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Der Luzerner Regierungsrat will vermehrt aktiv im Berufsleben stehende Persönlichkeiten in den Verwaltungsrat der Luzerner Kantonsspital AG wählen. Das hat er in der Beantwortung einer Anfrage aus den Reihen der SP erklärt. Weiter in der Sendung: · Handball-Club Kriens-Luzern muss einen neuen Trainer suchen. · Erstmals seit über 25 Jahren wieder Luchs-Nachwuchs im Tierpark Goldau.
Das finanziell angeschlagene Spital Savognin erhält einen beinahe komplett neuen Verwaltungsrat. Unter anderem ziehen sich Gemeindevertreter aus dem Gremium zurück. So sollen die Interessenskonflikte minimiert werden. Weitere Themen: · Der Bergfrühling beginnt heute rund eine Woche früher als noch Ende der 90er-Jahre. Das zeigt eine Untersuchung von Forschenden des SLF in Davos. · In Rueun wurden bei Bauarbeiten Überreste des historischen Bergbaus entdeckt.
Der Kanton Appenzell Innerrhoden will ein attraktiverer Arbeitgeber werden. Die Innerrhoder Regierung schlägt deshalb eine Revision der Personalverordnung vor. Die Vernehmlassung dazu ist gestartet. Ab Januar 2026 sollen die neuen Anstellungsbedingungen gelten. Weitere Themen: · Fünf Personen aus dem Verwaltungsrat des Spital Savognin treten zurück. · Die SP-Fraktion im Gossauer Stadtparlament stellt Fragen zur Zukunft der Maitlisek Gossau. · Der Tarifverbund Ostwind verzeichnet Rekordumsatz. · Die Appenzeller Kantonalbank senkt Zinsen. · Der Autobahnzubringer Kreuzbleiche wird übers Wochenende wegen Bauarbeiten gesperrt.
Der Wall Street fehlt es heute etwas an Dynamik. Trotzdem gibt es auch heute wieder ausreichend grüne Vorzeichen bei den Aktienkursen. Besonders Augenmerk verdient heute die Aktie von AMD. Warum? Der US-Chiphersteller hat diese Woche gleich mehrfach für Aufsehen gesorgt. Zum einen genehmigte der Verwaltungsrat ein erweitertes Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 6 Milliarden US-Dollar, zusätzlich zu den bereits laufenden Rückkäufen über 4 Milliarden USD. Die Märkte reagierten positiv – die Aktie legte rund 6 % zu. Mit dieser Massnahme bekräftigt AMD seine strategische Ausrichtung: CEO Lisa Su unterstrich das „starke Vertrauen“ des Unternehmens in die eigene Wachstumsstrategie, die soliden Cashflows und die Positionierung im Zukunftsmarkt der künstlichen Intelligenz (KI). Im ersten Quartal erzielte AMD einen Gewinn je Aktie von 96 US-Cent bei einem Umsatz von 7,44 Milliarden USD – beides im Rahmen der Erwartungen und ein solides Fundament angesichts des zunehmenden Wettbewerbsdrucks im KI-Bereich. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Das Stadtzürcher Parlament hat am Mittwoch ein Schulhausprojekt an den Stadtrat zurückgewiesen - ein seltener Vorgang. Eine provisorische Küche war der Mehrheit im Rat zu teuer. Weitere Themen: · GZO Spital Wetzikon will mit komplett neuem Verwaltungsrat aus der Krise finden. · Grüne Winterthur nominieren Bisherige für Wahlen 2026.
Kaum ein Land bleibt von Donald Trumps Zöllen verschont – die Börsen reagieren heftig und stürzen ab. Droht eine weltweite Wirtschaftskrise? Wie beeinflussen Zölle von 31 Prozent die Schweizer Wirtschaft und Arbeitsplätze? Und was ist die langfristige Strategie hinter Trumps Zöllen? Mit Peter Düggeli diskutieren: – Stefanie Walter, Professorin für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie, Universität Zürich; – Isabelle Jacobi, Auslandredaktorin «NZZ»; – Klaus Wellershoff, Ökonom; – Tobias Straumann, Historiker und Professor für Geschichte der Neuzeit und Wirtschaftsgeschichte, Universität Zürich; – Adrian Steiner; CEO und Mitglied im Verwaltungsrat der Thermoplan AG.
In der ganzen Schweiz gab es im 2024 mehr Straftaten als im Vorjahr. Das zeigt die nationale Kriminalitätsstatistik. Diese Zunahme ist auch in Basel zu beobachten. Hier gab es letztes Jahr rund 7 Prozent mehr Straftaten. Ausserdem: · Wechsel an der Spitze der MCH Gruppe: Nun brauche es frischen Wind, sagt der Verwaltungsrat. · Hitzewelle in Basler Schulzimmer: Lehrerverband und Kinderärztinnen fordern Massnahmen. · Baselbieter Politikerinnen fordern eine kantonale Notschlafstelle. Der Kanton ist da anderer Meinung.
Das Zürcher Stadtbild könnte bald komplett anders aussehen: Das Stadtparlament hat am Mittwoch einen Vorstoss der AL überwiesen, der ein Verbot von Werbung auf öffentlichem Grund fordert. Werbung mache unzufrieden und fördere den Konsum, so die linke Mehrheit. Weitere Themen: · Der EHC Kloten gewinnt das letzte Spiel der Playoff-Viertelfinalserie gegen die ZSC Lions 2:1. · Fredy Bickel wird Verwaltungsrat beim FC Winterthur.
