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Donald Trump will Frieden in der Ukraine. Dafür will er Russland weit entgegenkommen. Was bedeutet das für die ukrainische Bevölkerung? | Luzia Tschirky war Russland-Korrespondentin beim Schweizer Radio und Fernsehen. In dieser Rolle berichtete sie am 24. Februar 2022 als eine der ersten direkt aus Kiew vom Kriegsausbruch. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Tschirky mit ihre Liveschaltung vom Strassenrand einer Kiewer Ausfallstraße, eingepackt in eine splittersichere Schutzweste. Wie hat Tschirky den Tag des Kriegsausbruchs erlebt? | Zudem sprechen wir im Geldcast über die Wirtschaftssanktionen gegen Russland: Wie gut funktioniert das Öl-Embargo? Was müsste der Westen tun, um Russland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen? Und wie geht der russische Angriffskrieg weiter? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Luzia Tschirky, Ukraine, Russland, Friedensplan, Wirtschaftssanktionen, Donald Trump, Putin, Selenski, Schattenflotte, Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Geldcast, Wirtschaftspolitik, Nationalbank, Rezession, Krieg, Geldpolitik, Banken, Börsen
Seit hundert Jahren gibt es im Schweizer Radio die Radiopredigt. Die Sendung «Treffpunkt» fragt aus diesem Anlass: Hat die Predigt in der Kirche (und im Radio) ausgedient? Die Predigt in der Kirche – und der Gottesdienst insgesamt – steckt in der Krise. Es gibt jedoch neue Ansätze, wie man die Predigt inhaltlich und formal verändern und erneuern könnte.
In dieser Folge gibt es keine Gutenachtgeschichte. Stattdessen möchten wir von dir wissen: Wie stellst du dir die Muns vor? Wie sehen Flick und Fanian in deiner Fantasie aus? Wenn du Lust hast, kannst du deinen Muns zeichnen, malen oder basteln und uns schicken. Und mit etwas Glück hast du bald deinen Muns zuhause! Es gibt dabei zwei Möglichkeiten: 1. Deine Zeichnung unter dem Link unten hochladen 2. Deine Zeichnung in ein Couver schicken und an folgende Adresse senden: Schweizer Radio und Fernsehen Redaktion SRF Kids Abteilung Unterhaltung Fernsehstrasse 1-4 8052 Zürich Der Einsendeschluss ist der 21. April 2025 um 24:00 Uhr. Aus allen Zeichnungen werden bis am 23. April fünf ausgelost. Aus diesen entstehen dann Plüschtiere. Die Siegerinnen werden auf srfkids.ch verkündet und persönlich benachrichtigt.
Mitte des 20. Jahrhunderts war die Mundartdichterin Helene Bossert beliebt und bekannt. Eine Reise nach Russland hatte jedoch gravierende Konsequenzen für die Baselbieterin. Eine Ausstellung in Liestal beleuchtet nun Helene Bosserts Biografie und ihr Werk. Helene Bossert war in den 1950er-Jahren vor allem dank ihrer Tätigkeit für das Schweizer Radio bekannt. Am Mikrofon trug sie ihre Gedichte vor und sie arbeitete für die Hörspielredaktion. Eine Studienreise in die ehemalige Sowjetunion im Jahr 1953 wurde zum Wendepunkt in ihrem Leben. Die Baselbieterin galt plötzlich als Landesverräterin und war einer regelrechten Hexenjagd ausgesetzt. Beim Radiostudio Basel wurde sie entlassen, im Dorf ausgegrenzt und von der politischen Polizei bespitzelt. Anlässlich ihres 25. Todestags widmet das «Dichter:innen und Stadtmuseum» in Liestal der Schriftstellerin eine Sonderausstellung. Kuratorin Rea Köppel erzählt in der Sendung von Helene Bosserts Diffamierung im Zeichen des Kalten Kriegs und ihrer nur teilweise erfolgreichen Rehabilitation. Und zahlreiche Radioaufnahmen von Helene Bossert aus dem letzten Jahrhundert lassen in das Leben und Werk der Mundartautorin eintauchen. Im zweiten Teil der Sendung erklären wir, was es mit den Quartier- bzw. Flurnamen «Posilipo» und «Ankechübel» auf sich hat und wo die Ursprünge des Familiennamens «Stich» liegen. Ausserdem stellen wir den neuen Mundartroman des Zürcher Schriftstellers Viktor Schobinger vor. In seinem Buch «versoueti fèrie» reden Ausserirdische Zürichdeutsch. Buchhinweise: · Stefan Hess und Rea Köppel (Hrsg.): Helene Bossert – Heimatdichtung und Hexenjagd. 258 Seiten. Verlag Baselland 2024. · Viktor Schobinger: versoueti fèrie. 96 Seiten. Schobinger Verlag 2024.
Es war die Stimme der Schweiz im Ausland: Fast 70 Jahre lang informierte «Schweizer Radio International» die Menschen in der ganzen Welt über Kurzwelle und versorgte sie mit Nachrichten aus der Schweiz und der Welt. Am 30. Oktober 2004 wurde dem Sender der Stecker gezogen.
Kleine Formationen und Vokalensembles singen und musizieren auf hohem Niveau. Neben Schweizer Gruppen wie «Les garçons» oder «cantuccini» sind in dieser «Fiirabigmusig» auch die legendären «Comedian Harmonists» zu hören. Kleine Vokalensembles haben oftmals hohe Ansprüche an sich selbst. Da jede Stimme meist nur einfach oder mit wenigen Stimmen besetzt ist, kommt es auf jeden und jede an. Alle müssen sich zu 100 Prozent aufeinander verlassen können. Sie erfreuen das Publikum mit perfekt ausgearbeiteten Arrangements und originellen Interpretationen. Auch am 11. Schweizer Chorwettbewerb 2024 haben zwei kleinere Vokalensembles auf sich aufmerksam gemacht. So hat das achtköpfige Frauenensemble «Touchant a cappella» die Kategorie der Vokalensembles gewonnen. Ausserdem hat der Männerchor «Ensemble vocal Diverticantus» aus der Romandie in seiner Kategorie der kleinen Männerchöre den 2. Platz belegt. Von beiden Gruppen sind Liveaufnahmen aus dem Wettbewerb zu hören, die das Schweizer Radio gemacht hat.
«100 Jahre Weltgeschichte im Radio – was Sie und uns bewegt.» Die Sommer-Serie zum Thema Faszination Medien. Der Österreicher Johann Bergmann behauptete 1957 in einem Interview mit dem Schweizer Radio, er habe als Schiffsoffizier den Untergang der Titanic überlebt. Alles gelogen. Die Titanic war der grösste Ozeandampfer ihrer Zeit, sie galt als unsinkbar und sank. Rund 1500 Menschen kamen ums Leben, in einer sternenklaren Nacht im Jahr 1912. 45 Jahre später interviewte der Reporter Arthur Welti im Radiostudio Zürich den Österreicher Johann Bergmann. Dieser gab sich als dritter Schiffsoffizier der Titanic aus. Die Aufzeichnung von 1957 aus dem Archiv von Radio SRF hat jedoch einen bitteren Nachgeschmack: Für den Titanic-Spezialisten und Autor Günter Bäbler ist klar, dass dieser Johann Bergmann lügt.
«100 Jahre Weltgeschichte im Radio – was Sie und uns bewegt.» Eine Sommer-Serie zum Thema Faszination Medien. 1937 erzählte Emma Arnold-Sägesser aus St. Gallen im Schweizer Radio wie sie den Untergang der Titanic überlebte. Das Gespräch ist das älteste mündliche Zeugnis dieser Katastrophe. Vor 112 Jahren ist die Titanic untergegangen. Im Archiv von Radio SRF befindet sich die älteste Tonaufnahme einer Überlebenden. Was Emma Arnold-Sägesser aus St. Gallen in jener Nacht auf dem Atlantik erlebt hat, das erzählte sie am 14. April 1937 dem Radioreporter Arthur Welti. Das Gespräch, aufgezeichnet im Radiostudio Zürich, ist ein historisches Dokument.
Der Pflanzenfreund-Podcast begrüsst diesen Juni einen ganz besonderen Gast, und zwar die Schweizer Radio- und Fernsehmoderatorin Mona Vetsch. In ihrem Familiengarten in Zürich Wiedikon pflegt sie Fenchel, Schmuckkörbchen und anarchistisches Gartengedankengut. «Eine typische Schrebergärtnerin bin ich nicht», sagt sie, «mein Garten ist eher ein Experimentierfeld». Für die Thurgauerin ist klar: Gärtnern, das mache ich aus tiefer ökologischer Überzeugung und weil ich im Kleinen etwas gegen das Artensterben unternehmen möchte. Dabei spart sie nicht an Selbstironie: «Eigentlich ist mein Garten die Biodiversitätsförderfläche des Familiengartenareals.» Wer mitkommen möchte auf eine wilde Reise durch Monas Garten, dem sei der aktuelle Pflanzenfreund-Podcast empfohlen. Darin berichtet die Moderatorin im Gespräch mit Bettina Walch von Siegen und Niederlagen, letztere vor allem den Schnecken geschuldet, klärt darüber auf, wer der «Darth Vader» der Wildbienen ist, und erzählt, warum sie in diesem unbändigen Stück Grün einfach sie selbst sein kann. Viel Vergnügen!
Am Ende war es ein knappes Resultat, welches das Schicksal des 26. Kantons der Schweiz entschied: 52 Prozent der Wählenden stimmten vor über 50 Jahren für die Unabhängigkeit des Jura. Der 23. Juni 1974 gilt seither als Abschluss einer oftmals auch gewaltätigen Geschichte, in dessen Zuge sich der Jura vom Kanton Bern ablöste.Wie hat sich dieser immer noch neue Kanton in den letzten 50 Jahren entwickelt? Was hat die Schweiz aus dieser Geschichte gelernt? Und was sagt sie uns über die Kraft und Ohnmacht der direkten Demokratie?Darüber sprechen wir heute mit dem Romandie-Korrespondent Philippe Reichen, der heute leider zum letzten Mal als Gast bei «Apropos» ist. Er verlässt die Tamedia und beginnt neu als Westschweiz-Korrespondent beim Schweizer Radio und Fernsehen.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:www.tages-anzeiger.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Mittlerweile gehört Jennifer Bosshard (30) zu den Aushängeschildern des Schweizer Radio und Fernsehens (SRF). Die Baselbieterin ist Moderatorin, Redaktorin und Produzentin beim Peoplemagazin «Gesichter & Geschichten» – und sie berichtet auch in diesem Jahr über die Oscars, den nach wie vor schillerndsten Filmpreis der Welt. In der Nacht auf Montag werden Millionen vor den TV-Bildschirmen sitzen.Bosshard selbst kennt den Kult. Im vergangenen Jahr war sie vor Ort, um live über den Hollywood-Mega-Event zu berichten. Für rund zwei Wochen reiste sie mit ihrem Team nach Los Angeles. Die Stars, den Glitzer, den Glamour: Die Moderatorin erlebte alles hautnah.In einem «BaZ direkt»-Special spricht der SRF-Star mit Benjamin Wirth und Sebastian Briellmann über ihre Erfahrungen – auf und neben dem roten Teppich. Ausserdem gibt sie Prognosen ab. Wer wird in der 96. Ausgabe einen Oscar abstauben? Bosshard erzählt aber ebenfalls, was im Showbusiness so alles schief läuft. Auch zur Glamourwelt, die ihr «natürlich» sehr gefalle, hat sie eine dezidierte Haltung: «Ich finde Glamour etwas Wunderbares, und es nervt mich auch, dass wir in der Schweiz offenbar Probleme damit haben.»Hören Sie rein.
Hanna Wick war 15 Jahre Wissenschaftsjournalistin, preisgekrönt erst noch – und wechselte 2019 über zu Gymnasiallehrerin. Also zunächst studierte sie nochmals fürs Lehramt und unterrichtet heute Physik und Mathematik. Genauso engagiert und begeistert, wie sie auch als Journalistin unterwegs war. Wir kennen uns aus unseren Tagen beim Schweizer Radio – und obwohl wir in so unterschiedlichen Redaktionen und Kontexten unterwegs waren, verstanden wir uns auf Anhieb. Von ihrer Aussage, sie sei gläubige Katholikin war ich damals sehr überrascht. Inzwischen ist Hanna aus der römisch-katholischen Kirche ausgetreten, was an ihrem Glauben aber gar nicht so viel ändert. Ein Gespräch über Angst, verschiedene Zugänge zur Welt - und den Unterschied zwischen Schwarzwälder Torte und Knäckebrot.
Das Wort des Jahres ist da – es ist der „Krisenmodus“. Jedes Jahr kürt die Gesellschaft für deutsche Sprache e. V. Wörter, die aufgrund ihrer gesellschaftlichen und politischen Brisanz ausgewählt werden. Doch was kennzeichnet Wörter wie „Krisenmodus“, „Gaspreisbremse“ und „Milliardenloch“ aus der sprachwissenschaftlichen Sicht? Dieser Frage nähern wir uns aus der Sicht der Konzeptuellen Metaphern und klären auf, warum es nicht egal ist, ob wir Schulden mit „Loch“ oder „Investitionen“ bezeichnen. Ein Podcast von Anton und Jakob.Twitter/X: @sprachpfadeMastodon: @sprachpfade@mastodon.social___Weiterführende Literatur: Kohl, Katrin M. (2007): Metapher (Sammlung Metzler Bd. 352). Stuttgart: Metzler.Lakoff, George & Mark Johnson (2018): Leben in Metaphern: Konstruktion und Gebrauch von Sprachbildern(Systemische Horizonte). Übersetzt von Astrid Hildenbrand. Neunte Auflage. Heidelberg: Carl-Auer Verlag GmbH.Skirl, Helge & Monika Schwarz-Friesel (2007): Metapher (Kurze Einführungen in die germanistische Linguistik 4). Heidelberg: WinterAlle Bücher ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek!Links:Gesellschaft für deutsche Sprache e. V. (2023): Wort des Jahres | GfdS. https://gfds.de/aktionen/wort-des-jahres/ (letzter Zugriff 09.12.2023).Leuthold, Simon (2023): Oxford-Wort des Jahres 2023 - «Rizz»: Alle wollen es, Tom Holland hat es. Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/oxford-wort-des-jahres-2023-rizz-alle-wollen-es-tom-holland-hat-es (letzter Zugriff 09.12.2023).tagesschau (2023): „Krisenmodus“ ist Wort des Jahres 2023. https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/wort-des-jahres-krisenmodus-100.html (letzter Zugriff 09.12.2023).tagesschau (2023): Susanne Daubner präsentiert das Jugendwort 2023. https://www.youtube.com/watch?v=32tb8EpN2wY (letzter Zugriff 09.12.2023).BuzzFeed Celeb (2023): Tom Holland doesn't need rizz. he plays the long game. https://www.youtube.com/watch?v=ITvNeFBSpEs (letzter Zugriff 19.12.2023).___Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com
Timestamps: 8.37 - Start des Onlineshops in 1997 16.37 - Übernahme von Alltron 31.08 - Neues Logistikzentrum von Brack 37.48 - Fehlt Schweizern Mut zum Risiko? 47.23 - Warum Sologründer? Über Roland Brack: Roland Brack ist Gründer des Onlinehändlers Brack.ch sowie Gründer und Inhaber der Firmengruppe Competec. 1994 gründete er studienbegleitend die Einzelfirma Brack Consulting. 1997 lancierte Brack unter brack.ch seinen Onlineshop, der sich in den folgenden Jahren zu einer der umsatzstärksten E-Commerce-Plattformen der Schweiz entwickelte. 2007 gründete Roland Brack die Competec-Gruppe, um bestehenden Tochtergesellschaften und künftigen Akquisitionen ein Dach zu geben. Zwischen 2007 und 2018 fungierte Brack als CEO der Competec-Gruppe. Aktuell ist er Präsident des Verwaltungsrats. Die Förderung des Unternehmertums liegt Roland Brack stark am Herzen. Er betätigt sich seit längerem als Investor, Berater und Verwaltungsrat bei diversen Jungunternehmen. Seit 2019 wirkt er als Investor in der Schweizer Ausgabe von Die Höhle der Löwen mit. Sein Ziel ist es, Unternehmertum einer breiten Öffentlichkeit, insbesondere auch einem jungen Publikum als etwas Erstrebenswertes darzustellen. Seit 2002 ist Roland Brack ein leidenschaftlicher Offroad-Rallyefahrer. Er erreichte mit seiner langjährigen Beifahrerin Carmen Hrup und seinem Team outofcontrol diverse Podestplätze bei Veranstaltungen in Europa und Nordafrika. 2013 hat das Schweizer Radio und Fernsehen in einer TV-Dokumentation Roland Brack an einer Rally in den Karpaten begleitet. Memorable Quotes: „Wenn der Kunde zufrieden ist, kommt Umsatz und Wachstum von alleine.“ „Wir waren die ersten in der Branche, welche die Lagerbestände öffentlich gemacht haben. Alle haben gesagt: „Spinnst du eigentlich?“ „Wenn das Glück vor der Türe steht, muss man bereit sein die Türe zu öffnen.“ Folge uns auf Twitter, Instagram, Facebook und Linkedin um auf dem Laufenden zu bleiben. Wir posten regelmässig über Live Shows, Give-Aways und unsere Founders Dinner Events.
In Australien lockt das ganz grosse Abenteuer. In der dritten Folge seiner Reise durch Australien trifft Sven Furrer in der Nähe von Canberra auf Karreen Thomas. Sie opfert ihre gesamte Freizeit für die Australian Wildlife Rescue Organisation. Freiwilligenarbeit ist in Australien äusserst populär. Karreen kümmert sich um Känguruwaisen, die meist bei Autounfällen ihre Mutter verloren haben. Sie päppelt die Tiere auf und wildert sie einige Monate später wieder aus. Auf seiner Suche nach dem australischen Glück ist Sven Furrer mit Urs Wälterlin verabredet. Der Australienkorrespondent von Schweizer Radio und Fernsehen zeigt ihm die Hauptstadt Canberra. Urs Wälterlin lebt seit vielen Jahren in Australien. Gemeinsam besuchen sie das nationale Kriegsdenkmal. Seit jeher zieht Australien an der Seite des Mutterlands England in Kriege und Schlachten. Sven Furrer lernt eine unbekannte und bedrückende Seite des «lucky country» kennen. Wälterlin zeigt ihm aber auch sein Anwesen unweit der Hauptstadt und entführt ihn an ein typisch australisches Barbecue. Auf der Farm von Charlie Prell taucht Sven Furrer in das Leben der Schaffarmer ein. Dort angekommen legt er gleich selbst Hand an. Die Region um die Stadt Goulburn war früher das Zentrum der australischen Wollproduktion. Edle Merinowolle eroberte von hier aus die ganze Welt. Doch das Geschäft ist heute schwierig, wie Charlie Prell erzählt. Der Farmer möchte aber mit niemandem auf der Welt tauschen, auch wenn er sich sein Glück hart erarbeiten muss. In den Blue Mountains trifft Seven Furrer einen schrägen Vogel mit klingendem Namen: Chris Darwin ist der Ururenkel von Charles Darwin, dem Begründer der Evolutionstheorie. Der gebürtige Engländer führt das Erbe seines Ahnen fort und setzt sich für den Artenschutz ein. Chris Darwin ist überzeugt, dass man das Glück nur im Einklang mit der Natur finden kann. Der Bergführer nimmt Sven Furrer auf seine Lieblingstour durch eine wildromantische Schlucht mit. Der Moderator muss sich über einen spektakulären Wasserfall abseilen und begibt sich auf Abwege.
In der heutigen Folge spreche ich mit Digitalisierungsexperte Paul Meyrat. Er begleitet und berät die Geschäftsleitungen der verschiedenen Stadtzürcher Departemente und Dienstabteilungen bei der digitalen Transformation. Vor seinem Start bei der Stadt Zürich Anfangs letztes Jahr, hat Paul über 10 Jahre beim Schweizer Radio und Fernsehen gearbeitet. Ein grosser Teil davon als Rechtsberater und am Schluss hat er als Leiter Digitale Transformation einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der neuen Digitalisierungsprozesse geleistet. Wir sprechen unter anderem darüber: wie New Work in der Stadtverwaltung und beim SRF gelebt wird weshalb Paul so aktiv auf LinkedIn ist und was es ihm bringt Wieso es Vorwärtstreiber wie ihn in der Verwaltung braucht Was er als Digital Transformation Manager in der Verwaltung bewegen kann und was herausfordernd ist Was es wirklich braucht, um eine Verwaltung in der heutigen Zeit von Fachkräftemangel und Digitalisierung vorwärts zu treiben Mehr zu Paul Meyrat
2056: Die Welt ist vom Klimawandel gezeichnet. Auf den ehemaligen Autobahnen ziehen Klimaflüchtlinge durch die Schweiz gen Norden; Tankstellen sind zu Erstaufnahmezentren umgenutzt worden. Und genau dort geschieht ein Mord. Also etwas, das es in der schönen neuen Welt gar nicht mehr geben dürfte ... (03:20) Beginn Hörspiel (57:39) Gespräch mit Tatort-Autor Dominik Bernet Wer die Erinnerung noch einmal auffrischen will: Den ersten Schweizer Radio-Tatort «Mord im Outlog» könnt Ihr hier nachhören: https://www.srf.ch/audio/krimi/schweizer-radio-tatort-mord-im-outlog-gespraech?id=12298681 Mit: Karin Pfammatter (Laura), Thomas Sarbacher (Luzi), Andri Schenardi (Albedo), Julian A. Schneider (Emil), Marie Löcker (Regine), Sabrina Amali (Kiki), Dimitri Stapfer (Kevin), Annika Meier (Francesca), Urs Jucker (Jack), Kilian Land (Bartender), Ágota Dimén (Chantana), Mario Fuchs (Huber), Rula Badeen (Amina), Zied Hadhri (Yassir), Robert Dölle (Miggi-Drohne), Tanja Schleiff (SHI-Zentrale), Martin Engler (Stöffi) Matthias Trippner (Schlagzeug und Orgel), Max Thommes (Analog-Synthesizer), Madeleine Rose White (Vocals), Martin Engler (Lead-Gesang) Musik: Jean Szymczak und Martin Engler, sowie Elvis - Dramaturgie: Susanne Janson - Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF für den ARD Radio Tatort 2023 - Dauer: 51
Shukia Tchintcharauli spricht mit Stefan Knobel über die geplante Ausbildung für Kinaesthetics-TrainerInnen in Georgien, welche im Herbst 2023 starten soll. Mit dem geplanten Kinaesthetics-Aufbaukurs im Sommer 2023 soll nun endlich der nächste Schritt gemacht werden. Jedoch ist die aktuelle Situation für Nonprofit-Organisationen in Georgien nicht ganz einfach, um ein solches Projekt durchzuführen. Shukia Tchintcherauli berichtet auch in diesem Gespräch eindrücklich, dass sie die Hoffnung nie verliert und das beste aus der Situation macht. Das Gespräch wurde am 28. Februar 2023 aufgenommen. Medienberichte über die aktuellen Ereignisse in Georgien finden Sie folgend: Schweizer Radio und Fernsehen: Georgien macht Rückzieher bei «Agenten»-Gesetz https://bit.ly/3mH5ELm Spiegel Online: Georgische Regierung stoppt umstrittenes Gesetz zu »ausländischen Agenten« https://bit.ly/3YB9S4G Shukia Tchintcharauli ist die erste und bislang einzige Kinaesthetics-Trainerin in Georgien und ist Lehrerin an einer Krankenpflegeschule. Sie lebt mit ihrer Familie in Tiflis. Weitere Informationen zum Wirkungsfeld «Kinaesthetics-Projekte Neue Länder» der stiftung lebensqualität finden Sie hier: kinaesthetics.netzwerk-lq.net
Eine junge, hübsche Concierge... leider tot. Selbstmord mittels Schlaftabletten und austretendem Gas. Doch der Bruder schwört, dass ein Freitod ausgeschlossen ist. Und so muss die Polizei in das ältliche Haus in guter Wohngegend ausrücken. Und findet - auf jeder Etage einen möglichen Täter. Angelique Godard wollte nicht ihr Leben lang Concierge bleiben - sie träumte von einem eigenen Café - und zur Erfüllung ihrer Ziele ging sie womöglich auch weniger gerade Wege? Das Hörspiel basiert auf einer Pariser Polizei-Chronik. Es zeigt auf, wie Hass und Aggression geweckt werden, wenn ein Mensch sich in seiner persönlichen Freiheit eingeschränkt sieht. Und es zeigt auch, wie Angst ihn gleichermassen gefügig wie rücksichtslos machen kann. Hans Moeckel (1923 - 1983) leitete bereits als Gymnasiast in St. Gallen eine Jazzband. 1947 kam er zum Schweizer Radio, dem er als Leiter des Unterhaltungsorchesters und als Komponist zahlreicher Hörspielmusiken über 30 Jahre lang treu blieb. Neben seinem Engagement beim Radio komponierte Moeckel Musicals (z.B. «Z wie Züri»), Filmmusiken (u.a. zu «Der Mustergatte» oder «Läppli, der Etappenheld») und Chansons für Schauspielerinnen wie Ines Torelli und Stephanie Glaser. Mit: Wolfgang Schwarz (Kommissar Renard), Jörg Cossardt (Kommissar Louvain), Peter Kner (Jacques Godard), Robert Tessen (Philippe Laurent), Margret Neuhaus (Sylvie Laurent), Wolfgang Stendar (Claude Cernic), Hanna Burgwitz (Mme Delachaume), Diethelm Stix (Maurier) Aus dem Französischen von Maria Frey - Musik: Hans Moeckel - Tontechnik: Willy Helbig - Regie: Robert Bichler - Produktion: SRF 1976 - Dauer: 50 Bleiben Sie auf dem Laufenden: Abonnieren Sie unseren wöchentlichen Hörspiel-Newsletter. Hier geht zur Registrierung. Das Hörspiel steht bis am 16. Juli 2023 zum Nachhören zur Verfügung.
Martin Aldrovandi war über sechs Jahre Nordostasien-Korrespondent für das Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Als Covid ausbrach, lebte er in Shanghai, von wo er bis im Sommer 2022 über das ihm zugeteilte Gebiet berichtete. Häufig aus dem Lockdown. Corona stand dabei immer im Zentrum. Wie er gelebt hat, was er in Zukunft tun wird, wo China gerade hinsteuert und was das für die Weltgemeinschaft bedeuten könnte, darüber redet er in «Hanbekks trifft ...» Mehr Martin im Netz: https://twitter.com/martinaldro https://www.instagram.com/aldrovandimartin/ Trailer
Eine junge, hübsche Concierge...aber leider: tot. War es wirklich Selbstmord mittels Schlaftabletten und austretendem Gas? Die Pariser Polizei ermittelt... (02:11) Beginn Hörspiel (52:02) Gespräch Mit: Wolfgang Schwarz (Kommissar Renard), Jörg Cossardt (Kommissar Louvain), Peter Kner (Jacques Godard), Robert Tessen (Philippe Laurent), Margret Neuhaus (Sylvie Laurent), Wolfgang Stendar (Claude Cernic), Hanna Burgwitz (Mme Delachaume), Diethelm Stix (Maurier) Aus dem Französischen von Maria Frey Musik: Hans Moeckel Tontechnik: Willy Helbig Regie: Robert Bichler Produktion: SRF 1976 Der Komponist Hans Moeckel (1923 - 1983) leitete bereits als Gymnasiast in St. Gallen eine Jazzband. 1947 kam er zum Schweizer Radio, dem er als Leiter des Unterhaltungsorchesters und als Komponist zahlreicher Hörspielmusiken über 30 Jahre lang treu blieb. Neben seinem Engagement beim Radio komponierte Moeckel Musicals (z.B. «Z wie Züri»), Filmmusiken (u.a. zu «Der Mustergatte» oder «Läppli, der Etappenheld») und Chansons für Schauspielerinnen wie Ines Torelli und Stephanie Glaser. Am 17. Januar jährt sich sein Geburtstag zum 100. Mal Post für den Krimipodcast? krimi@srf.ch
Near-Future-Krimi im Alpenstaat. Alles wird besser! Mögen die Temperaturen auch steigen, die Gletscher deswegen schmelzen - die Mordrate im Land ist dafür inzwischen: Zero. All das dank künstlicher Intelligenz und implantierter Chips, die die Schweizer vor jeder Gefahr warnen und retten. Die Polizei gibt es nicht mehr, dafür hat das SHI (das Swiss Health Institute) das Ruder übernommen. Alles wird besser? Aber nur, wenn man diesem Kontrollstaat entkommt, behaupten einige. Nämlich all jene, die sich nicht von einer KI überwachen lassen wollen und stattdessen lieber im Bergdorf Freinau ihre klimaneutrale Gegengesellschaft aufbauen. Sie sind «Outlogger»: Aussteiger, Querdenker, Refugees. Unter ihnen ist auch Laura Martini, ehemalige Kriminalkommissarin und jetzige Betreiberin der Pension «Lauras Lodge». Doch dann kommt es im Outlog zu einem tragischen Unfall. Ausgerechnet der berüchtigtste Investigativ-Journalist des Landes stirbt eines dummen Todes. Was wollte er in Freinau? Und an welcher brisanten Aufdeckung arbeitete er gerade? Als dann auch noch zufällig Lauras alter Chef und jetziger Boss des SHI in ihrem analogen Bergdörfchen auftaucht, steht für die Ex-Kommissarin eines fest: In der Schweiz gibt es 2056 sehr wohl noch Morde Mit: Karin Pfammatter (Laura), Thomas Sarbacher (Luzi), Andri Schenardi (Albedo), Martin Ostermeier (Ösi), Julian A. Schneider (Emil), Kaspar Weiss (Santosh), Marie Löcker (Regine), Urs Jucker (Jack), Alexander M. Schmidt (Sam), Leonardo Nigro (Vito), Sabrina Amali (Kiki), Carina Braunschmidt (Frau Müller), Michael von Burg (Herr Müller) Musik: Jean Szymczak und Martin Engler - Kontrabass und Piano: Ralph Hufenus - Schlagzeug und Orgel: Matthias Trippner - Dramaturgie: Susanne Janson - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF für den ARD Radio Tatort 2022 - Dauer: 54'
Die Zukunft: Das Klima: unerträglich heiss. Technologie: überall. Die Menschen tragen «Engel», Implantate zur Überwachung des Gesundheitszustands. Und Morde gibt es auch keine mehr, zumindest offiziell. Doch ausgererechnet im Outlog, wo niemand «Engel» trägt, da findet man einen Toten ... (02:25) Beginn Hörspiel (55:02) Gespräch mit der Dramaturgin Text: Dominik Bernet Mit: Karin Pfammatter (Laura), Thomas Sarbacher (Luzi), Andri Schenardi (Albedo), Martin Ostermeier (Ösi), Julian A. Schneider (Emil), Kaspar Weiss (Santosh), Marie Löcker (Regine), Urs Jucker (Jack), Alexander M. Schmidt (Sam), Leonardo Nigro (Vito), Sabrina Amali (Kiki), Carina Braunschmidt (Frau Müller), Michael von Burg (Herr Müller) Musik: Jean Szymczak und Martin Engler - Kontrabass und Piano: Ralph Hufenus - Schlagzeug und Orgel: Matthias Trippner - Dramaturgie: Susanne Janson - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Mark Ginzler - Produktion: SRF für den ARD Radio Tatort 2022 Wie hat Euch unser neuer Radio Tatort gefallen? Schreibt es uns auf krimi@srf.ch
Die bundesrätlichen Ansprachen zu den Abstimmungsvorlagen im Schweizer Radio und Fernsehen geben zu reden. Ein Entscheid der Unabhängigen Beschwerdeinstanz UBI stellt nun fest: Dass sich der Bundesrat vor einer Abstimmung auf SRG-Sendern direkt ans Publikum wenden konnte, ist nicht in Ordnung. Weitere Themen: Bio Suisse soll zum Standard in der Schweizer Nutztierhaltung werden. Das verlangt die Massentierhaltungs-Initiative, über die am 25. September abgestimmt wird. Mit dem neuen Standard sollen die Auslaufbedingungen von Nutztieren verbessert werden. Die Gegner der Initiative verweisen hingegen auf die bereits vorhandene Auswahl an verschiedenen Labeln. Doch was ist ein gutes oder schlechtes Label und wann ist es nur eine Marke? In der Stadt Jackson im Süden der USA müssen Menschen derzeit Schlange stehen für sauberes Trinkwasser. Starke Niederschläge haben dort die angeschlagene Trinkwasser-Infrastruktur zum Zusammenbruch gebracht. Der Fall ist symptomatisch: Die marode Infrastruktur in den USA hält den Extremen des Klimawandels vielerorts nicht stand.
Die bundesrätlichen Ansprachen zu den Abstimmungsvorlagen im Schweizer Radio und Fernsehen geben zu reden. Ein Entscheid der Unabhängigen Beschwerdeinstanz UBI stellt nun fest: Dass sich der Bundesrat vor einer Abstimmung auf SRG-Sendern direkt ans Publikum wenden kann, ist nicht in Ordnung. Gerade vor einer Abstimmung müsse die Chancengleichheit der politischen Lager gegeben sein. Weitere Themen: - 50 Jahre nach Olympia-Attentat: Einigung mit Opferfamilien - Lampedusa: Flüchtlinge im Fokus der Politik - Zahlen-Hickhack um Verrechnungssteuer - Eishockeyverband fordert mehr Frauenteams - Tagesgespräch: Kontroverse um Verrechnungssteuer
Hier wird Ihnen geholfen! Domenika ist immer für Sie da, in allen Lebenslagen! Wenn Sie Dienst hat, läuft das Sorgentelefon heiss! Der Wiener Hörspielautor Petschinka entwickelte 1993 zusammen mit dem Regisseur Fritz Zaugg einen satirisch überdrehten Reigen der seelischen Not und Bedürftigkeit. Die Sozialarbeiterin Domenika Lang arbeitet beim Sorgentelefon - in Wien gemeinhin «Kummernummer» genannt. Sie begegnet dem psychischen Ausnahmezustand der Anruferinnen und Anrufern mit ihrer eigenen Art der Empathie. Die private Domenika hat Beziehungs-Knatsch mit ihrem Freund und schmeisst diesen kurzerhand aus der Wohnung. Das Ziel: eine wirksame Verbesserung ihres Gefühlshaushaltes, bei welchem sie in letzter Zeit nur noch rote Zahlen schreibt. Eberhard Petschinka, geboren 1953, lebt und arbeitet in Wien als Schriftsteller, Hörspielautor, Regisseur und Maler. Er gehört zu den wichtigsten Hörspielmachern der Gegenwart und wurde auch international mit den renommiertesten Preisen ausgezeichnet. «Best of Kummernummer» war sein erstes Hörspiel für das Schweizer Radio und begründete die langjährige und höchst erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Regisseur Fritz Zaugg. Dabei entwickelten sie mit der unkonventionellen Telefonseelsorgerin Domenika Lang eine Paraderolle für die Schauspielerin Barbara Falter. Mit: Barbara Falter (Domenika Lang), Moritz Dürr (Typ), Irina Schönen (Lilo West), Klaus Henner Russius (Anrufer 1), André Jung (Anrufer 2), Kathrin Brenk (Anruferin 1), Gottfried Breitfuss (Anrufer 3), Verena Buss (Anruferin 2), Norbert Schwientek (Anrufer 4), Sue Hürzeler (1. Frau), Sandra Werner (2. Frau), Liliana Heimberg (3. Frau), Désirée Meiser (Anruferin 3), Doris Wolters (4. Frau), Barbara Magdalena Ahren (5. Frau), Inka Friedrich (6. Frau) Musik: Hanspeter Dommann - Tontechnik: Martin Weidmann, Yvonne Widmer - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 1994 - Dauer: 44
Hi zusammen und herzlich Willkommen bei einzig-art-ICH der Podcast. Einzig-art-ICH ist ein Verein, der Menschen, die eine besondere Geschichte zu erzählen haben, die Möglichkeit gibt, diese zu teilen. Wir klären über verschiedene Erkrankungen auf und vernetzen Betroffene miteinander. Neben diesem Podcast findest Du uns auch Instagram und Facebook, wo Du ebenfalls deine Geschichte mit der Community teilen kannst. Trigger-Warnung Es kann sein, dass in manchen Folgen sensible Inhalte geteilt werden. Eine Warnung diesbezüglich und generell alle wichtigen Informationen, findest Du immer in den jeweiligen Shownotes. ___________________________________________________________ Robin ist 41 Jahre alt und arbeitet als Moderator beim Schweizer Radio und Fernsehen(SRF). Er lebt mit Colitis Ulcerosa, einer entzündlichen Darmerkrankung und da ihm der Dickdarm entfernt wurde seither auch mit einem künstlichen Darmausgang. Zur Verarbeitung und um Betroffene zu ermutigen, hat er das Buch "Steine im Bauch" geschrieben. Robin trifft sich wöchentlich mit mit chronisch und psychisch kranken Menschen in der Radiosendung ‹Rehmann SOS Sick of Silence›, in der über das Leben mit der Krankheit gesprochen wird. Sein Ziel ist ein offener Umgang mit der Krankheit ohne Scham. Wir freuen uns auch sehr, dass Robin in unserem Podcast über seine Erlebnisse berichtet und seine Geschichte teilt! Du findest Robin auf Instagram unter @robinrehmann. Viel Spaß beim Hören! ___________________________________________________________ Willst du deine Geschichte auch in einem Podcast erzählen? Dann melde dich via Mail hallo@einzig-art-ich.org #wirsindeinzigartich
In diesem Vinylopresso Spezial kommen nicht nur alle Vinyl-Fans, sondern auch ganz besonders alle Liebhaber der Schellackplatte auf ihre Kosten. Während Chris mit Markus über die exotische Herkunft der Schellackplatte diskutiert, bereitet sich die Musikmamsell Verena Speck auf ihre Zeitreise in die damalige Zeit beim Schweizer Radio und Fernsehens vor, bei der es neben Vinyl und Schellackplatten, auch um "Nicht DJ Auftritte" in Seniorenheimen geht... Auf dich wartet eine Folge mit vielen spannenden Themen und guter Musik. Und wenn dir unsere Sendung gefällt, dann freuen wir uns über ein kostenfreies Abo und eine Bewertung in deinem Podcast-Player. Für direktes Feedback, schau doch mal auf unserer Webseite vinylopresso.ch oder auf Instagram und Facebook vorbei.
Gossau hat seinem Festivalmotto «Die Schweiz singt-Gossau klingt» alle Ehre gemacht. Das Schweizer Gesangsfestival ist Geschichte, die Schweiz aber singt weiter. In dieser «Fiirabigmusig» blicken wir nochmals zurück. 35‘000 begeisterte Besucherinnen und Besucher waren am Schweizer Gesangsfestival in Gossau dabei. 333 Chöre mit über 9000 Sängerinnen und Sängern sorgten dafür, dass Gossau zum Klingen gebracht wurde. Auch das Schweizer Radio hat dieses «Fest der Chöre» eng begleitet. Im Zirkuszelt, dem eigentlichen Herz des Schweizer Gesangsfestivals, wurden diverse Aufnahmen gemacht. Chormusikredaktor Guido Rüegge präsentiert in dieser «Fiirabigmusig» einige der schönsten Aufnahmen, die im Rahmen dieses einzigartigen Festivals entstanden sind.
Sie begleiten Sportereignisse im Schweizer Radio und Fernsehen SRF, der eine im Radio, der andere im Fernsehen. Ihre Stimmen sind für die Arbeit zentral, doch Mario und Lionel setzen viel mehr als nur ihre Stimmen ein, um dem Live-Publikum an den Geräten zu Hause bestmögliche Unterhaltung zu bieten.
080: Sandra Patricia Kunz wächst in Urdorf (ZH) als älteste von drei Geschwistern auf. Nach der Sekundarschule absolviert sie die kaufmännische Grundausbildung bei der Bank J. Safra Sarasin in Zürich. Mit 18 Jahren bekommt sie bankintern ein Jobangebot. Sie zieht von zu Hause aus, um als Assistant to Head Private Banking in Basel zu arbeiten. 2013 kehrt sie nach Zürich zurück und arbeitet erst bei der Schweizerischen Nationalbank und dann beim Schweizer Radio und Fernsehen. Bei Ricola in Laufen (BL) arbeitet Sandra Kunz seit 2019 als Head CEO Office und verantwortet zugleich den Bereich Corporate Communications. Sie ist Direktionsassistentin mit eidgenössischem Fachausweis und hat sich in Digital Marketing, Business Communication und Corporate Communication Management weitergebildet. Eine großartige Karriere in so jungen Jahren. Sandra Kunz lebt in Zürich. Aktuell ist sie jedoch für Ricola in den USA im Einsatz und ich bin schon jetzt gespannt, was sie mir schildert, wenn sie wieder zurück ist. Das ist ein schönes Gespräch geworden und ich wünsche Dir viel Freude beim Zuhören. Herzlich, Diana Links: https://missmoneypenny.ch/article/die-kommunikative
Exodus beim Schweizer Radio und Fernsehen: In den letzten Monaten haben eine ganze Reihe bekannter und beliebter Moderator:innen gekündigt und das Haus verlassen. Auch vielen Verlagshäusern kehren Journalistinnen und Journalisten den Rücken. Und zwar immer mehr endgültig: Viele wechseln in die Kommunikationsabteilung von Firmen oder zu Institutionen und in die Verwaltung. Der einstige Traumberuf ist offenbar für viele zum Alptraum geworden. Was ist da los? In meinem Wochenkommentar sage ich Ihnen diese Woche, was dahinter steckt, warum das gar nicht so schlimm ist und die Wechsel eigentlich eine gute Nachricht sind. Trotzdem verliert die Medienbranche auf diese Weise viel Erfahrung. Das ist schade, weil die Probleme der Branche in der Schweiz deshalb noch grösser werden. Dabei wäre es gar nicht so schwierig, etwas dagegen zu tun. Für die Medienhäuser nicht – und auch für Sie nicht, liebe Leserin, lieber Leser.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Schweizer Radio und Fernsehen: Geoblocking vs. Privatsphäre mit iCloud Private Relay Brave und DuckDuckGo umgehen AMP (Accelerated Mobile Pages) IKEA Schweiz veröffentlicht ersten eigenen Nachhaltigkeitsbericht Xbox plant Werbeplattform zur Platzierung von Werbung in Spielen Apple Maps: völlig neue Karte für Deutschland steht zur Verfügung Coinbase startet die Beta seiner NFT-Plattform Apple iPhone: Externe MagSafe Batterie erhält Firmware-Update und lädt nun mit 7,5 W
Für einmal wechselt Meteorologe Thomas Bucheli den Arbeitsplatz. Statt präziser Wetterprognosen auf dem Meteo-Dach muss er im Verkehrshaus in Luzern die Differenzpunkte voraussagen. Neue Klänge gibt es von der Luzerner Künstlerin Eliane, die ihr brandneues Lied «Cold Water» präsentiert. Nach seinem ETH-Studium und dem Abschluss in Meteorologie, Klimatologie und Atmosphärenphysik präsentiert Thomas Bucheli seit 30 Jahren die Schweizer Wettersendung «Meteo» fürs Schweizer Radio und Fernsehen. Ob Schnee, Gewitter oder purer Sonnenschein – der Luzerner kennt das Schweizer Wetter wie kein Zweiter. Statt einer möglichst genauen Wetterprognose muss der leidenschaftliche Jasser nun am berühmtesten Jasstisch der Schweiz beweisen, dass er auch imstande ist, in allen drei Jassrunden eine möglichst kleine Differenz zu erspielen. Reicht es womöglich sogar zum Sieg und dem Gewinn des begehrten Jass-Pokals? Die Jass-Schweiz kommt darüber hinaus in den Genuss neuer Musik der Luzerner Pianistin und Sängerin Eliane, die mit ihrem sechsten Solo-Album in den Startlöchern steht. Daraus präsentiert die Künstlerin die Vorab-Single «Cold Water».
Nik Hartmann ist Fernseh- und Radiomoderator sowie Produzent. Von 2003 bis 2020 arbeitete er für das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) und moderierte bedeutende Unterhaltungsformate auf SRF 1 wie „SRF bi de Lüt – LIVE“, „Wunderland“ oder „Gipfelstürmer“. Seit Juli 2020 ist er Co-Leiter Eigenproduktionen TV National bei CH Media. Mehr zu Nik auf seinen Social Kanälen, zum Beispiel https://www.instagram.com/nik_hartmann Und meine Tour-Termine für das immer noch neue Solo "STAND UF!" gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
Julian Dillier gehört zu den bedeutendsten Mundartschriftsteller der Schweiz. Seine sprachliche Genauigkeit und Sensibilität sind einzigartig. Seine Angriffe auf Heuchelei und Heimattümelei ebenfalls. Ein Porträt zum 100. Geburtstag des Obwaldner Lyrikers, Theater- und Radiomanns Julian Dillier. Geboren wird Julian Dillier als Sohn eines Landweibels. Darum wächst er im Rathaus Sarnen auf, wo er später selbst in der Verwaltung arbeiten wird. Gleichzeitig stürzt er sich in seine literarische Tätigkeit, schreibt und adaptiert deutsche und schweizerdeutsche Theatertexte, inszeniert sie an Obwaldner Volks- und Laienbühnen und schreibt Hörspiele. 1969 erhält er eine Stelle als Redakteur beim Schweizer Radio und zieht für den Rest seines Lebens nach Basel. Erst dort beginnt Julian Dillier, der in der Folge neben Kurt Marti, Ernst Eggimann und anderen einer der wichtigsten Vertreter der Modernen Mundart wird, Mundartgedichte zu schreiben. Fünf Lyrikbände entstehen in der Folge, womit er nicht nur seine hohe sprachliche Qualität und Sensibilität unter Beweis stellt, sondern auch Anerkennung über die Landesgrenzen hinaus erfährt. Zu Julian Dilliers hundertstem Geburtstag am 26. Februar 2022 porträtiert «Dini Mundart» den Lyriker und Kämpfer für eine lebendige Mundart im Gespräch mit Julian Dilliers Halbbruder Geri Dillier, mit Musik des Neffen Jul Dillier und mit vielen Archivaufnahmen des Porträtierten selbst.
- Mit Maske, ohne Uhr: iOS 15.4 und Face ID - Nah dran: Apple ruft zur iPhone Photo Challenge auf - Apples Quartalszahlen: Schwere Zeiten fürs iPad? - Gutes Standing verloren: Wo ist das iPhone Lightning Dock? - Besser zu verstehen: Neuer Audio Codec für AirPods 3 (und Pro) - App-Tipp: Bye-Bye Spotify mit Song Shift - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Sendung wird gesponsert von NordVPN. Sichere dir ein 2-Jahres Paket mit Rabatt in Höhe von 70% (3,15 Euro pro Monat) + 1 Monat gratis: https://nordvpn.com/apfelfunk Teste NordVPN risikofrei mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - 9to5Mac: iOS 15.4 mit Face ID-Masken-Funktion - https://9to5mac.com/2022/01/29/tidbits-face-id-with-mask-ios-15-4/ - Apples Shot on iPhone Challenge - https://www.apple.com/de/newsroom/2022/01/share-your-best-iphone-macro-photos-for-apples-shot-on-iphone-challenge/ - 9to5Mac: iPad-Verkäufe rückläufig - https://9to5mac.com/2022/02/01/ipad-shipments-fell-but/ - 9to5Mac: Apple berichtet Rekordquartal - https://9to5mac.com/2022/01/27/apple-reports-record-q1-2022-holiday-earnings-123-95-billion-revenue-more/ - 9to5Mac: iPhone Lightning Dock vielerorts ausverkauft - https://9to5mac.com/2022/01/31/apples-iphone-lightning-dock-may-have-been-discontinued-but-you-can-still-find-it-in-some-countries/ - MacTechNews.de: Apple verbessert die Sprachqualität der AirPods 3 - https://www.mactechnews.de/news/article/AirPods-3-und-Pro-Apple-verbessert-die-Sprachqualitaet-bei-Anrufen-179433.html - App-Tipp: SongShift - https://songshift.com/ - Schweizer Radio und Fernsehen (SRF): Streit zwischen Musikern und Spotify - https://www.srf.ch/kultur/musik/protestaktion-stars-vs-spotify-der-streit-geht-weiter
Schweizer Fernsehsendungen und oder Radioprogramme lassen sich im Ausland per Internet oft nicht abrufen. Drei Buchstaben helfen, dieses Hindernis zu umgehen. Wer im Ausland versucht, das Online-Angebot von Schweizer Radio- und Fernsehsendern aufzurufen, bekommt ausser einem schwarzen Bildschirm oft nichts zu sehen oder hören. Der Grund heisst «Geoblocking» – bestimmte Inhalte sind im Ausland aus rechtlichen Gründen gesperrt, weil die Abspielrechte nur für die Schweiz vorhanden sind. VPN überlistet Geoblocking Mit einem VPN kann Geoblocking aber umgangen werden – die drei Buchstaben stehen für «Virtual Private Network», ein virtuelles privates Netzwerk. Ein VPN-Dienst schickt Anfragen des eigenen Computers erst an einen Server im Land, aus dem die entsprechenden Inhalte – zum Beispiel ein Radio- oder Fernsehprogramm – gesendet werden. Am Zielort sieht es dann so aus, als käme die Anfrage aus dem eigenen Land, weshalb kein Geoblocking zum Einsatz kommt. Auch ausländisches Geoblocking kann umgangen werden Eine VPN-Verbindung lässt sich auf dem PC oder einem mobilen Gerät wie Smartphone und Tablet leicht installieren. Dazu muss man bloss die Software oder App eines VPN-Anbieters herunterladen und wird dann in einfachen Schritten durch den Installationsprozess geführt. Dabei kann man auch festlegen, in welchem Land der Server stehen soll, über den die Anfragen im VPN laufen. Je nach Wahl lässt sich so nicht nur das Geoblocking von Schweizer Anbietern umgehen, sondern man kann auch Anfragen aus der Schweiz über einen Server im Ausland laufen lassen und so in Genuss dortiger Inhalte kommen. Vorsicht bei Gratis-Angeboten Bei der Auswahl des VPN-Anbieters ist allerdings Vorsicht geboten, denn theoretisch hat er die Möglichkeit, den gesamten Datenverkehr innerhalb des VPNs zu überwachen. Bei Gratis-Angeboten, wenn das Geschäftsmodell des Anbieters nicht klar ist, kann es sein, dass einem nicht nur Werbung angezeigt wird, sondern die eigenen Nutzerdaten auch der Werbeindustrie verkauft werden. Anbieter muss Schweizer Server im Angebot haben Kostenpflichtige VPN-Anbieter, die in Sachen Privatsphäre gut abschneiden, sind zum Beispiel NordVPN, ExpressVPN oder CyberGhost. Sie kosten im Monat um die 10 Franken oder auch nur die Hälfte, wenn man sich gleich für ein Jahres-Abonnement entscheidet. Bei allen dreien lassen sich Anfragen über Schweizer Server senden, sollte man einmal im Ausland sein und Heimweh nach Schweizer Radio- und Fernsehprogrammen haben.
Anna Maier ist Schweizer Radio- und Fernsehmoderatorin. Wir sprechen heute mit der 44-Jährigen über Verlust, Schicksalsschläge, ihren Werdegang und ihr neues Buch "Sei du der Pilot deines Lebens". Shownotes: kunstamwort.com instagram
Wer ein neues Restaurant ausprobieren will oder einen Schlüsseldienst braucht, greift schnell mal auf Google-Bewertungen zurück. Aber die können gefälscht sein. Datenjournalisten vom BR und vom Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) haben herausgefunden, dass ganze Netzwerke von Accounts hinter gefälschten Google-Bewertungen stecken. Wie das Geschäft funktioniert und warum die Versuchung für Unternehmen groß ist, weiß Marco Lehner. Und er hat Tipps, wie wir verdächtige Bewertungen erkennen können.
Die ersten Newsrooms wurden Mitte der Neunzigerjahre des letzten Jahrhunderts in US-amerikanischen Zeitungsredaktionen eingerichtet. Zunächst wurde darunter ein Großraumbüro verstanden, in dem durch die Zusammenarbeit in einem Raum die Kommunikation verbessert werden sollte. Neue redaktionelle Konzepte des ressort- und medienübergreifenden Planens und Arbeitens in der Redaktion wurden dadurch möglich. Durch die vergangenen Monate im Homeoffice-Modus schien das Konzept des klassischen Newsrooms aber überholt. Doch hat das Konzept tatsächlich ausgedient? Wie können neue Arbeitsabläufe in den Redaktionen aussehen? Was heißt "New Work" im Journalismus? Einer, der es wissen muss, ist Konrad Weber. Er war jahrelang Projektleiter Digitale Strategie beim Schweizer Radio und Fernsehen ( SRF) und hat das SRF News Lab verantwortet. Heute berät er Teams, Organisationen und Unternehmen bei der digitalen Transformation.
Seine Stimme kennt die ganze Schweiz: «Guete Abe mitenand und härzlich willkomme zum Kasseschturz.» Während 25 Jahren moderierte Ueli Schmezer das Konsumentenmagazin zur besten Sendezeit, ingesamt 37 Jahre arbeitete er für das Schweizer Radio und Fernsehen SRF. Nun, mit 60 und damit kurz vor seiner Pension, verlässt Ueli Schmezer den Leutschenbach. Er ist nicht der einzige Abgang in jüngster Zeit: Auch die Moderatoren und Moderatorinnen Matthias Hüppi, Stefan Bürer, Steffi Buchli, Jonas Projer, Jann Billeter, Nik Hartmann oder Patrizia Laeri haben SRF verlassen. Sie werden Medienchefs von Sportclubs, erhalten hochkarätige Jobs bei der Konkurrenz oder konzentrieren sich aufs Coaching. Der «Blick» schreibt von einem «Exodus am Leutschenbach».Steckt hinter den vielen Abgänge tatsächlich ein Muster? Geht es nur um bessere Löhne – oder gibt es andere Gründe, warum SRF seine Moderatorinnen nicht halten kann? Ist am Ende auch einfach die Ära der Fernseh-Stars vorbei? Antworten gibt es von Kulturredaktor Andreas Tobler in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Patrick Karpiczenko, den alle nur bei seinem Spitznamen Karpi nennen, ist einer der kreativsten und pfiffigsten Köpfe der Schweiz, der allerdings im Moment in Deutschland unterwegs ist. Der 35-jährige arbeitet als freischaffender Autor, Produzent, Kameramann und Regisseur für Film, Funk, Fernsehen, Theater und Werbung. Der breiten Masse der Schweizer TV-Zuschauer*innen wurde der Wahlzürcher bei der SRF Late Night Show „Deville“ bekannt, zuerst machte er sich einen Namen als Miterfinder, Headwriter und Regisseur, danach als Sidekick. Karpi hat unter anderem den Spielfilm „Die fruchtbaren Jahre sind vorbei“ von Natascha Beller koproduziert, zusammen mit ebendieser Drehbuchautorin die Krimi-Parodie-Serie „Advent, Advent“ auf die Beine gestellt, einen kabarettistisch angehauchten Jahresrückblick für SRF Gesichter&Geschichten zu erstellen und schreibt für die NZZaS unter dem Namen „Karpipedia“ eine Kolumne, in der er Wortschöpfungen publiziert. Der Abgänger der Zürcher Hochschule der Künste tüftelt an Dutzenden Projekten gleichzeitig und die Liste von adäquaten Berufsbezeichnungen für den gebürtigen Berner ist ellenlang. Sie reicht von Mitwirkender bei einem ETH-Projekt zu künstlicher Intelligenz, Designer eines Seifenspenders in der Gestalt von Daniel Koch (mit 3D Drucker) über Ersteller viraler Hits, wie etwa das „America first - Switzerland Second“ Video als Antwort auf Donald Trumps umstrittene Politik und erschütternde Aussagen, bis hin zu professionellem Twitterer, weil das, so die Aussage des Humoristen, neben dem Tochter „hämpfele“ 1A funktioniere. Wie er sich aufgrund von Spardruck gemeinsam mit den Redaktionskolleg*innen für die perfekte Sendung selber ausbeutete, was sich in nächtelangem Feilen an Einspielfilmen oder ähnlichem manifestierte, das SRF ihm zuerst nicht mal das YouTube Passwort rausrücken wollte und er seine Kompetenzen überschreiten musste, damit ein potenzieller viraler Hit, der später tatsächlich Millionen von Klicks erntete, rechtzeitig aufs Netz kam, schmerzhaft die Scheidung von Performance-Künstler Dominic Deville für beide Seiten war, seine Partnerin und er versuchen, die Kinderbetreuung fair zu gestalten, seine Eltern sich auf Instagram ein Battle liefern, darum liefern, wer mehr Interaktionen von seiner*ihrer Community abholen kann, der Tausendsassa sich eine Armee von Bots bei Twitter aufgebaut hat, wieso es bei all seinen „Kriegen“ mit dem Schweizer Radio und Fernsehen um digitales ging, warum er nicht mehr für die Comedyabteilung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks arbeitet, jedoch für viele andere Abteilungen Comedyinhalte produziert, wann der Komiker einen Gag über rechte Brandstifter*innen reisst bzw. wann ganz bewusst nicht, welcher Partei er am ehesten beitreten würde, was der deutsche Satiriker Jan Böhmermann von ihm denkt, welche Auswirkungen sein ausgeprägtes ADHS auf seine künstlerische Arbeit hat, weswegen er nach seinem Ableben am liebsten ausgestopft und in der SRF-Fernsehkantine als Mahnmal ausgestellt würde, all das und noch viel mehr erzählt Patrick Karpiczenko bei #10 Michafon. Links: Micha Brandstetter: linktr.ee/michafon Kontakt: michafon@gmx.net Karpi: Facebook Instagram Twitter Webseite SRF: Deville Late Night Apéro Film GmbH: Die fruchtbaren Jahre sind vorbei SRF: Advent, Advent G&G: Satirischer Jahresrückblick
Die Australier behaupten, auf ihrem Kontinent leben die glücklichsten Menschen. Darum nennen sie ihr Land stolz «lucky country», das glückliche Land. Was ist dran an dieser Behauptung? Sven Furrer will es herausfinden. Diese Sendung zeigt die besten Geschichten der 6-teiligen Reihe von 2014. Sven Furrers Reise beginnt in Alice Springs Mit dem Aboriginal Dale Campbell erkundet Sven Furrer das Outback. Der junge Nationalpark-Ranger sagt, er habe das Glück in der Natur gefunden. Als Ranger betreut er das Land, das traditionell seinem Stamm, den Arrernte, gehört. Der Gast aus der Schweiz lernt, dass man sich in Australien das Glück erkämpfen muss. Es herrscht eine Bruthitze, und aggressive Stechfliegen lassen selbst beim malerischen Sonnenuntergang keine Romantik zu. Sven macht Halt in William Creek. Das Dorf hat fünf Einwohnende, einen Pub, eine Tankstelle und ein Hotel. Er lernt den Wirt Trevor Wright kennen. Dieser erzählt ihm, dass ihm nicht nur der Pub, sondern das ganze Dorf gehört. Trevor betreibt auch eine eigene Airline, die Flüge ins Outback anbietet. Die Clayton Station hat die Fläche des Kantons Tessin. Früher bewirtschaftete die Familie Oldfield ihre Farm fast ausschliesslich auf dem Rücken von Pferden. Sven Furrer hilft mit, die Herde zusammenzutreiben. Als «Benzin-Cowboy» ist er auf dem Motorrad unterwegs, ein wildes Abenteuer mitten im Outback. Auf seiner Suche nach dem australischen Glück ist Sven Furrer mit Urs Wälterlin verabredet. Der Australien-Korrespondent von Schweizer Radio und Fernsehen zeigt ihm die Hauptstadt Canberra. Urs Wälterlin lebt seit vielen Jahren in Australien. In den Blue Mountains trifft Sven Chris Darwin. Er ist der Ururenkel des berühmten Charles Darwin, Begründer der Evolutionstheorie. Der gebürtige Engländer führt das Erbe seines Ahnen fort und setzt sich für den Artenschutz ein. Der Bergführer nimmt Sven Furrer auf seine Lieblingstour durch eine wildromantische Schlucht mit. Eine bedrohliche Seite Australiens lernt Sven Furrer im tropischen Norden kennen. Dort gilt in vielen Gewässern ein striktes Badeverbot. Immer wieder kommt es zu tödlichen Angriffen von Salzwasserkrokodilen. Sie gehören zu den gefährlichsten Jägern in der Tierwelt. Der Krokodil-Experte Charlie Manolis erklärt, warum die gefürchteten Reptilien trotzdem wertvoll für die Region sind. Sven Furrer fährt ins Buschland der Kimberleys und taucht ein in die Welt der Aborigines. Er lebt drei Tage lang bei Neville Poelina vom Stamm der Nyikina. Sven wird mit einer traditionellen Räucherzeremonie begrüsst. Er zeigt Sven, wie er mit den Blättern eines bestimmten Baums Schmerzen lindert. Der Walliser reist weiter zum Ningaloo Reef im Nordwesten Australiens. Er trifft Dani Rob. Sie ist Expertin für die Walhaie, die grosse Attraktion des Riffs. Dani ist Meeresbiologin und arbeitet für den Nationalpark. Unter anderem kontrolliert sie kommerzielle Touristenboote, die Schnorchelausflüge zu den riesigen Walhaien anbieten. Sven Furrer begleitet sie und schwimmt mit den sanften Riesen.
Die Australier behaupten, auf ihrem Kontinent leben die glücklichsten Menschen. Darum nennen sie ihr Land stolz «lucky country», das glückliche Land. Was ist dran an dieser Behauptung? Sven Furrer will es herausfinden. Diese Sendung zeigt die besten Geschichten der 6-teiligen Reihe von 2014. Sven Furrers Reise beginnt in Alice Springs Mit dem Aboriginal Dale Campbell erkundet Sven Furrer das Outback. Der junge Nationalpark-Ranger sagt, er habe das Glück in der Natur gefunden. Als Ranger betreut er das Land, das traditionell seinem Stamm, den Arrernte, gehört. Der Gast aus der Schweiz lernt, dass man sich in Australien das Glück erkämpfen muss. Es herrscht eine Bruthitze, und aggressive Stechfliegen lassen selbst beim malerischen Sonnenuntergang keine Romantik zu. Sven macht Halt in William Creek. Das Dorf hat fünf Einwohnende, einen Pub, eine Tankstelle und ein Hotel. Er lernt den Wirt Trevor Wright kennen. Dieser erzählt ihm, dass ihm nicht nur der Pub, sondern das ganze Dorf gehört. Trevor betreibt auch eine eigene Airline, die Flüge ins Outback anbietet. Die Clayton Station hat die Fläche des Kantons Tessin. Früher bewirtschaftete die Familie Oldfield ihre Farm fast ausschliesslich auf dem Rücken von Pferden. Sven Furrer hilft mit, die Herde zusammenzutreiben. Als «Benzin-Cowboy» ist er auf dem Motorrad unterwegs, ein wildes Abenteuer mitten im Outback. Auf seiner Suche nach dem australischen Glück ist Sven Furrer mit Urs Wälterlin verabredet. Der Australien-Korrespondent von Schweizer Radio und Fernsehen zeigt ihm die Hauptstadt Canberra. Urs Wälterlin lebt seit vielen Jahren in Australien. In den Blue Mountains trifft Sven Chris Darwin. Er ist der Ururenkel des berühmten Charles Darwin, Begründer der Evolutionstheorie. Der gebürtige Engländer führt das Erbe seines Ahnen fort und setzt sich für den Artenschutz ein. Der Bergführer nimmt Sven Furrer auf seine Lieblingstour durch eine wildromantische Schlucht mit. Eine bedrohliche Seite Australiens lernt Sven Furrer im tropischen Norden kennen. Dort gilt in vielen Gewässern ein striktes Badeverbot. Immer wieder kommt es zu tödlichen Angriffen von Salzwasserkrokodilen. Sie gehören zu den gefährlichsten Jägern in der Tierwelt. Der Krokodil-Experte Charlie Manolis erklärt, warum die gefürchteten Reptilien trotzdem wertvoll für die Region sind. Sven Furrer fährt ins Buschland der Kimberleys und taucht ein in die Welt der Aborigines. Er lebt drei Tage lang bei Neville Poelina vom Stamm der Nyikina. Sven wird mit einer traditionellen Räucherzeremonie begrüsst. Er zeigt Sven, wie er mit den Blättern eines bestimmten Baums Schmerzen lindert. Der Walliser reist weiter zum Ningaloo Reef im Nordwesten Australiens. Er trifft Dani Rob. Sie ist Expertin für die Walhaie, die grosse Attraktion des Riffs. Dani ist Meeresbiologin und arbeitet für den Nationalpark. Unter anderem kontrolliert sie kommerzielle Touristenboote, die Schnorchelausflüge zu den riesigen Walhaien anbieten. Sven Furrer begleitet sie und schwimmt mit den sanften Riesen.
August E.Kern (1902 - 1996) gehört zu den Pionieren des Films in der Schweiz. Zusammen mit Milton Ray hat er 1923 im Süden Russlands den Dokumentarfilm "Die Geheimnisse der Kalmückensteppe" gedreht. Später wechselte er zum Spielfilm und wurde mit den "Herrgottsgrenadieren" (1932) oder dem Film "S Margritli und d Soldate" (1940) bekannt. Gegen Ende seines Schaffens hat er sich wieder dem Dokumentar- und Auftragsfilm zugewendet. Dominik Landwehr hat im Jahr 1982 für das Schweizer Radio ein Portrait von ihm gemacht.
Nun ist endlich soweit: Die Meiringer Trilogie findet ihren krönenden Abschluss! Und der hat es in sich: Im Frühjahr 2056 wird das Berner Oberland von einem unglaublichen Lärm heimgesucht – der Menschen in den Tod treibt ... Also heisst es ein letztes Mal: Ein Fall für Kommissär Anliker! (02:36) Beginn Hörspiel (57:58) Abmoderation Text: Matthias Berger, Gion Mathias Cavelty und Lukas Holliger Mit: Michael Neuenschwander (H.P. Anliker), Vera Flück (Alva Anliker), Urs Bihler (alter Anliker), Dieter Stoll (letzter Trychler), Wanda Wylowa (Galliker), Michael von Burg (Scherrer), Hanspeter Müller-Drossaart (Pfarrer), Kaija Ledergerber (Xenia Danuser), Ilja Baumeier (Bordcomputer), Bodo Krumwiede (Stabsarzt Inglin), Maja Stolle (Computerstimme) sowie Aline Beetschen, Gilles Marti, Nils Althaus, Jonathan Loosli, Silvia Jost, Matto Kämpf, Päivi Stalder, Isabelle Menke Musik: Ulrich Bassenge - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Dramaturgie: Susanne Janson und Katrin Zipse - Produktion: SRF 2021 Wie hat euch der dritte Teil der Meiringer Trilogie gefallen? Schreibt es uns auf krimi@srf.ch
Frühjahr 2056: Meiringen erlebt seine Apokalypse: Unerklärliche Tonphänomene sind aufgetreten. Ein kakophoner «Weltenlärm» tobt - und zwar so laut und unbeschreiblich, dass er das Städtchen nicht nur entvölkert, sondern die Menschen, die ihn hören, in den Wahnsinn oder sogar in den Tod treibt. Von Matthias Berger, Gion Mathias Cavelty und Lukas Holliger. H.P. Anliker wird vom Militär zu Hilfe gerufen, denn er ist Gründungs- (und einziges) Mitglied einer speziellen Einheit: der EAR FORCE ONE. Mit seinen Kenntnissen und bahnbrechenden Erfindungen auf dem Gebiet der Audiotechnologie soll die Ursache gefunden werden für den unbeschreiblichen Krach, der die gesamte Gegend unbewohnbar macht und der sich auszubreiten droht. Gibt es eine künstliche Ursache für diese akustische Folter? Steckt ein Mensch dahinter? Eine Organisation? Oder ist es eine Laune der Natur, die das menschliche Leben in Meiringen zu beenden droht? Anliker begibt sich an den Tatort - und bald verwickelt sich die nationale Katastrophe mit seiner eigenen Biografie. Und die Spuren führen weit in die Vergangenheit Der dritte und letzte Teil der «Meiringer Trilogie» konfrontiert Anliker mit dem grössten Rätsel, das er jemals lösen musste. Mit: Michael Neuenschwander (H.P. Anliker), Vera Flück (Alva Anliker), Urs Bihler (alter Anliker), Dieter Stoll (letzter Trychler), Wanda Wylowa (Galliker), Michael von Burg (Scherrer), Hanspeter Müller-Drossaart (Pfarrer), Kaija Ledergerber (Xenia Danuser), Ilja Baumeier (Bordcomputer), Bodo Krumwiede (Stabsarzt Inglin), Maja Stolle (Computerstimme) sowie Aline Beetschen, Gilles Marti, Nils Althaus, Jonathan Loosli, Silvia Jost, Matto Kämpf, Päivi Stalder, Isabelle Menke Musik: Ulrich Bassenge - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Dramaturgie: Susanne Janson und Katrin Zipse - Produktion: SRF 2021 - Dauer: 56'
Die SVP bezeichnet das Schweizer Radio und Fernsehen als «links-grünen Aktivisten-Sender», der tendenziös berichte. Auslöser war eine Ausgabe der Diskussionssendung «Club» über das Rahmenabkommen mit der EU. Es war kein Vertreter der SVP in die Sendung eingeladen worden. Die Partei will deshalb gegen SRF vorgehen. Abgesehen von reinen Machtansprüchen und mit etwas Distanz gesehen: Die SVP kritisiert, dass SRF in den Sendungen die Schweiz nicht korrekt abbilde. Ein interessanter Punkt. Denn da ist etwas dran. Allerdings nicht im Sinn der SVP.Videoversion: https://youtu.be/pb1eQ6XLJBQTextversion: https://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/svp-vs-srf/Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Der Countdown geht weiter: Noch eine Woche bis zum Abschluss der «Meiringer Trilogie»! Deswegen gibt es heute den zweiten Teil. Und wie alle wissen: Das sind oft die Höhepunkte! Kommissär Anliker bekommt es diesmal nicht mit verrückten Wissenschaftlern, sondern mit einer Sekte zu tun ... (02:19) Beginn Hörspiel (54:48) Abmoderation & Gespräch Text: Gion Mathias Cavelty, Lukas Holliger und Matthias Berger Mit: Michael Neuenschwander (H.P. Anliker), Klara Meier (Dr. Tympani), Gina Durler (Oberstleutnantin Monika Sturzenegger), Milva Stark (Claudia Muggli), Silvia Jost (Trychelmajorin), Sabina Deutsch (Hulda), Milena Arne Schedle (das Kind), Anja Schärer (Unteroffizierin Gabi Meuli), Rahel Hubacher (Taxifahrerin), Dinah Hinz (Computerstimme), Vera Flück (Alva Anliker) sowie Louis Hawes (Gesang) u.v.a. Musik: Ulrich Bassenge - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Dramaturgie: Susanne Janson und Katrin Zipse - Produktion: SRF 2020 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch!
In zwei Wochen findet die «Meiringer Trilogie» ihren krönenden Abschluss, mit einem neuen Fall für Kommissär Anliker! Wir machen den Countdown, und hören noch einmal, wie im 1. Teil alles begann: 1891 im Berner Oberland. Dort findet ein Hirnforschungskongress statt – und gemordet wird auch ... (03:50) Beginn Hörspiel (52:33) Abmoderation (53:33) Vorstellung von Susannes neuem Hörspiel «Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst» von Nick Hornby mit Ausschnitt Mit: Vera Flück (Alva), Michael Neuenschwander (H.P. Anliker), Roland Koch (Dr. Zander), Andri Schenardi (Franz), Marcus Signer (Mosimann), Graham F. Valentine (Dr. McCullum), Andrea Bettini (Dr. Verdi), Bodo Krumwiede (Dr. Kränzle) sowie Dinah Hinz, Jonathan Loosli, Ernst Sigrist, Dieter Stoll, Michael Wächter, Aarno Liebl Musik: Ulrich Bassenge - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Dramaturgie: Susanne Janson und Katrin Zipse - Produktion: SRF 2019 Wer Lust bekommen hat auf mehr von Nick Hornbys «Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst», der kann hier die erste Folge hören: https://www.srf.ch/audio/hoerspiel/1-10-nick-hornby-keiner-hat-gesagt-dass-du-ausziehen-sollst?id=11987882
Als mir Martin Schäfer seine Songauswahl zusendete, hab ich Dylan kurzerhand noch einmal neu entdeckt. Und das könnt ihr auch: Wir feiern zusammen den 80. Geburtstag des wohl einflussreichsten Singer-Songwriters des 20. Jahrhunderts mit musikalischen Perlen und spannenden Geschichten. Musikjournalist Martin Schäfer war fast 40 Jahre lang beim Schweizer Radio tätig, davon einige Zeit als Musikchef von DRS 3. Zudem war er jahrelang für den «Black Music Special» und den «Blues Special» verantwortlich. Seine grösste musikalische Aufmerksamkeit schenkt das wandelnde Musiklexikon Martin Schäfer aber seit Jahrzehnten dem amerikanische Singer-Songwriter Bob Dylan.
Kurt Brogli hat sich als Blasmusik-Experte einen Namen gemacht. Jahrelang war er Mitarbeiter beim Schweizer Radio, wo er auch die Volksmusikredaktion leitete. Am 9. Mai 2021 feiert Blasmusik-Experte, Dirigent und Komponist Kurt Brogli seinen 70. Geburtstag. Bis heute brennt sein Herz für die Musik. Musikalisch ist er inzwischen aber nur noch im kleinen Rahmen aktiv tätig. Ein grösseres Engagement lässt seine Gesundheit leider nicht mehr zu. Doch durch und durch Optimist, nimmt Kurt Brogli das Leben trotzdem am liebsten von der heiteren Seite. 36 Jahre lang war Kurt Brogli Dirigent der ehemaligen Swissair-Musik, heute Swissband. Fast 30 Jahre amtete er als Chef-Dirigent der Zürcher Stadtmusik. Mit der Swissair-Musik gab er auch Konzerte im Ausland, zum Beispiel in Chicago, Dublin, Amsterdam oder Budapest. «Das waren tolle Zeiten, wir konnten viel reisen», erinnert sich Brogli an diese Zeit. «Mr. Blasmusik» und der Goldene Dirigentenstab Brogli ist auch bekannt als «Mr. Blasmusik». Ab und zu wurde er sogar als «Blasmusik-Papst» bezeichnet, was ihm aber weniger gefallen hat. Vom vielfältigen Engagement und von den unzähligen Auftritten mit verschiedenen Musikformationen zeugen etliche Preise. «Die Preise sind mir schon wichtig. Sie füllen bei mir zu Hause eine ganze Wand», erzählte er bereits vor acht Jahren im Regionaljournal Aarau Solothurn. «Am wichtigsten war für mich der Goldene Dirigentenstab am Weltmusik-Wettbewerb in Holland. Ich war damals gerade 30 Jahre alt. Ein Profiwettbewerb für Musiker aus der ganzen Welt, da war isch schon stolz».
Mohrenkopf, Negerkuss, Zigeunersoße, Wörter, die ich als Kind völlig schamlos benutzt habe, sind zu Unwörtern der deutschen Sprache geworden. Ja, der deutschen Sprache? Wirklich oder nur der bundesdeutschen, deutschen Sprache? Wie sieht es aus, in den anderen Ländern, wo Deutsch gesprochen wird? In Österreich und der Schweiz? Die Süddeutsche Zeitung schrieb, nach der Ausstrahlung der Sendung "Hart aber Fair", mit dem Thema "Streit um die Sprache: Was darf man noch sagen und was besser nicht?" die Debatte über Mohrenköpfe und Zigeunersoße sei "ja langsam patentiertes deutsches Kulturgut". Ist das so? Wird in Österreich und der Schweiz auch so heftig über das N-Wort diskutiert wie in Deutschland? Ich will das wissen von Peter Zimmermann, Redakteur beim ORF, dem Österreichischen Rundfunk und Markus Gasser vom SRF, dem Schweizer Radio und Fernsehen.
Mitte November 2020 hat Schweizer Radio und Fernsehen im Studio 1 rund fünfzig 15-minütige Konzerte und intime Gespräche mit Schweizer Musikerinnen und Musikern aufgezeichnet. Im Country Special hören Sie das Konzert der Engadiner Singer-Songwriterin Martina Linn. Sie hatte Glück. Denn Martina Linn konnte ihre Konzerte in der Schweiz noch vor dem Lockdown im Frühling spielen. Und doch fiel einiges ins Wasser. Musizieren kann man jeden Tag, sagt die Bündnerin, aber leider nicht vor Publikum. SRF 1 gibt ihr die Bühne und spielt exklusiv das 15-minütige Konzert. Ausserdem schauen bzw. hören wir die meistgestreamten Songs 2020 auf Spotify. Das grosse Streamingportal wurde natürlich das ganze Jahr rege genutzt und da wurden auch viele Countrysongs zum Besten gegegeben.
Kathrin Ka" Lehmann - Pendlerin zwischen Gras und Eis, Fußball und Eishockey-Puck, aber den Blick immer aufs Tor gerichtet sei es als Goali im Fußball-Tor oder Goalgetterin im Eishockey.Kathrin Ka Lehmann nimmt im internationalen Frauensport eine Sonderstellung ein über 20 Jahren auf internationalem Niveau. Eine Vita voller doppeltem Talent, doppeltem Einsatz und doppeltem Erfolg. Will man Kathrin Lehmanns (geb. 1980 in Zürich, Schweiz) sportliche Karriere zusammenfassen landet man unweigerlich bei der Zahl zwei.Mit Eishockey und Fußball zwei Sportarten, als Stürmerin und Torhüterin auf zwei Positionen Spitzenklasse, Mitglied der Schweizer Nationalteams im Fußball und Eishockey, Champions League Siegerin im Fußball und Eishockey- und schließlich bildet sich sogar der Rufname, der zu ihrer Marke wurde, aus zwei Buchstaben: KA. Als Gründerin einer Privatuniversität und als Fußball-Expertin bei Schweizer Radio-und Fernseh, also Dozentin und als Referentin bleibt Ka ihrem vielseitigen Doppelleben treu. Und natürlich ist auch klar, wie viele Vierbeiner die begeisterte Hundeliebhaberin hat: 2 www.kathrinlehmann.com https://www.linkedin.com/in/kalehmann80/ ...
Kathrin Ka" Lehmann - Pendlerin zwischen Gras und Eis, Fußball und Eishockey-Puck, aber den Blick immer aufs Tor gerichtet sei es als Goali im Fußball-Tor oder Goalgetterin im Eishockey.Kathrin Ka Lehmann nimmt im internationalen Frauensport eine Sonderstellung ein über 20 Jahren auf internationalem Niveau. Eine Vita voller doppeltem Talent, doppeltem Einsatz und doppeltem Erfolg. Will man Kathrin Lehmanns (geb. 1980 in Zürich, Schweiz) sportliche Karriere zusammenfassen landet man unweigerlich bei der Zahl zwei.Mit Eishockey und Fußball zwei Sportarten, als Stürmerin und Torhüterin auf zwei Positionen Spitzenklasse, Mitglied der Schweizer Nationalteams im Fußball und Eishockey, Champions League Siegerin im Fußball und Eishockey- und schließlich bildet sich sogar der Rufname, der zu ihrer Marke wurde, aus zwei Buchstaben: KA. Als Gründerin einer Privatuniversität und als Fußball-Expertin bei Schweizer Radio-und Fernseh, also Dozentin und als Referentin bleibt Ka ihrem vielseitigen Doppelleben treu. Und natürlich ist auch klar, wie viele Vierbeiner die begeisterte Hundeliebhaberin hat: 2 www.kathrinlehmann.com https://www.linkedin.com/in/kalehmann80/ ...
Kathrin „Ka" Lehmann - Pendlerin zwischen Gras und Eis, Fußball und Eishockey-Puck, aber den Blick immer aufs Tor gerichtet – sei es als Goali im Fußball-Tor oder Goalgetterin im Eishockey.Kathrin “Ka” Lehmann nimmt im internationalen Frauensport eine Sonderstellung ein – über 20 Jahren auf internationalem Niveau. Eine Vita voller doppeltem Talent, doppeltem Einsatz und doppeltem Erfolg. Will man Kathrin Lehmanns (geb. 1980 in Zürich, Schweiz) sportliche Karriere zusammenfassen landet man unweigerlich bei der Zahl zwei.Mit Eishockey und Fußball zwei Sportarten, als Stürmerin und Torhüterin auf zwei Positionen Spitzenklasse, Mitglied der Schweizer Nationalteams im Fußball und Eishockey, Champions League Siegerin im Fußball und Eishockey- und schließlich bildet sich sogar der Rufname, der zu ihrer Marke wurde, aus zwei Buchstaben: KA. Als Gründerin einer Privatuniversität und als Fußball-Expertin bei Schweizer Radio-und Fernseh, also Dozentin und als Referentin bleibt Ka ihrem vielseitigen Doppelleben treu. Und natürlich ist auch klar, wie viele Vierbeiner die begeisterte Hundeliebhaberin hat: 2 www.kathrinlehmann.com https://www.linkedin.com/in/kalehmann80/ https://twitter.com/ka_lehmann https://www.instagram.com/allezlasuisse/?hl=de Fotocredit: Kilian Reil
Martin Schäfer war fast 40 Jahre lang beim Schweizer Radio tätig, davon einige Zeit als Musikchef von DRS 3. Seine Liebe zu Bob Dylan widerspiegelt nur einen kleinen Teil seines Interesses für populäre Musik. Röbi Koller unterhält sich mit Martin Schäfer über seine Kindheit und Jugend als Pfarrerssohn, über sein Universitätsstudium mit Promotion zum Thema Science Fiction und seine Anfänge beim Schweizer Radio, das in den Sechzigerjahren noch kaum Rock oder Pop spielte. Den Zugang zur Musik fand Schäfer einerseits über das Radio seiner Mutter, anderseits über die Playlist einer Davoser Eisbahn. Seine spätere Fokussierung auf Leben und Werk von Bob Dylan ist legendär. Dass er darin ein Experte ist, werden seine Fachkolleginnen und -kollegen ohne weiteres bestätigen. Martin Schäfer beschäftigt sich seit seiner Pensionierung seltener beruflich mit Musik als früher. Trotzdem ist ihm die Leidenschaft dafür nicht abhanden gekommen. Heute steht er in lebendigem Austausch mit Fachkollegen im In- und Ausland – meist über soziale Plattformen wie Facebook.
Die Schengen-Fahndungsdatenbank soll helfen, Terrorverdächtige schneller zu finden oder entführte Kinder aufzuspüren: Und doch will der Nationalrat nichts wissen von der ausgebauten Datenbank. Weitere Themen: Wer aus einem Corona-Risikogebiet zurückkehrt, darf das Haus zehn Tage lang nicht verlassen. Und doch diskutiert man im Bundesamt für Gesundheit darüber, welche Auswirkungen eine Verkürzung der Quarantäne hätte. Am 17. September 1945 lief das erste «Echo der Zeit» im Schweizer Radio. Zum 75. Geburtstag schauen wir zurück auf die Geschichte der ältesten Radiosendung der Schweiz.
Zum 75. Geburtstag von Walter Andreas Müller wiederholt SRF das erste Hörspiel von Gion Mathias Cavelty. WAM ist einer der Lieblingsschauspieler des Autors, und deshalb hat er ihm in seiner fantastisch-überdrehten Satire auf den Radiobetrieb eine ganz zentrale Rolle zugedacht: WAM spielt WAM! Der Bündner Jungautor Leonard Jörg hat vom Schweizer Radio ein Stipendium bekommen, um ein Hörspiel zu schreiben. Jörg reist nach Zürich und taucht in die faszinierende Radiowelt ein. Doch dann verläuft er sich in den Katakomben des Radiostudios, und ein Horrortrip beginnt. Jörg stösst auf geheime Botschaften und bekommt es mit den Untoten der schweizerischen Radiovergangenheit zu tun. Aber auch die dunklen Mächte der Gegenwart sind ihm auf den Fersen Mit seinem ersten Hörspiel hat Gion Mathias Cavelty eine schräge Radio-Fantasy mit satirischen Untertönen und viel Action verfasst. Gleichzeitig ist «Jupiter auf Argos» eine unverblümte Liebeserklärung ans Schweizer Radio und die legendären Stimmen, die es geprägt haben. Zu hören sind neben Walter Andreas Müller auch Ueli Beck, Hans Gmür, Trudi Gerster und andere. Mit: René Schnoz (Leonard Jörg), Ueli Beck (Jupiter), Walter Andreas Müller (Wam, König der Klyptokaster), Bettina Walch (Franziska, Bettina Walch), Franziskus Abgottspon (Bellwald), Jörg Reichlin (Vic Eugster), Trudi Gerster (Märlifiguren), Anikó Donáth (Rezeptionistin), Anny Weiler (Jörgs Mutter), Leo Roos (Dr. Weisstanner), Phillippe Nauer (Sprecher, Reporter), Heiner Hitz (Kläusli) Tontechnik: Roland Fatzer - Regie: Reto Ott - Produktion: SRF 2006 - Dauer: 52'
April 2020: Wieder verschlägt es H.P. Anliker, den berühmten Zürcher Kommissär, nach Meiringen. Aber diesmal hat er es nicht mit verrückten Wissenschaftlern, sondern einer Sekte zu tun ... Der 2. Teil der «Meiringer Trilogie» von Matthias Berger, Gion Mathias Cavelty, Lukas Holliger. Mehr als 100 Jahre sind vergangen, seit H.P. Anliker eine Mordserie in Meiringen aufgeklärt hat. Nun verschlägt es ihn wieder ins Berner Oberland. Aber privat diesmal: Denn Anliker wird durch unerklärliche Hörprobleme gelämt. In einer auf Burnout spezialisierten Meiringer Klinik soll ihm geholfen werden. Doch die ländliche Idylle führt nicht zur Erholung – irgendetwas an diesem Ort scheint Anliker eher noch kränker zu machen. Bei einem schlafwandlerischen Streifzug entdeckt er im Wald eine Leiche – die kurz darauf aber wieder verschwunden ist. Sind hier dunkle Machenschaften am Werk, oder verliert Anliker immer mehr die Herrschaft über seine Sinne? Wer kann ihm bei der Lösung dieses Rätsels helfen? Die Dorfpolizei, die Schulmedizin – oder die Heilsversprechen der esoterischen «AURIS-Gemeinschaft»? Im zweiten Teil der «Meiringer Trilogie» steht nicht die Anatomie des verbrecherischen Menschen im Mittelpunkt, sondern das Sezieren seiner Seele. Mit: Michael Neuenschwander (H.P. Anliker), Klara Meier (Dr. Tympani), Gina Durler (Oberstleutnantin Monika Sturzenegger), Milva Stark (Claudia Muggli), Silvia Jost (Trychelmajorin), Sabina Deutsch (Hulda), Milena Arne Schedle (das Kind), Anja Schärer (Unteroffizierin Gabi Meuli), Rahel Hubacher (Taxifahrerin), Dinah Hinz (Computerstimme), Vera Flück (Alva Anliker) sowie Louis Hawes (Gesang) u.v.a. Musik: Ulrich Bassenge - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Dramaturgie: Susanne Janson und Katrin Zipse - Produktion: SRF 2020 - Dauer: 50' Wie hat Euch der zweite Schweizer Radio Tatort gefallen? Schreibt es uns auf krimi@srf.ch
April 2020: Wieder verschlägt es H.P. Anliker, den berühmten Zürcher Kommissär, nach Meiringen. Aber diesmal hat er es nicht mit verrückten Wissenschaftlern, sondern einer Sekte zu tun ... Der 2. Teil der «Meiringer Trilogie» von Matthias Berger, Gion Mathias Cavelty, Lukas Holliger. 03:17 Beginn Hörspiel 55:46 Abmoderation & Diskussion des Tatorts mit der Regisseurin, Susanne! Mehr als 100 Jahre sind vergangen, seit H.P. Anliker eine Mordserie in Meiringen aufgeklärt hat. Nun verschlägt es ihn wieder ins Berner Oberland. Aber privat diesmal: Denn Anliker wird durch unerklärliche Hörprobleme gelämt. In einer auf Burnout spezialisierten Meiringer Klinik soll ihm geholfen werden. Doch die ländliche Idylle führt nicht zur Erholung – irgendetwas an diesem Ort scheint Anliker eher noch kränker zu machen. Bei einem schlafwandlerischen Streifzug entdeckt er im Wald eine Leiche – die kurz darauf aber wieder verschwunden ist. Sind hier dunkle Machenschaften am Werk, oder verliert Anliker immer mehr die Herrschaft über seine Sinne? Wer kann ihm bei der Lösung dieses Rätsels helfen? Die Dorfpolizei, die Schulmedizin – oder die Heilsversprechen der esoterischen «AURIS-Gemeinschaft»? Im zweiten Teil der «Meiringer Trilogie» steht nicht die Anatomie des verbrecherischen Menschen im Mittelpunkt, sondern das Sezieren seiner Seele. Mit: Michael Neuenschwander (H.P. Anliker), Klara Meier (Dr. Tympani), Gina Durler (Oberstleutnantin Monika Sturzenegger), Milva Stark (Claudia Muggli), Silvia Jost (Trychelmajorin), Sabina Deutsch (Hulda), Milena Arne Schedle (das Kind), Anja Schärer (Unteroffizierin Gabi Meuli), Rahel Hubacher (Taxifahrerin), Dinah Hinz (Computerstimme), Vera Flück (Alva Anliker) sowie Louis Hawes (Gesang) u.v.a. Musik: Ulrich Bassenge - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Dramaturgie: Susanne Janson und Katrin Zipse - Produktion: SRF 2020 - Dauer: 50' Wie hat Euch der zweite Schweizer Radio Tatort gefallen? Schreibt es uns auf krimi@srf.ch
April 1945 | Für die Süddeutschen ist das Schweizer Radio im Krieg eine wichtige Informationsquelle. Radio Beromünster sendet in deutscher Sprache und berichtet auch über den Kriegsverlauf, ohne direkte Gegenpropaganda zum Deutschen Reich. Im Ausschnitt ist eine Reportage aus dem April 1945 zu hören, die im Mai ausgestrahlt wurde. Es geht um die Situation an der Nordgrenze der Schweiz. Hier haben sich viele Flüchtlinge versammelt, die das Land auf dem Rückweg in ihre Heimat durchreisen wollen oder die in der Schweiz Asyl suchen. Während der Reportage trifft auch eine Gruppe deutscher Soldaten an der Grenze ein, die auf der Flucht vor den anrückenden französischen Truppen Schutz suchen.
Keine andere Figur hat die Schweizer Radio- und TV-Szene in den letzten 50 Jahren so geprägt wie Roger Schawinski. Und keiner sorgt konsequenter dafür, dass dies nicht vergessen geht, als er selbst. Doch woher kommt dieses Selbstvertrauen? Und warum eckt Roger Schawinski so oft und so gerne an? «Ich habe nie geglaubt, ich sei etwas Besonderes.» Wenn Roger Schawinski das sagt, ist man versucht, zu glauben, er kokettiere. Denn um als durchschnittlich zu gelten, hat er einfach in seinem Leben zu viel gewagt und zu viel gewonnen. «DOK» geht den Ursprüngen von Schawinskis Karriere auf den Grund und lernt dabei einen Menschen kennen, der für das kämpft, woran er glaubt, und der auch mit 74 Jahren noch auf die nächste grosse Euphorie in seinem Leben hofft. «DOK» begleitet Roger Schawinski auf eine Reise an den Ort, an dem alles begann: Den Pizzo Groppera in Norditalien. Dort, wo heute noch die riesige Antenne aus der Anfangszeit von Radio 24 steht. Unterwegs gibt es Zeit, um die Vergangenheit Revue passieren zu lassen und über die Zukunft nachzudenken. Das Publikum erfährt, wie Roger Schawinski schon früh beschloss, sich nie in seinem Leben klein zu machen, wie er sich in den USA in eine Puerto Ricanerin verliebte, viel zu jung heiratete und sich wieder scheiden liess, wie er eine seiner grossen Lieben in den Tod begleiten musste und wie er darauf hofft, irgendwann in ferner Zukunft selbst mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu sterben. Die Ursprünge sind bescheiden: Unterer Mittelstand, kleine Wohnung, kein Geld für Extravaganzen. Doch schon bald löst sich Schawinski aus dem kleinbürgerlichen Milieu im Zürcher Kreis 4: Studium an der Hochschule St. Gallen, Doktor der Volkswirtschaft, Reporter bei der «Rundschau», Erfindung des «Kassensturz», Chefredaktor bei der «Tat». Und dann das Ereignis, das ihn zum Schweizer Medienpionier macht: Die Gründung von Radio 24. Doch dort, wo sich andere schon längst ausgeruht hätten, macht Schawinski weiter: Er gründet TeleZüri und Tele24, wird Chef des deutschen Privatsenders Sat.1, startet mit 63 Jahren noch einmal ein Radio und kehrt schliesslich zurück zum Schweizer Fernsehen. Die grösste Konstante bei all dem: Schawinski polarisiert. Bereitwillig legt er sich mit Behörden, Talkgästen und Berufskolleginnen und -kollegen an. Und nun ist seine Fernsehkarriere zu Ende. «Wir gehen alle unserer Bedeutungslosigkeit entgegen» sagt Roger Schawinski im Film, doch man kann sich nicht vorstellen, dass er sich damit einfach so abfinden wird.
Keine andere Figur hat die Schweizer Radio- und TV-Szene in den letzten 50 Jahren so geprägt wie Roger Schawinski. Und keiner sorgt konsequenter dafür, dass dies nicht vergessen geht, als er selbst. Doch woher kommt dieses Selbstvertrauen? Und warum eckt Roger Schawinski so oft und so gerne an? «Ich habe nie geglaubt, ich sei etwas Besonderes.» Wenn Roger Schawinski das sagt, ist man versucht, zu glauben, er kokettiere. Denn um als durchschnittlich zu gelten, hat er einfach in seinem Leben zu viel gewagt und zu viel gewonnen. «DOK» geht den Ursprüngen von Schawinskis Karriere auf den Grund und lernt dabei einen Menschen kennen, der für das kämpft, woran er glaubt, und der auch mit 74 Jahren noch auf die nächste grosse Euphorie in seinem Leben hofft. «DOK» begleitet Roger Schawinski auf eine Reise an den Ort, an dem alles begann: Den Pizzo Groppera in Norditalien. Dort, wo heute noch die riesige Antenne aus der Anfangszeit von Radio 24 steht. Unterwegs gibt es Zeit, um die Vergangenheit Revue passieren zu lassen und über die Zukunft nachzudenken. Das Publikum erfährt, wie Roger Schawinski schon früh beschloss, sich nie in seinem Leben klein zu machen, wie er sich in den USA in eine Puerto Ricanerin verliebte, viel zu jung heiratete und sich wieder scheiden liess, wie er eine seiner grossen Lieben in den Tod begleiten musste und wie er darauf hofft, irgendwann in ferner Zukunft selbst mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu sterben. Die Ursprünge sind bescheiden: Unterer Mittelstand, kleine Wohnung, kein Geld für Extravaganzen. Doch schon bald löst sich Schawinski aus dem kleinbürgerlichen Milieu im Zürcher Kreis 4: Studium an der Hochschule St. Gallen, Doktor der Volkswirtschaft, Reporter bei der «Rundschau», Erfindung des «Kassensturz», Chefredaktor bei der «Tat». Und dann das Ereignis, das ihn zum Schweizer Medienpionier macht: Die Gründung von Radio 24. Doch dort, wo sich andere schon längst ausgeruht hätten, macht Schawinski weiter: Er gründet TeleZüri und Tele24, wird Chef des deutschen Privatsenders Sat.1, startet mit 63 Jahren noch einmal ein Radio und kehrt schliesslich zurück zum Schweizer Fernsehen. Die grösste Konstante bei all dem: Schawinski polarisiert. Bereitwillig legt er sich mit Behörden, Talkgästen und Berufskolleginnen und -kollegen an. Und nun ist seine Fernsehkarriere zu Ende. «Wir gehen alle unserer Bedeutungslosigkeit entgegen» sagt Roger Schawinski im Film, doch man kann sich nicht vorstellen, dass er sich damit einfach so abfinden wird.
Franz Musil ist der Kultdetektiv im Schweizer Radio: mit Witz, Spürsinn und einer grossen Klappe gesegnet. Aber auch einem unglaublichen Talent dafür, immer wieder in den Schlamassel zu geraten. So auch im 5. Fall, einem Krimi, der doch eigentlich ganz harmlos beginnt: mit einem Stosszahn. Denn spätestens als eine Leiche im Elefantenhaus gefunden wird (Mord!), ruft das auch Polizeileutnant Linder auf den Plan, und das kann nichts Gutes für Musil bedeuten. Doch zum Glück hat er Francesca auf seiner Seite, seine Freundin und Managerin, die Musil mal wieder aus der Patsche hilft. Ein Hörspiel von Jürg Brändli und Fritz Zaugg Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil, Privatdetektiv), Mathias Gnädinger (Linder, Polizeileutnant), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Jürgen Brügger (Anwalt), Fabienne Hadorn (Jennifer Baumann/Verkäuferin Afrika-Laden), Ruth Gundacker (Frau Dr. Kipfmüller), Daniel Ludwig (Mr. Utaka/Schmuckverkäufer), Hans Schenker (Tobias Finger), Sandra Werner (Sandra Kummer/Empfangsdame/Frau Braxmaier), Gottfried Breitfuss (Helmuth Mössmer), Irina Schönen (Ingrid Nägeli), Peter Holliger (Herr Nägeli), Catriona Guggenbühl (Frau Marti), Jill Keiser (Frau Zingg), Reto Ott (Hoffmann/Bodyguard 2), Geri Dillier (Herr Bissig/Bodyguard 1), Karin Berri (Praktikantin), Brigitte Kramer (Radiostimme) Musik: Lionel Hampton, Thomas Dobler - Tontechnik: Norbert Elser - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 2006 - Dauer: 44'
Mein heutiger Gast ist ein bekanntes Gesicht in der Schweizer Radio- und Fernsehszene. Sie ist sympathisch, kommunikativ und hat eine positive Ausstrahlung. Dazu hat sie eine Stimme, der man sehr gerne zuhört. Begonnen hat ihre Medienkarriere beim Lokalsender Radio Zürisee. Später wechselte sie zu Radio Argovia, bevor sie 2003 zum nationalen Sender DRS3, das heutige SRF3 wechselte. Den nationalen Bekanntheits-Durchbruch schaffte sie im Dezember 2009, als sie zusammen mit Nik Hartmann und Mario Torriani für die Benefizaktion «JEDE RAPPE ZELLT» vom Schweizer Radio- und Fernsehen und der Glückkette, sechs Tage lang aus dem Radiostudio in der Glasbox auf dem Berner Bundesplatz sendete. An der Hochschule in Luzern schloss sie nebenberuflich eine Ausbildung zur Event-Managerin ab. Als Moderatorin führt sie neben dem Radiostudio auch durch Veranstaltungen von Firmen, Vereinen, Organisationen oder Privatpersonen. Am 6. Februar 2020 gewann sie an den «Swiss MICE Awards 2020» in der StageOne Event & Convention Hall in Zürich-Oerlikon, die Auszeichnung als beste Event-Moderatorin der Schweiz. Judith Wernli ist mit dem Redaktionsleiter von Radio Argovia, Urs Hofstetter verheiratet. Sie lebt mit Mann und Sohn in Baden im Kanton Aargau. Ich traf sie an ihrem Arbeitsplatz, im Radiostudio von SRF 3 in Zürich-Oerlikon. Solltet ihr noch mehr über mich wissen wollen, dann schaut doch mal vorbei auf www.gianfrancosalis.com, dort könnt ihr alles über mich und wo ich demnächst als Moderator oder Podcaster zu sehen bin, erfahren.
Franz Musil ist der Kultdetektiv im Schweizer Radio: mit Witz, Spürsinn und einer grossen Klappe gesegnet. Aber auch einem unglaublichen Talent dafür, immer wieder in den Schlamassel zu geraten. So auch im 5. Fall, einem Krimi, der doch eigentlich ganz harmlos beginnt: mit einem Stosszahn. Denn spätestens als eine Leiche im Elefantenhaus gefunden wird (Mord!), ruft das auch Polizeileutnant Linder auf den Plan, und das kann nichts Gutes für Musil bedeuten. Doch zum Glück hat er Francesca auf seiner Seite, seine Freundin und Managerin, die Musil mal wieder aus der Patsche hilft. Ein Hörspiel von Jürg Brändli und Fritz Zaugg Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil, Privatdetektiv), Mathias Gnädinger (Linder, Polizeileutnant), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Jürgen Brügger (Anwalt), Fabienne Hadorn (Jennifer Baumann/Verkäuferin Afrika-Laden), Ruth Gundacker (Frau Dr. Kipfmüller), Daniel Ludwig (Mr. Utaka/Schmuckverkäufer), Hans Schenker (Tobias Finger), Sandra Werner (Sandra Kummer/Empfangsdame/Frau Braxmaier), Gottfried Breitfuss (Helmuth Mössmer), Irina Schönen (Ingrid Nägeli), Peter Holliger (Herr Nägeli), Catriona Guggenbühl (Frau Marti), Jill Keiser (Frau Zingg), Reto Ott (Hoffmann/Bodyguard 2), Geri Dillier (Herr Bissig/Bodyguard 1), Karin Berri (Praktikantin), Brigitte Kramer (Radiostimme) Musik: Lionel Hampton, Thomas Dobler - Tontechnik: Norbert Elser - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 2006 - Dauer: 47' Teil 2: Freitag, 14.02.2020, 20.00 Uhr, SRF 1
Franz Musil ist der Kultdetektiv im Schweizer Radio: mit Witz, Spürsinn und einer grossen Klappe gesegnet. Aber auch einem unglaublichen Talent dafür, immer wieder in den Schlamassel zu geraten. So auch im 5. Fall, einem Krimi, der doch eigentlich ganz harmlos beginnt: mit einem Stosszahn. 02:20 1. Teil 52:50 2. Teil Spätestens als eine Leiche im Elefantenhaus gefunden wird (Mord!), ruft das auch Polizeileutnant Linder auf den Plan, und das kann nichts Gutes für Musil bedeuten. Doch zum Glück hat er Francesca auf seiner Seite, seine Freundin und Managerin, die Musil mal wieder aus der Patsche hilft. Ein Hörspiel von Jürg Brändli und Fritz Zaugg Mit: Ueli Jäggi (Franz Musil, Privatdetektiv), Mathias Gnädinger (Linder, Polizeileutnant), Barbara Sauser (Francesca Rossi), Jürgen Brügger (Anwalt), Fabienne Hadorn (Jennifer Baumann/Verkäuferin Afrika-Laden), Ruth Gundacker (Frau Dr. Kipfmüller), Daniel Ludwig (Mr. Utaka/Schmuckverkäufer), Hans Schenker (Tobias Finger), Sandra Werner (Sandra Kummer/Empfangsdame/Frau Braxmaier), Gottfried Breitfuss (Helmuth Mössmer), Irina Schönen (Ingrid Nägeli), Peter Holliger (Herr Nägeli), Catriona Guggenbühl (Frau Marti), Jill Keiser (Frau Zingg), Reto Ott (Hoffmann/Bodyguard 2), Geri Dillier (Herr Bissig/Bodyguard 1), Karin Berri (Praktikantin), Brigitte Kramer (Radiostimme) Musik: Lionel Hampton, Thomas Dobler Tontechnik: Norbert Elser - Regie: Fritz Zaugg - Produktion: SRF 2006 - Dauer: 47' Fragen, Rückmeldungen oder Kritik? Gern an krimi@srf.ch Noch mehr Hörspiele gibt es unter www.srf.ch/krimi
Der erste ARD Radio Tatort von SRF: Meiringen, 1891. Meiringen im idyllischen Berner Oberland ist schon damals ein umtriebiger Ort. Und als Kommissär Anliker das Dorf besucht, kommt es dort zu einer Reihe grausiger Morde. Von Matthias Berger, Gion Mathias Cavelty und Lukas Holliger. Das Städtchen Meiringen ist schon 1891 ein umtriebiger Ort. Die beschaulichen Bergchalets werden von Touristen ebenso belagert wie die naturschönen Reichenbachfälle. In der schweizerischen Idylle herrscht bunter Kosmopolitismus – und selbst Sherlock Holmes wird für einen internationalen Hirnforscher-Kongress erwartet. H.P. Anliker, berühmter Kommissär der Zürcher Polizei, würde um das Touri-Dorf lieber einen Bogen machen, doch seine Schwester Alva – Pionierin im Umgang mit dem eben erst erfundenen Phonographen – hat dort eine Präsentation mit ihren Tonaufnahmen. Aber als Anliker Meiringen erreicht, ist Alva verschwunden, und eine Reihe von grausigen Morden erschüttert die Idylle. Der erste ARD Radio Tatort aus der Schweiz geht in der Zeit zurück – und legt von dort aus Spuren, die bis weit in die Zukunft reichen. Denn in der «Meiringer Trilogie» steht nicht so sehr ein einzelnes Delikt im Mittelpunkt, sondern der ewige Kampf zwischen dem Verbrechen – und dessen Verhinderung. Mit: Vera Flück (Alva), Michael Neuenschwander (H.P. Anliker), Roland Koch (Dr. Zander), Andri Schenardi (Franz), Marcus Signer (Mosimann), Graham F. Valentine (Dr. McCullum), Andrea Bettini (Dr. Verdi), Bodo Krumwiede (Dr. Kränzle) sowie Dinah Hinz, Jonathan Loosli, Ernst Sigrist, Dieter Stoll, Michael Wächter, Aarno Liebl Musik: Ulrich Bassenge - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Dramaturgie: Susanne Janson und Katrin Zipse - Produktion: SRF 2019 - Dauer: 50'
Der erste ARD Radio Tatort von SRF: Meiringen, 1891. Meiringen im idyllischen Berner Oberland ist schon damals ein umtriebiger Ort. Und als Kommissär Anliker das Dorf besucht, kommt es dort zu einer Reihe grausiger Morde. Von Matthias Berger, Gion Mathias Cavelty und Lukas Holliger. Im An 02:30 Beginn Hörspiel 51:03 Abmoderation und Gespräch mit der Regisseurin! (=Susanne Janson) Das Städtchen Meiringen ist schon 1891 ein umtriebiger Ort. Die beschaulichen Bergchalets werden von Touristen ebenso belagert wie die naturschönen Reichenbachfälle. In der schweizerischen Idylle herrscht bunter Kosmopolitismus – und selbst Sherlock Holmes wird für einen internationalen Hirnforscher-Kongress erwartet. H.P. Anliker, berühmter Kommissär der Zürcher Polizei, würde um das Touri-Dorf lieber einen Bogen machen, doch seine Schwester Alva – Pionierin im Umgang mit dem eben erst erfundenen Phonographen – soll dort an einem Kongress ihre Tonaufnahmen präsentieren. Aber als Anliker Meiringen erreicht, ist Alva verschwunden, und eine Reihe von grausigen Morden erschüttert die Idylle. Der erste ARD Radio Tatort aus der Schweiz geht in der Zeit zurück – und legt von dort aus Spuren, die bis weit in die Zukunft reichen. Denn in der «Meiringer Trilogie» steht nicht so sehr ein einzelnes Delikt im Mittelpunkt, sondern der ewige Kampf zwischen dem Verbrechen – und dessen Verhinderung. Mit: Vera Flück (Alva), Michael Neuenschwander (H.P. Anliker), Roland Koch (Dr. Zander), Andri Schenardi (Franz), Marcus Signer (Mosimann), Graham F. Valentine (Dr. McCullum), Andrea Bettini (Dr. Verdi), Bodo Krumwiede (Dr. Kränzle) sowie Dinah Hinz, Jonathan Loosli, Ernst Sigrist, Dieter Stoll, Michael Wächter, Aarno Liebl Musik: Ulrich Bassenge - Tontechnik: Tom Willen - Regie: Susanne Janson - Dramaturgie: Susanne Janson und Katrin Zipse - Produktion: SRF 2019 - Dauer: 50'
In der heutigen Sendung ist ein Shootingstar der Schweizer Radio- und Fernsehszene bei mir zu Gast. Er ist 27, stammt aus Solothurn und verfolgt seit über 12 Jahren mit Herzblut und Passion erfolgreich seinen Weg in der Medienlandschaft. Mit 15 Jahren stieg er 2007 bei der «VideoGang» ein, wo er als Moderator seine ersten Erfahrungen sammeln und sich optimal auf die Schweizer Radio- und Fernsehlandschaft vorbereiten konnte. Wir begegneten uns erstmals im November 2011 an einer Talentshow in einem Einkaufszentrum in Bachenbülach, wo er durch die Show führte und ich in der Jury sass. Nach einigen Praktikas absolvierte er die Ringier Journalistenschule und lancierte in dieser Zeit auch seine Radiokarriere bei Radio Energy Bern, Basel und Zürich. Nach über drei Jahren bei Energy wechselte er dann zu SRF, wo er seit 2018 redaktionell für die Sendung «Glanz&Gloria» arbeitet. Seit Juni 2019 ist er zusätzlich als Moderator auf SRF3 zu hören. Mit seinem journalistischem Knowhow und seinem breiten Allgemeinwissen, insbesondere über die jungen und digitalen Medienformen, seiner angenehmen Stimme, seinem Talent und nicht zuletzt auch mit seiner sympathischen Art und seiner positiven Ausstrahlung, macht er den bereits bekannten TV- und Radiomoderatoren Konkurrenz. Ich bin überzeugt, dass man von ihm in den nächsten zehn Jahren noch sehr viel hören und sehen wird, darum freut mich diese Begegnung besonders. Ich traf ihn an seinem Arbeitsplatz in Zürich-Oerlikon, genauer im Fernsehstudio von SRF.
Während des Zweiten Weltkriegs sendeten die Radios in den Kriegsländern vor allem Propaganda. Dagegen blieb das Schweizer Radio neutral. Die Sendung «Weltchronik» war in Europa beliebt als «Stimme der Freiheit». Jetzt feiert die Sendung von Radio Beromünster ihr 80-Jahre-Jubiläum. Im Krieg spielte das Radio eine zentrale Rolle: um die eigene Bevölkerung zu informieren, aber auch um den Gegner zu beeinflussen. Alle Länder nutzten das Radio als Propagandainstrument. Umso mehr fiel die «Weltchronik» aus dem Rahmen, mit ihrer nüchternen, neutralen Berichterstattung. Verantwortlich für die Sendung war der Historiker Jean Rudolf von Salis. Zum 80-Jahre-Jubiläum blicken wir in der «Zeitblende» zurück auf die «Weltchronik» und auf ihre Rolle während den Kriegsjahren – mit dem emeritierten Geschichtsprofessor Hans-Ulrich Jost von der Universität Lausanne.
Robin Rehmann war schon früh auf der Bühne und wusste dabei auch immer wo er hinwollte. Bereits mit 16 ist er beim Radio und spätestens als er bei Viva anfing zu arbeiten, war er in der Schweiz ein bekanntes Gesicht. Provokativ, laut und etwas verrückt würden ihn zu dieser Zeit wohl gut beschreiben. Seine Karriere war jedoch erst am Anfang er wurde zum DJ, Punkband Mitglied und Radio – TV Moderator beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Sein Leben geht steil Bergauf, aus einem schwierigen Haushalt hat er es nun an die Spitze geschafft und der Anstieg soll noch lange nicht vorbei sein. Doch eine Diagnose trifft ihn aus dem Nichts: Colitis Ulcerosa, eine chronische Darmkrankheit. Sie verändert sein ganzes Leben, von seinen Ansichten, über seinen Körper bis zu seiner Persönlichkeit. Alles dazu erfahrt ihr im Interview. http://robinrehmann.com https://www.srf.ch/radio-srf-virus/rehmann Keypoints: Verletzlichkeit / Schwäche Über Probleme Reden Vergleichen Chronische Krankheiten - Colitis Ulcerosa Umgang der Gesellschaft Sucht Anerkennung Zitate: „Hätte es mich wirklich glücklich gemacht, oder hätte es einfach nach aussen cool ausgesehen?“ „Tu etwas was dich glücklich macht.“ Fragen / Themen: 1:00 Kindheit 5:00 Verletzlichkeit / Schwäche 10:30 Zeit bei Viva 12:30 SRF Virus 15:00 Rehmann - Sick of Silence - SOS Show 19:00 Selbstheilung 21:00 Leben als chronisch Kranker 27:00 Gibt es etwas positives? 32:00 Verständniss in der Gesellschaft 35:30 Mentale Krankheiten 39:30 Sucht
Dominik Born, ehemaliger Leiter SRF beta beim Schweizer Radio und Fernsehen und jetzt "Ninja". Er liebt wie ich das Radio – und denkt ständig darüber nach, wie er dem bewährten Radio Konkurrenz machen und das erfolgreiche Geschäftsmodell zerstört werden kann. Genau diese Arbeit hat ihn in Konflikt mit diversen Chefs gebracht, aber auch an die Spitze von SRF beta. Mit Dominik Born habe ich über die Zukunft des Radios gesprochen, die es so eigentlich nicht mehr gibt. Produktionsdatum: Basel, 07.09.2018
17.9.1945: Das Schweizer Radio sendet erstmals "Echo der Zeit"
Casper Selg (67) war als Korrespondent in den USA und Deutschland für das Schweizer Radio. Er moderierte während Jahrzehnten das «Echo der Zeit» und leitete 12 Jahre die Echo-Redaktion. Luzia Tschirky (26) ist Stagiaire bei der SRF-Sendung 10vor10. Ihre Faszination für den postsowjetischen Raum entdeckte sie kurz nach der Matura und hat seither aus Russland, Belarus, der Ukraine und Moldau berichtet.
Die Schweizer Klassiker im Mai/Juni-Programm wurden in den letzten Jahren vom Schweizer Radio und Fernsehen SRF in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und dem Verein Memoriav restauriert. Über die besonderen Herausforderungen und die Prioritäten bei der Restaurierung des Schweizer Filmerbes diskutierten an einer Podiumsveranstaltung am 31.05.2017 der Projektverantwortliche bei SRF, Heinz Schweizer, Memoriav-Direktor Christoph Stuehn und Cinémathèque-Direktor Frédéric Maire mit dem Historiker und Filmwissenschaftler Felix Aeppli. Das Gespräch wurde moderiert von Marcy Goldberg, Filmwissenschaftlerin.
Die Schweizer Klassiker im Juni-Programm des Filmpodiums der Stadt Zürich wurden in den letzten Jahren vom Schweizer Radio und Fernsehen SRF in Zusammenarbeit mit der Cinémathèque suisse und dem Verein Memoriav restauriert. Über die besonderen Herausforderungen und die Prioritäten bei der Restaurierung des Schweizer Filmerbes diskutierten an einer Podiumsveranstaltung der Projektverantwortliche bei SRF, Heinz Schweizer, Memoriav-Direktor Christoph Stuehn und Cinémathèque-Direktor Frédéric Maire mit dem Historiker und Filmwissenschaftler Felix Aeppli. Das Gespräch wurde moderiert von Marcy Goldberg, Filmwissenschaftlerin.
Yvonne Lambrigger arbeitet als Nachrichtensprecherin für das Schweizer Radio. Im Interview erklärt sie, wie sie ihr Hochdeutsch trainiert hat und warum das für sie als Walliserin nicht ganz einfach war.
Adventszeit! Bald ist Weihnachten! Naja, eigentlich ging die Sache mit Weihnachten ja bereits Mitte August los in manchen Läden. Jedenfalls zählen Axel und Venty hier mal wieder ein bisschen auf, was es so alles lustiges gibt, was sie bereits ausprobiert haben undoder was sie gerne hätten, sich aber von den mickrigen Einnahmen des Hackerfunks nicht leisten können. Trackliste Folgt aus Zeitgründen später… RIPE Atlas :: RIPE Atlas Projekt Chromecast :: Googles Chromecast Twitch.TV :: Ventys Twitch Stream, wo man ihn manchmal PS4 gamen sieht Fiio X1 :: Fiio X1 MP3-Player Fiio :: Hi-Res MP3-Player und USB-Soundkarten LG PF1000U :: LG Nahbereichsprojektor Pinebook :: Mit ARM CPU betriebenes Netbook für unter 100 $$$ Pinebook :: Testbericht von Winfuture Pinebook Kritik :: Kritische Betrachtung des Pinebooks Pi-Top :: Laptopkit rund um den Raspberry Pi Pi-Top :: Einzelteile des Pi-Tops bei Pi-Shop.ch Picade :: Arcade-Spielautomatengehäuse für Raspberry Pi Helix :: Holzgehäuse für den Raspberry Pi Pyra :: Pyra Linux- und Spiele-Handheld Turris Omnia :: Open Source WLAN-Router Divoom :: Divoom Bluetooth-Lautsprecher mit Blinkenlights Zeit in Dosen :: Fast wie von den Grauen Herren bei Momo Catphones :: Unkaputtbare Mobiltelefone von Caterpillar Touchy :: Touchy Helmkamera, leider nicht kaufbar Temposcope :: Wetterstation mit eigener Biosphäre Pyro Fireshooter :: Feuerwerke aus dem Handgelenk FIntessgefuchteldingsi :: Pac-Man spielen, indem man wie ein Tubel herumfuchtelt Relaxo Plüschie :: 1,50 m grosses Relaxo Pokémon Plüschie TARDIS :: Fliegende TARDIS Bierbaum :: Magnetischer Bierbaum Ponylautsprecher :: Pinkie Pie Plüschie Lautsprecher DIY Hologramm :: Anleitung zum Bau eines Hologramms aus CD-Hüllen Fillygons :: Platonische Körper aus selbstgedruckten Einzelteilen, vom CCCZH Stricktux :: Hast du Keinen, strick dir Einen! Opcomfarm :: Indoor Hydroponische Plantagen (nicht nur für Hanf!) RePhone :: DIY GSM Mobiltelefonbausatz Better Coffee Blocks :: Kaffeewürfel oder sowas, wie Bouillonwürfel..? Sandows :: Kaltextrahierter Kaffee, z.B. bei Coop Togo Hövding :: Airbag Velohelm mit Sprengladung Learning Perl 6 :: Perlfoundation Kickstarter Kampagne Learning Perl 6 :: Kickstarter Kampagne für ein Perl 6 Lehrbuch SRF Digital :: Unsere Podcastkollegen von Schweizer Radio und Fernsehen SRF Digital Youtube-Kanal :: Youtube Kanal mit Geek-Sofa und Let's Plays etc SRF Digital Livestreams :: Youtube Live Stream von SRF Digital File Download (158:05 min / 158 MB)
Adventszeit! Bald ist Weihnachten! Naja, eigentlich ging die Sache mit Weihnachten ja bereits Mitte August los in manchen Läden. Jedenfalls zählen Axel und Venty hier mal wieder ein bisschen auf, was es so alles lustiges gibt, was sie bereits ausprobiert haben undoder was sie gerne hätten, sich aber von den mickrigen Einnahmen des Hackerfunks nicht leisten können. Trackliste Folgt aus Zeitgründen später… RIPE Atlas :: RIPE Atlas Projekt Chromecast :: Googles Chromecast Twitch.TV :: Ventys Twitch Stream, wo man ihn manchmal PS4 gamen sieht Fiio X1 :: Fiio X1 MP3-Player Fiio :: Hi-Res MP3-Player und USB-Soundkarten LG PF1000U :: LG Nahbereichsprojektor Pinebook :: Mit ARM CPU betriebenes Netbook für unter 100 $$$ Pinebook :: Testbericht von Winfuture Pinebook Kritik :: Kritische Betrachtung des Pinebooks Pi-Top :: Laptopkit rund um den Raspberry Pi Pi-Top :: Einzelteile des Pi-Tops bei Pi-Shop.ch Picade :: Arcade-Spielautomatengehäuse für Raspberry Pi Helix :: Holzgehäuse für den Raspberry Pi Pyra :: Pyra Linux- und Spiele-Handheld Turris Omnia :: Open Source WLAN-Router Divoom :: Divoom Bluetooth-Lautsprecher mit Blinkenlights Zeit in Dosen :: Fast wie von den Grauen Herren bei Momo Catphones :: Unkaputtbare Mobiltelefone von Caterpillar Touchy :: Touchy Helmkamera, leider nicht kaufbar Temposcope :: Wetterstation mit eigener Biosphäre Pyro Fireshooter :: Feuerwerke aus dem Handgelenk FIntessgefuchteldingsi :: Pac-Man spielen, indem man wie ein Tubel herumfuchtelt Relaxo Plüschie :: 1,50 m grosses Relaxo Pokémon Plüschie TARDIS :: Fliegende TARDIS Bierbaum :: Magnetischer Bierbaum Ponylautsprecher :: Pinkie Pie Plüschie Lautsprecher DIY Hologramm :: Anleitung zum Bau eines Hologramms aus CD-Hüllen Fillygons :: Platonische Körper aus selbstgedruckten Einzelteilen, vom CCCZH Stricktux :: Hast du Keinen, strick dir Einen! Opcomfarm :: Indoor Hydroponische Plantagen (nicht nur für Hanf!) RePhone :: DIY GSM Mobiltelefonbausatz Better Coffee Blocks :: Kaffeewürfel oder sowas, wie Bouillonwürfel..? Sandows :: Kaltextrahierter Kaffee, z.B. bei Coop Togo Hövding :: Airbag Velohelm mit Sprengladung Learning Perl 6 :: Perlfoundation Kickstarter Kampagne Learning Perl 6 :: Kickstarter Kampagne für ein Perl 6 Lehrbuch SRF Digital :: Unsere Podcastkollegen von Schweizer Radio und Fernsehen SRF Digital Youtube-Kanal :: Youtube Kanal mit Geek-Sofa und Let's Plays etc SRF Digital Livestreams :: Youtube Live Stream von SRF Digital File Download (158:05 min / 158 MB)
Werde ein Naivling ► http://bit.ly/1A3Gt6E - Podiumsdiskussion bei #Formate15 vom 26. November 2015 mit Jan Metzger, Intendant von Radio Bremen Marc Jan Eumann, Staatssekretär bei der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Christoph Keese, Executive Vice President, Axel Springer SE Rudolf Matter, Direktor des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) Robert J. Rosenthal, Direktor des Center for Investigative Reporting (USA) Moderation: Stephan Detjen, Chefkorrespondent Deutschlandradio Diese Aufnahme entstand bei "Formate des Politischen" - Die Konferenz für Journalisten, Politiker & Bürger im Haus der BPK Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX PayPal: paypal.me/JungNaiv Kein naives Video mehr verpassen: Abonniert den Youtube-Kanal. Folgt uns auf Facebook & bringt euch ein