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Alle Informationen zur Carnivoren Ernährung unter www.carnitarier.de. ______________________________________________ Herzlichen Dank an unsere WERBEPARTNER: www.carnivoro.eu: Supplemente rund um die Carnivore Ernährung Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 % Rabatt auf deinen ersten Einkauf! Affiliate Link: www.carnivoro.eu/carnitarierin www.kaufnekuh.de: Fleisch aus artgerechter Haltung mit fairen Preisen für Landwirte Mit dem Gutscheincode CARNITARIER erhältst du 10 € Ermäßigung auf deinen Einkauf ab 50 €. www.mindful-meat.com: Hochwertiges Hirschfleisch aus den Wäldern Deutschlands. Mit dem Gutscheincode CARNITARIERIN erhältst du 10 € Ermäßigung auf deinen Einkauf. ________________________________________________ Folge 191: Reaktion auf Alicia Joe's Video gegen Carnivore Räumen wir mal wieder auf mit Vorurteilen über die Carnivore Ernährung: Nein, Carnivoren sind nicht dogmatisch und essen auch Pflanzliches, sofern es ihre Gesundheit erlaubt. Ja, Pflanzliches enthält Giftstoffe oder Antinährstoffe, deren negative Auswirkungen nicht zu unterschätzen sind: Oxalsäure, Phytinsäure, Protease Inhibitoren. Sie verhindern die Aufnahme von Nährstoffen. Nein, der Mensch hat nicht den Verdauungstrakt eines Pflanzenfressers. Ja, der CO2-Fußabdruck ist eine Farce und spiegelt nicht den wahren ökologischen Fußabdruck wider. Fossile Brennstoffe sind die Hauptverursacher von Treibhausgasen und deshalb ist regionale Landwirtschaft das Beste für unsere Umwelt. Nein, unsere Landwirte sind nicht ignorant gegenüber dem Wohlergehen und der Gesundheit ihrer Tiere. Nein, bei einem Carnivore besteht keine Gefahr für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Durch Carnivore sinken die Triglyceride, während die HDL-Werte steigen, was der beste Schutz dagegen ist. Ja, wir sind eine tolle Community, weil wir endlich, ohne uns rechtfertigen zu müssen, gemeinsam Fleisch essen können. #carnitarier #carnivoreernährung #antinährstoffe #co2fussabdruck #regionalelandwirtschaft #treibhausgase Fleischzeit ist der erste deutschsprachige Podcast rund um die carnivore Ernährung. Hier erfahrt ihr Tipps zur Umsetzung des carnivoren Lifestyles, wissenschaftliche Hintergründe zur Heilsamkeit sowie ökologische und ethische Informationen zum Fleischkonsum. Eine Übersicht über alle Folgen findet ihr hier: www.carnitarier.de/fleischzeitpodcast Andrea Siemoneit berichtet nach über sechs Jahren carnivorer Ernährung über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse. Außerdem interviewt sie andere Carnivoren und Wissenschaftler. Ihr findet sie auf Instagram unter @carnitarier.de Handbuch der Carnivoren Ernährung: www.carnitarier.eu Haftungsausschluss:Alle Inhalte im Podcast werden von uns mit größter Sorgfalt recherchiert und publiziert. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen. Sie stellen unsere persönliche subjektive Meinung dar und ersetzen auch keine medizinische Diagnose oder ärztliche Beratung. Dasselbe gilt für unsere Gäste. Konsultieren Sie bei Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt.
Heute vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Die deutsche Wehrmacht kapitulierte bedingungslos. Ein Gespräch mit dem Direktor des Museums Berlin-Karlshorst, dem Ort der Kapitulation. Die weiteren Themen: · Warum kommen deutlich weniger Menschen über Fluchtrouten in die Europäische Union? In den ersten drei Monaten dieses Jahres hat es ein Drittel weniger solcher Einreisen gegeben als noch im Vorjahr. Das zeigen Zahlen von Frontex, der Grenz- und Küstenwache an der EU-Aussengrenze. · Am Sonntag wählt Albanien ein neues Parlament - und einen neuen Präsidenten. Die letzten drei Mal hiess der Sieger Edi Rama. Am Sonntag tritt der Sozialist zum vierten Mal an. · Ein bislang wenig beachteter Faktor trägt massgeblich zur Verbreitung von Treibhausgasen bei: Verlassene Kohleminen oder alte Öl- und Gasquellen, die nicht mehr in Betrieb sind. Ein neuer Bericht der Internationalen Energieagentur zeigt, dass verlassene Infrastruktur die Umwelt massiv belastet. · WeightWatchers meldet Konkurs an. Das Geschäftsmodell zu Beginn: Kundinnen und Kunden sollten abnehmen, indem sie Punkte zählten und so ihre Kalorienzufuhr im Blick hatten. Mittlerweile ist WeightWatchers eine App, aber das Geschäft scheint nicht mehr richtig zu funktionieren. Warum nicht?
