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von David Freudenthaler. Chinas Präsident Xi Jinping zeigt der EU auf seiner Europareise die kalte Schulter. Zum geopolitischen West-Ost-Machtgeplänkel gesellen sich wachsende wirtschaftliche Abhängigkeiten von Peking. Über seltene Erden, kritische Infrastruktur und sterbende Industrien.
Während die westliche Welt auf die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten blickt, ist China fast aus den Schlagzeilen verschwunden. Doch im Hintergrund setzt Präsident Xi Jinping "Wegmarken zu einer chinesischen Weltordnung", sagt Angela Stanzel von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Auch Taiwan, wo am 13, Januar gewählt wird, steht weiter im Fokus Pekings.
Heute vor zehn Jahren erwähnt Chinas Staatschef Xi Jinping zum ersten Mal die "Neue Seidenstraße". Inzwischen hat sich neben etlichen Erfolgen aber auch Ernüchterung breit gemacht. Wie die Bilanz heute ist, weiß die Sinologin Mareike Ohlberg.
Bis 2049 – also zum 100. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik – will China zur größten Volkswirtschaft der Welt werden. Doch seit den Lockdowns während der Corona-Pandemie ist das Land aus dem Tritt gekommen, findet Bert Rürup.
Einen Monat lang war der chinesische Aussenminister Qin Gang öffentlich nicht mehr aufgetreten. Nun ist klar: Die chinesische Führung hat Qin Gang abgesetzt und einen neuen Aussenminister ernannt – Qins Vorgänger. Weitere Themen: (01:31) China hat einen neuen Aussenminister ernannt (08:52) La Chaux-de-Fonds: Ausmass der Schäden wird ersichtlich (14:17) Kann die Ukraine ihr Getreide noch via Seeweg exportieren? (19:16) Verhärtete Fronten in Israel (26:10) Wie funktioniert eigentlich das Darknet? (31:12) Wenn Religion als Stütze dient
Jörg Wuttke hat drei Jahrzehnte den Wiederaufstieg Chinas als Unternehmer miterlebt. Der langjährige Leiter der EU-Handelskammer in China zieht im DW-Podcast eine Bilanz seiner Zeit im Reich der Mitte.
Afrika ist ein Kontinent, der lange ausgebeutet wurde. Für immer mehr Länder wird der Kontinent aber nun attraktiv. Besonders viel investiert China, insbesondere derzeit in Kenia. hr-inFO wollte von Christoph Kannengießer, vom Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft e.V., wissen: "Wirtschaftsmotor oder Schuldenfalle für das Land? Und wie sieht eigentlich Europas Rolle auf dem Kontinent aus?"
China verbündet sich mit Russland und geht auf Konfrontation mit dem Westen. Droht eine Eskalation? Was will Xi Jingping? Und wie geht es der chinesischen Bevölkerung? Yves Bossart spricht in «Focus» mit dem langjährigen Chinakorrespondenten Martin Aldrovandi. Die Fronten zwischen China und dem Westen verhärten sich, auch angesichts der zunehmenden Härte der chinesischen Diktatur gegenüber der Bevölkerung. Überwachung, Zensur, Repression und grobe Menschenrechtsverletzungen, etwa gegen muslimische Uiguren im Nordwesten Chinas, gehören zum Alltag. Aber auch die Machtgebärden gegenüber Hongkong und Taiwan nehmen zu. Wohin will Staats- und Parteichef Xi Jingping sein Land führen? Wo ziehen der Westen und die Schweiz rote Linien? Und welche Hoffnungen bleiben den Chinesinnen und Chinesen? Ein Gespräch mit Martin Aldrovandi, der mehrere Jahre in Shanghai und Taipeh gelebt hat.
China hat nach Worten von US-Präsident Biden bislang keine Waffen an Russland geliefert. Das heiße nicht, dass sie es nicht tun werden, sagte Biden bei seinem Besuch in Kanada. Bis jetzt gebe es aber keine Hinweise, dass China Russland militärisch unterstützt. US-Außenminister Blinken hatte sich am vergangenen Mittwoch bereits ähnlich geäußert.
China steht vor einem großen Problem: Zum ersten Mal seit sechs Jahrzehnten leben weniger Menschen im riesigen Land. Das bedeutet auch weniger Arbeitskräfte - und damit eine schrumpfende Wirtschaft. Peking muss umdenken.Mit? Katja Drinhausen, Leiterin des Programmbereichs chinesische Politik und Gesellschaft am Mercator Institute for China Studies.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
China steht vor einem großen Problem: Zum ersten Mal seit sechs Jahrzehnten leben weniger Menschen im riesigen Land. Das bedeutet auch weniger Arbeitskräfte - und damit eine schrumpfende Wirtschaft. Peking muss umdenken.Mit: Katja Drinhausen, Leiterin des Programmbereichs chinesische Politik und Gesellschaft am Mercator Institute for China Studies.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: linktr.ee/wiederwasgelernt +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Kommunistische Partei Chinas hat Amerika verstärkt den Kampf angesagt. Nicht nur, dass sie versucht, das Land von innen her zu zersetzen, der Ex-Vize-Nationale-Sicherheitsberater Matthew Pottinger hält sogar einen militärischen Präemptivschlag gegen die USA nicht für ausgeschlossen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Freundliche Frühindikatoren und dennoch ein schrumpfendes Wachstum: Wie steht es derzeit um die deutsche Wirtschaft? EZB, Fed und die Bank of England im Fokus: Wie viele Zinsschritte werden noch folgen oder ist langsam ein Ende der Zinserhöhungen in Sicht? Positive Wachstumsprognose für China: Hat das Land die Pandemie hinter sich gelassen? Und ein Blick auf die Schwellenländer: Welche Währungen zeigen derzeit Stärke? Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan gehen im aktuellen Podcast results. MärkteAktuell diesen Fragen auf den Grund. Jetzt reinhören.
Tut China es Russland gleich und greift einen kleineren Nachbarn an? In Taiwan rechnet man damit – trotzdem sind bei den anstehenden Kommunalwahlen andere Themen wichtig. WELT-Asien-Korrespondentin Christina zur Nedden war im Vorfeld der Wahlen eine Woche lang auf der Insel unterwegs und erzählt, wie man dort auf die Bedrohung blickt. Mehr Informationen zum WELTplus-Aktionspreis von 49,90 Euro für 12 Monate finden Sie unter welt.de/bf. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Chinas militärischer Angriff auf Taiwan wird immer wahrscheinlicher, deswegen müssen sich die Regierung der Insel, ihre Streitkräfte und ihre Bürger vorbereiten, sagen Experten. Nun hat Peking seine Militärmanöver 20 Kilometer vor Taiwans Küste begonnen – bei denen „scharf geschossen“ wird. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die chinesischen Aussagen zu den USA und der westlichen Politik haben sich in den vergangenen Jahren immer weiter verschärft. Am Rande des G20-Treffens auf Bali sprachen nun US-Außenminister Blinken und sein chinesischer Kollege Wang Yi miteinander. Dabei könnte Entscheidendes passiert sein. von Dagmar Henn
Eyssel, Benjaminwww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
China ist im Club der Klimasünder ganz vorn dabei. Herrscht in Peking denn gar kein Umweltbewusstsein? "Eine Minute vor Zwölf", "genug mit der brutalen Zerstörung unserer Lebensgrundlagen." Große Reden werden da gerade auf der UN-Klimakonferenz in Glasgow geschwungen. US-Präsident Joe Biden gibt jedenfalls China (neben Russland, Indien und Saudi-Arabien) die Hauptschuld am zaghaften Handeln, an vagen Beschlüssen. Doch im Gegensatz zu anderen Regierungschefs verzichtet Chinas aktueller Staatslenker Xi Jinping auf eine Teilnahme am Treffen in Schottland. Bei der Luftverschmutzung haben die chinesischen Behörden auf Druck der neuen Mittelschicht inzwischen "enorm viel gemacht", sagt SZ-China-Korrespondentin Lea Sahay. Der Klimawandel aber spiele in China jedenfalls bisher noch "keine große Rolle." Es sei ein "herber Schlag", dass Xi nicht in Glasgow dabei sei. Aber es sei nicht so, dass man das als Boykott deuten könne. Er habe China nunmehr seit fast zwei Jahren nicht mehr verlassen. Nichtsdestotrotz sei klar, dass sich bei diesem Gipfel eigentlich nichts ohne China bewege. "In absoluten Zahlen ist das Land ja der größte Emittent von Treibhausgasen". Und die Welt habe ohne China "kaum eine Chance, die globalen Klimaziele zu erreichen". Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß dort einen Höchststand erreichen. Erst 2060 will das Land klimaneutral werden. Viele hatten gehofft, dass Peking möglicherweise seine Ziele noch mal höher stecke, aber das sei "leider nicht passiert". Es setze vielmehr die Klimapolitik als Trumpf in internationalen Verhandlungen ein. Allerdings habe China gerade auch mit massiven Strom und Versorgungsengpässen zu kämpfen. Weitere Nachrichten: Staaten wollen Waldzerstörung stoppen, CDU-Fahrplan für neuen Parteivorsitz. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Anna-Lena Limpert, Vinzent-Vitus Leitgeb, Franziska von Malsen Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über Reuters und Tagesschau.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3dom9Vs Die Zeiten des Überflusses sind vorbei in der Stahlindustrie. Der Chef des größtes Stahlerzeugers spricht sogar von Versorgungslücken. Vor allem fehlen Vorprodukte wie Flachstahl
Mit brachialen Methoden schien China die Pandemie überwunden zu haben. Doch nun gibt es ein Problem:China kommt mit dem Impfen nicht nach.
Mit brachialen Methoden schien China die Pandemie überwunden zu haben. Doch nun gibt es ein Problem:China kommt mit dem Impfen nicht nach.
Arbeitslosigkeit nimmt im Februar leicht zu +++ San Marino nutzt russischen Impfstoff +++ Start-up in Kenia verarbeitet Heuschrecken zu Tierfutter
Auch Luxusmarken wie Chanel, Gucci und Prada sind nicht immun gegen eine Pandemie. Deshalb orientieren sich immer mehr von ihnen nach China, wo das Exquisite boomt. Schon in fünf Jahren sollen chinesische Verbraucher für die Hälfte des weltweiten Luxus-Konsums verantwortlich sein.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chrherrmann+++ Werbung +++Hier eine Information des Werbepartners Volkswagen: Mit dem neuen ID.3 hat sich Volkswagen zum Ziel gesetzt, als erster Hersteller ein vollelektrisches Auto in Großserie auszuliefern, das bilanziell CO2-neutral ist – von der Produktion bis zu eurer Nutzung. Alle Informationen auf: volkswagen.de/id3.+++ Werbung +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auch Luxusmarken wie Chanel, Gucci und Prada sind nicht immun gegen eine Pandemie. Deshalb orientieren sich immer mehr von ihnen nach China, wo das Exquisite boomt. Schon in fünf Jahren sollen chinesische Verbraucher für die Hälfte des weltweiten Luxus-Konsums verantwortlich sein. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Christian Herrmann auf Twitter: twitter.com/chrherrmann +++ Werbung +++ Hier eine Information des Werbepartners Volkswagen: Mit dem neuen ID.3 hat sich Volkswagen zum Ziel gesetzt, als erster Hersteller ein vollelektrisches Auto in Großserie auszuliefern, das bilanziell CO2-neutral ist – von der Produktion bis zu eurer Nutzung. Alle Informationen auf: volkswagen.de/id3. +++ Werbung +++
Tesla beschuldigt den chinesischen Autobauer Xpeng des Diebstahls: Ein früherer Tesla-Ingenieur soll bei seinem Wechsel zu Xpeng den Quellcode des Tesla „Autopilot“ mitgenommen haben. Xpeng bestreitet die Vorwürfe.
08. Januar 2020 Am 11. Januar finden in Taiwan die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Nach jüngsten Umfragen könnte Präsidentin Tsai Ing-wen ihr Amt verteidigen. Der Ausgang der Abstimmung dürfte entscheidenden Einfluss auf das zuletzt ohnehin belastete Verhältnis des Inselstaates zur Volksrepublik China haben. Präsidentin Tsai Ing-wen hatte während ihrer ersten Amtszeit nicht immer ein glückliches Händchen bewiesen. Nach der Niederlage bei den Lokalwahlen im November 2018 war sie als Vorsitzende der Demokratischen Fortschrittspartei zurückgetreten. Warum ihre Aussichten bei den anstehenden Wahlen dennoch so gut sind, diskutieren Mareike Ohlberg, MERICS-Expertin und Kerstin Lohse-Friedrich.
Stand alone essay #33 "1995 In The Beginning" The year was 1995. I had a good paying job and owned my own truck. I’d just graduated high school and moved out of the house. Life for me was shifting gears and really opening up! Following my first home-town summer as an adult in Bend, Oregon, September found me pursuing new and exciting endeavors that would shape the rest of my life; like community college. And archery hunting. My first archery season began in the pine forests of an area South of Bend called China Hat. All summer I’d blazed down the endless miles of logging and forest service roads of the region, and in doing so had deduced areas with highest traffic of elk. Music by Wrinkle Neck Mules
Welcome back, this episode went late into the night with some crazy antics and lots of stories. This episode includes our trip to China Hat where we participated in a poker run. The Intern and I recently recorded episode 23, The Pantless Podcast, but in this episode things get HUGE!!!!Hey guys, please remember to leave a 5-star review on your favorite podcast player! It sure does help us grow and gain new listeners. Also, share this podcast to your Facebook, Instagram and Twitter. You can send us listener stories to weadventurenw@gmail.com and then tune in to hear them read on a future podcast.Shout out to our AWESOME patreons!! If you would like to join in, visit www.patreon.com/weadventurenw ... we are always looking for beer money!Thanks again and we really hope you enjoy this episode!!
China hat offiziell eine neue Zensurbehörde für Videospiele eingerichtet. / AirBnB muss in Zukunft die Daten von Gastgebern in München offenlegen / Facebook verbannt Sex-Anspielungen von eigener Plattform / Meldungen des M94.5 Online-Ressorts. Feedback an: online@m945.de. Präsentiert von Lukas Unterbuchner.
Hey, I'm your host Bryan Huskey, and as eluded to in my introduction of this podcasting effort, content here is going to range across a variety of topics and interests. Now for the most part, all of these subjects share a few common threads; that they relate to adventure, and are my own experiences I'm sharing with you first hand. Today I want to share my experiences with competition, racing and the fuel it's been for me over my entire life; charging a wild imagination as a tike to staying young at heart in now in middle age. Since the training wheels came off, I wanted to live on two wheels. I took a place on a starting gate for the first time at the age of 6. So for as far back as I can remember, I found a favorite kind of satisfaction aboard two wheels. A few years later I was racing the 80cc mini class at various motorcycle races in Millican Valley and China Hat areas East of Bend, Oregon. In the late 80's though, my friend's dad crashed and broke his neck while out riding, and although dirt bikes were a staple activity for my dad and I, he freaked out a bit and pulled us out of regular moto riding. I was crushed, and missed riding & racing immensely. Despite the disconnection, I continued to follow professional motocross racing like other kids followed their favorite football or basketball teams- which I had very little interest in! What grew inside me over following years was a connection to the individual athlete and racing, and a grand respect for what made those kinds of champions.
China Hat road is southeast Bend leads to the Deschutes National Forest and a dumping ground with associated drug abuse, crime, and dangerous target shooting.