POPULARITY
Die Stadt Zürich hat ihre Pläne mit dem Areal MFO-West im Stadtteil Oerlikon vorgestellt. Demnach sollen auf dem ehemaligen ABB-Gelände 220 neue Wohnungen entstehen. Zudem geplant sind ein Quartierpark sowie kulturelle und gewerbliche Nutzungen. Die weiteren Themen: · Das Zürcher Unternehmen Climeworks baut zahlreiche Stellen ab. · Der Zürcher Regierungsrat will die Anzahl Bezirke im Kanton nicht verkleinern. · Winterthur verzichtet auf einen eigenen Cannabis-Pilotversuch.
Der Verwaltungsratspräsident der Insel Gruppe, Bernhard Pulver, tritt zurück. Dies per Anfang November 2025. Sein Nachfolger wurde bereits vom bernischen Regierungsrat bestimmt: Es ist Adrian Schmitter, der seit 2014 CEO ist des Kantonsspitals Baden. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern schlägt Holz im Naturschutzgebiet. Darf er das? · In Bern wird dier allererste Briefmarke der Schweiz gefeiert. Sie wurde vor 175 Jahren in Bern gestaltet und produziert.
37 Millionen Franken kostet der Bau einer neuen Entlastungsstrasse bei Rothrist: das Teilstück trägt den Namen Wiggertalstrasse Nord. Bei der Debatte im Grossen Rat zeigte sich Erstaunliches: die Grünen waren weitgehend dafür, viele aus der SVP dagegen. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner Regierung sagt Nein zu nachträglichen Korrekturen am Spar- und Massnahmenpaket. Nun noch Sparmassnahmen zurückzunehmen sei unsinnig, so der Regierungsrat gleich zu mehreren Vorstössen aus dem Parlament. · Das Referendum gegen das Solothurner Kita-Gesetz dürfte zustande gekommen sein. Das Komitee, das sich gegen die Änderung wehrt, hat der Regierung knapp 1'900 beglaubigte Unterschriften übergeben. · Die Genossenschaft Infosolar war lange Zeit eine Pionierin in Sachen Photovoltaik im Kanton Aargau. Jetzt löst sich die Genossenschaft auf, man habe die eigenen Ziele erreicht, heisst es. · Das Aargauer Verwaltungsgericht hat im Streit um Strassenlampen zwischen der Stadt Baden und dem Kanton entschieden. Das Gericht gab beiden Seiten zum Teil recht.
Ein Jugendlicher verletzte sich in der psychiatrischen Klinik Königsfelden so schwer, dass er starb. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Gefängnisstrafe von sechs Jahren für die zuständige Ärztin, wegen vorsätzlicher Tötung durch Unterlassung. Die Begründung der Anklage und die Reaktion der Klinik. Weitere Themen in der Sendung: · Wer im Kanton Solothurn Anspruch hat auf Prämienverbilligung bei der Krankenkasse soll das Geld automatisch erhalten. Diese Forderung der SP lehnt die Regierung ab. Auch bei den Ergänzungsleistungen will der Regierungsrat keine Änderungen. · Abstimmung zur Aargauer Steuergesetzrevision am 18. Mai: SP, Grüne und EVP reichen Beschwerde ein. Sie finden die Informationen der Regierung im Abstimmungsbüchlein nicht ausgewogen.
Der 72-jährige Peach Weber ist wieder auf den Bühnen zu sehen. Diese Woche kommt er in die Region. In seinem neuen Programm «King of Gäx» gibt es genau einen politischen Gäg, verrät er im Interview. Seine politische Ader lebt der Wohler seit Jahren in seinen Zeitungskolumnen aus. Weiter in der Sendung: · In einem Offenen Brief an den Regierungsrat fordern die Aargauer Jungfreisinnigen, dass sich der Kanton für ein Forschungs-Projekt zur Cannabis-Legalisierung bewirbt. · An Ostersonn- und -montag gab es auf Aargauer Strassen zahlreiche Unfälle. Zweimal waren 16-jährige Töfffahrer nicht so unterwegs, wie es Vorschrift ist. · Im ersten Halbfinalspiel des HSC Suhr Aarau gegen die Kadetten Schaffhausen führen die Aargauer zur Pause. Besiegen sie den Favoriten?
