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In dieser Ausgabe des Presseclubs geht es um die russisch-ukrainischen Waffenruhe-Verhandlungen in Istanbul und die Frage: Gibt es Hoffnung auf Frieden? Von WDR 5.
Die politische Shitshow in den USA zeigt einmal mehr, dass in der Trump-Administration nur Laienschauspieler an den Hebeln der Macht sitzen. Trumps Initiative, mit den Russen in "Friedensverhandlungen" zu treten und nachhaltige Waffenstillstandsabkommen zu vereinbaren scheitert kläglich und die ablehnende Haltung Putins gegenüber irgendwelchen Zugeständnissen und ein langsam wachsender Widerstand in der republikanischen Partei führt dazu, dass Trump langsam seine "Strategie" ändert und Selensky wieder hoffähig geworden ist. Letzterer kristallisiert sich zunehmend als der Gewinner der letzten zwei Monate auf dem internationalen diplomatischen Parkett und stärkt auch mit dem Abkommen mit den USA über einen Investmentfond seine Position. Trumps Zollpolitik wiederum sorgt für eine weltweite Abkehr vom amerikanischen Modell und die USA selbst zählt die Tage bis die Auswirkungen der Maßnahmen sich auch in der Wirtschaft niederschlagen.
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Kriegsreporter und Politikexperte Patrick Baab enthüllt in dieser schonungslosen Analyse die wahren Hintergründe des Ukraine-Konflikts und die dramatischen Folgen für Europa. Der Showdown zwischen Trump und Selensky im Weißen Haus markiert dabei einen historischen Wendepunkt in der Geopolitik. Was jetzt auf Deutschland und Europa zukommt, wird unser Leben für immer verändern.
Selensky hat die ukrainische Opposition brutal unterdrückt, aber seit Trump Selensky als "nicht gewählten Diktator" bezeichnet und Wahlen gefordert hat, schöpfen Selenskys innenpolitische Gegner Hoffnung. Vor allem Poroschenko versucht, sich mit der Trump-Administration gut zu stellen.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Der ukrainische Machthaber Selensky hat in der Ukraine eine strenge Diktatur errichtet, in der jede Opposition verboten und die Medien absolut gleichgeschaltet sind. Der Prozess begann unmittelbar, nachdem Joe Biden US-Präsident geworden war im Februar 2021, also ein Jahr vor der Eskalation in der Ukraine.Selensky hat dabei nicht einmal den Versuch gemacht, seinem Vorgehen einen legalen Anstrich zu geben, denn er hat gegen den Chef der damals größten Oppositionspartei im ukrainischen Parlament kurzerhand Sanktionen verhängt und ebenfalls per Sanktionen die oppositionellen Fernsehsender und Hunderte kritische Websites geschlossen.Dass Selensky im innenpolitischen Kampf auf Sanktionen setzt, ist totale Willkür, weil für solche Dinge Gerichte zuständig sind. Selensky hingegen bestimmt einfach per Dekret, wem das Vermögen entzogen und die Arbeit verboten wird. So regiert Selensky die Ukraine, die im Krieg gegen Russland angeblich die Demokratie und die europäischen Werte verteidigt, seit Februar 2021, und nach der Eskalation vom Februar 2022 hat Selensky die Daumenschrauben mit Verweis auf das Kriegsrecht noch einmal stark angezogen.Ein Beispiel dafür fand sich wieder am 12. Februar 2025. An dem Tag hat Selensky vor dem Hintergrund der Forderungen aus dem Team von US-Präsident Trump, in der Ukraine müssten endlich Wahlen abgehalten werden, seine wichtigsten politischen Konkurrenten ebenfalls per Sanktionen kalt gestellt, indem er ihre Vermögen eingefroren und ihre Teilnahme an Wahlen damit de facto unmöglich gemacht hat.Einer der davon Betroffenen ist Selenskys Vorgänger als ukrainischer Präsident Petro Poroschenko. Der versucht in letzter Zeit, Kontakte zum Team von Trump zu knüpfen, was Selensky zu verhindern versucht. So wurde Poroschenko beispielsweise die Ausreise aus der Ukraine verweigert, als er in die USA reisen wollte.Wer mein Buch „Das Ukraine-Kartell“ gelesen hat, der weiß, dass Trump auch auf Poroschenko nicht gut zu sprechen ist, aber sein Groll gegen Selensky ist ungleich größer. Poroschenko könnte sich vor Trump also als reumütiger Sünder präsentieren, zumal sein ehemaliger Gönner Joe Biden politisch keine Rolle mehr spielt.Während deutsche Medien über den innenpolitischen Kampf, der in der Ukraine gerade läuft, praktisch nicht berichten, weil sie blind Selensky unterstützen, hat die New York Times interessanterweise einen Artikel darüber veröffentlicht, den ich übersetzt habe...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-poroschenko-versucht-in-der-ukraine-wieder-an-macht-zu-gewinnen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Selensky fordert beim Gipfel der „Koalition der Willigen“ eine Kriegsbeteiligung Europas.Am Donnerstag traf sich in Paris die "Koalition der Willigen", die nach dem Willen von London und Paris Truppen in die Ukraine schicken will. Allerdings konnte man sich bei dem Treffen auf nichts einigen, dafür forderte Selensky statt Frieden eine europäische Beteiligung am Krieg in Russland.Ein Kommentar von Thomas Röper.Ich habe vor dem Treffen der „Koalition der Willigen“ in Paris berichtet, mit welchen Zielen der französische Präsident Macron die Staats-und Regierungschefs von fast 30 Ländern sowie die Chefs von NATO und EU nach Paris geladen hat. Macron will endlich Länder finden, die bereit sind, Truppen in die Ukraine zu schicken. Offiziell, um als „Friedenstruppe“ einen Waffenstillstand zu überwachen, tatsächlich aber, um für den Krieg gegen Russland bereitzustehen, den Macron vor dem Treffen sehr aktiv herbeigeredet hat.Keine Einigkeit über Truppenentsendung in die UkraineAllerdings wurde daraus nichts, denn die „Koalition der Willigen“ ist äußerst unwillig und es finden sich außer den Briten und Franzosen bisher keine Länder, die Lust auf einen Krieg mit Russland haben. Beim polnischen Ministerpräsidenten Tusk klang das nach dem Treffen vor Journalisten so:„Heute war es nicht das Ziel, Entscheidungen über die Entsendung einer Stabilisierungsmission in die Ukraine zu treffen. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, diese Pläne zu konkretisieren, solange es keine vorläufigen Ergebnisse der amerikanisch-russischen Verhandlungen gibt.