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Unser heutiger Gast war vor rund drei Jahren schon einmal bei uns im Podcast zu Gast – damals sprach sie über Bildung, Brücken und die Frage, wie gute Arbeit gelingen kann. Seitdem ist viel passiert. Doch zurück an den Anfang ihrer Karriere: Nach einem dualen Studium im IT-Consulting bei einem internationalen Konzern wechselte sie in bdas Lehramtsstudium und dann in den Schuldienst, angetrieben vom Wunsch, Kindern eine bessere Schulzeit zu ermöglichen. Doch auch dort wurde ihr schnell klar, dass sich systemische Veränderungen nicht von innen heraus erzwingen lassen. Sie kündigte, arbeitete in Verlag und Beratung und sie begann sich intensiv mit Coaching, Leadership und der Idee von "guter Arbeit" auseinanderzusetzen. Heute begleitet sie Führungskräfte, Teams und Organisationen, als Coach, Impulsgeberin und Brückenbauerin zwischen Systemen. Ihr Podcast „Auf einen Tee mit…“ hat in der New-Work-Community viele Fans gewonnen und feiert mit dieser Episode sein 100. Jubiläum. Eine besondere Folge auch deshalb, weil sie als Kooperationsfolge auch bei uns erscheint. Seit über acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In mehr als 500 Episoden mit fast 700 Persönlichkeiten haben wir darüber gesprochen, was sich verändert hat – und was sich noch verändern muss. Wir sprechen darüber: Warum unser Gast bewusst zwischen Schule, Wirtschaft und Coaching pendelt – und wie gerade daraus die besten Ideen entstehen Welche Rolle Verletzlichkeit, Vertrauen und Haltung in ihrer Arbeit spielen und warum Führung nicht von Hierarchie abhängt Und warum es sich lohnt, systemische Barrieren zu hinterfragen, auch wenn es unbequem wird Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Romy Möller. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Die deutschen Frauen sind sehr erfolgreich bei ihrer Handball-Heim-WM - und die ehemalige Nationalspielerin Isabell Klein fiebert mit. Sie studierte BWL, dann ging sie nach Frankreich, um dort mit ihrem Sport Geld zu verdienen.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Die Welt bekommt womöglich schon bald ein neues Land. Die Südseeinsel Bougainville will sich von Papua-Neuguinea abspalten, 2019 haben die Einwohner dafür gestimmt. Bis spätestens nächstes Jahr soll es mit der Staatsgründung so weit sein. Für die USA und China ist die deutsche Kolonie besonders interessant.Moderation? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlHinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A… Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Stimmbevölkerung des Kantons Graubünden hat die SVP-Initiative mit 65 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Der Gegenvorschlag aus dem Parlament hatte keine Chance. Dieser hätte ein Ruhegehalt befristet für drei Jahre vorgesehen. Weitere Themen: · Die Stimmbevölkerung des Kantons Appenzell Ausserrhoden stimmt für die totalrevidierte Verfassung ohne Ausländerstimmrecht. · Der Stadtrat von Rapperswil-Jona prüft mit einer Machbarkeitsstudie weitere Bademöglichkeiten. · Der Kanton Appenzell Ausserrhoden will das «One-Health»-Konzept weiterführen.
Am 12. November 1955 beginnt in Bonn ein neues Kapitel deutscher Geschichte: In einer ehemaligen Fahrzeughalle einer Kaserne erhalten 101 Freiwillige ihre Ernennungsurkunden als Soldaten. Es ist die Geburtsstunde der Bundeswehr. Noll, Andreas www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Weitere Themen: IG Metall will Schließungspläne von Musashi in Hann.Münden erschweren
Kann das Stadtbild von Hannover durch mehr Licht und Sauberkeit verbessert werden? // Burgdorf sperrt fünf Spielplätze wegen Giftpilzen
Die Goldmedaille von den Olympischen Winterspielen hatte die Skirennläuferin Hilde Gerg sehr lange in ihrer Kommodenschublade versteckt. Darübe schreibt sie in ihrem neuem Buch: "Der Slalom meines Lebens".
