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Der Schriftsteller Klaus Merz wird in seinem Heimatkanton Aargau geehrt. Es gibt eine Ausstellung und eine Theateraufführung. Merz schreibt sehr verdichtet und wurde damit einer der grossen Schweizer Autoren. Weiter in der Sendung: · Der Gemeinderat von Horriwil ist unzufrieden mit einem Entscheid der Solothurner Regierung. Laut dem Regierungsrat ist die Gemeinde nicht einspracheberechtigt im Zusammenhang mit der neuen Kehrichtverbrennungsanlage in Zuchwil. In Horriwil überlegt man sich nun den Gang vor Gericht. · Suhr geht in der Berichterstattung manchmal ein bisschen vergessen – im Schatten des grossen Nachbarn Aarau. Suhr wächst aber rasch, bald zählt man 14'000 Einwohnerinnen und Einwohner. Nun kämpfen zehn Kandidierende von links und rechts um die Mehrheit im fünfköpfigen Gemeinderat.
Eine tödliche Verfolgungsjagd, Jugendkrawalle, rechtsextreme Polizisten und Affären um einen unfreundlichen Regierungsrat aus dem Jura, das enfant terrible Pierre Maudet aus Genf, sowie Staatsrätin Valérie Dittli und Ständerat Pascal Broulis aus der Waadt: Die Romandie sorgt seit Monaten für Schlagzeilen. Zu all dem kommt jetzt auch noch der Streit mit der Deutschschweiz ums Frühfranzösisch hinzu. Was ist da los zwischen Genf und Freiburg, zwischen dem Wallis und dem Jura?Welchen Einfluss haben französische Medien auf die Stimmung in der Romandie?Ticken die prominenten Politiker in der Romandie anders als ihre Kolleginnen in der Deutschschweiz?Und gerade aktuell: Wie schlimm ist es für die Westschweiz, wenn in Zürcher Schulen Frühfranzösisch abgeschafft wird?Im Podcast "Hinter der Schlagzeile" von CH Media sagt der langjährige Westschweizer Korrespondent, Julian Spörri: "Wenn die Menschen in der Westschweiz merken, dass die Mehrheit der Deutschschweizer das Interesse verliert, Französisch zu lernen, weckt das Ängste, was das Zusammenleben betrifft."Mehr Artikel zum Thema:Der verunfallte Teenager träumte von einer Rapkarriere – seine Mutter sagt: «Mein Sohn ist kein Dieb»FDP fordert Abschaffung von Frühfranzösisch und FrühenglischSteuergeschenke für Reiche? Nach Valérie Dittlis Sturz gerät ihr Vorgänger unter Druck – die Affäre wird neu aufgerollt Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Julian SpörriKontakt: podcast@chmedia.ch
Der Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker hat den Budgetentwurf 2026 vorgestellt. Dieser sieht ein Defizit von 139 Millionen Franken vor. Den Steuerfuss will der Regierungsrat unverändert bei 98 Prozent belassen. Weitere Themen: · Sekschulhaus in Wallisellen nach Drohung evakuiert. · ZKB steigert Gewinn im ersten Halbjahr.
Der Zürcher Regierungsrat strich die Adus-Klinik im Zürcher Unterland vor drei Jahren von der Spitalliste – das hätte die Schliessung bedeutet. Die Klinik wehrte sich und bekam nun vom Bundesverwaltungsgericht Recht. Ein Rückschlag für die Zürcher Gesundheitsdirektion. Weitere Themen: · Schaffhauser Stadtrat plant weitere Steuersenkung. · ÖV-Unternehmen lösen Rahmen-Gesamtarbeitsvertrag auf. · Universitätsspital Zürich macht im ersten Halbjahr 17 Millionen Franken Gewinn.
Die Kantonsregierung wird auch keinen Gegenvorschlag ausarbeiten, wie sie am Donnerstag bekanntgab. Die «Berner Bildungsinitiative» fordert, dass Kanton und Gemeinden für eine Bildung «von flächendeckend hoher Qualität» sorgen und die dafür notwendigen Mittel zur Verfügung stellen. Weiter in der Sendung: · Die Stromtarife für Privathaushalte in der Stadt Bern werden im kommenden Jahr rund fünf Prozent teurer. · Für den Kinospielfilm «Momente» des Berner Autors und Regisseurs Mano Khalil hat der Berner Regierungsrat einen Beitrag von 710'000 Franken bewilligt. · In der Stadt Biel soll das Geyisried-Quartier weiterentwickelt werden. Geplant sind unter anderem neue Wohnungen und ein neuer Quartierplatz.
