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STERNENGESCHICHTEN LIVE TOUR 2025! Tickets unter https://sternengeschichten.live 1991 ist ein einzelnes Proton mit der Erdatmosphäre kollidiert. Es hat so viel Energie gehabt wie kein anderes bis jetzt und mehr, als es haben hätte dürfen. Was es mit diesem "Oh-My-God-Teilchen" auf sich hat, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Deep Dive in Quantenphysik, Rechenpower und Fachkräftemangel: Prof. Dr. Kerstin Borras im DEEPTECH DEEPTALKIn dieser Folge sprechen wir mit Prof. Dr. Kerstin Borras, leitende Wissenschaftlerin am DESY in Hamburg und Professorin für Physik an der RWTH Aachen, über die Rolle von Quantencomputing in der Spitzenforschung – und darüber, wie Deutschland in diesem zukunftsweisenden Feld aufgestellt ist.
Woraus besteht eigentlich alles um uns herum? Warum fällt das Universum nicht einfach auseinander? Und was hat es mit diesen mysteriösen Quarks und Leptonen auf sich?Tim & Max tauchen in die faszinierende Welt des Standardmodells der Teilchenphysik ein und erklären, warum dieses Theoriegebäude der Schlüssel zum Verständnis unserer Realität ist.Viel Spaß beim Hören!
Einen Crashkurs in Teilchenphysik und einen Einblick in die Liste von verbotenen Büchern in US-Schulen bekommt ihr in der neuen Podcast-Folge. _Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du [hier](https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast)_.
Die Europäische Organisation für Kernforschung, kurz CERN, feiert 70. Geburtstag. Über Geschichte, Gegenwart und Zukunft einer der bedeutendsten Forschungsstätten der Welt. (00:00:42) Begrüßung Mike Zeitz (00:02:32) Dimensionen von CERN (00:03:28) Historisch erstaunliches Gemeinschaftsprojekt (00:07:56) Meilensteine von CERN (00:10:30) Der Teilchenbeschleuniger (00:12:26) Was gibt es noch im CERN? (00:15:08) Angst vor dem CERN (00:19:16) Beispiellose Zusammenarbeit (00:23:13) Datenverarbeitung im CERN (00:27:02) Zukunft des CERN Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-cern-70-jahre-teilchenphysik
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Die Europäische Organisation für Kernforschung, kurz CERN, feiert 70. Geburtstag. Über Geschichte, Gegenwart und Zukunft einer der bedeutendsten Forschungsstätten der Welt. (00:00:42) Begrüßung Mike Zeitz (00:02:32) Dimensionen von CERN (00:03:28) Historisch erstaunliches Gemeinschaftsprojekt (00:07:56) Meilensteine von CERN (00:10:30) Der Teilchenbeschleuniger (00:12:26) Was gibt es noch im CERN? (00:15:08) Angst vor dem CERN (00:19:16) Beispiellose Zusammenarbeit (00:23:13) Datenverarbeitung im CERN (00:27:02) Zukunft des CERN Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-cern-70-jahre-teilchenphysik
Sat, 14 Sep 2024 22:05:00 +0000 https://exzellent-erklaert.podigee.io/49-das-universum-im-labor e066f4c4bcc4f11c4318f513b451f6e1 Die Suche nach neuen Elementarteilchen gleicht einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Im Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) am CERN prallen 40 Millionen Mal pro Sekunde Teilchen höchster Energie aufeinander. Meistens passiert bei diesen Kollisionen nichts Aufregendes. Wenn aber doch etwas passiert, darf man diesen Moment nicht verpassen. Am sinnvollsten wäre es, alle Kollisionen kontinuierlich aufzuzeichnen. Aber solche gigantischen Datenmengen lassen sich nicht speichern. Also muss vorher gefiltert werden – und dabei kann künstliche Intelligenz helfen. Künstliche Intelligenz kommt auch beim IceCube Neutrino Observatory am Südpol zum Einsatz. IceCube besteht aus einem Kubikkilometer Gletschereis und tausenden Lichtsensoren. Damit lassen sich tief im Eis der Antarktis die extrem schwer messbaren Neutrinos aufspüren, die uns überall aus dem Weltall erreichen. Computersimulationen und künstliche Intelligenz helfen dabei, um aus den Messdaten die Neutrino-Signale und ihre Herkunftsrichtungen herauszufiltern. Die Experten Prof. Dr. Lukas Heinrich ist Professor für Data Science in der Physik an der Technischen Universität München und leitet dort das ORIGINS Data Science Lab. Dr. Philipp Eller ist Forschungsgruppenleiter an der Technischen Universität München und analysiert die Beobachtungsdaten des IceCube Neutrino Observatory am Südpol mit Methoden wie maschinellem Lernen. Der Cluster Was ist Dunkle Materie? Woher kommen Sterne und Galaxien? Wie entstand das Leben auf der Erde und gibt es auch anderswo Leben im Weltall? Genau an diesen und anderen Fragen forscht der Exzellenzcluster ORIGINS mit über 120 Arbeitsgruppen aus den Bereichen Astro-, Bio- und Teilchenphysik. ORIGINS ist ein gemeinsames Projekt der Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) und der Technischen Universität München (TUM). Beteiligt sind außerdem die Max-Planck-Institute für Astrophysik, Biochemie, extraterrestrische Physik, Physik und Plasmaphysik, die Europäische Südsternwarte, das Leibniz-Rechenzentrum und das Deutsche Museum. Sprecher des Clusters sind Professor Andreas Burkert (LMU) und Professor Stephan Paul (TUM). Der interdisziplinäre Forschungsverbund wird im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder seit Januar 2019 gefördert und baut auf den weltweit beachteten Forschungsleistungen des Exzellenzclusters Universe (2006-2018) auf. https://www.origins-cluster.de Die erste Episode über dieses Cluster gibt es hier: https://exzellent-erklaert.podigee.io/19-neue-episode Der Podcast 57 Exzellenzcluster, 1 Podcast. Regelmäßig berichtet „Exzellent erklärt“ aus einem der Forschungsverbünde, die im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder gefördert wird. Die Reise geht quer durch die Republik, genauso vielfältig wie die Standorte sind die Themen: Von A wie Afrikastudien bis Z wie Zukunft der Medizin. Seid bei der nächsten Folge wieder dabei und taucht ein in die spannende Welt der Spitzenforschung! Wenn Euch der Podcast gefallen hat, abonniert „Exzellent erklärt“ bei dem Podcast-Anbieter Eurer Wahl. Ihr habt noch Fragen? Hinterlasst uns einen Kommentar oder schreibt uns an info@exzellent-erklaert.de 49 full no Exzellenzcluster,Forschung,Larissa Vassilian,Teilchenphysik,Origins Data Science Lab,Philipp Eller,Lukas Heinrich,Neutrino,KI,Künstliche Intelligenz L
