Hier geht es um erster Linie um Musik und die Neuerungen in der Studio-Technik so wie der Software. Wir sind alles Hobby Musiker die begeistert von ihrem Alltag im Home Studio berichten oder ihre Erfahrungen austauschen. Dabei gibt es immer wieder Momente, wo kleine Anekdoten das ganze doch recht te…
Das alljährliche Gruppenkuscheln und Dinge betatschen in Berlin stand an – ohne uns, wir spekulieren gewohnt ahnungslos ins blaue, aber immerhin haben wir kompetente (und tatsächlich vor Ort gewesene) Verstärkung an Bord. Außerdem: schon wieder Flowwater, Verspätungen, Störgeräusche (yay), Grand Prix de la Bundesliga, Wochenendeinkäufe, Musik hören, Musik machen (das tun wir auch viel zu wenig), MPE, SPD und und und...
Ein Piepton. Er ist sehr schön. Dazwischen; die publizierbaren Reste eines angeregten Gesprächs von vor einigen Wochen. Es geht um rauchende Algorythmen, böhse Onlinehändlerz, den Nachwuchs an der Pianoroll statt am Piano und irgendwann auch um Supermarktkassen – oder das Fehlen selbiger.
Bevor (oder während?) das Leak-Wochenende so richtig los geht, eine Abarbeitung der gröberen Brocken aus der partout nicht enden wollenden Konsumschlacht. Mit Flowwater als Verstärkung, mehr oder weniger clubtauglichen Soundbeispielen, langen (rausgeschnittenen) Pausen, zweifelhaften Takes (aber nichts politisches, hrr hrr) und partiell ungewöhnlich räudiger Audioqualität. Enjoy, in plusminus zwei Wochen gehts weiter.
Tobi hat einen Brief bekommen, anlässlich dessen man sich zu viert (mal wieder) die Frage stellt, wie man eigentlich am besten in seiner Instrumentensammlung haust (oder hausen muss, weil Proberäume sind ja unbezahlbar geworden, wenn es sie denn überhaupt noch gäbe). Auf dem Spektrum zwischen "Alles hochkant an die Wand" und "alles mit einem Schalter betriebsbereit" gibts diesmal; sechseckige Wohnungen, olle Synthesizer, Alkoholika-Kaufberatung, Wegsuche aus der Kreativ-Blockade und der Release von diesem einen Plugin da – bei laufender Aufzeichnung! Nur das Hauptthema... das kratzen sie zwar immer wieder an, aber ich glaube da folgt die Tage noch n zweiter Teil...
In dieser Bonusfolge des Probe-Podcasts tauchen wir tief in die Welt einer der legendärsten Bassmaschinen ein: der Roland TB-303. Ursprünglich als Begleitung für Gitarristen gedacht, entwickelte sich das unscheinbare Kästchen zum Herzstück des Acid Sounds und hat Musikgeschichte geschrieben. Wie kam es dazu, dass ein ungeliebter Synth plötzlich Kultstatus erreichte? Warum zahlen Sammler heute ein kleines Vermögen für eine Plastikschachtel aus den 80ern? Und vor allem: Wie klingt das Ding eigentlich wirklich? Wir nehmen euch mit auf eine Reise durch ikonische Sounds, skurrile Hintergrundgeschichten und moderne Klone. Natürlich gibt's auch exklusive Klangbeispiele – von Software bis Hardware, von Vintage bis Zukunft. Also: Laut machen, Bass fühlen und abtauchen in den hypnotischen Acid Groove!
Kapitalismus, Konsum und KI (und Kondome) – eine "dieser" Folgen, die einfach mal so ins blaue hinaus von dem handelt, was gerade irgendwie so passiert; was noch auf dem NAMM-Zettel stand, was gewisse Leute (u.a. die Hosts dieses Podcasts) schon immer mal wissen wollten, wie doof eigentlich die Leute auf Reddit sind und ob jetzt wirklich alles anders ist mit der chinesischen KI. Ausserdem; Tobis Berichterstattung aus der Krisenzone Budget-Synthesizer, Saschas geile Pigments-Demo, Notstroms einstürzendes Weltbild und die allgegenwärtige Frage; braucht man das alles?
Da sind sie wieder – kaputt, übermüdet oder einfach nur alt, aber irgendwie muss es ja weitergehen, der Kapitalismus hat geliefert. Ein chaotischer Überflug über eine ziemlich ergiebige NAMM-Show, dessen geplantes Skript man ins Meer schmeißen konnte, dessen Protagonisten während der Aufnahme fast einschlafen und der wegen sie wissen schon, was spontan in zwei Teilen aufgenommen wurde – aber immerhin eine Ausgabe blieb. Happy fucking 2025...
Das letzte gemütliche Gespräch im Proberaum im Jahr 2024. Sascha, Tobi und Thomas besprechen die aktuellsten Neuigkeiten und Neuerungen für Hart- und Weichware, resümieren ihre mehr oder weniger ausgeartete Konsumwut, wieviel selbige zu einem besseren Leben beigetragen hat und mit welchen Veränderungen und Erkenntnissen sie vor ihrem eigenen, mehr oder weniger umgebauten Homestudio sitzen. Anschliessend wird auf das Podcastjahr zurückgeblickt, Sascha liest unzählige, mal viel-, mal nichtssagende Zahlenbeiträge runter und allen Gästen wird nochmal so richtig gedankt. Ausserdem wird gebrainstormt, was man zukünftig besser oder anders machen will und eine Grundsatzdiskussion über 34782 Schnitte pro Folge wird auch noch geführt. Ein Podcastjahr-Finale in herrlich ungezwungener (und ungeschnittener) Atmosphäre – machts gut, ihr da draussen an den Empfangsgeräten, wir hören uns 2025 wieder.
Aus der alljährlichen Rubrik: "Menschen mit sehr wenigen Haaren aus Berlin, die was ziemlich bahnbrechendes veranstaltet haben", heute; Robert Henke. Künstler, Musiker, Tontechniker, Nerd, Instrumentenbauer, Mit-Gründer bei Ableton, Bändiger uralter Computer und Zuhörer abgelenkter Kunststudenten. Ein Mann mit vielen Facetten, ein Gespräch, das versucht, sie wenigstens partiell zu erfassen.
Oooh, guck mal, alles und seine Mutter hat Rabatte! Gähn. Man müsste den Podcast eigentlich damit verbringen aufzuzählen, wer KEINE Rabatte hat (ValhallaDSP und Urs, gern geschehen). Aber reFX hat immerhin plötzlich einen waschechten Software-Synthesizer anzubieten – und der Notstrom keine Ahnung davon: "Klärt mich auf Jungs, bitte" vor zwei Tagen im internen Chat, okay, machen wir, man hat eh nix weiteres zu tun an diesem Mittwochabend. Ausserdem: Grooveboxen, Lootboxen, Kniestrümpfe, Knallfrösche, Keylabs, M4-Minimacs, Rabatte Rabatte Rabatte und notstrom'sche Einspieler aus einer spassigen Session mit Tim Exile's neustem Bastelprojekt. Have fun!
Man kennt es: Software. Frisst keinen Platz in der Wohnung, kostet praktisch nix, kannste wegklicken, vergessen und dem nächsten G.A.S.-Flash hinterher – da kommt über die Jahre so einiges zusammen. In dieser (lange geplanten) Folge pilotieren die Podcaster ein neue "Rubrik", wenn man so will, und begeben sich in eigens produziertem Ton und hilfloser Argumentation in ihre produktionstechnischen Abstellhalden. Ausserdem; Midikeyboards (sehr viele), Notstroms Digitone II, Arturias Black Friday - Angebote und der gelbe Zapfenstreich auf Soundcloud.
Drei Stunden ungeschnittenes Chaos anlässlich der letzten drei Apfelpräsentationen von neulich. Zusammen mit den Kollegen von Sequencer-Talk reden wir über die neuen Mac-Releases, rattern Prozentzahlen runter und reissen die sich daraus entfaltenden Grundsatzfragen an, wie "was war das für eine Medienstrategie", "wer braucht überhaupt so viel Leistung" und "ist x86 morgen tot"?
Ja, die Aufnahme ist zwei Wochen alt, JA, sie theoretisieren ins blaue, aber das tut der Sache keinen Abbruch, so fertig ist das Ding ja auch noch nicht, wie man hört. Aber anyway – frisch ab Vorstellung zum Verriss auf sämtlichen Metaebenen: Abletons neue Einstiegsdroge, eine "kompaktes Tool zum intuitiven Musikmachen" – also eine kleine Groovebox, eine App in Hardwareform – oder doch der Schlüssel zu grossen Taten im hauseigenen Ökosystem? Wer weiss das schon. Ausserdem: Notstroms Impulskäufe (mal wieder), Saschas Inspirationen (dito) und Tobis Umzugspläne (sie wissen schon). Und einen üblichen Haufen Marktwirtschaft go brrrr. Enjoy.
"Ey Leute da kommt was" und huch, es ist gar nicht der ominöse Tonverk von vor fünf Wochen? Spontanrelease all over again, also wird das gefälligst auch spontan zerredet (und spontan gekauft...). Aber ey, 16 Stimmen, 16 Tracks, 4 Engines, 3 LFOs und einen ganzen Cocacolamannsack voll anderer Sachen. Ausserdem: Website-Design aus der Hölle, Plugin-V2's und 1.5's die viel spannender sind als die Schwedische Kloppkiste (ich darf das schreiben, ich mach die Texte und die Kollegen haben keine Ahnung) und die restlichen kapitalistischen Belanglosigkeiten der letzten Wochen arbeiten sie im vorbeirollen auch noch ab. Raw und uncut (boah klingt das falsch).
Eine "dieser" Folgen. "Was machen wir heute?" trifft "war irgendwas?" und oszilliert zwischen Informationsveranstaltung und Kaufsuchttherapiestunde hin und her. Mit dabei; schwedisches Leck, dänisches Bettenlager, Ash Ketchum, Audiopilz, weitere Überreste von Folge 80, Beatles-Korg, Bühnen-Roland und Tobis üblich schlechte Mikrofondisziplin. Aber immerhin redet keiner in den knapp 100 Minuten auch nur ein Wort über künstliche Intelligenz.
Ganz im Sinne der Millionendollar-Jauchegrube, äh, -frage ("Was erlauben YouTube?") erfinden die drei Probe-Podcaster püntklich zum irgendwie-Jubiläum mal eben das Reaction-Game neu. Zweimal haben sie diese Folge schon mit Verve und Valium an die Wand der Unerträglichkeit gefahren, jetzt machen sie sich über die brauchbaren Überreste her, um wenigstens IRGENDWIE mal wieder eine reguläre Folge zu haben. Anfangs noch mehr oder minder Moderatoren ihres eigenen Scheiterns, entfaltet sich in zwischenzeitlich vermisster Überlänge zunehmend ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen pieptonwürdiger Aggression und dem Anspruch, innert roundabout 25 Tagen klüger geworden zu sein, zwischen vorsortiert zurecht gelegter Standpunktakrobatik und nachdenklicher Momentphilosophie mit offenem Ausgang. Mit dabei auf dieser Schnipseljagd zu sich selbst; Bourgeoisie, Publizistik, Polysynths, Fensterscheiben, Feminismus, kulturelle Interaktion, künstliche Intelligenz (natürlich, was denn sonst) und all die anderen Dinge, die sich irgendwie dauernd wiederholen. Groundhog Day halt. Argh.
Heute gibt´s mal wieder nur Bonus, weil, nein oh nein, Tobi aus gesundheitlichen Gründen heute am 9.9. leider ausfiel, und Sascha und Thomas die Sendung als Duo bestreiten mussten. Aber schlau wie unserer Power Probe Podcast Presenter sind, haben sie aus der Not eine Tugend gemacht und präsentieren nun eine Nine oh Nine Special Folge, zur erfolgreichsten Drummachine aller Zeiten am Nine oh Nine Tag, dem 9. September. Viel Spaß.
Das war ja viel zu gehaltvoll letzte Woche, höchste Zeit für entfesselten Konsumismus und ein gnadenloses Erste-Welt-Problem: Es regnet Controllerkeyboards – und dieser Podcast hat nichts besseres zu tun, als sich eine Stunde lang darüber das Maul zu zerreden, dabei gewohnt zwischen Praxisbericht, Bedarfserklärung und Pöbelei zu oszillieren und sich vielleicht am Ende auch nur selbst zu therapieren. Aber das immerhin in aller Öffentlichkeit, so haben alle was davon. Oder?
Ein roter Knopf, ein sich vor Euphorie fast überschlagendes Internet – und plötzlich ist er zurück, Waldorfs erster Synthesizer, in einer liebevoll gestalteten und herausragend klingenden Softwarevariante. Aber was war da eigentlich drin, im ursprünglichen Microwave? Warum klingt er, wie er klingt? Weshalb ist er heute immer noch so gesucht? Und wie entwickelt man ein zeitgemässes, zugängliches Plugin, wenn die ganze Vorlage "hallo ich bin der Ausdruck der unbedienbaren 80er" kreischt? Waldorf-CTO Rolf Wöhrmann ist zurück im Probe-Podcast und hat Antworten, zum Teil auf Fragen, die nie jemand gestellt hat und sich nach der Antwort fragt, warum eigentlich nie.
Eigentlich wollten die drei mal wieder über Syntheseformen reden, und weil ihnen langsam die Expertise ausgeht, haben sie sich den Mann dazu geholt, der nicht nur alle kennt, sondern auch wahrscheinlich alle im Keller rumstehen hat. Klemens Trenkle, seines Zeichens Sammler und Gründer des SMEM (Swiss Music Instruments), ist zurück – und wie es halt so ist, gehts dann nicht nur um Phase Distortion, sondern gleich um die komplette Firmenhistorie – und um alle möglichen anderen Dinge; obskure Episoden der Musikgeschichte, die Wichtigkeit der Überlieferung von Wissen, das Aussterben der Gitarrenhelden, modernen 65-Milimeter-Film und noch so ziemlich alles andere. Und als Sahnehaube auf die prall gefüllte Wissenstorte; original von Klemens in den 80ern produzierte Casio-Demos obendrauf. Enjoy it.
Die Urlaubs-Mammutfolge – halb Sommerloch, halb Redebedarf, ganz das gemütliche Proberaumgespräch: Notstrom kämpft mit seinem Alter, Tobi mit seiner Jugend, Sascha mit der gähnenden Inkompetenz seiner Kollegen und der Gast hörbar mit seinem Mikrofon. Ausserdem; Raketen, Handbücher, Sprengsätze, Dreizehnjährige, Astrotorf, Access Virus, französische Effekt-Plugins von denen keiner so genau weiss was die eigentlich machen, dystopische Computerprogramme von denen wirklich keiner weiss, was die eigentlich machen – und die in Folge 73 fehlenden 30 Jahre seit Henrik "Sammelwahn" Flowwaters Korg M1. Und noch alles mögliche andere. Schönen Sommer.
Die Urlaubs-Mammutfolge – halb Sommerloch, halb Redebedarf, ganz das gemütliche Proberaumgespräch: Notstrom kämpft mit seinem Alter, Tobi mit seiner Jugend, Sascha mit der gähnenden Inkompetenz seiner Kollegen und der Gast hörbar mit seinem Mikrofon. Ausserdem; Raketen, Handbücher, Sprengsätze, Dreizehnjährige, Astrotorf, Access Virus, französische Effekt-Plugins von denen keiner so genau weiss was die eigentlich machen, dystopische Computerprogramme von denen wirklich keiner weiss, was die eigentlich machen – und die in Folge 73 fehlenden 30 Jahre seit Henrik "Sammelwahn" Flowwaters Korg M1. Und noch alles mögliche andere. Schönen Sommer.
Archiv-Folge aus dem April – im ersten Teil gehts mal wieder um das allseits beliebte "Optimieren geht über Musizieren", wo sich der eine denselben Synth dreimal kauft und der andere in einer Müllhalde seines eigenen Konsumwahns haust. Anschließender Versuch einer deutlich Material-orientierten zweiten Folge der "Was brauche ich eigentlich" - Serie, in denen sie zur Abwechslung auch mal ein paar Geräte mit Namen nennen. Zum Abschluss wird gegenseitig durch Thomann-Wunschlisten gescrollt. Zusammen mit dem ersten Teil (vom Januar, Folge 67) dürfte das jetzt aber ein amtlicher Crashkurs für Neueinsteiger in Musikproduktion sein – wenn man sich das Gelaber drum rum erst mal antun möchte. Hach, ist das wieder schön zynisch heute.
Spontanfolge wegen akuter News-Überlastung. Arturia denkt ADAT neu, im Kompaktformat und für die untere dreistellige Preisklasse, Ableton legt einen drauf, Moog ein Gerät in die Läden ohne davon zu wissen und allerorten gibts Updates und Schnäppchen. Ergo: Redebedarf – kurz vor den Sommerferien (keine Angst, wir haben vorproduziert) also nochmal eine brandneue Uncut-News-Folge. Habt n schönen Sommer, Leute.
Die probe-podcastigen Überreste eines Abends Ende Mai. Irgendwie wollen die drei diesmal schnell zum Punkt kommen, schaffen es letzten Endes dafür auf keinen grünen Zweig – irgendwo zwischen Post-Booth-Dürre, Tobis monatlichen Fehlkäufen, industrietechnischen Detailfragen und ihrem eigentlich geplanten Thema (ursprünglich wollten sie über Software reden) oszilliert das hier herum, wirft aber noch genug gehaltvollen Dialog ab, um als Quickie zwischendurch veröffentlicht zu werden. Und ihre eigene Zeitlimite sprengen sie auch noch. Tja
Ist zwar knapp n Monat her, aber da war ja noch so ne Veranstaltung in Berlin, worüber sie mit den Kollegen vom SequencerTalk eh mal reden wollten, weil die waren (im Gegensatz zu unseren Podcastern) immerhin vor Ort. Hat nicht so ganz geklappt, aber auch ein halber Sequencertalk ist eine ganz(e) (gute) Folge Probe Podcast. Zu viert heute aufm Programm also: Booth, Booth, Booth – übersehene News, überteurtes Essen und überaltertes Publikum. Ausserdem (und mit "ausserdem" meine ich; den Löwenanteil des Podcasts): Amphibien, Tim Pritlove, Marxismus, Elektron, Oberheim und irgendwann auch noch die gerade erst vorgestellte Obst-KI. Viel Spass damit.
Spontanrunde, die sich völlig ungezwungen in die drei grossen Themen der (u.a. musikmachenden) Gesellschaft verläuft; das wie, das warum und das wo. Von im Geld ertrinkenden Twitch-Streamern, knausrigen CEOs, seelenstripteasenden Popstars, aufgesplitteten Songs, Jugendlichen, die man einfach nur machen lässt, und Köln am Rhein auf der Fliegerbombe. https://nn-audio.bandcamp.com/track/showroom-dummies https://de.statista.com/statistik/daten/studie/177386/umfrage/leerstand-von-bueroflaechen-in-hamburg-seit-2003/ https://www.hamburg.de/sehenswuerdigkeiten-erlebnis/10445612/bunker-feldstrasse/ https://thmn.to/thoprod/511435?partner_id=94521 https://www.gearnews.de/musiclawyer-ki-kostenlos/ https://www.gearnews.de/wavtool-ist-die-erste-ki-daw-wie-chatgpt-zum-produzieren-tech/ https://www.gearnews.de/spotify-ceo-ek-unter-beschuss/
Spontanrunde, die sich völlig ungezwungen in die drei grossen Themen der (u.a. musikmachenden) Gesellschaft verläuft; das wie, das warum und das wo. Von im Geld ertrinkenden Twitch-Streamern, knausrigen CEOs, seelenstripteasenden Popstars, aufgesplitteten Songs, Jugendlichen, die man einfach nur machen lässt, und Köln am Rhein auf der Fliegerbombe. https://nn-audio.bandcamp.com/track/showroom-dummies https://de.statista.com/statistik/daten/studie/177386/umfrage/leerstand-von-bueroflaechen-in-hamburg-seit-2003/ https://www.hamburg.de/sehenswuerdigkeiten-erlebnis/10445612/bunker-feldstrasse/ https://thmn.to/thoprod/511435?partner_id=94521 https://www.gearnews.de/musiclawyer-ki-kostenlos/ https://www.gearnews.de/wavtool-ist-die-erste-ki-daw-wie-chatgpt-zum-produzieren-tech/ https://www.gearnews.de/spotify-ceo-ek-unter-beschuss/
Der zweite und EIGENTLICH geplante Teil von "Schweden-Leak im Konsumentenland", bevor uns der – während dieses Gesprächs live passierende – Digitakt-Leak ausm Konzept geschossen hat. Deshalb hier im Nachhinein; geballt, aber sonst relativ ungeschnitten; eine zuweilen ins philosophische kippende Unterhaltung; über die Zusammenhänge von Kunst und geistiger Gesundheit, über noch viel grössere Zusammenhänge von Musik und Universum (we agree to disagree) und irgendwann auch noch über Techno in der Werbung, Klicks als Leistungstrieb und Boobs auf Twitch. Gespräch im Proberaum und so. Themen-Gliederung: 1. **Einleitung** - Begrüßung und Vorstellung der Moderatoren - Rückblick auf den Digitakt-Leak 2. **Kunst und geistige Gesundheit** - Diskussion über berühmte Künstler und ihre Kämpfe mit Depressionen - Persönliche Erfahrungen und Beobachtungen 3. **Musik und das Universum** - Philosophische Betrachtungen über die Verbindung von Musik und Kosmos - Diskussion über spirituelle und metaphysische Aspekte von Musik 4. **Techno in der Werbung** - Analyse der Verwendung von Techno in Werbespots - Zielgruppen und Marketingstrategien 5. **Klicks als Leistungsantrieb** - Die Rolle von Social Media und Streaming-Plattformen - Auswirkungen auf Kreativität und Produktivität 6. **Boobs auf Twitch** - Diskussion über die Präsenz und Auswirkungen von sexualisiertem Content auf Streaming-Plattformen 7. **Gespräch im Proberaum** - Persönliche Einblicke und Erfahrungen der Moderatoren - Spontane Themen und Diskussionen 8. **Abschluss** - Zusammenfassung der Hauptpunkte - Ausblick auf die nächste Folge 9. **Danksagung** - Dank an die Unterstützer und Hörer - Hinweise zu exklusiven Inhalten und Unterstützungsmöglichkeiten
Der Gerät wird endlich mal angekündigt, der Gerät leakt vor der offiziellen Präsentation, der Gerät wird ständig mit dem CS80 verglichen, und transportiert sich durch die Wohnung ... schweissfrei .... äh, nein, das schon mal nicht. Whatever: Franzosen. Polybrute. Schlachtschiff. Jetzt. Eine Stunde Gelaber über einen neuen dicken Brummer. Daneben; alles, was einem grad so durch den Kopf oder durch die Browsertabs geht, einen Haufen Vorabveröffentlichungen, furchtbar detaillierte Kleinigkeiten-Debatten und und und. Sorry für den praktisch nonexistenten Schnitt, das musste schnell gehen. Möge es euch die Anreise versüßen, falls ihr nach Berlin aufbrecht. Oder auch nicht steht doch eh alles im Internet heute.
Im virtuellen Proberaum zum gemütlichen Talk begrüßt unser lustig-launiges Moderator-Trio, das lange Labereien frönt, diesmal den ehemaligen Spiele-Redakteur, Regisseur, Kameramann und nun Musiker und Softwareentwickler Henrik Fisch, auch bekannt als Flowwater! Unser erster Gast mit einem eigenen IMDB-Eintrag… Wir schweifen durch Henriks multimediale Vergangenheit, berufliche Gegenwart und philosophieren mit ihm über seine letzten beiden musikalischen Werke, die er ganz unkonventionell komplett am Rechner, ITB, kreiert hat. Dabei wird munter zwischen den Themen gesprungen, sodass es unserem armen Schnittteam nicht möglich war, hier eine vernünftige Themenaufzählung niederzuschreiben. Begebt euch daher mitten in einen sehr atmosphärisch und themenreichen Proberaumtalk in gemütlicher Runde und schaltet auch beim nächsten Mal wieder ein…
Hach. Spontanitäten. Eigentlich wollten sie was deepes auf Halde aufnehmen, für content-ärmere Zeiten – und dann wollen uns plötzlich wieder alle was verkaufen. Also flugs n Zweiteiler draus gemacht – der thematisch tiefgehendere Teil über Kunst und Depression folgt irgendwann die Tage, und die launigen Konsumentengespräche inklusive "Leute, warum ist Elektronauts down?" folgen hier und jetzt, man will ja halbwegs aktuell bleiben. Was sonst so? Notstrom kauft zweimal, Tobi kauft vor lauter Choice Paralysis gar nicht, Sascha verkauft mal wieder sein Fachwissen an die gute Sache und irgendwann reden sie über die (mittlerweile offizielle) neue Brotdose ausm Smäland. Enjoy it.