“Außerdem sagte Tusk, dass „bereits klar ist, dass Großbritannien, Frankreich und einige andere Länder“ bereit sind, auf dem Territorium der Ukraine eine Mission einzurichten, um „die Einhaltung des Friedens zu überwachen“. Der polnische Ministerpräsident forderte aber gleichzeitig ein Ende der Diskussionen über eine mögliche Beteiligung polnischer Soldaten an einer solchen Mission. Polen ist zwar einer der lautesten Falken, wenn es um anti-russische Parolen und Sanktionen geht, aber Truppen will es keine in die Ukraine schicken, weil die polnische Regierung Angst vor einem Krieg mit dem angrenzenden Russland hat – den sollen andere für sie kämpfen.Beim französischen Präsidenten Macron klang die Zusammenfassung des Gipfels anders als bei Tusk, denn Macron sagte nach dem Treffen, die Frage einer möglichen Entsendung von Soldaten in die Ukraine als Teil einer Friedensmission – über die es laut Tusk nicht an der Zeit sei, Entscheidungen zu treffen – sei bei den Teilnehmern des Gipfels in Paris nicht auf einhellige Zustimmung gestoßen...hier weiterlesen: https://apolut.net/selensky-fordert-eine-kriegsbeteiligung-europas-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das sind unsere Themen diese Woche: - Tagesschauposts mit den meisten Interaktionen (00:01:06) Mann überlebt 100 Tage mit Titan-Herz Haus droht ins Meer zu stürzen BSW: 5-Prozent-Hürde ganz knapp verpasst USA wollen deutsche Eier Abschiebungen nach El Salvador - Regierungsbildungs-Update: 100 Milliarden mehr fürs Klima, Grüne werfen Union Populismus vor, neue Jobs für Julia Klöckner und Annalena Baerbock (00:08:33) - Femizid in Gera: Wie kann Gewalt an Frauen verhindert werden? (00:14:30) Gespräch mit der Kriminalpsychologin Justine Glaz-Ocik - Autobranche in der Krise: Was heißt das für Berufseinsteiger:innen? (00:23:13) Gespräch mit dem Finanzjournalisten Jakob Arnold von unserem Format “Was kostet die Welt” Das Video zu Volkswagen findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=FWsSHsAKwHE - Nach Telefonat zwischen Trump und Putin: Keine Waffenruhe in Sicht (00:31:41) - Israel greift wieder den Gazastreifen an (00:33:56) - Kurzkurznews (00:36:07) Frankreich will Freiheitsstatue zurück Hype um neues “Hunger Games”-Buch Erdogan-Gegner in der Türkei festgenommen - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://instagram.com/funk - Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1zqE8tLpkKobbKLVFlC5NEyZ85_Csw-XZd5pWwpWe6ao/edit?tab=t.0 - Moderation: Leo Braun, Mia Holland Redaktion: Nora Scharmberg, Anne Römer, Justin Andreae, Mia Holland, Leo Braun, Julika Kott Redaktion funk: Helen Schulte, Jan-Henrik Wiebe Ton: Tim Schmutzler Produktion: Skip Intro im Auftrag von funk - Redaktionsschluss: Freitag, 21. März, 9:30 Uhr
Ukraine-Verhandlungen„Die Europäer sitzen auf Reservebank, ob sie auf Spielfeld dürfen, entscheiden die Cheftrainer“In der EU reichen die Reaktionen auf das Telefonat zwischen Trump und Putin von gequält positiv bis ablehnend, weil die EU den Krieg gegen Russland fortsetzen will. Außerdem ist man in Europa eingeschnappt, weil niemand mit der EU reden will.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die ersten Reaktionen aus Staaten der EU auf das Telefonat zwischen den Präsidenten Russlands und der USA klangen überraschend, denn sie lobten das Telefonat durchaus als Schritt auf dem Weg zum Frieden. Aber was sollten sie angesichts der positiven Pressemeldungen aus Moskau auch Washington auch sonst sagen, denn jede andere Äußerung würde ja im Klartext bedeuten: Wir, die EU, wollen keinen Frieden!Ehrlicher war da schon der deutsche Verteidigungsminister Pistorius, der im deutschen Staatsfernsehen sagte, das Gespräch sei eine „Nullnummer“ gewesen. Außerdem sagte Pistorius, Putin spiele„hier ein Spiel, und ich bin sicher, dass der amerikanische Präsident da nicht lange wird zusehen können“.Die Aussage zeigt das Desinteresse der deutschen Regierung an Frieden, denn es war ja Selensky, der auf das 30-tägige Moratorium für Angriffe auf Energie-Infrastruktur mit einem demonstrativen Angriff auf ein russisches Öllager reagierte, während Russland nach seiner Zusage keine Einrichtungen der ukrainischen Energieversorgung mehr angegriffen hat.Um zu zeigen, wie russische Experten das Telefonat zwischen Putin und Trump einschätzen, übersetze ich eine Analyse, die in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-telefonat-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das desaströse Treffen im Oval Office zwischen US-Präsident Trump, seinem Vize J.D. Vance und Selensky dürfte als das Ende des Westbündnisses zwischen den USA und seinen Alliierten in die Geschichte eingehen. Mit dem rüden Umgang mit dem Führer der freien Welt, der zeitgleichen Annäherung an Putins Propaganda und vor allem dem (vorübergehenden) Aussetzen der Militärhilfe für die Ukraine dürfte in Europa auch noch die letzten Zweifel vertriebene haben, dass man auf die USA künftig nicht mehr setzen kann. Hektische Diplomatie führte kurz darauf zu einer Kehrtwende in der Europäischen Politik und der Ankündigung eines massiven Aufrüstungsprogramms in Europa und in manchen Ländern zur Wiedereinführung der Wehrpflicht und der Diskussion um nukleare Schutzschilde durch Frankreich, dass das einzige Land ist, dass über eine von den USA unabhängige Militärtechnik verfügt. Dazu vergrault Trump auch ohne Not seine engsten Verbündeten auf dem amerikanischen Kontinent: den Kanadiern platzte die Hutschnur und kontert die Attacken Trumps mit einem gnadenlosen Boykott US-amerikanischer Waren und Drohungen bis hin zu einem Energiestopp. Trump musste schnell den Schwanz einziehen und viele seiner Drohungen zurückziehen. Der Börse gefällt dieses Hin und Her überhaupt nicht und antwortet mit massiven Kursstürzen. Wir diskutieren die Aspekte des Geschehens und welche Optionen Europa und die Ukraine jetzt haben, um sich künftig auch ohne die USA zu verteidigen.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Das sind unsere Themen diese Woche: - Tagesschauposts mit den meisten Interaktionen Historischer Streit zwischen Selensky, Trump und Vance & alles, was seitdem passiert ist (00:01:09) Mannheim: Autofahrer fährt in Menschenmenge (00:08:45) Einschätzung von dem Journalismusforscher Prof. Dr. Thomas Hestermann von der Hochschule Macromedia in Hamburg Proteste gegen Elon Musk (00:15:36) - “Aufrüstung Europas”: Wie reagiert Europa auf den Streit zwischen der Ukraine und den USA? (00:17:32) Gespräch mit Kathrin Schmid aus dem ARD-Studio in Brüssel Den Podcast PunktEU findet ihr hier: https://open.spotify.com/show/4RLl5nz5Qm31bPeF6ob8ZR?si=575bcec2bba14a8d - Union und SPD wollen Schuldenbremse für Verteidigung und Infrastruktur reformieren (00:34:16) - Kurzkurznews (00:44:34) Führerschein: Fast die Hälfte fällt durch Theorieprüfung Ballern beim ESC Millie Bobby Brown vs. unrealistische Schönheitsideale Unsere Spezial-Folge “Sind wir alle zu hässlich?” findet ihr hier: https://open.spotify.com/episode/5QsVCY09qOFDeig9ol6ZcJ?si=9621dbd728a14353 - Ausblick (00:49:22) Weltfrauentag - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk - Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1EeX789Y2EVWpgL--IlLptJ-fSl7jbENUrqaycr6jL8g/edit?tab=t.0 - Moderation: Leo Braun, Julika Kott Redaktion: Julika Kott, Nora Scharmberg, Esther Stephan, Anne Römer, Leo Braun Redaktion funk: Magdalena Stefely, Daniel Rudi Ton: Stanley Baldauf, Tim Schmutzler Produktion: Skip Intro im Auftrag von funk - Redaktionsschluss: Freitag, 7. März, 9:30 Uhr
Atze ist zurück aus Thailand. Till war im Kino. Dazwischen gab es noch Trump, Vance, Selensky, die Oscars und Exklusiv mit Frauke Ludowig. Wer sich da vor Schreck die Eier rasiert - bitte kontrolliert die Schneidewege mit dem Handspiegel und nicht mit der Handy-Kamera...! Diskutiert mit: mail@zärtliche-cousinen.de Alles Infos zu den Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/zaertlichecousinen