Ein denkmalgeschütztes Gebäude ist heute nur schwer zu verändern, auch wenn es ein Sanierungsfall ist oder eine Solaranlage installiert werden soll. Der Regierungsrat möchte die Regeln etwas lockern. Doch der Heimatschutz sieht Gefahren. Weitere Themen: · Kontroverse um Zürcher Entsorgungscoupons geht weiter. · Reformierte Kirchgemeinde Zürich sucht neue Nutzungen für ihre Gebäude. · Migros Zürich mit Rekordverlust. · Flughafen erwartet ein rekordträchtiges Oster- und Ferienwochenende. · Ein Schaffhauser Jungbauer setzt 7000 Obstbäume.
Der Zürcher Regierungsrat schlägt ein neues Gesetz vor: Bei denkmalgeschützten Gebäuden soll nicht mehr unterschieden werden zwiwwschen der Bedeutung für die Region und der Bedeutung für den Kanton. Die Bürgerlichen freut das - die Linken stehen dem Vorschlag kritisch gegenüber. Weiter in der Sendung: · Wolfssichtungen in Siedlungsgebieten im Kanton Schwyz. · Basel Tourismus lanciert eigene ESC App. · Kanton Solothurn Tourismus: Der ESC-Ansturm bleibt aus - die Hotelpreise sinken wieder.
Jahrelange Fehleinschätzungen und schlechte Kontrollen: Das gab es bei der kantonalen Ausgleichskasse. Zu diesem Schluss kommt die Geschäftsprüfungskommission des Kantonsparlaments. Kritisiert werden die ehemalige Führung der Kasse und der Regierungsrat. Weiter in der Sendung: · Ein mutmasslicher Mafioso aus dem Aargau kommt vor das Bundesstrafgericht. Er soll für die kalabrische Ndrangheta in wichtiger Position gearbeitet haben. Der Aargau sei aber kein Brennpunkt mafiöser Aktivitäten, sagt die Polizei. · Die Rechnung der Gemeinde Wohlen schliesst rund 1.5 Millionen Franken besser als budgetiert. Sie schliesst mit einem Minus von 200'000 Franken. Die Steuereinnahmen waren höher als gedacht. Trotzdem drängt der Gemeinderat weiter auf eine Steuererhöhung.
Nach den Solothurner Wahlen vom Sonntag ist klar: Sibylle Jeker wird neue SVP-Regierungsrätin. Ihren bisherigen Sitz im Parlament erbt ihr Mann, Silvio Jeker. Ist das erlaubt und führt das zu schwierigen Situationen? Weitere Themen in der Sendung: · Stadcasino Baden konnte Gewinn im 2024 steigern. Das Geschäft im eigentlichen Casino geht wie in allen Schweizer Casinos zurück. Dafür läuft es mit Online-Spielen gut, heisst es im Geschäftsbericht. · Notfallnummer für Kinder im Kantonsspital Aarau: Die kostenpflichtige 0900-er Nummer fällt weg. Neu wird das Gespräch über die Krankenkasse abgerechnet.
Zum ersten Mal hat die SVP im Kanton Solothurn einen Sitz im Regierungsrat geholt. Doch wird die zuweilen markige Oppositionspartei nun etwas zahmer? Wohl eher nicht. Weiter in der Sendung: · Gemeindeparlament Olten: Linke Parteien holen sich eine knappe Mehrheit · Langendorf: Andreas Mock (SP) wird Gemeindepräsident · Oensingen: Fabian Gloor (Mitte) bleibt Gemeindepräsident
Sibylle Jeker holt für die SVP einen Sitz in der Solothurner Regierung. Damit ist die Partei erstmals im Regierungsrat vertreten. Seit 2001 hatte es die SVP immer wieder versucht. Weiter in der Sendung: · In Olten kippt das 40-köpfige Gemeindeparlament nach links. Bislang hatten die linken und die bürgerlichen Parteien je 20 Sitze. · In Langendorf ist Andreas Mock (SP) neuer Gemeindepräsident und in Oensingen schafft Gemeindepräsident Fabian Gloor (Mitte) die Wiederwahl. · Das Stimmvolk in Dornach will keine Unterführung für Velofahrer und Fussgängerinnen beim zukünftigen Bahnhof Dornach Apfelsee.
