POPULARITY
Jede Vogelart zwitschert anders. Das klingt wie verschiedene Sprachen. Können sich die Vogelarten untereinander verstehen?
FRUST beim GOLF? Das gibt´s doch gar nicht! Die paar Bälle, Schläger und Taschen, die weltweit schon im Wasser gelandet sind waren doch immer ein Versehen... Außerdem: Golfbuddies EVENT---> https://rausgegangen.de/events/golfbuddies-event-2025-0/ Wir freuen uns auf jeden der dabei ist, wünschen allen wenig FORE und viele Vogelarten! Schönes Spiel allen Buddies & Buddylienen...
Den ersten Samstag im Mai haben sich viele Naturinteressierte fett rot im Kalender markiert. Denn dann steht jedes Jahr das sogenannte „Birdrace“ an. Morgen ist es wieder so weit und wir werden sicherlich auch in und um Göttingen mehr Menschen als gewöhnlich mit Ferngläsern ausgestattet sehen. Was sich hinter dem Birdrace verbirgt und wie man mitmachen kann – dazu hat Marc Filla mit Jakob Katzenberger gesprochen. Er arbeitet für den Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA), der die ...
Peters Waldspaziergang führt diesmal durch den Berliner Grunewald, mit zwei besonderen Gästen: Publizist Jakob Augstein und Nikolaus Blome, Chef der Politikredaktion von RTL und ntv. Beide streiten sich normalerweise professionell über Politik, unter anderem in ihrem Podcast "Augstein & Blome". Mit Peter sprechen sie über ungewohnte Themen – zum Beispiel Stadtwälder, Bärlauch und Vogelarten. Dabei wird auch so mancher Mythos zum Klimawandel entlarvt.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Verwende den Code peterundderwald über den folgenden Link, um exklusive 60 % Rabatt auf einen jährlichen Incogni-Plan zu erhalten: https://incogni.com/peterundderwald+++Peter ist auch zu Gast bei "Augstein & Blome" – das hört ihr hier: https://plus.rtl.de/podcast/augstein-blome-ap52kt5apndfv/neue-folge +++ Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine Studie hat ergeben, dass Vögel, die in der Stadt leben, buntere Federn haben, als Vögel auf dem Land. Für die Studie haben Forscherinnen und Forscher mehr als 1.200 Vogelarten untersucht. Das Ergebnis ist überraschend. Von Jan-Philipp Wicke.
Vogelarten, die in der Stadt gut zurechtkommen, unterscheiden sich von Vögeln, die in Städten eher nicht zu finden sind – und zwar durch die Farbe. Veronika Simon kennt die Hintergründe
Stellen Sie sich vor: Eine Fußballmannschaft hat den ersehnten Pokal gewonnen. Bei der Siegerehrung klettern die Fans auf das Siegertreppchen und verdecken die Gewinner. Wie unpassend! Fromme Leute haben genau das oft gemacht und sich vor Jesus gestellt, der am Kreuz den Sieg errungen hat. Paulus war davon weit entfernt, wie unser Tagesvers zeigt. Er ließ sich keine Krone aufsetzen, während sein Retter für ihn eine Dornenkrone trug. Sein Fazit war: Wenn irgendetwas laut herausposaunt werden muss und eine Siegerehrung verdient hat, dann ist es Jesus für seinen Kreuzestod. Paulus wusste und schrieb in Galater 2,20: »Das Leben, das ich jetzt noch in meinem sterblichen Körper führe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich geopfert hat.« Für ihn bedeutete also Christsein nicht, dass er nun ein besserer Mensch war, sondern dass ein neues Leben in ihm begonnen hatte, das er aus der Glaubensbeziehung zu Jesus lebt.Dazu fällt mir wieder ein Lied von Manfred Siebald ein. Er singt in seinen Liedern immer wieder von Jesus und von seinem Kreuz. In dem 1984 erschienenen Lied »Kreuzschnabel" stellt er sich vor, dass ihn deshalb manche Zeitgenossen für einen komischen Vogel halten. In seiner Vorliebe für Wortspiele singt er zunächst über viele Vogelarten, denen er nicht gleicht. Am Schluss lüftet er das Geheimnis, welchem Vogel er gleichen will. Es ist der Kreuzschnabel, weil er vom Kreuz den Schnabel einfach nicht halten kann und von der Person, die dort sein Leben gab. Solange es Menschen gibt, die nach Gottes Hilfe und nach Erlösung rufen, will er von der besten Botschaft nicht schweigen: Nur durch Glauben an den Gekreuzigten und seinen Sieg können Menschen ihr Leben von vorn beginnen.Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wir sind das KI des Golfs, wir trainieren auch, wenn uns andere die Bälle an den Kopf schlagen, wir freuen uns auf´s MASTERS, wir haben 3 Fragen an und 1 Frage von dem Pro - Wir machen ein Event im Sommer, wir tragen nicht, wir schieben, wer wir sind - WIR SIND GOLFBUDDIES und wir lieben Golf. Das wage wir und KI. Wir wünschen schönes Spiel, wenig FORE und viele Vogelarten. Liebe geht raus und eine schöne MASTERS WOCHE liebe Pros und Amateure! Steffen Bents & Puttn Canner immer mal wieder...
Hola Golfbudditos - Steffen war in Spanien, Tobi auf Tour und die Anmeldung für das Event rückt näher. Heute wie immer für euch 3 Fragen an den Pro, bitte Steffen wieder mehr über Social-Media mit bunten Bällen ärgern und ist Tiger Woods wirklich mit Vanessa Trump zusammen?! Ansonsten natürlich viel Fachwissen vom Pro und Schwachsinn von Puttn Canner. Rory und Viktor gewinnen auf der PGA Tour und wievielter ist eigentlich Kaymer in der Weltrangliste mittlerweile. Liebe geht raus an alle Buddies, erzählt es weiter - Wir wünschen allen ein schönes Spiel, wenig FORE und viele Vogelarten!
Puttn Canner war mit Steffen Bents, 13 weiteren Buddies und Überraschungsgast Martin Rütter bei seinem JGA in Kiel. Heute lebt er fast wieder, aber natürlich gibt es 3 Fragen an den Pro und kurze Einblicke von der Kieler Förde. Außerdem neben der Liebe für den Golfsport mal die Frage, was man an Golf vielleicht nicht so mag? Aber wir sind uns alle einige - Golf geht immer. Liebe geht raus von Euren Golfbuddies des Vertrauens Benzelinho und Puttn Canner. Wir wünschen Euch allen schönes Spiel, wenig FORE und viele Vogelarten.
Alle spielen wieder Golf, Steffen Bents nach Rücken, Tiger Woods zu kurz, aber alle haben Spaß. Außerdem natürlich 3 Fragen an den Pro und der Social Media Fund der Woche. Wie findet Steffen Minigolf und was sind weitere Myten im geilsten Sport der Welt?! Wir wünschen Euch viel Spaß, kommt zum Golfbuddies Event am 19.07. und ansonsten wenig FORE und viele Vogelarten euch allen da draußen auf dem Platz. Cheers - Steffen Benzelinho & Puttn Canner Freudenthal.
Zu diesem Ergebnis kommt das Monitoring, dessen Ergebnisse der Naturschutzbund (Nabu) Baden-Württemberg heute veröffentlicht hat. Dominik Bartoschek berichtet
ES IST SOWEIT. Das erste Golfbuddies-Event steht. Meldet euch wer dabei ist, es wird Köln - Juli - Challenges - gute Laune, usw.. Ansonsten in der Folge hier wie immer 3 Fragen nan den Pro, viel Fachwissen trifft Schabernack und Puttn Canner nimmt den Mund schon wieder zu voll. Außerdem Ian Poulter im Social-Media Fund der Woche und was ist eure Lieblings Golfmarke? Wir wünschen wie immer viel Spaß, wenig FORE und viele "Vogelarten". Bents & Canner.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Das aktuelle Auftreten einiger geschützter Vogelarten in der Slowakei. Lenka Lorencová - die aktuelle Slowakin des Jahres in der Kategorie Wissenschaft und Forschung.
FORE 2024 - Was warst du für ein Jahr? Für einige warst du bestimmt gut für andere weniger, wir hoffen aber, dass jeder viel Spaß beim geilsten Spiel der Welt hatte! In dieser Folge gucken wir kurz auf alle Folgen zurück, natürlich 3 Fragen an den Pro und viel "Fachwissen" von Puttn Canner :) Zum Glück gleicht Pro Steffen alles aus und jetzt noch ein DICKES DANKE an alle Golfbuddies und Golfbuddilienen die bisher dabei sind und freuen uns auch über alle die neu dazu kommen. Guten Rutsch, wenig FORE und viele Vogelarten wünschen wir euch für 2025 und jetzt haut weg den kleinen (weißen/bunten) Ball...
Heute ist der Pro Steffen Bents alleine, weil Tobi Freudenthal aka Puttn Banner to the fullest leider mi einer Männergrippe hoch Männer flach liegt. Trotzdem beantwortet Steffen seine 3 Fragen aus dem Krankenbett an den Pro und in zwei Wochen gibt es zum Jahresende wieder geballter Power der Golfbuddies eures Vertrauens. Wir küssen Eure bunten Bälle und wünschen viel Spaß, wenig FORE und viele schöne Vogelarten auf der Runde. Over and Out...
Wie weit darf ich am Abschlag mit einem Strafschlag nach vorne? Boden in Ausbesserung fühlt sich an wie schummeln. Gruselige Golfplätze und 3 Fragen an den Pro. Wie immer etwas zum Lachen und wir freuen uns, dass wir immer mehr Golfbuddies werden. Wir wünschen Euch wie immer viele Vogelarten und wenig FORE. Eure Golfbuddies Steffen Bents & Puttn Canner Freudenthal.
Willkommen zur sechsten Folge von VÖGEL NEWS – einem Podcast von VOGELSTIMMEN. Hier erzählen sich Chefredakteurin Dr. Nina Krüger und Redaktionsmitarbeiter Fabian Kaschinski die spannendsten Nachrichten, die wichtigsten Neuigkeiten und alles Wissenswerte aus der Welt der Vögel, erschienen in der aktuellen Ausgabe 06/2024 des Magazins VÖGEL. In dieser Folge erzählen wir Euch warum Schildhornvögel zwar Kopfschmerzen bekommen, aber nicht K.O. gehen, warum bei Grünbürzel-Sperlingspapageien Kükenmord genauso vorteilhaft sein kann, wie Adoption von fremden Küken, wieviel Vogelarten weltweit als vermisst gelten und welche überraschend wieder entdeckt wurden, wie Eichhäher Gedankenreisen unternehmen und warum dicke Tauben günstiger fliegen, als schlanken. Der Podcast VOGELSTIMMEN erscheint monatlich und ist frei verfügbar. Neben interessanten Gesprächen mit Autorinnen und Autoren des Magazins, gibt es zwischen den heftbegleitenden Episoden unsere VÖGEL NEWS. Unterhaltsam, informativ und kurzweilig. Viele weitere aktuelle Nachrichten und Beobachtungen finden Sie in jeder Ausgabe. Die aktuelle Ausgabe 06/2024 und tolle Abo-Angebote erhalten Sie ganz bequem in unserem Online-Shop. Viel Spaß beim Reinhören – wir freuen uns über jedes Feedback unter info@voegel-magazin.de , positive Bewertungen und Kommentare. Aktuelle Bilder finden Sie auf unserem Instagram-Profil (www.instagram.com/voegel_magazin_/) und in der Ausgabe 06/2024.
Worüber plaudern die lauten Wildgänse, die über unsere Köpfe fliegen? Warum gibt es in Berlin viele Spatzen - aber in Hamburg kaum noch welche? Und bringen Meisenknödel den Wintervögeln wirklich etwas? Diese Fragen beantwortet Manuel Tacke bei einem Spaziergang über das Tempelhofer Feld in Berlin. Der Naju-Bundesgeschäftsführer und Ornithologe zeigt, wie man Vogelarten wie Blau- und Kohlmeise, Rotdrossel und Stieglitz bestimmt. Und er gibt gute Tipps für angehende Vogelbeobachter:innen. Rezept des Monats: Vogelbeeren-Mark Hilfreiche Links: - http://orniberlin.de/ - https://www.naju-berlin.de/gruppen/jugendgruppen/young-birders-club/ - https://merlin.allaboutbirds.org/ - https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/natur-erleben/spiele-apps-klingeltoene/vogelwelt.html
… bis wir im Industriegelände zwischen Muttenz und Pratteln stecken bleiben. Der Spaziergang hat sich dennoch gelohnt, denn auf der kurzen Strecke von Kaiseraugst bis zum Industriegelände ist vieles anzutreffen, was typisch ist für den Rhein. Es gibt dort eine Naturschutzzone mit seltenen Vogelarten oder ein Vorhaben der Kantone Baselstadt und Baselland, am Rhein den Lachs wieder anzusiedeln. Und dies trotz einem grossen Wasserkraftwerk bei Augst mit Brücke zwischen den Nachbarn Deutschland und Schweiz oder einer Schleuse der Basler Personenschifffahrt. Am Fluss begehen wir wilde moosbewachsene Spazierwege an lauschigen Fischerhäuschen vorbei und landen schliesslich in der Nähe der grossen Einkaufszentren ausserhalb von Basel, der Trinkwasseraufbereitungsanlage Hardtwasser und dem Auhafen, wo Mineralölerzeugnisse oder Chemie- und Agrargüter ausgeladen werden. Dieser Spaziergang zweier Freundinnen bietet uns auch die Gelegenheit zum Austausch von Erinnerungen an den Rhein. Wie etwa an 1986, als der Chemieunfall in Schweizerhalle uns beide mit Polizeisirenen aus dem Schlaf gerissen hat. Heute kann man aber sagen: Im Unterschied zu vielen Flüssen in Europa kann man im Rhein schon seit Jahren wieder schwimmen!
Eine häufig verwendete Heckenpflanze, der Kirschlorbeer, ist zum invasiven Neophyten geworden. Er verwildert aus Gärten und verdrängt aufgrund seiner Schattentoleranz einheimische Sträucher in Wäldern und Hecken. Ab 1. September 2024 darf er infolge der angepassten Freisetzungsverordnung nicht mehr verkauft oder verschenkt werden. Einheimische schnittverträgliche Heckenpflanzen sind ein ausgezeichneter Ersatz und bereichern die Biodiversität. Dies sind zum Beispiel der Weissdorn (Crataegus monogyna und Crataegus laevigata). Der Weissdorn bietet Lebensraum und Nahrung für über 160 Insekten und über 30 Vogelarten. Die Eibe (Taxus baccata) und die Stechpalme (Ilex aquifolium) sind immergrün und einheimisch. Geeignet sind auch Hagebuche (Carpinus betulus) und Gemeiner Liguster (Ligustrum vulgare). Die beiden haben einen dicht verzweigten Wuchs und eignen sich als Sichtschutzhecke. Die Kornelkirsche (Cornus mas) und der Feldahorn (Acer campestre) blühen zartgelb im Frühling.
Ohne Insekten? Gäbe es keine bunte Vogelvielfalt! Denn sie bevölkern einfach jeden Lebensraum, bestäuben lebensnotwendige Pflanzen und sind essentielle Nahrungsquelle für die meisten Vogelarten der Erde. Mit der Insektenforscherin Dr. Laura Breitkreuz sprechen eure krabbeligen Podcast-Hosts Fabian und Martin über Vögel und Insekten: Wie leben sie miteinander? Welche kuriosen Symbiosen gibt es? Und welche Sechsbeiner erinnern uns nicht nur wegen ihres Namens an Piepmätze? Flattert dazu in die neue Episode von REINGEZWITSCHERT! Wir gehen in eine kurze Sommerpause und hören uns Anfang September wieder mit einer frischen Folge wieder. Alle Infos und die Links zu den Vogelnews dieser Episode findet ihr wie immer auf: nabu.de/vogelpodcast Abonniert uns, empfehlt uns gerne weiter und lasst gerne eine Bewertung da. Fragen, Lob und Kritik an: vogelpodcast@nabu.de Wenn ihr keine neue Folge verpassen wollt, aktiviert die Benachrichtungen in eurer Podcast-App.
Ein Freund von mir, der ist richtig gut wenn es darum geht, Vogelstimmen nicht nur zu hören und als solche auszumachen, sondern diese dann auch noch den passenden Vogelarten zuzuordnen. Ich bin tief beeindruckt. Nicht nur das Erkennen und korrekte Zuordnen finde ich aussergewöhnlich, sondern er weiss auch gleich noch vieles zum Aussehen und Wesen, der Lebensart etc zu diesen Vögeln. Für mich klingt das wie ein besonderes Talent, so wie wenn jemand aussergewöhnlich gut zeichnen oder Musik machen kann. Natürlich weiss ich auch vom Kopf her, dass dahinter eine gewisse Leidenschaft und viel üben, recherchieren, lesen, bewusstes Hinhören und Fehlermachen gehören. Dennoch beeindruckend. Es ist ein erster Schritt zum hören - die Identifikation der Quelle. Wenn Du auf Deine zahlreichen inneren Stimmen hörst im Alltag - kannst Du sie dann auch wie ein Ornitologe zuordnen und identifizieren? Und auf welche hörst Du besonders oder tust, was sie sagen? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Birdwatching - das Beobachten von Vögeln in freier Natur - in Großbritannien ein Massensport: Überall im Land sind Menschen unterwegs, bewaffnet mit Fernglas und Kamera, auf der Suche nach besonderen, seltenen oder außergewöhnlichen Vogelarten. Im Unterschied zu professionellen Ornitologen, also Vogelkundlern, organisieren sich diese Birdwatcher privat oder in Vereinen. Sogenannte Twitcher reisen durch England und arbeiten umfangreiche Listen mit besonders seltenen Vogelarten ab, während andere für die „Garden Birdwatch Survey“ Vögel in ihrem Garten zählen und die Daten der Landesstatistik zur Verfügung stellen. BRITPOD-Macher Claus Beling trifft in dieser Episode Ed Drewitt: Der renommierte britische Vogelexperte und Autor gibt einen faszinierenden Einblick in das Phänomen der massenhaften Vogelbeobachtung auf der Insel. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Kuck-Kuck, Kuck-Kuck – seinen Gesang kennen sicher alle von euch. Durch und durch ist er ein fieser, aber unfassbar faszinierender Brutparasit! Wie zum Kuckuck kann er so viele Vogelarten hinters Licht führen? Welche Schwächen hat er? Vieles weiß der Kuckuck - und zum Glück auch eure (deutlich sozialeren!) Hosts Fabian und Martin. Hört rein in die neue Folge und meet the Parasit! Alle Infos und die Links zu den Vogelnews dieser Episode findet ihr wie immer auf: NABU.de/vogelpodcast Abonniert uns, empfehlt uns weiter und lasst gerne eine Bewertung da. Fragen, Lob und Kritik an: vogelpodcast@nabu.de
Schon seltsam: Das nasse Wetter schafft stellenweise paradiesische Zustände für Insekten – gerade in den Hochwassergebieten drohen Mückenplagen, zum Beispiel am Bodensee. Viele insektenfressenden Vogelarten tun sich trotzdem gerade schwer, in der tropfnassen Natur ihre Brut durchzubringen. Warum sie nicht von den Mückenschwärmen profitieren, die doch gefühlt gerade überall sind, erklärt Stefan Bosch, Vogelexperte beim NABU Baden-Württemberg. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex gibt er außerdem Tipps, wie man im eigenen Garten die Rahmenbedingungen für Nistvögel so optimieren kann, dass sie "solche Wetterkapriolen" besser verkraften.
In seinem Buch „Das Liebesleben der Vögel“ eröffnet Ernst Paul Dörfler die Beziehungswelt von über fünfzig heimischen Vogelarten. So monogam wie angenommen sind Vögel nicht, erzählt er im Gespräch auf der Leipziger Buchmesse. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-ernst-paul-doerfler-auf-der-leipziger-buchmesse
Ein Jungvogel hat die besten Überlebenschancen, wenn er von den Altvögeln gefüttert und betreut wird. Ist ein Jungvogel jedoch verletzt, braucht er Hilfe. Ein Jungvogel, der auf der Strasse oder an einem vor Beutegreifern ungeschützten Ort sitzt, sollten Sie in die nächste Hecke, auf eine Mauer oder in den nächsten Baum setzen. Erst wenn Sie aus sicherer Entfernung feststellen, dass er während mindestens einer Stunde nicht von den Eltern mit Futter versorgt wird, sollten Sie den Vogel zu einer Vogelstation oder einem vogelkundigen Tierarzt bringen. Segler als Spezialfälle Immer auf Hilfe angewiesen ist ein am Boden liegender Segler. Diese Vögel können nicht vom Boden aus starten. Finden Sie so ein Tier ist es immer verletzt. Auf keinen Fall sollte man einen Segler aufheben und in die Luft werfen. Verstossen nach Kontakt durch Menschen Die Altvögel akzeptieren aus dem Nest gefallene Jungvögel auch dann noch, wenn Sie durch Menschenhand wieder in ein Nest gesetzt werden. Vogelarten wie zum Beispiel der Mauersegler akzeptieren auch „Stiefkinder" meist problemlos und ziehen sie wie eigene Junge auf. Muss ein Vogel zum Tierarzt, sollte er in einer kleinen Karton- Schuhschachtel, gepolstert mit Haushaltspapier und genügender Luftzufuhr transportiert werden.
Die Insel Rügen ist reich an den verschiedensten Vogelarten, die zum Teil das ganze Jahr auf Deutschlands größter Insel leben, die aber zum Teil aber auch nur einen oder mehrere Zeiträume des Jahres hier zu finden sind. Für die teilweise spektakulären Szenen beim Vogelzug im Frühjahr und im Herbst nehmen sich Vogelliebhaber gern Urlaub, um das hautnah mitzuverfolgen und auch eindrucksvolle Fotos zu machen. Aber auch den Rest des Jahres gibt es für Hobbyornithologen viel Schönes und auch Seltenes zu entdecken. Und auch wer sich nicht wirklich mit den seltenen und nicht so seltenen Vogelarten auskennt, kann die Schönheit der Natur und die Vielfalt der Vogelwelt auf Rügen entdecken und geniessen, bei einer geführten Vogelbeobachtungstour. Da werden auch auf Rügen einige Angebote gemacht, zum Beispiel von einem der jüngsten Vogel - Tourguides auf der Insel, Kevin Hempel. Er nimmt Katja und Axel Metz mit zu einer seiner beliebtesten Touren und erzählt viel Spannendes und auch Unerwartetes über Reiher, Kiebitze, Bienenfresser und natürlich, Seeadler. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/axel-metz0/message
Mit ausgeklügelten Tests erforschen Wissenschaftler, wie schlau Tiere sind. Fazit: In vielen Tierarten steckt mehr Cleverness als gedacht. «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger will es genauer wissen und begleitet Wissenschaftler, die der Intelligenz von Geckos und Fröschen auf den Grund gehen. Der Tierintelligenz auf der Spur Sie machen Kunststücke, benutzen Werkzeuge, erkennen sich selbst im Spiegel. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten Jahren bei den verschiedensten Tierarten erstaunliche Fähigkeiten entdeckt. Aber sind Mäuse, die sich vor der Katze totstellen, oder Hunde, die sich unterschiedliche Kommandos merken können, gleich intelligent? Forschende glauben, mit dem sogenannten G-Faktor, kurz «G», herausfinden zu können, ob ein Tier eine sogenannte allgemeine oder generelle Intelligenz besitzt, vergleichbar mit der Intelligenz eines Menschen, die mit einem IQ-Test gemessen werden kann. IQ-Test für Tiere Um herauszufinden, ob das Tier ein «G» besitzt, haben die Forschenden eine Reihe von ausgeklügelten Tests entwickelt, die unterschiedlichste Problemlösungsaufgaben beinhalten und die geistige Flexibilität der Tiere fordern. Aufgaben, die die Tiere weder mit Routine noch mit ihrem Instinkt lösen können. Bis heute konnten die Forschenden generelle Intelligenz, oder eben «G», bei Affen, aber auch bei Mäusen, Ratten, Hunden und einigen Vogelarten nachweisen. Dabei gilt, je grösser das Hirn, wie zum Beispiel bei Menschenaffen wie Gorillas oder Orang-Utans, desto mehr «G». Der Spiegeltest Seit rund 50 Jahren machen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit unterschiedlichsten Tierarten, insbesondere Säugetieren, den sogenannten Spiegeltest. Forschende markieren das Tier dabei an einer Stelle, die es nicht sehen kann – zum Beispiel auf der Stirn. Das Tier, das vor dem Spiegel versucht die Markierung zu entfernen oder zu untersuchen – so heisst es – hat bestanden. Bis heute konnte man dieses Ich-Bewusstsein nur bei wenigen Tierarten beweisen: Menschenaffen, Elefanten, Schweine, Delfine und Elstern. Instinkt oder Intelligenz? Über die Intelligenz von Geckos weiss die Wissenschaft noch so gut wie gar nichts. Dies wollen Forschende der Universität Bern ändern. Mit viel Geduld und Know-how erforschen sie das intelligente Verhalten unter anderem von Tokeh Geckos. Dies ist eine grosse Herausforderung, denn die Experimente, die bei anderen Tierarten durchgeführt werden, können nicht auf die Geckos übertragen werden. Ihre Biologie ist komplett anders als die von Säugetieren. Unter anderem spielt der Geruch bei ihnen eine viel grössere Rolle als die visuelle Wahrnehmung.
Mit ausgeklügelten Tests erforschen Wissenschaftler, wie schlau Tiere sind. Fazit: In vielen Tierarten steckt mehr Cleverness als gedacht. «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger will es genauer wissen und begleitet Wissenschaftler, die der Intelligenz von Geckos und Fröschen auf den Grund gehen. Der Tierintelligenz auf der Spur Sie machen Kunststücke, benutzen Werkzeuge, erkennen sich selbst im Spiegel. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten Jahren bei den verschiedensten Tierarten erstaunliche Fähigkeiten entdeckt. Aber sind Mäuse, die sich vor der Katze totstellen, oder Hunde, die sich unterschiedliche Kommandos merken können, gleich intelligent? Forschende glauben, mit dem sogenannten G-Faktor, kurz «G», herausfinden zu können, ob ein Tier eine sogenannte allgemeine oder generelle Intelligenz besitzt, vergleichbar mit der Intelligenz eines Menschen, die mit einem IQ-Test gemessen werden kann. IQ-Test für Tiere Um herauszufinden, ob das Tier ein «G» besitzt, haben die Forschenden eine Reihe von ausgeklügelten Tests entwickelt, die unterschiedlichste Problemlösungsaufgaben beinhalten und die geistige Flexibilität der Tiere fordern. Aufgaben, die die Tiere weder mit Routine noch mit ihrem Instinkt lösen können. Bis heute konnten die Forschenden generelle Intelligenz, oder eben «G», bei Affen, aber auch bei Mäusen, Ratten, Hunden und einigen Vogelarten nachweisen. Dabei gilt, je grösser das Hirn, wie zum Beispiel bei Menschenaffen wie Gorillas oder Orang-Utans, desto mehr «G». Der Spiegeltest Seit rund 50 Jahren machen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit unterschiedlichsten Tierarten, insbesondere Säugetieren, den sogenannten Spiegeltest. Forschende markieren das Tier dabei an einer Stelle, die es nicht sehen kann – zum Beispiel auf der Stirn. Das Tier, das vor dem Spiegel versucht die Markierung zu entfernen oder zu untersuchen – so heisst es – hat bestanden. Bis heute konnte man dieses Ich-Bewusstsein nur bei wenigen Tierarten beweisen: Menschenaffen, Elefanten, Schweine, Delfine und Elstern. Instinkt oder Intelligenz? Über die Intelligenz von Geckos weiss die Wissenschaft noch so gut wie gar nichts. Dies wollen Forschende der Universität Bern ändern. Mit viel Geduld und Know-how erforschen sie das intelligente Verhalten unter anderem von Tokeh Geckos. Dies ist eine grosse Herausforderung, denn die Experimente, die bei anderen Tierarten durchgeführt werden, können nicht auf die Geckos übertragen werden. Ihre Biologie ist komplett anders als die von Säugetieren. Unter anderem spielt der Geruch bei ihnen eine viel grössere Rolle als die visuelle Wahrnehmung.
Um die Biodiversität auf den Schweizer Ackerflächen steht es schlecht. Die Zahl der Feldlerchen und Feldhasen ist seit Jahren steil im Sinkflug. Rebhühner und Grauammern, früher häufige Vogelarten auf den Äckern, sind so gut wie ausgestorben. Markus Jenny von der Vogelwarte Sempach kämpft seit über 40 Jahren für den Erhalt dieser Tiere. Ein Pionierprojekt im Kanton Schaffhausen zeigt, wie sich die Ackerflächen erfolgreich aufwerten lassen. Doch die Sache hat einen Haken. * Die Geschichte eines engagierten Biologen und Vogelschützers, der kein Blatt vor den Mund nimmt. * Wie viel Biodiversitätsfläche braucht es, damit die Tiere überleben können? * Warum kämpft der Bauernverband vehement gegen mehr Biodiversitätsflächen auf den Äckern? * Wie wichtig sind Vorzeigebetriebe und wie kann die Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Bauern konstruktiver werden? Im Podcast zu hören sind: * Markus Jenny, Biologe und pensionierter Mitarbeiter der Vogelwarte Sempach * Markus Ritter, Präsident des Schweizerischen Bauernverbandes * Urban Dörig, Pächter und Betriebsleiter der Staatsdomäne St Katharinental TG Weitere Angaben zum Pionierprojekt im Klettgau: https://www.vogelwarte.ch/modx/assets/files/publications/upload2022/Jenny%202022%20Monitoring%20Klettgau%202020-2021.pdf Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Ganz ehrlich: Was wäre Urlaub ohne Vogelbeobachtung? Für die meisten wahrscheinlich einfach "normaler" Urlaub. Aber einmal angesteckt mit dem "Birding", bietet die Reise nicht nur fremdes Essen oder schöne Städtchen, sondern auch neue Vogelarten und Zeit für tolle Naturmomente. Eure Vacation-Buddys Fabian und Martin könnten es sich gar nicht anders vorstellen - Naturfotografin, Reiseleiterin und YouTube-Star Hannah Assil (7 vs. Wild) auch nicht! Also: auf zu neuen Ufer(läufer)n! Alle Infos und die Links zu den Vogelnews dieser Episode findet ihr wie immer auf: NABU.de/vogelpodcast
Musik, von Vögeln inspiriert Was haben uns die Vögel zu sagen? Antworten darauf gaben Märchen und Mythen. Heute forschen allerlei Studien zum Thema. Eines stellen sie immer wieder fest: Der Gesang der Vögel macht Menschen glücklich, besonders dann, wenn sie viele verschiedene Vogelarten hören. Das Musikporträt lauscht den Melodien der Gefiederten – wie denen von Komponisten und Komponistinnen. Und damit dem wechselvollen Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Feature von Sabine Fringes Redaktion: Joachim Dicks Produktion: WDR 2021
Heute hat der Kanton Zürich die erste Etappe der Pflegeinitiative-Umsetzung bekannt gegeben, drei Jahre nach Annahme durch die Stimmbevölkerung. In den nächsten acht Jahren will der Kanton 100 Millionen Franken in die Ausbildung von Pflegefachkräften stecken. Weitere Themen: * Grosse Kritik am Personaldienst Schaffhausen. * Zürcher Masoala-Halle erhält Zuwachs an zwei Vogelarten. * Pipilotti Rist erhält Kulturpreis des Kantons Zürich.
2023 war für den Tourismus in der Region Zürich ein Rekord-Jahr: Noch nie übernachteten so viele Menschen hier wie im letzten Jahr. Dies zeigen die Jahreszahlen von Zürich Tourismus. Vor allem Einheimische sowie Reisende aus Nordamerika kommen nach Zürich. Weitere Themen: * In Schaffhausen sollen mehr Frauen den Weg in die Politik finden. * Kanton Zürich macht sich an die Umsetzung der Pflegeinitiative. * Porno-Konsument von Zürcher Obergericht zu Geldstrafe verurteilt. * Zürcher Masoala-Halle erhält Zuwachs an zwei Vogelarten. * Pipilotti Rist erhält Kulturpreis des Kantons Zürich. * Regionaljournal-Februarsserie: heute mit Carla Opetnik, Gründerin der Online-Tauschbörse "Will öpper?". Weitere Themen: - Frauenförderung in der Schaffhauser Politik
Nach einer Rundreise quer durch Serbien hat das Land Katharina Möschinger nicht mehr losgelassen: «Ich war begeistert von der Kultur und der Offenherzigkeit der Leute.» Heute lebt die 66-jährige Zürcherin in Nemenikuce in Zentralserbien. Das Dorf liegt etwa fünfzig Kilometer südlich von Belgrad. Katharina Möschinger lebt seit 2016 in der Ortschaft Nemenikuce, der kleinen Stadt Sopot im Norden der Šumadija. Hier ist man Wind und Wetter ausgesetzt: «Das Klima ist rau. In den Wintermonaten weht oft ein eisiger Wind.» Trotzdem fasziniert sie die Landschaft: «Man begegnet Fasanen und einzigartigen Vogelarten. Die Gegend ist sehr bewaldet.» Zentralserbien wird auch «Die Wiege Serbiens» genannt. Ihr Haus mit viel Umschwung steht inmitten der Natur. In ihrem Teich tummeln sich Frösche und Eidechsen. Ganz allein lebt sie nicht. Momentan versorgt sie fünf Strassenhunde: «Sie sind mir ans Herz gewachsen. Sie bekommen Futter und Medizin.» Serbische Pizzeria Warum gerade nach Serbien auswandern? Das fragten sich Freunde und Bekannte von Katharina Möschinger. In Tann (ZH), wo sie noch immer ihr altes Haus besitzt, ging sie oft in die Dorfbeiz essen. Die Pizzeria wird von einer serbischen Familie geführt: «Sie erzählten mir viel über ihre Kultur und ihr Land. Ich wollte Serbien unbedingt kennen lernen!» Seit sieben Jahren ist Serbien ihre zweite Heimat: «Ich bin angekommen!»
Auf der hawaiianischen Insel Maui gibt es einzigartige Vogelarten. Eine der größten Bedrohungen: Krankheiten, die von Moskitos übertragen werden. Nun wollen Naturschützer die Vögel retten, und zwar ausgerechnet, indem sie Millionen Moskitos aussetzen.
Von wegen ältere Herren mit Feldstecher und Khaki-Hosen - schon längst ist die Vogelbeobachtung bzw. das „Birding“ eine Trendsportart! Eure „hippen“ Podcast-Guides Martin & Fabian haben dieses mal wieder Besuch: Janna von der Naturschutzjugend (NAJU). Zusammen führen sie euch vom Birding zum Nerding: Was ist Moon- und Seawatching? Was ist Twitchen? Dabei stehen besonders junge Menschen im Fokus. Hört rein, Freunde! Mehr Infos und die Links zu den Vogelnews dieser Folge findet ihr wie immer auf nabu.de/vogelpodcast
Denkmal der aussterbenden Natur · Mit dem Verschwinden einer Vogelart verstummt auch deren Gesang. Seit 1600 sind schätzungsweise 150 Vogelarten ausgestorben. Wolfgang Müller bat befreundete Musiker:innen wie Françoise Cactus, eine möglichst naturalistische Rekonstruktion des verstummten Vogelgesanges nach den existierenden wissenschaftlichen Angaben vorzunehmen. // Mit Claudia Urbschat-Mingues, Vogelstimmen: Justus Köhnke, Annette Humpe, Frederik Schikowski, Frieder Butzmann, Hartmut Andryczuk, Max Müller, Nicholas Bussmann, Wolfgang Müller, Françoise Cactus, Brezel Göring, Khan, Namosh / Regie: Wolfgang Müller / BR 2008
Das undurchdringliche Dickicht einer Weißdornhecke ist auch Nist- und Brutraum für viele Vogelarten, außerdem dienen die Früchte als ergiebige Futterquelle. - Sendung vom 27.09.2023
In einer Gemeinschaftsproduktion von SRF, RTS und RSI erkunden eine Moderatorin und zwei Moderatoren fünf Schweizer Naturpärke. Sie lernen die Menschen kennen, die in den Pärken leben und entdecken die natürlichen, historischen und kulturellen Besonderheiten dieser einzigartigen Regionen. Der Naturpark Finges – seit 2013 ein regionaler Naturpark – liegt im Zentrum des gleichnamigen Föhrenwaldes, einem der grössten zusammenhängenden Föhrenwälder der Alpen. Der Park im Herzen des Wallis' erstreckt sich über 13 Gemeinden zwischen Gampel und Sierre. Die Landschaften reichen von der renaturierten Rhone über steile Hänge, bis weit hinauf ins Gebirge. In den landwirtschaftlich genutzten Gebieten findet sich ein Mosaik aus artenreiche Trockenwiesen, Rebbergen, Trockenmauern und Hecken. Diese Vielfalt an Lebensräumen und Lebensformen macht den Park zu einem beliebten Ausflugsziel für Ornithologinnen und Ornithologen, die hier verschiedene seltene Vogelarten beobachten können. Christian Bernasconi begleitet die Exkursionsleiterin Céline Schenk und entdeckt dank ihr einige spektakuläre Vogelarten. Beim Beobachten der bunten Bienenfresser, die in den Höhlen am sandigen Ufer der Rhone nisten, kommt ein Gefühl von Afrika auf. In den Hecken der Talebene entdecken sie den Neuntöter und auf dem Gemmipass auf über 2300 Metern Höhe haben sie das Glück, Bartgeier im Gleitflug zu beobachten. Olivia Röllin besucht die erste Schweizer Weintechnologin Felizitas Mathier auf ihrem Weingut, welches sie zusammen mit ihrem Mann bereits in der dritten Generation führt. Im Gegensatz zu den meisten Rebbergen im Wallis, deren Böden kahl und frei von jedem Bewuchs gehalten werden, herrscht auf den Parzellen des Paares das pure Leben. Es gedeihen Pflanzen in allen Farben und Formen, es summen Hummeln und krabbeln Marienkäfer und dies bereits seit Jahrzehnten. Wir erfahren, was die Vorteile dieser Art der Bewirtschaftung sind und wie sich dies nun langsam auch bei den Nachbarinnen und Nachbarn herumspricht. Alain Orange besucht zusammen mit dem Seismologen Fabian Walter den Illgraben, einen der gefährlichsten Wildbäche der Schweizer Alpen. Hier ereignen sich regelmässig beeindruckende Murgänge, die grosse Mengen an Geröll in die Rhone stürzen lassen. Der ideale Ort für die Entwicklung von Frühwarnsystemen für Erdrutsche, die bedingt durch den Klimawandel in den Bergregionen zunehmen und in den betroffenen Regionen dereinst Leben retten könnten.
Der Pfau ist eine der wenigen Vogelarten, die wohl wirklich fast jedes Kind kennt. Glitzernd und glänzend und ein bisschen arrogant stolziert das Angeber-Männchen durch Parks und Zoos und fasziniert die Menschen bereits seit der Antike. So ist der Pfau zwar kein heimischer Vogel bei uns in Europa, aber man muss manchmal nicht lange fahren, um ihn zu sehen oder zu hören. In Berlin gibt es sogar die Pfauenninsel - Ausflugstipps gibt es in dieser Sommer-Folge auch noch gratis! Apropos Ausflüge: Wir wünschen Euch tolle Sommerferien, einen schönen Urlaub falls ihr wegfahrt und lasst es Euch gutgehen!
Ich vermute die meisten Vögel haben Flügel. Diese werden zum Fliegen benötigt oder eingesetzt. Klingt logisch. Dabei - so meine ich zu beobachten - sind bei allen Vogelarten die Flügel anders oder selten bis nie gleich. Ein Adler hat andere Flügel und vermutlich auch Flügelformen als ein Huhn oder Spatz. Die Flügel dienen als Antrieb auch zum Gleiten. Und für die Muttervögel sicherlich für die Jungen, um diese zu schützen. Vögel setzen ihre Flügel intuitiv ein. Ich finde es bemerkenswert, wie sie ihre teilweise enorm grossen Flügel so zusammenfalten können, dass diese eng am Körper anliegen und nicht nachgeschleift werden müssen. Als Menschen haben wir andere Fähigkeiten. Wir können mit unseren Beinen gehen, die Füsse auf etwas setzen, mit den Armen Dinge tun oder uns mit den Händen festhalten etc. Ich wünsche Dir Weisheit, wie Du heute Deine körperlichen Fähigkeiten so einsetzen kannst, dass sie anderen und Dir zugute kommen und ein Segen und Hilfe sind. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Zudem: Gibt es zwei Arten von Wasser? Und: Was Diamanten verraten. (00:35) Kohlestrom adieu. Heute wird der grösste Teil des Stroms weltweit noch immer aus fossilen Brennstoffen gemacht. Wie schnell lässt sich das ändern? Und wo steht die Schweiz beim Ausbau von Solar- und Windstrom? (07:05) Meldungen: Blitz-Dürren nehmen zu. Windräder im Meer vertreiben gewisse Vogelarten. Elefantendame schält Bananen. (13:00) Wie funktioniert Wasser? Dass Eis auf Wasser schwimmt, ist im Vergleich mit anderen Flüssigkeiten sehr speziell. Noch immer ist diese Dichteanomalie nicht richtig verstanden. Gibt es zwei Arten von Wasser? (17:45) Diamanten für die Wissenschaft. Nicht nur die Schmuckindustrie interessiert sich für Diamanten. Auch aus wissenschaftlicher Sicht sind diese extrem harten Kohlenstoff-Kristalle sehr wertvoll. Denn Diamanten können Auskunft geben über tiefe Schichten der Erde, die mit keinem Bohrer erreichbar sind.
Ab wann gilt eine Art als „Zugvogel“? Die Bezeichnung trifft dann auf eine Vogelart zu, wenn sie verschiedene Jahreszeiten an unterschiedlichen Orten verbringt, wenn Brutgebiet und Winterquartier nicht ident sind. Umgekehrt werden alle Vogelarten „Standvögel“ genannt, die das ganze Jahr über an einem Ort verbringen. Die Strecken, die Zugvögel zurücklegen, sind unterschiedlich lang. Etwa zwei Drittel der Vogelarten zählen zu den „Langstreckenziehern“, und ein Drittel sind sogenannte „Kurzstreckenzieher“. - Sendung vom 14.03.2023
Sandra, Peter und Sascha sitzen im Bus, die Strecke von Sakhir und das erste Formel 1-Wochenende des Jahres im Rückspiegel. Was war neu und besonders im Fahrerlager? Welche Chancen sehen die drei Insider, dass die anderen Teams Red Bull doch noch in die Quere kommen? Was können Alonso und Aston Martin wirklich? Und wieviele Vogelarten gibt's eigentlich in Bahrain? Alle Antworten und noch einige Wahrheiten mehr (z.B. „Der Pannemann des Tages“) in dieser Folge. Stream alle Rennen live & ohne Werbebreaks: wowtv.de/f1 In diesem Podcast geben Sascha Roos, Peter Hardenacke und Sandra Baumgartner, die für Sky bei den Formel 1 Rennen vor Ort sind, spannende Einblicke hinter die Kulissen der Königsklasse des Motorsports. Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt.
Ob Sommergoldhähnchen oder Mönchsgrasmücke - er setzt sich für alle Vogelarten ein. Warum so viele einheimische Arten bedroht sind und wie jeder beim Vogelschutz helfen kann, darüber spricht Norbert Schäffer auf der Blauen Couch.
Was man kennt, das kann man auch schützen. Der Ornithologe Leander Khil erzählt in seinem Buch "Unsere Vogelwelt" unbekannte Details der heimischen Vogelarten und macht Lust auf Vogelbeobachten. Er ist bei Edith Schowalter zu Gast.