Analysen, Reportagen, Features, Hintergründe: Die Fachredaktion von Golem.de erklärt IT- und Technikthemen
Konzerne führen DevOps, agiles Arbeiten und Container gerne im Paket ein. Das soll helfen, auch den trägsten Konzern von innen heraus fit für die Zukunft zu machen. Was dabei jedoch alles schieflaufen kann und wie echte Erfolge erzielt werden, erzählt ein IT-Consultant aus eigenem Erleben.
Wenn Firmen ihre Abläufe digitalisieren wollen, fragen sie erstaunlich selten ihre eigene IT-Abteilung nach deren Meinung. Warum eigentlich - und wie kommen die IT-Teams da raus?
Unter Druck bricht ein Webentwickler zusammen - zerrieben von zu eng getakteten Projekten. In der IT ist das nicht selten, doch obwohl die Branche psychische Belastungen als Problem erkannt hat, lässt sie Beschäftigte oft allein.
Der indische Telekommunikationsanbieter Jio Platforms sammelt trotz Coronapandemie Milliarden ein und verspricht eine Erfolgsgeschichte wie Alibaba. Vor allem das Silicon Valley will davon profitieren.
Vor 40 Jahren war Flash Gordon kein großer Erfolg, das bonbonbunte Science-Fiction-Abenteuer hat sich seitdem aber Kult-Status erobert. Am 13. August erscheint der Film in 4K.
Wer auf Telegram hetzt, den Holocaust leugnet oder Verschwörungsideologien verbreitet, muss nicht befürchten, dass seine Beiträge gelöscht werden. Auch große Gruppen fallen dort nicht unters NetzDG, die Strafverfolgung ist schwierig.
Sandra Joyces Fachgebiet sind Malware-Attacken. Sie ist Threat-Actor-Expertin - ein Job mit viel Stress und Verantwortung. Wenn sie eine Attacke einem Land zuschreibt, sollte sie besser sicher sein.
In deutschen Amtsstuben kommt die Digitalisierung nur schleppend voran. Das liegt weniger an den IT-Abteilungen als an ihren fachfremden Kollegen.
Abgabetermine und Effizienzansprüche der Auftraggeber drängen viele dazu, Code nach Schema F abzuliefern. Dabei kann viel Gutes entstehen, wenn man Programmieren als Form von Kunst betrachtet.
Die Arbeit im Homeoffice ist geprägt von Ablenkung und Terminen. Dabei geht es auch anders: mit asynchroner Kommunikation.
Seit Jahrzehnten gucken wir mit Teleskopen tief ins All. Außerirdische haben wir zwar bisher nicht entdeckt, das ist aber kein Grund, an ihrer Existenz zu zweifeln.
Ein IT-Produktmanager ist vor allem Dolmetscher - zwischen Marketing, IT und anderen. Dabei muss er scheinbar unmöglich vereinbare Interessen zusammenbringen.
Zum 30. Geburtstag von Ultima 6 habe ich den Rollenspielklassiker wieder gespielt - und war überrascht, wie anders ich das Spiel heutzutage wahrnehme.
Kein Chef, tolle Projekte und die Taschen voller Geld - so habe ich mir das Leben als IT-Freelancer vorgestellt. Die Realität ist nicht ganz so glamourös, trotzdem empfehle ich den Weg in die Freiberuflichkeit.
In der Coronakrise starten neue Mitarbeiter aus der Ferne in ihren Job. Technisch ist das kein Problem, die Kultur kommt virtuell jedoch schwerer an.
Um überschüssigen Strom sinnvoll zu nutzen, sollen in der Nähe von Offshore-Windparks sogenannte Elektrolyseure installiert werden. Der dort produzierte Wasserstoff wird in bestehende Erdgaspipelines eingespeist.
Wenn eine Firma neue Software einführt oder Prozesse digitalisiert, stößt sie intern oft auf Skepsis. Häufig heißt es dann, man müsse "die Mitarbeiter mitnehmen" - aber wie?
Zu leichte Tragflächen geraten schnell ins Flattern, was gefährlich werden kann. Deutsche Wissenschaftler verleihen dem Flugzeug neue Flügel.
