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Die türkische Millionenmetropole Istanbul ist am Mittwoch verhältnismässig glimpflich davongekommen, als ein Erdbeben die Stadt heimsuchte. Dennoch machte sich schnell Panik breit. Denn Fachleute rechnen schon länger mit einem Megabeben in der Region. Wie gehen die Menschen damit um? Angst und Panik seien ansteckend, sagt Marcus Bachmann. Er war für die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen schon mehrfach in Erdbebengebieten im Einsatz und weiss, welchen psychischen Stress ein solches Ereignis bei den Menschen auslöst. Die beiden jungen Frauen Selin und Tuğçe aus Istanbul kennen das beklemmende Gefühl. Sie berichten in dieser Folge eindrücklich von ihren Erfahrungen beim schweren Erdbeben von 2023 und sagen, was die Angst vor einem noch weitaus schlimmeren Beben mit ihnen macht. Und warum sie mit der Politik unzufrieden sind. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Marcus Bachmann, Einsatzleiter und humanitärer Berater, Ärzte ohne Grenzen - Selin, Bewohnerin von Istanbul - Tuğçe, Bewohnerin von Istanbul ___________________ Team: - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Corina Heinzmann - Redaktion: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Das Idyll unseres Dorfes ist erschüttert: eine Bewohnerin wurde brutal ermordet. Die Zeichen sind eindeutig – ein Dämon ist am Werk... Und er wird weitere Opfer fordern. Wer ist es? Und wer sind seine Schergen? Die Zeit drängt, wir müssen handeln…Die heutige Folge widmen wir ganz und gar einem der beliebtesten Social Deduction Spiele der letzten Jahre: Blood on the Clocktower. Bettina, Johan und Jakob begleiten uns durch die schönsten BotC Momente und schauen gemeinsam mit uns auf die nächsten Events.▬▬▬▬ Events ▬▬▬▬
Die Migros Luzern hat den Umsatz im Geschäftsjahr 2024 leicht um 0,7 Prozent auf knapp 1,5 Milliarden Franken gesteigert. Vor allem in den Supermärkten kauften mehr Kundinnen und Kunden ein. Die Migros ist die grösste private Arbeitgeberin der Zentralschweiz. Weiter in der Sendung: · Auch der Zuger Heimatschutz ist gegen den Bau eines neuen Kantonsratssaals beim Landsgemeindeplatz. · Bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Cham hat sich eine Bewohnerin verletzt.
Die israelische Armee hat den Tod der beiden jüngsten Hamas-Geiseln, Kfir und Ariel Bibas, bestätigt. Die dritte Leiche ist aber nicht ihre Mutter, sondern eine Bewohnerin des Gazastreifens. Der Satiriker Jan Böhmermann hat nach AfD-Wahlempfehlungen durch Elon Musk eine Gegenrede auf der Webseite der US-amerikanischen Zeitung «New York Times» veröffentlicht. Der FDP-Präsident Thierry Burkart fordert eine bürgerliche Politikwende. Künftig sollen in Zürich ausschliesslich elektrische Laubbläser erlaubt sein – so will es die links-grüne Mehrheit der Sachkommission im Zürcher Gemeinderat.
In unserer neuen Podcast-Folge geht es um Grenzerfahrungen, die man im deutsch-belgischen Grenzgebiet der Nordeifel erleben kann. Für alle, die gerne zu Fuß unterwegs sind, für den bietet die EifelSpur „Westwall“ eine echtes Grenzerlebnis. Die Route führt euch bei Hellenthal-Hollerath entlang der verbliebenen Höckerlinie und vorbei an ehemaligen Gefechtsstellungen, die im Rahmen der Ardennenoffensive vor über 80 Jahren eine besondere Bedeutung hatte. Informationstafeln des LVR-Amt für Bodendenkmalpflege ermöglichen euch bei eurer Wanderung den Blick zurück in die Vergangenheit. Wenige Kilometer entfernt sind die Menschen ganz pragmatisch mit dem Relikt aus vergangenen Zeiten umgegangen und haben auf der Höckerlinie gebaut. Martina Welt öffnet für Daniel Dähling ihren Keller und zeigt wie die Bevölkerung mit den riesigen Betonzacken im Alltag umgeht und Jacques Pützer offenbart sich als wandelndes Geschichtsbuch zum Thema Westwall. Unter dem Thema „Grenzenlos“ erläutert Friedhelm Wirtz, ehemaliger Bürgermeister von Büllingen, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen und Kollgen aus Belgien und Deutschland und wie die Freundschaft zwischen den Ländern gepflegt und ausgebaut wurde. Für euch erlebbar ist diese Entwicklung auf dem Kyllradweg, der im Jahr 2015 eröffnet wurde und einmal im Jahr mit einem Radaktionstag gefeiert wird. Im Ardenner Cultur Boulevard begrüßt uns Geschäftsführer Michael Balter in Losheim. Mit einem Grenzmarkt auf belgischer Seite und verschiedenen Ausstellungen auf deutscher Seite finden Grenzgänger tolle Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Die Ausstellung „GrenzGeschichten aus Losheim 1945 – 1958“ gibt z.B. einen Einblick in das Alltagsleben rund um den Grenzort. Interviewpartner dieser Folge: - Martina Welt, Bewohnerin in Hellenthal-Udenreth - Jacques Pützer - Friedhelm Wirtz, ehemaliger Bürgermeister Gemeinde Büllingen - Michael Balter, Geschäftsführer Ardenner Cultur Boulevard Vorgestellte Orte, Menschen und Veranstaltungen in der Nordeifel: - Westwall Höckerlinie - LVR- Amt für Bodendenkmalpflege - Kyllradweg - Radaktionstag "Grenzenlos Kyllradweg" - Ardenner Cultur Boulevard Losheim Podcast-Moderation: Daniel Dähling Dieser Podcast ist ein Angebot der Nordeifel Tourismus GmbH .
Ein eisiges Wintermärchen erwartet die Bewohner von Disney Dreamlight Valley: Das neue Update versetzt euch ab dem 4. Dezember in eine zauberhafte Winterstimmung. Mit Sally aus "Nightmare Before Christmas" zieht eine weitere Bewohnerin ins Tal – und bringt neben schwebenden Inseln auch frostige Überraschungen mit.
Was ist auf der Lister Meile los? Chaos oder zumindest ein Verwirrspiel, sagen Menschen, die den Umbau des südlichen Teils zur Fußgängerzone als Anwohner, Geschäftsleute oder Autofahrer erlebt haben. Andere finden die Lister Meile beispielhaft dafür, wie eine Belebung von Geschäftsstraßen funktionieren kann, wenn man den rollenden Verkehr konsequent reduziert. Im HAZ-Podcast „Klar so weit?“ spricht Host Felix Harbart mit Redakteurin Susanna Bauch, die seit Jahrzehnten über die Meile und ihren Wandel berichtet und sich als Bewohnerin der List sicher ist, dort immer jemanden zu treffen, den man kennt. Redakteur Christian Bohnenkamp hält die Lister Meile derzeit für „schlecht gemacht“, da sie die Erwartungen der Menschen an eine Fußgängerzone nicht erfülle. Mit ein paar kleinen Maßnahmen wie punktueller Begrünung sei auch kurzfristig Abhilfe zu schaffen. Dass es im Gegensatz zur Innenstadt überhaupt vorangehe, schreibt er der hier gut funktionierenden rot-grünen Zusammenarbeit im Bezirksrat Mitte zu. In einem ist sich das Trio einig: Spannende Entwicklung, unbedingt mal wieder hingehen!
Die rund 100 Jahre alte SBB-Brücke über die Aare in der Stadt Solothurn wird ersetzt. Ab heute liegen die Pläne öffentlich auf. Aussehen wird die neue Brücke fast gleich wie die alte. Sie soll aber weniger lärmen. Für den Bau ist eine Plattform über der Aare vorgesehen. Weiter in der Sendung: * Bei einem Wohnungsbrand in Stilli AG hat sich eine 24-jährige Bewohnerin schwer verletzt. Der Brand brach am Sonntagnachmittag kurz vor 17 Uhr aus.
Die meisten der dreihundert Einwohner von Whittier in Alaska leben in einem großen Wohnkomplex, weshalb Whittier auch als „Stadt unter einem Dach“ bezeichnet wird. Amie, eine ehemalige Bewohnerin, sagt: „Ich musste das Gebäude nicht verlassen – der Lebensmittelladen, der Notar, die Schule und die Post befanden sich im Erdgeschoss, nur eine Aufzugfahrt entfernt!“
Ursprünglich war die Türkentaube (Streptopelia decaotcto) auf dem asiatischen Kontinent, von Japan über Indien bis in die Türkei verbreitet - von woher sie sich im Laufe des 20. Jahrhunderts erfolgreich zu uns ausbreitete. Erfolgreich und schnell! Daher bekam sie auch ihren Namen. Ihre Expansion ist einzigartig in der europäischen Vogelwelt, sie hat es gekonnt geschafft, sich an den Menschen zu binden und unsere Nähe zu nutzen. Noch heute ist sie eine typische Bewohnerin von Siedlungen, Dörfern und Städten; in unbewohnten Gebieten, in tiefen Wäldern und weiten Fluren sucht man sie vergebens. Antonia und Philipp finden, sie gehört zu unseren schönsten Vögeln - anmutig und sanft, einen weichen Zauber umgebend. Warum sie so besonders ist, was sie auszeichnet und auch warum ihre Bestände derzeit wieder abnehmen, erfahrt ihr in dieser Liebeserklärung an die Türkentaube.
Das sanierte Henry Dunant Museum in Heiden wird kommendes Wochenende nach dreijähriger Bauzeit wiedereröffnet. Auch die Ausstellung über den Rotkreuz-Mitbegründer und Friedensnobelpreisträger wurde von Grund auf neu konzipiert. Weitere Themen: * St. Galler Bischof Markus Büchel wird 75 Jahre alt und unterbreitet dem Papst seinen Rücktritt * Serie "Die Schweiz im Wandel": Ein Jahrhundert im selben Dorf zu Hause. Eine 100 Bewohnerin erzählt.
Das sanierte Henry Dunant Museum in Heiden wird kommendes Wochenende nach dreijähriger Bauzeit wiedereröffnet. Auch die Ausstellung über den Rotkreuz-Mitbegründer und Friedensnobelpreisträger wurde von Grund auf neu konzipiert. Weitere Themen: * St. Galler Bischof Markus Büchel wird 75 Jahre alt und unterbreitet dem Papst seinen Rücktritt * Serie "Die Schweiz im Wandel": Ein Jahrhundert im selben Dorf zu Hause. Eine 100 Bewohnerin erzählt.
Das israelische Militär hat bei einem Einsatz im Gazastreifen die Leichen von fünf in den Gaza-Streifen verschleppten Menschen geborgen. Den Angaben zufolge wurden sie in der Stadt Chan Junis im Süden des Palästinensergebiets gefunden - und inzwischen zurück nach Israel gebracht. Unter den Toten sei eine 56-jährige Bewohnerin eines Kibbuz. Bei den anderen Opfern handele es sich um Soldaten, die vermutlich bereits beim Angriff der Hamas im vergangenen Oktober getötet wurden. Bisher konnte die israelische Armee sieben Geiseln befreien. Etwa 120 sollen sich noch in den Händen der Hamas befinden. Es wird befürchtet, dass viele von ihnen tot sind.
