7 gewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben, so wie ihr gelehrt worden seid, und seid darin überfließend mit Danksagung. Kol 2:7
Freie Baptistengemeinde Eichstätt
Nach einer kurzen, ungeplanten Pause setzen sich Aaron und Willi wieder zusammen. In der letzten Folge sprachen sie über den Tod des Papstes – heute geht es um seinen Nachfolger.Zunächst diskutieren Aaron und Willi die Rolle der katholischen Kirche in der westlichen Welt und wie auch Freikirchliche von ihrem hohen gesellschaftlichen Ansehen profitieren. Anschließend widmen sie sich dem Amt des Papstes und werfen dabei einen Blick auf die bekannte Bibelstelle in Matthäus 16, Verse 18–19.Dabei stellen sie sich die Frage: Worauf gründet sich die Kirche – auf die Person des Petrus als ersten Papst oder auf sein Glaubensbekenntnis, dass Jesus der Sohn Gottes ist?Auch eine weitere wichtige Frage wird angesprochen: Waren die „Schlüssel des Himmelreichs“ ausschließlich Petrus gegeben oder allen Aposteln?Schließlich versuchen Aaron und Willi zu klären, ob unsere Ortsgemeinde auf der Tradition der Person Petrus basiert oder auf der Lehre, die er verkündete – nämlich der Wahrheit über Jesus Christus.
Aaron and Willi sit down to reflect on a topic that came up during our most recent pastors' retreat: Bible colleges. They share memories of the challenges faced by full-time pastors who also work part-time jobs, all while striving to provide solid biblical and theological teaching to their congregations. Bible colleges exist to support local pastors in this important task—and we even have some opportunities available right here. However, in the German context, pursuing theological education is often viewed as unusual and, from a practical standpoint, not particularly beneficial. This creates a tension: how do we communicate the value of biblical education when there's so little?
In der heutigen Folge sprechen Aaron und Willi über das Amt des Papstes. Dieses Thema ist derzeit besonders aktuell, da der Papst am Ostermontag verstorben ist. Wie sollen wir als Christen – und besonders als solche, die nicht der katholischen Kirche angehören – damit umgehen?Eine Frage, die wir uns stellen, lautet: Was bedeutet dieser Verlust für uns, und wie begegnen wir dem Tod einer so bedeutenden Persönlichkeit? Im Galaterbrief finden wir einige hilfreiche Gedanken: „Weint mit den Weinenden“ – das gilt auch hier. Unabhängig von theologischen Differenzen gebührt jedem Verstorbenen Respekt, und wir trauern mit allen, die um ihn trauern.Gleichzeitig erinnert uns der Tod ganz grundsätzlich an eine traurige Wahrheit: Der Tod ist eine Folge der Sünde, und seine Realität zeigt uns, dass diese Welt nicht ist, wie sie sein sollte. Doch genau hier setzt das Evangelium an. Es verkündet Hoffnung über den Tod hinaus. Denn es gibt ein Leben nach dem Tod. Jeder Mensch wird einmal vor Gott stehen – entweder vor Ihn als gerechten Richter oder als liebenden Vater.Der Tod eines Menschen ruft uns zur persönlichen Reflexion: Ist meine eigene Ewigkeit gesichert? Habe ich Frieden mit Gott?Als Pastoren einer Freikirche erkennen wir zugleich: Das Amt des Papstes – der Bischof von Rom – trägt eine Autorität, die über das hinausgeht, was die Bibel verleiht. Als Oberhaupt einer Kirche, deren Lehre an mehreren Punkten ein anderes Evangelium vertritt, mahnt uns der Galaterbrief zur Wachsamkeit: „Wenn aber auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben – der sei verflucht.“ (Galater 1,8)Deshalb sind wir aufgerufen, jede Botschaft über das Heil am Wort Gottes zu prüfen – unabhängig davon, wer sie verkündigt.
In der heutigen Folge sprechen Aaron und Willi darüber, wie das Evangelium unseren Alltag prägt. Das Evangelium ist nicht nur der Ausgangspunkt unseres Glaubens, sondern begleitet uns durch unser ganzes Leben.Ob in der Ehe zwischen Mann und Frau oder in anderen menschlichen Beziehungen – das Evangelium hilft uns, einander mit den Augen Gottes zu sehen: in Liebe, mit Vergebung und echter Wertschätzung.Evangelisation bedeutet nicht einfach, jemanden zur Bekehrung zu bewegen, sondern das Herz eines Menschen zu erreichen – indem man von Jesus, seinem Werk am Kreuz, seiner Auferstehung und seiner Liebe erzählt.„Liebe Gott und liebe deinen Nächsten“ – aus Liebe zu Gott willst du ihm gehorchen, und aus Liebe zu den Menschen wünschst du dir, dass auch sie diesen Gott kennenlernen und mit dir gemeinsam erleben.
In der heutigen Folge sind Aaron und Willi im Auto unterwegs – auf dem Rückweg von der Pastoren-Auszeit der Freien Baptisten-Gemeinden in Bayern. Es war eine wertvolle Zeit, um dem Alltag zu entfliehen, sich gegenseitig auszutauschen, Berichte zu hören und einander zu ermutigen.Dabei gab es auch Gespräche über bestimmte Bewegungen innerhalb von Gemeinden – Strömungen, die vielleicht irgendwann auch bei uns Fuß fassen könnten. Besonders dachten Aaron und Willi an eine Bewegung unter jungen Erwachsenen Anfang der 2000er, die eine ganze Generation – und auch sie selbst – geprägt hat.Natürlich sollte man nicht auf jede neue Welle aufspringen. Trends kommen und gehen. Doch manche Bewegungen tragen dazu bei, die Ortsgemeinde zu stärken, weil sie auf eine echte Not oder einen ungestillten geistlichen Dursttreffen.Wie bei jedem Prediger, jedem Buch, jeder Konferenz und jeder geistlichen Bewegung gilt: Alles sollte am Maßstab von Gottes Wort geprüft werden – ob es bibeltreu ist oder nicht.
Heute setzen sich Aaron und Willi wieder zusammen, um über ein Thema zu sprechen, das in der Bibelstunde aufgekommen ist und eng mit der Predigt von Aaron am Wochenende verknüpft ist. Wir erkennen in Abraham, dass die Rettung von Anfang an für die ganze Welt bestimmt war und nicht nur für das Volk Israel. In der Apostelgeschichte wird dieser Plan weiter entfaltet.Anhand der Geschichte von Tabitha, die Petrus von Lydda nach Joppe führt, erfahren wir, wie er später nach Caesarea gerufen wird, um dort zu Cornelius zu gehen. Cornelius wird als ein gottesfürchtiger Mann beschrieben, der beständig zu Gott betet. In ihrer heutigen Diskussion stellen Aaron und Willi zwei zentrale Fragen: Wurde Cornelius gläubig, erst als er den Heiligen Geist empfangen hat? Und hört Gott die Gebete der Ungläubigen?Für manche Menschen ist ihre Rettungsgeschichte nicht ein einzelner Moment, sondern ein Prozess, der sich über die Zeit entwickelt. Wir glauben, dass die Bibel lehrt, dass Gott seine Kinder zu sich zieht. Es kann also sein, dass du zu Gott betest und er deine Gebete erhört, weil du gerade in einem Prozess der Annäherung zu ihm stehst.
In der aktuellen Folge befindet sich Aaron weiterhin im Gespräch mit Leandro. Wenn du Leandro jetzt kennenlernst, wirkt er ruhig und freundlich, doch seine Vergangenheit war alles andere als einfach. Ein ermordeter Vater, eine alleinerziehende Mutter und drogenabhängige Verwandte – all das waren die Herausforderungen, durch die Gott Leandro zu sich zog und seine ganze Familie zum Glauben führte. Jeder hat seinen eigenen Weg zum Glauben, aber was sie alle vereint, ist die Liebe Gottes. Heute kann Leandro seine Erfahrungen dazu nutzen, Gottes Ehre zu verkünden.
Heute setzt sich Aaron mit Leandro zusammen und spricht ein wenig über dessen Heimatland Brasilien. Obwohl Aaron noch nie in Brasilien war, hat er während seiner Zeit auf dem College viele Brasilianer kennengelernt. Daher finden Aaron und Leandro einige Gemeinsamkeiten in ihren Eindrücken von Brasilien. Es ist wirklich ein wunderschönes Land, das reich an Kultur und Tradition ist.Aaron erzählt auch von einem Missionar, den er persönlich kennt, sowie von dessen Kindern, die mit Aaron zusammen zur Schule gingen. Das Evangelium hat in den brasilianischen Dörfern so viel Unruhe ausgelöst, dass Gangster versucht haben, sich an dem Missionar zu rächen und ihn umzubringen. Seit Jahrzehnten sind Missionare in Brasilien tätig, bis hin zu dem Punkt, dass dort inzwischen auch eigene Gemeinden Missionare aussenden.Mit diesem Thema endet die erste Folge mit Leandro. Es dient als Einführung für die nächste Folge, in der wir darüber sprechen, wie Leandro zum Glauben gefunden hat. Ähnlich wie der Missionar John Leonard, der angeschossen wurde, weil das Evangelium Leben verändert, erfahren wir in der nächsten Folge, wie auch Leandros Leben durch den Glauben verändert wurde.
In this month's English episode, Willi and Aaron reflect on a recent event from last week. Inspired by the Global Reach Conference at Faith Baptist Bible College, our fellowship of churches here in Bavaria held our very first Missions Information Day. Several ministries, including our church plant, showcased their work. This was a special day for Aaron, as it marked the first time our church plant was officially introduced to the public.In light of this, Willi and Aaron take a moment to discuss the history of our fellowship of churches in Bavaria. From its humble beginnings, founded by American missionaries, to its current state as a thriving network of 13 Baptist churches—most of which are led by German pastors. Aaron also shares the story behind the church plant's name and the thought process involved in choosing it.The conversation shifts to the evolution of church planting, from the early days of pioneering missionaries to modern-day planting with teams. Though many new churches are now led by Germans, there is still an important role for partnering with missionaries from the United States.Before diving into these topics, Aaron and Willi also touch on the recent Valentine's Day banquet and couples' retreat, emphasizing the significance of these events for strengthening marriages within our churches.
Aaron und Willi setzen sich zusammen und diskutieren über den M.I.T. Samstag in Nürnberg, einen Missionsinformationstag, an dem verschiedene Dienste unserer Gemeinschaft von Gemeinden vorgestellt wurden. Unter anderem wurde auch die Gemeindegründung aus Eichstätt nach Beilngries präsentiert. Dieser Tag war besonders, weil zum ersten Mal die neue Gemeindegründung samt ihrer Gruppe, dem Ort und dem Gemeindename vorgestellt wurde. Es war auch eine eindrucksvolle Erinnerung daran, wie sehr unsere Gemeinschaft von Gemeinden in den letzten Jahrzehnten gewachsen ist. In diesem Kontext reflektieren Aaron und Willi über die Geschichte der Freien Baptisten in Bayern und teilen persönliche Einblicke, wie Willi der erste deutsche Gemeindegründer wurde aus unserem kleinen Kreis von Gemeinden und wie sich die Taktiken der Gemeindegründung im Laufe der Zeit verändert haben – von den ersten Missionaren, die damals nach Bayern kamen, bis hin zu den heutigen Ansätzen.
Auf der Rückfahrt von der Evangelium 21 Südkonferenz in München reflektieren Aaron und Willi über die wichtigsten Erkenntnisse des letzten Konferenztages. Sie sprechen darüber, wie man Kirchengeschichte praktisch in der Ortsgemeinde lehren kann und erörtern die Bedeutung von Sola Scriptura sowie einige Missverständnisse, die damit verbunden sind. Zum Abschluss ihrer Autofahrt gehen Aaron und Willi auf die praktische Anwendung ein, wie wir echte Gemeinschaft aufbauen können, anstatt nur aktuellen Trends zu folgen. Dabei betonen sie, wie wichtig es ist, Liebe, Gnade und Demut zu zeigen
Bevor Aaron und Willi am zweiten Tag der Evangelium-21-Konferenz teilnehmen, knüpfen sie an die Gedanken der letzten Folge zur Einheit in der Gemeinde an. Wie kann man trotz unterschiedlicher Überzeugungen nach Einheit streben? Genau darum geht es in der heutigen Episode. Ein anschauliches Bild dafür ist die verbindliche Umrandung einer Zisterne: Einheit kann eng oder eher locker sein – je nachdem, in welchem Kontext sie gelebt wird.
Auf dem Weg zur Evangelium-21-Südkonferenz in München sprechen Aaron und Willi über das Thema der Konferenz: die Einheit der Christen, für die Jesus in Johannes 17 gebetet hat. Diese Einheit ist uns als Gläubige bereits geschenkt, denn wir alle haben denselben Geist in uns – den Geist Jesu Christi. Unsere Aufgabe ist es also nicht, Einheit zu schaffen, sondern in ihr zu leben und sie bewusst zu fördern. Doch wie gelingt das in der Praxis? Mehr dazu in der nächsten Folge!
Aaron und Archim setzen sich zusammen, um über die Versuchung Jesu in der Wüste aus Matthäus Kapitel 4 zu sprechen. Diese Passage ist Archims Lieblingsstelle in der Bibel, denn hier versucht Satan, die Identität Jesu als Sohn Gottes infrage zu stellen. Genauso wie Satan Jesus damals herausforderte, greift er auch uns heute an und stellt unsere Identität als Kinder Gottes infrage. Deshalb ist es entscheidend, fest in unserer Identität in Christus zu stehen und uns auf Gottes Wort zu stützen – und nicht auf unsere wechselhaften Umstände.
Achim und Aaron setzen sich zusammen, um über ihre ersten Erfahrungen in der Jugendarbeit in der Gemeinde zu sprechen. Der Anfang war geprägt von Fehlern und schwierigen Lektionen, doch gerade durch diese Herausforderungen sind sie gewachsen. Manchmal sind es die Rückschläge, die uns am meisten lehren, wo unsere Stärken und Schwächen liegen. Es ist wichtig, aus der eigenen Komfortzone herauszutreten, um zu entdecken, wie und wo Gott einen gebrauchen möchte.
*es gab technische Probleme, eine überarbeitete Version wurde hochgeladen* Aaron und Archim setzen sich zum Neujahr zusammen, um zu plaudern. Wir sprechen darüber, wie es ist, aus einer anderen Kultur zu kommen und gleichzeitig nach Zugehörigkeit zu suchen. Einige Besucher aus den USA reisen zu uns, um in unsere neue kulturelle Umgebung einzutauchen und uns dadurch gezielter im Gebet unterstützen zu können. Doch diese Neugier, Neues zu entdecken, hat sie auch dazu geführt, Gottes Ruf zu folgen und nach Deutschland zu kommen. Aaron und Archim werfen in kurzer Form einen Blick auf ihr Leben und erkennen, wie sie zwar eigene Pläne hatten, Gott jedoch ihre Schritte gelenkt hat. Daraus ergibt sich eine Herausforderung fürs neue Jahr: Starte einfach und vertraue darauf, dass Gott deine Pläne und Wünsche nach seinem Willen lenken wird.
FROHE WEIHNACHTEN! Aaron und Willi setzen sich hin und sprechen darüber wie das Weihnachtsmahlzeit mehr als nur ein Essen sein kann.
Willi und Aaron setzen sich zusammen und sprechen über die unterschiedlichsten Weihnachtstraditionen bei uns zu Hause. Manche sind wunderschön, andere eher skurril, und wieder andere entstehen erst jetzt ganz neu. Vieles, was zur Weihnachtszeit so selbstverständlich wirkt, würde außerhalb ihres weihnachtlichen Kontexts merkwürdig erscheinen. Doch keine Tradition existiert ohne ihren kulturellen Hintergrund. Viele unserer heutigen Bräuche gehen auf die Zeit der Reformation und Martin Luther zurück. Sie wurden eingeführt, um Freude an Weihnachten zu bereiten – insbesondere den Kindern – und um uns an die Geburt Christi sowie an das große Geschenk des ewigen Lebens zu erinnern.
Aaron und Willi setzen sich zusammen, um über Weihnachtslieder zu sprechen. Dabei gehen sie der Frage nach, was ein Weihnachtslied eigentlich zu einem Weihnachtslied macht. Viele Lieder, die wir mit Weihnachten verbinden, handeln vielmehr von der Winterzeit – ähnlich wie viele moderne Weihnachtsfilme. Doch es gibt auch zahlreiche Lieder, die das biblische Geschehen der Weihnachtsgeschichte aufgreifen. Diese Lieder erzählen entweder von der Geburt Christi oder laden uns ein, über das Wunder der Menschwerdung Gottes zu staunen. Jeder von uns hat ein Lieblingsweihnachtslied – welches ist deins?
Aaron and Willi discuss the Christmas season in Germany, a time when the country transforms into a picturesque winter wonderland, especially when it snows. The Christmas season, known for its relaxed and reflective atmosphere, provides ample opportunities to nurture relationships and form new connections. In Germany, the Christmas Eve church service is the most attended service of the year. The nation is rich in Christmas traditions, many of which have roots in the Reformation. With long nights, foggy skies, and somber days, the softly falling snow adds a serene beauty that complements carols like Silent Night. These timeless songs beautifully highlight the true meaning of the season: Christ, the Light of the World, bringing hope to the darkness. https://www.gofundme.com/f/baptisten-eichstatt
Was macht einen Weihnachtsfilm eigentlich zu einem Weihnachtsfilm? Das fragen sich Aaron und Willi in dieser Episode. Viele der Filme, die wir in der Weihnachtszeit anschauen, haben wenig bis gar nichts mit der Geburt Christi zu tun. Sind sie deshalb wertlos? Einige Weihnachtsfilme können Freude bereiten und positive Themen behandeln. Andere wiederum greifen sogar christliche Werte auf und rücken sie ins Zentrum der Handlung. Wenn Hollywood in der Lage ist, Filme zu schaffen, die Werte vermitteln, die wir als Christen nachahmen sollten, warum sollten wir diese Werte nicht in unserem eigenen Leben widerspiegeln? Und warum sollten wir solche Filme nicht auch genießen können? Ein Blick auf Weihnachtsfilme kann uns inspirieren, tiefer über die Bedeutung von Weihnachten und die Werte, die es repräsentiert, nachzudenken.
Aaron und Willi setzen sich zusammen und sprechen über Thanksgiving. Während dieser Tag dazu einlädt, dankbar zu sein, folgt direkt danach der Black Friday – ein Tag, an dem viele gierig nach besonderen Schnäppchen jagen. Doch Gott hat uns nicht nur an einem Tag zur Dankbarkeit aufgerufen, sondern dazu, immer und zu jeder Zeit dankbar zu sein. Dankbarkeit ist keine Option, sondern ein klarer Befehl Gottes. Gofundme Link: https://www.gofundme.com/f/baptisten-eichstatt?qid=4b675f0993c9311865912402ad0d08dc
Zwei Bibelstellen bringen Aaron zum Nachdenken über die Bedeutung der Stille. Wenn Gott in der Stille erfahrbar ist, warum suchen wir ihn dann oft in der Pracht, im Lärm und in der Gewalt? Eine dieser Stellen zeigt uns, dass Gott in der Ruhe und im Vertrauen Errettung schenkt. Dennoch fällt es uns schwer, ihn in der Stille zu suchen, weil wir ihm nicht vollständig vertrauen. Wir klammern uns an Ablenkungen und scheuen uns davor, alles beiseitezulegen, um Gott in der Tiefe der Stille zu begegnen. 11 Er aber sprach: Komm heraus und tritt auf den Berg vor den Herrn! Und siehe, der Herr ging vorüber; und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging vor dem Herrn her; der Herr aber war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind kam ein Erdbeben; aber der Herr war nicht in dem Erdbeben. 12 Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der Herr war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Säuselns. 1 Könige 19:11-12 15 Denn so spricht Gott, der Herr, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe könntet ihr gerettet werden, im Stille sein und im Vertrauen läge eure Stärke. Aber ihr habt nicht gewollt, Jes 30:15
After a one-month hiatus, Aaron and Willi sit down to discuss Aaron's recent impressions from his time in the States. He observes a notable shift among Bible colleges and churches in the Midwest toward prioritizing investment in national missionaries. While missions agencies and boards have played an essential role, and local churches in Germany have benefited immensely from decades of faithful ministry by missionaries and their organizations, the landscape is evolving. As the fellowship of churches in Germany grows, the emphasis on empowering local churches and national pastors seems to be the natural direction for the future.
Kürzlich fanden Wahlen in den USA statt, und vielleicht stehen bald auch Wahlen in Deutschland an. Wie sehr hoffen wir auf Veränderungen in unseren äußeren Umständen, um auch in unserem eigenen Leben Wandel herbeizuführen? Diese Frage stellen sich Aaron und Willi. Aaron ist gerade von einem vierwöchigen Aufenthalt in den USA zurückgekehrt und hat das politisch polarisierte Klima dort hautnah erlebt. In ihrem Gespräch tauschen sich Willi und Aaron über Motivationen zu persönlichen Veränderungen aus.
Aaron und Willi setzen sich zusammen, um über Beziehungen zu sprechen. Oft stellt man sich die Frage, welchen Partner man sich wünscht und wonach man sucht. Doch viel wichtiger ist die Frage: Bin ich selbst der Mensch, nach dem jemand suchen sollte? Anstatt den Fokus darauf zu legen, was ich in einem Partner brauche, sollte es darum gehen, wer ich selbst sein muss, um für einen Mann oder eine Frau Gottes attraktiv zu sein. Werde zuerst der Mann oder die Frau Gottes, die für einen göttlichen Partner wertvoll und anziehend ist. Es geht darum, sich zu fragen: Wie kann ich der Partner oder die Partnerin werden, die dazu beiträgt, dass wir gemeinsam Christus ähnlicher werden?
Aaron experienced the joy of serving as a baptizer for the first time, with the privilege of baptizing both a mother and daughter. This profound moment led Aaron and Willi to reflect on God's grace at work in the lives of this family, who are also key members of the church planting core group that Aaron is leading. More over Aaron and Willi add insight, emphasizing how baptism serves as a powerful invitation to church and a first encounter with the gospel. It represents a monumental opportunity for outreach, as baptism is one of our church's most impactful ways to witness to family, friends, and the broader community.
Ein prominentes Ehepaar, das sich getrennt hat, könnte kaum unterschiedlicher sein: Sie wurde im Glauben erzogen, hat ihn aber später verlassen; er lebte ein drogenabhängiges Leben und fand schließlich den Glauben. Diese kontrastierenden Lebenswege zeigen, wie unterschiedlich Glaubensreisen verlaufen können. Genau diese Erkenntnis hat Aaron und Willi inspiriert, über den Glauben von Prominenten zu sprechen. Wie sollte man damit umgehen, wenn Berühmtheiten aus der Musik-, Film- oder Wrestling-Industrie zum Glauben finden? Oft lässt sich erst im Rückblick beurteilen, ob ihre Bekehrung wirklich authentisch war. Diese Überlegungen regen uns alle dazu an, selbst zu reflektieren: Leben wir unseren eigenen Glauben authentisch aus? Und sind wir bereit, aus Liebe zu anderen zu sprechen, wenn ihr Leben nicht mit ihrem Glauben übereinstimmt?
Aaron wird bewusst, wie schnell die Zeit vergeht. Gestern war das 23. Jubiläum der Terroranschläge in New York – ein Ereignis, das die politische und soziale Welt für immer veränderte. Wie viele andere, ist dieses Geschehen tief in Aarons Gedanken verankert. Besonders erinnert er sich daran, wie diese Tragödie einen Freund der Familie dazu bewegte, in Trauer und Liebe das Gespräch mit Aarons Vater zu suchen. Am Tag nach den Anschlägen sprach Uwe mit Aarons Vater, und dieses Gespräch markierte den Beginn seines Glaubensweges, der letztlich zu seiner Errettung führte. Jemand sagte einmal, wir sollten einander lieben wie am 12. September – als wir in Einheit zusammenstanden und Gemeinschaft suchten. Leid und Trauer sind nicht das Ende einer Tragödie, sondern schaffen die Möglichkeit, andere zu ermutigen und zu trösten, so wie auch wir getröstet werden. Denn wir wissen: Gott hat die Welt und ihren Schmerz überwunden.
In der heutigen Folge, nach einer kurzen Sommerpause, sprechen Aaron und Willi über das neueste Ereignis in der Gemeinde: eine Taufe. Taufen sind immer ein besonderes Erlebnis, und die Geschichten jedes einzelnen Täuflings sind einzigartig und bewegend. Doch diese Taufe war für Aaron besonders bedeutsam, da es seine erste war, bei der er selbst als Täufer fungierte. Willi beleuchtet die Bedeutung eines Taufereignisses für die Gemeinde und ihre Mitglieder und wie es Reife und Wachstum in der Gemeinschaft widerspiegelt. Aaron hingegen reflektiert über die Gnade Gottes, die in jedem Einzelnen gewirkt hat und zur Taufe geführt hat. Die Taufe ist ein öffentliches Bekenntnis des inneren Glaubens, bei dem man sich mit dem Tod, der Begräbnis und der Auferstehung Jesu Christi identifiziert.
In der heutigen Folge sprechen Aaron und Willi über die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris. Wie sollten wir darauf reagieren? Sollen wir protestieren oder im Glauben standhaft bleiben, angesichts eines so gottlosen Wettbewerbs? Und wie lassen sich diese Prinzipien auf alltägliche Situationen anwenden? Manchmal kann selbst ein kleines Licht in einer sehr dunklen Umgebung unglaublich hell leuchten.
In today's episode, Aaron and Willi sit down to discuss a significant recent development at our church. Aaron has been ordained and installed as Pastor here in Eichstätt. Willi asks Aaron about his feelings and experiences as a newly appointed pastor. While they share some lighthearted moments, even joking about Snoop Dogg, they delve into the deeper topic of ordination and its implications for our local church. They compare the practices of ordination in the United States and Germany, exploring the flexibility and diversity in how ordination can be practiced. Aaron and Willi emphasize that ordination is a time to demonstrate one's calling and be affirmed by the congregation. It's a period that can be both challenging and highly encouraging for the entire church community. Tune in to hear their insights and reflections on this important milestone.
In der heutigen Folge setzen sich Aaron und Willi zusammen, um über das Predigen zu sprechen. Aaron teilt seine Erfahrungen nach einer Predigt, bei der er unsicher war, ob er seine Botschaft gut genug vermittelt hatte. Wir Menschen sind oft in unseren Fähigkeiten begrenzt, doch Gott wirkt durch unsere Treue. Wir können darauf vertrauen, dass Gott am Werk ist, solange wir in dem, was er uns aufgetragen hat, treu sind. Sein Wille wird geschehen.
Aaron und Willi setzen sich zusammen und diskutieren die Rolle der Gemeinde bei der Spiegelung der Kultur ihrer Umgebung. Dabei beleuchten sie, was es bedeutet, weltlich zu sein und wie diese Wahrnehmung dazu führt, dass Christen und Gemeinden verurteilt werden, wenn sie bestimmte Erwartungen nicht entsprechen. 1 Korinther 9:20-22 20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich unter dem Gesetz, damit ich die unter dem Gesetz gewinne; 21 denen, die ohne Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich ohne Gesetz — obwohl ich vor Gott nicht ohne Gesetz bin, sondern Christus gesetzmäßig unterworfen —, damit ich die gewinne, die ohne Gesetz sind. 22 Den Schwachen bin ich wie ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne; ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette.
Aaron and Archim setzen sich ein letztes Mal zusammen und sprechen diesmal darüber, wie man Hoffnung findet, wenn man entmutigt ist. Die Psalmen sind eine große Quelle dafür, Vertrauen und Freude im Herrn zu finden, auch wenn die Umstände etwas anderes zeigen. Auch Paulus zeigt in vielen seiner Briefe, dass er trotz Gefangenschaft Freude im Herrn findet. Aaron erzählt eine persönliche Geschichte, wie er mit Bitterkeit kämpfte, als sein Vater schwer erkrankte. Hiob ist für uns ein gutes Beispiel dafür, wie es ist, Gottes Handeln verstehen zu wollen, wenn man es nicht begreifen kann. Wir können nicht immer alles nachvollziehen, aber wir können ihm in seiner Souveränität vertrauen.
Aaron und Archim setzen ihr Gespräch von letzte Woche fort. Sie sprechen über die Heimat und vergleichen Sie mit einem Reisepass, der teuer ist und immer wieder erneuert werden muss. Jedoch hat Gott den hohen Preis der Sünde bezahlt, damit wir ewig seine Kinder sein können. Viele Menschen wissen jedoch nicht, was sie verpassen, wenn sie nur für das Hier und Jetzt leben. Archim stellt die schwierige Frage, was in der Hölle mehr Schmerzen bereiten wird: die physischen Schmerzen des Feuers oder das seelische Schmerz der Abwesenheit Gottes. Der Glaube ist mehr als nur eine Religion, es ist eine persönliche Beziehung. Unsere persönliche Beziehung zu Jesus, ist das, was uns motivieren sollte für ihn zu leben.
Nach Monaten des Gebets hat Archim endlich Reisepässe für sich und seine Familie erhalten. Dies ist eine bedeutende Gebetserhörung. Aus diesem Anlass setzen sich Aaron und Archim zusammen, um darüber zu sprechen, wie es ist, immer ein Ausländer zu sein und nach Heimat zu suchen. Obwohl dies zunächst traurig erscheinen mag, liegt darin eine wunderbare Wahrheit: wenn wir in Christus sind, ist unser wahres zu Hause im Himmel bei Gott. Somit sind wir hier auf der Erde nur auf der Durchreise. 2 Korinther 5:6-8 6 Darum sind wir allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leib daheim sind, sind wir nicht daheim bei dem Herrn. 7 Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen. 8 Wir sind aber getrost und wünschen vielmehr, aus dem Leib auszuwandern und daheim zu sein bei dem Herrn. Philipper 3:20 20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter,
In this episode, Aaron and Willi sit down to discuss the roles of pastors and deacons. Willi shares an anecdote, likening the Pastor to a shepherd and the deacons to the sheepdogs that help guide the flock, which represents the local church. This analogy resonates deeply with both of them as they are currently pulpit supplying at a US military church north of Nuremberg that is seeking a permanent pastor.
Aaron und Willi setzen sich zusammen und sprechen über das Thema Familie. Wir alle haben Familienmitglieder, die wir lieben und zu denen wir einen tiefen Verbundenheit spüren. Doch wie stehst es um deine Beziehung zu deiner Ortsgemeinde? Aaron und Willi diskutieren, wie die Gemeinde als Mittel Gottes in und durch dich wirken kann. So wie du in deiner Blutsfamilie Familien Dynamiken erlebst kannst du auch deinen Platz und deine Rolle in deiner geistlichen Familie innerhalb der Ortsgemeinde finden. Matthäus 12:46-50 46 Während er aber noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und wollten mit ihm reden. 47 Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden! 48 Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? 49 Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! 50 Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter! Mat 19:7-12 7 Da sprachen sie zu ihm: Warum hat denn Mose befohlen, ihr einen Scheidebrief zu geben und sie so zu entlassen? 8 Er sprach zu ihnen: Mose hat euch wegen der Härtigkeit eures Herzens erlaubt, eure Frauen zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen. 9 Ich sage euch aber: Wer seine Frau entlässt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, der bricht die Ehe; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe. 10 Da sprechen seine Jünger zu ihm: Wenn ein Mann solche Pflichten gegen seine Frau hat, so ist es nicht gut, zu heiraten! 11 Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern nur die, denen es gegeben ist. 12 Denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von Menschen verschnitten sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es fassen kann, der fasse es!
Hörst du um zu antworten oder Hörst du zu um zu verstehen? In Beziehungen lernst du jemand anders kennen in dem du zu hörst was sie zu sagen haben. Im geistlichen Leben ist es nicht anders, denn die Bibel ist Gotteswort zu uns. Der Heilige Geist hilft uns damit sein Wort zu verstehen und es umsetzen zu können. Aber die Frage die man sich selber stellen sollte ist, ob man einfach nur zur Gottesdienst geht oder nur die Bibel liest um diese Aufgabe ab zu haken, oder um Gott dadurch besser kennen zu lernen und besser zu lieben. Sprüche 17:28 28 Selbst ein Narr wird für weise gehalten, wenn er schweigt, für verständig, wenn er seine Lippen verschließt. Phil 4:9 9 Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut; und der Gott des Friedens wird mit euch sein. 1 Korinther 2:10-11, 16 10 Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. 11 Denn wer von den Menschen kennt die [Gedanken] des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die [Gedanken] Gottes als nur der Geist Gottes. 16 denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, dass er ihn belehre?« Wir aber haben den Sinn des Christus. Psalm 46 8 Der Herr der Heerscharen ist mit uns;der Gott Jakobs ist unsere sichere Burg! (Sela.) 9 Kommt her, schaut die Werke des Herrn,der Verwüstungen angerichtet hat auf Erden, 10 der den Kriegen ein Ende macht bis ans Ende der Erde,der den Bogen zerbricht, den Speer zerschlägtund die Wagen mit Feuer verbrennt! 11 »Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; Jakobus 1:19 19 Darum, meine geliebten Brüder, sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn;
Heute ist Aaron in der Küche. Während der Bacon brutzelt, reflektiert er über Bartimäus, da er sich auf die Kinderstunde vorbereitet hat. Bartimäus war blind, und Aaron fühlt sich mit diesem Thema persönlich verbunden, da seine Großmutter blind war und trotzdem Freude im Herrn fand. Die Geschichte von Bartimäus lehrt uns, dass Jesus zu erkennen viel mehr mit Glauben als mit Augenlicht zu tun hat. Welche Lektionen für unseren Alltag können wir aus dieser Geschichte ziehen? 46 Und sie kommen nach Jericho. Und als er von Jericho auszog samt seinen Jüngern und einer großen Volksmenge, saß ein Sohn des Timäus, Bartimäus der Blinde, am Weg und bettelte. 47 Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, begann er zu rufen und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich über mich! 48 Und es geboten ihm viele, er solle schweigen; er aber rief noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich über mich! 49 Und Jesus stand still und ließ ihn [zu sich] rufen. Da riefen sie den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf; er ruft dich! 50 Er aber warf seinen Mantel ab, stand auf und kam zu Jesus. 51 Und Jesus begann und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde! 52 Da sprach Jesus zu ihm: Geh hin; dein Glaube hat dich gerettet! Und sogleich wurde er sehend und folgte Jesus nach auf dem Weg. Markus 10:46-52 Psalm 50:15 15 und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren! Johannes 17:3 3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
In unserer Gemeinde haben wir gerade einen Frühjahrsputz gemacht. In Vorbereitung auf die Gemeindefreizeit räumen viele von uns auch zu Hause auf, damit wir nach dem Urlaub in ein sauberes Haus zurückkehren können. Gibt es Prinzipien aus diesem Aufräumen, die wir auch auf unser geistliches Leben anwenden können? Aaron und Willi stellen sich diese Frage und diskutieren darüber, warum es so schwerfällt, Sünden im Leben loszulassen. Philipper 3:7-8 7 Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne Hebräer 10:35-39 35 So werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat! 36 Denn standhaftes Ausharren tut euch not, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung erlangt. 37 Denn noch eine kleine, ganz kleine Weile, dann wird der kommen, der kommen soll, und wird nicht auf sich warten lassen. 38 »Der Gerechte aber wird aus Glauben leben«; doch: »Wenn er feige zurückweicht, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben«. 39 Wir aber gehören nicht zu denen, die feige zurückweichen zum Verderben, sondern zu denen, die glauben zur Errettung der Seele.
Wir hatten als Gemeinde Besuch aus den USA. Aaron ist heute in seinen Gedanken allein, lädt uns jedoch ein, ein großes Bild der Verbindung zwischen unseren Gemeinden in Deutschland und unserer unterstützenden Gemeinde in den USA zu schaffen. Es ist immer eine Ermutigung zu wissen, dass viele in den USA für uns beten. Aber wenn wir Besuch aus den Staaten bekommen, ist es sowohl eine Bereicherung für uns als auch für die Besucher. Das, wofür sie seit Jahren beten, können sie mit eigenen Augen sehen und dadurch begreifen, wie großartig unser Gott ist, der uns trotz Sprachbarrieren und kultureller Unterschiede im Glauben verbindet. Römer 1:8,11-12 8 Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus um euer aller willen, weil euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird. 11 Denn mich verlangt danach, euch zu sehen, um euch etwas geistliche Gnadengabe mitzuteilen, damit ihr gestärkt werdet, 12 das heißt aber, dass ich mitgetröstet werde unter euch durch den gegenseitigen Austausch eures und meines Glaubens. Kolosser 1:4,7-9 4 da wir gehört haben von eurem Glauben an Christus Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen, 7 So habt ihr es ja auch gelernt von Epaphras, unserem geliebten Mitknecht, der ein treuer Diener des Christus für euch ist, 8 der uns auch von eurer Liebe im Geist berichtet hat. 9 Deshalb hören wir auch seit dem Tag, da wir es vernommen haben, nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, Ephemera 1:15-17 15 Darum lasse auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe, 16 nicht ab, für euch zu danken und in meinen Gebeten an euch zu gedenken, 17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch [den] Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst,
Join Willi and Aaron for a heartfelt dialogue as they delve into the delicate dance of visibility and vulnerability. Contemplate the difficulty of maintaining authenticity while safeguarding oneself in the realm of ministry relationships. Together, they explore the vital need for pastors' encouragement and cautioning against the pitfall of comparing ministries. Is success defined by numerical growth, or does true godliness lie in unwavering faithfulness? Tune in to ponder these profound questions.
Chiara ist nach einem Semester im Ausland zurückgekehrt. Aaron setzt sich mit ihr zusammen, um über ihre Erfahrungen und Eindrücke in Barcelona zu sprechen. Während ihres Aufenthalts hatte sie ein besonderes Gebetsanliegen: eine Gemeinde zu finden. Aaron nutzt diese Gelegenheit, um über kulturelle Unterschiede zwischen Gemeinden in Deutschland und Spanien zu diskutieren. Schließlich stellt er die überraschende Frage: Wo findet man Spanien in der Bibel? Es stellt sich heraus, dass Spanien in einer sehr bekannten Kindergeschichte vorkommt, in der Jona nicht nach Ninive gehen wollte, sondern vor Gott fliehen und ein Schiff nach Tarsis nehmen wollte. Diese Geschichte erinnert uns daran, dass wir nie außerhalb der Gegenwart Gottes entkommen können und dass uns nichts von seiner Liebe trennen kann, auch nicht unsere Untreue. 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. Romans 8:38-39 3 Da machte sich Jona auf, um von dem Angesicht des Herrn weg nach Tarsis zu fliehen; und er ging nach Japho hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. Da bezahlte er sein Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg von dem Angesicht des Herrn. Jonah 1:3
Unsere Zuhörer haben ein weiteres Thema vorgeschlagen: Vergebung. Die simplifizierende Aussage "vergeben heißt vergessen" greift zu kurz, wenn es um die Komplexität dieses Themas geht. Aaron und Willi vertiefen sich in die Bedeutung von Demut sowohl beim Bitten um Vergebung als auch beim Gewähren derselben. Vergebung bedeutet nicht nur, Gott zu gehorchen, sondern auch Beziehungen und Freundschaften wiederherzustellen. Auf diese Weise verhindern wir, dass Satan durch unsere Bitterkeit in uns und durch uns wirkt, wenn wir anderen nicht bereit sind zu vergeben. Letztlich liegt der Kern darin, anderen zu vergeben, weil Gott uns bereits vergeben hat. 25 Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen, und an deine Sünden will ich nie mehr gedenken! Jesaja 43:25 32 Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Epheser 4:32