Territory that is protected diplomatically or militarily by a stronger state
POPULARITY
In Wetzlar findet am Donnerstagmorgen der "Tag der Bewegung" statt. Die Schülerinnen und Schüler von der Goethe-Schule toben sich beim Handball, beim Rollstuhl-Basketball, beim Laser-Biathlon und bei vielen weiteren Sportarten aus. In Gießen startet für Familien eine Osteraktion. Die Stadt hat überall an der Lahn-Stempel verteilt. Wer die alle sammelt, der kann sich bei der Tourismus-Information eine Überraschung abholen. Und in Marburg, da gibt es jetzt ein neues Schutzgebiet. Im Stadtteil Ockershausen werden im "Soldatengraben" und in der "Schülerhecke" die Tiere und Pflanzen besonders geschützt. Das heißt zum Beispiel: Spaziergänger sollen sich an die Wege halten und ihre Hunde anleinen - profitieren sollen unter anderem Zauneidechsen, Fledermäuse oder Ringelnattern.
Heute geht's in die Wüste, und die Reise beginnt direkt mit einem kleinen Disclaimer: Es kann nämlich ganz grundsätzlich zwischen Trockenwüsten, die durch Wassermangel entstehen, und Eis- oder Kältewüsten in der Nähe der Pole unterschieden werden. Letztere klammern wir heute aber aus. Es gibt so schon genug zu entdecken!!! Trockenwüsten erscheinen auf den ersten Blick lebensfeindlich: kaum Wasser, keine Pflanzen, wenig Nahrung, kein Schatten, hohe oder auch sehr niedrige Temperaturen. Dennoch gibt es Tiere, die durch besondere Anpassungen dort leben können. Und eins sei schon verraten: Es ist unglaublich faszinierend, was sich die Natur da so alles einfallen lassen hat! Diese Folge ist wieder im Zuge unserer Kooperation mit dem Förderverein Nationalpark Boddenlandschaft e.V. entstanden. Danke!! Wir werfen daher einen besonderen Blick auf Nationalparks in Wüsten und schauen uns die Tiere an, die dort leben. Zum Beispiel den supercoolen Nebeltrinkerkäfer, der im Namib Naukluft Nationalpark mit seinem Hinterleib Wasser sammelt. Weiterführende Links: Folge des Weltwach Podcast mit Wüstenfotograf Michael Martin: https://weltwach.de/ww219-michael-martin/ Entstehung von Trockenwüsten: https://www.planet-wissen.de/natur/landschaften/trockenwuesten/index.html Der Namib-Naukluft-Nationalpark: https://www.info-namibia.com/de/aktivitaeten-und-sehenswuerdigkeiten/sossusvlei/namib-naukluft-park Wüsten-Känguruh-Ratte: https://www.ndow.org/species/desert-kangaroo-rat/ Bionik und Nebeltrinkerkäfer: https://www.simplyscience.ch/teens/wissen/mit-bionik-wasser-und-energie-gewinnen Kamele in der Wüste: https://www.planet-wissen.de/natur/wildtiere/kamele/pwieueberlebenskuenstlerinderwueste100.html Schutzgebiet der Oryx verliert Weltnaturerbe-Status: https://www.welt.de/wissenschaft/article982649/Wildschutzgebiet-im-Oman-verliert-Welterbe-Status.html Unser Partner für diese Folge: https://www.nationalpark-vorpommersche-boddenlandschaft.de/mitmachen-lernen/kooperationen/foerderverein Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #Sardinien #DNEWS24 #FregolasardaDer Historische und Ökologische Geomineralpark Sardiniens ist ein einzigartiges Schutzgebiet, das die reiche Bergbaugeschichte der Insel bewahrt und Besuchern ermöglicht, in die geologischen, ökologischen und kulturellen Aspekte Sardiniens einzutauchen. Der Park erstreckt sich über acht Gebiete mit einer Gesamtfläche von etwa 3.500 km² und umfasst 81 Gemeinden. Diese Regionen zeichnen sich durch ihre gemeinsame Bergbauvergangenheit aus, die bis zu 9.000 Jahre zurückreicht.
Noch nie mussten die Bergretter im Tramuntana - Gebirge so oft zu Hilfseinsätzen ausrücken, wie im vergangenen Jahr. Auf Mallorca wird über ein Meeresschutzgebiet diskutiert. Die aktuelle Regierung der Balearen will das Schutzgebiet verkleinern. In und um Llucmajor werden in den kommenden Monaten die Strassen saniert. Hier ist der Link zu den Infos für die Premium-Mitgliedschaft bei YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCwIPMAyqVri65ZgIXBCH5AQ/join
Eine Rentnerin erbt eine Million Franken, kann aber kaum ihre Rechnungen bezahlen. «Kassensturz» zeigt, wie Fallen beim Geldanlegen umgangen werden können. Weitere Themen: Kritik an Waldschutzprojekt und grosse Brot-Degustation. Vermögensverwalter stürzt Millionärin in Existenznöte Eine Rentnerin erbt eine Million Franken, kann aber kaum ihre Rechnungen bezahlen. Seit über einem Jahr hat sie keinen Zugriff auf Ihr Geld. Dies wegen einer riskanten Anlagestrategie ihres Vermögensverwalters. «Kassensturz» macht sich auf die Geldsuche und zeigt, wie Fallen beim Geldanlegen umgangen werden können. Kritik an einem der grössten Waldschutzprojekte der Welt Im Urwald von Indonesien steht eines der grössten Waldschutzprojekte der Welt. Hier kaufen sich Unternehmen aus Europa und den USA von ihren CO2-Emissionen frei. Doch ein Augenschein vor Ort zeigt, dass die Öko-Rechnung nicht aufgeht: Brandrodungen gefährden das Schutzgebiet und seine Bevölkerung. «Kassensturz» zeigt, warum sich auch Grosskonzerne wie VW dort inzwischen wieder zurückziehen. Die grosse Brot-Degustation – Wer backt das beste Brot? Wer backt die besseren Brote – Detailhändler oder Bäckereien? Und welche Produkte schmecken auch noch nach drei Tagen? «Kassensturz» macht die grosse Brot-Degustation: Nur zwei Halbweissbrote mögen zu überzeugen, drei Produkte fallen bei der Jury durch.
Eine Rentnerin erbt eine Million Franken, kann aber kaum ihre Rechnungen bezahlen. «Kassensturz» zeigt, wie Fallen beim Geldanlegen umgangen werden können. Weitere Themen: Kritik an Waldschutzprojekt und grosse Brot-Degustation. Vermögensverwalter stürzt Millionärin in Existenznöte Eine Rentnerin erbt eine Million Franken, kann aber kaum ihre Rechnungen bezahlen. Seit über einem Jahr hat sie keinen Zugriff auf Ihr Geld. Dies wegen einer riskanten Anlagestrategie ihres Vermögensverwalters. «Kassensturz» macht sich auf die Geldsuche und zeigt, wie Fallen beim Geldanlegen umgangen werden können. Kritik an einem der grössten Waldschutzprojekte der Welt Im Urwald von Indonesien steht eines der grössten Waldschutzprojekte der Welt. Hier kaufen sich Unternehmen aus Europa und den USA von ihren CO2-Emissionen frei. Doch ein Augenschein vor Ort zeigt, dass die Öko-Rechnung nicht aufgeht: Brandrodungen gefährden das Schutzgebiet und seine Bevölkerung. «Kassensturz» zeigt, warum sich auch Grosskonzerne wie VW dort inzwischen wieder zurückziehen. Die grosse Brot-Degustation – Wer backt das beste Brot? Wer backt die besseren Brote – Detailhändler oder Bäckereien? Und welche Produkte schmecken auch noch nach drei Tagen? «Kassensturz» macht die grosse Brot-Degustation: Nur zwei Halbweissbrote mögen zu überzeugen, drei Produkte fallen bei der Jury durch.
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast-Folge: (00:00:45) Treibhausgase steigen weiter | (00:03:04) Australien weitet größtes Schutzgebiet aus | (00:04:36) Aus zwei Quallen wird eine - Meerwalnuss hat eine erstaunliche Fähigkeit https://www.eurekalert.org/multimedia/1043546 | Wir freuen uns, von Euch zu hören: Entweder per WhatsApp (01746744240 ) oder Mail iq@br.de
Die Regierung hat beschlossen, ein rund 1700 Kilometer von der Antarktis entfernt liegendes Schutzgebiet um das Vierfache zu vergrößern (Autorin: Jennifer Johnston)
In Albanien boomt der Tourismus. Das ist gut für die Wirtschaft, aber oft schlecht für die Natur. Aktuelles Beispiel: Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner will in Albanien ein Luxusresort bauen - in einem Landschaftsschutzgebiet. Franziska Tschinderle, Silke Hahne, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Woran erkennt man einen guten Nationalpark? Auf was dürfen sich Besuchende freuen? Und wie geht man mit Querulanten wie Wolf und Borkenkäfer um? Diese und andere Fragen beantwortet Charly Ebel, seines Zeichens Chef-Ranger und Leiter Besucherinformation im Nationalpark Schwarzwald. Und: Herzlichen Glückwunsch zum zehnjährigen Bestehen des Schutzgebiets!
Diesmal: Junge Leute und was sie an Europa haben, Landwirtschaft mit Erneuerbaren, Vertrauen statt Kontrolle in Kopenhagen, Einbürgerungen auf Rekordhoch, Fußball schweißt zusammen, neues Schutzgebiet in der Antarktis, Handys retten Leben und die Gründung eines Vereins.Zu Gast:Katharina Hamberger, Korrespondentin Hauptstadtstudio des DLFs, auf Instagram und bei TwitterAnzeige:Hopeful News wird euch präsentiert von Polarstern. 100% Ökostrom aus der Gemeinwohlökonomie. Mit dem Code "HopefulNews" 20 € sparen!Hopeful News ohne Werbung: Holt euch ein Abo bei steady oder Apple PodcastsLinks:TUI-Studie: Jugendliche wissen, was sie an Europa habenWATSON: Jeder 4. Landwirtschaftsbetrieb produziert mit erneuerbaren Quellen EnergieSZ: Die Kopenhagener gehen vom Guten im Menschen ausKaltmamsell: Berlin ist kaputtARD Weltspiegel: Fußball für ein besseres LebenSZ: Einbürgerungen auf RekordhochReset: Handys spenden und Leben rettenWir packen's an: Handy spendenFAZ: Internationaler Schlag gegen CyberkriminelleDLF Nova: Neues Schutzgebiet in AntarktisHanne sucht HannesSchickt uns Hopeful News!an Nicole Diekmann bei Instagram oder Twitteran hopefulNews@hauseins.fman Hopeful.News auf InstagramEine Produktion von hauseins Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen in den Wissensnachrichten +++ Forschungsteam durchforstet Drohnenbilder aus südafrikanischem Wald nach weiblicher Brotpalmfarn-Pflanze +++ In welchen Bereichen gefühlte Fakten oft falsch sind +++ Neues Schutzgebiet in der Antarktis +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:The high-tech hunt for a lonely plant's partner. Mittteilung der University of Southhampton, 28.05.2024Identity and inequality misperceptions, demographic determinants and efficacy of corrective measures. Scientific Reports, 29.05.2024Neues Schutzgebiet "Danger Islands" in der Antarktis. Mitteilung vom Bundesumweltamt/Bundesumweltministerium, 30.05.2024,Infant vocal category exploration as a foundation for speech development. Plos One, 29.05.2024Quantification and mitigation of bottom-trawling impacts on sedimentary organic carbon stocks in the North Sea. Biogeosciences, 28.05.2024Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Der Orang-Utan "Rakus" lebt in einem Schutzgebiet in Indonesien. Nach einem Kampf hatte er eine große Wunde unter seinem Auge - und hat sie selbst mit einer Heilpflanze verarztet. Wusste er, was er da macht, oder war es nur Zufall? Von Dorothee Machai.
