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[Grafik Design : Kreativbranche : Systemtheorie] Kreative Gespräche über alles außer jodelnde Einhörner und den Abwasch von gestern! In dieser Episode sprechen wir mit Marcus Christopher Ludl über das, was Unternehmen besonders macht. Dabei streifen wir auch Bereiche der Systemtheorie und Themen, die für Kreative und Selbstständige in einer digitalen Welt spannend sind. Wir diskutieren, wie man sich als Unternehmer von der Masse abhebt, welches Selbstverständnis man dabei einnehmen kann und was die die Entwicklungen rund um die KI mit uns machen. Ein spannender Podcast für alle, die mehr über die Hintergründe und Zusammenhänge von erfolgreichen Unternehmen in der Kreativbranche erfahren wollen. [Bio] Begeisterungsfähigkeit, Neugier und der Drang zu fortwährendem Lernen prägen den Werdegang von Marcus Christopher Ludl. Als Computerwissenschaftler forschte er im Bereich der künstlichen Intelligenz, als Zauberkünstler und Physical Performer gab er über 15 Jahre lang Shows im In- und Ausland. Den Großteil seines Lebens verbrachte er jedoch in der Werbebranche: Nach einem Vierteljahrhundert Kreativarbeit als Grafikdesigner und Post Producer leitet er nun schon seit 2007 ein Design und Post Production Studio in Wien und gibt als Dozent und Lehrgangsleiter seine Erfahrungen an renommierten Bildungseinrichtungen weiter. Daneben ist er Bergsteiger, Go-Spieler, digitaler Künstler und Individualitäts-Tüftler mit einer Faszination für philosophische Diskussionen. [Links] WIFI Online Infotage: https://wifiwien.at/online-infotage Aus- und Weiterbildungen https://www.wifiwien.at/81051x Werbe Akademie https://werbeakademie.at [Kontaktinformationen] Herausgeber: WIFI der Wirtschaftskammer Wien | Host: Florian Raspel - Leitung Portfoliomanagement & Vertrieb | Technische Umsetzung: WoW - WIFI online Werkstatt | Währinger Gürtel 97, 1180 Wien | www.wifiwien.at | 97@wifiwien.at
Willkommen zum t3n Daily vom 21. Februar. Heute geht es um eine Studie zur 4-Tage-Woche. Außerdem: grüne Fonds, die keine sind, eine App, die gegen Demenz helfen soll, ein Go-Spieler, der eine KI besiegt, und ein Ufo, das sich als harmloser Amateurballon entpuppt.
Pokémon Go hat sich etwas ganz besonderes für alle Pokémon Go Spieler ausgedacht. Ich sage nur eins ,,Es hat mit Raidkampfen zu tun... Alle Infos dazu in der Folge. Discordserver: https://discord.gg/F4gdtsqt8Q
http://www.youtube.com/c/ScienceTrollogyTV https://www.instagram.com/science_trollogy/?hl=de https://www.instagram.com/sciencetrollogy_memes/?hl=de •Karabinerhaken sind teuer! Aber Max zum Madsen entschuldigt sich für sein Missgeschick bei Erdem Dül. Kann ja mal passieren, man hört auf Leute, zu dem man keinen Bezug hat und sahnt einen in Whatsapp ab. Im Ranking ist Max dicht bei dem Typen, der seinen Flieger nicht findet. •Du bist obdachlos? Und wohnst für deine Videos bei deinem Nachbarn? Keine Sorge, machen viele Smartgainer. •Ich sitz noch immer im Rollstuhl Meine Familie aus Afrika schickt mir kein Geld. Bitte spendet.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
