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Moin, was würdet ihr sagen: Bringt Jugendlichen die Smartphone-Nutzung mehr Medienkompetenz oder hält es die davon ab, ihre sozialen Bindungen zu vertiefen? Überwiegen die Vor- oder Nachteile von Handys an Schulen? Darüber diskutieren gerade Jugendliche, Eltern und Lehrbeschäftigte an Hamburgs Schulen und ihr habt uns auch eine Menge Nachrichten dazu geschickt. Wir haben versucht, eine Übersicht zu diesem kontroversen Thema zusammenzustellen. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 02.04.2025 +++HANDYVERBOT AN HAMBURGS SCHULEN?+++ Bundesweit wird über Verbote von Handys an Schulen diskutiert. In Hessen sollen Kinder und Jugendliche ihre Smartphones an Schulen bald nicht mehr privat nutzen können. Hamburg plant kein gesetzliches Handyverbot - es soll aber Empfehlungen geben.
Es gibt ein Klischee über jüngere Generationen: Sie telefonieren nicht gern. Unsere Autorin Wlada Kolosowa, selbst ein anrufscheuer Millenial, versucht zu erklären, warum das so ist.
Das Handy begleitet uns auf Schritt und Tritt. In dieser Folge „Schere, Stein, Politik“ fragen wir, wie wir unsere Daten besser schützen können und wie das Smartphone sich auf Beziehungen auswirkt.
Handypausen sind gut, aber nicht alles. Weitere Strategien helfen, dass die Smartphonenutzung der Gesundheit nicht schadet.
Wann ist die "Haltbarkeit" des Handys überschritten? Wie habe ich möglichst lange ein "Top fittes" Smartphone?
Am 6. Februar starten die „Welttage ohne Mobiltelefon“. Auch Autorin Beate Hirt weiß: Weniger Handy tut ihr gut.
Du schaust in den Spiegel und denkst, jetzt ist der Moment für ein schönes Foto, weil alles passt. Das Handy ist schnell zur Hand, aber du erkennst dich auf dem Selfie kaum wieder und findest es einfach nicht gut genug. In dieser Folge nenne ich dir drei mögliche Gründe, warum du mit deinen Selfies nicht zufrieden bist und was du ab jetzt dagegen tun kannst, um glücklicher mit deinen Selfies zu sein.
Frage an Steffi von Franzi aus Traun
Vier Stunden täglich verbringe ich am Smartphone – das ist ein Viertel meiner Wachzeit. Die „Forest“-App verspricht, diesen Konsum durch das Pflanzen von virtuellen und echten Bäume zu reduzieren. Ich habe getestet, ob das Konzept wirklich funktioniert.
Tun, nicht träumen !... ... ist die Devise von Eva Grossmann, die Dich 2025 gerne auf ihre Wanderritte durch die Mongolei mitnimmt. Daneben stehen bei ihr auch Exkursionen in die Wüste auf dem Programm und auch Island könnte einmal das Reitziel sein, erzählt Sie in der aktuellen AUF TRAB-Podcastfolge. Ihre Reitreisen – nächstes Jahr durch die endlosen Steppen und atemberaubenden Bergen der Mongolai sind nebenbei auch nützlich fürs digitales Detoxen. Das Handy fungiere in diesen abgelegenen Gegenden nur als Kamera. Sollte etwas passieren, was ihr bis dato nicht passiert ist, würde Eva per GPS ein Notsignal abgeben. Sie bereite die Reisen ja immer akribisch vor, testet die Routen erst mit guten Freunden bevor sie fremde Begleiter:innen mitnimmt. So hat sie eine Reitexkursion durch Aserbaitschan erst gar nicht ins Programm aufgenommen, weil der Proberitt ungut und gefährlich war. Die Gruppen seien maximal zehn bis 12 Personen groß, eine Größe, bei der man sich auch aus dem Weg gehen kann, wenn man sich nicht sogar riechen kann. Es gibt Gruppen für unerfahrene Reiterinnen und für Fortgeschrittene. Eva, selbst Besitzerin dreier Pferde legt großen Wert auf den Zustand der Pferde. Die mongolischen - von der Größe vergleichbar mit Haflingern - seien topfit, würden drei Monate im Jahr geritten, lebten ansonsten in Freiheit. Um das selbstverständlich kleine Gepäck müsse man sich nicht kümmern, das tragen Begleitkamele und bei der Galoppgruppe wird es von Autos von A nach B gekarrt. Mit dabei sei auch ein Bergführer und eine Köchin. Wer beim Hören der aktuellen AUF TRAB-Folge nicht Fernweh bekommt - na ich weiß auch nicht…Viel Hörvergnügen und frohe Weihnachten wünschen Euch Julia und die Welshies. Uns erreichst Du auch auf www.auftrab.eu. Eva erreichst Du über die Webseite wanderreitenumdiewelt.com Du brauchst noch ein Weihnachtsgeschenk? AUF TRAB organisiert in der wunderschönen Reithalle der Kaiserin Maria Theresa im Festschloss Schlosshof in NÖ– passend zum Ambiente – Kurse in klassischer Dressur. Es kommt der deutsche Trainer @HorstBecker, der jede Reitweise und jedes Ausbildungsniveau unterrichtet. Am 7. Bis 9. März 2025 ist das Thema die Bodenarbeit. Vom 31.10. bis 2.11.2025 gibt Horst aufbauend das Classic-Seminar „Einstieg in die Seitengänge & Versammlung am Boden und unterm Sattel.“ Highlight Centered Riding mit Rosi Schreiber-Jetzinger Vom 29. bis 30.3.2024 findet in Schlosshof ein Centered Riding Kurs (wahlweise Centered Jumping) mit der CR-Trainerin Rosi statt. Mehr Info unter julia@auftrab.eu Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Pferde #Mongolei #Abenteuer #wanderreiten l #reiten #Podcast Fotos: Eva Grossmann
Steht das Smartphone zwischen Dir und Deinem Partner? In dieser Episode sprechen wir über ein Problem, das viele Paare kennen: Wir verbringen mehr Zeit mit unserem Handy als miteinander. Wie wirkt sich das auf die Liebe aus – und wie können wir es besser machen? Wir geben Dir einfache und praktische Tipps, um Dein Handy in den Griff zu bekommen und Deinem Partner wieder die Aufmerksamkeit zu schenken, die Eure Beziehung verdient. Hol Dir jetzt Ratschläge, die Euch als Paar wieder näher bringen! ❤️ Außerdem gibt es ein ganz besonderes "Wow der Woche": Unser Hörer Bodo Becker hat ein Lied zu diesem Thema geschrieben. Es trägt den Titel "Ich möcht so gern dein Handy sein". Er präsentiert es uns am Ende der Folge. Danke, Bodo!!!
Um kaum ein Gesicht ist man zuletzt in deutschen Rap- und Pop-Sphären so schwer herumgekommen wie um das von Levin Liam. Große Features, erste Hits, eine ausverkaufte Tour. Läuft doch! Warum würde man als certified Mann vom Fach dieses Gesicht bloß verlieren wollen? Oder ist es einfach das, was halt passiert, wenn einem Hype, Hate & die Geschwindigkeit des eigenen Lebens zu viel werden? Besonders gut drauf wirkt Levin auf seinem Debütalbum »gesicht verlieren« jedenfalls nicht. Schon die ersten Tracks sagen eindeutig: Der Mann will eigentlich nicht mehr. Und je weiter man in der Tracklist kommt, desto mehr verfestigt sich der Eindruck. Ob's da jetzt um auseinandergehende Beziehungen oder das Desinteresse an Industrie- und Szene-Partys geht, ist eigentlich ganz gleich. Das Handy und unnötige Kontakte müssen weg, die Eigentumswohnung und der Therapie-Platz müssen her. So alt die Erzählung von schnellem Fame und der Überforderung damit auch ist, so frisch - und irgendwie bodenständig - fühlt sich Levins Perspektive darauf dann doch an. Denn was am Ende hängenbleibt sind nicht CDG und die Copycats, sondern Kippen von der Aral, die PlayStation für den Bruder und Selbstvergleiche mit MontanaBlack UND Vanessa Mai. Und selbst wer der Geschichte des "Suffering from Success" überdrüssig ist, der bekommt am Album-Ende nochmal zwei gottlose Banger vor dem Herren. Na, dann alles paletti oder? Nun, hört selbst in der Review nach, mit welchen Aspekten von »gesicht verlieren« wir uns leichter und mit welchen schwerer getan haben. Viel Spaß beim Hören!
Das Handy lügt nie und zeigt uns immer seine aktuelle Akkuleistung: 100 %, auf halber Kraft und dann ist es auch mal wieder im Sparmodus. Auch uns geht es so. Manchmal können wir alles geben, sind voller Energie und an anderen Tagen fühlen wir uns als hätte jemand unseren Stecker sprichwörtlich gezogen. Eine Beobachtung, die auch Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld gemacht hat.
Hallo und schön, dass Du hier bist!
Handys sind längst nicht mehr nur für Junge. Immer mehr Leute ab 65 Jahren nutzen ein Smartphone. Aber es zeichnet sich ein Graben ab. Alexander Seifert ist Soziologe und untersucht seit 2010 im Auftrag von ProSenectute die Handynutzung von Seniorinnen und Senioren. Diese hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Haben sich ältere Leute vor fünf Jahren noch vorwiegend für E-Mails und Online-Fahrpläne interessiert, werden heute Whatsapp und Gesundheits-Apps immer beliebter. Inzwischen nutzen fast 70 Prozent der befragten Seniorinnen und Senioren ein Smartphone. Doch es zeichnet sich ein Graben ab. Nur 25 Prozent der über 85-jährigen Befragten nutzt ein Handy. In der Sendung Treffpunkt spricht Alexander Seifert über die Handynutzung von Seniorinnen und Senioren und erklärt, warum Handysucht nicht nur junge Leute betrifft.
Bei Ab ins Bett" mit Marco König begleitet ihr Hannes auf ein unerwartetes Abenteuer im Park. Als er in den Teich stolpert und sein Handy verliert, entdeckt er, dass es manchmal die kleinen Dinge im Leben sind, die wirklich zählen. Ein magischer Spiegel und eine unerwartete Begegnung lehren Hannes, dass es sich lohnt, die Augen von den Bildschirmen zu lösen und die Welt um sich herum zu erleben. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Hier dreht sich alles um Dinge, die man verlieren kann: Das Handy, den Ausweis, das Erbstück, das Portemonnaie. Ein entscheidendes Fußballspiel oder sogar die Würde bei einer eskalierten Party? Vielleicht habt ihr aber auch schon eine geliebte Person verloren, den Job oder sogar das Augenlicht. Ein verlorener Prozess, der Verlust einer Beziehung – Romano und Bruno Dietel haben euren Geschichten gelauscht. Unser Podcast-Tipp "Springerstiefel – Die 90er sind zurück": 1.ard.de/springerstiefel_S2?cp=bm
Neu bei Aldi: Beim Discounter gibt es jetzt das Moto e32s von Motorola für nur 89,99 Euro. Das Handy punktet unter anderem mit seinem großen Akku und 90-Hz-Display. Wir erklären, wo die weiteren Stärken und Schwächen des Smartphones liegen und für wen sich der Kauf lohnen könnte.
Vier Grillierende und ein Rind: Die «Rundschau» konfrontiert Barbecue-Liebhaberinnen und -Liebhaber mit den Hintergründen ihres Fleischkonsums. Weiter: neue Stimmen zur Geiselnahme von Yverdon VD. Und: Missbrauchsgefahr bei Handy-Daten. Schlacht-Reportage: Rind Lori streicheln, töten und grillieren Das Rind Lori lebt glücklich auf der Weide, bis ein Bolzenschuss es niederstreckt. Durchschnittlich wird in der Schweiz jährlich und pro Kopf rund 50 Kilogramm Fleisch konsumiert. Zum Start der Grillsaison nimmt die «Rundschau» Grillierende zum Biobauernhof von Lori und zu einem grossen Schlachthof mit. Wie verändert der Besuch die Haltung zum Fleischessen? Warum ist für viele Fleischesser Tiere töten ein Tabu? Gion-Duri Vincenz befragt im «Rundschau»-Interview Tierethiker Markus Wild, Philosophieprofessor an der Uni Basel. Warnzeichen ignoriert: Das Geiseldrama von Yverdon VD Im Februar 2024 tötete die Polizei bei Yverdon VD einen Geiselnehmer, einen psychisch kranken, kurdisch-iranischen Asylbewerber. Mit der Geiselnahme wollte er den Kontakt zur Mitarbeiterin eines Asylzentrums erzwingen. Nun äussert sich die Frau zum ersten Mal. Dabei wird klar, wie viele Warnzeichen die Behörden zuvor ignoriert hatten. Das Handy, mein Spion: Handel mit Standortdaten Wir tragen einen Spion in der Tasche. Mobiltelefone senden standardmässig Daten in die Welt hinaus. Damit lassen sich Bewegungsprofile erstellen. SRF Data hat solche Daten erhalten und Stichproben ausgewertet – von über einer Million Handys in der Schweiz. Das Ausmass und der mögliche Missbrauch solcher Daten sind enorm und erschreckend.
Vier Grillierende und ein Rind: Die «Rundschau» konfrontiert Barbecue-Liebhaberinnen und -Liebhaber mit den Hintergründen ihres Fleischkonsums. Weiter: neue Stimmen zur Geiselnahme von Yverdon VD. Und: Missbrauchsgefahr bei Handy-Daten. Schlacht-Reportage: Rind Lori streicheln, töten und grillieren Das Rind Lori lebt glücklich auf der Weide, bis ein Bolzenschuss es niederstreckt. Durchschnittlich wird in der Schweiz jährlich und pro Kopf rund 50 Kilogramm Fleisch konsumiert. Zum Start der Grillsaison nimmt die «Rundschau» Grillierende zum Biobauernhof von Lori und zu einem grossen Schlachthof mit. Wie verändert der Besuch die Haltung zum Fleischessen? Warum ist für viele Fleischesser Tiere töten ein Tabu? Gion-Duri Vincenz befragt im «Rundschau»-Interview Tierethiker Markus Wild, Philosophieprofessor an der Uni Basel. Warnzeichen ignoriert: Das Geiseldrama von Yverdon VD Im Februar 2024 tötete die Polizei bei Yverdon VD einen Geiselnehmer, einen psychisch kranken, kurdisch-iranischen Asylbewerber. Mit der Geiselnahme wollte er den Kontakt zur Mitarbeiterin eines Asylzentrums erzwingen. Nun äussert sich die Frau zum ersten Mal. Dabei wird klar, wie viele Warnzeichen die Behörden zuvor ignoriert hatten. Das Handy, mein Spion: Handel mit Standortdaten Wir tragen einen Spion in der Tasche. Mobiltelefone senden standardmässig Daten in die Welt hinaus. Damit lassen sich Bewegungsprofile erstellen. SRF Data hat solche Daten erhalten und Stichproben ausgewertet – von über einer Million Handys in der Schweiz. Das Ausmass und der mögliche Missbrauch solcher Daten sind enorm und erschreckend.
Abends wird noch gezockt, unzählige Videos auf TikTok angeschaut oder auch WhatsApp-Nachrichten verschickt. Die Nutzung digitaler Medien nimmt bei Kindern und Jugendlichen immer weiter zu. Vor allem abends kann das Auswirkungen auf den so wichtigen Schlaf haben. Und wenn wir uns mal selbst bei der Nase nehmen? Auch wir Erwachsenen schaffen es nicht, immer rechtzeitig das Handy aus der Hand zu legen. Ein paar Insta-Posts oder auch verschiedene Nachrichten-Websites später – tagsüber hatten wir ja kaum Zeit dazu, alles in Ruhe zu lesen – bemerken auch wir ganz schön spät geworden. Wie stark das den Schlaf beeinflusst und welche Auswirkungen das für Kinder und Jugendliche haben kann, das bespreche ich heute. Jasmin Altrock, mein Name, mit Dr. Christoph Minar. Er ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapeutische Medizin beim Therapiezentrum Wien Innere Mitte.
Wer kennt´s nicht, man starrt selber aufs Handy - und das Kind steht daneben. Was ist da wohl die Message?! Medienzeit, ein moderner Klassiker der Erziehung, hier mit kompakten, schwer einzuhaltenden Regeln.
Falls ihr aktuell auf der Suche nach einem soliden Mittelklasse-Handy seid, das ein Premium-Design, schickes Display und einen großen Akku besitzt, dann solltet ihr euch das Honor Magic 5 Lite anschauen. Das Handy wird bei MediaMarkt aktuell zum günstigen Preis angeboten.
Was macht glücklich? Keine einfache Frage, der sich Psychologe und Psychotherapeut Michael Mitterwallner in seiner Forschung stellt. Im Interview spricht er dann eine unbequeme Wahrheit offen aus: „Das Handy macht unglücklich.“
Fast jedem ist es schon einmal passiert: Man spricht mit jemandem über ein bestimmtes Thema und zack – kurze Zeit später taucht genau dazu die passende Werbung bei Facebook oder in einer anderen App auf. Wird man vom Smartphone abgehört?
So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle "Normalgestörten"
Gebt uns eure Stimme beim Deutschen Podcastpreis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/so-bin-ich-eben-stefanie-stahls-psychologie-podcast-fuer-alle-normalgestoerten-4/ +++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Sponsoren findet ihr hier: https://linktr.ee/sobinicheben +++ Das Handy oder Smartphone ist mittlerweile unser treuester Begleiter. Es ermöglicht uns, in Sekundenschnelle Kontakt mit Leuten auf der ganzen Welt zu knüpfen, informiert uns über jegliche Themen, unterhält uns und sorgt für Ablenkung. Doch die Smartphone-Nutzung nimmt bei vielen Menschen immer mehr Überhand. Bildschirmzeiten von über fünf Stunden pro Tag sind keine Seltenheit mehr, und auch wenn die Handysucht noch nicht offiziell als eine solche klassifiziert wurde, gibt es viele Parallelen zu klassischen Süchten. Was kann man also tun, wenn die negativen Eigenschaften der Handynutzung überhandnehmen und man häufig den Reflex zum Griff in die Hosentasche hat? Steffi und Lukas berichten von ihrem eigenen Handynutzungsverhalten und geben Tipps, die die Bildschirmzeit verringern können.+++ Steffis neues Arbeitsbuch „Wer wir sind“ erscheint am 22. Mai und kann hier vorbestellt werden: https://amzn.eu/d/ds5cDYx +++ Fehlt euch etwas oder brennt euch ein anderes Thema auf der Seele? Dann schreibt uns gerne eine Mail an sobinicheben@auf-die-ohren.de+++ So bin ich eben hört ihr kostenfrei auf: RTL+ Podcast: Jetzt die besten Podcasts hören! Alle Folgen sind auch auf allen anderen Plattformen verfügbar.+++ Zum Podcast gibt es auch einen Blog, auf dem ihr alle Infos und Themen der beliebtesten Folgen jederzeit nachlesen und vertiefen könnt. Schaut gern vorbei auf https://sobinichebenblog.de/+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie beeinflusst das Handy unseren Alltag und das aktuelle Nachtleben? #DJS4DJS
Samsung hat mit dem Galaxy A35 einen echten Smartphone-Geheimtipp auf den Markt gebracht. Das Handy bietet sehr viel Ausstattung zu einem attraktiven Preis, ist in den letzten Wochen aber noch einmal deutlich günstiger geworden. Der Preisverfall ist in vollem Gange.
Tobias Bretzel, Projektleiter der Messe Friedrichshafen hat sich dieses Jahr die Zeit genommen VOR der Messe mit uns zu sprechen. Normalerweise "verhaften" wir Tobias immer am letzten Messe - Aufbautag, aber auch wir haben gelernt, dass dies die schlechteste Zeit ist einen Projektleiter ans Mikrofon zu bitten. Das Handy klingelt ohne Unterlass, Aussteller wollen etwas wissen, Flexibilität trifft auf Entscheidungen, also haben ich diesmal mit Tobias einen Termin gesucht, wir haben uns virtuell getroffen und raus kam dabei unser hiesiges Interview, mit einem grossartigen Blick hinter die Kulissen, was man auf der Messe nicht bekommt und woran man vielleicht auch gar nicht denkt.
Das Handy auf der Arbeit aufgeladen, hat wahrscheinlich jeder schon mal gemacht. Genau genommen darf man das angeblich aber nicht, wenn man es sich nicht vorher hat ausdrücklich vom Arbeitgeber genehmigen lassen. Fakt oder Fake?
Seit längerem wird über ein Handy-Verbot an Schulen diskutiert. "Das Handy sorgt für ständige Ablenkung", sagt Andreas Tempel, Leiter der Alexander-Coppel-Gesamtschule in Solingen. Ein komplettes Handy-Verbot in der Schule lehnt er aber ab. Von WDR 5.
Mal eben das Handy aus der Tasche ziehen und die wichtigsten Apps abchecken. Oft machen das unsere Finger schon ganz automatisch, ohne dass wir großartig darüber nachdenken. Das Handy ist die eine Sache - wenn wir im Suchtverhalten aber zur Zigarette, Alkohol oder wirklich harten Drogen greifen, dann wird die Sucht ganz schnell gefährlich. Darüber wollen wir unbedingt in dieser Folge mit euch quatschen. Fast jeder zehnte Jugendliche trinkt regelmäßig Alkohol und laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung werden illegale Substanzen seit Jahren immer beliebter! Eine Veränderung, die auch Sigfrid Gift (07:00) in seinem Job tagtäglich wahrnimmt. Er leistet seit Jahrzehnten wertvolle Arbeit als Sozialarbeiter und leitet die Abteilung „Jugendsucht und Familienhilfe“ bei Condrobs in München! Im Gespräch mit Jolina und Janik erzählt er von seinen Erfahrungen mit drogenabhängigen Jugendlichen, denen er dabei hilft, wieder auf die richtige Bahn zu kommen. Genau das hat Darline (29:22) nach einer schweren Alkoholsucht wieder geschafft. Nachdem ihre Mutter verstorben ist, musste Darline funktionieren und hatte keine Zeit ihrer Trauer genug Raum zu geben. Mit 19 Jahren fing sie mit dem Trinken an und wurde von ihrer Sucht fremdbestimmt. Das ging so weit, dass sie sogar schon morgens vor der Uni ihren ersten Wein oder Gin für den Tag getrunken hat. Auch ihr Bruder begann zu trinken und zusätzlich Drogen zu konsumieren. Wie es die beiden geschafft haben ihre Sucht zu bekämpfen und warum das soziale Umfeld dabei so wichtig ist, erzählt Darline ganz offen und ehrlich in der aktuellen Podcastfolge. Falls Du uns Rückmeldung geben möchtest, Fragen hast, oder einfach den Kontakt suchst, schreibe uns gerne an: jugend@sos-kinderdorf.de Du bist auf der Suche nach Hilfe oder möchtest dich anonym zum Thema „Sucht“ austauschen? Hier findest du direkt ein paar Hilfsangebote: https://www.dhs.de/ https://www.jugendnotmail.de/ https://www.stopline.de/ https://www.sucht.de/ https://www.drugcom.de/beratung/online-beratung/ https://www.sucht-chat.de/ Hier ein paar Hilfsangebote, Anlaufstellen und Communities, falls es Dir aktuell nicht gut geht und bzgl. Tipps wie Du selbst gut für Dich sorgen kannst: https://www.vlsp.de/beratung-therapie/angebote www.nummergegenkummer.de www.telefonseelsorge.de https://www.ich-bin-alles.de/ https://www.sos-kinderdorf.de/portal/paedagogik/angebote/erziehungs-und-familienberatung Moderation: Jolina Ledl & Janik Kittirath Redaktion & Produktion: Philipp Allar Impressum https://www.sos-kinderdorf.de/portal/footer/impressum
Annette Riedelwww.deutschlandfunkkultur.de, Tacheles
Warum ist einer in der Beziehung mehr am Handy als die andere Person? Wir brauchen klare Regeln! Julia ist in der Legobubble gefangen und bestellt sich jetzt schon eigene Sachen. Fannys Brustwarzen sind sehr lang, aber bitte streut kein Salz in die Wunden. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_lauda
Die Nonna, Lindas italienische Großmutter, sucht ihr Handy. Wo steckt es nur? Sie braucht es doch! Die ganze Familie beginnt zu suchen. Plötzlich klingelt etwas im Kronleuchter ... Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Altweibersommer (Folge 4 von 7) von Franziska Groszer. Es liest: Astrid Kohrs.
Der schnelle Blick aufs Smartphone – auch in intimsten Momenten, ruiniert er Beziehungen? Die Psychologin Sonja Bröning erforscht Phubbing und sagt: Es kann Nähe killen.
Eine Studie hat gezeigt, dass uns das Handy auch ablenkt, wenn es ausgeschaltet ist – solange es neben uns liegt. Warum ist das so und wie schaffen wir es, uns weniger ablenken zu lassen? Jochen Steiner im Gespräch mit Jeanette Skowronek, Institut für Humanwissenschaften, Universität Paderborn
In der 101. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die Schauspielerin Lorna Ishema zu Gast, die vor zwei Jahren den Deutschen Filmpreis für ihre Rolle im Kinofilm "Ivie wie Ivie" gewonnen hat. Sie wurde 1989 in Uganda geboren und ist in der Nähe von Hannover aufgewachsen. Ab Juli ist sie im Netflix-Film "Paradise" zu sehen. Im Podcast erzählt sie Ubin Eoh und Christoph Amend von ihrer Begeisterung fürs Rollschuhfahren, von der Musik, die sie am liebsten dazu hört und von ihrer Schwangerschaft: "Es kann jeden Moment plopp machen." Um zur Ruhe zu kommen, legt sie sich in ihre Hängematte ohne Haken, die man überall hinhängen kann: "Wenn ich gut drauf bin, mache ich mein Handy von Freitag bis Montag früh aus." Ihr Lieblings-Wochenendessen ist Frühstück, am liebsten vegane Croissants, vor allem wegen des dicken Teigs in der Mitte. Auch am Wochenende wacht sie um fünf Uhr auf und meditiert, "ich habe erst durch die Schwangerschaft gemerkt, dass ich Frühaufsteherin bin!" Lorna Ishema erinnert sich auch an ihre ersten Jahre in Uganda, schwärmt vom Schliersee in Bayern, erinnert sich an ihre jugendliche Karriere als Tennisspielerin – und wie sie gemerkt hat, dass ihr sportlicher Ehrgeiz ihr heute manchmal beim Spielen im Weg steht. Die Empfehlungen von Lorna Ishema, Christoph Amend und Ubin Eoh finden Sie hier: (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-06/lorna-ishema-handy-aus-wochenende-tipps-podcast). Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.
Sign up to a weekly email to access translations and more: https://storylearner.com/Gib es ruhig zu, dass du dein Handy mal direkt vor dem Schlafengehen benutzt hast. Wir alle haben das irgendwann mal getan, aber es sollte keine Angewohnheit werden. Das Blaulicht lässt dich wacher sein. Wenn du im Bett liegst und versuchst einen guten Schlaf zu bekommen, dann ist das nicht wirklich nützlich! Die beste Art zu vermeiden, dass das zu einer Angewohnheit wird, ist, den Bildschirm eine Stunde vor dem Schlafengehen auszuschalten. Dadurch hat dein Gehirn genug Zeit, sich zu entspannen und für den Schlaf vorzubereiten.
Moritz freut sich schon seit Tagen auf das bevorstehende Camping mit seiner Familie. Doch als er auf dem Campingplatz ankommt, hat sein Handy plötzlich keinen Empfang mehr. Was wird er tun? Die Antwort hört ihr in der neuen Gute Nacht Geschichte mit Marco König. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA) **Nicht vergessen: Drücke den "FOLGEN" Button und lasse eine Bewertung da! ** Mehr Infos zu Ab ins Bett findet du auf [www.abinsbett.net](http://www.abinsbett.net)
Moritz freut sich schon seit Tagen auf das bevorstehende Camping mit seiner Familie. Doch als er auf dem Campingplatz ankommt, hat sein Handy plötzlich keinen Empfang mehr. Was wird er tun? Die Antwort hört ihr in der neuen Gute Nacht Geschichte mit Marco König.
Im Sommer 2013 erschüttert der NSA-Skandal die Welt. Umfangreiche Geheimdokumente gelangen an die Öffentlichkeit und zeigen: Der amerikanische Auslandsgeheimdienst NSA und weitere Geheimdienste überwachen anlasslos zig Millionen Menschen. Der Mann, der die brisanten Informationen an die Medien weitergibt, heißt Edward Snowden. Bald wird klar: Auch in Deutschland werden jede Menge Daten abgegriffen, und sogar das Handy der Bundeskanzlerin wird abgehört. Warum lässt Edward Snowden sein altes Leben zurück und wird zum Whistleblower? Welche Rolle spielt der deutsche Auslandsgeheimdienst BND? Welche Daten von deutschen Staatsbürgern hat er an andere Geheimdienste weitergegeben? Gibt es echte Freundschaften unter Geheimdiensten oder nur eiskalte Geschäftsbeziehungen? Und: Welche politischen Folgen hatte der Skandal in Deutschland? Darum geht es in dieser Folge von „Dark matters – Geheimnisse der Geheimdienste“. Wenn ihr mehr darüber erfahren wollt, wie BND und Verfassungsschutz an geheime Informationen im Netz kommen, hört gern rein in die begleitende Hintergrund-Folge: Wie sammeln Geheimdienste Infos im Internet? Und das ist „Dark matters“: Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst, MAD. Wir bekommen von den Geheimdiensten eigentlich nur etwas mit, wenn's bei ihnen richtig gut läuft – oder eben richtig mies. Wenn Doppelagenten auffliegen oder sie viel zu lange gepennt haben. Von genau den Momenten erzählen wir in diesem Podcast: von den großen Fällen, den Skandalen und Schieflagen, aber auch von den Erfolgen. Geschichten, die uns etwas über Geheimdienste verraten, was wir eigentlich nicht wissen sollten – erzählt von Eva-Maria Lemke und den ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg und Holger Schmidt. Eine neue Folge „Dark matters – Geheimnisse der Geheimdienste“ gibt es immer mittwochs in der ARD Audiothek, auf SWR3.de und rbb24inforadio.de. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: In „Too Many Tabs“ vergraben sich die beiden Comedyautor:innen Miguel Robitzky und Carolin Worbs jeden Mittwoch in den Untiefen des Internets und recherchieren zu Themen, bei denen sie irgendwie falsch abgebogen sind. https://www.ardaudiothek.de/sendung/too-many-tabs-der-podcast/10766603/
In diese Folge lernst du, wie du dich davon abhältst immer wieder zum Handy zu greifen. Welche App dir dabei hilft schnell etwas festzuhalten ohne Gefahr zu laufen dich ins Handy reinziehen zu lassen und wie dein Handy dich entspannen, statt stressen kann.
Immer weniger Menschen tragen analoge Uhren am Handgelenk. Das Handy ist für viele inzwischen die Uhr. Die Folge: Viele Kinder können die analoge Uhr nicht mehr lesen. Ein Problem fürs Zeitgefühl und Kopfrechnen.
Ein Handyverbot bis zum 12. Lebensjahr! - Das forderte kürzlich der Psychologe Dr. Christian Montag in der „sternTV am Sonntag“-Sendung. Und Janine war live dabei. Als Mutter von drei Kindern war auch sie zur Talkrunde eingeladen. Der Psychologe kommt nicht ohne Grund mit diesem Verbot um die Ecke, er meint: Kinder hätten bei Eigennutzung keine Kontrolle, und der Umgang mit problematischen Inhalten gestalte sich ebenfalls schwierig. So weit, so stimmig. Nur: Wie umsetzen? Das Handy ist immer und überall. So ist das mittlerweile. Manche Eltern sagen sogar: „Ohne das Handy würde unser Leben nicht funktionieren.“ Wie realitätsfern ist die Forderung nach dem totalen Handyverbot also? Janine und Lola diskutieren: Sinn oder Unsinn? Wie sehr müssen die Eltern ran? - Ordentlich, meint Janine. Warum soll das Handy immer an allem Schuld sein?, fragt Lola: Bei Durchfall, Kopf- oder Periodenschmerzen - Schuld ist das Smartphone, ganz zu schweigen von Depressionen und Adipositas. Haben Eltern keine andere Lösung? Zudem: Wie groß ist die Abhängigkeit der ganzen Familie inzwischen? Und: Wird Kreativität und Eigenwahrnehmung wirklich so sehr verschrottet? Weiterhin: Wie groß ist Lolas Neugiernase wirklich? Dazu: Wie oft liegt Janine eigentlich in der Waagerechten? Und dabei: mit oder ohne Handy?Hier kommt ein Talk mit mächtig viel Dampf. Besonders Lola raucht hier der Helm.
In unserem Alltag sind wir oft - bewusst oder unbewusst - in einer digitalen Blase namens Handy gefangen. Aber was macht die dauerhafte Handynutzung mit unserem Gehirn? Und kann man wirklich einschätzen, wie lange man regelrecht vor dem kleinen Display klebt? Wie abhängig sind wir wirklich?
Die Polizei konnte in Köln am Hauptbahnhof neulich drei Handy-Diebe auf frischer Tat ertappen und festnehmen. Sie haben sich offenbar auf den Regenschirm-Trick spezialisiert.
Merkle, Guyawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Es brennt. Ein Unfall ist passiert. Jemand ist verletzt oder kämpft ums Überleben. In solchen Momenten ist wichtig, dass man schnell Hilfe rufen kann. Dafür gibt es die dreistelligen Notrufnummern. Aber wissen Sie in einer Notfallsituation, welche Nummer die richtige ist? Eine kleine Auffrischung. Die wichtigsten Notrufnummern in der Schweiz • 112: Internationaler Notruf • 117: Polizei • 118: Feuerwehr • 144: Ambulanz • 145: Tox-Info (Beratung und Hilfe bei Vergiftungen) 112 und 117 sind gleichbedeutend Die Nummer 112 wurde als europäische Notfallnummer eingeführt. Egal in welchem europäischen Land ich bin: Wähle ich 112, werde ich mit einem Notrufdienst des Landes verbunden. In der Schweiz ist das die Polizei. Die Nummern 112 und 117 gelangen also ans an die gleiche Stelle. Wenn möglich immer die direkte Nummer wählen - das spart Zeit Ein Unfall auf der Autobahn. Der Verkehr staut, Personen sind verletzt, ein Auto brennt. Wen ruft man nun zuerst an? Ambulanz? Polizei? Feuerwehr? In einem solchen Fall ist der Polizeinotruf die richtige Anlaufstelle – also Nummer 112 oder 117. Die Polizei koordiniert die Rettungskräfte und gibt Informationen an Ambulanz und Feuerwehr weiter. In vielen Kantonen sitzen die drei Rettungskräfte sowieso in einem Gebäude und können so schnell miteinander reagieren. Nun könnten wir geneigt sein, zu denken: «Dann reicht es ja, wenn ich mir die 112 merke. Dort wird man mich dann ans richtige Ort weiterleiten.» Wenn möglich sollte man immer direkt die richtige Notrufnummer wählen. Bei einem Autobrand also die 118, bei einem Herzinfarkt direkt die Ambulanz-Nummer 144. Natürlich hilft der Polizeinotruf auch in dieser Situation, aber die Anruferin macht eine Schlaufe und es geht wertvolle Zeit verloren. Kommt hinzu: Angenommen es gibt ein heftiges Gewitter mit Überschwemmungen, ist die Nummer 112 vielfach überlastet. Im ungünstigsten Fall kommt dann die Person mit dem Herzinfarkt nicht durch. Das Handy als Lebensretter Damit man in einer Notsituation nicht lange die Nummern im Gehirn zusammensuchen muss, empfiehlt es sich, die wichtigsten Notrufnummern im Handy abzuspeichern. Heutzutage haben auch alle Smartphones eine Notruf-Funktion. Betätigt man die, wird man automatisch mit der Polizei verbunden Um diese Notruffunktion im Ernstfall aktivieren zu können, muss man – je nach Handy-Marke – gewisse Einstellungen vornehmen. Der Notruf wird in der Regel abgesetzt, indem man eine gewisse Tastenkombination drückt. Für Details suchen Sie am besten in Ihrem Smartphone unter «Einstellungen» nach «SOS», «Notfall» oder «Notruf». Weitere Informationen zur Handy-Notruffunktion finden Sie auch hier: * iPhone * Samsung * Huawei * Andere Android-Phones: Bitte konsultieren Sie die Bedienungsanleitung.