Die andalusischen Erdbeeren, die für wenige Euro im Supermarktregal liegen, fordern an andere Stelle einen hohen Preis: Sie gedeihen mit Wasser aus Europas größtem Feuchtgebiet Doñana – einem Schutzgebiet für Zugvögel und zahlreiche gefährdete Tierarten – das immer schneller austrocknet.// Von Brigitte Kramer Von Brigitte Kramer.
Die andalusischen Erdbeeren, die für wenige Euro im Supermarktregal liegen, fordern an andere Stelle einen hohen Preis: Sie gedeihen mit Wasser aus Europas größtem Feuchtgebiet Doñana – einem Schutzgebiet für Zugvögel und zahlreiche gefährdete Tierarten – das immer schneller austrocknet.// Von Brigitte Kramer Von Brigitte Kramer.
Die andalusischen Erdbeeren, die für wenige Euro im Supermarktregal liegen, fordern an andere Stelle einen hohen Preis: Sie gedeihen mit Wasser aus Europas größtem Feuchtgebiet Doñana – einem Schutzgebiet für Zugvögel und zahlreiche gefährdete Tierarten – das immer schneller austrocknet.// Von Brigitte Kramer Von Brigitte Kramer.
In dem vom Kanton Bern unter Schutz gestellten Gebiet im Fraubrunnenmoos prallen Interessen von Naturschutz und Landwirtschaft aufeinander. Das bernische Verwaltungsgericht hat nun eine Beschwerde gegen die Unterschutzstellung abgewiesen. Das Gebiet beherbergt eine grosse Kiebitzkolonie. Weiter in der Sendung: * Nach einem Lawinenabgang am Ostermontag in Zermatt VS sind bis Dienstag keine weiteren Verschütteten geborgen worden. * Die Walliser Staatsrechnung 2023 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von gut 34 Millionen Franken ab.
Geldgeschichte(n): Kolonien als Wirtschaftsfaktor Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. Wir freuen uns, mit der 15. Ausgabe der Geldgeschichten nach längerer Zeit wieder eine Gastfolge präsentieren zu können. Das bedeutet, dass wir erneut einen ausgewiesenen Kenner der Materie eingeladen haben, eine Geldgeschichte vorzutragen, diesmal zur wirtschaftlichen Bedeutung des Kolonialismus am Beispiel Namibias. Deutsch-Südwestafrika, das heutige Namibia, wurde vor 140 Jahren als Schutzgebiet des Deutschen Kaiserreichs proklamiert und hatte als Kolonie bis 1915 Bestand. Der Volkswirt, Historiker und Afrikakenner Michael Vaupel steht uns hierzu Rede und Antwort. Er ist dem Land seit vielen Jahrzehnten verbunden, lebt abwechselnd in Swakopmund und Bonn und ist mit einer deutschstämmigen Namibianerin verheiratet. Er forscht und publiziert regelmäßig sowohl zur großen Landes- als auch zur kleinen Lokalgeschichte seiner zweiten Heimat. Namibia, im südlichen Afrika gelegen und nach der Mongolei das am dünnsten besiedelte Land der Welt, besticht durch seine atemberaubende Landschaft, darunter die Wüste Namib und der Etosha-Nationalpark. Die Bevölkerung von rund drei Millionen Menschen umfasst verschiedene ethnische Gruppen. Volkswirtschaftliche dominieren Bergbau, Tourismus und Landwirtschaft. Die Hauptstadt ist Windhoek. Erst parallel zur deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 erlangte Namibia, zuvor Südwestafrika, seine Unabhängigkeit von Südafrika. Dementsprechend ist die neuzeitliche Geschichte des Landes von kolonialer Herrschaft und dem Kampf um territoriale Unabhängigkeit geprägt. Vor der Ankunft europäischer Kolonialmächte im 19. Jahrhundert war das Gebiet von verschiedenen indigenen Völkern bewohnt, darunter die Herero, Nama und San. 1884 wurde Namibia zunächst ein deutsches Schutzgebiet und dann eine Kolonie unter dem Namen Deutsch-Südwestafrika. Während des Ersten Weltkriegs eroberten südafrikanische Truppen das Land und es wurde ein Mandatsgebiet des Völkerbunds unter südafrikanischer Verwaltung. Geprägt war diese 41 Jahre währende Epoche vom Versuch, die karge Region infrastrukturell zu erschließen und für extensive Viehwirtschaft urbar zu machen, deutsche Siedler für die Kolonie zu gewinnen, von einem kurzen Rohstoffboom und gewalttätigen Konflikten mit der einheimischen Bevölkerung sowie schließlich mit dem südlichen Nachbarn. Das Erbe jener kurzen Episode ist bis heute gegenwärtig. Doch wie sieht die Gesamtbilanz der Kolonialgeschichte aus? War das Schutzgebiet für das Deutsche Reich ein Über- oder ein Zuschussgeschäft? Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Paul Emil von Lettow-Vorbeck: Heia Safari! ► Michael Vaupel: Die Nama unter deutscher Kolonialherrschaft ► Hendrik Witbooi: The Hendrik Witbooi papers
In Simbabwe, im südlichen Afrika, sind im größten Schutzgebiet des Landes mindestens 100 Elefanten verdurstet. Wissenschaftler*innen machen den Klimawandel und das Wetterphänomen „El Niño“ dafür verantwortlich. Ein Ende der Dürre ist nicht in Sicht.
Die Vereinten Nationen haben den Blick auf die Zeit nach dem Krieg im Gazastreifen gerichtet. UN-Generalsekretär Guterres sprach sich gegen Überlegungen aus, den Gazastreifen zu einem Schutzgebiet unter der Flagge der Vereinten Nationen zu machen. Er denke nicht, dass ein solches UN-Protektorat ein Zukunftsmodell für das Palästinensergebiet sei, sagte Guterres in New York.
Nun wird nach einem Schutzgebiet im Meer gesucht, in das die sechs Großen Tümmler freigelassen werden können. Katrin Brand berichtet
Das Eis schmilzt immer schneller - doch erneut konnten sich die CCAMLR-Staaten nicht auf ein Schutzgebiet für die Antarktis verständigen. China und Russland, die als Fischereinationen stark von den antarktischen Beständen profitieren, stellen sich quer.Tomma Schröderwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Über einen zweiten Nationalpark in der Egge gibt es Streit. In der Region wollen viele das Schutzgebiet nicht, aber auch nicht wenige befürworten die Pläne aus dem politischen Düsseldorf. Warum polarisiert die Entscheidung für einen Nationalpark, so wie jetzt in Ostwestfalen? Das diskutiert Christoph Ullrich mit Uwe Pollmann und Philip Raillon. Von Christoph Ullrich.
Außerdem: Barrierefreiheit - So kann das Netz wirklich alle verbinden (06:05) / Schutzgebiete - Wie können sie der Natur wirklich helfen (12:29) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Sebastian Sonntag.
1904 führte Samuel Maharero die Völker der Herero und Nama in einen Aufstand gegen die grausame deutsche Kolonialherrschaft im heutigen Namibia, das die Besatzer damals Deutsch-Südwest-Afrika und zynischerweise "Schutzgebiet" nennen. Deutsche Truppen schlagen Aufstand skrupellos nieder, drei Viertel der Herero- und Namavölker werden ermordet. Samuel Maharero gehörte zu den wenigen Überlebenden und floh in die Wüste von Botswana, wo er am 14.03.1923 fern der Heimat starb. Autorin: Marfa Heimbach Von Marfa Heimbach.
Die Themen: Kabinettsklausur in Meseberg; China rüstet auf; Der Unterschied zwischen den Taliban und der letzten Generation; 30 Prozent der Weltmeere werden zum Schutzgebiet; Söder schließt Koalition mit den Grünen aus; Israelische Kampfpiloten verweigern Training aus Protest gegen Justizreform; TikTok-Challenges im Kino; Prince Harry in Traumatherapie und unser Planet Wasser Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Rund fünf Jahre hat die EU-Kommission gebraucht, um sich zu überlegen, was es braucht, damit Wasserstoff grün ist. Nun hat sie eine Liste mit Kriterien vorgelegt - und mit Ausnahmegenehmigungen für den Start. Für Stirnrunzeln sorgt dabei, dass auch Atomstrom als Stromquelle für grünen Wasserstoff dienen soll. Über weitere Details dazu und wofür es die Kriterien überhaupt braucht, diskutieren Karsten Wiedemann und Christian Seelos in der aktuellen Folge. Für Ärger sorgen auch Pläne von RWE, nahe Rügen eine Pipeline für Flüssiggas zu bauen. Der Energieminister von Mecklenburg-Vorpommern spielt dabei eine besondere Rolle, mehr dazu in der aktuellen Folge. Rückenwind aus der Politik erhofft sich ein Unternehmerbündnis für den Wiederaufbau der Solarindustrie in Deutschland und Europa. Ihr Angebot: Wir kaufen Module "made in Germany", ihr fördert den Aufbau der Solarfabriken. Viel Spaß beim Zuhören.
Es ist ein hochkarätiges Gipfeltreffen, das heute in Washington beginnt. US-Präsident Joe Biden empfängt rund 50 afrikanische Staatsoberhäupter zum USA-Afrika-Gipfel. Biden dürfte bekanntgeben, dass sich die USA für die Aufnahme der Afrikanischen Union in die G20 einsetzen wollen. Weitere Themen: * Der Gründer der bankrotten Kryptobörse FTX sitzt in Haft. Sam Bankman-Fried wurde auf den Bahamas festgenommen und die USA haben Klage gegen ihn eingereicht. Er war ein Topstar der Kryptoszene. Jetzt ist er eine Schlüsselfigur der Krypto-Krise. Vor rund einem Monat ist seine Plattform FTX pleitegegangen und das Geld von hunderttausenden Menschen ist blockiert. * Wie wird Fracht versteuert, die auf dem Meer unterwegs ist? Mit dieser Frage beschäftigt sich derzeit die Schweizer Politik. Die Schweiz ist ein wichtiges Land für den Schiffsverkehr. Viele Reedereien haben ihren Sitz hier. Der Nationalrat debattiert heute über die Einführung einer sogenannten «Tonnage-Steuer». Das würde bedeuten, dass die Fracht nicht mehr nach Gewinn besteuert wird, sondern nach Gewicht. Für die Schifffahrtsunternehmen ist das attraktiv. * Es gibt immer weniger Tier- und Pflanzenarten auf der Erde. Um diesen Trend zu stoppen, soll bis 2030 ein Drittel der Erd- und Ozeanfläche geschützt werden. Dieses Ziel wird derzeit an der Biodiversitätskonferenz im kanadischen Montreal verhandelt. Die Schweiz steht in Sachen Schutzgebiete europaweit ziemlich schlecht da. Die OECD sagt, die Schweiz habe 10 Prozent ihrer Fläche als Schutzgebiet ausgewiesen. Das Bundesamt für Umwelt BAFU rechnet hingegen mit rund 13 Prozent. * Marco Odermatt läuft es gerade so richtig gut im Ski-Weltcup. In den letzten 11 Rennen, wo er am Start war, ist er stets auf das Podest gefahren. Er ist zum zweiten Mal in Folge zum Sportler des Jahres gewählt worden. Wie aber trainiert man einen Sportler, der alles kann und schon perfekt fährt?