Power-to-Gas (PtG) beschreibt eine Technologie, bei der nachhaltig erzeugter Strom in Gasform, wie Wasserstoff und Methan, umgewandelt und gespeichert wird. Mit dieser Technologie wird die fluktuierende Sonnen- und Windenergie gespeichert. Mit der Energie des grünen Wasserstoffs können Strom und Wärme sowie Kälte zur Verfügung gestellt werden, wenn der Bedarf vorhanden ist. Die Herstellung von grünem Wasserstoff gilt bei Manchen als energieaufwendig, ineffizient und kostenintensiv. Aber ist das wirklich so? Wann rechnet sich grüner Wasserstoff? Und ist das wirklich eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende? Wir diskutieren heute mit Martin Weiss und Dr. Ricard Petranovic über diese Themen. Über Martin Weiss Martin Weiss steuert mit über 20 Jahren beruflichem Hintergrund im Bereich der Elektro- und Leittechnik bei CYTOK das operative Projektgeschäft, die Weiterentwicklung und Optimierung der CYTOK Power-to-Gas Technologie und verantwortet die Finanzen. In der Vergangenheit war er für nationale und internationale Projekte als Projekt- und Fachbereichsleiter in den Bereichen der Energieerzeugung und Offshore-Windkraft verantwortlich und baute den Sektor Erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Power-to-Heat neu auf. Er verantwortete dabei Umsatzvolumina von 4 bis 34 Mio. € und führte bis zu 35 Mitarbeiter. Seit 2020 ist er im Bereich Power-to-Gas als Spartenleiter und Mitglied der Geschäftsleitung unterwegs. Über Dr. Ricard Petranovic Dr. Petranovic hat Elektrotechnik an der technischen Hochschule in Karlsruhe studiert und dort im Anschluss auf dem Gebiet der Elektroenergiesysteme promoviert. Seine erste Stelle hatte er bei der Robert Bosch GmbH in der Forschung und Vorausentwicklung auf dem Thema der elektromagnetischen Verträglichkeit. Mittlerweile ist er seit 17 Jahren bei der ABB in Mannheim. Dort war er lange Zeit als technischer Berater für elektrische Netze der Mittel- und Hochspannung tätig. In diesem Bereich bekleidete er unterschiedlichste Führungspositionen. Von 2019 bis 2024 beschäftigte er sich mit Energiemanagementsystemen, deren Optimierung sowie der Erfassung von Treibhausgasen. Er war als technischer Berater dafür verantwortlich, das Geschäftsgebiet der CO2 Berichterstattung im Geschäftsbereich der ABB zu entwickeln. Seit 2024 ist er für das Business Development des Bereichs zuständig. Über CYTOC CYTOK ist ein Systemlieferant aus Rostock mit innovativen Lösungen für nachhaltige Energieversorgung und Energiespeicher mit Power-to-X (PtX) Technologie. Seine Systeme erreichen höchste Effizienz durch Wärme- und Sektorenkopplung. Mit dem von CYTOK weiterentwickelten Verfahren werden Emissionen vollständig vermieden. Diese patentierte Technologie hat ein Alleinstellungsmerkmal im Power-to-Gas (PtG) Bereich und erreicht bereits heute die Energie- und Klimaschutzziele.
Mit dem Klimaschutzabkommen hat die internationale Staatengemeinschaft erstmals verbindliche Vorgaben für den Ausstoß von Treibhausgasen festgelegt. Margareta Holzreiter berichtet
Bei der Weltklimakonferenz in Kyoto 1997 wurde wenig geschlafen und hart verhandelt. Zum Schluss hatte man ein Abkommen, das erstmals verbindliche Ziele für den Ausstoß von Treibhausgasen formulierte. Vor 20 Jahren trat es in Kraft: das Kyoto-Protokoll. Ehring, Georg www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Anja Keber spricht mit Daniele Krehl, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern, über die Entstehung von Treibhausgasen bei der Herstellung von Lebensmitteln, wie man diese reduzieren kann und welche Vorteile eine klimafreundliche Ernährung auch für den Geldbeutel und die Gesundheit bietet.
Umgerechnet über 12 Milliarden US-Dollar soll die vietnamesische Unternehmerin Truong My Lan veruntreut haben. Ein Berufungsgericht hat diese Woche ein Todesurteil bestätigt. Welches Zeichen setzt Vietnam mit diesem Todesurteil? Weitere Themen: · Netto Null bis 2050: Das ist das Ziel der Schweiz beim Ausstoss von Treibhausgasen. Für jede Tonne CO2, die danach noch in die Luft geht, muss woanders eine Tonne CO2 der Luft entzogen werden. Warum das schwierig werden könnte. · Freiwilligensport: Rund 860'000 Menschen in der Schweiz engagieren sich freiwillig für den Sport. Warum sich so viele Menschen unentgeltlich beteiligen. · Alkohol: Die Zeit der Weihnachtsessen steht an - und damit auch die Zeit der Versuchungen. Was im Gehrin passiert nach dem Konsum von Alkohol.
Wenn wir über Klima- und Umweltschutz sprechen, dann sind die Meere eines der Sorgenkinder auf unserem Planeten: Vermüllung, Ausbeutung des Meeresbodens durch den Menschen und ein Temperaturanstieg des Wassers, der auch das Wetter nachhaltig verändert. Damit die Schäden in Grenzen gehalten und unsere Ozeane besser geschützt werden, gibt es in der aktuellen Bundesregierung einen Beauftragten für Meeresschutz. Das ist Sebastian Unger. Das Team vom Hamburger Hafenkonzert hat Sebastian Unger in Berlin besucht und mit ihm über seine Arbeit, über die spannenden Zeiten in Berlin und deren Folgen gesprochen. Diskutiert werden aktuelle Themen wie der Aktionsplan für die Ostsee, die Problematik der Meeresverschmutzung und die Risiken des Tiefseebergbaus. Was bedeutet die bahnbrechende Entscheidung des internationalen Seegerichtshofs zur Reduktion von Treibhausgasen? Welche Verantwortung trägt Deutschland bei den globalen Verhandlungen um neue Meeresschutzgebiete? Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen und Chancen des Meeresschutzes, die Folgen der Klimakonferenzen und die besondere Lage bedrohter Inselstaaten. Moderation: Kerstin von Stürmer und Dietrich Lehmann
DEUTSCHE AKTIONSTAGE NACHHALTIGKEIT - 26.09.2024 - Einziges Event zu Peru. Peru als Klimaopfer und Klimakiller: Die doppelte Herausforderung im Wirtschaftssektor Peru steht vor einer doppelten Herausforderung: Es ist sowohl ein Opfer des Klimawandels als auch ein bedeutender Verursacher von Treibhausgasen, insbesondere im Agrarsektor. Das Land sieht sich nicht nur mit den gravierenden Folgen des Klimawandels konfrontiert, sondern trägt durch bestimmte Wirtschaftsaktivitäten auch zur Verschärfung des Problems bei. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind immens und betreffen insbesondere die landwirtschaftliche Produktion, die einen Großteil der peruanischen Exporte ausmacht. 1. Peru als Klimaopfer: Bedrohungen für Landwirtschaft und Ökosysteme Schmelzende Gletscher und Wasserknappheit Peru beheimatet die größten tropischen Gletscher der Welt, die jedoch in alarmierendem Tempo schmelzen. Diese Gletscher sind entscheidend für die Wasserversorgung des Landes, insbesondere in der Trockenzeit. Ein Rückgang der Gletscherfläche führt zu einer verminderten Wasserverfügbarkeit, was die landwirtschaftliche Produktion beeinträchtigt. Regionen wie die Anden sind besonders betroffen, da sie stark auf Gletscherwasser angewiesen sind. Veränderte Niederschlagsmuster und Naturkatastrophen Der Klimawandel verändert die Niederschlagsmuster in Peru. Während einige Gebiete unter Dürreperioden leiden, kämpfen andere mit Überschwemmungen. Diese extremen Wetterereignisse bedrohen die landwirtschaftliche Produktion, insbesondere von Exportprodukten wie Kaffee, Kakao und Avocados. Die Wetterbedingungen wirken sich nicht nur auf die Ernteerträge, sondern auch auf die Qualität der Produkte aus, was die Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt verringern kann. 2. Peru als Klimakiller: Der Einfluss der Landwirtschaft auf den CO₂-Ausstoß Abholzung und Bodendegradation Die Landwirtschaft, insbesondere der Anbau von Exportprodukten wie Kaffee, Kakao und Palmöl, ist einer der Haupttreiber der Abholzung in Peru. Wälder werden gerodet, um Platz für Plantagen zu schaffen, was erhebliche Mengen an CO₂ freisetzt. Die Entwaldung führt auch zur Bodendegradation, was die Fähigkeit des Bodens zur Kohlenstoffspeicherung verringert und somit zu höheren Emissionen beiträgt. Der intensive Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden in der Landwirtschaft trägt ebenfalls zum CO₂-Ausstoß bei. Diese Chemikalien setzen nicht nur bei ihrer Produktion und Anwendung Treibhausgase frei, sondern führen auch zur Freisetzung von Lachgas, einem weiteren potenten Treibhausgas. Der Anbau von Monokulturen, wie etwa Spargel, der in großem Umfang nach Europa exportiert wird, verstärkt diesen Effekt. Ehrsam Peru-Consult -die Brücke zwischen Peru und Deutschland-
Gebäude sind große Energieverbraucher und damit auch große Emittenten von Treibhausgasen. Um die Klimaziele zu erreichen, ist die Gebäudeautomation ein wesentlicher Schlüssel - zumal viele Fabriken, Bürogebäude oder Lagerhallen nun per Gesetz nachgerüstet werden müssen. Welche Folgen das hat, aber auch welche Chancen diese Gesetzesverschärfung bietet, erläutern Rainer Haueis, General Manager von Siemens Smart Infrastructure und Peter Hug, Geschäftsführer des VDMA Fachverbands Automation + Management für Haus + Gebäude. Letztendlich lautet das Ziel, einen nachhaltigen Gebäudebetrieb sicherzustellen und die dafür benötigten Technologien stehen bereit. Studien zeigen, dass die Energieeinsparungen durch Gebäudeautomation die benötigten Investitionskosten um ein Vielfaches übersteigen. _______________________ Buildings are major energy consumers and therefore also major emitters of greenhouse gases. Building automation is key to achieving climate targets - especially as many factories, office buildings and warehouses now have to be retrofitted by law. Rainer Haueis, General Manager of Siemens Smart Infrastructure, and Peter Hug, Managing Director of the VDMA Automation + Management Association for House + Building, explain the consequences of this, but also the opportunities offered by this tightening of the law. Ultimately, the goal is to ensure sustainable building operation and the technologies required for this are available. Studies show that the energy savings from building automation exceed the required investment costs many times over. (Podcast in englischer Sprache) Produktion: New Media Art Pictures
Historisch. Ein Meilenstein für den weltweiten Klimaschutz. So lautetenn die Kommentare als der Internationale Seegerichtshof in Hamburg seine Entscheidung zum Klimaschutz verkündete. Danach gilt der Ausstoß von Treibhausgasen vun nun an als Meeresverschmutzung - und alle Staaten sind verpflichtet, etwas dagegen zu unternehmen. Wie kam diese Entscheidung zustande? Und wofür ist der Internationale Seegerichtshof mit Sitz hier bei uns in Hamburg überhaupt da und worüber entscheidet er? Darum geht es in dieser Ausgabe des Hamburger Hafenkonzert-Podcasts. Moderation: Anja Grigoleit und Dietrich Lehmann
Vor nicht allzu langer Zeit galt Pflanzenkohle lediglich als Nebenprodukt der Holzverarbeitung. Doch heute ist sie ein Schlüsselelement in der Diskussion um nachhaltige Landwirtschaft und Klimaschutz. In den letzten Jahren hat die Popularität von Pflanzenkohle zur Bodenverbesserung und als CO2-Speicher stark zugenommen. In unserer aktuellen Podcast-Episode beleuchten wir ihre vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und die bisher gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Unsere Redaktorin Anke Beermann spricht mit drei Fachleuten aus dem Department für Bodenwissenschaften am FiBL Schweiz: Dr. Markus Steffens, Dr. Hans-Martin Krause und M.Sc. Lucilla Agostini. Die drei Wissenschaftler*innen geben uns Einblicke in die Vorteile und Herausforderungen, die mit der Nutzung von Pflanzenkohle verbunden sind. Sie erklären, wie Pflanzenkohle die Bodenfruchtbarkeit verbessert, indem sie Wasser und Nährstoffe speichert und gleichzeitig sehr gute Lebensbedingungen für nützliche Mikroorganismen schafft. Zudem könnte sie als Werkzeug im Kampf gegen den Klimawandel fungieren, indem sie Kohlenstoff dauerhaft im Boden bindet und so zur Reduzierung von Treibhausgasen in der Atmosphäre beiträgt.Wir empfehlen, vor dieser Episode noch einmal in unsere Folge mit Markus Steffens vom 18.03.22 Die Landwirtschaft – Klimakiller oder Klimaretter? reinzuhören.Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram .Folge 69 /Länge 44min und 10sec GästInnen: Markus Steffens, Hans-Martin Krause, Lucilla Agostini (FiBL)Moderation: Anke Beermann (FiBL) Weiterführende Informationen:Düngerverordnung (Bodenanwendung)Gesetzliche Grundlage zur Pflanzenkohle in der Schweizer Landwirtschaft Seit dem 1. Januar 2024 gilt die überarbeitete Düngerverordnung (DüV, SR 916.171). Generell wurden für die Schadstoffe (nicht nur PAKs, aber auch Schwermetalle, PCBs und Dioxine & Furane) die Grenzwerte des EBC für die Kategorie Bio-Agro übernommen. Düngerverordnung (SR 916.171 - Verordnung vom 1. November 2023 übe... | Fedlex (admin.ch))Und der «erläuternde Bericht» Aktennotiz (admin.ch)Pflanzenkohle als Futtermittel / Futtermittel-AusgangsproduktSoll Pflanzenkohle als Tierfutter zum Einsatz kommen, gelten die Anforderungen gemäss Futtermittel-Verordnung (FMV, 916.307) und Futtermittelbuch-Verordnung (FMBV, SR 916.307.1). E-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Der menschengemachte Klimawandel und der Ausstoß von Treibhausgasen - zwei Themen, die unweigerlich miteinander verbunden sind. Neben dem Autofahren werden auch immer wieder Kühe als großer Treiber des Klimawandels aufgeführt. Und das durch ausgestoßenes Methan-Gas. In Rumänien habe man jetzt aber wohl herausgefunden, dass nicht alle Rindertiere automatisch schädlich für das Klima seien.
