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Der Gallup "State of the Global Workplace 2025" Report spricht eine klare Sprache: Das Mitarbeiterengagement ist 2024 weltweit von 23 auf 21 % gefallen. Hauptverursacher: der Rückgang des Engagements der Führungskräfte von 30 auf 27 % Der Grund: Viele Führungskräfte werden heute zwischen neuen Unternehmenszielen, dem Wunsch nach Flexibilität und immer weniger Ressourcen regelrecht zerrieben. Sie sollen Coach, Seelsorger, Krisenmanager und Innovator in einer Person sein und gleichzeitig immer höheren Zielerwartungen entsprechen - oft sind sie dann auch noch auf sich allein gestellt. Je höher der Rang, desto einsamer die Welt. Teams sind dann erfolgreich und engagiert, wenn sie Struktur und Klarheit, Verlässlichkeit und psychologische Sicherheit erleben - und den Sinn sowie die Auswirkungen ihrer Arbeit sehen. Das sicherzustellen ist eine der zentralen Aufgaben einer Führungskraft. Wie soll sie aber eine solche Haltung ins Team tragen, wenn sie sie selbst nicht erlebt? Wenn ihr Sicherheit, Klarheit, Orientierung und Strukturen fehlen? Oder weil ihr schlicht die Zeit dazu fehlt, das alles auch noch für sich selbst zu erarbeiten. Führungskräfte brauchen nicht noch mehr "Aufgaben" – sie brauchen Räume, in denen sie auftanken, sich weiterentwickeln und Mensch sein dürfen. Genau hier sollten Unternehmungen ansetzen, indem sie ihren Führungskräften zu den bereits genannten Punkten noch folgendes ermöglichen: · Vorbereitung auf ihre Rolle · Dialog- und Austauschplattformen · Gezielte Reflexion · Möglichkeiten zur Mitgestaltung · Aus- und Weiterbildungen · Perspektiven und Weiterentwicklung Unternehmen, die auf sämtlichen Stufen echtes Engagement sehen wollen, sollten zuerst dort investieren, wo es beginnt: bei den Menschen in der Führung. Was brauchen Führungskräfte sonst noch damit sie nicht nur leisten, sondern auch führen?
Der rasante Wandel unserer Wirtschaftswelt macht Transformation zu einer zwingenden Notwendigkeit für Unternehmen. Service-Organisationen, als Schnittstelle zwischen Kundenbedürfnissen und Unternehmenszielen, stehen dabei im Zentrum der Veränderung. Doch wie gelingt der Balanceakt zwischen Tradition und Innovation? Es braucht Antworten und praxisnahe Wege, wie Transformation erfolgreich gestaltet werden kann. Diese liefert Sebastian Feldmann, Senior Partner bei Roland Berger und dort als Global Lead Service / After-Sales & Solution Business / XaaS Experte für den Wandel im Service, im Gespräch mit KVD-Redakteur Michael Braun. Er beschreibt die fünf zentralen Phasen der Transformation und zeigt auf, was Service-Organisationen adressieren müssen, um nachhaltig erfolgreich agieren zu können.
MINDtoring® - Von 80 Stunden selbst und ständig zum Leader mit Erfolg und Freiraum
Folge #222: Was hat dein perfekter Tag mit deinen Unternehmenszielen zu tun? So viel mehr als du denkst. In dieser Episode erfährst du, warum die Visualisierung deines perfekten Tages so wichtig ist für dich und dein Unternehmen. Viel Freude mit diesem Podcastquickie. Herzlichst, Carmen
Schluss mit Dienst nach Vorschrift und her mit wirklicher intrinsischer Motivation in deinem Team! In dieser Folge teilen Tobias und Christoph ihre Erkenntnisse darüber, wie du ein motiviertes Team aufbaust, das mit Begeisterung an den Unternehmenszielen arbeitet. Sie erklären, wie du die richtigen Menschen in die passenden Rollen bringst und die Balance zwischen Herausforderung und Unterstützung findest, um deine Mitarbeiter von innen heraus zu motivieren. In dieser Episode erfährst du: Wie du intrinsische Motivation im Team förderst Warum die richtige Rollenverteilung entscheidend für den Erfolg ist Wie du mit Anerkennung und Wertschätzung echte Motivation erzeugst Warum soziale Einbindung für die Mitarbeiterzufriedenheit unerlässlich ist Wie du Autonomie und Prozesstreue in der Führung richtig balancierst Warum faire Bezahlung als Hygienefaktor die Motivation unterstützt Viel Freude beim Zuhören! -------------------------
Tauche ein in die Welt des Search Experience Management (SXM) und erfahre, wie SEO-Experten die Herausforderungen einer digitalen Landschaft meistern, die von künstlicher Intelligenz und “Zero-Click”-Suchergebnissen geprägt ist. In einer Zeit, in der organischer Traffic nicht mehr die einzige Währung ist, erweitern wir den Horizont und messen den tatsächlichen Einfluss auf den Geschäftserfolg. Erfahre, wie ein ganzheitlicher Ansatz und die intelligente Verknüpfung aller Kundenkontaktpunkte die Sichtbarkeit, das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit einer Marke entscheidend stärken. In diesem Vortrag verrate ich, wie man SEO-Metriken neu definiert und den Beitrag der SEO-Aktivitäten zu den Unternehmenszielen klar herausstellt. Ich zeige, wie SXM die Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg fördert und welche taktischen Maßnahmen – von der inhaltsgetriebenen Lead-Generierung bis zur Integration von SEO-Insights in PR-Kampagnen – sich in der Praxis bewährt haben. Untermauern werde ich dies mit konkreten Erfolgsbeispielen und wertvollen Erkenntnissen aus zwei Jahren Experimentieren. Verlasse die altbekannte SEO-Blase und entdecke mit mir die vielfältigen Möglichkeiten von SXM, um deine Marke in der digitalen Welt von heute und morgen erfolgreich zu positionieren. Das hast Du nach dem Webinar gelernt: - SXM-Grundlagen: Ein tiefgreifendes Verständnis von Search Experience Management und dessen Rolle im modernen SEO. - SEO und Geschäftserfolg: Wie SEOs durch erweiterte Strategien direkt zum Unternehmenserfolg beitragen können. - Anpassung an KI-Trends: Strategien zur Anpassung an KI-getriebene Suchtrends und “Zero-Click”-Search. - Neue Metriken und Kollaboration: Die Entwicklung neuer Erfolgsmetriken und die Förderung der Zusammenarbeit über Abteilungen hinweg. - Praktische Umsetzung: Konkrete Ansätze für Content-Strategien, diversifizierte SEO-Bemühungen und die Nutzung von Social-Media-Plattformen als Suchwerkzeuge.
In dieser Folge geht's darum Konflikte mit Stakeholdern zu meistern. Konflikte sind im Produktmanagement fast unvermeidlich, da unterschiedliche Interessengruppen oft widersprüchliche Ziele verfolgen. Bernd Joussen, ein erfahrener Coach für Teamentwicklung und Konfliktmanagement (und zugleich auch Konflikt-Mediator), teilt im Gespräch mit Tim seine Einsichten darüber, wie Product Owner solche Spannungen und konfliktbeladenen Situationen erfolgreich handhaben können. Ein Konflikt, so erklärt Bernd, entsteht, wenn zwei oder mehr Parteien unterschiedliche Interessen verfolgen und mit ihren Ansprüchen bzw. Erwartungshaltungen aufeinandertreffen. Er betont die Bedeutung einer bewussten Abgrenzung zwischen strukturellen und zwischenmenschlichen Konflikten. Während die einen oft aus widersprüchlichen Unternehmenszielen resultieren, etwa durch fehlende strategische Orientierung oder technische Limitierungen, betreffen die anderen eher persönliche oder teaminterne Spannungen. In Organisationen gibt es typische Konfliktfelder, wie das Ringen um begrenzte Ressourcen oder unterschiedliche Prioritäten, etwa zwischen Marketing und Produktentwicklung. Solche Spannungen verschärfen sich oft, wenn Stakeholder ihre Interessen stark durchsetzen wollen. Hier können Product Owner ansetzen, indem sie eine Kultur der Empathie und des gegenseitigen Verständnisses fördern. Bernd empfiehlt das Johari-Fenster hierfür als hilfreiches Tool, das den Teammitgliedern dabei hilft, blinde Flecken aufzudecken und durch bewusstes Teilen eigener Bedürfnisse Vertrauen zu stärken. Ein weiterer wertvoller Tipp von Bernd ist die sogenannte Konflikt-Map, ein visuelles Werkzeug, das die Beziehungen und Spannungen zwischen verschiedenen Akteuren anschaulich darstellt. Mit Blitzen und Pfeilen lassen sich so problematische Verbindungen oder Kommunikationslücken verdeutlichen. Diese Methode schafft Klarheit und hilft dem gesamten Team, Konfliktmuster zu erkennen und gezielt anzugehen. Für Bernd ist es wichtig eine gesunde Streitkultur zu pflegen. Konflikte können das Team stärken, wenn sie konstruktiv geführt werden, denn sie bieten Raum für Innovation und Weiterentwicklung. Product Owner können diese Dynamik unterstützen, indem sie regelmäßig Feedback einholen und lernen, souverän mit Kritik umzugehen. Hierfür ist das Buch "Radical Candor" von Kim Scott hilfreich, das praxisnahe Ansätze für eine ehrliche und respektvolle Kommunikation vermittelt. Als praxisnahen Tipp für alle, die ihre Zusammenarbeit verbessern wollen stellt Tim das „How-to-work-with-me“-Dokument vor. Hierbei handelt es sich um eine Art "Bedienungsanleitung für mich selbst", die persönliche Präferenzen und Bedürfnisse beschreibt, damit das Team besser auf mich (und meine Eigenarten und Erwartungshaltungen an den Umgang mit mir) eingehen kann. Dies stärkt nicht nur die Kommunikation, sondern kann auch helfen, potenziellen Konflikten präventiv entgegenzuwirken. Diese Folge mit Bernd Joussen verdeutlicht, dass Konflikte mit Stakeholdern zum Alltag eines Product Owners gehören und nicht vermieden, sondern konstruktiv genutzt werden sollten. Ihr als Product Owner solltet euch daher nicht scheuen, externe Unterstützung durch Coaches oder Mediatoren wie Bernd hinzuzuziehen, um die Konfliktlösung zu erleichtern und die Zusammenarbeit im Team zu fördern. Diese früheren Folgen werden in dieser Episode referenziert: - Umgang mit schwierigen Stakeholdern - Herausforderungen zwischen Product Owner und Developer (frühere Folge mit Bernd Joussen) - Stakeholder Community - Konflikte zwischen Scrum Master und Product Owner Bernd empfiehlt im Gespräch folgende Tools und Bücher: - Johari Fenster - Conflict Map - Birgit Schumacher: Psychologische Sicherheit - Manfred Prior: MiniMax-Interventionen - Kim Scott: Radical Candor - Friedrich Glasl: Konfliktmanagement - Market of Skills Tim erwähnt noch das "How To Work With Me"-Manual.
