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Anja Keber spricht mit Christine Bergmann von der BR-Wirtschaftsredaktion über gängige Mythen zu Steuern, Staatsschulden und Inflation.
Rutschen USA, Deutschland, Frankreich in neue Schuldenkrise? Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Was wir aus den Krisen von 2008 und 2011 gelernt haben – und wie groß die Gefahr neuer Finanzkrisen ist Am 15. September jährte sich der Kollaps von Lehman Brothers zum 17. Mal – ein Ereignis, das damals eine Weltfinanzkrise und eine tiefe Rezession ausgelöst hatte. Wie kam es dazu? Wann wurde das Ausmaß erkennbar? Wie endete die Krise? Und welche langfristigen Schäden sind geblieben? – Kurz darauf begann die griechische Krise. Wie konnte aus den Schuldenproblemen eines kleinen Landes eine Gefahr für die gesamte Eurozone werden? Und welche Folgen ergaben sich für Deutschland und Europa? – Ganz allgemein: Was sind die typischen Elemente einer Finanzkrise? Und welche Lehren lassen sich aus den Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte ziehen? – Wie groß ist das Risiko, dass wir in den kommenden Jahren auf eine neue Finanzkrise zusteuern? Welche Argumente sprechen für die eher optimistische Sichtweise, dass wir wichtige Lektionen gelernt haben? Und wo liegen dennoch die Schwachstellen, etwa im Bereich der Schattenbanken oder anderer Finanzakteure? – Schließlich: Könnten steigende Staatsschulden in Ländern wie den USA oder Frankreich neue Finanzkrisen auslösen? Könnte damit auch Deutschland auf Dauer eine Schuldenkrise drohen?
Das soziopolitische Klima im Westen erreicht tragische Taktraten. Aber im Hintergrund wird eine neue Geldordnung implementiert. Unter Donald Trump sollen Kryptowährungen der rasanten Tilgung der Staatsschulden dienen – auf Kosten der bereits von gezielter Inflation gepeinigten Bürger. Von Elem Chintsky https://rtde.press/wirtschaft/255758-moskau-ueberzeugt-us-spiel-mit-kryptowaehrungen-endet-in-drei-bis-fuenf-jahren/
Alles für Verteidigung und Infrastruktur? Von wegen! Die zusätzlichen Schulden beflügeln die Spendierfreude des Bundes auch in ganz anderen Bereichen – zum Beispiel bei der Filmförderung.
Die eskalierenden Staatsschulden vieler Länder machen Investoren nervös. Auch die Notenbanken geraten dadurch unter Druck. Welche Gefahren sich gerade an den Finanzmärkten aufbauen, erfahren Sie im Podcast. Weiterführende Links: Krise in Paris: Warum Frankreichs Regierungssturz die Börse zittern lässt Renditen steigen: England, Frankreich, USA – Alarmsignale an den Anleihemärkten Neues Hoch: Goldpreis setzt Rekordjagd fort Run auf Gold: Wie Trump die Geld-Panik schürt US-Verschuldung: Das unterschätzte Billionenrisiko für die Weltfinanzmärkte Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein, Selina Hegger und Sven Bergmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nun kommt der fünfte Premierminister in zwei Jahren: Frankreich zeigt auf eindrückliche Weise, was geschieht, wenn Politiker Reformbedarf zu lange mit immer neuen Krediten überdecken.
Frankreichs Premierminister François Bayrou droht im Parlament die Vertrauensabstimmung zu verlieren. Denn für seine umstrittenen Sparpläne, um die französischen Staatsschulden in den Griff zu bekommen, fehlt ihm die Mehrheit. Aber wie konnte Frankreich überhaupt in diese Schuldenkrise geraten? Weitere Themen: In Schweizer Arztpraxen und Ambulatorien gilt ab Anfang 2026 der neue ambulante Tarif. Bis es soweit ist, müssen sich Ärztinnen, Ärzte und ihre Teams aber darauf vorbereiten. Wie genau, zeigt ein Besuch in einer Gruppenpraxis im Kanton Zürich. Mit dem nahenden Höhepunkt der Hurrikan-Saison herrscht für die Nationale Katastrophenhilfe in den USA eigentlich Hochsaison. Doch die Regierung von Donald Trump hat Tausende von Stellen gestrichen und das Budget gekürzt. Das macht auch ehemaligen Insidern, wie Craig Fugate, Sorgen.
Frankreich steckt tief in der Finanzkrise – mit über 3,3 Billionen Euro Schulden. 44 Milliarden Euro sollen in den nächsten Jahren einsparen werden. Doch wie? Die Ideen zu Sparzwecken lösen in Frankreich heftige Debatten aus. Doch nicht nur dort wird rund um den Schuldenberg gestritten Auch Länder wie die USA türmen Rekordschulden auf. Warum sind so viele Staaten verschuldet? Und vor allem: Wie will man da je wieder herauskommen? Darüber redet Politikwissenschaftler Gilbert Casasus in der neusten Folge «Durchblick»
Die Krise am Anleihenmarkt setzt sich fort. Viele Wirtschaftsvertreter sehen die globale Politik dafür verantwortlich und erwarten keine schnelle Besserung.