In dieser Episode unseres Podcasts bieten wir ein Update zu unserer ersten Folge, in der wir bereits über Fallout gesprochen haben. Mit dem kürzlichen Release der Fallout TV-Serie, die sich schnell als zweit erfolgreichste Fernsehserie der Welt etabliert hat, ist der perfekte Zeitpunkt gekommen, einen erneuten Blick auf die gesamte Fallout-Serie zu werfen – sowohl die Spiele als auch die neue TV-Adaption. Die Fallout TV-Serie: Ein großer Erfolg und eine gelungene AdaptionDie kürzlich erschienene Fallout TV-Serie hat sich schnell als die zweit erfolgreichste Fernsehserie der Welt etabliert und begeistert Fans und Kritiker gleichermaßen. Zwei Hauptcharaktere, zwei ZeitebenenDie Serie folgt den Abenteuern von Lucy, einer Bewohnerin eines Vaults, und Cooper, einem Ghoul, die in zwei verschiedenen Zeitebenen leben. Diese parallelen Handlungsstränge bieten eine tiefe und vielseitige Erzählweise, die die Zuschauer fesselt. Treue zur Essenz der SpieleDie Serie bleibt der Essenz der Fallout-Spiele treu und fängt sowohl den typischen Humor als auch die Brutalität der postapokalyptischen Welt ein. Fans der Spiele werden die vielen Anspielungen und ikonischen Gegenstände, die in der Serie auftauchen, zu schätzen wissen. Die Verwendung der bekannten Soundtracks trägt zusätzlich zur authentischen Atmosphäre bei. Charakterentwicklung und KritikBesonders gelobt wird die Charakterentwicklung, insbesondere die von Lucy und Cooper. Beide Charaktere durchlaufen bemerkenswerte Veränderungen und bieten den Zuschauern eine tiefgehende und emotionale Reise. Maximus hingegen wird als der schwächste Charakter der Serie angesehen, was ein kleiner Kritikpunkt bleibt. Ein Cliffhanger und der Ausblick auf Staffel 2Die Serie endet mit einem spannenden Cliffhanger, der auf eine zweite Staffel hinweist und die Zuschauer gespannt auf die Fortsetzung warten lässt. Trotz einiger Episoden, die als langatmig empfunden werden, wird die Serie insgesamt für ihre gelungene Adaption und den humorvollen Ansatz gelobt. Ein Rückblick auf die Fallout-SpieleMit dem Release der TV-Serie ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, sich die bisherigen Fallout-Spiele noch einmal anzusehen. FazitDie Fallout TV-Serie hat bewiesen, dass sie den Geist der Spiele erfolgreich auf die Leinwand übertragen kann und bietet sowohl Fans als auch neuen Zuschauern ein aufregendes und unterhaltsames Erlebnis. Mit dem neuen Interesse an der Serie ist jetzt der ideale Zeitpunkt, die Spiele erneut zu entdecken und die tiefe, immersive Welt von Fallout zu erleben.
+++ Schmalkalden: Essen auf dem Herd vergessen - bewusstlose Bewohnerin gerettet +++ Sömmerda: 20.000 Euro Schaden bei Strohballen-Brand auf Feld +++ Weimar: Brennender Baum im Schlosspark Belvedere +++
Prozess um Tod in Gelsenkirchener Mini-Kita wird neu aufgerollt, Bewohnerin stirbt bei Wohnungsbrand in Gladbeck, Kabeldiebe legen Bahnverkehr teilweise lahm
Es ist der dritte Fall in wenigen Monaten: In einem Häuserkomplex in der Mainzer Neustadt gibt es Ärger mit der Vermieterin Vonovia. Die Mieter beklagen sich über defekte Duschen, ausbleibende Reinigungen und fehlender Kommunikation. Die Mieten, so sagt eine Bewohnerin, würden trotzdem steigen. In dieser Podcast-Folge erzählt Mainzer Lokalredakteurin Lena Kapp davon, wie der Fall bei ihr gelandet ist, welche Misstände die Bewohner beklagen und wie die Vonovia als Vermieterin auftritt. Außerdem spricht Lena Kapp mit Volontärin Vanessa Felix Arroja darüber, was sich seit der Podcast-Folge zum Mietdrama in Weisenau getan hat und wie der redaktionelle Umgang mit dem Unternehmen funktioniert. R(h)einhören lohnt sich! Rheingehört #182 - Mietdrama in Weisenau https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-weisenau/rheingehoert-182-mietdrama-in-mainz-weisenau-3002435 Ärger um Vonovia-Haus in der Mainzer Neustadt https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/aerger-um-vonovia-haus-in-der-mainzer-neustadt-3459012 Vonovia lässt Familie seit November in der Kälte sitzen https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/vonovia-laesst-familie-seit-november-in-der-kaelte-sitzen-3233867 Hausbewohner in Mainz Weisenau müssen draußen duschen https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/hausbewohner-in-mainz-weisenau-muessen-draussen-duschen-2884708
Kriegen zwei Menschen ein Kind, zieht auch eine Redewendung ins neue Leben ein: «Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind grosszuziehen.» Was geschieht, wenn daraus Realität wird? Kann das einzelne Kleinfamilien entlasten? Die Reportage aus einer Gross-WG bei Bern. «Mich alleine einen ganzen Tag in einer Wohnung um ein Kind zu kümmern – das wäre für mich der Horror.» Maria (38) lebt mit ihrer Tochter (9) in einer 30-köpfigen Wohngemeinschaft. «In regelmässigen Abständen diskutieren wir in einer Arbeitsgemeinschaft Erziehungsregeln: Süssigkeiten, Bildschirm-, Zubettgehzeiten. Dafür muss ich nur alle paar Wochen selber kochen und nie einkaufen.» Input-Redaktorin Julia Lüscher taucht einen Tag ins Leben der Grossfamilie ein und kommt zum Schluss: «Spannend und sinnvoll, die Arbeitsteilung in dieser Clanstruktur. Aber auch sehr anstrengend – und fragil.» ___ In der Sendung zu hören: - Maria Matter, 38, Bewohnerin im Gemeinschaftsprojekt «u-huus». - Weitere Bewohner:innen «u-huus» - Mariam Irene Tazi Preve, Politikwissenschaftlerin und Familienforscherin ___ (00:00) Intro (01:40) Anreise: Wie lebt die klassische Kleinfamilie in der Schweiz? (03:23) WG-Bewohnerin Maria kennenlernen, Tour um den umgebauten Bauernhof herum (04:35) Hüfthohe Mehltröge, Vorratskammer im ehemaligen Hofladen (06:00) Güterteilung: Velo, Werkstatt, Garten, Trampolin, Sauna (09:55) Drei Generationen unter einem Dach: Dreifache Mutter Lena, Baby Marla und Grossmutter Marianne (12:28) Exkurs: So funktioniert Gemeinschaft u-huus (15:35) Im Haus: Wohnzimmer, Küche. Wer kocht? Und wo sind eigentlich die Kinder? (18:00) In Marias Rückzugsraum: Die eigene Wohnung im Haus. (20:00) Wie verändert sich Beziehung zwischen Eltern und Kind in der Gross-WG? (22:00) Alleinerziehende Eltern: Maria lebt ohne Partner:in im Haus, ist aber nicht einsam. (25:00) Pause und Interview mit Politologin und Familienforscherin Mariam Irene Tazi Preve: «Klassischer Familienbegriff wird nicht wirklich diskutiert» (28:40) Was können Kleinfamilien von der Gross-WG lernen? (30:00) Zurück im Haus: Wie funktioniert AG Eltern? Mit Sarah Mutter zweier Kinder. (32:30) Gong! Gemeinsames Nachtessen mit rund 25 Bewohner:innen startet püntklich um 18:30. (34:40) Familienstruktur in der Gross-WG: Organisation der Kleinfamilie in der Gmeinschaft, Traktanden der Arbeitsgruppe Eltern. (36:08) Wie geht es eigentlich den Kindern? Und wo sind sie schon wieder? (38:00) Was können klassische Familien etwas lernen von der Gemeinschaft? Über Austausch und Freundschaft. (40:03) Fazit. Wir freuen uns über Post! Schreib uns dein Feedback, deine Anregungen und Themenvorschläge an input@srf.ch – und teil diese Folge mit deinen Freund:innen und Verwandten! ___ Mehr zur Gemeinschaft von Maria: «Focus» mit Christoph Trummer https://www.srf.ch/audio/focus/christoph-trummer?id=11568897 ___ Autorin: Julia Lüscher
In der ersten Folge von "Brave New World" mit den Gastgeberinnen Katrin Eigendorf, Golineh Atai und Jagoda Marinić geht es sofort um die ganz großen Fragen: Wie gehen wir mit der Flut an negativen Nachrichten um? Wie hängen Medien mit der Demokratie zusammen? Wird die Welt immer gefährlicher? Was ist glaubwürdig in Zeiten der Künstlichen Intelligenz? Sollten Zweifel und Unwissen in der Berichterstattung geäußert werden? Und brauchen wir andere News-Kriterien für ein neues Verständnis von Nachrichten? Trotz viel Doom and Gloom in der Welt wollen Katrin, Jagoda und Golineh nicht nur schwarzmalen. Sie schauen nicht weg bei Krisen und Kriegen, aber schauen genau hin auf die hoffnungsvollen Momente, die auch darin liegen. Während sie die Lage der Welt besprechen, die ganz schön überfordernd sein kann, bringen sie auch Zweifel zum Ausdruck oder hinterfragen sich selbst. Dabei thematisieren sie auch die Notwendigkeit, Ambivalenzen aushalten zu müssen. Der Moment der Hoffnung in dieser Folge kommt von Katrin: Sie hat für die Doku ‘Tage des Zorns, Tage der Tränen' eine 102-jährige Bewohnerin eines israelischen Kibbuz getroffen, mit der sie über die Zukunft spricht. Alle 3 Hosts haben außerdem Momente mitgebracht, die ihnen Mut für die Zukunft machen: Donald Tusks Rede im polnischen Parlament, die COP 28 in Dubai und eine Begegnung mit dem russischen Dissidenten Chodorkowski.
Tragisches Unglück in Uster: Im Werkheim, einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung, ist gestern Abend ein Feuer ausgebrochen. Beim Brand sind eine Bewohnerin und ein Bewohner ums Leben gekommen. Weitere Themen: * Zürcher Secondhand-Läden und Brockenhäuser vernachlässigen Deklaration von Echtpelz. * Jungwolf vor Weihnachten in Schaffhausen gesichtet. * Neues Taxigesetz soll in Zürich für günstigere Fahrten sorgen.
Eigentlich ist das Gesetz klar: Wer echten Pelz verkauft, muss Herkunft und Herstellung deklarieren. In Secondhand-Shops und Brockenhäusern in der Region fehlen diese Deklarationen jedoch flächendeckend. Das zeigt eine Untersuchung vom Zürcher Tierschutz. Jetzt will der Bund handeln. Weitere Themen: * Bei einem Brand im Werkheim Uster verlieren eine Bewohnerin und ein Bewohner das Leben. * ZVV will bald elektronischen Billetverkauf für Dritte ermöglichen. * Schweizer Computer-Pionier Niklaus Wirth ist gestorben. * Neues Taxigesetz im Kanton Zürich soll für mehr Qualität und tiefere Preise sorgen. * Neujahrsgespräch 2024: Andreas Herren zur Rad-WM 2024 in Zürich.
Seit der Antike lässt sich der Mensch von der Giraffe immer wieder aufs Neue in Erstaunen versetzen: als Mythos in der Fantasie mittelalterlicher Gelehrter, als Exotin in Zoos und Tiergärten der Romantik und als Bewohnerin der afrikanischen Savanne, deren Lebensraum und Fortbestand heute akut bedroht sind. Der arabische Begriff »Zarafa«, die Liebliche, beschreibt ihren Charakter treffend, und der Mensch kann nicht anders, als zu ihr aufzuschauen. Alexander Kluy spürt der Kulturgeschichte dieses außerordentlichen Lebewesens nach. Er erzählt, wie die Beschreibungen der Antike die Vorstellungen eines mythischen Wesens formten, wie die ersten Exemplare ihren mühsamen Weg in europäische Menagerien fanden und wie die Giraffe bis heute in Gemälden, in der Literatur, im Film und in der Street Art Zeugnis ihrer Einzigartigkeit ablegt. Giraffe, Arabisch »Zarafa«, »Zurafa« oder »Sarafa«, zu Deutsch: die Liebliche Die Giraffe ist das höchste landlebende Tier der Welt. Sie kann bis zu 35 km/h laufen und im Stehen schlafen; sie muss nur alle paar Tage Wasser trinken, aber jeden Tag fast 45 kg Trockenfutter fressen. Seit einigen Jahren ist das freundliche Tier mit den langen Beinen und dem schicken Fell vom Aussterben bedroht. Alexander Kluys, geboren 1966, lebt als Autor, Journalist und Herausgeber in München. Er schreibt regelmäßig u. a. für Standard, Buchkultur und Psychologie Heute. Als Autor veröffentlichte er zuletzt u. a. »E.T.A. Hoffmann. 100 Seiten« (Reclam). In der Edition Atelier hat er u. a. »Nacht und Hoffnungslichter« von Joseph Roth sowie Dorothea Zeemanns Roman »Das Rapportbuch« herausgegeben. Als Autor veröffentlichte er eine Kulturgeschichte des Eiffelturms, eine Biografie von Joachim Ringelnatz sowie mehrere literarische Anthologien. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Zu Gast bei Patrick Hässig ist Elsbeth Gerber-Gut, Bewohnerin im Alterszentrum Brühlgut in Winterthur. Die 96-jährige Bewohnerin plaudert mit Moderator Patrick Hässig über ihre Jugend in der Romandie, Schicksahlsschläge und über ihren bewussten Umzug vom Eigenheim ins Alterszentrum. Nach über 90 Jahren im Erdgeschoss, geniesst Frau Gerber-Gut den wunderschönen Ausblick von ihrem Zimmer im Alterszentrum - direkt in den Himmel.
Seit der Antike lässt sich der Mensch von der Giraffe immer wieder aufs Neue in Erstaunen versetzen: als Mythos in der Fantasie mittelalterlicher Gelehrter, als Exotin in Zoos und Tiergärten der Romantik und als Bewohnerin der afrikanischen Savanne, deren Lebensraum und Fortbestand heute akut bedroht sind. Der arabische Begriff »Zarafa«, die Liebliche, beschreibt ihren Charakter treffend, und der Mensch kann nicht anders, als zu ihr aufzuschauen. Alexander Kluy spürt der Kulturgeschichte dieses außerordentlichen Lebewesens nach. Er erzählt, wie die Beschreibungen der Antike die Vorstellungen eines mythischen Wesens formten, wie die ersten Exemplare ihren mühsamen Weg in europäische Menagerien fanden und wie die Giraffe bis heute in Gemälden, in der Literatur, im Film und in der Street Art Zeugnis ihrer Einzigartigkeit ablegt. Giraffe, Arabisch »Zarafa«, »Zurafa« oder »Sarafa«, zu Deutsch: die Liebliche Die Giraffe ist das höchste landlebende Tier der Welt. Sie kann bis zu 35 km/h laufen und im Stehen schlafen; sie muss nur alle paar Tage Wasser trinken, aber jeden Tag fast 45 kg Trockenfutter fressen. Seit einigen Jahren ist das freundliche Tier mit den langen Beinen und dem schicken Fell vom Aussterben bedroht. Alexander Kluys, geboren 1966, lebt als Autor, Journalist und Herausgeber in München. Er schreibt regelmäßig u. a. für Standard, Buchkultur und Psychologie Heute. Als Autor veröffentlichte er zuletzt u. a. »E.T.A. Hoffmann. 100 Seiten« (Reclam). In der Edition Atelier hat er u. a. »Nacht und Hoffnungslichter« von Joseph Roth sowie Dorothea Zeemanns Roman »Das Rapportbuch« herausgegeben. Als Autor veröffentlichte er eine Kulturgeschichte des Eiffelturms, eine Biografie von Joachim Ringelnatz sowie mehrere literarische Anthologien. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Eine junge Schauspielerin, die spurlos verschwindet, ein Schiffs-Steward mit einem fragwürdigen Ruf und ein scheinbar unlösbares Rätsel. Heute stellen wir euch einen Fall vor, der klingt, wie aus einem Agatha Christie Roman und der doch bittere Realität war. Es sind die frühen Morgenstunden des 18. Oktobers, hunderte Meilen vor der westafrikanischen Küste. Ruhig schiebt sich die Durban Castle durch das dunkle Meer, als Nachtwachmann Fred Steer plötzlich zur Kabine 126 gerufen wird. Dort angekommen trifft er jedoch nicht auf die Bewohnerin der Kabine, die junge Schauspielerin Eileen "Gay" Gibson, sondern auf einen Mann, der dort eigentlich nichts zu suchen hat und der ihm sofort die Tür vor der Nase zudrückt. Am nächsten Tag ist die junge Schauspielerin spurlos verschwunden und der Kapitän beginnt zu ermitteln. Der Verdacht fällt auf den Mann aus der Kabine, den Nachtwachmann Steer als seinen Kollegen James Camb erkannt haben will. Heute berichten wir euch von einem mysteriösen Fall, der in den 40er Jahren ganz England schockierte und der viele Aspekte hat, die heute aktueller denn je sind. Inhaltswarnungen: Explizite Gewalt, Sexualisierte Gewalt, Schwangerschaft, Beschreibung von Krankheitssymptomen Buch zum Fall: Death of an Actress von Antony M. Brown Ob der Fall gelöst oder ungelöst ist, seht ihr ganz unten in der Beschreibung. (N=nicht gelöst, G=Gelöst) SHOWNOTES: WIR GEHEN AUF LIVE-TOUR! Tickets für die Shows könnt ihr hier kaufen: https://rausgegangen.de/events/puppies-and-crime-die-livetour-2023-0/ https://www.eventim.de/eventseries/puppies-and-crime-die-live-tour-2023-3368920/ Empfehlungen Amanda: The Night Swim von Megan Goldin Marieke: Femina von Janina Ramirez Hier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes: https://linktr.ee/puppiesandcrime SOCIAL MEDIA Instagram: Puppiesandcrime https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrime Email: puppiesandcrime@gmail.com ------- G ---------
Die Krim ist die Heimat von Violeta Stolyarova. Erst vor kurzem ist sie von der russisch besetzten Halbinsel geflohen, wo sie öffentlich gegen den Krieg protestiert hatte. Sie hält große Teile der Bevölkerung für feige.
Sawicki, Peterwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Das eigene Leben geht den Bach herunter und dann fällt der Schwangerschaftstest positiv aus. Jenni ist gerade 25 als Tochter Nummer vier auf dem Weg ist. Die Familie ist zerstritten, der Partner nicht greifbar, das Geld ist knapp. Das Jugendamt stellt sie vor die Wahl: Pflegefamilie, oder wohnen in einer Mutter-Kind-Einrichtung. Sie entscheidet sich in die Mutter-Kind Einrichtung Ma Donna der Diakonie Lüneburg einzuziehen und ihr Leben für ihr Kind umzukrempeln. Welche Hilfe und Unterstützung Ma Donna jungen, werdenden und alleinerziehenden Müttern und Vätern bietet, hört ihr bei radio ffn: Die Kirche – Hilfe interaktiv. Gesprächspartner: Jenni, alleinerziehende Mutter und Bewohnerin des Ma Donna Kerstina Peck, Leiterin Ma Donna Diakonie Lüneburg Autor*in: Nina Andresen / Mareike Heß Moderation: Markus Grieger 2023 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 10. Mai 2023
Auch in diesem Monat teilen wir wieder spannende News zu spannenden Gleichberechtigungs- und Finanzthemen für Paare. Im April diskutieren wir über: die neue Bewohnerin der Sesamstraße den gestiegenen Väteranteil beim Elterngeld und wie dieser Anstieg zu bewerten ist. den Personalmangel in Kitas und was eine neue Studie zur Care-Krise sagt. die geplante Abschaffung der Steuerklassen 5 und 3 für verheiratete und ob dieses Vorhaben wirklich für mehr Steuergerechtigtkeit sorgen wird. das Treffen von Finfluencer*innen mit dem Bundesfinanzminister Christian Lindner und was wir von der dortigen Frauenquote halten. Du willst mitdiskutieren? Dann schreibe uns via E-Mail oder Instagram. Du willst, dass wir nächsten Monat etwas bestimmtes kommentieren? Dann schicke uns deine spannenden Artikel oder Videos an info@beziehungs-investoren.de. Links zur Folge: https://www.tagesschau.de/inland/sesamstrasse-elin-105.html https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Soziales/Elterngeld/_inhalt.html https://www.vbe.de/presse/pressedienste/pressedienste-2023/dramatische-zuspitzung-personalmangel-gefaehrdet-fruehkindliche-bildung https://www.n-tv.de/ratgeber/Steuerklassen-fuer-Eheleute-sollen-reformiert-werden-article23967712.html https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7055056884193513472/ https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7054695221866942464/ Mehr Einblicke in unseren Vereinbarkeits-Alltag auf Instagram: https://www.instagram.com/beziehungsinvestor_innen/ Zur Beziehungsinvestor*innen Elternzeit-Masterclass: https://beziehungs-investoren.de/elternzeitplanung-masterclass/ Folge direkt herunterladen
Nachrichten ohne Bilder? „Müsste man einführen!“, sagt die Buchautorin und Comedienne Helene Bockhorst. Angesichts der KI Fake Bilder von Trumps Verhaftung könne man ja bald gar nichts mehr glauben, was man sieht. Überhaupt Trump, den hätte man schon sehr früh für verrückt erklären und „alles abbrechen sollen“, meint Helene und gruselt sich sogar vor ihm. Host Sarah Bosetti gruselt sich eher vor dem Unvermögen der Demokratie, Trump nicht verhindert zu haben. Was das alles aber mit einer Lüge um die Anschaffung eines Hundes zu tun hat, ist eine der besonderen Wendungen in dieser Ausgabe von Bosettis Woche. Gewinner der Woche für die absurdeste Aussage ist FDP Mann Wolfgang Kubicki, der mal eben Habeck mit Putin verglich. Zwar hat er sich entschuldigt, aber Sarah und Helene sehen darin die Methode des Populismus – gezielt provozieren und danach entschuldigen. Aber es bleibt eben immer etwas hängen. Habecks Kritik an der Koalition und an der Durchstecherei an die Bild Zeitung nervt Helene nur noch, während Sarah Verständnis für den Minister hat. Mit weiterem Verständnis begegnen beide der neuen Sesamstraßen Puppe Elin, die im Rollstuhl sitzt und als erstes Ensemble-Mitglied eine Behinderung hat. Ein paar Kritikpunkte haben die beiden dann aber doch an der neuen Bewohnerin, die ja dem Klischee eines starken und durchsetzungsfähigen behinderten Mädchens entsprechen soll. Ist das okay so? Oder hätte es neben Elin noch ein schüchternes und trauriges behindertes Mädchen geben sollen, um Klischees zu vermeiden? Oder gar eine Puppe die gehörlos ist? Es wäre wohl zu viel verlangt, bleibt aber eine spannende Frage in dieser Ausgabe. Im privaten Teil erinnert sich Sarah an eine besonders peinliche Situation und Helene führt aus, was sie als Bundeskanzlerin Fantastisches tun würde. 00:01:47 Heute zu Gast: Comedienne und Buchautorin Helene Bockhorst 00:04:12 Verlierer der Woche: Trump und die KI-Bilder seiner nicht erfolgten Verhaftung 00:22:17 Gewinner der Woche: Wolfgang Kubicki und sein absurder Habeck-Putin-Vergleich 00:35:26 Klatschen vom Balkon für Elin, die erste Sesamstraßenpuppe mit Behinderung 00:50:32 Eine letzte Frage: Wärst Du eine gute Bundeskanzlerin, Helene? Gebt uns Feedback unter: bosettiswoche@ndr.de Mehr Radiosatire vom NDR gibt es unter https://www.ardaudiothek.de/sendung/intensiv-station-die-radio-satire/41988596/ Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Twitter: https://www.twitter.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Inklusion im Kinderfernsehen: In der „Sesamstraße“ verstärkt erstmals ein Charakter mit einer Behinderung das Puppen-Ensemble. Elin, die neue Bewohnerin der Sesamstraße, hat ihren ersten Auftritt im Herbst.