I: Herzlich willkommen zum IT-Manager-Podcast. Heute geht es um das Thema „Ist jetzt eigentlich alles AI? Zwischen Hype, starker und schwacher AI“, und ich habe dazu als Gast Herrn Ulrich Kerzel von der IUBH Fernstudium im Interview. Herr Kerzel verantwortet die Professur für Data Science And Artificial Intelligence. Hallo Herr Kerzel, schön, dass Sie da sind. B: Guten Morgen, hallo, ich freue mich sehr, dabei zu sein. I: Lassen Sie die Hörer doch noch ein bisschen mehr über Ihre Person wissen. B: Ja, ursprünglich bin ich von Hause aus Physiker und komme eigentlich aus der Teilchenphysik und war auch sehr lange an internationalen Großforschungseinrichtungen wie zum Beispiel dem Fermilab in der Nähe von Chicago und dem CERN bei Genf in der Schweiz. Ich sage mal, in meiner Diplomarbeit beschäftigte ich mich damit, aus Daten Erkenntnisse zu gewinne und dies mit künstlicher Intelligenz zu tun. Das mache ich jetzt seit knapp zwanzig Jahren, und damals gab es noch keine so großen Pakete wie man sie heute kennt, wie TensorFlow von Google oder PyTorch von Facebook. Damals mussten wir das alles selber programmieren, und auch Grafikkarten gab es im Wesentlichen eigentlich so nicht, sodass wir auf ganz anderen Voraussetzungen aufsetzten. Und dann nach vielen Jahren der Wissenschaft bin ich in die Wirtschaft gewechselt zu Blue Yonder, die heute ein Teil von JDA ist. Und Schwerpunkt meiner Arbeit war zum einen die Leitung des Teams zur Weiterentwicklung von Machine-Learning-Algorithmen, und so hat man die Betreuung von Kundenprojekten, zum Beispiel der Automatisierung von Warenwirtschaft im Handel mit künstlicher Intelligenz. Und jetzt seit Herbst 2018 bin ich als Professor für Data Science und künstliche Intelligenz bei der IUBH. I: Ja, super, das Wort „künstliche Intelligenz“ hätte es mir auch deutlicher vereinfacht, das natürlich auszusprechen anstatt den englischen Begriff „AI“ dazu. Und in dieser Folge haben wir uns ja genau diesem Thema AI, der künstlichen Intelligenz, angenommen, da man gefühlt mittlerweile ja überall damit auch konfrontiert wird. Und daher auch die Frage ja zu unserer heutigen Folge: Ist jetzt eigentlich alles AI? Zwischen Hype, starker und schwacher AI. Ich bin gespannt auf Ihren Input dazu. B: Ja, vielen Dank. Also ich glaube, man sollte ein bisschen mal jenseits des Hypes schauen. Überall hört man ja von AI hier und künstlicher Intelligenz da, und auf der anderen Seite sieht man auch sehr spektakuläre Erfolge, die auch die Performanz von Menschen mindestens gleichziehen oder auch übertreffen. Da haben wir dann zum Beispiel vor einiger Zeit ein AlphaGo, bei dem eine Maschine auch den besten Go-Spieler geschlagen hat, und das war damals auch relativ überraschend, da Go sehr viel komplexer als Schach ist, wo man eigentlich damals nicht damit gerechnet hat, dass jetzt schon irgendwie menschliche Mitspieler von einer Maschine geschlagen werden können. Man hat schon gedacht, dass das irgendwann passiert, aber vielleicht nicht unbedingt jetzt schon. Und man hat auch festgestellt, dass in diesem Spiel die Maschine Spielzüge entwickelt hat, die traditionell Menschen so nicht gespielt haben. Und das Spiel gibt es ja schon seit mehreren Tausend Jahren. Und es gibt auch viele weitere große Erfolge von AI, zum Beispiel bei der Erkennung von Hautkrebs, wo die Leistung von dem System die Leistung von menschlichen Spitzendermatologen übertreffen. Auf der anderen Seite hört man jetzt aber auch so auf den Artificial Intelligence, AI, künstliche Intelligenz, dass sich ja schon irgendwo auch der Eindruck aufdrängt, dass das jetzt alles nur ein Hype ist. Es gibt sogar eine aktuelle Studie von den MMC Ventures, die haben sich ungefähr dreitausend AI-Start-ups in 13 europäischen Ländern mal genauer angeschaut, und die sind zu dem Schluss gekommen, dass vierzig Prozent gar keine AI da drinnen haben. Und dann ist natürlich die Frage: Was heißt das jetzt eigentlich alles? Und dann wird es schon ein bisschen schwammiger, weil wir eigentlich nicht so genau definiert haben, was AI eigentlich ist. I: Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Wie kann man denn dieses besser definieren? B: Ja, wenn wir uns den Begriff der künstlichen Intelligenz einmal nähern wollen, ist das gar nicht so einfach zu sehen, was damit gemeint ist. Das hängt auch damit zusammen, dass wir uns selber schwer tun, den Begriff „Intelligenz“ zu definieren. Wir haben zwar eigentlich ein ganz gutes intuitives Verständnis davon, was intelligentes Verhalten ist oder was Intelligenz ist, aber bei der formellen Definition wird das dann schon schwieriger. Ich meine, wir können mal in den Duden schauen, und da steht drin, „Intelligenz ist die Fähigkeit des Menschen, abstrakt und vernünftig zu denken und daraus zweckvolles Handeln abzuleiten“. Das klingt jetzt alles ganz gut, aber so richtig konkret, was das heißen soll, daraus wird man nicht so ganz schlau. Aber man kann eines festhalten aus dieser Definition „zweckvolles Handeln abzuleiten“, das ist schon einmal ein sehr großes Merkmal. Und das heißt aber auch, dass dieses sinnvolle oder zweckvolle Handeln auf eine konkrete Situation bezogen ist. Wenn man sich jetzt den Bereich der künstlichen Intelligenz anschaut, dann unterscheidet man zwischen starker und schwacher oder anders allgemeiner oder spezifischer Intelligenz, das sind jeweils zwei synonyme Begriffe. Unter der starken oder allgemeinen künstlichen Intelligenz versteht man Systeme, die ganz allgemein selbst denken, also hier wäre das Ziel, ein System zu entwickeln, das quasi wie ein künstliches Wesen in der Umwelt zurechtkäme und leben könnte im Sinne, dass es mit uns interagieren könnte. Es könnte zum Beispiel sich mit uns unterhalten oder sich verhalten wie mein Mensch das tun würde. Man sollte jetzt aber nicht in die Falle tappen zu sagen, „Das müsste dann sich verhalten wie Mensch“, denn warum sollte sich eine künstliche Intelligenz a priori so verhalten wie wir Menschen? Auf der anderen Seite steht dann die schwache oder spezifische Intelligenz. Das sind Systeme, die in einem ganz konkreten Bereich ähnlich gut wie ein Mensch Entscheidungen treffen oder auch besser als ein Mensch Entscheidungen treffen. Und das ist zum Beispiel das, was wir bei dem Spiel Go oder bei Erkennung von Hautkrebs oder anderen Systemen gesehen haben. Und hier schließt sich dann auch wieder der Kreis zur Definition der Intelligenz, und da sind wir wieder bei der Ableitung von zweckvollem Handeln. Und dann ist auch hier eigentlich genau die Grenze zum Hype. In der Definition steht ja nichts von spezifischen Algorithmen oder Machine Learning, und vom Gefühl her denken wir heutzutage immer bei künstlicher Intelligenz daraus an große Machine Cluster, wie sie vielleicht bei Google oder bei Amazon stehen mit ganz großen Machine-Learning-Systemen, und wir denken zum Beispiel nicht an mathematische Optimierung wie Operations Research, das es ja auch schon seit langer Zeit sehr erfolgreich gibt. Auf der anderen Seite lässt sich natürlich auch aus einer ganz einfachen linearen Regression ein