Wie kann die Rente in Deutschland zukunftssicher gestaltet werden? Wirtschaftswissenschaftler Prof. Bernd Raffelhüschen über versteckte Staatsschulden und ein Rentensystem unter Dauerstress. Sind wir zu naiv im Umgang mit dem politischen Islam? Die tunesisch-schweizerische Islamismusexpertin Saida Keller-Messahli erklärt, warum muslimische Hidschabs für kleine Mädchen in deutschen Onlineshops nicht normal sind. Trojanisches Pferd E-ID: Der Schweizer IT-Unternehmer Josef Ender wirbt für ein klares Nein bei der geplanten Volksabstimmung in der Schweiz über einen elektronischen Identitätsausweis. Und Markus Vahlefeld kommentiert den tragischen Tod einer 16-jährigen Ukrainerin, die von einem ausreisepflichtigen irakischen Asylbewerber in den Tod gestoßen wurde.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#319 REFRESH – Frankreichs Staatsschuldenkrise steht symptomatisch für die Herausforderungen, vor denen viele Staaten im Westen stehen: Was tun, um die Schulden in den Griff zu bekommen? Getilgt werden Staatsschulden ohnehin nur höchst selten. Sie werden umgeschuldet und über Zeit entwertet. Wachsen die Schulden dennoch schneller als die nominale Wirtschaftsleistung, bleibt Sparen, Pleitegehen oder eben die heimliche Enteignung der Sparer über die Inflation. Dazu müssen die eigentlich unabhängigen Notenbanken unter den Einfluss des Finanzministeriums gebracht werden. Der Fachbegriff dafür ist die sogenannte „fiscal dominance”. Donald Trump strebt genau das offen und laut an. Die europäischen Regierungen hingegen dürften es auf dem leisen Weg versuchen. Wie „fiscal dominance” funktioniert und was es bedeutet, erklärte der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Guillaume Plantin, Professor für Economics und Fakultätsdekan an der französischen Universität Sciences Po in Episode 240. Zeit also für ein bto REFRESH.HörerserviceDer zitierten Artikel von Prof. Plantin und Kollegen: https://is.gd/3mMQpD beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im F.A.Z. Podcast für Deutschland geht es heute um die Frage, wie sich der Streit in der Koalition um Steuererhöhungen versus Sozialstaatreformen entwickelt. Und was der Vorsitzender der Jungen Union in NRW von der „Bullshit“-Äußerung von Bärbel Bas hält.
Im Jahr 2000 bietet sich dem Bund die seltene Gelegenheit, durch eine Versteigerung mit einem Schlag fast 100 Milliarden Mark zusätzlich einzunehmen. Versteigert werden: Die UMTS-Mobilfunkfrequenzen. UMTS – das war der Mobilfunkstandard 3G, damals noch das Schnellste, was es gibt. Mit diesem Standard werden einfache internetfähige Handys massentauglich. In ganz Europa werden die Frequenzen versteigert. In Deutschland reibt sich Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) die Hände. Er fährt damals einen rigiden Sparkurs – Schuldenabbau ist oberstes Ziel. Und die Bundesrepublik ist wegen der Ausgaben für die Wiedervereinigung hoch verschuldet. Die Versteigerung beginnt am 31. Juli 2000. Die Gebote laufen in Mainz zusammen, bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, dem Vorgänger der Bundesnetzagentur. Nach 10 Tagen liegen die Gebote schon bei 47 Milliarden D-Mark. Eine Woche später ist die Auktion vorbei und die Summe hat sich mehr als verdoppelt. Finanzminister Eichel kann sich am Ende auf 98,8 Milliarden Mark freuen. Er deutet daraufhin die Abkürzung UMTS spaßeshalber um in „Unerwartete Mehreinnahmen zur Tilgung von Staatsschulden“ – denn genau darauf beharrt er. Das Geld soll direkt in den Schuldenabbau gehen. Die Mobilfunkbetreiber haben die hohen Summen nicht flüssig – deshalb macht sich die Versteigerung auch am Kapitalmarkt bemerkbar.
US-Staatsanleihen stehen auf dem Prüfstand. Der US-Präsident beschädigt den Ruf der Fed, ausufernde Staatsschulden und ein schwacher Dollar kosten Vertrauen. Gibt es für Anlegerinnen und Anleger trotzdem Chancen?
Finanzminister Klingbeil (SPD) plant 174 Milliarden Euro neue Staatsschulden für 2026. Martin Polansky zu den Details. Es sei sinnvoll, jetzt zu investieren, sagt Martin Beznoska, Institut der deutschen Wirtschaft. Die Frage sei, ob das Geld ankomme. Von WDR 5.