Zwei deutsche Unternehmen schaffen mit ihrem Charging Radar Transparenz in der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Für Golem.de haben sie einen Ländervergleich Deutschland - Niederlande aufgestellt.
Die IT-Ausbildungsberufe sind grundlegend modernisiert worden. Das war auch notwendig nach über 20 Jahren.
Bald erreichen die ersten Offshore-Windparks ihr Betriebsende und müssen rückgebaut werden. Nur wie? Zur Auswahl stehen: sprengen, schneiden, schrauben.
Die DSGVO hat dafür gesorgt, dass Daten über registrierte Domains nicht mehr von jedermann eingesehen werden können. Nicht wenige, vor allem staatliche Institutionen stört das. Sie versuchen, das zu ändern - auch an den Icann-Gremien vorbei, die für diese Fragen eigentlich zuständig sind.
Wer sich bei Ebay einen Tiersarg besorgt, um für eine Custom-Big-Jim-Figur einen Vampirsarg zu basteln, hat offenbar ein sehr spezielles Hobby. Aber eines, dem man auch in diesen Zeiten nachgehen kann.
Schwefelhexaflourid kommt als Isoliermittel in vielen technischen Anlagen zum Einsatz. Das Problem: Das Gas befeuert den Treibhauseffekt zwanzigtausendfach stärker als Kohlendioxid. Die Suche nach Alternativen läuft deshalb auf Hochtouren.
Google, Apple, Facebook, Amazon und Microsoft dominieren das westliche Internet. Sie haben Milliarden Nutzer und sind Umschlagplatz für Unmengen an Daten. Ein Blick auf die Besitzverhältnisse der Unternehmen, die das Netz bedeuten.
Wissenschaftliche Forschung kann unabsehbar fatale Folgen für ganze Gesellschaften haben - gerade im Bereich der KI. Der Umgang mit solchen Ergebnissen ist nicht geregelt: Höchste Zeit, das zu ändern.
Holz zu verbrennen gilt als umweltfreundlich. Doch um den Holzbedarf all der Kamine und Biomassekraftwerke zu stillen, werden ganze Wälder vernichtet. Zudem entstehen bei der Verfeuerung enorm viel CO2 und Feinstaub.
Nach dem Kohleausstieg muss mehr Strom aus erneuerbaren Energien kommen, doch der Platz für die Anlagen wird knapp. In anderen Ländern werden Solarmodule daher zu Wasser gelassen. Doch lohnt sich der Aufwand?
Wie ein Technisches Hilfswerk für IT-Vorfälle stellen sich Aktivisten ein Cyberhilfswerk vor. Es soll eingreifen, wenn es zum Ernstfall kommt. Die Initiatoren sehen sich als Mittler zwischen Nerds und Behörden.
Obwohl weltweit Hunderttausende zertifizierte Softwaretester gründlich ihre Arbeit verrichten, gibt es keine fehlerfreie Software. Wofür gibt es dann diese Tester - und wie wird man das?
Eine Serie, die die Fans polarisierte. Eine Show, die einerseits feministisch, andererseits sexistisch war. Ein Raumschiff, auf dem es vor Konflikten hätte brodeln sollen, was aber nicht geschah. Das war Star Trek: Voyager. Was ist davon nach einem Vierteljahrhundert geblieben?
Logisch denken, das können Männer besser? Alles Quatsch, finden diese sieben Entwicklerinnen. Sie erklären, warum sich immer noch so wenige Frauen für Softwareentwicklung entscheiden und was man dagegen tun kann.
Jedes Jahr erscheinen mehr Spiele als im Vorjahr. Trotzdem bleiben viele Gamer über Jahrzehnte hinweg technisch veralteten Onlinerollenspielen treu. Woher kommt die anhaltende Liebe für eine virtuelle Welt?
Passen Generation Silberlocke und Generation Social Media in ein Team? Ganz klar: ja! Wenn sie ihr Wissen teilen, kommt am Ende sogar Besseres heraus. Entscheidend ist die gleiche Wertschätzung beider Altersgruppen und keine Konflikte in den altersgemischten Teams.