#99 - Ehemalige deutsche Züge in Rumänien
Langsamfahrt: #99 - Ehemalige deutsche Züge in Rumänien
Langsamfahrt: #99 - Ehemalige deutsche Züge in Rumänien
Unternehmenskultur schlägt Skill: Warum Werte im Hiring wichtiger sind als Lebensläufe – mit Ailyn Arnold & Björn Andres Im Recruiting sprechen viele zuerst über Hard Facts wie Umsatz, Provisionsmodell und große Logos. Dennoch entscheidet am Ende die Unternehmenskultur – denn sie prägt Zusammenarbeit, Führung und Wachstum. Wenn die Kultur passt, performst du schneller und bleibst länger; wenn nicht, dann helfen auch Top-Lebensläufe wenig. Deshalb sollten wir Kultur früh sichtbar machen und im Prozess messbar überprüfen. Mit meinen Gästen Ailyn Arnold und Björn Andres wird deutlich: Kultur ist das, was täglich gelebt wird – nicht das, was auf Postern steht. Gerade im Sales zeigt sich, dass Werte Gesundheit, Bindung und Performance beeinflussen. Zugleich sorgt ein klarer Wertekompass dafür, dass Teams auch unter Druck gut funktionieren. Woran erkennst du gute Unternehmenskultur? Zunächst an echten Begegnungen, nicht an Slogans. Führe deshalb Gespräche mit deiner zukünftigen Führungskraft, mit Kolleg:innen und – vor allem – mit Ehemaligen. Frage dann: „Warum arbeiten (oder arbeiteten) Sie hier?“ Kommt die Antwort spontan und konsistent, spricht das für Substanz. Plane außerdem Schnuppertage ein; ein einzelnes Interview liefert nämlich selten genug Evidenz. Werte > Lebenslauf – und zwar nicht nur im Startup. Zwar lassen sich Skills aufbauen, doch Wertematch entsteht oder entsteht eben nicht. Deshalb setzen immer mehr Unternehmen auf Begegnungen in Stufen: zuerst der Hiring Manager, danach das Team und anschließend ein kurzes, praxisnahes Case. Dadurch prüfst du, ob Mindset, Mission und Unternehmenskultur wirklich zusammenpassen. Folglich sinkt die Fluktuation, während Ramp-up-Zeiten und Teamenergie steigen. Welche Kultur passt zu dir? Unternehmen bewegen sich häufig zwischen Clan-, Adhocracy-, Markt- und Hierarchie-Kultur. Während Gründerphasen oft Freiheit und Tempo betonen, benötigen Spätphasen dagegen Standards und Klarheit. Entscheidend ist daher, ob die gelebten Werte deinen Antreibern entsprechen. Hör zudem auf dein Bauchgefühl; es warnt dich früh, wenn Show und Wirklichkeit auseinanderfallen. Für Unternehmen: Kultur fit machen Stellt euer Hiring schrittweise auf 360° um. Kombiniert einerseits einen kompakten Skill-Check (Probleme erfassen, Lösungen verständlich darstellen), andererseits echte Unternehmenskultur-Checks: Teamlunch, Job-Shadowing und Fragen an Ehemalige. Dokumentiert außerdem harte Folgewerte wie Verweildauer, Fehltage und Ramp-up-Zeit. Dadurch erkennt ihr, ob eure Kulturarbeit wirkt – und wo ihr nachjustieren müsst. Transparenz statt Hochglanz lohnt sich, weil authentische Stimmen Vertrauen schaffen. Lasst Mitarbeitende deshalb auf LinkedIn frei sprechen, anstatt Posts zu diktieren. So wird Unternehmenskultur sichtbar, wodurch das Matching leichter fällt. Wer hingegen Social-Posts verbietet, setzt – gewollt oder ungewollt – ein klares Kultur-Signal. Blick nach vorn: KI kann bereits heute öffentliche Inhalte clustern, Gespräche auswerten und daraus Kulturmerkmale ableiten. In Verbindung mit einem strukturierten Werte-Check entsteht Schritt für Schritt echtes Culture-Matching – für Kandidat:innen und Unternehmen. Fazit: Stelle die Unternehmenskultur konsequent an den Anfang. Passt der Werte-Fit, dann beschleunigen sich Lernkurven, Kollaboration und Umsatz. Passt er nicht, dann kosten dich die besten Lebensläufe Zeit, Nerven und Geld. Kultur schlägt Skill – immer und überall.