Er gehörte von 2014 bis 2020 zur Stammbesetzung der erfolgreichen TV-Show „Die Höhle der Löwen“, in der Start-Up-Unternehmer um die Gunst von Investoren kämpften. Nach sieben Staffeln zog sich Frank Thelen damals zurück – jetzt ist er wieder da. In unserer Reihe „Entscheider treffen Haider“ verrät der Unternehmer, was hinter seinem Comeback steckt, spricht über Friedrich Merz, Lars Klingbeil und explodierende Staatsschulden – und fordert das Ende von Papier in Behörden.
Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte
In Christians spannender Keynote dreht sich alles um den rasanten Wandel der Zahnmedizin im Zeitalter der künstlichen Intelligenz. Er wirft einen kritischen Blick auf die zentralen Herausforderungen unserer Zeit – von Demografie und Fachkräftemangel bis hin zu Produktivitätsdilemma und den Chancen, die innovative Technologien heute schon bieten. Freut euch auf einen inspirierenden Deep Dive zu folgenden Themen: - Warum die demographische Entwicklung und steigenden Staatsschulden die Zahnmedizin langfristig verändern werden. - Wie die künstliche Intelligenz (KI) nicht nur zur Effizienzsteigerung, sondern auch zur Lösung zentraler Probleme in Zahnarztpraxen beiträgt. - Praktische Beispiele und Ausblicke: Wo steht die Medizin heute beim Einsatz von KI – und was ist im Praxisalltag schon morgen realistisch möglich? - Welche konkreten Schritte Praxen jetzt gehen sollten, um KI erfolgreich zu integrieren. Hört rein und erfahrt, wie ihr euch und eure Praxis fit für die Zukunft machen könnt – mit ehrlichen Insights, praxisnahen Tipps und einem motivierenden Ausblick! Shownotes: Wenn ihr die Präsentation der Keynote erhalten möchtet, schreibt gerne Christian direkt an unter henrici@opti-hc.de --- Unsere Weiterbildungsmöglichkeiten:
In dieser Episode geht's um schrumpfende Schokotafeln, steigende Staatsschulden und den Rückgang der Almbewirtschaftung.
Österreichs wirtschaftliche Lage spitzt sich zu: Die Inflation zieht erneut an, die Konjunktur lahmt, und die Staatsschulden erreichen ein besorgniserregendes Niveau. Nun hat die EU ein Defizitverfahren gegen Österreich eingeleitet. Die Dreierregierung aus ÖVP, SPÖ und Neos zieht dennoch zufrieden Bilanz über ihre eigenen Leistungen und Vizekanzler Andreas Babler würde der Regierung sogar ein „Ausgezeichnet“ im Betragen geben. Dürfen die Österreicher auch so zufrieden sein mit ihrer Regierung? Kann sie den negativen Trend noch umkehren – oder genügt es ihr, die Legislaturperiode bis zur nächsten Nationalratswahl 2029 abzusitzen? Hat Brüssel der Koalition mit dem Defizitverfahren das Ruder ohnehin schon aus der Hand genommen? Schneller Staatsbürger: Kommen so die Richtigen?Der Anteil der arbeitenden Österreicher schrumpft: Schon 2060 könnten mehr Menschen im Ruhestand sein als im Berufsleben. Unser Wohlfahrtsstaat wird spätestens dann an seine Grenzen kommen, und unsere Wirtschaft ächzt schon jetzt unter dem Fachkräftemangel. Entweder wir arbeiten alle länger – oder wir forcieren den Zuzug aus dem Ausland. In Italien und anderen europäischen Staaten will man deshalb den Zugang zu Staatsbürgerschaften erleichtern. Führt daran auch in Österreich kein Weg vorbei? Oder ist das nur ein weiterer Pull-Faktor, der die Migration in den Sozialstaat weiter befeuert? Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Peter Westenthaler, FPÖ-nahe Stiftungsrat des ORF Eric Frey, Redakteur beim „Standard“ Gudula Walterskirchen, Herausgeberin des „Libratus“-Magazins Katharina Körber-Risak, Unternehmerin und Juristin Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Aktuell berät der Bundestag über einen Haushaltskurs, der neue Milliardenschulden erlauben soll. Doch wie hoch dürfen die Schulden sein, die Deutschland ohne Risiko tragen kann? Von Johannes Frewel
Neue Staatsschulden von 850 Milliarden Euro bis 2029 plant die Bundesregierung. Der Ökonom Carsten Brzeski von der ING-Bank sagt: Das ist in Ordnung – wenn die Investitionen die Wirtschaftskraft stärken.
Deutschland verschuldet sich so hoch wie noch nie. Was für Infrastruktur, Verteidigung oder Bildung gut ist, hat aber seinen Preis: Die Schulden müssen zurückgezahlt werden - und zwar von Dir. Leben wir also heute auf Kosten der jungen Generation? Wissenschafler sehen Chancen, dass das Geld nachhaltig gut für uns sein kann. // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ // Habt IhrFeedback, dann meldet euch unter Whatsapp oder Signal unter 0162 Von Schaum/Nottekämper.
Zu Jahresbeginn hat sich Harald Mahrer für ein „Comeback von Leistung und Wettbewerb“ ausgesprochen. Die Zahlen – ob innerösterreichische Statistik Inflation, Arbeitslosigkeit, Staatsschulden oder internationale Rankings – verheißen das Gegenteil. In einer Studio KURIER Spezialfolge spricht KURIER Innenpolitik-Chefin Johanna Hager mit dem WKO-Präsidenten unter anderem über den Anfang der Altersdiskussion, das Ende von Homeoffice und Gehaltsverhandlungen im Herbst.Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Der CDU-Haushaltspolitiker Mathias Middelberg hat die Aufnahme neuer Staatsschulden verteidigt "um die Sache wieder ins Gleis zu bringen". Heute wird das Bundeskabinett den Haushaltsentwurf für dieses Jahr auf den Weg bringen. Und darin enthalten sind neue Staatsschulden – auch diesmal wieder in zweistelliger Milliardenhöhe. Leben wir über unsere Verhältnisse? Der CDU-Haushaltspolitiker Mathias Middelberg sagt dazu im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch: "Wir müssen jetzt eine Zeit lang über unsere Verhältnisse leben, um die Sache wieder ins Gleis zu bringen." Wichtig sei dabei, dass Geld auch umsichtig in neue Investitionen fließen sollte. Diese müssten "zukunftsträchtig sein und weitere Investitionen auslösen", so Middelberg, der auch Vize der Unionsfraktion im Bundestag ist.
Uit welke hoek valt de vólgende grote economische misère vandaan? Sinds we in 2008 de kredietcrisis over ons afriepen, zijn we eigenlijk voortdurend op ons qui vive, beducht voor een nieuwe zwarte zwaan. Een ding is zeker, zegt macro-econoom Edin Mujagic: het volgende grote probleem komt eigenlijk nooit uit de hoek waar de vórige crisis vandaan kwam. ‘Maar het ontslaat je niet van de verplichting ermee bezig te zijn, want het doet er wel degelijk toe.’ Momenteel lijkt de verwachting gerechtvaardigd dat de volgende zwarte zwaan uit de hoek van de staatsschulden komt, zegt Mujagic. Daar gaat het immers wel vaak over, de laatste tijd. ‘Overal zijn ze hoog en stijgend en weinig landen doen er eigenlijk echt iets aan. Maar ik kwam een interessante paper tegen van drie economen over juist dit thema. Zij zeggen dat de private debt een enorme vlucht heeft genomen – leningen of beleggingen in vrij risicovolle, niet-beursgenoteerde activa.’ See omnystudio.com/listener for privacy information.
Nach den Schweizer Verhandlungen sind die Zölle zwischen China und den USA vorerst zurückgenommen worden. Sie haben aber die Probleme der USA nicht verringert. Welche unterschiedlichen Entwicklungen für die USA und China sind aufgrund der jeweiligen Grundlagen absehbar?Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Heikle LageTrump und seine Leute wirken ratlos. Die jüngsten Zollaufschläge haben das Kernproblem der USA nicht gelöst. Die US-Wirtschaft ist besonders im Bereich der Industrie und Warenproduktion nicht mehr konkurrenzfähig und deshalb auch immer weniger in der Lage, den Staatshaushalt des Landes aus eigener Kraft zu finanzieren. Um aber die staatlichen Aufgaben weiterhin erfüllen zu können, insbesondere die hohen Kosten für das Militär und zunehmend auch für den Schuldendienst zu schultern, ist man auf private und institutionelle Investoren angewiesen, die bereit sind, dem amerikanischen Staat gegen Zinsen Geld zu leihen.Mit der wachsenden Zinslast öffnet sich die Schere zwischen den Einnahmen und Ausgaben des amerikanischen Staates immer mehr. Die Defizite steigen und damit auch die Schulden. Diese haben inzwischen 36 Billionen (36.000 Milliarden) Dollar erreicht. Um Anleihe-Investoren bei Kauflaune zu halten, sind die USA gezwungen, ihnen attraktive, das heißt höhere Zinsen anzubieten. Die Coupons amerikanischer Anleihen sind gegenüber denen deutscher mit gleicher Laufzeit um etwa einen Prozentpunkt höher. Aber trotz der höheren Zinsen sinken die Kurse amerikanischer Anleihen; damit steigt deren Rendite.Am Wochenende hatte mit Moody's nun auch die dritte große Rating-Agentur ihre Einschätzung für die Schuldentragfähigkeit der USA gesenkt. Nachdem Standard & Poors bereits 2011 diesen Schritt gemacht hatte und Fitch 2023, folgte jetzt auch Moody's mit einer Senkung der Bonität von AAA um eine Stufe auf AA1. Das hat für Verkaufsdruck bei den US-Anleihen mit entsprechendem Anstieg der Renditen geführt. „Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen erreichte 4,58 Prozent, die 30-jährige kletterte auf 5,08 Prozent.“(1)Das sind keine guten Aussichten für die USA. Denn allein in diesem Jahr müssen sie zur Umschuldung „neun Billionen Dollar neue Staatsanleihen verkaufen“(2), um fällig werdende Anleihen zu tilgen und das Haushaltsdefizit weiter zu finanzieren. Der Zinssatz der neuen Anleihen wird sich aber in etwa am Stand der derzeitigen Renditen orientieren müssen, also bei etwa fünf Prozent für die Langläufer, ansonsten werden die Anleger kein allzu großes Interesse daran haben. Das bedeutet, dass die Zinskosten sich noch weiter beschleunigen und einen noch größeren Anteil am Haushalt in Anspruch nehmen werden. Damit dürften Defizite und Staatsschulden noch stärker steigen als bisher.Dass amerikanische Anleihen auf so geringe Nachfrage stoßen, ist ungewöhnlich für Krisenzeiten. Normalerweise waren amerikanische Staatspapiere gesucht, wenn in der Welt Unsicherheit herrschte. Denn der US-Anleihemarkt hat den entscheidenden Vorteil, dass kein Finanzmarkt der Welt so liquide wie der amerikanische Rentenmarkt ist. Aufgrund seiner hohen Aufnahmefähigkeit konnten bisher Anleihen in nahezu unbegrenzter Höhe gehandelt werden. Es besteht also so gut wie kein Risiko für die Anleger, was die Verfügbarkeit über ihre Finanzen angeht...hier weiterlesen: https://apolut.net/nach-den-zollen-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ich spreche mit dem Ökonomen Jan Schnellenbach über Deutschlands Rüstungs-Ausgaben, die Probleme mit neuen Staatsschulden und die Frage, wie hoch die ideale Staatsquote sein soll. Wird die Krise missbraucht, um den Staat weiter auszudehnen? Natürlich frage ich den aus Medien und Twitter bekannten Wissenschaftler auch nach seiner Meinung - und seiner Kritik - zu Bitcoin. Jans WebsiteJan auf XJan bei der BTU***Leading Partner⚡️ Coinfinity Bitcoin kaufen, verkaufen & Sparplan!
In Folge 350 von #RollingSushi geht es um frustrierte Japan-Touristen, Kurse für Kranspiele, fehlende Mülleimer, eine Gesetzesreform für Lehrkräfte, Altersarmut, warum Japan seine Kriegsgeschichte verdrängt, Pressefreiheit und neue Staatsschulden.
In dieser Folge widmen wir uns gemeinsam mit Daniel "Loddi" Tröster dem Thema Staatsschulden: Was genau sind sie, warum nehmen Staaten überhaupt Schulden auf – und vor allem bei wem? Wir sprechen über die Rolle von Zinsen, die Frage, ob sich Staaten unbegrenzt verschulden können, und diskutieren, wie sicher Staatsanleihen heute noch sind. Zum Abschluss stellen wir die Frage, ob Bitcoin in einem schuldengetriebenen System eine Alternative oder sogar Lösung darstellen könnte.
Kuschelt die EU nun mit China, nachdem Donald Trump die Zölle gegen chinesische Produkte verhängt hat? Ist der Feind des Feindes tatsächlich der beste Freund? Die US-Zölle sind zwar vorübergehend ausgesetzt, aber die politische Unvorhersehbarkeit bleibt. In dieser Episode blicken wir auf die Auswirkungen der US-Zollpolitik auf das Spannungsdreieck USA, EU und China – und das am Beispiel der Autoindustrie. Wer profitiert von den aktuellen Entwicklungen, wer verliert? Welche Rolle spielt Deutschland in diesem internationalen Handelsstreit? ARD Korrespondent Christoph Kober berichtet von der Automesse in Shanghai, wie die chinesischen Autobauer den Handelsstreit sehen. Aus Brüssel erzählt uns ARD Korrespondentin Sabrina Fritz, wie sich die EU positionieren könnte. Politikwissenschaftler und Sinologe, Professor Sebastian Heilmann von der Uni Trier, analysiert im Gespräch mit Host Joyce Lee, welche Auswirkungen die US-Zollpolitik auf das EU-China Verhältnis und die deutschen Autobauer hat. "Welt.Macht.China" ist der China-Podcast der ARD. Aktuelle und ehemalige Korrespondent*innen und Expert*innen haben sich zusammengetan, um einen vielfältigen Einblick zu geben in das riesige Land. Es geht um Politik, Wirtschaft, Kultur, das Leben und den Alltag in der Volksrepublik, außerdem um Klischees und Chinas Rolle in der Welt. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Dienstag in der ARD Audiothek und in allen anderen Podcast-Apps. https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/ Ihr habt Anmerkungen, Lob und Kritik? Schreibt uns an weltmachtchina@rbb-online.de Unser Podcast-Tipp: "Wirtschaft im Gespräch" von der Deutschen Welle. Es geht um Strafzölle und Staatsschulden, Freihandel und Finanzmärkte, Energiewende und künstliche Intelligenz. Führende Ökonom:innen kommen zu Wort, aber auch Unternehmer:innen und kritische Geister. https://www.dw.com/de/wirtschaft-im-gespr%C3%A4ch/program-17270579
Rieg, Timo www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Deutschland entdeckt seine Lieber zu Staatsschulden. Über ein jüngst verabschiedetes Sondervermögen sollen 500 Milliarden Euro für Investitionen in die Infrastruktur bereitgestellt werden. Ist das ein Schritt in die richtige Richtung? Ja, sagt der Top-Ökonom Heiner Flassbeck und erläutert aus seiner Sicht die Bedeutung von Schulden für die wirtschaftliche Stabilität. "Die 500 Milliarden sind aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein", warnt Flassbeck und erklärt, warum der deutsche Staat jährlich 250 Milliarden investieren müsste, um der deutschen Wirtschaft auf die Sprünge zu helfen. Zudem wird die Problematik der Steuerquote, die Rolle des Sozialstaates, die Notwendigkeit von Investitionen und die Folgen der Geldpolitik der EZB beleuchtet. Flassbeck hebt die zentrale Rolle des Staates in der Wirtschaftspolitik hervor, und kritisiert das Festhalten an der Schuldenbremse als Hemmnis für wirtschaftliches Wachstum. Flassbeck nennt abschließend drei wichtige Maßnahmen, die eine neue Bundesregierung unbedingt umsetzen müsse, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.
In der Türkei gehen nach der Verhaftung des Istanbuler Oberbürgermeisters Ekrem Imamoglu Zehntausende auf die Straße. Über die Ereignisse und Entwicklungen sprechen wir mit dem deutsch-türkischen Blogger und Wirtschaftsexperten Dr. Ahmed Refii Dener. Wie steht es ums deutsche Handwerk? Können die neuen Staatsschulden der Bundesregierung einen positiven Impuls geben? Dies beantwortet der Kreishandwerksmeister Anhalt Dessau-Roßlau, Karl Krökel. Pläne des deutschen Bundesrates sehen ein mögliches Verbot für Schreckschusspistolen vor. Ob der Gesetzesvorschlag Sinn macht und was das mit der Branche und der Bürokratie machen kann, erläutert Frank Satzinger, Vizepräsident des Verbandes der Büchsenmacher und Waffenfachhändler. Und Frank Wahlig denkt in seinem Kommentar darüber nach, ob es sich lohnen kann, Wahlen zu verlieren.
(c) WDR 2025 Von Friedemann Weise.
Was nach Schauermärchen klingt, sind reale Risiken von überbordenden deutschen Staatsschulden.
Auf Deutschland kommen enorme Kosten für Verteidigung und Infrastruktur zu. Die Folge: mehr Staatsschulden. Aber wären Sie auch selbst bereit, mehr dafür zu tun, damit die Krisenkosten gestemmt werden? Etwa auf einen Feiertag zu verzichten? Moderation: Ralph Erdenberger Von WDR 5.
Präsident Donald John Trump und Vizepräsident James David Vance und Elon Reeve Musk sind seit zwei Monaten im Amt und es ist mehr geschehen, als in der gesamten Amtszeit seines Vorgängers. Und um fair zu sein, auch mehr als in der ersten Amtszeit von Präsident Trump. Faktoren für den #Erfolg sind das #Team, das gemeinsam gegen #Staatsschulden, #Verschwendung, Inflation und negative #Handelsbilanz kämpft - ✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Q1 ► https://nzz.ch/international/ard-und-zdf-links-der-mitte-beliebter-ld.1508430 Q2 ► https://researchgate.net/publication/343736403_Die_Verengung_der_Welt_Zur_medialen_Konstruktion_Deutschlands_unter_Covid-19_anhand_der_Formate_ARD_Extra_-Die_Coronalage_und_ZDF_Spezial Q3 ► http://focus.de/finanzen/news/fanfocus/fernsehsender-im-check-einfach-katastrophal-zwei-drittel-der-ard-zuschauer-sind-unzufrieden_id_3919794.html Q4 ► https://foxnews.com/politics/trump-administration-cutting-90-usaid-foreign-aid-contracts-documents-show Q5 ► https://msn.com/en-us/news/politics/pentagon-fails-seventh-straight-audit-as-annual-us-military-budget-nears-1-trillion/ar-AA1umTnA Q6 ► https://www.ndtv.com/world-news/elon-musk-doge-us-funded-ngos-may-be-biggest-scam-ever-elon-musks-big-charge-7830007 Q7 ► https://dserver.bundestag.de/btd/20/150/2015035.pdf Q8 ► Die Geopolitik des Friedens - Professor Jeffrey Sachs im Europaparlament https://youtu.be/VxI7m9rmFto Q9 ► Vortrag Dr. Israel https://youtu.be/yKuxUElNOyY Q10 ► Deutschland versinkt in Schulden https://youtu.be/VN_7N8u8PTQ Q11 ► https://ig.com/de/trading-strategien/vorkommen-seltene-erden-weltweit-230209 Decoupling, Derisking - Gefahr für Wohlstand und Politik ► https://youtu.be/8CrHyFU_tvs -
Die Deutschen haben ein schwieriges Verhältnis zu Schulden. Besonders deutlich wird das in der Debatte um die so genannte Schuldenbremse. Wann ist es gut oder schlecht, Schulden zu machen? Bianca von der Au berichtet. Von Bianca von der Au.
Wenn Privatpersonen Geld brauchen, leihen sie sich Geld von der Bank. Aber was passiert, wenn ein Staat Geld braucht? Wirtschaftsexperte Mischa Erhardt erklärt, wie die Mechanismen hinter Staatsschulden funktionieren und welche Folgen das hat. Erhardt, Mischa www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Deutschland will viel Geld locker machen, u.a. für die Verteidigung. Dafür will es seine Schuldenbremse lockern. Auch in der Schweiz wird die immer wieder diskutiert. Der Ökonom vergleicht Deutschland mit einer Familie, die ihr Geld verschenkt hat und merkt, dass das alte Auto kaputt ist. Warum? In dieser News Plus Folge beantworten wir auch eure Fragen rund um das Thema: Woher kommt das Geld, mit dem sich ein Staat verschuldet? Wieso hat die Schweiz eine so viel tiefere Verschuldung als Deutschland? Und wie unterscheiden sich die Schuldenbremsen der beiden Staaten? ____________________ Habt auch ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Adriel Jost, Ökonom, der unter anderem für das Forschungsinstitut für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Universität Luzern arbeitet - Philipp Burkhardt, SRF-Bundeshausredaktor ___________________ Team - Moderation: Susanne Stöckl - Produktion: Lea Saager - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#281 – Donald Trump hat beim Weltwirtschaftsforum in Davos tiefere Ölpreise und tiefere Zinsen gefordert. Was auf den ersten Blick wie nur eine weitere merkwürdige Forderung Trumps wirkt, basiert in Wirklichkeit auf einer ernsten Erkenntnis: Nur durch höheres Wachstum und tiefere Zinsen kann die US-Staatsverschuldung stabilisiert werden. Donald Trumps Aussagen in Davos zeigen, dass er die Bedeutung dieser Faktoren erkannt hat – eine Lehre auch für Europa.Im Gespräch mit dem spanischen Ökonomen und Finanzanalysten Prof. Dr. Daniel Lacalle Fernández diskutiert Daniel Stelter darüber, warum steigende Staatsschulden eine wachsende Bedrohung für die Stabilität der Weltwirtschaft darstellen und welche Rolle Notenbanken dabei spielen. Ein Thema sind auch die Strategien, mit denen Regierungen versuchen, ihre Schuldenlast zu verringern – von Inflation über Vermögensabgaben bis hin zu Zinskontrollen. Stelter und Lacalle erklären, welche Vor- und Nachteile die Schulden haben und welchen Ausweg die Regierungen aus dem Schuldenproblem wählen sollten, um einen wirtschaftlichen Kollaps zu verhindern.HörerserviceDas Paper des IWF Costly Increases in Public Debt when r < g (Januar 2024) finden Sie hier: https://is.gd/8IPvO9 Den Artikel von Ray Dalio finden Sie hier: https://is.gd/43ufFVhttps://is.gd/43ufFV Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Regierung Barnier ist gescheitert. Präsident Macron muss nun einen neuen Premierminister ernennen. Ob eine neue Person die Blockade im Parlament überwinden kann, ist mehr als fraglich. Frankreich stehen ungewisse Zeiten voraus, denn eine Neuwahl kann es laut Verfassung erst im nächsten Sommer geben. Das Ausmaß der Krise ist historisch. Ohne Reformen wachsen die Staatsschulden ungebremst weiter. Außenpolitisch ist Frankreichs Stimme in der Welt geschwächt. Und angesichts der gescheiterten Regierung in Deutschland ist vom deutsch-französischen Motor nicht viel übrig. Wie geht es nun weiter? Thomas Ihm diskutiert mit Dr. Claire Demesmay - Politikwissenschaftlerin am Centre Marc Bloch – Berlin, Prof. Dr. Hélène Miard-Delacroix - Professorin für deutsche Zeitgeschichte und Kultur an der Sorbonne Université in Paris, Dr. Stefan Seidendorf, stellvertretender Direktor des Deutsch-Französischen Instituts, Ludwigsburg
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Linke Politiker aller Parteien fordern die Aufhebung der #Schuldenbremse. Doch was das für unsere Volkswirtschaft bedeutet, ist den meisten nicht bewusst. Zusätzliche #Staatsschulden führen immer zu Inflation. Anders ist es mit Schulden von Unternehmen. Die können zu Inflation aber auch zu steigendem Wohlstand führen. Besonders wichtig sind dabei die #Banken. Und da sehen wir eine Bedrohung der Klein- und Mittelunternehmen, die weder den #Unternehmen noch den Bürgern bekannt sind. - Q1 ► https://gesetze-im-internet.de/gg/art_109.html Q2 ► https://bundesbank.de/resource/blob/693072/a18f5303bae13d4001c38e071d904bd7/mL/2011-10-schuldenbremse-data.pdf Q3 ► https://destatis.de/DE/Themen/Staat/Steuern/Steuereinnahmen/steuereinnahmen.html Q4 ► https://focus.de/finanzen/news/teure-planstellen-beamten-boom-so-teuer-ist-die-stellenflut-des-staates-und-was-jetzt-zu-tun-ist_id_260392360.html Q5 ► Produktivität https://youtu.be/OqUru31EyPc Q6 ► Inflationslüge https://youtu.be/xf9WmE9Eglg Q7 ► Geldsystem https://youtu.be/VYxQEqHoeTs Q8 ► https://merkur.de/lokales/starnberg/starnberg-ort29487/grosse-nummer-werden-neue-vr-bank-soll-93388695.html
Terwijl het consumentenvertrouwen steeds verder daalt, geven consumenten nog altijd veel geld uit. Een paradoxaal gegeven, maar macro-econoom Edin Mujagic heeft het vermoeden dat ‘de consument helemaal niet zo somber is over de toekomst'. See omnystudio.com/listener for privacy information.
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Die US-Wahl 2024 ist entschieden: Donald Trump ist zurück als 47. Präsident! Tobias Kramer und Christian W. Röhl sprechen darüber, was Trumps Wahlsieg für die Wirtschaft bedeutet. Mit dem Präsidenten im Weißen Haus sowie Mehrheiten im Senat und wohl auch Repräsentantenhaus sind Deregulierung und Steuererleichterungen wahrscheinlich – was heißt das für die Aktienmärkte? Im Fokus außerdem: Berkshire Hathaway! Warren Buffett setzt weiter auf US-Staatsanleihen und reduziert seine Apple-Position. Mit 325 Milliarden Dollar Cash überrascht er die Anleger erneut. Sind die Märkte überbewertet, oder ist Buffett weise in Zeiten steigender Zinsen? Außerdem: Ein Blick auf den S&P 500, Chancen bei Small Caps und die Auswirkungen der neuen Trump-Regierung auf erneuerbare Energien. Wird es „Drill, Baby, Drill“ oder setzt Trump auf grüne Technologien?
„Einstürzende Altbauten“ – so kommentiert Markus Lanz den Einsturz der Dresdner Carolabrücke. Gegen marode Brücken hilft nur Sanieren und Investieren. Eigentlich… Wäre das Investieren nicht mit noch mehr Schulden verbunden. In dieser Folge fragen sich Markus Lanz und Richard David Precht: Welcher Gestaltungsspielraum bleibt der Politik? Was ist schlimm an Staatsschulden? Ab wann wird Überschuldung ein Problem? Brauchen wir die Schuldenbremse?Japan lebt anscheint gut mit einer Schuldenquote von 252%. Ein Vorbild für uns? Von der taz-Autorin Ulrike Herrmann stammt der schöne Satz: „Die Logik der Deutschen ist eigentümlich: Die Welt kann ruhig untergehen. Hauptsache, wir haben dann kaum Schulden.“ Hat sie etwa recht?
Trotz massiver Staatsverschuldung und eines Haushaltslochs von 12 Milliarden Euro steht Deutschland im europäischen Vergleich noch relativ stabil da, während Länder wie Frankreich und Italien wegen übermäßiger Neuverschuldung unter Druck geraten. Die EU-Kommission hat bereits Defizitverfahren gegen mehrere Mitgliedstaaten eingeleitet, um die Stabilität der Eurozone zu sichern.
De economische groei van de Verenigde Staten kwam in het tweede kwartaal op 2,8 procent uit, tot ieders verbazing. Maar het is een doekje voor het bloeden, denkt econoom Arnoud Boot. ‘Het land heeft hele grote tekorten, een staatsschuld die al jaren oploopt en presidentskandidaten die allemaal beloftes doen waardoor nog grotere tekorten worden gecreëerd.' See omnystudio.com/listener for privacy information.