+++ELBTOWER: SPD HAMBURG SPRICHT VON MÖGLICHEM ABRISS+++ Hamburgs SPD schließt einen Abriss des Elbtowers nicht mehr aus. Zu NDR 90,3 sagte Fraktionschef Dirk Kienscherf, in Zukunft könne es auch darum gehen, ob tatsächlich ein Abriss infrage käme. Es werde kein Steuergeld in den Wolkenkratzer fließen. Für den unfertigen Elbtower tickt die Uhr. Bis Januar muss der Insolvenzverwalter Investoren finden, sonst fallen Grundstück und Gebäudestumpf an die Stadt. Elke Spanner spricht mit NDR 90,3 Landespolitik-Reporter Reinhard Postelt über die Hintergründe und Wahrscheinlichkeit des Abrisses.
Studien sagen es voraus: Bis 2050 wird die Durchschnittstemperatur wohl mindestens 1,7 Grad höher sein als noch 1990. Schuld daran ist vor allem der hohe Ausstoß von CO2 und anderen Treibhausgasen. Stadtgrün kann dem einiges entgegensetzen. Und das auf mehreren Ebenen. Anlässlich des "Europäischen Tags der Parks" am Freitag sprechen wir heute in unserem Radio3-Klimagespräch mit Philipp Sattler, Geschäftsführer der Berliner Stiftung "Die grüne Stadt".
Mit dem Klimaschutzgesetz hat Deutschland sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 den Ausstoß von Treibhausgasen um 65% gegenüber dem Jahr 1990 zu senken, bis 2045 soll Klimaneutralität erreicht werden. Dafür muss das deutsche Energiesystem umgebaut und auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Diese fundamentalen Änderungen im Energiesystem sind mit Kosten verbunden. Lassen sich diese Ausgaben und Investitionen für die Energiewende optimieren – und gleichzeitig die die Versorgungssicherheit erhöhen? Mit dieser Frage hat sich Senior-Partner Alexander Weiss beschäftigt. Im Podcast erklärt er, wo es Einsparpotenziale gibt, wie es um die Versorgungssicherheit steht und wie die Klimaschutzziele kostengünstiger erreicht werden können. See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Die Temperaturen steigen und das nicht nur, weil sich der Frühling ankündigt. Grund ist vielmehr die Klimakrise, die sich immer weiter zuspitzt. Um das Pariser 1,5-Grad-Ziel noch erreichen zu können, müssen wir die nächste Stufe im Umwelt- und Klimaschutz zünden. Ein wirksamer Hebel sind dafür die sogenannten Science-Based Targets (SBT), wissenschaftsbasierte Klimaziele, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen zur wirksamen Reduktion von klimaschädlichen Treibhausgasen basieren. Die Otto Group hat ihre Klimaschutzstrategie weiterentwickelt und verfolgt nun drei sehr ambitionierte SBT. Was das konkret bedeutet, wie SBTs entwickelt werden und vor allem, was die neuen Klimaziele für die Geschäftstätigkeit der Otto Group und ihre Klimaschutzmaßnahmen bedeuten, erklären Maria Raeck und Leander Stüble aus dem CR-Bereich der Otto Group in dieser Sonderfolge. Alle Informationen rund um die neuen Science-Based Targets der Otto Group: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/klimarevolution-mit-science-based-targets-zum-pariser-1-5-grad-ziel.php Story auf Ottogroup.com zu Paludikultur und der Bedeutung von Mooren für den Umwelt- und Klimaschutz: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/story-nachhaltige-moebel.php Carbon Footprint App zur Stärkung des Emissionsbewusstseins in der Otto Group: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/story-footprint-app.php 00:31 Intro ins Thema 02:10 Interview mit Maria Raeck und Leander Stüble aus dem Corporate Resonsibility-Bereich der Otto Group: Warum werden aktuell Nachhaltigkeitsbegriffe wie „klimaneutral“ so stark diskutiert? 04:56 Was sind CO2-Äquivalente? 05:40 Bislang haben viele Unternehmen auf den Dreiklang Vermeiden, Reduzieren und Kompensieren gesetzt. Ändert sich das jetzt? 07:16 Was bedeuten diese Debatten für die Nachhaltigkeitsstrategie von Unternehmen? Wird auch die Otto Group den Begriff Klimaneutralität nicht mehr verwenden? 08:08 Was genau sind Science-Based Targets? 10:14 Gibt es strengere gesetzliche Rahmenbedingungen, an die sich Unternehmen halten müssen beim Klimaschutz, oder warum gibt es jetzt die Initiative zu SBT? 12:33 Geht durch SBT gerade ein großer Ruck durch die Wirtschaft oder ist das ein Nischenthema? 13:42 Wie entwickelt man ein SBT? 17:50 Wie lauten denn die neuen SBT der Otto Group? 20:39 otto.de ist ein Marktplatz, auf dem auch andere Händler ihre Produkte anbieten. Fließt das auch mit in die SBT der Otto Group ein? 23:31 Wie und von wem wird gemessen, ob die SBT erreicht werden? 25:55 Haben unsere neuen wissenschaftsbasierten Klimaziele auch Auswirkungen auf die Klima- und Umweltschutzmaßnahmen der Otto Group? 28:14 Ein Ziel des Moorwiedervernässungsprojektes „toMOORow“ war es auch, perspektivisch eigene Kompensationszertifikate zu generieren. Was passiert nun damit? 30:29 Und was können die einzelnen Kolleg*innen zur Erreichung unserer SBT beitragen? 32:31 Abschließende Einordnung: Sind Science-Based Targets ein neuer Fachterminus für Klimaforschende oder ist das ein Begriff, den wir alle kennen und verstehen sollten? Otto Group auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ottogroup/ Otto Group auf Instagram: https://www.instagram.com/ottogroupcom/ Impressum: https://www.ottogroup.com/de/impressum/