London, 1990er Jahre: Zwischen den langen Fluren des Buckingham Palace klirren Teetassen, Schritte hallen über Marmorböden, leise Stimmen verschwinden hinter schweren Türen. Hier, wo Geschichte geschrieben und Geheimnisse bewahrt werden, diente ein Mann, der der Krone näherstand als die meisten anderen Höflinge: Paul Burrell. Er war der persönliche Butler der Queen, später Vertrauter von Prinzessin Diana. Niemand kennt das Innenleben des Palastes und seine Bewohner besser als er. -- In dieser Folge BRITPOD sprechen Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling über Paul Burrells neues Buch „The Royal Insider“. Sie diskutieren, wie Burrell das Leben hinter den Palastmauern beschreibt - voller Glanz und Pflicht, aber auch menschlicher Nähe, Zweifel und Dramen. Im Buch schildert Paul Burrell, wie er die Queen erlebt hat: Warmherzig und mit einer stillen Autorität, die ohne Worte auskam. Er berichtet von kleinen Gesten, die mehr sagten als jedes Protokoll. Gleichzeitig zeichnet er ein komplexes Bild von König Charles, dessen Leben zwischen Tradition, Pflicht und persönlicher Unsicherheit schwankt, und erinnert an Prinzessin Diana, die zwischen Glanz und Einsamkeit gefangen war. Doch wie schon seine früheren Veröffentlichungen ist auch dieses Buch nicht unumstritten. So beschreibt Burrell eine Szene, in der Charles in einem Wutanfall etwas nach ihm geworfen haben soll. Und das wirft Fragen auf: Wie viel Wahrheit steckt in Paul Burrells Geschichten? Außerdem: Wie beschreibt er die Beziehung zwischen der Queen und ihren Corgis? Was verrät er über Prinz William? Wieso spielt Gin angeblich eine besondere Rolle im royalen Alltag? Und welche skandalösen Geschichten packt Paul Burrell noch aus? BRITPOD – England at its best. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Ein Feature von Karin Mayer
Macher, Julia www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Auf der Bank im grossen Sitzungszimmer des SZKB-Hauptsitzes in Schwyz sitzt Stefan Grauwiler (48) bei Damian Betschart. Er ist Leiter Vorsorgezentrum bei der SKZB. In dieser Episode «Auf der Bank» erzählt er, dass er immer noch auf seine Eishockey-Vergangenheit beim EV Zug angesprochen wird, jetzt aber die sportlichen Karrieren seiner Töchter verfolgt. Natürlich betont er auch die Wichtigkeit der Vorsorge und verrät seine eigene Vorsorge-Strategie.www.szkb.ch/podcast«Auf der Bank» erscheint jeden ersten Dienstag des Monats. Der nächste Gast ist Tendak Topbhutsang, Leiter Kundenservice & Direktvertrieb bei der SZKB.
Politik und Medien im Westen heizen die Kriegshysterie anEin Kommentar von Tilo Gräser.Kann es sein, dass der kollektive Westen, ob mit oder ohne US-Führung, einen Krieg gegen Russland vorbereitet? Einen Krieg, für den ein Anlass geschaffen wird, wenn es soweit ist, wie einst beispielsweise mit dem Anschlag auf die USS „Maine“ 1898, mit dem Überfall auf den Sender Gleiwitz 1939 oder dem Zwischenfall im Golf von Tonkin 1964? Mit diesen und anderen Vorfällen wurden Kriege begründet – hinterher kam raus, dass sie gefälscht beziehungsweise klassische False-Flag-Operationen waren. Aber da war es längst zu spät, Millionen Menschen waren getötet, millionenfaches Leid angerichtet und Länder zerstört.Ich stellte mir diese Frage, nachdem ich mehrere ehemalige Militärs und Sicherheitsexperten hörte, die vehement der von Regierungen von EU- und NATO-Staaten verbreiteten Behauptung widersprachen, Russland bereite in den nächsten Jahren einen Angriff auf den Westen vor. Dafür würden schon Pläne ausgearbeitet wie der „Operationsplan Deutschland“, über den zwar manches zu lesen war, der aber geheim bleibt. Da werden gar Jahreszahlen genannt und sollen Milliarden ausgegeben werden, um „kriegstüchtig“ zu werden – natürlich nur zur Verteidigung, um Russland abzuschrecken, heißt es.Davon reden regierende Politiker, sogenannte Militärexperten und mit den regierenden verbundene Mainstream-Journalisten. Ehemalige