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Performance: "My Personal Ten Years" von Rania Mlehi am Staatstheater Nürnberg / Musical: Die "Addams Family" an der Theaterakademie
Im heutigen Podcast geht es um den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krisen-Tsunami in Deutschland und Österreich, warum politische Lösungen keine echte Besserung bringen werden und was du für deine eigene Zukunft tun kannst. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Strategiegespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin25 Trage dich hier in meinen täglichen kostenfreien Newsletter ein https://jensrabe.de/Q4NewsYT25
#Gedankenmacher #DNEWS24 #DeutscheEinheit Die deutsche Einheit ist besser als ihr Ruf. Und besser, als uns Politiker glauben machen wollen!
Genau zehn Jahre liegt die verhängnisvolle Grenzöffnung durch Angela Merkel nun zurück. AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens hat diesen Anlass für eine Gespräch mit dem Publizisten Gerald Grosz genutzt.
Im neuen Wochenkommentar geht es diesmal um die großartige Arbeit unserer Regierung, wir ziehen eine Bilanz des abgelaufenen Sommers und werfen natürlich auch einen Blick auf das verwandelte Klima.
"Wir schaffen das“, sagte Kanzlerin Angela Merkel im Sommer 2015. Ihre Flüchtlingspolitik veränderte das Land und seine Gesellschaft. Wie aber kam es überhaupt zu diesem Satz? Markus Lanz erinnert, dass die spätere Flüchtlingskanzlerin kurz zuvor dem palästinensischen Mädchen Reem vor laufenden Kameras erklärte, warum sie nicht in Deutschland bleiben könne. Als empathielos, als Eiskönigin wurde Merkel bezeichnet. Richard David Precht meint, er habe mit Merkels Rhetorik schon immer gefremdelt. Zu viel „Kindergarten-Ansprachen“ und „Mutmachen“. Was haben wir seitdem geschafft? Einiges, aber mit der anhaltenden Migration begann auch der AfD-Höhenflug. Die Frage nach der Identität drängt sich seitdem immer häufiger auf. Wer sind wir? Wer wollen wir sein? Wie lautet heute die richtige Antwort darauf?
Man muss im Gespräch bleiben, um einer Polarisierung in der Gesellschaft entgegen zu wirken, meint unser Gast. Sollten alle Wahlen in Deutschland an nur einem Tag stattfinden, fragt sich unser Host. Und: Balkonkraftwerke. Von WDR 5.
My Němci to zvládneme. Wir schaffen das, ujistila přesně před deseti lety tehdejší německá kancléřka Angela Merkelová své krajany a nechala otevřít německé hranice prchajícím hlavně ze Sýrie, Iráku nebo Afghánistánu. „Převážně jsme to zvládli, i když je zde hodně minusů. Ta věta byla možná příliš optimistická. Ale většina uprchlíků, kteří tenkrát přišli, se integrovala,“ hodnotí pro Český rozhlas Plus německý novinář Steffen Neumann.Všechny díly podcastu Interview Plus můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Die Themen von Caro und Jan am 01.09.2025: (00:00:00) Quizshow: Wo Armin Laschets Sohn und Markus Söders Tochter aufeinander treffen. (00:01:54) Gerüchteküche: Warum das Internet am Wochenende gedacht hat, dass Trump tot sei. (00:06:16) Basketball-EM: Wie litauische Fans den deutschen Basketballspieler Dennis Schröder rassistisch beleidigt haben. (00:07:50) „Wir schaffen das“: Was Deutschland zehn Jahre nach Merkels Worten in Sachen Integration der zu uns geflüchteten Menschen geschafft hat. Wie es Geflüchteten in Deutschland ergangen ist: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:9a9a7a1c0b076339/ (00:16:27) Matcha-Hype: Warum die Teebauern in Japan bei der hohen Nachfrage nicht hinterher kommen. (00:18:54) Hinweis: In unserer Folge am Freitag haben wir über Wohnungsnot in Zürich gesprochen. Die Stadt kontrolliert, wie viele Menschen auf wie viel Quadratmetern leben, allerdings nur in ihren eigenen Wohnungen. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Vor 10 Jahren fielen die wohl berühmtesten Worte der Kanzlerinnenschaft von Angela Merkel: 'Wir schaffen das'. Ihre historischen Worte waren hineingesprochen in einen Sommer, der bis heute politisch nachwirkt, besonders in der Asyl- und Integrationspolitik. Was hat Deutschland geschafft? Stephan Mayer (CSU) und Erik Marquardt (Grüne) diskutieren bei Thomas G. Becker.