Mehr Aktien und damit Strom für Berner Energieunternehmen – dafür weniger als bisher für Zürcher und Basler. Das ist der Kern der neuen Wasserkraft-Konzession, die der Regierungsrat präsentiert hat. Was bedeutet das – und wer profitiert? Unser Wirtschaftsredaktor schätzt ein. Weitere Themen in der Sendung: · Musik und Kunst – auch für Jugendliche, die eine Lehre machen: Das prüft der Berner Regierungsrat.
Der Kanton Luzern soll sich nicht am Referendum gegen die von den eidgenössischen Räten beschlossene Abschaffung der Heiratsstrafe beteiligen. Der Regierungsrat lehnt einen Mitte-Vorstoss ab und spricht sich erneut für die Einführung der Individualbesteuerung aus. Weiter in der Sendung: · Der Gemeinderat Emmen wehrt sich gegen Testflüge von Aufklärungsdrohnen - die Armee sieht darin kein Problem. · Im Kanton Obwalden werden historische Schriftquellen erschlossen - sie sollen die Zeit vor 1798 dokumentieren.
In der Westschweizer Politik macht sich ein neues Phänomen breit: Hat eine Regierungsrätin oder ein Regierungsrat im Departement Probleme, lassen Regierungen dies gerne von externen Experten durchleuchten. Der neuste Fall betrifft den jurassischen Regierungsrat Martial Courtet. Weitere Themen: Cox's Bazar im Süden von Bangladesch ist das grösste Flüchtlingslager der Welt. Dorthin flüchteten heute vor acht Jahren Rohingya-Flüchtlinge aus dem benachbarten Myanmar, wo die muslimische Minderheit bis heute bekämpft wird. Im Flüchtlingslager leben inzwischen über eine Million Menschen. Sich selber eine Spritze setzen oder einen Selbsttest machen statt zum Arzt oder zur Ärztin zu gehen? «Do it yourself» im Gesundheitsbereich ist ein Trend, den auch Pharmaunternehmen vorantreiben. Das ist erklärbar, hat aber Risiken und Nebenwirkungen.
Die Aargauer Regierung will eine Steuerrückerstattung ermöglichen. Damit sollen nach guten Jahren Steuerzahlende weniger Steuern zahlen müssen. Es wäre schweizweit eine Premiere, so der zuständige Regierungsrat. Als nächstes entscheidet das Parlament. Weitere Themen: · Jägerinnen und Jäger können im Aargau künftig mit Schalldämpfer auf die Pirsch. Damit will man die Jagdhunde besser vor dem Lärm schützen. Es braucht eine Bewilligung für den Schalldämpfer. · Das PSI in Villigen hat ihre Synchrotron-Lichtquelle erneuert. Es sei damit das erste nationale Institut, dass die neuste Technik anwendet. In der Synchrotron-Lichtquelle werden Elektronen fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. In Villigen wurde die Anlage 2001 in Betrieb genommen. · In Rekingen soll die Asylunterkunft ausgebaut werden. Künftig sollen 150 statt 100 Männer dort wohnen. Die Miete für die nächsten 10 Jahre dürfte den Kanton 4.5 Millionen Franken kosten.
Die Aargauer Regierung will eine Steuerrückerstattung ermöglichen. Damit sollen nach guten Jahren Steuerzahlende weniger Steuern zahlen müssen. Es wäre schweizweit eine Premiere, so der zuständige Regierungsrat. Auch in Basel ist es aber Thema. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Regierung will Steeltec nicht finanziell unterstützen. · Baselbiet: Haben Sekschülerinnen und Sekschüler bald weniger Lektionen? · Verschiedene Disziplinen der Olympischen Winterspiele 2038 sollen im Kanton Graubünden stattfinden. Noch muss geklärt werden, wie der Anlass finanziert würde.
Neu soll der Freisinn von einer Doppelspitze geführt werden. Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann bewarben sich gemeinsam für ein Co-Präsidium.Alle anderen möglichen Kandidierenden hatten in den letzten Wochen abgesagt.Für die FDP ist das eine Premiere. Zum ersten Mal in der Geschichte der Partei soll die Partei von einer Doppelspitze geführt werden: Etwas was die Partei bisher kategorisch ausgeschlossen hat.Warum ist es nach dem Abgang von Thierry Burkart nun doch möglich? Was sind die Vorteile einer solchen Lösung – und was die Nachteile? Und warum verlief die Suche nach einer Nachfolge für Thierry Burkart so harzig?Das beantwortet Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerAlles zur Wahl des FDP-Co-Präsidiums:Diese Doppelspitze ist eine ChanceJobsharing sogar bei der FDP: Diese Liberalen wollen sich die Führung teilenAndri Silberschmidt: «Ich überlege mir, als Zürcher Regierungsrat zu kandidieren»Nachfolge von Thierry Burkart: Damian Müller sagt ab – kommt jetzt Vincenz-Stauffacher oder Mühlemann?Filippo Leutenegger wird als FDP-Präsident ins Spiel gebracht – und verzichtet sogleich Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Baselbieter FDP nominiert Nadine Jermann, Markus Eigenmann und Daniel Spinnler für die Ersatzwahl in den Regierungsrat. Sie sollen den Sitz der zurücktretenden Bildungsdirektorin Monica Gschwind verteidigen. Die Entscheidung fällt am Parteitag am Donnerstag. Ausserdem: · Reportage vom ersten Schultag in Therwil · Digitalisierung fällt den Verwaltungen vieler Gemeinden im Baselbiet schwer · Patent aus Bottmingen: Neues Bewässerungssystem für Topfbäume entwickelt
Ein Luchs, der untypischerweise mehrere Schafe gerissen hat, erhitzt im Kandertal die Gemüter. Der Kanton wird aufgefordert, das Tier zu erlegen. Der zuständige Regierungsrat antwortet Anfang August – der Luchs hat vorerst nichts zu befürchten. Weiter in der Sendung: · «Sicher ist sicher»: In einr Serie aller Regionaljournale beleuchten wir unterschiedliche Aspekte der Sicherheit. Heute geht es um die Baumsicherheit.
Bis Ende Juli werden Haltestellen und Gleise beim Zürcher HB komplett saniert. Betroffen davon sind ganze elf Tram- sowie zwei Buslinien. Hinzu kommen tausende Pendlerinnen und Touristen, die Mühe habe, sich in dieser Mega-Baustelle zurecht zu finden. Weitere Themen: · Konsequenz aus Fall Garcia: Wahlbeschwerden können beim Verwaltungsgericht eingereicht werden. · Parteien von Mitte-Links kritisieren Regierungsrat wegen Stellungnahme zum Energiegesetz. · Regionalwachen der Stadtpolizei Zürich sind samstags nicht mehr geöffnet. · Knonauer Amt erhält doch noch ein Gymnasium. · Der aus Winterthur stammende Sänger Alexander Kordzaia im Visier der georgischen Behörden. · Regionaljournal-Sommerserie, Teil 4: Bunker.
Der Kanton Aargau schafft neue Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Bis 2030 sollen gezielt Inklusionsstellen entstehen. Mit einem umfassenden Konzept will der Regierungsrat mehr Chancengleichheit und soziale Verantwortung in der Aargauer Verwaltung. Weitere Themen: · Kunstprojekt in Baden: Der Wettinger Verein Zukunftslabor lässt riesige Teddybären von Freiwilligen adoptieren, die ihre Erlebnisse mit den Bären teilen. · Sommerserie: Wir blicken zurück auf den November 1986, als ein Grossbrand im Chemieareal Schweizerhalle die Sicherheit in der Region Basel massiv gefährdete. Tonnenweise Chemikalien verbrannten – der Rhein wurde vergiftet.
Die Glattalbahn soll neu vom Flughafen bis ins Klotener Industriegebiet führen. Für ein grosses Projekt mit Hochwasserschutzmassnahmen und einer Veloverbindung hat der Zürcher Regierungsrat 543 Millionen Franken beantragt. Weitere Themen: · Zürcher Regierungsrat will gegen Kürzungen bei Jugend+Sport kämpfen. · Zürcher Gemeinderat fordert erneut Geld für Gaza.
Trotz Widerstand aus der Bevölkerung, will die Zürcher Regierung ihre Plän durchziehen und die Glattalbahn ausbauen. Eine Lösung, die der Kanton vorschlägt, ist die Verlängerung der Bahn bis nach Kloten. Weitere Themen: · Windmessmasten in Wiesendangen und Rickenbach stossen auf Widerstand. · Zürcher Regierungsrat will gegen Kürzungen bei Jugend+Sport kämpfen. · Kanton Zürich gleicht kalte Progression aus. · Stadt Zürich pflanzt mehr Bäume in Altstetten. · Die Stadt Zürich versinkt bei Fussball-Spielen währen der Euro 25 in Feierlaune: unsere Reportage. · Stricken im Kinosaal - dieser neue Trend stösst auf Anklang: unsere Reportage aus einem Zürcher Kino.