Wenn in acht Schweizer Städten die Fussballerinnen um den Europameisterschaftstitel kämpfen, sollen aus den Lautsprechern ausschliesslich Frauenstimmen tönen. Zumindest, wenn es nach Robin Fritschi geht: Die Regensdorferin bildet derzeit 16 Speakerinnen aus. Weitere Themen: · Der Zürcher Regierungsrat will das Verbot von neuen Atomkraftwerken kippen. · Die Migros muss ihre Filiale in Nähe des Zürcher Hauptbahnhofs am Sonntag schliessen · ETH-Besetzerinnen und Besetzer erhalten für Prozesskosten über 12'000 Franken
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt hat in seiner entsprechenden Planung für den Flughafen Zürich neue Leitlinien definiert. In einer Stellungnahme fordert der Zürcher Regierungsrat nun, dass es nach 23 Uhr weniger Flüge gibt. Weitere Themen: · Zum ersten Mal verschickt die Stadt Zürich Abstimmungsunterlagen in leichter Sprache. · Eine Velofahrerin ist nach einem Unfall in Winterthur verstorben. · Das Zürcher Opernhaus soll zugänglicher werden: Was der neue Intendant Matthias Schulz vorhat. · Mitten in der Stadt Zürich gibt Laura Moser Jodelkurse.
Für Menschen, die Mühe haben mit Lesen, bietet die Stadt Zürich bei Abstimmungen nun einen neuen Service an. Die Unterlagen für die Abstimmungen im Mai sind erstmals in leichter Sprache verfasst. Weitere Themen: · Der Zürcher Regierungsrat fordert vom Bund weniger Nachtflüge, um den Fluglärm zu reduzieren. · Die Kantonspolizei Zürich hat zwei Einbrecher kurz nach der Tat verhaftet. · Das bis heute grösste bekannte Skelett eines Triceratops wird im Sauriermuseum Aathal ausgestellt.
Ein Vorstoss im Nidwaldner Kantonsparlament bringt eine neue Linienführung der Zentralbahn und eine mögliche Verschiebung des Bahnhofs Stans auf den Tisch. Die Interpellation aus den Reihen der Grünen fordert vom Regierungsrat eine entsprechende Planung aufzunehmen. Weiter in der Sendung: · An der Luga 2025 stellen sich 450 Ausstellerinnen und Aussteller vor. · Heute ist der offizielle Spatenstich für das neue Depot der Zugerland Verkehrsbetriebe erfolgt. · Das Urner Kantonsspital hat im letzten Jahr einen Gewinn erwirtschaftet – entgegen den Erwartungen.
Künftig sollen im Kanton Solothurn nicht mehr alle Spital-Standorte alles anbieten. Das Ziel sei eine Konzentration, vor allem bei grösseren planbaren Operationen. Das hat der Regierungsrat in der neuen Eigentümerstrategie festgelegt. Weitere Themen in der Sendung: · Ein ehemaliger Aargauer Grossrat bleibt bis mindestens Oktober 2025 in Untersuchungshaft wegen Verdacht auf sexuelle Handlungen mit Kindern. Das hat die Staatsanwaltschaft auf Anfrage bestätigt. Der ehemalige SVP-Politiker ist nun schon seit bald zwei Jahren in U-Haft. · Der Badener Stromkonzern Axpo baut in Norddeutschland eine Freiflächen-Solar-Anlage in der Grösse von 56 Fussballfeldern.
Der Zürcher Regierungsrat will, dass auch Personen, die etwa eine kognitive Beeinträchtigung haben, an die Urne dürfen. Dafür soll die Kantonsverfassung angepasst werden. Weitere Themen: · Das Restaurant "Park" am Rheinfallbecken muss umfassend saniert werden. Das kostet den Kanton Schaffhausen mindestens 10 Millionen Franken · SP Nationalrat Islam Alijaj überlegt sich eine Kandidatur für den Zürcher Stadtrat · In der Play-off-Halbfinalserie führt der ZSC nach einem Heimsieg wieder 2 zu 1 gegen den HC Davos
Verschiedene Politikerinnen und Politiker forderten, dass sich die Stromversorgungsfirma AEW, die zu 100 Prozent dem Kanton gehört, mehr auf ihre Kernkompetenz konzentriert. Die Aargauer Regierung hat nun Vorschläge präsentiert. Weiter in der Sendung: · In vielen Aargauer Trinkwasserfassungen sind Rückstände von Pflanzenschutzmitteln nachweisbar. Privatpersonen sollen den Umgang mit Pflanzenschutzmittel im eigenen Garten lernen. Oft wird zu viel eingesetzt. Der Kanton Aargau macht eine Sensibilisierungskampagne. · In rund einer Woche findet der zweite Wahlgang zu den Solothurner Regierungsratswahlen statt. Wer hat welche Chancen? Wir ordnen ein. · Am Wochenende findet im Museum Enter in Derendingen die Solocon statt. Eine Fantasy-Messe. Wir waren bei den Aufbauarbeiten dabei.
Ein derart gutes Finanzergebnis gab es in der Geschichte der Stadt Schaffhausen noch nie: Im letzten Jahr nahm die Stadt 72 Millionen Franken mehr ein, als sie ausgab. Das Ergebnis fällt deutlich besser aus als budgetiert. Weitere Themen: · Was Trumps Zollhammer für die Region bedeutet. · Der Zürcher Regierungsrat will keine "Anstandsregel" für Ex-Regierungsrätinnen und Ex-Regierungsräte. · Zwei Maler am Bodensee: In einer Ausstellung in Schaffhausen treffen die Werke des Schweizers Adolf Dietrich und des Deutschen Otto Dix aufeinander.
Andreas Hausheer soll für die Mitte den zuger Regierungsratsitz von Martin Pfister verteidigen. Die Delegierten haben am Mittwochabend in Baar den Gemeindepräsidenten von Steinhausen für die Ersatzwahl vom 15. Juni nominiert. Weiter in der Sendung: · Sonderausstellung im Richard-Wagner-Museum thematisiert Antisemitismus des Komponisten.
Sie sichern Spuren nach sexueller und häuslicher Gewalt: Die speziell ausgebildeten Pflegefachpersonen «Forensic Nurses» sind im ersten Jahr 200 Mal ausgerückt und haben 170 telefonische Beratungen vorgenommen. Zudem stieg dank ihnen auch die Zahl nachträglicher Strafanzeigen. Die weiteren Themen: · Die Absage eines Konzerts nach Drohungen in Zürich beschäftigt nun den Regierungsrat. · In Uster enstehen auf dem Zeughausareal 130 gemeinnützige Wohnungen. · Ein Brand in einer Wohung in der Stadt Zürich fordert zwei Verletzte.
Bei den Stadtratswahlen im nächsten Jahr bekommt Winterthur einen neuen Stadtpräsidenten oder eine neue Stadtpräsidentin. Nach 13 Jahren an der Spitze der Stadt hat Michael Künzle von der Mitte seinen Rückzug angekündigt. Er werde bei den Wahlen 2026 nicht mehr antreten. Die weiteren Themen: · Forensic Nurses: Zürcher Regierungsrat zieht positive Zwischenbilanz nach einem Jahr. · Einkommensschwache Haushalte erhalten in der Stadt Zürich dieses Jahr keine Energiekostenzulage. · Die SVP will bei den Wahlen 2026 mit Kantonsrat Ueli Bamert zurück in die Zürcher Stadtregierung. · Künstler Roman Signer äussert sich zur Ausstellung über ihn selbst im Zürcher Kunsthaus.
Die Stimmung zwischen Mitte-Politikerin Valérie Dittli und ihrer eigenen Verwaltung sowie dem Regierungs-Kollegium ist gegenwärtig alles andere als entspannt. Der Disput führte bisher dazu, dass Dittli die wichtigsten Mandate als Vorsteherin des Finanz- und Landwirtschaftsdepartements abgeben musste. Ein Streit mit einer Dimension, die man in der Deutschschweiz so nicht wahrnehme, schreibt der Romandie-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», Benno Tuchschmid.Wie konnte das soweit kommen? Und was sind die Ursachen dieses Streits? Diese und weitere Fragen beantwortet der Romandie-Korrespondent des Tages-Anzeigers, Benno Tuchschmid in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Valérie Dittli verlässt Regierungssitzung überstürzt – so kam es zum ganzen Chaos«Mit der Sonnenbrille wollte ich eine Art Missfallen ausdrücken»Valérie Dittli verteidigt sich: «Ich wünsche mir nur, dass es diesem Kanton gut geht» Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Kurz vor 03:00 Uhr habe es in Arni zweimal laut geknallt. Die Anwohner hätten dann beobachtet, wie die Täter mit einem Auto Richtung Oberlunkhofen geflüchtet sind, heisst es bei der Kantonspolizei Aargau auf Anfrage. Weiter in der Sendung: · Übernachtungen in der Notschlafstelle in Baden bleiben beliebt. 2023 haben 1660 Personen in der Notschlafstelle übernachtet, 2024 waren es gegen 1800. · 9 Millionen Franken für den Aargauer Wald. Dies beantragt der Regierungsrat dem Grossen Rat für das Naturschutzprogramm Wald (2026 - 2031). Mit dem Geld sollen unter anderem Waldränder ökologisch aufgewertet werden.
Es war ein langer Kampf, bis die Frauen in der Schweizer Politik mittun konnten. Noch länger ging es, bis sie auch in höhere Ämter gewählt wurden. Im Kanton Basel-Landschaft zum Beispiel schaffte es erst am 27. März 1994 mit Elsbeth Schneider-Kenel erstmals eine Frau in den Regierungsrat.
Im Zusammenhang mit der anhaltenden Wohnungsknappheit kritisiert der Zürcher Regierungsrat, dass Baubewilligungsverfahren durch die verstärkte Direktanwendung des Ortsbildinventars ISOS stark verzögert oder teilweise verunmöglicht werden. Nun fordert er den Bundesrat auf, die Problematik anzugehen. Weitere Themen: - Stadt Zürich schliesst Rechnung 2024 erneut mit einem Millionenplus. - 80-Jähriger tötet Frau seines Enkels. Zürcher Obergericht fällt Urteil. - Migros will Zürcher Filialnetz ausbauen. - Taylor Swift brachte mit Konzert grosse Wertschöpfung. - Welchen Wert hat Journalismus heute noch? Ausstellung in der Photobastei Zürich.
Über 95'000 Gäste besuchten die Berner Museumsnacht. Neben den Museen haben viele andere Institutionen ihre Türen geöffnet. So auch das Radiostudio Bern. Dies im Auftrag der Trägerschaft der SRG Bern Freiburg Wallis, welche heuer das 100-Jahr-Jubiläum feiert. Weiter in der Sendung: · Kanton Bern: EVP nominiert Barbara Stotzer-Wyss und Tom Gerber für den Regierungsrat. · Gold: Mujinga Kambundji gewinnt in China an der Hallen-Weltmeisterschaft über 60m. · Filmpreis: Simon Baumann und David Constantin werden ausgezeichnet.
Das Öffentlichkeitsprinzip soll im Kanton Uri auch für die Gemeinden gelten. Dies sieht der Regierungsrat in einer Gesetzesrevision vor. Uri hatte das Öffentlichkeitsprinzip 2006 eingeführt - es gilt, abgesehen von Altdorf, bislang aber nur für die kantonale Verwaltung. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Zug lagert die Informatikabteilung in eine selbständige Aktiengesellschaft aus. · Eishockey: In den Play-Off-Viertelfinals verliert der EV Zug gegen den HC Davos mit 0:4 - verlieren die Zuger auch das nächste Spiel, ist die Saison für sie vorbei.
Der Zürcher Regierungsrat hat eine Vorlage ausgearbeitet für eine kantonale Mitfinanzierung der familienergänzenden Betreuung von Kleinkindern. Er empfiehlt dem Kantonsrat aber, gar nicht erst auf sie einzutreten. Die weiteren Themen: · Die Polizei findet im Kanton Schaffhausen rund 40 Kilogramm Drogen. · Die Schaffhauser Polizei verzeichnete 2024 mehr Unfälle und Verletzte als im Vorjahr. · In Langnau am Albis kommt es zur nächsten, grossen Leerkündigung im Kanton Zürich.
Im Kanton Zug ist die Ersatzwahl für den Sitz von Martin Pfister lanciert. Was heute schon klar ist: Es wird einen Wahlkampf geben, weil die SP und die Alternative - die Grünen Anspruch auf den Sitz erheben. Ein rein bürgerlicher Regierungsrat vertrete die Wähler und Wählerinnen nicht richtig. Weiter in der Sendung: - Die Rechnung des Kantons Schwyz ist 55 Millionen Franken im Plus. Budgetiert war ein Minus von 50 Millionen Franken. - Die Obwaldner Regierung legt ein neues Spitalgesetz vor. Das Angebot soll flexibler werden und das Spital künftig zur LUKS-Gruppe gehören..
Der Grosse Rat hat einen Vorstoss angenommen, der vom Kanton Bern «unkonventionelle Überlegungen» im Umgang mit der Berner Schützenmatte fordert. Auslöser sind die wiederkehrenden Ausschreitungen auf dem Vorplatz der Reitschule. Was diese konkret beinhalten soll nun der Regierungsrat erarbeiten. Weiter in der Sendung: · Kämpft der Kanton Bern auch, wie das Wallis, zunehmend mit Drogenbanden?
Magglingen: Die besten Schweizer Schwinger trainieren im Nationalen Sportzentrum; SO: Alle acht Kandidierenden bleiben im Rennen um die fünf Sitze im Regierungsrat
SO: Der FDP-Politiker Hubert Bläsi wird zum zweiten Mal vom Kantonsrat abgewählt; Biel: Die Bieler Fasnacht konnte vom guten Wetter profitieren
Am Klingnauer Stausee leben fünf verwaiste Wildschweinfrischlinge. Diese locken viele Schaulustige an. Falls die kleinen Schweinchen zutraulich werden, könnten sie als grosse, ausgewachsenen Wildschweine zum Problem werden. Weiter in der Sendung: · Die Sanierung des Weissenstein-Bahntunnels verzögert sich erneut um drei Monate. Bereits im Dezember kündigte die Betreiberin BLS eine Verzögerung an. Nun liegt es am vielen Wasser, welches im Boden des Tunnels abgepumpt werden muss. · In Rheinfelden soll ein Seilpark entstehen, der Regierungsrat hat die entsprechende Umnutzung des vorgesehenen Waldstücks genehmigt. Der zuständige Jagdaufseher sieht die Pläne kritisch. Sie würden einen Wildtierkorridor zerschneiden.
Am Donnerstag wurden von Ruedi Eberles Kantons-Mailadresse rund 200 Mails verschickt. Wer hinter dem Angriff steckt, ist unklar. Beim Kanton seien jedoch, Stand jetzt, keine Daten abgeflossen. Weitere Themen: · Vorstoss im St. Galler Kantonsrat will, dass Leute mit Anspruch auf Ergänzungsleistungen aktiv vom Kanton darauf aufmerksam gemacht werden. · Der Berg oberhalb von Brienz rutscht an verschiedenen Stellen langsamer. Das meldet die Gemeinde. Das Dorf muss jedoch evakuiert bleiben.
Seit April im letzten Jahr gehen in Genf immer wieder Paketbomben hoch. Zwei Personen wurden dadurch verletzt. Wer dahinter steckt, ist immer noch unklar. Nun will die Bundesanwaltschaft das Verfahren gegen zwei bisher Verdächtige fallen lassen. Weitere Themen: · 3000 Kubikmeter Fels: Ein Felssturz hat das Tessiner Dorf Brusion Arsizio am Luganersee vom Rest der Schweiz isoliert. Schüler und Pendler werden mit Schiffen transportiert. Für alle anderen bleibt nur ein langer Umweg über Italien. Das löst Frust aus unter den Bewohnerinnen und Bewohnern. Sie müssen nun warten, bis sich die Lage beruhigt. · Umstrittene Busse auf Abruf: So genannte On-demand-Busse sollen Menschen im Tessiner Verzasca-Tal ans Ziel bringen. Wichtig, weil das Tal oft mit Touristinnen und Touristen verstopft ist, sagen die einen. Der zuständige Regierungsrat wollte aber nichts davon wissen. Das Kantonsparlament will die Busse auf Abruf aber fördern – und investiert insgesamt 462 Millionen Franken in den Tessiner öffentlichen Verkehr. · Verpatztes Geschenk für Freiburger Künstler: Der wohl berühmteste Freiburger würde dieses Jahr 100-jährig – Jean Tinguely. Deshalb wollte ihm das Westschweizer Rad-Rennen «Tour de Romandie» eine Etappe witmen. Nun machen aber Behörden einen Strich durch die Rechnung. Tinguelys Geburtskanton Freiburg feiert trotzdem. Zu Gast: Eva Hirschi, freie Journalistin in Lausanne, und Martina Kobiela, Redaktorin «Tessiner Zeitung».
Sie gehören zur Solothurner Fasnacht wie Konfetti und Guggenmusik - die Schnitzelbänke. Beim Höflisingen am Schmutzigen Donnerstag sorgten sie für viele Lacher. Weiter in dieser Sendung: · Mit dem Einzug in den Neubau hat das alte Gebäude des Kantonsspitals Baden ausgedient. Das Gebäude soll, wie vom Verwaltungsrat vorgesehen, abgerissen werden. Dieser Meinung ist der Aargauer Regierungsrat. Eine Umnutzung kommt für ihn nicht in Frage. · Im vergangenen Jahr haben die Polizeieinsätze bei Aargauer Fussballspielen rund 750'000 Franken gekostet. Diese Zahl veröffentlicht der Regierungsrat als Antwort auf eine Anfrage aus dem Grossen Rat. Diese Kosten trägt der Kanton nicht alleine. Der FC Aarau sowie der FC Baden tragen je einen Viertel der von ihren Fans verursachten Kosten.
In gut einem Jahr wird im Kanton Bern der Regierungsrat neu gewählt. Schon länger ist klar, dass SVP-Regierungsrat Christoph Neuhaus ersetzt werden muss. Nun haben auch die Grüne Christine Häsler und Christoph Amman von der SP gleichzeitig ihren Rücktritt aus dem Regierungsrat angekündigt. Weiter in der Sendung: · Der Ski-WM 2027 in Crans-Montana steht nichts mehr im Weg: Anwohnende und Gemeinde haben Einigung erzielt · Am Sonntag fährt letztes Postauto von Meiringen auf die Grosse Scheidegg · Bundesgericht segnet Änderung bei Pensionskasse des Staatspersonals ab
Mit jährlich 290'000 Franken unterstützt der Kanton St. Gallen die Start-Up-Messe «Start Summit». Man habe eine Partnerschaft für drei Jahre unterzeichnet, heisst es heute. Es handelt sich um einen weiteren Beitrag an die Start-up-Förderung. Das Gespräch mit dem Regierungsrat, Beat Tinner. Weitere Themen: · 7 Kandidierende für einen Sitz im Thurgauer Regierungsrat: Die Parteileitung der SP gibt keine Empfehlung ab. Wie aussergewöhnlich ist das? Eine Einordnung. · Untersuchung abgeschlossen: Der Tod eines Paares in Altenrhein im letzten Sommer war ein tragischer Unfall und ein Suizid, schreibt heute die kantonale Staatsanwaltschaft. · Sparen bei der Sportschule nicht erlaubt: Der Glarner Landrat macht der Regierung einen Strich durch die Rechnung. Sie darf die Schliessung der Sportschule nicht weiter prüfen.
Im ersten Monat des Jahres auf Alkohol verzichten. Das Phänomen «Dry January» ist Ausdruck einer grösseren Entwicklung. In den letzten 20 Jahren ist der Alkoholkonsum pro Kopf in der Schweiz stark gesunken. Dies spüren auch Bars und Clubs in der Region. Weitere Themen: - Energiedirektor Martin Neukom im Aufwind? Der Grüne Regierungsrat deutet ein Abstimmungsergebnis zu Windkraft in Wetzikon als positives Signal. - Schaffhauser Regierungsrat äussert sich zu Situation in Pflegeberufen. - ZSC Lions verlieren auswärts gegen Biel mit 3:4.
Fast eine Verdoppelung des Lohns für Gemeinderäte und Gemeinderätinnen hatte an der Urne keine Chance: Jetzt suchen Politiker und Politikerinnnen einen neuen Weg ihren Lohn doch noch zu erhöhen. Die Lösung müsste moderater sein. Die FDP schlägt 20 Prozent vor. Weitere Themen: · Im Kanton Schaffhausen sucht der Regierungsrat eine neue Lösung für die abgelehnte Strassenverkehrssteuer · FC Winterthur und FC Zürich verlieren
Eine halbe Million Kundinnen und Kunden hatte die ZKB bereits. Im letzten Jahr allein sind noch einmal gut 30'000 hinzugekommen. Der Chef der Zürcher Kantonalbank, Urs Baumann, erklärt dies unter anderem damit, dass seine Bank seit 2024 keine Gebühren mehr für Privatkonten verlangt. Weitere Themen: - Zürcher Regierungsrat lehnt Sterbehilfe-Initiative ab. - Bundesgericht: Vier Jahre Gefängnis für Schändung einer 15-Jährigen bestätigt. - Auto stürzt in Thalheim auf Bahntrasse - Lenkerin verletzt.
Gut zwei Jahre nach dem Ende der Credit Suisse zeigt eine Studie der kantonalen Volkswirtschaftsdirektion: Dem Finanzplatz Zürich geht es gut - die Angst, dass nach der CS-Übernahme durch die UBS viele Stellen verloren gehen, war unbegründet. Weitere Themen: - ZKB gewinnt zehntausende neue Kunden dazu. - Zürcher Regierungsrat lehnt Sterbehilfe-Initiative ab. - Fast ein Viertel der jungenen Erwachsenen konsumieren Kokain. Was kann dagegen unternommen werden? - Das Zürcher Opernhaus mistet seinen Fundus aus.
Die Stadt Zürich will federführend sein bei der Organisation einer künftigen Landesausstellung. Nur: Bei der Unterstützung durch den Bund happert es. Und nun steigt auch noch die Stadt Winterthur aus dem Projekt NEXPO aus - aus finanziellen Gründen. Die weiteren Themen: · Der Neubau des Zürcher Universitätsspitals soll gemäss Regierungsrat mit Fremdkapital finanziert werden. · Über eine halbe Million Menschen haben im letzten Jahr das Zürcher Kunsthaus besucht. · Der Zürcher Regierungsrat will 100 Millionen Franken in die Pflegeausbildung investieren.
Letzten Sommer wurde in Schaffhausen das vermutlich umstrittenste Kunstprojekt überhaupt lanciert. Die Stadt hat zusammen mit einem Künstler-Duo Parkbänke in der Altstadt mit einer Säge zerteilt. Nach einem halben Jahr zeigt sich: Das Projekt kommt nicht nur gut an. Die weiteren Themen: · Die Stadt Winterthur will sich nicht mehr an der Schweizer Landesausstellung NEXPO beteiligen. · Der Zürcher Regierungsrat will den Bau des Universitätsspitals mit Fremdkapital finanzieren. · Interview mit Christian Walti, dem neuen Pfarrer des Zürcher Grossmünsters.
Seit Oktober können Neugeborene und Säuglinge gegen das RS-Virus geimpft werden. Erste Erfahrungen am Zürcher Kinderspital sind positiv. Weitere Themen: - MieterInnen Büro der Stadt Zürich erhält nicht nur Lob vom Mieterverband. - Zürcher Regierungsrat setzt in der Schulpflege Dänikon-Hüttikon eine Übergangsleitung ein.
Die chemische Verbindung PFAS kann sich im Boden und im Wasser ablagern. In St. Gallen wurden hohe Werte gefunden - Schaffhausen gibt Entwarnung Weitere Themen: · Frauenhäuser: Zürcher Regierungsrat kritisiert andere Kantone wegen Schutzunterkünften von Gewaltopfern · Zürcher Regierung ist gegen die Nachtruheinitiative am Flughafen Zürich · Mann nach Sturz in Fahrzeugprüfgrube schwer verletzt
Deutsche Autobauerinnen stecken in der Krise und erhalten nun Unterstützung vom deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, der nämlich öffentlich darüber nachdenkt, wie sinnvoll EU-Bussen für Autoherstellerinnen sind, die Klimaziele verfehlen. Die Ziele sollen Autos klimaverträglicher machen. Weitere Themen: · Brasiliens Präsident, Lula da Silva, hat turbulente Tage hinter sich: Er stürzte im Badezimmer, hatte eine Hirnblutung und musste notoperiert werden. Jetzt ist der 79-Jährige wieder aus dem Spital und sagt, er wolle bei den Präsidentschaftswahlen 2026 wieder antreten. · In Griechenland läufts grad so richtig rund mit dem Geld. Die Wirtschaft boomt und soll im nächsten Jahr um 2.3 Prozent wachsen. Das ist mehr als doppelt so viel wie der EU-Durchschnitt und deshalb budgetiert das Land für 2025 auch doppelt so viel Gewinn als ursprünglich vorgesehen – mehr als 13.5 Milliarden Euro. Die Euro-Krise hat Griechenland also definitiv hinter sich gelassen. · Der Zürcher Regierungsrat hat ein Verbot von Rottweilern beschlossen – wegen zwei Vorfällen, bei denen die Hunde Kinder gebissen und schwer verletzt hatten. Ab dem ersten Januar darf sich in Zürich niemand mehr einen Rottweiler anschaffen. Wer bereits einen besitzt, muss mit dem Hund zum Test.
Der Zürcher Regierungsrat hat entschieden, die Anschaffung von Rottweilern ab dem 1. Januar 2025 zu verbieten. Dieser Beschluss erfolge zum Schutz der Bevölkerung nach zwei aktuellen Beissvorfällen mit Rottweilern. Den Zürcher Hundeverband überzeugt die Lösung jedoch nicht. Weitere Themen: · Die zuständige Kommission im Zürcher Kantonsparlament lehnt Initiativen gegen Tempo 30 ab. · Anklage gegen zwei Schweizer wegen IS-Unterstützung. · Brand in einem Reitstall in Mettmenstetten.
Der Zürcher Regierungsrat will die Bautätigkeit im Kanton Zürich fördern. So soll das Wohnungsangebot vergrössert und der Anstieg der Mietpreise gedämpft werden. Weitere Themen: · Stadt Zürich warnt vor falschen QR-Codes an Parkuhren