hochrangige westliche Offiziere wie Harald Kujat oder Erich Vad und auch frühere Außenpolitiker wie Klaus von Dohnanyi oder Günter Verheugen erklären das dagegen für Unsinn. Eines ihrer Argumente ist, dass es keinerlei Aussagen von Russlands Präsident Wladimir Putin über mögliche Pläne für den Angriff auf den Westen gibt. Sie machen zum anderen darauf aufmerksam, Russland sei militärisch dazu auch gar nicht in der Lage, was der langsame Vormarsch in der Ukraine zeige und das Kräfteverhältnis mit der NATO in Westeuropa belege.Eine im Februar dieses Jahres veröffentlichte Studie der Organisation Greenpeace fand heraus, dass „die NATO in fast allen Dimensionen Russland überlegen ist – und trotzdem weiter aufrüsten will“. Danach hätte Russland gar keine Chance, wenn in Moskau jemand auf die Idee käme, den Westen angreifen zu wollen. Wenn dem so ist, wozu dann die angekündigte milliardenschwere Aufrüstung? Wirklich nur, weil den Wirtschaftspolitikern des Westens nichts anderes einfällt, um die selbst verursachte Wirtschaftskrise zu bewältigen und weil die Rüstungsmilliarden der eigenen Bevölkerung nur mit Hilfe der „russischen Gefahr“ übergeholfen werden können?Geschieht das wirklich nur, weil seit langem Angst das bevorzugte Mittel der Herrschenden und Mächtigen im Westen ist, um die eigene Bevölkerung unter Druck und Kontrolle zu halten? Oder steht dahinter, was noch immer hinter den Kriegen des Kapitalismus steckte: Überfall, um zu erobern und den Gegner zu zerstören, um ihn als Konkurrenten auszuschalten und sich seine Reichtümer anzueignen zum eigenen Profit?...https://apolut.net/auf-dem-weg-nach-gleiwitz-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie ist das Gesicht des deutschen Schwimmsports, mehrfache Welt- und Europameisterin und holte zahlreiche Olympische Medaillen: Franziska van Almsick. Geboren 1978 in Berlin, wurde sie bereits im Kindesalter als Hoffnungsträgerin gefeiert: Im Alter von fünf Jahren beginnt sie zu schwimmen, mit sieben Jahren wird sie als Jüngste ins Schul- und Leistungssportzentrum Berlin aufgenommen. Von dort an geht es steil bergauf: Bereits mit elf Jahren gewinnt Franziska in der Jugend- und Spartakiade neun Goldmedaillen. Heute setzt sich die 47-Jährige mit ihrer Stiftung "Schwimmkids e.V." für die Schwimmfähigkeit von Kindern ein. Mit welchem Gefühl sie auf ihre Erfolge zurückblickt, was ihr im Bereich des Leistungssports am Herzen liegt und wieso sie eigentlich gerne Medizin studiert hätte, berichtet Franziska van Almsick bei 3nach9.
Freudental war einst eine der bedeutendsten jüdischen Landgemeinden in Württemberg. Der rund 200jährigen Geschichte wurde durch die Verfolgung und Vernichtung der Nazis ein Ende gesetzt. Heute gibt es am Ort der alten Synagoge nicht nur wieder viel jüdische Kultur zu entdecken: das Pädagogisch-Kulturelle Zentrum Ehemalige Synagoge Freudental lädt zu Begegnung und Austausch ein und feiert in diesem Jahr sein 40. Bestehen. Ein Verein stemmt das umfangreiche Programm.
Zafar, Heike www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Ehemalige Mainzer Kaserne wird zu wichtigem Stadtentwicklungsgebiet, Mann wegen schwerer Sexualverbrechen vor Mainzer Landgericht und Rheinland-Pfalz rutscht im Vergleichs-Ranking der Schulsysteme aller Bundesländer auf Platz zwölf ab. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/450-wohnungen-geplant-so-geht-es-mit-der-gfz-kaserne-weiter-4854132 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/7-tage-geisel-brutale-vergewaltigungen-in-mainz-angeklagt-4951275 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/ig-metall-ruft-zu-warnstreiks-in-musashi-werken-auf-4941842 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/ermittlung-us-soldat-soll-a3-horrorunfall-verursacht-haben-4962556 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinland-pfalz/rheinland-pfalz-rutscht-im-bildungsmonitor-auf-platz-zwoelf-4961928 Ein Angebot der VRM.
Dauwalter, Judith www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
All Woch bitt d'woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d'Hannergrënn vun engem Artikel. Zwou Stonnen vun der Stad ewech, an der idyllescher Eifel, steet eng imposant NS-Hinterloossenschaft: d'„Ordensburg Vogelsang“. Wat wéi e Monument ausgesäit, war tatsächlech eng Eliteschoul fir déi nationalsozialistesch Administratioun. An dëser Episod vun Am Bistro mat der woxx schwätzt Joël Adami mam Auteur vum Artikel, Thorsten Fuchshuber, iwwert seng Recherchen, d'Geschicht vum Site – an d'Fro, wéi mat esou engem Täterort haut pedagogesch a gesellschaftlech ëmgaange ka ginn. Den Artikel, iwwert dee mir geschwat hunn: Architektur der Herrenmenschen The post Eliteschule für Massenmörder: Die ehemalige NS-„Ordensburg“ Vogelsang first appeared on Radio ARA.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Hier finden Sie die aktuelle Khutba von Hadhrat Khalifat-ul-Massih V (aba) mit deutscher Übersetzung.In dieser Freitagsansprache setzte Hazoor (aba) die Schilderung der Ereignisse rund um die Eroberung von Mekka fort und berichtete diesmal von jenen, die einst zu den erbitterten Feinden des Islams gehörten, sich jedoch nach der Eroberung Mekkas dem Glauben anschlossen. Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutscher Übersetzung als Video sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist „Freitagsansprachen 2024 - deutsche Übersetzung“ Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutschen Untertiteln sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist auf „Freitagsansprachen 2024 - deutsche Untertitel“. „Ich werde deine Botschaft bis ans Ende der Welt tragen“ Offenbarung an den Verheißenen Messias und Mahdi Abonnieren oder folgen Sie uns auch auf unseren Social Media Kanälen Instagram, Twitter und Facebook unter @Muslimtvde und erleben Sie unsere spannenden Formate! ©Copyright MTA International Germany Studios
Petermann, Anke www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Netanjahu kündigt Ausweitung des Gaza-Kriegs zur Befreiung von Geiseln an │ Ehemalige israelische Sicherheitschefs fordern öffentlich ein Ende des Kriegs │ Deutsche Politik diskutiert mögliche Sanktionen gegen Israel wegen humanitärer Lage │ Hannover und Düsseldorf schlagen Aufnahme von Kindern aus Gaza vor, Kanzleramt reagiert zurückhaltend │ Trump kündigt Reise seines Sondergesandten nach Russland an
Medele, Kilian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Thema: Theaterlegende Claus Peymann ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Der ehemalige Direktor des Wiener Burgtheaters hat mit seinen kompromisslosen und werktreuen Inszenierungen das Publikum immer wieder überrascht.
Thema: Theaterlegende Claus Peymann ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Der ehemalige Direktor des Wiener Burgtheaters hat mit seinen kompromisslosen und werktreuen Inszenierungen das Publikum immer wieder überrascht.
Tugba Tekkal ist ehemalige Profi-Fußballerin und wuchs als Kind kurdisch-jesidischer Gastarbeiter in Hannover auf. Der Weg in den Fußball war steinig, aber ihr "Tor zur Freiheit". Heute setzt sie sich mit ihrem Projekt "Scoring Girls" ganz besonders für geflüchtete Mädchen und Frauen ein.
Hasret Kayikci war Kaptänin des SC Freiburg und spielte in der Nationalmannschaft.
Deutsche Soldaten und Soldatinnen in Afghanistan und in Mali - die Einsätze sind Geschichte. Aber für die Menschen, die diese Einsätze erlebt haben, ist diese Geschichte nicht vorbei. Sie erinnern sich ein Leben lang, haben zum Teil mit psychischen oder körperlichen Folgen zu kämpfen. In der Öffentlichkeit sind die Veteraninnen und Veteranen der Bundeswehr kaum Thema. Das soll sich jetzt ändern mit einem Gedenktag. In anderen Ländern, wie den USA, Großbritannien und Frankreich ist das normal. Bei uns waren Veteranen bisher kaum sichtbar. Verdienen Bundeswehrangehörige und Ehemalige mehr Respekt und Anerkennung? Wird ein Gedenktag den Menschen gerecht, die ihr Leben im Dienst riskiert haben? Oder gehen wir mit einem Gedenktag sogar in die falsche Richtung und verklären das Militärische zu sehr? Wir sprechen darüber mit Patrick Sensburg vom Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr, mit Jürgen Rose, Oberstleutnant a.D. vom Arbeitskreis „Darmstädter Signal“, mit Frank Eggen vom Verein “Angriff auf die Seele” und Oberleutnant Niklas Karius, Teilnehmer bei den Invictus-Games, dem Sportfestival für Menschen, die im Dienst körperlich oder seelisch verletzt wurden. Podcast-Tipp: Killed in Action - Trauma Bundeswehr Der Podcast erzählt die Geschichte von Soldatinnen und Soldaten, die aus einem Einsatz traumatisiert heimgekehrt sind - also mit einer posttraumatischen Belastungsstörung. Viele Afghanistan-Veteranen sprechen von einem „dritten Krieg“: Den ersten haben sie zum Beispiel gegen die Taliban geführt, den zweiten gegen die Krankheit. Und den dritten gegen die Bundeswehr und ihre Bürokratie. Teils müssen sie Jahrzehnte um Anerkennung und für finanzielle Versorgung kämpfen. Was macht ein Trauma mit Soldaten - und was mit dem Image der Bundeswehr, die ja aufrüsten muss und mehr Personal braucht? https://www.ardaudiothek.de/episode/streitkraefte-und-strategien/killed-in-action-trauma-bundeswehr-1-5/ndr-info/14564381/