Als Gegenspieler von Angela Merkel wusste Friedrich Merz vieles besser. Jetzt muss er als Kanzler beweisen, ob er zehn Jahre nach »Wir schaffen das« die bessere Migrationspolitik macht. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Zehn Jahre nach Merkel-Diktum: Haben wir es geschafft? Überblick in den Feldern Wohnen, Arbeit, Bildung, Sicherheit An der Grenze 2015: Rückblick auf Krisengipfel und geöffnete Grenzen ►►► ► Host: Regina Steffens ► Gast: Melanie Amann ► Redaktion: Florian Hofmann, Katharina Zingerle ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Anne Martin ► Produktion: Sven Christian, Florian Hofmann ► Postproduktion: Florian Hofmann, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seibert, Evi www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Zainab Alsawah kam 2013 von Syrien nach Deutschland. Sie erlebte eine große Willkommenskultur. Heute habe sich der Ton in Gesellschaft und Politik geändert. Und auch über Angela Merkels "Wir schaffen das" denkt die Schauspielerin anders nach als 2015. Marcus, Dorothea www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Rasche, Henning www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Zantow, Andre www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
„Wir schaffen das.“ Angela Merkels Satz aus dem Sommer 2015 ist Symbol und Herausforderung bis heute. Was hat Deutschland geschafft im Umgang mit Geflüchteten? Wo muss nachgesteuert werden? Aras, Muhterem; Thym, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Zantow, Andre www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
2015 kamen über eine Million Geflüchtete. Viele sprechen heute Deutsch, arbeiten, gründen Familien. Doch es bleiben Fragen: Was ist gelungen, wo hakt es? Und wie steht es um Merkels Versprechen – haben wir es am Ende wirklich geschafft? Stephan Detjen; Luise Sammann; Michael Watzke
Wassong, Karl-Heinz; Sturmberg, Jessica www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Vor zehn Jahren sagte Angela Merkel ihren vielzitierten Satz: "Wir schaffen das!" Wie blicken Sie heute auf die Flüchtlingskrise und ihre Folgen? Diskussion mit Bamdad Esmaili und Elif Şenel. Von WDR 5.
Vor zehn Jahren schwor Angela Merkel mit ihren berühmten Worten "Wir schaffen das" die Menschen im Land auf die Integration von Hunderttausenden Menschen, vor allem aus Syrien, ein. Was bei ihrer Integration in Wirtschaft und Arbeitsmarkt geschafft wurde - darum geht es im Gespräch mit Christian Dustmann, Ökonom am University Collage London und Direktor der Rockwell Foundation in Berlin.
Wo stehen wir heute und wie ist der Anstieg rechter Gewalt zu erklären?
August 2015. Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Todesangst. Sie kommen aus Syrien, Irak, Afghanistan über das Mittelmeer, zu Fuß auf der Balkanroute bis nach Deutschland. An den Grenzen und den Bahnhöfen herrscht Ausnahmezustand. Vor diesem Hintergrund sagt die damalige Kanzlerin den Satz: „Wir schaffen das.“ Wie haben sich die Flüchtlinge eingelebt? Was haben wir in den letzten zehn Jahren geschafft, was nicht? Marion Theis diskutiert mit Dr. Niklas Harder – Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung; Prof. Dr. Yuliya Kosyakova – Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Monika Miller – Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz
Der deutsch-französische Ministerrat tagt an der Côte d'Azur. Deutschland, Frankreich und Großbritannien erhöhen den Druck auf Iran. Und: Wie es zu Merkels „Wir schaffen das“ kam.