Ein heftiges Wortgefecht vor laufenden Kameras zwischen dem ukrainischen und dem amerikanischen Präsidenten sowie dessen Vize JD Vance bestätigt, was von der zweiten Amtsperiode Donald Trumps erwartet wurde: Die USA verabschieden sich von den Allianzen und Gepflogenheiten der globalen Nachkriegsordnung. Was der Bruch zwischen Trump und Selensky für uns alle bedeutet, analysieren die Außenpolitik-Experten Tessa Szyszkowitz, Martin Staudinger und Raimund Löw. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Wenn wir in Deutschland von Versailles sprechen, ist das mit einer ganzen Reihe politischer Implikationen verbunden. Denn der Vertrag von Versailles, den Deutschland nach dem ersten Weltkrieg mit den Siegermächten USA, Großbritannien und Frankreich geschlossen hat, ist auch heute, über einhundert Jahre danach, noch ein umkämpftes Thema. Mittlerweile ist anerkannt, dass dieser Vertrag die Bewegung des Nationalsozialismus groß gemacht und letztlich zur Macht verholfen hat. Diese griff den Vertrag in ihrer Propaganda als die „Schande von Versailles“ direkt an, und nutzte ihn zur Etablierung der Dolchstoßlegende, derzufolge Deutschland den Krieg nicht aufgrund militärischer Unterlegenheit verloren habe, sondern durch den Verrat von Sozialdemokraten und Kommunisten, und ja, letztlich auch der Juden. Auf dieser rhetorischen Welle konnten Hitler und seine Gefolgsleute bis an die Spitze des deutschen Staates reiten, und damit den zweiten Weltkrieg vom Zaun brechen. Damit gilt der Vertrag von Versailles als eine wichtige Ursache des zweiten Weltkrieges und der Vernichtung von Millionen von Juden, Slawen, Sozialdemokraten und Kommunisten.Die Rhetorik der „Schande von Versailles“ ist durchaus nachvollziehbar, wenn man sich ansieht, welche harten Bedingungen dieser Vertrag Deutschland aufzwang. Dazu zählte nicht nur die Entmilitarisierung des Rheinlandes, die Abtretung einiger Gebiete vor allem im Osten des ehemaligen deutschen Reiches und die strikte Begrenzung des deutschen Militärs auf maximal 100.000 Soldaten, sondern auch umfangreiche Reparationszahlungen, die sogar nie auf eine bestimmte Summe festgelegt wurden, sondern einer eigens dafür eingerichteten Kommission überlassen wurden, die unter Ausschluss Deutschlands eingerichtet wurde. (1) (2) Allerdings forderten die Alliierten zunächst 269 Milliarden Goldmark in 42 Jahresraten, also eine enorme Summe.Der Vertrag von Versailles sah also eine ökonomische und militärische Strangulation Deutschlands vor. Das erklärte Ziel war, dass Deutschland, dem die alleinige Kriegsschuld zugesprochen wurde, nie wieder in der Lage sein würde, einen großen Krieg zu beginnen. Allerdings erweckten die Bestimmungen des Vertrages in der deutschen Bevölkerung einen weit verbreiteten Revanchismus, der auf Rache an den Siegermächten sann. Dieser fand Anklang vor allem an den erstarkenden nationalistischen Bewegungen, zu einem großen Teil bestehend aus ehemaligen Soldaten, die als nationalistische Kampfverbände und Freischärler weiter agierten, und unter Anderem Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordeten – beauftragt und abgesegnet übrigens durch die SPD. Sie waren besonders empfänglich für die Dolchstoßlegende, da sie sich bei ihrem Einsatz an der Front – an die nicht wenige von ihnen mit großem Enthusiasmus freiwillig gezogen sind – durch die Heimatfront verraten fühlten.Der Vertrag von Versailles strangulierte also Deutschland militärisch und wirtschaftlich, demütigte die Bevölkerung und erweckte Nationalismus, der in den Nationalsozialismus überführt werden konnte. All das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn nun in Bezug auf die Verhandlungen zwischen dem US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Bezug auf die Ukraine von einem Vertrag die Rede ist, der manchen Stimmen zufolge schlimmer sei als Versailles. Das neue Abkommen, das Trump mit dem Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selensky schließen wollte, das aber bei dem Treffen im Weißen Haus am Freitag noch nicht geschlossen wurde, ist eine überarbeitete Version eines Entwurfes, den der ukrainische Präsident Selensky zunächst abgelehnt hatte. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ukrainische-versailles-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Titel ist übrigens gelogen, alles Andere ist wie immer und... achja, US-Sascha ist heute endlich mal wieder mit dabei!!!1
250303PC: Die alte Weltordnung zerbrichtMensch Mahler am 03.03.2025 Die ganze Welt ist fassungslos. Wie kann es sein, dass zwei Weltmächte, die Russen und die USA, die komplette Weltordnung außer Kraft setzen und ihre Gebiete neu unter sich aufteilen? Wie kann es sein, dass Europa auf einmal auf sich allein gestellt ist und sich gleich gegen zwei Aggressoren verteidigen muss? Europa in der Zange sozusagen.Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich entsetzt über den Eklat im Weißen Haus zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geäußert. "Unser Entsetzen ist größer als zuvor", sagte Baerbock am Samstag in einer Stellungnahme im Auswärtigen Amt in Berlin. "Eine neue Zeit der Ruchlosigkeit hat begonnen.Der Eklat habe deutlich gemacht, dass "die regelbasierte internationale Ordnung und die Stärke des Rechts mehr denn je gegen die Macht der Stärkeren" verteidigt werden müssten, sagte Baerbock weiter. Russlands Medwedew setzte der Verrohung der diplomatischen Sprache die Krone auf: Selenskyj sei ein „undankbares Schwein.“Nach der Schockstarre muss jetzt eine mutige Reaktion folgen. Es ist klar geworden, dass der Rohstoffdeal Trumps mit Selensky nichts ist außer Raubtiermentalität der amerikanischen Wirtschaft. Nicht nur die Ukraine, auch Europa hat seine Schutzmacht verloren. Deshalb gilt es nun, sich mit aller Kraft dafür einzusetzen, dass die Ukraine sich verteidigen kann. Auf militärischer Ebene. Aber eben auch wirtschaftlicher Ebene. Der Wirtschaftskrieg muss ab sofort nicht nur gegen Russland geführt werden, sondern auch gegen die USA. Trump hat mit seinen unverschämten Strafzöllen gegen die halbe Welt das Schlachtfeld schon eröffnet. Europa muss den Kampf aufnehmen. Es hat keine andere Wahl. Alle Putin-Freund – und dazu zählen nun eben auch die USA – stehen auf der anderen Seite. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Andi aus München, mit dem ich seit über 35 Jahren befreundet bin, und ich telefonieren. Unsere Ansichten sind selten übereinstimmend, aber wir können das auf humoristische Art und Weise lösen! Viel Vergnügen, Euer Thomas & Andi Alle Videos, die wir veröffentlichen (also auch die, die für YouTube ungeeignet sind) findet Ihr hier: Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com https://t.me/DC_Mediathek Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIW... https://rumble.com/user/DigitalerChro... Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/al... Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Neue Bankverbindung, bisheriges Konto wurde mit Hinweis auf die AGBs ohne weitere Begründung gekündigt. Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749K... Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit
Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Trump und Vance schei*en auf Selenskyj und die Ukraine. Anders kann ich es nach deren verbalen Attacken gegen ihn nicht ausdrücken. Ein ad hoc-Kommentar dazu, was diese neue Art der US-Außenpolitik für Europa und die Welt bedeutet.