Steffen Schäfer ist Geschäftführer der Firma „Der Vogelsberger“ und Mitgründer des Deutschen Wagyuverbands. Der Vogelsberger umfasst eine Landwirtschaft, Metzgerei und Grillschule. Steffen ist somit gleichzeitig Landwirt, Metzger und Fleischsommelier. Er erzählt uns im Podcast über seinen Betrieb und seine Passion rund um das Wagyu-Rind. Seine Tiere werden in der Mutterkuhhaltung auf Weiden großgezogen, die im Schutzgebiet rund um den Vogelsberg grasen dürfen. Schweine hält Steffen Schäfer auch, das Vogelsberger Landschwein, eine Kreuzung aus dem Deutschen Edelschwein und dem Duroc, sowie das Berkshire Schwein. Es handelt sich dabei um fast ausgestorbene Schweinerassen, die eher fetthaltiger sind. Die Schweine werden bei ihnen auch älter, mindestens 12 Monate alt. Das Fleisch von diesen Schweinen ist saftiger und verliert beim Garen weniger Wasser. Die Wagyu-Rinder werden bei ihnen erst mit 32 bis 36 Monaten geschlachtet. Das Alter macht die Marmorierung erst richtig gut. Das Wagyu-Fett vom Vogelsberger ist durch die Grasfütterung richtig dunkelgelb, was man vom japanischen Wagyu-Fleisch nicht kennt. Das Wagyu-Fett ist nicht nur reich an Omega-3 durch die Grasfütterung, sondern auch an Omega-7. Diese fast noch unbekannte Fettsäure soll gut gegen Alters- und Entzündungsprozesse sein. Wagyu-Fett ist bei Zimmertemperatur flüssig. Dieser Schmelz ist auch die Besonderheit beim außergewöhnlichen Geschmack von Wagyu-Fleisch.Steffen erklärt die Besonderheiten bei der Wagyu-Zucht in Deutschland. Inzwischen gibt es 206 Wagyu-Züchter in Deutschland. Außerdem erklärt uns Steffen, wie er seine Rinder möglichst stressfrei schlachtet, um auch Fleisch von bester Qualität zu erzeugen.Über seine Grillkurse und Grillevents gibt er auch sein Wissen weitergeben Er gibt Tipps auch zur Verwendung von Innereien für besondere Gerichte.Ihr findet den Vogelsberger mit Online-Shop und Grillseminaren unter www.der-vogelsberger.de oder auf Instagram unter @dervogelsberger. Zusätzlich vermarktet er seine Fleisch- und Wurstwaren auf den Wochenmärkten in Bornheim, Bergerstraße und in Frankfurt auf dem Schillermarkt.Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum.Andrea Sabine Siemoneit berichtet nach über drei Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren.Ihr findet sie auf Instagram unter @carnitarierinAndreas Website, wo ihr auch Das Handbuch der Carnivoren Ernährung erwerben sowie den Link zum Coaching finden könnt: www.carnitarier.deHaftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Aktienrente nimmt Gestalt an Aus einem Eckpunktepapier aus dem Bundesfinanzministerium, das der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vorliegt, geht hervor, dass der 'Grundstein' der Aktienrente im ersten Halbjahr 2023 gelegt werden soll. Wichtigster Unterschied zu den ursprünglichen Plänen: Die Erträge sollen direkt der Rentenkasse zufließen, statt zusätzliche Rentenansprüche der Versicherten zu begründen. Sorgen der Deutschen Klimawandel (54 Prozent), Energieversorgung (41 Prozent) und gesellschaftliche Spannungen (40 Prozent) zählen für die deutsche Bevölkerung zu den drei größten Zukunftsrisiken. Rund drei Viertel (74 Prozent) der Befragten glauben nicht, dass die öffentlichen Behörden gut auf eine mögliche Energieversorgungskrise vorbereitet sind. Das zeigt der diesjährige Axa Future Risks Report. Früheres Rentenalter dominiert private Planungen Bei dem Wunschalter für den Rentenbeginn der Deutschen zeigt sich eine klare Tendenz: 51 Prozent nannten das Alter 65 als Beginn für die eigene Altersvorsorge. Rund ein Zehntel verortet den passenden Rentenbeginn sogar bei 60 Jahren, also deutlich früher, als es selbst unter Ausnutzung der Regeln für langjährig Versicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung möglich ist. Alles in allem wünscht sich eine deutliche Mehrheit einen Rentenbeginn, der vor der Regelaltersrente liegt. Das geht aus einer Auswertungen von Datensätzen, die gemeinsam vom Deutschen Institut für Altersvorsorge (DIA) und dem Internet-Portal finanzen.de vorgenommen wurden, hervor. HDI und Neodigital starten Assekuradeur Die HDI Global SE, Industrieversicherer der Talanx Gruppe, steigt als Partner der Neodigital Versicherung AG in das Joint Venture hector digital GmbH ein. Der Assekuradeur ist in der Versicherung gewerblicher Kfz-Flotten aktiv. Ehemaliger Axa-Vorstand wird... Zum 01. Januar 2023 übernimmt Frank Hüppelshäuser die Amtsleitung des Erzbischöflichen Generalvikariats (EGV). In der neu geschaffenen Funktion leitet der 57-jährige Diplom-Volkswirt die operative Verwaltungstätigkeit des EGV sowie der angeschlossenen Dienststellen und ist Vorgesetzter der knapp 800 Mitarbeitenden. Dies gab Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki am Freitag bei einer Tagung des Erzbischöflichen Rates bekannt. Hüppelshäuser war 2015 vom Central-Vorstand in den der Axa gewechselt; 2018 trennten sich Versicherer und Hüppelshäuser. DKM-Community schützt mehr als 6.200 qm Buchenwald Gemeinsam mit den Ausstellern bessergrün und Pangaea Life hat die DKM die Patenschaft für über 6.200 qm Buchenwald in der Eifel übernommen. Die DKM-Community hat damit für die nächsten 50 Jahre ein eigenes Schutzgebiet.
Boris Johnson sorgt in den britischen Chaos-Tagen für neue spektakuläre Wendung - Der Wiederaufbau der Ukraine ist Thema beim Wirtschaftsforum mit Scholz. Und: Umweltschützer hoffen auf das weltgrößte Meeresschutzgebiet.
In der heutigen Ausgabe von „Die Profis“ geht es um eine Studie zum Zusammenhang von ökonomischem Aufstieg und sozialen Verbindungen. Wir sprechen über 20 Jahre Regenwald-Schutzgebiet in Brasilien. Zudem: 30 Jahre Rostock-Lichtenhagen und die Forschung zum musikalischen Nachhall des Brandanschlags. Der Benecke berichtet über ferngesteuerte Fliegen. Und ein weiteres Thema: Die Stimme kenne ich doch - rasante Stimmerkennung bei Promis.
Am Nationalfeiertag zeigt SRF DOK das grosse Finale von «Rendez-vous im Park». Das Moderations-Trio Bigna Silberschmidt (SRF), Alain Orange (RTS) und Christian Bernasconi (RSI) taucht in die Landschaften und die Tierwelt des Schweizerischen Nationalparks ein, dem ältesten Schutzgebiet der Schweiz. Der Schweizerische Nationalpark hat in Europa eine Vorreiterrolle in Sachen Naturschutz. 1914 gegründet, ist er nicht nur der älteste Nationalpark in den Alpen, sondern auch der einzige Park, in dem das gesamte Gebiet unter Naturschutz steht – und das seit über 100 Jahren. Darum ist er ein spannendes Forschungslabor für die Wissenschaft. Natur und Biodiversität können sich hier frei entwickeln. Bigna Silberschmidt geht den Spuren der visionären Gründerväter des Nationalparks nach und zeigt auf, weshalb es heute so schwierig ist, einen weiteren Nationalpark in der Schweiz zu gründen. Mit einem Parkwächter macht sie sich auf die Suche nach zahlreichen Tieren wie Murmeltieren oder Hirschen, die im Park von Auge oder mit Hilfe des Feldstechers zu sehen sind – und erfährt Geschichten von der seltenen Sichtung von Wolf und Bär. Alain Orange setzt sich mit verschiedenen Umwelthemen auseinander, denn auch das streng geschützte Gebiet des Schweizerischen Nationalparks bleibt von Gewässerverschmutzungen und Strassenlärm nicht verschont. Und Christian Bernasconi zeigt uns sein biologisches Spezialgebiet: die Waldameisen. Er begegnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Langzeitforschung betreiben. Sie zeigen, wie diese Forschung hilft, den Klimawandel zu verstehen. Und er trifft sich mit dem Medienverantwortlichen vom Park zum Fototermin der besonderen Art. Das Moderations-Trio entdeckt zudem Wildtiere, die in der Schweiz einst ausgestorben waren, und die übers letzte Jahrhundert entweder von alleine zurückgewandert oder erfolgreich wiederangesiedelt werden konnten. Wie beispielsweise die Bartgeier oder Steinböcke, die sich hier im geschützten Nationalpark frei entwickeln können. Und die drei offenbaren ihren ganz persönlichen Zugang zum Park. Im grössten und ältesten Schutzgebiet der Schweiz, schliesst das Trio die Entdeckung der fünf von 20 Schweizer Naturpärken ab.
Am Nationalfeiertag zeigt SRF DOK das grosse Finale von «Rendez-vous im Park». Das Moderations-Trio Bigna Silberschmidt (SRF), Alain Orange (RTS) und Christian Bernasconi (RSI) taucht in die Landschaften und die Tierwelt des Schweizerischen Nationalparks ein, dem ältesten Schutzgebiet der Schweiz. Der Schweizerische Nationalpark hat in Europa eine Vorreiterrolle in Sachen Naturschutz. 1914 gegründet, ist er nicht nur der älteste Nationalpark in den Alpen, sondern auch der einzige Park, in dem das gesamte Gebiet unter Naturschutz steht – und das seit über 100 Jahren. Darum ist er ein spannendes Forschungslabor für die Wissenschaft. Natur und Biodiversität können sich hier frei entwickeln. Bigna Silberschmidt geht den Spuren der visionären Gründerväter des Nationalparks nach und zeigt auf, weshalb es heute so schwierig ist, einen weiteren Nationalpark in der Schweiz zu gründen. Mit einem Parkwächter macht sie sich auf die Suche nach zahlreichen Tieren wie Murmeltieren oder Hirschen, die im Park von Auge oder mit Hilfe des Feldstechers zu sehen sind – und erfährt Geschichten von der seltenen Sichtung von Wolf und Bär. Alain Orange setzt sich mit verschiedenen Umwelthemen auseinander, denn auch das streng geschützte Gebiet des Schweizerischen Nationalparks bleibt von Gewässerverschmutzungen und Strassenlärm nicht verschont. Und Christian Bernasconi zeigt uns sein biologisches Spezialgebiet: die Waldameisen. Er begegnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Langzeitforschung betreiben. Sie zeigen, wie diese Forschung hilft, den Klimawandel zu verstehen. Und er trifft sich mit dem Medienverantwortlichen vom Park zum Fototermin der besonderen Art. Das Moderations-Trio entdeckt zudem Wildtiere, die in der Schweiz einst ausgestorben waren, und die übers letzte Jahrhundert entweder von alleine zurückgewandert oder erfolgreich wiederangesiedelt werden konnten. Wie beispielsweise die Bartgeier oder Steinböcke, die sich hier im geschützten Nationalpark frei entwickeln können. Und die drei offenbaren ihren ganz persönlichen Zugang zum Park. Im grössten und ältesten Schutzgebiet der Schweiz, schliesst das Trio die Entdeckung der fünf von 20 Schweizer Naturpärken ab.