In dieser Folge erzählen Judith (28) und Milena (18) über ihr Engagement im Seniorenbesuchsdienst. Beide haben sich bei Iria von youngcaritas in Münster gemeldet und wollen Zeit mit älteren Menschen verbringen. Wie gut, dass es dafür ein tolles Projekt gibt und das geht so: Die Senior:innen wohnen im Caritas Altenzentrum am Südpark oder in ihren eigenen Wohnungen im Südviertel. Sie können sich melden, wenn sie Gesellschaft wünschen. Regelmäßig kommen dann die jungen Engagierten vorbei, nicht in einer Gruppe, sondern man hat sozusagen ein „Match“ mit einer Person. Das wechselt dann nicht, außer es gibt gute Gründe für einen Wechsel (wie z.B. junger Mensch verzieht, man versteht sich nicht gut etc.). Dabei entscheiden die Engagierten selbst, wie viel Zeit sie einbringen können (1x die Woche, 1 x im Monat, wie es einem passt!). Gemeinsam wird dann überlegt, was gemacht wird: spazieren, plaudern oder spielen und dabei einen leckeren Kaffee trinken. Iria stellt uns in dieser Folge vor, wie es zu diesem Projekt kam und was die Rahmenbedingungen sind und was man auch sonst noch in Münster Gutes tun kann. Und das ist echt eine Menge! Außerdem sprechen wir über Einsamkeit im Alter, welche technischen Tricks Judith auf Lager hat und auf welchem Weg Milena das Herz einer Bewohnerin erobert hat, die erst gar nicht so begeistert wirkte. Wenn du nun Lust hast, dich in diesem Projekt zu engagieren, melde dich direkt bei Iria in Münster über Email: youngcaritas@caritas-ms.de oder 0251 53009 342.
Die Firma Holcim hat ihren Hauptsitz in Zug. Sie ist führend in der Herstellung von Zement und braucht dafür eine Menge CO₂. Rund 8 Prozent des gesamten weltweiten CO₂-Ausstosses gehen auf die Zementindustrie zurück. Indirekt trägt die Geschäftstätigkeit von Holcim also erheblich zur Klimaerwärmung bei.Über 11'000 Kilometer Luftlinie von Zug entfernt, versinkt die indonesische Insel Pari wegen des Klimawandels langsam im Meer. Trifft Unternehmen wie Holcim nun eine Schuld? Drei Bewohner und eine Bewohnerin von Pari haben Holcim zusammen mit dem Schweizer Hilfswerk Heks am Zuger Kantonsgericht auf eine finanzielle Entschädigung verklagt. Sie fordern zudem, dass Holcim Massnahmen zur Senkung der Treibhausgas-Emissionen treffen muss. Die Klimaklage gegen ein Schweizer Unternehmen ist eine Premiere – aber kein Einzelfall. Warum die Justiz beim Umweltschutz eine immer zentralere Rolle spielt und was ein Schuldspruch im Fall Holcim bedeuten würde, erzählt Tamedia-Wisseschaftsredaktor Martin Läubli in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Inselbewohner klagen gegen Schweizer KonzernDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar): tagiabo.ch
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Zwei Wochen sind seit dem Brand eines Reutlinger Fachpflegeheims vergangen, bei dem drei Menschen gestorben waren. Während Polizei und Staatsanwaltschaft weiter gegen eine Bewohnerin ermitteln, läuft auch die Aufarbeitung seitens des Betreibers. Mittlerweile sind die ersten Pflegekräfte ebenso wie zwölf Bewohner wieder ins Haus zurückgekehrt. | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de | RTF3 - Die stärksten Klassiker & Hits von heute. |
Themen der Sendung: Innenminister der Ukraine Monastyrskyj bei Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen, Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos: Bundeskanzler Scholz lässt Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine weiter offen, Nach Korruptionsskandal: EU-Parlament wählt Luxemburger Marc Angel zum Vizepräsidenten, Oberstes Gericht Israel: Deri darf nicht Innenminister bleiben, Bundestag debattiert über die Krawalle in der Silvesternacht, Deutsches Schulbarometer: Große Defizite besonders in ärmeren Regionen, Urteil des Bundesarbeitsgerichts: Gleicher Lohn auch für Teilzeitbeschäftigte, Protest gegen Waldrodung: Polizei räumt Ferchenheimer Wald bei Frankfurt am Main, Ermittlungen gegen eine Bewohnerin nach Brand im einem Reutlinger Pflegeheim, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Innenminister der Ukraine Monastyrskyj bei Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen, Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos: Bundeskanzler Scholz lässt Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine weiter offen, Nach Korruptionsskandal: EU-Parlament wählt Luxemburger Marc Angel zum Vizepräsidenten, Oberstes Gericht Israel: Deri darf nicht Innenminister bleiben, Bundestag debattiert über die Krawalle in der Silvesternacht, Deutsches Schulbarometer: Große Defizite besonders in ärmeren Regionen, Urteil des Bundesarbeitsgerichts: Gleicher Lohn auch für Teilzeitbeschäftigte, Protest gegen Waldrodung: Polizei räumt Ferchenheimer Wald bei Frankfurt am Main, Ermittlungen gegen eine Bewohnerin nach Brand im einem Reutlinger Pflegeheim, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Innenminister der Ukraine Monastyrskyj bei Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen, Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos: Bundeskanzler Scholz lässt Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine weiter offen, Nach Korruptionsskandal: EU-Parlament wählt Luxemburger Marc Angel zum Vizepräsidenten, Oberstes Gericht Israel: Deri darf nicht Innenminister bleiben, Bundestag debattiert über die Krawalle in der Silvesternacht, Deutsches Schulbarometer: Große Defizite besonders in ärmeren Regionen, Urteil des Bundesarbeitsgerichts: Gleicher Lohn auch für Teilzeitbeschäftigte, Protest gegen Waldrodung: Polizei räumt Ferchenheimer Wald bei Frankfurt am Main, Ermittlungen gegen eine Bewohnerin nach Brand im einem Reutlinger Pflegeheim, Die Lottozahlen, Das Wetter
Das Caritas-Frauenhaus Ingolstadt ist eine Schutzeinrichtung für Frauen und Kinder, die von häuslicher Gewalt bedroht werden oder dieser akut ausgesetzt sind. Zu den Angeboten des Frauenhauses gehören neben dem geschützten Wohnen die telefonische und die ambulante Beratung. Zum Orange Day, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, erzählt Leiterin Andrea Schlicht die Leidensgeschichte von Anna. Bernhard Löhlein berichtet (Mitarbeit: Peter Esser) Das Frauenhaus ist erreichbar unter (0841) 309700. Weitere Informationen gibt es unter www.frauenhaus-ingolstadt.de.
Sendung vom 24.11.2022: Ivy war eine Bewohnerin im Tierheim und hat nun ein neues Zuhause gefunden. Wir durften sie bei ihren neuen Besitzerin besuchen. Wir zeigen auch noch wer sonst in ein neues Zuhause ziehen durfte.
Griesen, ein kleines Dörfchen in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen - der Limerickdichter Heinz Hermann Michels hat sich eine Bewohnerin mal etwas genauer angeschaut …
Regina Hunke lebt seit 5 Jahren im Wohnprojekt Wir vom Gut in Düsseldorf. Sie war schon immer eine Frau, die ihr Leben nach eigenen Vorstellungen gelebt hat. Kinder gehörten nicht dazu, aber ein erfülltes Arbeitsleben auf interkultuereller Ebene, immer in Kontakt mit vielen ganz unterschiedlichen Menschen. Ihren heutigen Partner hat sie mit 55 kennengelernt, aber eine Beziehung "mit Klebstoff" liegt ihr nicht und überhaupt suchten sie auch gemeinsam nach einem Leben in größerer Gemeinschaft, in der man zusammen und trotzdem frei leben kann. Deshalb wurde sie Teil des Gründungsteams des großen Mehrgenerationenwohnprojektes WIR VOM GUT in Düsseldorf. Im Gespräch mit Julia erzählt sie uns, wie es sich dort lebt, wie sie und ihre Mitbewohner mit Meinungsverschiedenheiten und unterschiedlichen Prioritäten im Zusammenleben umgehen - und wie man eine solche Initiative erfolreich gründet. Denn sie sagt, es gäbe sehr viele mittelalte Frauen, die sich bei ihnen bewürben - aber nicht für alle sei Platz. "Da muss man selbst aktiv werden". "Wer Gemeinschaft liebt, bereit ist zu teilen und Unterschiede gut stehen lassen kann, für den ist ein Leben im Mehrgerenationenhaus ein guter Ansatz - konfliktfrei ist es nicht und eine Menge Arbeit.".................................................Tipps & Links zur Folge:Hier geht's zur Website..................................................Ihr habt Anregungen, wollt uns Eure Geschichte erzählen oder selbst bei uns zu Gast im Podcast sein? Dann schreibt uns beiden persönlich, worüber Ihr gern mehr wissen würdet, was Euch bewegt, rührt, entsetzt und Freude macht an podcast@brigitte.de. Wir freuen uns auf Euch! Und bewertet und abonniert unseren Podcast gerne auch auf Spotify, iTunes, Amazon Music oder Audio Now. Noch mehr spannende Beiträge findet Ihr zudem auf Brigitte.de sowie dem Instagram- oder Facebook-Account von BRIGITTE –schaut vorbei! Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet Ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Rebecca Zöller ist 24 Jahre alt und hatte schon viele Jobs: sie hat auf den Philippinen Reis angebaut, war beim Radio in Namibia, sie hat sich drei Monate im Big Brother-Haus durchgeschlagen und momentan macht sie ein Volontariat beim WDR mit Stationen bei 1LIVE und "Frau TV". In dieser Podcast-Folge spricht sie mit Host Freddie Schürheck über den Spagat zwischen Reality TV und Journalismus, über Selbstzweifel und Abenteuerlust. Außerdem berichtet Rebecca wie sie den Anfang der Corona-Pandemie verpasst hat. Während die ganze Welt schon im Lockdown war, saß sie mit den Big Brother-Bewohner*innen noch feiernd im Whirlpool.
Hofgut Kaltenborn bei Gelnhausen abgebrannt - Bewohnerin unter Verdacht & Zugesagte Zugverbindungen vom Odenwald nach Frankfurt erst mal wieder gestrichen
Außerdem: Bewohnerin nach Brand auf Reiterhof in Gelnhausen/MKK weiter vermisst; Viele Jungbäume in Mörfelden-Walldorf/GG vertrocknet
Wenn das ich wäre - der BAYERN 3 Podcast über wilde und wahre Geschichten
Es ist DIE Horror-Vorstellung: Ihr wacht nachts von seltsamen Geräuschen im Flur auf, tapst in Unterwäsche los und plötzlich steht ein Einbrecher in der Wohnung. Doch der Einbrecher hat wohl nicht damit gerechnet, eine handlungsfähige Bewohnerin vorzufinden. Jacqueline und Sebastian stellen sich der Herausforderung — zumindest in Gedanken.
Ausgerechnet im Dezember 1938, als der Krieg bereits seinen Schatten vorauswirft, kehrt die dreißigjährige Käthe nach zehn Jahren in New York zurück in den »Winkel«, ihre Heimat, eine Sackgasse inmitten eines kleinen schwäbischen Dorfes. Ein Kontrast, der größer nicht sein könnte. So hart die Kriegs- und Nachkriegsjahre auch sein mögen, es sind vor allem zwei Ereignisse aus den Jahren in der Fremde, die Käthe keine Ruhe lassen.… sie ist nicht die einzige Bewohnerin des Winkels, die Geheimnisse hat. Der vorliegende Ausschnitt zeigt Käthe im Jahr 1960. Sie hat sich eingefügt in ihr kleines Leben und in ihrem Mann Josef unerwartet die Liebe ihres Lebens gefunden, eine Ehe, die sie während des Krieges eher als Zweckgemeinschaft einging. Erst später folgt ein Rückblick auf ihre Jahre in New York, der veranschaulicht, wie ihre ursprüngliche Lebenslust nach und nach einer pragmatischen Lebenseinstellung weicht, die sich im vorliegenden Ausschnitt z.B. in ihrer Reaktion auf Josefs Unfall mit der Säge zeigt.
- "Glasfaser-Wettstreit" in Freiensteinau: Wenn Anbieter sich offen bekämpfen. - Einbrecher in Niestetal-Sandershausen von Bewohnerin überrascht.
Fragst du dich manchmal, ob die Altenpflege noch Sinn für dich macht? Bist du hin- und hergerissen zwischen zeitaufwendig dokumentieren und mit deiner Bewohnerin plaudern? Silke Wüstholz weiß aus vielen Gesprächen, dass Pflegende tagtäglich in inneren Zerreisproben stecken. Und sie bietet dir heute Lösungen für deine Dilemma an. Was das Ganze mit Tennis zu tun hat? … Bleib dran. Born to Pflege: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/
Bestimmt kennst du diese Situation: Frau Müller, 86 Jahre und Bewohnerin eines Pflegeheims muss für eine OP ins Krankenhaus. Als sie zurückkommt, hast du den Eindruck, dass sie körperlich und geistig total abgebaut hat. Liegt das an der schlechten Versorgung am Krankenhaus? Wohl eher nicht, sondern vermutlich an Delir. Delir ist kurz gesagt ein ‚akutes Verwirrtheitssyndrom‘. Katharina Geschke und André Hennig erklären dir heute, was du in solchen Phasen der Verwirrtheit für deine Bewohner tun kannst und auch welche enormen Herausforderungen es für Altenpflegeeinrichtungen mit sich bringt. Born to Pflege: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/
"Bei der Explosion eines Autos in Kindberg, bei der Montag Vormittag ein 62-jähriger Steirer getötet wurde, dürfte es sich wahrscheinlich um einen Sprengstoff-Anschlag handeln. Gleichzeitig ergaben erste Umfeldüberprüfungen, dass das Opfer des Anschlags Geschäftskontakte in Oststaaten unterhalten hatte." So lautete eine erste Meldung nach der Explosion. Das Opfer war der Unternehmer Adolf Fuchs. In Kindberg hatte er ein Spielzeuggeschäft, das jeder im Ort kannte. Wovon aber nur wenige wussten ist, dass er gemeinsam mit seinem Sohn Geschäftsbeziehungen in die Slowakei unterhielt.Einige Zeit vor dem Tod Fuchs' gab es immer mehr Unregelmäßigkeiten bei den Geschäften, die sich um Autos und Immobilien drehten. Nachdem er längere Zeit keine Zahlungen mehr erhalten hatte, erstattete Fuchs Anzeige in Bratislava. Wenige Monate später musste er sterben. Der bei dem Anschlag verwendete Sprengstoff – Haxagon – wird eigentlich im militärischen Bereich eingesetzt, aber auch von osteuropäischen Mafias verwendet.Der Verdacht, dass die Ost-Geschäfte mit dem Mord zusammenhängen könnten, lag nahe. Konkret wurde die Spur, als die Ermittler auf eine vor seinem Tod von Fuchs notierte Nummerntafel kamen. Tatsächlich war der mutmaßliche Bombenbauer bald gefasst. Doch nach kurzer Zeit kam er frei und verschwand spurlos – vermutlich ermordet. Genau wie die Bewohnerin eines Hauses, das Fuchs gehört hatte, die den echten Drahtziehern des Anschlags womöglich hätte unangenehm werden können. Der langjährige Kriminalreporter der Kleinen Zeitung, Hans Breitegger, spricht mit delikt-Moderator David Knes über einen in Österreich äußerst ungewöhnlichen Kriminalfall und die packenden Hintergründe dazu.Hier geht es zu unserer Podcast-Umfrage.
Ultimatum abgelaufen - die ukrainischen Truppen in Mariupol ergeben sich den Russen nicht.// Nach dem Wohnhaus-Brand in Ebreichsdorf ist der Gesundheitszustand der geretteten Bewohnerin kritisch.
Von Therapiehunden hat man ja schon oft gehört. Aber auch Berta und ihre vier Kolleginnen lassen sich streicheln und füttern. „Und man kann ausgiebig mit ihnen reden – und sie hören zu“, erzählt eine Bewohnerin begeistert. Das Haus "Maria Linden" ist eine Einrichtung des Katholischen Jugendsozialwerks. Hier leben 100 alte Menschen mit seelischer oder geistiger Behinderung. Die, die noch fit sind, wohnen in WGs und jeder übernimmt so viel Arbeit, wie er oder sie noch kann. Magdalena Schön ist angehende Sozialarbeiterin im dualen Studium und hat das Hühnerprojekt ins Haus geholt. Vor allem ein Bewohner kümmert sich mit Hingabe um die Hühner. „Der Mann hat früher nur vor der Tür gesessen und geraucht. Heute strahlt er über das ganze Gesicht, wenn er bei den Hühnern ist.“ Mehr Infos zum Haus: https://haus-maria-linden.kjsw.de/ Ein Video über das Haus können Sie hier sehen: https://www.youtube.com/watch?v=ziQyKnm_vmI
Einige Wochen nach der Einnahme der ukrainischen Stadt Butscha durch russische Truppen nahm Olena eine Veränderung zum Schlechteren wahr. Ältere, härtere Soldaten kamen in die Stadt und verbreiteten Angst, erinnert sich die 43-jährige Bewohnerin der Stadt. „Direkt vor meinen Augen schossen sie auf einen Mann, der zum Einkaufen in einen Supermarkt gehen wollte“, sagt Olena, die ihren Nachnamen vorsichtshalber nicht nennt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Monika hat 18 Jahre als Nonne gelebt und ist nun Neueinsteigerin in Sieben Linden. Zwei Welten – so unterschiedlich und doch so ähnlich! Wie gestaltet sich der Alltag in einer klösterlichen Gemeinschaft? Wo sind Kontraste zum Ökodorf? Ein besonderer Lebensweg führte eine ungewöhnliche Frau ins Ökodorf: In ihrer Ordensgemeinschaft war Monika gut aufgehoben, sowohl menschlich als auch im Tätigsein. Doch dann fehlte es an Nachwuchs und das Kloster musste leider geschlossen werden. Ihre nächste Station wurde das Ökodorf Sieben Linden, wo ihre Fähigkeiten und ihr Gemeinschaftsgeist sehr geschätzt sind. Viele Menschen erleben unsere Zeit als Wandlungsphase und fragen sich, was der nächste Schritt für sie selbst und für die Menschheit sein mag. Monika hat auf ihrer Suche nach dem Wesentlichen in ihrer Biografie mehrmals krasse Umbrüche gewagt, ist ins kalte Wasser gesprungen. Dabei hat sie stets in die Fügungen des Schicksals vertraut. Lass dich von Monikas Motto inspirieren: Ein volles Ja! zum gegenwärtigen Moment – und dann mutig offene Türen durchschreiten, sobald diese sich auftun. Autorin: Simone Britsch Mail: podcast@siebenlinden.org Interviewpartnerin: Monika Karaffa Veröffentlicht unter der Creative Commons (CC BY 4.0), Copyright Freundeskreis Ökodorf e.V., 10.03.22
Es gibt eine neue Bewohnerin in der Singles-Villa und die bringt direkt so einiges an Schwung rein! Ausgerechnet beim sicher geglaubten Match-Couple Antonino und Monami funkt sie dazwischen, aber auch bei Kerstin und Max, Leon und Estelle, Dustin und Zaira und Rafaela und Andre tut sich was! Tut sich bei der Matching Night dieses Mal auch ein bisschen mehr? Nunja...
Triggerwarnung: in dieser Folge geht es unter anderem um sexuellen Missbrauch. *** Happy New Year alle zusammen! Zum Jahresauftakt haben wir uns direkt einmal mit Crime Schweiz zusammengesetzt und zwei super spannende Fälle direkt aus der Schweiz für euch mitgebracht. Fall 1: Caroline H. - die Parkhausmörderin: in den 90er Jahren erschüttern mehrere Morde in Zürich die Stadt. Weil die Opfer so schlimm zugerichtet sind, sucht die Polizei erst einmal nach einem oder zwei männlichen Täter. Wie sich der Fall entwickeln wird; damit konnte niemand rechnen. Fall 2: Dezember 2015 - ein Verbrechen, welches nicht nur die Schweiz erschüttern sollte. Ein Mann gibt sich als Schulpsychologe aus; doch wen die Bewohnerin und zweifache Mutter in ihr Haus lies, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Die Vierfachmorde von Rupperswil gelten bis heute als einer der schlimmsten Fälle der schweizer Kriminalgeschichte. *** Folgt ihr uns schon auf Instagram? little.evil.podcast
Die dreirädrigen Taxen in Sri Lanka, „Tuk-Tuk“ genannt, sind für viele ein bequemes und reizvolles Verkehrsmittel. Lorraine, eine Bewohnerin der Hauptstadt Colombo, erkannte, dass sie auch ein Missionsfeld sind. Als sie eines Tages auf ein Tuk-Tuk aufsprang, war der freundliche Fahrer mehr als glücklich, sich auf ein Gespräch über Religion einzulassen. Das nächste Mal, sagte sie sich, würde sie mit dem Fahrer über die frohe Botschaft sprechen.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie eine erwachsene Pippi Langstrumpf wohl so wäre? Dann könnten Sie in Person von Magdalena Ganter eine mögliche Antwort darauf finden. Und das nicht nur, weil die 35-Jährige im vergangenen Jahr für die Lieder und musikalische Leitung der Inszenierung eines Theaterstückes über die wohl bekannteste Figur aus der Feder Astrid Lindgrens am Theater Freiburg zuständig war. Auch auf ihrem ersten Solo-Album "Neo Noir" singt die am Titisee geborene Ganter nämlich Worte, von denen gut vorstellbar wäre, dass Efraims Tochter sie ihren etwas ängstlicheren Freund*innen zuruft: "Sei bereit! Noch so viel Schönes, was entdeckt werden will! (…) Sei mutig, geh weiter!" An anderer Stelle verkündet sie wiederum Dinge, die die "Prusseliese" nur zu gut von der Bewohnerin der Villa Kunterbunt kennt: "Ich bin anstrengend, ich will was von Dir (…) Und ich frag‘ so unbequeme Sachen." Das tut Magdalena Ganter gebettet in Musik, die sie selbst als eine "wilde Mixtur aus Chansons, Jazz, Indie-Sounds und kammerorchestralen Klängen" bezeichnet – und mit der sie den Geist der „Goldenen Zwanziger“ des vergangenen Jahrhunderts in die des 21. transportieren möchte. Dabei inspirieren sie besonders Lebensdurst, Sinnlichkeit, Expressivität und nicht zuletzt die quasi selbstverständliche Emanzipation der Frau in jener Zeit. Bevor Magdalena Ganter am 24. Oktober im Silent Green auftritt, ist sie zu Gast im studioeins im Bikini Berlin, um nebst der Beantwortung einiger Interview-Fragen auch gemeinsam mit ihren Begleitmusikern Simon Steger und Ladis Cinzek das eine oder andere Lied zu spielen.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie eine erwachsene Pippi Langstrumpf wohl so wäre? Dann könnten Sie in Person von Magdalena Ganter eine mögliche Antwort darauf finden. Und das nicht nur, weil die 35-Jährige im vergangenen Jahr für die Lieder und musikalische Leitung der Inszenierung eines Theaterstückes über die wohl bekannteste Figur aus der Feder Astrid Lindgrens am Theater Freiburg zuständig war. Auch auf ihrem ersten Solo-Album "Neo Noir" singt die am Titisee geborene Ganter nämlich Worte, von denen gut vorstellbar wäre, dass Efraims Tochter sie ihren etwas ängstlicheren Freund*innen zuruft: "Sei bereit! Noch so viel Schönes, was entdeckt werden will! (…) Sei mutig, geh weiter!" An anderer Stelle verkündet sie wiederum Dinge, die die "Prusseliese" nur zu gut von der Bewohnerin der Villa Kunterbunt kennt: "Ich bin anstrengend, ich will was von Dir (…) Und ich frag‘ so unbequeme Sachen." Das tut Magdalena Ganter gebettet in Musik, die sie selbst als eine "wilde Mixtur aus Chansons, Jazz, Indie-Sounds und kammerorchestralen Klängen" bezeichnet – und mit der sie den Geist der „Goldenen Zwanziger“ des vergangenen Jahrhunderts in die des 21. transportieren möchte. Dabei inspirieren sie besonders Lebensdurst, Sinnlichkeit, Expressivität und nicht zuletzt die quasi selbstverständliche Emanzipation der Frau in jener Zeit. Bevor Magdalena Ganter am 24. Oktober im Silent Green auftritt, ist sie zu Gast im studioeins im Bikini Berlin, um nebst der Beantwortung einiger Interview-Fragen auch gemeinsam mit ihren Begleitmusikern Simon Steger und Ladis Cinzek das eine oder andere Lied zu spielen.
Sie war die Erste ihrer Gemeinde, die gegen Covid-19 geimpft wurde: Alice Schmidli-Amrein erhielt als Bewohnerin eines Altersheims in Kriens bereits im Dezember 2020 die erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer/Biontech. Die Spritze sei für sie «eine Petitesse» gewesen, erinnert sich der Sohn Jack Schmidli.Vor kurzem ist seine 90-jährige Mutter, trotz Impfung, an Corona gestorben. Jack Schmidli trauert – und ist wütend. Denn er ist sich sicher: Seine Mutter würde noch leben, hätte sie eine dritte Impfung erhalten.In der Schweiz steht die Zulassung für eine sogenannte Booster-Impfung noch aus. Auch das BAG will noch abwarten – die Datenlage sei noch nicht genügend. Gleichzeitig zeigen veröffentlichte Zahlen aus Israel, dass eine dritte Impfung effektiv wirkt.Wieso zögert die Schweiz, während in unseren Nachbarländern bereits in dritter Runde geimpft wird? Im Podcast «Apropos» beantwortet Cyrill Pinto, Redaktor der «SonntagsZeitung», diese Frage, und er erzählt die Geschichte von Alice Schmidli-Amrein und ihrem Sohn. Host ist Mirja Gabathuler.Lesen Sie hier die ganze Geschichte von Cyrill Pinto:https://www.tagesanzeiger.ch/mit-einem-booster-waere-meine-mutter-noch-am-leben-769689118322Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für eine Monat gratis als Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
„Im Alter hat man endlich genug Zeit zu Schweigen. Und all die Gedanken, die man noch nicht fertiggedacht hat, wieder hervorzuholen“, sagt eine Bewohnerin des Altersheim Mon Soleil in der Länggasse. Irene Müller hat drei Bewohnerinnen getroffen und von ihnen erfahren, warum für sie das Schweigen von unschätzbarem Wert ist.
Die Bedeutung der Blaumeise für Antonia und Philipp kann man nicht in ein paar Zeilen beschreiben. Kaum ein Vogel begleitet die beiden - wie wahrscheinlich viele Vogelfreund:innen - schon so lange, so nah und intensiv wie die Blaumeise. Ob als Frühlingsbote mit ihrem Ruf und Gesang, als Bewohnerin von Nistkästen im Garten oder am Futterhaus: die Blaumeise ist dem Menschen zugewandt und allen sympathisch. Dabei können die kleinen Vögel auch ganz schön rabiat und frech werden. Für Antonia und Philipp ist diese Folge auch besonders, weil sie ganz am Anfang ihres Podcasts schon einmal eine Folge über die Blaumeise aufgenommen hatten, sie aber nie veröffentlicht haben. Das war sozusagen der Probelauf. Es wird also höchste Zeit, der Blaumeise die Bühne zu geben, die sie verdient!
Loni Josten ist die älteste Bewohnerin im Ort Reimerzhoven an der Ahr. Sie überlebte die Flut vor zwei Wochen gerade noch so. Die frisch aus dem Krankenhaus entlassene 93-Jährige kletterte aus dem Fenster und balancierte über ein Dach. Über das Erlebte hat Josten mit Gabriele Heuser gesprochen.
Es ist Sommerpause! Dennis ist gerade nicht da und Britt hat als Bewohnerin des Ahrtals gerade ganz andere Dinge zutun, aber trotzdem haben wir ein paar Interviews für euch vorproduziert. So hat Britt schon vor einiger Zeit mit TORRENTIAL RAIN, einem Metalcore (lasst euch von dem Bild nicht in die Irre führen) Newcomer aus Süddeutschland gesprochen. Foto: instagram.com/bastianbarthfotografie Hier könnt ihr das aktuelle Heft runterladen: https://www.ox-fanzine.de/jetzt-erhaeltlich-fuze-89 Hier könnt ihr das aktuelle Heft online lesen: https://issuu.com/oxzine/docs/fuze89 Hier gibt es das Heft im Abo: https://www.ox-fanzine.de/shop/abos/abo-fuze Und hier könnt uns bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/fuzemagazine Hier findet ihr alle Links zu unserem Podcast: https://www.ox-fanzine.de/podcast Zum neuen FUZE-Letter (kostenfrei auf Steady): https://steadyhq.com/de/fuzemagazine
In "Dein Schatten tanzt in der Küche" (Aufbau Verlag) packt die österreichische Schriftstellerin Barbara Frischmuth, die schon seit der Veröffentlichung ihres ersten Romans "Die Klosterschule" im Jahr 1968 zur fixen Bewohnerin der österreichischen Literaturlandschaft zählt, die ganz großen Themen in die kleine Form der Erzählung. Für Darya, Agnes, Amelie, Paula und Doris geht es in unterschiedlichen Ausprägungen um weibliche Selbstbestimmung, das Hinnehmen und Umgehen mit harten Verlusten, Schuld und Scheitern an bestimmten Lebensumständen. Kunstvoll und tatsächlich sehr unsentimental erzählt die Autorin, die Anfang Juli ihren 80. Geburtstag feiert, diese fünf Frauenschicksale, in denen mehrfach auch das Thema Altern und vor allem Alterspräkariat ein Thema werden. "Dein Schatten tanzt in der Küche" ist aber nicht das einzige Buch, das Barbara Frischmuth anlässlich ihres Geburtstags ihrer Leserschaft vorlegt. Wenn es um die Altausseer Autorin geht, dann darf ein Pflanzenbuch nicht fehlen: "Natur und die Versuche, ihr mit Sprache beizukommen" (Residenz Verlag) heißt es und versammelt zwei Vorlesungen der großen Garten-Autorin. Was sie darin alles verpackt hat, auch darüber erzählt uns die Journalistin, Literaturkritikerin und Garten-Expertin Julia Kospach, die schon viele Begegnungen mit Frischmuth hinten sich hat. Zum 80er binden wir der Schriftstellerin auch einen digitalen Blumenstrauß-Gruß. Kurze Stichworte: Madonnenlilien und Eselspenisse. Wir wünsche der Autorin alles Gute!
Während der Corona-Pandemie leiden viele Menschen in Pflegeheimen unter den Kontaktbeschränkungen und sozialer Isolation. Till Ganswindt hat unter anderem mit einer Bewohnerin gesprochen.
1 Und an jenem Tag wirst du sagen: Ich preise dich, HERR! Ja, du hast mir gezürnt. Möge dein Zorn sich wenden, dass du mich tröstest![1] 2 Siehe, Gott ist meine Rettung, ich bin voller Vertrauen und fürchte mich nicht. Denn Jah, der HERR, ist meine Stärke und mein Loblied[2], und er ist mir zur Rettung geworden. – 3 Und mit Freuden werdet ihr Wasser schöpfen aus den Quellen der Rettung 4 und werdet an jenem Tage sprechen: Preist den HERRN, ruft seinen Namen aus, macht unter den Völkern seine Taten bekannt, verkündet[3], dass sein Name hoch erhaben ist! 5 Lobsingt dem HERRN, denn Herrliches[4] hat er getan! Das soll auf der ganzen Erde bekannt werden. 6 Jauchze und juble, Bewohnerin von Zion! Denn groß ist in deiner Mitte der Heilige Israels. Jes. 12,1-6 Elb
Verfickter Schnack - Der Podcast zum MC Smook Erotik Kalender 2021
Taby Pilgrim ist nicht nur ein wunderbarer Gast meines Erotik Kalenders (kaufen unter www.mcsmook.de), sondern auch eine Bewohnerin des Essener Stadtwaldes gewesen. Wir haben uns an den Wurzeln ihrer Kindheit getroffen, wo schon früh ihre musikalische Karriere begonnen hatte. Wir sprechen über die Kinderbuchreihe "Ritter Rost" ihres Vaters, ihre Internetvergangenheit, Alligatoah, Anspruch an Musik, ihren Job als Synchronsprecherin, unsere Zusammenarbeit und machen ein spontanes Rap-Quiz. Begleitet werden wir dabei von Windstößen, wilden Tieren & sentimentaler Nostalgie.
Nach den entsetzlichen Verbrechen der Nationalsozialisten während des Dritten Reiches erreicht allmählich wieder eine größere Zahl an Menschen mit geistiger Behinderung ein natürliches Sterbealter. Die Sendung geht der Frage nach, inwieweit Systeme und Betreuende in Deutschland darauf vorbereitet sind, diese Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Es kommen Expertinnen aus Forschung und Praxis sowie eine Bewohnerin einer Einrichtung der Eingliederungshilfe zu Wort. Verantwortlicher Redakteur: Günter Löffelmann.
Nach den entsetzlichen Verbrechen der Nationalsozialisten während des Dritten Reiches erreicht allmählich wieder eine größere Zahl an Menschen mit geistiger Behinderung ein natürliches Sterbealter. Die Sendung geht der Frage nach, inwieweit Systeme und Betreuende in Deutschland darauf vorbereitet sind, diese Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Es kommen Expertinnen aus Forschung und Praxis sowie eine Bewohnerin einer Einrichtung der Eingliederungshilfe zu Wort. Verantwortlicher Redakteur: Günter Löffelmann.
Der Impfstart in Essen war erfolgreich: Als allererstes wurde eine 87-jährige Bewohnerin im Haus Berge geimpft. Gute Nachrichten gibt es auch für Bahnpendler: Die Züge zwischen Essen und Duisburg fahren seit heute wieder normal. Und es gibt diesen Winter wieder Hilfe für Obdachlose in Borbeck.
In dieser Sendung geht es darum, wie Corona den Alltag in der Ostschweiz beeinflusst: Das Sozialleben, die Vereinsarbeit, das Berufsleben und das Leben der Schülerinnen und Studenten. Die Themen: * «Ich würde schon gerne meine Enkel umarmen»: Die aktuelle Situation im Altersheim in Trogen. Zur Sendezeit des Regionaljournals gibt es Suppe und Zwetschgenauflauf, aber jeder Bewohner, jede Bewohnerin isst am Einzeltisch. * «Die Kollegen aus Deutschland sind nach Hause gefahren und man lernt auch keine neuen Kommilitonen kennen, weil keine Vorlesungen stattfinden»: Eindrücke aus der Uni St. Gallen. * «Ich sperre mich im Keller ein, und heule drei Tage». Das sagt scherzhaft der Guggenmusiker aus Untervaz zur abgesagten Fasnacht. Wie Corona das Vereinsleben beeinflusst.
Nach vielen erfolgreichen Jahren als Schauspieler, einer der beliebtesten in Deutschland, tritt Moritz Bleibtreu jetzt auch als Regisseur und Autor hervor. In seinem Debütfilm "Cortex" spielt er eine der Hauptrollen, Hagen, den Sicherheitsmann eines Supermarktes. Die Berliner Schauspielerin Lilith Stangenberg, viele Jahre an der Volksbühne, ist seit "Wild" auch im Kino als intensive, außergewöhnliche Darstellerin bekannt. In der deutschen Sky-Horror-Serie "Hausen" (Regie: Thomas Stuber) beeindruckt sie als Bewohnerin eines verwunschenen Hauses. In "12 Uhr mittags" sprechen wir mit ihr. Zu Wort kommt auch der Schweizer Regisseur Niklaus Hilber, der in seinem Film "Die Stimme des Regenwaldes" dem verschollenen Umweltaktivisten Bruno Manser ein Denkmal setzt.
Der Schritt ins Altersheim liegt vielen älteren Menschen auf dem Magen. Unter anderem fürchten sie, dass sie nicht mehr über sich selbst bestimmen können und ihre Rechte aufgeben müssen. Dem ist aber nicht so. Jeder Mensch hat von Gesetzes wegen persönliche Rechte, die über Heimregeln stehen. Wie verbindlich ist der Heimvertrag mit Hausordnung und Regeln? * Wer den Heimvertrag unterschreibt, akzeptiert grundsätzlich dessen Regeln. Das heisst aber nicht, dass sie auch gültig sind. * Heim-Regeln sind nicht zulässig, wenn sie die Persönlichkeitsrechte der Bewohner verletzten. Oder wenn kein sachlicher, nachvollziehbarer Grund für die Regeln vorhanden ist. Beispiele für zulässige Heim-Regeln: * Das Heim schreibt Essenszeiten und Nachtruhe vor. Dafür muss das Heim Abläufe sicherstellen und Personal planen. Es liegt also ein sachlicher Grund vor. Allerdings müssen die Regeln verhältnismässig sein. Das ist sicher nicht der Fall, wenn die Bewohner um 16.00 Nachtessen und danach ins Bett sollen. * Das Heim erteilt einem Angehörigen eines Bewohners Hausverbot, weil er im Gemeinschaftsraum jedes Mal randaliert und andere Bewohner belästigt. Das ist auch ein sachlicher Grund. * Das Pflegepersonal möchte, dass eine Bewohnerin, ihre Lieblingsschuhe mit Absatz gegen flache Gesundheitsschuhe tauscht. Hier liegt ein sachlicher Grund vor, wenn die Frau schlecht zu Fuss ist. Sie könnte mit ihren Lieblingsschuhen stürzen und sich verletzen. * Ein Demenzkranker sitzt nur mit der Unterhose bekleidet im Besucherraum. Das Pflegepersonal verlangt von ihm, dass er sich anzieht. Das ist zulässig, da hier das persönliche Recht der Menschenwürde im Vordergrund steht. Beispiele für nicht zulässige Heim-Regeln: * Die Institution schreibt Arzt und Medikamente vor. Das verletzt das persönliche Recht der Selbstbestimmung * Das Heim «zwingt» einen Bewohner, am Gesellschaftsnachmittag teilzunehmen, obwohl er das gar nicht will. Das verletzt das persönliche Recht der Selbstbestimmung. * Das Heim erlaubt Besucher nur von 14.00 bis 15.00 Uhr: Für solche strikten Einschränkungen liegen keine sachlichen Gründe vor. * Ein Heim verbietet einem Bewohner, in seinem Zimmer mit «Exit» aus dem Leben zu scheiden. Das verletzt das Recht der Selbstbestimmung. Was gilt bei urteilsunfähigen Heimbewohnern? * Ist ein Heimbewohner oder eine Heimbewohnerin nicht mehr urteilsfähig, zum Beispiel wegen einer fortgeschrittenen Demenz, übernimmt der gesetzliche Vertreter die Entscheidungen. Wichtig und sehr hilfreich: Rechtzeitig einen Vorsorgeauftrag und eine Patientenverfügung verfassen. * Stellt die Person für sich oder andere eine Gefahr dar, darf das Heim freiheitsbeschränkende Massnahmen vornehmen. Dazu gehören sedierende Medikamente, ein abgeschlossenes Zimmer, Gitter am Bett oder auch Fixation. Solche eingreifenden Massnahmen müssen aber vorher detailliert mit allen Beteiligten besprochen werden. Das Pflegepersonal muss Protokoll führen und regelmässig prüfen, ob die Massnahmen noch erforderlich sind. Was tun, wenn die Rechte der Bewohner nicht respektiert werden? 1. Sprechen Sie mit dem Pflegepersonal 2. Hilft das nicht, wenden Sie sich an die Pflege- oder Heimleitung. 3. Finden Sie auch da kein Gehör, reichen Sie eine schriftliche Beschwerde an die Trägerschaft des Heims ein (Stiftungsrat, Verwaltungsrat o.ä.). 4. Erhalten Sie keine Unterstützung, wenden Sie sich an die Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter (UBA). Dort wird man Sie beraten.
Ein kranke Folge. Im wahrsten Sinne. Der Mann mit der Nutellastimme stellt sich vor. Überraschung! Danach bekommt ihr ganz besonderes und wertvolles Material zu hören. Originalaufnahmen von Littis Reisen durch Urbantschaki. Gespräche im O-Ton mit HeindsaraldFrenzn und eine Führung an die schönsten Plätze des Landes durchgeführt von der ältesten und auch einzigen Bewohnerin - meiner Omer. LEL. Ganz viel Spaß bei dieser außergewöhnlichen Folge. Danke an die Littigemeinde und bei interesse an der Ferienwohnung meldet euch. Bis dahin: schönen Sanktnimmerleinstag und Gruß an die Familie.
Sie ist da! Das lang erwartete Sternchen leuchtet hell und fröhlich! Reza erzählt u.a. wie die Geburt von Kiana verlaufen ist und eure Gastgeber philosophieren wie immer mit gefährlichen Halbwissen über die Welt, die vor kurzem eine süße neue Bewohnerin begrüßt hat.
Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung auf der Hauptstraße im Bramscher Ortsteil Hesepe ist am Montag eine Bewohnerin der nahegelegenen Flüchtlingsunterkunft ums Leben gekommen.
Menschen haben panische Angst vor Corona, verkriechen sich in ihrem Haus, gehen nicht mehr heraus. Und dann fliegt ein Flugzeug, wie vor wenigen Tagen, direkt in den Dachstuhl – und die Bewohnerin ist tot. Oder das halbe Beirut explodiert. Es gibt keine Sicherheit. Vor nichts. Auch nicht, wenn wir nicht mehr aus dem Hause gehen. Natürlich müssen wir uns schützen. Natürlich müssen wir vorsichtig sein. Aber natürlich sollten wir auch nicht vergessen zu leben… Und wir sollten den Mut haben, für unsere Meinung, unsere Rechte, unsere Freiheit, einzustehen und diese offen kund zu tun. Denn wenn wir das nicht mehr machen können/dürfen, dann laufen wir Gefahr, das, was wir über Jahrhunderte hinweg erkämpft haben, wieder zu verlieren.
Für die heutige Folge wollen wir wieder mit der 89-jährigen Bewohnerin eines Pflegeheimes sprechen, um zu erfahren, wie sie gerade jetzt vor Ostern damit umgeht, dass niemand sie besuchen darf. In Berlin haben wir einen Steirer erreicht, der uns die Corona-Lage in der deutschen Hauptstadt schildert. Und gleich zu Beginn berichtet der bekannte Anwalt Manfred Ainedter, was es bedeutet, dass allein am Wiener Landesgericht derzeit 1.700 Strafverfahren unerledigt bleiben.
Der Bundesrat will in der Corona-Krise den Selbstständig-Erwerbenden unter die Arme greifen. Auch denen, die ihr Geschäft nicht schliessen mussten. Ausserdem soll in den Asylzentren mehr Platz geschaffen werden, damit die Social Distancing-Regeln eingehalten werden können. Guy Parmelin und Karin Keller-Sutter erklären die Massnahmen im Kompakt am Abend. Ausserdem haben wir bei Alters- und Pflegeheimen nachgefragt, wie sie mit der schwierigen Situation umgehen und was passiert, wenn sich eine Bewohnerin oder ein Bewohner ansteckt.
Sendung vom 30. März 2020: Wie leben die Bewohner in Seniorenheimen mit der Corona-Krise? Sandra Pohl, Einrichtungsleiterin im Seniorenzentrum „Gisander“ in Sandersdorf spricht darüber mit Reporter Stefan B. Westphal. Sandra Pohl berichtet von Besuchen am Fenster und einer Bewohnerin, die mit einem Smartphone trotzdem ihre Angehörigen sehen kann. Die Einrichtungsleiterin sagt aber auch, wie der Abschied aktuell aussieht und was die Mitarbeiter machen, wenn bei den Bewohnern die Tränen kullern, weil sie ihre Angehörigen vermissen. Außerdem unterhält sie sich mit dem Reporter über die Angst, die Infektion „ins Haus zu bekommen“ und welche Vorkehrungen dagegen getroffen wurden. Aktuelles vom Tag, wie den aktuellen Abiturfahrplan und vieles mehr fasst Reporter Thomas Schmidt in seinem Tagesupdate zusammen. Abgerundet wird auch die heutige Podcast-Sendung wie immer mit aktuellen Zahlen und Fakten sowie einem Filmtipp von Influencer Christopher Schmidt. Fragen, Wünsche und Meinungen für den Podcast nimmt das Podcast-Team unter der E-Mail-Adresse gesundheitskompass@outlook.de oder per WhatsApp an die 0171 9347311 (gern auch Sprachnachrichten oder Fotos) entgegen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/gesundheitskompass/message
Im Corona-Alltagsgeschichten-Podcast sprechen wir mit der 89-jährigen Bewohnerin eines Pflegeheimes, die sich in Folge 3 dieses Podcasts an den Krieg erinnert hatte; mit einem mobilen Hauskrankenpfleger, der – gerade in Zeiten wie diesen – besonders wertvolle Arbeit leistet; und mit dem Mathematiker Štefan Emrich, der jene Simulationen erstellt, die den möglichen zukünftigen Verlauf der an Corona erkrankten Personen zeigen. Und die der Politik als Entscheidungsgrundlage dienen.
"Das Corona-Virus mit ersten Lichtblicken" Dienstag - 18. Februar 2020 - Die Themen des Tages: Ex-CDU Regierungschefin Christine Lieberknecht als Rettung für das Thüringer Wahlchaos, erste Lichtblicke beim Corona-Virus, Gesundheitsexperten fordern ein generelles Rauchverbot in der Öffentlichkeit und Inzest Skandal bei Big Brother?! - Bewohnerin soll angeblich seit Jahren mit ihrem Halbbruder zusammen sein.
Kalpana Bandecar ist eine Ärztin mit Schwerpunkt Ayurveda Medizin und Yogatherapie. Außerdem hat Sie ein großartiges Buch über Ayurveda geschrieben: "Absolutely hot and healthy - Moderner Ayurvedischer Lifestyle, Praktisch und Effektiv". Das Spannende: sie ist Bewohnerin zweier Welten - der modernen westlichen Medizin und des indisch-vedischen System Ihrer Vorfahren. Als Ärztin aus Leidenschaft jedoch war es ihr irgendwann nicht mehr genug nur Symptome zu behandeln anstatt die Ursachen von Krankheiten. Die Wende kam durch den Entschluss beim berühmten indischen Ayurveda Arzt Dr. S.N. Gupta zu studieren. Kalpana steht für den Transfer uralten Wissens in die moderne hektische Zeit, und dies auf alltagstaugliche Weise! Shownotes auf Inside-brains.com
Demenzkrank und trotzdem individuell und selbstbestimmt leben Karin aus Hannover war lange im Schuldienst tätig, hat in einem großen Haus in Lehrte bei Hannover gelebt und gerne Tennis gespielt. Wie lange sie sich daran noch erinnern wird ist nicht klar, denn Karin ist seit drei Jahren dement. Ganz allein in ihrem Haus konnte sie mit der Diagnose nicht mehr leben. Ihre Tochter hat sich lange umgehört und so über die Demenz-Wohngemeinschaften der Johanniter in Hannover erfahren. Das Konzept, selbst Mieterin zu sein, über den eigenen Alltag selbst zu bestimmen und doch ambulant gut versorgt zu sein hat Karin gleich gefallen. Nun lebt sie zusammen mit acht weiteren Demenzkranken mitten in der City von Hannover. Wie Demenzkranke miteinander leben erzählt sie in „ffn, die Kirche – Hilfe interaktiv“. Interviewpartnerinnen: Karin, Bewohnerin in der Demenz-WG der Johanniter in Hannover Marina Kalinowski, Pflegekoordinatorin der Johanniter und Betreuerin von Karin Anke Rolfs, Koordinatorin des Ehrenamtlichenprojekts „Wer pflegt, braucht Hilfe“ in Hannover Autorin: Angela Behrens Redaktion: Renate Baumgart/ Markus Grieger 2019 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 11. Dezember 2019
Der Isimangaliso-Wetland Park liegt an der Ostküste Südafrikas. Er ist unter den vielen Wildparks in Südafrika etwas ganz besonderes. Die UNESCO erklärte ihn 1999 zum Weltnaturerbe, um ein einmaliges Ökosystem zu schützen. Conny Frühauf war dort und hat die ganze Vielfalt der Natur erlebt. Sie war unterwegs auf einer Bootstour zu den Flusspferden und hat eine Bewohnerin getroffen, die sich mit den Affen auf ihrem Grundstück einen Baum zum Schlafen teilt.
Internationale Austauschprogramme boomen. Die Folge: Jedes Jahr suchen zehntausende junge Menschen in München nach einer bezahlbaren Unterkunft. Dass sie diese oftmals nur für einen befristeten Zeitraum von 6 Monaten oder maximal einem Jahr benötigen, macht die Suche nicht leichter. Aus diesem Grund vermietet das katholische Jugendsozialwerk München e.V. zahlreiche Zimmer in seinen Wohnheimen in München an ebensolche Jugendliche. Eines davon ist das Jugendwohn- und Gästehaus München-Süd in Forstenried. Doch wie kommt ein Sprachstudent aus Buenos Aires oder ein Azubi-Koch aus Teheran an eines dieser begehrten Zimmer und wie leben die verschiedenen Nationalitäten hier zusammen? In unserer neusten Folge bei „Total Sozial“ spricht unsere Redakteurin Katharina Karl mit dem Leiter des Wohnheims und einer jungen Bewohnerin über die Wichtigkeit solcher Einrichtungen.
Nicole hat drei Kinder, Ehemann, einen Hund – alles, was man sich wünschen kann. Doch dann bricht ihr Leben wie ein Kartenhaus zusammen: Erst geht beim Hausbau alles schief, und dann verschwinden ihre beiden Töchter. Nicole ist mit den Nerven am Ende und wird in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen und mit Medikamenten ruhig gestellt. Nach neun Monaten Psychiatrie steht sie vor dem Nichts und wird in der HERBERGEplus der Diakonie untergebracht. Wie sie sich dort wieder ins normale Leben zurück kämpft, erzählt sie in „ffn, die Kirche – Hilfe interaktiv“. Diese Sendung ist als Video auch in unserem virtuellen Studio im Netz auf hilfe-interaktiv.de zu sehen. Gesprächspartner/innen Nicole 46, Bewohnerin in der HERBERGEplus in Lüneburg Michael Elsner, Geschäftsführer des Lebensraums Diakonie Alexander Weldizion, Sozialarbeiter in der HERBERGEplus und Nicoles Betreuer Autor*in: Angela Behrens 2019 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 16. Oktober 2019
Eine demente Frau verliert die Orientierung, die nur langsam heilende Wunde einer anderen Bewohnerin erfordert medizinische Fertigkeiten: Die Mitarbeiter eines Altenheims in Schleswig-Holstein meistern jeden Tag aufs Neue enorme Herausforderungen.
Mit fünf Jahren hört sie zum ersten Mal eine Oper. Ab dann ist klar: Charlotte Heinimann wird Opernsängerin. Tatsächlich aber wird sie Schauspielerin. Der Musik aber, insbesondere dem Gesang, bleibt sie als Schauspielerin, Chanson-Interpretin und Hörerin treu. Ihr Leben lang. Und das beginnt nicht einfach. Als sie ein halbes Jahr alt ist, stirbt ihr Vater. Vier Jahre später ihre Mutter. Die nächsten vier Jahre verbringt sie bei den Grosseltern, danach kommt sie in Waisenhaus. Das ist alles lange her. Und mittlerweile ist Charlotte Heinimann eine arrivierte Schauspielerin, unter anderem bekannt als Hedwig in den Hunkeler-Krimi-Verfilmungen mit Mathias Gnädinger. Jetzt aber, rund um die Feierlichkeiten zum 350-Jahr-Jubiläum des Bürgerlichen Waisenhauses Basel, in die Charlotte Heinimann als ehemalige Bewohnerin involviert ist, kommen die alten Geschichten wieder hoch. Und so erzählt sie sie auch Gastgeber Michael Luisier in der Sendung «Musik für einen Gast». Neben ganz viel Gesangsmusik natürlich, die sie sich für die Sendung gewünscht hat.
Es ist Samstag, 18 Uhr. Die Pflegehelferin Irma K. geht durch die Zimmer des Betreuungszentrums Weidenhof in Rotenburg bei Bremen. Hier leben Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung in betreuten Wohngruppen, darunter auch die 63-jährige Anna-Maria L. Widerspruchslos schluckt sie die ihr zugeteilten Tabletten, wie jeden Abend. Dabei bemerkt sie nicht den verhängnisvollen Fehler: Die Medikamente wurden verwechselt, die Pillen sind für eine ganz andere Bewohnerin bestimmt. Die Pflegehelferin gerät in Panik und verabreicht der Patientin nach Rücksprache mit dem ärztlichen Notdienst zwei gehäufte Löffel Kochsalz in einem Becher, den sie mit 200 Milliliter Wasser auffüllt. So macht sie es auch mit einem zweiten, einem dritten, dann mit einem vierten Becher. Ein tödlicher Salz-Cocktail, wie Gerichtsmediziner Michael Tsokos feststellen wird.
Am Samstagabend kam es in Dornbirn zum Brand eines Wohncontainers. VOL.AT hat bei Robert Vonach von der Landespolizeiinspektion Vorarlberg nachgefragt, was nun mit der darin wohnhaften 89-jährige Frau passiert.
Ihr Körper ist behindert, ihre Gefühle sind es nicht. Martina Hundeshagen aus Wildeshausen hat Spastiken in den Armen. Seit drei Jahren ist sie mit ihrem Matthias zusammen, auch er wohnt wie Martina im Wohnheim für Menschen mit Behinderungen der Diakonie Himmelsthür. Als es zwischen den beiden kriselt, leidet Martina sehr unter dem Liebeskummer, auch Matthias geht es schlecht damit. Hilfe finden beide bei dem Psychologen Hauke Andresen. Er leitet unter anderem die Beratungsstelle „Erste Hilfe für Verliebte“ und hat das Paar beraten. Wie er Martina helfen konnte, das erzählt er in „ffn, die Kirche - Hilfe interaktiv“. Gesprächspartner/in: Martina Hundeshagen, Bewohnerin im Wohnheim für Menschen mit Behinderungen der Diakonie Himmelsthür in Wildeshausen Hauke Andresen, Psychologe und Leiter der Beratungsstellen „Sexuelle Gewalt“ und „Erste Hilfe für Verliebte“ im Wohnheim der Diakonie Himmelsthür in Wildeshausen Autor: Angela Behrens Moderation: Nadine Sender 2018: (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH
Sie führt einen einsamen Kampf: Bryony Nierop-Reading, die letzte verbliebene Bewohnerin an der Küste vor Happisburgh. Sturm Xaver hat sich 2013 ihr Haus geholt, jetzt hängt auch die Garage fast schon über dem Abgrund. Bryony harrt noch in ihrem Wohnwagen aus, aber das wollen ihr die Behörden jetzt auch noch verbieten.
In Bayern sieht der Lehrplan vor, dass in der 7. oder 8. Klasse rund 8-12 Stunden über Afrika unterrichtet wird – zumeist im Geographieunterricht und wohlgemerkt über Subsahara-Afrika, in so manchen Schulbüchern nach wie vor Schwarzafrika genannt. Isoliert von anderen Lehrinhalten werden zumeist erschreckende Bilder tradiert – Kriege, Krankheiten, Katastrophen. Das setzt sich dann auch in den Köpfen von Schülerinnen und Schülern fest und nährt bereits bestehende Vorstellungen. Jeder Bewohner/jede Bewohnerin dieses Kontinents ist erst mal Afrikaner/in, nicht Kenianer/in oder Tansanier/in, jede/r hat einen Elefanten hinterm Haus und lebt im Dorf. Stereotypen sind dort, wo kritisches Denken und ein differenzierter Zugang zu diesem Kontinent Platz haben sollte.Im Rahmen der im April 2018 stattgefundenen 4. Tagung des Netzwerks „Afrikaforschung in Österreich“, befassten sich mehrere österreichische und deutsche Expertinnen und Experten aus dem Bildungswesen und der Wissenschaft mit dem Thema „Afrika in der Lehrer/innenbildung“.Diese Sendung beschäftigt sich mit dem Wissen über und den Eindrücken von Afrika unter heutigen Jugendlichen und überlegt wie Schüler/innen ein differenzierteres Bild vermittelt bekommen können und welches Handwerkszeug Lehrer/innen dafür mitgegeben werden sollte.Gestaltung und Moderation: Doris Bauer (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste:Dr. in Susanne Krogull, Universität Bamberg, Koordinatorin des Masterstudiengangs "Educational Quality in Developing Countries” Dr.in Jennifer Scheffler, Universität Bayreuth, wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Projekt „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ Mirjam Straßer, MA, Bayreuth International Graduate School of African Studies/BIGSAS, Koordinatorin des Projekts BIGSAS@schoolMusik: Josh Woodward - The Spirit World; Sickboys and Lowmen - I've Got It All; Chewbaska - Try to play. Nachzuhören auf Jamendo eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
In dieser adaptierten Übersetzung von Ambrose Bierces Gruselklassiker aus dem Jahr 1886 findet sich eine Frau alleine in einer kahlen Einöde wieder. Was macht sie dort? Wie ist sie her gekommen?
"Weimar" ist scheinbar männlich geprägt - mit dem Namen der Stadt assoziieren fast alle die Namen Goethe oder Herder. Aber Weimar hatte natürlich auch weibliche Geistesgröße - und: die erste Bewohnerin des Ortes war eine Frau. Ihr eiszeitlicher Schädel wurde am 23.09.1925 gefunden.