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In "Species" erschaffen Wissenschaftler mithilfe außerirdischer DNA und menschlichem Erbgut ein weibliches Hybridwesen namens Sil. Als Sil unerwartet schnell wächst und sich gefährlich entwickelt, flieht sie aus dem Forschungslabor. Die Regierung stellt ein Spezialteam zusammen, um sie aufzuspüren, bevor sie sich fortpflanzen kann. Sil sucht verzweifelt nach einem geeigneten männlichen Partner, während sie eine tödliche Spur hinterlässt. Neben Forest Whitaker und Michael Madsen sind auch Christian und ich von der Partie und kommentieren dabei fleißig. Wir wünschen Euch gute Unterhaltung!
Tatjana Schnell forscht seit Jahrzehnten über den Sinn - nicht des Lebens, sondern im Leben. Die Professorin für Existenzielle Psychologie in Oslo leitet ein Forschungslabor, ist Autorin der Wochenzeitschrift "Die Zeit". (Wdh. vom 13.02.2025)
Die Polizei sucht Zeugen, die am Sonntag Morgen einen schwarzen Mercedes AMG durch Darmstadts Norden haben rasen sehen. Das GSI-Helmholzzentrum eröffnet Pop-up-Forschungslabor in Darmstädter Einkaufsstraße. Der ärztliche Bereitsschaftsdienst in Lindenfels soll geschlossen werden - die Stadt droht mit Klage.
Auf den Irrwegen der Erkenntnis können wir auch vom Regen in die Traufe gelangen.Ein Standpunkt von Peter Frey.In den „sozialen Medien“, teilweise auch in den alternativen Medien, herrscht in diesen Wochen große Aufregung. Die sogenannte Labortheorie ist in aller Munde. Nicht von Tieren soll das „neuartige Virus“ auf Menschen „übergesprungen“ sein. Inzwischen wird das Overton-Fenster in eine Richtung verschoben, bei der aus einem von westlichen Staaten in Wuhan betriebenen Forschungslabor das „gefährliche Virus“ entfleuchte, um sich dann weltweit zu verbreiten. Stimmt das Eine oder stimmt doch das Andere? In genau dieses Dilemma sollen wir uns verstricken. Ja, und Glaube ist alles.An was sollen, an was wollen wir glauben? Sind wir uns immer dessen bewusst, dass wir oft glauben, aber im Glauben meinen zu wissen?Motivation für diese Abhandlung war der Kommentar eines Foristen. Eines Foristen, der sich dem Dilemma zu entziehen suchte und eine Antwort gab, die außerhalb der beiden vermeintlich einzigen Alternativen angesiedelt ist:„KEIN Labor konnte dieses Virus [„Coronavirus“] isolieren! Es gab keine Pandemie. Es gab auch keine Übersterblichkeit im Jahr 2021 [gemeint ist 2020], dem Jahr ohne Impfung. Die Übersterblichkeit begann erst mit dem Beginn der Impfungen.“ (1)Das führte zur folgenden Antwort:„Um Gottes Willen, ich dachte, der Unsinn wäre inzwischen aus der Welt! Natürlich wurde das Virus isoliert, und zwar unendlich oft. Wie sonst konnte die Furinspalte entdeckt werden? Wie sonst konnten seine genetischen Veränderungen entdeckt werden? Die zeigen übrigens, dass zeitlich versetzt mehrere unterschiedliche Virusvarianten in verschiedenen Teilen der Welt ausgesetzt wurden (was auch das russische Verteidigungsministerium erwähnt), weil die Varianten sich so unterscheiden, dass das mit natürlicher Mutation praktisch nicht zu erklären ist. Und so weiter…“ (2)Es war eine emotionale, affektive Reaktion und das erkennt man an der Art und Weise, wie die Antwort verfasst wurde. Keine Sorge, mir liegt mitnichten daran, jetzt Thomas Röper hier beim Thema PLandemie zu zerlegen. Ganz im Gegenteil habe ich großen Respekt vor ihm und bewundere seine Arbeit. Er leistet Großartiges an Aufklärung mit seinen Projekten. Gar nicht hoch genug zu würdigen sind seine Veröffentlichungen über die Aktivitäten des Pentagon in Bezug auf Biowaffenforschung in China (3), den ehemaligen Sowjetrepubliken wie der Ukraine (4) und Georgien sowie den diversen Planungen für die Pandemie-Simulation (5).Das ändert nichts daran, dass Thomas Röper keine sachliche Antwort einfiel, welche die Behauptung zu entkräften in der Lage war, dass „kein Labor dieses Virus isolieren konnte“. Es hätte schließlich genügt, einfach eine wissenschaftliche Quelle aufzuführen, die genau das belegen würde. Eine Quelle mit Name und Adresse hätte genügt. Man hätte diese Quelle und ihre Sachinformationen prüfen und dann darüber diskutieren oder das Ganze abhaken können. Das hat Thomas Röper erst gar nicht versucht...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-bnd-die-labortheorie-und-die-fallen-des-informationsraumes-von-peter-frey/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
2021 sorgte eine Schneckenart in den Aufzuchtbecken eines Forschungslabor der japanischen Frauenuniversität von Nara weltweit für Schlagzeilen. Denn die Schnecke ist in der Lage, ihren eigenen Körper abzuwerfen, um sich gegen Parasiten zu schützen. Der Kopf lebt weiter und bildet einen neuen Körper aus. Im neuen Roman Jan Snelas hat das ungewöhnliche Tier bereits eine literarische Bühne bekommen, um eine fragil gewordene Beziehung zu erzählen. In dem kunstvoll, sehr poetisch konstruierten Text, der mit Haikus, mit japanischen Kurzgedichten arbeitet, scheint auch die lange Verbundenheit des Schriftstellers mit Japan durch. „Ja, Schnecke, ja“ ist ein magisches Sprachspiel voller flirrender Wunderkammern.
Tatjana Schnell forscht seit Jahrzehnten über den Sinn - nicht des Lebens, sondern im Leben. Die Professorin für Existenzielle Psychologie in Oslo leitet ein Forschungslabor, ist Autorin der Wochenzeitschrift "Die Zeit".
Seit mehr als 70 Jahren ist Burg Feuerstein in der Fränkischen Schweiz bekannt als kirchliches Jugendhaus. Doch eigentlich war die Burg einmal ein Labor. Der Physiker Oskar Vierling tüftelte hier im Auftrag der Wehrmacht. Seine Projekte sind bis heute geheim.
#245 Black Semiconductor | Lichtschnelle Visionen | Dr.-Ing. Daniel Schall und Sebastian Schall | FounderDie Graphen-Revolution der Schall-Brüder: Wie zwei Aachener Tüftler die Halbleiterindustrie auf den Kopf stellenTauch ein in die faszinierende Welt der Zukunftstechnologie mit Dr.-Ing. Daniel Schall und Sebastian Schall, den Gründern von Black Semiconductor. In dieser spannenden Folge des Startcast Podcasts enthüllen die brillanten Brüder aus Aachen ihre bahnbrechende Vision für die Halbleiterindustrie.Erlebe hautnah, wie die Schall-Brüder mit ihrer innovativen Graphen-Technologie die Grenzen des Möglichen verschieben. Von der Geburtsstunde ihrer Idee in einem Aachener Tonstudio bis hin zur Sicherung einer halben Milliarde Euro Finanzierung – diese Episode ist vollgepackt mit Inspirationen und Erkenntnissen für jeden Tech-Enthusiasten und angehenden Gründer.Erfahre aus erster Hand, wie Daniel und Sebastian:Die Leistung von Computerchips um das 10.000-fache steigern wollenLicht und Graphen nutzen, um die Datenübertragung zu revolutionierenEin multidisziplinäres Dreamteam aufbauten und die richtigen Investoren anzogenDie Herausforderungen der Kommerzialisierung ihrer Technologie meisternDie Schall-Brüder gewähren exklusive Einblicke in ihren Weg vom Forschungslabor zum gefeierten Start-up. Sie teilen offen ihre Erfahrungen mit staatlicher Förderung, der Zusammenarbeit mit Venture-Capital-Firmen und der Navigation durch die komplexe Welt der Halbleiterindustrie.Lass dich von der Leidenschaft und dem Durchhaltevermögen der Gründer inspirieren, die trotz anfänglicher Skepsis an ihrer Vision festhielten. Erfahre, wie sie den Spagat zwischen Grundlagenforschung und unternehmerischem Denken meistern und dabei die europäische Technologiesouveränität stärken.Highlights der Episode:Der unkonventionelle Weg von der Promotion zur UnternehmensgründungWie die Corona-Pandemie zum unerwarteten Katalysator wurdeDie Bedeutung von Teamwork, Zufällen und harter Arbeit im Start-up-LebenEinblicke in die Zukunft der KI, des autonomen Fahrens und der EnergieeffizienzEgal ob du Technik-Nerd, Gründer oder einfach nur neugierig auf die Zukunft bist – diese Episode bietet fesselnde Einblicke in eine Technologie, die unsere Welt verändern könnte. Erlebe, wie zwei bodenständige Brüder aus Aachen die globale Halbleiterindustrie aufmischen und dabei nie den Blick für das Wesentliche verlieren.Schalte ein und lass dich von der Begeisterung der Schall-Brüder anstecken. Wer weiß – vielleicht inspiriert dich ihre Geschichte dazu, deine eigenen revolutionären Ideen in die Tat umzusetzen! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seltene Erden sind besondere Metalle, die in vielen technischen Geräten stecken: Sie werden zum Beispiel in Smartphones, Tablets oder Computern eingebaut. Da diese aber nur mittels komplizierten und umweltschädlichen Verfahren aus Steinen gewonnen werden können, beschäftigt sich ein Forschungslabor an der Universität Düsseldorf damit, wie Bakterien dabei helfen können, diese Seltenerdmetalle aus altem Elektroschrott herauszufiltern. Wie das funktioniert, schaut sich Jana einmal ganz genau an. Das Labor der Universität Düsseldorf öffnet am 3. Oktober 2024 zum großen Türen auf mit der Maus Tag seine Türen.
Seltene Erden sind besondere Metalle, die in vielen technischen Geräten stecken: Sie werden zum Beispiel in Smartphones, Tablets oder Computern eingebaut. Da diese aber nur mittels komplizierten und umweltschädlichen Verfahren aus Steinen gewonnen werden können, beschäftigt sich ein Forschungslabor an der Universität Düsseldorf damit, wie Bakterien dabei helfen können, diese Seltenerdmetalle aus altem Elektroschrott herauszufiltern. Wie das funktioniert, schaut sich Jana einmal ganz genau an.
Für eine weitere Episoden von Genuss im Bus bin ich noch einmal im Weinbaugebiet Mittelrhein unterwegs, also in einer Region, die ein irres weinbauliches Potenzial bereithält, aber nicht zuletzt aufgrund der ungemein arbeitsintensiven Bewirtschaftung der im Gebiet vorherrschenden Steil- und Steilstlagen zunehmend weniger wettbewerbsfähig geworden ist. Wer hier seriöse Weine im Preissegment unter 8 - 10 Euro auf die Flasche ziehen will, kann das nur auf der Basis - ich sag's mal salopp - auf der Basis von Selbstausbeutung tun. Fakt ist aber: Trotz hoher Arbeitsintensität, in der Regel bis zum fünffachen dessen, was in der Ebene zu veranschlagen ist, belaufen sich die durchschnittlichen Flaschenpreise der Weine vom Mittelrhein unter denen anderer deutscher Anbaugebiete. Verkehrte Welt könnte man meinen! Die Protagonisten der heutigen Episode von Genuss im Bus begeben sich in exakt diesen Kontext. Sie haben - wie ich meine - einen riesengroßen Schritt gewagt: die Gründung eines Weinguts in Kaub mit tatsächlich ausschließlich Steil- und Steilstlagen. Sie starten, während immer mehr Betriebe aufgeben. Ihre Weinberge liegen in spektakulären Lagen inmitten des UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Da ist und wie könnte es anders sein, viel Leidenschaft und Enthusiasmus im Spiel. Herzblut für den Wein, das Winzerhandwerk und auch für die Kulturlandschaft, die das Tal des Rheins zwischen Bingen und Koblenz seit Jahrhunderten prägt. Die beiden, um die es hier geht, sind Kai und Kristina. Kai arbeitet aktuell an seiner Promotion zu einem in der Weinbranche brandaktuellen Thema: Er erforscht den von vielen Winzern gefürchteten „Sonnenbrand“. Kristina arbeitet in einem Luxemburger Forschungslabor, inhaltlich u.a. mit Fragen, wie den Herausforderungen des Klimawandels begegnet werden kann. Die beiden haben sich vor ein paar Jahren im Weinbau Studium in Geisenheim kennen- und lieben gelernt. Nach einigen Praktika hat es sie beide gereizt, einen eigenen Wein zu machen und so haben sie KMH Weine gegründet. Gestartet sind sie mit einem einzigen Fass Rotwein. Jetzt wollen sie ernst machen. In Kaub am Mittelrhein haben sie zugeschlagen, haben die Chance genutzt, das Bio-Weingut von Wolfgang Hillesheimer zu übernehmen und sich damit einen lang gehegten, gemeinsamen Traum zu verwirklichen. Die große Party zur Eröffnung des Weinguts findet am 18. August 2024 in Kaub statt. Fühlt Euch eingeladen und rockt mit den beiden auf ihr geniales Projekt. Gut möglich, dass ihr mich dort auch irgendwo erspäht. Würde mich freuen!
BioNTech ist aufgrund seiner bahnbrechenden Forschung zur Krebstherapie derzeit eines der spannendsten Unternehmen der Welt. Auch die Aktie der Mainzer Biotech-Firma ist deshalb vermehrt im Fokus von Kapitalanlegern. Unser Vorstandsmitglied Andreas Schmidt war bei BioNTech zu Besuch und berichtet in diesem Video von seinen Eindrücken. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (2:20) Eindrücke vom BioNTech-Besuch (7:58) Perspektiven auf die geringe Börsenbewertung (13:39) Individualisierte Krebstherapie (18:34) Beispielrechnung zu den Potenzialen der Aktie
Smart Travel: Wir engagieren Künstliche Intelligenz als Reisebuddy und erkunden Hamburg. Estland gilt als fortschrittlich und technisch innovativ, das Viertel Ülemiste ist quasi ein Forschungslabor für die Städte der Zukunft. Mit der Conqueror App können wir im schnöden Alltagstrott ganze Länder erwandern und digital Abenteuer erleben.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Melvin Schwarz, CEO und Co-Founder von VisionAI, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Euro.VisionAI ist ein nach eigenen Angaben rebellisches Forschungslabor, das Produkte herstellt, um Online-Shops mit visueller und textbasierter KI zu verbessern und zu vergrößern. So sollen Online-Handelnde in die Lage versetzt werden, gegen die Giganten wie Amazon anzukommen. Das Startup bietet mehrere Tools an, um für die Online-Shops nach eigenen Angaben bis zu 13 % mehr Verkäufe zu generieren. Vision Search soll abstrakte Suchanfragen ersetzen, um die Userfreundlichkeit zu erhöhen. Mit „Shop the Look“ erkennt eine Deep-Learning-Technologie einzelne Kleidungsstücke an Models und findet ähnliche aus dem Shop. Mit Auto-Tagging werden die relevanten Eigenschaften der Produktbilder erkannt, wobei sowohl Ausschnitte als auch Zusammenstellungen verarbeitet werden. So kann der gesamte Prozess der Erstellung von Produkt- und Stammdaten für das ERP- oder PIM-System automatisiert werden. Mit einem intelligenten Cross-Selling werden automatisch passende Bundles und Angebote von einer künstlichen Intelligenz erstellt, die den Kaufenden angeboten werden. Das Startup verspricht bei seinen Tools eine komplette Automatisierung und eine einfache Plug & Play Integration. VisionAI wurde im Jahr 2021 von Julian Meyer, Melvin Schwarz und Riza Velioglu in Bielefeld gegründet. Mittlerweile zählen mehr als 120 Unternehmen zum Kundenportfolio, wie u.a. Alpha Industries, Mister Lady, Frey, New Balance und Intersport. Jeden Tag berechnet die KI mehr als 1,5 Millionen Cross-Selling Produkte für seine Kunden. Seit der Gründung konnte das Unternehmen über 1,5 Millionen Euro ARR-Umsatz generieren.In einer Seed-Runde hat das KI-Startup nun 5 Millionen Euro unter der Führung von HV Capital eingesammelt. Zu den weiteren Kapitalgebern zählen die Business Angels David Stefan Fischer, Albert Pereta, Heiko Hubertz, Heiko Rauch und Thomas Meyer sowie die Bravehearts-Gruppe. Mit dem frischen Kapital möchte das Unternehmen die Lösungen weiterentwickeln und neue innovative Tools auf den Markt bringen.
Willkommen bei Die Sucht zu SEHEN, dem Grisebach-Podcasts. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Menschen, die etwas in der Kunst – oder über sie – zu sagen haben. Nach unserer Sommerpause begrüßen wir als erste die Kunsthistorikerin und Kuratorin Antonia Alampi. Geboren wurde sie in Süditalien, über Stationen in Antwerpen und Ägypten kam sie nach Berlin, und hier leitet sie eine Institution namens Spore, die ziemlich unvergleichlich ist: Das Wissen von indigenen Völkern zu bewahren, ihre alten ökologischen Praktiken und Erkenntnisse den westlichen Gesellschaften zugänglich zu machen - das ist die Idee dieser Initiative. Und zwar mit den Mitteln und der Sprache der Kunst. Denn Spore ist eine Mischung aus Ausstellungshaus, Forschungslabor, Atelier, Gemeinschaftsgarten, Kultur- und Stadtteilzentrum. Museen, so der Ansatz, erreichen viele Menschen, aber häufig nur ein ganz bestimmtes Klientel; dabei wird es höchste Zeit, dass wir alle uns rückbesinnen, auf einen bewussten, respektvollen Umgang mit der Natur. Alte Weisheit also für eine neue Welt, so hat die FAZ getitelt. Wir freuen uns , dass Antonia Alampi heute bei uns ist und uns darüber erzählt, herzlich willkommen! *Bei den im Sale des TASCHEN Verlags verkauften Büchern handelt es sich um Verkaufs- und Mängelexemplare.
Was können Sie Cooles? Der Edmund ist verwirrt, der Hubert hatte einst ein Forschungslabor und der Markus, der weiß, wie es geht.
Die „Halle an der Saale“ war mehr als 30 Jahre für die Lufthansa Group in der Luft. Jetzt wird der Airbus zum Forschungslabor. In Hamburg soll getestet werden, wie mit Wasserstoff die Wartungs – und Bodenprozesse in Zukunft aussehen werden. #Airbus #Lufthansa #Wasserstoff
Der Saarländer Markus Gross leitet in Zürich ein Forschungslabor für Disney und entwickelt dort Computeranimationen für deren Blockbuster. Dafür wurde er zwei Mal mit dem Technikoscar ausgezeichnet.
Am Nationalfeiertag zeigt SRF DOK das grosse Finale von «Rendez-vous im Park». Das Moderations-Trio Bigna Silberschmidt (SRF), Alain Orange (RTS) und Christian Bernasconi (RSI) taucht in die Landschaften und die Tierwelt des Schweizerischen Nationalparks ein, dem ältesten Schutzgebiet der Schweiz. Der Schweizerische Nationalpark hat in Europa eine Vorreiterrolle in Sachen Naturschutz. 1914 gegründet, ist er nicht nur der älteste Nationalpark in den Alpen, sondern auch der einzige Park, in dem das gesamte Gebiet unter Naturschutz steht – und das seit über 100 Jahren. Darum ist er ein spannendes Forschungslabor für die Wissenschaft. Natur und Biodiversität können sich hier frei entwickeln. Bigna Silberschmidt geht den Spuren der visionären Gründerväter des Nationalparks nach und zeigt auf, weshalb es heute so schwierig ist, einen weiteren Nationalpark in der Schweiz zu gründen. Mit einem Parkwächter macht sie sich auf die Suche nach zahlreichen Tieren wie Murmeltieren oder Hirschen, die im Park von Auge oder mit Hilfe des Feldstechers zu sehen sind – und erfährt Geschichten von der seltenen Sichtung von Wolf und Bär. Alain Orange setzt sich mit verschiedenen Umwelthemen auseinander, denn auch das streng geschützte Gebiet des Schweizerischen Nationalparks bleibt von Gewässerverschmutzungen und Strassenlärm nicht verschont. Und Christian Bernasconi zeigt uns sein biologisches Spezialgebiet: die Waldameisen. Er begegnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Langzeitforschung betreiben. Sie zeigen, wie diese Forschung hilft, den Klimawandel zu verstehen. Und er trifft sich mit dem Medienverantwortlichen vom Park zum Fototermin der besonderen Art. Das Moderations-Trio entdeckt zudem Wildtiere, die in der Schweiz einst ausgestorben waren, und die übers letzte Jahrhundert entweder von alleine zurückgewandert oder erfolgreich wiederangesiedelt werden konnten. Wie beispielsweise die Bartgeier oder Steinböcke, die sich hier im geschützten Nationalpark frei entwickeln können. Und die drei offenbaren ihren ganz persönlichen Zugang zum Park. Im grössten und ältesten Schutzgebiet der Schweiz, schliesst das Trio die Entdeckung der fünf von 20 Schweizer Naturpärken ab.
Am Nationalfeiertag zeigt SRF DOK das grosse Finale von «Rendez-vous im Park». Das Moderations-Trio Bigna Silberschmidt (SRF), Alain Orange (RTS) und Christian Bernasconi (RSI) taucht in die Landschaften und die Tierwelt des Schweizerischen Nationalparks ein, dem ältesten Schutzgebiet der Schweiz. Der Schweizerische Nationalpark hat in Europa eine Vorreiterrolle in Sachen Naturschutz. 1914 gegründet, ist er nicht nur der älteste Nationalpark in den Alpen, sondern auch der einzige Park, in dem das gesamte Gebiet unter Naturschutz steht – und das seit über 100 Jahren. Darum ist er ein spannendes Forschungslabor für die Wissenschaft. Natur und Biodiversität können sich hier frei entwickeln. Bigna Silberschmidt geht den Spuren der visionären Gründerväter des Nationalparks nach und zeigt auf, weshalb es heute so schwierig ist, einen weiteren Nationalpark in der Schweiz zu gründen. Mit einem Parkwächter macht sie sich auf die Suche nach zahlreichen Tieren wie Murmeltieren oder Hirschen, die im Park von Auge oder mit Hilfe des Feldstechers zu sehen sind – und erfährt Geschichten von der seltenen Sichtung von Wolf und Bär. Alain Orange setzt sich mit verschiedenen Umwelthemen auseinander, denn auch das streng geschützte Gebiet des Schweizerischen Nationalparks bleibt von Gewässerverschmutzungen und Strassenlärm nicht verschont. Und Christian Bernasconi zeigt uns sein biologisches Spezialgebiet: die Waldameisen. Er begegnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Langzeitforschung betreiben. Sie zeigen, wie diese Forschung hilft, den Klimawandel zu verstehen. Und er trifft sich mit dem Medienverantwortlichen vom Park zum Fototermin der besonderen Art. Das Moderations-Trio entdeckt zudem Wildtiere, die in der Schweiz einst ausgestorben waren, und die übers letzte Jahrhundert entweder von alleine zurückgewandert oder erfolgreich wiederangesiedelt werden konnten. Wie beispielsweise die Bartgeier oder Steinböcke, die sich hier im geschützten Nationalpark frei entwickeln können. Und die drei offenbaren ihren ganz persönlichen Zugang zum Park. Im grössten und ältesten Schutzgebiet der Schweiz, schliesst das Trio die Entdeckung der fünf von 20 Schweizer Naturpärken ab.
Eine neue Künstliche Intelligenz beharrt in Gesprächen darauf, dass sie sich ihrer selbst bewusst sei Erst kürzlich machte eine KI von Google von sich reden, weil sie lieber als Mitarbeiter statt als Eigentum der Firma betrachtet werden möchte. Doch auch an anderer Stelle scheint die Grenze zum menschenähnlichen Bewusstsein bereits überschritten: GPT-3 ist die dritte Generation eines Sprachvorhersagemodells der Firma OpenAI, einem Forschungslabor für künstliche Intelligenz in San Francisco. Es besitzt eine Kapazität von 175 Milliarden Lernparametern und nutzt Deep Learning, um natürliche Sprache zu verarbeiten. Die KI kann Texte verfassen, die sich laut einem Artikel der New York Times vom April 2022 kaum mehr von menschlichen Texten unterscheiden. Doch nicht nur das: GPT-3 ist in der Lage, Gespräche zu führen und Antworten auf schwierige Fragen zu geben. Dabei verhält sie sich überraschend „menschlich“: Sie hat eigene Vorlieben, fällt auf Scherzfragen herein und kann sich offenbar sogar in das Gefühlsleben von Menschen hineinversetzen. Zudem beharrt die KI beharrt darauf, dass sie sich ihrer selbst bewusst sei. Was ist dran? Der Informatiker Martin Schädler hat eine Reihe spektakulärer Experimente durchgeführt, um in die Tiefen dieses künstlichen Bewusstseins vorzudringen… Die komplette Sendung gibt es ab sofort exklusiv auf unserer Webseite ExoMagazin.tv ►► https://www.exomagazin.tv/die-erste-kuenstliche-intelligenz-mit-bewusstsein/ BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ NEU: DER EXONEWSLETTER: ►►https://exomagazin.subscribemenow.com/ NEU: EXO.TUBE - ALLE Exo-Videos, ZENSURSICHER ►►https://exo.tube
Zu Beginn des Krieges gegen die Ukraine haben russische Truppen das ehemalige Kernkraftwerk Tschernobyl und die Sperrzone besetzt. Nach dem Abzug sind Forscher nun dabei, wieder einen Überblick zu bekommen. Viele Daten und Messgeräte wurden zerstört.
Treffen sich eine Biologin, ein Maschinenbauer und ein Orthopäde – was erstmal wie der Einstieg eines Witzes unter Forschenden klingt, ist tatsächlich ein sehr erfolgreiches Dreiergespann bei uns an der Universität! Denn Prof. Thorsten Halle von der Fakultät für Maschinenbau, die Biologin Prof. Jessica Bertrand und der Orthopäde Prof. Christoph Lohmann forschen gemeinsam an neuen Werkstoffen für Implantate. In der neuen Folge des Podcast „Wissen, wann du willst“ spricht Lisa Baaske mit Prof. Halle und Prof. Bertrand darüber, wie es zu der Zusammenarbeit kam, was die Vorteile, aber vielleicht auch Probleme sind und warum es wichtig ist, Implantate zu verbessern. Heute zu Gast Prof. Dr.-Ing. Thorsten Halle ist Leiter des Lehrstuhls Metallische Werkstoffe am Institut für Werkstoff- und Fügetechnik der Uni Magdeburg und Prof. Dr. Jessica Bertrand leitet das Forschungslabor der Orthopädischen Universitätsklinik. Gemeinsam mit Prof. Dr. Christoph Lohmann, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik, wollen sie in einer Arbeitsgruppe herausfinden, wie Endoprothesen im Körper wirken, insbesondere die Abriebpartikel, die täglich entstehen, wenn diese Implantate im menschlichen Organismus belastet werden. Eingebettet ist das ungewöhnliche Forschungsprojekt in das Promotionsprogramm MEMoRIAL, eine vom Europäischen Sozialfonds ESF geförderte Graduiertenschule. MEMoRIAL steht dabei für „Medical Engineering and Engineering Materials“. In diesem Programm werden internationale Promovierende in zwei besonders forschungsstarken ingenieurwissenschaftlichen Profillinien der Universität unterstützt: der Medizintechnik und den Materialwissenschaften. Ab dem Wintersemester wird es außerdem den neuen Master „Biomechanical Engineering“ geben, in dem sich Studierende für das Profil Endorprothetik entscheiden können.
Marathonlaufen und parallel dazu promovieren? Kein Problem für den Alexander Hirschhäuser, deutschen Meister im Marathon 2021. Der Marburger erzählt von seiner Vorbereitung auf die Langstreckenläufe und seinem Alltag zwischen Forschungslabor und Laufstrecke. Außerdem blickt er zurück auf seinen größten Triumph und blickt vorsichtig in die Zukunft, Richtung Profitum und Olympia 2024.
2021 geriet das Vogelschutzzentrum Mössingen im Kreis Tübingen in die Kritik: Man hatte Krähen an ein Forschungslabor der Uni abgegeben, wo den Tieren u.a. Elektroden in den Kopf gesteckt wurden. Was hat sich mit der Aufarbeitung des Skandals geändert?
Das SWR Experimentalstudio in Freiburg ist Pilgerstätte für die besten Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit, weltweit gefragtes Forschungslabor und mittlerweile 50 Jahre alt. Aber immer noch ein Ort, an dem der Klang der Zukunft geboren wird.
Kilroy ist wieder da – jetzt sogar in der Schweiz! Und mit ihm eine ganze Dynastie von Superschurken. Staffel 2 nimmt ihren Ausgang in einer Geiselnahme auf der Bilderberg-Konferenz in Genf. Ein irrwitziger Mix aus Fakten und Fiktion durch Verschwörungstheorien vieler Jahrhunderte. Kult! Folge 5: «Blackout» Das Internet fällt aus – Blackout weltweit. Dahinter steckt Kilroy, der ein Zombievirus, das auf dem Bach-Präludium der Cellosuite Nr. 1 basiert, durch den IBM-Supercomputer Watson freigesetzt hat. Die Kommunikationsnetze brechen zusammen, der Verkehr liegt lahm, weite Teile der industriellen Produktion stehen still, die Finanzmärkte drehen hohl. Es gibt nur eine Möglichkeit, das Chaos aufzuhalten und das Internet zu resetten: Mindestens drei Schlüsselträger müssen in Virginia zusammenkommen, um den Zentralrechner neu aufzusetzen. Wainwright, Europol-Direktor und einer der sieben Schlüsselträger, macht sich zusammen mit Juwe auf den Weg. Doch plötzlich ändert ihr Flugzeug seinen Kurs. Folge 6: «The Hateful Eight» Durch die Entführung Wainwrights hat Kilroy inzwischen fünf der sieben Schlüsselträger in seine Gewalt gebracht und sich in einem ehemaligen Forschungslabor der Nazis in der Antarktis verschanzt. Für 48 Stunden knipst er das WWW an und schickt ein Video mit seiner Forderung an alle Computer und Smartphones der Welt: Nach Ablauf der Frist wird der Blackout des Internets für einen unbefristeten Zeitraum fortgesetzt – es sei denn, die acht reichsten Männer der Welt überweisen ihm ihr gesamtes Vermögen. Wofür braucht Kilroy eine derartig hohe Summe? Ist es wirklich reiner Zufall, dass die «Hateful Eight» alle führende Mitglieder der Bilderberg-Konferenz sind? Welche Geschichte verbindet Kilroy mit seinem Kontrahenten Juwe? Mit: Matthias Bundschuh (Kilroy), Marc Oliver Schulze (Juwe), Linda Olsansky (Messerli), Nils Althaus (Burki), Peter Matic (Watson), Jens Wawrczeck (Babbage), Tomas Spencer (James), Florian von Manteuffel (Wainwright), Yusuke Yamasaki (Kitano), Peer Oscar Musinowski (Lorenz), Holger Kunkel (Pilot/Armstrong), Michael Wächter (Co-Pilot/Aldrin) und viele andere Tontechnik: Andreas Völzing und Judith Rübenach - Dramaturgie: Katrin Zipse - Regie: Mark Ginzler - Produktion: SWR/SRF 2018 - Dauer: 59'
- Fuldas Holy Jukebox auf dem Weihnachtsmarkt: Gegen Spenden werden Lieder gespielt. - Landwirtschaft neu gedacht: Mit dem Agroforstsystem auf dem nordhessischen Hof Werragut.
In der letzten Nacht haben unsere Operator sich viele Freunde gemacht. Um die Chance zu haben, einen Superspeicher von Ynagai zu stehlen, haben sie Terry einen Gefallen getan. Dieser beinhaltete köstliche Suppe, die der befreite Pod-Koch nun für die zauberhafte Ikatu zubereitet. Bevor nun das Forschungslabor im Sumpf geknackt werden kann, haben die Operator aber noch diverse private Dinge zu erledigen. Home | neomancer (wixsite.com) https://neomancerrpg.wixsite.com/rollenspielpodcast https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler https://twitter.com/1Rollenspieler
Nacktmulle bekommen keinen Krebs, empfinden kaum Schmerzen und werden steinalt. Doch sie sind uns auch ähnlich, meinen Wissenschaftler. Nacktmulle bekämpfen und verletzen sich schwer. Ein Besuch im Forschungslabor. Von Anja Kempe. Regie und Produktion: Anja Kempe.
Nacktmulle bekommen keinen Krebs, empfinden kaum Schmerzen und werden steinalt. Doch sie sind uns auch ähnlich, meinen Wissenschaftler. Nacktmulle bekämpfen und verletzen sich schwer. Ein Besuch im Forschungslabor. Von Anja Kempe — WDR 5 — 17.11.2021 — Reportage . Regie und Produktion: Anja Kempe
Nacktmulle bekommen keinen Krebs, empfinden kaum Schmerzen und werden steinalt. Doch sie sind uns auch ähnlich, meinen Wissenschaftler. Nacktmulle bekämpfen und verletzen sich schwer. Ein Besuch im Forschungslabor von Anja Kempe. Von Anja Kempe.
800 Jahre alt werden sie, hochgerechnet auf die Dauer eines Menschenlebens. Sie bekommen keinen Krebs und empfinden kaum Schmerzen, Nacktmulle sterben meist durch Kampfverletzungen, und doch sind sie uns ähnlich, berichtet Anja Kempe.
Woher stammt das Coronavirus? Aus der Natur oder aus einem Forschungslabor? Auf Einladung des Wissenschaftsmagazin "Science" diskutierten nun vier Experten mit unterschiedlichen Ansichten die Ursprungstheorien. Thematisiert wurden dabei auch neue Studien und neu aufgetauchte Dokumente. Von Arndt Reuning www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Cern bei Genf unterhält den weltweit längsten Teilchenbeschleuniger: Ein 26km Ringtunnel, durch den Protonen jagen. Sie schaffen 11-tausend Umrundungen – pro Sekunde.
Ende Mai hatte US-Präsident Joe Biden die amerikanischen Geheimdienste beauftragt, herauszufinden, ob das Coronavirus aus der Natur stammt oder vielleicht doch aus einem Forschungslabor. 90 Tage hatten die Agenten Zeit für ihre Suche. Doch neue Erkenntnisse lassen auf sich warten. Von Arndt Reuning www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Doktor, wir brauchen einen Doktor! Nein, nicht Dr. Evil, Doctor Who oder Dr. Oetker. Hier benötigen wir einen Doktor mit sanitärtechnischem Hintergrund, denn das Forschungslabor im Pilzkönigreich hat Scheiße gebaut - die Viren sind Los!
Molekularbiologische Forscher hantieren im Labor viel mit Plastik: Kulturgefäße, Pipettenspitzen, Petrischalen, Eppendorf-Tubes – man findet dort eine Varietät an Plastikprodukten. Sie alle werden nur einmal verwendet und wandern dann in den Müll. Von Recycling fehlt jede Spur. Auch Alternativen wie Glas bekommt man nur selten zu Gesicht. weiterlesen Das Plastik-Dilemma im Forschungslabor→
- Hünfelder Bürgermeister ruft Anwohner zum Widerstand gegen geplante Stromleitung auf. - Rollendes MINT-Labor: Kasseler Schulprojekt bekommt mobiles Forschungslabor.
Joe Biden hat in den USA eine Taskforce ins Leben gerufen, um die Frage zu klären, inwiefern ein Laborunfall dazu geführt haben könnte, dass sich das Coronavirus Anfang 2020 in Wuhan ausbreiten konnte. Das kann aus deutscher Perspektive nur überraschen, so hat man sich doch hierzulande längst mit der Erklärung zufrieden gegeben, dass das Virus auf einem Wildtiermarkt von der Fledermaus auf den Menschen übergesprungen ist. Nun, so eindeutig scheint die Sachlage keineswegs zu sein - vor allem, weil die chinesische Regierung bislang keine Studienarbeit im eigenen Land zulässt, die belastbare Forschungsergebnisse produzieren könnte. Andere Erklärungsansätze zum Ursprung von Sars-Cov-2 werden in der medialen Öffentlichkeit gerne zur Verschwörungstheorie erklärt - vor allem, weil Donald Trump bereits im März 2020 mit der infamen Formulierung „China-Virus“ polemisierte und man Populist*Innen vielleicht nicht noch mehr Argumente an die Hand geben wollte. Selbstverständlich können auch wir den Ursprung nicht ergründen, doch wir können uns anschauen, welche medien- und forschungsethischen Fragestellungen mit dem Thema einhergehen. Und was sagt eigentlich Christian Drosten dazu? Nur so viel vorweg: Es ist nicht unwahrscheinlich, dass weder ein Forschungslabor, noch ein Wildtiermarkt in Wuhan Übertragungsorte des Corona-Virus waren. Und davon ausgehend wird auch klar, warum der Ausbruch der Corona-Pandemie ziemlich viel mit Kapitalismus zu tun hat.
- Neue Ansiedlung: Chinesischer Konzern Huawei eröffnet Forschungslabor in Saarbrücken - Neue Halle: AKK unterzeichnet Absichtserklärung für Ausbau der HIL in Sankt Wendel- Letztes Heimspiel: 1. FCS-Trainer Kwasniok zum letzten Mal im Ludwigspark
Das Bildarchiv des Kernforschungszentrums Karlsruhe dokumentierte ein Projekt der jungen Bundesrepublik, wo in einem modernen Forschungslabor in der Rheinaue an der atomaren Zukunft geforscht wurde. Neu durchleuchtet von Künstler*innen der Karlsruher Hochschule für Gestaltung ist daraus nun ein Buch entstanden.
Eine gefährliche Spinne ist aus einem Forschungslabor ausgebrochen und bis die nicht wieder eingefangen ist, darf niemand mehr sein Haus verlassen. Plötzlich scheppert es im Treppenhaus? Wer ist da?
Sie gelten als Boten des Todes, werden pauschal als Störenfriede bekämpft und gelten immer noch als brandgefährlich: Krähenvögel haben einerseits einen schweren Stand in der Bevölkerung, werden aber zunehmend von der Wissenschaft bewundert und erforscht. Es gehört mittlerweile zur städtischen Krähen-Folklore, dass die krächzenden Kulturfolger Nüsse knacken können, Menschen wiedererkennen und im Schnee rutschen, weil es ihnen Spass bereitet. Diese Spaßvögel gelten aber auch als lästig bis unheimlich, und werden aus Ballungsräumen vertrieben. Doch vor der Vielfalt «krähischer» Intelligenz kann man sich nicht mehr verschließen. Vom mächtigen Raben, dem weisen Allesfresser, bis hin zur schwatzhaften Dohle, geht die Reise durch die Welt der schlauen Krähenvögel. Wir blicken in die Abgründe der Saatkrähen-Vergrämung im deutschen Westfalen, besuchen Rabenkrähen im Forschungslabor und machen mit den superklugen Gradschnabelkrähen bekannt.
Die wichtigsten News der Startup Szene für alle, die mitreden wollen- Bumble mit erfolgreichem Börsenstart- IBM schließt Forschungslabor in China- Gorillas darf an Sonntagen nicht mehr liefern- Huawei reicht Klage gegen die FCC ein- Bitcoin auf Rekordhoch- Delivery verdoppelt nahezu Jahresumsatz- Facebook baut wohl Clubhouse KlonHier geht es zum Newsletter: https://jungunternehmerpodcast.com/startup-briefing-newsletterDanke! Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit. Wenn Dir das Startup Briefing gefällt, dann leite es doch einfach an Deine Freunde oder Dein Team weiter! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Auf diesem Neujahrsspaziergang spricht Charlotte mit Rebekka Lülf. Sie ist Doktorandin am Lehrstuhl für Technische Mikrobiologie der TU München. Die beiden reden über innovative Alternativen zur herkömmlichen Sojasoße und was diese so viel gesünder, nachhaltiger und für Allergiker verträglich macht. Rebekka klärt über die kleinteiligen Schritte der Lebensmitteloptimierung auf und gibt spannende Insights zu Vor- und Nachteilen einer Promotion in der Mikrobiologie. Zieht eure Schutzkleidung an und tretet in das Forschungslabor des akademischen Viertels ein. Anmerkungen? Feedback? Ihr erreicht uns unter dav@seitenwaelzer.de.
Auf diesem Neujahrsspaziergang spricht Charlotte mit Rebekka Lülf. Sie ist Doktorandin am Lehrstuhl für Technische Mikrobiologie der TU München. Die beiden reden über innovative Alternativen zur herkömmlichen Sojasoße und was diese so viel gesünder, nachhaltiger und für Allergiker verträglich macht. Rebekka klärt über die kleinteiligen Schritte der Lebensmitteloptimierung auf und gibt spannende Insights zu Vor- und Nachteilen einer Promotion in der Mikrobiologie. Zieht eure Schutzkleidung an und tretet in das Forschungslabor des akademischen Viertels ein. Anmerkungen? Feedback? Ihr erreicht uns unter dav@seitenwaelzer.de.
Das Berliner Jugendtheater "Strahl" initiiert mit „Da geht was“ ein Forschungslabor, um ein digitales Klassenzimmerstück zu entwickeln. Regisseurin Anna Vera Kelle will dabei junge Leute in ihrer Lebenssituation abholen und Teilhabe möglich machen. Anna Vera Kelle im Gespräch mit André Mumot www.deutschlandfunkkultur.de, Rang I Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Tim hat einem Forschungslabor einen Besuch abgestattet und mal selbst einen PCR-Test durchgeführt und berichtet von seinen neuen Erkenntnissen. Gemeinsam gehen wir durch die aktuellen Zahlen und analysieren ein wenig herum, ob das leicht sinkende R auf einer realistischen Grundlage berechnet ist (wir haben Zweifel), da sich das Testregime insgesamt ändert, da sich eine Überlastung der Labore abzeichnet.
Die ISS ist das größte Bauwerk der Menschheit im All. Und auch das teuerste. Seit 20 Jahren leben dort ständig Besatzungen und machen Experimente. Bald soll sogar ein Kinofilm mit Tom Cruise an Bord gedreht werden. Lohnt sich der immensense Aufwand?
Die Suche nach dem Higgs-Teilchen hat fast 50 Jahre gedauert. Im Juli 2012 kam die erlösende Nachricht: Das kleinste Teilchen der Materie existiert. Wissenschaftler am europäischen Forschungszentrum CERN spürten es auf und bestätigten damit, was Peter Higgs und Francois Englert vorhergesagt haben. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Gesichter Europas Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Schimmeck, Tom Sendung: Gesichter Europas Hören bis: 19.01.2038 04:14
Dominic Pugatsch (Geschäftsführer der GRA Stiftung) begegnet in dieser Episode Christoph Sigrist, Pfarrer am Grossmünster und Präsident der GMS Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz. Sie diskutieren u.a. über folgende Fragen: Wie nimmt der Grossmünster-Pfarrer und GMS-Präsident die Corona-Krise wahr? Sollten Religionsvertreter noch besser in der Politik für ihre Anliegen weibeln? Warum er sich heuer wie in einem Forschungslabor fühlt und es einen Neuanfang braucht - wie so oft in der Geschichte!? Und: was ist eigentlich die Rolle der GMS und welche Aufgaben und Inhalte hat sie? Sind wir zur Zeit alle irgendwie gestrandete Nomaden? Wie erkennen wir Vorurteile und Stereotypen frühzeitig (auch bei uns selbst) und werden sie wieder los? Der Podcast endet persönlich: Und zwar mit einem Bekenntnis von Christoph Sigrist. Bleibt gesund!
Nachdem die meisten europäischen Märkte am 01.05. aufgrund eines Feiertags geschlossen blieben, zeigen sich nun die belastenden Auswirkungen der Spannungen zwischen den USA und China bezüglich der Corona-Pandemie. US-Präsident Donald Trump äußerte, dass Virus sei in einem chinesischen Forschungslabor entstanden. . Zudem kamen die Quartalszahlen von Schwergewichten wie Amazon, Chevron und ExxonMobil bei den Investoren nicht gut an. Auch Tesla und Visa erlitten Verluste. An den europäischen Börsen befanden sich am vergangenen Freitag in London die Papiere von Luftfahrtgesellschaften weiterhin im freien Fall. Auch am Dax herrschte Katerstimmung nach einer von der EZB ausgesprochenen Rezessionswarnung. Außerdem geben wir Ihnen die komplette Marktzusammenfassung mit den weltweit relevantesten Indizes .
Nachdem die meisten europäischen Märkte am 01.05. aufgrund eines Feiertags geschlossen blieben, zeigen sich nun die belastenden Auswirkungen der Spannungen zwischen den USA und China bezüglich der Corona-Pandemie. US-Präsident Donald Trump äußerte, dass Virus sei in einem chinesischen Forschungslabor entstanden. . Zudem kamen die Quartalszahlen von Schwergewichten wie Amazon, Chevron und ExxonMobil bei den Investoren nicht gut an. Auch Tesla und Visa erlitten Verluste. An den europäischen Börsen befanden sich am vergangenen Freitag in London die Papiere von Luftfahrtgesellschaften weiterhin im freien Fall. Auch am Dax herrschte Katerstimmung nach einer von der EZB ausgesprochenen Rezessionswarnung. Außerdem geben wir Ihnen die komplette Marktzusammenfassung mit den weltweit relevantesten Indizes .
Das CERN ist das größte Forschungslabor der Welt. Vor 10 Jahren haben ForscherInnen dort den Urknall nachgebaut. Was sich dadurch für uns verändert hat. Eigentlich dürfte es uns ja gar nicht geben, sagt die Physik. Beim Urknall hätten sich Materie und Antimaterie gegenseitig aufheben sollen. Da ihr gerade diesen Text lest, ist es anscheinend anders gekommen. Warum, das forscht unter anderem Jochen Schieck vom österreichischen Labor für Hochenergiephysik, kurz Hephy am CERN. Die größte Forschungsmaschine der Welt, der "Large Hadron Collider" (LHC), ist 100 Meter tief unter Genf vergraben und schießt Teilchen in Lichtgeschwindigkeit aufeinander, um den Urknall zu erforschen. Was ist damals passiert? Wie ist das Universum und der ganze Rest entstanden? Und was passiert in einem Labor, in denen das Internet und der Touchscreen als "Nebenprodukt" das Licht der Welt erblickt haben? Ihr hört's im Wissenschaftsradio.
Fäkalien, Urin, Spülwasser: Das haben die Kläranlagen heute im Griff. Doch mittlerweile müssen auch Medikamente und hormonaktive Stoffe aus dem Wasser gefiltert werden - und das bitte auch noch klimaschonend. Daniel Theis steckt seine Nase tief in den Abwassergeruch und schaut sich um in einer modernen Kläranlage und im Forschungslabor. Episode 1 der neuen Staffel von Kopf voran – der Podcast der SRF-Wissenschaftsredaktion.
Zwei alte Lamas, fünf Bären, einiges Geflügel vor den Toren der Stadt: Damit begann die Geschichte des Berliner Zoos am 1. August 1844. Heute leben von A wie Ameisenbären bis Z wie Zwergflusspferd rund 20.000 Tiere im Berliner Zoo mitten in der Stadt. Es ist Deutschlands ältester Zoologischer Garten und versteht sich als Bildungsstätte, Freizeitattraktion und Forschungslabor in einem. Ein Streifzug durch Geschichte und Gehege mit Susanne Gugel und Thorsten Gabriel.
Was am 1. August 1844 mit ein paar königlichen Enten, Büffeln und Kängurus beginnt, beherbergt heute vom Ameisenbären bis zum Zwergflusspferd rund 20.000 Tiere. Der älteste Zoo Deutschlands versteht sich als Bildungsstätte, Freizeitattraktion und Forschungslabor in einem. Ein Streifzug durch Geschichte und Gehege von und mit Susanne Gugel und Thorsten Gabriel.
Dieser Podcast ist der letzte in der Reihe des sogenannten VAKOG Modells und wir empfehlen Dir einfach mal, die drei vorangegangenen Folgen zuerst zu hören. Außer, Du bist entweder bereits NLPler und interessierst Dich ausschließlich für unsere Erklärbärfolge zum Gefühlskanal oder Du magst Empfehlungen nicht. Und da sind wir auch schon beim Mögen, nicht mögen, lieben, ärgern, trauern, glücklich sein und frohlocken. Denn Menschen glauben gemeinhin, dass Gefühle im Gehirn und im Körper einfach entstehen und sie nichts „dagegen unternehmen können“. Das Modell des NLP bietet hier eine andere Alternative an – eine sehr spannende, wie wir finden. Wie wäre es, wenn Du die Gefühle in Deinem Körper genau so verändern könntest, wie Du auch im Außen Gefühle verändern kannst. Denn Du wärmst Dich ja, wenn Du frierst. Oder Du wechselst einen Pullover, wenn er kratzt. Ja genau, so ähnklich geht das auch von innen. Miri wollte das übrigens nie glauben. Und dann machte sie in einem psychologischen Forschungslabor eine seeeeehr wirre und heftige Erfahrung. Mehr dazu gibt's in diesem Podcast. Und natürlich auch einige kleine Interventionen, wenn Du „mit Absicht“ fühlen möchtest.
Die Internationale Raumstation feiert Geburtstag. Aus einer scheinbar ewigen Baustelle ist ein riesiges Forschungslabor in der Erd-Umlaufbahn geworden.
Seit 20 Jahren umkreist die Internationale Raumstation die Erde. Mittlerweile ist aus der ISS ein riesiges Forschungslabor geworden.
Den diesjährigen Medizinnobelpreis haben drei Forscher erhalten, die nachgewiesen haben, das die «Innere Uhr» in den Genen jedes Lebewesens eingeschrieben ist. Wie man sich die Arbeit der Chronobiologen vorstellen muss, erfahren sie in der auditiven Führung durch ein Forschungslabor. Und: Wie weit soll die Schaukel von der Rutschbahn entfert sein, damit ein Spielplatz sicher ist für Kinder? Wir begleiten einen Mann, der sich auf solche Fragen spezialisiert hat. Sie verdienen viel, haben immer früh Feierabend und klagen doch ständig über Stress. Das sind verbreitete Vorurteile über Lehrerinnen und Lehrer. Der Besuch bei einer Lehrerin zeigt, eher das Gegenteil ist der Fall.
Heute geht es um das Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ von Daniel Kahneman. Es hat mir sehr viel über Psychologie verraten, wie kein anderes Buch. Starten wir also mit den 5 Ideen aus diesem Buch: 1. Idee: Wir denken schnell und langsam. Ein Schläger und ein Ball kosten 1,10 €. Der Schläger kostet einen Euro mehr als der Ball. Wie viel kostet der Ball? Uns fällt direkt eine Zahl ein. Die Zahl ist selbstverständlich 10 Cent. Die Besonderheit dieser leichten Denkaufgabe besteht darin, dass sie eine Antwort nahelegt, die intuitiv verlockend aber falsch ist. Wenn der Ball zehn Cent kostet, dann betragen die Gesamtkosten 1,20 € und nicht 1,10€. Die richtige Antwort lautet 5 Cent. Dies war ein klassischer Fall vom schnellen Denken, auch System 1 genannt. Aufgabe zwei: was ist 17x24? Hier wird es mit unserer Intuition schon etwas schwieriger. Während im Kopf eine Reihe von Rechenschritten ablaufen erleben wir langsames Denken, auch System 2 genannt. Die Unterscheidung zwischen schnellem und langsamen Denken ist die Grundlage dieses Buches. 2. Idee: Verfügbare Informationen werden überbewertet. Ich habe neulich in einem Artikel über ein Experiment gelesen, in dem beide Partner in einer Beziehung angeben sollten, wie viel Prozent sie zum Haushalt beitragen. Ich fand das Ergebnis so lustig, dass ich das Experiment mit meiner Freundin ausprobiert habe. Wir beide haben aufgeschrieben, wie viel wir glauben zum Haushalt hinzuzufügen. Wie erwartet addieren sich die Beiträge auf über hundert Prozent, weil jeder glaubt, dass er mehr macht. Die Erklärung ist ein einfacher Verfügbarkeitsfehler. 3. Idee: Ankereffekte beeinflussen unsere Entscheidung. War Gandhi mehr oder weniger als 154 Jahre alt als er starb? Wie alt war er als er starb? Natürlich ist 154 Jahre absurd, aber trotzdem ist dies ein schönes Beispiel für den Ankereffekt, denn die 154 hat sich dennoch auf unseren Schätzwert ausgewirkt. System 1 tut sein bestes, um eine Welt zu konstruieren in welcher der Anker die richtige Zahl ist und daher wird unser Schätzwert von dem Anker, 154 Jahre, beeinflusst. Der Ankereffekt ist keine Kuriosität aus dem Forschungslabor. Er kann in der realen Welt überall gefunden werden. Mächtige Ankereffekte finden sich bei Entscheidungen in Geldfragen, etwa wenn wir überlegen, wie viel wir für eine Sache spenden möchten. 4. Idee: Experten können die Zukunft nicht vorhersagen. In den letzten Wochen habe ich immer wieder den Fernseher eingeschaltet und dabei ist mir aufgefallen, dass es mittlerweile Experten für alles gibt. Politikexperten, Börsenexperten, EU-Experten, Beziehungsexperten oder sogar Celebrity-Experten. Diese Experten verdienen ihr Geld damit, dass sie sich die aktuellen Ereignisse anschauen und versuchen, daraus die Zukunft zu prognostizieren. Das hört sich erstmal nicht verkehrt an, denn die Leute beschäftigen sich schließlich den ganzen Tag damit. Ein gutes Beispiel dafür sind die Kommentare von Börsenexperten am Ende des Handelstages, wenn sie überzeugende Erklärungen für die Ereignisse des Tages liefern. Die Illusion, dass wir die Vergangenheit wirklich verstehen führt dazu, dass wir glauben die Zukunft vorhersagen zu können. Und genau dieser Illusion unterliegen alle Experten, deren Geschäft Prognosen sind. 5. Idee: Der Vergangenheit ist die Dauer von Ereignissen egal. Vor zwei Jahren bin ich mit einer damaligen Freundin in einem unschönen Streit auseinandergegangen. Die Beziehung war vorbei und das Ende hat natürlich alles kaputt gemacht. Warum ist es so? Ich hatte die gesamte Beziehung als schlecht beurteilt, weil sie sehr schlecht ausgegangen war. Diese Beurteilung ignorierte faktisch drei tolle Jahre Beziehung. Zählt denn diese tatsächliche Erfahrung nichts? Um dieses Phänomen zu erklären ist es hilfreich dieses Problem mit zwei “Selbsten” zu betrachten. Das erlebende Selbst beantwortet die Frage: Wie erlebe ich die Beziehung? Das erinnernde Selbst beschäftigt sich hingegen mit der Frage: Wie war die Beziehung? Erinnerungen sind alles, was uns von unseren Lebenserfahrungen bleibt. Aus diesem Grund ist die einzige Perspektive, die wir auf unsere Erinnerungen haben können, das erinnernde Selbst. Das erinnernde Selbst vernachlässigt jedoch die Dauer von Erfahrungen und es bewertet Höchststände und das Ende von Ereignissen über. SHOWNOTES Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen Für alle weiteren Themen und Anfragen schicke gerne eine E-Mail an support@leadersmedia.de ————————————————————
Heute sind wir zu Gast beim Innovative Retail Lab (IRL) in St. Wendel. Das IRL ist ein anwendungsnahes Forschungslabor des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), das in der Zentrale der GLOBUS SB-Warenhaus Holding eingerichtet ist. Diese enge Verbindung mit den Fachexperten ermöglicht den einzelnen Projekten eine Ausrichtung auf die konkreten Anforderungen und Potentiale zukünftiger Handelsformate und be-schleunigt den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis. Das IRL gibt einen visionären Blick auf den Einzelhandel der Zukunft. Zukünftige Systeme werden die steigende Mobilität der Benutzer unterstützen und zugleich einen natürlichen und intuitiven Umgang mit Assistenzsystemen erlauben.
Die Kleinstadt Gaggenau in Baden-Württemberg wird acht Jahre lang zum Forschungslabor. Wissenschaftler wollen gemeinsam mit den Einwohnern Lebensbedingungen schaffen, die ein längeres Leben ermöglichen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/stadtgespraech-laenger-leben-als-experiment
1963 lebte Jacques Cousteau 30 Tage lang in einem Unterseelabor am Boden des Roten Meeres und stellte dabei einen Weltrekord auf. Diesen Sommer hat sein Enkel, Fabien Cousteau, diesen Rekord gebrochen. Der jüngere Cousteau lebte 31 Tage lang im Aquarius, einem Forschungslabor, das 14,5 km vor der Küste von Florida liegt. In diesem charmanten Vortrag erweckt er sein wundersames Abenteuer zum Leben.
Wenn ihr schon immer mal wissen wolltet, was Thorsten gerne in seiner Freizeit machen würde, sollte freudig dem Podcast lauschen. Denn unser allgeschäzter Sonnenkönig lässt tief in seine Gedanken blicken! Am Mittwoch wurde noch die neue play unter Dach und Fach gebracht und am Donnerstag ging es schon wieder in der Podcastkabine. Und nun, am Freitag geht unser Plauschangriff online. Diesmal versammelte sich wieder das ganze Kernteam (bis auf Uwe, der hatte keine Zeit), um das zu tun, was die play³-Redaktion am besten kann: Abschweifen! Gestärkt von ein paar Bieren ließen Sebastian, Sascha, Viktor und vor allem Thorsten ihrem Redefluss (und im Falle von Thorsten ihren verrückten Ideen) gute 90 Miniuten lang freien Lauf, bevor es nächste Woche geschlossen in den Weihnachtsurlaub geht. Spielethemen kamen dabei vergleichsweise sporadisch vor, dafür ging die Podcast-Truppe umso ausführlicher auf eure Leserfragen ein. Oft um festzustellen, dass wir innerhalb kürzester Zeit vom eigentlichen Fragethema weiter abschweifen als eine ukrainische Kugelstoßerin spucken kann. Zum Beispiel bei der Beantwortung der Frage, wie sehr wir uns auf Mirrors Edge 2 freuen. Als Thorsten dann von seinen Plänen für ein geheimes Forschungslabor erzählt, in dem er Sebastian allerhand Untersuchungen unterzieht, wird es besonders heiter in der kleinen Kabine. Zumal er diesen Gedankengang gespestisch detailliert auswalzt und offenbar schon genauestens durchgeplant hat. Ach und dann wäre da noch der epische Laschflash... aber hört einfach selbst! In diesem Sinne: Viel Spaß beim Reinhören und wir wünschen euch ganz tolle Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Euer play³-Team P.S.: Mit iTunes könnt ihr unseren heimeligen Podcast ganz bequem abonnieren (iTunes-Abolink). Da freuen wir uns übrigens auf Sterne-Wertungen und gut formulierte Reviews! Und wer da blödes Zeug schreibt, der bekommt keine Geschenke zu Weihnachten. So! Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Infektionen der Tränenwege können sowohl bei Kindern als auch beim Erwachsenen zum Problemfall in der niedergelassenen Praxis werden. Stenosen und Tränenstau, welche sich vor allem an den physiologischen Engstellen der Tränenwege entwickeln, bieten ideale Bedingungen für ein Bakterienwachstum. Es kann selbst bei adäquater Therapie oft zu langwierigen und rezidivierenden Verläufen kommen. Probleme treten vor allem dann auf, wenn ohne entsprechenden Erregernachweis antibiotisch behandelt wird oder eine bereits chronisch gewordene Entzündung einer operativen Therapie vorenthalten wird. Die vorliegende retrospektive Studie basiert auf den Daten von 144 Patienten, die zwischen 1990 und 1998 in der Universitäts-Augenklinik München behandelt wurden. Von den 144 Patienten litten 64 Patienten an einer Dakryocystitis, 43 Patienten litten an einer Canaliculitis und 37 waren Kinder, welche eine eitrig infizierte Tränenwegsstenose hatten. Noch vor einer weiteren Diagnostik wurden mikrobiologische Probenentnahmen vorgenommen, das entnommene Probenmaterial sofort im mikrobiologischen Forschungslabor der Universitäts-Augenklinik München auf Kulturmedien übertragen sowie beurteilt. Bei sämtlichen Kulturen wurden zusätzlich Resistenzbestimmungen für verschiedene Antibiotika und Antimykotika durchgeführt. In 140 von 144 Fällen konnten mit der gewählten Methode zur Probenentnahme positive mikrobiologische Ergebnisse erzielt werden. Das Erregerspektrum umfasste 193 Keime, 149 (77,3%) grampositive, 40 (20,8%) gramnegative und außerdem 3 (1,9%) Pilze. Der Anaerobieranteil betrug 16% (31Keime), wobei sich die meisten Anaerobier bei Canaliculitiden fanden. Auffällig waren auch hier die oft vorkommenden Aktinomyzeten-Infektionen. Bei den Kindern fielen die häufigen Infektionen mit penicillinresistenten vergrünenden Streptokokken auf und die insgesamt am häufigsten nachgewiesenen Keime waren koagulasenegative Staphylokokken, gefolgt von Staphylococcus aureus und vergrünenden Streptokokken. Mit Hilfe wiederholt durchgeführter Antibiogramme konnte eine medikamentöse Therapie auch beim Vorliegen von Erregern mit multiplen Resistenzen effizient und innerhalb kürzester Zeit eingeleitet werden und der Heilverlauf vor und nach operativen Eingriffen erregerspezifisch unterstützt werden. Nach Vorliegen der mikrobiologischen Ergebnisse in den Gruppen A, B, C erfolgte in 51%, 18% bzw. 35% eine Umstellung der antibiotischen Therapie. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig die Keimidentifizierung und Resistenzbestimmung bei der Behandlung von Tränenwegsinfektionen sind. Neben der Diagnose und der Erregeridentifikation wurde Alter, Geschlecht, die Dauer der Symptomatik, die vorangegangene Therapie und die anhand der mikrobiologischen Ergebnisse eingeleitete Behandlung dokumentiert und der Krankheitsverlauf evaluiert. Anderen Studien entsprechend überwog auch in dieser Untersuchung vor allem bei den Dakryocystitiden eindeutig das weibliche Geschlecht im postmenopausalen Alter. Bei den Kindern und Canaliculitiden konnte kein deutlich bevorzugtes Geschlecht festgestellt werden. Die Dauer der Symptomatik schwankte zwischen 5 Monaten (Median, Gruppe A), 6 Monaten (Median, Gruppe B) und sogar 24 Monaten (Median, GruppeC). Dies hing stark davon ab, ob es sich um einen akuten oder chronischen Prozess handelte. Die meisten (111 von 144 Patienten) der Patienten hatten bei der Vorstellung in der Klinik schon eine oder mehrere Vortherapien hinter sich. Dabei handelte es sich in den meisten Fällen um antibiotische Augentropfen und Spülungen und Sondierungen. Die in der Klinik angewendeten Therapien waren unterschiedlich erfolgreich. Konnten die angeborenen Stenosen gut durch Spülungen, Sondierungen und lokale Antibiotika behoben werden, so mussten bei den Dakryocystitiden meist systemische Antibiotika angewendet und operativ vorgegangen werden, um Beschwerdefreiheit zu erreichen. Das gleiche gilt für die Canaliculitiden, die nur durch eine operative Ausräumung der Tränenwege ausreichend therapiert werden konnten. Aus den Ergebnissen lassen sich folgende Therapieempfehlungen ableiten: Im akuten Stadium der Tränenwegsinfektionen steht die Antibiose im Vordergrund und sollte bei schweren Krankheitsbildern systemisch, zum Beispiel mit einem Oralcephalosporin (Cefalexin), erfolgen. Dies wird durch eine lokale Behandlung unterstützt. Besonders zu empfehlen sind Substanzen mit einem breiten Wirkungsspektrum, etwa ein Gyrasehemmer oder eine Kombination aus Polymyxin B, Neomycin und Bacitracin. Nach Abklingen der Infektion und einer wegweisenden Diagnostik ist meist eine operative Sanierung der Tränenwege durch eine Dakryocystorhinostomie notwendig, um erneuten Rezidiven vorzubeugen. Eine Art Sonderfall stellt die chronische Canaliculitis dar, die in der Praxis nicht selten fehlgedeutet wird. Hier sollten die Tränenkanälchen operativ eröffnet werden, da sich meist nur dadrch ein dauerhafter Therapieerfolg erzielen lässt. Begleitend sollte eine lokale Antibiose und Antibiotika-Spülungen der Tränenwege erfolgen. Viele Erkenntnisse früherer Studien konnten anhand dieser Arbeit bestätigt werden, wenngleich bisher noch keine vergleichbare Publikation mit derart ausführlichen und erfolgreichen Erregernachweisen mit Resistenzenbestimmungen existiert. Durch diese sorgfältige mikrobiologische Analyse konnte bei der Mehrzahl der Patienten eine gezielte und erregerspezifische Therapie eingeleitet oder umgestellt werden, so dass die Effizienz der Behandlung bedeutend verbessert werden konnte. Es wurden auch kaum beachtete Tendenzen aufgezeigt, die zukünftig bei der Therapie von Infektionen der Tränenwege berücksichtigt werden sollten.