natürliches oder zweckmäßiges Handeln ableiten. Aber das ist nicht unbedingt das, was wir jetzt unter dem Begriff „Künstliche Intelligenz“ zusammenfassen würden. Und diese Schwammigkeit der Definition des Begriffs „Intelligenz“, die erlaubt es dann halt ganz Vielen, da diesen Deckmantel zu packen. Und dann muss man in der Tat schon sehr genau schauen, was denn damit gemeint ist. Da hilft es, den Begriff im Hype etwas aufzublähen, weil gar nicht so genau festgelegt ist, was jetzt Intelligenz ist. Aber eines ist sicher: Die Systeme entwickeln sich rasant weiter und auch jenseits eines Hypes werden fast täglich neue Erfolge errungen, die sich erst durch die große Kombination aus riesigen Datenmengen und Machine Learning möglich wären. Hier stehen wir eigentlich erst am Anfang der ganzen Entwicklung. I: Das kann ich durchaus nachvollziehen, und in vielen Bereichen sollte man tatsächlich jetzt mehr hinterfragen, wenn jemand sagt, sie beschäftigen sich mit künstlicher Intelligenz oder haben Komponenten von künstlicher Intelligenz in ihre Systeme eingebaut, dass man tatsächlich mal hinterfragt, was bedeutet es denn konkret, und damit natürlich dann auch ein bisschen besseren Hintergrund darüber bekommt. Gibt es denn spezielle Tipps, ja, für unsere Zuhörer, was diese Dinge angeht, was sie dann in Zukunft besser machen sollten? B: (lachend) Ich glaube, wenn man jetzt bewertet, was andere Firmen oder Forscher tun mit künstlicher Intelligenz, lohnt es sich, eine gesunde Skepsis mitzubringen und einfach mal zu hinterfragen, was denn eigentlich genau gemacht wird. Wenn die nur schreiben, „Hier wird künstliche Intelligenz verwendet“, kann man durchaus mal nachfragen, „Und was heißt das jetzt? Und wo wird sie verwendet, und was soll diese AI jetzt tun? Oder was macht sie anders als man das beispielsweise mit einer mathematischen Optimierung machen würde?“ Abgesehen davon gibt es natürlich auch sehr grundlegende Forschungsarbeiten zur allgemeinen künstlichen Intelligenz. Ob und wann das passieren wird, das kann man jetzt, glaube ich, gar nicht absehen. Das heißt was wir in der Praxis sehen, ist die schwache oder spezifische künstliche Intelligenz, und da kann man auch genau fragen, wo denn diese Intelligenz stecken soll. I: Ja. Und haben Sie eine konkrete Empfehlung, wenn sich unsere Zuhörer ja deutlich detaillierter mit diesem Thema AI, also auch künstliche Intelligenz, im Prinzip beschäftigen wollen und da tiefer einsteigen wollen, weil sie das für ihre zukünftige Arbeit auch verwenden wollen? Was können die da am sinnvollsten machen? B: Also, wer da richtig tief einsteigen möchte, dem würde ich empfehlen, unsere Kurse im Fernstudium ab nächstem Frühjahr, ab nächstem Februar zu besuchen, da bieten wir auf Bachelor- und auf Master-Niveau jeweils Studiengänge in Data Science und Artificial Intelligence an. Das sind eigentlich ideale Weiterbildungsmaßnahmen, die jeder ergreifen kann, um sich tief in die Systeme einzuarbeiten, auch in dieses Feld einzusteigen. I: Und die gibt es dann im Bachelor- und Master-Niveau? Oder in welchen Bereichen gibt es die? B: Genau. Die fangen im Bachelor Data Science an, das ist die Grundlage für die späteren Master-Studiengänge. Im Bachelor bieten wir Data Science an als Grundlage für die beiden weiteren, und im Master kommen dann spezialisiert Master Data Science und Master Artificial Intelligence, je nachdem, in welche Richtung man jetzt gehen möchte. I: Super. Falls das für Sie als Zuhörer interessant sein sollte: Wir werden natürlich die Links zu diesen Studiengängen in die Shownotes mit einbringen, dann haben Sie es ein bisschen einfacher, da direkt drauf zuzugreifen. Was mich und auch sicherlich die Zuhörer noch interessieren würde: Haben Sie gute Buchempfehlungen zum Thema AI? B: Ja, da ändert sich natürlich gerade alles rasant, also fast jedes Buch, was man so sagen möchte, was jetzt rauskommt, hat ja mindestens zwei Jahre Vorlaufzeit und ist schon quasi gar nicht mehr dem aktuellen Markt hinterher. Ich glaube aber, was man empfehlen könnte, ist der Klassiker, sage ich mal, von Stuart Russell und Peter Norvig, der heißt Artificial Intelligence, A Modern Approach. Das ist ein Lehrbuch, das in sehr vielen Universitätsstudiengängen eingesetzt wird, und gibt einen großen Überblick über die Hintergründe von Artificial Intelligenz und künstlicher Intelligenz. Und ein anderes Buch, was eher nicht technisch ist, das finde ich auch sehr lesenswert, das ist von Sarah Wachter-Boettcher, das heißt Technically Wrong: Sexist Apps, Biased Algorithms, and Other Threads of Toxic Tech. Das beschäftigt sich eigentlich sehr allgemeinpopulärwissenschaftlich mit der Frage, welchen Einfluss AI eigentlich auf unser Leben hat, und insbesondere dadurch, wie Algorithmen einen Bias entwickeln können, da es ja aus den Daten lernt, die wir einem solchen Algorithmus, einer solchen künstlichen Intelligenz geben und welchen Einfluss das auf unser Leben hat. Das ist eigentlich ganz spannend zu lesen, wie man abseits von rein technischen Fragestellungen dann sieht, welche Konsequenzen sich eigentlich daraus ergeben auf unser Leben. I: Da bin ich ja schon gespannt, welches der Bücher ich dann in meine Buchliste mit aufnehmen werde, vermutlich eher die nicht so technische Variante (lachend) für mich, aber ich glaube, es gibt genug Hörer, die tatsächlich dort auch so einen Deep Dive tatsächlich machen möchten, und je nachdem, ob Studiengang oder nicht, tatsächlich mal tiefer in das ganze Thema AI auch eintauchen wollen. Auch diese Buchempfehlung werden wir mit in die Shownotes mit reinnehmen. Und ich hatte mit Herrn Kerzel im Vorfeld gesprochen, auch die Kontaktdaten von ihm, seine E-Mail-Adresse, nehmen wir mit auf, sodass Sie natürlich jederzeit in der Lage sind, auch wenn Rückfragen hier gerade zu diesem Thema und den Studiengängen ist, gerne an ihn diese Rückfragen zu richten. Ja, vielen Dank an Sie, Herr Kerzel, für dieses tolle Interview. B: Ja, herzlichen Dank, es hat mich sehr gefreut, bei Ihnen zu sein. I: Und an Sie, liebe Zuhörer, ja, vielen Dank fürs Zuhören natürlich, und schalten Sie gerne wieder ein, wir freuen uns wieder auf Sie am nächsten Freitag, wenn unsere Episode wieder online geht. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal, Ihr Ingo Lücker, tschüss! Kontakt: Ulrich Kerzel, u.kerzel@iubh-fernstudium.de Kontakt: Ingo Lücker, ingo.luecker@itleague.de
Produktion von Ökostrom in Deutschland erreicht Höchststand Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien ist in Deutschland auf einen neuen Höchststand geklettert. Im ersten Halbjahr 2018 wurden nach Berechnungen des Energiekonzerns E.ON 104 Milliarden Kilowattstunden Strom von Wind- und Solaranlagen sowie Wasserkraft- und Biomasseanlagen erzeugt. Diese Menge würde rechnerisch ausreichen, um alle deutschen Haushalte bei einem Durchschnittsverbrauch von 2500 Kilowattstunden ein Jahr lang mit Strom zu versorgen. Abgehängte Regionen in Deutschland mit schnellem Internet attraktiver Wirtschaftlich abgehängt fristen manche Regionen ein Schattendasein. Forscher der Universität Halle-Wittenberg wollen ein Mittel dagegen gefunden haben. Mehr Handlungsmöglichkeiten für die Verwaltung vor Ort und zuverlässiges schnelles Internet sind dem Politikwissenschaftler Peer Pasternack zufolge die besten Mittel, dünn besiedelte Regionen attraktiv zu halten. Die Breitbandversorgung müsse auch auf dem Land so schnell wie in einer Großstadt sein. Sonst bestehe keine Chance, dass sich wirtschaftliche Aktivitäten auch in Regionen entfalteten, die vielfach als abgehängt bezeichnet würden. Tesla erreicht Produktionsziel für Model 3 Tesla hat laut einem Tweet von Firmenchef Elon Musk sein Ziel erreicht, wöchentlich 5000 Exemplare seines Elektroautos Model 3 zu produzieren. Der Hersteller hatte dieses Ziel ursprünglich für Dezember 2017 anvisiert. Fraglich ist nun, ob Tesla dauerhaft 5000 Model 3 pro Woche bauen kann – oder ob dies es nur das einmalige Ergebnis einer außerordentlichen Anstrengung war, um das Gesicht zu wahren. "Pokémon"-Treffen in Dortmund Viele Tausend "Pokémon Go"-Spieler haben am Wochenende in Dortmund Jagd auf kleine virtuelle Monster gemacht. Zum Fantreffen "Safari Zone" wimmelte es laut Veranstalter, dem US-amerikanischen Mobilspiel-Entwickler Niantic, vor allem im Westfalenpark nur so von "Jägern". Die von der Stadt gesetzt Grenze von maximal 55.000 Teilnehmern im Park sei wohl erreicht worden. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
360 schwarze und weiße Steine auf einem Brett, einer der weltbesten Go-Spieler, eine künstliche Intelligenz und im Hintergrund eine Schar Entwickler - das sind die Protagonisten von Googles Film Alpha Go. Er zeigt den großen Moment der Niederlage von Mensch gegen Maschine aus neuen Blickwinkeln - und fast zu berührend.
Wie lassen sich Börsenbriefe und Signaldienste einteilen? - Was ist eine Mirror-Plattform? - Was sind beliebte Tricks der Anbieter? - Welches Grundproblem liegt dem zugrunde? - Was ist das Problem mit einer Dispositionsliste? - Zwei wichtige Voraussetzungen für die Validierung eines Dienstes - Welche Kennzahlen solltest Du ermitteln? - Eine neue Version des Trading-Optimizers, mit Integration der Entwicklung des Tradingkapitals und des maximalen Drawdowns - Warum bleibt es ein Glücksspiel, einem Trader auf einer Mirror-Plattform zu folgen? - Unsere eigene praktische Erfahrung damit - Was ist die Folge des prozyklischen Agierens der Finanzbranche? - Welche Rolle spielt die aktuelle Marktphase für die Validierung eines Börsendienstes? - Was solltest Du bei themenbezogenen Börsenbriefen beachten? - Exkurs: Ist derzeit ein Markt für Gold? - Wie haben sich Gold und Goldminen-Aktien in den letzten Krisen geschlagen? - Aus welchen zwei Gründen sind Gold und Goldminen-Aktien derzeit interessant? - Welche Information können wir aus einem Ratio-Chart gewinnen? - Welches Fazit ziehen wir aus Folge 27? - Pick der Woche: o Googles AlphaGo Zero wurde innerhalb von 3 Tagen zum besten Go-Spieler der Welt
Seitdem das Computerprogramm AlphaGo von Google Deepmind einen der weltweit besten Go Spieler geschlagen hat, ist auf einiges in der Bildung zu achten - mehr denn je!