Geht es nach der Glarner Regierung, soll die Landig am Linthkanal zu einem kantonalen Schutzgebiet erklärt werden. Der Uferbereich mit Laichgewässern für Amphibien, Trockenwiesen, Streueflächen und Waldreservaten sei besonders wertvoll. Weitere Themen: * So viele Einsätze wie noch nie: Die Alpine Rettung Ostschweiz verzeichnet ein Rekordjahr * Coronatests werden im Kanton Appenzell Ausserrhoden neu nur noch im Spital in Herisau durchgeführt * Ein Blick hinter die Sichtschutzwände der Grossbaustelle Stadtautobahn St. Gallen
Geht es nach der Glarner Regierung, soll die Landig am Linthkanal zu einem kantonalen Schutzgebiet erklärt werden. Der Uferbereich mit Laichgewässern für Amphibien, Trockenwiesen, Streueflächen und Waldreservaten sei besonders wertvoll. Weitere Themen: * So viele Einsätze wie noch nie: Die Alpine Rettung Ostschweiz verzeichnet ein Rekordjahr * Coronatests werden im Kanton Appenzell Ausserrhoden neu nur noch im Spital in Herisau durchgeführt * En Blick hinter die Sichtschutzwände der Grossbaustelle Stadtautobahn St. Gallen
Richter, Christophwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
So schnell wie jetzt sind ganze Tier- und Pflanzenarten noch nie ausgestorben. Schwindender Lebensraum, Umweltverschmutzung sind einige Gründe. Sind wir beim Artenschutz durch Tierparks, Rettungsstationen, Fangquoten und Schutzgebiete erfolgreich?
Ein asiatisches Gepardenweibchen hat am Wochenende drei Junge geboren. Sie leben in dem staatlichen, mehrere Tausend Quadratkilometer großen Touran-Schutzgebiet. Es ist das erste Mal, dass ein Gepard Junge in einem iranischen Schutzgebiet bekommt. Von Daily Good News.
Die bakterielle Krankheit Feuerbrand ist gefährlich für Obstbäume wie Äpfel, Birnen oder Quitten. Sie ist nicht besiegt, trotzdem stuft der Bund den Kanton Wallis nun nicht mehr als besonderes Schutzgebiet ein. Man müsse wie bei Corona mit der Krankheit leben lernen, heisst es zur Begründung. Weiter in der Sendung: * Neue Produkte aus im Meer eingesammeltem Plastik – zwei hiesige Unternehmen wollen damit ein Vorbild für andere sein.
Ein Haken der Verkehrswende: Elektrofahrzeuge werden nicht nachhaltig hergestellt, allein, weil ihre Antriebe kritische Rohstoffe enthalten wie Lithium, Kobalt und Kupfer. In dieser Folge besprechen wir zwei mögliche Lösungen: die lokale Lithium-Gewinnung in Deutschland und eine alternative Batterietechnologie aus alltäglichem Soda (Natrium). Denn Natrium-Ionen-Batterien bestehen aus ungiftigen, global verfügbaren Rohstoffen. „Good News: gute Nachrichten & konstruktive Gespräche“ ist ein Podcast von Good News mit diversen Gäst:innen, etwa vom enorm Magazin. Good News: Bianca Kriel (Aufnahme und Redaktion) enorm Magazin: Miriam Petzold (Aufnahme und Redaktion), Astrid Ehrenhauser (Redaktion) Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Den Artikel des enorm Magazins findest du hier: https://enorm-magazin.de/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Du kannst das enorm Magazin mit einem einmaligen Beitrag unterstützen https://enorm-magazin.de/ist-es-mir-wert oder mit einem Abo: https://shop.enorm-magazin.de/collections/abos Übrigens kannst du das enorm Magazin auch kostenlos abonnieren: Schicke dafür einfach eine Mail mit Vor- & Nachname und deiner Adresse an: soli@enorm-magazin.de Hier findest du mehr Infos zu unserem Soli-Abo: https://shop.enorm-magazin.de/pages/soli-abos Die Quellen für das Gespräch findest du hier: Natrium statt Litium: Umweltschonende Batterien für E-Autos https://enorm-magazin.de/umwelt/umweltschonende-batterien-fuer-e-autos-natrium-ionen-batterien Aus für Lithium-Abbau in Chile https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-aus-fuer-lithium-abbau-in-chile-100.html Neu-Delhi stellt auf Elektro-Rikschas um https://www.spiegel.de/auto/e-mobilitaet-in-indien-bessere-luftqualitaet-durch-e-rikschas-a-1a270b49-b636-41d3-9bbf-dbf46ede8e33 Selbstfahrende E-Busse für Leipzig https://www.mdr.de/wissen/projekt-absolut-leipzig-100.html Der Gute Nachrichten-Überblick: Unabhängige Energieversorgung vor 2030 möglich https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/energieversorgung-eu-101.html Chile errichtet riesiges Schutzgebiet für Gletscher https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/chile-riesiger-nationalpark-soll-schmelzende-anden-gletscher-schuetzen-a-fdaaa77f-7f59-4f4d-a33a-8a34dd50b802 Bessere Luftqualität dank Zimmerpflanzen https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/luftqualitaet-einfache-zimmerpflanzen-reduzieren-stickstoffdioxid Neues Lobbyregister für Deutschen Bundestag veröffentlicht https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-lobbyregister-schafft-ueberblick-ueber-vertretungen-im-bundestag-100.html Mit Pilzen Suchterkrankungen besiegen https://sz-magazin.sueddeutsche.de/die-loesung-fuer-alles/magic-mushroom-psilocybin-alkoholismus-sucht-91289 Weniger Schadstoffe in der Nordsee https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/umweltstudie-schadstoffbelastung-der-nordsee-hat-abgenommen-a-f2b5279c-1b39-454f-9a31-e0f6d5c17d41 Globales Abkommen gegen Plastikmüll https://www.trendsderzukunft.de/193-staaten-einigen-sich-2024-tritt-globales-anti-plastik-abkommen-in-kraft/ Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
Das Okavango-Delta ist ein einmaliges Naturparadies im Süden Afrikas. Doch dieser Ort ist bedroht. Am Okavango-Fluss in Namibia bohrt ein kanadisches Unternehmen nach Öl und Gas – mitten in einem Schutzgebiet. Anwohner und Naturschützer sind alarmiert.
In dieser Ausgabe von „morgen beginnt heute“ sind wir im einzigen Alpennationalpark Deutschlands, im Nationalpark Berchtesgaden, unterwegs. Dr. Roland Baier, der dortige Leiter, verrät uns, welche Aufgaben die Schutzgebiete in Bayern haben: Sie sind nicht nur ein Paradies für Naturliebhaber, sondern auch und vor allem ein wichtiger Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Gemeinsam mit Carolin Scheiter, Leiterin der Kommunikation im Nationalpark Berchtesgaden, und Ranger Klaus Melde begeben wir uns auf Entdeckungstour: Mit dem Boot über den smaragdgrünen Königssee zur Saletalm. Dabei lernen wir, welche Tiere im Nationalpark ein Refugium finden, wie der Job eines Rangers aussieht und worauf wir beim Besuch der Schutzgebiete achten sollten. Impressum: https://umwelt50.bayern.de/impressum.html
Was macht Michigan so besonders? Man fühlt man sich wie am Meer - obwohl man doch eigentlich an einem See steht. Mit einer Küstenlinie, die selbst Florida Konkurrenz macht, ist der Lake Superior das zweigrößte Binnengewässer der Welt. Welche der schönsten Strandorte man dort besuchen sollte, bespreche ich mit Philipp, der deutschen Vertretung für den Bundesstaat. Er verrät außerdem, warum sich Detroit zu einer der aufregendsten Städte der USA entwickelt und wo man das typische Flair einer Universitätsstadt genießen kann. Schaut rein für die besten Outdoor- und Reisetipps in Michigan!Sehenswerte Stationen_______________________*Ann Arbor, Universitätsstadt*Charlevoix, Stadt am Lake Michigan*Detroit Eastern Market, Stadtviertel mit Wochenmarkt (Samstag, Sonntag, Dienstag)Greenfield Village, Freilichtmuseum in DearbornGreektown, AusgehviertelHenry Ford Museum of American InnovationHudson Cafe, Restaurant in Downtown Motown MuseumParker's Alley, EinkaufsstraßeRiverfront am Detroit River The Belt, Ausgehviertel in Downtown DetroitThe Foundation Hotel, Hotel in alter Feuerwehrstation*Grand Haven, kleiner Strandort*Grand Haven State Park Campingplatz *Grand Rapids, zweitgrößte Stadt Michigans*Isle-Royale-Nationalpark *Mackinac IslandGrand HotelMackinac BridgePink Pony Bar*Petoskey, beliebter Urlaubsort am Lake Michigan*Sleeping Bear Dunes National Lakeshore, Schutzgebiet am Lake Michigan*Traverse City, "Best Beach Town USA" an der Grand Traverse Bay*ShoppingGreat Lakes Crossing Outlet Shopping Mall Weitere Informationen zu Michigan findet ihr hier:https://www.michigan.org/Zu unseren Michigan Reiseangeboten geht es hier:https://bit.ly/3gL5gXdhttps://bit.ly/3e38WSIBei eurer individuellen Reiseplanung helfen unsere erfahrenen Reiseberater von America Unlimited. Schickt uns eine Email an info@america-unlimited.de, oder ruft unser Büro in Hannover an unter 0511 3744 4750. Auf unserer Webseite https://www.america-unlimited.de findet ihr eine Übersicht an Rundreisen, die wir ganz nach euren Wünschen umgestalten können.*Ganz wichtig*Abonniert meinen Podcast „Keine Reise. Ein Erlebnis. Der Insider Reise-Podcast“, damit ihr keine neue Folge verpasst. Jede Woche veröffentlichen wir hier neue interessante Episoden.Wer auch zuschauen möchte, findet diese und weitere Zielgebiete auf meinem YouTube Kanal "Timo Kohlenberg, der Reiseexperte"https://www.youtube.com/channel/UCuCZhI2DDAxLHFNeETsXbTQ?sub_confirmation=1Apple Podcasts: https://apple.co/3m5Twz5Spotify: https://spoti.fi/3h3SFebGoogle Podcasts: https://bit.ly/3i7ziCwAmerica Unlimited: https://www.america-unlimited.deEmail: info@america-unlimited.deTeil: 0511 3744 4750Feinreisen: https://www.feinreisen.deEmail: info@feinreisen.deTel: 0511 3744 4777Viel Spaß beim Insider Reisepodcast "Michigan: Von der hippsten Stadt Amerikas zu den schönsten Strandorten"
Kazike Juarez Munduruku sitzt mit Sorgenfalten über einer Karte seines Stammesgebietes am Rio Tapajós: Das Stammesoberhaupt sieht, wie die Goldgräber im brasilianischen Bundesstaat Pará immer näher an sein Schutzgebiet heranrücken.
Statt in Kanada oder in Afrika ist Tracks & Travels heute in einem Nationalpark vor der Haustür unterwegs - und lässt sich von einem Ranger im Hunsrück-Hochwald erklären, wie so ein Schutzgebiet funktioniert. Außerdem mit dabei: winzige Buchen, ein gewaltiger keltischer Wall, ein aufmerksam lauschender (und dabei grimmig knurrender) Hund sowie Wildkatzen, die so scheu sind, dass sie am Ende dann doch nicht im Podcast auftauchen. Tracks & Travels ist ein Podcast von Stefan Nink.
Als erster Kanton der Schweiz hat der Kanton Thurgau für seine Naturschutzgebiete zwei Ranger eingestellt. Sie patrouillieren seit Anfang Jahr und sagen, «schimpfen und informieren gehört zu unserem Alltag». Die Beiden haben in einem Schutzgebiet auch schon eine Hütte entdeckt. Die Reportage. Weitere Themen: * Der Kanton St. Gallen muss das Tempo beim Impfen drosseln. * Die Grünliberalen im Kanton Glarus fordern wiederholte und grossangelegte Coronatests in Unternehmen und Schulen. * Statt zu Reisen macht die Psychologin Nadine Elvedi im Testzentrum Nasen-Rachen-Abstriche. Weitere Themen: - Kanton St. Gallen muss beim Impfen zurückkrebsen - Zwei Ranger patrouillieren durch den Thurgau
Wildnis schafft Wissen - Forschung im Nationalpark Bayerischer Wald
1,3 Millionen Besucher kommen jährlich in den Nationalpark Bayerischer Wald. Errechnet werden diese Zahlen von Nationalparkmitarbeiter Florian Porst. Er ist für das Sozioökonomische Monitoring zuständig. Dabei werden nicht nur Informationen über Besucher gesammelt, es geht zum Beispiel auch darum, wie groß die Akzeptanz in der Bevölkerung gegenüber dem Schutzgebiet ist. Florian Porst war mit der Journalistin Julia Reihofer unterwegs und hat ihr einen Einblick in seinen Arbeitsalltag gegeben.
Als Kaiman durch den Amazonas schwimmen: Das geht in der VR-Experience "Inside Tumucumaque". Hier kann der User ein 400 Hektar großes Schutzgebiet im brasilianischen Regenwald aus der Sicht von fünf Tieren erleben.
Du bist dran! Klippooo! SCHUTZGEBIET! Die Föderation versucht mit sinnlosen politischen Winkelzügen der Smaragdkette ans Bein zu pissen und trotzdem noch rufen "WIR WARENS NICHT!" Nur, dass dies den Kettchenträgern voellig egal sein dürfte. Zudem scheinen Burnham und Book Vampire (Daywalker) geworden zu sein, oder warum beharkt man sie mit Holzpflockgewehren? Trotzdem hat die Folge viele, viele schöne zwischenmenschliche Momente. Die B-Handlung einer einzigen B-Handlung ist echt klasse.
Du bist dran! Klippooo! SCHUTZGEBIET! Die Föderation versucht mit sinnlosen politischen Winkelzügen der Smaragdkette ans Bein zu pissen und trotzdem noch rufen "WIR WARENS NICHT!" Nur, dass dies den Kettchenträgern voellig egal sein dürfte. Zudem scheinen Burnham und Book Vampire (Daywalker) geworden zu sein, oder warum beharkt man sie mit Holzpflockgewehren? Trotzdem hat die Folge viele, viele schöne zwischenmenschliche Momente. Die B-Handlung einer einzigen B-Handlung ist echt klasse.
Als Füllfolge wurde diese Folge sehr kritisch bewertet. Nur 3 von 6 Sternen holt "Das Schutzgebiet". Damit ist sie auch die bisher am schlechtesten bewertete Folge der 3. Staffel. Doch hat auch diese Folge ihre Sternstunden. So outet sich Adira als Nicht-Binär. Um ein besseres Gefühl zu bekommen, wie schwierig dieser Schritt sein kann und was Nicht-Binär eigentlich ist, haben wir Quinn in dieser Folge zu Gast. Quinn hat sich dazu entschieden mit "Es" angesprochen zu werden, als Personalpronomen im Dativ und Genitiv allerdings die maskuline Form zu nutzen, also ihm und seiner. Quinn erzählt uns außerdem, was Nicht-Binär eigentlich ganz genau ist und wie sich sein Outing für ihn angefühlt hat. Und ihr werdet merken, es hat mit den Personalpronomen auch manchmal noch seine Schwierigkeiten. Dieser Moment ist, in dieser ansonsten nicht von intellektuellem Anspruch geprägten Folge, eine Sternstunde in der Geschichte von "Star Trek". Wahrscheinlich wird irgendwann dieser Moment in einem Satz mit dem ersten Kuss zwischen einem weißen Mann (Kirk) und einer farbigen Frau (Uhura) genannt werden. Weiteres zu uns gibt es hier: Website: www.communicator.space Unser Star Trek Newsletter: newsletter.communicator.space Instagram: instagram.com/communicator.space/ Facebook: facebook.com/StarTrekRadio/ Twitter: twitter.com/startrekradio
Als Füllfolge wurde diese Folge sehr kritisch bewertet. Nur 3 von 6 Sternen holt "Das Schutzgebiet". Damit ist sie auch die bisher am schlechtesten bewertete Folge der 3. Staffel. rnrnDoch hat auch diese Folge ihre Sternstunden. So outet sich Adira als Nicht-Binär. Um ein besseres Gefühl zu bekommen, wie schwierig dieser Schritt sein kann und was Nicht-Binär eigentlich ist, haben wir Quinn in dieser Folge zu Gast. Quinn hat sich dazu entschieden mit "Es" angesprochen zu werden, als Personalpronomen im Dativ und Genitiv allerdings die maskuline Form zu nutzen, also ihm und seiner. Quinn erzählt uns außerdem, was Nicht-Binärrneigentlich ganz genau ist und wie sich sein Outing für ihn angefühlt hat. Und ihr werdet merken, es hat mit den Personalpronomen auch manchmal noch seine Schwierigkeiten. rnrnDieser Moment ist, in dieser ansonsten nicht von intellektuellem Anspruch geprägten Folge, eine Sternstunde in der Geschichte von "Star Trek". Wahrscheinlich wird irgendwann dieser Moment in einem Satz mit dem ersten Kuss zwischen einem weißen Mann (Kirk) und einer farbigen Frau (Uhura) genannt werden.rnrnWeiteres zu uns gibt es hier:rnrnWebsite: www.communicator.spacernUnser Star Trek Newsletter: newsletter.communicator.spacernInstagram: instagram.com/communicator.space/rnFacebook: facebook.com/StarTrekRadio/rnTwitter: twitter.com/startrekradio
Fortbildungsangebote, ein kostenloses Krankenhaus und Mikrokredite. Die Lewa-Conservancy in Kenia versteht Naturschutz auch als Chance für die Menschen, die rund um das Schutzgebiet für Elefanten, Nashörner und andere bedrohte Tierarten leben.
Wildnis schafft Wissen - Forschung im Nationalpark Bayerischer Wald
Von den Bächen rund um die Racheldiensthütte rauschen beachtliche Mengen Bergwasser ins Tal. Das kühle Nass ist das Spezialgebiet von Geoökologe Burkhard Beudert, der seit 2000 für das Gewässer-Monitoring im Nationalpark Bayerischer Wald zuständig ist - er und sein Team kümmern sich aber nicht nur ums Wasser, sondern auch um Luft und Boden. Im Gespräch mit Julia Reihofer erzählt der Geoökologe, wie die Umweltbeobachtung im Schutzgebiet vonstattengeht. Dafür nimmt er uns in der ersten Podcast-Folge von "Wildnis schafft Wissen" mit zur Pegel- und Wetterstation Taferlruck, die direkt an der Racheldiensthüttenstraße liegt.
Die bedrohte Spezies, die in einem Schutzgebiet lebt, verzeichnet in diesem Jahr bereits sieben Neugeborene. In den letzten Jahren waren es landesweit ein bis zwei Babys pro Jahr. Uganda greift mit harten Strafen gegen Wilderei durch und überwacht die Tiere medizinisch.
Ändert Hurrikan-Saison die Lage am Ölmarkt, leeren sich die Lager? Den Preisen täte das gut
Die Organisation „Sea Life Trust“ hat die Wale jetzt auf ihre letzte Etappe auf den Weg ins Schutzgebiet gebracht – nämlich in so genannte “Betreuungspools”. Dort sollen sich die Tiere an die neue Umgebung gewöhnen. damit sie in ein paar Wochen in die isländische Klettsvik-Bucht entlassen werden. Sie ist das weltweit erste Schutzgebiet für Beluga-Wale.
Als Kaiman durch den Amazonas schwimmen: Das geht in der VR-Experience "Inside Tumucumaque". Hier kann der User ein 400 Hektar großes Schutzgebiet im brasilianischen Regenwald aus der Sicht von fünf Tieren erleben.
Schön ist er nicht gerade, aber gut geschmeckt hat er: Der Waldrapp. Einst als „Schleck“ und Leckerbissen für Festbanketts gepriesen, geriet der schräge Vogel hierzulande in Vergessenheit. Ausgestorben. Nur in Marokko hatten einige Exemplare in Freiheit überlebt. Ansonsten fand sich der schwarze Zugvogel mit der Punkfrisur nur noch in Zoos und Gehegen. Doch wie Phönix aus der Asche fasst der seltsame Rapp langsam in Deutschland und Österreich wieder Fuß. Möglich wurde dies dank der Arbeit des Walrappteams in Tirol. Zwei der Naturschützer, Johannes Fritz und Helena Wehner, sind in dieser Folge bei unserem ÜberLeben Podcast zu Gast. Johannes Fritz berichtet wie vor 20 Jahren ein Hollywood-Film ihre Pläne inspiriert hat und wie aus einer Schnapsidee ein viel beachtetes Naturschutzprojekt wurde. Der Verhaltensbiologe hat für die Vögel sogar fliegen gelernt, obwohl ihm im Leichtflugzeug meistens schlecht wird. Helena Wehner ist die Adoptivmutter von mehreren Dutzend Vogelküken, die sie aufgepäppelt hat. Sie erläutert, was ihre Schützlinge lernen müssen bevor sie in der Laguna di Orbitella, einem von den italienischen WWF Kollegen gemanagten Schutzgebiet, freigelassen werden. Sie berichtet aus ihrem Alltag als Vogelmama, welche Gefahren auf die Tiere lauern und warum manche Waldrappe Angst vor roten Socken haben. Moderation: Niklas Kolorz Redaktion Jörn Ehlers
Lange hatte die kurdische Biologin Hana Raza gehofft, dass der persische Leopard die Kriege im Nordirak überlebt haben könnte. 2011 hatte sie Gewissheit. Ein Tier wurde in den Bergen fotografiert. Seitdem setzt sie sich dort für ein Schutzgebiet ein.
Begegnungen mit Gorillas sind gefährlich - für die Affen. Die Tiere können sich bei Menschen anstecken, wenn diese z.B. ihre Schnupfenviren an die Tiere weitergeben. Nicht ohne Grund dürfen erkältete Touristen nicht an geführten Dschungeltrips zu den Menschenaffen teilnehmen. Eine Problematik, die in Zeiten von Corona und Ebola noch einmal eine neue Brisanz bekommt. Aufgrund der aktuellen andere wurden die Ausflüge zu unseren nächsten Verwandten bis auf weiteres gestoppt. Doch wie funktioniert eigentlich die sogenannten Habituierung von Menschenaffen. Wie bringt man die Tiere dazu, dass sie die Anwesenheit von Besuchern dulden und wie findet man die Affen in den Tiefen des Waldes. Dieser und ähnlichen Fragen geht Niklas Kolorz im Gespräch mit Dr. Ilka Herbinger auf den Grund. Die Biologin hat lange Jahre mit Schimpansen gearbeitet und verantwortet beim WWF ein Projekt in Dzangha Sangha im Zentralafrika. Hier, in einem Schutzgebiet in Kongo lebt auch der Silberrücken Makumba und seine Familie, eine der weltweit ersten Gruppen von habituierten Flachlandgorillas überhaupt. Sie bekommen relativ häufig menschlichen Besuch, nicht nur von kleinen Gruppen an Touristen sondern auch von Forscher:innen aus aller Welt. Ilka Herbinger berichtet im Podcast „ÜberLeben“ aus dem Familienleben von Makumba und dem Leben im realen Dschungelcamp. Wir erfahren Einzelheiten über die Mundhygiene von Silberrücken und was Schimpansen auf dem Kriegspfad besser lassen sollten. Mehr zum Naturschutzgebiet Dzangha Sangha: https://www.wwf.de/themen-projekte/projektregionen/kongo-becken/dzanga-sangha-naturschutz-in-zeiten-des-buergerkriegs/ Makumbas Zwillinge: https://www.youtube.com/watch?v=6GDl30xiGJM Moderation: Niklas Kolorz Redaktion: Jörn Ehlers
Ecuadors Nebelwälder sind ein Paradies für Vögel, Amphibien und Säugetiere, aber schon seit Jahrhunderten durch Rodungen bedroht. Frank Nischk und Claudia Ruby berichten über ein privates Schutzgebiet das Hoffnung macht. Von Claudia Ruby.