Deutsche Soldaten und Soldatinnen in Afghanistan und in Mali - die Einsätze sind Geschichte. Aber für die Menschen, die diese Einsätze erlebt haben, ist diese Geschichte nicht vorbei. Sie erinnern sich ein Leben lang, haben zum Teil mit psychischen oder körperlichen Folgen zu kämpfen. In der Öffentlichkeit sind die Veteraninnen und Veteranen der Bundeswehr kaum Thema. Das soll sich jetzt ändern mit einem Gedenktag. In anderen Ländern, wie den USA, Großbritannien und Frankreich ist das normal. Bei uns waren Veteranen bisher kaum sichtbar. Verdienen Bundeswehrangehörige und Ehemalige mehr Respekt und Anerkennung? Wird ein Gedenktag den Menschen gerecht, die ihr Leben im Dienst riskiert haben? Oder gehen wir mit einem Gedenktag sogar in die falsche Richtung und verklären das Militärische zu sehr? Wir sprechen darüber mit Patrick Sensburg vom Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr, mit Jürgen Rose, Oberstleutnant a.D. vom Arbeitskreis „Darmstädter Signal“, mit Frank Eggen vom Verein “Angriff auf die Seele” und Oberleutnant Niklas Karius, Teilnehmer bei den Invictus-Games, dem Sportfestival für Menschen, die im Dienst körperlich oder seelisch verletzt wurden. Podcast-Tipp: Killed in Action - Trauma Bundeswehr Der Podcast erzählt die Geschichte von Soldatinnen und Soldaten, die aus einem Einsatz traumatisiert heimgekehrt sind - also mit einer posttraumatischen Belastungsstörung. Viele Afghanistan-Veteranen sprechen von einem „dritten Krieg“: Den ersten haben sie zum Beispiel gegen die Taliban geführt, den zweiten gegen die Krankheit. Und den dritten gegen die Bundeswehr und ihre Bürokratie. Teils müssen sie Jahrzehnte um Anerkennung und für finanzielle Versorgung kämpfen. Was macht ein Trauma mit Soldaten - und was mit dem Image der Bundeswehr, die ja aufrüsten muss und mehr Personal braucht? https://www.ardaudiothek.de/episode/streitkraefte-und-strategien/killed-in-action-trauma-bundeswehr-1-5/ndr-info/14564381/
Über drei Jahrzehnte waren Ulrike von der Groeben und Peter Kloeppel die prägenden Nachrichten-Moderatoren von RTL. Seit vergangenem Sommer ist sie im Ruhestand. Wie ihr der Übergang gelungen ist und welche Tipps sie anderen gibt, darüber spricht sie mit Dominique Knoll.
Christian Froelicher worked for SBS German for almost 30 years. On the 50th anniversary of SBS, our former executive producer talks about his beginnings, his personal radio highlights and also his nightmares. - Fast 30 Jahre lang war Christian Froelicher bei SBS German. Zum 50-jährigen Jubiläum von SBS erzählt unser ehemaliger Executive Producer von seinen Anfängen, seinen persönlichen Highlights beim Radio und auch von seinen Albträumen.
Good Governance ist ein Instrument, um in einem Unternehmen interne und externe Rechenschaftspflichten sicherzustellen und damit eine gute und anständige Geschäftsführung zu ermöglichen. Im Fall der Privatbank Reyl, in welcher u.a. Alt-Bundesrätin Ruth Metzler bis letztes Jahr dafür zuständig war, scheint dieses Pflichtendossier nicht so genau genommen worden zu sein.Erst kürzlich kam aus, dass die Finma, die Schweizer Finanzmarkt-aufsichtsbehörde, die Privatbank seit Jahren auf dem Radar hat. Die Bank Reyl soll Gelder aus dem Umfeld von Autokraten und Kriminellen verwaltet haben. Und es mit der Abwehr von Geldwäscherei nicht ganz so ernst genommen haben, heisst es in Untersuchungen der Finma.Was war dabei die Rolle von Ruth Metzler? Und warum ist es schwierig, über solche Fälle aus der Bankenwelt zu berichten? Diese Fragen beantworten Christian Brönnimann und Oliver Zihlmann vom Recherchedesk von Tamedia in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Bankenskandal holt Alt-Bundesrätin Ruth Metzler ein Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Gewalt in Pflegeeinrichtungen ist einem Bericht zufolge nicht selten. Viele Menschen haben deshalb Angst, in ein Altersheim ziehen zu müssen. Besonders geht das Heim- und Verschickungskindern so, die als Kind Gewalt in Einrichtungen erfahren haben. Gilhaus, Lena www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch
Mit 16 prophezeite man ihr, dass sie ihren 18. Geburtstag nicht erleben würde. Als sie auf der Straße landete, war Janita-Marja Juvonen noch ein Teenager. 14 Jahre war sie ohne Wohnung und wurde drogenabhängig. Inzwischen ist sie 45 und lebt wieder in einer Wohnung.