Natürlich wurden die Bundestagswahlen auch in Russland mit Interesse verfolgt. Hier zeige ich eine erste Reaktion aus dem russischen Fernsehen.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die Bundestagswahl wurde auch in Russland verfolgt und war am Sonntagabend natürlich Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens. Der Deutschland-Korrespondent hat in seinem Bericht über die politische Woche in Europa auch schon über die ersten Hochrechnungen aus Deutschland berichtet. Ich habe seinen Bericht wie jeden Sonntag übersetzt.Beginn der Übersetzung:Trump stellt die alten westlichen Prinzipien in Frage und versetzt Europa in PanikUS-Präsident Trump hat Europa in Aufruhr versetzt. Noch vor kurzem war im Leben der europäischen Staats- und Regierungschefs alles klar und sie wussten, was sie zu tun und zu denken hatten. Aber jetzt ist ihr Weltbild zerbrochen. Noch vor kurzem war die Ukraine das Opfer und Selensky war der Kämpfer für die Demokratie und der Retter. Russland war der Feind und eine existenzielle Bedrohung für Europa. Die Ukraine musste in allem und immer unterstützt werden.Und jetzt heißt es aus Washington, es sei Zeit, den Krieg zu beenden, und Russland sei kein „Aggressor“ und könne in die G7 zurückkehren, wie die Financial Times schrieb:„Die USA sind dagegen, Russland in der G7-Erklärung zum dritten Jahrestag des Beginns seiner umfassenden Invasion als Aggressor zu bezeichnen. Damit, so sagen informierte Quellen in Regierungskreisen, könnte Washington die gesamte traditionelle Demonstration der Einigkeit gefährden, die die westlichen Länder über die Jahre hinweg gezeigt haben. Das Beharren der Trump-Administration, die Rhetorik abzuschwächen, spiegelt einen allgemeinen Wandel in der US-Politik und den Wunsch des Weißen Hauses wider, die Geschehnisse als nichts anderes als ‚den Ukraine-Konflikt‘ zu bezeichnen, erklärten zwei informierte Quellen.“Und heute sind in Deutschland vorgezogene Bundestagswahlen. Zum ersten Mal in der Geschichte der deutschen Wahlen gibt es eine Situation, in der die Regierungsparteien den Kampf um die Macht nicht den Rivalen der Opposition aufzwingen können. Obwohl 27 Prozent der Deutschen erst heute entscheiden, wem sie ihre Stimme geben, läuft alles darauf hinaus, dass die derzeitige Linkskoalition aus SPD und Grünen mit der FDP, die sich im vergangenen November von ihnen abgespalten hat – die „Ampel“ -, klar gegen die konservative CDU verliert. Das ist Merkels ehemalige Partei, die jetzt von Friedrich Merz geführt wird, der aus der Sphäre des großen transnationalen Kapitals stammt. Er soll der neue, zehnte, Bundeskanzler Deutschlands werden. Und das ist sein Credo:„Man muss nicht immer alles sagen, was man weiß, aber was man sagt, muss wahr sein.“Dann wird er viel und oft nicht alles sagen können. Der Westen sieht ihn als entschlossener an als Olaf Scholz, dem von den Verbündeten vorgeworfen wird, zu vorsichtig zu sein, zum Beispiel in der Frage der Lieferung von deutsch-schwedischen Taurus-Marschflugkörpern an Kiew. Merz war im Gegenteil dafür. Aber wird er als Kanzler genauso entschlossen sein, wie er es als Kandidat war?Während drei Monaten Wahlkampf wurde im Parlament, im Internet und in den Fernsehstudios darüber gestritten, wer die Schuld an Deutschlands Krisen trägt, wobei der Name Putin ebenso oft fiel wie der von Scholz oder Habeck, und eines hat sich gezeigt: Es gibt keine Parteienmehrheit mehr in Deutschland, die nicht durch grundlegende Meinungsverschiedenheiten gespalten ist...hier weiterlesen: https://apolut.net/europa-und-bundestagswahlen-aus-russischer-sicht-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
- Tagesschauposts mit den meisten Interaktionen (00:02:12) Linke gewinnt U18-Wahlen Gen-Z arbeitet mehr als junge Leute früher Demos gegen Rechts AfD-Spendenaffäre Frau bekommt Kind im Flugzeug - Bundestagswahl-Update (00:10:42) Strategisches Wählen Wie gucken junge Leute in Ostdeutschland auf die Wahl? (00:19:24) Interview mit Don Pablo Mulemba vom Podcast „Springerstiefel” https://open.spotify.com/episode/6n5JvlbW5nGrHkM4hut0AG?si=a6915cd3a1a84bc9 - Ukraine-Update: Greift Russland bald die NATO an? (00:33:10) Interview mit Journalist und Sicherheitsexperte Thomas Wiegold vom Podcast „Sicherheitshalber” https://open.spotify.com/show/4mY3aquNQCJfD80QkKyuFC?si=226a91ee3c814573 - Kurzkurznews (00:49:24) Birkenstocks sind doch keine Kunst Viele Drogen gestreckt Culcha Candela Geburtstagsparty Update - Ausblick (00:52:25) Countdown Bundestagswahl Drei Jahre Krieg in der Ukraine Karneval geht los Streiks bei den Öffis - Die Sonderfolge zum Wahl-O-Mat findet ihr hier: - Alle funk-Inhalte zur Bundestagswahl findet ihr hier: https://www.youtube.com/playlist?list=PLTtRSLQfF0cMbu9hJp2imZClddeXAOVLy - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/ - Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1uA5lRwkkbwvfYB3KuLbFU15z-kEEy0FwRSpkQATOGww/edit?tab=t.0 - Moderation: Leo Braun, Julika Kott Redaktion: Julika Kott, Nora Scharmberg, Esther Stephan, Justin Andreae Redaktion funk: Magdalena Stefely, Helen Schulte Ton: Tim Schmutzler Produktion: Skip Intro im Auftrag von funk - Redaktionsschluss: Freitag, 21. Februar, 9:30 Uhr
Selensky sei ein Diktator und die EU-Staaten eine Bedrohung für die Demokratie. Kaum ein Satz aus dem Mund amerikanischer Spitzenpolitiker - ob JD Vance oder Donald Trump - scheint mehr der Wahrheit zu entsprechen. Die Unwahrheit scheint ein Mittel der Politik geworden zu sein. Warum und wann solche Lügen verfangen, erklärt die Historikerin und Philosophin Bettina Stagneth.