Ist KI überschätzt oder unterschätzen viele Unternehmen ihr wahres Potenzial? In dieser Episode diskutieren Thuy-Ngan Trinh von Project A Ventures und Host Christoph Burseg, die Diskrepanz zwischen KI-Hype und Unternehmensrealität. Während viele Firmen AI primär als Kosteneffizienztool betrachten, plädiert Thuy-Ngan dafür, AI als Wachstumschance zu sehen. Sie zeigt auf, wie Unternehmen mit durchdachtem Change Management den Wandel hin zu KI-gestützten Arbeitsweisen erfolgreich gestalten und welche Schritte notwendig sind, um von dieser Technologie zu profitieren. Zudem verrät sie anhand von konkreten Beispielen – wie etwa die Automatisierung von E-Mail-Marketing-Prozessen – wie man mit KI Prozesse optimieren kann, welche unerwarteten Hindernisse bei der Umsetzung auftreten und wie Unternehmen die durch KI gewonnene Zeit sinnvoll nutzen können. Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs liegt auf der bevorstehenden “AI Hive”-Konferenz von Project A, die Teil ihrer jährlichen PAKCon ist. Thuy-Ngan erläutert das neue Konzept der fokussierten Tracks und die überwältigende Resonanz mit über 1000 Registrierungen allein für den AI-Bereich, in dem es u.a. um den aktuellen Stand der KI, Datenstrategien für KI und wie man einen strategischen KI-Plan entwickelt, der sich an den Unternehmenszielen orientiert, geht.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
In dieser Podcast-Episode beleuchten wir, wie New Work-Ansätze die Arbeitsbedingungen und -strukturen im Controlling verändern. Mit Helmut Hotter, Director Controlling bei A1 Telekom Austria AG hinterfragen wir Begriffe wie Flexibilität, Selbstbestimmung und Zusammenarbeit. Welche Vorteile bieten Rollen anstelle fester Stellenbeschreibungen? Welche Anforderungen stellen sich durch flexibles Arbeiten und was bedeutet es, sich laufend neue Kompetenzen anzueignen? Wie lässt sich selbstbestimmtes Arbeiten mit den Unternehmenszielen in Einklang bringen? Helmut Hotter teilt seine Erfahrungen aus dem eigenen Unternehmen mit der Controlling-Community.
Die IT Strategie steht im Spannungsfeld zwischen den Unternehmenszielen unserer Kunden und den technologisch blinden Flecken aus deren interner IT Sicht. Im heutigen Gespräch mit Servicenerd Robert Sieber nehmen wir beide uns Zeit, unsere Sichten auf das Thema IT-Strategie aus Sicht einer internen IT Abteilung miteinander abzugleichen. Herauskommt ein wie ich finde sehr spannender Contentmix zu den folgenden Themen: Was ist eigentlich eine stimmige Definition von IT-Strategie? Wie hängen diese mit den Unternehmenszielen zusammen? Was ist für die Umsetzung wichtig? Welche Rolle können externe IT Dienstleister dabei haben? Wie können externe IT Dienstleister sich für eine Zusammenarbeit gut aufstellen? Wir haben uns übrigens von der Zahl 13 nicht abschrecken lassen und die 13. gemeinsame Folge aufgenommen.. Vielen Dank Robert für den tollen Austausch zu immer spannenden Themen und dass Du Deine Erfahrungen so offen teilst. ----------------------- Und hier einige Links, wenn Ihr mehr über Robert Sieber wissen möchtet: >> http://www.msp-support.de >> https://www.linkedin.com/in/robertsieber/ >> Podcast: http://www.different-thinking.de ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf buchen https://bit.ly/allgemeinen-termin-buchen
Unternehmer, Handwerker, Mensch - Der Podcast mit Johannes Gronover von Gronover Consulting
Willkommen zu einer weiteren Ausgabe unseres Podcasts – Unternehmer, Handwerker, Mensch. Johannes Gronover und Hanna, besprechen in diesem zweiten Teil das wichtige Thema Altersstrukturanalyse und Perspektiven in Handwerksunternehmen. In einer Welt, wo Wandel die einzige Konstante ist, müssen Unternehmen geschickt und proaktiv mit dem Thema Personalentwicklung umgehen und sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter für zukünftige Herausforderungen gut gerüstet sind.Sie erörtern die Bedeutung der Altersstrukturanalyse als Tool zur Identifizierung zukünftiger Generationswechsel und zur Bestimmung möglicher Bildungsbedürfnisse. Außerdem untersuchen sie verschiedene Weiterbildungsstrategien, wie Unternehmen Wachstum fördern und ihre Mitarbeiter dabei unterstützen können, ihre Fähigkeiten in Einklang mit den Unternehmenszielen zu entwickeln.
Willkommen zu einer weiteren Ausgabe unseres Podcasts – Unternehmer, Handwerker, Mensch. Johannes Gronover und Hanna, besprechen in diesem zweiten Teil das wichtige Thema Altersstrukturanalyse und Perspektiven in Handwerksunternehmen. In einer Welt, wo Wandel die einzige Konstante ist, müssen Unternehmen geschickt und proaktiv mit dem Thema Personalentwicklung umgehen und sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter für zukünftige Herausforderungen gut gerüstet sind.Sie erörtern die Bedeutung der Altersstrukturanalyse als Tool zur Identifizierung zukünftiger Generationswechsel und zur Bestimmung möglicher Bildungsbedürfnisse. Außerdem untersuchen sie verschiedene Weiterbildungsstrategien, wie Unternehmen Wachstum fördern und ihre Mitarbeiter dabei unterstützen können, ihre Fähigkeiten in Einklang mit den Unternehmenszielen zu entwickeln.
Den Überblick über die eigenen Projekte nicht zu verlieren – das ist der Kern von Nordantech Falcon. Das umfassende Tool zum Management des eigenen Projektportfolios hilft dabei, dass alle Projekte im Unternehmen zu den Unternehmenszielen beitragen. Wir sprechen mit dem Gründer und Geschäftsführer Dr. Jonas Steeger. Durch seine eigene Unternehmensgeschichte ist er auch ein Experte darin, Kunden zu gewinnen. Wir sprechen mit ihm über das Thema Churn Rate minimieren – also darüber, wie Unternehmen verhindern können, dass sie Kunden verlieren bzw. wie sie Kunden langfristig halten können. Im Gespräch mit Martin Möllmann, Senior Investment Manager beim HTGF in Berlin, gibt Jonas Steeger wertvolle Tipps, wie junge und etablierte Unternehmen Strategien entwickeln können, um Kunden erfolgreich zu binden. Außerdem sprechen sie über die wichtige Rolle von Customer Success Managern. Warum diese Rolle viel mehr ist als nur Kundenbetreuung, sondern dem Kunden aktiv helfen kann, noch besser und effektiver zu agieren. Ein Gespräch über die Praxis erfolgreicher Kundenbindung. Mehr über Jonas Steeger und sein Unternehmen erfahren? Dann folgt ihm auf LinkedIn. Wir freuen uns auch über Feedback! Schreibt an communiactions@htgf.de.
Summary In dieser Folge von SEOPRESSO spricht Björn Darko mit Nadine McNulty über die Implementierung von SEO-Strategien in Unternehmen. Nadine betont die Bedeutung einer klaren Strategie, die auf den Unternehmenszielen und der Zielgruppe basiert. Sie erklärt, dass ein technisches Audit oder eine Content-Strategie allein keine Strategie darstellen, sondern nur Maßnahmen ableiten. Als neuer Head of SEO ist es wichtig, Verbündete zu suchen und die Ziele der Stakeholder zu verstehen, um Unterstützung und Ressourcen zu erhalten. Nadine erläutert auch, wie man das SEO-Traffic- und Umsatzpotenzial berechnen kann und wie man die Ergebnisse in einem Reporting präsentiert. In diesem Gespräch geht es um die verschiedenen Aspekte der SEO-Strategie und wie sie mit dem Business in Verbindung stehen. Nadine spricht über die Bedeutung eines Dashboards und der richtigen KPIs auf Business-Ebene. Sie betont auch die Wichtigkeit der Kommunikation und regelmäßigen Informationsweitergabe an Stakeholder und das Management. Schließlich diskutieren sie die Frage, was passiert, wenn die Strategie nicht die gewünschten Ergebnisse liefert und ob sie angepasst oder beibehalten werden sollte. Takeaways Eine klare SEO-Strategie basierend auf den Unternehmenszielen und der Zielgruppe ist entscheidend für den Erfolg. Als neuer Head of SEO ist es wichtig, Verbündete zu suchen und die Ziele der Stakeholder zu verstehen, um Unterstützung und Ressourcen zu erhalten. Das SEO-Traffic- und Umsatzpotenzial kann berechnet werden, um den Wert von SEO zu demonstrieren. Ein aussagekräftiges Reporting, das den Fortschritt der SEO-Initiativen zeigt, ist wichtig, um das Management zu informieren und den Erfolg zu dokumentieren. Ein Dashboard mit den richtigen KPIs auf Business-Ebene ist wichtig, um den Erfolg der SEO-Strategie zu messen. Regelmäßige Kommunikation und Informationsweitergabe an Stakeholder und das Management sind entscheidend, um den Fortschritt und die Ergebnisse der SEO-Maßnahmen zu präsentieren. Wenn die Strategie nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, ist es wichtig, die Gründe dafür zu analysieren und gegebenenfalls die Strategie anzupassen. Die SEO-Strategie sollte regelmäßig überprüft und bewertet werden, um sicherzustellen, dass sie den Zielen und Anforderungen des Unternehmens entspricht. Chapters 00:00 Einführung und Begrüßung 02:02 Vorstellung der Gästin und des Themas 03:19 Erfolgreiche Implementierung einer SEO-Strategie 04:01 Grundlagen einer SEO-Strategie 06:40 Vorgehen als neuer Head of SEO 07:06 Verbündete suchen und Ziele der Stakeholder verstehen 08:22 Präsentation der Strategie und Business Cases 10:31 Berechnung des SEO-Traffic und Umsatzpotenzials 12:46 Vergleich von SEO-Traffic und Paid Search 17:48 Reporting und Fortschrittsdarstellung 30:09 Dashboard und KPIs auf Business-Ebene 31:10 Kommunikation und Informationsweitergabe 33:03 Anpassung der Strategie
Erlebt mit uns die #AdventJourney zur Verbesserung deiner Customer Experience in 2024! Tag für Tag öffnen wir ein Türchen unseres einzigartigen #Weihnachtskalenders, um wertvolle Fragen für eine bessere Kundenerfahrung für deine Kunden zu entdecken Frage 1:
In Episode 57 des "Athlet des Lebens" Podcasts wird das Konzept der situativen Führung vertieft erörtert. Die Gastgeber, Thomas und Korbi, beleuchten die Notwendigkeit der Anpassung des Führungsstils an den Reifegrad und die Bedürfnisse der Mitarbeiter. Sie diskutieren über verschiedene Führungsstile – kooperativ, autoritär, Laissez-faire, bürokratisch – und wie diese in verschiedenen Situationen angewendet werden können. Ein zentrales Thema der Episode ist die Bedeutung der Selbstführung und der Abgleich von persönlichen Werten mit den Unternehmenswerten. Die Gastgeber heben hervor, dass eine effektive Führungspersönlichkeit sich ihrer Werte bewusst sein muss und diese im Einklang mit den Unternehmenszielen und -kulturen leben sollte. Des Weiteren wird die Bedeutung von Authentizität und Kongruenz in der Führung betont. Die Diskussion umfasst auch, wie Führungskräfte die Herausforderungen moderner Arbeitswelten meistern können, einschließlich der Berücksichtigung verschiedener Mitarbeiterpersönlichkeiten und der Anpassung an veränderte Umstände. Zusammenfassend bietet diese Episode des "Athlet des Lebens" Podcasts wertvolle Einblicke in die Praxis situativer Führung und liefert konkrete Beispiele und Strategien, wie Führungskräfte ihre Teams effektiv führen und entwickeln können.
Egal, ob es um die Balance zwischen Mitarbeiterbedürfnissen und Unternehmenszielen geht, die Rolle von Vertrauen und Respekt im Arbeitsumfeld - kurzum Loyalität, ist essenziell für den Arbeitsalltag. Fühlt man sich dadurch zugehörig? Das und andere Punkte besprechen wir heute im Berufsoptimierer Podcast. Darum geht es heute: 1. Was bedeutet Loyalität? 2. Was habe ich davon, loyal zu sein? 3. Ist Loyalität gleich Fairness? Erwähnte Artikel und Podcastfolgen: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0022103122001615 https://www.personalwirtschaft.de/news/recruiting/loyalitaet-gegenueber-arbeitgebenden-sinkt-158396/ https://de.wikipedia.org/wiki/Loyalit%C3%A4t https://dieberufsoptimierer.libsyn.com/beschftigungsfhigkeit-ist-dein-job-sicher-231 Mit dem Code "PODCAST10" bekommst du 10 % Rabatt auf deine Buchung für unseren Onlinekurs "Vorstellungsgespräche rocken" Hier geht es zum Onlinekurs Folge gefallen!? Dann abonniere gerne unseren Podcast. Du hast Fragen oder Anregungen? Dann schick uns gerne eine Whatsapp Nachricht. Du willst immer aktuelle News von Berufsoptimierer? Dann melde dich jetzt für unseren Newsletter an: https://www.berufsoptimierer.de/newsletter --------------------------------------------------------------------------------------- Folge uns auf LinkedIn für noch mehr Inspiration: Berufsoptimierer auf LinkedIn Du sitzt gerade vor deiner Bewerbung und weißt nicht weiter? Dann buche dir hier unser Bewerbungsbundle Du hast deine Bewerbung bereits geschrieben und möchtest einen Profi drüber schauen lassen? Dann buche jetzt unseren Bewerbungscheck Du möchtest mit einem Coach über deine berufliche Situation sprechen? Dann buche dir jetzt ein Erstgespräch
#3 SHORTCAST - Was ist eigentlich ein CTO, Andreas Wixler?Der Chief Technology Officer (CTO) ist in einem Unternehmen für die Leitung und Steuerung der technologischen Aspekte und Strategien verantwortlich. Die Rolle des CTO kann je nach Unternehmen und Branche variieren, aber im Allgemeinen umfasst sie die folgenden Hauptaufgaben:Technologiestrategie entwickeln: Der CTO arbeitet eng mit der Unternehmensleitung zusammen, um langfristige technologische Strategien zu entwickeln, die die Geschäftsziele unterstützen. Dies umfasst die Identifizierung neuer Technologien, Trends und Möglichkeiten, die das Unternehmen voranbringen können.Forschung und Innovation: Der CTO ist dafür verantwortlich, den Markt und die Technologielandschaft zu analysieren, um innovative Ansätze und Lösungen zu identifizieren, die das Unternehmen wettbewerbsfähig halten. Dies kann die Evaluierung von neuen Technologien, Produkten und Partnerschaften beinhalten.Technologische Umsetzung: Der CTO überwacht die technische Umsetzung von Projekten und Initiativen im Unternehmen. Dies kann die Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen oder Systeme umfassen und sicherstellen, dass sie effektiv implementiert werden.Technologische Architektur: Der CTO spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der technologischen Architektur des Unternehmens. Er stellt sicher, dass die verschiedenen IT-Systeme, Plattformen und Infrastrukturen reibungslos miteinander integriert sind und die Bedürfnisse des Unternehmens erfüllen.Teamführung: Der CTO leitet oft ein Team von technischen Experten, Ingenieuren und Entwicklern. Er ist für die Einstellung, Führung und Entwicklung dieser Teams verantwortlich, um sicherzustellen, dass die technischen Ressourcen des Unternehmens effizient genutzt werden.Risikomanagement und Sicherheit: Der CTO überwacht die IT-Sicherheit und das Risikomanagement des Unternehmens, um sicherzustellen, dass technologische Systeme vor Bedrohungen geschützt sind und die Datenintegrität gewahrt bleibt.Partnerschaften und Kooperationen: Der CTO kann Partnerschaften mit Technologieanbietern, Start-ups oder anderen Unternehmen eingehen, um Zugang zu innovativen Lösungen und Ressourcen zu erhalten.Die Rolle des CTO ist in vielen modernen Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da die Technologie einen immer größeren Einfluss auf Geschäftsmodelle, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit hat. Der CTO arbeitet eng mit der Geschäftsleitung zusammen, um sicherzustellen, dass die technologische Strategie den Unternehmenszielen entspricht und das Unternehmen in einer sich schnell entwickelnden technologischen Landschaft erfolgreich bleibt. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Erfahre in diesem informativen YouTube-Video, wie Du Mitarbeiter professionell kündigst und gleichzeitig eine positive Atmosphäre bewahrst. Erhalte wertvolle Strategien, um Trennungssituationen professionell zu handhaben und den Prozess fair zu gestalten. Entdecke praktische Tipps für eine erfolgreiche Mitarbeiterverabschiedung, die sowohl den Bedürfnissen der Mitarbeiter als auch den Unternehmenszielen gerecht werden und den Umgang mit den emotionalen Aspekten berücksichtigen. Zudem lernst Du fünf essenzielle Kriterien kennen, die für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in Teams unerlässlich sind. Abonniere meinen Kanal, um regelmäßig weitere wertvolle Inhalte zu erhalten und immer auf dem Laufenden zu bleiben.
Wie stellst du sicher, dass deine Mitarbeitenden die Unternehmensziele erreichen? Mit Viva Goals kannst du als Führungskraft deine Mitarbeitenden konkret und messbar an den übergeordneten Unternehmenszielen mitarbeiten lassen und somit einen klaren Fokus vorgeben. Patrick Müller, Owner und Chairman von iTrust, gibt dir einen guten Überblick über das neue Tool von Microsoft und berichtet über seine Erfahrungen damit. Jetzt reinhören. Die Themen im Überblick: (00:00) − Intro: Viva Goals (02:38) − Was ist Viva Goals? (03:43) − Was sind OKRs? (05:59) − Vorteile von Viva Goals (09:05) − Starten mit Viva Goals – unser Erfahrungsbericht (10:00) − Schritt 1: Viva Goals für Mitarbeitende aktivieren (10:52) − Schritt 2: Unternehmensziele definieren und als Objectives erfassen (16:36) − Schritt 3: Mitarbeitende definieren individuelle Key Results (20:46) − Schritt 4: Mitarbeitende tragen Fortschritte regelmässig nach (23:02) − Schritt 5: Vorgesetzte überprüfen den Fortschritt regelmässig (25:35) − Herausforderungen mit Viva Goals (26:42) − Viva Goals – unser Empfehlung (29:13) − Outro Lieber lesen statt hören? Hier findest du den Blogartikel zu Viva Goals:
Ich brenne für unsere Strategie, aber mein Team nicht... Das war das Problem von Sven, als er aus seinem letzten Strategie Meeting mit sich selbst gekommen ist und seine Ideen voller brennender Leidenschaft ans Team weitergeben wollte. Die Reaktion: Schulterzucken Und eine Frage die bleibt: Warum springen die Menschen nicht auf die tollen Ideen an, die ich habe. Die Lösung: Rocket Routine. Mit seiner Software hat Sven ein Tool gebaut, das seinen Mitarbeitern Orientierung, Handlungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit im Zusammenhang mit den Unternehmenszielen gibt. Wie genau auch du die Software nutzen kannst, um dein Team von deinen Ideen zu überzeuge oder noch besser: schon von Anfang an einzubeziehen, erzählt dir der Gründer im Podcast Interview. Vorab schon einmal ein paar Tipps vom Mehrfachgründer Sven: Hör auf dein Bauchgefühl. Schalte auch mal den Kopf aus. Bleib gelassen. Das Schlimmste, was passieren kann, ist meistens gar nicht so schlimm. Probier es einfach aus. Mehr als schief gehen kann es nicht Viel Spaß beim Interview!
Recruiting: Der Erfolg kam über Nacht – nach 15 Jahren harter Arbeit. Pia ist im Jahr 2000 mit einer Mission – aber ohne Plan angetreten. Diese Existenzgründung endete beinahe in der Vollkatastrophe. Durch eine „zufällige“ Begegnung hat sie gerade noch die Kurve bekommen. Heute gehört ihr Softwareunternehmen zu den 12% der umsatzstärksten Firmen Deutschlands und ist mehrfach ausgezeichnet. Komplett ohne Fremdkapital! Wie hat Sie das geschafft und was können andere Unternehmer daraus lernen? Das verrät Sie in ihrem Podcast: „Streng Vertraulich – Unternehmergeheimnisse“ und heute hier in dieser Folge des ERFOLGSPODCAST. Recruiting für kleine und mittelständische Unternehmen Pia beantwortet die Frage, wie kleine und mittelständische Unternehmen – wie die coveto ATS GmbH – die nicht unbegrenztes Budget für ihre Stellenangebote haben, und nicht sowieso schon wie die Konzerne als potenzieller Arbeitgeber auf dem Schirm der Bewerber sind – wie können diese Unternehmen die besten Kandidaten erreichen und sie überzeugen, dass die spannendsten Arbeitsplätze und die beste Unternehmenskultur in kleinen und mittelständischen Unternehmen auf sie wartet. Und das mit möglichst geringem Budget. Finde und halte die richtigen Mitarbeiter. Erreiche entspannt deine Unternehmensziele und steigere deinen Erfolg. Du bist bei Pia richtig, wenn Du Dir mehr und qualifiziertere Bewerbungen für dein Unternehmen wünschst, um A-Mitarbeiter für dein Team zu gewinnen. als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden möchtest, um deine Marktposition auszubauen. ein Team aufbauen willst, das mit Begeisterung an den Unternehmenszielen arbeitet und dabei auch Kunden begeistert. durch Systeme bessere Ergebnisse erzielen willst, um ein freundliches, gesundes und erfolgreiches Umfeld für deine Kunden und Mitarbeiter zu schaffen. Schon als Schülerin in den 80ern war Pia von Computern begeistert, alles begann mit dem Commodore C64. Neben der Leidenschaft für Technik hat sie jedes erdenkliche Buch zum Thema Personal, Führung und Recruiting verschlungen. Recruiting: Stellenanzeigen sind eine Kunst für sich Stellenanzeigen lesen ist eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Vor der Unternehmensgründung war sie logischerweise im Personalbereich tätig und hat als Führungskraft einer Bank und später als Personalberaterin über 1.500 Stellen besetzt. Ihre seltenen öffentlichen Vorträge lösen hohe Conversion Rates aus. Vertrieb ist bei coveto Chefsache und dort ist Pia ganz in Ihrem Metier. Sie liebt Ihre Kunden genauso wie das Thema Recruiting. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Zu wenig NEIN gesagt Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Nichts geht mehr vergessen mit Braintoss. Bilder, Notizen und Sprachnachrichten laden da wo du willst. Wer nach dem Prinzip „Getting things done arbeitet“ wird es lieben. Deine beste Buchempfehlung: Kontaktdaten des Interviewpartners: Pia Tischer | coveto ATS GmbH +49 (0)6043 98598 11
"Wer heute sagt, ich bin nachhaltig, der hat es nicht verstanden." Makellose Nachhaltigkeits-Vorbilder sind auch im Sportbusiness mit Skepsis zu betrachten. Dabei ist es für Sportorganisationen dringend notwendig, eine Strategie der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit zu erarbeiten und in das Kerngeschäft zu übertragen. Zwischen Best-Cases und Greenwashing-Kampagnen liegt nur ein schmaler Grat. Auch der Zusammenhang zwischen nachhaltigen Unternehmenszielen und Sponsoring ist noch nicht allen klar. Eindeutig ist hingegen: Der Nachhaltigkeitsprozess ist ein Marathon – aber im Vergleich zu anderen Branchen ist der Sport dynamisch genug, um sich zu verändern. Unsere Gäste Dominik Durben, Geschäftsführer der Nachhaltigkeitsberatung timesarechanging Frank Sprenger, CEO von fors.earth Unsere Themen Status Quo: Wie nachhaltig ist der Sport heute? (03:54) Best-Cases: Warum keine Organisation perfekt ist (08:14) Die Absurdität der Klimaneutralität (11:58) Woran man Greenwashing-Kampagnen erkennt (16:12) Von den Unternehmenszielen zur nachhaltigen Sponsoringstrategie (21:52) Funktioniert Nachhaltigkeit nur mit Lizenzierung? (24:05) Über das wirtschaftliche Potenzial von Nachhaltigkeit (27:19) Sustainability-Roadmap: So läuft der Nachhaltigkeits-Strategieprozess (30:23) Warum Ligen und Clubs eigene Fokusthemen verfolgen müssen (32:42) Glaubwürdigkeit durch transparente Kommunikation (35:32) Action-Plan für Sportorganisationen und Sponsoren (39:43) KPIs: Nachhaltigkeit messbar machen (46:32) 3 Tipps: Warum Nachhaltigkeit nicht von heute auf morgen funktioniert (48:16) Zum Blogartikel: https://sportsmaniac.de/episode375 Die Best-of-Seven gibt es ab Montag hier: https://sportsmaniac.de/episode376 Unsere Empfehlungen SPONSORs Podcast: https://open.spotify.com/episode/0hjXZPdsJTUFAEWjRgcpFD Doku (STRG_F) "Die Sneaker-Jagd": https://www.youtube.com/watch?v=bY7h14FxEUw Abonniere unser Weekly Update: https://sportsmaniac.de/weekly-update Unser Kontakt Folge Sports Maniac auf LinkedIn, Twitter und Facebook Folge Daniel Sprügel auf LinkedIn, Twitter und Instagram E-Mail: daniel@sportsmaniac.de Wenn dir gefällt, was du hörst, abonniere uns gerne und empfehle uns weiter. Der Sports Maniac Podcast ist eine Produktion unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.
193 Warum 97% aller UnternehmerInnen ihre Ziele nicht erreichen Wusstest du, dass rund 97% aller UnternehmerInnen ihre Unternehmenszielen nicht erreichen?! Das liegt vor allem daran, dass der Fokus nicht gehalten wird. Wir lassen uns zu oft ablenken, haben unzählige neue Ideen oder begegnen Herausforderungen. Und vergessen dann uns vor Augen zu halten, wo wir genau […] Der Beitrag Warum 97% aller UnternehmerInnen ihre Ziele nicht erreichen erschien zuerst auf Katrin Hill.
121STUNDEN talk - Online Marketing weekly I 121WATT School for Digital Marketing & Innovation
OKR!
Sichere dir jetzt jede Menge Willkommensgeschenken: https://www.bgmpodcast.de/bonus-geschenke Employee Engagement Wenn du wissen möchtest, wie du in deinem Unternehmen die Rentabilität steigern kannst, wie du den Krankenstand senken kannst und die Fluktuation reduzieren kannst – dann bleib dran. Denn in der heutigen Episode geht es um Employee Engagement. Oder auf Deutsch ,,Mitarbeiterengagement". Was ist Employee Engagement? Employee Engagement (dt. Mitarbeiterengagement) beschreibt Verbindung zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitenden. In erster Linie stellt man sich die Frage: Wie motiviert sind meine Mitarbeitenden, an den Unternehmenszielen mitzuarbeiten? Das Mitarbeiterengagement setzt sich dabei aus drei Teilbereichen zusammen: Kognitiv: Wie denkt der Mitarbeitende über das Unternehmen? Trägt er die Werte mit? Emotional: Welche Gefühle hat der Beschäftigte auf der Arbeit? In der zufrieden mit den Aufgaben, der Arbeitsumgebung, …? Verhaltensorientiert: Werden die Tätigkeiten des Beschäftigten mit Engagement und Motivation erledigt? Ist sein Verhalten dem Unternehmen gegenüber Loyal? Würde er den Arbeitgeber weiterempfehlen? Wenn du mehr über das Mitarbeiterengagement erfahren möchtest, dann höre in den aktuellen Podcast: https://www.bgmpodcast.de/employee-engagement/ Was ist der Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Podcast? Der Betriebliches Gesundheitsmanagement Podcast – Der Podcast über betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU). Inspiriert von Christian Bischoff, Laura Malina Seiler, Tobias Beck, Dirk Kreuter, Bernd Geropp, Alex Fischer, Stefan Obersteller, Tom Kaules, Matthew Mockridge, Frank Thelen und Hendrik Klöters habe ich nun auch meinen eigenen Podcast veröffentlicht. Hierbei geht es um die Themen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF), gesunde Mitarbeiter und gesunde Führung, Fehlzeitenreduzierung und Senkung des Krankenstandes. Bei Fragen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst du mir gerne eine E-Mail an die info@outness.de schicken! Sport frei! Dein Hannes Besuche unsere Website: https://www.bgmpodcast.de/ https://www.outness.de/ Verpasse keine Neuigkeiten mehr und Abonniere unseren Newsletter: https://www.bgmpodcast.de/newsletter/ Unsere Facebookseite: https://www.facebook.com/outness.de/ Wir auf Instagram: https://www.instagram.com/outness_/ Unser YouTube-Channel:https://www.bgmpodcast.de/youtube/ Sichere dir jetzt jede Menge Willkommensgeschenken: https://www.bgmpodcast.de/bonus-geschenke/
Das Personalcontrolling, oder HR-Controlling, ist ein wichtiges Instrument für die Planung, Steuerung und Kontrolle der Personalwirtschaft innerhalb eines Unternehmens. Um zu den Zielen im Personalwesen und den übergeordneten Unternehmenszielen beizutragen, werden Daten und Kennzahlen erhoben und ausgewertet. sicherlich ein interessanter betrieblicher Funktionsbereich der für Jene sehr geeignet ist, die sich mit Personalbelangen auseinandersetzen wollen und doch eine gehobene betriebswirtschaftliche Stellung anstreben. Viel Erfolg und Spaß mit unseren Podcasts. Euer Dozent Thomas G. Montag
Was macht eigentlich jemanden aus, der charismatisch ist? Woran erkenne ich ihn oder sie und was bewirkt diese Person? In mir und in anderen. Kann ich Charisma erlernen, auch als Führungskraft? Und vor allem: Wo liegt die Grenze zwischen der stärkenden Wirkung von Charisma und bewusster Manipulation? Diesen Fragen gehen Christian und Michael heute auf den Grund. Dabei geht es zwischenzeitlich noch um knusprige Pizza und Radioaktivität. Am Ende schließen sich einige Kreise und bereits im Podcast besprochene Themen wie Kommunikationstechniken und Authentizität spielen wieder eine Rolle. Für mich als Chief ist letztlich wichtig, wie mir Charisma bei der Erreichung von gemeinsamen Unternehmenszielen helfen kann und wie ich mehr davon ausstrahlen kann. Welche Persönlichkeiten kennst du, die viel Charisma in sich tragen? Wozu haben sie dich womöglich schon inspiriert? **Über die Podcaster** Michael auf LinkedIn: ► http://www.linkedin.com/in/michael-portz-362209 Christian auf LinkedIn: ► http://linkedin.com/in/christiankohlhof **Unser Buch** CHIEF OF ANYTHING: Wofür entspannt-produktive Führung die Welt verbessert Bestelle es dir noch heute auf amazon: ► https://amzn.to/2Z5IIXh **Über die CoA Academy** Weitere Informationen über die Academy, unsere Seminare und das CHIEF OF THE YEAR Remote Leadership Programm findest du auf unserer Website: ► https://coa.academy **Newsletter** Melde dich gerne zu unserem Newsletter an. Mit ihm verpasst du keine Neuigkeiten & Erfahrungen mehr von uns: ► https://bit.ly/3a9FoAQ **Und noch eine große Bitte an dich:** Abonniere unseren Podcast und bleibe auf dem Laufenden. Wenn er dir hilft, eine bessere Chefin oder ein besserer Chef zu werden, effektiver zu kommunizieren oder du ihn einfach unterhaltsam findest, freuen wir uns sehr über eine 5-Sterne-Bewertung und eine Rezension. **VIELEN HERZLICHEN DANK!**
Heute spricht Andreas Bong mit mir über seinen hochinteressanten Werdegang von einer Offizierslaufbahn in die Beratung und schließlich zum Partner bei KPMG Law, wo er als BWLer die Bereiche Legal Operations &Technology Services verantwortet. Ihr erfahrt in dieser Folge, was Rechtsabteilungen mit Restaurants gemeinsam haben und warum jedes Legal Department auch eine gute Menükarte braucht. Andreas beantwortet für Euch die Frage: "Wie baut man eine optimal digitalisierte Rechtsabteilung?" Er teilt mit uns, was heute in der Rechtsabteilung technologisch und strategisch bereits möglich ist und welche Faktoren Unternehmensjuristen beachten sollten. Weiter geht es darum, wie man als General Counsel mittels einer Sourcing Strategie sinnvoll herausfindet, welche Themen die Rechtsabteilung inhouse erledigen kann und welche ausgelagert werden sollten. Schließlich sprechen wir darüber, wie die Rechtsabteilung eine Rolle bei der Erreichung von Unternehmenszielen spielen kann, welche Zahlen sie dabei nutzen kann um ihren Wertbeitrag zu messen, um so schrittweise von einer Kostenstelle zu einer Abteilung, die Mehrwert liefert zu werden. Du hast Fragen oder Anregungen zum Podcast? Schreibe mir an: info@legaleap.de LEGALEAP unterstützt Kanzleien und Rechtsabteilungen, sowie Rechtsberater:innen mit Workshops, Vorträgen und Coaching in bewusster Mandantenkommunikation. Mehr dazu hier: Bewusste Kommunikation für Juristen | Legaleap
Der Schlüssel zum Erfolg besteht darin, in einem Unternehmen die feste Kultur zu etablieren, in der Menschen dauerhaft und intrinsisch motiviert Lust haben, an sich selbst und am Unternehmen zu arbeiten. Vor allem entsteht ein starker innerer Antrieb der Mitarbeiter, wenn es gut ausgebildeten Führungskräften gelingt, die persönlichen Ziele der Mitarbeiter mit den Unternehmenszielen zu verbinden. Was genau damit gemeint ist erfahrt Ihr in meinem Podcast. Viel Spaß beim hören Buch: https://amzn.to/3xrAJCH #christianbrink #businesscoaching #mehrerfolg #unternehmenscoaching #thekey
Herzlich Willkommen zurück zu unserem Podcast über die Herausforderungen und Besonderheiten von Familienunternehmen. Wir sind mittlerweile bei Podcast Nummer 20 angekommen und haben in der Vergangenheit schon einige Themen in Bezug auf Familienunternehmen behandelt. Heute und im nächsten Podcast widmen wir uns dem Thema Nachhaltigkeit und wollen beleuchten, was Familienunternehmen in Punkto Nachhaltigkeit tun können. Grundsätzlich ist es in der heutigen Zeit für Familienunternehmen wichtig, sich nachhaltig zu verhalten, denn zum einen stehen Unternehmen mehr denn je im Blickpunkt der Öffentlichkeit und müssen sich in aller Regelmäßigkeit für ihr Verhalten rechtfertigen. Aus Angst vor einem negativen Image und letztlich negativen wirtschaftlichen Folgen legen Unternehmen daher verstärkt Wert auf ein vorbildliches und nachhaltiges Verhalten. Auf der anderen Seite können Familienunternehmen mit einem nachhaltigen Verhalten bei Konsumenten und Bewerbern positiv punkten. Grundsätzlich gibt es jedoch verschiedene Gründe, warum sich Familienunternehmen nachhaltig verhalten. Oftmals stehen ethisch-normative Motive und ein gesteigertes Werteverständnis sowie das umweltrelevante Wissen der Manager im Vordergrund. Natürlich sind aber auch Auflagen und Sanktionen des Gesetzgebers ein Grund für das nachhaltige Verhalten von Unternehmen. Doch Unternehmen, die die nachhaltige Unternehmensführung sowohl strategisch als auch operativ im Unternehmen verankern zeichnen sich darüber hinaus durch eine Reihe von Merkmalen aus. So beziehen nachhaltige Unternehmen ökonomische, ökologische und soziale Aspekte in ihre Unternehmensführung mit ein. Gleichzeitig spielen nachhaltige Gedanken in der Vision und in den Unternehmenszielen eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Unternehmen zeichnen sich zudem dadurch aus, dass sie auch in kritischen wirtschaftlichen Phasen nicht von der nachhaltigen Ausrichtung ablassen und nach Möglichkeit keine Mitarbeiter entlassen. Weiter treten nachhaltige Unternehmen regelmäßig mit ihren Stakeholdern in Kontakt und informieren diese über ihre Anstrengungen und Ergebnisse im Bereich der nachhaltigen Unternehmensführung. Hilfsmittel wie die Balanced Score Card helfen nachhaltig orientierten Unternehmen darüber hinaus dabei die selbstgesteckten Ziele zu erreichen. Damit haben Sie nun einen Überblick wie sich nachhaltige Unternehmen verhalten. Im nächsten Podcast werden wir uns mit dem Thema Greenwashing beschäftigen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie dann auch wieder mit dabei sind. Bis dahin alles Gute, Ihr Jan Tänzler Dr. Jan Klaus Tänzler, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Besonderheiten und Herausforderungen von Familienunternehmen.
upskill Podcast - Weiterbildung, e-learning und digital HR im Mittelstand
Die Digitalisierung hat bereits zu einem erheblichen skill gap in den deutschen Unternehmen geführt. Und die sich rasant verändernden Anforderungen bilden immer schneller neue Kompetenzfelder für die Mitarbeiter*innen. Welche Gefahren drohen dem Standort Deutschland? In der Studie “Future Skills – Future Learning” von Kienbaum Consulting und Stepstone zeigen die Autoren die Ursachen auf. Die Mehrzahl der Unternehmen hat noch keine Strukturen und Prozesse etablieren können, um die Mitarbeiter auf breiter Front durch upskilling und reskilling für die digitale Zukunft vorzubereiten. Dabei wird der Blick oft zu schnell auf das Thema IT und Data Analytics verengt; denn in Zukunft benötigen die Mitarbeiter*innen vor allem Kompetenzen in den “weichen” Skills. Wie kann das skill gap schnell geschlossen werden? Hier zeigt sich ein operatives gap: Denn ein Großteil der befragten Mitarbeiter*innen ist durchaus interessiert, sich eigenständig neue Kompetenzen anzueignen. Aber die Unternehmen bieten noch nicht immer die geeigneten Angebote durch e-Learning, Workshops oder Coachings. Im Podcast mit Prof. Walter Jochmann (Managing Director Kienbaum Consulting) und Lukas Fastenroth (Kienbaum Institut) sprechen wir vor allem über die Ansätze und Möglichkeiten, das skill gap zu überwinden. Walter Jochmann sieht dabei vor allem die Leiter der Business Units in der Pflicht; in einer an den Unternehmenszielen ausgerichteten Organisation könnten die Business Ziele nur mit einer gut aufgestellten Mannschaft erreicht werden. Die an den Business Zielen ausgerichteten Kompetenz- und Lernziele müssen von den Leitern der Business Unit dabei nicht nur vorgegeben, sondern vor allem auch vorgelebt werden. HR komme dabei die wichtige Rolle eines Enablers zu, die Rahmenbedingungen für das betriebliche Lernen zu stellen (Plattform, Content, Trainer, Coaches). Eingeleitet und eingefordert werden müsse dies aber in jedem Fall durch das Top Management, das lebenslanges Lernen nicht nur vorleben müsse, sondern die Verantwortung für die strategische Ausrichtung und Priorisierung des Thema Lernen im Unternehmen habe.
In dieser Folge sprechen wir mit Prof.in Rebecca Palm und Sibylle Reick über die wichtige Rolle der Praxisentwicklung in der Pflege. Wir haben uns dabei die Frage gestellt, in welchen Settings Praxisentwicklung durchgeführt wird und wie ihre Umsetzung mit Unternehmenszielen zusammenhängt. Wir diskutieren die Herausforderungen der Praxisentwicklung und wie wir eigentlich die Kompetenzen erwerben, um Praxisentwicklung durchzuführen. Viel Spaß bei dieser spannenden Folge!
[00:00] INTRO: “Boulevard ist Krieg” | [02:23 ] rbb intern: Wie steht’s um Diversität und den Kampf gegen Rassismus in den rbb-Unternehmenszielen? | [14:47] Axel Springer SE: Compliance-Untersuchung bei BILD | [25:25] Neuer Mediendienst: Table.Media | [30:18] The Last Call - Antwort auf Hörerfragen | [41:37] Bonus: Axel Springer Verlag ergreift Abwehrmaßnahmen bei Gratiszeitungen #r1MM 10.03.2001| [48:34] Bonus: Vom Videorecorder zum BVOD-Streamingangebot - Florian Hager bei TopDocs, 11.03.2021
Anna Jakovleva ist Senior HRBP Leader bei TikTok. Dort begleitet sie Abteilungen in Bezug auf alle zentralen HR-Themen, kümmert sich um Führungskräfte und Mitarbeiter und bildet aus HR-Sicht Brücken zwischen den allgemeinen Unternehmenszielen und den spezifischen Abteilungsaufgaben. Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/psych_in_podcast/ Website von Anna: www.perspectivematter.com
Bessere Kunden für Unternehmer und Selbstständige mit Social Media Marketing! Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstberatungsgespräch: https://bjoerntantau.com/termin Dümpelt dein Instagram Marketing so vor sich hin? Guckst du dir auch immer die „großen“ Accounts an und fragst dich, wie die diese Unmengen von Likes und Kommentaren bekommen? Fakt ist: Der Instagram Algorithmus ist extrem auf Engagement und ständigen Nachschub gepolt. Heißt für dich: Je aktiver du bist, desto besser für dich. Einziges Problem: Es ist nicht immer einfach so möglich, die ganze Zeit Gas zu geben - und wenn du das nicht schaffst, dann fällst du wieder zurück. Die gute Nachricht: Du solltest dich mit deinem Instagram Marketing an deinen Unternehmenszielen orientieren und versuchen, diese zu erreichen und das müssen nicht zwingend auch die Ziele sein, die Instagram hat. Trotzdem kannst du die Plattform gewinnbringend für dich einsetzen, wenn du weißt, was du tun musst und welche Gründe dafür verantwortlich sind, dass du scheiterst... Neugierig? Dann hör dir diese Folge jetzt an und abonniere den Podcast auf deiner Lieblingsplattform! APPLE PODCASTS - https://bjoerntantau.com/applepodcasts GOOGLE PODCASTS - https://bjoerntantau.com/googlepodcasts AMAZON MUSIC - https://bjoerntantau.com/amazonmusic SPOTIFY - https://bjoerntantau.com/spotify Shownotes Vereinbare jetzt dein kostenloses Erstberatungsgespräch: https://bjoerntantau.com/termin
SAFe Principle Nummer 1: Take an economic view, eine ökonomische Betrachtung einnehmen. Das Leadership muss darauf hinwirken, das jede Person im Unternehmen weiss, welche ökonomischen Auswirkungen ihr Handeln hat. Erst dann kann es davon ausgehen, das die Mitarbeiter eben nicht nur Handlanger sind, sondern Entscheidungen treffen, die das Unternehmen im Hinblick auf ökonomische Faktoren positiv beeinflusst. Wenn wir Entscheidungen aus reinem Egoismus treffen, so müssen diese Entscheidungen nicht unbedingt etwas mit den Unternehmenszielen zu tun haben und können diesem Schaden. Heute geht es eben genau um dieses Thema. Viel Spass. Vernetze Dich gerne mit mir und erhalte weitere Informationen rund um das Thema skalierte Agilität. Der Dodo und ich freuen uns natürlich auch auf Fragen, die wir dann in extra Folgen beantworten werden. LinkedIn Matthias: https://www.linkedin.com/in/matthiasbullmahn/ (https://www.linkedin.com/in/matthiasbullmahn/) XING : https://www.xing.com/profile/MatthiasC_Bullmahn (https://www.xing.com/profile/MatthiasC_Bullmahn) eMail : podcast@skagil.de LinkedIn SkAgil: https://www.linkedin.com/company/skagil/ (https://www.linkedin.com/company/skagil/) Ageile Grüße, Dein Matthias
“The quality of your life is a direct reflection of the quality of the questions you are asking yourself.” - Tony Robbins Vor einigen Tagen habe ich den Beitrag "6 Fragen, die sich Führungskräfte regelmäßig stellen sollten" auf LinkedIn veröffentlicht. Die Diskussionen und Kommentare zu dem Beitrag haben mich zu dieser Folge veranlasst. Hier kommst du zum LinkedIn Beitrag. Übersicht der 14 Fragen: Kennen alle Mitarbeiter die Ziele und Prioritäten? Hat jeder, was er braucht, angefangen von Informationen und Material bis hin zur Kompetenz? Ist jeder mit seinen Aufgaben zufrieden und ausgelastet? Hat jeder das Gefühl Fortschritte zu machen? Welche Herausforderungen haben meine Mitarbeiter? Wie kann ich meine Mitarbeiter noch besser unterstützen? Wie lassen sich die persönlichen Ziele des Mitarbeiters mit den Unternehmenszielen vereinen? Bekomme ich auch die Rückmeldung, wenn etwas nicht korrekt läuft? Kenne ich die Probleme zwischen Teammitgliedern? Lebe ich meinen Mitarbeitern vor, was ich von Ihnen einfordere? Habe ich alles was ich brauche um meinem Team eine gute Führungskraft zu sein? Welche Idee hat der Mitarbeiter zum Thema XY? Haben meine Mitarbeiter Spaß? Ist die Kaffeemaschine dem aktuellen Konsum meiner Mitarbeiter noch gewachsen? Show Notes: >> Buchempfehlungen: schmaddebeck.de/buecher >> Impulsvortrag für ambitionierte Ingenieure: schmaddebeck.de/vortrag
ÜBER DIESE EPISODE Alignment ist die firmenweite Ausrichtung aller Mitarbeiter an den Unternehmenszielen. In agilen Unternehmen kann das zu einem Konflikt mit der Autonomie der Teams führen. Ab wann Alignment nötig ist und wie man das anhand einer Firmenkultur etabliert, ohne die Agilität zu opfern, erklärt der ehemalige CTO von Ebay Fashion, Stephan Schmidt. https://www.digitale-leute.de/interview/alignment-stephan-schmidt ÜBER DEN PODCAST Digitale Leute Insights ist der Podcast für Passionate Product People. Wir interviewen Top-Produktentwickler aus aller Welt und werfen einen tiefen Blick auf die Tools, Taktiken und Methoden digitaler Professionals und Unternehmen. ÜBER DIGITALE LEUTE Wir porträtieren Persönlichkeiten, die digitale Produkte kreieren, gestalten, entwickeln und vermarkten. Mit unseren Interviews geben wir einen Einblick in die Arbeitsweisen, Tools und Taktiken von Deutschlands Digitalunternehmen.
Matthias Jackel ist Musiker, Autor, Unternehmer, Speaker und Systemveränderer. Als Geschäftsführer von Drum Cafe begeistert er seit 2004 weltweit Führungskräfte und Unternehmen speziell mittels Rhythmus und Musik. Seine Überzeugung aus dieser Erfahrung ist, dass der Schlüssel zur Bewältigung unserer Herausforderungen eine gesunde, kooperative Gemeinschaft ist, in der die Menschen aktiv beteiligt sind. Die Frage der Verbundenheit geht für ihn weit über die Optimierung von Zusammenarbeit oder die Identifikation mit Unternehmenszielen hinaus. Sie betrifft die Verbundenheit in einer globalen Gemeinschaft zwischen Menschen, Lebewesen und der Natur. Ein langfristig motiviertes, also ein friedvolles und nachhaltiges Arbeiten und Leben ist seiner Einschätzung nach nur möglich, wenn wir unser Tun wieder in Einklang mit unserer Ur-Natur bringen. Und das bedeutet auch, bewusster mit Ressourcen umzugehen und bewusster zu wirtschaften. Weitere Informationen: www.matthias-jackel.com www.drumcafe.de
Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/273. In der heutigen Folge geht es darum, Dich aus Deinem Unternehmen heraus zu nehmen. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Warum Du Deine Prozesse kennen musst. Wie Du einfach die Kontrolle behältst. Wieso Du bald unwichtig bist. Lass mich wissen wie Du die Folge fandest, teile sie gern mit Deinen Freunden, der Link ist raykhahne.de/273 oder verlinke mich @raykhahne. Verrate mir wie Du über das Thema denkst und wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, sag mir Bescheid, denn ich bin hier, um Dich maximal zu unterstützen. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Brain Effect. Kennst Du schon die beste deutsche Adresse wenn es um natürliches Performance Food geht? Brain Effect ist ein Berliner Unternehmer, dass seit mehr als 14 Jahren Topperformer dabei unterstützt noch besser zu werden. Brain Effect ist nicht umsonst, ein Langzeitpartner von uns. Ihr liebt die Produkte genau so wie wir. Jetzt gibt es etwas Neues: Recharge! Ob nach einem anstrengenden Tag im Büro oder nach Deinem Sport, Dein Körper braucht Regeneration. Recharge hilft Dir mit natürlichen Inhaltsstoffen die Regenerationsphase zu optimieren und noch schneller wieder bei 100% zu sein. Unter brain-effect.com/raykhahne findest Du alle Produkte die Du brauchst um ganz oben mitzuspielen. Mit dem Code Rayk20 bekommst Du 20% Nachlass bei Checkout. Einfach auf brain-effect.com/raykhahne und beim Checkout Rayk20 eingeben um Dir Deine 20% zu sichern! Hallo und schön das Du wieder dabei bist kennst du alle deine Unternehmensprozesse? ich könnte vielleicht 40-50% aufschreiben und das wäre schon echt viel es ist nicht wichtig alle Prozesse zu können, sonder sie zu kennen weil du als Unternehmer häufig der Engpass bist viele Unternehmer fragen mich, wie sie ihre Themen mit weniger Zeitaufwand umsetzen können der falsche Gedanke ist meistens, dass die Expertise des Unternehmers das höchste Gut ist wie ist dieser Podcast wirklich von mir abhängig? eine sympathische Frauenstimme oder eine tiefere Männerstimme ist doch auch schön die Prozesse die im Hintergrund laufen ohne mein direktes Zutun und vor allem bin ich nicht der Engpass das kannst du schaffen indem du Verantwortung übergibst da es ganz alleine unmöglich ist hast du ja ein Team wo kannst du dort Synergien schaffen in denen alle gemeinsam in eine Richtung steuern? frage dich, wer in deinem Unternehmen Verantwortung übernehmen kann kannst du Leute in dein Unternehmen holen, die Verbesserungen anstreben ohne dass es von deiner Person abhängig ist? 95% der Mittelständler haben bis zu 10 Mitarbeitern Handwerksbetrieb, Zahnarztpraxis, Anwaltskanzlei sind so