Wiedersehen macht Ah?! Podcast-Lieblingsgast Peter V. ist zurück, pünktlich zum Release seines neuen Software-Synthesizers, und gibt exklusive Einblicke in das, was einmal ein, Zitat "unkomplizierter, kleiner FM-Synthesizer" hätte werden sollen. Gemeinsam mit dem Erfinder watet man durch die Tiefen eines durchdachten Re-Synthese-Monsters, lernt unerwartetes, logisches und unerwartet logisches kennen, unterhält sich über gemeinschaft- und leidenschaftliches Developing, debattiert über die rasante Entwicklung von KI und philosophiert über neue Ansätze, noch nie dagewesene Musik zu machen. Zwei Stunden ausladender Nerdtalk, full on detailverliebt und latent grössenwahnsinnig – und ein paar Takte MYTH gibts auch noch auf die Ohren. Viel Spass damit. Dawesome Myth gibt es ab dem 18.04. bei tracktion.com zu erwerben oder als 90-tägige Demoversion ohne Einschränkung zum ausgiebig testen. Dieser Link ist kein Affiliate-Link. Disclaimer: Die Podcaster haben Myth kostenlos zum Beta-Test und zur Nutzung erhalten, es ist aber kein zusätzliches Geld geflossen und at least der Schreiber dieser Zeilen hätte sich den Synth sowieso gekauft
Nach grippebedingter Auszeit pünktlich zu dem zurück, was sie ursprünglich verleitet hatte, dieses 000-Liveformat überhaupt zu machen: Franzosen-Keynotes. Diesmal; Captain Bullauge mit Holzverkleidung, Google Nest für Linkshänder, das Pigments zum Mitnehmen, das, was Native Instruments gerne getan hätte, wenn man denn Ahnung von der eigenen Zielgruppe hätte, Openlabs Neko a là Femboy, das iPhone unter den Stagepianos, das weniger kann als ein echtes iPhone an ein Stagepiano gehängt. Halbe Stunde Stream-Watchparty, anderthalb Stunden passiv-aggressive Verzweiflung. Nächste Woche wird besser.
In epischer Herr der Ringe Streifen Breite, streifen unsere drei kühnen Probe Podcast Recken wieder Musikerthemen wie die neue Ableton Live 12 Version und Ableton Push 3, „der Gerät“, das neue Moog Gerät, und Herrn Notstroms Frühlingsmusikinstrumente-fasten aka Anti-GAS. Was das Ganze mit Klaus Kinski und Megatron zu tun hat, erfährt der geneigte Zuhörer in über 180 Minuten von NRWision gelobtem Spitzen Podcasting. Viel Vergnügen
Unsere drei Moderatoren treffen sich auch dieses Mal wieder mit einem sehr gechillten Gast, Musiker, Sound Designer und Labelbetreiber von Seil Records: Herr Jogging House. Die drei löchern ihn wieder mit ihren Fragen und Jogging House erzählt, wie es u. a. zur Labelgründung kam und was ihn inspiriert und motiviert. Hört einfach mal rein, bei einem weiteren gemütlichen Talk im virtuellen Proberaum. Viel Vergnügen!
Unser Probenraum Podcast Trio leitet das Interview-Jahr 2024 mit einem sehr entspannten und interessanten Gast ein. Dem Musiker, Sound Designer und YouTube Musikvideo Künstler Substan. Beim gemütlichen Talk erzählt Substan u.a. über seine schwedischen Maschinen, dem Tempera, Sound Design, und wie man Ableton Live für Videoeffekte einsetzen kann. Viel Vergnügen beim anhören, wo und wann auch immer ihr wollt, wünschen Herr Raumwelle, Herr Tobi und Herr Notstrom.
Unser Postkarnevalsmoderatorenteam macht heute im Proberaum einen entspannten Plausch über olle Kamelle und quatscht in bester Bierlaune über nerdiges aus der Welt der elektronischen Musik- und Klangerzeuger. Wie immer mit Herrn Raumwelle, einem kränkelnden näselnden Herrn Notstrom und einem müden Tobi. Viel Spaß.
Das ist die 68.te Folge des Probepodcasts, die wir eigentlich vor zwei Monaten im letzten Jahr aufgenommen hatten. Es sollte eigentlich die letzte Folge des Jahres werden, mußte aber dann doch auf Tobis Festplatte überwintern. Die Gründe sind einfach. Tobi hatte seinen Kollegen die Aufgabe mitgegeben: "Wir reden über Musikhören". Dann fragten sie nach "Was meinst du damit?" "Alles und nix! Laßt uns einfach über das Thema Musikhören reden. Laßt uns über alles reden, was uns zu diesem Begriff in den Sinn kommt." Es kam dann doch einiges zusammen. Rausgekommen sind zwei Stunden eines wunderbaren Gesprächs im Proberaum, die aber nicht komplett veröffentlicht werden können. Manches war nach zwei Monaten schon wieder veraltet, oder manches war dann doch zu privat. Was jetzt übrig geblieben ist, sind vier längere Gesprächsblöcke, über Vergangenheit, Kinder, Jugend und Sozialisierung. Über Kinder- und Erwachsenenlieder, über Streaming, Peer Groups und über das Finden neuer Musik. Viel Spaß beim Hören!
Willkommen zur verrückten Fortsetzung der Winter NAMM-Schau. Korg setzt seinen Produktfeldzug fort, und unser Moderatoren-Trio bestaunt und bespricht diesen Bums und weitere Veröffentlichungen z.B. von U-he und AlphaTeta und gibt am Ende persönliche Abschlussbetrachtungen des Wiederauflebens des Gitarrenmarktes ab, bei der kein Ohr trocken bleibt. Mit Strand- und Düsenberg, viel Freude und Spaß beim Abhören, wünscht euer Probe-Podcast-Team
Willkommen zur verrücktesten Hollywood NAMM-Schau aller Zeiten. Korg setzt durchweg auf Mark 2 Maschinen und haut gleich im Stundentakt die Gerätefortsetzungen raus, währen uns andere Hersteller ebenfalls mit den Fortsetzungen ihrer Blockbuster Geräte, Nord Grand 2, Zebralette 3, Motu 828 USB-3 verwöhnen und unser GAS triggern. Unser Moderatoren-Trio bestaunt und bespricht das Ganze und gibt am Ende persönliche Abschlussbetrachtungen ab, bei der kein Ohr trocken bleibt. Mit und ohne Touchstrips, viel Freude und Spaß beim Abhören, euer Probe-Padcast-Team
Huch, ist das wieder ausgeufert. Viel los heute. Passend zum Jahresanfang geht es vor allem ums Anfangen, ums Umsetzen, um die grosse Frage, was denn eigentlich fürs Musikmachen heutzutage so notwendig ist. Dem Anfänger wird genauso Hand gereicht wie die Wissenden mit Anekdoten belustigt werden, demjenigen der einfach nur sein Geklimper aufnehmen will genauso geholfen wie demjenigen, der seinen Raum im Raum schweben haben möchte. Von der Idee bis zum Abmischen, vom Einsingen bis zum Gegenhören = heute gehts um das volle Programm. Darüber hinaus: eine dicke Geschichtsstunde über die Digital Audio Workstation (DAW), ein Plädoyer gegen Eierkartons (und für Bücherregale) und, wie immer hier, gemütlichste Proberaumstimmung. Frohes Neues! (Das hier ist der erste Teil unserer Neueinstiegs-Serie, der sich primär der Produktion von Audio widmet. Über weitere Dinge wie MIDI, Plug-Ins und den ganzen Rattenschwanz, der bei einer Produktion noch so mit dran hängt, sprechen wir dann in einer kommenden Folge).
Aaand that's a Wrap-up. Nach 23 regulären Folgen, ein paar Bonusfolgen und ein bisschen qualitativem Restmüll auf der Festplatte ist es mal an der Zeit, sich festlich vollgefressen zurückzulehnen, das Jahr abzurunden, ein letztes Mal durch ein paar Neuigkeiten zu scrollen, ein paar Gästen zu danken und ein bisschen in die Podcast-Zukunft zu blicken. Das ganze auch ganz professionell in unter einer Stunde und ohne einen einzigen notwendigen Schnitt, ich habe keine Ahnung, wie wir das geschafft haben. (Anmerkung der Redaktion; natürlich hat er die!). In diesem Sinne; danke für ein echt schönes Podcastjahr 2023, auf ein weiteres!