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„He!“, ruft es aus dem Wald. Wer ruft da? Neugierig geht Nemi in den Wald – und stolpert plötzlich über ein seltsames Wesen. Wer ist das? Und warum ruft es „He!“? (Ab 8 Jahren) Das ist Hehmann, der Beschützer des Waldes. Er staunt, dass Nemi sein Rufen gehört hat, denn sonst hört es niemand mehr. Viel zu laut ist der Strassenlärm. Und die Menschen interessieren sich kaum noch für die Natur. Doch Nemi will Hehmann und dem Wald helfen! Aber wie? ____________________ Autor: Wieland Freund ____________________ Mit: Katharina Marianne Schmidt (Nemi), Bruno Föger (Hehmann), Stefanie Alder (Malin), Verena Bosshard (alte Frau), Max Helfer (Mountain-Biker) ____________________ Musik: Michael Sauter – Tontechnik: Michael Sauter, Ueli Karlen, Franz Baumann, Roli Fatzer – Hörspielfassung und Regie: Myriam Zdini ____________________ Produktion: SRF 2023 Das Hörspiel ist verfügbar bis 29.04.2026 ____________________ Das ist «SRF Kids Hörspiele»: Tolle Hörspiele für Kinder ab 8 bis 12 Jahren auf Schweizerdeutsch. Ob Krimi, Abenteuer oder lustige Geschichten vom Pausenhof – für jeden Geschmack ist etwas dabei! https://www.srf.ch/audio/srf-kids-hoerspiele-geschichten-fuer-kinder
Die Firma Schoeller Textiles schliesst in den nächsten Monaten ihre Fabrik in Sevelen SG. Man habe gekämpft, aber verloren, sagt die Unternehmensleitung. Weitere Themen: * Christian Marti soll für die Glarner FDP den Sitz von Andrea Bettiga im Regierungsrat verteidigen. * In Davos gibt es ein neues Projekt, um den Strassenlärm zu reduzieren. * Herisau muss zusätzliches Geld ausgeben, weil der viele Regen dieses Jahr so viele Strassen und Wege beschädigt hat.
Hoffentlich habt ihr die Folge 198 zu meinem ersten Ultralauf beim Zugspitz Ultratrail powered by Ledlenser schon gehört, denn in dieser Folge schauen wir hinter die Kulissen einiger ganz großer Trailrennen. Jürgen Kurapkat ist mein Gast und Teil des Teams von PLAN B, das den legendären Trans Alpine Run, "meinen" ZUT und einige andere Läufe und Gravel Bike Touren organisiert. - Wie kommt es zu den extrem hohen Finisherquoten bei solchen Extrem-Events? - Warum sind 100 km nicht lang genug? - Was ist das besondere am Mehrtagesrennen Trans Alpine Run? - Was sind die besonderen Herausforderungen verglichen mit Strassenläufen? Und was macht man, wenn ein Zug die LäuferInnen ausbremst? Mehr zu den Rennen erfahrt ihr hier: https://www.planb-event.com/ https://www.instagram.com/planb_event_company/ https://www.instagram.com/transalpine_run/ Und falls ihr noch eine Lampe für den nächsten Traillauf, fürs Campen oder als Geschenk für den Kindergeburtstag braucht, dann schaut hier vorbei: https://ledlenser.com/de-de/ Unbedingt den Code JAN20 nutzen. Gilt für eine Menge Produkte. Und übrigens: auch wenn ich vor Stolz fast geplatzt bin, als Svea mit der Nachricht von Mikas Verschwinden hereinkam, so muss ich doch zugeben, dass Mika nur 20m mit dem Laufrad bis zu den Nachbarn gefahren ist und dort im Kinderzimmer saß. Also waren es nicht die schnellen Läuferbeine... ;-)
In meiner neuesten Podcast-Episode hatte ich das Vergnügen, Sandra (@how_to_sandra auf Instagram) kennenzulernen. Sandra ist seit ihrer Kindheit eine begeisterte Läuferin, die erst vor ein paar Jahren ihre Liebe zum Halbmarathon entdeckt hat. Nun erkundet sie verschiedene Distanzen, von Strassenläufen bis hin zu Trailruns, und hat sogar in diesem Jahr an einem Triathlon teilzunehmen. Begleitet Sandra auf ihrem spannenden Lauf- und Sportabenteuer! Euer Podcast-Host. Podcast auch auf folgenden Social Media verfügbar: Instagram @rays_sport_podcast TikTok: @rays_sport_podcast Youtube: @rayssportpodcast
HE! Ruft es aus dem Wald. Wer ruft da? Neugierig geht Nemi in den Wald und stolpert plötzlich über ein komisches Wesen. Er hat einen Blätterbart und einen Hut wie ein Pilz. Wer ist das? Und warum ruft er HE? Das ist Hehmann, der Beschützer des Waldes. Er staunt, dass Nemi sein Rufen gehört hat, denn sonst hört ihn niemand mehr. Viel zu laut ist der Strassenlärm, und die Menschen interessieren sich nicht mehr für die Natur. Doch: Nemi will Hehmann und dem Wald helfen! Aber wie? Eine Geschichte über den Wald. (00:35) Start Hörspiel Lust auf mehr Kinderhörspiele und Geschichten? www.srf.ch/kids/hoerspiele Autor: Wieland Freund Mit: Katharina Marianne Schmidt (Nemi), Bruno Föger (Hehmann), Stefanie Alder (Malin), Verena Bosshard (alte Frau), Max Helfer (Mountain-Biker) Musik: Michael Sauter Tontechnik: Michael Sauter, Ueli Karlen, Franz Baumann, Roli Fatzer Mundartbearbeitung, Hörspielfassung und Regie: Myriam Zdini Eine Produktion von SRF, 2023 Empfohlen für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Liebe Gaunis, seid willkommen in unserer neuen Folge des Podcasts. Heute geht es um alles Neue in Ruppichteroth,das Gute und Schlechte, Ab und zu hört man Strassenlärm, aber da müsst ihr jetzt durch.
Am Nationalfeiertag zeigt SRF DOK das grosse Finale von «Rendez-vous im Park». Das Moderations-Trio Bigna Silberschmidt (SRF), Alain Orange (RTS) und Christian Bernasconi (RSI) taucht in die Landschaften und die Tierwelt des Schweizerischen Nationalparks ein, dem ältesten Schutzgebiet der Schweiz. Der Schweizerische Nationalpark hat in Europa eine Vorreiterrolle in Sachen Naturschutz. 1914 gegründet, ist er nicht nur der älteste Nationalpark in den Alpen, sondern auch der einzige Park, in dem das gesamte Gebiet unter Naturschutz steht – und das seit über 100 Jahren. Darum ist er ein spannendes Forschungslabor für die Wissenschaft. Natur und Biodiversität können sich hier frei entwickeln. Bigna Silberschmidt geht den Spuren der visionären Gründerväter des Nationalparks nach und zeigt auf, weshalb es heute so schwierig ist, einen weiteren Nationalpark in der Schweiz zu gründen. Mit einem Parkwächter macht sie sich auf die Suche nach zahlreichen Tieren wie Murmeltieren oder Hirschen, die im Park von Auge oder mit Hilfe des Feldstechers zu sehen sind – und erfährt Geschichten von der seltenen Sichtung von Wolf und Bär. Alain Orange setzt sich mit verschiedenen Umwelthemen auseinander, denn auch das streng geschützte Gebiet des Schweizerischen Nationalparks bleibt von Gewässerverschmutzungen und Strassenlärm nicht verschont. Und Christian Bernasconi zeigt uns sein biologisches Spezialgebiet: die Waldameisen. Er begegnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Langzeitforschung betreiben. Sie zeigen, wie diese Forschung hilft, den Klimawandel zu verstehen. Und er trifft sich mit dem Medienverantwortlichen vom Park zum Fototermin der besonderen Art. Das Moderations-Trio entdeckt zudem Wildtiere, die in der Schweiz einst ausgestorben waren, und die übers letzte Jahrhundert entweder von alleine zurückgewandert oder erfolgreich wiederangesiedelt werden konnten. Wie beispielsweise die Bartgeier oder Steinböcke, die sich hier im geschützten Nationalpark frei entwickeln können. Und die drei offenbaren ihren ganz persönlichen Zugang zum Park. Im grössten und ältesten Schutzgebiet der Schweiz, schliesst das Trio die Entdeckung der fünf von 20 Schweizer Naturpärken ab.
Am Nationalfeiertag zeigt SRF DOK das grosse Finale von «Rendez-vous im Park». Das Moderations-Trio Bigna Silberschmidt (SRF), Alain Orange (RTS) und Christian Bernasconi (RSI) taucht in die Landschaften und die Tierwelt des Schweizerischen Nationalparks ein, dem ältesten Schutzgebiet der Schweiz. Der Schweizerische Nationalpark hat in Europa eine Vorreiterrolle in Sachen Naturschutz. 1914 gegründet, ist er nicht nur der älteste Nationalpark in den Alpen, sondern auch der einzige Park, in dem das gesamte Gebiet unter Naturschutz steht – und das seit über 100 Jahren. Darum ist er ein spannendes Forschungslabor für die Wissenschaft. Natur und Biodiversität können sich hier frei entwickeln. Bigna Silberschmidt geht den Spuren der visionären Gründerväter des Nationalparks nach und zeigt auf, weshalb es heute so schwierig ist, einen weiteren Nationalpark in der Schweiz zu gründen. Mit einem Parkwächter macht sie sich auf die Suche nach zahlreichen Tieren wie Murmeltieren oder Hirschen, die im Park von Auge oder mit Hilfe des Feldstechers zu sehen sind – und erfährt Geschichten von der seltenen Sichtung von Wolf und Bär. Alain Orange setzt sich mit verschiedenen Umwelthemen auseinander, denn auch das streng geschützte Gebiet des Schweizerischen Nationalparks bleibt von Gewässerverschmutzungen und Strassenlärm nicht verschont. Und Christian Bernasconi zeigt uns sein biologisches Spezialgebiet: die Waldameisen. Er begegnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Langzeitforschung betreiben. Sie zeigen, wie diese Forschung hilft, den Klimawandel zu verstehen. Und er trifft sich mit dem Medienverantwortlichen vom Park zum Fototermin der besonderen Art. Das Moderations-Trio entdeckt zudem Wildtiere, die in der Schweiz einst ausgestorben waren, und die übers letzte Jahrhundert entweder von alleine zurückgewandert oder erfolgreich wiederangesiedelt werden konnten. Wie beispielsweise die Bartgeier oder Steinböcke, die sich hier im geschützten Nationalpark frei entwickeln können. Und die drei offenbaren ihren ganz persönlichen Zugang zum Park. Im grössten und ältesten Schutzgebiet der Schweiz, schliesst das Trio die Entdeckung der fünf von 20 Schweizer Naturpärken ab.
Die «Ukraine Recovery Conference» soll den Wiederaufbauprozess in Gang setzen – für ein Land, das sich noch immer im Krieg befindet. In Lugano debattieren Vertreterinnen und Vertreter von knapp 40 Ländern. Neben viel Pathos war am ersten Tag der Konferenz auch viel Entschlossenheit zu hören. Weitere Themen: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron lässt die Regierung trotz seiner Schlappe bei der Parlamentswahl in den Schlüsselpositionen unverändert. Nun heisst es für Macron und Premierministerin Élisabeth Borne: Allianzen schmieden. Verkehrslärm gilt als grösste Umweltbeeinträchtigung im Wohnbereich. Fachleute im Kanton Aargau haben nun analysiert, wie sich der Strassenlärm in der Zukunft entwickelt, wenn immer mehr Fahrzeuge mit geräuschlosen Elektromotoren unterwegs sind. Die Resultate überraschen.
Strassenlärm ist eines der grössten Probleme, die die Mobilität mit sich bringt. Deshalb haben Fachleute aus den Kantonen Basellandschaft und Aargau Messungen gemacht, mit dem Ziel die Bevölkerung besser vor Lärm zu schützen. Eine zentrale Erkenntnis: Elektroautos sind nicht leiser als Benziner. Weitere Themen: * Streit um den Eigenmietwert im Baselbiet * Mehr Maturitäten im Baselbiet * Vorsicht vor Diebinnen und Dieben im Sommer
Die Themen des heutigen Infos: Im Kampf gegen den Strassenlärm wechselt der Kanton Bern seine Strategie und bald sollen alle Menschen in der Schweiz, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Militärdiensttauglichkeit einen Service Citoyen leisten Beiträge der Sendung: Flüsterbeläge gegen Strassenlärm Service Citoyen – ein Dienst für Alle
Am Rand von Estavayer (FR) wurden in den 1970er-Jahren rund 15'000 Tonnen Abfall verbrannt. Damals wurde der Boden rund um die Anlage nicht auf Dioxin untersucht. Dies wird nun nachgeholt. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Bern leiden immer noch rund 100'000 Menschen unter zu viel Strassenlärm.
100'000 Bernerinnen und Berner sind von übermässigem Lärm betroffen, weil sie an einer Strasse wohnen. Der Kanton will nun Abhilfe schaffen. Temporeduktionen stehen dabei nicht im Fokus. Weiter in der Sendung: * Fertig «Buebetrickli»: Das Stimmvolk soll mit einer Verfassungsänderung mehr Macht erhalten. Die Vorschau zur kantonalen Abstimmung vom 15. Mai. * 50 Waisenkinder aus der Ukraine ziehen nach Gstaad. Die Frau von Präsident Selensky hat sich persönlich dafür eingesetzt.
Rund 100’000 Menschen sind im Kanton Bern Strassenlärm ausgesetzt. Das kann gesundheitliche Folgen haben, erklärt Verkehrsdirektor Christoph Neuhaus am Pressetermin vom Dienstag: «Wenn man Menschen tagtäglich Strassenlärm aussetzt, gibt das einen Dauerstress und kann zu Diabetes, Herz-Kreislauf-Beschwerden bis hin zu Herzinfarkten führen.» Schweizweit würden jährlich rund 500 vorzeitige Todesfälle auf indirekten Lärm zurückgeführt, so Neuhaus. ... >
Die Stadt Winterthur ist die zweitleiseste Stadt der Schweiz bezüglich Strassenlärm: Was die Gründe dafür sind; Zwei Stadtpolizisten mussten sich wegen tödlichen Schüssen vor einem St.Galler Gericht verantworten: Wie die Verhandlung ablief.
Leanne (12) und Joëlle (12) sind beste Freundinnen und mögen es, die Natur zu entdecken – sei es im Wald oder in Bergregionen. Mit dem Zambo-Bus-Podcast wagen sie nun ein Experiment: Sie möchten Vogelgezwischter und grüne Flächen zwischen Strassenlärm, hohen Gebäuden und vielen Mensch entdecken. Schick auch du uns einen Themenvorschlag für den Zambo-Bus! Per Sprachnachricht an 076 317 44 44 oder auf srfkids.ch , da freuen wir uns über einen Blog! Produktion & Moderation: Angela Haas Sounddesign: Lukas Fretz
Das Rückzonen von Bauland hat im Kanton Luzern bei Landbesitzerinnen und Landbesitzern für Ärger gesorgt. Ein externer Gutachter sagt aber: Die Praxis des Kantons sei nicht zu hart. Lukas Bühlmann ist erstaunt, dass zum Beispiel der Wertverlust von Land durch Strassenlärm weniger zu reden gibt. Weiter in der Sendung: * Autobahnsanierung A2 zwischen Amsteg und Göschenen * Hergiswiler Ortsbus wird kaum gebraucht * Heimatschutz erreicht Stopp des Abbruchs eines historischen Hauses in Lauerz SZ
In zahlreichen Städten im ganzen Land gingen wieder Menschen auf die Strasse und protestierten gegen Rassismus und Polizeigewalt. Die Proteste waren immer wieder begleitet von Gewalt, Plünderungen und Auseinandersetzungen mit der Polizei. Ist die Stimmung im Land wirklich so explosiv? Weitere Themen: - Halbe Einigung bei der Ü60-Überbrückungsrente - Die Konzernverantwortung - wie umfangreich soll sie sein? - Italien öffnet seine Grenzen - Gibt es einen Impfzwang in der Schweiz? - Roma in Ungarn: Wenn die Hilfe nicht ankommt - Strassenlärm - das ewig leidige Thema
Mehr als eine Million Schweizerinnen und Schweizer leben an einer Strasse, die lärmiger ist als das Gesetz erlaubt. Die Lärmliga hat kürzlich enthüllt: Kantone drücken sich vor Sanierungen mit einem Bürokratentrick. Ist eine Lärmsanierung nicht wirtschaftlich, muss sie nicht gemacht werden. Trotz 1.8 Milliarden Kosten schützten die Sanierungsprogramme nur rund 235'000 von rund einer Million Menschen, die an lärmigen Strassen leben. Und Lärm macht krank. Gemäss Grenzwert der Weltgesundheitsorganisation WHO seien in der Schweiz gar vier Millionen Menschen von krankmachendem Lärm betroffen, sagt die Lärmliga. Die Kantone entgegnen: Dass die gesetzlichen Grenzwerte überall in der Schweiz eingehalten werden können, sei «utopisch». Es gebe Fälle, wo die Strassenlärmbelastung einfach zu hoch sei. Tun die Behörden zu wenig, um krankmachenden Lärm den Riegel zu schieben? Gäste: * Hanspeter Gloor, Leiter Sektion Lärmsanierung Kanton AG, Vorstand Cercle Bruit * Peter Ettler, Präsident Lärmliga Schweiz
Die Winterthurer Altstadt verwaist wegen Leerständen und schwindenden Kundenzahlen zunehmend: Was die Politik dagegen tun will; 300'000 Zürcher ächzen unter Strassenlärm: Warum der Kanton nicht mehr dagegen tut.
Die Winterthurer Altstadt verwaist wegen Leerständen und schwindenden Kundenzahlen zunehmend: Was die Politik dagegen tun will; 300'000 Zürcher ächzen unter Strassenlärm: Warum der Kanton nicht mehr dagegen tut.
All Eins Sein Mai. Der Wonne-Monat. Der Monat den wir mit Tatsachen wie Wärme und mehr Beständigkeit verbinden, zumindest wettermäßig:) Aber auch mit Hochzeiten, draußen sein, grillen, zusammen wandern oder spazieren gehen. Wir leben wieder mehr die Verbundenheit mit anderen und der Natur. Die Sehnsucht danach ist allgegenwärtig. Und dennoch spüren wir das diese Verbundenheit Risse bekommen hat. Unser Abgeschnürt-Sein in den Büros dieser Welt, zwischen Strassenlärm und der Stadtluft trennt uns oft von diesem natürlichen Bedürfnis, macht uns unzufrieden. Wir verlieren die Verbindung und fangen an mit Trennen. Gut und Schlecht. Arbeit und Freizeit. Du und ich. Deutscher und Ausländer. Arm und Reich. Schwarz und Weiss. Meine und Deine. Wir spalten und vergleichen und trennen uns damit immer wieder selbst ab.