Mit 16 prophezeite man ihr, dass sie ihren 18. Geburtstag nicht erleben würde. Als sie auf der Straße landete, war Janita-Marja Juvonen noch ein Teenager. 14 Jahre war sie ohne Wohnung und wurde drogenabhängig. Inzwischen ist sie 45 und lebt wieder in einer Wohnung.
Weitere Informationen gibt es hier: www.calcio.berlin Für Anfragen zwecks Zusammenarbeit kontaktiert uns bitte hier: business@calcio.berlin Photo-Credits: Imago Wir freuen uns über alle, die uns supporten wollen und das geht ab sofort auch bei Patreon: https://www.patreon.com/calcioberlin Twitch: https://www.twitch.tv/calcioberlin Spotify: https://tinyurl.com/calcioberlinspotify Insta: https://www.instagram.com/calcioberlin TikTok: https://www.tiktok.com/@calcioberlinofficial
Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Tanja Valérien spricht in ihrer 77.Podcastfolge mit der Unternehmerin, ehemaligen Balletttänzerin, Couture-Model und Presserepräsentantin für den Modedesigner Gianni Versace DORIS BRUGGER in ihrem Zuhause in Berlin, wo sie sie auch fotografiert hat, über die harte, langjährige Ausbildung, fern der Heimat Pirmasens, an der renommierten Musik-und Ballettschule mit Internat in Memmingen ab ihrem 13. Lebensjahr...Talent, Schönheit, Disziplin, Liebreiz, Demut, Tränen und Verletzungen…das Training bei Startänzer Heinz Bosl in München…ihre Rebellion beim Bavaria-Fernsehballett, welche mit einem Rauswurf endete, aber dafür eine Heirat mit den Juristen des Hauses mit sich brachte …ihr Faible für Männer, die Überflieger sind….die erfolgreiche Bewerbung an der Bayerischen Staatsoper, an der sie aber schließlich die Stelle als Profitänzerin wegen ihrer Schwangerschaft nicht antreten konnte und dann wochenlang liegen musste…das große Glück, einen Sohn zu haben…den Balanceakt zwischen dem Mutter sein und als Couture-Model in Paris für Häuser wie z.B. Chanel, Yves Saint Laurant und Dior zu laufen…Geiz und Betrug…ihre schwierige Ehe...den Krebstod ihres Mannes mit nur 46 Jahren…die Fügung in einer großen Liebe zu dem legendären Münchner Herrenausstatter Harry Lindmeyer aufgefangen zu werden und mit ihm beruflich und privat neue Wege zu gehen…. das unwirkliche Leben im Jet Set…den schweren Autounfall...die darauf folgende Karriere als Presse-Repräsentantin in Deutschland für den Modedesigner GIANNI VERSACE, dessen enge Vertraute sie auch war….die große Tragödie, als er 1997 in Miami vor seinem Haus erschossen wurde…Vorahnung, Traum und die Trauerfeier in Mailand, wo sie mit seiner Familie und den engsten Freunde wie Lady Di und Karl Lagerfeld nur noch mit dem Helikopter zum Dom gelangen konnten, weil ganz Mailand in Schwarz auf den Straßen war….Lebenswandlung, Loslassen, Trennung, Reisen, Inspiration, Innovation, Ayurveda, traditionelle Heilmethoden, Yoga…ihren Spitznamen DORISSIMA, welchen ihr Gianni Versage gab und nach welchem sie ihre heutige Firma www.dorissima.de benannte, in der sie heilende, exklusive Körperöle entwickelt, herstellt und vertreibt…innere Balance, Chakras, holistische Lebensweise, innere Schönheit, jüngere Männer und die Liebe zu sich selbst.