»Wir Physiker sind alles andere als glücklich, wenn unsere Theorien zu gut funktionieren«, sagt Prof. Dr. Olaf Steinkamp von der Universität Zürich. Warum, erklärt er im Gespräch mit Konstantin Haubner vom Kortizes-Team. Olaf Steinkamp arbeitet an der Universität Zürich und forscht am Teilchenbeschleuniger LHC am Europäischen Kernforschungszentrum CERN. Dort laufen umfangreiche Experimente zum Standardmodell der Der Beitrag Podcast-Gespräch • Olaf Steinkamp • Wo stehen wir mit dem Standardmodell der Teilchenphysik? erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
Was ist der Unterschied zwischen Machine Learning und Künstlicher Intelligenz? Welche Ressourcen braucht man, um Machine Learning-Cases im Unternehmen zu etablieren? Worauf muss man generell achten? Und wie schwierig ist das Ganze? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi diesmal Felix Wick interviewt. Der ist Executive Data Scientist bei Panasonic, kommt aber eigentlich aus der Physik, hat eine Doktorarbeit über Teilchenphysik geschrieben und war dann bei einem Start up. Nun leitet er bei Panasonic Connect die Machine Learning-Forschung, wo er sich gerade mit Sprachmodellen und Robotics beschäftigt. Jonas hat letztens eine Folge mit Tim Wiegels gemacht, in der die beiden über den Unterschied zwischen Machine Learning und KI diskutiert haben. Da ist Felix natürlich der Richtige, um ihn mal auszuhorchen! Früher hätte man gesagt: Wenn ein Schachprogramm gegen den Schachweltmeister gewinnt, dann ist es intelligent. Heute bezeichnet man das nicht mehr als intelligent. Im Grunde erklärt Felix, dass Machine Learning ein Sub-Bereich von Künstlicher Intelligenz ist und aus ML auch KI entstehen kann. Dabei ist Machine Learning immer einfacher zu greifen, denn es ist ein Learning-Algorithmus, in den man Daten gibt und am Ende soll ein Algorithmus rauskommen. Felix erklärt das anhand eines Navigationsgeräts und auch anhand der menschlichen Intelligenz. Jonas stellt sich unwissend und fragt Felix, wann man denn nun welche Variante einsetzen sollte anhand eines eCommerce-Beispiels. Dann geht es um das Demand Forecasting, auch hier stellt Jonas an Felix wieder die Aufgabe, wie er das Demand Forecasting für einen Krawatten-Onlineshop angehen würde. Dadurch entsteht auch die Frage: Wer sind dafür die richtigen Hires? Wen braucht man im Data-Bereich? Felix ist sich sicher: Zunächst benötigt man Generalisten, und wenn man tiefer gehen oder skalieren will, dann sollten es Spezialisten sein. Der letzte Case ist dann das Replenishment, auch hier geht es darum, wen man braucht und wie Felix in so einem Fall vorgehen würde. Zum Schluss geht es noch um die größten Herausforderungen, die Felix in seiner Laufbahn so hatte und die beiden Data-Experten wagen einen Blick in die Zukunft und versuchen zu beurteilen, was mit Unternehmen passiert, die sich noch nicht mit Künstlicher Intelligenz auseinandergesetzt haben. Sie sind sich sicher: Das Einstiegslevel ist gerade nicht so hoch, das Problem besteht eher in der Datenhaltung. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Felix: https://www.linkedin.com/in/felix-wick-b730b379/ Zur Webseite von Panasonic: https://www.panasonic.com/de/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!): https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:01:06 Vorstellung Felix Wick 00:01:44 Machine Learning vs KI 00:07:32 Was im eCommerce einsetzen 00:09:37 Statistisches Lernen 00:12:23 Werdegang Felix Wick 00:19:27 Demand Forecasting 00:24:49 Die richtigen Data-Hires 00:28:06 Replenishment 00:33:10 Die größten Herausforderungen 00:34:43 Blick in die Zukunft 00:36:21 Felix‘ Data Game
In Folge 105 starten wir am Wiener Würstelstand, machen uns dann aber schnell auf den Weg zu Voyager 1, einem Meteoriten in Tirol und kommen schließlich zur großen Frage: Woraus besteht die dunkle Materie? Wir haben sie immer noch nicht direkt nachgewiesen, aber vielleicht liegt das daran, dass wir bis jetzt nur die Physik und nicht die Astronomie daran arbeiten haben lassen. Der Himmel ist voll potenziellen Detektoren und welche davon sich am besten eignen würden, diskutieren wir in der neuen Folge. Evi erzählt uns etwas über “The Core”; ein Film der besser ist als sein Ruf. Und kündigt ein Hörerschafts-Treffen im Kino für den 6. Juni an. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Das ultimative Ziel der Physik ist es, die kleinsten Bausteine zu identifizieren, aus denen das Universum aufgebaut ist, und die Gesetze zu beschreiben, die sie steuern. Solange wir das nicht geschafft haben, wird unser Verständnis der Natur unvollständig sein. Also stellen wir uns doch die Frage: Gibt es etwas, dass kleiner ist als die kleinsten Dinge im Universum? Welche Geheimnisse würden wir enthüllen und wie würde sich unser Verständnis des Lebens, des Universums und allem dazwischen verändern? Genau das versuchen Wissenschaftler am Large Hadron Collider, der größten und leistungsfähigsten Teilchenbeschleunigeranlage der Welt, herauszufinden. Trotz der enormen Fortschritte, die wir in der Teilchenphysik gemacht haben, bleibt noch viel zu entdecken. Gibt es Teilchen, die noch kleiner sind als Quarks und Leptonen? Könnten diese hypothetischen Teilchen uns helfen, die Geheimnisse der Dunklen Materie und Dunklen Energie zu entschlüsseln, zwei der größten Rätsel in der modernen Kosmologie! Empfohlenes Video: https://www.youtube.com/watch?v=Z5U_B3UNGzE Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ MEINE NEUE WEBSITE - WISSENSCHAFT IM ÜBERBLICK: https://www.entropywse.com ♦ MERCH: https://yvolve.shop/collections/vendors?q=Entropy ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
Anlässlich des Todes von Peter Higgs beschäftigen wir uns mit einer sehr grundlegenden physikalischen Größe, der Masse. Das Schöne an der Masse ist, dass wir einen intuitiven Zugang zu ihr haben: Dinge sind leicht oder schwer, und wenn man sie loslässt, fallen sie runter. Aber da fangen die Schwierigkeiten schon an: Lässt man eine Bowlingkugel und eine Feder im Vakuum fallen, so erreichen sie den Boden gleichzeitig. Noch nicht gesehen!? Das liegt daran, dass wir uns nicht im Vakuum befinden. Der Grund für diese überraschende Ergebnis ist, dass es nicht eine, sondern zwei Arten von Massen gibt: die träge und die schwere Masse. Erst Albert Einstein gelang es im Rahmen seiner Allgemeinen Relativitätstheorie, diese Konzepte zu verbinden. Aber was hat das mit Peter Higgs und seinem Teilchen zu tun? Anfangs gar nichts. Higgs versuchte ein abstraktes physikalisches Problem mathematisch zu lösen, das zunächst nichts mit der Masse von Elementarteilchen und zu tun hatte. Erst später wurde klar, dass sein Mechanismus die Massen der Elementarteilchen ermöglicht und den Abschluss des Standardmodells der Teilchenphysik bildet. Anhand der Masse spannen wir den Bogen von unserer Alltagswelt über die klassische Physik hin zu den Rätseln der modernen Physik.
Die Teilchenphysik hat glorreiche Jahre erlebt. Doch der letzte große Triumph stammt aus dem Jahr 2012, Hinweise auf neue Physik sind ausgeblieben. Jetzt stellt sich der Teilchenphysik die Grundsatzfrage: Weiter wie bisher – oder umdenken? (Whg.) Von Frank Grotelüschenwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Teilchenphysik hat glorreiche Jahre erlebt. Doch der letzte große Triumph stammt aus dem Jahr 2012, Hinweise auf neue Physik sind ausgeblieben. Jetzt stellt sich der Teilchenphysik die Grundsatzfrage: Weiter wie bisher – oder umdenken? (Whg.) Von Frank Grotelüschen www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wo Neutrinos herkommen, wie sich die rätselhaften Eigenschaften der Teilchen untersuchen lassen und was sie uns über die Geschichte und den Aufbau des Universums verraten, erzählt Kathrin Valerius vom Karlsruher Institut für Technologie in dieser Folge.
Willkommen zu "Teilchen und Tellerränder" – dem wissenschaftlichen Podcast, der Sterne und Suppenlöffel gleichermaßen faszinierend findet! Milan, das internationale Modell und Kellner extraordinaire, trifft auf Dr. Norbert Frischauf, Hochenergie-Physiker und Österreichs einzigem Weltraumexperten des Bundesheeres. Ein eher ungewöhnliches Paar, könnte man meinen, aber genau diese einzigartige Mischung macht unseren Podcast so speziell und fesselnd. Norbert, dessen Doktorarbeit eine aufschlussreiche Reise in die Weiten des CERN darstellte und als Kommandant der ExoMars Mission der ESA zur Berühmtheit avancierte, bringt die harten Fakten aus dem Reich der Wissenschaft, von der atemberaubenden Weite des Universums bis hin zur winzigen Welt der Teilchenphysik. Mit einer Portion Humor und seiner unerschütterlichen Begeisterung gelingt es ihm immer wieder, die kompliziertesten Konzepte auf die Erde zurückzuholen. Und dann gibt es da noch Milan. Er ist kein Wissenschaftler. Aber das macht nichts. Mit seinen charmanten Fragen, seinem ausgeprägten Interesse an allem und seiner Fähigkeit, alles zu einem Scherz zu machen, beleuchtet er die Wissenschaft aus einer anderen, frischen Perspektive. Egal, ob er über seine Modelleisenbahn philosophiert oder beim Servieren von Kaffee über die Schwerkraft sinniert - Milan ist derjenige, der die wissenschaftlichen Diskussionen auflockert und unser Publikum zum Lachen bringt. "Teilchen und Tellerränder" ist nicht nur ein Podcast für angehende Physiker und Weltraumenthusiasten. Es ist eine urkomische, informative und inspirierende Reise, die zeigt, dass Wissenschaft nicht nur für Wissenschaftler ist. Sie ist für alle da - auch für diejenigen, die sonst eher am Catwalk oder in der Küche zu finden sind. Begleitet uns auf dieser Reise und entdeckt, dass Wissenschaft tatsächlich überall ist - vom Rand des Universums bis zum Tellerrand eurer Lieblingssuppe. Bereitet euch auf eine Achterbahnfahrt durch das Reich der Wissenschaft vor, die euch zum Staunen, Lernen und Lachen bringt. Egal, ob ihr den Code des Universums entschlüsseln oder einfach nur eine gute Zeit haben wollt – "Teilchen und Tellerränder" ist der Podcast für euch. Hört rein und werdet Teil unserer wachsenden Gemeinschaft begeisterter Physiker der neuen Generation! Mehr gibt es im Kollektiv Magazin für Inspiration & Kultur zu lesen. Holt euch eure tägliche Dosis Inspiration mit unseren verschiedenen Artikeln!
Neutrinos sind Elementarteilchen, die im Standardmodell der Teilchenphysik, sozusagen dem Baukasten der Natur, vorkommen. Sie bilden einen wichtigen Forschungsschwerpunkt im Cluster PRISMA+ und werden anhand großer Experimente rund um den Globus untersucht. Das Ziel ist, mehr über diese Geisterteilchen zu erfahren – zum Beispiel, welche Masse sie haben.
Den Teilchenbeschleuniger im CERN in Genf gibt es jetzt auch in einem interaktiven Format: Im „Science Gateway“, dem neuen Besucherzentrum, beschleunigen die Besucher*innen die Teilchen selbst – mit einem Fußtritt.
1954 gegründet, war das CERN von Anfang an Friedens- und Forschungsprojekt in einem. Der aufsteigenden Bedeutung der Kernforschung trug dieser neue Standort in Genf Rechnung und versammelte Wissenschaftler aus Europa und aller Welt, um zu erforschen, was die Welt im innersten zusammenhält. In seiner über 70-jährigen Geschichte konnte das CERN nicht nur grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse liefern sondern machte auch durch nebenläufige Durchbrüche wie die Erfindung des World Wide Webs von sich reden. Als 2012 durch die Experimente am CERN auch noch das lang gesuchte Higgsfeld bestätigt und damit der letzte gesuchte Baustein des Standardmodells der Teilchenphysik gefunden wurde, hatte das CERN die Aufmerksamkeit der ganzen Welt und steht seitdem wie kein anderer Standort für die Bedeutung der Grundlagenforschung in der Wissenschaft.
Jens Schröder und Johannes Kückens sind Wissenschaftsjournalisten, sowie Teilchenphysiker. Gemeinsam mit Michael Büker veröffentlichen sie regelmäßig in ihrem Podcast "Sag mal, Du als Physiker" Einblicke in physikalische Konzepte und Phänomene. Dabei teilen sie ihr Fachwissen und ihre Leidenschaft für Physik mit einem breiten Publikum während sie komplexe Themen auf verständliche Weise erklären. Im Gespräch mit Anja Backhaus sprechen die beiden darüber, wie das Wissen über teilweise komplexe physikalische Prozesse für Motivation beim Verbreiten von Wissen sorgt und zu einer bestehende Faktenbasis in politischen Diskussionen führt.
Das ultimative Ziel der Physik ist es, die kleinsten Bausteine zu identifizieren, aus denen das Universum aufgebaut ist, und die Gesetze zu beschreiben, die sie steuern. Solange wir das nicht geschafft haben, wird unser Verständnis der Natur unvollständig sein. Also stellen wir uns doch die Frage: Gibt es etwas, dass kleiner ist als die kleinsten Dinge im Universum? Welche Geheimnisse würden wir enthüllen und wie würde sich unser Verständnis des Lebens, des Universums und allem dazwischen verändern? Genau das versuchen Wissenschaftler am Large Hadron Collider, der größten und leistungsfähigsten Teilchenbeschleunigeranlage der Welt, herauszufinden. Trotz der enormen Fortschritte, die wir in der Teilchenphysik gemacht haben, bleibt noch viel zu entdecken. Gibt es Teilchen, die noch kleiner sind als Quarks und Leptonen? Könnten diese hypothetischen Teilchen uns helfen, die Geheimnisse der Dunklen Materie und Dunklen Energie zu entschlüsseln, zwei der größten Rätsel in der modernen Kosmologie Empfohlenes Video: https://www.youtube.com/watch?v=OIkmCHPnPUY Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ
Grotelüschen, Frankwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Jahrelang haben wir über Science Fiction nur gesprochen. Jetzt durften wir sie anfassen. Die Kackis und das Team Kirschwässerle waren in der Schweiz am CERN, dem weltgrößten Labor für Teilchenphysik. In dieser Folge verraten wir euch, was die da überhaupt machen, warum wir an der Verkabelung des ATLAS Detektors herum gedoktort haben und ob die LHC-Experimente uns alle umbringen (Spoiler: Nein, verdammt!). Vielen Dank an unseren Gastgeber Mario, der uns nicht nur ans CERN eingeladen hat, sondern uns eine Führung gab, die so nur wenigen Menschen vorbehalten ist. Hier seht ihr das Video unseres CERN Besuchs: https://youtu.be/1sOeVtAp5aQ – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – Die Kackis auf Tour: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach Kack & Sachgeschichten Der Podcast mit Klugschiss
Jahrelang haben wir über Science Fiction nur gesprochen. Jetzt durften wir sie anfassen. Die Kackis und das Team Kirschwässerle waren in der Schweiz am CERN, dem weltgrößten Labor für Teilchenphysik. In dieser Folge verraten wir euch, was die da überhaupt machen, warum wir an der Verkabelung des ATLAS Detektors herum gedoktort haben und ob die LHC-Experimente uns alle umbringen (Spoiler: Nein, verdammt!). Vielen Dank an unseren Gastgeber Mario, der uns nicht nur ans CERN eingeladen hat, sondern uns eine Führung gab, die so nur wenigen Menschen vorbehalten ist. Hier seht ihr das Video unseres CERN Besuchs: https://youtu.be/1sOeVtAp5aQ – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – Die Kackis auf Tour: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach Kack & Sachgeschichten Der Podcast mit Klugschiss
In dieser Ausgabe von INFINITI entführt uns Kollektiv Podcast Host DI Dr. Norbert Frischauf (ESA, CERN, SPACETEC PARTNERS) in die Welt des CERN in der Schweiz. Im Gespräch mit seinem Freund Dr. Michael Hoch (CERN-CMS), der als Wissenschaftler und Künstler beides in seiner Arbeit miteinander verbindet, werden die Faszination und die Schönheit der Teilchenphysik unter die Lupe genommen. Dr. Hoch lebt sozusagen in beiden Welten und sorgt auf diese Weise dafür, dass noch mehr Menschen sich von Wissenschaft inspirieren lassen können. Noch mehr interessante Beiträge aus allen möglichen Disziplinen sowie natürlich inspirierenden Content aus aller Welt gibt es direkt im Kollektiv Magazin unter http://www.kollektiv.magazin.com Habt ihr noch Fragen an DI Dr. Norbert Frischauf? Wendet euch direkt an redaktion@kollektiv-magazin.com und wir versuchen sie in der nächsten Ausgabe zu beantworten. © Kollektiv Magazin 2023 / eine Kollektiv Podcast Produktion / INFINITI
Das Thema der heutigen Episode ist »Modelle«. Was ist ein Modell in Bezug zur Realität, welche Art vom Modellen gibt es und wie sollten wir als Gesellschaft mit Modellen umgehen, im besonderen bei Fragen, die das Verhalten komplexer Systeme in die Zukunft projeziert, wie etwa Klimamodelle. Mein heutiger Gesprächspartner ist, und das freut mich besonders, ein wiederkehrender Experte, Dr. Andreas Windisch. Andreas ist ein theoretischer Physiker, der 2014 an der Universität Graz sub auspiciis praesidentis promoviert hat. Nach mehreren Jahren als PostDoc an der Washington University in St. Lous in den USA (Schrödinger Fellow des öst. Wissenschaftsfonds) kehrte er nach Österreich zurück, und übernahm die Rolle eines Forschungsteamleiters bei 'Know-Center', einem Forschungszentrum für KI. Andreas ist Mitbegründer und Leader der Reinforcement Learning Community, einer eigenständigen Arbeitsgruppe, die Teil des unabhängigen Think Tanks 'AI AUSTRIA' ist. Zudem ist Andreas Honorary Research Scientist der Washington University in St. Louis, er betreut Start-Ups bei dem European Space Agency Inkubator Science Park Graz und lehrt KI an der FH-Joanneum. Seit März 2022 hält er auch eine Stelle an der TU-Graz. Was ist ein Modell? Wie verhält sich ein Modell zur Realität, zur Natur? Welche Rolle spielen Variable und Freiheitsgrade? Andreas erklärt zunächst fundamentale Modelle — am Beispiel des Standardmodell der Teilchenphysik. »Der Natur ist unsere persönliche Sichtweise natürlich egal.« Damit ist die Suche nach der Abweichung vom Modell ein wesentlicher Aspekt der Modellierung. Was hat es mit der Filterung durch unsere Sinne und durch unsere Instrumente auf sich? Können wir überhaupt ohne Modell und Theorie Beobachtungen machen? Warum ist Platons Höhlengleichnis ein gutes Beispiel für Modell und Realität? Welche Arten der Modellierung gibt es? Vom bottom up / fundamentalen Modell zur Welt im Großen, zu effektiven Modellen? Damit stellt sich die Frage: kann ich die Welt im Großen aus dem fundamentalen Verständnis des Kleinstes modellieren? Also: kann ich mit dem Standardmodell der Teilchenphysik etwa das Klima modellieren? Sollte es nicht nur ein Modell der Welt geben? Andreas erklärt, warum dies nicht möglich ist. Damit stellt sich die Frage: was ist eine Skala? Was sind Hierarchien von Modellen nach Skala und Fragestellung? Wir diskutieren Beispiele von der Quantenmechanik über die klassische Mechanik bis zur Relativitätstheorie und wieder zurück. Wie verhält es sich im Übergang von einem Modell einer Skala oder Anwendungsbereich zu einem Modell einer andere Skala? Wo liegen die Grenzen und wie sieht es in den Übergangsbereichen aus? Wie weit kann Extrapolation gehen? Wenn ich Modelle außerhalb des Gültigkeitsbereiches »befrage«, bekomme ich Antworten, aber was ist von diesen zu halten? Gilt die heute häufig formulierte Annahme: je mehr Daten desto besser (für die Entscheidungsfindung)? Die richtige Information und Abstraktion zur richtigen Zeit ist essentiell! Wir sprechen weiters über mathematische Symmetrien, »Schönheit« und Qualität von Modellen, datengetriebenem (machine learning) vs. Modell-Zugang. Sind wir am Ende der Theorie angelangt, wie vor einiger Zeit behauptet wurde, oder war das ein Irrtum? Wie repräsentativ sind die Daten mit denen modelliert wird im Bezug auf die Daten, die in der Realität zu erwarten sind? Ändert sich das über die Zeit der Modell-Nutzung? Wir kehren dann wieder an den Anfang zurück und diskutieren ein fundamentales historisches Beispiel, das n-Körper-Problem, beziehungsweise eine vereinfachte Form davon, das Dreikörperproblem, das ja einfach physikalisch zu lösen sein sollte. Oder doch nicht? Warum nicht? Was sind die Erkenntnisse und Folgen dieses historischen Problems, getrieben von König Oskar II und Henri Poincaré? Es kann doch nicht so schwer sein, die Bahnen von Sonne, Erde und Mond zu berechnen! Aus diesem Beispiel folgend: Was sind (nicht-lineare) chaotische Systeme und was bedeutet das für Modellierung und Vorhersage, vor allem in Bezug auf die Anfangsbedingungen und die Möglichkeit diese genau zu bestimmen? Wie hängt dies mit den intrinsischen Zeitskalen des Systems zusammen? Liegen hier natürliche Grenzen der Vorhersagbarkeit, die wir auch mit stetig besseren Sensoren, Computern und Algorithmen nicht brechen können? Was sind Attraktoren komplexer dynamischer Systeme und Tipping Points (auch Kipppunkte,Phasenübergänge oder Regime Shifts genannt)? Kann man vorhersagen, wann sich ein System einem Kipppunkt nähert? Dann diskutieren wir die Konsequenzen für Risikomanagement, den Unterschied zwischen statistisch gut beschreibbaren und bekannten Systemen, versus komplexen chaotischen Systemen und dem Vorsorgeprinzip. Was können wir daraus für politische und gesellschaftliche Entscheidungsprozesse mitnehmen? Passend zur vorigen Episode disuktieren wir auch das Risiko des »Overselling« wissenschaftlicher Erkenntisse und vor allem von Modell-Ergebnissen als Wissenschafter. Zum Schluss stellen wir die Frage, wie weit wir als Gesellschaft kritischen Diskurs verlernt haben. »Alle Experten sagen...« ist keine relevante Aussage, sondern ein rhetorischer Trick um Diskurs zu beenden. Unterschiedliche Meinungen sind gerade bei komplexen (wicked) Problems von größter Bedeutung. Es gibt keine zentrale Anlaufstelle der Wahrheit, auch wenn das von manchen politischen Akteuren gerne so dargestellt wird. Was Information und Misinformation ist, stellt sich in der täglichen Praxis als sehr schwieriges Problem heraus. Auch die aktuelle Rolle der »alten« Medien ist stark zu hinterfragen. Referenzen Andere Episoden Episode 67: Wissenschaft, Hype und Realität — ein Gespräch mit Stephan Schleim Episode 55: Strukturen der Welt Episode 53: Data Science und Machine Learning, Hype und Realität Episode 47: Große Worte Episode 37: Probleme und Lösungen Episode 27: Wicked Problems Episode 25: Entscheiden unter Unsicherheit Episode 10: Komplizierte Komplexität Andreas Windisch Andreas Windisch auf LinkedIn Episode 18: Gespräch mit Andreas Windisch: Physik, Fortschritt oder Stagnation Fachliche Referenzen Chris Anderson, The End of Theory: The Data Deluge Makes the Scientific Method Obsolete, Wired (2008) Daisyworld Model TED-Talk Bill Gates: The next outbreak, we are not ready (2015) Marten Scheffer, Catastrophic regime shifts in ecosystems: linking theory to observation (2003)
Elementarteilchen haben Farben, die gar keine Farben sind und vielleicht die Lösung für das Rätsel der dunklen Materie liefern. Es geht um das Axion und was es damit auch sich hat, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Jobst & Christopher im Gespräch mit Mia. Wir sprechen über Spiderman, Peter Singer, die Perry Rhodan-Reihe, Quanten- und Teilchenphysik, Lebensweisen probieren, der Punk-Smash-Hit "Owner of a Lonely Heart" von Yes, Cello & Chor, Jobsts Outing als Lindenberg-Fan, Stimme als Instrument, Affinität zu destruktiver Kunst, dank Sozialarbeits-Studienkollege Bernd kopfüber in die DIY HC Szene, Band als Gesamtkunstwerk, eine aufgemotzte Telecaster, frühes Erkennen von Ungereimtheiten, Teil einer Künsterfamilie zu sein, den grandiosen Nachnamen Croissant, die Frage, ob DIY Szene in den 90er zu verkopft war, durch Kunst eine Verbindung zur restlichen Welt - aber mit Sicherheitsabstand, der Ausstieg aus Stack, zweimal verheiratet sein, die Geburt des Sohnes, die Schwierigkeit einiger Jugendlicher mit Social Media & Handy, die (Un-)Wichtigkeit von Subkulturen, das evtl. süddeutsche Phänomen Emos, eine späte aber eindeutige Erkenntnis der Transidentität, superentspannte Coming Outs, die Schwierigkeit des Non-Binären in der Gesellschaft, sich wie ein Paradiesvogel kleiden, geschlechtsanpassende Operationen, die Herausforderung für Beziehungen so etwas auszuhalten, glücklich zu sein und die natürlich trotzdem vorhandenen Macken von der Transidentität trennen zu können, unkonventionelle Bolognese-Rezepte, uvm. Und dann gibt es ganz am Ende noch eine kleines Osterei für Bovenden-Fans versteckt. :)
Wer in den Nebel schaut, sieht wenig. In einer Nebelkammer aber kann man das Unsichtbare sichtbar machen. Wie das geht und was man dabei finden kann, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten: Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Gespräch mit Co-Produzent Thomas Riedelsheimer über "1001 Nights Apart" und die heimliche Tanzszene in Teheran // Humboldt-Forum Berlin // Zwischen Techno und Teilchenphysik: das SVS Collisions Festival im Muffatwerk München // "Frei. Schaffend" Retrospektive Ottilie W. Roederstein im Städel Museum Frankfurt // Musik: Beabadoobee: "Beatopia"
Zehn Jahre ist es her, dass Forscherinnen und Forscher des Europäischen Kernforschungszentrums CERN verkünden konnten: Wir haben das Higgs-Teilchen gefunden. Das letzte fehlende Teilchen im sogenannten Standardmodell der Teilchenphysik. Inzwischen geht die Suche weiter: nach einer neuen Physik jenseits des Standardmodells.
Gletscherabbruch in den Dolomiten - Welche Gefahren bringt die Erwärmung? / 10 Jahre Higgs-Teilchen - Was hat die Teilchenphysik seitdem hervorgebracht? / Überraschung in Pompeji - Wie eine Schildkröte Archäologen Rätsel aufgibt
Seit der Bundesrat das Institutionelle Rahmenabkommen mit der EU beerdigt hat, liegt die Forschungszusammenarbeit zwischen der Schweiz und der EU auf Eis. Daran änderte auch der Besuch von Staatssekretärin Livia Leu diese Woche in Brüssel nichts. Weiteres Thema: Vor zehn Jahren gelang am Cern in Genf ein Durchbruch in der Teilchenphysik: die Entdeckung des Higgs-Teilchens wurde als grosser Erfolg gefeiert. Seither ist es still geworden um die Forschung am Cern. Jetzt starten die Physikerinnen und Physiker einen neuen Anlauf.
Omikron-Booster - Wie gut wirken angepasste Impfstoffe? /10 Jahre Higgs-Teilchen - Wie hat der LHC die Teilchenphysik seitdem vorangebracht? / Nobelpreisträgertagung in Lindau - Wie kann die Chemie "grüner" werden? / Natürlicher Superkleber - Wie man Mistelbeeren in der Biomedizin nutzen kann / Der Sternenhimmel im Juli - Sommernacht unterm Sternenzelt
Vor zehn Jahren ist das sogenannte Higgs-Teilchen gefunden worden: Eine Entdeckung, die nicht nur in der Teilchenphysik bejubelt wurde. Wie hilft das Teilchen, besser zu verstehen, wie das Universum aufgebaut ist? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-higgs-teilchen
Vor zehn Jahren ist das sogenannte Higgs-Teilchen gefunden worden: Eine Entdeckung, die nicht nur in der Teilchenphysik bejubelt wurde. Wie hilft das Teilchen, besser zu verstehen, wie das Universum aufgebaut ist? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-higgs-teilchen
Vor zehn Jahren ist das sogenannte Higgs-Teilchen gefunden worden: Eine Entdeckung, die nicht nur in der Teilchenphysik bejubelt wurde. Wie hilft das Teilchen, besser zu verstehen, wie das Universum aufgebaut ist? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-higgs-teilchen
Verblüffendes neues Multiversum-Szenario könnte eine seltsame Eigenschaft des Higgs-Bosons erklären und den Untergang des Multiversums beim Urknall. Als Forscher am Large Hadron Collider 2012 das schwer fassbare Higgs-Teilchen entdeckten, war dies ein Meilenstein für die Teilchenphysik. Es löste ein sehr heikles Problem, das seit langem bestand, indem es das Standardmodell der Teilchenphysik bestätigte und dessen Gültigkeit ermöglichte. Doch wie es bei neuen Entdeckungen oft der Fall ist, wurden zwar einige Fragen eindeutig beantwortet, aber andere tauchten auf. Im Falle des Higgs-Bosons ist eine dieser Fragen seine Masse. Nach den Vorhersagen die wir haben, müsste das Teilchen etwa dreimal so schwer sein wie die Masse die es eigentlich besitzt. Quellen: https://journals.aps.org/prl/abstract/10.1103/PhysRevLett.128.021803 https://en.wikipedia.org/wiki/CP_violation https://en.wikipedia.org/wiki/Strong_CP_problem https://en.wikipedia.org/wiki/Strong_interaction Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/
Es gibt große Neuigkeiten aus der Teilchenphysik! Eine Vorhersage des Standardmodells wurde scheinbar widerlegt. Was steckt genau dahinter? Wie immer überall, wo es Podcasts gibt. Viel Vergnügen! #boson #teilchenphysik #standardmodell #fermilab ********** Anmerkungen, Fragen, Kritik oder interessante Themenvorschläge bitte an physikgeplaenkel@gmail.com ********** Unsere Instragram Seite: https://www.instagram.com/physikgeplaenkel/ Unsere Facebook Seite: https://www.facebook.com/Physik-Geplänkel-1153934681433003/ Unser Youtube Channel: https://www.youtube.com/channel/UCD1CT-nTdEagwMF16P6gIKQ/ Folgt uns unter "Physik-Geplänkel" auf Spotify, iTunes, Deezer, PocketCasts oder als Amazon Alexa Skill. Oder am besten direkt unter https://physik-geplaenkel.podigee.io/
„kurz informiert by heise online“ mit Marie Koch: Der Internet-Konzern Google hat nun einer zentralen Forderung europäischer Datenschutzbehörden nachgegeben und vereinfacht seine Cookie-Banner. Neu hinzu kommt ein Button, mit dem man pauschal alle nicht-notwendigen Cookies verweigern kann. Damit wird das Werbetracking abgeschaltet, andere Cookies zur Statistik-Erhebung oder Betrugserkennung werden aber weiterhin gesetzt. Nach Angaben des Konzerns wurde die neue Version bereits in Frankreich veröffentlicht und soll im Laufe Monats auch in anderen europäischen Ländern verfügbar sein. Auch YouTube bekommt den neuen Button. Bisher war es so, dass das Ablehnen von Cookies um Einiges aufwändiger ist, als das Annehmen. Hierfür ist in der Regel bloß ein Klick erforderlich. Die 2015 gegründete Broker Trade Republic Bank GmbH mit Sitz in Berlin hat Partnerschaften mit der US-Großbank Citigroup Inc. und der Deutsche Bank angekündigt. Damit verwahren neben der Solarisbank auch die Citibank und die Deutsche Bank Gelder für Trade Republic. Da sowohl die Citi als auch die Deutsche Bank der EU-Richtlinie über die gesetzlichen Einlagensicherungssysteme unterliegen, soll die Einlagensicherung von 100.000 Euro je Kunde bestehen bleiben [--] sofern keine anderen Einlagen bei der Partnerbank bestünden. Nach einer dreieinhalbjährigen Pause wird mit dem Large Hadron Collider am Kernforschungszentrum CERN nun der weltgrößte Teilchenbeschleuniger wieder hochgefahren. Im dritten Lauf sollen einmal mehr Rekordenergien erreicht werden, um grundlegende Fragen der Teilchenphysik beantworten zu können. Waren zuvor Protonen-Protonen-Kollisionen bei bislang nicht erreichten Energien von 13 Tera-Elektronenvolt durchgeführt worden, ist dies nach vorgenommenen Updates sogar mit 13,6 Tera-Elektronenvolt möglich, teilte das CERN vorab mit. Erste Protonenstrahlen sollen in entgegengesetzter Richtung durch den unterirdischen Ring von 27 Kilometern Länge gejagt werden. Menschen in Katastrophengebieten unter Trümmern aufzufinden, ist für herkömmliche Roboter mit Beinen schwierig. Sie müssen sich dabei auf kleinstem Raum bewegen. Dabei sind Beine eher ein Hindernis. Für Nagetiere, wie Ratten, ist das kein Problem. Sie können sich mit ihren kurzen Beinen und ihrem flexiblen Körperbau durch kleinste Lücken und enge Verwinkelungen zwängen und dabei auch schmale Rohre durchkriechen. Chinesische Forscher des Beijing Institute of Technology haben sich die Natur zum Vorbild genommen und eine Roboter-Ratte entwickelt, die Vermisste auffinden oder zur Inspektion von Rohren eingesetzt werden soll. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de.
Das W-Boson könnte schwerer sein, als bisher angenommen – und damit könnte die komplette Teilchenphysik auf den Kopf gestellt werden. Was ist da los? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-w-boson-in-der-teilchenphysik
Das W-Boson könnte schwerer sein, als bisher angenommen – und damit könnte die komplette Teilchenphysik auf den Kopf gestellt werden. Was ist da los? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-w-boson-in-der-teilchenphysik
Das W-Boson könnte schwerer sein, als bisher angenommen – und damit könnte die komplette Teilchenphysik auf den Kopf gestellt werden. Was ist da los? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-w-boson-in-der-teilchenphysik
Drei ukrainische Wissenschaftlerinnen erzählen ihre Fluchtgeschichten und wie sie an Hochschulen in der Schweiz nun Fuss fassen. Ausserdem: Auf der Suche nach der Wunderbatterie, und: Kraken sind Glucken, warum sie am Meeresgrund teils jahrelang brüten. (00:39) Meldungen: Neuvermessung des W-Boson schürt Zweifel am Standardmodell der Teilchenphysik. He Jiankui, der die ersten genmanipulierten Babies geschaffen haben will, kommt in China nach drei Jahren Haft aus dem Gefängnis. 50'000.Spinnenart entdeckt; nochmals so viele dürfte es geben. (06:43) Suche nach der Wunderbatterie: Die Batteriebranche ist im Aufwind. Und die Forschung tüftelt an immer besseren Batterien - möglichst leistungsfähig, langlebig aber auch ökologisch sollen sie sein. Gesucht ist eine eigentliche Wunderbatterie. Diese Woche nun hat eine Firma angekündigt, sie wolle im Kanton Thurgau eine riesige Fabrik bauen, in der dereinst bis zu 1000 Mitarbeiter Batteriezellen herstellen sollen - 48 Millionen Stück pro Jahr. Was ist von dieser Ankündigung zu halten und wie weit ist die Suche nach der Wunderbatterie? (12:11) Kraken-Garten in der Tiefsee: Kraken sind Glucken. Scheinbar. Manche Tiefseekraken zumindest brüten mitunter jahrelang über ihren Eiern. Nun ist klar, was ihre Brut in die Länge zieht: nicht übertriebene Mutterliebe, sondern tiefe Wassertemperaturen. Doch die cleveren Tiere haben ihre Strategien, um ungesund langes Brüten am kalten Tiefseegrund abzukürzen. (17:33) In die Schweiz geflüchtet: Forscherinnen und Studenten, die aus der Ukraine geflüchtet sind, werden in der Schweiz unterstützt. Die ersten unter ihnen sind daran, an hiesigen Hochschulen und Forschungseinrichtungen Fuss zu fassen. Wir erzählen die Geschichten von Oksana S., Svitlana Drozdovska und Oksana Ruchynksa.
Grotelüschen, Frankwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Der berühmte Regisseur David Lynch hat mit "Catching the big fish" ein Buch über Inspiration und Kreativität geschrieben. Er beschreibt darin die Rolle, die indische Meditationstechniken für seinen künstlerischen Schaffensprozess spielen und spekuliert über Zusammenhänge zwischen Bewusstsein und Teilchenphysik. Eine Rezension Diese Rezension als Blogpost Mein Youtube-Kanal Mein Instagram
Unglaubliche Forschung: Wie das Higgs Boson den "Dunklen Sektor" enthüllt Es könnte eine Welt existieren die sich der "dunkle Sektor" nennt. Klingt wie aus einem Science-Fiction Film, ich weiß, doch viele Wissenschaftler glauben, dem Higgs-Boson, seinen dunklen Zwilling entziehen zu können und den dunklen Sektor zu enthüllen. Das Universum folgt leider nicht immer den Wünschen und Hoffnungen vieler Physiker. Man sucht man mitteln und wegen unsere Fragen zu beantworten, eines dieser Wege ist der LHC, Large Hadron Collider, auf den viele der Physiker Ihre Hoffnung setzten. Der weltweit leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider (LHC) im CERN-Labor in der Nähe von Genf, hat jedoch keines der erhofften Teilchen gefunden, die Physiker über das Standardmodell der Teilchenphysik hinausführen würden. Aber es ist dennoch möglich, dass der LHC die ganze Zeit über, genau diese wichtigen neuen Teilchen produziert hat wir es einfach nicht mitbekommen haben. QUELLEN: https://arxiv.org/abs/1901.04040 https://indico.cern.ch/event/748511/contributions/3096050/attachments/1705370/2747660/davidcurtin_MATHUSLA_overview_MATHUSLA_Simons_Workshop_30m_v1.key.pdf https://arxiv.org/abs/1410.6816 Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
Wir sprechen mit Dr. Denise Schellmann über die neueste Entdeckung in der Teilchenphysik. Myon heisst das Teilchen und wird auch der schwere Bruder des Elektrons genannt. Nun haben Forscher eine Abweichung seines Verhaltens im Teilchenbeschleuniger entdeckt. Ein Hinweis auf eine neue Physik? Um die Erforschung der kleinsten Bausteine, die Aufschluss über das Leben geben können, geht es auch bei Schellmann's künstlerischem Schaffen. Zu sehen ab 3. Juni 2021 in Wien in der Galerie "12-14 Contemporary" und am 20. Juni 2021 in der Galerie "Michaela Stock". https://12-14.org/exhibition/you-made-my-day/ www.galerie-stock.net.
Die zweite Folge unserer Spezialreihe über die vier fundamentalen Kräfte der Natur widmen wir der schwachen Wechselwirkung. Welche Rolle diese Grundkraft im Universum spielt, erläutert Ties Behnke vom Forschungszentrum DESY in Hamburg in dieser Folge.