Technik, also auch Computertechnik, war schon immer ein männlich dominiertes Feld. Das heißt aber nicht, dass es in der Geschichte keine bedeutenden Programmiererinnen gab. Besonders das Militär zeigte reges Interesse an den Fähigkeiten von Frauen.
Senfgelbes Linoleum im Büro und wenig Geld - egal, der Data Scientist Danilo Schmidt liebt seinen Job trotzdem. Mit Ärzten entwickelt er Lösungen für Patienten. Die größten Probleme dabei: Medizinersprech und Datenschutz.
"Auf digitale Prozesse umstellen" ist leicht gesagt, aber in vielen Firmen ein komplexes Unterfangen. Viele Mitarbeiter und Chefs lieben ihre analogen Arbeitsmethoden und fürchten Veränderungen. Andere wiederum digitalisieren ohne Sinn und Verstand und blasen ihre Prozesse unnötig auf.
IT-Experten sind mitunter so umworben wie Profifußballer. Unternehmen sollten sich an den Strategien der Bundesliga orientieren, um ihren steigenden Bedarf an Fachkräften zu decken.
Sich selbst und anderen helfen zu können, ist eine Schlüsselqualifikation im IT-Support. Außerdem gilt es, Ruhe zu bewahren, selbst wenn ein ganzer Konzern stillzustehen droht.
Vom Landwirt bis zum Fernbusfahrer: Millionen Menschen gehen mit viel Begeisterung in Computerspielen zur Arbeit - ob allein oder gemeinsam mit anderen.
Die Hälfte aller Gamer ist weiblich. An der Entwicklung von Spielen sind aber nach wie vor deutlich weniger Frauen beteiligt.
Der Mann arbeitet, die Frau macht den Haushalt und zieht die Kinder groß - ein Bild aus längst vergangenen Zeiten? Nein, zeigen uns die aktuellen Zahlen. Nach wie vor sind die Rollenbilder stark, und das hat auch Auswirkungen auf den Anteil von Frauen in der IT-Branche.
Falls sich Stadia und das Streaming von Games durchsetzt, gibt es eine Herausforderung für die Bewahrer des digitalen Erbes: Wie kann man etwas sammeln, wenn man nichts mehr hat, das man ins Regal stellen oder auf einer Festplatte speichern kann?
Damit Videospiele in möglichst viele Länder verkauft werden können, müssen sie übersetzt beziehungsweise lokalisiert werden. Ein kniffliger Job, denn die Textdatei eines Games hat oft auf den ersten Blick keine logische Struktur - dafür aber Hunderte Seiten.
Wenn es um die Frage geht, warum es immer noch so wenig Frauen in der IT gibt, kommt früher oder später das Argument, dass Frauen nicht eben zur Logik veranlagt seien. Kann die niedrige Zahl von Frauen in dieser Branche tatsächlich mit der Biologie erklärt werden?
Ämter als Arbeitgeber haben einen schlechten Ruf. Zu Recht oder ist das ein Vorurteil? Ein junger Fachinformatiker erzählt von seinem Arbeitsalltag in Unternehmen und einer Behörde.
Bis zu einem gewissen Alter sind Jungen und Mädchen gleichermaßen an Technik interessiert. Wenn es dann aber um die Berufswahl geht, entscheiden sich immer noch viel mehr junge Männer als Frauen für die IT. Ein wichtiger Grund dafür ist in der Schule zu suchen.
Einen Change zu wollen, gehört heute zum guten Ton in der Unternehmensführung. Doch ein erzwungener Wandel in der Firmenkultur löst oft keine Probleme und schafft sogar neue.
Schmelzendes Packeis, steigende Meeresspiegel, zerstörte Ökosysteme und schrumpfende Fischgründe: Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Ozeane sind gewaltig. Aber auch umgekehrt gibt es große Einflüsse.
Mit Elite war es erstmals möglich, in einem Computerspiel ein ganzes Universum auf eigene Faust zu erkunden. Golem.de blickt anlässlich des 35-jährigen Jubiläums auf den Klassiker und seinen bemerkenswerten Werdegang zurück.
Es gibt hierzulande einige Förderprogramme, die mehr Frauen in MINT-Berufe bringen möchten. Wer hier eine Benachteiligung der Männer sieht, liegt falsch.