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Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter. YouTube: https://www.youtube.com/@cogitamus Instagram: https://www.instagram.com/cogitamus.podcast/ Finanziell unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus oder cogitamus@posteo.de. Schaut auch mal auf UNCUT vorbei: https://www.uncut.at/. „Menschenrechte“ – ein Begriff, der für viele ein Symbol der universellen Gerechtigkeit ist, aber auch heuchlerisch wirken kann. Was passiert, wenn dieses Versprechen nicht eingelöst wird? Was, wenn du deine Rechte verlierst, nicht weil du sie verwirkt hast, sondern weil du plötzlich kein Teil einer politischen Gemeinschaft mehr bist? In dieser Folge sprechen wir über Hannah Arendt, eine der klügsten und unbequemsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. Warum sah sie die Menschenrechte als leer und irreführend an? Wie erlebte Arendt selbst den Verlust der Menschenrechte, als sie vor dem NS-Regime fliehen musste? Und was bedeutet der Verlust des „Standorts“ für Geflüchtete in Bezug auf ihre Menschlichkeit? Wir tauchen tief in Arendts Philosophie ein und fragen: Gibt es überhaupt eine „einzige“ Menschheit? Und was ist das „einzige Menschenrecht“ laut Arendt? Kapitel 00:00 Intro, Amnesty Bericht & Einführung 07:01 Rückblick, Ausgangspunkt & Historie 16:12 Das einzige Menschenrecht 20:18 Verlust des Menschseins 25:04 Die Natur als Problem 37:20 Politische Aporien und Lösungen 42:58 Zusammenfassung & Schluss Literatur/Links/Quellen Bildnachweise: https://www.flickr.com/photos/levanrami/50531944298/; https://pixabay.com/illustrations/law-human-right-human-hands-wrap-597133/ Arendt, Hannah: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft Arendt, Hannah: Vita activa oder Vom tätigen Leben Arendt, Hannah: Es gibt nur ein einziges Menschenrecht Arendt, Hannah: Wir Flüchtlinge/We refugees, https://www.documenta14.de/de/south/35_we_refugees Alois Hader – Philosophisches Wörterbuch Amnesty-Bericht: https://www.amnesty.de/amnesty-report/amnesty-report-2024-jahresbericht-menschenrechte-weltweit
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Becker, Lia; Hühn, Constantin www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
"Süße Träume" ist Daniel C. Dennetts kritische Antwort auf eine Denkrichtung in der modernen Philosophie des Geistes, in der dem Bewusstsein besondere Qualitäten zugesprochen werden, die sich naturwissenschaftlich nicht erforschen lassen. Dennett behauptet, dass dies eben doch möglich ist. Das Buch bietet eine ausführliche Einsicht in diese hitzige Debatte.
"Das Lachen der Ungetäuschten" heißt das neue Buch des österreichischen Denkers und Publizisten. Robert Pfaller im Gespräch über die Komödie und die große Frage, was uns zum Lachen bringt - und warum? Außerdem bei uns: "Die weißen Nächte", das sprachmächtige Prosa-Debüt der polnischen Lyrikerin Urszula Honek / "Seidenreiher über allen Gipfeln", Neuübersetzungen des chinesischen Klassikers Li Bo vom Münchner Sinologen Thomas O. Höllmann / Lesungen aus Dagmar Leupolds neuem Gedichtband "Small Talk" / "Entspannt Euch!", "Entromantisiert Euch!"..., eine Glosse über den nicht abreißenden Trend des Bekenntnisbuches.
In der neuen „Lebensweisheiten“-Folge diskutieren Albert und Jan bekannte und unbekanntere Weisheiten, Sprichwörter und Sinnsprüche, die ihnen in den letzten Wochen begegnet sind oder von Hörerinnen und Hörern eingereicht wurden.
Präsentiert von Peak Finances, Schneider & Piecha und feels.likeHeute erwartet euch wieder ein Podcast aus der Serie mit Sarah Karollus. Seit April ist Sarah in Vollzeit im Berufsleben angekommen und muss sich nun noch besser organisieren, um das umfangreiche Training und den Job miteinander zu vereinen. Unser Gespräch geht erneut ins Philosophische, u.a. tauschen wir uns darüber aus, wie realistisch es ist, Lebensträume wirklich leben zu können und inwiefern man doch Kompromisse schließen muss.Viel Spaß beim Zuhören!Alex und SarahUnsere Partner:Peak Finances- Enrico KalinkaPeak Finances I Ihre Finanz- und Versicherungs Experten in BerlinE-Mail: info@wirberaten.berlinhttps://www.instagram.com/enrico.kalinka/https://www.facebook.com/enrico.kalinkahttps://www.linkedin.com/in/enrico-kalinka/https://www.youtube.com/@finanzenmitenricohttps://www.tiktok.com/@finanzenmitenricoSchneider und PiechaSchneider & Piecha – Ihr Sanitätshaus in OffenbachSchneider und Piecha (@schneiderundpiecha) • Instagram-Fotos und -Videosfeels.likefeelslike.sportfeels.like | Recharging athletes. (@feelslike.sport) • Instagram-Fotos und -VideosCODE: KLARTEXT10 (10% Preisvorteil)Berlin-Triathlon 2025 am 31.05/01.06 mit SD, OD, MD AnmeldungBerlin Triathlon (@berlintriathlon) • Instagram-Fotos und -VideosTriathlon Verein Berlin 09 e.V. (@tvb09_official) • Instagram-Fotos und -VideosPrimal HarvestPrimal HarvestPrimal Harvest | Supplements (@primalharvest_de) • Instagram-Fotos und -VideosCODE: KLARTEXTTRIATHLON (15 % Rabatt)(Bezahlte Werbepartnerschaften)Spenden zur Unterstützung des Podcasts:Wie ihr euch vorstellen könnt, steckt hinter jeder Folge eine ganze Menge Arbeit, weswegen ich mich über Spenden über Paypal zur Unterstützung meiner Arbeit wirklich freuen würde. Vielen Dank für euren Support.Paypal an: eiaswim@web.deLoggen Sie sich bei PayPal einWenn euch unsere Arbeit gefällt, dann folgt uns auf Instagram und teilt diesen Podcast über Social Media! Danke!Klartext Triathlon (@klartexttriathlon) • Instagram-Fotos und -VideosAlex Feldhaus (@alex.fldhs) • Instagram-Fotos und -VideosSebi Neef (@sebi_neef) • Instagram-Fotos und -VideosSchaut doch gerne auch einmal auf unserer Website vorbei:Klartext Triathlon | my-siteSupport this podcast at — https://redcircle.com/400-watt-ftp-triathlonpodcast/exclusive-contentAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Schon Ende des 19. Jahrhunderts war Venedig ein beliebtes Reiseziel - auch für Friedrich Nietzsche. Für den wird die Serenissima zum "schönsten Studierzimmer" und zur Inspirationsquelle. Und er findet dort zum ersten Mal so etwas wie Glück. Hühn, Constantin www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Von Redecker, Eva; Hühn, Constantin www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Gruppe 4: Lisa, Nicole, Katrin, Isabella, Juliane, Flora, Lena
Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz schreitet rasend voran. Neuerdings wird die KI sogar emotional. So scheint es zumindest. Und Menschen treten mit ihr in Beziehungen. Was ist gut an dieser Entwicklung, was problematisch? Studiogast: Eva Weber- Guskar, Philosophin; Moderation: Ulrich Noller Von WDR 5.
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In dieser Episode unseres Podcasts diskutieren wir über den Sinn des Lebens und die Rolle der Philosophie dabei. Mein Gast ist Christian Uhle, ein Philosoph und Zukunftsforscher, der sich intensiv mit der Frage nach dem Lebenssinn beschäftigt. Wir sprechen auch über die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf unsere Gesellschaft. Christian erklärt, dass Philosophie nicht nur darum geht, Antworten zu liefern, sondern vielmehr Perspektiven zu eröffnen, um uns besser im Leben zu orientieren. Er betont, dass die Kunst des Fragenstellens zentral für die Philosophie ist, aber dass es auch wichtig ist, fundierte Perspektiven zu entwickeln. Im weiteren Verlauf des Gesprächs erkunden wir, wie künstliche Intelligenz sowohl die Möglichkeit bietet, unser Leben zu erleichtern, als auch die Gefahr birgt, unsere Gesellschaft weiter zu fragmentieren und zu beschleunigen. Christian hebt hervor, wie wichtig es ist, sich Zeit zu nehmen, um über wichtige Lebensfragen nachzudenken und wie die Philosophie uns dabei unterstützen kann, tiefere Einsichten und Verständnisse zu gewinnen.
Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter. YouTube: https://www.youtube.com/@cogitamus Instagram: https://www.instagram.com/cogitamus.podcast/ Finanziell unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus oder cogitamus@posteo.de. Schaut auch mal auf UNCUT vorbei: https://www.uncut.at/. Literatur/Links/Quellen Burke, Edmund (1989): Philosophische Untersuchung über den Ursprung unserer Ideen vom Erhabenen und Schönen Bildnachweise: https://images7.alphacoders.com/659/659393.jpg; https://www.framerated.co.uk/frwpcontent/uploads/2025/01/brutalist01.jpg; https://www.filmposter-archiv.de/filmplakat/2024/brutalist-der.jpg; https://cdn.artandobject.com/sites/default/files/styles/gallery_item/public/edittbrlprec709uhdflat3840x216020pm2024091102285002still045crop.jpg?itok=SqaoU_JU
Hektisch versucht "Die Suchende" pünktlich bei dem Guru zu erscheinen. Doch eine Autopanne durchkreuzt ihre Pläne. Und was sie dann lernt, verändert ihr Leben.
Barbara Bleisch spricht über die Philosophie der Lebensmitte: Was bedeutet Transformation in dieser Phase? Wie kann Arbeit sinnvoll bleiben? Und warum ist Reflexion entscheidend für die Zukunft der Arbeit? Eine inspirierende Folge über einen sinn-haften Blick auf Arbeit, Lebensgestaltung und den Mut zur Veränderung.
DDr. Boris Wandruszka https://www.theol.uni-freiburg.de/disciplinae/bvb/personen
DDr. Boris Wandruszka https://www.theol.uni-freiburg.de/disciplinae/bvb/personen (Wiederholung. Den 2. Teil der Reihe hören Sie live heute in einer Woche am 21.02.)
Die "Ideologie" galt seit dem Ende des Realsozialismus als tot. Stattdessen wurde pragmatisch am Istzustand gefeilt. Doch die Totgeglaubte ist zurück, wenn auch in etwas anderem Gewand: Nun ist alles ideologisch, egal ob Wurst oder Wärmepumpe. Jakobi, Lydia www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
In seinem Buch „Kritik der Digitalisierung“ analysiert der Stuttgarter Philosoph Daniel Martin Feige die Gefahren eines rein instrumentellen Denkens. Die Kultur der Vernunft droht auf der Strecke zu bleiben.
In dieser Folge geben wir euch Einblick in das Bonusmaterial unseres neuen Films "Macht Leid Sinn?". Leid durchdringt unser Leben. Oft scheint es sinnlos. Warum gibt es Leiden? Wie wird es in unterschiedlichen Weltanschauungen interpretiert? Widerlegt Leid die Existenz eines guten und allmächtigen Gottes? Ergibt Leid Sinn? Wie kann man mit Leid umgehen? Dieser Dokumentarfilm lässt sehr unterschiedliche Menschen zu Wort kommen: manche haben sich philosophisch fundierte Gedanken über das Leiden, den Sinn des Lebens und Gott gemacht, andere sind selbst betroffen, leiden unter unheilbaren Krankheiten oder haben einen Genozid überlebt. Doch sie alle wollen Mut machen, sich aktiv mit der Frage des Leides auseinanderzusetzen und nicht zu resignieren. In dieser Folge geht es um die Definition von Leid, um das klassische Theodizeeproblem. Es geht um das moralische Argument für Gott, die Auferstehung Jesu und die Hoffnungsperspektive, die der christliche Glaube bietet. Prof. Dr. Matthias Clausen ist theologischer Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft und Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Als DVD ist der Film in unserem Shop erhältlich: https://shop.iguw.de/shop/%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20%20Macht%20Leid%20Sinn%20%28DVD%29~p59034 Als Streamingangebot und zum Download steht der Film auf unserem VIMEO-Kanal zur Verfügung: https://institutfrglaubeundwissenschaft1.vhx.tv/products/macht-leid-sinn https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Roedig, Andrea www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Angst, Aufregung, Ärger - kurz vor der Wahl kochen politische Debatten hoch. Deswegen habe ich ein paar Impulse aus der Philosophie dabei, die es dir ermöglichen sollen, dich gut zu reflektieren und zu positionieren. Folgende kunterbunte Zitate habe ich aus der Philosophiegeschichte ausgewählt: - Das "Ich weiß, dass ich nicht weiß" von Platons Sokrates kann uns dabei helfen, unsere eigenen Grenzen einzusehen - vielleicht hilft das der gemeinsamen Suche nach Weisheit, sorgt für weniger Rechthaberei und fördert sachliche Argumentation. - Die Naturgesetze, die Thomas Hobbes in seinem Leviathan entdeckt: "Suche Frieden und halte ihn ein" und "Was ihr wollt, dass euch andere tun sollen, das tut ihnen" können uns daran erinnern, dass wir für ihre Umsetzung unsere eigenen Leidenschaften hinterfragen und das Gemeinwohl priorisieren sollten. Außerdem erinnert das Bild des Leviathan daran, dass staatliche Gewalt eine Superkraft ist, weswegen wir gründlich überlegen sollten, welchen Personen wir zutrauen können, sie zu repräsentieren - weil sie die Naturgesetze mit auf die Agenda nehmen! - Das Gedankenexperiment von Markus Gabriel "Die Nazi-Maschine" ist eine aktuelle Version der Gerechtigkeitskonzeption, zu der wir alle in der Lage sind und die John Rawls mit seinem "Schleier des Nicht-Wissens" demonstrierte. Wenn wir einen inneren moralischen Kompass haben, der uns einen gerechten Zustand denken lässt, wissen wir auch, was es dazu braucht: Die abstrakte Gleichheit von Menschen als Menschen. - Und zuletzt das Vorwort von Ernst Bloch zu seinem dreibändigen Werk "Das Prinzip Hoffnung", das behauptet, Hoffnung ließe sich lernen und dies sei nötig, weil es uns weit macht und aktiv werden lässt. Also um politisch eine Gesellschaftsordnung zu ermöglichen, in der jeder eine gute Stellung haben kann, sollten wir zweierlei mit zur Wahlurne bringen: unsere wache Vernunft und ein hoffendes Herz nehmen!
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Am 18. Januar 2025 fand in Marzahn zum 8. Mal die Lesenacht an der M8 statt. Vielen interessierten Gästen wurde ein vielseitiges Leseprogramm geboten. 10 Leseorte - 10 Genres - 33 Autorinnen und Autoren begeisterten das Publikum mit zauberhaften Märchen, nervenkitzelnden Krimis, sinnlich-erotischen Liebesgeschichten, fantastischen Geschichten und ergreifenden Biografien. In der Mark-Twain-Bibliothek luden junge Erwachsene der dortigen Schreibwerkstatt mit ihren Texten zur Philosophischen Nacht ein. Sie hören hier den Mitschnitt einer der drei Lesungen des Abends. Mitwirkende: Eddie Neumann, Cassy, Mara Helena Weinkauf, Tim Gärtner und Vivian Victoria Nestler.Moderation: Renate ZimmermannWEITERE INFORMATIONEN ZUR LESENACHT AN DER M8:Die Lesenacht an der M8 2025 - Lesenacht an der M8
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Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, als Gesellschaft die Kommunikation zueinander nicht zu verlieren - (fast) egal wie stark politische Ansichten auseinander gehen, warum Donald Trump wieder an der Macht ist - und wie schön es sein kann in die Zukunft zu schauen. Ein positiver Ausblick - so gar nicht Mainstream.
Ali Hackalife und Hannah besprechen das Buch "Pick-me Girls" von Sophie Passmann.
DDr. Boris Wandruszka https://www.theol.uni-freiburg.de/disciplinae/bvb/personen
Trump ist zurück, Lindner wurde entlassen und Neuwahlen kommen bald: Wir leben in ganz schön unübersichtlichen Zeiten. Fest steht aber schon jetzt, dass dies der blödeste Wahlkampf der Geschichte wird. Und ein Comeback der Wehrpflicht ist so nah wie nie. In der neuen Ausgabe der „Speakeasy-Bar“ sprechen wir zunächst über die tagespolitische Wirklichkeit, um uns danach philosophischen Fragen zuzuwenden. Gibt es einen freien Willen? Welche Verantwortung hat das Subjekt? Danach sprechen wir über ökonomische Themen: Ist die Kapitalflucht eine reale Gefahr? Warum verhalten sich Kollegen so häufig unkollegial? Außerdem gibt es wieder Fragen zu Literatur und auch eine persönliche Frage zu unserer Jugend. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Ausgabe der „Speakeasy-Bar“ von Wohlstand für Alle! Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
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Mündlichkeit und Alltagsnähe, Rhythmus und Wiederholungen gehören zu Pedro Lenz Schreibe. Diese alten Spoken-Word-Qualitäten lebt er auch in seinem neuen Buch aus. 22 Miniaturen sind im Buch «Zärtlechi Zunge» herausgekommen – eine Rückkehr zu den Anfängen von Pedro Lenz vor über 20 Jahren. Im Interview verrät er sein Vorgehen, seine Lieblingsmuster und seinen Plauderi-Stil. Wie gewohnt geraten seine Protagonisten wieder «vom Praktischen ins Philosophische». Aktuell ist Pedro Lenz mit dem Pianisten Simon und dem Programm «Zärtlechi Zunge» unterwegs durch die Kleintheater der Deutschschweiz. Im zweiten Teil der Sendung gibt es wieder Worterklärungen, den Familiennamen Hubacher sowie als Mundarttipp Daniel Badrauns Bündner Adventsgeschichte «Füf Kerze für d Liebi» zu entdecken. Literatur: · Pedro Lenz. Zärtlechi Zunge. Der gesunde Menschenversand, 2024. · Daniel Badraun. Füf Kerze für d Liebi. Zytglogge, 2024.
Heute läuft die vierte „Lebensweisheiten“-Folge: Albert und Jan diskutieren auf Empfehlung von Hörern bekannte und unbekannte Lebensweisheiten aus der Weltliteratur. Diesmal geht es um folgende Aussagen: • „Ich hoffe nichts, ich fürchte nichts; ich bin frei.“ Nikos Kazantzakis, griechischer Schriftsteller und Autor des berühmten Romans „Alexis Sorbas“ • „Es kommt alles wieder, was nicht bis zum Ende gelitten und gelöst wird.“ Herrmann Hesse, deutscher Schriftseller im Roman „Siddhartha“. • „Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.“ Albert Camus im Essay „Der Mythos des Sisyphos“ • „Nur eins macht sein Traumziel unerreichbar, die Angst vor dem Versagen.“ Paulo Coelho in „Der Alchemist“
Künstliche Intelligenz soll Menschen mehr Zeit fürs Wesentliche verschaffen. Sie soll uns allzeit zu Diensten stehen und helfen, kluge Entscheidungen zu treffen. Der Philosoph Christian Uhle schaut kritisch auf die Heilsversprechen der Tech-Konzerne. Krauter, Ralf
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Dies ist der zweite Teil einer Reihe von Vorträgen, die auf unserer Jahrestagung zum Thema Leid gehalten wurden. In dieser Folge geht es um die persönliche Auseinandersetzung von Jürgen Spieß mit der Frage nach dem Sinn. Lohnt sich das Leben, wenn mit dem Tod alles aus ist? Es geht um den Wunsch nach einer sturmfreien Bude, Jenseitsvertröstung, Unsterblichkeit und der Frage nach Ewigkeit. In Rückfragen im Anschluss an den Vortrag geht es um die persönlichen Erfahrungen von Jürgen Spieß und seinen Umgang mit dem Leiden, um Suizid und um die Frage nach der ausgleichenden Gerechtigkeit nach dem Tod. Dr. Jürgen Spieß ist Althistoriker, Autor und war Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft. Er hat deutschlandweit und international zahlreiche Vorträge zu Glaubens- und Wissenschaftsthemen gehalten und tut es bis heute. https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
Dies ist der erste Teil einer Reihe von Vorträgen, die auf unserer Jahrestagung zum Thema Leid gehalten wurden. In diesem Vortrag spricht Dr. Jürgen Spieß über den Zusammenhang des Leides und der Sinnfrage. Er geht ausführlich auf Viktor Frankl ein, den wie keinen Anderen die Frage nach Leid und Sinn während und nach seiner Zeit im Konzentrationslager beschäftigt hat. Außerdem geht es um vier Ansätze des Philosophen Robert Spaemann wie Leid und Sinn ins Verhältnis gesetzt werden können. Und natürlich geht es auch um C. S. Lewis, der in ganz unterschiedlichen Büchern über Leid und Schmerz geschrieben hat. Dr. Jürgen Spieß ist Althistoriker, Autor und war Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft. Er hat deutschlandweit und international zahlreiche Vorträge zu Glaubens- und Wissenschaftsthemen gehalten und tut es bis heute. https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Von Redecker, Eva www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
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Heute läuft die dritte „Lebensweisheiten“-Folge: Albert und Jan diskutieren bekannte und unbekanntere Weisheiten, Sprichwörter und Sinnsprüche, die ihnen in den letzten Wochen begegnet sind oder von Hörerinnen und Hörern eingereicht wurden. Diesmal geht es um folgende Aussagen: • Geh dahin, wo Deine Angst ist. Oder: „Traue Dich mehr, als Du Dir zutraust.“ • Es ist besser zuzugeben, dass Du durch die falsche Tür gegangen bist, als ein Leben im falschen Raum zu verbringen. • Aus großer Kraft erwächst große Verantwortung. • Einsicht in die Notwendigkeit sorgt für innere Freiheit. • Deckung geht vor Sicht.
In der heutigen Jubiläumsfolge – wir feiern den 100. Pudel-Pod – setzen wir das Format „Lebensweisheiten“ fort und diskutieren bekannte Sprichwörter sowie ihren Bezug zur praktischen Philosophie und Weisheitslehre. Viele Hörerinnen und Hörer sind Alberts und Jans Bitte gefolgt und haben die Sinnsprüche ihrer Omas, Opas, Eltern oder Lateinlehrer als Vorschläge eingeschickt.
In der heutigen Folge experimentieren Albert und Jan mit einem neuen Format und klopfen bekannte Sprichwörter auf ihren Bezug zur praktischen Philosophie und Weisheitslehre ab. Wieviel Wahrheit und Lebensklugheit steckt in den bekannten Sinnsprüchen, was können wir von ihnen für unser Leben lernen und gehen sie möglicherweise zurück auf das Weisheitswissen der antiken Philosophen? Folgende Lebensweisheiten werden besprochen: Der schwierigste Schritt ist immer der erste. Alles ist schwer, bevor es leicht wird. Das Leben ist wie ein Echo. Was Du ausstrahlst, kehrt zu Dir zurück. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Shownotes TikTok kämpft gegen Videos mit Bin-Laden-Brief an, https://www.spiegel.de/netzwelt/web/tiktok-kaempft-gegen-videos-mit-osama-bin-laden-brief-an-a-9cd92914-3a65-4465-9847-e99b1cd49cde “Brief an Amerika - Al-Kaida feiert den TikTok-Trend zu Bin Laden”, Jan Schnieder, ZDF, https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bin-laden-brief-amerika-tiktok-100.html Stochastischer Terrorismus: Vom Hasskommentar zum Attentat, Hateaid, https://hateaid.org/stochastischer-terrorismus/#:~:text=Was%20bedeutet%20%E2%80%9Estochastischer%20Terrorismus%E2%80%9D%3F,Rede%20analoge%20Gewalthandlungen%20wahrscheinlicher%20macht. “Philosophische und sicherheitsrechtliche Implikationen des „stochastischen Terrorismus“, (“nur” Projektbeschreibung), Max-Planck-Institut, https://csl.mpg.de/de/projekte/philosophische-u-sicherheitsrechtl-implikationen-stochastischer-terrorismus “How Radicalization to Terrorism Occurs in the United States: What Research Sponsored by the National Institute of Justice Tells Us”, National Institute of Justice: https://www.ncjrs.gov/pdffiles1/nij/250171.pdf Tiktok und X: Die Propaganda-Waffen der Hamas, Übermedien, (heute noch hinter einer Paywall, aber morgen müsste es frei verfügbar sein), https://uebermedien.de/89994/tiktok-und-x-die-propaganda-waffen-der-hamas/ The Guardian depubliziert den Brief, https://www.theguardian.com/info/2023/nov/15/removed-document Umwelthilfe verklagt Regierung wegen Klimaschutzprogramm, Handelsblatt+ https://www.handelsblatt.com/dpa/klima-umwelthilfe-verklagt-regierung-wegen-klimaschutzprogramm/29501992.html "Baustellen der Nation” von Philip Banse, Ulf Buermeyer, Ullstein https://www.ullstein.de/werke/baustellen-der-nation/hardcover/9783550202414 Die fabelhaften, nominierten Texte für den Michael Althen Preis 2023, FAZ, https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/michael-althen-preis-der-f-a-z-die-shortlist-19201723.html Wie ich lernte, Barbie (nicht) zu lieben, Übermedien, https://uebermedien.de/87268/wie-ich-lernte-barbie-nicht-zu-lieben/
Der Rückhalt für die Demokratie scheint zu schwinden. Selbst im Musterland Schweiz. Die Wahlbeteiligung sinkt, die Skepsis an demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die populistische Wut. Was tun, um die Demokratien zu stärken? Müssen wir Volksherrschaft zukünftig neu denken? Am 22. Oktober wählt die ganze Schweiz ein neues Parlament. Die ganze Schweiz? Nein, nur diejenigen Einwohnerinnen und Einwohner des Landes, die stimm- und wahlberechtigt sind. Also weder die Ausländerinnen und Ausländer noch die 16- und 17-Jährigen. Und auch nicht die wachsende Zahl derjenigen, die gar nicht wählen oder abstimmen. Zur Urne gehen damit weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Und das wird dann Volksentscheid genannt? Ist das noch zeitgemäss? Gerecht? Vernünftig? Welche Wege führen aus der Krise westlicher Demokratien: von Populismus bedroht. Und oft auch zu mutlos in notwendigen Entscheidungen? Siehe Klimawandel. Wäre es besser, das Los entscheiden zu lassen, wer in der Volksvertretung sitzt? Sollten wir, wie viele europäische Länder um uns herum, Bürgerräte einführen? Hat die Demokratie ihren Zenit gar überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger diskutieren diese Schlüsselfragen der Gegenwart mit der deutschen Historikerin Hedwig Richter und dem Schweizer Philosophen Francis Cheneval.
Der Rückhalt für die Demokratie scheint zu schwinden. Selbst im Musterland Schweiz. Die Wahlbeteiligung sinkt, die Skepsis an demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die populistische Wut. Was tun, um die Demokratien zu stärken? Müssen wir Volksherrschaft zukünftig neu denken? Am 22. Oktober wählt die ganze Schweiz ein neues Parlament. Die ganze Schweiz? Nein, nur diejenigen Einwohnerinnen und Einwohner des Landes, die stimm- und wahlberechtigt sind. Also weder die Ausländerinnen und Ausländer noch die 16- und 17-Jährigen. Und auch nicht die wachsende Zahl derjenigen, die gar nicht wählen oder abstimmen. Zur Urne gehen damit weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Und das wird dann Volksentscheid genannt? Ist das noch zeitgemäss? Gerecht? Vernünftig? Welche Wege führen aus der Krise westlicher Demokratien: von Populismus bedroht. Und oft auch zu mutlos in notwendigen Entscheidungen? Siehe Klimawandel. Wäre es besser, das Los entscheiden zu lassen, wer in der Volksvertretung sitzt? Sollten wir, wie viele europäische Länder um uns herum, Bürgerräte einführen? Hat die Demokratie ihren Zenit gar überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte? Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger diskutieren diese Schlüsselfragen der Gegenwart mit der deutschen Historikerin Hedwig Richter und dem Schweizer Philosophen Francis Cheneval.
Auf die zwei wichtigen philosophischen Fragen "Was ist der Mensch?" und "Wie lebt man gut?" hat Leon Joskowitz eine einfache Antwort: Der Mensch ist ein Koch und wer gut kochen kann, lebt gut. Und es geht noch weiter: Der Mensch unterscheidet sich vom Tier dadurch, dass er ein kochendes Wesen ist. (Wdh. vom 20.06.2023)
Inzest ist, wenn man es trotzdem tut - und mit journalistischer Sorgfaltspflicht begeben wir uns deshalb für eine Inzestigativrecherche in eine Sackgasse. Wem das zu horror ist, der bekommt noch einen fast-live Kommentar des Basketballspiels Deutschland gegen Lettland oben drauf. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/ab17_studiobummens)
Unter dem Dach der Schule trifft sich die Philosophie-AG, an den Wänden Tuschezeichnungen des Malers Rüdiger Tillmann, Portraits berühmter Gestalten aus der Geschichte der Philosophie, jeweils mit einem Zitat zum Thema Freiheit: Herausforderungen und Inspirationen für die Schülerinnen und Schüler. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Veraltet, patriarchal, einengend, ungerecht. Gerade aus feministischer Sicht wird immer wieder für die Abschaffung der Ehe argumentiert. Angesichts hoher Scheidungsraten hat auch der Absicherungsaspekt weitgehend ausgedient. Was spricht noch für die Ehe? Die Diskussion am Philosophischen Stammtisch. Die Ehe ist nach wie vor beliebt. Im letzten Jahr haben sich in der Schweiz über 40'000 Personen das Ja-Wort gegeben. Das überrascht angesichts der Tatsache, dass die Scheidungsrate nach wie vor hoch ist, zwei von fünf Ehen gehen auseinander. Verheiratete sind in der Schweiz steuerlich sogar im Nachteil. Vielleicht überwiegt die Aussicht, rechtlich abgesichert zu sein – gerade auch, wenn Kinder im Spiel sind? Der Grund liegt viel mehr im Patriarchat, ist die Politologin Emilia Roig überzeugt. Die Ehe gehört für sie abgeschafft. Liebe und Freundschaft können gefeiert und versprochen werden – doch dazu bedarf es weder Kirche noch Staat. Spricht tatsächlich noch etwas für die Ehe – vielleicht gerade der Umstand, dass man sie heute freier wählen kann als früher? Am Philosophischen Stammtisch diskutieren Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger mit der Politologin Emilia Roig und der Philosophin Svenja Flasspöhler.
Manche Dinge scheint man erst zu bemerken, wenn sie abhanden zu kommen scheinen. Dazu gehört auch unsere Identität. Freundschaft, Geschlecht, Sprache - all das macht Identität aus - und all das verändert sich. Aber wer bin ich (noch), wer sind wir, in diesen sich so rasch wandelnden Zeiten?