Sie gehören zur Solothurner Fasnacht wie Konfetti und Guggenmusik - die Schnitzelbänke. Beim Höflisingen am Schmutzigen Donnerstag sorgten sie für viele Lacher. Weiter in dieser Sendung: · Mit dem Einzug in den Neubau hat das alte Gebäude des Kantonsspitals Baden ausgedient. Das Gebäude soll, wie vom Verwaltungsrat vorgesehen, abgerissen werden. Dieser Meinung ist der Aargauer Regierungsrat. Eine Umnutzung kommt für ihn nicht in Frage. · Im vergangenen Jahr haben die Polizeieinsätze bei Aargauer Fussballspielen rund 750'000 Franken gekostet. Diese Zahl veröffentlicht der Regierungsrat als Antwort auf eine Anfrage aus dem Grossen Rat. Diese Kosten trägt der Kanton nicht alleine. Der FC Aarau sowie der FC Baden tragen je einen Viertel der von ihren Fans verursachten Kosten.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Neue E-Rechnungspflicht erhöht Cyberrisiken für Unternehmen Seit Januar 2025 müssen Unternehmen E-Rechnungen empfangen können, ab 2028 gilt dies auch für den Versand. Die neue Pflicht birgt laut dem Konzern Versicherungskammer jedoch erhöhte Cyberrisiken, da Hacker manipulierte Rechnungen und kompromittierte E-Mail-Konten nutzen könnten. Ex-CEO von SwissRe geht zu Metlife Metlife hat Christian Mumenthaler mit Wirkung zum 1. Mai 2025 in den Verwaltungsrat berufen. Mumenthaler war acht Jahre lang CEO der Swiss Re und bringt über 25 Jahre Branchenerfahrung mit. Metlife-CEO Michel Khalaf betont seine strategische Vision und umfassende Expertise in der Versicherungs- und Rückversicherungsbranche als wertvolle Bereicherung für die Umsetzung der Unternehmensstrategie. Fonds Finanz entlastet Makler mit KI-Angebot Die Fonds Finanz unterstützt Vermittler dabei, künstliche Intelligenz in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren, um Prozesse im Maklerbüro effizienter und zeitsparender zu organisieren und zu automatisieren. Vertriebspartner des Maklerpools, die sich auf der Automatisierungsplattform Make.com registrieren, können in Zukunft Module der Fonds Finanz und Professional works nutzen sowie auf den Fonds Finanz AI-Hub zugreifen. Damit lassen sich je nach Bedarf einfache, aber auch komplexere Unternehmensprozesse abbilden und verfügbare Templates einsetzen. R+V Versicherung wächst 2024 um 5,4 % Die R+V Versicherung steigert 2024 ihre Beitragseinnahmen um 5,4 % auf rund 21 Milliarden Euro und wächst in allen Sparten. Im deutschen Erstversicherungsgeschäft legte das Beitragsvolumen um 2,8 % auf 16 Milliarden Euro zu. Für 2025 plant R+V die Fortsetzung des Wachstumskurses und fordert von der neuen Bundesregierung dringend nötige Reformen. Hiscox steigert Gewinn 2024 auf 685,4 Mio. USD Hiscox erzielt 2024 einen Rekordgewinn vor Steuern von 685,4 Mio. USD, was einem Anstieg von 9,5 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Eigenkapitalrendite lag bei 19,8 %. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 3,7 % auf 4.766,9 Mio. USD, vor allem durch Wachstum im Retail-Geschäft. Die Combined Ratio verbesserte sich auf 89,2 %. Die Dividende wurde um 14,9 % erhöht, zudem erfolgte ein Aktienrückkauf in Höhe von 175 Mio. USD. Stuttgarter schreibt bAV-Preis 2025 aus Bereits zum 14. Mal vergibt die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. den renommierten "Stuttgarter bAV-Preis". Die Ausschreibung richtet sich an Absolventen mit herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten zur betrieblichen Altersversorgung. Einsendeschluss ist der 21. März 2025, die Preisverleihung findet am 10. April 2025 in Dortmund statt.
CONCORDIA präsentiert die Folge #40 des Podcasts «WE LOVE HANDBALL – Der Podcast von Handballworld» mit Nationalspieler Gino Steenaerts vom HC Kriens-Luzern sowie Host Marco Ellenberger. Dazu holen wir uns bei Andreas Campi von der Halter AG ein Update zum Bau und zur Eröffnung der Pilatus Arena. Mit nur 19 Jahren hat Gino Steenaerts bereits die Handball-Welt auf sich aufmerksam gemacht. Der Linkshänder spielt beim HC Kriens-Luzern offensiv und defensiv eine tragende Rolle, zeigte eine starke Weltmeisterschaft in Dänemark und wechselt im Sommer zu den Rhein-Neckar Löwen. Im Podcast erzählt er von seinem persönlichen Weg, den Erfahrungen der vergangenen Monate, seinen Zielen und Ambitionen – und ob ihm Andy Schmid bereits Tipps für Mannheim gegeben hat. Gino Steenaerts (19) ist einer der Shooting Stars der neuen, talentierten Generation des HC Kriens-Luzern. Mit 105 Toren in 23 Spielen in Meisterschaft und Cup belegt er den zweiten Platz in der internen Torschützenliste. Für die Nationalmannschaft war er in 13 Länderspielen bereits 35mal erfolgreich. Im kommenden Sommer wechselt er in die Bundesliga zu den Rhein-Neckar Löwen. Andreas Campi ist Geschäftsführer von Halter Entwicklungen und Verwaltungsrat der Pilatus Arena. Als «Bauherr» kennt er das neue Stadion in- und auswendig und will neue Massstäbe im Schweizer Sport setzen. Die Halter AG engagiert sich ausserdem als General Partner beim HC Kriens-Luzern, und Andreas Campi ist als ehemaliger Handballer eng mit dem Thema verbunden. Folge direkt herunterladen
Krimikomödie in Zürcher Mundart von Jean-Michel Räber. Musil hat mal wieder alle Hände voll zu tun: Der Sohn seines Klienten wurde ermordet, Francescas Leben wird von einem Unbekannten bedroht und er selbst hat den Kofferraum plötzlich voller Sprengstoff. Zum Glück hat er Hilfe: Philip Maloney. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 24.02.2025, 14.00Uhr, Radio SRF 1 Ein junger Mann ist verschwunden, Musil soll ihn finden. Eigentlich ein Routinefall für den preisgekrönten Privatermittler. Aber eben nur eigentlich. Denn kaum hat Musil den Auftrag erhalten, explodiert in der Zentrale des Zuger Rohstoffgiganten «Globewinger» eine Bombe. Plötzlich ist Musil nicht mehr der einzige, der nach dem verschwundenen Pesche Bärtschi fahndet. Polizeileutnant Linder, Musils ewiger Gegenspieler, ist der erste, der aufkreuzt. Wie immer im dümmsten Moment. Dann tauchen ein ehemaliger Verwaltungsrat von «Globewinger» und ein ziemlich gewalttätiger Amerikaner auf. Suchen die alle den angeblichen Bombenleger von Zug oder ist Pesche Bärtschi im Besitz von brisanten Informationen? Und welche Rolle spielen der ehemalige Afrika-Fremdenlegionär und die Greenpeace-Aktivistin? Musil stösst gegen Mauern. Als schliesslich seine Freundin Francesca eine Morddrohung erhält, bittet er einen Kollegen um Hilfe: den berühmt-berüchtigten Philip Maloney. Doch erst als Musil im Triemlispital landet und Polizisten vor seiner Tür stehen, wird auch einem Musil klar, dass Musil ein Problem hat. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Michael Schacht (Philip Maloney), Dieter Stoll (Herr Bärtschi), Silvia Jost (Frau Bärtschi), Karin Pfammatter (Frau Zander), Martin Hug (Herr Zander), Wanda Wylowa (Mäggie), Lorenz Nufer (Ferri), Dirk Glodde (Katzler), Graham F. Valentine (Kingsley), in weiteren Rollen: Beat Schlatter, Daniel Rohr, Sara Maurer, Andrea Bettini, Ruth Gundacker, Jesse Inman, Lukas Kubik, Jean-Michel Räber, Renate Giess, Jean-Luc Wicky Tontechnik: Tom Willen – Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2014 - Dauer: 57'
Seit sieben Jahren versucht ein Mann aus Syrien, der im thurgauischen Romanshorn wohnt, den Schweizer Pass zu bekommen. Von der Gemeinde wurde ihm die Einbürgerung verweigert. Der Mann zog dann vor Bundesgericht und gewann dort. Nun entscheidet das Kantonsparlament, wie es weiter geht. Weitere Themen: · Nach vier Siegen in Folge: Der HC Thurgau steht im Playoff-Halbinal der Swiss-League. · St.Galler Regierung nimmt Stellung zu Fragen rund um den Verwaltungsrat der St.Galler Spitäler.
Krimikomödie in Zürcher Mundart von Jean-Michel Räber. Kult-Detektiv Franz Musil gräbt sich in seinem bisher letzten Fall tief hinein ins undurchsichtige, brutale Business des globalen Rohstoffhandels. Und holt sich dafür prominente Unterstützung: Philip Maloney. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 17.02.2025, 14.00Uhr, Radio SRF 1 Ein junger Mann ist verschwunden, Musil soll ihn finden. Eigentlich ein Routinefall für den preisgekrönten Privatermittler. Aber eben nur eigentlich. Denn kaum hat Musil den Auftrag erhalten, explodiert in der Zentrale des Zuger Rohstoffgiganten «Globewinger» eine Bombe. Plötzlich ist Musil nicht mehr der einzige, der nach dem verschwundenen Pesche Bärtschi fahndet. Polizeileutnant Linder, Musils ewiger Gegenspieler, ist der erste, der aufkreuzt. Wie immer im dümmsten Moment. Dann tauchen ein ehemaliger Verwaltungsrat von «Globewinger» und ein ziemlich gewalttätiger Amerikaner auf. Suchen die alle den angeblichen Bombenleger von Zug oder ist Pesche Bärtschi im Besitz von brisanten Informationen? Und welche Rolle spielen der ehemalige Afrika-Fremdenlegionär und die Greenpeace-Aktivistin? Musil stösst gegen Mauern. Als schliesslich seine Freundin Francesca eine Morddrohung erhält, bittet er einen Kollegen um Hilfe: den berühmt-berüchtigten Philip Maloney. Doch erst als Musil im Triemlispital landet und Polizisten vor seiner Tür stehen, wird auch einem Musil klar, dass Musil ein Problem hat. Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil), Mathias Gnädinger (Polizeileutnant Linder), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Michael Schacht (Philip Maloney), Dieter Stoll (Herr Bärtschi), Silvia Jost (Frau Bärtschi), Karin Pfammatter (Frau Zander), Martin Hug (Herr Zander), Wanda Wylowa (Mäggie), Lorenz Nufer (Ferri), Dirk Glodde (Katzler), Graham F. Valentine (Kingsley), in weiteren Rollen: Beat Schlatter, Daniel Rohr, Sara Maurer, Andrea Bettini, Ruth Gundacker, Jesse Inman, Lukas Kubik, Jean-Michel Räber, Renate Giess, Jean-Luc Wicky Tontechnik: Tom Willen – Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF 2014 - Dauer: 53' Hier geht es zum zweiten Teil: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/2-2-dreck-am-stecken-oder-franz-musils-achter-fall?id=AUDI20250224_NR_0039
Der TSV 1860 bleibt unter der Regie von Trainer Patrick Glöckner auch im dritten Spiel ungeschlagen und zeigt aufsteigende Tendenz, was an richtigen Personalentscheidungen, gezielten Nachbesserungen und richtigen Reaktionen liegt. Das kann die Basis sein, wie auch Team und Fans wieder zusammenwachsen und sich gegenseitig anzünden können, wie im Spiel gegen Ingolstadt spürbar war, auch wenn es noch ein weiter Weg bis zum alten "Giasinga Gfui" ist. Stichwort Giesing, die zuletzt aufgetauchten Umbaupläne für das Grünwalder Stadion von Gerhard Günther haben in der zuletzt immer heißer werdenden Stadion-Debatte für Diskussionen gesorgt. Wir schauen uns die Idee an und benennen Stärken, Schwächen und offene Fragen. Auch intern hat sich was getan beim TSV München von 1860 e.V., denn die Amtszeit von Robert Reisinger als Präsident wird im Sommer 2025 nach acht Jahren enden. Er wird ebenso wie die bisherigen Vizepräsidenten Karl-Christian Bay und Norbert Steppe vom Verwaltungsrat nicht mehr zur Wiederwahl vorgeschlagen. Eine tiefgreifende Veränderung, die wir einordnen wollen.
Send us a textNach dem Unentschieden gegen den FC Ingolstadt und vor dem Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden spricht Jan im sechzger.de Talk Nummer 197 mit Peter und Thomas über die beiden Partien mit Beteiligung des TSV 1860 München. Thematisiert wird zudem das mögliche neue Präsidium, das vom Verwaltungsrat am Montag bekannt gegeben wurde.TSV 1860 und Ingolstadt teilen die PunkteNichts wurde es mit einem Heimsieg gegen den FC Ingolstadt am vergangenen Samstag - und dennoch zeigen sich die meisten Löwenfans zufrieden mit dem Auftritt der Glöckner-Elf gegen den aktuellen Tabellen-4. der 3.Liga. 1:1-Unentschieden hieß es nach 90 stimmungsreichen Minuten im Grünwalder Stadion. Jan bespricht mit seinen beiden Gästen im Talk Nummer 197 nicht nur das sportliche Abschneiden, sondern auch alles, was zu einem Spieltag dazu gehört.Verwaltungsrat schlägt neues Präsidium vorIm Mittelteil widmet sich die neue Podcast-Ausgabe wieder einmal der Vereinspolitik. Aktueller Anlass dafür ist eine Mitteilung des Verwaltungsrates. Demnach soll das Präsidium ab der kommenden Mitgliederversammlung neu aufgestellt werden. Statt Reisinger, Steppe und Bay soll es dann Mang, Dierl, Schaefer und Schmidt heißen. Die Mitglieder stimmen im Sommer über die Vorschläge des Verwaltungsrates ab. Im sechzger.de Talk Folge 197 ist der Grundtenor durchweg positiv angesichts der veröffentlichten Namen.Vorschau Dynamo DresdenNach diesem kurzen Ausflug in die Welt abseits des grünen Geläufs dreht sich dann abschließend alles rund um das kommende Auswärtsspiel bei Dynamo Dresden. Fanunfreundlich wurde die Partie auf den Sonntagabend um 19:30 Uhr terminiert. Der ein oder andere Löwenfan dürfte allerdings trotzdem live mit dabei sein beim vierten Auftritt unter Patrick Glöckner. Gegen den Tabellenzweiten wird es eine enorm schwere Aufgabe, zumal die SGD erst ein Spiel vor eigenem Publikum verloren hat. Doch die starke Auswärtsbilanz und die nach oben zeigende Formkurve lassen die Hoffnungen auf etwas Zählbares steigen. Wer weiß: vielleicht verliert Dresden nach dem Auftritt in Stuttgart das zweite Spiel in Folge.Der sechzger.de Talk 197 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure Verbesserungsvorschläge.Weiterführender Link:Fragebogen von Gernot MangVielen Dank für Zuhören! Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert und natürlich auf eure Bewertungen sowie Rückmeldungen :-)Hier gehts zur Homepage von sechzger.de!Der sechzger.de Talk auf Youtube
Beim Energieversorger CKW AG soll die Generalversammlung über die Entschädigungen für den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung befinden. Der Luzerner Kantonsrat hat den Regierungsrat damit beauftragt, an der CKW-Generalversammlung 2026 einen entsprechenden Antrag zu stellen. Weiter in der Sendung: · Das Verkehrshaus Luzern verzeichnet im letzten Jahr erneut eine Rekordzahl an Besucherinnen und Besuchern. · Die Stadt Luzern erlässt der Stahlproduzentin Steeltec AG erneut die Konzessionsabgabe.
Letzte Woche kritisierte das Solothurner Kantonsparlament die Regierung: diese gehe intransparent vor bei der Besetzung des Verwaltungsrates der Gebäudeversicherung. Nun hat die Regierung ein Stellen-Inserat geschaltet. Ob dies hilft, die Kritiker im Kantonsparlament zu besänftigen, ist fraglich. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Aargauer Kantonspolizei ist dankbar für Hinweise aus der Bevölkerung. Diese würden oft entscheidend zu Fahndungserfolgen beitragen, sagt ein Sprecher der Aargauer Kantonspolizei. · 25 Jahre nach Lothar blickt der damalige Kreisförster im Solothurner Bucheggberg auf den Sturm zurück und erklärt die Folgen des Jahrhundert-Sturms. · Bis Mitte der 1990er Jahre gab es auf dem Grenchenberg eine Skisprunganlage: Wir schauen zurück, mit Ruedi Fellr, der damals noch gesprungen ist. Eine Wiederholung eines Beitrages aus dem Jahr 2024.
Der Axpo-Verwaltungsrat hat sich selbst für das letzte Geschäftsjahr Boni in der Höhe von 9 Millionen Franken bewilligt. Die Aargauer Regierung verlangt, dass künftig die Generalversammlung über die VR-Boni entscheidet und nicht mehr der Verwaltungsrat. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Solothurner Regierung verzichtet vorerst auf formellen Schliessungsentscheid für die Schule für Mode und Gestaltung in Olten. Zuerst müsse das Kantonsparlament den entsprechenden Volksauftrag behandeln, schreibt die Regierung. · Kostenlose berufliche Standortbestimmung für 40-Jährige: Aargauer Regierung führt das Programm auch 2025 weiter.
Als ehemaliger SVP-Grossrat hat Alex Hürzeler vor 16 Jahren das Bildungsdepartement übernommen. Wenige Tage vor Schluss zieht er Bilanz: vom Personalmangel an den Schulen, über die Sonderschulen bis zur Auflösung der Schulpflegen. Hürzeler gibt sich zufrieden. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Aargauer Regierung will bei Axpo-Generalversammlung intervenieren: Boni für die Firmenführung soll nicht mehr der Verwaltungsrat bestimmen können. · Die Solothurner Regierung verabschiedet ihren Teil des Masssnahmen-Plans. Die Schule für Mode und Gestaltung erhält eine Gnadenfrist. · Aargauer Regierung sieht keinen gangbaren Weg für die Einführung von Familienergänzungsleistungen.
Die Fachhochschule Olten soll ein neues Gebäude erhalten. Der Kanton plant ein Anbau der Fachhochschule beim Anbau. Zahlen soll der Kanton aber nichts. Investoren sollen hier in Läden, Wohnungen und Schulzimmer investieren. Weitere Themen in der Sendung: · Solothurner Kantonsparlament verlangt, dass der Verwaltungsrat der Gebäudeversicherung nicht nur aus Vertreterinnen und Vertretern aus Verbänden besteht. Die Regierung soll gewisse Sitze selber besetzen lassen sollen. · Nicht alle Solothurner Schulen haben künftig eine Lektion pro Woche fürs Klassenmanagement. Das bleibt nun den Schulen überlassen, hat der Kantonsrat entschieden.
Menschenfreunde sind beide: Coiffeuse Giuseppina Burgunder und der ehemalige Chef der Schweizer Armee André Blattmann. Beide haben in ihrem Leben intensiv mit Menschen zu tun. André Blattmann (68) ehemaliger Chef der Schweizer Armee Fast sein ganzes Berufsleben hat André Blattmann der Armee gewidmet. Zuletzt war er acht Jahre lang Chef der Schweizer Armee. Dass das Militär zu seinem Berufsleben würde, ahnte er als Rekrut noch nicht. Überhaupt hatte die Familie Blattmann mit dem Militär eigentlich wenig am Hut. Der Einzige mit höherem Dienstgrad war der Grossvater. Rückblickend prägte er André Blattmanns Sicht wesentlich. Der Sohn eines Wirte-Ehepaars hat eine KV-Lehre abgeschlossen. Danach studierte Blattmann Betriebsökonomie, besuchte die Militärschule der ETH und absolvierte einen Executive MBA. Er lebt zusammen mit seiner Frau am Murtensee. Nach seiner Zeit als Armeechef und der Tätigkeit als Verwaltungsrat der SWISS engagiert sich Blattmann vorwiegend in diversen Stiftungsräten und ist als Coach und Ausbilder aktiv. Giuseppina Burgunder Bucolo (57) Coiffeuse Lachen, weinen, schimpfen: auf dem Frisierstuhl bei Giuseppina Burgunder spiegelt sich das alltägliche Leben mit seinen facettenreichen Geschichten. Menschen brauchen nicht nur gute Frisuren, sondern auch ein offenes Ohr. Das finden sie im «einfraubetriebenen» kleinen Salon «Kopfputz» in Burgdorf. Die dreifache Mutter hat den Schritt in die Selbständigkeit vor achtzehn Jahren gemacht. Ursprünglich hätte sie Clownin werden wollen. An so etwas war im strengen Elternhaus aber nicht zu denken. Von der sizilianischen Mutter wurde sie auf eine Lehre als Coiffeuse eingespurt. Erst vor ein paar Jahren, hat Giuseppina Burgunder noch hobbymässig einen Clownkurs absolviert, der ihr auch die Welt zum Theaterspielen aufgemacht hat. Seit neustem ist die temperamentvolle Coiffeuse auch als Stadtführerin in Burgdorf aktiv. Dort lebt sie mit ihrem Mann, mit dem sie im Alter von siebzehn Jahren zum Discohit «Self control» das erste Mal geküsst hat. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 15. Dezember 24 aus dem Kursaal Bern ausgestrahlt. Türöffnung: 09.00 Uhr. Freier Eintritt. Moderation: Dani Fohrler
Seit vor einer Woche bekannt wurde, dass der Verwaltungsrat und der künftige CEO der St.Galler Spitalverbunde getrennte wege gehen, hagelte es Kritik von allen Seiten. Nun nehmen der St.Galler Gesundheitsdirektor Bruno Damann und VR-Präsident Stefan Kuhn im Gespräch Stellung. Weitere Themen: ⦁ Nach Sparbefehl aus dem Kantonsparlament: Innerrhoder Regierung will 520 Stellenprozente einsparen. ⦁ Barbara Looser-Kägi wird neue Leiterin des Amtes für Justizvollzug des Kantons St.Gallen. ⦁ St.Galler Stadtregierung stellt Bauprojekt für Neugestaltung Martkplatz und Bohl vor.
Ehemalige Chefärztinnen und -ärzte kritisieren den Führungsstil des Verwaltungsrates des neuen St. Galler Spitalverbundes. Aus der Politik werden Antworten verlangt. Dies nachdem der Verwaltungsrat letzte Woche bekannt gegeben hat, dass man sich vom designierten CEO trennt. Weitere Themen: · Gonten wird mit Breitband erschlossen. · Reorganisation beim Frauenfelder Departement Finanzen und Zentrales.
Stefan Lichtensteiger ist ab sofort nicht mehr CEO des Kantonsspitals St. Gallen. Das teilt der Verwaltungsrat der Spitalverbunde des Kantons St. Gallen mit. Lichtensteiger hätte ab dem 1. Januar 2025 CEO der vier fusionierten St. Galler Spitalverbunde werden sollen. Weitere Themen: · Forderung bekommt Aufwind: Bekommt der Bündner Whistleblower Adam Quadroni eine Entschädigung vom Kanton? · Besserer Schutz vor häuslicher Gewalt im Kanton Glarus · Kantonsrat St. Gallen: Schnellere Verarbeitung von Vorstössen beschlossen · SP Appenzell Ausserrhoden nominiert Susann Metzger für Wahl in Kantonsregierung · Mostobsternte im Thurgau übertrifft alle Erwartungen · «Segundimoranta» ist romanisches Wort des Jahres
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: SIGNAL IDUNA: Torsten Uhlig soll 2025 Ulrich Leitermann folgen Ulrich Leitermann (65) wird als Vorsitzender der Vorstände der SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, zur Jahresmitte 2025 ausscheiden. Leitermann, der am 8. März 2025 sein 66. Lebensjahr vollendet, ist dann fast 30 Jahre für den Konzern tätig gewesen, davon 16 Jahre als Vorstandsmitglied und 12 Jahre als Vorstandsvorsitzender. Die Aufsichtsräte der Obergesellschaften haben einstimmig beschlossen, den bisherigen Vertriebsvorstand der Gruppe, Torsten Uhlig (58), zum 1. Juli 2025 zu Leitermanns Nachfolger zu ernennen. HUK-COBURG übernimmt mehrheitlich Anteile an pitstop Vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörde übernimmt die HUK-COBURG Mobilitätsholding GmbH, eine Tochter der HUK-COBURG, ab 2. Januar 2025 mehrheitlich die Anteile an der Werkstattkette pitstop.de GmbH. Sie stockt damit ihre seit 2022 bestehende Beteiligung von 25,1 Prozent auf 84,9 Prozent auf. Bridgestone Europe NV/AS bleibt mit 15,1 Prozent Minderheitsgesellschafter. GKV-Spitzenverband drängt auf Pflegereform Die Beitragssatzanhebung für die gesetzliche Pflegeversicherung wird nicht ausreichen, um die Liquidität des Ausgleichsfonds für das Jahr 2025 sicherzustellen, warnt der GKV-Spitzenverband. Eine umfassende Pflegereform nach dem Grundsatz der Beitragssatzstabilität bleibe notwendig. Voraussetzung dafür sei, dass Bund und Länder ihrer Aufgabe zur Finanzierung versicherungsfremder Leistungen nachkommen, so die GKV-Funktionäre. Konkret geht es um die pandemiebedingten Sonderausgaben und Ausgaben für Sozialversicherungsbeiträge für pflegende Angehörige. Mittelstand fordert Bürokratieabbau und Standortstärkung Das KMU-Stimmungsbarometer zeigt, dass 69 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland Bürokratieabbau als wichtigste politische Maßnahme sehen. 43 Prozent wünschen sich mehr Einsatz für die Standortattraktivität und niedrigere Steuersätze. Zufriedenheit mit der Ampelregierung war bei nur 19 Prozent der Unternehmen zu finden. Julia Wiens neues Mitglied im Eiopa-Verwaltungsrat Julia Wiens, Bafin-Exekutivdirektorin für Versicherungs- und Pensionsaufsicht, wurde am 26. November in den Verwaltungsrat der Europäischen Versicherungsaufsichtsbehörde Eiopa gewählt. Ihre Amtszeit beginnt am 1. Januar 2025. Zudem wurde Zuzana Silberová zur neuen Vizevorsitzenden ernannt, die Peter Braumüller ab 28. Januar 2025 ablöst. Inflationsrate im November 2024 voraussichtlich +2,2 % Die Inflationsrate in Deutschland wird im November 2024 voraussichtlich +2,2 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die Verbraucherpreise gegenüber Oktober 2024 um 0,2 %. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich +3,0 %.
Knall beim Spital Wetzikon: Der gesamte, fünfköpfige Verwaltungsrat tritt ab. Nach der Präsentation des Sanierungsplans sei nun der geeignete Zeitpunkt dafür gekommen, heisst es in der Mitteilung. Das Spital Wetzikon plagen hohe Schulden. Um die VR-Nachfolge kümmert sich nun eine Findungskommission. Die weiteren Themen: · Beschwerden verzögern den Ausbau der Engstringerkreuzung in Schlieren. · Die Empa in Dübendorf testet, wie Drohnen beim Häuserbau sinnvoll eingesetzt werden können.
Der fünfköpfige Verwaltungsrat der GZO AG Spital Wetzikon unter der Leitung von Jörg Kündig (FDP) wird zurücktreten. Die zwölf Aktionärsgemeinden, die zusätzliches Kapital einschiessen sollen, begrüssen dies. Sie suchen nun Nachfolgerinnen und Nachfolger. Ausserdem: · Polizei auf Hof des Pferdezüchters in Hefenhofen · Hitzige Debatte um neue Autosteuern in Genf Weitere Themen: - Verwaltungsrat des Spitals Wetzikon ZH tritt geschlossen zurück
Zürcher Professorinnen und Professoren müssen ihre Interessensbindungen angeben. Etwa, wenn sie nicht nur für die Universität Zürich arbeiten oder wenn sie im Verwaltungsrat einer Stiftung sitzen. Das reicht allerdings nicht, findet die Zürcher Politik. Sie fordert noch mehr Transparenz. Die weiteren Themen: · Auf Schaffhauser Kantonsstrassen soll Tempo 30 nur in absoluten Ausnahmefällen erlaubt werden, fordert eine Initiative. · Die Zürcher Strafanstalt Pöschwies erhält einen neuen Eingang. · In der Stadt Zürich ist es zu einem tödlichen Tramunfall gekommen.
Send us a textDie Löwen machen Spaß! Zumindest auf dem grünen Rasen. Denn da schlug der TSV 1860 am Samstag Waldhof Mannheim und geht mit zwei 3:0-Siegen in Serie in die nächste Länderspielpause. In der wartet das Duell mit den Bobfahrern aus der Vorstadt im Toto-Pokal-Viertelfinale. Darüber, aber eben auch was bei Münchens Großer Liebe aktuell wirklich wenig Freude bereitet, spricht Moderator Christian mit seinen drei Gästen Flo, Thomas und - Dauerbrenner - Peter.Nächster 3:0-SiegDas wusste zu gefallen. Zwar wird rund um die Spiele in Giesing der seit einigen Jahren etablierte Treff- und Sammelpunkt am Grünspitz durchaus vermisst. Aber irgendwie haben es dann doch alle vier Protagonisten im sechzger.de Talk 184 ins Sechzgerstadion geschafft und sahen - nach der etwas zähen ersten Halbzeit - eine begeisternd aufspielende Löwenmannschaft. Schnellrate-RundeThomas hat wieder mal ein paar knifflige Fragen für seine heutigen Podcast-Mitstreiter - und natürlich für die verehrten Zuhörer - mitgebracht. Wer knackt die Rätsel, die unser Redaktionsleiter uns stellt?HAM vs. Verwaltungsrat vs. PräsidiumManch einer blickt nicht mehr durch, viele haben aber auf die Auseinandersetzung auch einfach keine Lust mehr. Uns geht's oft nicht anders. Und doch beschäftigen wir uns natürlich im sechzger.de Talk auch diesmal mit den neuesten Entwicklungen auf der vereinspolitischen Ebene. Lustig ist das, was da aktuell passiert leider nicht. Aber es hilft ja nix!In der Länderspielpause gegen Haching im PokalBeim Totopokal-Viertelfinale werden viele Erinnerungen wach: Zum Beispiel an den Viertelfinalsieg über unseren nächsten Gegner im Oktober 2019, als Marco Hiller zum Elferkiller wurde und die Löwen später sogar den Pokal gewannen. Aber leider erinnern wir uns auch an das peinliche Aus beim FC Pipinsried vor einem Jahr. Wie immer bei den Löwen: Viel Licht - viel Schatten. Über die Erwartungen an den nächsten Samstag reden unsere Teilnehmer am sechzger.de Talk 184.Vielen Dank für Zuhören! Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert und natürlich auf eure Bewertungen sowie Rückmeldungen :-)Hier gehts zur Homepage von sechzger.de!Der sechzger.de Talk auf Youtube
Am 24. November wird über die EFAS-Reform zur Finanzierung von Gesundheitsleistungen abgestimmt. Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin der Grünen Partei, lehnt EFAS ab. Lorenz Hess, Nationalrat der Mitte-Partei ist ein Befürworter. In der Abstimmungskontroverse kommt es zum Schlagabtausch. Wer bezahlt die Rechnung im Gesundheitswesen? Heute spielt es eine Rolle, wo eine Behandlung stattfindet – ob zu Hause, im Spital mit Übernachtung oder im Pflegeheim (sogenannt stationär) oder ambulant, also eine Behandlung in einer Praxis, sei es bei der Ärztin, dem Physiotherapeuten oder Psychotherapeuten. Die unterschiedlichen Finanzierungen führen zu Fehlanreizen – etwa, dass nicht zwingend das medizinisch Sinnvolle gemacht wird, sondern das finanziell Attraktivere. Die einheitliche Finanzierung will das ändern: Künftig sollen die Kantone rund 27 % und die Krankenkassen rund 73 % der Kosten tragen. Am 24. November kommt die Reform zur Abstimmung. Die Ja-Seite verspricht sich von der Reform eine bessere Gesundheitsversorgung, eine Entlastung bei den Prämien und Vorteile für das Gesundheitspersonal. Die Nein-Seite befürchtet genau das Gegenteil: schlechtere Versorgung, höhere Prämien und größeren Druck auf die Pflegefachpersonen. Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin der Grünen Partei, Gesundheitspolitikerin und frühere VPOD-Präsidentin, lehnt EFAS ab. Lorenz Hess, Nationalrat der Mitte-Partei, Gesundheitspolitiker und Verwaltungsrat der Krankenkasse Visana, befürwortet EFAS. Sie diskutieren in der Abstimmungskontroverse bei Christine Wanner.
Das Jugendparlament des Kantons Luzern gibt es seit zehn Jahren: Einmal jährlich diskutieren 100 Jugendliche über aktuelle Themen. Am Freitag wurde dem Kantonsrat eine Petition übergeben, die einen stärkeren Schutz in den Sozialen Medien fordert. Weiter in der Sendung: * Das Museum Haus zum Dolder in Beromünster zeigt eine Ausstellung zu einem dunklen Kapitel der Luzerner Geschichte: Fürsorgerische Freiheitsentzüge, die es bis in die 80er Jahre in Luzern gab. * Seit einem Jahr gibt es in Luzern den Verein FCL Basis, die dank zehn Prozent der Aktien auch im Verwaltungsrat des Clubs Einsitz hat.
Heute treffen der Verwaltungsrat des Spitals Wetzikon und Gläubiger aufeinander. Die Spitalführung präsentiert ihre Pläne zur Rettung. Doch eine Gläubigergruppe will nicht auf ihr Geld verzichten. Weitere Themen: * Hauseigentümerverband geht wegen geplanter Steuererhöhung für Immobilienbesitzer im Kanton Zürich vor Gericht * Am linken Zürichseeufer bleiben Miterinnen und Mieter besonders lang in ihren Wohnungen
Am 2. Oktober 1984, wurde Elisabeth Kopp, als erste Frau in den Bundesrat gewählt. Die Zürcher Nationalrätin wurde im ersten Wahlgang gewählt. Die freisinnige Politikerin übernahm das Justiz- und Polizeidepartement. Zu den wichtigsten Dossiers ihrer Amtszeit gehörte das Asyldossier. Mit Erfolg brachte sie auch ein partnerschaftliches Eherecht durch. Ein Anruf zu viel Die politische Karriere der FDP-Bundesrätin knickte im Herbst 1988 allerdings ein. Plötzlich stand sie im Mittelpunkt eines der grössten Politskandale des Landes, weil sie aus ihrem Büro ihren Mann angerufen und ihm nahegelegt hatte, aus dem Verwaltungsrat einer Firma zurückzutreten, die der Geldwäscherei verdächtigt wurde. Am 12. Januar 1989 trat sie unter massivem öffentlichen Druck mit sofortiger Wirkung zurück. Im November 1989 kam eine parlamentarische Untersuchungskommission zum Schluss, dass Elisabeth Kopp gegen das Amtsgeheimnis verstossen habe und ihre Demission daher unausweichlich gewesen sei. Ein Jahr später wird die ehemalige Bundesrätin von diesem Vorwurf jedoch freigesprochen.
Die kostenlose Regionalzeitung «Rontaler» wird am 5. Dezember zum letzten Mal erscheinen. Als Grund nennt der Verwaltungsrat die erheblichen Kosten für die Zeitungsproduktion. Besonders die Gemeinde Ebikon bedauert den Entscheid, weil sie in dieser Zeitung amtliche Informationen publizierte. Weiter in der Sendung: * Die Nidwaldner Regierung ist gegen Stellvertretungen für Landräte. * Die provisorische Durchgangsstation Steinhausen wird rückgebaut und durch einen Ersatzneubau ersetzt.
Die Zürcher Bildungsdirektorin Silvia Steiner ist quasi die oberste Chefin der Universität Zürich. Gleichzeitig ist sie auch Präsidentin des Universitätsrates, dem Verwaltungsrat der Universität. Eine Mehrheit des Zürcher Kantonsparlamentes findet diese Doppelrolle heikel. Weitere Themen: * Nun sollen Farben die Ursache der Trinkwasserverunreinigung in Uster klären. * In Winterthur bezogen 2023 im Vergleich zum Vorjahr weniger Menschen Sozialhilfe.
1924 wurde sie als Große Deutsche Funkausstellung gegründet und ist vor allem seit den 1970er Jahren als Internationale Funkausstellung unter dem Kürzel IFA vermarktet. Treiber der ersten 80 Jahre waren die neu entstehenden Medien: Radio und Fernsehen. Ab 2006 wird die sogenannte "Weiße Ware" mit einbezogen. Mit der 2023 gegründeten IFA Management GmbH will man nun die Messe neu ausrichten, zwar weiter mit dem Kürzel IFA, aber mit neuer Bedeutung: Innovation Für Alle. Weitere Themen: M100 "Democracy under Attack" und der plötzliche Wechsel an der Spitze im rbb-Verwaltungsrat. || Jörg Wagner Hinweis: Der Podcast wurde aus rechtlichen Gründen bearbeitet.
1924 wurde sie als Große Deutsche Funkausstellung gegründet und ist vor allem seit den 1970er Jahren als Internationale Funkausstellung unter dem Kürzel IFA vermarktet. Treiber der ersten 80 Jahre waren die neu entstehenden Medien: Radio und Fernsehen. Ab 2006 wird die sogenannte "Weiße Ware" mit einbezogen. Mit der 2023 gegründeten IFA Management GmbH will man nun die Messe neu ausrichten, zwar weiter mit dem Kürzel IFA, aber mit neuer Bedeutung: Innovation Für Alle. Weitere Themen: M100 "Democracy under Attack" und der plötzliche Wechsel an der Spitze im rbb-Verwaltungsrat. || Jörg Wagner Hinweis: Der Podcast wurde aus rechtlichen Gründen bearbeitet.
Mehr Umsatz und mehr Betriebsgewinn – so präsentieren sich die Halbjahreszahlen des Baukonzerns Implenia. Der scheidende Konzernchef André Wyss zeigt sich mit dem Ergebnis zufrieden. Wyss verlässt das Unternehmen nach über sechs Jahren und wird neu Verwaltungsrat bei der SBB, ab 2026 Präsident. SMI: -0.1%
Eine Gruppe von Gläubigern möchte Schulden in Millionenhöhe für drei Jahre zurückstellen lassen. So soll das Spital mehr Zeit erhalten, um eine fällige Anleihe von 170 Millionen Franken zurückzuzahlen. Dieser Aufschub sei nicht nötig, findet der Verwaltungsrat des Spitals. Weitere Themen: * Zürcher Gerichte kämpfen mit Nachwuchsproblemen. * Busfahrer und Tramführerinnen der VBZ dürfen definitiv Musik hören während der Arbeit. * Georg Fischer AG wächst dank Übernahme.
Der Direktor und der medizinische Leiter des Berner Inselspitals müssen ihre Posten räumen. Das kommuniziert der Verwaltungsrat der Spitalgruppe. Die Spital-Führung stand seit Wochen in der Kritik, unter anderen wegen Mobbingvorwürfen. Weitere Themen: * Ein neuer Bericht zeigt: Im vergangenen Jahr wurden deutlich mehr Fälle von Gewalt und Diskriminierung gegen queere Menschen in der Schweiz gemeldet. * Das US-Repräsentantenhaus will eine blockierte Waffenlieferung für Israel freigeben. Die republikanische Mehrheit verlangt, dass die Munition zügig nach Israel geliefert wird. Als nächstes entscheidet der Senat.
Am Nachmittag ist der slowakische Ministerpräsident Robert Fico durch Schüsse verletzt worden. Das mutmassliche Attentat ereignete sich in der Stadt Handlova, 150 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Bratislava. Was ist bislang bekannt über den Hergang? Weitere Themen: (01:35) Mutmassliches Attentat auf slowakischen Premierminister (10:06) 20 Jahre Haft für Gambias Ex-Innenminister Sonko (14:44) Flugpassagierdaten sollen polizeilich genutzt werden können (18:56) Chinas neue Sicht auf Russland (24:41) Singapur: Machtwechsel nach 20 Jahren (28:03) Hochdorf-Aktionäre halten zu umstrittenem Verwaltungsrat (33:08) Neues Stromgesetz: Wasserkraftprojekte vs. Naturschutz
Es hakte ja so einiges am Wochenende beim Heimspiel des TSV 1860 München gegen Viktoria Köln. Serverausfall, dadurch keine Lautsprecher, verspäteter Anpfiff. Und dann lief auch auf dem Platz teilweise ganz schön was schief - doch nicht bei den Löwen, zum Glück. Die Gäste aus dem Rheinland verteilten in der Halbzeit zwei verspätete Ostergeschenke und brachten Sechzig nach vier Niederlagen in Folge auf die Siegerstraße. Es waren möglicherweise die entscheidenden drei Punkte zum Klassenerhalt. Jetzt geht es befreit zum Auswärts-Heimspiel in Regensburg. In Folge 141 sprechen Anja und Alex natürlich auch darüber, werfen aber auch einen kleinen Seitenblick auf Geschehnisse abseits des Rasens. Stichwörter: Verwaltungsrat, Merchandising und Ticketing. **Werbung:** Diese Folge des Löwen-Stammtisches wird unterstützt von [Textiltheater](https://textiltheater.com/), dem Experten für Textildruck, Stickerei und Beflockung. Als führende Partner u.a. im Bereich Vereinsbedarf bietet Textiltheater Zugang zu den Top-Marken wie Adidas, Nike oder Puma. Das umfangreiche Sortiment garantiert hochwertige Produkte für Euren Verein. Und dank unserem **Rabattcode "Bergfest18"** spart ihr satte **18 Prozent auf Eure Bestellung** auf [textiltheater.com](https://textiltheater.com/).
Vor zehn Jahren hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass die Kontrollgremien des ZDF nicht staatsfern genug sind. Doch noch immer findet sich viel Politik in Fernseh- und Verwaltungsrat – auch über die offiziellen Staatsvertreter hinaus. Von Christoph Sterz www.deutschlandfunk.de, @mediasres
In der Kasse des Spitals Oberengadin klafft ein Loch von fünf Millionen Franken. Die Teuerung bei der Energie, gestiegene Personalkosten und nicht kostendeckende Tarife seien Gründe, heisst es vom Verwaltungsrat. Nun sollen die Trägergemeinden des Spitals einspringen. Weitere Themen: * Baustart: Für 65 Millionen Franken wird im Westen der Stadt Chur ein neuer Bahnhof gebaut. Für den Stadtteil erwarten die Planer einen grossen Boom in den nächsten Jahren. Mit dem Bahnhof will man sich für die steigende Nachfrage rüsten. * Neu an der Spitze: Julia Müller ist die neue Präsidentin der Bündner SP. Sie will die Partei in den Regionen noch stärker verankern.
Die Firma R&S-Group hatte heute ihren ersten Handelstag an der Schweizer Börse. Sie wurde durch das Vehikel VT5 an die Börse gebracht. Laut Gregor Greber, Verwaltungsrat von VT5, lohnt sich ein Investment, weil Verteilungs- und Leistungstransformatoren für die Energiewende sehr gefragt sind. SMI: + 0.3%
Olma-Direktorin Christine Bolt ist im Krisenmodus. Drei Tage vor dem Corona-Shutdown hatte der Verwaltungsrat sie auf den Olma-Thron gewählt. An ihren ersten Tagen, Wochen und Monaten darauf blieben die Messehallen leer. Ihr Messebetrieb kommt in finanzielle Nöte. Es braucht einen Rettungsplan. In der Bergregion Wildhaus aufgewachsen, bezeichnet sich Messedirektorin Christine Bolt als urban und wirtschaftlich-denkende Frau mit den Füssen im Kuhfladen. Bodenständig und offen geht sie auch durch die schweren Zeiten. Doch die Krise nimmt kein Ende. Die 47-jährige Direktorin ist gefordert. Sie lässt keine Möglichkeit offen, «ihre» Olma gut zu verkaufen. Das anspruchslose Bratwurst-Image gehöre zwar zur Messe. Aber man müsse auch grösser, weiter und moderner denken. Mit deutlichen Worten und hohem Tempo geht sie voraus, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
Die steigenden Krankenkassen-Prämien belasten das Budget vieler Menschen in der Schweiz sehr stark. Warum haben die CEOs der Krankenkassen dennoch so grosszügige Saläre? Und: Wie die Parteien bei den kommenden Wahlen mit speziellen Listen um jede Stimme kämpfen. Steigende Prämien: Warum die Krankenkassen-CEOs Top-Verdienende sind Ende September werden die Krankenkassen-Prämien fürs nächste Jahr bekanntgegeben. Es wird erneut ein starker Anstieg erwartet. Bereits heute können viele Menschen in der Schweiz die Prämien gar nicht oder kaum mehr bezahlen – viele brauchen Unterstützung durch Prämienverbilligungen. Gleichzeitig verdienen die CEOs der Krankenkassen fürstlich. Wie rechtfertigen sie diese hohen Saläre? Die «Rundschau» fragt nach. An der «Rundschau»-Theke stellt sich Erich Ettlin, Ständerat und Verwaltungsrat der CSS-Krankenkasse, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. SVP-Secondos und SP queer: Die Spezial-Listen der Parteien Noch nie haben so viele Schweizerinnen und Schweizer für den Nationalrat kandidiert. Es gibt eine veritable Listenflut. Die Parteien hoffen, mit mehr Kandidierenden auch mehr Stimmen zu erhalten. Und: mit besonderen Listen auch neue Wählerinnen und Wähler anzusprechen. Die meisten der Kandidierenden sind chancenlos. Weshalb kandidieren sie trotzdem? Die «Rundschau» hat sie getroffen.