klassische Beispiele wenn du es schaffst, dass deine Mitarbeiter ihre persönlichen Ziele mit deinen Unternehmenszielen verknüpfen hast du die Chance dich heraus zu ziehen wenn du einen Mitarbeiter hast, der sich durch viele Fragen und seine Leistung hervor tut kann diese Person die Geschäftsführung übernehmen? was muss diese Person noch können um das zu erreichen? oder der Zahnarzt mit dem ersten angestellten Zahnarzt warum machst du dann noch so viel selber, vor allem organisatorisch etc? du kannst auch in Spezialgebiete rein gehen diese Personen streben nach Wachstum und Verantwortung vereinbare die Ziele der Mitarbeiter mit deinen Zielen arbeite gemeinsam mit ihnen an ihren eigenen Herausforderungen und Zielen deine Aufgabe ist es, individuelle Lösungen zu finden bei Sportlern ist es genau so, es kommen Leute die besser sind und einen massiven Vorteil dir gegenüber haben was ihnen fehlt ist der Blick fürs Gesamte, die Erfahrung und das Gespür für die Situation hier kommst du mit deinen unternehmerischen Qualitäten ins Spiel mein Team kommt mittlerweile und sagt mir, was wir benötigen und wie es läuft dafür haben wir konkrete Abläufe in der Kommunikation ich werde nicht gefragt, sondern informiert es ist besser sich zu entschuldigen als um Erlaubnis zu bitten so wird gehandelt und ggf nachher ausgebessert wichtige Informationen werden automatisch an dich heran getragen jeder ist auch vorsichtig mit der Verantwortung, wird aber trotzdem Fehler machen wie viele Entscheidungen haben wir schon getroffen, die kompletter Käse waren? gewusst haben wir das auch immer erst nachher, das nennt man lernen der Mitarbeiter wird damit vorsichtig und achtsam umgehen -> Diesen Punkte möchte ich besonders verdeutlichen! Menschen machen Fehler. Ich mache jeden Tag tausend Fehler. Wichtig ist, dafür die Verantwortung zu übernehmen. Wer das vorlebt, wird von seinem Team auch belohnt. Verantwortung schafft Bewusstsein, das wiederum reduziert Fehler. Wenn Dein Team Dein Unternehmen steuert, dann kannst Du Dich zurückziehen. Weiter im Text: nutze einfache Werkzeuge, die jeder verstehen und anwenden kann unter https://unternehmerwissen-it.de/ findest du eine Übersicht, wie wir arbeiten dezentralisiere die Kommunikation, so dass jeder den gleichen Informationsstand hat damit hast du schon mal ganz viel erreicht je größer die Verantwortung deiner Mitarbeiter, desto größer ist deine Freiheit Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: 1. Verstehe alle Prozesse 2. Lass Dein Team Verantwortung übernehmen. 3. Entwickle andere Dinge weiter. die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter raykhahne.de/273 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf unternehmerfreiheit.online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter raykhahne.de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
Wir leben generell im Kommunikations-Overload. Eine Studie belegt, dass Knowledge-Worker 80 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Kommunikation verbringen. Dazu gehören zum Beispiel die Bearbeitung von E-Mails, Meetings, Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden. Die Kommunikation hat also einen sehr hohen Stellenwert, umso wichtiger ist es, klare Regeln für die Kommunikation zu definieren. Sowohl in der Art und Weise, als auch von den Wegen, der Organisation und von der Struktur her. Das verbessert nicht nur die Kommunikationskultur, sondern hilft auch den Mitarbeitern zu wissen bis zu welcher Uhrzeit sie E-Mails beantworten müssen oder wann wer in CC zu setzen ist, um nur einige Beispiele zu nennen. Da bei fast jedem Unternehmen ein Verbesserungsbedarf der Kommunikationskultur besteht, stellt Euch Lars hier seine acht Schritte vor, damit auch Du einem Kommunikationsleitfaden für Dein Team erstellen kannst. Acht Schritte zum Kommunikationsleitfaden 1. Ziele und Zielvereinbarungen treffenSie helfen dem Mitarbeiter, indem sie ihm sozusagen Leitplanken vorgeben. Jedem Mitarbeiter sollten die Ziele des Unternehmens und seine eigenen Ziele, also sein Anteil an den Unternehmenszielen, klar sein. Zielvereinbarungen klären, wie sein Arbeitserfolg bewertet wird, damit er weiß, was genau von ihm erwartet wird.2. Bürozeiten festlegenLege fest, wann Deine Mitarbeiter erreichbar sein sollen. Oft wird auch von Kernarbeitszeit gesprochen, das ist für Lars aber ein Wort, das er nicht gern benutzt.3. Home-OfficeSofern man seinen Mitarbeitern die Möglichkeit des Home-Office bietet, sollte die telefonische Erreichbarkeit und wie häufig von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht werden darf, geregelt sein. Nicht vergessen, auch festlegen, wie kurzfristig oder langfristig es angekündigt werden soll und dass es in den Kalender eingetragen wird, damit die anderen auch informiert sind.4. Tools / MedienWichtig, lege fest, welche Tools und Medien für die Kommunikation genutzt werden, um innerhalb des Unternehmens auch eine gewisse Transparenz zu erreichen. Nicht jeder kennt sich mit den am Markt vorhandenen Tools und Apps aus, daher kann das durchaus auch an Mitarbeiter delegiert werden, hier ein geeignetes Tool zu finden. 5. Extrapunkt: E-MailsEigentlich gehören die E-Mails zu den Tools und Medien, aber da sie einen so großen Raum in unserer Kommunikation einnehmen, bekommen sie einen eigenen Punkt. Es gibt Studien, die besagen, dass Mitarbeiter 40 Prozent ihrer Zeit mit interner E-Mail Kommunikation verbringen. Von den ganzen internen E-Mails werden nur 82 Prozent überhaupt gelesen. Diese Prozentzahl nimmt sogar ab, je größer das Unternehmen ist. Grund genug darüber nachzudenken, wie interne Kommunikation ablaufen soll. Der Kommunikationsleitfaden kann die Fragen regeln, wem darf ich eine E-Mail schreiben, wann setze ich jemanden in CC. E-Mails sollten nicht scrollbar sein, das ist die Meinung von Lars. Daher, gerade E-Mails an Kunden kurz und prägnant formulieren.6. UrlaubWer darf wann in Urlaub sein? Wie ist das mit einer Abwesenheitsnotiz in dieser Zeit? Wer ist vertretungsberechtigt? Wann darf und muss eine Kontaktaufnahme im Urlaub erfolgen und wenn ja, wie? Müssen die Mitarbeiter in ihrem Urlaub ihre E-Mails lesen? Das sollte ebenfalls im Kommunikationsleitfaden festgehalten werden, so wissen Deine Mitarbeiter, was von ihnen erwartet bzw. nicht erwartet wird.7. KalenderEinen öffentlichen Kalender, wo jeder reingucken kann, hat mittlerweile jedes Unternehmen. Aber, wer hat Zugriff und welche Termine und Informationen gehören hinein? Auch an Kleinigkeiten denken, also dass beispielsweise Reisezeiten mit eintragen werden und bei Zoom-Calls dürfen die Links nicht fehlen. 8. MeetingsNach Barbaras Erfahrung lohnt sich ein Reglement für Meetings sehr, um jedem Mitarbeitertyp gerecht zu werden. Im Vorfeld sollte man sich aber generell erst einmal Gedanken dazu machen, welche Meetings überhaupt notwendig sind. Auch regelmäßige Termine sollten dabei in Frage gestellt werden.
Daten und Interpretationen zum aktuellen Status aus der etventure Studie Dass der digitale Wandel ein Thema von enormer Tragweite und wirtschaftlicher Bedeutsamkeit ist, haben mittlerweile die meisten deutschen Unternehmen erkannt. Allerdings muss das noch nicht bedeuten, dass aus dieser Erkenntnis eine entsprechende Organisations- und Prozessentwicklung erfolgt sowie eine konsequente Entwicklung und Umsetzung neuer Strategien und Geschäftsmodelle. Diese Arbeit zeigt den aktuellen Status der Transformation in deutschen Unternehmen auf und geht dabei der Frage nach, wie gut die Firmen vorbereitet und aufgestellt sind. Was funktioniert schon gut? Was sind Hemmnisse und Hinderungsgründe für eine bessere Entwicklung? Hieraus abgeleitet werden Handlungsempfehlungen aufgezeigt, die unter anderem dabei helfen können, die Entwicklung im eigenen Unternehmen zu reflektieren und gegebenenfalls neu auszurichten. Ausgangspunkt ist die representative Studie: „Digitale Transformation und Zusammenarbeit mit Startups in Großunternehmen in Deutschland und den USA“ Diese wurde von "Digitalberatung und Company Builder etventure" mit Unterstützung der GfK Nürnberg sowie YouGov, USA, durchgeführt. Ziel der Studie ist es, den aktuellen Stand sowie die Rahmenbedingungen der digitalen Transformation in deutschen und US-amerikanischen Großunternehmen zu ermitteln und zu vergleichen. Zu diesem Zweck wurden in Deutschland 135 und in den USA 159 Entscheidungsträger telefonisch befragt, die mit dem Thema Digitalisierung in den jeweiligen Unternehmen befasst sind. Alle teilnehmenden Unternehmen haben einen Mindestumsatz von 250 Mio Euro bzw. US-Dollar jährlich und setzten sich aus den Bereichen Dienstleistungen, Industrie sowie Groß- und Einzelhandel zusammen. Der Befragungszeitraum war vom 28. November 2016 bis zum 24. Januar 2017. Um das Bild zu vervollständigen, werden die Ergebnisse der Studie vor dem Hintergrund der leitenden Fragestellung interpretiert und mit Ergebnissen aus anderen Untersuchungen unterfüttert oder kontrastiert. Die Herausforderungen des Wandels Digitale Transformation Da der Bedeutungsumfang zum Teil stark auseinandergeht, wird an dieser Stelle der Begriff "digitale Transformation" zunächst konkretisiert. Vereinfacht gesagt, wirkt die digitale Transformation in Bezug auf die Unternehmen in zwei Richtungen: Nach innen und nach außen. Innere Veränderungen beziehen sich auf Anpassungen und Optimierungsprozesse im Unternehmen selbst, zum Beispiel durch den Einsatz digitaler Werkzeuge. Äußere Einflüsse betreffen den sich rasch transformierenden Markt. Durch disruptive Veränderungen und neue digitale Geschäftsmodelle sind Unternehmen zum Teil gezwungen sich neu zu erfinden um wettbewerbsfähig zu bleiben. Häufig hängen beide Aspekte zusammen, der Schwerpunkt dieser Arbeit bezieht sich aber auf die Herausforderung von außen durch eine sich verändernde Marktsituation, welche dann natürlich auch wieder Auswirkungen auf die inneren Strukturen von Unternehmen hat. Die Begriffe „Digitalisierung" und "digitaler Wandel" werden in diesem Zusammenhang synonym verwendet. Stellenwert der Digitalisierung im Unternehmen Die Ergebnisse der etventure Studie bestätigen den allgemeinen Eindruck, das die Bedeutung der digitalen Transformation gegenüber 2016 zugenommen hat. Für die Hälfte aller deutschen Unternehmen gehört das Thema aktuell zu den drei wichtigsten Unternehmenszielen. Man kann hier von einem Bewusstseinswandel sprechen, da viele der Befragten angaben, dass die Bedeutung insbesondere in den letzten zwölf Monaten gestiegen ist. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch der "Monitoring-Report Wirtschaft digital", welcher ebenso die Bedeutung der Digitalisierung für Unternehmen untersucht hat. Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Herzlich Willkommen zu meinem Podcast „Nachhaltig Führen“! Möchten auch Sie als junge oder erfahrene Führungskraft zukünftig noch wirksamer und zufriedener – und dadurch auch nachhaltig erfolgreicher – sein? Dann finden Sie in diesem Podcast Inspirationen, Impulse und konkrete Ideen für Ihre tägliche Führungsarbeit. --- In dieser Episode spreche ich mit Theresa Kretzschmar, Global HR Director bei Spreadshirt, über OKRs (Objectives & Key Results) als agilen Ansatz zur Zielvereinbarung. Theresa berichtet, wie Spreadshirt sein altes, mit dem Bonus verknüpftes Zielsystem vollständig durch OKRs abgelöst hat und welche Vorteile die neue Methode Unternehmen bietet. Unterschied zwischen OKRs und "klassischen" Zielen "Klassische" Zielsysteme sind so gestaltet, dass Ziele für ein Jahr vereinbart werden und mit dem Erreichen der Ziele eine variable Gehaltskomponente verbunden ist. Gerade in einem dynamischen Marktumfeld sind Jahresziele nicht mehr unbedingt realistisch, da sich die Planungsannahmen fortlaufend ändern können. Wenn ich zudem die intrinsische Motivation meiner Mitarbeiter nutzen will, wirkt ein Bonus als extrinsischer Anreiz nur bedingt motivierend bzw. kann sogar kontraproduktiv sein und Misstrauen ausdrücken. Hier setzen OKRs (Objectives & Key Results) an. Gemäß dieser Methode werden Ziele für einen kürzeren Zeitraum vereinbart (z. B. quartalsweise). Dabei werden die Ziele aus den übergeordneten Unternehmenszielen heruntergebrochen, sodass bei jedem Ziel das dahinterliegende "Warum?" klar wird. OKRs zielen darauf ab, motivierende Oberziele (Objectives, z. B. "Einführung eines neuen Talent Management-Systems") zu definieren, für die dann aus mehreren Perspektiven konkrete und messbare Unterziele (Key Results, z. B. zu IT-System, Prozessgestaltung, Aufbau eines Talent Pools etc.) vereinbart werden. Die Key Results können dann durchaus SMART (spezifisch, messbar, ambitioniert, realistisch, terminiert) definiert werden. In der Praxis werden pro Mitarbeiter dann maximal 5 übergeordnete Objectives vereinbart, zu den jeweils maximal 4 Key Results gehören. Nutzen von OKRs für Unternehmen und Mitarbeiter • erhöhte bereichsübergreifende Transparenz durch Berücksichtigung mehrerer Perspektiven auf das Objective durch mehrere Key Results • realistischere, kurzfristige Zieldefinition durch Fokus auf Quartalsziele und eine intensivere Kommunikation über die Ziele • keine kontraproduktive Motivation durch Kopplung an den Bonus • bessere Priorisierung (Was ist im kommenden Quartal wirklich wichtig?) • realistischere Ressourcenplanung, indem nur diejenigen Ziele priorisiert werden, für die auch eine hinreichende Unterstützung sichergestellt ist Hinweise für den Einführungsprozess in Unternehmen • Wegfall des Bonus als variabler Gehaltsbestandteil: Stattdessen wurde die variable Komponente vollständig in ein erhöhtes Festgehalt umgewandelt und die Verträge entsprechend neu gestaltet. • Umsetzung des neuen OKR-Prozesses in einem Tool: Die Prozessgestaltung sollte einfach gehalten werden und sich in die bereits vorhandene Tool-Landschaft integrieren lassen. • Einheitliches Verständnis der OKR-Definition: Wie genau sind OKRs zu definieren? Ist das konkrete Ziel jetzt noch ein Objective oder schon ein Key Result? Auch hier lieber erstmal starten und den Prozess sowie das Wording nachschärfen. • Kommunikation ist nicht zu ersetzen: Klare Formulierung von Erwartungen, dass die Kommunikation über Ziele und Prioritäten eher noch intensiver wird als vorher. In der nächsten Woche spreche ich mit dem Führungstrainer, Coach und Podcaster-Kollegen Dirk Braun darüber, wie wichtig es für Führungskräfte ist, Entscheidungen zu treffen und was bei der Delegation von Aufgaben wichtig ist, um wirksam und nachhaltig erfolgreich zu sein. Bleiben Sie wirksam, bleiben Sie nachhaltig - und bleiben Sie dran...! --- Kontakt: www.nachhaltigfuehren.blog/s01e12 www.twitter.com/FuehrNachhaltig
Schon bald nach dem Fall des Eisernen Vorhangs im Jahre 1989 begann eine Diskussion um die Frage, ob und inwieweit die zu erwartenden Entwicklungen innerhalb der osteuropäischen Gesellschaften Blaupausen für die Öffnung und Demokratisierung von Unternehmen sein könnten. Umgekehrt erhoffte man sich von einer aktiv betriebenen Demokratisierung der Unternehmen Rückkopplungseffekte auch für die Gesellschaften im Osten und im Westen. Nun wirft sich natürlich die berechtigte Frage auf, ob und inwiefern denn gesellschaftliche Phänomene aus betriebswirtschaftlicher Perspektive, also vom Grundprinzip des Gewinnmaximierungsgedankens ausgehend, für Unternehmen relevant sind. Schließlich ist Demokratie kein Selbstzweck, sind Unternehmen keine Soziallabors. Die Antwort ist relativ simpel: Demokratisch organisierte Unternehmen sind effizienter und flexibler, die Mitarbeiter sind motivierter, interessierter und involvierter. Diese Erkenntnis hatte sich schon durchgesetzt, bevor es den globalen Informationsraum gab, in dem wir uns seit vielen Jahren Tag für Tag und Stunde um Stunde aufhalten, um zu recherchieren, zu kommunizieren, zu werben etc. pp. Wenn wir von Demokratie im Betrieb sprechen, bezieht sich dies auf die Mitbestimmung des sich als Souverän empfindenden und entsprechend auftretenden Mitarbeiters. Seine kreativen Potentiale werden immer stärker nachgefragt. Angesichts der prozessbeschleunigenden und –vereinfachenden Digitalisierung müssen sie jederzeit niederschwellig abrufbar sein. Diese Neudefinition des Mitarbeiters bringt die Notwendigkeit mit sich, die Organisationsstrukturen von Unternehmen auf neuen Fundamenten zu errichten. Die Demokratisierung von Unternehmen wurde erst mit der Entstehung und Etablierung des Internets realisierbar. Wie stark die Digitalisierung den Diskurs über die Demokratisierung von Gesellschaften und Unternehmen bestimmt, zeigt sich in der Tatsache, dass die Debatte über dieses Phänomen von Anfang an insbesondere im Umfeld von IT-Unternehmen stattfand. In IT-Unternehmen wurden (und werden) die am weitesten reichenden Maßnahmen umgesetzt, die auf die Beteiligung von Mitarbeitern an Unternehmensentscheidungen zielen. Diese Maßnahmen haben mit den althergebrachten, in Deutschland vom Betriebsverfassungsgesetz vorgegebenen Mitbestimmungsformen nicht mehr viel zu tun. Es geht nicht mehr in erster Linie um klassische gewerkschaftliche Forderungen wie Arbeitszeitverkürzungen und Lohnerhöhungen. Mitarbeitern von IT-Firmen, deren Motivation und Identifikation im Wesentlichen von dem Wunsch nach Sinnhaftigkeit und Selbstentfaltung getragen wird, geht es um die Mitformulierung von Unternehmenszielen. Da sie verantwortlich bei der Erreichung von Unternehmenszielen mitwirken, wollen sie in die Gestaltung der strategischen Maßnahmen so mit einbezogen werden, dass ihnen auch eine beratende Funktion zukommt IT-Unternehmen nehmen also, was die Demokratisierung von Firmen anbelangt, ganz klar eine Vorreiterrolle ein. Nach wie vor Fordistisch-hierarchisch-bürokratisch organisierte Unternehmen stehen angesichts der unumgänglichen Digitalisierung vor dem Problem, sich neu erfinden zu müssen. Märkte, Technologien und Produkte sind einem derartig rasanten Wandel ausgesetzt, dass Unternehmen gezwungen sind, auf diese Herausforderungen mit der Öffnung und Beschleunigung ihrer Innovationsprozesse zu reagieren. Der wachsende Bedarf an Flexibilität und Kundennähe nötigt die Unternehmen prinzipiell zur Organisation neuer Arbeitsabläufe. Die erforderliche Neuausrichtung bedeutet eine Umstellung hin zur systemischen Integration des Unternehmens: Das mit dem Industrie 4.0-Konzept entstehende Netzwerk innerhalb der Firma wird als Schnittstelle in das globale Netzwerk dSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Der Podcast für Führungskräfte, Geschäftsführer, Unternehmer und Nachwuchskräfte mit Thomas Reining.Mitarbeiter motivieren, wie macht man das?Die neueste Gallupstudie belegt wieder einmal die niedrige Arbeitszufriedenheit und den damit verbundenen volkswirtschaftlichen Schaden. In vielen Fällen fehlt diese Zufriedenheit nur, weil das Führungsverhalten nicht stimmt.Noch wichtiger als motivierend zu handeln, ist es für Führungskräfte, nicht demotivierend zu agieren. Das bedeutet einerseits, Anerkennung und Begeisterung mitzuteilen und gleichzeitig darauf zu achten, in bestimmten Stresssituationen dieses Gebäude nicht einzureißen.Hören Sie meine 7 Tipps damit Menschen sich mit ihren Unternehmenszielen identifizieren können.