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Zielvereinbarungen sind ein viel genutztes Instrument, um sicherzustellen, dass die Mitarbeitenden die festgelegten Ziele mit aller Energie anstreben. Spätestens wenn diese Zielvereinbarungen an Boni geknüpft sind, droht die Gefahr, dass das Geld den Sinn der Unternehmensziele ersetzt. Christian Johner berichtet über seine eigenen Erfahrungen sowohl als jemand, der solche Ziele bekam, als auch solche Ziele vorgab. Also die Erfahrungen von beiden Seiten.
Ziele zu setzen und diese nachzuhalten sind vor allem im Berufsleben wichtig und so ist die Zielvereinbarung, ergänzt durch ein Anreiz- und Bonussystem, wohl Standard bei deutschen Arbeitgebern. Warum sind Zielvereinbarungen in Kombination mit einem Bonussystem als Steuerungselement so wichtig? Welche Vor- und Nachteile sehen Sie? Schauen wir uns einmal einen aktuellen Fall an. Dieser wurde vom BAG am 3.7.2024 (10 AZR 171/23) entschieden. Welcher Sachverhalt lag dem Urteil zugrunde? Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
In dieser Podcast-Folge wünschen wir dir ein erfolgreiches neues Jahr und viele gesunde Kühe. Wir teilen unsere Pläne für 2025, darunter Fütterungssymposien, ein großes Kundenevent und die Weiterentwicklung unserer App für bessere Kommunikation mit Milchviehhaltern. Zudem geht es um Zielvereinbarungen, wie du realistische Ziele für deinen Betrieb und deine Lebensqualität setzen und erreichen kannst.
In dieser vierten Folge unserer Spezialserie „Führung fit für morgen“ dreht sich alles um das Thema Mitarbeitergespräche – nicht nur als Formalität, sondern als kraftvolle Methode, um langfristige Bindung und Vertrauen im Team zu schaffen. Gemeinsam mit meinem Kollegen Carsten Bollmann beleuchte ich, wie regelmäßige One-on-Ones zu einer starken Unternehmenskultur beitragen können.Das erwartet dich in dieser Folge:Warum regelmäßige Mitarbeitergespräche mehr als nur Zielvereinbarungen sein solltenWelche positiven Effekte monatliche One-on-One-Gespräche auf die Motivation und Zufriedenheit im Team habenPraktische Tipps, wie du als Führungskraft offene Kommunikation fördern und Missverständnisse vermeiden kannstWir teilen bewährte Methoden, um die Beziehungen zu den Mitarbeitenden zu stärken und den Austausch zu fördern.
In dieser vierten Folge unserer Spezialserie „Führung fit für morgen“ dreht sich alles um das Thema Mitarbeitergespräche – nicht nur als Formalität, sondern als kraftvolle Methode, um langfristige Bindung und Vertrauen im Team zu schaffen. Gemeinsam mit meinem Kollegen Carsten Bollmann beleuchte ich, wie regelmäßige One-on-Ones zu einer starken Unternehmenskultur beitragen können.Das erwartet dich in dieser Folge:Warum regelmäßige Mitarbeitergespräche mehr als nur Zielvereinbarungen sein solltenWelche positiven Effekte monatliche One-on-One-Gespräche auf die Motivation und Zufriedenheit im Team habenPraktische Tipps, wie du als Führungskraft offene Kommunikation fördern und Missverständnisse vermeiden kannstWir teilen bewährte Methoden, um die Beziehungen zu den Mitarbeitenden zu stärken und den Austausch zu fördern.
In dieser vierten Folge unserer Spezialserie „Führung fit für morgen“ dreht sich alles um das Thema Mitarbeitergespräche – nicht nur als Formalität, sondern als kraftvolle Methode, um langfristige Bindung und Vertrauen im Team zu schaffen. Gemeinsam mit meinem Kollegen Carsten Bollmann beleuchte ich, wie regelmäßige One-on-Ones zu einer starken Unternehmenskultur beitragen können.Das erwartet dich in dieser Folge:Warum regelmäßige Mitarbeitergespräche mehr als nur Zielvereinbarungen sein solltenWelche positiven Effekte monatliche One-on-One-Gespräche auf die Motivation und Zufriedenheit im Team habenPraktische Tipps, wie du als Führungskraft offene Kommunikation fördern und Missverständnisse vermeiden kannstWir teilen bewährte Methoden, um die Beziehungen zu den Mitarbeitenden zu stärken und den Austausch zu fördern.
Sun, 10 Nov 2024 23:23:00 +0000 https://hr-ungeschminkt.podigee.io/32-s02e06-vergutung-ii-short-vs-long-term-incentives 45ca480868a15abdf69020fcfb3aa223
Kostenloses E-Book: Die 5 ultimativen Tipps für mehr Lohn: https://verhandlungs-bootcamp.com/ebook-anmeldung-lohnverhandlung-x Link zum Online Verhandlungs-Bootcamp für Selbständige und UnternehmerInnen:: https://verhandlungs-bootcamp.com Link zu den Events: www.maevo.ch/events Mehr Infos zum Mentoring - buch dir einen Call: https://calendly.com/frederic-mathier/30-minuten-besprechung Link zum WhatsApp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaGzZK8HbFV6ANNe2b2p Möchtest du endlich mit deinem Chef über eine Gehaltserhöhung sprechen, weisst aber nicht, wie du das Thema geschickt auf den Tisch bringst? In dieser Folge zeige ich dir, wie du den richtigen Zeitpunkt wählst und das Gespräch selbstbewusst organisierst. Nutze bestehende Gesprächstermine: Jahres- oder Halbjahresgespräche, Zielvereinbarungen, Jour-Fix oder Probezeitgespräche bieten eine perfekte Gelegenheit, das Thema Gehalt anzusprechen. Setze ein Traktandum: Im Vorfeld des Meetings kannst du dein Anliegen als Karrierethema einbringen – z.B. "Karriereweg", "Weiterentwicklung" oder "Perspektiven in der Firma". Der richtige Zeitpunkt: Warum jetzt der beste Moment ist, das Lohngespräch zu führen. Bleib dran und erfahre, wie du das Thema Gehalt souverän in deine nächsten Gespräche integrierst. Lade dir unbedingt das kostenlose PDF "101 Fragetechniken, die deine Marge verdoppeln und dir 50% mehr Umsatz bringen" herunter, um noch mehr wertvolle Tipps für deine Verhandlungen zu erhalten! Wenn du dich wieder erkennst und mit uns sprechen willst zum Mentoring, dann klick auf den Link hier in den Shownotes, buch dir einen Termin und wir sprechen zusammen. Wenn du mit mir mal persönlich und live sprechen willst, dann buche dir hier einen Termin für deine kostenlose Verhandlungsstrategie: Wenn auch du erfolgreich verhandeln willst: https://calendly.com/frederic-mathier/ Abonniere diesen Podcast Vernetzen wir uns auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/fredericmathier/ Termin mit Frédéric buchen: www.fredericmathier.com Danke für deine ***** Bewertung auf iTunes oder Spotify Instagram: https://www.instagram.com/frederic_mathier/ TikTok: https://www.tiktok.com/@frederic_mathier/ Wünsche dir erfolgreiche Verhandlungen Frédéric Mathier
Zwar hat sich viel getan in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Onkologie. Aber es gibt immer noch Herausforderungen für Frauen auf ihrem Karriereweg in der Klinik. In der aktuellen O-Ton Onkologie Episode sprechen wir mit Prof. Dr. Barbara Schmalfeldt, UKE Hamburg, und Dr. Hannah Woopen, Charité Universitätsmedizin Berlin, über Positives und Negatives aus Ihrem Alltag in der Klinik. Die beiden erfolgreichen Expertinnen erzählen, wie man junge Kolleginnen motivieren kann, trotz existierender Stolperfallen, den Spagat zwischen Beruf und Familie zu meistern. „Wir möchten wirklich Frauen ermutigen, den Weg in die Klinik zu gehen und onkologische Patienten zu versorgen“, betont Prof. Schmalfeldt, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Gynäkologie des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf, UKE Hamburg, sowie Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Die Expertinnen geben dazu auch konkrete Tipps und Ratschläge für junge Kolleginnen und diskutieren die Bedeutung von Teamarbeit und Zielvereinbarungen. Ein Rat ist sich besser zu verkaufen: „Ich glaube, dass wir Frauen uns auch ab und zu noch mal besser präsentieren müssen oder mehr darüber reden sollten, was wir tun. Also im Sinne von positiv berichten.“, so Dr. Woopen, Leiterin der Arbeitsgruppe Survivorship der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie an der Charité Campus Virchow Klinikum. Weitere Gesprächsthemen sind unter anderem die essenzielle verlässliche Kinderbetreuung und warum Mentoring-Programme sowie unterstützende Netzwerke für Frauen in der Medizin so entscheidend sind. Zum Folgen-Überblick: https://bit.ly/3BeKXxM Links: - https://www.charite.de/ - https://survivorship-clinic.de/ - https://www.uke.de/kliniken-institute/kliniken/gyn%C3%A4kologie/%C3%BCber-die-klinik/index.html - Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (dggg.de) - Medical-tribune.de - Journalonko.de
Heutige Themen:Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde der AFD (Pressemitteilung)BVerfG zur Wahl und Abwahl von Ausschussvorsitzenden im Deutschen Bundestag (BVerfG, Urteil vom 17.09.2024 - 2 BvE 10/21 – Pressemitteilung)Hessisches Verfassungsschutzgesetz teilweise verfassungswidrig (BVerfG, Beschluss vom 17.07.2024 - 1 BvR 2133/22 – Pressemitteilung)Tiergefahr beim Hund (BGH, Urteil vom 11. Juni 2024 - VI ZR 381/23)Kleinparteien in der Wahlberichterstattung (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 18.09.2024 - OVG 3 S 109/24 – Pressemitteilung)Einseitige Festlegungen von Zielvereinbarungen im Arbeitsvertrag (BAG, Urteil vom 03.07.2024 - 10 AZR 171/23 – Pressemitteilung)OLG Frankfurt zur Laubrente (OLG Frankfurt, Urteil vom 16.08.2024 - 19 U 67/23 – Pressemitteilung)
In dieser Episode ist Alrun Ohrmann zu Gast im Podcast. Alrun ist Geschäftsführerin der OHRMANN GmbH – einem Hersteller für Sondermaschinen für die Automatisierung von Dichtungsmontage. Im Gespräch mit Elisabeth erzählt sie von Zielvereinbarungen und variablen Vergütungsanteilen bei der OHRMANN GmbH. Zu Beginn der Corona-Pandemie stand Alrun vor der Aufgabe, die jährlichen Zielvereinbarungen für ihre Mitarbeiter niederzuschreiben. Konfrontiert mit der Tatsache, dass diese vermutlich aufgrund der völlig unbekannten Ausgangslage sowieso nicht eingehalten werden können, entschied sie sich dafür, die klassischen Zielvereinbarungen quasi über Nacht abzuschaffen. Und seitdem wurden diese auch nicht wieder eingeführt. Heute, über vier Jahre später, hat ein LinkedIn-Post von Mark sie dazu gebracht, noch einmal auf ihre Entscheidung und die Resultate zurückzublicken und bei einigen Mitarbeitern nachzufragen, wie sie dazu stehen. Das Ergebnis: Zurück möchte niemand mehr, denn heute sind Führungskräfte und Mitarbeiter viel enger im Kontakt, haben echte Probleme statt individuelle Ziele im Blick und das Vertrauensverhältnis hat sich gesteigert. SHOWNOTES: Feedback und Themenwünsche: intrinsifypodcast@intrinsify.de Mit Alrun Ohrmann auf LinkedIn connecten: https://www.linkedin.com/in/alrun-ohrmann-0b9404280/ Mit Elisabeth Neuhaus auf LinkedIn connecten: https://www.linkedin.com/in/elisabeth-neuhaus/ OHRMANN GmbH: https://www.ohrmann.de/ "Wir führen anders" Buch von Mark Poppenborg: https://intrinsify.shop/produkt/wir-fuehren-anders-24%c2%bd-befreiende-impulse-fuer-manager/ intrinsify Newsletter: https://intrinsify.de/news/ Future Leadership in der intrinsify Akademie: https://future-leadership.de
Lean ist ein Teamsport. Mit konkreten Zielvereinbarungen holen Sie jede Abteilung ins Lean-Boot. Vereinbaren Sie entsprechende Zielvereinbarungen auf Abteilungsleiterebene. Dabei helfen Ihnen drei simple Schritte, damit Ihre Zielvereinbarungen auch wirklich Früche tragen.
In dieser Folge trifft Marco Jenny von Podewils, Gründerin von Leapsome. Eine Plattform, die sich mit Performance Management, Mitarbeiter Engagement, Zielen und allem, was dazu gehört auseinandersetzt. Jenny treibt die Frage um, was Menschen brauchen, um sich in einem Unternehmen richtig entfalten zu können und sich durch die Arbeit erfüllt zu fühlen. Marco und Jenny diskutieren die Vor- und Nachteile einer OKR Software wie Leapsome und ob sich eine retrograde Planung und Agilität ausschließen. Die beiden sprechen darüber, welche Faktoren den Erfolg von Menschen in der Arbeitswelt positiv beeinflussen und was Alignment und klare Zielvereinbarungen im Hinblick auf die Motivation und die Performance von Mitarbeitenden bewirken können. Ein weitgehendes und tiefgreifendes Gespräch darüber, wie man heute eigentlich arbeitet und wie das Arbeiten von morgen aussehen könnte. Diese Folge findest du auch als Podcast auf: https://murakamy.com/blog/podcast-48-leapsome-jenny-podewils Alle bisherigen Folgen findest Du hier: https://murakamy.com/blog/tag/Podcast Besuche uns auch auf https://murakamy.com Links zu Jenny von Podewils: https://www.linkedin.com/in/jennypodewils/ https://de.leapsome.com/ Links zur Folge: Ben Horowitz “The hard thing about hard things”: https://www.amazon.de/-/en/Ben-Horowitz/dp/0062273205 Dave Logan, John King, Halee Fischer-Wright “Tribal Leadership”: https://www.amazon.de/Tribal-Leadership-Leveraging-Thriving-Organization/dp/0061251321
In der heutigen Folge reden wir über Zielvereinbarungen und Wege Leute zu motivieren! Schreibt uns auf Insta, falls ihr Fragen, Anregungen oder Kritik habt
Eine Zielvereinbarung ist klassischerweise die Voraussetzung für die Auszahlung eines Bonus nach Ablauf eines Geschäftsjahres. Alles klar – sollte man meinen, doch wie werden Abreden zwischen den Arbeitsvertragsparteien ausgelegt und welche Rolle kann das billige Ermessen spielen? Ein Urteil des BAG vom 13.10.2021 zeigt exemplarisch die Fallstricke auf. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Mit möglichst wenig Energie effizient produzieren, das ist die Passion von Thomas Weisskopf, Co-Geschäftsführer der Energieagentur der Wirtschaft. Die EnAW ist auch Teil der Energiespar-Allianz des Bundes. Weisskopf ist überzeugt, dass bei allen Firmen noch Sparpotential besteht und weiss auch wo. Licht an beim Betreten des Raums, Licht aus, wenn alle gegangen sind. Wie von Zauberhand. Ein Bewegungsmelder gekoppelt an eine Lampe. So brennt nirgends im Betrieb übers Wochenende oder über Nacht ungewollt Licht. Die jährliche Revision des Zementwerks nicht in der Ferienzeit im Sommer machen, sondern im Winter, wenn die Energie am knappsten ist: Täglich durchleuchtet die Energieagentur der Wirtschaft Unternehmen und Firmen, erarbeitet Massnahmen und macht Zielvereinbarungen, wo und wie viel gespart werden kann. Das macht Weisskopf nicht erst seit heute, seit der Lancierung der Energiespar-Allianz, sondern seit 21 Jahren. Die EnAW ist Teil der Kampagne des Bundes, welche heute mit über 180 Unternehmen, Gemeinden und Verbänden lanciert wurde. Sparen seit Jahrzehnten – was bleibt da überhaupt noch zu tun? Kann Sparen die Firmen jetzt vor den hohen Energiepreisen retten? Thomas Weisskopf ist überzeugt, dass die Zitrone noch längst nicht ausgepresst ist. Welche drängenden Fragen er via Hotline entgegennimmt, zu welchen Notfallplänen er den Unternehmen rät, und warum der drohende Energie-Engpass im Frühling längst nicht vorbei ist, erzählt er im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Der Verband der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (Swissmem) blickt mit gemischten Gefühlen auf eine mögliche Strom-Mangellage nächsten Winter. Der Bund müsse nun die Zielvereinbarungen beim Senken des CO2-Ausstosses ausser Kraft setzten. Weitere Themen: Helfen gegen eine drohende Strom-Mangellage, könnten auch sogenannte «Smart Grids» – also intelligente Netze. Diese Stromnetze liefern nicht nur Strom, sondern können Stromkapazitäten auch effizienter steuern. Soll russischen Touristinnen und Touristen die Einreise in die EU verweigert werden? Das ist aktuell Thema im Prager Kongresszentrum, Aussenministerinnen und Aussenminister der EU-Mitgliedsstaaten. Jedoch auch bei kremlkritischen Russinnen und Russen, die sich noch in Russland aufhalten.
Der Verband der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (Swissmem) blickt mit gemischten Gefühlen auf eine mögliche Stromknappheit im nächsten Winter und fordert: der Bund müsse die Zielvereinbarungen beim Senken des CO2-Ausstosses ausser Kraft setzen. Helfen könnten gegen eine drohende Strommangellage sogenannte «Smart Grids» - also intelligente Netze. Mit diesen lassen sich Stromkapazitäten effizienter steuern. Weitere Themen: - Ukraine meldet Durchbrüche an mehreren Frontabschnitten - EU-Einreiseverbot für russische Touristen? - Israelischer Diaspora-Minister an Zionistenkongress in Basel - Energiepreise verhindern Sanierung der Madrider Metro - Yves Kugelmann: «Zionistenkongress-Jubiläum war oberflächlich»
Management meets Mindfulness – wertvolles Management-Wissen mit einer Prise Achtsamkeit
Wie sehr kann ich Menschen, die für ein Thema brennen, dafür motivieren/engagieren und ihnen alles geben, was sie dafür brauchen? In Teil 2 unseres Interviews mit Claudia Braun sprechen wir des Weiteren über Zielvereinbarungen und welche Rolle Achtsamkeit dabei spielen sollte. Gewinnspiel Wir verlosen ein Exemplar von Claudia Brauns neuem Buch Kulturwandel in Organisationen. Um teilzunehmen, müsst ihr nur den Social Media Post liken. Einsendeschluss ist der 17.08.2022, 23:59 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Timestamps: 00:33 Was ist das Akko-Modell aus deinem Buch? 06:25 Wie ist deine Meinung zur Zielvereinbarung? Wie trifft man sie achtsam? —> Aus der Komfortzone herauskommen 09:53 Achtsamkeit als Teil der Zielvereinbarung: Wie stehst du dazu? 12:54 Kleiner Anreiz hilfreich (Motivation) 15:29 Achtsamkeit als Tool für die Erhöhung der Performance: Wie stehst du dazu? 17:18 Achtsamkeit als Selbstoptimierung 19:24 Beispielgeschichte für welche, die erst dagegen waren und im Prozess überzeugt wurden? 19:40 Achtsamkeit als Wahlfreiheit 21:45 Dinge, die Spaß machen vs. Dinge, die wichtig sind: Was bringt mich weiter? 26:24 Was ist zu tun, wenn man das klare „Warum?“ noch nicht weiß? 28:31 Wie kann man die innere Stimme von der Überlagerung im Kopf unterscheiden? —> Wie fühlt sich ein Schritt in eine bestimmte Richtung an? 31:13 Gewinnspiel Hier geht es zu Teil 1 des Interviews Wenn du unser letztes Interview mit Claudia hören möchtest, hier findest du sie: Teil 1, Teil 2 , MxMmini spezial Meditation Wenn du mehr zu Claudia und ihrer Arbeit erfahren möchtest, dann schau doch hier vorbei: https://www.returnonmeaning.de/ Wenn du dich mit dem Thema Werte auseinander setzen möchtest, lies Deine Löffelliste oder probier den kostenlosen E-Mail-Kurs. Folgt uns gerne auf LinkedIn, Instagram & Facebook. Jetzt den Podcast abonnieren und bewerten. Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an info@m-x-m.net
Ohne Kritik keine Verbesserung! Macht niemand gern – hat niemand gern – führt niemand gern: das Kritikgespräch. Ein heikles und manchmal auch unangenehmes Gespräch, das enorm wichtig für den Erfolg deines Unternehmens ist. Du solltest es beherrschen. Weil Du es führen wirst. Ich habe noch kein Unternehmen kennengelernt, indem immer alle gut drauf sind, immer super Leistung bringen und alle ihre Zielvereinbarungen erfüllen. Kritik gehört also immer auch dazu. Wenn potenzielle Aufträge nicht zustande kommen oder Kunden sich dem Wettbewerb zuwenden - spätestens dann musst du ein unangenehmes Gespräch führen! Sieh es mal so: Ein Kritikgespräch kann auch ein Gespräch zur Förderung des Mitarbeiters sein. Schließlich habt ihr ein gemeinsames Ziel, eine gemeinsame Aufgabe. Wie Du ein Kritikgespräch am besten führst, erfährst Du in dieser Folge! Was du noch brauchst, um als Unternehmer deinen Vertrieb messbar und zielgerichtet zu besseren Ergebnissen zu führen, erfährst du hier: https://business-akademie.eu/webinar-fgha/ ___________ Mit grenzenloser Begeisterung & absolutem Praxiswissen aus gut 35 Jahren als Unternehmer, Redner und Autor gibt Andreas Buhr Dir das Mindset, das Du brauchst, um motiviert voran zu gehen und zum Gestalter Deiner Zukunft zu werden. Auf diesem YouTube Kanal lernst Du, wie Du als Geschäftsführer oder auch in einer Führungsposition mehr Erfolg erlangst, indem Du die Motivation Deiner Mitarbeiter steigerst, oder mehr Geld verdienst, um in Dein Business investieren zu können. Andreas Buhr bringt 100% Leidenschaft für sein Ziel ein, Menschen in ihrem beruflichen Handeln weiter nach vorne zu bringen! Andreas Buhr findet die richtigen Worte, um Menschen vom Know-how zum Do-how zu bewegen! Verändertes Kundenverhalten, veränderte Märkte und zunehmende Geschwindigkeit auf allen Ebenen unseres Lebens erfordern mutiges Handeln und die Bereitschaft, sich und seine Umgebung zu verändern: Andreas Buhr führt zu mehr Erfolg im Business! ▬ Social Media ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▶ Podcast auf iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/mehr-erfolg-im-business-der-podcast-mit-andreas-buhr/id1447877044?mt=2 ▶ Facebook: http://bit.ly/25SrYCh ▶ Instagram: http://bit.ly/2IZeQBC ▶ LinkedIn: http://bit.ly/2MQnkxu ▶ Xing: http://bit.ly/2qLYTYm
Carole Maleh spricht u.a. über: "Politik ist das Sprachrohr für die Bürger*innen" "Politik der Zukunft ist für mich themenübergreifendes Arbeiten!" Einige Highlights aus dem Podcast: - Koordinieren & Vermitteln aller Element der Gesellschaft - Botschaften, die vermittelt werden oder vermittelt werden sollen - Gängelung & Hintergehen & Autorität - Bürgerdialoge & Augenhöhe (zuhören, aufnehmen, verdichten und zurückspiegeln) - Beste Lösung für ein Thema und nicht für eine Partei finden => das Parteien-System infrage stellen - Bürgerschaft braucht Interesse und Kompetenz - Parteiübergeifende Dialoge - Arbeitsgruppen parteiübergreifend besetzen, mit viel Kommunikationskompetenz - Integritätsprüfung der Politiker*innen (Zielvereinbarungen der Politiker*innen) - Bürgerbeteilung in allen Sitzungen und durch-konziptierte Sitzungen - Transparenz in den Medien
Eine zentrale Aufgabe für dich als Führungskraft ist es, Unternehmensziele in Teilziele zu untergliedern und daraus Ziele mit deinen Mitarbeitenden zu erarbeiten. Als wirksames Instrument bieten sich hierfür Zielvereinbarungen an. Denn sie helfen dir dabei, dein Team zu motivieren und erfolgreich zu führen. Außerdem sorgen sie dafür, dass dein Team maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen kann. Hier sind 4 Tipps, die dir helfen, Zielvereinbarungen erfolgreich einzusetzen.Link zum Beitrag: Buch „Performance Management mit Zielvereinbarungen“: https://shop.haufe.de/prod/performance-management-mit-zielvereinbarungenWer keine Folge verpassen möchte: https://www.instagram.com/karriereboost/ https://www.linkedin.com/showcase/karriere-boost https://www.facebook.com/KarriereBoost/ Infos zum Podcast unter https://karriereboost.de/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wer die Fähigkeit hat, Meister im Dialog zu sein, hat den Schlüssel für seine Führungskarriere in der Hand. In diesem Video erfährst Du, welche 5 Gesprächsformate Du beherrschen musst, um als Führungskraft heute und morgen ganz vorne mit dabei zu sein. Wir schauen uns folgende Gesprächsformate genauer an: Als Führungskraft wirst du immer wieder neue Mitarbeiter einstellen und in dem Zusammenhang spielt das Einstellungsgespräch eine wichtige Rolle. Es bildet so ziemlich den Abschluss des Recruitingprozesses und den Start des Onboardingprozesses ab. Lob- und Anerkennungsgespräche sind wichtig für die Moral deines Teams. Gute Leistung musst du als Führungskraft würdigen. Lob ist immer ein Gespräch, braucht einen eher intimen Rahmen. Anerkennung hingegen braucht Öffentlichkeit, Bühne, Erwähnung in größerer Runde, im Newsletter, im Blog oder auch in den Social-Media-Accounts. Macht niemand gern – hat niemand gern – führt niemand gern: das Kritikgespräch. So ziemlich das heikelste Gespräch (neben dem Trennungsgespräch), das du beherrschen musst. Weil du es führen wirst. Denn auch in der coolsten Company sind nicht immer alle gut drauf, bringen super Leistung und erfüllen ihre Zielvereinbarungen. Kritik gehört immer auch dazu. Ohne sie wirkt auch kaum eine positive Verstärkung dauerhaft. Am Ende einer Zusammenarbeit steht die Verabschiedung des Mitarbeiters und das damit verbundene Trennungsgespräch. Die Gründe für eine Trennung können vielfältig sein: der Mitarbeiter will sich beruflich verändern, verlagert seinen persönlichen Lebensmittelpunkt, geht in den Ruhestand oder muss betriebsbedingt gekündigt werden; oder aber seine Leistung oder Einstellung ist so mangelhaft, dass die Mitarbeitergespräche und auch die Kritikgespräche wenig bis nichts gebracht haben. Trennungsgespräche sind wichtig. Sie geben dem Mitarbeiter noch einmal Feedback. Drücken Wertschätzung aus. Bilden die Basis für eine eventuelle spätere Zusammenarbeit. Feedback is Breakfast for Champions! Hierfür gibt es immer mindestens ein Entwicklungsgespräch mit jedem Mitarbeiter pro Jahr – das Mitarbeitergespräch. Und damit ist ein offener Dialog der Rücksprache, des Feedbacks und der gemeinsamen Entwicklung von Zielen gemeint – keinesfalls ein Kritikgespräch, wie es leider in vielen Unternehmen immer noch gehandhabt wird. Du bist erst kürzlich Führungskraft geworden oder die Beförderung steht kurz bevor? Du möchtest Dein Team von Tag 1 zum Erfolg führen? Genau für Dich haben wir ein Trainingsprogramm entwickelt, dass sich auf die Grundlagen von Führung fokussiert. Wir unterstützen Dich dabei, Dich in die neue Rolle einzufinden, geben Dir die Grundlagen von wirksamer Führung mit an die Hand und unterstützen Dich dabei, eine erfolgreiche Führungskraft zu werden! https://business-akademie.eu/vkzf?utm_source=YouTubePodcast&utm_medium=YouTubePodcast&utm_campaign=VKZF&utm_id=BusinessCAMP+-+Vom+Kollegen+zur+F%C3%BChrungskraft ▬ Social Media ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ▶ Podcast auf iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/mehr-erfolg-im-business-der-podcast-mit-andreas-buhr/id1447877044?mt=2 ▶ Facebook: http://bit.ly/25SrYCh ▶ Instagram: http://bit.ly/2IZeQBC ▶ LinkedIn: http://bit.ly/2MQnkxu ▶ Xing: http://bit.ly/2qLYTYm
Prof. Burkart Knospe ist Vorstandsvorsitzender von Testo, einem Weltmarktführer im Bereich der Messtechnik. Seit 24 Jahren leitet er das Unternehmen und beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Führung. In dieser Podcast-Folge gibt er einen spannenden Einblick in die Führungskultur seines Unternehmens und wie es gelingen kann, dass sie im Alltag gelebt wird. In unserem Gespräch erfährst du: - Was Führung bedeutet - Was eine gute Führungskraft ausmacht, wie sie denkt und handelt - Welche Rolle die Beziehungsgestaltung im Rahmen der Führung spielt - Wie gemeinsame Zielvereinbarungen in Eigenverantwortung umgesetzt werden können Wenn du magst, schau doch mal auf der Website von Testo vorbei. Vielleicht hast du Lust, dich in so einem Arbeitsumfeld einzubringen? https://www.testo.com/de Prof. Burkart Knospe findest du auf LinkedIn unter: https://de.linkedin.com/in/burkart-knospe-b4a358a8 Viel Freude beim Zuhören. ----------------------------- Der DENKRAUM auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCZD5FJlTj6Y2Nyz4y6UJyqg Hannahs Website: www.hannah-panidis.de Hannah Panidis auf Instagram: https://www.instagram.com/hannahpanidis LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hannah-panidis-55141a145 Facebook: https://www.facebook.com/hannahpanidiscoaching
Ein neues Jahr beginnt für die meisten Organisationen oder Menschen in unseren Breitengraden mit Zielvereinbarungen. Was will man in diesem Jahr erreichen? Genau aus dem Grund habe ich in der heutigen Podcastfolge ein wunderbares Gespräch mit einer geschätzten Freundin von mir über eine andere Methode als vielleicht die meisten von euch in ihren Unternehmen kennen oder für sich selbst umsetzen – und zwar die agile Zielvereinbarungsmethode OKR sprich Objective und Key Results. Darüber spreche ich mit Stefania Laventure. Sie ist OKR-Expertin und agile Unternehmensberaterin. Mit ihrem Unternehmen ‚Pimp my Product‘ begleitet sie Start-ups, Gründerinnen und Gründer auf dem Weg von der Produktidee hin zum Aufbau ihres erfolgreichen Unternehmens, damit sie die Welt mit ihren Ideen stückweit verbessern. Wir sprechen darüber: - was OKR ist, - wie man sie nutzt und - welche Grundhaltung dafür wichtig ist. Darüber hinaus erfährst du, warum Stefania in die Selbstständigkeit gegangen ist, warum die agilen Methoden und insbesondere agilen Werte ihre Wegbegleiter sind und was ihre Vision ist. Ich wünsche dir viel Freude mit der Folge und vielleicht holst du dir was zum Schreiben oder beäugst deine Ziele noch einmal aus der OKR-Brille. Mehr Infos: https://pimpmyproduct.de/ Let´s be the change we want to see in the world. Deine Rutta
Jedes Jahr wieder das Gleiche - Der Jahreswechsel ist die Zeit Vorsätze, oder im Business: Zielvereinbarungen. Und es ist die Zeit sich daran zu erinnern, was wir uns letztes Jahr vorgenommen haben. Komisch nur, dass von den meisten Vorsätzen absolut nichts geblieben ist. Warum das so ist, und was Du dagegen tun kannst, darum geht es in dieser Folge. Peter Brandl Speaker, Pilot, Author Und Management-Consultant
Viele Arbeitgeber schließen mit ihren Arbeitnehmern sog. Zielvereinbarungen ab – oder haben das jedenfalls vor. Zu lange warten sollten sie damit indes nicht. Denn ein schuldhafter Verstoß gegen eine arbeitsvertragliche Verpflichtung, mit dem Arbeitnehmer für eine Zielperiode Ziele zu vereinbaren, kann eine Schadensersatzpflicht auslösen. Das hat das BAG in einer aktuellen Entscheidung klargestellt (BAG, Urt. v 17.12.2020 – 8 AZR 149/20). Für die Praxis bedeutet das: Es kann durchaus auch „ohne“ Leistung Anspruch auf einen Leistungsbonus geben. Neugierig geworden?Das hat das BAG in einer aktuellen Entscheidung klargestellt (BAG, Urt. v 17.12.2020 – 8 AZR 149/20). Für die Praxis bedeutet das: Es kann durchaus auch „ohne“ Leistung Anspruch auf einen Leistungsbonus geben. Neugierig geworden? Themen in der heutigen Folge: Wann ist ein Arbeitgeber dazu verpflichtet, mit dem Arbeitnehmer eine Zielvereinbarung abzuschließen? Wie kann der Arbeitnehmer nachweisen, dass er sein Ziel erreicht HÄTTE? Kann sich der Arbietgeber auf "wirtschaftlich schlechte Zeiten" berufen, um einer Zahlung zu entgehen? Wann - falls irgendwann - trifft den Arbeitnehmer ein Mitverschulden? Zielvereinbarungen - geht das den Betriebsrat etwas an? Seminarempfehlung aus dem Podcast: Leistungsorientiere Vergütungssysteme: https://www.waf-seminar.de/br150 TVöD spezial: Leistungslohn und flexible Arbeitszeiten: https://www.waf-seminar.de/br377
Energiesparen ist ein Muss für die Industrie. Denn wo Firmen produzieren, braucht es Energie, manchmal sogar sehr viel. Für das klimaschädigende CO2, das dabei in die Umwelt gelangt, müssen die Firmen Abgaben zahlen. Allerdings gibt es noch einen zweiten Weg. Industriefirmen können sich von den Abgaben befreien lassen, wenn sie mit dem Bund Energiesparziele vereinbaren. So will es das – derzeit noch geltende – CO2-Gesetz. Wie das funktioniert mit diesen Zielvereinbarungen, klären wir im «Trend» am Beispiel eines Präzisionsteile-Herstellers am Bielersee. Wir fragen auch: Genügt das heutige Sparregime, oder ist mehr Zwang nötig?
Das ist Folge 540. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. Mein Name ist Rayk Hahne, Profisportler und Unternehmensberater. Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst. Danke, dass Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen. Wenn Dir die Folge gefällt teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/540. In der heutigen Folge geht es um, Frauen in der Führung. Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen? Was Studien schon lange wissen. Warum es mehr Flexibilität braucht Wie Du Dein Unternehmen zukunftssicher machst. Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/540. Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich. Der Partner dieser Folge ist Dell Technologies. Möchtest Du IT-Lösungen die aus einer Hand sind, funktionieren und alles miteinander verbinden? Dann solltest Du auf die Dell Technologies Experten setzen. Sie beraten Dich zu Deinen Anforderungen und stellen sicher, dass Deine Aufgaben und Dein Budget genau die passende Lösung bekommt. Dell Technologies End-to-End-IT-Lösungen bieten Dir Notebooks, PCs, bis zu Cloudlösungen, IoT und Edge Computing. Du kannst mit den Begriffen nichts anfangen? Keine Sorge, die Experten stehen Tag und Nacht für Deine Fragen bereit. Dell Technologies sichert Dir mit dem ProSupport Plus, dass Du immer einsatzbereit bist, auch wenn Soft-oder Hardware mal streiken. Übrigens: Mein Highlight sind die sehr flexiblen Zahlungsoptionen mit bis zu 180 Tagen Zahlungsziel. Mehr dazu unter dell.de/kmu-beratung Hallo und schön das Du wieder dabei bist Du möchtest mehr Umsatz machen, mehr Innovation in deinem Unternehmen treiben und vor allem möchtest du weniger Mitarbeiter Fluktuation haben? Ganz einfach. Dann sorge dafür, dass in deinem Führungsteam mehr Frauen sind. Wusstest du, dass nicht einmal 15% der in Deutschland angemeldet Unternehmen auf Frauen laufen? Und das, obwohl wir rein von von Geschlechterverteilung her knapp 50:50 liegen? Die Frage ist für mich immer so ein bisschen Warum ist das so? Warum kriegen wir es irgendwie nicht hin, dass die Chancengleichheit da ist? Nochmal Ich bin nicht die Person, die wie politisch da jetzt was vom Zaun brechen würde. Sowas. Aber ich stelle mir dennoch die Und je mehr ich mich mit den Menschen darüber unterhalten, je mehr Interviews ich geführt habe in diesen Bereich, desto mehr ist mir eine Sache klar geworden. Das, wofür ich einstehe, dass du weniger arbeitest, das so insgesamt mehr Freiheit bekommst, dass du dich um deine Gesundheit, deine Beziehung kümmern kann, aber auch um die Themen, die du machst. Eine Inspiration, wenn niemand zusieht und es kein Applaus gibt. Das hat doch 1/1 damit zu tun, dass wir aus diesem klassischen "Der Mann geht arbeiten und die Frau kümmert sich um die Kinder." das wir aus diesem Modell auch rauskommen und das ist mir so witzigerweise nie wirklich klar gewesen Aber nochmal Studien belegen ist schon seit Jahrzehnten. Wenn du mehr Umsatz machen möchtest, mehr Innovation haben möchtest du und weniger Mitarbeiter Fluktuation, dann brauchst du Frauen in deiner Führung. Und erfahrungsgemäß, wenn du auch dort ein nahezu 50:50 Anteil hinbekommst, dann ist es perfekt umgesetzt. So, jetzt muss ich bei mir sagen habe ich leider nicht ganz geschafft, aber im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen sind wir 4 Leute, die das ganze Unternehmen tragen und verantworten. Und wir haben zumindest an der Stelle schon mal für 25 % Frauenanteil gesorgt und damit liegen wir schon mal deutlich über Schnitt. Und da muss ich sagen, bin ich persönlich sehr happy und merke halt auch einfach, wenn ich jetzt so insgesamt mein Team schaue, dass wir dort noch bessere Verteilung haben - auch in unserem Da gehe ich ein bisschen später nochmal drauf ein. Aber irgendwie zieht es halt immer mehr Menschen an, die sonst wie einen starren Karriere Strukturen einfach nicht Die genau dieses Modell was ich vorlebe, dass es nicht mehr darum geht, dass man irgendwie 10 Stunden am Tag mit Arbeit füllen muss. Genau diese Personen merken auf einmal Hey, wenn man das clever nutzt und wenn man die aktuellen Werkzeuge auch einsetzt, das Wissen was schon ewig lange, da es nur in konzentrierter Form, dann kriegt man das auch hin. Genau darum geht es, denn wenn du das jetzt mal für dich beleuchtest: bei uns funktioniert es extrem Vor allem Frauen und auch junge Mütter anzusprechen und die für unser Team zu begeistern, weil sie einfach maximale Freiheit haben. Es gibt keine festen Arbeitszeiten, es gibt keine harten Deadlines, wo es heißt, Ja, morgen 12 Uhr muss das Knall auf Fall fertig werden. Und das kommt halt einfach sehr viele Menschen entgegen. Guckt doch mal, wie's bei dir momentan ist, wie ist dein Unternehmen strukturiert? Welche Prozesse, welche Strukturen hast du momentan? Weil viel zu häufig schließen Sie unter Klassischen Unternehmer einfach mal einen riesengroßen Teil an Bewerbern einfach aus, weil die starren Strukturen 40 Stunden Vertrag, dies, dass, jenes Erwartungshaltung, weil das einfach unbedingt so erfüllt werden muss, weil das ja ein Vertrag und das muss ja so sein. Und diese fehlende Flexibilität sorgt einfach dafür, dass der Arbeitsplatz, obwohl das ein Teil des Teams, obwohl es ein geiles Unternehmen ist, obwohl die Aufgabe herausragend ist und die Bezahlung alles super. Aber die fehlende Flexibilität sorgt dafür, dass die Leute, die wirklich bei den Gas geben könnten, einfach sagen Es passt gar nicht. Ich ich kann diese und das steht ja meistens Vollzeit Stelle so gar nicht füllen und ich möchte es vielleicht auch gar nicht. Und damit sagt man ja nicht geht das nicht und du musst unbedingt hier im Büro bei uns arbeiten. Also da muss ich sagen, Corana hat ja viele Nachteile gehabt, aber auch super viele Vorteile, weil genau dieses klassische Denken einfach aufgebrochen wurde und das unwiderruflich. Wir werden nicht mehr diese starren Arbeitsstrukturen haben, auch wenn Corona vorbei ist. So, da bin ich dankbar für. Das heißt, wenn du clever bist, guck doch einfach mal in die Bereiche rein und nicht einfach nur Projektmanagement? Nein, wirklich auch Teamleitung, Vertrieb, Themen wie Prozesse oder auch wirklich je nachdem, wie du organisiert bist in einem Vorstand, in deinem Führungsteam, der einfach auch Frauen hineinzubewegen, sondern auch entweder in deinem eigenen Team zu gucken Hey, welche Talente hast du dort? Und nochmal so eine Elternzeit oder sowas hast du überhaupt gar kein Problem? Überhaupt nicht. Also bei uns zum Beispiel. Nelli geht jetzt auch in Elternzeit. Erstmal für drei Monate habe ich gesagt So, die Zeit wirst du auf jeden Fall erst einmal für dich brauchen. Sie meinte da hab gar nicht so viel Lust drauf, aber es ist das erste Kind deswegen schätzt sie da glaub ich auch ein bisschen die Erfahrung und dann werden wir halt gucken, wie sie es danach weiterentwickelt. Und trotzdem bei voller Bezahlung so absolut selbstverständlich. So warum? Weil es aus meiner Sicht einfach dazugehört. Dass man diese Chancen einfach auch schafft, weil ich mir die Chance selber auch Ich habe dies unter dem aufgebaut und je nachdem, wie es unsere Reisemöglichkeiten wieder zulassen, werde auch ich entsprechend meine Elternzeit nehmen. So und das funktioniert so Ich finde, dass es auch eine Verpflichtung, die man sich einfach als Chef klarmachen muss. Du baust einfach viel, viel mehr Lösung, wenn du Flexibilität an den Tag legst. Und was heißt das? Wie sehen diese Lösungen konkret aus? Lass doch mal durch ein paar Punkte Nochmal grundsätzlich egal welche Branche, egal ob du jetzt in der Industrie bist, ob du in der Fertigung bist, es geht immer. Also es kommt mir bisher noch keiner den Beweis antreten, dass das, was das gleiche Ziel hat nicht funktioniert. Nochmal egal in welcher Industrie Über tausend Unternehmen habe ich in den letzten Jahren selbst betreut und in der Hand gehabt, von Dax-Konzern bis zur One Man Show - alles schon gesehen. Und mir fällt kein Bereich ein, wo das, was jetzt vorschlage, nicht funktioniert. Das heißt, du bist herzlich eingeladen, mir wie eine E-Mail zu schreiben, dass es bei dir wirklich nicht geht. Oder du hinterfragst mal wirklich deine gedankliche Struktur dabei. Wenn du jetzt einfach für mehr Talente am Markt Platz schaffen möchtest, wenn du mehr Freiraum schaffen willst Nochmal Das gilt nicht nur zwangsweise, dass du sagst Hey, ich möchte mehr Frauen in meiner Geschäftsführung haben, sondern auch insgesamt mehr. Da guckt doch mal hin, was notwendig Also als erstes geh auf eine 30-Stunden-Woche. Ich kann einfach mal sagen, egal welche Arbeit Studie anschaust du, diese 40 Stunden heißt einfach mal, dass da 10 Stunden Quatsch dabei ist. Das sind Sachen, die die Leute machen, weil sie da sein müssen, aber nicht, weil sie produktiv arbeiten. Wenn du das einfach massiv reduziert bei wichtig gleicher Bezahlung. Du bezahlst für die 30 Stunden genau das gleiche Geld wie entsprechend bei 40 Stunden. Das heißt, du sagst Mensch, da schneide ich mir ins eigene Fleisch mehr bezahlen, obwohl ich weniger Arbeit rauskriege. Und jetzt kommt nämlich der Trick dabei Du gehst in ergebnisorientiertes Arbeiten zu. Was heißt das? Es heißt, du knüpfst ganz klar Ziele und Verpflichtungen auch an das Gesamtergebnis, das jedes einzelne Teammitglied auch entsprechend zu erbringen hat. Und wir machen das ja in einer sehr, sehr hoch konzentrierten Form. Wir sind ja letzten Endes ein Verbund aus eigenständigen Unternehmern, die dafür sorgen, dass dies Ergebnis produziert wird. Und das hat halt immer diesen unternehmerischen Anspruch. Das heißt, jeder guckt immer, natürlich auch aus seiner eigenen Perspektive heraus. Hey, wie kann ich das jetzt so am besten bauen, dass ich möglichst wenig Zeit in diesen Themen verbringe, aber trotzdem ein hohes Ergebnis raus bekomme? 30-Stunden-Woche und dann wirklich klare Zielvereinbarungen - was kannst du leisten? Wie soll das Ergebnis aussehen? Und vor allem auch Ergebnisverantwortung schaffen. Das heißt nicht mehr sagen. Hier etwas stumpfe Aufgabe. Ich möchte, dass du das fertigmacht, sondern das habe ich gesagt Okay, wir haben eine Herausforderung. Das gilt es bitte zu lösen. Jetzt bist du dran. Ganz, ganz wichtiger Grundsätzliches Thema flexible Arbeitszeiten. Klar, das Telefon muss besetzt sein, aber auch Also bei uns zum Beispiel. Wir haben das über den Service Dienstleister abgewickelt. Funktioniert Und bisher ist mir euch irgendwie ein Beispiel unterkommt, dass Leute da genervt oder gekränkt waren. Im Gegenteil, es war immer sehr positiv. Also einfach gucken schafft den Leuten auch einfach flexible Zeiten. Lasst sie doch arbeiten, wann und wie die wollen. Es gibt Leute, die nachts besonders produktiv. Mach doch! Also wo störts? Und gerade wenn jetzt im Bereich wie Ladengeschäft oder sowas, dann schaff einfach mehr Leute auf dieselbe Stelle. Statt dass du da jetzt irgendwie eine Person hast, die da quasi drin stehen muss, guck einfach, dass du 2, 3 hast, die in Teilzeit unterwegs sind. Gibt die insgesamt sowieso viel mehr Flexibilität ist auch nicht mehr Aufwand, kann ich dir sagen und sorgt einfach dafür, dass du mehr Flexibilität für jede Einzelperson hast und dadurch insgesamt fürs Team besser aufgestellt bist. Grundsätzlich ja, wirklich absolut. Grundsätzlich empfehle ich dir statt eine eierlegende Wollmilchsau zu suchen, sorgen einfach dafür, dass eine Stelle immer doppelt besetzt ist. Und das heißt nicht, dass zwei Menschen genau die gleiche Arbeit machen, sondern sorge einfach dafür, dass du mehr Überlappung in den Arbeitsbereichen hast. Und dass die Menschen miteinander an einem Ergebnis arbeiten. Siehe es immer so als kleine Gruppe, die eine Ergebnisverantwortung trägt, wo der eine über den anderen aber sehr genau Bescheid weiß und gegebenenfalls auch ein paar Punkte übernehmen kann. Denn dieses klassische 2 1 Prinzip sorgt einfach dafür, dass du viel, viel, viel, viel, viel mehr Kandidaten überhaupt auch erst mal siehst, weil die Unzulänglichkeit in dem und dem und dem Bereich gar nicht mehr wichtig sind, weil das durch eine andere Person ersetzt werden kann. Und nochmal selbst in der Pflege und wo hast du nicht gesehen? Wir haben es mit Kunden nachgewiesen, dass genau das funktioniert. Hast du eine Doppelbesetzung, hast du zwei Teilzeitkräfte. Anstatt einer Vollzeitkraft wirst du deutlich mehr rauskriegen, was deutlich mehr Ergebnis im Vergleich zu dem, was du an Lohn Aufwand beispielsweise hast. Und vor allem wozu ich dich nur aufrufen kann, weil ich weiß, dass die meisten herzuholen männlich sind. Wir haben da unsere Statistiken Schafft doch einfach mal Chancengleichheit auch im Privaten. Ich muss aber auch sagen Klar, meine Frau und ich, wir teil uns das teils. Der Jüngste ist ja gerade mal Drei Monate. Da kann ich einfach nicht stillen. Das ist einfach ein Punkt. Ich hab ne. Kann aber ansonsten teilen wir uns 50/50 auch die Betreuungssituation und dadurch kann ich gar nicht so viel arbeiten, ich muss einfach dafür sorgen, dass entsprechend die Prozesse so laufen. Wenn wir das mal hinkriegen würden, das auch wir als Männer deutlich mehr diesen Erziehungsauftrag auch annehmen, dann würde es aus meiner Sicht deutlich leichter laufen Dieser Punkt ist mir besonders wichtig. Würde jeder Mann genau so seinem Erziehungsauftrag zeitlich nachkommen, hätten wir mit Sicherheit weniger Verteilungsprobleme. Starre Strukturen halten uns auf und wir akzeptieren es viel zu häufig. Wir leben nicht mehr in der Höhle aber unsere Arbeitswelt ist noch auf dem selben Stand wie damals. Wir entscheiden selbst wie wir uns aufstellen, und können dadurch auch Innovation schaffen. Wir haben mittlerweile im Kundenstamm fast 50/50, 50% der Unternehmer, die wir haben, sind Frauen, die andere Hälfte ist männlich. Da bin ich extrem stolz drauf. Und was unser Team angeht von den mittlerweile über 60 Leuten, die wir haben in verschiedensten Units haben wir über 50 % Frauenanteil. Also ich glaube, letzter Stand war knapp 61 prozent Frauenanteil. Bin ich extrem stolz drauf, weil es einfach zeigt, dass es funktioniert. Und deswegen nochmal Du selbst übernimmst die Verantwortung, wie ein Unternehmen funktioniert, wie es aufgestellt ist. Zusammenfassung der 3 wichtigsten Dinge: Entwickle dich weiter. Schaffe neue Strukturen. Sei Vorreiter die Shownotes zu dieser Folge findest Du unter de/540 alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online , einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online 3 Sachen zum Ende Abonniere den Podcast unter de/podcast Wenn Du noch mehr erfahren möchtest besuche mich auf Facebook und Instagram Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast. Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.
"Können wir uns das ersparen? Kommen wir da irgendwie drumherum?“ Glücklicherweise haben sich die Fragen, die man sich in Unternehmen zum Feld der Nachhaltigkeitskommunikation stellt, in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Hin zu der großen Wie-Frage: Wie kommunizieren wir intern sowie extern richtig? Prof. Dr. Riccardo Wagner ist Kommunikationsprofi zum Thema Nachhaltigkeit & Kommunikation. "In der Nachhaltigkeitskommunikation geht es darum, die Leitplanken aufzustellen." Was ist das Narrativ, das wiederum sinnstiftend für Mitarbeitende sein kann? Was ist das Fundament, das auch kritischen Stimmen von außen standhält? Wir wollten von Riccardo wissen: An welchem Punkt holen sich Kunden bei ihm Support? Ist das Aufgabe der CSR-Abteilung oder Unternehmenskommunikation – oder von beiden? Würde er in- und externe Kommunikation gleichsetzen? Welche Erfahrungen hat er mit Greenwashing gemacht? Und wie wichtig ist der Austausch von Unternehmen untereinander? Darüber hinaus erzählt Riccardo von der Krux, dass Nachhaltigkeit oftmals gar nicht in Zielvereinbarungen von Mitarbeitenden auftaucht und dass es durchaus gut sein kann, früh mit Themen rauszugehen – auch in den kritischen Dialog. Was nehmt ihr aus dem Gespräch mit Riccardo mit? Wir freuen uns auf den Austausch: https://www.linkedin.com/showcase/ceo2-neutral/ Viel Spaß bei der 29. Folge von CEO2-neutral! --- Musik: Michael Ahlers Scribbles: Michael Kutzia
Agile HR – Im Gespräch mit Frederik Becker In vielen Organisationen ist zu hören, dass sich die HR Bereiche wandeln müssen und dass sie drohen, den Anschluss zu verlieren, da das Business und die IT in der Regel längst begonnen haben, eine größere Transformation zu starten. „Veraltete Werkzeuge sind wenig hilfreich“ Im Gespräch mit Frederik Becker, der zum zweiten Mal zu Gast im Kurswechsel Podcast ist, untersucht Kurswechsler Frank Wulfes die Hintergründe hinter den Forderungen einer Veränderung der HR Bereiche. Oftmals bedient HR mit veralteten Werkzeugen – wie Zielvereinbarungen oder Jahresgesprächen – die Bedürfnisse längst vergangener Tage… Zwei Facetten sind dabei zu beachten: 1. Die HR Bereiche müssen beginnen, sich selbst zu verändern, um den Anforderungen in Bezug auf Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft gewachsen zu sein. 2. Die HR Bereich haben die große Chance, die Veränderungsvorhaben der Organisationen zu treiben oder zumindest zu unterstützen. „HR als Wegbegleiter“ In Transformationen sind Menschen notwendig, die den Wandel durch empathische methodisch fundierte Kompetenzen begleiten können. Hier könnte HR mit ein wenig Entwicklungshilfe ansetzen, um in allen Veränderungsprozess erster und wertvoller interner Ansprechpartner zu sein, ohne dass dauerhaft Berater in der Organisation benötigt werden. Diese und alle anderen Episoden können sie auch auf Spotify, Apple Podcast, Deezer und YouTube hören! Abonnieren Sie uns gleich hier: **Genannte Links in der Episode** LinkedIn – Frank Wulfes: https://www.linkedin.com/in/frank-wulfes-5b4802139/ LinkedIn – Frederik Becker: https://www.linkedin.com/in/stephan-frederik-becker-255bb248/ Wir freuen uns auf dein Kommentar zur Episode [hier] (https://kurswechsel.jetzt/108). www.kurswechsel.jetzt podcast@kurswechsel.jetzt Twitter [@kurswechsler] (https://twitter.com/Kurswechsler) Kurswechsel Unternehmensberatung GmbH Ein Unternehmen der HEC GmbH Konsul-Smidt-Straße 20 28217 Bremen T | +49 421 20750-0 F | +49 421 20750-0 E | team@kurswechsel.jetzt
Wenn es um die Motivation ihrer Mitarbeiter geht, folgen Projektleiter immer noch zu häufig Schema F: Sie glauben, dass ihren Mitarbeitern nur mit Prämien oder standardisierten Zielvereinbarungen beizukommen ist. In der Praxis funktioniert das natürlich nicht, weil Projektleiter gar nicht über die notwendige Weisungsbefugnis verfügen. In meiner heutigen Sendung möchte ich einen Weg aufzeigen, wie man bei den persönlichen Lebensmotiven der Mitarbeiter ansetzen kann.
Kennen Sie einen enthusiastischen und erfolgreichen Vertriebler, der es kaum abwarten kann, intern über seine Jahresziele 2021 zu verhandeln? Ich nicht. Und kennen Sie jemanden, der aufgrund von Zielvereinbarungen motivierter ist, mehr zu verkaufen? Der also im Umkehrschluss weniger motiviert ans Werk gehen und beim Kunden weniger überzeugend auftreten würde, wenn Zielvereinbarungen fehlten? Ich nicht. Erstaunlich ist trotzdem, dass in Unternehmen unzählige Stunden darauf ver(sch)wendet werden, über Ziele zu verhandeln. Weitsichtige Unternehmens- und Vertriebslenker wissen längst: Top-Verkäufer und das dazugehörige Team sollten wie Unternehmer im Unternehmen behandelt – und vergütet werden. Darüber hinaus bieten erstklassige Führungskräfte Impulse für ihre Mitarbeiter, um ein erfülltes Leben auch außerhalb der Arbeit zu führen. Die vier Säulen des sogenannten „transkulturellen Ansatzes“ des Psychologen Peseschkian sind ein probates Mittel, als Chef den Unterschied zu machen und der Steigbügelhalter eines erfüllteren Lebens der Vertriebsmitarbeiter zu sein. Was glauben Sie, inwiefern sich das auf der einen Seite auf das Ansehen der Führungskraft – und auf der anderen Seite auf die Vertriebsleistung auswirkt?
"Ask me anything about OKRs" Episode #06. Wie funktioniert das Confidence Level? Sind Meilensteine und der Fortschritt im OKR Framework relevant? Wie geht man mit monetären Zielvereinbarungen um? Was macht man mit Zielen außerhalb des eigenen Einflussbereichs? Wer definiert eigentlich überhaupt die eigenen Ziele? Diese und viele weitere Fragen wurden in der Episode 06 diskutiert.
Unternehmensinterner Wettbewerb zerstört Teamgeist und verhindert, dass Wissen geteilt wird. Es ist der interne Kampf um Anerkennung, Geld und Status. Das gilt für den Vertrieb und ebenso für andere Bereiche: Solange innerhalb des Unternehmens konfliktäre Ziele bestehen, wird Verkaufen für den Verkäufer immer doppelter Aufwand sein. Einmal beim Kunden - und ein zweites Mal intern, wenn jeder Bereich seine eigenen Ziele verfolgt. Nehmen wir an, Mitarbeiter würden nicht an individuellen Zielvereinbarungen gemessen, sondern auf Leistungsindikatoren wie z.B. Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit, Angebotsvolumen, Abschlussquote und Ertrag auf Unternehmensebene hinarbeiten, die für alle gleichermaßen gültig wären – wie würde sich die „Zusammen-Arbeit“ entwickeln? Anfangs gäbe es einen Aufschrei – was bei jeglicher Art von Veränderung, insbesondere wenn es ums Geld geht, niemanden verwundern sollte. Zeigt man jedoch die Gründe auf, warum das im Ergebnis zu mehr Erfolg für das Unternehmen und damit auch für jeden Mitarbeiter führt, gibt es eine gewaltige Chance, interne Reibungsverluste zu verringern und den gemeinsamen Antrieb, sich für den Kunden ins Zeug zu legen, massiv zu steigern. www.koberaktiviert.de
Mag. Ruth Gabler-Schachermayr, MPACareermom - Alles wird möglichDeine "Stundenull" - Warum ging es nicht weiter? Ich wurde von meinem Arbeitgeber informiert am Tag des Mutterschutzes (nach den Blumen und Geschenken), dass sie nach der Geburt meines Sohnes die Position anderwärtig besetzen möchten. Ich sollte unterschreiben, dass mein befristeter Vertrag trotz Schwangerschaft einfach enden würde, obwohl er auf viele Jahre eigentlich geplant war und meine Zielvereinbarungen über die Befristung hinausgingen (2021/22). Zuallerst unterzeichnete ich (naiv und gutgläubig), unter der Versicherung, dass dies keine Auswirkung auf meine Karenzzeit haben würde. Nach Ratschlägen von Freunden und der Auskunft der Arbeiterkammer trat ich von dieser Unterzeichnung allerdings binnen 24h zurück. Der schlimmste Moment war die Realisation, dass ich in der derzeitigen Situation dann kein einkommensabhängiges Kindergeld erhalten würde, da die Geburt meines Sohnes außerhalb des Beschäftigungszeitraumes liegen würde. Nach mehreren Wochen Verhandlungen sowie der Entscheidung für einen Kaiserschnitt ließ ich die Dinge dann einfach auf mich zukommen. Dein "Phönix-Moment" - Was entstand aus der Asche?Die Geburt von CareerMum Nach kurzen Beratungen mit der Arbeiterkammer und der Möglichkeit einer Klage entschied ich mich dagegen. Was sollte das bringen? Außer negativer Energie? Diese Energie wollte ich lieber für etwas Positives verwenden. Ich hatte in den Erzählungen meiner Geschichte realisiert, dass es vielen Frauen und Jungmamas so ging. Entweder sie konnten nicht in ihr altes Beschäftigungsverhältnis zurück, oder sie wollten nicht, oder sie hatten durch die Geburt und das persönliche Erlebnis den Drang etwas Neues, etwas Anderes zu machen. Diese Frauen möchte ich fördern und unterstützen. Nicht nur von einem Baby Café zum anderen zu laufen, sondern auch etwas in die eigene Zukunft, in die Zeit danach, in die Karriere zu investieren. Und wie geht das am besten fragte ich mich? Was hat mir in den schwierigsten Situationen meiner Berufslaufbahn am Meisten geholfen? Ein Mentoring Programm war geboren – und der Anfang von CareerMum. Bitte erzähle in 10-15 Zeilen Deine Geschichte vom "Phönix aus der Asche", der Du heute bist. Aller Anfang ist schwer. Die Vision hatte ich dann vor mir und die ersten Kooperationen waren geschlossen und dann kam die Corona-Krise und alles musste umgestellt werden. Schnell entschied ich mich dafür erste Workshops online anzubieten um Frauen und Mamas gerade in dieser Zeit zu stärken, zum Beispiel durch LinkedIn Coachings, Online Netzwerk-Seminare etc. Denn für mich war immer klar: Karriere und Muttersein sind keine Kontrapunkte, im Gegenteil - wir können beide miteinander synergetisch verbinden. Die Herausforderung besteht darin, zu wissen wie. Indem wir uns gegenseitig fördern und unterstützen, indem wir voneinander lernen und einander inspirieren. Dafür steht CareerMum, gestartet mit Online Events seit März 2020 von der Gründerin Ruth Gabler-Schachermayr. Das Mumtoring* Programm (Mentoring von und mit „Karriere-Mums“) startet im Herbst 2020 und bisher konnten durch Online Events, Schulungen und Trainings bereits mehr als 150 Mütter und Frauen erreicht werden. Ein digitales Kaffeeformat #CoffeeTalknConnect am Morgen mit durchschnittlich 700 Zusehern zeigt die Notwendigkeit, Mütter und Frauen auf ihrem Weg zu stärken und mit Know-How und Expertise auszustatten. Welches Buch / Welchen Film empfiehlst Du Führungskräften / Unternehmern in der Veränderung? Becoming von Michelle Obama Happiness at Work from Jon Kjaer Nielsen So finden Sie ihr DreamTeam von Keith Ferrazzi Hast Du ein "goodie" / eine Landingpage für Interessierte?www.facebook.com/BeACareerMum (www.facebook.com/BeACareerMum ) Wie können Interessierte Dich erreichen? * https://www.linkedin.com/in/ruthgabler/ (https://www.linkedin.com/in/ruthgabler/) Dankeschön, liebe Ruth (c) 2020 Stefan
„Die Megatrends sind die langfristigen Leitplanken, an denen sich Agenturen ausrichten müssen“, sagt Johannes Plass, Gründer und CEO von Mutabor. Im Gespräch mit Kim Alexandra Notz geht es in der neuen Folge „What's Next, Agencies?“ außerdem um die Potenziale von konkreten Zielvereinbarungen mit Kunden und die Diskussion, ob der Begriff „Agentur“ eigentlich den Wertbeitrag widerspiegelt, der geleistet wird.
Die Episode #02 unserer OKR Q&A Session mit Marco. Diesmal mit Fragen rund um OKRs und Scrum, dem Übersetzen von Projektzielen in OKRs und dem einfachsten Weg aus der Welt des "Wasserfalls" in die Agilität. Darüber hinaus geht es um die Frage der Relevanz einer klaren Vision bei der Einführung von OKRs und dem Umgang mit klassischen Zielvereinbarungen.
PERSONE PODCAST | Der Personal-Podcast Hier erhalten Sie aktuelle und wissenswerte Informationen aus der Welt des Personalmanagements. Dipl-Oec. Dipl.-Psych. Gunther Wolf im Podcast-Interview | CEO der I.O. Group Wolf Unsere Themen im Überblick: #VariableVergütungssysteme #Performanceberatung #Personalentwicklung #Zielvereinbarung #Zieloptimierung #Buchautor #Consulting Viel Spaß beim Reinhören. Wir freuen uns auf Ihr Feedback und Abonnement. Der PERSONE PODCAST wird unterstützt von PERSONE SOLUTIONS© | HR VENDOR-MANAGEMENT + CONSULTING | Inh. Patrick Greiner. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr zum Interview-Gast: Gunther Wolf, Diplom-Ökonom und Diplom-Psychologe, ist Experte für Performance Management, erfolgsorientierte Unternehmensführung und organische Wachstumsstrategien. Er ist seit 1984 als Führungskräftetrainer sowie zertifizierter Management- und Strategieberater national und international tätig. Aufgrund seiner wegweisenden Innovationen ist Gunther Wolf gefragter Referent, Redner und Key Note Speaker. Er führte u.a. die ersten Outdoor Trainings für Führungskräfte in Deutschland durch, gilt als Erfinder der Kundenkarte und entwickelte das Modell der Zieloptimierung. Der vielfache Buchautor (u.a. „Variable Vergütung: Genial einfach Unternehmen steuern, Führungskräfte entlasten und Mitarbeiter begeistern“ und „Zielvereinbarungen in der Praxis: Aufwand reduzieren, Nutzen maximieren, Chancen realisieren“) wurde bereits mit dem Deutschen Managementbuchpreis ausgezeichnet. Mehr zur I.O. Group Wolf: Homepage: https://io-group.de/ E-Mail: gw@iogw.de ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Den PERSONE Podcast | Der Personal-Podcast finden Sie auch auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, YouTube, Podtail, Deezer, podcaster, Soundloud u.v.m. Wenn Sie weitere Informationen von unserem Kanal erhalten möchten, dann abonnieren Sie den PERSONE PODCAST und besuchen Sie unsere Homepage auf https://www.pers-one.de/der-personal-podcast/ . ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zur PERSONE SOLUTIONS© | HR VENDOR-MANAGEMENT + CONSULTING | Inh. Patrick Greiner WIR MACHEN UNTERNEHMEN FIT FÜR DIE PERSONALDIENSTLEISTUNG! Dürfen wir Sie bei der Personalgewinnung unterstützen und beim Einsatz von Personaldienstleistung entlasten? Wie? Das zeigen wir Ihnen in diesem Erklärvideo. YouTube-Link: https://www.youtube.com/watch?v=sk5wiQDYSPw Link zum HR Vendor-Management-Check: https://www.pers-one.de/vm-check/ Link zum Newsletter von Personaler für Personaler: https://www.pers-one.de/newsletter/ Nehmen Sie im Bedarfsfall oder bei Fragen gerne Kontakt zu uns auf. Ihr PERSONE-TEAM Web: https://www.pers-one.de/ E-Mail: vm@pers-one.de Tel: 02333-6049911 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- #VENDORMANAGEMENT #CONSULTING #PERSONALDIENSTLEISTUNG #Zeitarbeit #Personalvermittlung #Personalmanagement #Personalwesen #Fremdpersonal #Leiharbeit #Arbeitnehmerüberlassung #Personalberatung #HR #Outsourcing #HumanResources #Personal #Recruiting #Outplacement #MSP #BPO #RPO #Lieferantenmanagement ------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Haftungsausschluss | Impressum | Datenschutzerklärung: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir Sie unabhängig und nach bestem Wissen und Gewissen informieren wollen. Wir haften nicht für Irrtümer, fehlende Aktualität oder für Quellen von Dritten. Der Einfachheit halber wird im gesamten Podcast die männliche Form gewählt. Link zu unserem Impressum: https://www.pers-one.de/Impressum/ Link zu unserer Datenschutzerklärung: https://www.pers-one.de/Datenschutz/ Die lizensierten Nutzungsrechte unseres Jingles „Uplifting TV Promo von NoiseWorld“ haben wir bei www.audiojungle.net erworben. Folge direkt herunterladen
Wenn Sie als Führungskraft mit Ihren Leuten wirklich erfolgreich arbeiten wollen, ist es unabdingbar, dass Sie verbindliche Zielvereinbarungen in Ihrer Zusammenarbeit treffen. Und damit rasant die Schlagkraft Ihrer Zusammenarbeit verbessern. Durch verbindliche Zielvereinbarungen ist es Ihnen als Führungskraft möglich, mit Ihrem Team richtig viel in kurzer Zeit zu erreichen.
Es gibt ja eine ganze Reihe von Führungsinstrumenten. Da ist das normale Mitarbeiter Gespräch, das so regelmäßig unterm Jahr stattfindet. Vielleicht gibt es in Ihrem Unternehmen Mitarbeiter Beurteilungen oder Vorgesetzten-beurteilungen durch Mitarbeiter. Vielleicht arbeiten sie mit Zielvereinbarungen, vielleicht machen sie Workshops mit ihrem Teams, bei denen es nicht nur um die Herausforderungen des Tagesgeschäftes geht. Vielleicht arbeiten sie mit Coachings, mit Mentoring. Vielleicht gibt es eine Aus- und Weiterbildungsplanung für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ja und wahrscheinlich gibt es auch das Jahresgespräch. Ich bin mir deswegen ziemlich sicher, dass es zumindest das regelmäßig bei Ihnen gibt, weil das Jahresgespräch ein absolutes Minimum im Werkzeugkasten der Führungsinstrumente ist.Und wie man mit diesem Werkzeug arbeitet, darum geht es in der heutigen Folge von GUTE CHEFS.Viel Spaß beim hören und natürlich wie immer bei der erfolgreichen Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnnisse.
Es gibt ja eine ganze Reihe von Führungsinstrumenten. Da ist das normale Mitarbeiter Gespräch, das so regelmäßig unterm Jahr stattfindet. Vielleicht gibt es in Ihrem Unternehmen Mitarbeiter Beurteilungen oder Vorgesetzten-beurteilungen durch Mitarbeiter. Vielleicht arbeiten sie mit Zielvereinbarungen, vielleicht machen sie Workshops mit ihrem Teams, bei denen es nicht nur um die Herausforderungen des Tagesgeschäftes geht. Vielleicht arbeiten sie mit Coachings, mit Mentoring. Vielleicht gibt es eine Aus- und Weiterbildungsplanung für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ja und wahrscheinlich gibt es auch das Jahresgespräch. Ich bin mir deswegen ziemlich sicher, dass es zumindest das regelmäßig bei Ihnen gibt, weil das Jahresgespräch ein absolutes Minimum im Werkzeugkasten der Führungsinstrumente ist.Und wie man mit diesem Werkzeug arbeitet, darum geht es in der heutigen Folge von GUTE CHEFS.Viel Spaß beim hören und natürlich wie immer bei der erfolgreichen Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnnisse.
Es gibt ja eine ganze Reihe von Führungsinstrumenten. Da ist das normale Mitarbeiter Gespräch, das so regelmäßig unterm Jahr stattfindet. Vielleicht gibt es in Ihrem Unternehmen Mitarbeiter Beurteilungen oder Vorgesetzten-beurteilungen durch Mitarbeiter. Vielleicht arbeiten sie mit Zielvereinbarungen, vielleicht machen sie Workshops mit ihrem Teams, bei denen es nicht nur um die Herausforderungen des Tagesgeschäftes geht. Vielleicht arbeiten sie mit Coachings, mit Mentoring. Vielleicht gibt es eine Aus- und Weiterbildungsplanung für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ja und wahrscheinlich gibt es auch das Jahresgespräch. Ich bin mir deswegen ziemlich sicher, dass es zumindest das regelmäßig bei Ihnen gibt, weil das Jahresgespräch ein absolutes Minimum im Werkzeugkasten der Führungsinstrumente ist. Und wie man mit diesem Werkzeug arbeitet, darum geht es in der heutigen Folge von GUTE CHEFS. Viel Spaß beim hören und natürlich wie immer bei der erfolgreichen Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnnisse.
Und wieso sind Belohnungen für das Erreichen deiner Ziele so wichtig?
Wir leben generell im Kommunikations-Overload. Eine Studie belegt, dass Knowledge-Worker 80 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Kommunikation verbringen. Dazu gehören zum Beispiel die Bearbeitung von E-Mails, Meetings, Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden. Die Kommunikation hat also einen sehr hohen Stellenwert, umso wichtiger ist es, klare Regeln für die Kommunikation zu definieren. Sowohl in der Art und Weise, als auch von den Wegen, der Organisation und von der Struktur her. Das verbessert nicht nur die Kommunikationskultur, sondern hilft auch den Mitarbeitern zu wissen bis zu welcher Uhrzeit sie E-Mails beantworten müssen oder wann wer in CC zu setzen ist, um nur einige Beispiele zu nennen. Da bei fast jedem Unternehmen ein Verbesserungsbedarf der Kommunikationskultur besteht, stellt Euch Lars hier seine acht Schritte vor, damit auch Du einem Kommunikationsleitfaden für Dein Team erstellen kannst. Acht Schritte zum Kommunikationsleitfaden 1. Ziele und Zielvereinbarungen treffenSie helfen dem Mitarbeiter, indem sie ihm sozusagen Leitplanken vorgeben. Jedem Mitarbeiter sollten die Ziele des Unternehmens und seine eigenen Ziele, also sein Anteil an den Unternehmenszielen, klar sein. Zielvereinbarungen klären, wie sein Arbeitserfolg bewertet wird, damit er weiß, was genau von ihm erwartet wird.2. Bürozeiten festlegenLege fest, wann Deine Mitarbeiter erreichbar sein sollen. Oft wird auch von Kernarbeitszeit gesprochen, das ist für Lars aber ein Wort, das er nicht gern benutzt.3. Home-OfficeSofern man seinen Mitarbeitern die Möglichkeit des Home-Office bietet, sollte die telefonische Erreichbarkeit und wie häufig von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht werden darf, geregelt sein. Nicht vergessen, auch festlegen, wie kurzfristig oder langfristig es angekündigt werden soll und dass es in den Kalender eingetragen wird, damit die anderen auch informiert sind.4. Tools / MedienWichtig, lege fest, welche Tools und Medien für die Kommunikation genutzt werden, um innerhalb des Unternehmens auch eine gewisse Transparenz zu erreichen. Nicht jeder kennt sich mit den am Markt vorhandenen Tools und Apps aus, daher kann das durchaus auch an Mitarbeiter delegiert werden, hier ein geeignetes Tool zu finden. 5. Extrapunkt: E-MailsEigentlich gehören die E-Mails zu den Tools und Medien, aber da sie einen so großen Raum in unserer Kommunikation einnehmen, bekommen sie einen eigenen Punkt. Es gibt Studien, die besagen, dass Mitarbeiter 40 Prozent ihrer Zeit mit interner E-Mail Kommunikation verbringen. Von den ganzen internen E-Mails werden nur 82 Prozent überhaupt gelesen. Diese Prozentzahl nimmt sogar ab, je größer das Unternehmen ist. Grund genug darüber nachzudenken, wie interne Kommunikation ablaufen soll. Der Kommunikationsleitfaden kann die Fragen regeln, wem darf ich eine E-Mail schreiben, wann setze ich jemanden in CC. E-Mails sollten nicht scrollbar sein, das ist die Meinung von Lars. Daher, gerade E-Mails an Kunden kurz und prägnant formulieren.6. UrlaubWer darf wann in Urlaub sein? Wie ist das mit einer Abwesenheitsnotiz in dieser Zeit? Wer ist vertretungsberechtigt? Wann darf und muss eine Kontaktaufnahme im Urlaub erfolgen und wenn ja, wie? Müssen die Mitarbeiter in ihrem Urlaub ihre E-Mails lesen? Das sollte ebenfalls im Kommunikationsleitfaden festgehalten werden, so wissen Deine Mitarbeiter, was von ihnen erwartet bzw. nicht erwartet wird.7. KalenderEinen öffentlichen Kalender, wo jeder reingucken kann, hat mittlerweile jedes Unternehmen. Aber, wer hat Zugriff und welche Termine und Informationen gehören hinein? Auch an Kleinigkeiten denken, also dass beispielsweise Reisezeiten mit eintragen werden und bei Zoom-Calls dürfen die Links nicht fehlen. 8. MeetingsNach Barbaras Erfahrung lohnt sich ein Reglement für Meetings sehr, um jedem Mitarbeitertyp gerecht zu werden. Im Vorfeld sollte man sich aber generell erst einmal Gedanken dazu machen, welche Meetings überhaupt notwendig sind. Auch regelmäßige Termine sollten dabei in Frage gestellt werden.
Zielvereinbarungen kennen Sie natürlich. Machen Sie als Chefin oder als Chef doch bestimmt jedes Jahr mit Ihren Führungskräften und vielleicht sogar mit Ihren Mitarbeitern. Und Ihre eigene Zielvereinbarung? Besprechen Sie die eigentlich auch mit irgend jemandem? Vielleicht mit Ihrem Steuerberater, vielleicht mit Ihrem Firmenbeirat oder vielleicht sogar mit einem befreundeten Unternehmer - sozusagen gegenseitig? Übrigens geht es nicht um die ökonomischen Wachstumsziele wie Umsatz, Deckungsbeitrag, Marktanteil, usw. Welche Ziele haben Sie sich zum Thema Mitarbeiterführung gesetzt? Neugierig geworden? Dann viel Spaß mit der heutigen Sendung und viel Erfolg bei der Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnisse.
Zielvereinbarungen kennen Sie natürlich. Machen Sie als Chefin oder als Chef doch bestimmt jedes Jahr mit Ihren Führungskräften und vielleicht sogar mit Ihren Mitarbeitern.Und Ihre eigene Zielvereinbarung? Besprechen Sie die eigentlich auch mit irgend jemandem?Vielleicht mit Ihrem Steuerberater, vielleicht mit Ihrem Firmenbeirat oder vielleicht sogar mit einem befreundeten Unternehmer - sozusagen gegenseitig?Übrigens geht es nicht um die ökonomischen Wachstumsziele wie Umsatz, Deckungsbeitrag, Marktanteil, usw.Welche Ziele haben Sie sich zum Thema Mitarbeiterführung gesetzt?Neugierig geworden? Dann viel Spaß mit der heutigen Sendung und viel Erfolg bei der Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnisse.
Zielvereinbarungen kennen Sie natürlich. Machen Sie als Chefin oder als Chef doch bestimmt jedes Jahr mit Ihren Führungskräften und vielleicht sogar mit Ihren Mitarbeitern.Und Ihre eigene Zielvereinbarung? Besprechen Sie die eigentlich auch mit irgend jemandem?Vielleicht mit Ihrem Steuerberater, vielleicht mit Ihrem Firmenbeirat oder vielleicht sogar mit einem befreundeten Unternehmer - sozusagen gegenseitig?Übrigens geht es nicht um die ökonomischen Wachstumsziele wie Umsatz, Deckungsbeitrag, Marktanteil, usw.Welche Ziele haben Sie sich zum Thema Mitarbeiterführung gesetzt?Neugierig geworden? Dann viel Spaß mit der heutigen Sendung und viel Erfolg bei der Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnisse.
Sie gehören eigentlich abgeschafft, denn sie werden der heutigen Arbeitswelt nicht mehr gerecht. Sie sind aber auch nützlich und zudem weit verbreitet: Zielvereinbarungen. Wer weiterhin auf das Tool mit der SMART-Formel setzen will, sollte es zumindest innovieren.
Sie gehören eigentlich abgeschafft, denn sie werden der heutigen Arbeitswelt nicht mehr gerecht. Sie sind aber auch nützlich und zudem weit verbreitet: Zielvereinbarungen. Wer weiterhin auf das Tool mit der SMART-Formel setzen will, sollte es zumindest innovieren.
Sie gehören eigentlich abgeschafft, denn sie werden der heutigen Arbeitswelt nicht mehr gerecht. Sie sind aber auch nützlich und zudem weit verbreitet: Zielvereinbarungen. Wer weiterhin auf das Tool mit der SMART-Formel setzen will, sollte es zumindest innovieren.
Loving HR Podcast - Der Podcast für HR-Macher und -Interessierte
“Wenn ich in vertrauensbildende Maßnahmen investiere, dann kreiere ich bei den Mitarbeitern mehr Engagement. Und in solchen highly-engaged bzw. highly-trust companies gibt es, das zeigen viele Studien, eine sehr viel höhere Produktivität, die am Ende in eine sehr viel höhere Profitabilität resultiert.” Loving HR - Der Podcast zu aktuellen Themen und Trends im Bereich Personal News: www.lovinghr.de Podcast: www.lovinghr.de/podcast Newsletter: www.lovinghr.de/newsletter-anmeldung/ Kontakt: hallo@lovinghr.de “Wenn ich in vertrauensbildende Maßnahmen investiere, dann kreiere ich bei den Mitarbeitern mehr Engagement. Und in solchen highly-engaged bzw. highly-trust companies gibt es, das zeigen viele Studien, eine sehr viel höhere Produktivität, die am Ende in eine sehr viel höhere Profitabilität resultiert.” Daniel B. Werner hat nach unterschiedlichen beruflichen Stationen bei BMW, Deloitte und Amazon sein eigenes Führungsmodell, den “Trust-Centric Leadership Approach” entworfen - darüber haben wir uns unterhalten. Vorstellung von Daniel B. Werner (ab 00:40) Was ist Catch Up With The Best? (ab 05:33) Trust-Centric Leadership (08:59) Was bringt Vertrauen? (ab 11:38) Kann ich Vertrauen messen? (ab 15:19) Wie kann ich Vertrauen schaffen? Aktives Zuhören (ab 18:20) Perspektivenwechsel und Upgrade-Potentiale (ab 21:15) Warum Vertrauen? (ab 24:57) Was zeichnet einen “trust-centric leader” aus? (ab 29:46) Vertrauenskultur: Brauche ich noch Zielvereinbarungen oder KPIs? (ab 33:24) Incentivierung von vertrauensvoller Führung (ab 37:54) Wie kann ich als Unternehmen Catch Up With The Best nutzen? (ab 39:38) Links: Catch up with the Best: https://catchupwiththebest.com/ Loving HR@Social Media: Facebook: www.facebook.com/Loving-HR-535439940181338 Instagram: www.instagram.com/loving__hr Twitter: https://twitter.com/JensKollmann Google+: plus.google.com/b/106699679140789…99679140789367499 LinkedIn: www.linkedin.com/company/11303445/ Youtube: www.youtube.com/channel/UCMB9tfe4EmTpemdzAUfjwyA XING: www.xing.com/xbp/pages/loving-hr-gmbh Soundcloud: https://soundcloud.com/loving-hr
Zurück aus dem Sommerurlaub, folgen nun die wichtigsten Monate für das Einkaufsergebnis. Doch oft verpassen wir Einkaeufer den richtigen Zeitpunkt, weil zu viel auf dem Tisch liegt und sehen dann in den Jahresgesprächen "alt" aus. RECHTZEITIG AGIEREN: So stellst Du die Weichen für die kommenden Jahresgespräche mit Lieferanten richtig. Schau Dir heute schon die Einkaufs-Umsatzlisten an. Eine automatisierte Prognose kann Dir schnell Auskunft geben, welche Bonus-Ziele Dein Unternehmen vermutlich verpassen wird. Verhandlungen zum Jahresende sind dann deutlich schwerer, als wenn Du schon heute strategisch darüber nachdenkst. Im Podcast erhältst Du Sprachmuster, wie Du Deine Lieferanten zu einer Korrektur der Zielvereinbarungen bewegst. Verhandle einen motivierenden Bonus. Verlange, dass der Lieferant die gesteckten Ziele auf ein erreichbares Maß reduziert. Aus den zahlreichen Verhandlungstrainings und Verhandlungsberatungen weiss Urs Altmannsberger, was die Häufigsten Versäumnisse sind und hilft Dir als Ein kaufsverhandler, Deinen strategischen Verhandlungsplan - auch mit Monopolisten und Singlesource-Lieferanten - zu entwickeln. AUCH WICHTIG FÜR DICH: LIVE AUS DEM TRAINERMOBIL Unser neues Format, bei dem Du live (via Internet) dabei sein kannst. Ein Verhandlungsthema steht im Mittelpunkt. Die zugeschalteten Teilnehmer können Fragen stellen. GRATIS. Termine findest Du hier:https://www.altmannsberger-verhandlungstraining.de/termine/ GRATIS Webinar/Meeting/Hotline/Sprechstunde für Einkaufsleiter und Verkaufsleiterhttp://www.altmannsberger-verhandlungstraining.de/termine/ Facebookforum für Deine Fragen und Diskussionsbeiträge https://www.facebook.com/groups/Profitabler.Einkauf/ Mail mit Wunschthemen für Deinen ganz persönlichen Podcast an Urs Altmannsberger senden. mailto:ua@altmannsberger-verhandlungstraining.de?subject=Fragen%20und%20Themen%20fuer%20den%20Podcast
So zuverlässig wie jedes Jahr Weihnachten vor der Tür steht, starten zum Jahresanfang wieder die Prozesse rund um die Zielerreichungen und Zielvereinbarungen. Die alljährlichen Mitarbeitergespräche stehen an und wie jedes Jahr beginnt das Schauspiel, in dem die Akteure ihre festgelegten Rollen einnehmen: Personalabteilungen, die tracken ob die Gespräche angestoßen sind, Pflichtbewusste Führungskräfte, die diese Gespräche führen, obwohl sie einfach keine Zeit finden, weil der nächste Kundentermin „droht” oder das Projekt auf rot steht und Mitarbeiter, die sich auf diese Gespräche intensiv vorbereiten und ihre Argumentationsstrategien zusammenbauen, um im Zweifelsfall gut gewappnet zu sein für die Diskussion, ob ihre Ziele nun zu 90 oder 100% erfüllt sind - denn von dieser Einschätzung hängt immerhin der Bonus für das letzte Jahr ab. Vermutlich kennst auch Du solche Situationen, in denen Du zum Beispiel als Vertriebler mit Deiner Führungskraft über die Erreichung Deines Umsatz-Ziels sprechen musst, obwohl Ihr beide wisst, dass sich daran nur bedingt der tatsächliche Erfolg Deiner Arbeit ablesen lässt...
Wir sind sehr dankbar. Zum einen dafür, dass unser Freund und Trainerkollege Hartmut uns immer wieder mit eeecht stressigen Themen versorgt, und zum anderen, dass wir selbst tolle Ausbilder hatten, die uns die Möglichkeit gegeben haben, zu diesem Thema einige Perspektivenwechsel vorzunehmen. Viele Menschen haben Bücher übers Ziele finden und erreichen gelesen, Workshops besucht oder "Zielvereinbarungen" im Unternehmen unterschrieben und schweben doch irgendwie Visions- und Ziel-los durch ihr Leben. Ist das okay? Dankbar und meditativ im Hier und Jetzt und fertig? Oder ist es sinnvoll, dass wir Menschen Ziele und Visionen und vor allem Träume haben - denn ohne dass wir sie haben, können wir sie ja nicht erreichen? Miri zum Beispiel hat immer ein großes Ziel und viele kleine. Und dazu auch noch einige Träume, die sicher noch in Erfüllung gehen. Und wie funktioniert das? Wir gehen mal auf Zielefang. Und auf die Finde nach einem entspannten und liebevollen Umgang mit diesem Thema. Viel Freude mit dem "Weg des Spaßes" und einer Modistin auf der Walz. Im Podcast zitieren wir aus: "Bergerlebnis und Sinnerfahrung" von Viktor Frankl mit zauberhaften Naturaufnahmen von Christian Handl. Du möchtest uns persönlich kennen lernen? Oder international zertifizierter NLP Practitioner oder Master werden? Für Deine Anmeldung oder Dein Info-Gespräch zur Ausbildung im NLP besuche gerne unsere Seite: http://www.kontext-denken.de oder schreib uns eine E-Mail: miriam@kontext-denken.de Bewerte diesen Podcast bei iTunes. Du findest ihn unter "kontext*denken - zwei Gehirne, ein Podcast". Wir freuen uns, wenn Du mit Deiner Sterne-Vergabe noch mehr Menschen das Finden dieses wöchentlichen Hörwerks erleichterst. Und wenn Du uns öffentlich Deine Meinung sagen möchtest: http://fb.me/Miriam.Deforth.kontext.denken http://fb.me/Florian.Gross.kontext.denken Unseren Video-Podcast (mit bewegten HD-Bildern in Farbe) findest Du hier auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=RxU_DlbWrqg&list=PLfj4P7lArPJDwiEArD6euHknuqZzbA3EX Unsere neuen Newsletter-Abonnenten erhalten derzeit kostenlos als Dankschön Miri's 2-Minuten Notfall-Meditation, eingesprochen von Florian: https://www.kontext-denken.de/kontakt/newsletter/
Jens Weinreich zählt zu den bekanntesten und profiliertesten deutschen Sport-Journalisten. Im Medienradio erklärt er mir, wie der deutsche Sport funktioniert, wo Transparenz fehlt und warum die Kontrolle nicht funktioniert. Wegen eines F-Jugendspiels haben wir lange nicht alles besprechen können, was ich mir aufgeschrieben hatte. Wir haben uns für eine Fortsetzung verabredet. Leider ist beim Ton-Pegel was schief gegangen. Die ersten Minuten sind extrem verzerrt und nicht zu senden, ich habe sie daher weggeworfen. Der Rest ist gerade noch akzeptabel, hoffe ich. Alles wegwerfen scheint mir jedenfalls die schlechtere Option. Sorry. UPDATE: Ein hilfsbereiter Hörer und Tonrestaurator hat sich über meine misslungene Aufnahme gebeugt und sie, wie ich finde, ein sehr gutes Stück hörbarer gemacht - 1000 Dank dafür. Jens Weinreich Deutscher Olympischer Sportbund "Erst die Zahlen, dann die Debatte? Sportförderung des Bundes für 2013 (und danach)" "Die Mutter aller Zielvereinbarungen und die Hofschranzenkultur von DOSB und BMI" Daniel Drepper WAZ Recherche-Blog Alles ausser Sport Spielverlagerung.de Spox.com Jonathan Sachse Informationsfreiheitsgesetz (WP) #FIFAcorruption, die Einstellungsverfügung zum ISL-Korruptionssystem "Das Milliardenspiel", Thomas Kistner, Jens Weinreich "#2 Sitzen Sie bequem, … Theo Zwanziger?" "Korruption in Deutschland: Portrait einer Wachstumsbranche", Britta Bannenberg, Wolfgang J. Schaupensteiner USADA NADA
Am 24./25.3.2011 fand in Berlin der Kongress "Keine Bildung ohne Medien" statt, der eine nachhaltige und breite Verankerung der Medienpädagogik in allen Bildungsbereichen fordert. In mehreren AGs wurde dies aus unterschiedlichen Perspektiven vorbereitet, diskutiert und in bildungspolitischen Forderungen konkretisiert. Die AG Hochschule hat deshalb Zielvereinbarungen zur Akademischen Medienkompetenz formuliert. Im Interview berichten Silvia Sippel und Alexander Florian über die Vorarbeiten zu dieser AG, die Vorgehensweise während des Kongresses und die erzielten Ergebnisse.
Die ruinösen Geschäfte der Investmentbanker haben einmal mehr gezeigt: Zielvereinbarungen und daran geknüpfte Bonuszahlungen bewirken nicht immer das, was sie sollen. Die Boni können Geldgier schüren, den Blick verstellen und dazu führen, dass Mitarbeiter zum Eigenwohl handeln statt zum Wohl des Unternehmens. Wie lässt sich das verhindern? Mehr noch: Was ist zu tun, damit Zielvereinbarungen die richtige Wirkung entfalten und für alle nutzbringend sind?
Die ruinösen Geschäfte der Investmentbanker haben einmal mehr gezeigt: Zielvereinbarungen und daran geknüpfte Bonuszahlungen bewirken nicht immer das, was sie sollen. Die Boni können Geldgier schüren, den Blick verstellen und dazu führen, dass Mitarbeiter zum Eigenwohl handeln statt zum Wohl des Unternehmens. Wie lässt sich das verhindern? Mehr noch: Was ist zu tun, damit Zielvereinbarungen die richtige Wirkung entfalten und für alle nutzbringend sind?
Die ruinösen Geschäfte der Investmentbanker haben einmal mehr gezeigt: Zielvereinbarungen und daran geknüpfte Bonuszahlungen bewirken nicht immer das, was sie sollen. Die Boni können Geldgier schüren, den Blick verstellen und dazu führen, dass Mitarbeiter zum Eigenwohl handeln statt zum Wohl des Unternehmens. Wie lässt sich das verhindern? Mehr noch: Was ist zu tun, damit Zielvereinbarungen die richtige Wirkung entfalten und für alle nutzbringend sind?
Wenn es um die Motivation ihrer Mitarbeiter geht, folgen Führungskräfte immer noch zu häufig Schema F: Sie versuchen es mit Prämien oder standardisierten Zielvereinbarungen. In der Praxis funktioniert das selten. Frauke Ion und Markus Brand haben daher einen anderen Weg erarbeitet: Ihr Konzept des motivorientierten Führens setzt an den individuellen Lebensmotiven der Mitarbeiter an.
Wenn es um die Motivation ihrer Mitarbeiter geht, folgen Führungskräfte immer noch zu häufig Schema F: Sie versuchen es mit Prämien oder standardisierten Zielvereinbarungen. In der Praxis funktioniert das selten. Frauke Ion und Markus Brand haben daher einen anderen Weg erarbeitet: Ihr Konzept des motivorientierten Führens setzt an den individuellen Lebensmotiven der Mitarbeiter an.
Wenn es um die Motivation ihrer Mitarbeiter geht, folgen Führungskräfte immer noch zu häufig Schema F: Sie versuchen es mit Prämien oder standardisierten Zielvereinbarungen. In der Praxis funktioniert das selten. Frauke Ion und Markus Brand haben daher einen anderen Weg erarbeitet: Ihr Konzept des motivorientierten Führens setzt an den individuellen Lebensmotiven der Mitarbeiter an.