Seit fünf Jahren gibt es den Nationalpark Schwarzwald – für Forscherinnen und Forscher ein guter Zeitpunkt, um eine erste Zwischenbilanz zur Biodiversität in dem jungen Schutzgebiet zu ziehen.
Was macht den Wald in einem Schutzgebiet so besonders? Wie kann dieses Besondere überhaupt entstehen? Eine Ausnahmeregelung zum Forstgesetz gibt Schutzgebietsmanagern mehr Spielraum – der §32a. Wir lassen uns dessen Anwendung im Nationalpark Gesäuse erklären. Gäste: Andreas Holzinger – Direktor der Steiermärkische Landesforste Alexander Maringer – Fachbereichsleiter für Naturschutz im Nationalpark Gesäuse
In freier Wildbahn gibt es in Uganda keine Nashörner mehr. Der Rhino Fund züchtet seit Jahren in einem Schutzgebiet die Tiere, um sie eines Tages wieder in Uganda auswildern zu können.
In hochfunktionalen Unternehmen sind Gefühle Risikofaktoren und Karrierekiller. Doch wohin mit ihnen, wenn der Beruf zum Sinn des Lebens wird? Thomas von Steinaeckers neuer Roman über eine 42-jährige Versicherungsangestellte in leitender Funktion erzählt von ihrem vergeblichen Versuch, ihre Gefühle zu kalkulieren. Doch hinter der perfekten Maske lauern die von Psychopharmaka gedämpften Sorgen und Ängste. Als sie ihren Bericht aus dem Innenleben eines modernen Unternehmens schreibt, ist Renate Meißner bereits entlassen. Aus der Akteurin ist die Beobachterin eines Systems geworden, in dem die Gefühle der ökonomischen Logik unterworfen sind. Der Leser ist mit einer emotionalen Kälte konfrontiert, die ihm die Tränen in die Augen treibt. Moderation: Heinz Drügh Thomas von Steinaecker wurde 1977 geboren und lebt als Autor, Journalist und TV-Regisseur in Augsburg. Seine Romane “Wallner beginnt zu fliegen”, “Geister” und “Schutzgebiet” wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem aspekte-Literaturpreis und dem Bayerischen Kunstförderpreis. Sein vierter Roman, “Das Jahr, in dem ich aufhörte, mir Sorgen zu machen, und anfing zu träumen”, war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Das Literaturfestival literaTurm findet seit 2006 alle zwei Jahre in Frankfurt am Main statt. Als Konzeptfestival mit klarem Thema fächert es Leitmotive der deutschen Gegenwartsliteratur kaleidoskopisch auf. 2012 war es dem Thema “Lakonie und Leidenschaft” gewidmet. “literaTurm stellt Romane vor, in denen die Coolness zum Antidot gegenüber den unendlich reproduzierten Klischees von wahrer Liebe und echtem Begehren wird. Die für die `Gefühle im Zeitalter des Kapitalismus’ (Eva Illouz) Figuren erfinden, deren rationalisiertes Seelenleben einem an das Herz geht. In denen die latente Diskriminierung von Alterität, sei sie ethnischer oder sexueller Art, in eindrückliche Erzählungen fließt. Wir laden aber auch ein, Gefühle in der Sprache und der Stimmung eines Romans aufzuspüren, ihre Kippfiguren zu entdecken, ihre Referenzen zu entschlüsseln und ihrer Choreographie in familiären wie gesellschaftlichen Konstellationen zu folgen. Im Bewusstsein um den schmalen Grat zwischen Empfindsamkeit und Kitsch meiden wir das Pathos und die Überexplikation. Erst die ästhetische Sublimation schafft Remedur und bewahrt den Leser vor Gefühlsausbrüchen, die ihn nur kalt lassen können.” Sonja Vandenrath Programmleitung literaTurm Foto: Von Dontworry - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8426451
Bedrohte Meeresschätze - Das Ringen um ein Schutzgebiet in der Antarktis / 50 Jahre Atomtests in Polynesien - Ein "vernachlässigbares Risiko"? / Kognitive Spitzenleistung - Können Tauben "lesen"?
Erfolgsstrategie: Hamburger Ex-Vorstadtbäcker schafft wichtigste Voraussetzung für das Ende der Weiblichen Genitalverstümmelung Höchste Gelehrte ächten den Brauch als „Verbrechen gegen höchste Werte des Islam“ "Was willst Du denn dagegen machen? Als "Weißer" und als Europäer hast Du da überhaupt keine Chance. Halt Dich da lieber raus. Der Islam ist doch gar nicht dialogfähig.“ So lauteten die "guten Ratschläge", die Rüdiger Nehberg von unzähligen Leuten erhielt. „Hätte ich mich danach gerichtet, würde ich heute noch in meiner Bachstube verstauben.“ Der gelernte Bäcker orientierte sich dann lieber an den Erfahrungen eines Albert Einstein: „Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, gibt es keine Hoffnung für sie.“ Und Rüdigers Ideen waren absurd. Aber nur scheinbar. Gegen das Verbrechen Weibliche Genitalverstümmelung hatten er und seine Frau Annette die perfekte Strategie. Wider den Zeitgeist verbündeten sie sich mit den höchsten Würdenträgern des Islam und erreichten, dass diese Männer ihre lebenslang vertretene Meinung revidierten und den 5000 Jahre alten Brauch ächteten als ein Verbrechen, das gegen höchste Werte des Islam verstößt. Seither ist es für einen gläubigen Moslem Sünde, seine Töchter genital zu verstümmeln. Als Kind begann Rüdiger Nehberg schon seine ersten Abenteuer. Später, als Konditormeister zog es ihn immer weiter in die Welt hinaus. Das Thema "Survival" importierte er in den 60ern aus den USA nach Deutschland und gilt heutzutage als DAS Survival-Urgestein in unseren Landen. Waren seine früheren Reisen noch geprägt von Neugier auf die Welt und Abenteuerlust, so erhielt sein Abenteuer unerwartet einen Sinn, nachdem er 1982 Augenzeuge der Vernichtung des letzten frei lebenden Indianervolkes Amerikas durch eine Armee von Goldsuchern wurde, der Yanomami in Brasilien. 18 Jahre lang veranstaltete er aberwitzige Aktionen, oft allein, manchmal mit Partnern, um das Drama des drohenden Völkermordes weltweit bekannt zu machen und Hilfe zu organisieren. Er verdingte sich als Goldsucher und überquerte dreimal den Atlantik mit Fahrzeugen, die viele Menschen nicht einmal im Gartenteich betreten würden. Er konsultierte Papst und Weltbank, amnesty international und Greenpeace, und dokumentierte alles in Filmen und Büchern. Im Jahre 2000 war das Ziel erreicht. Brasilien erklärte die Yanomami-Heimat zum Schutzgebiet. In dieser 3-teiligen Interview-Serie berichtet Rüdiger in belebender und ganz und gar nicht verbissener Weise von seinen Abenteuern und davon, was den Erfolg seiner Unternehmungen ausmachte. Eine ganz wichtige Nachricht, die „Sir Vival“ in diesen Interviews verbreitet, ist folgende: "Niemand darf sich für zu gering halten, etwas zu verändern, das ihn stört.“ Und genau diesen Satz lebt Rüdiger Nehberg und zeigt auf, mit welchen Strategien jeder seine Ziele erreichen kann. Mehr Infos über Rüdiger Nehberg findest Du hier: http://www.target-nehberg.de/ Viel Spaß beim Anhören! Tom Moderator und Herausgeber www.TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast #1 in "Business News" 5 Tage nach Launch Zuhörer in über 30 Ländern 100% Content 100% Qualität 100% FREE
Erfolgsstrategie: Hamburger Ex-Vorstadtbäcker schafft wichtigste Voraussetzung für das Ende der Weiblichen Genitalverstümmelung Höchste Gelehrte ächten den Brauch als „Verbrechen gegen höchste Werte des Islam“ "Was willst Du denn dagegen machen? Als "Weißer" und als Europäer hast Du da überhaupt keine Chance. Halt Dich da lieber raus. Der Islam ist doch gar nicht dialogfähig.“ So lauteten die "guten Ratschläge", die Rüdiger Nehberg von unzähligen Leuten erhielt. „Hätte ich mich danach gerichtet, würde ich heute noch in meiner Bachstube verstauben.“ Der gelernte Bäcker orientierte sich dann lieber an den Erfahrungen eines Albert Einstein: „Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, gibt es keine Hoffnung für sie.“ Und Rüdigers Ideen waren absurd. Aber nur scheinbar. Gegen das Verbrechen Weibliche Genitalverstümmelung hatten er und seine Frau Annette die perfekte Strategie. Wider den Zeitgeist verbündeten sie sich mit den höchsten Würdenträgern des Islam und erreichten, dass diese Männer ihre lebenslang vertretene Meinung revidierten und den 5000 Jahre alten Brauch ächteten als ein Verbrechen, das gegen höchste Werte des Islam verstößt. Seither ist es für einen gläubigen Moslem Sünde, seine Töchter genital zu verstümmeln. Als Kind begann Rüdiger Nehberg schon seine ersten Abenteuer. Später, als Konditormeister zog es ihn immer weiter in die Welt hinaus. Das Thema "Survival" importierte er in den 60ern aus den USA nach Deutschland und gilt heutzutage als DAS Survival-Urgestein in unseren Landen. Waren seine früheren Reisen noch geprägt von Neugier auf die Welt und Abenteuerlust, so erhielt sein Abenteuer unerwartet einen Sinn, nachdem er 1982 Augenzeuge der Vernichtung des letzten frei lebenden Indianervolkes Amerikas durch eine Armee von Goldsuchern wurde, der Yanomami in Brasilien. 18 Jahre lang veranstaltete er aberwitzige Aktionen, oft allein, manchmal mit Partnern, um das Drama des drohenden Völkermordes weltweit bekannt zu machen und Hilfe zu organisieren. Er verdingte sich als Goldsucher und überquerte dreimal den Atlantik mit Fahrzeugen, die viele Menschen nicht einmal im Gartenteich betreten würden. Er konsultierte Papst und Weltbank, amnesty international und Greenpeace, und dokumentierte alles in Filmen und Büchern. Im Jahre 2000 war das Ziel erreicht. Brasilien erklärte die Yanomami-Heimat zum Schutzgebiet. In dieser 3-teiligen Interview-Serie berichtet Rüdiger in belebender und ganz und gar nicht verbissener Weise von seinen Abenteuern und davon, was den Erfolg seiner Unternehmungen ausmachte. Eine ganz wichtige Nachricht, die „Sir Vival“ in diesen Interviews verbreitet, ist folgende: "Niemand darf sich für zu gering halten, etwas zu verändern, das ihn stört.“ Und genau diesen Satz lebt Rüdiger Nehberg und zeigt auf, mit welchen Strategien jeder seine Ziele erreichen kann. Mehr Infos über Rüdiger Nehberg findest Du hier: http://www.target-nehberg.de/ Viel Spaß beim Anhören! Tom Moderator und Herausgeber www.TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast #1 in "Business News" 5 Tage nach Launch Zuhörer in über 30 Ländern 100% Content 100% Qualität 100% FREE
Erfolgsstrategie: Hamburger Ex-Vorstadtbäcker schafft wichtigste Voraussetzung für das Ende der Weiblichen Genitalverstümmelung Höchste Gelehrte ächten den Brauch als „Verbrechen gegen höchste Werte des Islam“ "Was willst Du denn dagegen machen? Als "Weißer" und als Europäer hast Du da überhaupt keine Chance. Halt Dich da lieber raus. Der Islam ist doch gar nicht dialogfähig.“ So lauteten die "guten Ratschläge", die Rüdiger Nehberg von unzähligen Leuten erhielt. „Hätte ich mich danach gerichtet, würde ich heute noch in meiner Bachstube verstauben.“ Der gelernte Bäcker orientierte sich dann lieber an den Erfahrungen eines Albert Einstein: „Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, gibt es keine Hoffnung für sie.“ Und Rüdigers Ideen waren absurd. Aber nur scheinbar. Gegen das Verbrechen Weibliche Genitalverstümmelung hatten er und seine Frau Annette die perfekte Strategie. Wider den Zeitgeist verbündeten sie sich mit den höchsten Würdenträgern des Islam und erreichten, dass diese Männer ihre lebenslang vertretene Meinung revidierten und den 5000 Jahre alten Brauch ächteten als ein Verbrechen, das gegen höchste Werte des Islam verstößt. Seither ist es für einen gläubigen Moslem Sünde, seine Töchter genital zu verstümmeln. Als Kind begann Rüdiger Nehberg schon seine ersten Abenteuer. Später, als Konditormeister zog es ihn immer weiter in die Welt hinaus. Das Thema "Survival" importierte er in den 60ern aus den USA nach Deutschland und gilt heutzutage als DAS Survival-Urgestein in unseren Landen. Waren seine früheren Reisen noch geprägt von Neugier auf die Welt und Abenteuerlust, so erhielt sein Abenteuer unerwartet einen Sinn, nachdem er 1982 Augenzeuge der Vernichtung des letzten frei lebenden Indianervolkes Amerikas durch eine Armee von Goldsuchern wurde, der Yanomami in Brasilien. 18 Jahre lang veranstaltete er aberwitzige Aktionen, oft allein, manchmal mit Partnern, um das Drama des drohenden Völkermordes weltweit bekannt zu machen und Hilfe zu organisieren. Er verdingte sich als Goldsucher und überquerte dreimal den Atlantik mit Fahrzeugen, die viele Menschen nicht einmal im Gartenteich betreten würden. Er konsultierte Papst und Weltbank, amnesty international und Greenpeace, und dokumentierte alles in Filmen und Büchern. Im Jahre 2000 war das Ziel erreicht. Brasilien erklärte die Yanomami-Heimat zum Schutzgebiet. In dieser 3-teiligen Interview-Serie berichtet Rüdiger in belebender und ganz und gar nicht verbissener Weise von seinen Abenteuern und davon, was den Erfolg seiner Unternehmungen ausmachte. Eine ganz wichtige Nachricht, die „Sir Vival“ in diesen Interviews verbreitet, ist folgende: "Niemand darf sich für zu gering halten, etwas zu verändern, das ihn stört.“ Und genau diesen Satz lebt Rüdiger Nehberg und zeigt auf, mit welchen Strategien jeder seine Ziele erreichen kann. Mehr Infos über Rüdiger Nehberg findest Du hier: http://www.target-nehberg.de/ Viel Spaß beim Anhören! Tom Moderator und Herausgeber www.TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast #1 in "Business News" 5 Tage nach Launch Zuhörer in über 30 Ländern 100% Content 100% Qualität 100% FREE
Erfolgsstrategie: Hamburger Ex-Vorstadtbäcker schafft wichtigste Voraussetzung für das Ende der Weiblichen Genitalverstümmelung Höchste Gelehrte ächten den Brauch als „Verbrechen gegen höchste Werte des Islam“ "Was willst Du denn dagegen machen? Als "Weißer" und als Europäer hast Du da überhaupt keine Chance. Halt Dich da lieber raus. Der Islam ist doch gar nicht dialogfähig.“ So lauteten die "guten Ratschläge", die Rüdiger Nehberg von unzähligen Leuten erhielt. „Hätte ich mich danach gerichtet, würde ich heute noch in meiner Bachstube verstauben.“ Der gelernte Bäcker orientierte sich dann lieber an den Erfahrungen eines Albert Einstein: „Wenn eine Idee am Anfang nicht absurd klingt, gibt es keine Hoffnung für sie.“ Und Rüdigers Ideen waren absurd. Aber nur scheinbar. Gegen das Verbrechen Weibliche Genitalverstümmelung hatten er und seine Frau Annette die perfekte Strategie. Wider den Zeitgeist verbündeten sie sich mit den höchsten Würdenträgern des Islam und erreichten, dass diese Männer ihre lebenslang vertretene Meinung revidierten und den 5000 Jahre alten Brauch ächteten als ein Verbrechen, das gegen höchste Werte des Islam verstößt. Seither ist es für einen gläubigen Moslem Sünde, seine Töchter genital zu verstümmeln. Als Kind begann Rüdiger Nehberg schon seine ersten Abenteuer. Später, als Konditormeister zog es ihn immer weiter in die Welt hinaus. Das Thema "Survival" importierte er in den 60ern aus den USA nach Deutschland und gilt heutzutage als DAS Survival-Urgestein in unseren Landen. Waren seine früheren Reisen noch geprägt von Neugier auf die Welt und Abenteuerlust, so erhielt sein Abenteuer unerwartet einen Sinn, nachdem er 1982 Augenzeuge der Vernichtung des letzten frei lebenden Indianervolkes Amerikas durch eine Armee von Goldsuchern wurde, der Yanomami in Brasilien. 18 Jahre lang veranstaltete er aberwitzige Aktionen, oft allein, manchmal mit Partnern, um das Drama des drohenden Völkermordes weltweit bekannt zu machen und Hilfe zu organisieren. Er verdingte sich als Goldsucher und überquerte dreimal den Atlantik mit Fahrzeugen, die viele Menschen nicht einmal im Gartenteich betreten würden. Er konsultierte Papst und Weltbank, amnesty international und Greenpeace, und dokumentierte alles in Filmen und Büchern. Im Jahre 2000 war das Ziel erreicht. Brasilien erklärte die Yanomami-Heimat zum Schutzgebiet. In dieser 3-teiligen Interview-Serie berichtet Rüdiger in belebender und ganz und gar nicht verbissener Weise von seinen Abenteuern und davon, was den Erfolg seiner Unternehmungen ausmachte. Eine ganz wichtige Nachricht, die „Sir Vival“ in diesen Interviews verbreitet, ist folgende: "Niemand darf sich für zu gering halten, etwas zu verändern, das ihn stört.“ Und genau diesen Satz lebt Rüdiger Nehberg und zeigt auf, mit welchen Strategien jeder seine Ziele erreichen kann. Mehr Infos über Rüdiger Nehberg findest Du hier: http://www.target-nehberg.de/ Viel Spaß beim Anhören! Tom Moderator und Herausgeber www.TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast #1 in "Business News" 5 Tage nach Launch Zuhörer in über 30 Ländern 100% Content 100% Qualität 100% FREE
Mit dem Tretboot über den Atlantik Rüdiger Nehberg berichtet über seine erfolgreichsten Abenteuer Als Kind begann Rüdiger Nehberg schon seine ersten Abenteuer. Später, als Konditormeister zog es ihn immer weiter in die Welt hinaus. Das Thema "Survival" importierte er in den 60ern aus den USA nach Deutschland und gilt heutzutage als DAS Survival-Urgestein in unseren Landen. Waren seine früheren Reisen noch geprägt von Neugier auf die Welt und Abenteuerlust, so erhielt sein Abenteuer unerwartet einen Sinn, nachdem er 1982 Augenzeuge der Vernichtung des letzten frei lebenden Indianervolkes Amerikas durch eine Armee von Goldsuchern wurde, der Yanomami in Brasilien. 18 Jahre lang veranstaltete er aberwitzige Aktionen, oft allein, manchmal mit Partnern, um das Drama des drohenden Völkermordes weltweit bekannt zu machen und Hilfe zu organisieren. Er verdingte sich als Goldsucher und überquerte dreimal den Atlantik mit Fahrzeugen, die viele Menschen nicht einmal im Gartenteich betreten würden. Er konsultierte Papst und Weltbank, amnesty international und Greenpeace, und dokumentierte alles in Filmen und Büchern. Im Jahre 2000 war das Ziel erreicht. Brasilien erklärte die Yanomami-Heimat zum Schutzgebiet. In dieser 3-teiligen Interview-Serie berichtet Rüdiger in belebender und ganz und gar nicht verbissener Weise von seinen Abenteuern und davon, was den Erfolg seiner Unternehmungen ausmachte. Eine ganz wichtige Nachricht, die „Sir Vival“ in diesen Interviews verbreitet, ist folgende: "Niemand darf sich für zu gering halten, etwas zu verändern, das ihn stört.“ Und genau diesen Satz lebt Rüdiger Nehberg und zeigt auf, mit welchen Strategien jeder seine Ziele erreichen kann. Mehr Infos über Rüdiger Nehberg findest Du hier: http://www.target-nehberg.de/ Viel Spaß beim Anhören! Tom Moderator und Herausgeber www.TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast #1 in "Business News" 5 Tage nach Launch Zuhörer in über 30 Ländern 100% Content 100% Qualität 100% FREE
Mit dem Tretboot über den Atlantik Rüdiger Nehberg berichtet über seine erfolgreichsten Abenteuer Als Kind begann Rüdiger Nehberg schon seine ersten Abenteuer. Später, als Konditormeister zog es ihn immer weiter in die Welt hinaus. Das Thema "Survival" importierte er in den 60ern aus den USA nach Deutschland und gilt heutzutage als DAS Survival-Urgestein in unseren Landen. Waren seine früheren Reisen noch geprägt von Neugier auf die Welt und Abenteuerlust, so erhielt sein Abenteuer unerwartet einen Sinn, nachdem er 1982 Augenzeuge der Vernichtung des letzten frei lebenden Indianervolkes Amerikas durch eine Armee von Goldsuchern wurde, der Yanomami in Brasilien. 18 Jahre lang veranstaltete er aberwitzige Aktionen, oft allein, manchmal mit Partnern, um das Drama des drohenden Völkermordes weltweit bekannt zu machen und Hilfe zu organisieren. Er verdingte sich als Goldsucher und überquerte dreimal den Atlantik mit Fahrzeugen, die viele Menschen nicht einmal im Gartenteich betreten würden. Er konsultierte Papst und Weltbank, amnesty international und Greenpeace, und dokumentierte alles in Filmen und Büchern. Im Jahre 2000 war das Ziel erreicht. Brasilien erklärte die Yanomami-Heimat zum Schutzgebiet. In dieser 3-teiligen Interview-Serie berichtet Rüdiger in belebender und ganz und gar nicht verbissener Weise von seinen Abenteuern und davon, was den Erfolg seiner Unternehmungen ausmachte. Eine ganz wichtige Nachricht, die „Sir Vival“ in diesen Interviews verbreitet, ist folgende: "Niemand darf sich für zu gering halten, etwas zu verändern, das ihn stört.“ Und genau diesen Satz lebt Rüdiger Nehberg und zeigt auf, mit welchen Strategien jeder seine Ziele erreichen kann. Mehr Infos über Rüdiger Nehberg findest Du hier: http://www.target-nehberg.de/ Viel Spaß beim Anhören! Tom Moderator und Herausgeber www.TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast #1 in "Business News" 5 Tage nach Launch Zuhörer in über 30 Ländern 100% Content 100% Qualität 100% FREE
Podcast zum Sylter Aussenriff. Vor ca. 1 1/2 Jahren versenkten Greenpeace Schiffe in dem Meeresschutzgebiet Steine. Sie forderten damit die Bundesregierung auf - Fischerei, Sand- und Kiesabbau in diesem Schutzgebiet zu verbieten. Zeit einmal nachzuhaken, wie es um das Sylter Außenriff steht. Ob sich etwas verändert hat und was der Rechtsstreit macht - in den Greenpeace nach dieser Aktion verwickelt wurde.
Der besondere Reiz des Geocachings besteht für viele Geocacher gerade darin, weg vom Computer und raus in die Natur zu kommen. Aber dabei gibt es Grenzen, wie vor ein paar Tagen am Bodensee deutlich wurde.Der NABU, in diesem Fall der NABU Wollmatinger Ried, entdeckte nämlich in seinem Schutzgebiet einige Geocaches und bewirkte die Archivierung direkt bei Groundspeak. Das führte zu einigem Unverständnis bei Geocachern, wie man es auch im grünen Forum verfolgen konnte.Da ist künftig sicher der sachliche Dialog zwischen den Naturschützern und den Geocachern erforderlich. Am Telefon ist heute im Cachetalk daher Eberhard Klein, der Experte für Schutzgebiete bei NABU in Reichenau. Wir sprechen über Geocaches im Schutzgebiet, wie es zu der Archivierung der Geocaches kam und wieso der NABU sich überhaupt darum kümmert.cachetalk045.mp3
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Seit der Teilnahme Kubas an der Konferenz von Río 1992 und mitbestimmt durch die weltpolitischen Veränderungen ist in der aktuellen kubanischen Umweltpolitik eine Umorientierung unter Berücksichtigung des Nachhaltigkeitsprinzips in allen Dimensionen zu beobachten. Die Dissertation gibt einleitend einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der kubanischen Umweltpolitik. Weiter wird das im Rahmen des genannten Reformkurses im Jahre 1999 eingerichtete landesweite System von Schutzgebieten (Sistema Nacional de Áreas Protegidas – SNAP) eingehend analysiert. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den 14 Nationalparks des Landes. Diese dienen nach dem Gesetz zum SNAP zwei Hauptzielen, dem Naturschutz und der öffentlichen Nutzung. Bei der öffentlichen Nutzung werden Umweltbildung, dabei vorrangig die der eigenen Bevölkerung, Öffentlichkeitsarbeit und, entsprechend der Entwicklungspolitik des Landes, internationaler Tourismus unterschieden. In einzelnen Fallstudien werden zwei ausgewählte Nationalparks auf Kuba, der Alexander von Humboldt-Nationalpark (Ostkuba) und der Nationalpark Viñales (Westkuba), zunächst naturräumlich und sozioökonomisch charakterisiert. In einem komparativen Ansatz werden die beiden Hauptaktivitäten des Nationalparkmanagements in den Untersuchungsgebieten, Tourismus und Umweltbildung, gegenübergestellt. Die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen, welche in dieser Arbeit den Fallstudien vorangestellt erörtert werden, sind dabei für jede der beiden Schutzgebietsverwaltung gleich. Die Spielräume des Managements bei der Realisierung ihrer Aktivitäten werden jedoch unterschiedlich genutzt. Die dabei auftretenden Probleme stehen im Zusammenhang mit der finanziellen Situation der Schutzgebiete aber auch mit inhaltlichen bzw. organisatorischen Mängeln. Die im Rahmen der Dissertation formulierten handlungsorientierten Empfehlungen tragen zur Problemlösung in den untersuchten Nationalparks bei. Durch das Management des Nationalparks sollen Erträge aus dem Schutzgebiet auch den Gemeinden des direkten Umlandes bzw. der Region zu Gute kommen. Um dies zu erreichen, ist ein effektives Nationalparkmanagement unbedingt notwendig. Die Basis für ein modernes professionelles Schutzgebietsmanagement bilden Monitoringsysteme für die Managementeffektivität. Die World Commission on Protected Areas (WCPA) verfügt über ein entsprechendes Rahmenwerk zur Effektivitätsbewertung, welches in der vorliegenden Arbeit auf die beiden kubanischen Untersuchungsgebiete angewendet wurde, deren Administrationen bislang nicht mit solchen Bewertungssystemen arbeiten. Für beide untersuchten Nationalparks sind darauf basierend Handlungsempfehlungen für das allgemeine Schutzgebietsmanagement erarbeitet worden. Die Demonstration der Nützlichkeit von Monitoringsystemen für die Managementeffektivität im Rahmen der vorliegenden Arbeit leistet hierbei einen Beitrag zur Professionalisierung des handlungsorientierten Nationalparkmanagements in den Untersuchungsgebieten.
Fakultät für Geowissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Unter der Annahme, dass Anzeichen von Umweltveränderungen durch den Klimawandel besonders in sensiblen, wenig genutzten Hochgebirgsökosystemen gut erkennbar sind, ist im Einzugsgebiet des Königssees im Nationalpark Berchtesgaden ein landschaftsökologisches Projekt unter dem Titel „Landschaftsökologische Analysen im Königsseeeinzugsgebiet“ (LAKE) durchgeführt worden. Hauptziel war die Erfassung, Darstellung und das Ergründen von Ursachen dieser Umweltveränderungen im Energie- und Stoffhaushalt an Hand ausgewählter Parameter. Ebenso galt es, den Naturschutzaspekt zu beleuchten, der sich aus dem Anspruch von Nationalparks ergibt. Die Fragestellung in diesem Zusammenhang war, ob sich Nutzungs- und Naturschutzinteressen vereinbaren lassen. Als Untersuchungsgebiet wurde der Nationalpark Berchtesgaden ausgewählt, der für diese Fragestellung ideale Vorraussetzungen bietet. Es handelt sich um ein Gebiet welches unter gegenwärtigen Bedingungen eine geringe anthropogene Beeinflussung erfährt. Das Reaktionsverhalten der Landschaft bleibt erklärbar, da es durch wenige Faktoren bestimmt wird. Zur Realisierung dieses Anliegens wurde ein landschaftsökologischer Methodikansatz verwendet. Hauptaugenmerk der Untersuchungen war das Einzugsgebiet des als oligothroph eingestuften Referenzsees Königssee. Vor allem die Untersuchung und der Vergleich der abiotischen Parameter zu einer Studie aus den Jahren 1978-1980 war Teil der Zielstellung. Deshalb wurden im wesentlichen in einem wöchentlichen (im Winter 14-tägigen) Rhythmus Tiefenprofile zu Temperatur bzw. Sauerstoff an zwei verschiedenen Messstellen im Königssee ermittelt und darüber hinaus Wasserproben von den Zuflüssen und vom See selbst genommen. Die Wasserproben wurden dann ionenchromatographisch auf Nitrat, Phosphat, Sulfat und Chlorid untersucht. Festgestellte Umweltveränderungen wurden mit Nutzungserscheinungen in Beziehung gesetzt. Letztere konnten an Hand der Auswertung von vorhandenen Quellen und Befragungen der lokalen Interessenvertreter für Tourismus und Almwirtschaft dargestellt werden. Im Ergebnisteil sind die Zusammenhänge der Reaktion des limnischen Systems Königssee bezüglich seiner abiotischen Faktoren in Zusammenhang mit physischgeographischen Parametern und anthropogenen Einflüssen dargestellt und erläutert. Insbesondere Gründe für die Temperatur- und Sauerstoffverteilung im Seekörper in Zusammenhang mit Windeinwirkung, Strahlung bzw. Lufttemperatur werden aufgezeigt. In Kap. 5.1 erfolgte eine Analyse der Veränderung klimatischer Randparameter. Die Station Bad Reichenhall zeigt in den Tendenzen des Monatsmittelwertes der Lufttemperatur gute Übereinstimmung mit der Region Berchtesgaden. Für Bad Reichenhall konnte eine Erhöhung der Lufttemperatur in den letzten 28 Jahren um ca. 2K festgestellt werden. Die jährliche Gesamtsonnenscheindauer ist im Mittel um 100 Stunden gestiegen. Bezüglich der Veränderungen des Systems durch eine mögliche Klimaveränderung lässt sich zusammenfassend sagen, dass die theoretisch zu erwartenden Veränderungen und Beobachtungen von anderen Autoren in anderen Regionen in limnischen Systemen in Bezug auf die abiotische Komponente durchaus in ähnlicher Form am Königssee zu bestätigen sind, wenn man die Zeiträume von 1978 bis 1980 und 1999 bis Juni 2003 miteinander vergleicht. Der jährliche Wärmeinhalt des Königssees ist durchschnittlich um 10% gestiegen, und dies obgleich die extrem warmen Verhältnisse aus dem Hochsommer 2003 nicht mehr in allen Statistiken berücksichtigt werden konnten. Auch bei den Hypolimniontemperaturen sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt durchschnittlich 0,2 bis 0,3K höhere Messwerte festzustellen. Vor allem die im Rahmen der Klimaveränderung zu erwartenden Verhältnisse zu Stabilität und Schichtung lassen sich am Königssee beobachten: Die Stagnationsphasen haben sich verlängert, und die Zirkulationsphasen sind kürzer geworden. Gleichermaßen ist der Beginn der Stagnation um ca. 11-12 Tage früher im Jahr zu erwarten, und die Auflösung der Schichtung tritt im Durchschnitt ca. 20 Tage später im Jahr ein. Auch eine Verlagerung der Thermokline um ca. 1m in die Tiefe ist erkennbar. Der Schichtungsindex nach SCHMIDT ist bei den monatlichen Werten (April-Dezember) im Durchschnitt um ca. 40% gestiegen. Bislang scheinen die Reaktionen des Umweltsystems durch die festgestellten Umweltveränderungen im Energie- und Stoffhaushalt im Einzugsgebiet weniger auf direkte, im Untersuchungsgebiet zu suchende Einflussfaktoren zurückführen zu sein, als auf überregionale oder gar globale Ursachen. So ist – zumindest unter Betrachtung der ausgewählten Parameter und über den untersuchten, relativ kurzen Zeitraum festzustellen, dass das Umweltsystem in sich trotz des anthropogenen Einflusses tragfähig erscheint. Es lässt sich somit die erfreuliche Aussage treffen, dass es sich bei dem Nationalpark Berchtesgaden um ein Schutzgebiet handelt, welches den an sich selbst gerichteten harten Kriterien seiner Bezeichnung derzeit zwar nicht im vollen Umfang gerecht wird, dennoch zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine negative Beeinflussung durch regionale anthropogene Ursachen zu befürchten hat. Da in Zukunft möglicherweise die regionalen Auswirkungen von Global Change noch drastischer ablaufen können, muss diese Bewertung unablässig erneuert werden und beispielsweise u. a. an Hand der in dieser Studie ausgewiesenen Parameter beharrlich kontrolliert werden.