Boueke, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Zehn Jahre nach Angela Merkels „Wir schaffen das“ zur Aufnahme von Flüchtenden beobachtet Tareq Alaows von Pro Asyl eine zunehmende Radikalisierung rassistischer Positionen.
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Ten years ago, Angela Merkel opened Germany's doors to more than 1.1 million asylum seekers in a single year with the words “Wir schaffen das” (“We can do this”). Today, Germany has over 3.4 million asylum seekers, about 4% of its population, and politics, society, and culture have been transformed. In this episode, we dive into what really happened over the last decade. We talk with historian Katja Hoyer about the numbers, the culture clashes, the rise of the AfD from a fringe party to polling at 25%, and the everyday realities in towns where the refugee population doubled overnight. From schools where 80–90% of kids now have migrant backgrounds, to half of Germany's welfare claimants being non-Germans, the story is as much about economics and integration as it is about politics. We pull it apart: the hopes, the backlash, and the future of immigration policy. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor zehn Jahre versprach Angela Merkel: „Wir schaffen das“. Hat sie recht behalten? Wo hat Integration funktioniert, wo nicht? Beispiel Merseburg. Und: Zahlungsausfälle bei PayPal. Wie sicher ist das System, und welche Alternativen gibt es? (19:10) Grieß, Thielko
Bendel, Petra www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Zehn Jahre "Wir schaffen das" - Berichterstattung über Geflüchtete | Auf der Zielgeraden - Zur Übernahme von ProSiebenSat1 durch MFE | Zuckerbrot und Peitsche - Metas und Perplexitys unterschiedliche Lobbyansätze | Kritik unerwünscht - Klinikchef verbietet Verkauf ostfriesischer Lokalzeitungen Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Im August 2015 sagte Angela Merkel „Wir schaffen das“ - ein Satz, der zum Credo ihrer Flüchtlingspolitik werden sollte. Kommunikationswissenschaftler Pablo Jost analysiert, ab welchem Punkt die mediale Berichterstattung einen schärferen Ton annahm. Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Plodroch, Ina www.deutschlandfunk.de, Corso
Watzke, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mit diesem Satz im Hinterkopf werden Hürden gemeistert und hoffnungsvolle Pläne in die Tat umgesetzt: "Wir schaffen das!" Nicht nur bezogen auf Geflüchtete, sondern auch in vielen anderen Lebensbereichen, berichtet Simone Wienstroer. Von Simone Wienstroer.
Angela Merkel'in 2015'in yaz aylarında sınırlara dayanan mültecilere kapıları açmasının ardından Almanya, tarihinde görmediği bir sığınmacı göçüyle karşı karşıya kaldı. Başta Suriyeliler olmak üzere milyonlarca sığınmacı ülkede iltica başvurusunda bulundu. Merkel'in tarihi çıkışından 10 sene sonra ise ülkede başka bir siyasi ve toplumsal atmosfer hakim. Sonraki yıllarda sığınmacıların yaptığı saldırılar toplumda büyük infial yarattı. Bu işe asiri sagci parti AfD'nin yükselişinde etkili bir rol oynadı. Ekibimizden Erkan Aslan o günlerde neler yaşandığını derledi. Siyaset Bilimci Prof. Kemal Bozay ve Göç Araştırmacısı Prof. Murat Erdoğan ile mülteci akınının Almanya'yı ve Avrupa'yı nasıl değiştirdiğini konuştuk. Mikrofonda Eren M. Gençer var. Von Erkan Aslan und Eren Mahir Gençer.
Watzke, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Schmidt, Thilo www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das Wichtigste am Dienstag: In Israel soll das Sicherheitskabinett noch einmal über die Ausweitung der Gaza-Offensive beraten. Im Hamburger Block-Prozess stellt sich die Angeklagte den Fragen des Anwalts ihres Ex-Mannes. Und Titelverteidiger VfB Stuttgart hat im DFB-Pokal eine schwere Aufgabe.
Mehr als eine Million Geflüchtete kamen zwischen 2015 und 2016 nach Deutschland. Damals prägte Bundeskanzlerin Angela Merkel den berühmt gewordenen Satz: „Wir schaffen das“. Sie hatte über die langfristigen Herausforderungen gesprochen, die mit den gestiegenen Flüchtlingszahlen einhergingen: Zunächst eine menschenwürdige Unterbringung, dann Integration in Arbeit, Schule und Gesellschaft. Ihr Satz wurde zum Motto einer Willkommenskultur in Deutschland, über die Europa staunte. Davon ist heute, 10 Jahre später scheinbar nicht mehr viel übrig. Was haben wir geschafft? Haben wir ein Migrationsproblem? Oder haben wir ein Integrationsproblem? Darüber sprechen wir mit dem Historiker und Migrationsforscher Jochen Oltmer, mit Sulaiman Tadmory, Journalist, der vor 10 Jahren aus Syrien nach Deutschland flüchtete, Matthias Baaß, Hessischer Städte- und Gemeindebund und Bürgermeister der Stadt Viernheim, schließlich mit Raphaela Schweiger, Migrationsexpertin bei der Robert Bosch Stiftung. Podcast-Tipp: Die Entscheidung. Politik, die uns bis heute prägt Danke, Merkel?! Wir schaffen das Es ist der Abend des 4. September 2015. Angela Merkel steht unter Druck. Sie muss eine Entscheidung treffen. Denn von Ungarn aus haben sich tausende Menschen zu Fuß auf den Weg gemacht. Über die Autobahn wollen sie nach Österreich und Deutschland. Viele von ihnen sind vor dem Krieg aus Syrien geflohen. Unter ihnen ist auch Tareq Alaows, ein junger Syrer, Jurist und Mitarbeiter des roten Halbmonds. Für ein Leben in Sicherheit hat er eine lebensgefährliche Flucht auf sich genommen. Was soll mit diesen Menschen an der Grenze passieren? Angela Merkel muss entscheiden, ob Deutschland sie aufnimmt. Es ist eine Entscheidung, die sie mit dem Rücken zur Wand trifft. Die Menschen aufzuhalten und abzuweisen, das sei keine realistische Option gewesen, sagt Volker Kauder heute, damals Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und enger Merkel-Vertrauter. Doch das sehen nicht alle in der Union so. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:db5cdae8df85fd8e/
Mehr als eine Million Geflüchtete kamen zwischen 2015 und 2016 nach Deutschland. Damals prägte Bundeskanzlerin Angela Merkel den berühmt gewordenen Satz: „Wir schaffen das“. Sie hatte über die langfristigen Herausforderungen gesprochen, die mit den gestiegenen Flüchtlingszahlen einhergingen: Zunächst eine menschenwürdige Unterbringung, dann Integration in Arbeit, Schule und Gesellschaft. Ihr Satz wurde zum Motto einer Willkommenskultur in Deutschland, über die Europa staunte. Davon ist heute, 10 Jahre später scheinbar nicht mehr viel übrig. Was haben wir geschafft? Haben wir ein Migrationsproblem? Oder haben wir ein Integrationsproblem? Darüber sprechen wir mit dem Historiker und Migrationsforscher Jochen Oltmer, mit Sulaiman Tadmory, Journalist, der vor 10 Jahren aus Syrien nach Deutschland flüchtete, Matthias Baaß, Hessischer Städte- und Gemeindebund und Bürgermeister der Stadt Viernheim, schließlich mit Raphaela Schweiger, Migrationsexpertin bei der Robert Bosch Stiftung. Podcast-Tipp: Die Entscheidung. Politik, die uns bis heute prägt Danke, Merkel?! Wir schaffen das Es ist der Abend des 4. September 2015. Angela Merkel steht unter Druck. Sie muss eine Entscheidung treffen. Denn von Ungarn aus haben sich tausende Menschen zu Fuß auf den Weg gemacht. Über die Autobahn wollen sie nach Österreich und Deutschland. Viele von ihnen sind vor dem Krieg aus Syrien geflohen. Unter ihnen ist auch Tareq Alaows, ein junger Syrer, Jurist und Mitarbeiter des roten Halbmonds. Für ein Leben in Sicherheit hat er eine lebensgefährliche Flucht auf sich genommen. Was soll mit diesen Menschen an der Grenze passieren? Angela Merkel muss entscheiden, ob Deutschland sie aufnimmt. Es ist eine Entscheidung, die sie mit dem Rücken zur Wand trifft. Die Menschen aufzuhalten und abzuweisen, das sei keine realistische Option gewesen, sagt Volker Kauder heute, damals Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und enger Merkel-Vertrauter. Doch das sehen nicht alle in der Union so. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:db5cdae8df85fd8e/
2015 hat Deutschand viele Flüchtlinge aufgenommen. Wie sieht es zehn Jahre später mit der Integration aus?
Mehr als 200 Kulturschaffende appellieren in einem offenen Brief an Kanzler Merz wegen des Leids in Gaza. »Querdenken«-Gründer Michael Ballweg wird vom Vorwurf des Betrugs freigesprochen. Und zehn Jahre nach »Wir schaffen das« wirkt Deutschland ziemlich geschafft.Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Joko und Klaas, Shirin David, Zartmann: Mehr als 200 Kulturschaffende fordern Stopp deutscher Waffenexporte an Israel Prozess in Stuttgart: »Querdenken«-Gründer Ballweg von Betrugsvorwurf freigesprochen Soziologe Nassehi über Flüchtlingspolitik: »Regierungen müssen den Leuten das Gefühl vermitteln, die Dinge im Griff zu haben« 10 Jahre »Wir schaffen das«: Ziemlich geschafft+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
“Wir schaffen das” - dieser historische Satz von Angela Merkel ist ziemlich genau zehn Jahre alt, die neue Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz zwei Monate. Und wieder diskutiert die deutsche Politik über Grenzschließungen, Asyl und Migration. Da mischt sich plötzlich die Altkanzlerin mit deutlichen Worten in die Debatte ein. In dieser 11KM-Folge erzählt uns die langjährige ARD-Hauptstadtkorrespondentin Anita Fünffinger, warum sich Angela Merkel gerade jetzt wieder zu Wort meldet. Es geht um ihr Vermächtnis, um Timing und eine jahrzehntealte Fehde. Alle Entwicklungen aus Berlin lest ihr auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/thema/merkel Hier geht's zu Legion – House of Scam, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=km Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Nicole Dienemann Host: Elena Kuch Produktion: Timo Lindemann, Konrad Winkler und Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Im September 2015 öffnete die damalige Bundeskanzlerin Merkel Deutschlands Grenzen und es kamen bis zum Folgejahr über 1 Million Flüchtlinge. Was hat Merkels Asylpolitik in Europa und in Deutschland bewirkt? Hängt der Aufstieg der AfD damit zusammen?
Die Themen von Minh Thu und Flo am 01.07.25: (00:00:00) Fußball: Was passiert ist, dass ein Kinderfußballspiel wiederholt werden musste. (00:01:45) Hitze: Was wir bei den heißen Temperaturen beachten sollten, wenn wir Sport machen und wann wir auf der Arbeit hitzefrei machen können. (00:06:53) 10 Jahre "Wir schaffen das": Wie Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel heute auf ihre Entscheidung von damals zurückblickt und wie es Geflüchteten in Deutschland ergangen ist. (00:13:33) Syrien: Was es für die Menschen in Syrien bedeutet, dass die USA Sanktionen gegen das Land aufgehoben haben und wie es den Menschen mittlerweile geht. Hier findet ihr das ganze Gespräch mit Angela Merkel und den fünf Geflüchteten: https://1.ard.de/10-jahre-wir-schaffen-das Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Auch mit zehnjährigem Abstand und in Kenntnis der Folgen für die Migration war Merkels "Wir schaffen das" richtig, meint unser Gast. Außerdem: Pressefreiheit in Deutschland - ein unterschätztes Gut. Und unser Host blickt zurück auf den SPD-Parteitag. Von WDR 5.