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Die britische Premierministerin sah sich einst durch den Druck der Finanzmärkte gezwungen, ihre Politik zu korrigieren. Droht dem US-Präsidenten angesichts des Börsenchaos nun das Gleiche?
Liz Truss: Die Regierungen Europas sehen George Orwells 1984 als eine Gebrauchsanweisung In Washington fand vor einer Woche das politische Großereignis der Konservativen statt. Die Konferenz der politischen Konservativen CPAC. Präsident Trump sprach dort, Milei aus Argentinien war dort, aus Europa reiste Georgia Meloni an und dabei war aus Großbritannien auch Liz Truss. Wir dokumentieren die Rede der ehemaligen konservativen britischen Premierministerin. Wer wissen will, warum in Großbritannien Bürger verhaftet werden, wenn sie Kritik posten oder warum auch dort die Industrie am Boden liegt, sollte ihr zuhören.
FOLGE #32 JETZT ONLINE Hallo und herzlich willkommen zurück beim einzigen Royalspodcast mit wahrer Expertise in allen Belangen, was die Adelswelt angeht! Heute arbeiten wir uns bei The Crown weiter voran, inzwischen sind wir bereits bei der vierten Staffel der Erfolgsserie gelandet und die Queen, dargestellt von Olivia Colman, ist im Großbritannien der 1970er bereits ein alter Hase was die Regentschaft über die Nation der Teatime, Paddingtons und des Polospiels angeht. Die Queen sieht sich plötzlich mit der ersten weiblichen Premierministerin konfrontiert. Warum sie aber in Margaret Thatcher, dargestellt von Gillian Anderson, eher keine Freundin und Verbündeten in der damal reinen Männerdomäne sieht und wie hier die seriale Darstellung dieser Reibereien von der Realität abweicht, erklärt uns Connie ganz genau. Nach diesem politischen und wirtschaftlichen Exkurs in den Thatcherismus und all seine Auswirkungen setzen wir uns außerdem mit der Frage auseinander, wer wohl das Lieblingskind der Queen war und freuen uns dann auf die Liebesirrungen und -Wirrungen im weiteren Verlauf der Staffel 4. Im Royal Spotlight zeigen wir uns mal wieder schockiert über das aktuelle Enfant terrible der Royalswelt, Marius Borg Høiby, der streng genommen gar kein Royal ist, aber zu unser aller Leidwesen bei Prinz Andrew in die Schule gegangen zu sein scheint. UPDATE: Inzwischen gibt es weitere Vorwürfe gegen Marius, weshalb seine Untersuchungshaft verlängert wurde. Wir gratulieren Prinz Harry zu einem erfolgreichen Kickoff der neuesten Invictus Games und wünschen seinem Vater, König Charles, alles Liebe und Gute zum Geburtstag. Schaltet wieder ein an diesem Royal Watch Sonntag und lasst uns gerne Fragen, Anregungen und Wünsche da. Wir freuen uns auf euch! Quellen auf Anfrage
Indira Gandhi prägte Indien im 20. Jahrhundert. Bis heute ist sie die erste und einzige Ministerpräsidentin des Landes. Am 31. Oktober 1984 wurde sie in ihrem Haus von zwei Leibwächtern ermordet. Ein Schock für das Land. Ernst, Sonja www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Tschechien ist der einzige aller vier Visegrád-Staaten, der bisher weder eine Premierministerin noch eine Staatspräsidentin hatte. Damit sind Polen, Ungarn und die Slowakei dem Land zumindest in dieser Hinsicht in puncto Gleichstellung voraus. Zudem gibt es hierzulande noch kein Gleichstellungsgesetz. Und als einziger der vier Visegrád-Partner hat bisher nur Polen die Istanbul-Konvention ratifiziert. Ist es in Tschechien also schlecht bestellt um die Gendergerechtigkeit? Diese Frage lässt sich auch für den hiesigen Arbeitsmarkt stellen, der Hürden für Frauen und besonders für Mütter bereithält. Wie wird in Tschechien also über Gender Pay Gap, Elternzeit, Genderquote oder auch einen besseren Schutz vor sexualisierter Gewalt diskutiert? Darum geht es in der ersten Folge der zweiten Staffel von „Sechsmal Tschechien“ zum Thema Gleichstellung und Frauenrechte, die Daniela Honigmann in Zusammenarbeit mit Ivo Vacík vorbereitet hat. Mehr Hintergrundinformationen zu dieser Folge, den Gästen und dem Projekt unter: www.slpb.de/podcast-sechsmal-tschechien
What do the US presidential candidate Kamala Harris and the former Prime Minister of New Zealand have in common? Benjamin Kanthak and Barbara Barkhausen explain. - Kamala-Mania: So wird der Hype um die US-amerikanische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris bezeichnet. Dabei fallen einige Ähnlichkeiten mit Jacinda Ardern, der ehemaligen Premierministerin von Neuseeland auf. Benjamin Kanthak und Barbara Barkhausen klären auf.
Wirtschaftlich ist Thailand viel mehr als ein Touristenziel: Das südostasiatische Land ist ein wichtiger Automobilproduzent und vor allem für japanische Hersteller ein wichtiger Standort. Aber auch einige deutsche Autobauer sind mit CKD-Fertigung in Thailand vertreten. Daniel Marek ist Wirtschaftsexperte für die ASEAN-Länder und kennt das Geschäft: "Man liefert Autoteile dorthin und setzt sie in Thailand zusammen", erklärt Marek im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Ziel ist es, Zollschranken aus dem Weg zu gehen. Für Thailand ist Deutschland der wichtigste Handelspartner in der EU. Im vergangenen Jahr lag das bilaterale Handelsvolumen bei rund 14 Milliarden Euro. Wir importieren Elektronik-Vorprodukte genauso wie Meeresfrüchte. Andersrum liefert Deutschland vor allem Maschinen, um Thailands "recht diversifizierte Volkswirtschaft weiter aufzubauen und auszubauen", erklärt Marek. Für den Wirtschaftsexperten steht Thailand dabei in starkem Konkurrenzkampf mit seinen Nachbarländern. Zugleich ist das Land gesellschaftlich tief gespalten.Diese Spaltung zeigt sich in vielen Bereichen: Die wirtschaftliche Entwicklung konzentriert sich auf bestimmte Regionen und lässt andere zurück. Konservative Kräfte beschränken die Demokratiebewegung. Kritik am Königshaus wird als Majestätsbeleidigung geahndet. Gerade erst wurde die progressive Move-Forward-Partei durch das thailändische Verfassungsgericht verboten.Vanessa Steinmetz hat Thailand für die Friedrich-Naumann-Stiftung im Blick: "Es müsste sich einiges verändern, um diesen Zirkel zu durchbrechen." Steinmetz schildert ihre Hoffnungen für Thailand im Podcast folgendermaßen: "Ich wünsche den Menschen hier, dass die progressiven Kräfte, wenn sie die Unterstützung der Mehrheit bekommen, dann auch wirklich etwas ändern können."Mit Paetongtarn Shinawatra hat Thailand jedoch gerade erst eine neue konservative Premierministerin bekommen. Wofür genau steht sie? Wo lässt sich Thailand im Spannungsfeld zwischen China und den USA positionieren? Das Land ist, wie Steinmetz erklärt, bekannt für seine sogenannte "Bambusdiplomatie". Statt klar Position zu beziehen, bleibt es lieber zu allen Seiten flexibel und hält sich verschiedene Optionen offen. Dabei hat die thailändische Außenpolitik auch wirtschaftliche Aspekte im Sinn. All das ist Thema der neuen Podcast-Folge, in der Host Andrea Sellmann mit Daniel Marek und Vanessa Steinmetz zwei Thailand-Kenner zu Gast hat. Daniel Marek ist Regionalmanager ASEAN beim Ostasiatischen Verein OAV - German Asia-Pacific Business Association. Er beobachtet Thailand von Hamburg aus. Und Vanessa Steinmetz arbeitet für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in der thailändischen Hauptstadt Bangkok. Sie ist Projektleiterin für Thailand, Myanmar und Vietnam.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gerne an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Made in Bangladesh. Rein rechnerisch kommt jedes vierte Kleidungsstück in Eurem Schrank aus diesem Land in Südasien: T-Shirts, Hosen, Hemden. Bangladesch haben wir sozusagen jeden Tag hautnah. Aber sonst ist uns das Land in unserem schönen Alltag wahrscheinlich ziemlich fern. Im Weltspiegel Podcast gucken wir heute dorthin. Denn das Land erlebt gerade eine Zeitenwende. Fast 20 Jahre lang wurde Bangladesch von einem korrupten und brutalen Regime regiert. In diesem Sommer war die Geduld der Menschen zu Ende. Vor allem Studentinnen und Studenten gingen auf die Straße, Obwohl das Militär skrupellos in die Menge schoss, ist den Demonstranten gelungen, was sie vielleicht selbst nicht für möglich gehalten haben: den Regierungspalast zu stürmen und die Premierministerin zu vertreiben. Jetzt hat in Bangladesch so etwas wie die 'Stunde Null' geschlagen. Aber wie geht es weiter? Darüber spricht Podcast-Host Philipp Abresch mit ARD Korrespondentin Charlotte Horn, die gerade in der Hauptstadt Dhaka ist und mit der bengalischen Journalistin Shammi Haque. Redaktionsschluss: 15. August 2024 Shownotes: Der Podcast: 0630 - der News-Podcast https://1.ard.de/0630derNews-Podcast
Made in Bangladesh. Rein rechnerisch kommt jedes vierte Kleidungsstück in Eurem Schrank aus diesem Land in Südasien: T-Shirts, Hosen, Hemden. Bangladesch haben wir sozusagen jeden Tag hautnah. Aber sonst ist uns das Land in unserem schönen Alltag wahrscheinlich ziemlich fern. Im Weltspiegel Podcast gucken wir heute dorthin. Denn das Land erlebt gerade eine Zeitenwende. Fast 20 Jahre lang wurde Bangladesch von einem korrupten und brutalen Regime regiert. In diesem Sommer war die Geduld der Menschen zu Ende. Vor allem Studentinnen und Studenten gingen auf die Straße, Obwohl das Militär skrupellos in die Menge schoss, ist den Demonstranten gelungen, was sie vielleicht selbst nicht für möglich gehalten haben: den Regierungspalast zu stürmen und die Premierministerin zu vertreiben. Jetzt hat in Bangladesch so etwas wie die 'Stunde Null' geschlagen. Aber wie geht es weiter? Darüber spricht Podcast-Host Philipp Abresch mit ARD Korrespondentin Charlotte Horn, die gerade in der Hauptstadt Dhaka ist und mit der bengalischen Journalistin Shammi Haque. Redaktionsschluss: 15. August 2024 Shownotes: Der Podcast: 0630 - der News-Podcast https://1.ard.de/0630derNews-Podcast
Der deutsche Grünen-Politiker Robert Habeck hat Interesse an einer Kanzler-Kandidatur im Jahr 2025 erkennen lassen. Das, obwohl die Ampel-Koalition, an der die Grünen beteiligt sind, nicht gerade beliebt ist. Weitere Themen: * Thailand hat eine neue Premierministerin - die 37-jährige Paetongtarn Shinawatra ist die bisher jüngste Regierungschefin. Vor ihrer Wahl ging es drunter und drüber in Thailands Politik. * Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser – das zeigt eine neue Studie der EAWAG. Weltweit könnten rund 4,4 Milliarden Menschen davon betroffen sein. * Es ist eine neue EU-Vorschrift, die seit Juli gilt: Deckel von PET-Flaschen dürfen sich nach dem Aufschrauben nicht mehr ganz entfernen lassen. In der Schweiz gilt diese Vorschrift nicht, trotzdem passen sich zum Teil Schweizer Unternehmen daran an.
Busch, Lea www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
(c) WDR 2024 Von WDR 5.
Warum Premierminister Keir Starmer vor seiner ersten großen Krise steht. Wie die Jugend von Bangladesch ihre Premierministerin in die Flucht geschlagen hat. Und welche Wirkung Sport auf unser Gehirn hat. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Krawalle in britischen Städten: »Bist du weiß? Bist du englisch?« Bangladeschs Premierministerin tritt zurück: Sieg des Volkes Olympia in Paris: Die faszinierende Wirkung des Sports auf das Gehirn+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Horn, Charlotte www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hornung, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Nach ihrem Sieg bei den französischen Parlamentswahlen hat sich das Linksbündnis nun auf eine mögliche Premierministerin geeinigt. Die Wahl fiel überraschend auf die völlig unbekannte Lucie Castets. Wer ist die Frau und welche Chancen hat sie tatsächlich Frankreichs neue Regierungschefin zu werden? Weitere Themen: Ein Sturm hat vor einem Jahr die Stadt La Chaux-de-Fonds im Neuenburger Jura verwüstet. Die Zerstörungen sind noch immer sichtbar. Häuser werden repariert und Gärten und Pärke wieder in Stand gestellt. Betroffene erinnern sich und befürchten, die Katastrophe könnte sich wiederholen. In Thailand ist der Anbau und Konsum von Cannabis seit zwei Jahren legal. Seitdem haben in dem Land rund 20'000 Cannabis-Geschäfte eröffnet, riesige Farmen bauen die Pflanze grossflächig an. Doch nun will die thailändische Regierung den Cannabis-Markt wieder strenger regulieren.
Nach seinem Sieg bei den französischen Parlamentswahlen hat sich das Linksbündnis nun auf eine mögliche Premierministerin geeinigt. Die Wahl fiel überraschend auf die völlig unbekannte Lucie Castets. Wer ist die Frau und welche Chancen hat sie, tatsächlich Frankreichs neue Regierungschefin zu werden? Weitere Themen: - La Chaux-de-Fonds: Die Angst bleibt - Wenn städtischer Wohnungsbau tötet - Unsichere Zukunft für Cannabis in Thailand - Detailhandel-Herausforderung Frischprodukte - Okkupation der Tschechoslowakei: Die Reaktion der Schweiz
Die langjährige Premierministerin von Island ist auch Krimiautorin; Strassen werden um Elfengebiete herum gebaut; der erste Frauenstreik fand in Island statt: Mit viel Innovation wird auf die wechselnden Herausforderungen reagiert. Bruno Kaufmann, wo steht das Land 80 Jahre nach der Unabhängigkeit? Nordeuropakorrespondent Bruno Kaufmann ist von einer seiner vielen Reisen nach Island zurückgekehrt. Er besuchte das Land zum 50. Jahrestag der Unabhängigkeit von Dänemark zum ersten Mal, am Montag feiert das Land den 80. Jahrestag. Es wird leiser gefeiert, denn das Land hat sich rasant entwickelt und emanzipiert, die Unabhängigkeit ist längst Normalität. Mit 400 000 Bewohnerinnen und Bewohnern ist Island das dünnbesiedeltste Land Europas. Mit seinem Bruttoinlandprodukt gehört es punkto Wirtschaftsentwicklung jedoch zu den Spitzenreitern. Energie ist im Überfluss vorhanden, der Tourismus boomt. Diese rasante Entwicklung, aber auch Naturereignisse wie Vulkanausbrüche fordern die Isländerinnen und Isländer täglich heraus. Für gute Lösungen legen sie sprichwörtlich «den Kopf ins Wasser». Was sie damit meinen, erzählt Bruno Kaufmann im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Heute in unserem Japan-Podcast: Identität von verstorbenen Bombenleger bestätigt, Lamy wird nach Japan verkauft, Teilzeitterrorismus, gratis Kaffee für mehr Sicherheit, Entlassungen bei Sony, Proteste gegen Einschränkung von Journalisten, Arbeitskräftemangel lockert Kleiderordnungen und Hoffnung auf eine Premierministerin.
Sie galt in ihrer Heimat Pakistan und im Westen als Hoffnungsträgerin der Demokratie: Benazir Bhutto kam aus der pakistanischen Elite und trat das politische Erbe ihres ermordeten Vaters an. Als erste Frau wurde sie Premierministerin eines muslimischen Landes. Sie wurde verehrt und gehasst, stolperte über Korruptionsvorwürfe und wagte 2007 ein Comeback - das durch einen Anschlag jäh beendet wurde.
Die französische Premierministerin Élisabeth Borne ist zurückgetreten. Wir sprechen im Nachrichtenblock darüber, wie es dazu kam und was das für Frankreich bedeutet. In Deutschland protestieren die Bauern protestieren gegen Kürzungen in der Agrarpolitik – aber unter die Proteste mischen sich auch rechtsextreme Gruppen mit ganz anderen Zielen. Und: Warum die aktuelle Grippewelle vor allem für Kinder gefährlich werden könnte.
Die Themen: Golden Globes mit deutscher Beteiligung; Franz Beckenbauer gestorben; Bauernproteste sorgen für Störungen; Sahra Wagenknecht gründet Partei und will nicht mehr links sein; Französische Premierministerin zurückgetreten; Einsatzkräfte warnen vor Hochwassertourismus und Mann wacht mit zu kurzem Penis auf Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) und Yasmine M'Barek (Zeit Online). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
In Frankreich tritt Premierministerin Elisabeth Borne zurück - nach eineinhalb Jahren im Amt. Während Tagen gab es Spekulationen, dass der Präsident seine Regierung neu aufstellt. Nun hat Emmanuel Macron einen ersten Schritt gemacht. Weitere Themen: * In der Schweiz gibt deutlich mehr Fälle von Dengue-Fieber * United Airlines und Alaska Airlines haben bei mehreren Flugzeugen lose Schrauben entdeckt * Ein Gericht hat entschieden: Lokführerinnen und Lokführer in Deutschland dürfen ab Mittwoch streiken
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Gabriel Attal zum neuen französischen Premierminister ernannt. Eineinhalb Jahre nach Beginn seiner zweiten Amtszeit hatte Macron sich am Montag zum Austausch der bisherigen Premierministerin Élisabeth Borne entschlossen. Weitere Themen: - Tiefste Schweizer Arbeitslosigkeit seit über 20 Jahren - Welche Folgen hat der grösste britische Ärztestreik? - Was der Wakkerpreis dem Städtchen Lichtensteig gebracht hat - Russlands LGBT-Verbot: Ein Betroffener erzählt - Tagesgespräch: Der öV in der Schweiz ist nicht barrierefrei
Vertreter Israels haben den Rücktritt von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres gefordert. Guterres hatte sich zuvor im UNO-Sicherheitsrat über den Gaza-Konflikt geäussert und Israel kritisiert. Weitere Themen: * Aus dem Fokus der Weltöffentlichkeit: Die Lage in der Ukraine und in Sudan rückt durch den Nahostkonflikt in den Hintergrund. Wie ist die Situation in den beiden Ländern? * In Island haben am Dienstag die Frauen gestreikt - bis hin zur Premierministerin. Der Anlass hat eine lange Tradition.
Der französische Verfassungsrat hat sein Urteil über die Rentenreform des Staatspräsidenten Emmanuel Macron gefällt. Mit seiner Billigung eines Großteils des Gesetzes ist der legale Weg zur Verabschiedung des Gesetzes beendet. Allerdings ist die Art und Weise, wie der Staatspräsident und seine Premierministerin die Durchsetzung der Erhöhung des Mindestrenteneintrittsalters durchgesetzt haben, der Grund dafür, dass derWeiterlesen
Fast wäre die französische Regierung gestürzt worden: Nur neun Stimmen fehlten bei den zwei Misstrauensanträgen, die die Opposition am Montagabend gegen Emmanuel Macron und seine Regierung gestellt hatte. Noch immer ist die Rentenreform, die Macron und seine Premierministerin ohne Abstimmung durch das Parlament gebracht haben, höchst umstritten. Auch wenn sie jetzt formell beschlossen ist, hat sie Macron enorm geschadet. Seine künftigen Optionen im Parlament sind viel kleiner geworden. Das erklärt Matthias Krupa, Korrespondent der ZEIT in Frankreich. Der chinesische Präsident Xi Jinping, der gerade in Moskau zu Besuch ist, hat Wladimir Putin zum Gegenbesuch nach China eingeladen. Die Ukraine erhält unterdessen mehr Munition. Die Londoner Polizei ist institutionell rassistisch, frauenfeindlich und homophob. Das zeigt ein unabhängiger Untersuchungsbericht, der von der britischen Oberhausabgeordneten Louise Casey verfasst wurde. Casey fordert eine "völlige Überholung" der Behörde – ansonsten drohe ihr die Auflösung. Was noch? Gleich drei Athleten haben den berüchtigten Barkley Marathon geschafft. Moderation und Produktion: Fabian Scheler (https://www.zeit.de/autoren/S/Fabian_Scheler/index) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Kirsten Jöhlinger (https://www.zeit.de/autoren/J/Kirsten_Joehlinger/index) und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Rentenreform in Frankreich: Selbst die Verfassung hilft Macron nicht mehr (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/frankreich-emmanuel-macron-rentenreform-verfassung-misstrauensantraege) - Chinas Präsident in Russland: Xi Jinping lädt Wladimir Putin zum Gegenbesuch nach China ein (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/xi-jinping-moskau-besuch-einladung-wladimir-putin ) - Russischer Angriffskrieg: EU-Staaten: Eine Million Artilleriegeschosse für die Ukraine (https://www.zeit.de/news/2023-03/20/eine-million-artilleriegeschosse-fuer-die-ukraine) - Großbritannien: Londoner Polizei ist laut Bericht rassistisch und frauenfeindlich (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-03/polizei-london-sexismus-rassismus-gewalt-bericht)
In der Nacht zu Freitag sind in Frankreich die Proteste gegen die geplante Rentenreform eskaliert. Auslöser war die Ankündigung von Premierministerin Élisabeth Borne, Artikel 49.3 der französischen Verfassung zu aktivieren. Dieser erlaubt es der Regierung, die Rentenreform auch ohne Zustimmung des Parlaments durchzusetzen. Dafür muss sie sich allerdings einem Misstrauensvotum stellen. Wie ihre Chance stehen, beantwortet Matthias Krupa, Korrespondent der ZEIT in Frankreich. Wie erwartet hat die Ampel-Koalition im Bundestag der Wahlrechtsreform zugestimmt. Kritik kam vor allem vonseiten der CSU und Linken, denn sie fühlen sich durch die Reform benachteiligt. Nach monatelanger Blockade hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan am Freitagnachmittag angekündigt, dem Nato-Beitritt Finnlands zuzustimmen. Was noch? Japans Kirschblüten blühen in diesem Jahr so früh wie nie zuvor.(https://www.vice.com/en/article/g5yx7y/japan-cherry-blossoms-tokyo-climate-change) Moderation und Produktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Redaktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Umstrittene Rentenreform: Die blockierte Republik (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/frankreich-rentenreform-emmanuel-macron-blockierte-republik) Wahlrechtsreform: Das war unnötig rücksichtslos (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/wahlrechtsreform-bundestag-verkleinerung-ampel-koalition-grundmandatsklausel) Bundestagsdebatte zum Wahlrecht: "Falsch, fehlerhaft, verfassungswidrig" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/bundestag-wahlrechtsreform-alexander-dobrindt-csu-kritik) Wahlrechtsreform: Die Linke wäre raus, die CSU hätte zittern müssen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/wahlrechtsreform-bundestag-abgeordnete-csu) Verteidigungsbündnis: Recep Tayyip Erdoğan stimmt Nato-Beitritt Finnlands zu (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/erdogan-will-nato-beitritt-finnlands-zustimmen)
Wer leiht eigentlich Nationalstaaten Geld? In der Regel spricht man einfach von „den“ Finanzmärkten – und diese haben keineswegs immer Spendierhosen an, wie zuletzt Liz Truss während ihrer kurzen Zeit als britische Premierministerin erfahren musste. Die konservative Regierung wollte vor allem den Reichen Steuergeschenke machen, aber die Finanzmärkte erkannten darin keine solide Wirtschafts- und Haushaltspolitik, sodass schließlich sogar die Zentralbank von England einschreiten musste, um eine größere Krise zu verhindern. Blickt man jedoch in die Vergangenheit, funktionierte die Kreditvergabe an Staaten einst völlig anders. Im 18. und 19. Jahrhundert kamen die Kredite aus den Händen der Handelsbankiers, die eng mit den europäischen Höfen und den jeweiligen Regierungen verbandelt waren. Berühmte Bankiers-Familien, damals häufig in Paris und London ansässig, sind heute vielleicht noch namentlich bekannt, aber ihr Einfluss ist längst verschwunden, nachdem Banken mit Haftungsbeschränkung das Geschäft übernommen haben. Erst aber nach dem Fall des Bretton-Woods-Systems internationalisiert sich das Bankenwesen wieder, ja, noch stärker als einst. Mehr dazu in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ von Wolfgang M. Schmitt und Ole Nymoen. Literatur: Quentin Bruneau: States and the Masters of Capital. Sovereign Lending, Old and New, Columbia University Press. Wir sind nun auch bei TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Veranstaltungen: Am 2.3. hält Wolfgang in Wiesbaden einen Vortrag: https://www.dielinke-wiesbaden.de/start/roter-salon-veranstaltungen/ Am 15.3. ist Wolfgang zu Gast im „Literarischen Trio“ in Berlin: https://lfbrecht.de/event/das-literarische-trio-mit-wolfgang-m-schmitt/ Am 16.3. sind wir für einen Vortrag in Leipzig: https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/1I6LG/ Am 17.3. sprechen wir in Dresden: https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/7KCKR/ Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Barbados ist die jüngste Republik und hat das drittälteste Parlament der Welt. Bis zum 30. November 2021 war der Inselstaat noch über den „Commonwealth of Nations“ mit der britischen Krone verbunden. Prinz Charles und auch die inzwischen verstorbene Queen wünschten Barbados damals offiziell alles Gute. Nun herrscht Aufbruchsstimmung. Seit einem Jahr stehen mit Sandra Mason als Staatspräsidentin und mit Mia Mottley als Premierministerin zwei Frauen an der Spitze. Nicht nur die Politik von Barbados ist bemüht um Geschlechtergerechtigkeit - feministisch im besten Sinne ist auch der ganze Vibe auf dieser karibischen Insel. Die Historikerin Claudette Levi-Farnum begleitet uns zu den Sehenswürdigkeiten in Bridgetown. Von der alten Synagoge über die ehemalige "Indian Bridge", die der Hauptstadt von Barbados den Namen gab, bis zum Parlamentsgebäude. Die gebürtige Britin Karen Whittaker von der Tierrettungsorganisation Ocean Acres und Carla Daniel vom Barbados Sea Turtle Project erklären uns, warum es süchtig macht, Schildkröten zu retten und Straßenhunden ein neues Zuhause zu geben. Und in Oistins tanzen wir zu Calypso durch die Nacht. Am Wochenende gehört der Platz am Fischmarkt in dieser Kleinstadt nur den Barbadiern - beziehungsweise den "Barbadians" wie sie in englischer Sprache heißen oder den "Bajans", so nennen sich die Einheimischen selbst. Für uns war Isa Hoffinger auf Barbados.
Alleingänge der Bundesregierung führten zuletzt zu einem angespannten Verhältnis in der deutsch-französischen Freundschaft. Heute ist die französische Premierministerin Élisabeth Borne zu ihrem Antrittsbesuch in Berlin. Welche Unstimmigkeiten gibt es? Darüber berichten im Podcast Matthias Krupa, Korrespondent für ZEIT ONLINE in Frankreich. Die Menschen im Iran protestieren, sehen sich als Teil der Revolution. Doch ob sie es schaffen, das Regime zu stürzen, hängt vor allem von der Revolutionsgarde ab, die brutal gegen die Demonstrierenden vorgeht. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Revolutionsgarde sich ergibt? Das schätzt im Podcast ZEIT-ONLINE-Autor Sasan Abdi-Herrle ein. Und sonst so? Warum sich Wissenschaftler über eine Taube freuen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Matthias Peer, Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Frankreich: Regierung ohne absolute Mehrheit (https://www.zeit.de/thema/frankreich) Kurdische Protestbewegung: Der Schmerz hat sich in einen Aufstand verwandelt (https://www.zeit.de/zett/politik/2022-11/kurdische-protestbewegung-iran-angriff) Iran: "Sie wenden militärische Gewalt an" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/iran-angriff-kurden-dastan-jasim) Vereinte Nationen: Annalena Baerbock kritisiert Iran in UN-Menschenrechtsrat (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/un-menschenrechtsrat-iran-annalena-baerbock-kritik) Und sonst so: Die Freude über eine Taube (https://www.youtube.com/watch?v=wYYBC6oyh54)
Nach nur sechs Wochen ist Liz Truss als britische Premierministerin zurückgetreten. Kürzer im Amt war vor ihr keiner. Was sind die Gründe für ihren Rücktritt, obwohl sie sich zuletzt bei öffentlichen Auftritten immer kämpferisch gegeben hatte? Und welchen Weg aus der Regierungskrise könnte es in Großbritannien geben? Darüber spricht Roland Jodin mit Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus London berichtet. Es ist das Ereignis des Jahres für die Literaturwelt: die Buchmesse in Frankfurt am Main. Ab heute ist sie für Besucherinnen und Besucher geöffnet und soll nach dem Willen der Veranstalter ein Kulturereignis für Völkerverständigung und ein Ort des Diskurses und Miteinanders sein. Die Selbstansprüche sind hoch – doch werden sie erfüllt? Das weiß David Hugendick, Literaturredakteur von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Meeresgeräusche als Kunstinstallation. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Regierungskrise: Britische Premierministerin Liz Truss tritt zurück (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/britische-premierministerin-liz-truss-tritt-zurueck) Liz Truss: Von der Realität eingeholt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/liz-truss-grossbritannien-konservative-scheitern) Liz Truss: Eine schwache Regierung ratloser Torys (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/liz-truss-torys-jeremy-hunt-grossbritannien) Literatur: Frankfurter Buchmesse 2022 ist eröffnet (https://www.zeit.de/kultur/literatur/2022-10/buchmesse-frankfurt-eroeffnung-juergen-boos) Kim de l'Horizon: Literatur besteht nicht nur aus Themen (https://www.zeit.de/kultur/literatur/2022-10/kim-d-le-horizon-blutbuch-buchpreis-kritik) Neuerscheinungen: Zwanzig Bücher (https://www.zeit.de/2022/42/neuerscheinungen-literatur-2022-roman-sachbuch)
Kürzer geht kaum: Liz Truss ist als Premierministerin bereits Geschichte. Dieser Rücktritt spiegelt die Gespaltenheit der Parteien, den unverdauten Brexit und die Weltlage. Was nun? Grossbritannienkorrespondent Patrik Wülser kennt die langjährige Kaskade an Wirrungen und ordnet sie ein. Zwei Premierminister, zwei Premierministerinnen innerhalb von sieben Jahren. Seit dem Brexit kommt Grossbritannien nicht zur Ruhe. Rasant geht es auch bei der Suche nach einem Neuen oder einer Neuen weiter. Bis in eine Woche soll klar sein, wer das Land sicher durch bewegte Märkte, Inflation und hohe Energiepreise steuert. Kaum ist Liz Truss zurückgetreten, fliegt Boris Johnson aus den Ferien zurück und die Diskussionen um seine Person dominieren die Debatte. Grossbritannienkorrespondent Patrik Wülser verfolgt die Kaskade der Ereignisse. Er ist zu Gast bei Karoline Arn.
Nach nur sechs Wochen im Amt hat die britische Premierministerin Liz Truss am Donnerstagnachmittag erklärt, sie werde als Chefin der Konservativen Partei zurücktreten. Als Premierministerin will Truss noch im Amt bleiben, bis eine Nachfolge gefunden ist. Truss war wegen ihrer Wirtschaftspolitik unter Druck geraten. Weitere Themen: (01:47) Die britische Premierministerin Liz Truss tritt zurück (11:09) Cassis in Kiew: So reagiert Bundesbern (17:16) EU-Gipfel: Wie weiter in Energiefragen? (23:06) Wie heftig wird die Grippewelle? (27:44) Tübingens Oberbürgermeister: Vorbild oder Querulant? (34:47) Greift Belarus in den Ukraine-Krieg ein?
Liz Truss tritt als britische Premierministerin zurück, was die Schweiz zum Schutz vor Corona unternimmt, Bundespräsident Cassis in Kiew, Wirkung der Sanktionen gegen Russland, Weimar setzt Joachim Raff zum 200. Geburtstag ein musikalisches Denkmal
Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In nur sechs Wochen hat sich die Regierung von Liz Truss selbst zerlegt. Nun hat die britische Premierministerin die Konsequenzen gezogen. "Hält sich Liz Truss länger als dieser Salat?", das fragte das britische Boulevardblatt Daily Star - und richtete seit dem 14. Oktober bei YouTube eine Kamera auf einen Salatkopf. Da konnte man den Eisbergsalat live rund um die Uhr beim Vergammeln beobachten. Donnerstagnachmittag war klar: Der Eisbergsalat hat gewonnen. Nach nur sechs Wochen als britische Premierministerin hat Liz Truss ihren Rücktritt als Regierungschefin und als Vorsitzende der Tories erklärt. Sie werde so lange im Amt bleiben, bis ein Nachfolger ernannt worden sei, sagte die konservative Politikerin in London. Um ihr politisches Überleben kämpfte Truss quasi seit Amtsantritt. Da haben ihre Pläne für nicht gegenfinanzierte Steuerkürzungen für Reiche zu einem Fiasko an den Finanzmärkten geführt. Zunächst trat ihr Vertrauter, Finanzminister Kwasi Kwarteng, zurück. Dann kassierte der Finanzminister, Ex-Außenminister Jeremy Hunt, sämtliche Vorhaben von Truss ein. Das hat zwar die Märkte beruhigt, aber nicht ihre konservative Partei, sagt Alexander Mühlauer, SZ-Korrespondent in Großbritannien. Mittwoch trat dann noch Innenministerin Suella Braverman zurück - und im Unterhaus gab es “tumultartige Szenen”. Das ist ein “Chaos, das man zuletzt in der Hochzeit der Brexit-Debatte hier erlebt hat”. Und wie geht es jetzt weiter? Selbst ein schnelles Comeback von Ex-Premier Boris Johnson sei inzwischen nicht mehr ausgeschlossen, so Mühlauer. Texte zum Rücktritt von Liz Truss finden Sie hier und hier. Weitere Nachrichten: Scholz sichert Ukraine weitere Unterstützung zu, Brand in Unterkunft für Geflüchtete. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried, Laura Terberl Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über BBC und Phoenix
Heuer, Christinewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Liz Truss hat als neue britische Premierministerin einen desaströsen Start hingelegt. Vor allem ihre radikale Finanzpolitik sorgt für Stirnrunzeln. Christine Heuer hat für uns beobachtet, wie Liz Truss auf dem Tory-Parteitag aufritt. Außerdem: Im Braunkohle-Revier in NRW deutet sich die nächste Protest-Welle an – nachdem zwei Grüne den Baggern rund um den Ort Lützerath das „Go“ gegeben haben. Was bedeutet das für die Partei und welche Reaktionen sind von den Frauen und Männern zu erwarten, die seit Jahren in Lützerath protestieren. Vivien Leue erzählt uns, was sie dort erlebt hat. Armbrüster, TobiasDirekter Link zur Audiodatei
Seit einem Monat ist Liz Truss neue Premierministerin in Großbritannien. Doch mit ihrem neuen Notfall-Haushaltsplan hat sie direkt eine kleine Wirtschaftskrise ausgelöst. Die ambitionierten Steuersenkungspläne der Regierung führte zu Panik an der Börse. Die britische Währung stürzte ab und die Bank of England musste mit dem Kauf von Staatsanleihen gegensteuern. Nachdem Liz Truss und ihr Finanzminister Kwasi Kwarteng erst noch zu dem Plan gestanden und die Maßnahmen verteidigt hatten, ruderte die Premierministerin Anfang der Woche dann doch zurück. Die Umfragewerte der Partei sind trotzdem im Keller. Auf dem Parteitag der Tories versuchte Liz Truss, die Stimmung in ihrer Partei zu drehen - mit mäßigem Erfolg. SZ-Korrespondent Michael Neudecker war beim Parteitag in Birmingham vor Ort. In dieser Folge von "Das Thema" erzählt er von den ersten chaotischen Wochen der neuen Regierung - und ordnet ein, wie gut die Chancen stehen, dass Liz Truss das Land halbwegs durch die anstehende Energie- und Wirtschaftskrise bringt. Zum Weiterlesen: Der U-Turn der britischen Regierung: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/truss-kwarteng-steuerpolitik-spitzensteuersatz-1.5668082 Der Parteitag der Labour Party: https://www.sueddeutsche.de/politik/grossbritannien-keir-starmer-wirtschaft-opposition-1.5664978 Wie die britische Regierung Chaos am Finanzmarkt auslöste: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/grossbritannien-steuern-liz-truss-1.5668487
Kaum im Amt hatte die Premierministerin Liz Truss im britischen Unterhaus ein Hilfsprogramm vorgestellt, um private Haushalte und Unternehmen finanziell zu entlasten. Was sind die drängendsten Probleme für die jüngst ernannte Premierministerin? Und wie will Truss diese angehen? Diese Fragen klärt Roland Jodin im Podcast mit Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus Großbritannien berichtet. Die Internationale Raumstation (ISS) soll spätestens 2030 ihren Betrieb einstellen. Doch hier wollen private Firmen einspringen, wie zum Beispiel die US-amerikanische Firma Sierra Space, und selbst Raumstationen ins All bringen. Wie das funktionieren soll, weiß Robert Gast. Der Redakteur im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE erklärt, wie die geplante Raumstation funktionieren soll und welche Aussicht auf Erfolg das Projekt hat. Alles außer putzen: Tricks, um noch nicht die Heizung aufzudrehen. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liz Truss: Großbritanniens neue Premierministerin (https://www.zeit.de/thema/liz-truss) Liz Truss: Mit Fracking und 150 Milliarden Pfund gegen die Krise (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/liz-truss-energiekrise-hilfsprogramm-grossbritannien) Liz Truss: Aus dem Weg! (https://www.zeit.de/2022/37/liz-truss-grossbritannien-premierministerin-brexit) Krieg im Weltall: "Im Weltraum kann man den Gegner taub, stumm und blind machen" (https://www.zeit.de/wissen/2022-05/krieg-weltall-andrea-rotter-atomraketen) Raumfahrt: Ein All für Alle (https://www.zeit.de/2022/30/raumfahrt-spacex-starlink-niklas-nienass-weltraumpolitik) Private Raumstationen: Biete Weltall, suche Kunden (https://www.zeit.de/wissen/2022-09/private-raumstationen-nasa-sierra-space-blue-origin)
Wir beginnen unser Programm mit einigen Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Als Erstes werden wir die Ernennung von Liz Truss zur neuen britischen Premierministerin diskutieren. Dann sprechen wir über das Leben und das Vermächtnis des letzten Präsidenten der Sowjetunion, Michail Gorbatschow, der am Dienstag letzter Woche im Alter von 91 Jahren gestorben ist. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms besprechen wir eine in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlichte Studie, die zeigt, dass unsere Nahrungspräferenzen eventuell genetisch veranlagt sind. Und zum Schluss erfahren wir, welche zwei europäischen Städte in diesem Herbst die günstigsten Reiseziele sind. Im zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, werden wir über den anhaltenden Abwärtstrend in der Ausbildung neuer Fachkräfte sprechen. Deutsche Unternehmen haben weiterhin extreme Schwierigkeiten, ihre Ausbildungsplätze mit jungen Menschen zu füllen. Wir werden außerdem über den für 2026 geplanten Einstieg des deutschen Autoherstellers Audi in die Formel 1 sprechen. Liz Truss wird neue britische Premierministerin Michail Gorbatschow ist im Alter von 91 Jahren gestorben Sind unsere Nahrungspräferenzen genetisch vorbestimmt? Athen und Lissabon sind die preisgünstigsten europäischen Reiseziele Azubis dringend gesucht! Audi steigt in die Formel 1 ein
Der Bundestag diskutiert über die Energiekrise, längere Laufzeiten von Atomkraftwerken, Entlastungsmaßnahmen und den Krieg in der Ukraine. Katharina Schuler, Politikredakteurin von ZEIT ONLINE, hat die Generaldebatte beobachtet und fasst im Was Jetzt?-Update die Ergebnisse zusammen. In ihrer ersten Rede als britische Premierministerin kündigte Liz Truss Steuersenkungen und Maßnahmen gegen die Energiekrise an. Zudem stellte sie ihr neues Kabinett vor, das so divers wie noch nie ist. Außerdem im _Was Jetzt?_-Update: Der russische Präsident Wladimir Putin hat auf dem Wirtschaftsforum in Wladiwostok erneut den Angriffskrieg gegen die Ukraine verteidigt. Was noch? Erinnerungen an den Jazzmusiker Rolf Kühn. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Friedrich Merz:"Wir können den von Ihnen gegebenen Zusagen nicht vertrauen" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/bundestag-olaf-scholz-friedrich-merz-generaldebatte) Olaf Scholz: "In schweren Zeiten wächst unser Land über sich selbst hinaus" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09/bundestag-olaf-scholz-friedrich-merz-generaldebatte) Großbritannien: Liz Truss kündigt Reformen bei Wirtschaft, Energie und Gesundheit an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/grossbritannien-liz-truss-antrittsrede) Sanktionen: Wladimir Putin räumt Probleme bei bestimmten Branchen ein (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/russland-wladimir-putin-sanktionen-wirkung) Rolf Kühn: Ein Jahrhundert Jazzgeschichte (https://www.zeit.de/kultur/musik/2022-08/rolf-kuehn-joachim-jazzmusiker-klarinette-saxofon-nachruf)
Themen der Sendung: Anhaltende Diskussion über Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken, Internationale Atomenergiebehörde fordert Maßnahmen zur Verhinderung eines nuklearen Unfalls im ukrainischen AKW Saporischschja, Erste Lesung des Haushalts 2023 im Bundestag, Gewerkschaft "Vereinigung Cockpit" und Lufthansa einigen sich auf Tarifvertrag, Israels Präsident Herzog erinnert im Bundestag an die Gräuel des Holocaust, Liz Truss ist neue Premierministerin in Großbritannien, In Überschwemmungsgebieten in Pakistan fehlen sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittel für Millionen Menschen, ARD-Intendanten und -Intendantinnen wussten von Bonussystem beim rbb, Das Wetter
Themen der Sendung: Anhaltende Diskussion über Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken, Internationale Atomenergiebehörde fordert Maßnahmen zur Verhinderung eines nuklearen Unfalls im ukrainischen AKW Saporischschja, Erste Lesung des Haushalts 2023 im Bundestag, Gewerkschaft "Vereinigung Cockpit" und Lufthansa einigen sich auf Tarifvertrag, Israels Präsident Herzog erinnert im Bundestag an die Gräuel des Holocaust, Liz Truss ist neue Premierministerin in Großbritannien, In Überschwemmungsgebieten in Pakistan fehlen sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittel für Millionen Menschen, ARD-Intendanten und -Intendantinnen wussten von Bonussystem beim rbb, Das Wetter
Großbritannien hat eine neue Premierministerin. Am Dienstag wird die 47-Jährige Elisabeth "Liz" Truss offiziell von der Queen angelobt. Nachdem ihr Vorgänger Boris Johnson seine Regierungsämter gezwungenermaßen niedergelegt hat, haben die regierenden Tories jetzt also eine neue Parteichefin gewählt und sie dadurch auch gleich ins Amt der Premierministerin gehievt. Damit ist Truss die dritte Frau, die in Großbritannien an der Staatsspitze steht. Doch wer ist die neue "Eiserne Lady", wie manche sie nennen, und welche Ziele verfolgt sie? STANDARD-Großbritannien-Korrespondent Sebastian Borger spricht darüber, was sich das Vereinigte Königreich von der neuen Premierministerin erwarten darf und welche Folgen ihre Wahl für Europa und die Welt haben könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Der Bundesrat spannt den Rettungsschirm auf und stützt mit Notrecht den Schweizer Energiekonzern Axpo mit bis zu vier Milliarden Franken. Das Pikante: Der Staatskonzern Axpo erzielt zurzeit dank hohen Strompreisen hohe Renditen. Trotzdem hat er sich diese Geldspritze gesichert. Weitere Themen: (01:42) Axpo erhält trotz hohen Renditen Unterstützung vom Bund (05:45) Ein Meilenstein in der Energiepolitik (17:36) Wie erfolgreich ist die neue Offensive der ukrainischen Truppen? (24:58) FDP: Schweizer Armee soll stärker mit Nato kooperieren (29:30) Boris Johnson nimmt Abschied (32:41) Queen ernennt Liz Truss zur britischen Premierministerin (36:09) Das digitale Gesundheitsbüchlein für Haustiere kommt
Die Bundesregierung will die Bürger und Bürgerinnen über die Strompreisbremse entlasten. Im "Was jetzt?"-Update erklärt Anja Stehle, Wirtschaftsredakteurin von ZEIT ONLINE, die Strompreisbremse. Handelt es sich um eine gute Lösung? Außerdem im "Was jetzt?"-Update: - In München wird der Opfer des Olympia-Attentats von 1972 gedacht. - Die neue britische Premierministerin ist Liz Truss. - In Kanada starben bei mehreren Messerangriffen zehn Menschen, 15 weitere wurden verletzt. Was noch? Wie ein Kürbis zu einem Boot wurde. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Entlastungspaket: Koalition will Strompreisbremse für Grundverbrauch einführen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/ampel-beschliesst-entlastungspaket-fuer-65-milliarden-euro) EU-Strommarkt: Wie sich der Strompreis drücken lässt (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/eu-strommarkt-reform-strompreis-entlastung) Olympia-Attentat 1972: Wie ich das Olympia-Attentat erlebte (https://www.zeit.de/sport/2022-09/olympia-attentat-1972-muenchen) Großbritannien: Liz Truss wird neue britische Premierministerin (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/liz-truss-wird-neue-premierministerin-grossbritanniens) Boris Johnsons Nachfolge: Ein Kabinett aus Brexit-Hardlinern und rechten Dogmatikern (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/boris-johnson-nachfolge-liz-truss-grossbritannien) Saskatchewan: Was über die Messerangriffe in Kanada bekannt ist (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-09/saskatchewan-kanada-messerangriff-tote-fahndung) Was noch: Wie ein Kürbis zu einem Boot wurde (https://www.theguardian.com/us-news/2022/aug/29/pumpkin-paddling-river-record-duane-hansen)
Darja Dugina starb durch eine Autobombe. Sie war Journalistin und die Tochter eines russischen Ideologen. Wer steckt hinter dem Attentat? Im "Was Jetzt?"-Update spricht Alice Bota, außenpolitische Korrespondentin der ZEIT, über die Hintergründe des Anschlags. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat weitere Entlastungen für die Bürger und Bürgerinnen angekündigt. Doch über die Inhalte des dritten Entlastungspakets ist sich die Ampel-Koalition noch uneinig. Außerdem im Update: 30 Jahre nach den rassistischen Anschlägen in Rostock-Lichtenhagen fände das Leid der Opfer bis heute zu wenig öffentliche Beachtung, sagte Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne). Das müsse sich ändern. Was noch? Die Finninnen feiern aus Solidarität mit ihrer Premierministerin. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Moskau: Russland macht Ukraine für Mord an Darja Dugina verantwortlich (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/russland-ukraine-darja-dugina-mord) Energiekrise: Union und Grüne fordern Entlastungen für Rentner und Studierende (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/gruene-entlastungen-rentner-studierende) 30. Jahrestag: Claudia Roth gedenkt Opfer der Anschläge von Rostock-Lichtenhagen (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-08/claudia-roth-rostock-lichtenhagen-30-jahrestag) Rostock: Deutschland-Lichterhagen (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-08/pogrom-rostock-lichtenhagen-sonnenblumenhaus-rassismus) Podcast: Was jetzt? / Rostock-Lichtenhagen: Wenn Rechtsextreme ausrasten, knickt der Staat ein (https://www.zeit.de/politik/2022-08/lichtenhagen-rostock-rechtsextremismus-nachrichtenpodcast) Was noch: Die Finninen feiern aus Solidarität mit ihrer Premierminsiterin. (https://www.npr.org/2022/08/22/1118684757/finland-prime-minister-sanna-marin-social-media-trend)
Themen der Sendung: CDU und Grüne legen sich nach Wahlsieg in Nordrhein-Westfalen in Koalitionsfrage nicht fest, Rückschlag für russische Offensive nahe ukrainischem Charkiw, Treffen der EU-Außenministerinnen: Streit um geplantes Öl-Embargo, Elisabeth Borne wird neue französische Premierministerin, Corona-Lage in Nordkorea spitzt sich offenbar zu, Zensus 2022: Erste Volksbefragung seit elf Jahren, Totale Mondfinsternis in Teilen Deutschlands sichtbar, Das Wetter