Wir setzen die Tradition fort und sind mal wieder spät dran. Ist uns aber egal. Im Podcast #178 ist mal wieder Brotzeit angesagt. Ihr dürft uns also dabei zuhören, wie wir unser Frühstück verschlingen. Neben den ganzen SChmatzgeräuschen plappern wir übrigens über die Gamescom, No Man's Sky und die zwei Fresspakete, die uns zugeschickt wurden. Ach ja, diese Redakteure! Um Ausreden sind sie nie verlegen, wenn sie erklären müssen, warum der Podcast auf sich warten ließ. Sascha musste Kaugummi aus seinen Haaren entfernen, Marco ist beim Spielen mit dem Kopf gegen die Tischkante gerannt, Lukas hatte nach zu viel Mozartkugel-Genuss heftige Flitzekacke und Chris musste sich aufdringlicher Pokémon-GO-Spieler erwehren, die ihn für ein besonders rundes Relaxo hielten. Schlussendlich versammelten sich die vier Redis dann aber doch wieder im Podcast-Kabuff. Um zu frühstücken. Ein bisschen Geschwafel kam dabei aber auch raus. Da das Sommerloch weiter anhält sind die Themen diesmal rar. Die meisten Zeit quatscht das quarkige Quartett also über No Man's Sky und die anstehende Gamescom. Blöd nur, dass sie mal wieder den Lesertreff vergessen zu bewerben. Der findet am Donnerstag, den 18. August um 16 Uhr und am Freitag, den 19. August um 14 Uhr statt. Treffpunkt ist der Computec Stand mit der Nummer C028 in der Halle 8.1. Doch zurück zum Podcast: Zudem werden sämtliche Leserfragen beantwortet, Chris kotzt nochmal kurz auf Seth Rogen und alle vier Dussel freuen sich über die zwei Fresspakete, die ihnen Leser schickten. Vielen Dank, jetzt werden die alle noch fetter! Viel Spaß mit dem Podcast wünscht euch: Euer play4-Team Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Weil er befürchtet, von Fremden für einen Pokémon Go-Spieler gehalten zu werden, traut sich ein Jugendlicher aus Berlin seit Tagen nicht mehr, in der Öffentlichkeit auf sein Smartphone zu schauen. Derzeit nutzt er das Gerät nur noch zu Hause oder wenn er sich absolut unbeobachtet fühlt.
MP3-DOWNLOAD (02:47 h) 00:50 Begrüßung 03:16 Kapitel 1: Das Wesen künstlicher Intelligenz 01:27:16 Kapitel 2: KI in der Gesellschaft 02:24:50 Brutaler Abschied Mehr Interdisziplinarität ist nicht möglich: Unser Gast, der Go-Spieler und Wissenschaftsjournalist Frank Wunderlich-Pfeiffer vom Was geht Blog, vertritt Naturwissenschaft und Technik, Thomas Jakubowsky, wie gewohnt, die Soziologie und Dr. Alexander Wiehart Philosophie, Politik- und Medienwissenschaft.&ellipsis;Read the full post »
Mit Googles Programm "AlphaGo" schlug eine künstliche Intelligenz (KI) Lee Sedol, einen der stärksten Go-Spieler der Welt, klar mit 4:1. Ein paar Tage später stellte Microsoft mit dem Chatbot "Tay" eine KI vor, die sehr schnell, und vor allem sehr unkritisch, alles nachplapperte, was man ihr vorsagte. Langsam scheinen KIs dem Labor zu entwachsen, doch was heisst das für uns? Kann man diese Programme wirklich als "intelligent" bezeichnen? Und wie funktionieren sie überhaupt?
Die Automobilindustrie arbeitet längst an der Zukunft. Eine wichtige Rolle spielen dafür „Concept Cars“. Außerdem spielt ein Computer gegen den weltbesten Go-Spieler und in Berlin eröffnet eine Digitalwerkstatt. Die Digitalthemen der Woche mit Nikolaus Röttger von WIRED Germany. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/bmw-go-turnier-und-digitalwerkstatt-wired-germany