Nidwalden soll das Kantonsreferendum gegen das Bundesgesetz über die Individualbesteuerung von Ehepaaren ergreifen. Das beantragt der Regierungsrat dem Landrat. Weiter in der Sendung: · Kriminalgericht verurteilt ehemaligen Hotelier zu über drei Jahren Freiheitsstrafe. Der Angeklagte führte beispielsweise das Jail-Hotel in der Stadt Luzern und das Himmelrich in Kriens. · Schwyz soll Lehrerausbildung nicht stärker mitfinanzieren.
Die bernische SVP strebt nach einem dritten Sitz im Regierungsrat. Bei den Wahlen 2026 soll der Bisherige Pierre Alain Schnegg zusammen mit den Grossräten Daniel Bichsel und Raphael Lanz antreten. Ziel ist der Ausbau der bürgerlichen Mehrheit. Weiter in der Sendung: · Regionale Spitalgruppen verlegen Geburtenabteilung von Langenthal nach Burgdorf. · Die Schweizerische Radio und Fernsehgesellschaft SRG verlegt aus Spargründen ihren Hauptsitz von der Giacomettistrasse an die Schwarztorstrasse im Berner Monbijouquartier.
Hauptsitz in Zürich, diverse Standorte im Aargau, 50'000 Angestellte auf der ganzen Welt, 16 Milliarden Umsatz, tätig u. a. in der Stromverteilung, Halbleiterproduktion und Windkraft – das ist Hitachi Energy. In Wettingen ist zu hören, dieses Unternehmen wolle sich in der Gemeinde ansiedeln. Weiter in der Sendung: · Ein Mann ist am frühen Mittwochabend beim Bahnhof Olten auf einen Fahrleitungsmast geklettert und hat damit den Bahnverkehr in Teilen der Deutschschweiz stark gestört. · Solothurner Steueramt ist im Verzug. Viele haben die Steuerveranlagung noch nicht erhalten. Die Situation sei nicht befriedigend, sagt der zuständige Regierungsrat. · Kein Geld für Svizra27 oder andere Landesaustellung in den 2030er-Jahren. Das hat der Bundesrat entschieden. Noch ist unklar, wie und ob es mit dem Projekt in der Nordwestschweiz weitergeht.
Die Staatswirtschaftskommission des Zuger Kantonsrats wirft der Regierung vor, sich nicht kooperativ verhalten zu haben, als sie möglichen Unstimmigkeiten nachgehen wollte. Deshalb fordert sie eine parlamentarische Untersuchungskommission (PUK). Die Regierung lehnt diese ab. Weiter in der Sendung: · Der Nidwaldner Landrat lehnt die verstärkte Kontrolle von Verwaltungsratsmandaten der Regierungsratsmitglieder ab. · Der Kanton Schwyz schliesst die Rechnung 2024 mit einem Plus von 55 Millionen Franken ab. · Ina Karr, Intendantin des Luzerner Theaters, nimmt zu ihrem Wechsel zur Deutschen Oper Stellung.
Die wirtschaftliche Basishilfe für Sans-Papiers wird in Zürich bis auf Weiteres nicht wieder eingeführt. Nach dem Bezirksrat kommt auch der Zürcher Regierungsrat zum Schluss, dass das Projekt nicht rechtens ist. Mit der Basishilfe sollten Ausländer ohne gültigen Aufenthaltsstatus Hilfe erhalten. Die weiteren Themen: · Nach Berichten über Millionen-Defizit: Das Zürcher Kinderspital will Kosten einsparen. · Folge der Trockenheit: Im Kanton Schaffhausen besteht Waldbrandgefahr.
Im Kanton Zug ist der Sitz des in den Bundesrat gewählten Martin Pfister im ersten Wahlgang nicht besetzt worden. Die Chancen der Mitte stehen indes gut, im zweiten Durchgang ihren Sitz zu verteidigen. Sie wird aber bedrängt von der Alternativen-die Grünen (ALG). Weiter in der Sendung: · Die Zentralbahn fährt im vergangen Geschäftsjahr einen Verlust ein - Grund dafür ist der Streckenunterbruch nach dem Unwetter in Brienz. · Rudern: Kai Schätzle vom Seeclub Luzern feiert zusammen mit seinem neuen Partner Raphael Ahumada den ersten gemeinsamen Weltcup-Sieg.
Die freiwillige Feuerwehr in der Stadt Zug beklagt immer wieder Abgänge, weil Angehörige der Feuerweht keine Wohnungen in Zug finden. Der Stadtrat möchte deshalb Massnahmen beschliessen. Die SVP der Stadt Zug will, dass Feuerwehrleute bei Wohnungsvergaben bevorzugt werden. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Stadtparlament will, dass vier Quartiere in der Stadt autofrei werden. Der Grosse Stadtrat unterstützt die Volksinitiative «Begrünte und autobefreite Quartiere für Luzern». · Die Klassenlehrerinnen und -lehrer der Nidwaldner Volksschule erhalten eine zweite Entlastungslektion. Dies hat der Regierungsrat in der entsprechenden Verordnung festgelegt. · Im Luzerner Finanzausgleich werden 2026 rund 218,5 Millionen Franken umverteilt.
Die Berner Kantonspolizei bekommt 300 neue Elektroschock-Pistolen. Kosten: Rund zwei Millionen Franken. Gegen das Geschäft gab es praktisch keinen Widerstand im Kantons-Parlament. Noch vor 10 Jahren waren Taser ausgesprochen umstritten. Warum hat sich die Stimmung geändert? Weiter in der Sendung: · Wenn Gemeinden über Kantonsgrenzen fusionieren, soll der Kanton Bern kein Land verlieren. Das verlangt ein Vorstoss, den der Regierungsrat beantwortet hat.
Es ist Sonntag, der 08. Juni - und das ist der politische Wochenrückblick mit folgenden Themen: Der Regierungsrat beschliesst mehr Lohn für Mitarbeitende des Kantons, der Grosse Rat entscheidet sich gegen ein Hallenbad im Musical Theater und der Regierungsrat nimmt Stellung zur Expansion der Art Basel.
In Einsiedeln findet am Wochenende das «Fest der Musik» statt. Zum zweiten Mal nach 2014 wird das kantonale Musikfest und das kantonale Gesangsfest unter diesem Namen zusammen ausgetragen. Die Organisatoren rechnen mit rund 5000 Besucherinnen und Besuchern. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Zug wird am 15. Juni eine neue Regierungsrätin oder ein neuer Regierungsrat gewählt. Der zweite Teil unserer Wahlvorschau. · Die Mitte des Kantons Luzern hat am Freitag eine politische Aufarbeitung der Missstände am Luzerner Kantonsspitals Wolhusen verlangt. · Eine 27-jährige Frau ist am Donnerstagnachmittag bei einem Sturz am Brienzergrat in der Gemeinde Flühli gestorben.
An den Aargauer Volksschulen gilt ab nächstem Schuljahr ein Verbot von Smartphones im Unterricht, in den Pausen und auf Exkursionen. Dies hat der Regierungsrat entschieden. Regelungen gibt es bereits an vielen Schulen, ein kantonales Verbot soll nun Klarheit schaffen. Weitere Themen: · Ab dem neuen Schuljahr können auch musizierende Lernende an Berufsschulen von kantonaler Unterstützung profitieren. Damit findet eine Angleichung an die Regelung in den Kantonsschulen statt. · An den Aargauer Kantonsschulen werden Informatik sowie Wirtschaft und Recht zu Maturitätsfächern aufgewertet. Ab dem Schuljahr 2027/28 wird deswegen etwas weniger Sprachunterricht stattfinden. · Die Stadt Baden hat im letzten Jahr 48 Millionen Franken mehr eingenommen als budgetiert. Der Grund ist der Rekordgewinn des Stromkonzerns Axpo.
An den Aargauer Volksschulen gilt ab nächstem Schuljahr ein Verbot von Smartphones im Unterricht, in den Pausen und auf Exkursionen. Dies hat der Regierungsrat entschieden. Der Lehrerverband befürwortet das Handy-Verbot. Das kantonale Verbot soll Klarheit schaffen. Weitere Themen · ZH Zürich Pride Festival verliert Sponsorengelder und muss Gürtel enger schnallen. · GL Die Schülerlandsgemeinde im Kanton Glarus soll regelmässig stattfinden.
In Gersau entsteht ein grosses Schutzprojekt für rund 6,5 Millionen Franken. Das Gebiet unterhalb des Gersauerstocks soll vor Murgängen geschützt werden. Entlang der Stockbachrunse entstehen zwei Schutzbauten und das Gelände wird angepasst. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Schwyz prüft der Regierungsrat einen zusätzlichen kantonalen Solidaritätsbeitrag für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. · Die Urner Regierung möchte eine «finanzpolitische Reserve» einführen. Mit diesem Geldtopf soll der Kanton Uri finanzpolitisch flexibler werden. · Hannes Koch gibt das Co-Präsidium der Grünen im Kanton Luzern ab. Raoul Niederberger und Zita Bucher präsidieren die Grünen neu zu zweit.
24 Schulzimmer und diverse andere Räume sind in Stein im Fricktal geplant. Im Jahr 2029 soll die neue Kanti eröffnet werden können. Momentan steht in Stein ein Provisorium, weil Schulraum dringend benötigt wird. Weiter in der Sendung: · Die Firma Securitas AG soll in Zukunft für die Sicherheit in Aargauer Asylzentren verantwortlich sein. Dies schlägt der Regierungsrat vor. Ein Kredit von rund 20 Millionen Franken für die nächsten vier Jahre muss das Aargauer Parlament noch genehmigen. · Die Emmentalbahn wird 150 Jahre alt. Diese fuhr sogar in den Kanton Solothurn, aber nicht bis in die Stadt Solothurn.
Der Luzerner Regierungsrat muss den Seilbahnkorridor im Zonenplan der Gemeinde Weggis nochmals prüfen. Das Kantonsgericht hat eine Beschwerde dagegen teilweise gutgeheissen. Die Rigi Bahnen sind zuversichtlich, dass die neue Gondelbahn trotzdem in den nächsten zwei Jahren realisiert werden kann. Weiter in der Sendung: · Der Uhren- und Schmuckhändler Gübelin mit Hauptsitz in Luzern entlässt ungefähr dreissig Angestellte. · Das Kantonsparlament Obwalden wählt den Jurist Lukas Zumstein zum neuen Obwaldner Oberstaatsanwalt.
Die Stadt Zürich hat ihre Pläne mit dem Areal MFO-West im Stadtteil Oerlikon vorgestellt. Demnach sollen auf dem ehemaligen ABB-Gelände 220 neue Wohnungen entstehen. Zudem geplant sind ein Quartierpark sowie kulturelle und gewerbliche Nutzungen. Die weiteren Themen: · Das Zürcher Unternehmen Climeworks baut zahlreiche Stellen ab. · Der Zürcher Regierungsrat will die Anzahl Bezirke im Kanton nicht verkleinern. · Winterthur verzichtet auf einen eigenen Cannabis-Pilotversuch.
Ein denkmalgeschütztes Gebäude ist heute nur schwer zu verändern, auch wenn es ein Sanierungsfall ist oder eine Solaranlage installiert werden soll. Der Regierungsrat möchte die Regeln etwas lockern. Doch der Heimatschutz sieht Gefahren. Weitere Themen: · Kontroverse um Zürcher Entsorgungscoupons geht weiter. · Reformierte Kirchgemeinde Zürich sucht neue Nutzungen für ihre Gebäude. · Migros Zürich mit Rekordverlust. · Flughafen erwartet ein rekordträchtiges Oster- und Ferienwochenende. · Ein Schaffhauser Jungbauer setzt 7000 Obstbäume.
Wenn in acht Schweizer Städten die Fussballerinnen um den Europameisterschaftstitel kämpfen, sollen aus den Lautsprechern ausschliesslich Frauenstimmen tönen. Zumindest, wenn es nach Robin Fritschi geht: Die Regensdorferin bildet derzeit 16 Speakerinnen aus. Weitere Themen: · Der Zürcher Regierungsrat will das Verbot von neuen Atomkraftwerken kippen. · Die Migros muss ihre Filiale in Nähe des Zürcher Hauptbahnhofs am Sonntag schliessen · ETH-Besetzerinnen und Besetzer erhalten für Prozesskosten über 12'000 Franken
Für Menschen, die Mühe haben mit Lesen, bietet die Stadt Zürich bei Abstimmungen nun einen neuen Service an. Die Unterlagen für die Abstimmungen im Mai sind erstmals in leichter Sprache verfasst. Weitere Themen: · Der Zürcher Regierungsrat fordert vom Bund weniger Nachtflüge, um den Fluglärm zu reduzieren. · Die Kantonspolizei Zürich hat zwei Einbrecher kurz nach der Tat verhaftet. · Das bis heute grösste bekannte Skelett eines Triceratops wird im Sauriermuseum Aathal ausgestellt.
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt hat in seiner entsprechenden Planung für den Flughafen Zürich neue Leitlinien definiert. In einer Stellungnahme fordert der Zürcher Regierungsrat nun, dass es nach 23 Uhr weniger Flüge gibt. Weitere Themen: · Zum ersten Mal verschickt die Stadt Zürich Abstimmungsunterlagen in leichter Sprache. · Eine Velofahrerin ist nach einem Unfall in Winterthur verstorben. · Das Zürcher Opernhaus soll zugänglicher werden: Was der neue Intendant Matthias Schulz vorhat. · Mitten in der Stadt Zürich gibt Laura Moser Jodelkurse.
Der Zürcher Regierungsrat will, dass auch Personen, die etwa eine kognitive Beeinträchtigung haben, an die Urne dürfen. Dafür soll die Kantonsverfassung angepasst werden. Weitere Themen: · Das Restaurant "Park" am Rheinfallbecken muss umfassend saniert werden. Das kostet den Kanton Schaffhausen mindestens 10 Millionen Franken · SP Nationalrat Islam Alijaj überlegt sich eine Kandidatur für den Zürcher Stadtrat · In der Play-off-Halbfinalserie führt der ZSC nach einem Heimsieg wieder 2 zu 1 gegen den HC Davos
Ein derart gutes Finanzergebnis gab es in der Geschichte der Stadt Schaffhausen noch nie: Im letzten Jahr nahm die Stadt 72 Millionen Franken mehr ein, als sie ausgab. Das Ergebnis fällt deutlich besser aus als budgetiert. Weitere Themen: · Was Trumps Zollhammer für die Region bedeutet. · Der Zürcher Regierungsrat will keine "Anstandsregel" für Ex-Regierungsrätinnen und Ex-Regierungsräte. · Zwei Maler am Bodensee: In einer Ausstellung in Schaffhausen treffen die Werke des Schweizers Adolf Dietrich und des Deutschen Otto Dix aufeinander.
Sie sichern Spuren nach sexueller und häuslicher Gewalt: Die speziell ausgebildeten Pflegefachpersonen «Forensic Nurses» sind im ersten Jahr 200 Mal ausgerückt und haben 170 telefonische Beratungen vorgenommen. Zudem stieg dank ihnen auch die Zahl nachträglicher Strafanzeigen. Die weiteren Themen: · Die Absage eines Konzerts nach Drohungen in Zürich beschäftigt nun den Regierungsrat. · In Uster enstehen auf dem Zeughausareal 130 gemeinnützige Wohnungen. · Ein Brand in einer Wohung in der Stadt Zürich fordert zwei Verletzte.
Bei den Stadtratswahlen im nächsten Jahr bekommt Winterthur einen neuen Stadtpräsidenten oder eine neue Stadtpräsidentin. Nach 13 Jahren an der Spitze der Stadt hat Michael Künzle von der Mitte seinen Rückzug angekündigt. Er werde bei den Wahlen 2026 nicht mehr antreten. Die weiteren Themen: · Forensic Nurses: Zürcher Regierungsrat zieht positive Zwischenbilanz nach einem Jahr. · Einkommensschwache Haushalte erhalten in der Stadt Zürich dieses Jahr keine Energiekostenzulage. · Die SVP will bei den Wahlen 2026 mit Kantonsrat Ueli Bamert zurück in die Zürcher Stadtregierung. · Künstler Roman Signer äussert sich zur Ausstellung über ihn selbst im Zürcher Kunsthaus.
Die Stimmung zwischen Mitte-Politikerin Valérie Dittli und ihrer eigenen Verwaltung sowie dem Regierungs-Kollegium ist gegenwärtig alles andere als entspannt. Der Disput führte bisher dazu, dass Dittli die wichtigsten Mandate als Vorsteherin des Finanz- und Landwirtschaftsdepartements abgeben musste. Ein Streit mit einer Dimension, die man in der Deutschschweiz so nicht wahrnehme, schreibt der Romandie-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», Benno Tuchschmid.Wie konnte das soweit kommen? Und was sind die Ursachen dieses Streits? Diese und weitere Fragen beantwortet der Romandie-Korrespondent des Tages-Anzeigers, Benno Tuchschmid in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Valérie Dittli verlässt Regierungssitzung überstürzt – so kam es zum ganzen Chaos«Mit der Sonnenbrille wollte ich eine Art Missfallen ausdrücken»Valérie Dittli verteidigt sich: «Ich wünsche mir nur, dass es diesem Kanton gut geht» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Im Zusammenhang mit der anhaltenden Wohnungsknappheit kritisiert der Zürcher Regierungsrat, dass Baubewilligungsverfahren durch die verstärkte Direktanwendung des Ortsbildinventars ISOS stark verzögert oder teilweise verunmöglicht werden. Nun fordert er den Bundesrat auf, die Problematik anzugehen. Weitere Themen: - Stadt Zürich schliesst Rechnung 2024 erneut mit einem Millionenplus. - 80-Jähriger tötet Frau seines Enkels. Zürcher Obergericht fällt Urteil. - Migros will Zürcher Filialnetz ausbauen. - Taylor Swift brachte mit Konzert grosse Wertschöpfung. - Welchen Wert hat Journalismus heute noch? Ausstellung in der Photobastei Zürich.
Der Zürcher Regierungsrat hat eine Vorlage ausgearbeitet für eine kantonale Mitfinanzierung der familienergänzenden Betreuung von Kleinkindern. Er empfiehlt dem Kantonsrat aber, gar nicht erst auf sie einzutreten. Die weiteren Themen: · Die Polizei findet im Kanton Schaffhausen rund 40 Kilogramm Drogen. · Die Schaffhauser Polizei verzeichnete 2024 mehr Unfälle und Verletzte als im Vorjahr. · In Langnau am Albis kommt es zur nächsten, grossen Leerkündigung im Kanton Zürich.
Im ersten Monat des Jahres auf Alkohol verzichten. Das Phänomen «Dry January» ist Ausdruck einer grösseren Entwicklung. In den letzten 20 Jahren ist der Alkoholkonsum pro Kopf in der Schweiz stark gesunken. Dies spüren auch Bars und Clubs in der Region. Weitere Themen: - Energiedirektor Martin Neukom im Aufwind? Der Grüne Regierungsrat deutet ein Abstimmungsergebnis zu Windkraft in Wetzikon als positives Signal. - Schaffhauser Regierungsrat äussert sich zu Situation in Pflegeberufen. - ZSC Lions verlieren auswärts gegen Biel mit 3:4.
Fast eine Verdoppelung des Lohns für Gemeinderäte und Gemeinderätinnen hatte an der Urne keine Chance: Jetzt suchen Politiker und Politikerinnnen einen neuen Weg ihren Lohn doch noch zu erhöhen. Die Lösung müsste moderater sein. Die FDP schlägt 20 Prozent vor. Weitere Themen: · Im Kanton Schaffhausen sucht der Regierungsrat eine neue Lösung für die abgelehnte Strassenverkehrssteuer · FC Winterthur und FC Zürich verlieren
Eine halbe Million Kundinnen und Kunden hatte die ZKB bereits. Im letzten Jahr allein sind noch einmal gut 30'000 hinzugekommen. Der Chef der Zürcher Kantonalbank, Urs Baumann, erklärt dies unter anderem damit, dass seine Bank seit 2024 keine Gebühren mehr für Privatkonten verlangt. Weitere Themen: - Zürcher Regierungsrat lehnt Sterbehilfe-Initiative ab. - Bundesgericht: Vier Jahre Gefängnis für Schändung einer 15-Jährigen bestätigt. - Auto stürzt in Thalheim auf Bahntrasse - Lenkerin verletzt.
Gut zwei Jahre nach dem Ende der Credit Suisse zeigt eine Studie der kantonalen Volkswirtschaftsdirektion: Dem Finanzplatz Zürich geht es gut - die Angst, dass nach der CS-Übernahme durch die UBS viele Stellen verloren gehen, war unbegründet. Weitere Themen: - ZKB gewinnt zehntausende neue Kunden dazu. - Zürcher Regierungsrat lehnt Sterbehilfe-Initiative ab. - Fast ein Viertel der jungenen Erwachsenen konsumieren Kokain. Was kann dagegen unternommen werden? - Das Zürcher Opernhaus mistet seinen Fundus aus.
Deutsche Autobauerinnen stecken in der Krise und erhalten nun Unterstützung vom deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, der nämlich öffentlich darüber nachdenkt, wie sinnvoll EU-Bussen für Autoherstellerinnen sind, die Klimaziele verfehlen. Die Ziele sollen Autos klimaverträglicher machen. Weitere Themen: · Brasiliens Präsident, Lula da Silva, hat turbulente Tage hinter sich: Er stürzte im Badezimmer, hatte eine Hirnblutung und musste notoperiert werden. Jetzt ist der 79-Jährige wieder aus dem Spital und sagt, er wolle bei den Präsidentschaftswahlen 2026 wieder antreten. · In Griechenland läufts grad so richtig rund mit dem Geld. Die Wirtschaft boomt und soll im nächsten Jahr um 2.3 Prozent wachsen. Das ist mehr als doppelt so viel wie der EU-Durchschnitt und deshalb budgetiert das Land für 2025 auch doppelt so viel Gewinn als ursprünglich vorgesehen – mehr als 13.5 Milliarden Euro. Die Euro-Krise hat Griechenland also definitiv hinter sich gelassen. · Der Zürcher Regierungsrat hat ein Verbot von Rottweilern beschlossen – wegen zwei Vorfällen, bei denen die Hunde Kinder gebissen und schwer verletzt hatten. Ab dem ersten Januar darf sich in Zürich niemand mehr einen Rottweiler anschaffen. Wer bereits einen besitzt, muss mit dem Hund zum Test.