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Sie war eine der letzten Zeuginnen, die erzählen konnte, wie Jüdinnen und Juden in der Schweiz den Zweiten Weltkrieg erlebten – und wie dies ihr Leben prägen konnte: Myrthe Dreyfuss-Kahn. Im Januar ist sie verstorben. «Perspektiven» erzählt von ihrem Leben – und ihrem Engagement für Flüchtlinge. Fünfjährig war Myrthe Kahn, als die Nationalsozialisten in Deutschland die Macht übernahmen. Neun, als ihr Grossvater ins Konzentrationslager Dachau verschleppt wurde. Der Familie gelang es, die Grosseltern in die Schweiz zu holen. Mit Schrecken verfolgten sie die Gräueltaten des Holocaust im Nachbarland, nahmen Flüchtlinge auf, verwandte und gänzlich unbekannte. «Das Schweizer Judentum hat Grosses geleistet zu dieser Zeit», sagt Historikerin Barbara Häne. Denn die Verantwortung für die rund 20'000 jüdischen Flüchtlinge, die während der Nazi-Herrschaft in die Schweiz entkamen, mussten die Schweizer Jüdinnen und Juden tragen. Eine entscheidende Rolle spielte dabei der VSIA, später unbenannt in VSJF, das jüdische Flüchtlingshilfswerk, deren Präsidentin Myrthe Dreyfuss-Kahn später wurde. Geprägt von den Erfahrungen in ihrer Jugend und der Kindheit, setzte sie sich für Flüchtlinge ein, holte etwa während der Balkankriege 80 Jüdinnen und Juden aus Sarajewo – und empfing sie persönlich am Busbahnhof. Der Einsatz für Menschen, die weniger Glück hatten im Leben, war für Myrthe Dreyfuss-Kahn zeitlebens eine Selbstverständlichkeit – und Teil ihrer Religiosität. Im Januar ist Myrthe Dreyfuss-Kahn verstorben. Eine weitere Stimme ist verstummt, die von den Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg erzählen konnte. In der Sendung zu Wort kommen: · Myrthe Dreyfuss-Kahn, Doyenne des Schweizer Judentums, vormals Präsidentin des VSJF · Barbara Häne, Historikerin und Forschungsverantwortliche des Jüdischen Museums Basel · Gabrielle Rosenstein, ehemalige Präsidentin des VSJF · Walter Schmid, ehemaliger Zentralsekretär der Schweizerischen Flüchtlingshilfe, Präsident der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe und Stiftungsratspräsident des HEKS Autorin: Nicole Freudiger
Sarah Vollmer und Janni Hentrich besuchen das ZEGG, das sie 1991 mit gegründet und aufgebaut hatten, bevor sie sich entschieden nach Tamera in Portugal zu gehen. Dort gründeten Dieter Duhm und Sabine Lichtenfels vor 30 Jahren das „Heilungsbiotop 1“, das sich seitdem der Liebes- und Friedensforschung widmet. Sarah und Janni stellen die vielfältigen Aktivitäten Tameras vor: ein Geburtstagstreffen für Ehemalige und ihre Sommeruniversität zum Thema „Building communities in times of global crisis“ mit Referent:innen u.a. aus Kolumbien, Peru, Palästina, Israel, Kenia, Benin, Kamerun, Indien – und dem ZEGG. Außerdem geht es um ihre Arbeit zu Wasserretention, Liebesschulen, Gemeinschaftsaufbau und die „Gruppe 96“. Sie sprechen mit Alicia Dieminger über die großen Themen Liebe und Frieden und wie sich die Gemeinschaft nach 30 Jahren neu konsolidiert. Dabei beantworten sie u.a. die Fragen: Wie feiert ihr 30 Jahre Tamera? Ist die „Rettung der Liebe“ immer noch ein starker Impuls für die Menschen in Tamera? Welche Rolle spielt mittlerweile die Freie Liebe? Wie sieht eure heutige Liebesforschung aus? Welche anderen wichtigen Themen gibt es, z.B. Wasser ist Liebe? Welchen Konsolidierungsprozess für die Gemeinschaft durchlauft ihr? Was ist die „Gruppe 96“? Erwähnte Medien von uns oder Gästen: https://www.tamera.org/learn/tameras-30th-anniversary-summer-university/ https://www.waterislovefilm.org/watch now https://www.tamera.org/de/steinkreis/ https://www.tamera.org/de/steinkreis-buch/ Mehr über das ZEGG erfährst du hier:www.zegg.dehttps://www.instagram.com/zegg.gemeinschaft/https://www.facebook.com/zegg.gemeinschaft/https://www.youtube.com/channel/UCaOeP_eYCvbRJ8fV1zKKASQUnterstütze uns gerne mit einer Spende: https://www.zegg.de/de/spenden Für Feedback und Anregungen: socialmedia@zegg.de>> hier geht's zum "ZEGG Podcast" auf zegg.de
Good Governance ist ein Instrument, um in einem Unternehmen interne und externe Rechenschaftspflichten sicherzustellen und damit eine gute und anständige Geschäftsführung zu ermöglichen. Im Fall der Privatbank Reyl, in welcher u.a. Alt-Bundesrätin Ruth Metzler bis letztes Jahr dafür zuständig war, scheint dieses Pflichtendossier nicht so genau genommen worden zu sein.Erst kürzlich kam aus, dass die Finma, die Schweizer Finanzmarkt-aufsichtsbehörde, die Privatbank seit Jahren auf dem Radar hat. Die Bank Reyl soll Gelder aus dem Umfeld von Autokraten und Kriminellen verwaltet haben. Und es mit der Abwehr von Geldwäscherei nicht ganz so ernst genommen haben, heisst es in Untersuchungen der Finma.Was war dabei die Rolle von Ruth Metzler? Und warum ist es schwierig, über solche Fälle aus der Bankenwelt zu berichten? Diese Fragen beantworten Christian Brönnimann und Oliver Zihlmann vom Recherchedesk von Tamedia in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Bankenskandal holt Alt-Bundesrätin Ruth Metzler ein Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Gewalt in Pflegeeinrichtungen ist einem Bericht zufolge nicht selten. Viele Menschen haben deshalb Angst, in ein Altersheim ziehen zu müssen. Besonders geht das Heim- und Verschickungskindern so, die als Kind Gewalt in Einrichtungen erfahren haben. Gilhaus, Lena www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Vor 2.000 Jahren gehörte ein Teil des heutigen Deutschlands zum Römischen Reich. Diese Vergangenheit wirkt nach. In den ehemaligen Römergebieten sei auch heute noch mehr Wohlstand zu finden, sagt Historiker Fabian Wahl.
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im Gespräch
Mit 16 prophezeite man ihr, dass sie ihren 18. Geburtstag nicht erleben würde. Als sie auf der Straße landete, war Janita-Marja Juvonen noch ein Teenager. 14 Jahre war sie ohne Wohnung und wurde drogenabhängig. Inzwischen ist sie 45 und lebt wieder in einer Wohnung.
Höwelhans, Christina www.deutschlandfunk.de, Sport
Höwelhans, Christina www.deutschlandfunk.de, Sport
Im neuen Podcast mit Stefan Brink und Niko Härting dreht sich alles um Allianzen im Datenschutz: Zunächst (ab Minute 00:40) geht es in Querbeet um die Frage, ob der unberechenbare US-Präsident Trump das EU-US Data Privacy Framework zu Fall bringen könnte – aus dem Jahr 2023, als die Allianz zwischen EU und USA noch stand. Stefan erklärte in einem Beitrag für das „Handelsblatt“, warum es sich jetzt rächen könnte, dass der Angemessenheitsbeschluss der EU-Kommission nur mit einer Executive Order des Präsidenten Biden und nicht wie von Datenschützern verlangt durch ein Parlamentsgesetz umgesetzt und abgesichert wurde: Jeder Präsident der USA hat es nun selbst in der Hand, das Abkommen wieder scheitern zu lassen. Sodann geht es (ab Minute 13:21) beim Referentenentwurf zum Data Act-Durchführungsgesetz und die bröckelnde Allianz der Datenschutz-Aufsichtsbehörden der Länder und des Bundes: Der EU-DA, der eine faire Verteilung des Datenwertes vernetzter Produkte anstrebt, bekommt in Deutschland mit der Bundesnetzagentur eine zentrale Aufsichtsbehörde für die Durchsetzung und Überwachung der Verordnung (EU) 2023/2854. Ergänzend wird eine Sonderzuständigkeit für die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit geschaffen – interessanterweise an den Aufsichtsbehörden der Länder vorbei. Aufgrund seiner Gesetzgebungskompetenz aus Artikel 74 Absatz 1 Nummer 11 Grundgesetz (Recht der Wirtschaft) begründet der Bund diese Sonderzuständigkeit der BfDI mit Artikel 87 Absatz 3 Satz 1 Grundgesetz. Die BfDI verfüge über das für eine zügige Identifizierung und Bewertung von Datenschutzfragen sowie die Aufbereitung von Sachverhalten notwendige Fachwissen und könne somit erheblich zu einer raschen Beurteilung der datenschutzrechtlichen Fragestellungen beitragen. Brechen da alte Allianzen zwischen der deutschen Datenschutzaufsichtsbehörden von Bund und Ländern? Haben wir es hier mit der Blaupause für Zentralisierung der Aufsicht über private Unternehmen beim Bund (BfDI) zu tun? Schließlich (ab Minute 29:02) gibt es offenbar eine denkwürdige Allianz zwischen Axel Voss (MdEP der EVP-Fraktion) und Max Schrems von der Datenschutz-Organisation NOYB. Voss präsentiert seinen Plan zur Revision der DS-GVO, er will in einem 3-Schichten-Modell eine Differenzierung der Pflichten der DS-GVO abhängig von der nach Unternehmensgröße (vgl. DSA zu very large online platforms VLOP) vornehmen. Schrems stimmt insoweit zu, das „one size fits all“ der DS-GVO sei schon immer verrückt gewesen. Allerdings korreliert ein an der Unternehmensgröße ausgerichteter asymmetrischer Ansatz keineswegs mit dem risikobasierten Ansatz der DS-GVO: Risiken ergeben sich aus Datenmenge, Datenarten (Art. 9-Daten) und TOMs als risikomindernden Maßnahmen – nicht zwingend aus der Unternehmensgröße. Ehemalige, bröckelnde und denkwürdige Allianzen im Datenschutz also…
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Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Interviews
Hannelore Veit -Die ehemalige USA-Korrespondentin beschäftigt sich in ihrem neuen Buch mit dem Phänomen Donald Trump und gibt Einblicke in die politische Landschaft von Amerika. Sie kocht: Karibisches Huhn.
Das frühere Personalhaus des Kantonsspitals Uri wird in den nächsten fünf Jahren als Asylunterkunft genutzt. Die Unterkunft bietet bis zu 80 Personen Platz. Anfang März 2025 wird die Unterkunft eröffnet. Weiter in der Sendung: · Was hilft gegen die verstopften Strassen in der Stadt Luzern? – Ein Verkehrsexperte plädiert für weniger Fahrspuren für Autos.
Als passionierte Stuntfrau hat Miriam Höller Hunderte Male das Risiko herausgefordert: Sie hat sich dem Feuer ausgesetzt, sich aus sieben Meter Höhe gestürzt und sich geprügelt. Das hat ein jähes Ende, als sie sich bei einem Job als Actionmodel beide Füße bricht. Wenige Wochen danach stirbt ihr Mann Hannes bei einem Hubschrauberabsturz. Über ihren Umgang mit den Schicksalsschlägen hat sie ein Buch geschrieben: "Das Leben ist ungerecht. Und das ist gut so." Von Miriam Höller.
World Vision über den Einsatz von Kindersoldaten im Ostkongo.
World Vision über den Einsatz von Kindersoldaten im Ostkongo.
Im Sommer finden die World University Games in Deutschland statt. Geschäftsführer Niklas Börger und Beachvolleyballerin Karla Borger sehen das als Chance, den Leistungssport zu stärken und Deutschlands Fähigkeit für Sportveranstaltungen zu zeigen. Karla Borger und Niklas Börger im Gespräch mit Julian Tilders www.deutschlandfunk.de, Sportgespräch
Tanja Valérien spricht in ihrer 77.Podcastfolge mit der Unternehmerin, ehemaligen Balletttänzerin, Couture-Model und Presserepräsentantin für den Modedesigner Gianni Versace DORIS BRUGGER in ihrem Zuhause in Berlin, wo sie sie auch fotografiert hat, über die harte, langjährige Ausbildung, fern der Heimat Pirmasens, an der renommierten Musik-und Ballettschule mit Internat in Memmingen ab ihrem 13. Lebensjahr...Talent, Schönheit, Disziplin, Liebreiz, Demut, Tränen und Verletzungen…das Training bei Startänzer Heinz Bosl in München…ihre Rebellion beim Bavaria-Fernsehballett, welche mit einem Rauswurf endete, aber dafür eine Heirat mit den Juristen des Hauses mit sich brachte …ihr Faible für Männer, die Überflieger sind….die erfolgreiche Bewerbung an der Bayerischen Staatsoper, an der sie aber schließlich die Stelle als Profitänzerin wegen ihrer Schwangerschaft nicht antreten konnte und dann wochenlang liegen musste…das große Glück, einen Sohn zu haben…den Balanceakt zwischen dem Mutter sein und als Couture-Model in Paris für Häuser wie z.B. Chanel, Yves Saint Laurant und Dior zu laufen…Geiz und Betrug…ihre schwierige Ehe...den Krebstod ihres Mannes mit nur 46 Jahren…die Fügung in einer großen Liebe zu dem legendären Münchner Herrenausstatter Harry Lindmeyer aufgefangen zu werden und mit ihm beruflich und privat neue Wege zu gehen…. das unwirkliche Leben im Jet Set…den schweren Autounfall...die darauf folgende Karriere als Presse-Repräsentantin in Deutschland für den Modedesigner GIANNI VERSACE, dessen enge Vertraute sie auch war….die große Tragödie, als er 1997 in Miami vor seinem Haus erschossen wurde…Vorahnung, Traum und die Trauerfeier in Mailand, wo sie mit seiner Familie und den engsten Freunde wie Lady Di und Karl Lagerfeld nur noch mit dem Helikopter zum Dom gelangen konnten, weil ganz Mailand in Schwarz auf den Straßen war….Lebenswandlung, Loslassen, Trennung, Reisen, Inspiration, Innovation, Ayurveda, traditionelle Heilmethoden, Yoga…ihren Spitznamen DORISSIMA, welchen ihr Gianni Versage gab und nach welchem sie ihre heutige Firma www.dorissima.de benannte, in der sie heilende, exklusive Körperöle entwickelt, herstellt und vertreibt…innere Balance, Chakras, holistische Lebensweise, innere Schönheit, jüngere Männer und die Liebe zu sich selbst.
In der französischen Hauptstadt Paris gibt es neben den großen Sehenswürdigkeiten wie dem Triumphbogen oder der Champs-Élysées viel zu entdecken. Viele kleine Museen und auch ein ehemaliges Bordell locken Besucher. Von Stefanie Markert und Cai Rienäcker
Die beiden ehemaligen britischen Verteidigungsminister Gavin Williamson und Grant Shapps sprechen sich dafür aus, nach einem Friedensschluss britische Truppen in der Ukraine zu stationieren. Dies sei notwendig, um die "Sicherheit der Ukraine" zu stärken. An einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine wollen sie festhalten. https://freedert.online/europa/232725-ehemalige-britische-verteidigungsminister-wollen-truppen/
Millionen Kinder wurden in der Nachkriegszeit zu Erholungskuren verschickt. Viele von ihnen erlebten dort eine traumatische Zeit. Eine Gruppe ehemaliger Verschickungskinder stellte sich ihrer Vergangenheit in dem ehemaligen Heim in Bad Salzdetfurth. Degen, Silas www.deutschlandfunk.de, Aus Religion und Gesellschaft
SEG kauft ehemalige Sportarena in Wiesbadener Fußgängerzone, so ist die soziale Lage in Wiesbaden und Kreisstraße wegen Unwetter über Nacht gesperrt. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/seg-kauft-ehemalige-sportarena-in-wiesbadener-fussgaengerzone-4275808 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/soziale-lage-in-wiesbaden-so-geht-es-den-buergern-4261600 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/abschied-vom-wiesbadener-weihnachtsbaum-malia-4253419 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/bad-schwalbach-kreis-rheingau-taunus/kreisstrasse-wegen-unwetter-ueber-nacht-gesperrt-4275424 https://www.wiesbadener-kurier.de/ratgeber/gesundheit/vogelgrippe-erster-patient-in-den-usa-gestorben-4273162 Ein Angebot der VRM.
Zwischen Rüdesheim und dem Loreleyfelsen liegt Lorch am Rhein im Welterbe Oberes Mittelrheintal an der Landesgrenze von Hessen und Rheinland-Pfalz inmitten der Weinberge des Rheingaus. Der Idyllische Ort ist bekannt für seine Weinproduktion, seine mittelalterlichen Gassen und historischen Sehenswürdigkeiten. Was nur wenige wissen: nach dem Ersten Weltkrieg von 1919 bis 1923 war die Stadt Lorch und deren Umgebung Teil des selbständigen »Freistaats Flaschenhals«. Was wie ein Werbegag klingt, beruht auf einer einmaligen historischen Kuriosität. Wie es dazu kam, erzählt Gästebetreuer Edwin Schneider in dieser Podcast-Folge. [Werbung] Vielen Dank an den Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal für die Einladung und Organisation! Redaktion: Andreas Guballa - Journalistenbüro Der Kulturonkel Realisation: Arndt Hauerken
Was Yoga ist, wusste in der Schweiz noch kaum jemand, als Liselotte Haas ihr Studio in Bern eröffnete. Die frühere Tänzerin und Radiomacherin lernte Yoga in den 1960er Jahren in Indien kennen, zusammen mit ihrem Lebenspartner, dem afroamerikanischen Schriftsteller Vincent O. Carter. Heute macht Liselotte Haas nicht mehr täglich Yoga, denn mit 90 Jahren habe sie beschlossen: «Ich muss nichts mehr müssen». Dass Yoga heute so verbreitet ist, freut sie einerseits. Andererseits bedauert sie die Kommerzialisierung. Die spirituelle Dimension gehe verloren, wenn beim Yoga in erster Linie die körperlichen Übungen unterrichtet werden, sagt sie. Ihre Weltoffenheit und ihr künstlerisches Interesse wurzeln in ihrem Elternhaus. Dank ihrer Mutter, die gut Klavier spielte, fand Liselotte Haas in jungen Jahren im Tanz ihr künstlerisches Ausdrucksmittel. Später machte sie Radiosendungen, und weil sie die Plattentitel oft nicht verstand, nahm sie Englisch-Unterricht bei Vincent O. Carter, dem Schriftsteller, dessen Werke nun mit Verspätung entdeckt werden. Mehr als 20 Jahre lebten sie zusammen, bis zu seinem frühen Tod 1983. Kürzlich hat Liselotte Haas seinen Nachlass dem Schweizer Literaturarchiv übergeben, in der Hoffnung, dass seine bisher unveröffentlichten Werke eines Tages übersetzt werden. Erstsendung: 22.9.2024 Die Musiktitel - Sergeij Rachmaninow: 2. Satz aus dem Klavierkonzert Nr.2 c-Moll Lang Lang / Orchestra of the Mariinsky Theatre / Valery Gergiev - Edith Piaf: Non, je ne regrette rien - Louis Armstrong: What a Wonderful World - Jorge Ben: Por Causa de Você - Ravi Shankar: Raga Malgunji
Heute habe ich die liebe Henriette zu Gast. Henriette hat den Foundation-Kurs gemacht, um einen anderen Umgang mit Stress zu lernen. In diesem Kurs hat sie viele Themen für sich identifizieren können, an denen sie weiterarbeiten wollte und hat sich zusätzlich für das Einzelcoaching mit mir entschieden. Heute nimmt sie dich mit auf ihre persönliche Reise. Wie sie von Überforderung und Trauer zu Neugierde bekommen ist. Es wird deutlich, wie sehr das Unbewusste den Mamaalltag steuert - sowohl vor als auch nach dem Coaching und welche positiven Effekte auftreten, wenn du lernst, bei deinen Gefühlen zu bleiben. Angst vorm Versagen bzw vor Ablehnung sind mittlerweile kein großer Teil mehr vom Henriettes Leben. Genauso wenig wie das ständige Vergleichen. Und diese Momente beobachten zu können, ist für mich die beste Bezahlung. Liebe Henriette, danke, dass ich dich ein Stück des Weges begleiten durfte. Danke, dass ich deine Transformation hautnah miterleben durfte und danke auch für deine Zeit und deinen Mut, als das hier nochmal mit uns zu teilen!
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/ns_ordensburg_vogelsang
Koyuncu, Murat www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
In dieser Episode von Leipzig Weekly erfahrt ihr, warum sich Zug-Fans freuen dürfen - aber angehende Autofahrer*innen auch nicht zu kurz kommen. Und wir sprechen über die Pläne der Stadt, ihr ehemaliges Technisches Rathaus doch nicht abzureißen. Moderation: Laura Kreuzhage Redaktion: Isabella Klose, Fabian Schaar Wenn ihr mehr von uns hören wollt, schaut gerne auf unseren Social-Media-Kanälen vorbei: Instagram: instagram.com/mephisto976 Twitter/X: twitter.com/mephisto976
Die ehemalige Galeria Kaufhof in der Offenbacher Innenstadt wird bis 2026 zum Veranstaltungs- und Kulturzentrum Station Mitte umgebaut. Sie soll ein Lern-, Kultur- und Begegnungszentrum werden.
Der Platzwart trifft den Tiete, und wir fragen uns, wo sind bloß all die ehemaligen Spieler von Hannover 96 geblieben? Geht es ihnen jetzt besser als bei uns? Oder schlechter? Wir schauen also genauer hin, zum Beispiel auf Yannik Lührs, der es bei Dortmund zum Bundesligaspieler gebracht hat. Was wiederum den TSV Bemerode freut, weil es jetzt Geld für die fußballerische Ausbildung gibt und sie damit einen Torwart aus Limmer kaufen können. Wir erfahren, dass Florent Muslija einer der witzigsten Transfers der 96-Geschichte war. Warum? Podwart hören! Was macht Moussa Doumbouya und wie geht's Linton Maina? Wie wir die Liste so durchgehen, äußert Tiete bei einem Spieler die große Hoffnung, dass der im nächsten (oder übernächsten?) Jahr Halstenberg ersetzen könnte. Sebastian Stolze ist es nicht, allein schon deshalb, weil Stolze zwar so ziemlich jede Position spielen kann – leider aber nicht Innenverteidiger. Einige Ehemalige haben sich in den neuen Vereinen festgespielt, für andere hat sich keine weitere Verwendung gefunden. Was natürlich schade ist, aber wer will schon einen undynamischen Nationalspieler. Um wen es sich handelt? Podwart hören!
Wald. Schluchten. Felsformationen. Die Sächsische Schweiz ist wie ein Märchenland. In dem viele Rechtsextreme leben. Was erzählen Ehemalige, Zugezogene und Dagebliebene, die damit nicht einverstanden sind? Von Antje Meichsner www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Balzer, Vladimir www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Was Yoga ist, wusste in der Schweiz noch kaum jemand, als Liselotte Haas ihr Studio in Bern eröffnete. Die frühere Tänzerin und Radiomacherin lernte Yoga in den 1960er Jahren in Indien kennen, zusammen mit ihrem Lebenspartner, dem afroamerikanischen Schriftsteller Vincent O. Carter. Heute macht Liselotte Haas nicht mehr täglich Yoga, denn mit 90 Jahren habe sie beschlossen: «Ich muss nichts mehr müssen». Dass Yoga heute so verbreitet ist, freut sie einerseits. Andererseits bedauert sie die Kommerzialisierung. Die spirituelle Dimension gehe verloren, wenn beim Yoga in erster Linie die körperlichen Übungen unterrichtet werden, sagt sie. Ihre Weltoffenheit und ihr künstlerisches Interesse wurzeln in ihrem Elternhaus. Dank ihrer Mutter, die gut Klavier spielte, fand Liselotte Haas in jungen Jahren im Tanz ihr künstlerisches Ausdrucksmittel. Später machte sie Radiosendungen, und weil sie die Plattentitel oft nicht verstand, nahm sie Englisch-Unterricht bei Vincent O. Carter, dem Schriftsteller, dessen Werke nun mit Verspätung entdeckt werden. Mehr als 20 Jahre lebten sie zusammen, bis zu seinem frühen Tod 1983. Kürzlich hat Liselotte Haas seinen Nachlass dem Schweizer Literaturarchiv übergeben, in der Hoffnung, dass seine bisher unveröffentlichten Werke eines Tages übersetzt werden. Die Musiktitel - Sergeij Rachmaninow: 2. Satz aus dem Klavierkonzert Nr.2 c-Moll Lang Lang / Orchestra of the Mariinsky Theatre / Valery Gergiev - Edith Piaf: Non, je ne regrette rien - Louis Armstrong: What a Wonderful World - Jorge Ben: Por Causa de Você - Ravi Shankar: Raga Malgunji
Treusch, Wolf Sören www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Thema: Mögliche Abschiebungen nach Afghanistan
Dampz, Nils www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Der heutige «Country Special» ist randvoll mit ehemaligen Nummer Eins-Countryhits, die man nur noch selten hört. In der Country-Schatzkiste gewühlt und Musikdiamanten wie «Singing my Song» von Tamy Wynette oder «In the Jailhouse now» vom Webb Pierce ans Tageslicht geholt. Und auch der Megastar Taylor Swift, die mit Countrymusik begann, kommt zu Ehren mit ihrem frühen Hit «Shouldve said no». Zwei Stunden voll Nostalgie und Überraschungen im heutigen «Country Special».
Im heutigen «Country Special» geht es um ehemalige Nummer Eins-Countryhits, die man nur noch selten hört. Um die Countryfans zu verwöhnen und zu überraschen, haben wir tief in der Country-Schatzkiste gewühlt und Musikdiamanten von Stars wie Dolly Parton «The Bargain Store» oder von den Bellamy Brothers «For all the Wrong Reasons» zutage gefördert. Ja, selbst ein Elvis Presley ist mit einem Nummer Eins-Countrytitel von 1956 vertreten: «I forgot to remember to forget». Zwei Stunden voll Nostalgie und Überraschungen im heutigen «Country Special».
Die Dolder Hotel AG, zu der auch das bekannte Luxus-Hotel Dolder Grand gehört, möchte das ehemalige Hotel Dolder Waldhaus modernisieren. Wie die NZZ berichtet, sollen etwa die drei Betontürme bestehen bleiben und zu Wohnungen und Studios werden. Das Gesamtprojekt soll 62 Millionen Franken kosten. Die weiteren Themen: * Halterinnen von Autos können im Kanton Zürich nicht mehr kostenlos ausfindig gemacht werden. * Der Zürcher Schwimmer Antonio Djakovic erleidet eine herbe Olympia-Enttäuschung. * Serie der Regionaljournale: SAC-Hütten in den Bergen versuchen, klimefreundlicher zu werden.
Als Vize-Präsidentin ist Kamala Harris eher blass geblieben. Deshalb müsse sie jetzt demonstrieren, dass sie einem Präsidentschaftsposten gewachsen sei, meint Doris Simon. Und: Jene überzeugen, die zwar Biden nicht mögen, aber auch Trump nicht wollen. Ein Kommentar von Doris Simon www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Flüchtling Anas aus Syrien macht 2015 ein Selfie mit Angela Merkel. Das Bild geht um die Welt - und wird ihm Probleme bereiten. 10 Jahre früher macht die Wahlhelferin Jennifer aus Nürnberg ein Foto mit Merkel. Ihr Leben nimmt eine ganz andere Richtung.
Thu, 20 Jun 2024 02:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t335-335 b8a619cf1b7a1305c55bde5e8f4fa752 Y: Quellen Verknüpfte Folgen Kirche im Wandel - Integration von Flüchtlingen u. Vertriebenen (1945-63), mit Prof. Dr. R. Bendel [IKKDOS e.V.] (27.06.2024) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-06-20. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Der Podcast ist Teil des Netzwerks #historytelling und von Wissenschaftspodcasts.de. 335 trailer Y: Quellen no Quelle,Brief,Heimatvertriebene,Nachkriegszeit,Deutschland,München,Zeitgeschichte,20. Jahrhundert Tobias Jakob
Ich war überzeugte Atheistin und trat im Alter von 18 Jahren der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) bei. Ich befolgte ihre Befehle, tat alles, was sie mir sagte, und häufte unwissentlich eine Menge Karma an. Später bekam ich verschiedene Krankheiten und war so schwach, dass ich nicht einmal ein neugeborenes Baby halten konnte. Jeder Tag fühlte sich wie eine Qual an, und ich wäre lieber tot als lebendig gewesen. Eines Tages kam Frau Wang, die Buchhalterin unseres Unternehmens, zu mir. Als sie mein von Schmerzen gepeinigtes Gesicht sah, fragte sie: „Was ist denn mit dir passiert?“ Ich entgegnete, dass ich im Sterben läge. Sie schaute mich einen Moment... https://de.minghui.org/html/articles/2023/12/27/171915.html
Im November ging die Firma mobile Ärzte Konkurs. Kurz danach hatten die Gründer ein neue Firma ins Leben gerufen. Nun erheben ehemalige Angestellte schwere Vorwürfe gegen die mobilen Ärzte. Ausserdem: * Hannes Hänggi ist neuer Präsident der Baselbieter Mitte
Herta Däubler-Gmelin trat mit 22 in die SPD ein und wurde Bundesministerin der Justiz im Kabinett Schröder. Heute, mit 80, setzt sie sich immer noch für das das Grundgesetz samt Grundrechten ein.
Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.andreasbaulig.de/termin In der heutigen Episode von die Coaching-Revolution spricht Markus Baulig mit unseren Kunden Stephan Rodig & Sebastian Jund darüber, wie ihr Werdegang vor & mit dem Baulig Coaching ausgesehen hat. Außerdem sprechen sie darüber, was die beiden über das Coaching hinaus beruflich miteinander verbindet. Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.andreasbaulig.de/termin Sichere dir jetzt das Buch "WISSEN MACHT UMSATZ" auf www.wissenmachtumsatz.de Andreas Baulig & Markus Baulig zeigen dir, wie du dich als einer DER Nr.1 Experten in deiner Branche positionieren kannst und hohe Preise ab 2.000 Euro (und mehr) für deine Angebote & Dienstleistungen abrufen kannst. Als Coaches, Berater und Experten automatisiert Kunden im Internet gewinnen. Wie du Online Marketing nutzen kannst, um deine Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen.
Als junge Skiläuferin erlebte Nicola Werdenigg in den 1970er Jahren Licht und Schatten des Leistungssports. Erst 2017 machte sie ihre Missbrauchserfahrungen öffentlich. Der Film "Persona Non Grata" orientiert sich an ihrem Lebensweg.