"Diktator" und "Desinformation"Die Frage von Wahlen in der Ukraine hat zu einem offenen Streit zwischen Selensky und Trump geführt, in dem sich die deutschen Politiker auf die Seite von Selensky stellen. Wie tief ist der Graben zwischen Selensky und Trump und was sind die Gründe?Ein Kommentar von Thomas Röper.Darüber, wie der ukrainische Machthaber Selensky, dessen Amtszeit im Mai 2024 abgelaufen ist, Neuwahlen um jeden Preis verhindern will, obwohl die US-Regierung sie fordert, habe ich erst gestern berichtet. Da wusste ich noch nicht, wie sehr dieser Streit innerhalb weniger Stunden eskalieren würde.Trump kritisiert SelenskyUS-Präsident Donald Trump forderte vor Reportern erneut, dass in der Ukraine Präsidentschaftswahlen abgehalten werden müssten:„Wir haben es mit einer Situation zu tun, in der es in der Ukraine keine Wahlen gegeben hat, in der (…) das Kriegsrecht in der Ukraine herrscht. Wo ist der Führer in der Ukraine? Ich meine, ich sage das nur ungern, aber seine Zustimmungsrate ist auf 4 Prozent gesunken. Das Land liegt in Schutt und Asche, die meisten Städte sind zerstört. Die Gebäude sind zerstört. Es ist wie eine riesige Abrisshalde. (…) Ich würde sagen, wenn sie einen Platz am Verhandlungstisch wollen, sollte das ukrainische Volk dann nicht sagen, dass wir schon lange keine Wahlen mehr hatten.“Mit den vier Prozent Zustimmung hat Trump zwar stark übertrieben, denn auch wenn Selenskys Beliebtheitswerte beständig fallen, bringen Selensky nach aktuellen ukrainischen Umfragen etwas unter 50 Prozent der Ukrainer Vertrauen entgegen. Aber selbst in den ukrainischen Umfragen liegt Selensky hinter dem ehemaligen ukrainischen Oberkommandierenden Saluzhny und dem Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes GUR Budanow.Allerdings muss man dazu sagen, dass ukrainische Umfragen aufgrund der im Land herrschenden strengen Repressionen mit Vorsicht zu genießen sind, weil Kritik am Kurs der Regierung gefährlich ist und viele Menschen bei Umfragen wahrscheinlich nicht ehrlich antworten. Auch sind Fälschungen der Umfragen in der heutigen Ukraine mehr als wahrscheinlich.Selensky ist sicher unbeliebter als die Umfragen wiedergeben, aber vier Prozent Unterstützung scheint mir unwahrscheinlich, es dürfte doch noch einiges mehr sein, woran die gleichgeschalteten ukrainischen Medien einen großen Anteil haben.Selensky reagiert dünnhäutig und Trump gibt KontraWie es der Zufall wollte, veröffentlichte ein Kiewer Institut unmittelbar nach Trumps Aussage eine Umfrage, die Selensky 57 Prozent Unterstützung bescheinigte, und Selensky nahm das zum Anlass, Trump umgehend zu widersprechen und dem US-Präsidenten vorzuwerfen, er sei „ein Opfer von Desinformationen“ geworden. Wie nervös Selensky tatsächlich ist, zeigte ein kurzer Satz in seiner Erklärung:https://apolut.net/offener-streit-zwischen-selensky-und-trump-von-thomas-roper/....hier weiterlesen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die USA und Russland wollen Verhandlungen über ein Ende des Ukrainekriegs aufnehmen. │Der ukrainische Präsident Selensky zeigt sich optimistisch nach Telefonat von Trump mit Putin │ Moskau spricht von Erfolg für Russland│
Lösung der Ukraine-KriseEs wird immer offensichtlicher, dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten bei den beginnenden Verhandlungen zwischen den USA und Russland über die Ukraine nicht am Tisch sitzen. Das gleiche dürfte auch für Selensky gelten.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die Spekulationen, wie es mit der Ukraine weitergeht, sind eines der beherrschenden Themen und buchstäblich die ganze Welt wartet darauf, wie US-Präsident Trump den Konflikt zu lösen gedenkt. Eines ignorieren die deutschen Medien dabei jedoch geflissentlich, nämlich dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten bei dem Thema nicht einmal gefragt werden. Und auch das große Mantra, es werde keine Verhandlungen über die Ukraine ohne die Ukraine geben, ist vom Tisch.Mit anderen Worten: Die angebliche „russische Propaganda“, die seit Jahren behauptet, die Ukraine sei nur eine Marionette der USA und habe keinerlei Souveränität, hat sich mal wieder als wahr erwiesen, während die Behauptungen westlicher Medien, die Ukraine sei ein souveräner Staat, der selbständig (und natürlich ganz demokratisch) über seine Zukunft entscheidet, sich als Lügen herausgestellt haben.Die EU als ZuschauerDass Trump die Europäer nicht ernst nimmt, haben seine ersten Tage im Amt gezeigt. Außer Drohungen mit neuen Zöllen, wenn die Europäer nicht mehr Öl und Gas in den USA kaufen, und der Forderung, fünf Prozent des BIP für Rüstung auszugeben, kam von Trump in Richtung Europa bisher nichts. Dafür meldete die Presse, dass von der Leyens Büro versucht, ein Treffen mit Trump zu organisieren, dass aus Washington bisher jedoch keine Reaktion kam. Und dass Musk sich offen über Bundeskanzler „Oaf Schitz“ lustig macht und ihn als Dummkopf bezeichnet, zeigt, wie man in der Trump-Regierung über die europäischen und vor allem die deutschen Politiker denkt.Auch in Europa ändern einige Falken bereits ab und an den Tonfall und finden sich wohl mit der neuen Realität ab. Der finnische Präsident Stubb beispielsweise ist bisher als radikaler Anti-Russe aufgefallen, er hat aber am 22. Januar erklärt, es sei gut, dass Trump „stark auf Frieden eingestellt“ sei.Und Selensky hat die Europäer in seiner Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos heftig kritisiert und sagte, Europa müsse „aufstehen und lernen, wie man sich um sich selbst kümmert, damit die Welt es nicht ignorieren kann“. Dann stellte er die Stärke Washingtons der Schwäche der EU gegenüber und sagte, nach der Amtseinführung von Präsident Trump würde die ganze Welt darauf warten, „was er als Nächstes tun wird“ und fügte hinzu:„Aber niemand stellt diese Art von Fragen über Europa. Und da müssen wir ehrlich sein. Washington glaubt nicht, dass Europa den USA irgendwas bringen könnte, was wirklich entscheidend ist.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-eu-sitzt-bei-verhandlungen-zur-ukraine-bestenfalls-auf-der-zuschauertribune-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die politischen Spielchen, die derzeit in Deutschland ablaufen, während das Land deindustrialisiert wird und in der größten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten steckt, werden in Russland mit einem belustigten Kopfschütteln beobachtet.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Wie jede Woche war der Bericht des Deutschland-Korrespondenten interessant, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick gezeigt hat, denn er hat mal wieder gezeigt, mit welchem Kopfschütteln man außerhalb der deutschen Medienblase auf den Politzirkus in Deutschland blickt. Daher habe ich den Bericht aus Deutschland auch diese Woche wieder übersetzt.Beginn der Übersetzung:Die formelle Auflösung der Regierungskoalition in Deutschland endet spektakulär.Am 16.12. wird sich der Deutsche Bundestag mit Vertrauensfrage in die Regierung befassen. Auch wenn sie ihr das Vertrauen aussprechen, scheinen vorgezogene Parlamentswahlen im Februar unausweichlich, denn es hat sich ein Haufen Probleme angesammelt, die die aktuelle Regierung nicht lösen kann, wie unser Deutschland-Korrespondent berichtet.Es war zu erwarten, dass nach dem Besuch des deutschen Bundeskanzlers in Kiew weitere deutsche Politiker in seine Fußstapfen treten würden. Am Montag kam Scholz‘ Hauptkonkurrent bei den bevorstehenden vorgezogenen Neuwahlen, der Vorsitzende der Christdemokraten Friedrich Merz, in die Ukraine. Bei ihm waren keine Koffer zu sehen, er brachte alles, was er brauchte, mündlich in Form von Versprechungen mit. Die Rede ist natürlich von den deutschen Taurus-Marschflugkörpern, die Scholz gar nicht, Merz aber schon morgen liefern will.„Wir wollen, dass Ihre Armee in Russland militärische Ziele erreichen kann. Und das habe ich vor ein paar Wochen im Deutschen Bundestag gesagt“, sagte Merz.Selensky war zufrieden, aber Balsam fürs Herz kann sich auch als leere Worte erweisen. Die CDU versteht, dass das Thema der Lieferung von Marschflugkörpern – im Grunde eine direkte Kriegsbeteiligung – bei den Deutschen nicht sehr beliebt ist. Dabei ist es unwahrscheinlich, dass Merz so dumm ist, dass er mithilfe der Taurus mit einer Wende im Krieg rechnet. Die Raketen sind ein weiterer Druckhebel auf die Kiewer Junta, von der der Westen eine vollständige Mobilisierung fordert.Selensky ist bereit, 18-jährige Kinder gegen eine Einladung für die Ukraine zum NATO-Beitritt einzutauschen, was er als historischen Sieg für die Nation ausgeben könnte.„Ich werde Präsident Biden in naher Zukunft anrufen, wenn er Gelegenheit hat, mit mir zu sprechen, und die Frage einer Einladung zur NATO ansprechen. Es hat keinen Sinn, mit Präsident Trump etwas zu besprechen, weil heute noch nichts von ihm abhängt“, sagte Selensky.Aber hier gibt es kein „noch“. Bei dem Treffen mit Trump in Paris Ende letzter Woche war Selensky davon überzeugt, dass es sinnlos ist, mit dem neuen US-Präsidenten über die Frage der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine zu sprechen, und zwar nicht, weil der sein Amt noch nicht angetreten hat, sondern weil Trump seine negative Einstellung zu diesem Thema wahrscheinlich auch nach der Amtseinführung nicht ändern wird...hier weiterlesen: https://apolut.net/russland-berichtet-uber-das-misstrauensvotum-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
We are excited to have one of our future industry leaders, Drew Selensky from Texas A&M. We had a great conversation about the future of our industry and the impact that he is having on it through his work on social media of developing a brand where not only are we ushering in the next generation but creating awareness of all the incredible work sports field managers have no their communities local and national. You do not want to miss an incredible episode with an even better human being.
Nach seinem Wahlsieg lässt sich Donald Trump feiern und spricht von einem politischen Sieg, wie ihn die USA noch nie erlebt habe. Derweil hat sich die Verliererin Kamala Harris noch nicht geäussert. Weitere Themen: Während sich die EU-Spitzen auf einen neuen Handelskrieg mit den USA wappnen, präsentiert Nato-Generalsekretär die Allianz als verlängerten Arm amerikanischer Interessen. Derweil hofft der ukrainische Präsident Selensky auf weitere Unterstützung für die Ukraine. Mit seiner Wahl kann Donald Trump seine Drohungen wahrmachen und hohe Zollmauern hochziehen. Das wäre ein schwerer Schlag für den internationalen Handel. Auch die Schweizer Wirtschaft würde dies spüren. Unternehmen sowie die Schweizer Handelsdiplomatie seien gefordert, sagen Experten.
What does it mean to wear many hats? Fr. John Paul Gardner and Karen Selensky share the ministry they have in common as well as the different hats they wear professionally and personally.
Wie geht es weiter im Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah? Gibt es Aussicht auf eine Waffenruhe? Darüber spricht der Journalist Pierre Heumann von der Weltwoche. Der ukrainische Präsident Selensky will Waffen, die sein Land vom Westen bekommt, auch gegen Ziele in Russland einsetzen. Welche gefährliche Entwicklung für Europa daraus erwachsen könnte, erläutert der EU-Abgeordnete Prof. Hans Neuhoff. Und der Ökonom Prof. Stefan Kooths vom Kiel Institut für Weltwirtschaft erklärt die Gründe für die Schwäche der deutschen Wirtschaft.
Stephan Orth war lange Zeit über auf Reisen. Er hat Städte besucht, Kulturen kennen gelernt, Menschen getroffen und bei ihnen im Haus vor Ort übernachtet. Couchsurfing nennt man das. Man ist so nah an den Menschen dran, wie vielleicht sonst nie und bekommt ganz konkret einen Einblick in deren Alltag. Jetzt fragst Du Dich, ja und, was ist jetzt das Besondere daran? Er hat es nicht irgendwo gemacht, sondern in der Ukraine, da wo aktuell noch Krieg herrscht. Stephan hat sich ganz bewusst für dieses Ziel entschieden und darüber sprechen wir jetzt. Warum genau dort und ob es die richtige Entscheidung war, um ein Land im Kriegszustand zu besuchen.
Stephan Orth war lange Zeit über auf Reisen. Er hat Städte besucht, Kulturen kennen gelernt, Menschen getroffen und bei ihnen im Haus vor Ort übernachtet. Couchsurfing nennt man das. Man ist so nah an den Menschen dran, wie vielleicht sonst nie und bekommt ganz konkret einen Einblick in deren Alltag. Jetzt fragst Du Dich, ja und, was ist jetzt das Besondere daran? Er hat es nicht irgendwo gemacht, sondern in der Ukraine, da wo aktuell noch Krieg herrscht. Stephan hat sich ganz bewusst für dieses Ziel entschieden und darüber sprechen wir jetzt. Warum genau dort und ob es die richtige Entscheidung war, um ein Land im Kriegszustand zu besuchen.
Westliche Medien haben es kaum zur Kenntnis genommen, aber in russischen Medien ist das wohl beherrschende Thema die Gefahr des Dritten Weltkrieges, den die Erlaubnis an Kiew, mit aus dem Westen gelieferten Raketen tief nach Russland zu feuern, aus russischer Sicht auslösen dürfte.Ein Kommentar von Thomas Röper.Ich habe in den letzten Tagen in mehreren Artikeln über die Erklärungen aus Russland berichtet, die die Diskussion im Westen ausgelöst hat, Kiew zu erlauben, mit aus dem Westen gelieferten Waffen Ziele tief im russischen Hinterland zu beschießen. Aus russischer Sicht ist das offenbar die rote Linie, deren Überschreiten dazu führen würde, dass Russland Ziele der NATO angreifen müsste. Präsident Putin hat gewarnt, dass die Erlaubnis an Kiew, diese Waffen gegen Russland einzusetzen, einen Krieg der NATO gegen Russland bedeutet. Der einflussreiche russische Politologe Karaganow hat atomare Präventivschläge gegen NATO-Staaten gefordert und der russische Außenminister Lawrow hat deutlich gesagt, dass die NATO de facto schon im Krieg mit Russland ist.Das war am Sonntagabend auch das wohl beherrschende Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens, weil es in mehreren Beiträgen tonangebend war. Hier übersetze ich einen der Beiträge, in dem der Moderator der Sendung erklärt hat, worum es bei dem Thema geht und warum es so gefährlich ist.Beginn der Übersetzung:Putin warnt vor Russlands Reaktion auf Angriffe mit LangstreckenwaffenEs ist ein gefährliches Thema, dass diese Woche in den Vordergrund gerückt ist. Vorbereitet wurde es schon lange, um alle auf die Idee vorzubereiten. Aus der Ukraine darf man Russland nicht nur mit Drohnen, sondern auch mit Langstreckenraketen beschießen, nach dem Motto, als Antwort wird nichts Schlimmes passieren.Ist doch egal, womit. Und überhaupt, es ist ja Krieg.Konkret wurde das Thema beim Besuch des US-Außenministers Anthony Blinken und des neuen britischen Außenministers David Lammy in dieser Woche in Kiew angesprochen. Selensky unterstützte das verständlicherweise nachdrücklich.Am Freitag brachte der britische Premierminister Starmer die Raketenidee bereits bei Präsident Biden in den USA vor...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-gefahr-eines-grossen-krieges-beherrscht-die-russischen-nachrichten-von-thomas-roeper+++Bildquelle: robertindiana/ shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Olaf Scholz hat überraschend im ZDF-Sommerinterview erklärt, dass man doch bereit sei, den Krieg in der Ukraine schneller zu beenden. Mit dem ukrainischen Präsidenten Selensky sei man sich einig, dass an der nächsten Friedenskonferenz auch Russland teilnehmen müsse. Möglicherweise kommt es mittelfristig zu einem Friedensvertrag, bei dem beide Seiten Kompromisse hinnehmen müssen. Was aber ist in der Ukraine zu erwarten? Nun mehren sich die Stimmen, die davon ausgehen, dass es in dem vom Krieg arg gebeutelten Land zu einer Schocktherapie kommen könnte, die von der Regierung auf Geheiß ausländischer Investoren und des IWF durchgeführt wird. Das bedeutet: Austeritätspolitik, Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, höhere Konsumsteuern, Inflation und eine weitere große Privatisierungswelle. Die Ukrainer könnten somit vom Regen in die Traufe geraten. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Literatur: Anna Jikhareva in „bpb“ über eine möglicher Schocktherapie: https://www.bpb.de/themen/wirtschaft/europa-wirtschaft/543139/die-ukraine-als-neoliberales-musterland/ Julien Niemann in „Makroskop“: https://makroskop.eu/26-2024/die-ukraine-im-ausverkauf/ Die Studie zur Privatisierung der ukrainischen Agrarfläche: https://www.oaklandinstitute.org/sites/oaklandinstitute.org/files/takeover-ukraine-agricultural-land.pdf Neue IWF-Vorgaben: https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-09-04/ukraine-braces-for-imf-pressure-to-devalue-currency-cut-rates Beitrag über private Investitionen: https://www.bertelsmann-stiftung.de/en/our-projects/sovereign-europe/project-news/ukraines-future-competitiveness-directions-for-structural-shifts-in-investment-and-trade Lucas Zeise über die Investoren und den Schuldenschnitt in der „Berliner Zeit“: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ukraine-blackrock-will-sein-geld-zurueck-oligarchen-profitieren-von-westlicher-hilfe-li.2226847 https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ukraine-kritik-an-schulden-deal-mit-blackrock-und-co-wird-armut-weiter-verschaerfen-li.2238117 Termine: Am 14. September sind wir in Lübeck: https://www.instagram.com/larage_luebeck/p/C_tH7jDAj4E/?img_index=1 Wolfgang ist am 22.9. in Heidelberg: https://augustinum.de/heidelberg/kultur-und-aktivitaeten/veranstaltungsdetails/kino-im-umbruch/ Wolfgang ist am 25.9. in Koblenz: https://www.bundesarchiv.de/themen-entdecken/vor-ort-entdecken/veranstaltungen/termin/die-verlorene-ehre-der-katharina-blum-rheinland-pfalz-25-09-2024/ Unser Kinderbuch namens "Die kleinen Holzdiebe" ist nun erschienen! Alle Informationen findet ihr unter: https://www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Der ukrainische Präsident Selensky tauscht die Hälfte seiner Minister aus // Eine weggeworfene Zigarette könnte den Waldbrand in Gänserndorf ausgelöst haben
Die Grüne Partei hat am Montag ihre Forderungen zum Umgang mit der Klimaerwärmung präsentiert. Ein Vorschlag: Gelder für den Wiederaufbau nach Unwetterereignissen sollen auch aus dem Nationalstrassenfonds kommen. Für die bürgerlichen Parteien ein No-Go. Weitere Themen: Nach ein paar eher ruhigen Wochen hat Russland die ganze Ukraine wieder massiv aus der Luft angegriffen. Es gab Tote und Verletzte, die Energieinfrastruktur wurde erneut stark beschädigt. Präsident Selensky forderte die westlichen Partner auf, der Ukraine endlich freie Hand beim Einsatz westlicher Waffen gegen russische Ziele zu geben. Nächste Woche beginnt im Tessin die Hochjagd. Neben Hirschen, Gämsen und Wildschweinen können private Jägerinnen und Jäger dieses Jahr erstmals auch Wölfe abschiessen. Dazu müssen sie aber zuerst einen Informationsabend besuchen. Was lernt man dort?
Mein Freund Andi aus München, den ich kenne, seit ich 16 war, und ich telefonieren. Unsere Ansichten sind selten übereinstimmend, aber wir können das auf humoristische Art und Weise lösen! https://www.digitaler-chronist.com/telefonat-mit-einem-alten-freund/ Viel Vergnügen, Euer Thomas & Andi Klingelton Lache Andi & Thomas zum Herunterladen: https://www.digitaler-chronist.com/telefonat-mit-einem-alten-freund Unsere Hörbeiträge findet Ihr auf unserer Netzseite https://www.digitaler-chronist.com/hoerbeitraege auf Telegram https://t.me/DC_Hoerbeitraege auf Podbean https://digitalerchronist.podbean.com YouTube: https://www.youtube.com/@DigitalerChronist-Podcast Apple Podcast https://podcasts.apple.com/de/podcast/podcast-von-digitaler-chronist/id1555959243 Google Podcast https://is.gd/yGqfCn Amazon Podcast https://is.gd/F3YLi5 Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit
Heute: Wer hat die Gaspipeline in der Ostsee gesprengt? ++ Die jüngste Enthüllung klingt schon wie eine Räuberpistole: im Suff nach Wodka, Bier oder was auch immer soll die Idee zu dieser Sprengung entstanden sein. Doch wer hat die Gas-Pipeline Nord Stream in der Ostsee wirklich gesprengt? Jetzt hat das amerikanische Wall Street Journal eine exklusive große Reportage mit einer erweiterten Darstellung veröffentlicht, die weltweit eine intensive Reaktion hervorgerufen hatte. Danach haben ukrainische Offiziere und Geschäftsleute während einer feuchtfröhlichen Feier im Frühjahr 2022 beschlossen, die Pipeline in die Luft zu sprengen. Sie hätten danach gerade auf einen Erfolg im Abwehrkampf gegen die russische Armee angestoßen. Denn die beiden Erdgaspipelines, die russisches Gas nach Europa transportierten, würden mit Milliarden dem Kreml bei seiner Kriegsführung helfen. Die CIA warnte Selensky, die Operation zu stoppen. Der ordnete dann auch einen Stopp an. Doch es war zu spät. Die ukrainische Armeeführung habe keine Möglichkeiten mehr, so sagte sie jedenfalls, die Tätergruppe zu erreichen. Die - gut trainierte Kampftaucher - brachte den Sprengstoff mit Zeitzünder an den Rohren auf dem Grund der Ostsee an. Eine geringe Menge des leichten Sprengstoffes HMX würde ausreichen, um die Hochdruckrohre aufzureißen, so das Wall Street Journal. Der wohl größte Sabotage-Akt an kritischer Infrastruktur enthält viel politischen Sprengstoff: Wem nutzt es? Warum wird diese Geschichte gerade jetzt veröffentlicht? Darüber unterhält sich Holger Douglas mit dem Wiener Journalisten Richard Schmitt. Was ist glaubhaft und welche politischen Folgen hat die Veröffentlichung? ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Der ukrainische Vorstoß auf russisches Gebiet hat in der Ukraine Freude ausgelöst. Präsident Selensky spricht von guten Nachrichten. Über das Ausmaß und die Erfolgsaussichten gibt es jedoch unterschiedliche Aussagen.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heute: ++ Die wahren Verlierer der EU-Wahl ++ von der Leyen will zuerst Gespräche mit den Liberalen und Sozialdemokraten ++ Grünen-Spitzenkandidatin Terry Reintke: "Wir wollen mitregieren“ ++ Delegation der AfD im Europaparlament soll vom Thüringer AfD-Vizechef René Aust angeführt werden ++ größtes Bauprojekt Stuttgart 21verspätet sich wieder ++ Messerattacke in Zug in Saarbrücken ++ Berlin: Scholz und Selensky eröffnen Internationale Ukraine - Wiederaufbaukonferenz ++ Apple: künstliche Intelligenz für iPhones ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Zwei Jahre nach Beginn des Krieges müssen Politiker und Militärs eine wichtige Frage beantworten. Leseempfehlung: Interview mit Jens Spahn: "Die Ampelregierung ist schuld am Erlahmen der Wirtschaft!"(https://editor-production.livingdocs.stroeerws.de/p/t-online/articles/100349118/edit/canvas/component/doc-1hn69p6sp1) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Die Nachrichten an diesem Morgen: In München beginnt die jährliche Sicherheitskonferenz. Selenskyj unterzeichnet Sicherheitsabkommen. Und: Die FDP lehnt eine weitere EU-Richtlinie ab.
Wenn sich ukrainische Männer dem Kriegsdienst entziehen und außer Landes fliehen, ist das zwar menschlich verständlich, kommentiert Sabine Adler. Dennoch habe Präsident Selensky keine andere Wahl, als dem entgegenzuwirken.Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Live show hosts speak about upcoming RPR banquets and the feast of the Assumption!
In einem Artikel im US-Medium Politico wird über die Folgen eines russischen Attentats auf den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selensky spekuliert. Einige Beobachter deuten das aber eher als eine Drohung aus einem anderen Lager: Will „der Westen“ Selensky loswerden? Von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Das inzwischen vom Axel-Springer-KonzernWeiterlesen
Wenn Salwa und Sebastian die Gesellschaft auf Übergewichtsproblematiken hinweisen wollen würden, könnten sie sich ein Beispiel an Ariana Grande nehmen. Einfach in den nächsten Donutladen spazieren und die Ware anlecken. Cool, oder? Natürlich geht so eigentlich. Und was sagt das wohl über deren Erziehung aus? Über Kindererziehung machen sich die beiden in dieser Folge auch so ihre Gedanken. Passend zum Vatertag, dessen Traditonen sie für durchaus fragwürdig halten. Außerdem hatte Salwa in dieser Woche eine sehr besondere Begegnung in der Bahn, die für eine neue Runde Verschwörungstheorien sorgt. Und Sebastian teilt mit uns seine Gedanken zum vergangenen ESC. In dieser neuen Folge "Hotz & Houmsi" ist also alles dabei, was man so fürs Wochenende braucht! Ihr möchtet mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findet ihr Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hotzundhoumsi
Themen dieser Sendung: (06:05) Selensky-Berater gibt sich im Ukraine-Krieg optimistisch (12:30) Postauto-Skandal: Gericht stützt Streichung von Boni (16:55) Ecuador: Präsident Lasso löst das Parlament auf (20:44) Graichen-Affäre: Habeck schasst seinen Staatssekretär (24:44) «Dies ist kein Bürgerkrieg, sondern ein Krieg zwischen Armeen» (31:40) Syriens Drogenproduktion unter Druck (37:50) Japan rüstet sich gegen unberechenbare Nachbarn
Fr. Jadyn Nelson and Karen Selensky speak with Laura Braunberger and Bishop Muhich of the Diocese of Rapid City!
Karlspreis für Selensky. Kulturveranstalter, die rassistische Kriterien von Ukrainern akzeptieren. Ein neues deutsches „Ukraine-Zentrum“, mutmaßlich für antirussische Meinungsmache. „Völkische“ Kriterien gegenüber Sportlern. Und noch mehr: Hier folgt eine unvollständige Übersicht über aktuelle Vorhaben in der Kulturpropaganda. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Der Internationale Karlspreis fürWeiterlesen
Remme, Klauswww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei