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Vier Millionen Menschen leiden in Deutschland unter einer so genannten seltenen Erkrankung. Eine Erkrankung gilt in der EU dann als selten, wenn maximal 2.000 Personen von dieser betroffen sind. Seltene Krankheiten gelten auch als „Waisenkinder“ der Medizin. Und genau um diese hat sich aus besonderem Anlass Felix Heipke gekümmert.
Es war dunkel und kalt, als die Hirten in Bethlehem bei ihren Schafen Wache hielten. Ihr Leben war hart, arbeitsreich und sicher oft freudlos. Umso erstaunlicher die Botschaft der Engel, die sie wie aus heiterem Himmel traf: »Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude.« Diese Nachricht bedeutete Licht in der Dunkelheit und Freude in der Traurigkeit. Nicht nur für die Hirten damals, sondern seitdem für unzählige Menschen.Einer von ihnen war Johannes Falk (1768–1826). Der begabte Sohn eines frommen Perückenmachers aus Danzig hatte durch ein Stipendium sein Abitur nachholen können und Theologie studiert. Danach wohnte er in Weimar und war mit Goethe befreundet. Da er seinen kindlichen Glauben schon lange verloren hatte, war er nicht Pastor, sondern Schriftsteller. Seine Texte waren voller Spott und beißender Ironie. 1806 erlebte er die Besatzung durch Napoleon und war erschüttert von dem schrecklichen Leid, das über die Bevölkerung kam. Das Jahr 1813 wurde sein Schicksalsjahr: Vier seiner Kinder erkrankten an Typhus und starben, er selbst schwebte wochenlang zwischen Leben und Tod. In dieser dunklen Zeit merkte er, dass Spott und Satire ihm nicht weiterhalfen: Der Gottesleugner erinnerte sich an den Glauben seiner Eltern und fand zu seinem himmlischen Vater zurück.Als Johannes Falk wieder genesen war, nahm er 30 Waisenkinder in sein Haus auf. Für sie dichtete er 1816 das bekannte Weihnachtslied: »O du fröhliche«. Bis zu seinem Tod betreute er 500 Kinder, die meisten von ihnen hatte er verwahrlost von der Straße geholt. Sein einfaches, aber doch so tiefes Weihnachtlied bringt die Botschaft dieses Festes auf den Punkt: »Welt ging verloren, Christ ward geboren, freue dich, du Christenheit.«Elisabeth WeiseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Heute geht es um kindliche Lehrmeister und Erwachsene, die für die Umgebungsgestaltung junger Eichel- und Dattelpalmenkinder zuständig sind. Janusz Korczak kannte sich damit aus, Anke hat über den Einfluss der Umwelt auf Kinder ihre Dissertation geschrieben und Claudijas Sohn zeigt im Jugendsinfonieorchester das Ergebnis gelebter Wertschätzung und Partizipation. Fakt ist: Der begabteste Mensch kann nicht Geige spielen, wenn er keine Geige hat und Kinder brauchen empathische Menschen, um Empathie zu lernen. Nachhaltiges Lernen braucht Begeisterung, Hingabe und eine Wohlfühlumgebung. In dieser Hinsicht ist Claudija wie Korczak – für Kinder gibt es nur beste salbeianische Wohlgerüche, weil sie mit dem Herzen sieht. Damit Kinder so werden können, wie sie gemeint sind, ist es wichtig, sie sein zu lassen und ihnen eine herzwarme Umgebung anzubieten, die sie nicht in Förmchen presst. Das gilt für alle Kinder, besonders für diejenigen, deren Lebensumstände nur schwer oder nicht verändert werden können. Korczak hat sich mit einem liebenden Blick für Waisenkinder eingesetzt und Verantwortung übernommen. Nicht jammern, sondern machen stand auf seinem Plan und er bezahlte dafür mit seinem Leben. Er hat erkannt, wer er ist, wofür er leben und sterben will. Ankes Worte klingen wie ein Kalenderspruch, deshalb werden sie 2026 im ersten SO-Kalender stehen: An zu viel Liebe ist noch kein Kind gestorben, an zu wenig schon sehr viele! Und es sind NIE die Rahmenbedingungen, die Erwachsene dazu veranlassen, Kindeseelen einzuklemmen, es ist der mangelnde Mut zu lichtvoller Innenschau und einer daraus resultierenden mangelnden Selbstverantwortung. Unseres Erachtens ein großer Fehler. Wir denken, Veränderungen beginnen immer mit der Entscheidung, sich selbst zu erkennen und sein inneres Licht (wieder) zu entdecken. Wir brauchen mehr Shinies in der Welt, dafür könnten wir uns an Menschen wie Korczak orientieren. Shine On. Hier findest du uns: https://www.stolzundballmann.de/ Willst du ein Shinie sein? https://www.stolzundballmann.de/community Frieda freut sich über Fans: https://www.instagram.com/faultier.frieda/ Claudijas Angebote: https://www.claudijastolz.com/ Ankes Lernmeer: https://www.lernmeer.de/
Georg Müller baute Häuser und Schulen für tausende Waisenkinder und rettete sie vor einem Leben als Bettler und Diebe auf der Straße. Doch die Arbeit, die aus seinem mitfühlenden Herz erwuchs, erschien ihm manchmal gigantisch. Es gab Tage, an denen er sich fragte, wie er so viele Mäuler stopfen oder die Bauarbeiter bezahlen sollte. Und doch waren diese immensen Anforderungen nicht seine erste Sorge. „Die erste große und wichtigste Aufgabe, um die ich mich jeden Tag kümmern sollte, ist die, dass meine Seele fröhlich im Herrn ist“, schrieb er. Bevor er für die Bedürfnisse der Waisen betete, Predigten vorbereitete oder Verträge aushandelte, meditierte Georg zuerst über die Bibel, um Gottes Gegenwart zu erfahren und seinen Segen zu empfangen: Frieden, Führung und Ermutigung für seine eigene Seele.
Krieg, Kälte und Hunger treiben den Jungen Krabat und eine Gruppe anderer Waisenkinder bettelnd von Dorf zu Dorf. Doch plötzlich suchen Krabat wilde Träume heim und eine Stimme, die tief aus seinem Innersten zu kommen scheint, ruft ihn an, sich zu einer Schwarzen Mühle zu begeben. In der Hoffnung auf ein leichteres Leben beginnt Krabat dort eine Lehre zum Müller und findet in den anderen Lehrlingen neue Weggefährten. Allerdings stellt sich schnell heraus, dass der Meister der Mühle die Jungen nicht nur das Müllern lehrt, sondern sie vielmehr in der schwarzen Magie unterweist, die ihnen auf faszinierende Art und Weise Macht über Mensch, Natur und Gesellschaft verleiht. Doch bald muss Krabat erkennen, welch hohen Preis diese Macht mit sich bringt. Und eine andere innere Stimme wird in ihm laut: die Stimme des Widerstands, die sich nach Freundschaft, Freiheit und Liebe sehnt. Otfried Preußler veröffentlichte 1971 sein längst zum Klassiker avanciertes Jugendbuch, das auf der alten, sorbischen Krabat-Sage basiert. Das Bild der unerbittlich mahlenden und todbringenden Zaubermühle hat etwas Archaisch-Mythisches und Märchenhaft-Zeitloses – und lässt sich zugleich als politische Parabel lesen. Otfried Preußler wurde 1923 geboren, war als Soldat im zweiten Weltkrieg und mehrere Jahre in sowjetischer Gefangenschaft. Diese gewaltvollen Erfahrungen mit diktatorischen Systemen sind in „Krabat“ eingeflossen. 2024, hundert Jahre nach Preußlers Geburt, sehen wir uns in Europa und weltweit mit dem (Wieder-)Erstarken autoritärer Regime konfrontiert. Es lohnt sich, gerade mit jungem Publikum ins Gespräch darüber zu kommen, wie wichtig der Widerstand gegen autoritäre Kräfte ist, und wehrhaft für unsere Demokratie und Verfassung einzustehen. Empfohlen ab 12 Jahren. Foto: Sinje Hasheider
Die Berge haben das Leben von Marc Graf geprägt: Sei es, um beim Skifahren Abstand von seiner Arbeit zu gewinnen, als Kind, das in der Schneehöhle übernachtete, oder als junger Mann, der beim Klettern und Gleitschirmfliegen bis an die Grenzen ging – und darüber hinaus. Einige der Menschen, mit denen Marc Graf beruflich zu tun hat, begingen Straftaten, die grosses Leid verursacht haben: Mörderinnen, Sadisten, Pädophile. Wie begegnet man solchen Menschen im Wissen um ihre Taten? Was sieht Graf, wenn er ihnen gegenübersitzt? «Ich meine zu glauben, dass ich immer auch das Menschliche erkenne», sagt der forensische Psychiater. «Es ist nicht meine Aufgabe, Straftaten zu entschuldigen, zu beschönigen. Sondern zu versuchen, zu verstehen.» Verstehen: Das wollte Marc Graf schon früh. Als kleiner Junge, der beobachtete, wie schwer es Menschen fällt, liebevoll miteinander umzugehen, selbst wenn sie sich darum bemühen. Als Schüler, der miterlebte, wie Waisenkinder von einem Lehrer misshandelt wurden. Als Jugendlicher in einem Vorort von Chur, in dem die Patientinnen und Patienten der nahen psychiatrischen Klinik in weiten, weissen Gewändern spazieren gingen und behandelt wurden, als wären sie Teil einer anderen Welt. In «Musik für einen Gast» gibt Marc Graf Einblicke in seine Arbeit, erzählt von der Faszination, die er bis heute verspürt, aber auch dem grossen Druck, der damit verbunden ist. So verfasst er unter anderem Gutachten, die von Gerichten verwendet werden, um über die mögliche Entlassung eines Gefangen oder über eine Verwahrung zu entscheiden. Doch Graf gibt auch viel Persönliches preis: Er erzählt von seiner Liebe zu den Bergen, wie er schon als Zehnjähriger mit einem Freund allein in einer Schneehöhle übernachten durfte und später als junger Mann anspruchsvolle Berg- und Klettertouren unternahm, bis ihm sein jugendlicher Mut fast das Leben kostete. Die Musiktitel - Kenny Loggins: Heartlight - Supertramp: School - PINK: Just Give Me Reason (Pink & Nate Ruess) - Pink Floyd: Is There Anybody Out There? - Ronan Keating: Winter Songs Erstsendung: 22.10.2023
Gerade die Kinder des Donbas geraten im Ukraine-Krieg zwischen die Fronten. Sie sind die Hauptleidtragenden des russischen Angriffs. Der Krieg zerstört nicht nur ihre Lebenswelten und reißt Verwandte und Eltern in den Tod. Putins Regime verschleppt gezielt ukrainische Kinder nach Russland. Es trifft nicht nur Waisenkinder, auch aus den okkupierten Gebieten versuchen die russischen Behörden, Kinder nach Russland zu bringen. Christine Hamel hat sich auf die Spur von Entführungsopfern begeben und zudem mit Kindern gesprochen, die sich in den besetzten Gebieten anderthalb Jahre verstecken mussten.
Die Nationalsozialisten haben grausame Verbrechen auch an Kindern begangen. Derzeit wird an die Verschleppung und Ermordung der Waisenkinder von Izieu erinnert. Die Journalistin Hella Pick hingegen konnte von ihrer Rettung durch einen Kindertransport nach England berichten, bevor sie nun mit 97 Jahren starb. Von Harald Asel, Stefanie Markert und Gabi Biesinger
Osius, Anna www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Heute vor 126 Jahren verstarb Georg Müller, der als Waisenhausvater von Bristol bekannt geworden ist. Nach einer gottlosen Jugend kam Müller durch einen Studienfreund zum Glauben an Jesus Christus und wurde Prediger einer kleinen Baptistengemeinde. 1832 zog er nach Bristol, wo sein Freund Henry Craik Prediger war. Die dortige christliche Gemeinde wuchs in kurzer Zeit auf über 600 Personen an. Im April 1836 gründete Müller das erste Waisenhaus in Bristol. Die meisten Eltern der Waisenkinder waren bei der Cholera-Epidemie von 1832 gestorben. Ohne jedes Startkapital nahm Müller in großem Gottvertrauen die Waisenkinder auf und betete im Glauben darum, dass Gott diese Kinder versorgt. Seine Gebete wurden immer wieder erhört und es entstanden im Laufe der Jahre 5 Waisenhäuser mit insgesamt 2000 Kindern. Der jährliche Geldbedarf betrug schließlich 30 000 Pfund Sterling.Anfangs ging er morgens früh auf die Straßen, um arme Kinder zu sich zu rufen. Allen gab er ein Stück Brot zum Frühstück und erteilte ihnen danach Bibel- oder Leseunterricht. Später gründete er einen Verein, der den Zweck hatte, christliche Schulen zu errichten. Aber nicht nur die Bildung und Versorgung der Kinder lag ihm am Herzen, sondern auch, dass sie zum Glauben an Gott kommen und selbst erleben, dass Gott Gebete erhört.Wie viele davon dies tatsächlich in ihrem weiteren Leben erfahren haben, ist nicht bekannt. Aber zweifellos wurden eine große Zahl von jungen Menschen auf einen Weg geleitet, der zu einem dauerhaften Frieden mit Gott und dem Erleben seiner Hilfe und Gnade führte. Das kann auch heute noch geschehen, z. B. indem man ernst nimmt, was in Gottes Wort steht und in diesem Andachtsbuch weitergegeben wird, und damit beginnt, zu Gott zu beten.Uwe Harald BöhmDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
»Wie man ein Kind lieben soll«, lautete der Titel des Buches, das ich in der Ferienwohnung gefunden hatte. Mein Mann war gerade unterwegs, um das Auto zu holen, und unsere fünf Kinder tobten voller Energie durch die kleine Wohnung. »Wahrscheinlich sind das hier praxisferne Ratschläge irgendeines Professors. Ob sich der Verfasser überhaupt jemals selbst um Kinder gekümmert hat?«, fragte ich mich. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Janusz Korczak war kein Theoretiker, sondern ein Mann, der lebte, was er lehrte. Er war Arzt und Leiter eines Heims für jüdische Waisenkinder in Polen. Im August 1942 kam der Tag, an dem die 200 Kinder für den Transport in das Vernichtungslager Treblinka abgeholt wurden. Ein Augenzeuge berichtet: »Janusz Korczak selbst hatte die Möglichkeit, sich zu retten, und nur mit Mühe brachte er die Deutschen dazu, dass sie ihm erlaubten, die Kinder zu begleiten. Lange Jahre seines Lebens hatte er mit den Kindern verbracht und auch jetzt, auf dem letzten Weg, wollte er sie nicht allein lassen.« Korcak gab den Kindern den Eindruck, es handle sich um einen fröhlichen Ausflug, und er blieb bei ihnen, bis sich die Türen der Gaskammer hinter ihnen schlossen. Es war Liebe bis in den Tod. Mit großem Respekt las ich daraufhin die Gedanken dieses Mannes zum Thema »Liebe und Erziehung«.Auch Jesus Christus war niemand, der einfach nur schöne Worte machte. Nein, er lebte, was er predigte, und das bis zum Ende. Seine Worte aus der Bergpredigt »Liebet eure Feinde« setzte er um, in dem er selbst noch am Kreuz unter schrecklichen Schmerzen für seine Peiniger betete. Mit großem Respekt und hoher Ehrfurcht sollten wir deshalb die Worte lesen, die er uns hinterlassen hat. Sie sind mit Blut unterschrieben.Elisabeth WeiseDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Hiltraud wurde 1925 geboren und ist somit eine meiner ältesten ‘alten Freundinnen'. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm sie die Verantwortung für 23 Waisenkinder, brachte sie sicher nach Berlin und machte sich erst danach auf die Suche nach ihrer eigenen Familie. Ihr Zuhause - ein großer Bauernhof, auf dem sie mit ihren fünf Geschwistern groß wurde - existierte zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr: “Als Kind habe ich mir immer gewünscht, dass ich einen Bauern heirate und dann vier Kinder. Aber dann kam alles anders.” Hiltraud wurde Krankenschwester und behandelte in den 1950er Jahren deutsche Soldaten nach ihrer Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft. Die heute 98-jährige sagt, sie sei manchmal in ihrem Leben an einen Punkt gekommen, an dem andere vielleicht Schluss gemacht hätten. “Aber das war nicht mein Ding.”Quellen:https://kolobrzeg.de/geschichte-info/geschichte https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag7296.html#:~:text=%22Einen%20Soldaten%20freimachen%22,Frauen%20unter%2025%20Jahren%20ein. https://programm.ard.de/TV/arte/kolberg/eid_28724386339218 https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/320425/gleichschaltung/ https://monami.hs-mittweida.de/frontdoor/deliver/index/docId/4810/file/Bachelorarbeit_Wobig.pdfhttps://www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/kalender/kalender-detail/-/content/die-vier-siegermaechte-uebernehmen-mit-der-berliner-erklaerung-die-oberste-regierungsgewalt-in-deuts https://www.deutschlandfunk.de/rueckkehr-aus-kriegsgefangenschaft-viele-heimkehrer-kamen-100.html "Die Geschichte meines Lebens" ist eine Produktion von Pool Artists.Host: Anna-Maria SchmiderProjektleitung: Paula GeorgiProducer: Charlotte SteinbachRedaktion: Lisa Hertwig und Charlotte SteinbachArtwork: Luisa BreuerMusik: EpidemicExecutive Producer: Maria Bokelberg und Frida Morische Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was bisher geschah: Nach einem Streit mit seinem Vater zieht Luka zu den Kindern ins Tivolitheater. Als der Zauberer Napoleon ausfällt, springt Luka ein und zieht das Publikum mit seinen Tricks in den Bann. Sogar die Zeitung berichtet darüber. Nur Erle Büttenschoen gefällt der neue Erfolg nicht. Als sie erfährt, dass Waisenkinder im Theater arbeiten, beschließt sie, die Kinder einzeln in Familien unterzubringen, um die Gruppe auseinanderzureißen. Von dira_Connect.
231127PC Lichter der HoffnungMensch Mahler am 27.11.2023Erstaunt schaue ich einem älteren Herrn ins Gesicht, als ich die Tür zu unserem Hotelappartement in Ulm öffne. Auf der Herbsttagung unserer eudim-Stiftung für soziale Gerechtigkeit treffen wir uns mit Mitarbeitenden vom „Projekt des Jahres“ für das kommende Jahr.Lichter der Hoffnung heißt das Jahresprojekt für 2024. Bruno Häußler ist der besagte ältere Herr. Er hat Lichter der Hoffnung gegründet. Der ehemalige Schreiner und Arbeitserzieher Häußler besucht im Jahr 2007 damals einen befreundeten Missionar in Uganda. Sofort fallen ihm die vielen Waisenkinder in den Slums der Hauptstadt Kampala auf, für die sich keiner verantwortlich fühlte. Seit 16 Jahren hat er nur noch ein Ziel: Waisenkinder aus den Slums holen und ihnen ein Zuhause schaffen. Inzwischen gibt es ein Kinderhaus für 20 Mädchen und Jungen. Bruno Häußler zeigt unserem Stiftungsrat Bilder von Kindern. Ein Mädchen hat er im Müll gefunden. Verwahrlost, mit Hasenscharte, halbverhungert, in Lebensgefahr. Neben dem Kinderhaus gibt es ein Schulgebäude, das gerade fertig gestellt wird. Bis zu 200 Kinder können dort unterrichtet werden. Es gibt einen Kindergarten und ein großes Dach, unter dem 300 Menschen Gottesdienste und andere Versammlungen besuchen. Das alles wird in Deutschland von 7 ehrenamtlichen Mitarbeitenden gestemmt, 13 meist Einheimische Mitarbeitende sind es vor Ort. Ein kleiner Kreis von SpenderInnen finanziert das Ganze. Als ich Häußler – sag doch Bruno zu mir – nach seinem Alter frage, falle ich fast vom Stuhl. Ich bin 81, sagt er. Ich hätte ihn höchstens auf 70 geschätzt. 2 mal im Jahr fliegt er nach Uganda. Die Kinder dort nennen ihn Papa. Was ist deine Motivation, Bruno? Vertrauen und Gehorsam. Wenn ich von Gott eine Aufgabe gezeigt bekomme, vertraue ich ihm. Und gehe gehorsam dorthin im Wissen, dass es trotz aller Widerstände Gottes Weg ist. Und dass es deshalb auch gelingen wird. In kleinen Schritten. Bruno Häußler und sein Verein hat Großes geschaffen. Hoffnungslichter für die Ärmsten der Armen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Genau vor zehn Jahren sind wir Schwestern aus allen Provinzen und viele Menschen aus Olpe und dem Rheinland nach Paderborn gefahren zur ersten Seligsprechung im Paderborner Dom. Unsere Gründerin, Maria Theresia Bonzel, hatte 1859 mit zwei Mitstreiterinnen begonnen gemeinsam zu leben, die Anbetung Gottes zu üben und sich um Waisenkinder zu kümmern. Daraus ist in nunmehr 160 Jahren ein großes Werk in vier Ländern auf vier Kontinenten geworden und Schwestern und MitstreiterInnen kümmern sich weiterhin um alle, die Hilfe brauchen: Kinder, Arme, Obdachlose, Kranke, alte Menschen und der Wahlspruch "Anbeten und Anpacken" sagt genau das aus, was sie leben. Aus den Quellen der eucharistischen Anbetung Kraft zu tanken, die täglichen Dienste tun in dem Wissen, dass Gott immer der Größere ist und wir uns nicht absolut setzen dürfen und müssen. Aber muss dafür eine Seligsprechung sein? Wir nüchternen Deutschen sind da sehr zurückhaltend aber unsere Schwestern aus den anderen Kontinenten sehen das anders. Ihnen ist klarer, dass wir heutigen Menschen Vorbilder brauchen, an denen wir ablesen können, wie Christsein gehen kann und wie es andere geschafft haben, sich selbst und ihre Begabungen und Fähigkeiten einzusetzen für Gott und seine Menschen. Und deshalb feiern wir morgen und übermorgen ein Festwochenende mit einem Konzertabend in der Martinuskirche und einem Festgottesdienst am Sonntag mit anschließendem Feiern im Gemeindezentrum. "10 Jahre Selig" heißt das Festtagsmotto und selig heißt dann auch: in großer Freude gemeinsam daran denken, dass Gott zu allen Zeiten, bis heute, Frauen und Männer aussendet, um seine tolle Botschaft vom liebenden Gott zu den Menschen zu bringen. Selig seid ihr – die ihr einfach lebt, selig seid ihr – die ihr Lasten tragt. Selig seid ihr, die ihr lieben lernt – selig seid ihr – die ihr Güte wagt. Selig seid ihr – die ihr Leiden merkt – selig seid ihr – die ihr ehrlich bleibt. Selig seid ihr – die ihr Frieden macht – selig seid ihr – die ihr Unrecht spürt.
Folge 2: Der fünfjährige Saroo verliert eines Nachts seinen Bruder. Die beiden wachsen in Indien auf, haben wenig Geld und möchten sich etwas dazuverdienen. Bei einem dieser Ausflüge ist der kleine Saroo jedoch plötzlich allein. Auf der Suche nach seinem Bruder steigt er in einen Zug und fährt quer durch das gesamte Land. Er strandet kurz vor Bangladesh und lebt dort auf der Straße. Was von nun an passiert, ist kaum vorstellbar und umfasst: Verbrechen, einen neuen Kontinent, Abenteuer und eine nie vergessene Herkunft. Saroos Leben gleicht einer jahrelangen Suche, angetrieben von einer tiefen Liebe: Die Liebe zwischen einer Mutter und ihrem Sohn. Holt euch die Taschentücher und begleitet uns auf eine Reise um die Welt. Mehr Informationen, Bilder & Co findet ihr auf: true.lovepodcast auf Social Media. Oder einfach unter diesem Link: https://bitly.ws/ZhVc Spendenlinks für Kinder in Not: https://www.sos-kinderdorf.de https://www.savethechildren.de Skript: Leonie Bartsch Hosts: Leonie Bartsch, Linn Schütze Produktion: Alexander Chouzanas Mit Musik von: Lorenz Schütze Vielen Dank an Saroo Brierley und seine Familie. Die Verfilmung heißt: Lion - Der lange Weg nach Hause. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/truelove_podcast)
Die Berge haben das Leben von Marc Graf geprägt: Sei es, um beim Skifahren Abstand von seiner Arbeit zu gewinnen, als Kind, das in der Schneehöhle übernachtete, oder als junger Mann, der beim Klettern und Gleitschirmfliegen bis an die Grenzen ging – und darüber hinaus. Einige der Menschen, mit denen Marc Graf beruflich zu tun hat, begingen Straftaten, die grosses Leid verursacht haben: Mörderinnen, Sadisten, Pädophile. Wie begegnet man solchen Menschen im Wissen um ihre Taten? Was sieht Graf, wenn er ihnen gegenübersitzt? «Ich meine zu glauben, dass ich immer auch das Menschliche erkenne», sagt der forensische Psychiater. «Es ist nicht meine Aufgabe, Straftaten zu entschuldigen, zu beschönigen. Sondern zu versuchen, zu verstehen.» Verstehen: Das wollte Marc Graf schon früh. Als kleiner Junge, der beobachtete, wie schwer es Menschen fällt, liebevoll miteinander umzugehen, selbst wenn sie sich darum bemühen. Als Schüler, der miterlebte, wie Waisenkinder von einem Lehrer misshandelt wurden. Als Jugendlicher in einem Vorort von Chur, in dem die Patientinnen und Patienten der nahen psychiatrischen Klinik in weiten, weissen Gewändern spazieren gingen und behandelt wurden, als wären sie Teil einer anderen Welt. In «Musik für einen Gast» gibt Marc Graf Einblicke in seine Arbeit, erzählt von der Faszination, die er bis heute verspürt, aber auch dem grossen Druck, der damit verbunden ist. So verfasst er unter anderem Gutachten, die von Gerichten verwendet werden, um über die mögliche Entlassung eines Gefangen oder über eine Verwahrung zu entscheiden. Doch Marc Graf gibt auch viel Persönliches preis: Er erzählt von seiner Liebe zu den Bergen, wie er schon als Zehnjähriger mit einem Freund allein in einer Schneehöhle übernachten durfte und später als junger Mann anspruchsvolle Berg- und Klettertouren unternahm, bis ihm sein jugendlicher Mut fast das Leben kostete.
Am Mittwoch war Weltkindertag und dieser Tag hat ja unendlich viele Facetten. Da geht es um Kinderrechte und Möglichkeiten für Bildung und gelingendes Leben, oft aber geht es einfach nur um Nahrung, Kleidung, medizinische Versorgung und Schutz in Kriegen und Katastrophen. Der WDR hatte die herrliche Idee, den ganzen Tag Kindern die Moderation von Sendungen zuzutrauen, Nachrichten, Wettervorhersagen und Verkehrsmeldungen vorzulesen und man merkte so herrlich, wie unkompliziert und witzig, aber auch wie aufgeregt und nervös sie dabei waren und es gab herrliche Versprecher und köstliches Kichern mitten in ernsthaftem Versuch, alles richtig vorzulesen. Und morgen geht es um eine andere Seite des Lebens von Kindern. Morgen findet eine Festveranstaltung in der Olper Stadthalle zu 25 Jahre Kinderhospiz Balthasar statt. Betroffene Eltern von lebensverkürzend erkrankten Kindern hatten um Hilfe ersucht und haben bei den Olper Franziskanerinnen offene Türen eingerannt. Seit Gründung unserer Gemeinschaft ging es immer um die Schwächsten und Kleinen und oft Unbedeutenden. Zunächst um Waisenkinder, um Kinder deren Eltern noch leben, aber mit der Erziehung überfordert sind, um Schule und Mädchenbildung. Und nun, ganz neu in Deutschland, um ein Hospiz für kranke Kinder und deren Eltern und Geschwister. Ein Ort auf Zeit zum Leben und Lachen, zum Sterben und Trauern. Und die Schwestern hatten den Mut, ein so ungewisses Projekt zu beginnen, dass bis heute nicht ausreichend finanziert wird, wo es aber unendlich viel Spenderinnen und Spender, Ehrenamtliche und Paten gibt, denen das Thema ein Herzensanliegen geworden ist. Und das ist es, weshalb ich sicher bin, dass es die Christen und die Kirchen immer geben wird. Weil sie sich, im Auftrag Jesu, um die Kleinen, die Schwachen, die Armen kümmern und nicht nach Konfession, nach Mitgliedschaft, nach perfektem Leben erkundigen, sondern danach, wo die Menschen Hilfe, Unterstützung, offene Ohren, offene Herzen und tatkräftige Hände brauchen und jemanden, der sie auch im Sterben, im Tod und in der Trauer nicht allein lässt.
Sie zwangen Waisenkinder zu gefährlichen Arbeiten, sie terrorisierten ein ganzes Land: Der Geheimdienst im kommunistischen Rumänien entwickelte sich unter Diktator Nicolae Ceausescu zu einem der brutalsten in Europa.
Drei junge Frauen sehen die Not in der Stadt Olpe und der Umgebung und wollen etwas tun. Sie haben gemerkt, dass besonders Waisenkinder keine Lobby haben und es nur wenige echte Hilfsmöglichkeiten für sie gibt. Und so gründen sie keine Hilfsorganisation für Kinder, sondern eine Ordensgemeinschaft, die mit "Anbeten und Anpacken" also mit dem Lob Gottes und dem Dienst an den Menschen, gerade für diese Kinder da sein will. Und in sehr kurzer Zeit werden es immer mehr junge Frauen, die dasselbe tun wollen und sich dieser Gemeinschaft anschließen. Ein weiteres Haus in Salzkotten wird gegründet und am 20. Juli 1863 schreibt Bischof Dr. Konrad Martin aus Paderborn in einem Brief, dass das Kloster in Olpe selbständig und Schwester Maria Theresia Bonzel die Oberin sein soll. So ist, ganz kurz gefasst, die Gründung der Franziskanerinnen von der Ewigen Anbetung Olpe zu beschreiben. Und ich bin immer wieder zutiefst beeindruckt, wie es drei Frauen geschafft haben, gegen alle Widerstände, ein so großes Werk zu beginnen und durch alle Widerstände zu großer Wirksamkeit zu führen. Im Kulturkampf, der ein Verbot von Neuaufnahmen für Ordensleute bedeutet hat, schickt Mutter Maria Theresia die ersten sechs Schwestern in die USA und dort werden, bis zu ihrem Tod über 700 amerikanische und deutsche Schwestern viele Schulen und Krankenhäuser aufgebaut haben. Von den USA aus wird 1963 auf den Philippinen gegründet und von Deutschland aus 1962 in Brasilien. Mutter Theresia hat in vielen Briefen und Vorträgen ihren Schwestern dargelegt, worum es ihr geht. Immer wieder ermahnt sie die Schwestern, im Gebet, in der Liebe zu den Mitschwestern und im Dienst an den Kindern nie nachzulassen. Und so können wir Schwestern am Sonntag zusammen mit den Mitarbeitenden der GFO-Einrichtungen, die unsere Werke weiterführen und mit vielen Gästen, 160 Jahre Olper Franziskanerinnen feiern. Wir tun das um 11.00 Uhr in einem festlichen Gottesdienst auf der Klosterwiese hinter der Mutterhauskirche und mit einem fröhlich festlichen Frühschoppen im Anschluss daran.
* Neugierig geworden? Hier findest du alles zu Heidy Müller Bunge: https://heidymueller.ch/ Ich glaube, du wirst diese neue Folge in meinem Podcast Alles Menschen genießen, denn ich habe einen zauberhaften Menschen eingeladen und freue mich sehr, dir Heidy Müller Bunge, eine großartige Frau und eine der besten Freundinnen von Andrea, vorstellen zu dürfen. Heidy ist Kinderheimgründerin im Himalaya, arbeitet als Therapeutin und Seminarleiterin und bietet komplementärpsychologische Therapien, Trauer- und Sterbebegleitung an. Durch den Tod ihres Vaters kam sie mit 23 Jahren das erste Mal mit dem Thema Tod in Kontakt, was ihr weiteres Leben stark prägte. 2020 erkrankt sie an Brustkrebs und merkt in dieser Zeit, dass sie Meditation und alles, was sie in ihren Seminaren lehrt, nun direkt an sich selbst anwenden kann. Und es funktionierte! Von einer solch schweren Krankheit betroffen zu sein, hat ihr ganz neue Perspektiven auf das Thema Tod eröffnet, die sie, zusammen mit ihren Erfahrungen, in ihren Meditations- und Sterbekursen weitergeben möchte. Gemeinsam sprechen wir in dieser ehrlichen Podcastfolge über • Rosa World Wide, das Kinderheim für tibetanische Waisenkinder in Sikkim • Krebs, Heilung, Leben und Tod • Meditation und Persönlichkeitsentwicklung • die Wüste • Liebe, Weiblichkeit* und den Sinn des Lebens Schön, dass du da bist. In Verbundenheit, Veit * Alles zu Heidy Müller Bunge: https://heidymueller.ch/ * Praxis E-Mail-Adresse: praxis@heidymueller.ch * Rosa World Wide | Kinderheim im Himalaya: https://rosaworldwide.ch/ * Instagram: https://www.instagram.com/heidy.rosa.mueller/ * Hier gehts zu den erwähnten Inhalten auf homodea.com Onlinekurs | erfolgswerk: https://go.homodea.com/hd2291 Onlinekurs | schattenwerk: https://go.homodea.com/hd2292 Meditation | Die letzten 20 Minuten deines Lebens: https://go.homodea.com/hd2290 * Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact * Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/ * Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau * Lust auf mehr? Hier gehts zu homodea: http://go.homodea.com/hd191 * homodea Meditations-App: https://homodea-meditation.com/ * Instagram: https://www.instagram.com/homodea/ * Facebook: https://www.facebook.com/homodea * Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören. * Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für weitere Gäst*innen. * Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltung und der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche. https://ichliebedich-stiftung.de/ ich liebe dich-Stiftung https://www.paypal.com/paypalme/ichliebedich oder IBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46 BIC: SOLADES1BAD
Wer unseren Podcast regelmäßig hört, weiß, dass ich diese Woche mit den Kindern allein war. Lena ist in den USA auf einer Konferenz. Wie die Zeit mit den Kindern war und wie ich es geschafft habe Arbeit und Kinder unter einen Hut zu bekommen, darum geht es in dieser Folge. Ich erwähne zwei Prinzipien, die mir dabei geholfen haben, mit der doppelten Belastung zurechtzukommen. Einmal das Pareto-Prinzip. Und das Eisenhower-Prinzip. Ich habe dazu etwas mehr in meinem Newsletter geschrieben. Falls dich das interessiert, kannst du ihn hier abonnieren. Wenn du mehr über dieses Bauprojekt erfahren willst, oder vielleicht sogar mithelfen kannst, schau unter dem folgenden Link nach. https://www.notion.so/drbenjaminmd/Hilfe-f-r-Waisenkinder-01cf90da3b434416836879827a51f2de?pvs=4 DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Unsere Bücher: Wir schenken sie dir! Hier kannst du es bestellen: https://www.missionsarzt.de/shop Unser Spendenkonto: Wenn du dazu beitragen willst, Quechua in Peru zu helfen. https://www.missionsarzt.de/spenden/ Unsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier, Apartado 210, Abancay, Apurímac, Peru Vereinigte deutsche Missionshilfe e.V. Verwendungszweck „AC490000 Zeier“ IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WU
Lena und ich bringen uns und euch wieder auf den neusten Stand der Dinge. Es geht um Rut, die aus den Bergen kommt und das erste Mal in ein Flugzeug eingestiegen ist. Und es wird um Lenas Reise in die USA gehen. Außerdem noch vieles aus unserem täglichen Leben. Also Anschnallen, Einschalten und Abtauchen. Wenn du mehr über dieses Bauprojekt erfahren willst, oder vielleicht sogar mithelfen kannst, schau unter dem folgenden Link nach. https://www.notion.so/drbenjaminmd/Hilfe-f-r-Waisenkinder-01cf90da3b434416836879827a51f2de?pvs=4 DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Unser Newsletter: Den kannst du unter https://www.missionsarzt.de abonnieren. Unsere Bücher: Wir schenken sie dir! Hier kannst du es bestellen: https://www.missionsarzt.de/shop Unser Spendenkonto: Wenn du dazu beitragen willst, Quechua in Peru zu helfen. https://www.missionsarzt.de/spenden/ Unsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier, Apartado 210, Abancay, Apurímac, Peru Vereinigte deutsche Missionshilfe e.V. Verwendungszweck „AC490000 Zeier“ IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WU
In diesem Podcast wird es etwas (Notfall-)medizinisch. Einige spannenden Fälle aus der Notaufnahme. Und: Wir hatten das erste Mal die Notfallsimulation eines MANV (Massenanfall von Verletzten.) Außerdem wird Lena davon erzählen, wie unsere Kinder bei der Mathe-Olympiade abgeschnitten haben. Zuletzt noch eine weitere freudige Nachricht: Wir sind diese Woche fast fertig geworden mit dem Toilettenhäuschen. Wenn du mehr über dieses Bauprojekt erfahren willst, oder vielleicht sogar mithelfen kannst, schau unter dem folgenden Link nach. https://www.notion.so/drbenjaminmd/Hilfe-f-r-Waisenkinder-01cf90da3b434416836879827a51f2de?pvs=4 DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Unser Newsletter: Den kannst du unter https://www.missionsarzt.de abonnieren. Unsere Bücher: Wir schenken sie dir! Hier kannst du es bestellen: https://www.missionsarzt.de/shop Unser Spendenkonto: Wenn du dazu beitragen willst, Quechua in Peru zu helfen. https://www.missionsarzt.de/spenden/ Unsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier, Apartado 210, Abancay, Apurímac, Peru Vereinigte deutsche Missionshilfe e.V. Verwendungszweck „AC490000 Zeier“ IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WU
In der Schweiz soll es nun doch keine Pflicht geben, auf sämtlichen Neubauten Solaranlagen installieren zu müssen. Der Ständerat hat sich gegen einen Beschluss des Nationalrates gestellt und die Solarpflicht auf grössere Bauten beschränkt. Weitere Themen: (01:35) Ständerat streicht Solarpflicht für Neubauten (04:52) Solarpflicht: Nun sind die Kantone verantwortlich (14:22) Alain Berset an Gipfeltreffen in Moldau (19:18) Steigende Mieten: Ein Dilemma für die Nationalbank (23:32) Pestizidhersteller hielten jahrelang Studien zurück (29:53) Frankreich: Strenge Regeln für Influencer (35:56) Ukraine: Pater Mykhaylo und die Waisenkinder
In dieser Folge geht es um drei interessante Patientenfälle. Und Lena erzählt davon, was unsere Kinder heute Morgen für einen Wettbewerb besucht haben. Außerdem gibt es ein paar Geschichten unserer Kindheiten und einen neuen Baubericht. Denn endlich geht es mit dem Toilettenhäuschen für die Waisenkinder weiter. Wenn du mehr über dieses Bauprojekt erfahren willst, oder vielleicht sogar mithelfen kannnst, schau unter dem folgenden Link nach. https://www.notion.so/drbenjaminmd/Hilfe-f-r-Waisenkinder-01cf90da3b434416836879827a51f2de?pvs=4 DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Unser Newsletter: Den kannst du unter https://www.missionsarzt.de abonnieren. Unsere Bücher: Wir schenken sie dir! Hier kannst du es bestellen: https://www.missionsarzt.de/shop Unser Spendenkonto: Wenn du dazu beitragen willst, Quechua in Peru zu helfen. https://www.missionsarzt.de/spenden/ Unsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier, Apartado 210, Abancay, Apurímac, Peru Vereinigte deutsche Missionshilfe e.V. Verwendungszweck „AC490000 Zeier“ IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WU
Am heutigen "Tag der vermissten Kinder" hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International an das mutmaßliche Schicksal tausender ukrainischer Kinder erinnert. Diese seien seit Kriegsbeginn gezielt aus russisch besetzten Gebieten in der Ukraine nach Russland deportiert worden. Hoffnung auf eine baldige Rückkehr bestehe kaum. Die Osteuropa-Expertin bei Amnesty International, Janine Uhlmannsiek, spricht im SWR2 Tagesgespräch von einer bewussten russischen Politik mit systematischem Charakter. Sie sei Teil des Angriffs auf die ukrainische Zivilbevölkerung. Das zeige sich besonders darin, dass Russland das Verfahren zum Erlangen der russischen Staatsangehörigkeit für Waisenkinder erleichtert habe. Nicht nur Amnesty stufe diese tausendfache Kinderverschleppung als Kriegsverbrechen ein, wenn nicht als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wie viel Liebe kann geben, wer selbst wenig empfangen hat? Vier Monate lang haben die Feature-Autoren Stefan Kolbe und Chris Wright die Halbwaisen Sarah und Daniel begleitet, die ihr erstes gemeinsames Kind erwarten.
Die Macht der Worte - der Podcast der da anfängt wo dein Gottesdienst aufhört. https://www.instagram.com/diemachtderworte https://open.spotify.com/playlist/26KtrbypfJMObw6bcPDwEb?si=PIs9uuBBSzWaOtQdLtbrnQ&nd=1 15:09min. (dein Wort) Reflektion von Ostern 35:07min. (Michael und Steve) Steve wird auf Instagram gebeten etwas Geld für ein Heim für Waisenkinder zu überweisen. Was rät ihm Michael 40:13min. (Revolution) Alex erzählt über seine zweite Ehe mit der selben Frau 52:04min. (SongSneak) BEtULA - Ewigkeit https://open.spotify.com/artist/6euCZWp6yvcN2F1bLFHJ7E?si=47lP77KCTfaqR8GEMT2k3A https://www.instagram.com/6_betula7/ 53:38min. aus der Sicht und mit den Worten von... MC Gegner https://www.instagram.com/geuner_battlerap/ 01:17:30min. sneaky peak Wenn du mit uns in Kontakt treten willst findest du uns hier: http://www.diemachtderworte.com https://www.instagram.com/diemachtderworte https://www.facebook.com/diemachtderworte http://myurls.co/diemachtderworte oder per e-mail: diemachtderworte@mail.de Gutscheincode für 10% bei "Only God Crowns Kings": DMDW https://www.ogckclothing.com Gutscheincode für 20% bei "Kurier der Zeit": dmdw https://www.kurierderzeit.de Nicht mit allem, was in diesem Podcast gesagt wird, stimmen wir zu. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/die-macht-der-worte/message
Diese Woche war erneut Kulturschulung angesagt. Mehrere Veranstaltungen in der Schule haben mir mal wieder gezeigt, wie unterschiedlich die Kulturen sind. Außerdem geht es um das Thema Rassismus. Wieder einmal geht es um die Waisenkinder, von denen wir schon öfter berichtet haben. Jemand, der gerne mithelfen möchte, für diese Kinder eine Toilette zu bauen. Wir haben das zum Anlass genommen, daraus ein Hilfsprojekt zu machen. Du willst mithelfen? Dann findest du weitere Infos
Die Macht der Worte - der Podcast der da anfängt wo dein Gottesdienst aufhört. https://www.instagram.com/diemachtderworte https://open.spotify.com/playlist/26KtrbypfJMObw6bcPDwEb?si=PIs9uuBBSzWaOtQdLtbrnQ&nd=1 11:59min. (dein Wort) Die Gegenwart Gottes in deinem Leben mit Andreas 22:29min. (Michael und Steve) Steve wird auf Instagram gebeten etwas Geld für ein Heim für Waisenkinder zu überweisen. Was rät ihm Michael 27:13min. (Revolution) Alex erzählt über seine zweite Ehe mit der selben Frau 39:50min. (SongSneak) JAXN7 - trust in the lord https://open.spotify.com/artist/2I66Yd3leIg1ZjqRutzf8k?si=70lllx61TnCw5DweCTa2jQ https://www.instagram.com/dieserjaxnmitder7/ 42:04min. aus der Sicht und mit den Worten von... MC Gegner https://www.instagram.com/geuner_battlerap/ 01:03:08min. sneaky peak Wenn du mit uns in Kontakt treten willst findest du uns hier: http://www.diemachtderworte.com https://www.instagram.com/diemachtderworte https://www.facebook.com/diemachtderworte http://myurls.co/diemachtderworte oder per e-mail: diemachtderworte@mail.de Gutscheincode für 10% bei "Only God Crowns Kings": DMDW https://www.ogckclothing.com Gutscheincode für 10% bei "Kurier der Zeit": dmdw https://www.kurierderzeit.de Nicht mit allem, was in diesem Podcast gesagt wird, stimmen wir zu. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/die-macht-der-worte/message
Heute geht es um Waisenkinder, von denen wir schon öfter berichtet haben. Dazu hat uns eine Nachricht aus Deutschland erreicht. Jemand, der gerne mithelfen möchte, für diese Kinder eine Toilette zu bauen. Wir haben das zum Anlass genommen, daraus ein Hilfsprojekt zu machen. Du willst mithelfen? Dann findest du weitere Infos
Erkrankungen, die weniger als fünf von 10.000 Menschen betreffen, gelten als selten. Betroffen sind allerdings viele – in Deutschland gibt es beispielsweise etwa vier Millionen Menschen, die an einer seltenen Erkrankung leiden. Um das Thema in den Fokus zu rücken, findet am 28. Februar 2023 der internationale Tag der seltenen Erkrankungen statt. Aus diesem Anlass spricht der Mediziner Heymut Omran, Professor für Kinder- und Jugendmedizin an der WWU und Leiter des Centrums für seltene Erkrankungen am UKM, im Podcast über die Wege zur Diagnose, Therapiemöglichkeiten und den aktuellen Forschungsstand.
Marina und Amelie vom Verein Makungu engagieren sich ehrenamtlich, um Waisenkindern in Kenia ein Zuhause aufzubauen. In diesem Jobcast® erzählen sie von ihrer Leidenschaft und welche Bereicherung durch diese Arbeit in ihr Leben kommt. Makungu ist für sie eine Herzensangelegenheit und beide schätzen den persönlichen Kontakt zum Helfernetzwerk und den Kindern vor Ort in Kenia. Es geht im Ehrenamt nicht darum sich zu verausgaben, sondern darum im Kleinen die Welt ein Stückchen besser zu machen. Werde Teil der Makungu-Family und nimm Kontakt auf zum Verein. Falls du keine Zeit für ein Ehrenamt hast, dann spende etwas! Da sich alle ehrenamtlich engagieren, bedeuten Spenden einen spürbaren Unterschied für die Waisenkinder im Makungu-Care-Home. Dein Interesse Makungu ehrenamtlich zu unterstützen kannst du über den Button auf unserer Webseite zeigen. Innerhalb von kürzester Zeit bekommst du von uns eine Rückmeldung.
Vor 23 Jahren ist der Malanser Jan Lori nach Afrika ausgewandert. Er hat dort das Kinderhilfswerk Uniquedirect gegründet sowie zwei Kinderhäuser aufgebaut, eines in Kamerun und eines in Tansania. In diesen Kinderhäusern erhalten Waisenkinder sowie Kinder aus finanziell schwachen Familien ab vier Jahren ein Zuhause sowie schulische Bildung und medizinische Betreuung. Durch seine Arbeit in Afrika lebte Lori fast 15 Jahre in Kamerun, bis er vor sechs Jahren nach Tansania zog, um das zweite Kinderhaus zu erbauen. Im Dezember weilte er einige Tag inMalans, wo sich auch der Sitz der Stiftung Uniquedirect befindet. Im«RSO im Gsrpöch» spricht er über sein Lebenswerk in Afrika und die damit verbundenen Herausforderungen.
Schönberger, Charlottewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die französische Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux schreibt einen berührenden Brief an ihre verstorbene Schwester. Die russische Autorin Gusel Jachina befasst sich mit den Abgründen der sowjetischen Vergangenheit. Und der Schweizer Franco Supino geht auf Spurensuche nach Neapel. «Das andere Mädchen» von Annie Ernaux ist ein autofiktionaler Brief der Autorin an ihre verstorbene Schwester, die sie aber nie kennengelernt hat. Ernaux erfuhr als Kind nur zufällig davon, dass es diese «andere Mädchen» einst gegeben hat. In ihrem Buch zeigt die Nobelpreisträgerin einmal mehr ihr grosses Können, auf wenigen Seiten Gedanken, um Gedanken zu sezieren, findet Katja Schönherr, die das Buch an den Literaturstammtisch mitbringt. Kasan 1923. Im Wolgagebiet herrscht Hunger. Dejew, ein ehemaliger Rotarmist, soll 500 verwahrloste Waisenkinder nach Samarkand schaffen, um sie vor dem Hungertod zu retten. Aber es fehlt an allem. Proviant, Kleidung, Medikamente. Nach «Suleika öffnet die Augen» und «Wolgakinder» legt Gusel Jachina einen dritten Roman vor, der sich mit den Abgründen früher sowjetischer Geschichte befasst. Ein Beitrag zu einer Aufarbeitung, die, konsequenter betrieben, heute vielleicht eine andere Politik in Russland zur Folge hätte als die momentane, sagt Michael Luisier, der den Roman vorstellt. Im heutigen Kurztipp stellt Annette König den neuen Roman «Spurlos in Neapel» von Franco Supino vor. Jahre nach dem Tod des Vaters begibt sich der Erzähler auf Spurensuche nach Neapel. Er will endlich die Stadt kennenlernen, deren Sprache er spricht. Bei seinen Erkundungen stösst er auf die geheimnisvolle Geschichte eines schwarzen Camorrista, die ihn in Bann zieht. Buchhinweise: Annie Ernaux. Das andere Mädchen. Aus dem Französischen von Sonja Finck. 70 Seiten. Suhrkamp, 2022. Gusel Jachina. Wo vielleicht das Leben wartet. Aus dem Russischen von Helmut Ettinger. 591 Seiten. Aufbau, 2022.. Franco Supino. Spurlos in Neapel. 250 Seiten. Rotpunkt, 2022.
Der Löwe im emotionalen Spagat beim Sieg über Halle. Sportlich stellt Sechzig den Uralt-Startrekord der Kickers Offenbach von 2010 ein. Auf dem Rasen stechen vor allem die Joker weiterhin bemerkenswert und lassen die weiß-blaue Fahne weiterhin an der Tabellenspitze der 3. Liga wehen. Auf den Rängen aber trauert die Fanszene um ihr langjähriges Mitglied Moritz. Eine Spendenaktion zur Unterstützung seiner Familie in Zusammenarbeit mit dem "Verein Freunde der Waisenkinder e.V." aus München wurde am 19. August gestartet, alle Infos zur Aktion "Alle für Moritz" findet ihr [hier auf Instagram](https://www.instagram.com/alle_fuer_moritz/). Einmal mehr steht das Motto "Zamhoidn" über allem und sollte auch weiterhin an oberster Stelle stehen, finden wir. Viel Spaß bei Folge 70! Lasst uns gerne eine Bewertung da und abonniert uns in eurem Podcast-Player, um keine Folge zu verpassen. Ach ja, und in den Sozialen Medien versorgen wir euch natürlich auch mit Inhalt: bei [Instagram](https://www.instagram.com/giesingerbergfest), [Twitter](https://www.twitter.com/giesingbergfest) und [Facebook](https://www.facebook.com/giesingerbergfest). Und schaut doch gerne mal bei [giesinger-bergfest.de/support](https://www.giesinger-bergfest.de/support) vorbei. Jeder Unterstützer erhält von uns Giesinger-Bergfest-Sticker zugeschickt.
Dass im Krieg bereits benachteiligte Menschen besonders leiden zeigt sich gerade wieder in der Ukraine. Es geht um über 17.000 Waisenkinder. Und weil die Zahl interessierter Adoptiveltern um ein Vielfaches geringer sei, soll bis Ende August ein Adoptionsantrag auch online gestellt werden ‒ innerhalb von fünf Minuten. Und auch die anschließenden Beratungsgespräche können online stattfinden. Nach Angaben des ukrainischen Sozialministeriums haben rund 280 der etwa 700 Waisenhäuser alle oder einige ihrer Kinder evakuiert. Entweder ins Ausland oder innerhalb der Ukraine. Interview zu Adoptionen ukrainischer Kinder https://www.ndr.de/nachrichten/info/Riebau-Beschleunigte-Adoptionsverfahren-bergen-Risiken,audio1181066.html Podcast-Tipp: Killed in Action – der Fall von Kabul https://www.ardaudiothek.de/sendung/killed-in-action-der-fall-von-kabul/65801762/ Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine https://www.ardaudiothek.de/sendung/krieg-in-europa-das-update-zur-lage-in-der-ukraine/10315227/ Pressemitteilung des ukrainischen Sozialministeriums https://t.me/UkraineMediaCenterKyiv/1392 Überblick von “Safe the children” zur Ukrainehilfe https://www.savethechildren.de/unterstuetzen/nothilfe/spenden-ukraine/ Ukraine simplifies child adoption procedures with a digital portal, CNN, 1.6. https://edition.cnn.com/europe/live-news/russia-ukraine-war-news-06-01-22/h_079ffb82fcac2807c21a20cad540f89a?fbclid=IwAR11O4wiLeJrJpCBxXSRyKpCi1xn8vX3BGiwtqdPWwPrfTODyHhUT3JoyfM One hundred days of war in Ukraine have left 5.2 million children in need of humanitarian assistance, Unicef, 1.6. https://www.unicef.org/ukraine/en/press-releases/one-hundred-days-war-ukraine-have-left-52-million-children-need-humanitarian
Frida Nilsson wird oft mit Astrid Lindgren verglichen. Die schwedische Autorin ist mit ihren Büchern über ein widerspenstiges kleines Mädchen namens Hedvig bekannt geworden. Ihr neues Buch ist die Geschichte von zwei Brüdern, die als Waisenkinder bei einer strengen Tante leben, die sie den ganzen Tag arbeiten lässt. Der elfjährige Sem fühlt sich für seinen kleinen Bruder Mo verantwortlich. Beide wünschen sich nichts mehr als ein richtiges, liebevolles Zuhause. Deshalb sind sie begeistert, als eines Tages eine sprechende Ratte vor ihnen steht und ihnen ein wundervolles und wohlhabendes Leben verspricht, wenn sie ihr ins Land der Lindwürmer folgen. Dort herrscht die Königin Indra, die sich nichts so sehr wünscht wie ein Kind. Regine Bruckmann stellt "Sem und Mo im Land der Lindwürmer" vor.
Folge 70: DER VOGEL, DER DIE WAHRHEIT SAGT Eine meditative Abendroutine und eine Geschichte zum Einschlafen aus der Schweiz Dieses schweizerische Märchen ist wunderschön geschrieben und auch die Geschichte selbst ist rührend. Es geht um drei Waisenkinder, die bei den Müllers-Leuten freundlich aufgenommen werden. Als sie alt genug sind, machen sie sich nacheinander auf den Weg, um den Vogel, der die Wahrheit spricht zu finden, denn nur er kann Ihnen helfen, das Geheimnis ihrer Vergangenheit zu erfahren. Und natürlich wird zum Schluss alles gut. Du kannst also jederzeit beruhigt und zufrieden einschlafen, Dich erholen und auftanken. Die Abendroutine vorne weg enthält eine Meditation, Dankbarkeit-Praxis und Tages-Reflexion zur feierlichen Verabschiedung des Tages. Schöpfe positive Energie und komme auf positive Gedanken mit der Märchentante. Die meditative Entspannungs-Sequenz enthält ein Einschlafritual, Dankbarkeit-Praxis und Tages-Reflexion zur feierlichen Verabschiedung des Tages. Die mit Musik und Klängen untermalten Einschlaf-Geschichten der Märchentante sind für Kinder und Erwachsene geeignet - einfach für alle, die mit sanfter Stimme und friedlichen Hintergrundtönen freundlich und liebevoll in den Schlaf begleitet werden möchten. Lass mich wissen, ob es mit dem Einschlafen schnell geklappt hat und ob Du das Ende überhaupt noch mitbekommen hast ;-) . Ich wünsche Dir eine gute Nacht und herrliche Träume! Deine Märchentante www.diemaerchentante.de
Bei der 30. Ausgabe des Rudolstadt-Festivals war der Krieg in der Ukraine allgegenwärtig. Es gab Solidaritätsbekundungen von den Bühnen, Pussy Riot spendeten für Waisenkinder, und Musiker aus allen Teilen der Ukraine gaben ein bewegendes Konzert.Beyer, Carstenwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Vor 75 Jahren drehte Fred Zinnemann in Bayern das Nachkriegsdrama "Die Gezeichneten". Für die Kinderrollen wählte er jüdische Kinder aus Waisenhäusern aus. Diese griffen für ihre ergreifenden Szenen aus Erfahrungen aus erster Hand zurück.Von Thies Marsen und Jim Tobiaswww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Russland verhängt Sanktionen gegen Gazprom Germania, Kritik am Entlastungspaket der Bundesregierung: Ist die Verteilung gerecht?, Null-Covid-Strategie in China: Viele Ausländer verlassen das Land, Die Meinung, Verlust der Eltern durch den Krieg: Das Schicksal ukrainischer Waisenkinder, Rückkehrer in die Ukraine, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Virtuelle Realität für ältere Menschen im Seniorenheim, Russischer Totalitarismus auf der Bühne: "Revolution" im Hamburger Schauspielhaus, Das Wetter
Themen der Sendung: Russland verhängt Sanktionen gegen Gazprom Germania, Kritik am Entlastungspaket der Bundesregierung: Ist die Verteilung gerecht?, Null-Covid-Strategie in China: Viele Ausländer verlassen das Land, Die Meinung, Verlust der Eltern durch den Krieg: Das Schicksal ukrainischer Waisenkinder, Rückkehrer in die Ukraine, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Virtuelle Realität für ältere Menschen im Seniorenheim, Russischer Totalitarismus auf der Bühne: "Revolution" im Hamburger Schauspielhaus, Das Wetter
Themen der Sendung: Russland verhängt Sanktionen gegen Gazprom Germania, Kritik am Entlastungspaket der Bundesregierung: Ist die Verteilung gerecht?, Null-Covid-Strategie in China: Viele Ausländer verlassen das Land, Die Meinung, Verlust der Eltern durch den Krieg: Das Schicksal ukrainischer Waisenkinder, Rückkehrer in die Ukraine, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Virtuelle Realität für ältere Menschen im Seniorenheim, Russischer Totalitarismus auf der Bühne: "Revolution" im Hamburger Schauspielhaus, Das Wetter
Das hoch angesehen Kinderheim "Casa Pia" bietet nicht nur Waisenkinder ein Zuhause, Schutz und Bildung. Auch mittellosen und taubstummen Kindern öffnet das grosse, weisse Gebäude mitten in Belém in Lissabon seine Tore. Doch wie schon so oft trügt der Schein. Seit den 70er Jahren werden die Kinder im "Casa Pia" misshandelt und an Pädophile "verkauft" oder zwangsprostituiert. Videos der Akte werden an die grössten Kinderpornoringe überhaupt verkauft. Erst in den frühen 2000er Jahren kommen so viele Opfer mit ihren Geschichten an die Öffentlichkeit, dass niemand mehr die Augen verschliessen kann. Der grösse Skandal in der Geschcihte Portugals mit dem längsten und aufwändigsten Prozess beginnt. Ein Grund dafür sind die Angeklagten. Es handelt sich nämlich um Stars des portugiesischen Promihimmel. Podimo: https://podimo.com/de/killaInstagram: https://www.instagram.com/thekilla.podcast/Mail: thekilla.podcast@gmail.comEin True Crime Podcast aus der Schweiz von Larissa und Mila
Mehr als drei Millionen Menschen sind seit Kriegsbeginn aus der Ukraine geflohen. Welche Hilfe sie benötigen, was anders ist als 2015 und was noch kommen könnte, erklärt Karl Kopp von Pro Asyl. Die humanitäre Lage in der Ukraine ist laut dem Roten Kreuz an vielen Orten katastrophal. Das UN-Flüchtlingshilfswerk schätzt, dass fast 13 Millionen Menschen Hilfe und Schutz benötigen. Drei Millionen sind schon geflohen. 1,8 Millionen nach Polen, fast eine halbe Million nach Rumänien. Millionen weitere Menschen werden noch fliehen, prognostizieren die Vereinten Nationen. Deutschland hat bislang nur einen Bruchteil der Geflüchteten aufgenommen. Nach Angaben der Bundesregierung sind es 175 000. Tatsächlich aber dürfte die Zahl weit höher liegen, denn Ukrainer können ohne Visum einreisen und müssen sich nicht sofort registrieren. An diesem Donnerstag wollen Kanzler Scholz und die Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen über Aufnahme, Verteilung und Kosten sprechen. "Die Bereitschaft zu helfen ist sogar noch größer als 2015 und da war es schon phänomenal", sagt Karl Kopp, Leiter Europa der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl. Der Staat, die Wohlfahrtsverbände und die Kirchen seien bei der Hilfe ganz zentral. "Aber wir brauchen auch staatliche Strukturen, die den Privaten helfen", damit man die Helfer nicht überfordere. Zudem brauche man staatlich organisierten Schutz vor Gewalt und Ausbeutung der oftmals traumatisierten Geflüchteten. "Es kommen schwerst traumatisierte, zum Teil auch sehr kranke Menschen." Kopp: "Und wir müssen Frauen und Kinder ganz besonders schützen, auch vor Männern, die Schlimmes im Schilde führen." Kopp warnt, dass bereits in den kommenden Wochen nicht nur drei Millionen fliehen, wie bereits bis heute. Das könne die Schwelle "von zehn Million überschreiten". Je länger der Kriege dauere, umso mehr würden nicht mehr zurückkehren in ihre Heimat, so Kopp. In der zweiten Welle kämen sehr viele Frauen, Kinder und viele alte kranke Menschen. Es seien auch Tausende nicht-ukrainische Studierenden geflohen. Und "es werden auch Roma aus Rumänien fliehen", sagt Kopp. Bald werde man ein breiteres Spektrum von Geflüchteten haben. "Jetzt kommen auch andere Gruppen, die sehr bedürftig, sehr vulnerabel sind." Waisenkinder, Bewohner von Behindertenheime, Krebskranke, die ihre Therapie nicht fortsetzen können. Es benötige deshalb eine schnelle Koordination in Deutschland bei der Verteilung. "Wir brauchen das auch europäisch." Das werde "eine große Herausforderung, aber es gibt keine Alternative. Wir müssen das schaffen". Und irgendwann, meint Kopp, sei das Trauma, das die Leute erfahren haben, so stark, dass man sich fragen müsse: "Kann man diesen Menschen überhaupt noch eine Rückkehr zumuten?" Wenn Sie darüber nachdenken, Geflüchtete bei sich aufzunehmen oder es vielleicht schon gemacht haben, dann finden Sie hier Antworten auf wichtigen Fragen. Weitere Nachrichten: Selenskyi fordert US-Kampfflugzeuge, Erdbeben in Fukushima. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried, Sophie Kobel Produktion: Justin Patchett
Predigt vom 12.07.2020 Viele geistliche Waisenkinder, wenige Väter und Mütter - gemeinsam | Peter Krell - YouTube