Was Yoga ist, wusste in der Schweiz noch kaum jemand, als Liselotte Haas ihr Studio in Bern eröffnete. Die frühere Tänzerin und Radiomacherin lernte Yoga in den 1960er Jahren in Indien kennen, zusammen mit ihrem Lebenspartner, dem afroamerikanischen Schriftsteller Vincent O. Carter. Heute macht Liselotte Haas nicht mehr täglich Yoga, denn mit 90 Jahren habe sie beschlossen: «Ich muss nichts mehr müssen». Dass Yoga heute so verbreitet ist, freut sie einerseits. Andererseits bedauert sie die Kommerzialisierung. Die spirituelle Dimension gehe verloren, wenn beim Yoga in erster Linie die körperlichen Übungen unterrichtet werden, sagt sie. Ihre Weltoffenheit und ihr künstlerisches Interesse wurzeln in ihrem Elternhaus. Dank ihrer Mutter, die gut Klavier spielte, fand Liselotte Haas in jungen Jahren im Tanz ihr künstlerisches Ausdrucksmittel. Später machte sie Radiosendungen, und weil sie die Plattentitel oft nicht verstand, nahm sie Englisch-Unterricht bei Vincent O. Carter, dem Schriftsteller, dessen Werke nun mit Verspätung entdeckt werden. Mehr als 20 Jahre lebten sie zusammen, bis zu seinem frühen Tod 1983. Kürzlich hat Liselotte Haas seinen Nachlass dem Schweizer Literaturarchiv übergeben, in der Hoffnung, dass seine bisher unveröffentlichten Werke eines Tages übersetzt werden. Erstsendung: 22.9.2024 Die Musiktitel - Sergeij Rachmaninow: 2. Satz aus dem Klavierkonzert Nr.2 c-Moll Lang Lang / Orchestra of the Mariinsky Theatre / Valery Gergiev - Edith Piaf: Non, je ne regrette rien - Louis Armstrong: What a Wonderful World - Jorge Ben: Por Causa de Você - Ravi Shankar: Raga Malgunji
Koyuncu, Murat www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Wald. Schluchten. Felsformationen. Die Sächsische Schweiz ist wie ein Märchenland. In dem viele Rechtsextreme leben. Was erzählen Ehemalige, Zugezogene und Dagebliebene, die damit nicht einverstanden sind? Von Antje Meichsner www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Was Yoga ist, wusste in der Schweiz noch kaum jemand, als Liselotte Haas ihr Studio in Bern eröffnete. Die frühere Tänzerin und Radiomacherin lernte Yoga in den 1960er Jahren in Indien kennen, zusammen mit ihrem Lebenspartner, dem afroamerikanischen Schriftsteller Vincent O. Carter. Heute macht Liselotte Haas nicht mehr täglich Yoga, denn mit 90 Jahren habe sie beschlossen: «Ich muss nichts mehr müssen». Dass Yoga heute so verbreitet ist, freut sie einerseits. Andererseits bedauert sie die Kommerzialisierung. Die spirituelle Dimension gehe verloren, wenn beim Yoga in erster Linie die körperlichen Übungen unterrichtet werden, sagt sie. Ihre Weltoffenheit und ihr künstlerisches Interesse wurzeln in ihrem Elternhaus. Dank ihrer Mutter, die gut Klavier spielte, fand Liselotte Haas in jungen Jahren im Tanz ihr künstlerisches Ausdrucksmittel. Später machte sie Radiosendungen, und weil sie die Plattentitel oft nicht verstand, nahm sie Englisch-Unterricht bei Vincent O. Carter, dem Schriftsteller, dessen Werke nun mit Verspätung entdeckt werden. Mehr als 20 Jahre lebten sie zusammen, bis zu seinem frühen Tod 1983. Kürzlich hat Liselotte Haas seinen Nachlass dem Schweizer Literaturarchiv übergeben, in der Hoffnung, dass seine bisher unveröffentlichten Werke eines Tages übersetzt werden. Die Musiktitel - Sergeij Rachmaninow: 2. Satz aus dem Klavierkonzert Nr.2 c-Moll Lang Lang / Orchestra of the Mariinsky Theatre / Valery Gergiev - Edith Piaf: Non, je ne regrette rien - Louis Armstrong: What a Wonderful World - Jorge Ben: Por Causa de Você - Ravi Shankar: Raga Malgunji
Als Vize-Präsidentin ist Kamala Harris eher blass geblieben. Deshalb müsse sie jetzt demonstrieren, dass sie einem Präsidentschaftsposten gewachsen sei, meint Doris Simon. Und: Jene überzeugen, die zwar Biden nicht mögen, aber auch Trump nicht wollen. Ein Kommentar von Doris Simon www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche