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Damit das Zürcher Steueramt den Wohnsitz einer Person bestimmen kann, fordert es sehr viele, teils persönliche Daten. In Medienberichten wurde das Zürcher Steueramt kürzlich dafür kritisiert und auch die Datenschützerin hat Bedenken dazu geäussert. Nun nimmt Finanzvorsteher Ernst Stocker Stellung. Weitere Themen: · Die Stadt Zürich zählt 5320 Businessapartments, deutlich mehr als noch 2020. Auch die Zahl der Zweitwohnungen ist gestiegen. · Der Zürcher Regierungsrat will Förderklassen einführen. Danmit setzt er eine Initiative von FDP und GLP um.
Die Stasi-Vorwürfe gegen die Steuerbehörde seien völlig übertrieben. Regierungsrat Ernst Stocker verteidigt das Vorgehen des Zürcher Steueramts. Es sei legitim, dass dieses private Akten einfordere. Weitere Themen: · Teure Business-Appartements statt günstige Wohnungen: In der Stadt Zürich hat die Zahl der teuren kleinen Wohnungen in den letzten Jahren um mehr als 50 Prozent zugenommen. · Der Zürcher Regierungsrat will Förderklassen ermöglichen. · Das ehemalige Zürcher Arbeiterquartier Aussersihl soll ab 2027 ein eigenes Gymnasium erhalten, bis jetzt war es eine Filiale der Kantonsschule Wiedikon. · Die Polizeigewerkschaft fordert mehr Polizistinnen und Polizisten im Kanton Schaffhausen mit einer Volksmotion. · Abstimmungsvorschau zur Initiative für eine «Digitale Integrität». · Ausstellung zu 45 Jahren Jugendunruhen in der Photobastei. · Der Zukunftstag für Schülerinnen und Schüler bei SRF: eine Reportage.
Der Luzerner Regierungsrat hat das überarbeitete Budget 2026 vorgelegt. Er kürzte das Aufwandwachstum um 28,2 Millionen Franken und reduziert die Anzahl neuer Stellen um 83. Bei der Digitalisierung werde der Kanton weniger schnell unterwegs sein, als sich dies der Regierungsrat vorgenommen habe. Weiter in der Sendung: · Der Urner Landrat will die Schwelle für Solarpflicht bei Gebäuden erhöhen.
Interessensgruppen begrüssen die neue Strategie zur Erinnerungskultur der Stadt Zürich. Bürgerliche Politiker machen sich allerdings Sorgen, linke Helden könnten künftig bestehende Würdenträger vom Sockel stossen. Weitere Themen: · Linke Parteien fordern vom Zürcher Regierungsrat 1 Million Franken Soforthilfe für Kinder in Gaza · Das Winterthurer Stadtparlament stellt sich einstimmig hinter das House of Winterthur - und gegen den Stadtrat
Der Kanton Schwyz hat die Erlaubnis vom Bund drei Jungwölfe aus einem Rudel zu schiessen. Doch dürfen die Wölfe auch mit toten Wildtieren geködert werden? Die Wolfschutzorganisation CHWOLF sagt nein und reicht Straftanzeige ein. Weiter in der Sendung: · Der Zuger Kantonsrat lehnt einen zusätzlichen Elternurlaub von acht Wochen ab. · Die Universität Luzern muss zwei Millionen Franken sparen. · Auf dem Lindenberg zwischen dem Luzerner Seetal und dem Aargauer Freiamt werden keine Windräder gebaut. · Die FDP des Kantons Obwalden will mit Marius Küchler einen Sitz im Regierungsrat erobern. · Die Mentaltrainerin von Marco Odermatt, Monika Wicki-Hess, erzählt von ihrer Arbeit.
Das erste Kind aus Gaza ist mit seiner Familie seit Freitag in Basel. Kinder aus Palästina aufzunehmen und zu versorgen, sieht der zuständige Regierungsrat Kaspar Sutter als selbstverständlich – und Basel-Stadt sei grundsätzlich offen noch weitere Kinder mir ihren Familien aufzunehmen. Ausserdem: - Streit um Teuerungsausgleich für Staatspersonal im Baselbiet
Der Kanton Solothurn soll nicht aus dem Harmos-Konkordat austreten, findet der Regierungsrat. Die SVP fordert, dass Solothurn wieder unabhängiger über den Stoff an den Schulen entscheidet und weniger mit anderen Kantonen zusammenarbeitet. Vor allem die Früh-Fremdsprachen sollen weg. Weiter in der Sendung: · Kaiseraugst soll die Steuern von 60 auf 50 Prozent senken, findet der Gemeinderat. Die Gemeinde würde damit noch weiter nach vorne rücken in der Rangliste der steuergünstigsten Aargauer Gemeinden. Was sich Kaiserausgt davon erhofft – und wie es trotz Finanzausgleich unter den Gemeinden solche «Ausreisser» geben kann. · 50 Jahre lang konnten die Bewohnerinnen und Bewohner der Aarauer Telli-Blöcke die Einkaufswägeli mit in die Wohnung nehmen. Nun hat Coop die Regeln geändert. Im Telli bahnt sich ein Wägeli-Chaos an. · Im Alter möglichst lange daheim wohnen, betreut und gepflegt in den eigenen vier Wänden und erst ins Pflegeheim gehen, wenn es nicht mehr anders geht. Diesen Wunsch vieler Mensch teilen auch die Gemeinden. Sie müssten so weniger teure Heime bauen.
Diese Frage gilt es heute Abend im Aarauer Einwohnerrat zu klären. Die Stadt rechnet mit Kosten von rund zehn Millionen Franken. Der Einwohnerrat soll als Erstes über einen Verpflichtungskredit von 2,5 Millionen Franken sprechen, damit sich die Stadt Aarau bewerben kann. Weiter in der Sendung: · Dieses Jahr sind die bewilligungsfreien Sonntagsverkäufe in den meisten Aargauer Gemeinden am dritten und vierten Advent. Dies hat der Regierungsrat beschlossen. · In Balsthal wurde in der Nacht auf Montag ein Bancomat gesprengt. Gemäss Informationen der Kantonspolizei Solothurn sind die Täter auf der Flucht.
Das Aargauer Kantonsparlament unterstützt wie der Regierungsrat die Volksinitiative "Blitzerabzocke stoppen!". Diese verlangt eine Bewilligungspflicht für stationäre Geschwindigkeits- und Rotlichtüberwachungsanlagen sowie eine zeitliche Beschränkung von semistationären Anlagen. Ausserdem: · Pflegende Angehörige erhalten in Graubünden künftig Geld · Breite Zustimmung für Verlängerung der Cannabis-Studie in Zürich
Eine Mehrheit mit Mitte, SVP und FDP will, dass der Regierungsrat einen neuen Voranschlag für das Budget 2026 macht. Unter anderem sollen die Ausgaben tiefer liegen. Weiter in der Sendung: · Der Verwaltungsrat des FC Luzern schlägt Michael Sigrist als neuen Clubpräsidenten vor. · Wanda Puvogel und Katja Langenbach übernehmen ab der Saison 26/27 die Gesamtleitung des Luzerner Theaters. · Das Bundesgericht geht nicht auf eine Beschwerde der Betreiberin des Flugplatzes Kägiswil in Obwalden ein.
Am 26. Oktober wählt Baselland eine Regierungsrätin oder einen Regierungsrat. Radio X stellt dir die Kandidat*innen in diesen Beiträgen einzeln vor, hier Markus Eigenmann (FDP)
Am 26. Oktober wählt Baselland eine Regierungsrätin oder einen Regierungsrat. Radio X stellt dir die Kandidat*innen in diesen Beiträgen einzeln vor, hier Caroline Mall.
Am 26. Oktober wählt Baselland eine Regierungsrätin oder einen Regierungsrat. Radio X stellt dir die Kandidat*innen in diesen Beiträgen einzeln vor, hier Sabine Bucher.
Vögel in Städten können beim Kampf gegen invasive Insekten helfen – aber nur, wenn der Baumbestand genügend gross und möglichst einheimisch ist. Das zeigt eine Forschung in unter anderem Zürich. Weitere Themen: · Der Lehrerinnen- und Lehrermangel auch im Kanton Zürich könnte bald passé sein. Das geht aus den neusten Zahlen des Bundesamts für Statistik hervor. Die Bildungsdirektorin des Kantons Zürich, Silvia Steiner, sagt, es sei sogar ein Überangebot in den kommenden neun Jahren möglich. · Die Gemeinde Dübendorf ist unzufrieden mit dem Regierungsrat vom Kanton Zürich, weil dieser die Verlängerung der Glattalbahn auf die lange Bank schiebt. Besonders die Erschliessung des Innovationsparks mit über 10'000 Arbeitsplätzen dränge, sagt der Stadtpräsident André Ingold.
