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Weniger Lärm, mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer: Die Stadt Dortmund hat ein Tempolimit für sehr viele Straßen beschlossen. Von Dorothee Machai.
Der Schaffhauser Kantonsrat hat beschlossen, der Verkehrsflussinitiative einen Gegenvorschlag gegenüberzustellen. Dieser will die Einführung von Tempo 30 auf Hauptverkehrsachsen ebenfalls einschränken, geht aber weniger weit als die Initiative.
In der Stadt Luzern soll auf den Kantonsstrassen, auf denen der Verkehr übermässig grossen Lärm verursacht, sofort Tempo 30 eingeführt werden. Dies verlangen sechs städtische Quartiervereine. Zuständig dafür ist der Kanton Luzern, der aus ihrer Sicht bislang zu wenig unternommen hat. Weiter in der Sendung: · Dem Zuger Landammann Andreas Hostettler gebührt heuer die Ehre, am Sechseläuten in Zürich den Böögg zu entzünden. · Der Unihockey-Verein Zug United ist zum zweiten Mal in Folge Schweizermeister – diese Rolle spielen die Finanzen.
Was Wiesbaden anders als Mainz bezüglich Tempo 30 gemacht hat, „Château Nero“ startet in die neue Saison und Strafzahlung für falsch belegte Sozialwohnungen gefordert. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/mainz-setzt-tempo-30-aus-was-wiesbaden-anders-gemacht-hat-4548430 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/chateau-nero-startet-schon-vor-ostern-in-die-neue-saison-4554933 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/eltville-kreis-rheingau-taunus/burg-glimme-bei-rauenthal-erweist-sich-als-bedeutend-4554555 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/100-jahre-feuerwehr-delkenheim-einst-mit-eigener-kapelle-4526432 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-deutschland/strafzahlung-fuer-falsch-belegte-sozialwohnungen-gefordert-4544841 Ein Angebot der VRM.
Die Solothurner Freisinnigen verlieren einen Regierungssitz an die SVP. Gemäss Lukas Golder zeigt die Wahl, dass die FDP ein doppeltes Frauenproblem hat, eins bei sich selbst und eins mit der SVP. Die Schweiz dürfte 2040 die 10-Millionen-Marke erreichen. Bürgerlichen gelingt zweiter Schlag gegen Tempo 30 in Zürich und Winterthur. Dem neuen Stadtpräsidenten von Payerne droht eine Anklage wegen Rassismus.
Tempo 30 wird in Mainz teilweise ausgesetzt, die Windmühlenstraße ist wieder für den Verkehr offen und Union und SPD einigen sich auf Koalitionsvertrag. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/tempo-30-auf-kaiserstrasse-und-rheinachse-wird-ausgesetzt-4541765 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/arbeiten-fertig-windmuehlenstrasse-nach-einem-jahr-frei-4541770 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-altstadt/augustinerstrasse-22-nun-soll-es-endlich-vorangehen-4541212 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/20-jaehrige-mainzerin-von-unbekanntem-mann-angegriffen-4541329 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-deutschland/liveblog-koalitionsgespraeche-kurz-vor-dem-abschluss-4413950 Ein Angebot der VRM.
Die Bilanz nach einem Jahr: Die Zahl der Verkehrstoten ist um die Hälfte zurückgegangen und es ist weniger Feinstaub in der Luft. Tilmann Kleinjung hat mit Befürwortern und Gegnern des Tempolimits gesprochen
Tempo 30 auf einer Kantonsstrasse - das gab in der Aargauer Politik schon viel zu reden. In Aarau wird diese Beschränkung nun definitiv eingeführt. Der Pilotversuch auf der Bahnhofstrasse sei erfolgreich verlaufen, sagten Stadt und Kanton am Mittwoch. Weiter in der Sendung: · Bezirksgericht Brugg: Es spricht einen Mann des versuchten Mordes schuldig und verurteilt ihn zu 15 Jahren Gefängnis und 12 Jahren Landesverweis. Der Mann hatte vor zwei Jahren in Windisch auf seine Frau geschossen. · Kanton Solothurn: Die Staatsanwaltschaft hatte im Jahr 2024 zwar weniger Fälle. Diese gaben aber mehr zu tun, weil z. B. Fälle der Kategorie Cyber-Kriminalität aufwändiger sind als die so genannte "Massenware". · Wettingen: Eine international tätige Firma bekundet Interesse an einer Ansiedlung in der drittgrössten Gemeinde des Aargaus. Der Gemeinderat will alles tun, um das Unternehmen anzusiedeln. Die Rede ist von 3000 Arbeitsplätzen und hohen Steuereinnahmen.
600 Milliarden will Trump für Genf bezahlen. Marine Le Pen wird von der Justiz ausgeschaltet. Die Schweiz unterstützt eine antisemitische Uno-Funktionärin. Cédric Wermuth will Schweizer Soldaten in die Ukraine schicken.
Freiburg plant Tempo 30 auf vielen Straßen, um Lärm zu reduzieren. Im Markgräflerland wurden zwei tote Babys gefunden – die Polizei ermittelt. In Titisee-Neustadt gibt es Streit um die geplante Gemeinschaftsschule.
Musk am Anschlag, Hupen im Sauerland, Beisenherz kommentiert live und Daumenbrand an der Espressokanne. Gut gelaunt präsentieren Paul und Hajo Schumacher die frische Wochenschau aus dem Schöneberger Hinterhofstudio mit diesen Themen: Die Ameisen von Antfeld. Wie heikel verlaufen die Koalitionsgespräche wirklich? Wo ist Blome? Schafft das Prinzip „Eat now, play later“ die nächste Finanzkrise? Maske auf der Bühne beim Konzert des Jahres. Deutschland braucht mehr Brücken, überall. Plus: Wolfgang M. Schmitt und Stefan Schulz behandeln im Podcast „Die neuen Zwanziger“ sehr unterhaltsam und kompetent die ganz großen Themen. Folge 916. Literaturempfehlungen: Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Thurgauer Hauptstadt Frauenfeld will einen grossen Teil seiner Innenstadt zu einer Tempo-30-Zone machen. Das entsprechende Lärmschutzprojekt liegt nun öffentlich auf. Betroffen wären 10 Strassen in der Innenstadt. Die Stadt rechnet mit Kosten von rund 500'000 Franken. Weitere Themen: · Hoher Gewinn: Pensionskasse Thurgau blickt auf erfolgreiches 2024 zurück · Stadt St. Gallen: Sportboxen sollen Bewegung der Bevölkerung fördern · Wanderweg um den Auelikopf im Kanton Glarus wieder offen – es braucht aber mehr Massnahmen
Außerdem: KI Fakes in Social Media - Erkenne ich noch vertrauenswürdige Posts? (13:05) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastain Sonntag.
Der Verkehrsgerichtstag diskutiert Tempo 30 für geschlossene Ortschaften. Man solle "das Tempo dort reduzieren wo es Einfluss auf das Unfallgeschehen hat, aber nicht pauschal", sagt Kirstin Zeidler, Leiterin der Unfallforschung der Versicherer. Von WDR 5.
120 Km/h auf Autobahnen, 80 auf Landstraßen und 30 in der Stadt - ein Bündnis von 14 Organisationen fordert von der nächsten Bundesregierung ein Tempolimit auf Autobahnen und eine Absenkung der Höchstgeschwindigkeit außer- und innerorts. Zu dem Bündnis gehören unter anderem die Deutsche Umwelthilfe und die Gewerkschaft der Polizei. Ein Argument: Damit ließen sich mehrere Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen. Ein anderes: Schutz von Fußgängern. Tempo 30 in Städten und Gemeinden soll vor allem sie vor schweren Unfällen schützen. Im BR24 Thema des Tages gehen wir der Frage nach, was für die Forderungen spricht, was Menschen auf der Straße davon halten und wie der ADAC dazu steht. Moderatorin der Sendung ist Linda Sundmäker.
Weitere Themen: OVG Lüneburg entsfcheidet über Krankenhausneubau in Gehrden // 50 Jahre Naturpark Weserbergland // Landesmuseum Hannover bietet viertuelle Begegnung mit NS-Zeitzeugen
Die vorberatende Kommission des Zürcher Kantonsparlamentes hat sich gegen die «Mobilitätsinitiative» und die «ÖV-Initiative» ausgesprochen. Beide kantonalen Volksinitiativen wollen die Errichtung von Tempo-30-Zonen einschränken. Weitere Themen: · Zürcher Regierung verbietet den Kauf von Rottweilern. · Anklage gegen zwei Schweizer wegen IS-Unterstützung. · Bezirksgericht Bülach spricht Pool-Besitzer vom Vorwurf der fahrlässigen Tierquälerei frei. · In Zürich wurde eine Rentnerin angefahren. Sie wurde in kritischem Zustand ins Spital gebracht und starb dort kurze Zeit später. · Zwei Zürcher Journalistinnen haben ein Bombenattentat in Winterthur aus den 70er-Jahren neu aufgerollt. Dafür sind sie kurzerhand nach Indien gereist.
Das bernische Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die Beschwerden gegen die Tempo-30-Zone in Bümpliz vom Regierungsstatthalteramt neu beurteilt werden müssen. Weiter in der Sendung: · Das Berner Stadtparlament soll das Projekt für die Sanierung des Marzilibades an die Regierung zurückweisen. Zu teuer, befindet die vorberatende Kommission. · Die Berner Kantonspolizei hat 11 Chauffeure von Reisecars angezeigt und 5 Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen. · 77 Prozent mehr Kita- und sonstige ausserfamiliäre Betreuungsplätze sind im Oberwallis in den letzten 5 Jahren entstanden.
Die Debatte hat zwar erst begonnen, aber die Positionen sind bereits klar: Die Initiative der SVP, die Tempo 30 innerorts auf Hauptstrassen verunmöglichen will, dürfte im Luzerner Kantonsparlament einen schweren Stand haben. Die Diskussion geht am Dienstag weiter. Weiter in der Sendung: · Die katholische Kirchgemeinde St. Urban erhält Einmalzahlung in der Höhe von 7,5 Millionen Franken – wegen eines alten Vertrages mit dem Kanton Luzern. · Bibliotheksgründer Werner Oechslin aus Einsiedeln SZ ist bitter enttäuscht, dass ihm finanzielle Unterstützung verwehrt wird.
Heutige Themen:Rundfunkbeitrag bei Adressänderung und Verhinderung des Zugangs verjährt nicht ((VG Koblenz, Urteil vom 12.11.2024 - 5K 594/24.KO - Pressemitteilung)G20 Protestcamp war keine Versammlung (BVerwG, Urteil vom 27.11.2024 - 6C 4.23 - Pressemitteilung)Denkmalschutz steht Solaranlagen in der Regel nicht entgegen (OVG Münster, Urteil vom 27.01.2024 Aktenzeichen: 10 A 2281/23 - Pressemitteilung)VGH Mannheim zu freiwillig Tempo 30-Schildern (VGH Mannheim, Beschluss vom 26.11.2024 - 13S 1304/24 - Pressemitteilung)BVerfG zur Strompreisbremse (Urteil vom 28. November 2024 - 1 BvR 460/23, 1 BvR 611/23 - Pressemitteilung)Befangenheit bei Schöffen (LG Dortmund, Beschluss vom 08.11.2024 - 45 Ns 131/22 - Pressemitteilung)Krankenhausvorbehalt bei ärztlichen Zwangsmaßnahmen (BVerfG, Urteil vom 26. November 2024 - 1 BvL 1/24 - Pressemitteilung)Grinse-Smiley-Emoji als Willenserklärung? (OLG München, Urteil vom 11.11.2024 - 19 U 200/24 e - Pressemitteilung)
In Davos sollen Tempolimits den Verkehrslärm reduzieren. Laut Kanton sind 155 Häuser an Kantons- und 46 an Gemeindestrassen betroffen. Ein Tempo-30-Limit in weiten Teilen der Gemeinde soll den Lärm um 1–2 Dezibel senken. Andere Massnahmen wurden als untauglich eingestuft. Weitere Themen: * Das Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die Abstimmung über ein drittes Hochhaus im Westen von Chur gültig ist. Zuvor war eine Beschwerde wegen angeblicher Widersprüche im Abstimmungstext eingereicht worden. * Die geplante Stadthalle in Chur erhält die Baubewilligung. * Blockchain, Krypto, Token: Warum ein Wahldavoser sein Fintech-Unternehmen im Prättigau betreibt.
Biel/INT: Politiker aus der Region zur Wahl von Donald Trump als US-Präsident; Biel/INT: Die Analyse der US-Präsidentschaftswahl von der publizistischen Leiterin der Gassmann Medien
Biontech überrascht mit Umsatzschub, SPD in Arheilgen fordert Tempo-30-Zone und neue Daten zu den Arbeitswegen in Südhessen. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/suedhessen/suedhessen-region-der-pendelwuetigen-4101308 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/spd-fordert-tempo-30-fuer-messeler-und-jaegertorstrasse-4100021 https://www.echo-online.de/lokales/hessen/fernbahntunnel-unter-frankfurt-genaue-lage-wird-untersucht-4116163 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/andrang-um-loop-5-ein-stresstest-fuer-weiterstadts-verkehr-4113632 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/biontech-chef-sind-mit-unseren-faehigkeiten-einzigartig-4113922 Ein Angebot der VRM.
Zürich und Winterthur schaffen immer mehr Tempo 30 Zonen. Zum Teil bremst das auch den öffentlichen Verkehr, es braucht dann zum Beispiel mehr Busse. Bis jetzt wollte der Zürcher Verkehrsverbund diese Mehrkosten nicht übernehmen. In einem Fall in Winterthur tut er dies jetzt aber doch. Weitere Themen: * Deutlich weniger Besucherinnen und Besucher an der Kürbisausstellung auf dem Juckerhof in Seegräben ZH. * Halloween: Ustermer Polizei beschlagnahmt 70 Eier. * Initiative gegen Windräder in Rüti kommt nicht zur Abstimmung.
Die Stadt St. Gallen darf auf einem rund 600 Meter langen Abschnitt im Bereich St. Leonhardstrasse/Oberer Graben kein Tempo 30 einführen. Dagegen gewehrt hatte sich der TCS St. Gallen/Appenzell, dem das St. Galler Sicherheits- und Justizdepartement des Kantons nun Recht gegeben hat. Weitere Themen: * Vogelwarte Sempach kritisiert Aussagen des Churer Stadtrats zum Windrad als "irreführend" * Glarus streicht eine Massnahme aus dem Sparpaket
Kochale, Sven www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Im städtischen Strassennetz beträgt der Anteil verkehrsberuhigter Strassen aktuell rund 63%. Nun bewilligt das Basler Parlament 410'000 Franken für die Erarbeitung eines Umsetzungskonzepts zur Einführung von integral Tempo 30 und Massnahmen zur Beschleunigung des öffentlichen Verkehrs. Ausserdem: * Meilenstein bei der Energieversorgung im Baselbiet * Charmeoffensive für ein Bauprojekt in Pratteln
Für Tempo 30 an Fußgängerüberwegen, Spielplätzen und Schulwegen fallen einige Hürden weg. Das besagen Neuregelungen im Straßenverkehrsrecht. Darin steht auch, dass Busspuren und Fahrradwege leichter von den Kommunen geplant werden können. Bislang galten deutlich strengere Vorgaben. Von Daily Good News.
Politikerinnen und Politiker möchten, dass die Gemeinden selbst über die Fussgängerstreifen entscheiden können. Weiter in der Sendung: * Was bringt die Jagd auf den Walliser Wolf? Die Wissenschaft kann noch keine Antwort geben.
Das Thema ist ein Dauerbrenner in der Baselbieter Politik: Tempo 30 auf Hauptstrassen. Am Freitag diskutiert der Landrat über die rechtliche Zulässigkeit einer Initiative, welche der Bevölkerung in den Gemeinden mehr Mitspracherecht einräumen will.
Sperrzone wegen Afrikanischer Schweinepest in Darmstadt-Dieburg, Tiefenmessungen nach Blaualgenbefall in Badesee Grube Prinz von Hessen und neue Tempo-30-Zonen in Darmstadt. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/abschusspraemie-fuer-wildscheine-jetzt-auch-im-landkreis-3918129 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/blaualgen-jetzt-gehts-dem-mysterium-auf-den-grund-3913438 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/tempo-30-zonen-in-darmstadt-werden-erweitert-3917882 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/revision-im-mordfall-martinsviertel-abgelehnt-3915349 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/nach-anschlag-in-solingen-boris-rhein-fordert-zeitenwende-bei-migration-in-hessen-3916746 Ein Angebot der VRM.
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Ehring, Georg www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Das Gebiet um die Uraniastrasse soll für Velofahrerinnen und Fussgänger besser zugänglich sein. Das Stadtzürcher Tiefbauamt plant deshalb Tempo 30. Doch das Projekt stösst schon jetzt auf Widerstand. Weitere Themen: * Winterthur setzt in Stadtwäldern seit 10 Jahren auf Freiwillige * Besserer Schutz vor Hochwasser: Projekt in Thayngen ist einen Schritt weiter
Auf einem Teil der Thurgauerstrasse in Zürich Seebach gilt bald die Tempolimite 30 Kilometer pro Stunde. Dies aus Rücksicht auf die Kinder, die ab Mitte August dort in ein neues Schulhaus gehen. Gegen die Temporeduktion ist bei der Stadt Zürich kein Rekurs eingegangen. Weitere Themen: * Seit Anfang Juli kann man bei der Kantonspolizei Zürich online Anzeige erstatten * An der ETH Zürich sponsern viele Firmen Lehrstühle
Autofahrer in Deutschland haben es so gut wie praktisch nirgendwo anders auf der Welt. Doch eine Änderung des Straßenverkehrsgesetzes will der Sonderbehandlung von Autofahrern ein Ende machen. Stattdessen sollen auch Busse, Fahrräder und die Umwelt bedacht werden. Wer Sprit im Blut hat, muss sich vielerorts auf eine Durststrecke gefasst machen.
Künftig soll die Deutsche Post mehr Zeit für die Brief-Zustellung haben und gleichzeitig zuverlässiger werden; Fussball-Trainer Terzic verlässt überraschend Borussia Dortmund Von Jochen Zierhut.
Die SVP zieht ihre Initiative gegen Tempo 30 auf der Strasse in der Stadt Zürich zurück, und dies nur ein paar Monate, bevor die Bevölkerung darüber hätte abstimmen müssen. Auf kantonaler Ebene kommt praktisch dieselbe Initiative vors Volk und dort stehen die Chancen wohl besser. Weitere Themen: * Feuerwehr muss zu einem weiteren Brand in Elgg ausrücken. * Volkswirtschaftsdirektion: Wirtschaftswachstum wichtig für Kanton Zürich - auch für Umweltschutz. * Regio 144: trotz schwierigem 2023 stabil unterwegs.
Der Regierungsrat ist für die «Mobilitätsinitiative» von SVP und FDP. Diese Volksinitiative verlangt, dass auf Hauptstrassen nur im Ausnahmefall Tempo 30 eingeführt werden kann. Die Stadt Zürich reagiert enttäuscht. Weitere Themen: * Bundesverwaltungsgericht weist Beschwerde gegen Bundesasylzentrum in Rümlang weitgehend ab. * alte Personalhäuser vom Stadtspital Triemli werden weiterhin als Flüchtlingsunterkünfte genutzt. * Auch Wildberg als letzte Gemeinde sagt Ja zu einer Kapitalerhöhung fürs Spital Uster.
Tempo 30 ist in vielen Städten auf dem Vormarsch. Gegen das linke Anliegen regt sich nun aber Widerstand im bürgerlich dominierten Bundeshaus. Das Parlament hat am Mittwoch einer Forderung zugestimmt, die auf Hauptstrassen grundsätzlich Tempo 50 vorschreiben will. Weitere Themen: Die russische Armee ist zurzeit in der Ostukraine auf dem Vormarsch. Im Februar eroberte sie die monatelang umkämpfte Stadt Awdijiwka, seither sind russische Truppen etliche Kilometer Richtung Westen vorgerückt. In erster Linie deshalb, weil die ukrainische Armee nicht auf diesen Vorstoss vorbereitet war. Im Zeitalter der sozialen Medien lockt der Konsum überall. Viele Jugendliche tappen deswegen in die Schuldenfalle. Nun aber kommt in den sozialen Medien ein Gegentrend auf, der das sparsame Leben propagiert: "Loud Budgeting".
Tempo 30 ist in vielen Städten auf dem Vormarsch. Gegen das linke Anliegen regt sich nun aber Widerstand im bürgerlich dominierten Bundeshaus. Das Parlament hat am Mittwoch einer Forderung zugestimmt, die auf Hauptstrassen grundsätzlich Tempo 50 vorschreiben will. Weitere Themen: - Russische Armee weiter auf dem Vormarsch - Lavaux: Neuer Nutzungsplan sorgt für Diskussionen - Loud Budgeting: Sparen ist der neue Luxus - Südkorea fehlen Babies - Tagesgespräch: Jetzt heisst es Trump vs. Biden
Das nationale Parlament will auf Hauptverkehrsachsen in Städten wie Zürich weniger Tempo 30. Es hat eine Motion mit der Forderung überwiesen. Die Hauptsorge: Blaulichtorganisationen würden durch den Langsamverkehr behindert. Die Zürcher Sektion des VCS ist trotzdem wenig beunruhigt. Die weiteren Themen: * Im Kanton Zürich steigt die Zahl der geflüchteten Ukrainer, die einen Job finden. * In der Stadt Winterthur ist jedes 5. Kind übergewichtig.
Vor 4 Jahrzehnten wurde im deutschen Straßenverkehr die Langsamkeit entdeckt. Die Stadt Buxtehude führte damals als erste Stadt in Deutschland Tempo-30-Zonen ein. Deren Zahl hat seitdem in ganz Deutschland erheblich zugenommen. Was zur Beruhigung des Verkehrs, aber nicht immer zur Beruhigung der Gemüter beigetragen hat. Der Trend scheint gleichwohl unumkehrbar, und die Diskussion bewegt sich inzwischen einige Umdrehungen weiter auf dem eingeschlagenen Weg: Von einzelnen Zonen hin zur Gesamtfläche einer Stadt. Und von Tempo 30 zu Tempo 20. Welche Ausweitung und welche Senkung eines Tempo-Limits sind sinnvoll und durchsetzbar? Was (und wer) spricht dafür und dagegen? Welche anderen Maßnahmen müssen dazukommen, um Innenstädte lebenswerter zu machen, ohne dabei Handel und Gewerbe auszubremsen? Darüber sprechen wir u.a. mit dem Mobilitätsforscher Stefan Gössling, dem Soziologen Hartmut Rosa und dem Präsidenten der IHK Frankfurt Ulrich Caspar. Podcast-Tipp: SR1 Abendrot-Talk https://www.ardaudiothek.de/episode/abendrot/das-tempolimit-tabu/sr-1/12657213/ Auch das Tempolimit auf Autobahnen ist immer wieder ein Thema. Im „SR1 Abendrot-Talk“ mit SR 1-Moderator Stefan Berger erklärt der Verkehrspsychologe Prof. Dr. Bernhard Schlag, warum vielen Menschen Geschwindigkeit offensichtlich viel wichtiger als Geld, Umwelt und Menschenleben ist. „Freie Fahrt für freie Bürger“ und „Ich will Spaß, ich geb‘ Gas“ - das scheinen schon seit Jahrzehnten die Haupt-Argumente gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen zu sein.
Vor 40 Jahren führte die Stadt Buxtehude als erste Stadt in Deutschland Tempo-30-Zonen ein. Seitdem ist viel Zeit vergangen und die Tempo-30-Zonen gehören bundesweit zum Straßenbild. Aber was bringen sie eigentlich? Welche Auswirkungen haben die Zonen auf Unfälle, Emissionen und Lärm?
Aichinger, Wolfgangwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Stadt Buxtehude weihte vor 40 Jahren die erste Tempo-30-Zone ein. Mittlerweile gehören sie längst zu den Städten wie die Blumenkübel in den Fußgängerzonen. Aber was bringt es wirklich, wenn Autos nur 30 fahren? Ein Gespräch mit Anne Klein-Hitpaß, Leiterin des Forschungsbereichs Mobilität beim Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin.
Frittenwerk will expandieren - unter neuen Besitzern. Was die Pläne sind, ist ein Thema dieser Episode.
Mit tief einschneidenden Zwangsmaßnahmen und einem 100 Milliarden Euro „Klimaschutz-Sofortprogramm“ will Linken-Vizechef gegen die „Erderhitzung“ vorgehen. Dies sei dringend notwendig. Es müsse Schluss sein mit „Klecker-Beträgen“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Die Bundesregierung will das Straßenverkehrsgesetz reformieren – aber ohne ein flächendeckendes Tempo 30 in Städten einzuführen. 50 ist die Regel, Tempo 30 bleibt die Ausnahme. Gut so? Moderation: Thomas Koch. Von WDR 5.
Bisher scheitern viele Kommunen bei der Verkehrswende an einem Bundesgesetz, das dem Auto Vorrang gibt. Das könnte sich jetzt ändern. Und: Schuldfragen und Theorien eine Woche nach dem Flüchtlingsunglück vor Griechenland (13:18). Schulz, JosephineDirekter Link zur Audiodatei
Moritz, Alexanderwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei