Hacken, reparieren, neu erfinden mit Moritz Metz. Netzbasteln ist die DIY-, Maker- und Selbermachstunde bei Deutschlandfunk Nova. Jeden zweiten Sonntag gibt es einen neuen Podcast:. Von der Chili-Zucht bis zu WLAN-Knöpfen, von der Reißverschluss-Reparatur bis zum Vakuum-Kochen.
Der Medienkünstler Andy Guhl macht Akustik sichtbar und Visuals hörbar. Schon als Fünfzehnjähriger hat er 'Circuit Bending' an Schallplattenspielern betrieben. Mit seinen analogen Klangteppichen, Interferenzen und Feedbackschleifen hat der Schweizer Klangkunst-Pionier Konzerte auf fast allen Kontinenten gespielt und erforscht in seinem St. Gallener Atelier unentwegt das Innen- und Eigenleben elektronischer Geräte. Ein Werkstattbesuch mit Techniktagebuch-Autorin Kathrin Passig im Rahmen des gemeinsamen Projektes "Collaborative Mining". Links Andy Guhls HomepageAndy Guhl bei WikipediaKathrin Passig bei WikipediaCircuit Bending bei WikipediaZentrale Intelligenz Agentur bei WikipediaAtelierschau „Collaborative Mining“ bei YoutubeCollaborative Mining im TechniktagebuchStudio Braun „Dunstabzugshaube“ bei Spotify Moritz' Podcasts SelbermachtippInternet ExplorersDer PolitikpodcastKI verstehenNetzbasteln unterstützen via Steady Fotos: Livio Baumgartner
Wenn ihr das lest, hat der Umzug geklappt! Netzbasteln ist jetzt ein Indie-Podcast mit vielen Plänen und Ideen - und dabei auch eine Formatwerkstatt, die auch auf eure Unterstützung angewiesen ist. Moritz gibt einen kurzen Zwischenstand von der Bank auf dem Dach der Netzbastelbude. Unterstützen via Steady
Um Amseln, Tauben und Spatzen zu unterscheiden, reicht es oft, wenn wir uns auf unser eigenes Gehör verlassen. Aber manchen von uns fällt selbst das schon schwer. Per App und mit einem Mikro kann uns eine Künstliche Intelligenz auf die Sprünge helfen. Netzbastler Moritz Metz erklärt, wie es geht. In der 203. Ausgaben (!) von „Netzbasteln“ baut Moritz Metz eine Vogelerkennungsstation, die mit einer lokalen Künstlichen Intelligenz arbeitet, und installiert diese auf seinem Balkon. Während er bei Vogelgezwitscher das Wochenende auf seinem sonnigen Balkon genießt, erkennt die Künstliche Intelligenz, die Moritz zu diesem Zweck aktiviert hat, welche Vögel in der Umgebung um die Wette zwitschern. Denn bei Blaumeisen, Grünfinken und Goldammern ist es gar nicht so einfach, sie richtig zuzuordnen, findet Moritz. Gamechanger für die VogelforschungDas frei verfügbare neuronale Netzwerk „BirdNET“ der Cornell University in US-amerikanischen Stadt Ithaca und der TU Chemnitz arbeitet in Smartphone-Apps wie „BirdNET ( Android / iOS )“ und „ Birdweather (iOS)“ oder lokal als BirdNet-Pi auf dem Minicomputer Raspberry Pi. Es erkennt 3000-6000 Vogelarten weltweit und gilt als Gamechanger in der Vogelforschung. Moritz testet eine lokale Version des LLM (large language model) Alpaca 7B von Meta und der Stanford University und erklärt, weshalb es wichtig ist, dass sich die Maker- und Hackerszene auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigt. Aus einem Raspberry Pi-Minicomputer und einem USB-Mikrofon baut Moritz eine Vogelerkennungsstation. Der Computer arbeitet innen, auf dem Fensterbrett dient ein alter Küchenschwamm als Windschutz. Für zukünftige Projekte lötet Moritz noch bessere und günstigere Mikrofone aus 3€-Mikrofonkapseln zusammen, die auch im Fieldrecording- und ASMR-Bereich eingesetzt werden. Die Software auf dem Minicomputer stellt eine Website im lokalen WLAN bereit - und listet dort ihre Vogelerkennungen auf - und das sogar mit einem Spektrogramm. Auch auf der Karte der Website für Vogelliebhaber „BirdWeather“ sind Moritz' Vogelsichtungen verzeichnet. Auch auf der Karte der Website für Vogelliebhaber „BirdWeather“ sind Moritz' Vogelsichtungen verzeichnet.
Windrad, Textilrecycling, Wasseraufbereitung und Co.: In dieser Folge des Netzbastelns stellt uns Moritz Metz sechs Open-Hardware-Projekte vor, die von der Open Knowledge Foundation gefördert werden. Moritz hat in Berlin mit den Erfinder*innen der ausgewählten Projekte gesprochen. Wenn ihr das gerade lest, funktioniert das wegen Open Source – mindestens das halbe Internet basiert auf quelloffener Software, die oft von Ehrenamtlichen entwickelt und kostenlos weitergegeben wird. Aber es gibt auch Open Hardware – also Erfindungen , Objekte, Geräte, deren Teilelisten und Bauanleitungen der Allgemeinheit zur Verfügung stehen. So war zum Beispiel das selbstgeschweißte Netzbasteln-Lastenrad einer Open-Hardware-Anleitung entlehnt. Um mehr Open-Hardware-Dokumentationen für die Zivilgesellschaft zu fördern, hat die "Open Knowledge Foundation" einen Ideenwettbewerb ausgerufen – und eine zwölfköpfige, ehrenamtliche Jury, der auch Netzbastler Moritz Metz angehörte, hat beschlossen, sechs Open-Hardware-Projekte zu fördern. In Berlin wurden diese bemerkenswerten Bauwerke kürzlich vorgestellt – und Moritz hat mit deren Erfinder*innen gesprochen. 1: Die Textilrecycling-Maschine von Natalija und Sara kann Gestricktes zurück in Vlies und damit Garn umwandeln. 2: Das Windkit soll pro Jahr Strom für 200 Waschmaschinenladungen erzeugen. 3: LibreWater will Meerwasser entsalzen und zu Trinkwasser machen - mit Solarenergie. 4: Das mobile Heißdampfsystem will Küchenkollektiven (zum Beispiel auf Festivals oder Camps) helfen, Geschirr schnell und portabel keimfrei zu bekommen. 5: Das OpenMycoLab will einen sterilen Reinraum in einem ausrangierten Kühlcontainer schaffen - zur Pilzzucht, aber auch als mobiles Labor in Krisengebieten. 6: Laser4DIY ist ein professionell entwickelter Open-Source-Lasercutter für Elektronik-Platinen.
Er gilt als altmodisch, gehört aber überhaupt nicht zum alten Eisen: der Schnellkochtopf. In Zeiten von Energiekrise und Nachhaltigkeit trumpft er neu auf. Unser Netzbastler Moritz Metz ist Fan von Omas Kochtopf geworden. Durch Dampfdruck entstehen im Inneren des abgedichteten Topfes Temperaturen von bis zu 120 Grad - dadurch wird Gemüse nicht nur um bis zu 70 Prozent schneller gar, was entsprechender weniger Energie verbraucht. Durch Sauerstoffmangel beim Kochprozess bleiben auch viel mehr Vitamine und Mineralien enthalten. Unser Netzbastler Moritz Metz hat sich einen Schnellkochtopf zugelegt, ist Fan geworden und bereitet damit einen mediterranen Eintopf zu. Fenchel, Möhren, Aubergine, gelbe Beete, Stangensellerie und Lauch müssen erstmal kleingeschitten werden - je härter, desto kleiner. Der Knoblauch kann in Zehenform bleiben, die Berglinsen waschen. Zitrone einfach nur halbieren. Nicht im Bild: eine rote Zwiebel. Auch die kleinschneiden. Nach etwas Anrösten mit Bratöl gibt Moritz Wasser hinzu, verschließt den Schnellkochtopf und wartet auf das aufsteigende Kochsignal. Dann das Gas herunterregeln und nach wenigen Minuten abschalten. Ist das Kochsignal abgesunken oder der Dampf mit Hilfe des Ventils besonders schnell entlassen, lässt sich der Topf wieder öffnen. Mit etwas Olivenöl und Fenchelgrün gernieren und fertig. Die Gemüse-Mahlzeit aus dem Schnellkochtopf ist lecker, bekömmlich und gesund! Generell eignen sich für den Schnellkochtopf besonders solche Gerichte, die üblicherweise lange schmoren müssen. Kartoffeln sind in etwa sieben Minuten gar. Nudeln hingegen sollte man eher nicht im Schnellkochtopf zubereiten, sie werden schnell matschig. Experimentell wie unser Netzbastler ist, wollte er einmal testen, ob auch eine "Mokka-Kanne" Gemüse garen kann. Sie erzeugt maximal einen Druck von etwa 2,5 Bar. Das Experiment gelang eher semi-gut und wird nicht zum Nachmachen empfohlen. Der Schnellkochtopf-Eintopf klappt hingegen fast immer: Ob mit Quinoa und Bohnen, Kohlrabiblättern, Rosenkohl, pinken Möhren oder Süßkartoffeln. Als Top-Topping eignen sich körniger Hüttenkäse, Joghurt, Kräuter oder Croutons. Übrigens: Die moderne Generation von Schnellkochtöpfen hat mehrere Sicherheitsfeatures. Trotz eines Drucks von knapp zwei Bar sind die neuen Töpfe bei richtiger Handhabung nicht mehr gefährlich, sagt Moritz Metz.
Zur Jubiläumsfeier der 200. Netzbasteln-Ausgabe gewährt Moritz Metz Einblicke in seine Netzbastelbude in Berlin, die - wie solle es anders sein - auch lauter unvollendete, liegengebliebene Projekte zeigt. Brot backen mit Sauerteig , eine Wasserrakete aus Plastikflaschen bauen, ein altes Radio digitalisieren , aus einem Tisch eine Europalette bauen , leckere Weihnachtskekse mit Globuli süßen, eine DIY-Radarfalle oder ein selbstgeschweißtes Lastenrad bauen... Das waren nur ein paar der Projekte aus den bisherigen 200 Folgen Netzbasteln in Deutschlandfunk Nova. Und auf den Tag genau vor neun Jahren lief die erste Folge. Happy Birthday! Zur Jubiläumsfeier zeigt Moritz Metz seine Netzbastelbude in Berlin und gibt eine Werkstattführung. Diese - wie sollte es anders sein - bringt natürlich auch lauter unvollendete, liegengebliebene Projekte ans Licht: So begegnen wir unter anderem dem Co2narienvogel , einer zu reparierenden Teekanne, der riesigen Maslow-CNC-Fräse und natürlich dem Hometrainer-Generator.
Aus Draht lässt sich allerhand Nützliches biegen. Wer keinen Draht hat, kann auch Büroklammern oder Draht-Kleiderbügel umfunktionieren. Draht gibt es in unterschiedlichen Dicken, Biegsamkeitsstufen, Beschichtungen, Farben. Es gibt verzinkten oder geglühten Draht. "Man kann so viel damit machen und er kostet so wenig", findet unser Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz. Es lassen sich Tüten zubinden, Ketten winden, verstopfte Klebstofftuben wieder befreien und SIM-Karten aus Handys holen. Und das sind nur die offensichtlichsten Beispiele. Selbst für kleine Biegearbeiten an Büroklammern ist eine Zange hilfreich. Loslegen und üben kann man, indem man sich an einem hübschen Herz versucht. Aus goldenem Alu-Draht und einer Holzbrett-Nagel-Schablone biegt Moritz eine Hommage an " Karl Klammer ". Wie man mit einem selbstgebauten Werkzeug solche schicken und überaus vielseitigen Drahtschellen hinbekommt? Zuerst wickelt Moritz eine Schlaufe um ein Teststück Holz. Dann wird der Draht in die Flügelmutter des Werkzeuges eingespannt. Im dritten Schritt dreht Moritz das Gewinde, bis die Drahtschelle dasTeststück fest umspannt. Und klappt das Werkzeug - und somit den Draht - auf die linke Seite. Abschneiden, fertig.
Wenig Speicherplatz, lahmes Smartphone: Aufräumen hilft. Und wer richtig Kahlschlag betreiben will, kann dem Handy sogar ein neues Betriebssystem verpassen, das ohne Google auskommt. Das Handy lahmt, ihr verliert voll unnützer Apps den Überblick, der Akku schwächelt und der Speicherplatz ist voll? Dann kommt Netzbastel-Ausgabe 198 genau richtig. Netzbastler Moritz Metz teilt Tipps für den Neujahrsputz auf Smartphones. Außerdem befreit Moritz ein nicht mehr mit Updates versorgtes Android-Handy von allen mitgelieferten Google-Diensten, die wie viele Herstellerdienste gerne ausgiebig nach Hause telefonieren. Und zwar mit dem offenen und hochsicheren Betriebsystem GrapheneOS , das neben LineageOS , CalyxOS und /e/OS zu den bekanntesten alternativen Systemen für gar nicht so wenige Android-Smartphones gehört. Hier ein Test von Heise.de Dieses vier Jahre alte Mittelklasse-Smartphone mit etwas angestaubtem Betriebsystem gibt es gebraucht für um die 100 Euro. Auch wenn es kompliziert aussieht: Mit Hilfe eines USB-Kabels, eines Computers und der Website (!) von GrapheneOS flasht sich dieses alternative Betriebsystem fast ganz von allein. Es kommt optisch sehr minimalistisch daher - bietet aber auch ohne Google-Dienste alle nötigen Funktionen. Dazu kommen besonders viele Sicherheitsfeatures. Und eure Lieblingspodcasts gehen natürlich auch! Mit dem F-Droid-Store sind viele Apps verfügbar. Wer nicht anders kann, installiert den Play Store in einer sogenannten Sandbox oder Apps direkt als APK. Hier eine Lieblings-App nicht nur für Radioleute: die Studio-Clock.
Das Grünzeug an Möhren oder Kohlrabi nervt uns oft schon beim Einkaufen. Dabei geht mit dem gratis Grünzeug viel mehr, als man meint – und gesund ist es auch. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Wenn ihr Deutschlandfunk Nova hört, geschieht das über Mikrofone. Sie wandeln die akustische Luft-Schwingungen in elektrisch übertragbare Signale. In dieser Netzbastel-Ausgabe bauen wir ein kleines Mikrofon für große Klangwelten - für Körperschall und unter Wasser. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Upcycling: Wir basteln einen USB-Stick aus einem Corona-SchnelltestEnergie sparen: Aus dem Zuhause ein Smarthome machenNetzbasteln – Richtig heizen, lüften und isolieren**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Damit das Energiesparen in diesem Herbst und Winter einfacher wird, setzt Netzbastler Moritz Metz auf Smarthome-Technik. Dafür motorisiert Moritz sein Badezimmerfenster und installiert eine Open-Source-Software, mit der er es öffnen und schließen kann. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
KI-Werkzeuge, die auf der Basis des Maschinenlernens mit Milliarden von Bildern und deren Beschreibungen fast jedes Bild generieren können, begeistern Techies. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Es wird kalt und in keinem Jahr zuvor war es so wichtig, beim Heizen Energie zu sparen. Netzbastler Moritz Metz wirft die Heizung an, probiert Fenster-Isolation, smarte Thermostate und gibt Tipps fürs richtige Lüften.
Ein Gehzeug ist ein Holzgestell, mit dem man spazieren gehen kann. Es ist so groß wie ein Auto und verdeutlicht, wie viel Platz ein Auto einnimmt. Deutschlandfunk-Nova-Reporter Moritz Metz ist damit durch Berlin gegangen.
Bock auf einen gesunden Snack? Wie wäre es mal mit Apfelchips, dachte sich Netzbastler Moritz Metz. Die wollte er allerdings nicht kaufen, sondern selbst machen. Dafür baut er einen Trockenkasten und setzt auf Sonnenkraft.
Ravioli, Gyzoa, Momos, Piroggi, Samosas oder Schlutzkrapfen. Das ist nur eine kleine Auswahl an Gerichten, die eines gemeinsam haben: Es sind gefüllte Teigtaschen. In fast allen Kulturen finden wir irgendeine Art von gefülltem Teig – ob gebraten, gekocht, frittiert oder roh. Wir haben auch ein Rezept ausprobiert.
Tofu, Seitan und pflanzliche Patties für Burger können wir auch selbst machen, anstatt sie zu kaufen. Für alle drei Rezepte braucht es oft nur wenige Zutaten und die passenden Gewürze.
Selbst in Deutschland kommt aus jeder Pfanne eine andere Pfannkuchenvariante heraus. Weltweit gibt es tolle Rezepte, die eure Varianten nochmal aufpeppen.
Zauberhaft, fragil, erheiternd: Seifenblasen verbreiten Partystimmung auf Festivals und Geburtstagsfeiern. In der 190. Ausgabe von Netzbasteln erfahrt ihr, wie ihr sie ganz leicht selbst herstellen könnt.
Es ist immer dabei - und kann mehr, als wir wissen: Das Smartphone. In Netzbasteln-Ausgabe 189 erprobt Moritz Metz Smartphone-Lifehacks und gibt Tipps, wie der Akku besser geladen wird und länger durchhält.
Auch, wenn die Corona-Schnelltests aus Privathaushalten nur einen kleinen Teil des steigenden Müllpensums durch die Pandemie ausmachen – warum nicht einfach wiederverwenden, was geht? Unser Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz hat deshalb aus alten Corona-Schnelltests USB-Sticks gebaut.
Wieso für Energie zahlen, wenn sie im Prinzip frei verfügbar ist, denkt sich Moritz Metz und bastelt sich eine Miniatur-Solarkraftanlage.
Rehe wissen es, Menschen selten: Wenn Bäume im Frühling frische Blätter austreiben, sind die hellgrünen, zarten Blätter vieler Laubbäume essbar – und auch lecker. Weil die Bäume ihren Fokus erst auf das Wachstum legen, enthalten die zarten, jungen Blätter der Bäume anfangs nur wenige Bitterstoffe, dafür umso mehr Vitamine und andere gesunde Stoffe. Essbar sind besonders die Blätter von Weide, Ahorn, Buche, Birke, Eiche und Linde. Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler Moritz Metz geht für diese Netzbasteln-Ausgabe in den Park und pflückt sich einen Salat aus Hainbuchen- und Spitzahornblättern.
Nach der DIY-Lastenrad-Challenge hat Deutschlandfunk-Nova-Netzbastler ein neues Ziel, das er schon lange verfolgt: Das Lastenrad soll in ein Pedelec umgebaut werden. Dafür hat sich Moritz einen gebrauchten Satz gebaut und mithilfe von Anleitungen den Motor an seinem Lastenrad neu eingebaut.
Was wächst nur im Frühjahr und schmeckt nach Knoblauch? Bärlauch. Mittlerweile so was wie ein Trendkraut. Und um genau diese Pflanze geht es in dieser Folge Netzbasteln mit Moritz Metz - oder um das, was sich aus Bärlauch zaubern lässt: Wir machen das perfekte Bärlauchpesto.
Ein Lastenrad hat viele Vorteile. Leider ist es oft auch ziemlich teuer. Unser Netzbastler Moritz Metz zeigt euch, wie ihr euch selbst ein eigenes Lastenrad zusammenbaut. In dieser dritten und letzten Folge schraubt er das DIY-Lastenrad zu Ende.
Derzeit erreichen uns viele Bilder aus der Ukraine – von flüchtenden Menschen, zerstörten Häusern, von Waffen, von Panzern. Bilder, die uns zum Teil tief erschüttern. Moritz Metz hat Tipps, wie wir damit umgehen können.
Staubsaugerroboter sind Datenschleudern. Sie kennen unsere Wohnung wie ihre Westentasche und übermitteln dieses Wissen an die Hersteller. Lasst sie uns hacken!
Ist euer Schrank auch voll mit alten Klamotten? Irgendwie oll, aber trotzdem zu schade zum Wegwerfen? Die Lösung: Flicken, färben und upcyclen! So werden Pullis, Hosen und Co. wieder hübsch und verwendbar und landen nicht – wie leider viel zu viel Fast-Fashion – im Altkleidercontainer oder im Müll. Unser Netzbastler Moritz Metz zeigt euch, wie's geht.****************Mehr zum Thema auf deutschlandfunknova.de****************Weitere Netzbasteln-DIY-Projekte findest du hier.****************Deutschlandfunk Nova auf Instagram: https://www.instagram.com/dlfnova
Er ist das Hauptnahrungsmittel der halben Menschheit. Und viel variantenreicher als wir ihn kennen. Wir kochen heute Reis - und zwar so perfekt, wie es ohne Reiskocher nur geht.
Personalisierte Werbung begegnet uns im Netz auf gefühlt jeder zweiten Seiten. Das Tracking unserer Daten lässt sich aber auch ausschalten. Online-Werbung wird dann entpersonalisiert.In Netzbasteln-Ausgabe #177 lenkt Deutschlandfunk-Nova-Reporter Moritz Metz die eingehende Online-Werbung und das Tracking in ein schwarzes Loch lenkt um – anstatt auf den Bildschirm eures Computers oder Smartphones. **************** Mehr zum Thema hier. **************** Weitere Netzbasteln-DIY-Projekte findest du hier. **************** Deutschlandfunk Nova auf Instagram: https://www.instagram.com/dlfnovawww.deutschlandfunknova.de
Wohin mit der ganzen Pappe von den Weihnachtspaketen? Mach was Schönes draus, eine schicke Schachtel etwa. Wie's geht, erklärt Moritz Metz im Netzbasteln. In der letzten Netzbasteln-Ausgabe vor Weihnachten presst unser Deutschlandfunk-Nova-Profiamateur Moritz Metz eine schicke Schachtel aus geschreddertem Pappkarton. Die 3D-gedruckte Vorlage, die er dafür benutzt, ist ein Entwurf vom Maker und Design-Professor Agustín "Flowalistik" Arroyo aus Madrid. ****************Mehr zum Thema auf deutschlandfunknova.de****************Weitere Netzbasteln-DIY-Projekte fimdest du hier.****************Deutschlandfunk Nova auf Instagram: https://www.instagram.com/dlfnova
Was kann man an langen Wintertagen Besseres machen als Dinge zu reparieren? Es ist nachhaltig, preiswert und oftmals einfacher, als man denkt! Unser Netzbastler Moritz Metz gibt Hilfestellung im Live-Reparaturcafé.
Der Abfluss ist verstopft oder stinkt entsetzlich? Kein Problem. Netzbastler Moritz Metz hat Tipps für euch, damit ihr nicht gleich eine Handwerkerin bestellen müsst.
Die Corona-Zahlen ziehen wieder an. Auch für Geimpfte bleibt es da sinnvoll, die Corona-Warn-App zu nutzen. Unser Netzbastler Moritz Metz leistet mit einem kleinen, aber feinen Roboter Überzeugungsarbeit.
So langsam geht sie wieder los, die Heizsaison. Wer die Heizung richtig vorbereitet und bedient, der wird nicht nur mit wohliger Wärme belohnt, der kann auch Geld sparen und das Klima schonen. So geht's...
Netzbastler Moritz Metz schraubt in dieser Folge weiter am DIY-Lastenrad – mit besonderem Blick auf die Kugellager.
Er lebt bestimmt auch in eurer Küche, aber oftmals mehr schlecht als recht: Basilikum, der sensible König der Küchenkräuter. Mit ein paar Maßnahmen verlängert ihr sein Leben deutlich. Pflegetipps und auch Rezepte von Netzbastler Moritz Metz.
Wer beim Hula-Hoop wirklich was auf sich hält, oder es erstmal erlernen möchte, braucht einen Reifen, der zu einem passt - bisschen exklusiv und einzigartig. Kein Problem für Netzbastler Moritz Metz. Mit ihm zusammen bauen wir uns unseren Hula-Hoop-Reifen selbst – für unter 20 Euro!
Manche nehmen den Wagen, andere die Presse. Die Hardliner schaben. Heißes Wasser brauchen sie alle. Wie dann wirklich Spätzle rauskommen, zeigt unser Netzbastler Christian Schmitt.
Sie ist superpraktisch, geht superschnell und ist superbillig. Aber ist Instantsuppe auch gesund? Wir stellen uns eine Instantsuppe im Yumyum-Stil komplett selbst her. Im Kühlschrank hält sie sich einige Tage, im Eisfach noch viel länger.
Alle sitzen vor der Glotze, irgendwo vor einer Bar. Warten auf Tore bei der Fußball-Europameisterschaft. Und dann geht der Fernseher aus. Das ist fies. Und lustig. Vielleicht war unser Netzbastler Moritz Metz in der Nähe.