Municipality of Switzerland in Appenzell Ausserrhoden
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Wie das Stadion ab Sommer 2026 heissen wird, ist noch nicht klar. Wie viel die Berit Klinik als Sponsor zahlt, wurde nicht bekannt gebeben. Weitere Themen: · Die Firma Forster Swiss Home hat April-Löhne trotz Versprechen noch nicht bezahlt. · Obsmarkt in Herisau kommt wohl mit einem überarbeiteten Projekt nochmals an die Urne. · Kanton Thurgau veröffentlicht Zahlen zum Fluglärm im Jahr 2024.
Jägerinnen und Jäger im Kanton Graubünden sollen mehr Rechte bei der Wolfsjagd im Kanton erhalten. Neu will der Kanton die Jägerinnen und Jäger bei allen Wolfsabschüssen ins Boot holen. Ausserdem in dieser Sendung: · Fall Hefenhofen kommt definitiv nochmals vor das Bezirksgericht Arbon. · Gegen die geplante 24-Stunden-Migros in Herisau ist eine Einsprache eingegangen. · Eine Frau erhebt Missbrauchs-Vorwürfe gegen das ehemalige Kinderheim Flue-Blüemli in Braunwald. · Die zuständige Kommission vom St. Galler Kantonsrat hat offene Fragen zu den Mietkosten des geplanten Interventionszentrums des Bundes in St. Margrethen geklärt.
Die Tanzgruppe «The Blackouts» aus Walenstadt tanzen im dunkeln mit leuchtenden LED-Anzügen. Klein angefangen stehen sie mittlerweile auf grossen Bühnen im In- und Ausland. Ihr bisher grösster Erfolg ist der Einzug ins Finale der Talentshow «Britain's Got Talent». Weitere Themen: · Private Public Partnership wird im Kanton Thurgau diskutiert. · Neuer Richtplan im Kanton Glarus stellt Weichen für Windenergie. · Lastwagenfahrer am Kreisgericht Mels wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. · Kanton St.Gallen hat Jagdausbildung überarbeitet. · Herisau startet «Gemeinderat bi de Lüt».
Für die Innerrhoder Kantonsfinanzen soll eine Schuldenbremse eingeführt werden. Dies hat die Regierung zusammen mit den Sparmassnahmen angekündigt. Noch offen sind Zeitpunkt und Ausgestaltung der Innerrhoder Schuldenbremse. Weitere Themen: · Massnahmen gegen Wohnungsmangel: Pontresina kontrolliert rund 200 Wohnungen · Toggenburger Ort Lichtensteig sucht Citymanager für Standortförderung · Herisau kauft Geschäftsliegenschaft neben Sportzentrum
Um den öffentlichen Verkehr attraktiver zu machen, könnten E-Scooter und E-Bikes helfen, die sogenannte erste und letzte Meile zu überbrücken. Eine Studie der Universität St.Gallen zeigt, dass solche Angebote gut ankommen. Ziel ist eine einfache Kombination mit dem ÖV, beispielsweise über eine App. Weitere Themen: · Amriswil stimmt über "Unvereinbarkeits-Initiative" ab. · Migros Ostschweiz plant in Herisau die erste 24h-Filliale der Schweiz.
Die Rechnung 2024 des Kantons Appenzell Ausserrhoden schliesst mit einem Defizit von 12,9 Millionen Franken. Im Herbst sprach man noch von einem Minus von rund 18 Millionen Franken. Grund für das bessere Resultat sind vor allem höhere Steuereinnahmen. Weitere Themen: · Ein neuer Ortsplan auf Papier für Herisau. · Die Innerrhoder SP empfiehlt Angela Koller als Frau Landamann und Hans Dörig als neuen Bauherr. · Die Thurgauer SVP unterstützt Ruth Faller Graf als Kandidatin für die Regierung. · Im Kanton Thurgau bestehen 883 Jugendliche die Aufnahmeprüfung für die Kantonsschule.
Dort, wo die Auslastung zu klein und die Kosten zu hoch waren, kam es über kurz oder lang zu einer Spitalschliessung. Mit der Orthopädie-Klinik Hirslanden in Heiden traf es nun auch eine Privatklinik. Für das öffentliche Spital Herisau sei das eher gut, heisst es beim Kanton Appenzell Ausserrhoden. Weitere Themen: · Märstetten TG: Doch noch ein Kandidat fürs Gemeindepräsidium – nach Ablauf der Frist · Abschaffung des Tanzverbots: Kantonale Abstimmung im Thurgau auf September angesetzt
Beim Projekt «Jodel meets Classic» verschmilzt Jodelgesang mit klassischer Musik. Jetzt gibt es ein neues Programm. Im Herbst 2022 waren ein Projektchor und ein Ad hoc-Orchester mit «Jodel meets Classic» äusserst erfolgreich unterwegs. Sechs ausverkaufte Konzerte in der ganzen Schweiz wurden gegeben. Dies veranlasste das Team rund um Projektleiter Buba Bertschy und die beiden Komponisten Emil Wallimann und Peter Künzi eine zweite Auflage zu starten. Wiederum wurde eine CD produziert mit ganz unterschiedlichen Jodelliedern, bei welchen der Chor oder die Kleinformationen von einem klassischen Orchester begleitet werden. Dazu gibt es vom 30. März bis zum 13. April sieben Konzerte in Bern, St. Antoni, Thun, Luzern, Herisau, Mels und Aarau. In dieser «Fiirabigmusig» gibt es eine Vorschau auf «Jodel meets Classic 2025» mit Beispielen ab der neuen Doppel-CD.
In einem halben Jahr steigt in Mollis das Eidgenössische Schwing-und Älplerfest mit rund 350'000 Besucherinnen und Besuchern. Noch aber fehlt von der Gemeinde die Bewilligung für die Durchführung des Grossanlasses. Weiter in der Sendung: · 13,5 Millionen Franken hat der Kanton Thurgau für die Planung der Bodenseethurtal-und Oberlandstrasse (BTS/OLS) in den Sand gesetzt · Die Stadt Frauenfeld kämpft gegen eine Saatkrähenplage · Hallers Erben: Zwei Appenzeller üben Gesellschaftskritik mit Videos, Gedichten und Gemälden in der Chälblihalle in Herisau.
Das Technologieunternehmen Bühler aus Uzwil hat am Montag das Geschäftsergebnis 2024 vorgestellt. Es sei ein Jahr in einem schwierigen Marktumfeld gewesen, so die Verantwortlichen. Der Auftragseingang sank zwar, trotzdem hat die Profitabilität des Unternehmens zugenommen. Weitere Themen: - Österreich hat bei der Thurgauer Staatsanwaltschaft im Fall der Signa-Pleite von René Benko ein Rechtshilfegesuch gestellt. - Am 20. März diskutiert die Bevölkerung von Herisau erneut über die Sanierung des Obstmarktes. - Die zuständige St. Galler Kantonsratskommission ist gegen fixe Ersatzverwaltungen für die Gemeinden.
Seit 50 Jahren diskutiert Herisau über die Neugestaltung des Obstmarktes, das ist der Platz im Zentrum. Im Juni wurde die Sanierung an der Urne knapp abgelehnt. Verschiedene Vorstösse fordern nun eine Neuauflage. Der Gemeinderat unterstützt diese Forderungen. Weitere Themen: · Brienz: Umsiedlungspläne rücken in den Fokus · Stadt St. Gallen storniert E-Bus-Bestellung
Bisher haben die Gemeinde Herisau und auch der Kanton Appenzell Ausserrhoden den Schnee, der von der Strasse geräumt wurde, in ein Bachtobel gekippt. Weil dadurch ein Weiher in St.Gallen verschmutzt wurde, braucht es neue Lösungen. Weitere Themen: · Ausserrhoder Kantonsrat debattiert über Sparpaket · Berufsverbände kritisieren St.Galler Spital-Verwaltungsrat wegen Abgang von CEO Stefan Lichtensteiger · Die restlichen Spendengelder werden in Schwanden an Erdrutsch-Betroffene ausgezahlt · Portrait Margrith Bigler-Eggenberger: Die erste Bundesrichterin der Schweiz · Wetterprognose
Der Kanton Appenzell Ausserrhoden feiert heute seinen frisch gewählten Ständeratspräsidenten Andrea Caroni. Er wurde am Montag gewählt und heute in Herisau empfangen. Nach offiziellem Festakt in der Kirche und Empfang auf dem Obstmarkt wird bis in den Abend gefeiert. Weitere Themen: · Budget- und Spardebatte im Thurgauer Kantonsparlament · Glarner Landrat winkt Budget mit Minus durch · Kantonsrat St. Gallen: Vorlagen zu Ladenöffnungszeiten und Finanzspritze für die Stadt St. Gallen kommen zur Abstimmung
In seinem Hauptberuf an der Universität Zürich arbeitet Phillip Ströbel mit künstlicher Intelligenz und erstellt zum Beispiel für die Geschichtsforschung Video-Modelle mit möglichen Bildern aus der Antike. Der in Computerlinguistik doktorierte Appenzeller arbeitet aber auch als Schiedsrichter und steht in seiner ersten vollen Saison in der höchsten Liga der Schweizer Meisterschaft.Im Eisbrecher-Podcast mit Ströbel wird darum genauso über Eishockey wie auch künstliche Intelligenz diskutiert. Die KI als Schiedsrichter, die anhand der vielen Kameras im Stadion in Echtzeit Entscheide fällt? «Tönt sehr interessant!», sagt Ströbel, er hofft dennoch nicht, dass dies Realität wird: «Weil dann würden wir Schiedsrichter ja ersetzt werden.»Warum und wie Ströbel Referee wurde, warum seine Anreise an Spiele ligaweit einmalig ist, wie er das Hobby auf dem Eis nebst einer Vollzeitstelle an der Universität bewältigt, und wie er zudem auch noch junge Schiedsrichter ausbildet: All dies und mehr gibt es im neuen Eisbrecher zu hören.
Um das Zentrum von Bad Ragaz vom Verkehr zu entlasten, wird auch diesen Winter wieder eine Lichtsignalanlage installiert. Mit einem künstlichen Stau sollen Autofahrerinnen und Autofahrer weniger von der Autobahn auf die Kantonsstrasse ausweichen. Weitere Themen: · Die Berbahnen Graubünden bekommen mit Markus Moser einen neuen Präsidenten · Herisau genehmigt das Budget · Der Kanton Thurgau will politische Entscheidungen transparenter machen · Übernahmeangebot für St. Galler Elektronikfirma Cicor
Als Skorer habe er sich nie gesehen, sagt Jörg Eberle einmal. Das ist ziemlich viel Understatement für einen, der in der NLA 379 Tore schoss, und der bis im letzten Jahr Rekord-Torschütze der Nationalmannschaft war. Der Appenzeller gilt als einer der besten Spieler in der Geschichte des Schweizer Eishockeys. Schon mit 20 – und als NLB-Spieler – erhielt er das erste Aufgebot fürs Nationalteam. An der B-WM 1986 wurde er ins All-Star-Team gewählt, zwei Jahre später war er Topskorer der Schweizer an den Olympischen Spielen in Calgary und 1992 führte er das Team an der WM in Prag sensationell in den Halbfinal.In der NLA leitete Eberle mit dem HC Lugano gewissermassen die Moderne ein. Er war 1985 einer der ersten Spieler, die einen Profivertrag erhielten. Bald schon war vom «Grande Lugano» die Rede, das in fünf Jahren vier Meistertitel gewann – nicht zuletzt, weil Eberle Tor um Tor schoss.In der neusten Folge des «Eisbrecher»-Podcasts erzählt der 62-Jährige, wie ihn Luganos legendärer Präsident Geo Mantegazza – ein Milliardär – einst ins Tessin gelockt hat. Und er erklärt, weshalb der vor einem Monat verstorbene Mantegazza zu einem guten Freund wurde. Eberle gewährt Einblicke in legendäre Tessiner Derbys und hochkarätige Duelle mit dem SC Bern Ende der 80er-Jahre. Und er sagt, weshalb er sich vor vier Jahren ausgerechnet dazu entschieden hat, für Luganos Erzrivalen Ambri zu arbeiten.
Die Firma Schoeller Textiles schliesst in den nächsten Monaten ihre Fabrik in Sevelen SG. Man habe gekämpft, aber verloren, sagt die Unternehmensleitung. Weitere Themen: * Christian Marti soll für die Glarner FDP den Sitz von Andrea Bettiga im Regierungsrat verteidigen. * In Davos gibt es ein neues Projekt, um den Strassenlärm zu reduzieren. * Herisau muss zusätzliches Geld ausgeben, weil der viele Regen dieses Jahr so viele Strassen und Wege beschädigt hat.
Nachdem das Textilunternehmen Cilander in Herisau den Betrieb eingestellt hat, verkauft das Unternehmen nun das Areal Cilander-West an die Herold Taxi AG aus St.Gallen. Das Taxiunternehmen zügelt von der Gallusstadt nach Herisau, will aber weiterhin in der Stadt St.Gallen tätig bleiben. Weitere Themen: * Reformvorschlag in St.Moritz: Ab 2027 soll ein CEO das operative Tagesgeschäft der Gemeinde leiten. * ESAF 2025: Gemeinde verbietet Besenbeizen in der Nähe des Festgeländes. * Kurtaxe in Glarus wird teurer und heisst neu Gästetaxe.
Die Paralympics in Paris waren aus Schweizer Sicht ein voller Erfolg. 21 Medaillen holte die Schweizer Delegation, so viele wie zuletzt 1996 in Atlanta. Im Para-Spitzensport ist die Schweiz also gut aufgestellt, das hat sie einmal mehr bewiesen. Aber wie sieht es im Para-Breitensport aus? Weitere Themen: Der Krieg in der Ukraine macht hunderttausende Menschen obdachlos. Ihre Häuser sind zerstört. Manche kommen bei Verwandten unter, andere leben in behälfsmässigen Unterkünften. Ein Schweizer Handwerker aus Herisau baut in der Ukraine einfache Holzhäuser für diese Menschen. Die Studierenden des südasiatischen Landes Bangladesch schafften es Anfang August mit wochenlangem Protest, die umstrittene Premierministerin Sheikh Hasina aus dem Amt zu vertreiben. Eine Übergangsregierung will das autoritär regierte Land nun in eine Demokratie verwandeln. Doch viele Studierende und Regimegegnerinnen haben für den Umsturz einen hohen Preis bezahlt.
Enrico Bischoff ha fatg l'emprendissadi commerzial. Suenter la recruta è dentant stà cler per el che sia via professiunala restia tar il militar. El ha fatg la scola da sutuffiziers ed è daventà adjutant. Il mument è el adjutant da stab en la divisiun territoriala 2 ad Aarau. Per l'Armada svizra è el stà en il chantun Vallais, a Herisau, a Lucerna – nua ch'el abitescha – ed a Cuira. En il Grischun vul el era turnar en in pèr onns, per terminar uschia sia via militara. Ch'il Grischun ha ina muntada speziala per il Surmiran sa mussa cun il fatg ch'el è tant sco pussaivel a Savognin en sia patria, e lura è sin il program far sport e pestgar en in lai da muntogna.
Heute präsentierte der Kanton St. Gallen drei von sechs Berichten zu Prüfaufträgen rund um die Thursanierung in Wattwil. Eine Projekt-Anpassung wegen den Allee-Bäumen, ein redimensioniertes Alternativprojekt sowie Auswirkungen auf Klima und Wassertiere wurden geprüft. Weitere Themen: * Ein Tag vor dem Kinderfest St. Gallen feiert Herisau sein eigenes Kinderfest – der Besuch vor Ort * Das grosse Abschiedsinterview mit Thomas Kistler dem abtretenden Gemeindepräsidenten von Glarus Nord
Der Bund hat die Hochwassergefahr am Untersee auf Stufe 5, also auf die höchste Gefahrenstufe erhöht. Auch der Bodensee ist randvoll mit Wasser. Zum Beispiel in Rorschach ist der See bereits leicht über die Ufer getreten. Weitere Themen: * Bündner Staatsanwaltschaft macht Vorabklärungen wegen RhB-Sprengung * Thurgauer Gemeinde Kemmental hat Gemeindeschreiberin missbräuchlich entlassen * Finanzreferendum in Herisau für gültig erklärt * Arbeitseinsätze von EU- und EFTA-Bürgern im Kanton St.Gallen auf Höchststand
Das Gewerbegebiet Nordhalden in Herisau braucht Leben, mit der Bebauung und dem Verkauf harzt es aber. Das Areal gehört der Gemeinde, bis jetzt hat sich aber noch kein Unternehmen konkret dort angesiedelt. Jetzt droht eine weitere Interessentin, die Rico Sicherheitstechnik AG, abzuspringen. Weitere Themen: * Kantonsrat Appenzell Ausserrhoden genehmigt Staatsrechnung * Spitex Vorderland soll zur AG werden * Stadtrat Gossau äussert Sorgen über Reichsbürger-Treffen * Elektrizitätswerk Jona-Rapperswil mit positiven Jahresergebnis
Wie sind die Sitzverluste der SVP und die Sitzgewinne der SP zu erklären? Was hat die Grüne Welle ausgebremst? Und: Die erstmalige Wahl eines Aufrecht-Kandidaten, die tiefe Stimmbeteiligung und Losentscheide. Die Hintergründe zu den Thurgauer Grossrats- und Regierungsratswahlen. Weitere Themen: * Jahrhundertereignis mit Folgen: Die Glarner Gebäudeversicherung (Glarner Sach) spricht von einem der teuersten Schadensjahre der Geschichte. * Mit Fähnli gegen Littering: Schulkinder sammeln zwischen Herisau und Gossau Abfall zusammen und markieren den Fundort mit Fähnli.
Die Stadt St.Gallen hat ein Stadtraumkonzept. Es dient als Grundlage, wie die grösste Stadt der Ostchweiz in Zukunft gestaltet werden soll. Im Konzept ist auch verankert, was trotz Einwohnerwachstum typisch und erhaltenswert sein soll. Stadtplaner Florian Kessler zeigt ein Beispiel auf. Weitere Themen: * Molkerei Forster in Herisau ist trotz finanzieller Schwierigkeiten optimistisch. * Wolf reisst im thurgauischen Dussnang Alpakas. * Über 800 Schülerinnen und Schüler bestehen im Thurgau die Kanti-Prüfung. * Ausserrhoder Finanzdirektor freut sich über 12-Mio-Franken-Überschuss in der Rechnung 2023. * Radprofi Stefan Küng hat einen "crazy" Fanclub in Belgien.
In der St. Galler Staatsanwaltschaft ist 2023 die Zahl der pendenten Fälle angestiegen. Für die 250 Mitarbeitenden sei das Jahr durch eine hohe Arbeitsbelastung geprägt gewesen, heisst es. Die Zahl der Pendenzen habe um etwa 20 Prozent zugenommen. Bei der Jugendanwaltschaft seien es 27 Prozent mehr. Weitere Themen: * SOB zügelt Baudienstzentrum von Herisau nach Wattwil * Kinderschutzinitiative im Kanton Appenzell Ausserrhoden kommt an die Urne * Fürs Kinderfest arbeiten Schulen mit berühmten Textilfirmen zusammen – die Reportage von einer Anprobe
Als erste Stadt im Kanton Thurgau macht Kreuzlingen bei den Aktionstagen gegen Rassismus mit. Es sind verschiedene Veranstaltungen geplant. Das Ziel ist es, Vorurteile abzubauen und ein friedliches Miteinander zu fördern. Weitere Themen: * Strassenverkehr im Kanton Thurgau nahm zu: Meistbefahrene Strasse ist in Kreuzlingen * Bahnstrecke zwischen Herisau und Uznach wird im Sommer für fünf Wochen gesperrt. * Streitgespräch zu den Thurgauer Regierungsratswahlen: Denise Neuweiler (SVP) und Sandra Reinhart (Grüne). Weitere Themen: - Reinhart und Neuweiler: Sicherheit, Windkraft, Ausgangslage
Der Kanton Appenzell Ausserrhoden baut mit der Alpinen Rettung Schweiz ein flächendeckendes Netzwerk mit sogenannten «First Respondern» auf. Also den Menschen, die als ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bei Notrufen zum Einsatz kommen, bis die professionellen Rettungskräfte eintreffen. Weitere Themen: * Wie sich Demenz anfühlen muss: Der Demenzsimulator im Selbstversuch. * Thurgauer Regierung ist gegen Lockerung der Ladenöffnungszeiten in touristischen Regionen. * Ausserrhoder Rettungsdienst zügelt den Standort im Hinterland von Herisau nach Hundwil.
Der Kanton Appenzell Ausserrhoden baut mit der Alpinen Rettung Schweiz ein flächendeckendes Netzwerk mit sogenannten «First Respondern» auf. Also den Menschen, die als ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bei Notrufen zum Einsatz kommen, bis die professionellen Rettungskräfte eintreffen. Weitere Themen: * Wie sich Demenz anfühlen muss: Der Demenzsimulator im Selbstversuch. * Thurgauer Regierung ist gegen Lockerung der Ladenöffnungszeiten in touristischen Regionen. * Ausserrhoder Rettungsdienst zügelt den Standort im Hinterland von Herisau nach Hundwil.
Vor 12 Jahren wurde die Tradition "Bloch" in Herisau wiederbelebt. Seitdem zieht zum Fasnachtsende jeweils eine Gruppe von Männern einen rauchenden Baumstamm durch das Appenzeller Hinterland. Mittlerweile ist der Brauch wieder so beliebt, dass man auf eine Warteliste kommt, bevor man mitmachen darf. Weitere Themen: * Mit oder ohne Gott - hitzige Kantonsrats-Debatte zum Vorwort der neuen Ausserrhoder Kantonsverfassung * St.Galler Kantonsrat zieht Fazit zur Pandemie-Bewältigung * "Uf Bsuech dihei": Motto des St.Galler Olma-Gastkantons-Auftritt steht * Wetter
Als Beat Forster im Januar 2001 mit 17 erstmals in der NLA auf das Eis geschickt wird, gibt es noch keine Smartphones und keine sozialen Medien. Chur spielt in der höchsten Eishockey-Liga, die Berner Young Boys dafür nur in der Fussball-NLB. Kurz: Es sind andere Zeiten. Aus dem Teenager aus Herisau, den die Davoser Trainer-Legende Arno Del Curto beim 9:1 über den HC La Chaux-de-Fonds aufs Eis befördert, wird aber bald schon ein ganz Grosser – und ein ganz Böser.Sechs Meistertitel gewinnt Forster mit dem HC Davos und den ZSC Lions. Er nimmt an Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen teil und triumphiert am Spengler-Cup. Und dabei geht er den Gegenspielern ordentlich unter die Haut. In der Allzeit-Strafenliste der National League stehen nur Reto von Arx und Martin Steinegger noch vor ihm. Mittlerweile ist der Haudegen jedoch zahm geworden, das physische Spiel passt nicht mehr zum schnellen, modernen Eishockey.In wenigen Wochen wird Forster 41, er ist natürlich der älteste Spieler der Liga. In der 63. Episode des Eisbrechers gewährt er Einblicke in seine lange Karriere, die Ende Saison enden wird. Er erzählt, warum ihm die Jugendförderung am Herz liegt, wie es für ihn war, wenn ein Gegenspieler nach einem Check liegen blieb, was er mit dem EHC Biel noch erreichen will – und natürlich vieles mehr.
Seit über 50 Jahren will Herisau den Platz am Obstmarkt neu gestalten - immer wieder wurden Ideen verworfen. Jetzt kommt man der Neugestaltung und Sanierung ein wenig näher. Eine Auslegeordnung vor Ort Weitere Themen: * St.Galler Spitalturm - Abbruch oder nicht? Diese Frage soll noch in diesem Jahr entschieden werden. In der Zwischenzeit könnte dem Kantonsspital der Denkmalschutz in die Quere kommen. * Stellen für Richterinnen und Richter am Kantonsgericht St.Gallen werden in Zukunft öffentlich ausgeschrieben. * Bei eisigen Wassertemperaturen trotzdem baden gehen: Für die einen ein Graus - für die anderen ein Muss. Wir begleiten zwei Eisbaderinnen.
Wenn die «Schöne», die «Schön-Wüeschte» und «Wüeschte» ein gutes neues Jahr wünschen, sind die traditionellen Appenzeller Silvesterkläuse in der Gegend um Urnäsch unterwegs. Wer mit dabei sein will, muss früh aufstehen. Jeweils im Morgengrauen des 13. Januars, dem Alten Silvester, machen sich die Appenzeller Silvesterchläuse auf, um ein frohes neues Jahr zu wünschen. Traditionelles Zuschauermagnet Der Anlass ist beliebt und zieht jedes Jahr zahlreiche Schaulustige an, die, die einzelnen Gruppe, Schuppel genannt, auf ihrem Weg von Hof zu Hof beobachten. Die Chläuse werden in drei Gruppen unterteilt: die «Schöne», die «Schö-Wüeschte» und die «Wüeschte». Die «Schöne» tragen Samttrachten und aufwändig gestaltete Hüte und Hauben, auf denen geschnitzte Alltagsszenen zu sehen sind. Die «Schö-Wüeschte» tragen sorgfältig gestaltete Natur-Materialien wie Tannenreisig, Stroh oder Laub. Die «Wüeschte» schliesslich tragen struppige Naturgewänder und Dämonenlarven im Gesicht. Kirchliches Verbot Das Silvesterchlausen geht auf ein kirchliches Verbot zurück, dass das laute Herumlaufen und Singen in der Altjahreswoche verhindern sollte. Zwischen 1776 und 1808 wurde dieses Vergehen im Kanton Innerhoden mit fünf Talern Busse bestraft. Im Hinterland des Kantons Appenzell Ausserrhoden blieb jedoch der Brauch erhalten und auch im Kanton Innerhoden wurde das «Chlausen» bis um das Jahr 1900 mehr oder weniger stillschweigend toleriert. Weil die Pfarrherren jedoch damit drohten, Knaben, die sich an diesem Brauch beteiligten, nicht zu konfirmieren, begann man sich zu verkleiden. Weitverbreiteter Anlass in der Region Der Alte Silvester mit dem Silvesterchlausen wird in der ganzen Ausserrhoder Region «Hinterland» gefeiert. Das heisst im grössten Ort Urnäsch, aber auch in Waldstatt, Hundwil, Schönengrund, Schwellbrunn, Stein und Herisau. Seit 2015 und 2022 auch in den Mittelländer Gemeinden Teufen und Speicher. SRF 1 Outdoor Reporter Marcel Hähni stellt den Brauch in den Mittelpunkt der Treffpunktsendung.
Seit bald 50 Jahren wird über die Neugestaltung des Dorfzentrums von Herisau diskutiert, nun soll es endlich klappen. Jetzt kommt der dafür nötige Kredit von rund 9 Millionen Franken in das Herisauer Gemeindeparlament. Stimmt der Rat zu, kommt der Kredit 2024 an die Urne. Weitere Themen: * Mit dem Start der neuen Legislatur wurden die Kommissionssitze im National- und Ständerat neu verteilt. Eine Übersicht aus Ostschweizer Sicht. * Paul Palud: Der Gewinner des grössten und wichtigsten Newcomer-Wettbewerbs der Ostschweizer Musikszene im Portrait. * Gesundheitsunternehmen Solviva wehrt sich gegen Vorwürfe der lokalen Politik.
Han skrev oläsligt små texter i blyerts och influerade både Kafka och Musil. Niklas Qvarnström tecknar ett porträtt av den schweiziske författaren Robert Walser. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna. Ursprungligen publicerad den 11 september 2019. I Robert Walsers allra första roman från 1907 – ”Syskonen Tanner” hade den hetat om den översatts till svenska – finns en scen som ett knappt halvsekel senare skulle ges en spöklik relief i juldagssnön i utkanten av den schweiziska staden Herisau. Det av syskonen Tanner som påminner mest om författaren, den unge dagdrivaren och daglönaren Simon, är ute på en spatsertur i ett av de eviga vinterlandskap som gång på gång återkommer hos Walser – som blanksidor där läsarens tankar kan sjunka in och nästan lämna synliga små avtryck. På väg uppför en bergssluttning får Simon syn på en man som ligger utsträckt bland tallarna i snön. En alltför tunt klädd man, med hatten snett över ansiktet som om han låg och tog igen sig en varm sommardag. Inga spår i snön avslöjar hur han har kommit dit, och vandraren inser att mannen är död och legat där länge. Han lyfter bort hatten och känner genast igen den döde. Det är den unge diktaren Sebastian, som drömt om att dra sig tillbaka från världen för att leva ”som en japansk munk”. Också Robert Walser skulle komma att dra sig tillbaka från den offentlighet där han gästspelat under nittonhundratalets första decennier: som författare till en rad romaner och novellsamlingar som ignorerades av den läsande allmänheten och de litterära institutionerna. Från och med 1929 drog han sig tillbaka från världen i stort, och tillbringade de sista tjugoåtta åren av sitt liv på mentalsjukhus. ”Vår tids kloster”, som en av Walsers mest passionerade beundrare, Nobelpristagaren Elias Canetti, kallade dem. Canettis beundran var så stor att han ska ha fantiserat om att BLI den schweiziske författaren från Biel – vars målsättning för egen del med tiden verkar ha sammanfallit med den hos huvudpersonen i hans mest berömda roman, ”Jacob von Gunten” från 1909. Den inleds med orden: ”Man lär sig mycket litet här, det saknas lärare, och vi pojkar på Benjamentainstitutet kommer inte att bli någonting, det vill säga vi kommer alla att bli något mycket litet och underordnat senare i livet.” Benjamentainstitutet är en litterärt tillspetsad variant av den betjäntskola Walser gått på i Berlin 1905. En kort tid senare tog han plats som betjänt på slottet Danbrau i Oberschlesien, där han i lackskor och guldglänsande frack gick under namnet ”Monsieur Robert”. Precis som för Simon Tanner, som hittade den döde diktaren i snön, blev de korta anställningarna därefter många. Ofta fick de bidra med miljöer till små förabsurdistiska dramer i prosaform som i synnerhet Kafka skulle stå i uttalad skuld till. Men från och med 1933 är allt en enda stor snövit blanksida. I och med att den 55-årige författaren, med den diskutabla diagnosen schizofreni, förflyttades från en öppnare anstalt i Bern till en mer sluten i Herisau lade han ner pennan för gott. Blyertspennan. Att skriva rent i bläck, för insändande av manuskript till de förlag som tröttnat på att hålla hans osålda böcker i lager eller de tidningar han inte längre kunde verka i efter att nazisterna jagat redaktörerna på flykten, hade han vid det laget redan slutat med. Åt läkarna som ställt skrivdon till hans förfogande fräser han: ”Jag har inte kommit hit för att skriva. Jag har kommit hit för att vara galen!” Åren dessförinnan hade han förfinat vad han kallade sin ”blyertsmetod”. Han tog första bästa papperslapp – ett reklamblad, en teaterbiljett eller baksidan av ett telegram – och fyllde de vita områdena med knappt millimeterhöga bokstäver i en snirklig frakturliknande handstil. Efter sig lämnade han inte mycket mer än en skokartong. Den innehöll 526 fullklottrade blad. Länge togs de som ett utslag av den galenskap han blivit inlagd för. Pyttesmå svårtydbara tecken, upprepade i prydliga rader eller slingrande mönster till synes för sin egen skull – en monoman syssla som inte är ovanlig bland en del schizofrena. Det var först under åttiotalet, när litteraturvetarna Werner Morlang och Bernhard Echte påbörjade sitt arbete med att dechiffrera texterna, som de visade sig utgöra fullt begripliga och därtill fullkomligt utsökta prosastycken, dikter och minidramer – skrivna i Walsers omisskännliga, på en gång artiga och drastiska stil. När de båda kryptograferna var färdiga i slutet av nittiotalet resulterade deras mödor i över 1800 boksidor av dessa så kallade mikroskrifter. Walser har kallats den ultimata försvinningskonstnären. Lika gåtfull och pytteliten som sina blyertsbokstäver. Man måste använda förstoringsglas för att han ska träda fram. Och det är svårt att inte se en parallell mellan mikroskrifterna och Walsers roll i litteraturhistorien. Sedd från långt håll verkar den närmast obefintlig, men vid närmare granskning framträder han som den hemliga ingrediensen i flera av de långt mer berömda författarskap han influerat – inte bara Kafkas, utan även Robert Musils och Hermann Hesses för att bara nämna några. Mikroskrifterna har i två olika omgångar givits ut på svenska, översatta av den outtröttlige Peter Handberg. Först i den ena av två volymer som bokförlaget Symposion gav ut 2001, under den odiskutabla titeln ”Att vi lever i en ond värld”. Därefter, våren 2019, på det lika filosofiskt inriktade förlaget Faethon, under en titel som i få ord sammanfattar så mycket av Walsers humor och livshållning: ”Betydande människor kallar mig ett barn”. Samtidigt gav förlaget ut Handbergs översättningar av kortromanen ”Promenaden” från 1917 – och ”Vandringar med Robert Walser” från 1957 av vännen och sedermera förmyndaren Carl Seelig. Walser älskade att röra sig. Gå. Spatsera. Promenera. Vandra. I ur och skur. Mil efter mil. Gärna i snö, med en trådsliten hatt som Seelig inte vågar anmärka på av risk att fördärva hans morgonhumör – sedan de 1936 börjat vandra tillsammans, så ofta de får tillåtelse av sjukhusledningen och åtminstone varje söndag. De äter och dricker gott på den ditreste välgörarens bekostnad, och Robert Walser strör citatvänliga omdömen om litteratur och livet och till och med politik omkring sig. På andra sidan Bodensjön rasar snart kriget. Den tystnade författaren viker kuvert och klistrar påsar mellan utflykterna. Kriget tar slut. Så på juldagen 1956 snör han på sig kängorna efter en rikt tilltagen lunch för att bege sig ut på vandring. Carl Seelig har fått förhinder. Hans dalmatiner Ajax är sjuk. Han vill inte lämna hunden ensam och har skjutit upp nästa besök från jul till nyår. Men ingenting kan stå emellan den 78-årige patienten och hans enda egentliga källa till glädje, och snart är han omgiven av nyfallen snö. ”Detta snölandskap önskar jag mig vackert”, står det i en av hans mikroskrifter. Den fortsätter: ”Förhoppningsvis utfaller det också så. Det var alldeles färskt, med en viss mjukhet var snön fortfarande av tillräcklig hårdhet. Inom mig ser det nu dygdesamt ut.” Ute på samma fält där han långfredagen året före vandrat med Carl Seelig faller han ihop. Läkarna ska senare konstatera att han drabbats av en dödlig hjärtinfarkt. På polisfotografierna kan man se spåren i snön som lett honom fram till hans sista fotsteg. Den trådslitna hatten vilar visserligen inte över ansiktet som på diktaren Sebastian i hans första roman; den ligger en halvmeter från kroppen. Vänsterarmen är utsträckt. Det ser ut som om han börjat göra en snöängel, redo att lätta från marken. Dygdesamt. Niklas Qvarnström/författare och kritiker
Die Stadt St.Gallen hat einen Vergleichsbericht mit 25 anderen europäischen Städten in Auftrag gegeben. St.Gallen erfüllt seine Zentrumsfunktion unterschiedlich gut. Ganz vorne ist die Stadt bei den Arbeitsplätzen, schlecht schneidet sie beim Tourismus ab. Weitere Themen: * Thurgauer Veterinäramt bekämpft Rinder-Virus * Rheinaufwertung zwischen Maienfeld und Bad Ragaz einen Schritt weiter * Kinder und Jugendliche dürfen in Herisau gratis in die Badi * Wetter
Die Stadt St.Gallen hat einen Vergleichsbericht mit 25 anderen europäischen Städten in Auftrag gegeben. St.Gallen erfüllt seine Zentrumsfunktion unterschiedlich gut. Ganz vorne ist die Stadt bei den Arbeitsplätzen, schlecht schneidet sie beim Tourismus ab. Weitere Themen: * Thurgauer Veterinäramt bekämpft Rinder-Virus * Rheinaufwertung zwischen Maienfeld und Bad Ragaz einen Schritt weiter * Kinder und Jugendliche dürfen in Herisau gratis in die Badi * Wetter
Rund 70 Jugendliche aus den Kantonen St.Gallen, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden haben sich im Kantonsratssaal in Herisau zum Jugendparlament getroffen. Diskutiert wurde über Themen wie Klimawandel, Altersvorsorge, Gesundheitskosten und neue Lernformen. Weitere Themen: * St.Galler Regierung nimmt Stellung zu den Vorwürfen, dass die Rettung St.Gallen die Berit Klinik in Wattwil absichtlich nicht berücksichtige. * Im Kanton Glarus soll es künftig einfacher und günstiger möglich sein, auf erneuerbare Energien umzusteigen.
Liestal, Uster, Davos: Viele jüdische Kleingemeinden sind längst eingegangen. In St. Gallen scheint das Ende absehbar. Trotzdem bleibt der Organisationspsychologe Harry Wiener hier engagiert. Gegen Mitgliederschwund setzt die Jüdische Gemeinde Winterthur neu auf Krisenmanagement und Teilhabe. Seit April ist der Jurist Olaf Ossmann Präsident der Israelitischen Gemeinde Winterthur mit rund 100 Seelen. Zuvor durchlief er einen Kurs in Krisen- und Desaster-Management an der Universität Tel-Aviv. Das brauche es für solch einen Posten, erklärt Ossmann. Die Gemeinde in Winterthur ist 137jährig. Sie hat keinen Synagogenbau, nur einen Betsaal. Genug Platz, um gemeinsam zu beten. Das nötige Quorum von 10 Männern für einen Gottesdienst kriegen sie jeweils zusammen, ganz anders die Jüdische Gemeinde St. Gallen. Die vielleicht hübscheste Synagoge der Schweiz im Zentrum St. Gallens füllt sich noch nicht einmal mehr an hohen Feiertagen. Harry Wiener, 73, ist hier seit Jahrzehnten engagiert. Wiener sieht mit Sorge die Überalterung seiner Gemeinde. Ihr Aussterben scheint nur noch eine Frage der Zeit. Die Gründe für das Schwinden der Kleingemeinden sind vielfältig: Da ist einmal die Assimilation, also das Aufgehen in der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft, zweitens die Abwanderung in die Ballungszentren Zürich und Genf. Aber auch «Emanzipation» von der Orthodoxie sei ein Grund, weshalb sich Menschen von der «orthodox geführten Einheitsgemeinde» entfernen, meint Harry Wiener. In Perspektiven sprechen: * Olaf Ossmann (58), Experte für internationales und jüdisches Recht. Seit 2008 mit eigener Kanzlei in Winterthur. Experte für Naziraubgut und Restitutionsverfahren. Dozent am Rabbinerseminar Berlin, an der Humboldt-Universität Berlin und der Universität Amsterdam, Gemeindepräsident der IGW. * Dr. Harry Wiener (73), Organisationspsychologe und Unternehmensberater mit eigener Firma. Autor des Buchs «Führungswelten», Verlag NZZ. Sein ganzheitlicher Ansatz: «Management ist ein Beziehungsphänomen». Vertreter der Jüdischen Gemeinde St. Gallen im Gemeindebund SIG. * * Michaella Guez-Barasch aus Herisau, geboren in Tunesien, aufgewachsen in Israel. Seit 10 Jahren im Vorstand der Jüdischen Gemeinde St. Gallen JGSG. Zusammen mit ihrem Mann gründete sie eine internationale Handelsfirma für Fruchtsaftkonzentrate in der Ostschweiz. Sie hat drei erwachsene Kinder. Autorin: Judith Wipfler Wir freuen uns über Ihre Post und Anregungen auf redaktion.religion@srf.ch
In der Schweiz sitzen rund 20'000 Menschen in einem Parlament: als Gemeinderätin in einem 500-Seelen-Dorf oder als Nationalrat in Bern, als Einwohnerrätin im appenzellischen Herisau oder als Tessiner Kantonsrat. Die finanzielle Entlöhnung ist meist sehr gering. Was sich die Parlamentarierinnen und Parlamentarier jedoch alles anhören müssen, ist nicht unerheblich: Beschimpfungen, Beleidigungen oder gar Drohungen gehören bei einem Viertel der Befragten teilweise zum Alltag. Der Recherchedesk und das Datenteam des «Tages-Anzeigers» gingen mit einer grossen Umfrage unter anderem der Frage nach, wie es den 20'000 Parlamentarierinnen und Parlamentariern in ihrem politischen Amt geht – und fanden dabei nicht nur Schönes heraus.Was dies für Konsequenzen hat, erzählt Simone Rau vom Recherchedesk in der heutigen Folge «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Artikel zum Thema:Die Polarisierung steigt, der Lohn ist mager, finden Schweizer Parlamentarier Die Polarisierung erzeugt Hass auf PolitikerDen Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Gottfried Keller, Johann Peter Hebel, Robert Walser. Sono nomi che a generazioni passate susciteranno forse qualche ricordo studentesco, ma alle orecchie del lettore di oggi paiono ormai vuote di significato. Se aggiungessimo però alla lista alcuni altri elementi, Dürenmatt e Frisch, per esempio, o, ancora, i più recenti Paul Nizon, Gehrard Meier e Peter Bichsel nessuno stenterebbe a riconoscere la linea che collega tre importanti generazioni di scrittori svizzeri.Sono Michele Marchioni e quest'oggi vi accompagnerò in un viaggio a ritroso, alla riscoperta di una delle voci più importanti del nostro panorama letterario. Stiamo parlando di Robert Walser, nato a Bienne nel 1878 e morto a Herisau, nel Canton Appenzello, nel 1956. Il libro che vi voglio presentare venne pubblicato nel 1917 con il titolo Der Spaziergang, la passeggiata, presso l'editore Huber di Frauenfeld. È un breve testo, di circa un centinaio di pagine, che è possibile trovare nella traduzione italiana curata da Emilio Castellani per la casa editrice Adelphi.Prima di tutto però, chi era Robert Walser? "Le tracce che Walser lasciò sul suo cammino furono così lievi che hanno rischiato di disperdersi" nota Georg Sebald, in un saggio in memoria dello scrittore. Giovanni Orelli si domandava, invece, in occasione del centenario dalla nascita, quanta dimestichezza potesse avere il pubblico con questo autore, o se Walser non fosse, in fondo, uno sconosciuto Carneade.Eppure, egli ebbe tanti e grandi lettori, che di lui ebbero grande considerazione. Ricalcando parole altrui e cercando di tracciare un paragone con altri autori, potremmo dire che se la fortuna di Gogol fu determinata dal giudizio positivo di Dostoevskij e se la fortuna di Twain fu legata a quanto di lui ebbe a dire Hemingway, il successo di Walser è legato in gran parte al riconoscimento che gli tributarono altri grandi scrittori.La passeggiata è l'opera che più di altre si avvicina a raccogliere lo spirito dello scrittore e può essere considerata a buona ragione come il modello primario di successive e precedenti variazioni. Qui sono raccolti i temi che riaffiorano altrove nei suoi scritti e qui si esprime al meglio il suo stile nomade e vagabondo. Essa è il racconto in prima persona di un breve viaggio fatto di incontri, arresti, cambi di direzione improvvisi, digressioni e pensieri transitori. In questa gita, che si apre e si chiude nel corso di una giornata, siamo presi per mano dello scrittore, che ci invita a seguirlo e ascoltarlo, in una continua metamorfosi che porta il lettore a chiedersi se si stia ancora parlando del professor Meili, del libraio, del parrucchiere, del pranzo con la signora Aebi o di tutt'altro.La difficoltà del lettore odierno ad avvicinarsi a Walser non sta nel carattere schivo e sfuggente dello scrittore, che in vita non inseguì mai i riconoscimenti e la gloria letteraria, quanto piuttosto nella tendenza del pubblico a ritenerlo un ingenuo e semplice ritrattista di paesaggi. In parte siamo portati a questo equivoco dal carattere stesso della sua prosa, la quale si costruisce sugli incontri più incongrui, casuali e sorprendenti e sulla valorizzazione di cose all'apparenza insignificanti. Ma Walser non è né uno scrittore per semplici, né, come ebbe modo di definirlo Francois Bondy, uno "scrittore per scrittori". La chiave per accedere alla sua scrittura sta in quello che Walser non dice e nella nostra capacità di vedere oltre, di comprendere i sentimenti che muovono il suo animo.
Autofahrer verirren sich auf einen Wanderweg bei Herisau, werden an Fahrverbotstafeln vorbei ins Parkverbot geleitet oder auf einen Spazierweg: «Espresso» geht Navigations-Fehlern von Google Maps nach und versucht sie zu korrigieren. Weitere Themen: - Darf ich noch ein Online-Ticket für einen verspäteten Zug kaufen?
Heute ist auf dem Olma-Areal die Ostschweizer Bildungsaustellung gestartet. 140 Ausstellerinnen und Aussteller machen mit. Schwerpunkt ist in diesem Jahr das Thema IT. Weitere Themen: * Neugestaltung Roveredo: Jetzt könnte es vorwärts gehen. * Herisau verliert Sitz im Ausserrhoder Kantonsparlament. * Romanshorner Stadtrat hat Projekte für Gestaltung der Hafenstadt ausgesucht.
Mit Wil West soll ein grosses Industrie- und Gewerbegebiet entstehen. Die Kantone Thurgau und St. Gallen sind betroffen. Am 25. September wird im Kanton St. Gallen über einen Sonderkredit von 35 Millionen abgestimmt. Die SVP empfiehlt jetzt ein Nein, entgegen ihrer Haltung im Kantonsparlament. Weitere Themen: * Zu Gast: Luzia Tschirky. Die Sarganserländerin ist SRF Korrespondentin in Russland und den Gebieten der ehemaligen Sowjetunion. * Herisau verliert einen Sitz im Kantonsparlament. Lutzenberg gewinnt wegen des Bevölkerungswachstums einen dazu. * In Liechtenstein hat die Erde gebebt. Just während das Parlament über eine neue Erdbebenversicherung verhandelt hat. * In Wittenbach gibt eine anonyme Gruppierung zu reden, die allen Behörden vorwirft, kriminell zu sein.
Geht es nach der Glarner Regierung, soll die Landig am Linthkanal zu einem kantonalen Schutzgebiet erklärt werden. Der Uferbereich mit Laichgewässern für Amphibien, Trockenwiesen, Streueflächen und Waldreservaten sei besonders wertvoll. Weitere Themen: * So viele Einsätze wie noch nie: Die Alpine Rettung Ostschweiz verzeichnet ein Rekordjahr * Coronatests werden im Kanton Appenzell Ausserrhoden neu nur noch im Spital in Herisau durchgeführt * Ein Blick hinter die Sichtschutzwände der Grossbaustelle Stadtautobahn St. Gallen
Geht es nach der Glarner Regierung, soll die Landig am Linthkanal zu einem kantonalen Schutzgebiet erklärt werden. Der Uferbereich mit Laichgewässern für Amphibien, Trockenwiesen, Streueflächen und Waldreservaten sei besonders wertvoll. Weitere Themen: * So viele Einsätze wie noch nie: Die Alpine Rettung Ostschweiz verzeichnet ein Rekordjahr * Coronatests werden im Kanton Appenzell Ausserrhoden neu nur noch im Spital in Herisau durchgeführt * En Blick hinter die Sichtschutzwände der Grossbaustelle Stadtautobahn St. Gallen
Weil der geplante Steg für Fussgänger und den Veloverkehr beim Glatttalviadukt der Südostbahn mit 13,4 Millionen Franken deutlich teurer würde als geplant, soll er nun nicht gebaut werden. Dies hat der Herisauer Gemeinderat entschieden und das Projekt aus dem Agglomerationsporgramm gestrichen. Weitere Themen: * Kinderfest in Herisau findet statt * Helikopter über Chur misst natürliche Radioaktivität im Boden
Am Bodensee könnte bald ein länderübergreifendes Projekt zur Wärmeversorgung entstehen. Mit einer Absichtserklärung haben die Energieversorger Energie Kreuzlingen, EKT, Stadtwerke Konstanz und die regionale Kehrichtverwertungsanlage KVA Thurgau das Vorhaben lanciert. Weiter in der Sendung: * Die Staatsrechnung für 2021 ist am Dienstag vom St. Galler Kantonsrat ohne Gegenstimmen gutgeheissen worden. * Der Hauptbeschuldigte im Thurgauer «Fall Kümmertshausen» hat seine Berufung zurückgezogen, ebenso die Staatsanwaltschaft. Damit ist die vom Bezirksgericht Kreuzlingen im Jahr 2018 ausgesprochene Freiheitsstrafe von 14 Jahren rechtskräftig. * Herisau feiert heute das Kinderfest.
In Herisau mussten diese Woche Schülerinnen und Schüler aus mehreren Ausserrhoder Gemeinden zur Veloprüfung antraben. Ohne Fehler durchgekommen sind nur halb so viele wie letztes Jahr. Bestanden haben die Prüfung im Verhältnis aber gleich viele Schülerinnen und Schüler. Weitere Themen: * Kanton Thurgau bietet dem Bund an in Weinfelden ein Spitzenlast-Gaskraftwerk zu bauen * In Graubünden funktioniert gemäss einem Bericht die Inklusion in der Volksschule
Kurt Fröhlich ist eine Schweizer Institution im Bereich des Figurentheaters. Mit seinem eigenen Theater und Museum in Herisau hat er ein ganz besonderes Angebot geschaffen. Doch einst hatte Fröhlich ganz andere berufliche Pläne.
... rasch die Heizung erneuert wird. Der Herisauer Gemeinderat hat deshalb einen Kredit von 220'000 Franken dafür bewilligt. Das Risiko einer Schliessung im schlimmsten Fall bei einem Ausfall von Anlageteilen will der Gemeinderat nicht eingehen. Weitere Themen: * Die Bündner Regierung will Stimmrechtsalter 16 einführen und die Kantonsverfassung dafür ändern. * In Altstätten ist eine Abstimmungsbeschwerde vom Tisch. * Simon Ehammer knackt auch den Schweizer Zehnkampf-Rekord. * Badminton Uzwil ist zum fünften Mal Schweizer Meister.
Besuch bei der Schoeller Textil AG in Sevelen. Die Firma ist eine von vier, die neue Stoffe für die Ausrüstung der Schweizer Armee liefert. Weitere Themen: * Persönliche Stimmabgabe in Herisau nur noch an einem Ort. * Urs Cadruvi wird neuer Direktor der Hirslanden-Kliniken in St. Gallen und Heiden. * Die Verfassung des katholischen Konfessionsteils des Kantons St. Gallen soll revidiert werden. * Simon Ehammer sprint 8,30 Meter weit.
Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat Andreas Roos zum neuen Verwaltungsratspräsidenten des SVAR gewählt. Er löst ab dem 1. April Monica Sittaro ab, die den Verwaltungsrat nach dem unerwarteten Tod von Andreas Zollinger interimistisch geführt hat. Weitere Themen: * Ausgeglichene Rechnung der Stadt St. Gallen im letzten Jahr * Bahnhofplatz mit Bushof kann in Herisau gebaut werden * Ausserrhoder Kantonsrat kehrt in den Kantonsratssaal zurück * Glarner Mitte-Nationalrat Martin Landolt zieht sich aus der nationalen Politik zurück * Versandapotheke Zur Rose machte im letzten Jahr einen Verlust von über 200 Millionen Franken
Letzte Woche hat der Bund unter anderem den Autobahnzubringer Appenzellerland auf die lange Bank geschoben. Er soll in den nächsten 20 Jahren nicht realisiert werden. Aus Gossau, Herisau und Innerrhoden gibt es für diesen Entscheid Unverständnis. Weitere Themen: * Petition «BTS jetzt umsetzen» im Thurgau angekündigt * Brustkrebszentrum am Spital Münsterlingen hat neue Zertifizierung * Ängste und Befürchtungen bezüglich Umstrukturierungen bei der Kantonspolizei St. Gallen sind verflogen * Zum Ende des Monats: Die Worte des Monats Januar
Zusammen mit seinem Sohn Fabio arbeitet Hansueli Schiess aus Herisau als Mechaniker für das Chinesische Bobteam. Dieses Team wurde extra für die Olympischen Winterspiele in Peking aus Zehnkämpfern und Rugbyspielerinnen zusammengestellt. Das nötige Knowhow holte sich China aus der Schweiz. Weitere Themen: * Thurgauer Regierungsrat Urs Martin zu den Corona-Massnahmen des Bundesrats * Prämie der Thurgauer Gebäudeversicherung steigt um 25 Prozent * Einschätzungen zu den Glarner Regierungsratswahlen vom 13. Februar
Dominik Hauser, CEO der Hänseler AG in Herisau versteht sich als Menschenentwickler, der seine MitarbeiterInnen unterstützt, aber auch herausfordert. Führungspersonen sind darüber hinaus da, Entscheide zu treffen und dazu braucht es ab und an auch Mut. Welche zusätzliche Qualitäten eine Führungsperson auszeichnet, erfahren Sie im heutigen Podcast Gespräch.
Sonntagnachmittag 11. Oktober 2009: Der 45-jährige Peter wandert bei schönem Wetter nackt in einem Naherholungsgebiet in der Nähe von Herisau. Eine Passantin stellt ihn zur Rede und erstattet Strafanzeige. Peter wird in der Folge wegen grober Verletzung von Sitte und Anstand zu einer Busse von CHF 100 verurteilt. Der Fall landet schliesslich vor Bundesgericht.
Der SP-Politiker hat sich im zweiten Wahlgang um das Gemeindepräsidium in Herisau gegen seine Herausforderin Sandra Nater (FDP) durchgesetzt. Im Gegensatz zum ersten Wahlgang fiel das Resultat deutlich aus. Weitere Themen: * Auch nach fast 50 Jahren: an der Landsgemeinde Glarus sprechen trotz Frauenstimmrecht fast nur die Männer. * Ficht Tanner erhält eine Ausstellung zu seinem Leben und Schaffen.
Han skrev oläsligt små texter i blyerts och influerade både Kafka och Musil. Niklas Qvarnström tecknar ett porträtt av den schweiziske författaren Robert Walser. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna. Ursprungligen publicerad den 11 september 2019. I Robert Walsers allra första roman från 1907 Syskonen Tanner hade den hetat om den översatts till svenska finns en scen som ett knappt halvsekel senare skulle ges en spöklik relief i juldagssnön i utkanten av den schweiziska staden Herisau. Det av syskonen Tanner som påminner mest om författaren, den unge dagdrivaren och daglönaren Simon, är ute på en spatsertur i ett av de eviga vinterlandskap som gång på gång återkommer hos Walser som blanksidor där läsarens tankar kan sjunka in och nästan lämna synliga små avtryck. På väg uppför en bergssluttning får Simon syn på en man som ligger utsträckt bland tallarna i snön. En alltför tunt klädd man, med hatten snett över ansiktet som om han låg och tog igen sig en varm sommardag. Inga spår i snön avslöjar hur han har kommit dit, och vandraren inser att mannen är död och legat där länge. Han lyfter bort hatten och känner genast igen den döde. Det är den unge diktaren Sebastian, som drömt om att dra sig tillbaka från världen för att leva som en japansk munk. Också Robert Walser skulle komma att dra sig tillbaka från den offentlighet där han gästspelat under nittonhundratalets första decennier: som författare till en rad romaner och novellsamlingar som ignorerades av den läsande allmänheten och de litterära institutionerna. Från och med 1929 drog han sig tillbaka från världen i stort, och tillbringade de sista tjugoåtta åren av sitt liv på mentalsjukhus. Vår tids kloster, som en av Walsers mest passionerade beundrare, Nobelpristagaren Elias Canetti, kallade dem. Canettis beundran var så stor att han ska ha fantiserat om att BLI den schweiziske författaren från Biel vars målsättning för egen del med tiden verkar ha sammanfallit med den hos huvudpersonen i hans mest berömda roman, Jacob von Gunten från 1909. Den inleds med orden: Man lär sig mycket litet här, det saknas lärare, och vi pojkar på Benjamentainstitutet kommer inte att bli någonting, det vill säga vi kommer alla att bli något mycket litet och underordnat senare i livet. Benjamentainstitutet är en litterärt tillspetsad variant av den betjäntskola Walser gått på i Berlin 1905. En kort tid senare tog han plats som betjänt på slottet Danbrau i Oberschlesien, där han i lackskor och guldglänsande frack gick under namnet Monsieur Robert. Precis som för Simon Tanner, som hittade den döde diktaren i snön, blev de korta anställningarna därefter många. Ofta fick de bidra med miljöer till små förabsurdistiska dramer i prosaform som i synnerhet Kafka skulle stå i uttalad skuld till. Men från och med 1933 är allt en enda stor snövit blanksida. I och med att den 55-årige författaren, med den diskutabla diagnosen schizofreni, förflyttades från en öppnare anstalt i Bern till en mer sluten i Herisau lade han ner pennan för gott. Blyertspennan. Att skriva rent i bläck, för insändande av manuskript till de förlag som tröttnat på att hålla hans osålda böcker i lager eller de tidningar han inte längre kunde verka i efter att nazisterna jagat redaktörerna på flykten, hade han vid det laget redan slutat med. Åt läkarna som ställt skrivdon till hans förfogande fräser han: Jag har inte kommit hit för att skriva. Jag har kommit hit för att vara galen! Åren dessförinnan hade han förfinat vad han kallade sin blyertsmetod. Han tog första bästa papperslapp ett reklamblad, en teaterbiljett eller baksidan av ett telegram och fyllde de vita områdena med knappt millimeterhöga bokstäver i en snirklig frakturliknande handstil. Efter sig lämnade han inte mycket mer än en skokartong. Den innehöll 526 fullklottrade blad. Länge togs de som ett utslag av den galenskap han blivit inlagd för. Pyttesmå svårtydbara tecken, upprepade i prydliga rader eller slingrande mönster till synes för sin egen skull en monoman syssla som inte är ovanlig bland en del schizofrena. Det var först under åttiotalet, när litteraturvetarna Werner Morlang och Bernhard Echte påbörjade sitt arbete med att dechiffrera texterna, som de visade sig utgöra fullt begripliga och därtill fullkomligt utsökta prosastycken, dikter och minidramer skrivna i Walsers omisskännliga, på en gång artiga och drastiska stil. När de båda kryptograferna var färdiga i slutet av nittiotalet resulterade deras mödor i över 1800 boksidor av dessa så kallade mikroskrifter. Walser har kallats den ultimata försvinningskonstnären. Lika gåtfull och pytteliten som sina blyertsbokstäver. Man måste använda förstoringsglas för att han ska träda fram. Och det är svårt att inte se en parallell mellan mikroskrifterna och Walsers roll i litteraturhistorien. Sedd från långt håll verkar den närmast obefintlig, men vid närmare granskning framträder han som den hemliga ingrediensen i flera av de långt mer berömda författarskap han influerat inte bara Kafkas, utan även Robert Musils och Hermann Hesses för att bara nämna några. Mikroskrifterna har i två olika omgångar givits ut på svenska, översatta av den outtröttlige Peter Handberg. Först i den ena av två volymer som bokförlaget Symposion gav ut 2001, under den odiskutabla titeln Att vi lever i en ond värld. Därefter, våren 2019, på det lika filosofiskt inriktade förlaget Faethon, under en titel som i få ord sammanfattar så mycket av Walsers humor och livshållning: Betydande människor kallar mig ett barn. Samtidigt gav förlaget ut Handbergs översättningar av kortromanen Promenaden från 1917 och Vandringar med Robert Walser från 1957 av vännen och sedermera förmyndaren Carl Seelig. Walser älskade att röra sig. Gå. Spatsera. Promenera. Vandra. I ur och skur. Mil efter mil. Gärna i snö, med en trådsliten hatt som Seelig inte vågar anmärka på av risk att fördärva hans morgonhumör sedan de 1936 börjat vandra tillsammans, så ofta de får tillåtelse av sjukhusledningen och åtminstone varje söndag. De äter och dricker gott på den ditreste välgörarens bekostnad, och Robert Walser strör citatvänliga omdömen om litteratur och livet och till och med politik omkring sig. På andra sidan Bodensjön rasar snart kriget. Den tystnade författaren viker kuvert och klistrar påsar mellan utflykterna. Kriget tar slut. Så på juldagen 1956 snör han på sig kängorna efter en rikt tilltagen lunch för att bege sig ut på vandring. Carl Seelig har fått förhinder. Hans dalmatiner Ajax är sjuk. Han vill inte lämna hunden ensam och har skjutit upp nästa besök från jul till nyår. Men ingenting kan stå emellan den 78-årige patienten och hans enda egentliga källa till glädje, och snart är han omgiven av nyfallen snö. Detta snölandskap önskar jag mig vackert, står det i en av hans mikroskrifter. Den fortsätter: Förhoppningsvis utfaller det också så. Det var alldeles färskt, med en viss mjukhet var snön fortfarande av tillräcklig hårdhet. Inom mig ser det nu dygdesamt ut. Ute på samma fält där han långfredagen året före vandrat med Carl Seelig faller han ihop. Läkarna ska senare konstatera att han drabbats av en dödlig hjärtinfarkt. På polisfotografierna kan man se spåren i snön som lett honom fram till hans sista fotsteg. Den trådslitna hatten vilar visserligen inte över ansiktet som på diktaren Sebastian i hans första roman; den ligger en halvmeter från kroppen. Vänsterarmen är utsträckt. Det ser ut som om han börjat göra en snöängel, redo att lätta från marken. Dygdesamt. Niklas Qvarnström/författare och kritiker
Ref.: Regula Lehmann, Elterncoach und Buchautorin, Herisau, Schweiz
700 Altersheimbewohner haben sich laut dem Kanton Appenzell Ausserrhoden letzte Wochen gegen das Coronavirus impfen lassen, das entspricht 70% aller Heimbewohner. Ab nächster Woche sollen sich auch anderen Risikpatienten in den Impfzentren in Heiden und Herisau impfen lassen können. Weitere Themen: * Pendenzenberg Kantonsgericht GR * Bühler forscht an fleischlosem Fleisch * Strategie "Frühe Förderung" SG
Auch im Kanton Thurgau werden zuerst Risikopatienten/innen in Pflegeheimen geimpft. Wie heute bekannt wurde, wird parallel dazu ein kantonales Impfzentrum in Frauenfeld aufgebaut. In Appenzell Innerrhoden werden bereits am 23. Dezember Bewohnerinnen und Bewohner von Altersheimen geimpft. Die Kantone St. Gallen, Ausserrhoden, Glarus und Graubünden starten am 4. Januar. Weiter in der Sendung: * Wie war das Jahr? In unserer Jahresendserie plaudern Prominente aus dem Nähkästchen. Heute der abtretende Gemeindepräsident von Herisau, der nach nur eineinhalb Jahren den Hut nimmt. Er sagt von sich selbst: «Als Quereinsteiger habe ich das Amt unterschätzt und war überfordert».
Auch im Kanton Thurgau werden zuerst Risikopatienten/innen in Pflegeheimen geimpft. Wie heute bekannt wurde, wird parallel dazu ein kantonales Impfzentrum in Frauenfeld aufgebaut. In Appenzell Innerrhoden werden bereits am 23. Dezember Bewohnerinnen und Bewohner von Altersheimen geimpft. Die Kantone St. Gallen, Ausserrhoden, Glarus und Graubünden starten am 4. Januar. Weiter in der Sendung: * Wie war das Jahr? In unserer Jahresendserie plaudern Prominente aus dem Nähkästchen. Heute der abtretende Gemeindepräsident von Herisau, der nach nur eineinhalb Jahren den Hut nimmt. Er sagt von sich selbst: «Als Quereinsteiger habe ich das Amt unterschätzt und war überfordert».
Seit zwei Jahren gibt es im Kanton Appenzell Innerrhoden keine einzige Apotheke mehr. Für Medikamente musste die Bevölkerung nach Taufen, Herisau oder St. Gallen gehen. In Appenzell eröffnet nun Anfang Dezember wieder eine Apotheke. Weitere Themen: * Was bedeutet die Biathlon-WM 2025 für die Lenzerheide aus touristischer Sicht? * Auf Besuch bei der Dienststelle für Statistik des Kantons Thurgau in Frauenfeld * Wieder Nachtsperrungen der St. Galler Stadtautobahn * «Gasthaus» Glarus wird wegen Corona wieder eingestellt
Wie geht es der St. Galler Landwirtschaft? Wie kann sie die Nahrungsmittelproduktion unter Einhaltung der Naturschutzvorgaben aufrechterhalten? Auf diese und ähnliche Fragen hätte ein Bericht der Regierung Antworten geben sollen. Das mache er nur teilweise, kritisiert das Kantonsparlament. Weitere Themen * Vom Mittel- ins Vorderland: Der Ausserrhoder Kantonsrat hält auch seine nächsten beiden Sitzungen nicht in Herisau ab. * Stimme für Anliegen der älteren Generation: Stadt Wil prüft Schaffung eines Seniorenrats.
In St. Gallen wird ein Deckel über die Autobahn gebaut. Und darauf die neue Halle 1 der Olma Messen. Während den Bauarbeiten gibt es dazu eine «Baustellen-Beiz». Weitere Themen: * Clean-Up-Day: Schüler in Herisau findet ein halbes Klavier. * Mitreden: Stadt St. Gallen wollte von Seniorinnen und Senioren wissen, wo es Dinge zu verbessern gibt.
In St. Gallen wird ein Deckel über die Autobahn gebaut. Und darauf die neue Halle 1 der Olma Messen. Während den Bauarbeiten gibt es dazu eine «Baustellen-Beiz». Weitere Themen: * Clean-Up-Day: Schüler in Herisau findet ein halbes Klavier. * Mitreden: Stadt St. Gallen wollte von Seniorinnen und Senioren wissen, wo es Dinge zu verbessern gibt.
«Macht Glauben glücklich?» Diese Frage stellt Mona Vetsch einem gläubigen Katholiken, einer atheistischen Pfarrerin und einem Komiker – und erhält überraschende Antworten. Die Suche nach Antworten auf die Frage, ob Glauben glücklich macht, führt Mona Vetsch zunächst an den Stadtrand von Zürich, genauer gesagt zur katholischen Kirche Maria-Lourdes in Seebach. Dorthin nämlich pilgern täglich zahlreiche Menschen, um die Jungfrau Maria um Rat zu fragen, um ihr Dank auszusprechen oder um sich ihr einfach nahe zu fühlen. Auch Adelbert Imboden aus Brig kommt immer wieder hierher, vor allem jetzt, wo Wallfahrten ins Ausland wegen der Coronakrise schwierig sind. «Ich habe mich entschieden, mich dem Glauben hinzugeben», sagt der Walliser. Er bezweifle nicht, dass das der richtige Weg zum Glück sei. Der Stadtzürcher und Komiker Beat Schlatter kennt in Seebach eigentlich nur das Schwimmbad, ihn zieht es nach Würenlos in die Emma-Kunz-Grotte, wenn er auf der Suche nach Spiritualität ist. «Das ist ein Kraftort, die Energie hier ist unglaublich», meint Schlatter. Raphael Grubenmann aus Herisau hat eine unschöne Trennung von seinem Geschäftspartner hinter sich. Um mit sich ins Reine zu kommen, macht er sich auf eine Pilgerreise durch die Schweiz. Allein unterwegs auf dem Jakobsweg muss sich der 25-Jährige erst mal mit den eigenen Dämonen auseinandersetzen – eine Erfahrung vieler Pilgerinnen und Pilger, wie ihm der Pater im Kloster Einsiedeln erklärt. Auf dem Berner Gurten trifft Mona Vetsch die Pfarrerin Ella de Groot. Sie habe sich entschieden, einen anderen Weg einzuschlagen als den der traditionellen Kirche, erzählt die gebürtige Holländerin. «Der Himmel ist leer», erklärt sie. Trotzdem sei sie ein tiefgläubiger Mensch. «Glauben ist Beziehung – und das macht glücklich.»
«Macht Glauben glücklich?» Diese Frage stellt Mona Vetsch einem gläubigen Katholiken, einer atheistischen Pfarrerin und einem Komiker – und erhält überraschende Antworten. Die Suche nach Antworten auf die Frage, ob Glauben glücklich macht, führt Mona Vetsch zunächst an den Stadtrand von Zürich, genauer gesagt zur katholischen Kirche Maria-Lourdes in Seebach. Dorthin nämlich pilgern täglich zahlreiche Menschen, um die Jungfrau Maria um Rat zu fragen, um ihr Dank auszusprechen oder um sich ihr einfach nahe zu fühlen. Auch Adelbert Imboden aus Brig kommt immer wieder hierher, vor allem jetzt, wo Wallfahrten ins Ausland wegen der Coronakrise schwierig sind. «Ich habe mich entschieden, mich dem Glauben hinzugeben», sagt der Walliser. Er bezweifle nicht, dass das der richtige Weg zum Glück sei. Der Stadtzürcher und Komiker Beat Schlatter kennt in Seebach eigentlich nur das Schwimmbad, ihn zieht es nach Würenlos in die Emma-Kunz-Grotte, wenn er auf der Suche nach Spiritualität ist. «Das ist ein Kraftort, die Energie hier ist unglaublich», meint Schlatter. Raphael Grubenmann aus Herisau hat eine unschöne Trennung von seinem Geschäftspartner hinter sich. Um mit sich ins Reine zu kommen, macht er sich auf eine Pilgerreise durch die Schweiz. Allein unterwegs auf dem Jakobsweg muss sich der 25-Jährige erst mal mit den eigenen Dämonen auseinandersetzen – eine Erfahrung vieler Pilgerinnen und Pilger, wie ihm der Pater im Kloster Einsiedeln erklärt. Auf dem Berner Gurten trifft Mona Vetsch die Pfarrerin Ella de Groot. Sie habe sich entschieden, einen anderen Weg einzuschlagen als den der traditionellen Kirche, erzählt die gebürtige Holländerin. «Der Himmel ist leer», erklärt sie. Trotzdem sei sie ein tiefgläubiger Mensch. «Glauben ist Beziehung – und das macht glücklich.»
Das erste Mal seit einem halben Jahr tagt das Ausserrhoder Kantonsparlament. Es trifft sich auch zur Genehmigung der Staatsrechnung 2019 nicht im Kantonsratssaal in Herisau, sondern im Buchensaal in Speicher. Dort können die Distanzregeln eingehalten werden. Weitere Themen * CVP Graubünden: Offen für eine Zusammenarbeit mit der BDP. Eine Fusion könne aber kontraproduktiv sein, sagt Präsident Stefan Engler. * Offene Grenzen: Darüber freuen sich vor allem die Einkaufstouristen - auch in Konstanz.
In verschiedenen Schweizer Städten wurde am Samstag gegen Rassismus demonstriert. Auch in St. Gallen zogen Demonstrierende durch die Altstadt. Weitere Themen: * Ausstellung von Emma Kunz in Appenzell * Kein Jahrmarkt in Herisau
In verschiedenen Schweizer Städten wurde am Samstag gegen Rassismus demonstriert. Auch in St. Gallen zogen Demonstrierende durch die Altstadt. Weitere Themen: * Ausstellung von Emma Kunz in Appenzell * Kein Jahrmarkt in Herisau
Luzia Brand aus dem Toggenburg ist Hebamme mit Leib und Seele. Bei über 6000 Geburten war sie dabei. Beat Hefti aus dem Appenzell ist leidenschaftlicher Bobfahrer. In Sotschi wurde er Olympiasieger, die Gold-Medaille erhielt er aber erst Jahre später. Luzia Brand, 77 – Hebamme Luzia Brand ist im Toggenburg eine Institution. Bei weit über 6000 Geburten war sie als Hebamme dabei, ihren roten Suzuki kannte in der Gegend jedes Kind. Aufgewachsen ist Luzia Brand zusammen mit sechs Geschwistern auf einem Bauernhof in Libingen. Ihre Mutter war auch Hebamme, und schon als Kind eiferte Klein-Luzia ihr nach. Sie begleitete «Mutti» bei ihren Gängen, inspizierte heimlich den Hebammen-Koffer und klärte in der Schule die Dorfkinder fachkundig auf. Luzia Brand ist 77, hat drei erwachsene Kinder und wohnt mit ihrem Mann Sepp weiterhin in Libingen. Beat Hefti, 42 – Bobfahrer Auch Beat Hefti hat Erfahrung mit Hebammen. Schliesslich ist er Vater von drei Töchtern. Aufgewachsen ist Beat Hefti zusammen mit zwei Geschwistern in einfachen Verhältnissen in Herisau. Die Schule war nicht sein Ding, viel lieber war er draussen und spielte Fussball. Über die Leichtathletik kam Beat Hefti zum Bobfahren und feierte grosse Erfolge. In Sotschi wurde er 2014 Olympiasieger im Zweierbob, die Gold-Medaille konnte er aber wegen einer skurrilen Geschichte erst viel später feiern. Beat Hefti ist 42, verheiratet mit Sheena und lebt in Schwellbrunn. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 26. April 2020, live aus dem Radiostudio St. Gallen gesendet. Publikum ist wegen der Corona-Krise nicht zugelassen.
Frau Santeler aus dem Appenzellerland möchte wissen, wieso bei klarem Wetter alles viel näher wirkt. Manchmal scheint der Säntis von Herisau aus zum Greifen nah. Handelt es sich um ein Wetterphänomen oder um eine optische Täuschung? In klarer und trockener Luft ist die Sicht viel besser als in feuchter und/oder dreckiger Luft. Ist die Luft sauber und extrem trocken, kann man vom Säntis aus beispielsweise mit einem Feldstecher den Münchner Olympiaturm erblicken. Dass der Säntis von Herisau aus manchmal zum Greifen nah scheint, hat dagegen mit einer optischen Täuschung zu tun. Beim Dichteübergang zwischen zwei verschiedenen Luftmassen wird der Lichtstrahl gebrochen, der Berg wird scheinbar angehoben. Dies ist unter anderem bei Föhnlagen der Fall, wenn milde Föhnluft über einen Kaltluftsee aufgleitet.
Dans ce 2e épisode du Championnat du monde 2019, nous faisons le point depuis Bratislava. Après l'entraînement et avant l'entrée en lice de la Suisse, nous avons discuté avec Tristan Scherwey et Grégory Hofmann. Le match de préparation contre la France a-t-il servi de coup de pied aux fesses? Affronter une 3e fois la Lettonie en dix jours va-t-il donner le même résultat qu'à Herisau et Weinfelden? Et on en profite pour donner notre pronostic final pour les médailles.
Regula Lehmann, Elterncoach und Buchautorin, Herisau, Schweiz
Regula Lehmann, Elterncoach und Buchautorin. Herisau, Schweiz
Regula Lehmann, Elterncoach und Buchautorin, Herisau, Schweiz
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Christine Weibel ist eine Erdfrau , Mutter von 4 erwachsenen Kindern und Kämpferin. Schon in einem naturverbundenen Umfeld aufgewachsen, bewegt sie sich Zeit ihres Lebens natürlich und verbunden in ihr. In der Prozessarbeit und Visionssuche kommt dieses Selbstverständnis zum Tragen. Daneben arbeitet sie als eidg.dipl. Komplementärtherapeutin in eigener Praxis für AkupunkturMassage nach Radloff in Herisau. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung in der Du 10 Sek. Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Menschen an der Hand nehmen, damit sie selbständig in der Natur sich selber begegnen und als Teil des grossen Ganzen erfahren können. Was ist Deine ganz persönliche Verbindung mit dem Wald/der Natur? Ich bin ein Teil von ihr. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald mit in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Meine eigenen Naturerfahrungen und die Erfahrungen in der Tätigkeit als Körpertherapeutin. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Jugendliche und erwachsene Frauen und Männer jeden Alters. Was bringt Deine “Klienten“ dazu, sich auf den Wald einzulassen? Ein innerer Ruf nach dem wahren eigenen Leben. Was erhoffen sich die Personen von Deinem Angebot? Klarheit über ihr Leben Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Sich selber wieder als ein Teil der Natur erfahren, die darin innewohnenden Ressourcen erschliessen und in Kontakt mit dem wahren Selbst zu kommen. Welchen letzten Tipp kannst Du uns mit auf den Weg geben? Sinne öffnen, Tempo reduzieren und die Umgebung wahrnehmen. Buchempfehlung Vision Quest, Visionssuche: allein in der Wildnis zu sich selbst, Sylvia Koch-Weser und Geseko von Lüpke, Drachen Verlag, ISBN 978-3-927369-42-9 https://amzn.to/2EbObPu Hast Du weitere Ressourcenquellen für unsere Hörer? www.visionssuche.net Website www.christine-weibel.ch Kontaktdaten von Christine Weibel Christine Weibel Bahnhofstr. 6 CH-9100 Herisau +41 71 370 04 93 info(at)christine-weibel(punkt)ch
Regula Lehmann, Elterncoach und Buchautorin aus Herisau in der Schweiz und Philip Pöschl, Verein „Safer Surfing“ Kinder–, Jungend- und Erwachsenenschutz im Internet aus Brunn am Gebirge in Österreich
Regula Lehmann, Elterncoach und Buchautorin aus Herisau in der Schweiz und Philip Pöschl, Verein „Safer Surfing“ Kinder–, Jungend- und Erwachsenenschutz im Internet aus Brunn am Gebirge in Österreich
In 1921, the Swiss psychiatrist Hermann Rorschach, after years of experimenting with different ways to use his artistic interests to expand the potential of psychoanalysis, created a series of inkblot drawings that reveal the unconscious mechanisms of a patient's brain. Six months later, he died, just before the inkblot test became an international phenomenon. Since then, Rorschach's inkblot test has become pop-cultural shorthand for both Freudian psychology and the depths of the human mind. It has become an inescapable reference in art, film and journalism. Damion Searls, author of the first-ever biography of Rorschach, explains how our application and understanding of the test diverge from Rorschach's intentions. In this episode, you'll also find Organist fan fiction from author Elizabeth McKenzie, a “verbal selfie” from Casey Jane Ellison, and the winner of the Sarah Awards' Very Very Short Short Audio Fiction contest. Hermann holding daughter Lisa, 1918. Hermann in his office in the Herisau apartment, cigarette in hand, 1920. Hermann, Lisa, Wadim, summer 1921. Rorschach age 6, in Swiss folk costume, 1819. Rorschach early inkblot. Rorschach notes on printers proof. Rorschach on a hiking trip in the Santis, September 1918. Rorschach rowing on Lake Constance, CA. 1920. Roschach dressed in wizard costume. Soldiers looking at inkblot. Wedding Photo, May 1, 1910. Pictures credit: Archiv und Sammlung Hermann Rorschach, University Library of Bern.
Bahnhöfe Herisau, Wattwil und Einsiedeln werden neu videoüberwacht; In Kreuzlingen kann Stimmvolk über das neue Stadthaus abstimmen; Autoknacker machen im Thurgau fette Beute
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