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Fremdenlegionäre, Bombenleger und Rohstoffbarone – es wird brenzig für unseren lieben Musil ... Doch zum Glück kann er auf die Hilfe des anderen grossen Schweizer Detektivs bauen: Herrn Philip Maloney himself! Rasente Krimi-Komödie mit viel Wortwitz. 00:00 Beginn Episode 01:38 Beginn Hörspiel 58:48 (Selbst-)Gespräch von Susanne 61:53 «Fluchtpunkt Fremdenlegion – Söldner in fremden Diensten» («Kontext»-Sendung vom 11.06.2017) ____________________ Von: Jean-Michel Räber ____________________ Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Michael Schacht (Philip Maloney), Dieter Stoll (Herr Bärtschi), Silvia Jost (Frau Bärtschi), Karin Pfammatter (Frau Zander), Martin Hug (Herr Zander), Wanda Wylowa (Mäggie), Lorenz Nufer (Ferri), Dirk Glodde (Katzler), Graham F. Valentine (Kingsley), in weiteren Rollen: Beat Schlatter, Daniel Rohr, Sara Maurer, Andrea Bettini, Ruth Gundacker, Jesse Inman, Lukas Kubik, Jean-Michel Räber, Renate Giess, Jean-Luc Wicky ____________________ Tontechnik: Tom Willen – Regie: Mark Ginzler ____________________ Produktion: SRF 2014 ____________________
Krimikomödie in Zürcher Mundart von Jean-Michel Räber. Musil hat mal wieder alle Hände voll zu tun: Der Sohn seines Klienten wurde ermordet, Francescas Leben wird von einem Unbekannten bedroht und er selbst hat den Kofferraum plötzlich voller Sprengstoff. Zum Glück hat er Hilfe: Philip Maloney. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 24.02.2025, 14.00Uhr, Radio SRF 1 Ein junger Mann ist verschwunden, Musil soll ihn finden. Eigentlich ein Routinefall für den preisgekrönten Privatermittler. Aber eben nur eigentlich. Denn kaum hat Musil den Auftrag erhalten, explodiert in der Zentrale des Zuger Rohstoffgiganten «Globewinger» eine Bombe. Plötzlich ist Musil nicht mehr der einzige, der nach dem verschwundenen Pesche Bärtschi fahndet. Polizeileutnant Linder, Musils ewiger Gegenspieler, ist der erste, der aufkreuzt. Wie immer im dümmsten Moment. Dann tauchen ein ehemaliger Verwaltungsrat von «Globewinger» und ein ziemlich gewalttätiger Amerikaner auf. Suchen die alle den angeblichen Bombenleger von Zug oder ist Pesche Bärtschi im Besitz von brisanten Informationen? Und welche Rolle spielen der ehemalige Afrika-Fremdenlegionär und die Greenpeace-Aktivistin? Musil stösst gegen Mauern. Als schliesslich seine Freundin Francesca eine Morddrohung erhält, bittet er einen Kollegen um Hilfe: den berühmt-berüchtigten Philip Maloney. Doch erst als Musil im Triemlispital landet und Polizisten vor seiner Tür stehen, wird auch einem Musil klar, dass Musil ein Problem hat. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Michael Schacht (Philip Maloney), Dieter Stoll (Herr Bärtschi), Silvia Jost (Frau Bärtschi), Karin Pfammatter (Frau Zander), Martin Hug (Herr Zander), Wanda Wylowa (Mäggie), Lorenz Nufer (Ferri), Dirk Glodde (Katzler), Graham F. Valentine (Kingsley), in weiteren Rollen: Beat Schlatter, Daniel Rohr, Sara Maurer, Andrea Bettini, Ruth Gundacker, Jesse Inman, Lukas Kubik, Jean-Michel Räber, Renate Giess, Jean-Luc Wicky Tontechnik: Tom Willen – Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2014 - Dauer: 57'
Krimikomödie in Zürcher Mundart von Jean-Michel Räber. Kult-Detektiv Franz Musil gräbt sich in seinem bisher letzten Fall tief hinein ins undurchsichtige, brutale Business des globalen Rohstoffhandels. Und holt sich dafür prominente Unterstützung: Philip Maloney. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 17.02.2025, 14.00Uhr, Radio SRF 1 Ein junger Mann ist verschwunden, Musil soll ihn finden. Eigentlich ein Routinefall für den preisgekrönten Privatermittler. Aber eben nur eigentlich. Denn kaum hat Musil den Auftrag erhalten, explodiert in der Zentrale des Zuger Rohstoffgiganten «Globewinger» eine Bombe. Plötzlich ist Musil nicht mehr der einzige, der nach dem verschwundenen Pesche Bärtschi fahndet. Polizeileutnant Linder, Musils ewiger Gegenspieler, ist der erste, der aufkreuzt. Wie immer im dümmsten Moment. Dann tauchen ein ehemaliger Verwaltungsrat von «Globewinger» und ein ziemlich gewalttätiger Amerikaner auf. Suchen die alle den angeblichen Bombenleger von Zug oder ist Pesche Bärtschi im Besitz von brisanten Informationen? Und welche Rolle spielen der ehemalige Afrika-Fremdenlegionär und die Greenpeace-Aktivistin? Musil stösst gegen Mauern. Als schliesslich seine Freundin Francesca eine Morddrohung erhält, bittet er einen Kollegen um Hilfe: den berühmt-berüchtigten Philip Maloney. Doch erst als Musil im Triemlispital landet und Polizisten vor seiner Tür stehen, wird auch einem Musil klar, dass Musil ein Problem hat. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Michael Schacht (Philip Maloney), Dieter Stoll (Herr Bärtschi), Silvia Jost (Frau Bärtschi), Karin Pfammatter (Frau Zander), Martin Hug (Herr Zander), Wanda Wylowa (Mäggie), Lorenz Nufer (Ferri), Dirk Glodde (Katzler), Graham F. Valentine (Kingsley), in weiteren Rollen: Beat Schlatter, Daniel Rohr, Sara Maurer, Andrea Bettini, Ruth Gundacker, Jesse Inman, Lukas Kubik, Jean-Michel Räber, Renate Giess, Jean-Luc Wicky Tontechnik: Tom Willen – Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2014 - Dauer: 53' Hier geht es zum zweiten Teil: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/2-2-dreck-am-stecken-oder-franz-musils-achter-fall?id=AUDI20250224_NR_0039
Musil zieht es nach Zug. Doch nicht wegen der Kirschtorte – sondern wegen einer Bombe, die im Hauptsitz eines Rohstoffkonzerns hoch geht! Ausserdem verschwindet ein junger Mann, dafür tauchen jede Menge zwielichtige Gestalten auf. Da ist ein Profi gefragt: Ein Fall für Musil! 00:00 Beginn Episode 03:02 Beginn Hörspiel 56:29 Gespräch ____________________ Von: Jean-Michel Räber ____________________ Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Michael Schacht (Philip Maloney), Dieter Stoll (Herr Bärtschi), Silvia Jost (Frau Bärtschi), Karin Pfammatter (Frau Zander), Martin Hug (Herr Zander), Wanda Wylowa (Mäggie), Lorenz Nufer (Ferri), Dirk Glodde (Katzler), Graham F. Valentine (Kingsley), in weiteren Rollen: Beat Schlatter, Daniel Rohr, Sara Maurer, Andrea Bettini, Ruth Gundacker, Jesse Inman, Lukas Kubik, Jean-Michel Räber, Renate Giess, Jean-Luc Wicky ____________________ Tontechnik: Tom Willen – Regie: Mark Ginzler ____________________ Produktion: SRF 2014 ____________________ Karl Klotz wird in der Abmodi angesprochen; es steht noch online: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/das-traurige-schicksal-des-karl-klotz-von-lukas-linder?id=f6b47f35-a3ee-46fa-ac8a-692048d9fa36
Aus dem Gasthaus Sternen in Sternenberg ZH schickt Nicolas Senn musikalische Wintergrüsse voll Volksmusik und Jodelgesang. Mit dabei: Ländlerkapelle Huserbuebe, Berner Örgeliplausch, Appenzell Ost, Frauenjodelchörli Embrach, Jodelduett Martin & Hubert Thalmann u.a. Schweizweit bekannt wurde das Gasthaus Sternen in Sternenberg ZH durch die gleichnamige Schweizer Filmkomödie «Sternenberg» (2004) mit Mathias Gnädinger in der Hauptrolle. Der traditionsreiche Familienbetrieb dient aber nicht nur als Filmkulisse oder zur kulinarischen Verköstigung, sondern veranstaltet auch volkstümliche Stubete und Ländlerabende. Und wo Volksmusik stattfindet, sind «Potzmusig» und Nicolas Senn nicht weit. In der gemütlichen Gaststube präsentiert er wieder Ländlermusik und Jodelgesang. Zum Beispiel mit den Sängerinnen des Frauenjodelchörlis Embrach oder den Stimmen der Entlebucher Jodelbrüder Martin und Hubert Thalmann. Auch instrumental gibt es einiges auf die Ohren. U.a. mit der Ländlerkapelle Huserbuebe, dem Trio Appenzell Ost oder dem Berner Örgeliplausch. Ausserdem überraschen die sieben Frauen von Pocketful of Brass mit einer spannenden Neuinterpretation eines musikalischen Klassikers. Und das Alphorn-Quartett Surental spielt anlässlich ihres 45-jährigen Bestehens vor heimatlicher Kulisse eine feierliche Eigenkomposition.
Aussergewöhnliche Einblicke, persönliche Geschichten und die Suche nach Perfektion: «Ursus & Nadeschkin – Aufhören wäre einfach» zeigt zwei der bekanntesten Schweizer Komiker bei ihrer Arbeit, auf Tournee und in ihrem Alltag; stets humorvoll, immer leidenschaftlich und ab und an auch leidend. Ursus & Nadeschkin sind ein einzigartiges Komikerduo, das seit mehr als drei Jahrzehnten auf nationalen und internationalen Bühnen Generationen von Zuschauerinnen und Zuschauern begeistert. Ihr Humor ist tiefsinnig, äusserst eigenwillig und überrascht immer wieder aufs Neue. Nadja Sieger und Urs Wehrli sind zwei aussergewöhnliche Artisten und seit über 30 Jahren ein Paar – aber nur auf der Bühne. In Wirklichkeit haben beide eigene Familien und sind auch unabhängig von Ursus & Nadeschkin künstlerisch tätig: Nadja Sieger als Regisseurin und Schauspielerin, Urs Wehrli als Autor der bekannten Buch- und Performancereihe «Kunst aufräumen». Der Film lässt hinter die Figuren blicken, die Nadja Sieger und Urs Wehrli in über 30 Jahren gemeinsamer Arbeit geschaffen haben, und erzählt vom Kampf, sich als Künstlerin und Künstler behaupten zu müssen. Er zeigt die kreativen Auseinandersetzungen vor dem neuen Stück «Der Tanz der Zuckerpflaumenfähre» und schildert die menschlichen Herausforderungen im Alltag und mit der Familie. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erhalten faszinierende Einblicke in das, was man auf der Bühne nicht sieht. Leben und Kunst gehen Hand in Hand, das eine ist ohne das andere nicht möglich, und der hohe Anspruch hält Ursus & Nadeschkin auf Trab. Beide verstehen ihre Arbeit als Lebensaufgabe und haben einen Weg gefunden, den Widrigkeiten und Hürden des Lebens eine Philosophie abzutrotzen: Egal, wie hart es kommt, der Humor hilft, immer wieder aufzustehen. «Ursus & Nadeschkin – Aufhören wäre einfach» ist ein Dokumentarfilm von Regisseur Stefan Jäger («Der grosse Sommer», «Mathias Gnädinger – Die Liebe seines Lebens»). Er begleitet Nadja Sieger und Urs Wehrli über eineinhalb Jahre auf ihren Stationen in Edinburgh, Bremen, Berlin, Zürich, Lichtensteig, Winterthur, Luzern und Braunwald. Unverzichtbar zum Duo dazu gehört Regisseur Tom Ryser. Fast seit Anbeginn ist er mit dabei, schreibt zusammen mit Urs und Nadja die Nummern und führt Regie. Wir sehen die beiden Clowns zusammen mit Tom Ryser in den Proben und hinter und auf der Bühne, aber auch in ihrem Alltag abseits der Öffentlichkeit. Ursus & Nadeschkin bezeichnen sich selbst als «Bühnenkünstler, Theaterschaffende, Clowns». Im Gespräch und in der Begegnung wird deutlich, dass selbst diese drei Begriffe nicht ausreichen, ihr immenses künstlerisches Wirken zu umfassen. Denn je tiefer man in ihre Welt eintaucht, desto mehr erlebt man ein Universum, das wohl einzigartig ist. Es zeichnet sich nicht nur durch Originalität aus, sondern auch durch stete Konsequenz und unbändige Leidenschaft. Denn aufzuhören, wäre einfach, aber weiter zu machen – das ist die wahre Kunst.
Aussergewöhnliche Einblicke, persönliche Geschichten und die Suche nach Perfektion: «Ursus & Nadeschkin – Aufhören wäre einfach» zeigt zwei der bekanntesten Schweizer Komiker bei ihrer Arbeit, auf Tournee und in ihrem Alltag; stets humorvoll, immer leidenschaftlich und ab und an auch leidend. Ursus & Nadeschkin sind ein einzigartiges Komikerduo, das seit mehr als drei Jahrzehnten auf nationalen und internationalen Bühnen Generationen von Zuschauerinnen und Zuschauern begeistert. Ihr Humor ist tiefsinnig, äusserst eigenwillig und überrascht immer wieder aufs Neue. Nadja Sieger und Urs Wehrli sind zwei aussergewöhnliche Artisten und seit über 30 Jahren ein Paar – aber nur auf der Bühne. In Wirklichkeit haben beide eigene Familien und sind auch unabhängig von Ursus & Nadeschkin künstlerisch tätig: Nadja Sieger als Regisseurin und Schauspielerin, Urs Wehrli als Autor der bekannten Buch- und Performancereihe «Kunst aufräumen». Der Film lässt hinter die Figuren blicken, die Nadja Sieger und Urs Wehrli in über 30 Jahren gemeinsamer Arbeit geschaffen haben, und erzählt vom Kampf, sich als Künstlerin und Künstler behaupten zu müssen. Er zeigt die kreativen Auseinandersetzungen vor dem neuen Stück «Der Tanz der Zuckerpflaumenfähre» und schildert die menschlichen Herausforderungen im Alltag und mit der Familie. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erhalten faszinierende Einblicke in das, was man auf der Bühne nicht sieht. Leben und Kunst gehen Hand in Hand, das eine ist ohne das andere nicht möglich, und der hohe Anspruch hält Ursus & Nadeschkin auf Trab. Beide verstehen ihre Arbeit als Lebensaufgabe und haben einen Weg gefunden, den Widrigkeiten und Hürden des Lebens eine Philosophie abzutrotzen: Egal, wie hart es kommt, der Humor hilft, immer wieder aufzustehen. «Ursus & Nadeschkin – Aufhören wäre einfach» ist ein Dokumentarfilm von Regisseur Stefan Jäger («Der grosse Sommer», «Mathias Gnädinger – Die Liebe seines Lebens»). Er begleitet Nadja Sieger und Urs Wehrli über eineinhalb Jahre auf ihren Stationen in Edinburgh, Bremen, Berlin, Zürich, Lichtensteig, Winterthur, Luzern und Braunwald. Unverzichtbar zum Duo dazu gehört Regisseur Tom Ryser. Fast seit Anbeginn ist er mit dabei, schreibt zusammen mit Urs und Nadja die Nummern und führt Regie. Wir sehen die beiden Clowns zusammen mit Tom Ryser in den Proben und hinter und auf der Bühne, aber auch in ihrem Alltag abseits der Öffentlichkeit. Ursus & Nadeschkin bezeichnen sich selbst als «Bühnenkünstler, Theaterschaffende, Clowns». Im Gespräch und in der Begegnung wird deutlich, dass selbst diese drei Begriffe nicht ausreichen, ihr immenses künstlerisches Wirken zu umfassen. Denn je tiefer man in ihre Welt eintaucht, desto mehr erlebt man ein Universum, das wohl einzigartig ist. Es zeichnet sich nicht nur durch Originalität aus, sondern auch durch stete Konsequenz und unbändige Leidenschaft. Denn aufzuhören, wäre einfach, aber weiter zu machen – das ist die wahre Kunst.
Franz Musils Expedition in den Schweizer Finanzdschungel geht weiter! Und nein, sein Englisch ist in der Zwischenzeit nicht besser geworden. Die Angelegenheit ist immer noch «Absolute private» und die Spur zum verschwundenen Gästebuch immer heisser. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Spätestens nachdem der Arme Musil nämlich beinahe einbetoniert und im Katzensee versenkt worden wäre, ist klar, dass das Gästebuch nur ein Symptom einer grösseren Katastrophe darstellt. Der Ehrgeiz des Ermittlers, den Fall zu lösen, ist erst recht aktiviert. Und dabei wollte er doch nur Kaffee für sich und seine Francesca holen Doch der eigentliche Kontrahent bleibt – wie in jedem guten Krimi – ein einfältiger Polizist, in diesem Fall der Polizeileutnant Linder. Der glaubt nämlich ernsthaft, dass Musil für den Mord im Muraltengut verantwortlich ist und verhaftet den Ermittler. Zum Glück ist Musil aber der Sohn eines ehemaligen Bankdirektors Die Kult-Krimis mit Ueli Jäggi als Franz Musil und Mathias Gnädinger als Polizeileutnant Linder altern nicht nur in Würde, sondern werden, wie guter Wein, mit jedem Jahr besser, Deshalb möchten wir Ihnen diese Wiederholung nicht vorenthalten! Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Alex Freihart (Vater Musil), Jürgen Brügger (Stucki, Verwalter Muraltengut), Rahel Hubacher (Sylvia Ammann), Thomas Sarbacher (Dr. Naumer, Direktor Seeklinik), Gennadi Vengerov (Iashwili, Georgian Secret Service), Fabienne Hadorn (Réceptionniste Eden Palace / Hélène, Coiffeuse / Empfangsfräulein Seeklinik / Frau Gnos, Sekretärin / Beamtin Verkehrsamt), Peter Holliger (Rüegg, CEO Bank Musil), Peter Steiner (Lippuner, HR Bank Musil), Christian Heller (Hugo, Zahnarzt), Daniel Ludwig (Portugiese / Kellner Arcade) u.a. Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 2010 - Dauer: 52? (Teil 1) und 49? (Teil 2)
Die Füsse einbetoniert – das ist selbst für Musil eine Premiere. Zum Glück war das nur eine freundliche Warnung eines ausländischen Geheimdienstes. Und was macht der Privatdetektiv? Füsse frei pickeln – und weiterermitteln! Krimi-Komödie mit Ueli Jäggi und Mathias Gnädinger. (01:10) Hörspiel (49:10) Gespräch Text: Jürg Brändli und Fritz Zaugg Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Alex Freihart (Vater Musil), Jürgen Brügger (Stucki, Verwalter Muraltengut), Rahel Hubacher (Sylvia Ammann), Thomas Sarbacher (Dr. Naumer, Direktor Seeklinik), Gennadi Vengerov (Iashwili, Georgian Secret Service), Fabienne Hadorn (Réceptionniste Eden Palace / Hélène, Coiffeuse / Empfangsfräulein Seeklinik / Frau Gnos, Sekretärin / Beamtin Verkehrsamt), Peter Holliger (Rüegg, CEO Bank Musil), Peter Steiner (Lippuner, HR Bank Musil), Christian Heller (Hugo, Zahnarzt), Daniel Ludwig (Portugiese / Kellner Arcade) u.a. Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 2010 Wer Lust hat auf eine noch mehr launische Dialoge, der oder die wird fündig bei der Western-Komödie «Jolanda Grunder rettet Jakob Bärtschi – E Gschicht us em Wilde Weschte». Hier kostenlos hören: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/jolanda-grunder-rettet-jakob-baertschi-e-gschicht-us-em-wilde-weschte-von-matto-kaempf-und-trampeltier-of-love?id=12499560
Detektiv Franz Musil ist zurück, und er hat eine kleine Staatsaffäre mitgebracht! Wer hätte gedacht, dass die Suche nach einem Gästebuch lebensgefährlich werden kann Nein, es ist kein Druckfehler. Franz Musils Englisch lässt einfach zu wünschen übrig. In «Absolute Private» muss der Kult-Detektiv aber zuerst einmal lernen, sich eine Krawatte zu binden. Denn im Muraltengut, einem Zürcher Palast für Staats- und Stadtempfänge, ist das Gästebuch verschwunden, welches die Besuche der internationalen High Society verewigt. Doch dabei bleibt es nicht. Bald ermittelt Musil in einem Mordfall und muss sogar um das eigene Leben bangen. Wo sich Rang und Namen aufhält, ist sein Daddy – der ehemalige Bankdirektor – nicht weit. Und als Franz nicht nur in finanzielle Probleme, sondern sogar in Lebensgefahr gerät, ist er ausnahmsweise froh darum. Die Kult-Krimis mit Ueli Jäggi als Franz Musil und Mathias Gnädinger als Polizeileutnant Linder altern nicht nur in Würde, sondern werden, wie guter Wein, mit jedem Jahr besser. Deshalb möchten wir Ihnen diese Wiederholung nicht vorenthalten! Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Alex Freihart (Vater Musil), Jürgen Brügger (Stucki, Verwalter Muraltengut), Rahel Hubacher (Sylvia Ammann), Thomas Sarbacher (Dr. Naumer, Direktor Seeklinik), Gennadi Vengerov (Iashwili, Georgian Secret Service), Fabienne Hadorn (Réceptionniste Eden Palace / Hélène, Coiffeuse / Empfangsfräulein Seeklinik / Frau Gnos, Sekretärin / Beamtin Verkehrsamt), Peter Holliger (Rüegg, CEO Bank Musil), Peter Steiner (Lippuner, HR Bank Musil), Christian Heller (Hugo, Zahnarzt), Daniel Ludwig (Portugiese / Kellner Arcade) u.a. Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 2010 - Dauer: 52' (Teil 1) und 49' (Teil 2)
Das Gästebuch eines Konferenztentrums ist verschwunden – das klärt Privatdetektiv Musil doch mit Leichtigkeit auf! Doch in eben jenem Konferenzzentrum – wo sich der Zürcher Finanzadel mit der internationalen Elite trifft – verschwinden noch ganz andere Dinge ... zum Beispiel Menschen! (02:12) Beginn Hörspiel (53:06) Gespräch Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Alex Freihart (Vater Musil), Jürgen Brügger (Stucki, Verwalter Muraltengut), Rahel Hubacher (Sylvia Ammann), Thomas Sarbacher (Dr. Naumer, Direktor Seeklinik), Gennadi Vengerov (Iashwili, Georgian Secret Service), Fabienne Hadorn (Réceptionniste Eden Palace / Hélène, Coiffeuse / Empfangsfräulein Seeklinik / Frau Gnos, Sekretärin / Beamtin Verkehrsamt), Peter Holliger (Rüegg, CEO Bank Musil), Peter Steiner (Lippuner, HR Bank Musil), Christian Heller (Hugo, Zahnarzt), Daniel Ludwig (Portugiese / Kellner Arcade) u.a. Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 2010
Und jetzt macht auch noch ein Auftragskiller Basel unsicher – mit französischem Akzent! Der hinterlässt am Tatort jeweils ein Messer als Markenzeichen. Und Hunkeler? Dem fällt nicht besseres ein, als dieses Messer in seinem Kühlschrank zu verstecken. Doch dort ist das Messer nicht mehr ... (02:05) Beginn Hörspiel (94:16) Gespräch Mit: Franziskus Abgottspon (Erzähler), Ueli Jäggi (Kommissär Hunkeler), Peter Kner (Staatsanwalt Suter), Ernst Sigrist (Madörin), Heiner Hitz (Korporal Lüdi), René Ander-Huber (Haller), Irina Schönen (Hedwig), Paul-Felix Binz (Pedro), Michael Neuenschwander (Jost Meier), Murat Sarac (Fasil Sengün), Jodoc Seidel (1. Staatsanwalt) und vielen anderen mehr Regie: Manfred Mixner -Tontechnik: Martin Weidmann, Iris König, Hansjürgen Paesch - Redaktion: Franziskus Abgottspon Produktion: SRF / RBB 2001 «Das Paar im Kahn» und andere Hunkeler-Krimis wurden auch verfilmt, mit Mathias Gnädinger in der Hauptrolle. Die Filme könnt Ihr kostenlos schauen auf Play Suisse: https://www.playsuisse.ch/de/show/1108093
Schmutzige Immobiliengeschäfte und Kindesentführungen, prügelnde Mafiosi und bestochene Goalies: Willkommen in der glitzernden Welt des Profifussballs! Mittendrin: Privatdetektiv Musil. Der will natürlich die bösen Buben erwischen. Und bringt dabei sich in Lebensgefahr – und Francesca auch ... (01:37) Beginn Hörspiel (54:30) Gespräch Ein Hörspiel von Jean-Michel Räber und Fritz Zaugg. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil/Kellner), Mathias Gnädinger (Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Felix von Manteuffel (Heppenstein), Hanspeter Müller-Drossaart (Jossen/Wanderer/1.Russe/1.Vip-Mann), Maria Thorgevsky (Natascha Heppenstein), Ruth Gundacker (Schwester Adelheid), Gilles Tschudi (Rötlisberger), Ayosha St. Maarten (Benni), Fabienne Hadorn (Maria/Empfangsdame/ Verkäuferin Sex-Shop/1.Vip-Frau), Peter Steiner (Techniker/Steiner), Jean-Michel Räber (Harry Stahl) Stephanie Glaser (Mama Steiner), u.a. Musik: Lionel Hampton, Thomas Dobler, Regie: Fritz Zaugg, Produktion: SRF 2008 Den ersten Teil des Hörspiels findet Ihr hier: https://www.srf.ch/audio/krimi/1-2-triemli-traeum-tragoedie-musils-6-fall?id=12321418#played Was wäre Musil ohne seine Wortspiele? Hörer Avid haben es folgende Beispiele angetan: - «Bezirz Anwältin» statt Bezirksanwältin - «Mehrhafiliemüsli» statt Mehrfamiliehüsli - «Long Highland» statt Long Island (Alkoholischer Drink) Was bringt Euch im Musil zum Lachen? Schreibt es uns auf krimi@srf.ch
Ein Kind wird entführt – und Musil soll das Lösegeld überbringen. Nichts sonst! Doch Musil kann es nicht lassen und geht dem Fall auf den Grund. Seine Ermittlungen führen in die Untiefen des Schweizer und internationalen Fussballs ... Krimi-Komödie mit unserer liebsten Züri-Schnurre! (01:37) Beginn Hörspiel (52:45) Gespräch Ein Hörspiel von Jean-Michel Räber und Fritz Zaugg. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil/Kellner), Mathias Gnädinger (Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Felix von Manteuffel (Heppenstein), Hanspeter Müller-Drossaart (Jossen/Wanderer/1.Russe/1.Vip-Mann), Maria Thorgevsky (Natascha Heppenstein), Ruth Gundacker (Schwester Adelheid), Gilles Tschudi (Rötlisberger), Ayosha St. Maarten (Benni), Fabienne Hadorn (Maria/Empfangsdame/ Verkäuferin Sex-Shop/1.Vip-Frau), Peter Steiner (Techniker/Steiner), Jean-Michel Räber (Harry Stahl) Stephanie Glaser (Mama Steiner), u.a. Musik: Lionel Hampton, Thomas Dobler, Regie: Fritz Zaugg, Produktion: SRF 2008 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Er war einer der wenigen Stars im Deutschschweizer Kino: Mathias Gnädinger. Mit «Das Boot ist voll», «Reise der Hoffnung» oder natürlich den «Hunkeler» - Filmen war er über viele Jahre nicht aus dem Schweizer Kino und Fernsehen wegzudenken. Heute vor 81 Jahren kam er zur Welt.
5000 Franken für ein paar Telefonate: Das ist leicht verdientes Geld, dachte Musil – und nun liegt er im Spital! Verprügelt von einer Gruppe Neonazis. Hinter den Selbstmorden von drei Rentnern scheint also doch mehr zu stecken ... Kult-Krimi mit Privatdetektiv und Züri-Schnurre Musil! (02:26) Beginn Hörspiel (47:15) Gespräch Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil, Privatdetektiv), Mathias Gnädinger (Linder, Polizeileutnant), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Peter Brogle (Metzler), Albert Freuler (Landolt), Reto Ott (Polizist 1 (Hofmann), Kumpel 1), Geri Dillier (Polizist 2 / Kumpel 2), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Karin Berri (Sekretärin), Peter Steiner (Harry / Taxichauffeur), Doris Strütt (Frau Uecker), Ursina Hartmann (Frau Bezzola), Fritz Zaugg (Berufsberater / Beamter VBS), Fabienne Hadorn (Nadja), Ruth Gundacker (Schwester Adelheid), Arthur Bowler (Durisch), Doris Raschle (Frau Rapold), Margret Nonhoff (Frau Althammer) Hörspielbearbeitung und Regie: Fritz Zaugg - Technik: Roger Heiniger - Produktion: SRF 2004 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch Habt Ihr den ersten Teil verpass? Den findet Ihr hier: https://www.srf.ch/audio/krimi/1-2-blitz-blank-tot-franz-musils-4-fall?id=12131969 Musils erste drei Fälle stehen immer noch im Krimi-Podcast: https://www.srf.ch/audio/krimi/schnee-us-chlote-musils-1-fall-integrale-fassung-gespraech?id=11975330 https://www.srf.ch/audio/krimi/haewy-mueesli-fuer-de-musil-musils-2-fall-integrale-fassung?id=11977733 https://www.srf.ch/audio/krimi/hotel-rousseau-einfach-musils-3-fall-integrale-fassung?id=12054246
Musil ist mal wieder blank. Da kommt ein harmloser Auftrag wie dieser gerade recht: 5000 Franken, um den Selbtsmorden von 3 Pensionären auf den Grund gehen. Klingt nach leicht verdientem Geld. Doch Musil-Fans wissen: Der Privatdetektiv zieht den Ärger gerade zu an – Krimi-Spass garantiert! (02:17) Beginn Hörspiel (47:15) Gespräch Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil, Privatdetektiv), Mathias Gnädinger (Linder, Polizeileutnant), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Peter Brogle (Metzler), Albert Freuler (Landolt), Reto Ott (Polizist 1 (Hofmann), Kumpel 1), Geri Dillier (Polizist 2 / Kumpel 2), Hanspeter Müller-Drossaart (Fankhauser), Karin Berri (Sekretärin), Peter Steiner (Harry / Taxichauffeur), Doris Strütt (Frau Uecker), Ursina Hartmann (Frau Bezzola), Fritz Zaugg (Berufsberater / Beamter VBS), Fabienne Hadorn (Nadja), Ruth Gundacker (Schwester Adelheid), Arthur Bowler (Durisch), Doris Raschle (Frau Rapold), Margret Nonhoff (Frau Althammer) Hörspielbearbeitung und Regie: Fritz Zaugg - Technik: Roger Heiniger - Produktion: SRF 2004 Was soll Susanne mit ihrer nächsten Prämie anfangen? Schreibt es uns auf krimi@srf.ch Musils erste drei Fälle stehen immer noch im Krimi-Podcast: https://www.srf.ch/audio/krimi/schnee-us-chlote-musils-1-fall-integrale-fassung-gespraech?id=11975330 https://www.srf.ch/audio/krimi/haewy-mueesli-fuer-de-musil-musils-2-fall-integrale-fassung?id=11977733 https://www.srf.ch/audio/krimi/hotel-rousseau-einfach-musils-3-fall-integrale-fassung?id=12054246
Musil, Musil, Musil, wo hast du dich da nur wieder reingeritten? Russische Ölbarone, Zürcher Finanzdirektoren und natürlich Polizeileutnant Linder machen ihm das Leben schwer. Wegen einer Frauenleiche! Doch zum Glück bekommt Züris grösste Schnurre weiblichen Beistand – mit Tessiner Akzent ... (02:32) Beginn Hörspiel (01:23:50) Gespräch über Musils dunkelsten Fall Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil/Kellner 1), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Agnes Dünneisen (Personalchefin Emmenegger), Jürgen Brügger (Hoteldirektor Welti), Barbara Sauser (Francesca), Albert Freuler (Finanzdirektor Hug), Marie-Therese Mäder (Tanja Berger), Peter Holliger (Herr Isler), Peter Rinderknecht (Taxichauffeur), Catriona Guggenbühl (Barkeeperin 1), Maria Ammann (Barkeeperin 2/Assistentin Poliklinik), Charlotte Heinimann (Frau Stähelin/Animierdame), Ruth Gundacker (Krankenschwester), Henryk Nolewajka (Escort-Inhaber), Markus Mathis (Kellner 2), Flavia Bearth (Zahnarztgehilfin), Reto Ott (Sanitäter/Beamter im Fundbüro), Thomas Küng (Hofmann, Linders Assistent) Bearbeitung und Regie: Fritz Zaugg - Musik: Lionel Hampton - Tontechnik: Monica Kilchenmann - Produktion: SRF 2000 Wie alt ist Musil wirklich? Schreibt es uns auf krimi@srf.ch Wer wissen will, was bisher geschah, findet die ersten beiden Fälle im Krimi-Podcast: https://www.srf.ch/audio/krimi/schnee-us-chlote-musils-1-fall-integrale-fassung-gespraech?id=11975330 https://www.srf.ch/audio/krimi/haewy-mueesli-fuer-de-musil-musils-2-fall-integrale-fassung?id=11977733
Skandalöser Auftritt der Schweiz an der Nazi-Olympiade 1936. Erzählt wird die wahre Geschichte des Luzerners Franz Hug. Er war in den 1930er-Jahren der grosse internationale Star in der Fahnen-schwingerszene und marschierte an der Spitze der Schweizer Delegation ins Berliner Olympiastadion ein. Das hoch in den Himmel stechende weisse Kreuz im roten Feld löste bei den 100'000 Zuschauern im Rund Begeisterungsstürme aus. Es hiess, Hug habe sich nach den Feierlichkeiten von Nazis überreden lassen, auch die Hitlerfahne zu schwingen. Das gab in der Schweiz einen gewaltigen Krach. Hug Franz – im Luzerner Telefonbuch eingetragen als «Olympiafahnenschwinger» – trat aus dem Jodlerverband aus, was dieser jedoch nicht akzeptierte. Es kam zum Prozess, den der Verband schliesslich vor Bundesgericht verlor. Franz Hug starb 1974. Das Hörspiel von Hanspeter Gschwend basiert zwar auf den historischen Fakten, ist aber reine Fiktion. Darin wird ein symbolträchtiges Bild, das mit der schweizerischen Geschichte und Befindlichkeit zentral zu tun hat, facettenreich und mit ironischem Hintersinn szenisch umgesetzt. Bodenständigkeit und Showbusiness, Fahnentreue und Verführbarkeit, heimatliche Gefühle und Weltpolitik: Das alles sind Themen, die das Hörspiel in einen dramaturgischen Zusammenhang bringt. «Der Olympiafähndler» bietet so einen selbstkritischen Rückblick auf ein Stück alpenländischer Geschichte. Mit: Ueli Jäggi (Fahnenschwinger Walter Trutziger), Michi Lienert (Walter Trutziger als Bub), Mathias Gnädinger (Vater Willy Trutziger), Therese Bichsel (Mutter Rosa Trutziger), Ernst Sigrist (Knecht Remigi Zgraggen), Albert Freuler (Präsident ZSJV Liberat Walker), Hans Rudolf Twerenbold (Aktuar Julius Abächerli), Hanspeter Müller-Drossaart (Reporter Radio Beromünster), Klaus Henner Russius (SS-Oberst Dr. Isselhorst/Gast/SS-Mann), Alexander Tschernek (Schutzpolizist Goltermann/Fahrer/Gast/SS-Mann), Tilo Nest (SS-Leutnant Steinwendler/Gast/SS-Mann), Paul Felix Binz (Mitglied ZSJV Eduard Zurfluh), Geri Dillier (Wirt), Yves Raeber (Kellner), Pierre Ruegg (Hoteldirektor in Marseille), Stefan Saborowski (Ordnungsmann), Barbara Lotzmann (Weib 1), Barbara Falter (Weib 2) Musik: Hans Kennel & Mytha, The Contemporary Alphorn Orchestra - Tontechnik: Jack Jakob, Brigitte Dubach - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1997 - Dauer: 52'
«Häwy Müesli» heisst die Schweizer Mundart-Band, die grad durch die Decke geht. Die Begleiterscheinungen: dubiose Machenschaften in den Plattenfirmen und ein Sturz aus dem Fenster mit tödlichem Ende. Wenn das mal kein Fall ist für Franz Musil, Privatdetektiv und Zürcher Stadtoriginal! Vor 30 Jahren ging der erste Fall über den Äther, mit Zürichs berühmtesten und auch schrulligsten Privatdetektiv. So richtig zur Form gefunden hat Musil aber mit seinem zweiten Fall: «Häwy Müesli». Das hat auch damit zu tun, das hier zum ersten Mal sein ewiger Widersacher auftritt: Polizeileutnant Linder, gespielt von Mathias Gnädinger. Und auch mit dem Lied, das Büne Huber von Patent Ochsner eigens für das Hörspiel komponiert hat. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Andrea Gloggner (Bea Jost), Dänu Boemle (Silvan Bolliger), Monika Amrein (Dora), Elmar Brunner (Marco Madoni), Sandra Werner (Corinne Gagg), Daniel Plancherel (René Curiger), Jodoc Seidel (Hilmar Fink), Karin Müller (Moderatorin), Andreas Müller-Crepon (Moderator), Barbara Falter (Angela Melzer), Isabelle Werenfels (Plattenverkäuferin), Franziska Oliver (Armanda), Ueli Beck (Polizist), Isabel Schaerer (Annegret), René Scheibli (Herr Hafner), Walter Baumgartner (Isler), Kinderstimmen (Angela Jäckli, Marco Killer, Colina Frisch, Martin Rellstab) Musik: Titelsong von Büne Huber, Patent Ochsner - Tontechnik: Monica Kilchenmann, Martin Weidmann - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1994 - Dauer: 44' 1/2: Freitag, 07.05.2021, 20.00 Uhr, Radio SRF 1
Vor 30 Jahren löste er seinen ersten Fall: Franz Musil, der schrägste Privatdetektiv Zürichs. Verkörpert von Ueli Jäggi, avancierte der sympathische Loser zum Liebling des SRF-Hörspiel-Publikums. Zum Jubiläum gibt es nun ein Wiederhören mit dem Musil von 1991. Ein Hörvergnügen mit Retro-Charme. Franz Musil, frisch gebackener Privatdetektiv und Alleininhaber der Einmann-Detektei «Musil & Musil» in Zürich, kennt nichts, wenn ein Fall ihn ruft: Mit grenzenlosem Draufgängertum stürzt er sich in jedes Milieu. Gleich bei seinem ersten Auftrag bekommt es Musil mit Dealern, Punks und Drögelern zu tun. In seinem Übereifer laufen ihm ein paar Dinge aus dem Ruder, und der Querkopf Musil, Sohn eines prominenten Zürcher Privatbankiers, muss schwer unten durch. Aber da ist noch diese Bülacher Staatsanwältin mit Piepser... Bis 2014 entstanden – leider nur! - sieben weitere Musil-Krimis. Ab dem zweiten war dann auch immer Mathias Gnädinger dabei, in seiner Rolle als Polizeileutnant Linder und amtlicher Gegenspieler. Deshalb ist das Musil-Jubiläum bei SRF auch eine Erinnerung: an den vor sechs Jahren verstorbenen Volksschauspieler und nicht zuletzt an den Musil-Erfinder und Hörspielregisseur Fritz Zaugg. Sein unvergleichliches Gefühl für träfe Mundart-Dialoge machte die Serie zum grossen Erfolg. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Andrea Gloggner (Bea Jost), Yves Raeber (Oscar Bloch), Katharina Schneebeli (Silvia Laubisser), Paul Lohr (Herr Laubisser), Peter Holliger (Willy Amherd), Jörg Reichlin (1. Polizist), Walter Sigi Arnold (2. Polizist), Deborah Epstein (Frau Sprecher), Thomas Küng und Fritz Zaugg (Kinobesucher), Albert Freuler (Herr Kammerer), Heinz Bühlmann (Max Bloch), Peter Grünenfelder (Jürg Hotz), Jürgen Brügger (Roger Hilti), Luzia Schmid (Moderatorin), Peter Läuffer (Moderator), Röbi Koller (Bankbeamter) Tontechnik: Hanspeter Strub, Jacqueline Stocker - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1991 - Dauer: 43' 1/2: Montag, 03.05.2021, 14.00 Uhr, Radio SRF 1
«Häwy Müesli» heisst die Schweizer Mundart-Band, die grad durch die Decke geht. Die Begleiterscheinungen: dubiose Machenschaften in den Plattenfirmen und ein Sturz aus dem Fenster mit tödlichem Ende. Wenn das mal kein Fall ist für Franz Musil, Privatdetektiv und Zürcher Stadtoriginal! Vor 30 Jahren ging der erste Fall über den Äther, mit Zürichs berühmtesten und auch schrulligsten Privatdetektiv. So richtig zur Form gefunden hat Musil aber mit seinem zweiten Fall: «Häwy Müesli». Das hat auch damit zu tun, das hier zum ersten Mal sein ewiger Widersacher auftritt: Polizeileutnant Linder, gespielt von Mathias Gnädinger. Und auch mit dem Lied, das Büne Huber von Patent Ochsner eigens für das Hörspiel komponiert hat. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Andrea Gloggner (Bea Jost), Dänu Boemle (Silvan Bolliger), Monika Amrein (Dora), Elmar Brunner (Marco Madoni), Sandra Werner (Corinne Gagg), Daniel Plancherel (René Curiger), Jodoc Seidel (Hilmar Fink), Karin Müller (Moderatorin), Andreas Müller-Crepon (Moderator), Barbara Falter (Angela Melzer), Isabelle Werenfels (Plattenverkäuferin), Franziska Oliver (Armanda), Ueli Beck (Polizist), Isabel Schaerer (Annegret), René Scheibli (Herr Hafner), Walter Baumgartner (Isler), Kinderstimmen (Angela Jäckli, Marco Killer, Colina Frisch, Martin Rellstab) Musik: Titelsong von Büne Huber, Patent Ochsner - Tontechnik: Monica Kilchenmann, Martin Weidmann - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1994 - Dauer: 47' 2/2: Freitag, 14.05.2021, 20.00 Uhr, Radio SRF 1
Hast du Töne? Musil bekommt es mit einem Musik-Manager, einer Mundart-Band, und einem Tonstudio zu tun. Und einer ist zwielichtiger als der andere ... Ein Fall voller Opernarien und Mundart-Rock (extra komponiert von Patent Ochsner!). Im Anschluss: Gespräch mit Musiker und Musil-Fan Michael Fehr! (02:38) Beginn Hörspiel (92:16) Abmoderation (94:50) Gespräch mit Musil-Fan und Autor Michael Fehr! (139:15) «Perle und Souhüng» von Patent Ochsner Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Andrea Gloggner (Bea Jost), Dänu Boemle (Silvan Bolliger), Monika Amrein (Dora), Elmar Brunner (Marco Madoni), Sandra Werner (Corinne Gagg), Daniel Plancherel (René Curiger), Jodoc Seidel (Hilmar Fink), Karin Müller (Moderatorin), Andreas Müller-Crepon (Moderator), Barbara Falter (Angela Melzer), Isabelle Werenfels (Plattenverkäuferin), Franziska Oliver (Armanda), Ueli Beck (Polizist), Isabel Schaerer (Annegret), René Scheibli (Herr Hafner), Walter Baumgartner (Isler), Kinderstimmen (Angela Jäckli, Marco Killer, Corinna Frisch, Martin Rellstab) Musik: Titelsong von Büne Huber, Patent Ochsner - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1993 Was ist Euer Lieblings-Musil-Krimi? Schreibt es uns auf krimi@srf.ch Alle Infos zu Michael Fehr und seinen Werken gibt es auf: www.michaelfehr.ch Sehe und hören kann man ihn zum Beispiel in seinem literarischen Musikvideo «Predator»: https://www.youtube.com/watch?v=fA8gi5K1LI0 Das Hörspiel nach seinem Kriminalroman «Simeliberg» könnt Ihr hier hören: https://www.br.de/mediathek/podcast/hoerspiel-pool/simeliberg-von-michael-fehr/1799939
Vor 30 Jahren löste er seinen ersten Fall: Franz Musil, der schrägste Privatdetektiv Zürichs. Verkörpert von Ueli Jäggi, avancierte der sympathische Loser zum Liebling des SRF-Hörspiel-Publikums. Zum Jubiläum gibt es nun ein Wiederhören mit dem Musil von 1991. Ein Hörvergnügen mit Retro-Charme. Franz Musil, frisch gebackener Privatdetektiv und Alleininhaber der Einmann-Detektei «Musil & Musil» in Zürich, kennt nichts, wenn ein Fall ihn ruft: Mit grenzenlosem Draufgängertum stürzt er sich in jedes Milieu. Gleich bei seinem ersten Auftrag bekommt es Musil mit Dealern, Punks und Drögelern zu tun. In seinem Übereifer laufen ihm ein paar Dinge aus dem Ruder, und der Querkopf Musil, Sohn eines prominenten Zürcher Privatbankiers, muss schwer unten durch. Aber da ist noch diese Bülacher Staatsanwältin mit Piepser... Bis 2014 entstanden – leider nur! - sieben weitere Musil-Krimis. Ab dem zweiten war dann auch immer Mathias Gnädinger dabei, in seiner Rolle als Polizeileutnant Linder und amtlicher Gegenspieler. Deshalb ist das Musil-Jubiläum bei SRF auch eine Erinnerung: an den vor sechs Jahren verstorbenen Volksschauspieler und nicht zuletzt an den Musil-Erfinder und Hörspielregisseur Fritz Zaugg. Sein unvergleichliches Gefühl für träfe Mundart-Dialoge machte die Serie zum grossen Erfolg. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Andrea Gloggner (Bea Jost), Yves Raeber (Oscar Bloch), Katharina Schneebeli (Silvia Laubisser), Paul Lohr (Herr Laubisser), Peter Holliger (Willy Amherd), Jörg Reichlin (1. Polizist), Walter Sigi Arnold (2. Polizist), Deborah Epstein (Frau Sprecher), Thomas Küng und Fritz Zaugg (Kinobesucher), Albert Freuler (Herr Kammerer), Heinz Bühlmann (Max Bloch), Peter Grünenfelder (Jürg Hotz), Jürgen Brügger (Roger Hilti), Luzia Schmid (Moderatorin), Peter Läuffer (Moderator), Röbi Koller (Bankbeamter) Tontechnik: Hanspeter Strub, Jacqueline Stocker - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1991 - Dauer: 39' 2/2: Montag, 10.05.2021, 14.00 Uhr, Radio SRF 1
Wie verzweifelt muss eine junge Frau sein, die ihren Leichnam zum Verkauf anbietet? Diese Frage stellte Ödön von Horváth ins Zentrum seines Theaterstücks aus dem Jahr 1932. In der Radioversion von 1978 gestaltete die kürzlich verstorbene Dinah Hinz die Hauptrolle der Elisabeth mit grosser Klarheit. Elisabeth, jung, hoffnungsfroh und entschlossen, ihr Glück zu machen, kämpft um ihre Existenz. Sie ist in einer schwierigen Situation. Weil sie ohne Bewilligung gearbeitet hat, muss sie eine hohe Busse bezahlen. Und sie braucht Geld für einen Gewerbeschein, ohne den sie wiederum legal kein Geld verdienen kann. In dieser Lage meldet sich Elisabeth beim Anatomischen Institut, um ihren Leichnam schon zu Lebzeiten zu verkaufen. Der Präparator des Instituts zeigt sich gerührt und leiht ihr die nötige Summe. Aber dann wird sie wegen Betrugs angezeigt und zu einer Haftstrafe verurteilt. Als sich später der junge Polizist Alfons Klostermeyer in Elisabeth verliebt, verschweigt sie ihm ihre Vergangenheit. Das junge Paar ist glücklich und will heiraten. Doch wieder kommt die Wahrheit ans Licht. Wieder steht Elisabeth allein und verlassen da. Ohne Arbeit, ohne Geld, ohne einen Menschen. Elisabeth findet keinen Sinn mehr im Leben. Mit: Dinah Hinz (Elisabeth), Alfred Pfeifer (Alfons Klostermeyer), Mathias Gnädinger (Präparator), Horst Warning (Oberpräparator), Peter Oehme (Vizepräparator), Robert Bichler (Kriminalbeamter), Eva-Maria Duhan (Irene Prantl), Robert Tessen (Baron), Hanna Burgwitz (Frau Amtsgerichtsrat), Heinrich Trimbur (Herr Amtsgerichtsrat), Erwin Parker (Invalider), Angelica Arndts (Arbeiterfrau), Ingold Wildenauer (Buchhalter), Rosalinde Renn (Maria), Rudolf Buczolich (Oberinspektor), Peter Kner (1. Polizist), Bernd Rumpf (2. Polizist), Elmar Schulte (Joachim) Hörspielbearbeitung und Regie: Robert Bichler - Produktion: SRF 1978 - Dauer: 50' Weitere Hörspiele mit Dinah Hinz (1934-2020) finden Sie hier .
Franz Musil ist der Kultdetektiv im Schweizer Radio: mit Witz, Spürsinn und einer grossen Klappe gesegnet. Aber auch einem unglaublichen Talent dafür, immer wieder in den Schlamassel zu geraten. So auch im 5. Fall, einem Krimi, der doch eigentlich ganz harmlos beginnt: mit einem Stosszahn. Denn spätestens als eine Leiche im Elefantenhaus gefunden wird (Mord!), ruft das auch Polizeileutnant Linder auf den Plan, und das kann nichts Gutes für Musil bedeuten. Doch zum Glück hat er Francesca auf seiner Seite, seine Freundin und Managerin, die Musil mal wieder aus der Patsche hilft. Ein Hörspiel von Jürg Brändli und Fritz Zaugg Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil, Privatdetektiv), Mathias Gnädinger (Linder, Polizeileutnant), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Jürgen Brügger (Anwalt), Fabienne Hadorn (Jennifer Baumann/Verkäuferin Afrika-Laden), Ruth Gundacker (Frau Dr. Kipfmüller), Daniel Ludwig (Mr. Utaka/Schmuckverkäufer), Hans Schenker (Tobias Finger), Sandra Werner (Sandra Kummer/Empfangsdame/Frau Braxmaier), Gottfried Breitfuss (Helmuth Mössmer), Irina Schönen (Ingrid Nägeli), Peter Holliger (Herr Nägeli), Catriona Guggenbühl (Frau Marti), Jill Keiser (Frau Zingg), Reto Ott (Hoffmann/Bodyguard 2), Geri Dillier (Herr Bissig/Bodyguard 1), Karin Berri (Praktikantin), Brigitte Kramer (Radiostimme) Musik: Lionel Hampton, Thomas Dobler - Tontechnik: Norbert Elser - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 2006 - Dauer: 44'
Franz Musil ist der Kultdetektiv im Schweizer Radio: mit Witz, Spürsinn und einer grossen Klappe gesegnet. Aber auch einem unglaublichen Talent dafür, immer wieder in den Schlamassel zu geraten. So auch im 5. Fall, einem Krimi, der doch eigentlich ganz harmlos beginnt: mit einem Stosszahn. Denn spätestens als eine Leiche im Elefantenhaus gefunden wird (Mord!), ruft das auch Polizeileutnant Linder auf den Plan, und das kann nichts Gutes für Musil bedeuten. Doch zum Glück hat er Francesca auf seiner Seite, seine Freundin und Managerin, die Musil mal wieder aus der Patsche hilft. Ein Hörspiel von Jürg Brändli und Fritz Zaugg Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil, Privatdetektiv), Mathias Gnädinger (Linder, Polizeileutnant), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Jürgen Brügger (Anwalt), Fabienne Hadorn (Jennifer Baumann/Verkäuferin Afrika-Laden), Ruth Gundacker (Frau Dr. Kipfmüller), Daniel Ludwig (Mr. Utaka/Schmuckverkäufer), Hans Schenker (Tobias Finger), Sandra Werner (Sandra Kummer/Empfangsdame/Frau Braxmaier), Gottfried Breitfuss (Helmuth Mössmer), Irina Schönen (Ingrid Nägeli), Peter Holliger (Herr Nägeli), Catriona Guggenbühl (Frau Marti), Jill Keiser (Frau Zingg), Reto Ott (Hoffmann/Bodyguard 2), Geri Dillier (Herr Bissig/Bodyguard 1), Karin Berri (Praktikantin), Brigitte Kramer (Radiostimme) Musik: Lionel Hampton, Thomas Dobler - Tontechnik: Norbert Elser - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 2006 - Dauer: 47' Teil 2: Freitag, 14.02.2020, 20.00 Uhr, SRF 1
Franz Musil ist der Kultdetektiv im Schweizer Radio: mit Witz, Spürsinn und einer grossen Klappe gesegnet. Aber auch einem unglaublichen Talent dafür, immer wieder in den Schlamassel zu geraten. So auch im 5. Fall, einem Krimi, der doch eigentlich ganz harmlos beginnt: mit einem Stosszahn. 02:20 1. Teil 52:50 2. Teil Spätestens als eine Leiche im Elefantenhaus gefunden wird (Mord!), ruft das auch Polizeileutnant Linder auf den Plan, und das kann nichts Gutes für Musil bedeuten. Doch zum Glück hat er Francesca auf seiner Seite, seine Freundin und Managerin, die Musil mal wieder aus der Patsche hilft. Ein Hörspiel von Jürg Brändli und Fritz Zaugg Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil, Privatdetektiv), Mathias Gnädinger (Linder, Polizeileutnant), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Jürgen Brügger (Anwalt), Fabienne Hadorn (Jennifer Baumann/Verkäuferin Afrika-Laden), Ruth Gundacker (Frau Dr. Kipfmüller), Daniel Ludwig (Mr. Utaka/Schmuckverkäufer), Hans Schenker (Tobias Finger), Sandra Werner (Sandra Kummer/Empfangsdame/Frau Braxmaier), Gottfried Breitfuss (Helmuth Mössmer), Irina Schönen (Ingrid Nägeli), Peter Holliger (Herr Nägeli), Catriona Guggenbühl (Frau Marti), Jill Keiser (Frau Zingg), Reto Ott (Hoffmann/Bodyguard 2), Geri Dillier (Herr Bissig/Bodyguard 1), Karin Berri (Praktikantin), Brigitte Kramer (Radiostimme) Musik: Lionel Hampton, Thomas Dobler Tontechnik: Norbert Elser - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 2006 - Dauer: 47' Fragen, Rückmeldungen oder Kritik? Gern an krimi@srf.ch Noch mehr Hörspiele gibt es unter www.srf.ch/krimi
Mit fünf Jahren hört sie zum ersten Mal eine Oper. Ab dann ist klar: Charlotte Heinimann wird Opernsängerin. Tatsächlich aber wird sie Schauspielerin. Der Musik aber, insbesondere dem Gesang, bleibt sie als Schauspielerin, Chanson-Interpretin und Hörerin treu. Ihr Leben lang. Und das beginnt nicht einfach. Als sie ein halbes Jahr alt ist, stirbt ihr Vater. Vier Jahre später ihre Mutter. Die nächsten vier Jahre verbringt sie bei den Grosseltern, danach kommt sie in Waisenhaus. Das ist alles lange her. Und mittlerweile ist Charlotte Heinimann eine arrivierte Schauspielerin, unter anderem bekannt als Hedwig in den Hunkeler-Krimi-Verfilmungen mit Mathias Gnädinger. Jetzt aber, rund um die Feierlichkeiten zum 350-Jahr-Jubiläum des Bürgerlichen Waisenhauses Basel, in die Charlotte Heinimann als ehemalige Bewohnerin involviert ist, kommen die alten Geschichten wieder hoch. Und so erzählt sie sie auch Gastgeber Michael Luisier in der Sendung «Musik für einen Gast». Neben ganz viel Gesangsmusik natürlich, die sie sich für die Sendung gewünscht hat.