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Für mehr Infos kannst du dich gern für ein unverbindliches Beratungsgespräch anmelden: https://www.shredfactory.de/beratungsgespräch/ Instagram: https://www.instagram.com/shredfactory_/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCkca40KV0aOGRL0fLbshA7w Ich freue mich über jedes Feedback, Anregungen und Kritik, um den Podcast für dich noch interessanter zu machen.
Videos sind "der Zahn der Zeit" - Wer auf Instagram und TikTok nichts Bewegtes postet, braucht bald gar nichts mehr posten. Klingt hart, doch das Medium Video ist überall angekommen. Auch ein klassisches Medium wie die Website kann durch diesen Trend extrem profitieren, denn nicht immer gibt es nur einen Usecase für Innovationen. In dieser spannenden Folge erklärt Alex wie das Implantatzentrum Herne seinen Vorsprung in Sachen SEO durch Video ausgebaut hat! Viel Spaß bei der neuen Episode mit wertvollen Tipps, dein Team von Denta 1 Media ________________________________________ ➡️ Hier geht's zu unseren brandneuen Onlinekursen: kurse.denta1-media.de
Wiesler, Danielawww.deutschlandfunk.de, LebenszeitDirekter Link zur Audiodatei
Viele Anlegerinnen und Anleger zeigen angesichts der unsicheren Marktsituation ein zunehmendes Interesse an Staats- und Unternehmensanleihen. Doch die festverzinslichen Wertpapiere trotzen ihren eigenen Regeln. Börsenguru André Kostolany sagte vor langer Zeit: „Wer gut essen will, kauft Aktien. Wer gut schlafen will, kauft Anleihen.“ Immerhin gelten die festverzinslichen Wertpapiere in unsicheren Zeiten als Zufluchtsort für Anlegerinnen und Anleger. Sie profitieren normalerweise von einem Bärenmarkt bei Aktien. Doch nicht in diesem Jahr. Auch der Anleihemarkt musste im vergangenen Halbjahr so starke Kursverluste verkraften wie seit mindestens 50 Jahren nicht. Nun aber erhöhen die Notenbanken allmählich ihre Zinsen. Die EZB will im Juli damit starten. Die US-Notenbank Fed hat die ersten Erhöhungen bereits vollzogen. Der Anleihemarkt stellt Neueinsteigern somit wieder höhere Erträge in Aussicht, wie Uwe Pyde, Leiter Portfoliomanagement Anleihen beim Vermögensverwalter Bantleon, erklärt. Im Podcast Handelsblatt Today spricht der Experte mit Host Lena Jesberg darüber, ob wenigstens dieser Grundsatz noch gilt, worauf beim Anleihenhandel generell zu achten ist und welche Anleihen derzeit attraktiv sind. *** Wir möchten wissen: Was sind Ihre Fragen zum Thema Gasknappheit? Schreiben Sie uns [hier.](https://app.sli.do/event/hwwjARhFfTfP13Hac6eRNc) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Heute geht es mir um Impulse, wie wir aus diesen Zeiten, in denen graue Wolken herrschen, gute Impulse generieren können! Auch wenn es in dem Moment nicht so scheint, diese Zeiten können Fruchtbares hervorbringen. Diese Stimmung erstmal aushalten, diesen Moment anzunehmen. In der Stille mein Ziel überprüfen. Stelle Dir Fragen in dieser Zeit: Wer sind die Menschen in meinem Umfeld? Und was haben diese Menschen vielleicht als Botschaft für mich - Du kannst in der Analytik einen guten Abstand, eine neue Sicht auf Deine Situation werfen. Also Alder-Perspektive einnehmen, dann bist Du quasi nicht mitten in der Gewitterwolke, sondern darüber! Hier kannst Du auch Deine inneren Glaubenssätze finden und diese überprüfen. Finde etwas, das Dich für diese Phase unterstützen kann. Es liegt an Dir, die Sicht zu drehen. Und das ist gut so, dass es an Dir liegt! Bleibe positiv, auch wenn es noch so ausweglos erscheint. Glaube an das Positive! Erlaube Dir, zu träumen! Diese Träume machen etwas mit Dir. Sie visualisieren, was sein kann. Alles Liebe, Deine Sandra Agerer
Willkommen 2021! Darauf stoßen wir an. Natürlich mit alkoholfreiem Rotkäppchen Sekt und unserem Stammgast Prof. Stephan A. Jansen, seines Zeichens Asket, Rennrad-Meditationsmeister, Fahrrad-Lobbyist und Uni-Präsident d.D. Wir blicken auf die großen Fragen dieser Zeit: Wer wird Bundestrainer? Wer bleibt Bundeskanzlerin? Und hat Corona beim Kampf gegen den Klimawandel wirklich geholfen? Alles im Wandel, alles durcheinander. Wir bringen Chaos in die Ordnung. Wir stecken viel Arbeit und Herzblut in ‘Geil Montag’ und müssen diesen Aufwand auch refinanzieren. Wenn Du möchtest, dass wir den Podcast auch zukünftig regelmäßig veröffentlichen, hast Du unter www.geilmontag.de die Möglichkeit, einmalig oder monatlich wiederkehrend einen finanziellen Betrag deiner Wahl beizusteuern. Wir bedanken uns sehr herzlich für deinen Support! Außerdem bedanken wir uns natürlich bei unserem Partner Tomorrow für die Unterstützung dieser Folge. Tomorrow ist das nachhaltige und digitale Girokonto für dein Smartphone. Einen der Gründer, Jakob Berndt, hatten wir bereits zweimal im Podcast (Hörempfehlung!). Wir selbst nutzen Tomorrow ebenfalls und sind sehr zufrieden. Mit dem Code “geilmontag” pflanzt Du bei Kontoeröffnung 500 Bäume im Amazonasgebiet. Alle Infos auf www.tomorrow.one Alle Infos zum Podcast und die Literaturliste findest Du auf: www.geilmontag.de Zu erreichen sind wir per Mail: fanpost@geilmontag.de oder bei Instagram: www.instagram.com/geilmontag oder über unsere eigenen Websites: www.goodjobs.eu www.lassekroll.de Grafik: Kristin Fichtner
Zum Einstieg der Folge stellen die beiden fest: in München ticken die Uhren anders. Lena provoziert Leni, die sich nebenbei als schlechtes Vorbild präsentiert. Es wird viel geplänkelt: Wird Facebook zum Rumpelstilzchen? Wie weit reicht das Stäbchen beim Coronatest? Und was sind überhaupt legitime Bedürfnisse unserer Zeit? Wer steckt hinter der Person, deren geplanter Disneylandbesuch scheiterte, die in Malaysia ermordet wurde und für deren Mord bis heute niemand belangt wurde? Thematisch geht die Folge drunter und drüber, letzteres sind die beiden bei der Aufnahme im Übrigen selbst, wie das konstante Gelächter unschwer erkennen lässt. Kommt gut in die neue Woche und seid dankbar, auch für die kleinen Dinge.
Zeit ist Geld oder mehr. „Ich habe keine Zeit“ Kennst du diesen Satz? Wie gehst du mit deiner Zeit um? Mit wem verbringst du deine Zeit? Wer bestimmt über deine Zeit? Warum Zeit deine wichtigste Ressource ist und welche Rolle Zeit für ein selbstbestimmtes Leben spielt? Das alles erfährst du in der heutigen Folge. Wie du deine Zeit noch effektiver nutzen kannst und warum alles eine Frage der Prioritäten ist? Hör einfach rein und nutze deine Zeit noch sinnvoller. Viel Spass beim Zuhören! Mein Journal für die Tagesplanung https://amzn.to/31Ryg5B Dein LebensbereichModell: https://youtu.be/lnqo_1Y9zGU Shownotes Nico Friedmann: kontakt@nico-friedmann.com www.nico-friedmann.com https://www.facebook.com/friedmannnico/ https://www.instagram.com/friedmannnico https://www.provenexpert.com/nico-friedmann/
Auf das Bild von der Saat und den verschiedenen Böden kommen wir am Freitag nochmal zurück, wenn Jesus selbst es erklärt (Mt 13,18-23). Heute bleibe ich beim kurzen Ruf am Schluss hängen: „Wer Ohren hat, der höre.“ (Mt 13,9) Denn dass ich Ohren habe, heißt eben noch lange nicht, dass ich auch höre. Es gibt Dinge, die überhöre ich – entweder absichtlich oder unbewußt. Ich höre zwar, aber höre nicht hin, sondern weg. Ich verhöre mich oder höre nur, was ich hören will. Ich höre alles Mögliche, aber das Entscheidende höre ich nicht heraus. Die „Ohren“ sind hier mehr als ein Hörorgan, sondern tiefer noch die Fähigkeit, wahrzunehmen und zu verstehen, was Gott mir im Wort der Zeugen sagen will. Denn auch mit Gott gibt es ein Überhören, Hin- oder Weghören, Verhören und Heraushören… Jesus sagt den Menschen von seiner bis in unsere Zeit: Wer die Gabe hat, mein Wort zu vernehmen und zu verstehen, der gebrauche sie auch. Der Philosoph Jürgen Habermas hat sich selbst als „religiös unmusikalisch“ bezeichnet. Er wollte vermutlich sagen, dass er auf einer bestimmten Frequenz nicht vernimmt, wovon die Gläubigen sagen, dass sie es gehört und geglaubt haben. Aber derselbe menschgewordene Gott spricht zu uns eben auf vielen verschiedenen – ja eigentlich auf allen Frequenzen. Und geistliche Wahrnehmung kann man miteinander üben. Daher ist hier wohl auch gemeint, was Jesus neulich über das rechte Hören sagte. Wörtlich übersetzt steht da: „Achtet darauf, wie Ihr hört!“ (Lk 8,18) Fra' Georg Lengerke
Wir leben generell im Kommunikations-Overload. Eine Studie belegt, dass Knowledge-Worker 80 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Kommunikation verbringen. Dazu gehören zum Beispiel die Bearbeitung von E-Mails, Meetings, Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden. Die Kommunikation hat also einen sehr hohen Stellenwert, umso wichtiger ist es, klare Regeln für die Kommunikation zu definieren. Sowohl in der Art und Weise, als auch von den Wegen, der Organisation und von der Struktur her. Das verbessert nicht nur die Kommunikationskultur, sondern hilft auch den Mitarbeitern zu wissen bis zu welcher Uhrzeit sie E-Mails beantworten müssen oder wann wer in CC zu setzen ist, um nur einige Beispiele zu nennen. Da bei fast jedem Unternehmen ein Verbesserungsbedarf der Kommunikationskultur besteht, stellt Euch Lars hier seine acht Schritte vor, damit auch Du einem Kommunikationsleitfaden für Dein Team erstellen kannst. Acht Schritte zum Kommunikationsleitfaden 1. Ziele und Zielvereinbarungen treffenSie helfen dem Mitarbeiter, indem sie ihm sozusagen Leitplanken vorgeben. Jedem Mitarbeiter sollten die Ziele des Unternehmens und seine eigenen Ziele, also sein Anteil an den Unternehmenszielen, klar sein. Zielvereinbarungen klären, wie sein Arbeitserfolg bewertet wird, damit er weiß, was genau von ihm erwartet wird.2. Bürozeiten festlegenLege fest, wann Deine Mitarbeiter erreichbar sein sollen. Oft wird auch von Kernarbeitszeit gesprochen, das ist für Lars aber ein Wort, das er nicht gern benutzt.3. Home-OfficeSofern man seinen Mitarbeitern die Möglichkeit des Home-Office bietet, sollte die telefonische Erreichbarkeit und wie häufig von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht werden darf, geregelt sein. Nicht vergessen, auch festlegen, wie kurzfristig oder langfristig es angekündigt werden soll und dass es in den Kalender eingetragen wird, damit die anderen auch informiert sind.4. Tools / MedienWichtig, lege fest, welche Tools und Medien für die Kommunikation genutzt werden, um innerhalb des Unternehmens auch eine gewisse Transparenz zu erreichen. Nicht jeder kennt sich mit den am Markt vorhandenen Tools und Apps aus, daher kann das durchaus auch an Mitarbeiter delegiert werden, hier ein geeignetes Tool zu finden. 5. Extrapunkt: E-MailsEigentlich gehören die E-Mails zu den Tools und Medien, aber da sie einen so großen Raum in unserer Kommunikation einnehmen, bekommen sie einen eigenen Punkt. Es gibt Studien, die besagen, dass Mitarbeiter 40 Prozent ihrer Zeit mit interner E-Mail Kommunikation verbringen. Von den ganzen internen E-Mails werden nur 82 Prozent überhaupt gelesen. Diese Prozentzahl nimmt sogar ab, je größer das Unternehmen ist. Grund genug darüber nachzudenken, wie interne Kommunikation ablaufen soll. Der Kommunikationsleitfaden kann die Fragen regeln, wem darf ich eine E-Mail schreiben, wann setze ich jemanden in CC. E-Mails sollten nicht scrollbar sein, das ist die Meinung von Lars. Daher, gerade E-Mails an Kunden kurz und prägnant formulieren.6. UrlaubWer darf wann in Urlaub sein? Wie ist das mit einer Abwesenheitsnotiz in dieser Zeit? Wer ist vertretungsberechtigt? Wann darf und muss eine Kontaktaufnahme im Urlaub erfolgen und wenn ja, wie? Müssen die Mitarbeiter in ihrem Urlaub ihre E-Mails lesen? Das sollte ebenfalls im Kommunikationsleitfaden festgehalten werden, so wissen Deine Mitarbeiter, was von ihnen erwartet bzw. nicht erwartet wird.7. KalenderEinen öffentlichen Kalender, wo jeder reingucken kann, hat mittlerweile jedes Unternehmen. Aber, wer hat Zugriff und welche Termine und Informationen gehören hinein? Auch an Kleinigkeiten denken, also dass beispielsweise Reisezeiten mit eintragen werden und bei Zoom-Calls dürfen die Links nicht fehlen. 8. MeetingsNach Barbaras Erfahrung lohnt sich ein Reglement für Meetings sehr, um jedem Mitarbeitertyp gerecht zu werden. Im Vorfeld sollte man sich aber generell erst einmal Gedanken dazu machen, welche Meetings überhaupt notwendig sind. Auch regelmäßige Termine sollten dabei in Frage gestellt werden.
"Unser Leben ist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen wir die meiste Zeit verbringen" - Jim Rohn Mit wem verbringst du die meiste Zeit? Wer bestimmt deinen Durchschnitt? Finde es heraus! Von Herz zu Herz, deine Tanja www.toadtouchwood.de Folge direkt herunterladen
"Mach ich nachher… Das hier ist auch wichtig… Ich hab jetzt keine Zeit…" Wer kennt sie nicht die kleinen Ausreden zum Aufschieben. Oder hättest du gerade nichts Besseres zu tun, als diesen Text zu lesen? Etwas wirklich Wichtiges, aber leider hast du gerade Null Motivation. “Heute hatte ich viel vor. Jetzt habe ich morgen viel vor."Gehörst du zu den Menschen die gerne aufschieben? Keine Sorge, du stehst nicht allein mit dieser „Charakterschwäche“ da. Wir alle schieben gerne auf. Unangenehmes und arbeitsintensives versucht unser Gehirn zu vermeiden, wann immer es möglich ist. Doch Aufschieberitis erzeugt Druck. Denn erstens ist die Arbeit nicht erledigt, zweitens werden es immer mehr Aufgaben und drittens kommt auch noch das schlechte Gewissen hinzu. Auch ich bin keine Ausnahme. Im Moment regnet es zum Beispiel Bindfäden, deshalb verschiebe ich den Gang zur Reinigung gerne noch einmal auf morgen. Oder die Buchhaltung für diese Seite, schieb ich immer mal wieder um einige Tage auf. Doch wenn Aufschieben zum Dauerzustand wird, kann es schnell eine Belastung sein. Wenn die Aufgaben immer mehr und mehr werden. Wenn du das Gefühl hast nicht mehr zu den wichtigen Dingen zu kommen. Doch was kannst du gegen Aufschieberitis tun? Die Lösung liegt nicht in einer besseren Aufgabenliste oder einem ordentlichen Kalender. Aufschieben ist nämlich weder Faulheit noch Desorganisation. Es ist vielmehr eine natürliche Reaktion auf eine Überforderung. Wir müssen täglich auf soviel Dinge reagieren, dass wir um den Überblick zu behalten, Aufgaben ausblenden müssen. Also bist nicht du fehlerhaft, sondern die Welt des 21. Jahrhunderts. Wie wir sie uns geschaffen haben, passt nicht zu unseren biologischen Fähigkeiten. Weiterlesen