Jetzt hat der Streit rund um die entmachtete waadtländer Regierungsrätin Valérie Dittli eine neue Eskalationsstufe erreicht: Die Waadtländer Staatsanwaltschaft hat gegen sie eine Untersuchung wegen Amtsmissbrauch eingeleitet.Im Frühling 2025 wurde ihr die Verantwortung über das Finanz- und Steueramt entzogen. Doch Valerie Dittli machte weiter – und der Steuerstreit, der ihr das Finanzdepartement kostete, zog weitere Kreise und hat sich zur institutionellen Krise entwickelt.Wie ist es soweit gekommen? Worum geht es jetzt eigentlich? Und kann Dittli diesen beispiellosen Streit politisch überleben?Diese und weitere Fragen beantwortet Romandie-Korrespondent Benno Tuchschmid in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerDie Affäre um Valérie Dittli:Wie Shootingstar Valérie Dittli um ihr politisches Überleben kämpftDie Demütigung der Valérie DittliValérie Dittli verteidigt sich: «Ich wünsche mir nur, dass es diesem Kanton gut geht»Wegen Amtsmissbrauchs: Staatsanwaltschaft will Untersuchung gegen Valérie Dittli einleiten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Der Luzerner Regierungsrat will die Software Microsoft 365 trotz deren in die Kritik geratenen Cloud einführen. Er lehnt ein Postulat der Grünen ab, welche einen Marschhalt forderten. Das Speichern von Daten auf einer amerikanischen Cloud sei womöglich rechtswidrig, begründen sie. Weiter in der Sendung: · Unteriberg: Weniger Loipenkilometer wegen Streit zwischen Bauer und Kloster Einsiedeln um Pacht.
Während der Bundesrat die Hinterlassenen-Renten kürzen will, stellt die SVP mit ihrer gefährlichen Kündigungsinitiative die Zusammenarbeit mit Europa infrage und will die Schweiz abschotten. Gleichzeitig kommt es in Bezug auf Gaza zu einer weiteren Eskalation: Die israelische Armee hat Aktivist:innen der Global Sumud Flotilla in internationalen Gewässern gefangen genommen und inzwischen grösstenteils aus Israel abgeschoben. Meyer:Marti erklären, was in einer Zeit wie dieser, wichtiger denn je ist und welche Verantwortung die Schweiz dabei hat.((01:03)) Hinterlassenen-Rente: Kürzungen gefährden Existenzsicherung((15:01)) Kündigungsinitiative: Wieso die Initiative gefährlich ist((24:37)) Gaza/ Global Sumud Flotilla: Was ist die aktuelle Lage?((30:14)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Wahlbarometer, Studiengebühren, Frühfranzösisch, Gen Z Proteste)Nachtrag zur Gaza-Thematik: Wie in der heutigen Folge auch erwähnt wird, wurde gestern bekannt, dass die SVP-Regierungsrätin Nathalie Rickli es abgelehnt haben soll, schwerverletzten, kranken Kindern aus Gaza die medizinische Behandlung in Zürich zu ermöglichen. Deswegen fordert die SP Zürich in einer Petition den Regierungsrat des Kantons Zürich dazu auf, diese Entscheidung zu überdenken und die Türen des Kinderspitals für diese Kinder zu öffnen. Falls du dieses Anliegen ebenfalls unterstützen möchtest, gelangst du hier zur Petition.Meyer:Wermuth on Tour geht weiter! Hier gelangst du zu den Tickets:30.10.25 - Kammgarn, Schaffhausen19.11.25 - Kulturzentrum Galvanik, Zug24.11.25 - Bernhard Theater, Zürich03.12.25 - Dampfzentrale, Bern
Der Heimplatz in Zürich soll attraktiver werden. Der Stadtrat plant mehr Bäume, Sitzplätze, einen Brunnen und sichere Velowege. Dafür soll ein Tramhalt verlegt und der Autoverkehr eingeschränkt werden. Im Stadtparlament gab es Kritik von allen Seiten. Weitere Themen: · ZVV-Ticketpreise steigen per Dezember um 2,1%. · Bezirksgericht verurteilt Primarlehrer wegen Übergriffen. · Regierungsrat beschränkt Zulassung für ZHAW und ZHdK.
Die Luzerner Finanzkommission will das Budget 2026 zurückweisen: Sie verlangt vom Regierungsrat deutlich tiefere Ausgaben. Weitere Themen: · Mitfahr-System «Taxito» stellt nach zehn Jahren Betrieb ein · Uber fährt neu auch in Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden
Der Kanton Luzern wird sich vom 16. April bis 19. April 2027 als Gastkanton am Zürcher Frühlingsfest präsentieren. Finanziert wird der Auftritt mit Lotteriegeldern. Die Kosten für den Auftritt belaufen sich gemäss Regierungsrat auf rund 500'000 Franken. Weiter in der Sendung: · Der neue Fahrplan für den Kanton Luzern ist fix und bringt Verbesserungen für Luzern West. · Eine Aargauer Hebamme muss in Luzern keine Gebühr bezahlen. · Acht der zehn attraktivsten Gemeinden der Schweiz liegen laut der «Bilanz» in der Zentralschweiz.
Geplant waren bis zu 1000 neuen Arbeitsplätze im Gebiet Rietli zwischen den Schwyzer Gemeinden Buttikon und Reichenbach. Jetzt haben der Regierungsrat und die Gemeinden beschlossen, die Planung für den kantonalen Entwicklungsschwerpunkt abzubrechen. Es fehle eine breite Unterstützung. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Uri prüft, ob Menschen mit psychischer oder geistiger Behinderung künftig politische Rechte bekommen sollen. · Die junge SVP des Kantons Schwyz reicht eine Aufsichtsbeschwerde zur kantonalen Abstimmung über die Besoldung des Lehrpersonals ein.
Der Schriftsteller Klaus Merz wird in seinem Heimatkanton Aargau geehrt. Es gibt eine Ausstellung und eine Theateraufführung. Merz schreibt sehr verdichtet und wurde damit einer der grossen Schweizer Autoren. Weiter in der Sendung: · Der Gemeinderat von Horriwil ist unzufrieden mit einem Entscheid der Solothurner Regierung. Laut dem Regierungsrat ist die Gemeinde nicht einspracheberechtigt im Zusammenhang mit der neuen Kehrichtverbrennungsanlage in Zuchwil. In Horriwil überlegt man sich nun den Gang vor Gericht. · Suhr geht in der Berichterstattung manchmal ein bisschen vergessen – im Schatten des grossen Nachbarn Aarau. Suhr wächst aber rasch, bald zählt man 14'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Nun kämpfen zehn Kandidierende von links und rechts um die Mehrheit im fünfköpfigen Gemeinderat.
Eine tödliche Verfolgungsjagd, Jugendkrawalle, rechtsextreme Polizisten und Affären um einen unfreundlichen Regierungsrat aus dem Jura, das enfant terrible Pierre Maudet aus Genf, sowie Staatsrätin Valérie Dittli und Ständerat Pascal Broulis aus der Waadt: Die Romandie sorgt seit Monaten für Schlagzeilen. Zu all dem kommt jetzt auch noch der Streit mit der Deutschschweiz ums Frühfranzösisch hinzu. Was ist da los zwischen Genf und Freiburg, zwischen dem Wallis und dem Jura?Welchen Einfluss haben französische Medien auf die Stimmung in der Romandie?Ticken die prominenten Politiker in der Romandie anders als ihre Kolleginnen in der Deutschschweiz?Und gerade aktuell: Wie schlimm ist es für die Westschweiz, wenn in Zürcher Schulen Frühfranzösisch abgeschafft wird?Im Podcast "Hinter der Schlagzeile" von CH Media sagt der langjährige Westschweizer Korrespondent, Julian Spörri: "Wenn die Menschen in der Westschweiz merken, dass die Mehrheit der Deutschschweizer das Interesse verliert, Französisch zu lernen, weckt das Ängste, was das Zusammenleben betrifft."Mehr Artikel zum Thema:Der verunfallte Teenager träumte von einer Rapkarriere – seine Mutter sagt: «Mein Sohn ist kein Dieb»FDP fordert Abschaffung von Frühfranzösisch und FrühenglischSteuergeschenke für Reiche? Nach Valérie Dittlis Sturz gerät ihr Vorgänger unter Druck – die Affäre wird neu aufgerollt Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Julian SpörriKontakt: podcast@chmedia.ch
Der Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker hat den Budgetentwurf 2026 vorgestellt. Dieser sieht ein Defizit von 139 Millionen Franken vor. Den Steuerfuss will der Regierungsrat unverändert bei 98 Prozent belassen. Weitere Themen: · Sekschulhaus in Wallisellen nach Drohung evakuiert. · ZKB steigert Gewinn im ersten Halbjahr.
Der Zürcher Regierungsrat strich die Adus-Klinik im Zürcher Unterland vor drei Jahren von der Spitalliste – das hätte die Schliessung bedeutet. Die Klinik wehrte sich und bekam nun vom Bundesverwaltungsgericht Recht. Ein Rückschlag für die Zürcher Gesundheitsdirektion. Weitere Themen: · Schaffhauser Stadtrat plant weitere Steuersenkung. · ÖV-Unternehmen lösen Rahmen-Gesamtarbeitsvertrag auf. · Universitätsspital Zürich macht im ersten Halbjahr 17 Millionen Franken Gewinn.
Die Kantonsregierung wird auch keinen Gegenvorschlag ausarbeiten, wie sie am Donnerstag bekanntgab. Die «Berner Bildungsinitiative» fordert, dass Kanton und Gemeinden für eine Bildung «von flächendeckend hoher Qualität» sorgen und die dafür notwendigen Mittel zur Verfügung stellen. Weiter in der Sendung: · Die Stromtarife für Privathaushalte in der Stadt Bern werden im kommenden Jahr rund fünf Prozent teurer. · Für den Kinospielfilm «Momente» des Berner Autors und Regisseurs Mano Khalil hat der Berner Regierungsrat einen Beitrag von 710'000 Franken bewilligt. · In der Stadt Biel soll das Geyisried-Quartier weiterentwickelt werden. Geplant sind unter anderem neue Wohnungen und ein neuer Quartierplatz.
Mehr Aktien und damit Strom für Berner Energieunternehmen – dafür weniger als bisher für Zürcher und Basler. Das ist der Kern der neuen Wasserkraft-Konzession, die der Regierungsrat präsentiert hat. Was bedeutet das – und wer profitiert? Unser Wirtschaftsredaktor schätzt ein. Weitere Themen in der Sendung: · Musik und Kunst – auch für Jugendliche, die eine Lehre machen: Das prüft der Berner Regierungsrat.
Der Kanton Luzern soll sich nicht am Referendum gegen die von den eidgenössischen Räten beschlossene Abschaffung der Heiratsstrafe beteiligen. Der Regierungsrat lehnt einen Mitte-Vorstoss ab und spricht sich erneut für die Einführung der Individualbesteuerung aus. Weiter in der Sendung: · Der Gemeinderat Emmen wehrt sich gegen Testflüge von Aufklärungsdrohnen - die Armee sieht darin kein Problem. · Im Kanton Obwalden werden historische Schriftquellen erschlossen - sie sollen die Zeit vor 1798 dokumentieren.
In der Westschweizer Politik macht sich ein neues Phänomen breit: Hat eine Regierungsrätin oder ein Regierungsrat im Departement Probleme, lassen Regierungen dies gerne von externen Experten durchleuchten. Der neuste Fall betrifft den jurassischen Regierungsrat Martial Courtet. Weitere Themen: Cox's Bazar im Süden von Bangladesch ist das grösste Flüchtlingslager der Welt. Dorthin flüchteten heute vor acht Jahren Rohingya-Flüchtlinge aus dem benachbarten Myanmar, wo die muslimische Minderheit bis heute bekämpft wird. Im Flüchtlingslager leben inzwischen über eine Million Menschen. Sich selber eine Spritze setzen oder einen Selbsttest machen statt zum Arzt oder zur Ärztin zu gehen? «Do it yourself» im Gesundheitsbereich ist ein Trend, den auch Pharmaunternehmen vorantreiben. Das ist erklärbar, hat aber Risiken und Nebenwirkungen.
Die Aargauer Regierung will eine Steuerrückerstattung ermöglichen. Damit sollen nach guten Jahren Steuerzahlende weniger Steuern zahlen müssen. Es wäre schweizweit eine Premiere, so der zuständige Regierungsrat. Als nächstes entscheidet das Parlament. Weitere Themen: · Jägerinnen und Jäger können im Aargau künftig mit Schalldämpfer auf die Pirsch. Damit will man die Jagdhunde besser vor dem Lärm schützen. Es braucht eine Bewilligung für den Schalldämpfer. · Das PSI in Villigen hat ihre Synchrotron-Lichtquelle erneuert. Es sei damit das erste nationale Institut, dass die neuste Technik anwendet. In der Synchrotron-Lichtquelle werden Elektronen fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. In Villigen wurde die Anlage 2001 in Betrieb genommen. · In Rekingen soll die Asylunterkunft ausgebaut werden. Künftig sollen 150 statt 100 Männer dort wohnen. Die Miete für die nächsten 10 Jahre dürfte den Kanton 4.5 Millionen Franken kosten.
Die Aargauer Regierung will eine Steuerrückerstattung ermöglichen. Damit sollen nach guten Jahren Steuerzahlende weniger Steuern zahlen müssen. Es wäre schweizweit eine Premiere, so der zuständige Regierungsrat. Auch in Basel ist es aber Thema. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Regierung will Steeltec nicht finanziell unterstützen. · Baselbiet: Haben Sekschülerinnen und Sekschüler bald weniger Lektionen? · Verschiedene Disziplinen der Olympischen Winterspiele 2038 sollen im Kanton Graubünden stattfinden. Noch muss geklärt werden, wie der Anlass finanziert würde.
Neu soll der Freisinn von einer Doppelspitze geführt werden. Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann bewarben sich gemeinsam für ein Co-Präsidium.Alle anderen möglichen Kandidierenden hatten in den letzten Wochen abgesagt.Für die FDP ist das eine Premiere. Zum ersten Mal in der Geschichte der Partei soll die Partei von einer Doppelspitze geführt werden: Etwas was die Partei bisher kategorisch ausgeschlossen hat.Warum ist es nach dem Abgang von Thierry Burkart nun doch möglich? Was sind die Vorteile einer solchen Lösung – und was die Nachteile? Und warum verlief die Suche nach einer Nachfolge für Thierry Burkart so harzig?Das beantwortet Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerAlles zur Wahl des FDP-Co-Präsidiums:Diese Doppelspitze ist eine ChanceJobsharing sogar bei der FDP: Diese Liberalen wollen sich die Führung teilenAndri Silberschmidt: «Ich überlege mir, als Zürcher Regierungsrat zu kandidieren»Nachfolge von Thierry Burkart: Damian Müller sagt ab – kommt jetzt Vincenz-Stauffacher oder Mühlemann?Filippo Leutenegger wird als FDP-Präsident ins Spiel gebracht – und verzichtet sogleich Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Baselbieter FDP nominiert Nadine Jermann, Markus Eigenmann und Daniel Spinnler für die Ersatzwahl in den Regierungsrat. Sie sollen den Sitz der zurücktretenden Bildungsdirektorin Monica Gschwind verteidigen. Die Entscheidung fällt am Parteitag am Donnerstag. Ausserdem: · Reportage vom ersten Schultag in Therwil · Digitalisierung fällt den Verwaltungen vieler Gemeinden im Baselbiet schwer · Patent aus Bottmingen: Neues Bewässerungssystem für Topfbäume entwickelt
Ein Luchs, der untypischerweise mehrere Schafe gerissen hat, erhitzt im Kandertal die Gemüter. Der Kanton wird aufgefordert, das Tier zu erlegen. Der zuständige Regierungsrat antwortet Anfang August – der Luchs hat vorerst nichts zu befürchten. Weiter in der Sendung: · «Sicher ist sicher»: In einr Serie aller Regionaljournale beleuchten wir unterschiedliche Aspekte der Sicherheit. Heute geht es um die Baumsicherheit.
Bis Ende Juli werden Haltestellen und Gleise beim Zürcher HB komplett saniert. Betroffen davon sind ganze elf Tram- sowie zwei Buslinien. Hinzu kommen tausende Pendlerinnen und Touristen, die Mühe habe, sich in dieser Mega-Baustelle zurecht zu finden. Weitere Themen: · Konsequenz aus Fall Garcia: Wahlbeschwerden können beim Verwaltungsgericht eingereicht werden. · Parteien von Mitte-Links kritisieren Regierungsrat wegen Stellungnahme zum Energiegesetz. · Regionalwachen der Stadtpolizei Zürich sind samstags nicht mehr geöffnet. · Knonauer Amt erhält doch noch ein Gymnasium. · Der aus Winterthur stammende Sänger Alexander Kordzaia im Visier der georgischen Behörden. · Regionaljournal-Sommerserie, Teil 4: Bunker.
Der Kanton Aargau schafft neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Bis 2030 sollen gezielt Inklusionsstellen entstehen. Mit einem umfassenden Konzept will der Regierungsrat mehr Chancengleichheit und soziale Verantwortung in der Aargauer Verwaltung. Weitere Themen: · Kunstprojekt in Baden: Der Wettinger Verein Zukunftslabor lässt riesige Teddybären von Freiwilligen adoptieren, die ihre Erlebnisse mit den Bären teilen. · Sommerserie: Wir blicken zurück auf den November 1986, als ein Grossbrand im Chemieareal Schweizerhalle die Sicherheit in der Region Basel massiv gefährdete. Tonnenweise Chemikalien verbrannten – der Rhein wurde vergiftet.
Trotz Widerstand aus der Bevölkerung, will die Zürcher Regierung ihre Plän durchziehen und die Glattalbahn ausbauen. Eine Lösung, die der Kanton vorschlägt, ist die Verlängerung der Bahn bis nach Kloten. Weitere Themen: · Windmessmasten in Wiesendangen und Rickenbach stossen auf Widerstand. · Zürcher Regierungsrat will gegen Kürzungen bei Jugend+Sport kämpfen. · Kanton Zürich gleicht kalte Progression aus. · Stadt Zürich pflanzt mehr Bäume in Altstetten. · Die Stadt Zürich versinkt bei Fussball-Spielen währen der Euro 25 in Feierlaune: unsere Reportage. · Stricken im Kinosaal - dieser neue Trend stösst auf Anklang: unsere Reportage aus einem Zürcher Kino.
Die Glattalbahn soll neu vom Flughafen bis ins Klotener Industriegebiet führen. Für ein grosses Projekt mit Hochwasserschutzmassnahmen und einer Veloverbindung hat der Zürcher Regierungsrat 543 Millionen Franken beantragt. Weitere Themen: · Zürcher Regierungsrat will gegen Kürzungen bei Jugend+Sport kämpfen. · Zürcher Gemeinderat fordert erneut Geld für Gaza.
Die wirtschaftliche Basishilfe für Sans-Papiers wird in Zürich bis auf Weiteres nicht wieder eingeführt. Nach dem Bezirksrat kommt auch der Zürcher Regierungsrat zum Schluss, dass das Projekt nicht rechtens ist. Mit der Basishilfe sollten Ausländer ohne gültigen Aufenthaltsstatus Hilfe erhalten. Die weiteren Themen: · Nach Berichten über Millionen-Defizit: Das Zürcher Kinderspital will Kosten einsparen. · Folge der Trockenheit: Im Kanton Schaffhausen besteht Waldbrandgefahr.
Die Stadt Zürich hat ihre Pläne mit dem Areal MFO-West im Stadtteil Oerlikon vorgestellt. Demnach sollen auf dem ehemaligen ABB-Gelände 220 neue Wohnungen entstehen. Zudem geplant sind ein Quartierpark sowie kulturelle und gewerbliche Nutzungen. Die weiteren Themen: · Das Zürcher Unternehmen Climeworks baut zahlreiche Stellen ab. · Der Zürcher Regierungsrat will die Anzahl Bezirke im Kanton nicht verkleinern. · Winterthur verzichtet auf einen eigenen Cannabis-Pilotversuch.
Ein denkmalgeschütztes Gebäude ist heute nur schwer zu verändern, auch wenn es ein Sanierungsfall ist oder eine Solaranlage installiert werden soll. Der Regierungsrat möchte die Regeln etwas lockern. Doch der Heimatschutz sieht Gefahren. Weitere Themen: · Kontroverse um Zürcher Entsorgungscoupons geht weiter. · Reformierte Kirchgemeinde Zürich sucht neue Nutzungen für ihre Gebäude. · Migros Zürich mit Rekordverlust. · Flughafen erwartet ein rekordträchtiges Oster- und Ferienwochenende. · Ein Schaffhauser Jungbauer setzt 7000 Obstbäume.
Wenn in acht Schweizer Städten die Fussballerinnen um den Europameisterschaftstitel kämpfen, sollen aus den Lautsprechern ausschliesslich Frauenstimmen tönen. Zumindest, wenn es nach Robin Fritschi geht: Die Regensdorferin bildet derzeit 16 Speakerinnen aus. Weitere Themen: · Der Zürcher Regierungsrat will das Verbot von neuen Atomkraftwerken kippen. · Die Migros muss ihre Filiale in Nähe des Zürcher Hauptbahnhofs am Sonntag schliessen · ETH-Besetzerinnen und Besetzer erhalten für Prozesskosten über 12'000 Franken
Für Menschen, die Mühe haben mit Lesen, bietet die Stadt Zürich bei Abstimmungen nun einen neuen Service an. Die Unterlagen für die Abstimmungen im Mai sind erstmals in leichter Sprache verfasst. Weitere Themen: · Der Zürcher Regierungsrat fordert vom Bund weniger Nachtflüge, um den Fluglärm zu reduzieren. · Die Kantonspolizei Zürich hat zwei Einbrecher kurz nach der Tat verhaftet. · Das bis heute grösste bekannte Skelett eines Triceratops wird im Sauriermuseum Aathal ausgestellt.
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt hat in seiner entsprechenden Planung für den Flughafen Zürich neue Leitlinien definiert. In einer Stellungnahme fordert der Zürcher Regierungsrat nun, dass es nach 23 Uhr weniger Flüge gibt. Weitere Themen: · Zum ersten Mal verschickt die Stadt Zürich Abstimmungsunterlagen in leichter Sprache. · Eine Velofahrerin ist nach einem Unfall in Winterthur verstorben. · Das Zürcher Opernhaus soll zugänglicher werden: Was der neue Intendant Matthias Schulz vorhat. · Mitten in der Stadt Zürich gibt Laura Moser Jodelkurse.
Der Zürcher Regierungsrat will, dass auch Personen, die etwa eine kognitive Beeinträchtigung haben, an die Urne dürfen. Dafür soll die Kantonsverfassung angepasst werden. Weitere Themen: · Das Restaurant "Park" am Rheinfallbecken muss umfassend saniert werden. Das kostet den Kanton Schaffhausen mindestens 10 Millionen Franken · SP Nationalrat Islam Alijaj überlegt sich eine Kandidatur für den Zürcher Stadtrat · In der Play-off-Halbfinalserie führt der ZSC nach einem Heimsieg wieder 2 zu 1 gegen den HC Davos
Ein derart gutes Finanzergebnis gab es in der Geschichte der Stadt Schaffhausen noch nie: Im letzten Jahr nahm die Stadt 72 Millionen Franken mehr ein, als sie ausgab. Das Ergebnis fällt deutlich besser aus als budgetiert. Weitere Themen: · Was Trumps Zollhammer für die Region bedeutet. · Der Zürcher Regierungsrat will keine "Anstandsregel" für Ex-Regierungsrätinnen und Ex-Regierungsräte. · Zwei Maler am Bodensee: In einer Ausstellung in Schaffhausen treffen die Werke des Schweizers Adolf Dietrich und des Deutschen Otto Dix aufeinander.
Sie sichern Spuren nach sexueller und häuslicher Gewalt: Die speziell ausgebildeten Pflegefachpersonen «Forensic Nurses» sind im ersten Jahr 200 Mal ausgerückt und haben 170 telefonische Beratungen vorgenommen. Zudem stieg dank ihnen auch die Zahl nachträglicher Strafanzeigen. Die weiteren Themen: · Die Absage eines Konzerts nach Drohungen in Zürich beschäftigt nun den Regierungsrat. · In Uster enstehen auf dem Zeughausareal 130 gemeinnützige Wohnungen. · Ein Brand in einer Wohung in der Stadt Zürich fordert zwei Verletzte.
Bei den Stadtratswahlen im nächsten Jahr bekommt Winterthur einen neuen Stadtpräsidenten oder eine neue Stadtpräsidentin. Nach 13 Jahren an der Spitze der Stadt hat Michael Künzle von der Mitte seinen Rückzug angekündigt. Er werde bei den Wahlen 2026 nicht mehr antreten. Die weiteren Themen: · Forensic Nurses: Zürcher Regierungsrat zieht positive Zwischenbilanz nach einem Jahr. · Einkommensschwache Haushalte erhalten in der Stadt Zürich dieses Jahr keine Energiekostenzulage. · Die SVP will bei den Wahlen 2026 mit Kantonsrat Ueli Bamert zurück in die Zürcher Stadtregierung. · Künstler Roman Signer äussert sich zur Ausstellung über ihn selbst im Zürcher Kunsthaus.
Die Stimmung zwischen Mitte-Politikerin Valérie Dittli und ihrer eigenen Verwaltung sowie dem Regierungs-Kollegium ist gegenwärtig alles andere als entspannt. Der Disput führte bisher dazu, dass Dittli die wichtigsten Mandate als Vorsteherin des Finanz- und Landwirtschaftsdepartements abgeben musste. Ein Streit mit einer Dimension, die man in der Deutschschweiz so nicht wahrnehme, schreibt der Romandie-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», Benno Tuchschmid.Wie konnte das soweit kommen? Und was sind die Ursachen dieses Streits? Diese und weitere Fragen beantwortet der Romandie-Korrespondent des Tages-Anzeigers, Benno Tuchschmid in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Valérie Dittli verlässt Regierungssitzung überstürzt – so kam es zum ganzen Chaos«Mit der Sonnenbrille wollte ich eine Art Missfallen ausdrücken»Valérie Dittli verteidigt sich: «Ich wünsche mir nur, dass es diesem Kanton gut geht» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Deutsche Autobauerinnen stecken in der Krise und erhalten nun Unterstützung vom deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, der nämlich öffentlich darüber nachdenkt, wie sinnvoll EU-Bussen für Autoherstellerinnen sind, die Klimaziele verfehlen. Die Ziele sollen Autos klimaverträglicher machen. Weitere Themen: · Brasiliens Präsident, Lula da Silva, hat turbulente Tage hinter sich: Er stürzte im Badezimmer, hatte eine Hirnblutung und musste notoperiert werden. Jetzt ist der 79-Jährige wieder aus dem Spital und sagt, er wolle bei den Präsidentschaftswahlen 2026 wieder antreten. · In Griechenland läufts grad so richtig rund mit dem Geld. Die Wirtschaft boomt und soll im nächsten Jahr um 2.3 Prozent wachsen. Das ist mehr als doppelt so viel wie der EU-Durchschnitt und deshalb budgetiert das Land für 2025 auch doppelt so viel Gewinn als ursprünglich vorgesehen – mehr als 13.5 Milliarden Euro. Die Euro-Krise hat Griechenland also definitiv hinter sich gelassen. · Der Zürcher Regierungsrat hat ein Verbot von Rottweilern beschlossen – wegen zwei Vorfällen, bei denen die Hunde Kinder gebissen und schwer verletzt hatten. Ab dem ersten Januar darf sich in Zürich niemand mehr einen Rottweiler anschaffen. Wer bereits einen besitzt, muss mit dem Hund zum Test.