Es ist eine Steuererhöhung um rund 50 Prozent, die Anfang dieses Jahres in Österreich passiert ist – ohne öffentlichen Aufschrei. Es geht um die CO2-Steuer, die den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen verringern soll. Und die ist ziemlich kompliziert. Was genau passiert eigentlich mit dem vielen Geld, das der Staat von Autofahrern und Industrie einnimmt? Darüber spricht STANDARD-Wirtschaftsredakteurin Alicia Prager im Podcast. Ihre Kollegin Nora Laufer erklärt, ob wir dadurch die strengen Klimaziele der EU erreichen – und was passiert, wenn nicht. **Unterstützen Sie "Thema des Tages" und die anderen STANDARD-Podcasts beim Ö3-Podcast-Award! [Nominieren können Sie uns unter diesem Link.](https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3038638/) Vielen Dank!** **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Klimaziele: EU-Kommission will Ausstoß von Treibhausgasen bis 2040 drastisch reduzieren; Gütersloh: Hausgerätehersteller MIELE will 2700 Stellen im In- und Ausland streichen oder verlagern Von Jochen Zierhut.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Jede dritte Frau hat Monate oder Jahre nach der Geburt eines Kindes gesundheitliche Probleme +++ Was Fleisch, Milch und Eier an Treibhausgasen produzieren +++ Bestimmte Sonnenflecken kündigen Polarlichter an +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Neglected medium-term and long-term consequences of labour and childbirth: a systematic analysis of the burden, recommended practices, and a way forwardore than a third of women experience lasting health problems after childbirth, new research showsPathways towards lower emissionsThe Extreme Space Weather Event of 1872 February: Sunspots, Magnetic Disturbance, and Auroral Displays.The silver bullet that wasn't: Rapid agronomic weed adaptations to glyphosate in North AmericaHochdosierte Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D können langfristig die Gesundheit beeinträchtigenMost of the world's countries receive failing grade in global ‘human rights report card'**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Angesichts der globalen Dimension des Klimawandels braucht es eine weltweite politische und wirtschaftliche Anstrengung im Kampf gegen die Erderwärmung. Als einer der größten Emittenten von Kohlenstoffdioxid und anderen Treibhausgasen kommt es allerdings mitentscheidend auf die Vereinigten Staaten an. Insbesondere mit dem Inflation Reduction Act (IRA) investiert die US-Regierung von Präsident Biden erhebliche Mittel, um die erneuerbaren Energien und grüne Technologie zu fördern. Über das Volumen der IRA-Ausgaben, dessen Instrumente und den generellen Kurs der amerikanischen Umwelt- und Klimapolitik herrscht innenpolitischer Streit zwischen der Demokratischen und der Republikanischen Partei. Gleichzeitig blickt die Welt gespannt nach Dubai, wo in diesen Tagen die Klimakonferenz der Vereinten Nationen stattfindet. Die COP28 nimmt gewissermaßen eine globale Inventur der Klimapolitik vor. Die internationale Staatengemeinschaft ist aufgefordert, belastbare Ergebnisse und verpflichtende Ziele zu liefern. Welchen Einfluss hat die Debatte über Klimapolitik auf die innenpolitische Landschaft der USA, und wie manifestiert sich dies in den aktuellen politischen Diskussionen? Wie hat sich der entscheidende Beitrag des Inflation Reduction Act zur Bekämpfung des Klimawandels auf die Debatte ausgewirkt? Was sind die bisherigen Ergebnisse der COP28, und inwiefern wird die nationale Klimapolitik der USA davon beeinflusst? Wie haben sich die Spannungen zwischen den USA und China auf den globalen Fortschritt im Kampf gegen den Klimawandel ausgewirkt, und wie sind die Aussichten angesichts der aktuellen diplomatischen Lage? Die Podcast-Hosts Julia Friedlander, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Petra Dolata, Associate Professor für Energie-Geschichte an der University of Calgary, und Dennis Tänzler, Director und Head of Programme Climate Policy bei Adelphi in Berlin.
Bei der Klimadebatte wird der größte Elefant im Raum ignoriert: Der US-Militärapparat ist laut Medienberichten der weltweit größte institutionelle Verbraucher von Erdölprodukten und der weltweit größte Emittent von Treibhausgasen. Andere Armeen haben (entsprechend ihrer Größe und Aktivitäten) ähnliche Auswirkungen aufs Klima. Trotzdem werden die Folgen des Militärsektors für das Klima bei den entsprechenden Konferenzen seitWeiterlesen
Tauwetter #72: Friedens- und Konfliktforscher Stefan Kroll über Krieg, Terror, Aktivistin Greta Thunberg und Ölscheich Al Jaber - und warum er trotzdem Hoffnung hat.Russlands Angriffskrieg in der Ukraine, Terror in Israel und die Offensive in Gaza: Die aktuellen Kriege auf der Welt verstellen den Blick auf die schwelende Klimakrise. Am 30. November beginnt die COP28, die weltweite Klimakonferenz in Dubai. Das Klima-Problem haben alle Regierungen gemeinsam – egal, ob in Teheran oder Moskau, Berlin oder Washington. So unüberbrückbar die Differenzen sein mögen, die Folgen der Erderwärmung treffen alle Länder. Alle müssen zusammenarbeiten, um den Ausstoß von Treibhausgasen zu stoppen. Doch angesichts der Weltlage wird das immer schwieriger. Welche Auswirkungen haben die aktuellen Kriege auf die Verhandlungen in Dubai und auf die Bekämpfung der Klimakrise generell? Darüber sprechen Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr in der aktuellen Folge mit Stefan Kroll. Er forscht am Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt und leitet dort die Wissenschaftskommunikation.
Mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Die Umwidmnung von Coronageldern in Klimageld war rechtswidrig, hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt. Nun fehlen im Klima- und Transformationsfonds 60 Milliarden Euro. Welche Möglichkeiten hat die Ampel-Regierung, die Finanzlücke zu schließen? Mehr Hitze, mehr Dürre, mehr Starkregen und ein steigender Meeresspiegel: Die Klimakrise macht die Welt gefährlicher – auch in Deutschland. Erstmals soll nun ein Gesetz die Vorbereitung auf die neuen Gegebenheiten vorschreiben. In dieser Woche hat der Bundestag das Klimaanpassungsgesetz beschlossen. Doch wichtige Fragen bleiben offen. Zwei Wochen vor der UN-Klimakonferenz hat die Weltwetterorganisation ihren jährlichen Treibhausgasbericht vorgelegt. Bei allen Treibhausgasen hat die Konzentration in der Atmosphäre neue Höchstwerte erreicht. Einen kleinen Lichtblick gibt es: Die Europäische Union will nun den Methanausstoß deutlich senken. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Methan ist nach CO2 das wichtigste Treibhausgas und ist inzwischen für rund ein Viertel der Erderhitzung verantwortlich. Dabei wäre es vergleichsweise einfach und wirkungsvoll, die Methanemissionen zu senken: Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) könnte man 75 Prozent der Methan-Emissionen ohne großen Aufwand und ohne teure Investitionen einsparen. Das wäre in etwa so viel Erdgas, wie Russland vor dem Angriff auf die Ukraine in die EU geliefert hat. Eine neue Verordnung, auf die sich die EU-Staaten diese Woche geeinigt haben, soll den Methan-Ausstoß weltweit nun drastisch reduzieren. Sie setzt beim Energiesektor an, denn bei der Förderung und beim Transport von Kohle, Öl und Gas könnten die Emissionen vergleichsweise einfach gesenkt werden. Wir sprechen im Podcast über die unterschätzte Nummer zwei unter den Treibhausgasen – und was die neuen Regeln für das Weltklima bringen sollen. Die Fragen beantworten Alicia Prager aus der Wirtschafts- und David Rennert aus der Wissenschaftredaktion des STANDARD. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Katharina Schipkowski. Nach verheerenden Waldbränden 2017 in Portugal reichen sechs junge Menschen Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg ein. Sie werfen 32 europäischen Staaten vor, ihre Menschenrechte zu verletzen, weil sie den Ausstoß von Treibhausgasen nicht schnell genug reduzieren und damit den Klimawandel weiter anheizen. Am Mittwoch begann die Anhörung. In Deutschland haben sich die Temperaturen seit dem 19. Jahrhundert um 1,7 Grad erhöht – stärker als im weltweiten Durchschnitt. Die Folge: mehr und heftigere Extremwetterereignisse. Auf dem Extremwetterkongress in Hamburg fordern Meteorolog:innen und Klimaforscher:innen, dass Deutschland sich besser auf Extremwetter und die Folgen wie Dürren, Waldbrände und Überflutungen vorbereitet. Dann können die hier lebenden Menschen auch in Zukunft noch gute Lebensbedingungen vorfinden. Das Energiesystem wird sich in den nächsten Jahren schneller ändern, als sich die meisten Menschen vorstellen können, sagt die Internationale Energie-Agentur IEA voraus, die in dieser Woche einen Bericht zum 1,5-Grad-Ziel vorgelegt hat. Das Ausbautempo bei der Solarenergie und der Elektromobilität sind demnach bereits auf 1,5-Grad-Kurs. Das 1,5-Grad-Limit ließe sich einhalten, wenn sich bis 2030 die Kapazität der Erneuerbaren verdreifacht und die Energieeffizienz verdoppelt. Außerdem sollten Industriestaaten schon für 2045 Klimaneutralität anstreben. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Diesmal mit Verena Kern und Katharina Schipkowski. Der Expertenrat für Klimafragen hat das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung unter die Lupe genommen. Ergebnis: Es gibt Fortschritte, aber es reicht nicht. Viele Maßnahmen sind zu unkonkret und ihre Reduktionswirkung wird überschätzt. Die Fachleute fordern ein schlüssiges Gesamtkonzept für den Klimaschutz. Die Klimakrise wird zur Ernährungskrise. Dass wir die Erde durch ein Übermaß an Treibhausgasen massiv aufheizen, kommt in den Supermarktregalen an: Produkte wie Orangensaft, Zucker und Olivenöl sind deutlich teurer geworden. Wegen der steigenden Temperaturen sind aber auch Grundnahrungsmittel von Dürre bedroht. Ecuadors Bevölkerung hat mit deutlicher Mehrheit für den Stopp der Erdölförderung im Yasuní-Nationalpark im Amazonasgebiet gestimmt. Das Ergebnis des Referendums ist bindend. Innerhalb eines Jahres müssen nun alle Förderanlagen im betreffenden Gebiet zurückgebaut und die Bohrlöcher versiegelt werden. Zehn Jahre lang hatten indigene Gruppen, Menschenrechts- und Umweltorganisationen dafür gekämpft, dass die Abstimmung stattfinden kann. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Um auf Moorböden Milchkühe halten zu können, müssen die Flächen entwässert werden. Doch aus trockengelegten Mooren entweichen enorme Mengen an klimaschädlichen Treibhausgasen.
Mehr als 90 Prozent der Moore in Deutschland sind über die Jahrhunderte entwässert worden. Die trockengelegten Böden geben nun riesige Mengen an Treibhausgasen frei. Etwa sieben Prozent der deutschen Emissionen gehen laut Bundesumweltministerium auf Moore zurück. Allen ist klar: Möglichst viele Moore müssen wieder vernässt werden! Doch dabei gibt es ein Problem. Ein Großteil dieser Böden wird für die Landwirtschaft genutzt. Forscher aus Greifswald arbeiten deshalb an Lösungen, wie sich Moore vernässen lassen, ohne dass Landwirte ihre Existenz verlieren. Paludikultur heißt ihr Konzept. Auf einer großen Pilotfläche in Mecklenburg-Vorpommern probieren sie es im Moment ganzheitlich aus. Das Potenzial ist groß! Doch damit die Lösung eine Chance hat, braucht es wohl viel mehr politische Unterstützung. Welche Themen interessieren euch? Wollt ihr Kritik oder Lob loswerden? Schreibt uns gerne an klima@ndr.de. Alle Folgen unseres Podcasts „Mission Klima“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ Viele weitere Analysen, Reportagen und Videos zum Klimawandel sammeln wir auf: https://www.ndr.de/klimawandel Und hier noch einige Links zur Folge: ** Viele Fakten rund ums Moor anschaulich aufbereitet im Mooratlas 2023: https://www.boell.de/de/mooratlas ** Informationen über die Arbeit am Greifswald Moor Centrum: https://www.greifswaldmoor.de/start.html ** Interview mit Hans Joosten, der das Konzept der Paludikultur geprägt hat: https://www.ardaudiothek.de/episode/klimazentrale-der-talk-zu-klima-und-umwelt/moore-unverzichtbare-helfer-bei-der-klima-rettung/swr-aktuell/96707608/ ** Wasserbüffel als Moorpfleger: https://www.ardmediathek.de/video/planet-wissen/wasserbueffel-als-landschaftsretter/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTA1ZWNmZmE0LTE3MzctNGJlMi05MmY5LTQ5NjY4ZjM0NDc4NQ ** Die nationale Moorschutzstrategie der Bundesregierung: https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/nationale-moorschutzstrategie-2141802
Die Nachrichten an diesem Morgen: Wie hat sich der Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen im vergangenen Jahr entwickelt? Was bedeutet die geplante Änderung des Wahlrechts für die CSU? Und: Eintracht Frankfurt hat beim Rückspiel gegen Neapel schlechte Startbedingungen.
Der Ausstoß von Treibhausgasen muss drastisch gesenkt werden. Die CCS-Technologie soll eine Lösung bieten: Kohlendioxid wird aus der Luft eingefangen und in tiefen Gesteinsschichten gespeichert. Auch in Deutschland könnte sie künftig eingesetzt werden.
Um einen ganzen Grad Celsius könnte sich das Klima bis zum Jahr 2100 erwärmen – und zwar allein aufgrund der Lebensmittelindustrie. Das zeigt eine neue Studie. Denn vor allem die Produktion von Fleisch und Milch bedeutet einen gewaltigen Ausstoß an Treibhausgasen. Reinhard Kleindl aus der STANDARD-Wissenschaftsredaktion spricht heute darüber, welche Klimasünder es in der Lebensmittelindustrie sonst noch gibt. Wir fragen nach, warum ein Grad Klimaerwärmung so problematisch wäre – und ob es in der Lebensmittelindustrie noch Spielraum gibt, um das drohende Szenario zu verhindern. Und wir sehen uns an, was diese neuen Erkenntnisse für unsere gewohnte Ernährung bedeuten. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Der Landtag von Baden-Württemberg hat heute ein neues Klimaschutzgesetz beschlossen. Es setzt Ziele für die Einsparung von Treibhausgasen etwa im Verkehr sowie im Gebäude- und Energiesektor. Baden-Württemberg will bis 2040 klimaneutral werden. Ralf Caspary im Gespräch mit Werner Eckert, SWR-Umweltredaktion.
Um klimaneutral zu werden, muss die deutsche Industrie Unmengen an Treibhausgasen einsparen. Das Industrieland NRW hat dafür ein international beachtetes Konzept entwickelt – doch wie werden Großunternehmen versuchen die Empfehlungen umsetzen? Autorin: Katja Scherer Von Katja Scherer.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Jan Miczaika, Partner bei HV Capital. Jan hat den Exit von Vimcar und die Runde von EcoG und Variolytics kommentiert:Battery Ventures, ein amerikanischer Private Equity-Investor, hat das Berliner Startup Vimcar für 135 Millionen Euro übernommen. Vimcar ist ein Connected Car- und Fleet Management-Unternehmen, das 2013 von Andreas Schneider, Christian Siewek und Lukas Weber gegründet wurde und Fahrzeuge herstellerübergreifend vernetzt und Firmenwagen digitalisiert. In den letzten Jahren haben Investoren wie Acton Capital, Coparion, UVC Partners und Atlantic Labs insgesamt 18 Millionen Euro in Vimcar investiert. Bei der letzten Finanzierungsrunde im Jahr 2019 wurde Vimcar mit einem Wert von 45 Millionen Euro bewertet. Das Münchner E-Mobilitäts-Startup EcoG hat eine sechs Millionen Euro schwere Series-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Neu an Bord sind die Investoren BayBG und Lindner Group, während die bestehenden Investoren Ananda Impact Ventures und Helen Ventures ihre Beteiligung aufstocken. Mit der Finanzierung möchte EcoG seine Marktpräsenz in den USA ausbauen und seinen Kunden bei der Skalierung der Produktion von DC-Ladestationen helfen. EcoG entwickelt Betriebssoftware für DC-Ladestationen und hat nach eigenen Angaben in etwas mehr als zwei Jahren einen Marktanteil von zehn Prozent in Europa erreicht. Das Stuttgarter Startup Variolytics, das sich auf die Vermeidung von Treibhausgasen in der Abwasseraufbereitung an Kläranlagen spezialisiert hat, hat eine siebenstellige Seed-Finanzierung erhalten. Die Finanzierungsrunde umfasst den High-Tech Gründerfonds (HTGF), FTTF und Dr. Jörg Gebhardt sowie weitere Angel Investoren. Variolytics hat eine patentierte Messtechnik und KI-basierte Prozesssteuerung entwickelt, die in Kläranlagen zur Erreichung ihrer Klimaziele eingesetzt werden kann. Das Unternehmen testet derzeit sein Produkt in Pilotprojekten in England und Stuttgart. Das Kapital aus der Seed-Finanzierung soll 2023 für eine Produktion genutzt werden, um Kunden in ganz Europa die Technologie anbieten zu können.
Klimaneutral - also ohne negativen Einfluss auf das Klima - soll heute so ziemlich alles sein. Ob Unternehmen, deren Produkte, ganze Länder oder auch Kommunen. Die Europäische Union will bis 2050 klimaneutral werden. Der Freistaat Bayern schon 10 Jahre früher. Und einige bayerische Städte und Gemeinden sind sogar noch ehrgeiziger. Aber wie funktioniert das eigentlich in der Praxis? Wie kann eine Stadt, samt Verkehr und Wirtschaft, den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen wirklich auf Null senken? Es braucht auf jeden Fall einen langen Atem und viel Geld für Investitionen. Alexander Dallmus hat sich im Thema des Tages in Bayern umgehört.
Auch 30 Jahre nach der Verabschiedung der UN-Klimarahmenkonvention erhöht sich der Ausstoß an Treibhausgasen ungebremst. Dabei sollte genau das verhindert werden. Was die UN-Klimakonferenz COP27 in Scharm el Scheich nun erreichen kann, ist unklar.Ehring, Georgwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Wie wirkt sich unser täglicher Lifestyle eigentlich auf die Ressourcen aus? Moderatorin Kathrin Hönegger und Jara Helmi, Host des YouTube-Nachhaltigkeitsformats «CO2ntrol», schauen gemeinsam, welchen Impact etwa unser Umgang mit Mode, Online-Shopping oder Milchersatzprodukte hat. Problem «Fast Fashion» Die Textilindustrie verursacht mit billiger Mode jedes Jahr riesige Mengen an Treibhausgasen und ein grosser Teil landet innerhalb eines Jahres wieder im Abfall. Wie kann man solcher Verschwendung entgegenwirken? Nachhaltig einkaufen? Was ist nachhaltiger bezüglich CO2-Ausstoss: Online-Shopping oder normales Einkaufen im Laden? «Einstein» macht einen Vergleich. Filme streamen und Milch ersetzen Streaming ist kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken. Doch welche Ressourcen sind dazu nötig? Und wie kann man diesen Verbrauch reduzieren? Milchersatzprodukte wie Hafer- oder Sojamilch boomen. Aber sind solche Produkte anstatt Kuhmilch in unserem täglichen Kaffee auch wirklich nachhaltiger?
Das Tourismusgeschäft läuft gut diesen Sommer. Das sagt Schweiz Tourismus in einer ersten Zwischenbilanz. Wie schon letztes Jahr, machen immer noch viele Gäste aus dem Inland Ferien in der Schweiz, vor allem in den Bergregionen. Die Verantwortlichen hoffen, dass dieser Trend anhält. Weitere Themen: Es ist ein ambitioniertes Ziel, das sich die Schweiz gesetzt hat: Unter dem Strich keinen Ausstoss mehr von Treibhausgasen bis 2050. Um das Ziel nicht zu verpassen, müsse schnell gehandelt werden und jede und jeder müsse sich gewissermassen einschränken, zeigt ein neuer breit abgestützter wissenschaftlicher Bericht. Kaum jemand spricht vom Konflikt in Tigray im Norden von Ähtiopien. Dabei sei die Situation dort noch viel schlimmer als das, was wir täglich aus der Ukraine zu Gesicht bekämen, sagte der Chef der Weltgesundheitsorganisation Thedros Ghebreyesus. Wie ist die Situation im Moment in der umkämpften Region?
Der „Arbeitsplan Energieeffizienz“ des Wirtschaftsministeriums beißt sich mit dem EU-Vorhaben zur Reduzierung von fluorierten Treibhausgasen. Der Bundesverband Wärmepumpe kritisiert die Zeitschiene. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die ersten Sommerferien des Jahres haben begonnen - in unserem bevölkerungsreichsten Bundesland NRW - und am Flughafen Düsseldorf stehen sich Massen von Menschen die Füße platt, weil sie endlich mal wieder den Urlaub fliegen wollen. Aber auch wenn Corona uns dafür wieder etwas Luft verschafft - eine noch schlechtere Luft über den Wolken können wir uns bei fortschreitendem Klimawandel nicht länger leisten. Nicht ohne Grund beschäftigt sich die Internationale Luftfahrtbranche mit "nachhaltigem Fliegen", mit klimafreundlichen Motoren und Treibstoffen. Und das Gleiche tun auch die Politisch-Verantwortlichen in der EU-Hauptstadt Brüssel. Aber drehen sie und wir alle damit nicht völlig sinnlose Schleifen, mit denen wir kostbare Zeit verbrauchen und eine Bruchlandung am Ende nicht verhindern, sondern nur verzögern können? Sollten wir lieber gleich runter auf den Boden der Tatsachen - und dann dort bleiben, anstatt immer wieder in die Luft zu gehen?
Der Wald ist aktuell gleichzeitig Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung. Steigende Temperaturen, Trockenheit, Starkwetterereignisse wie Stürme, Brände und Lawinen machen ihm zu schaffen. Gleichzeitig vermindern Wälder weltweit die Belastung der Atmosphäre mit Treibhausgasen, indem sie Kohlenstoff binden. Denn die Wälder binden den im CO2 enthaltenen Kohlenstoff im Holz der Bäume und im Waldboden.
Was für uns bereits seit über zwei Jahren Realität ist, hat Nordkorea erst vor einigen Tagen das erste Mal bestätigt: einen Corona-Ausbruch. Kim Jong Un, Diktator des international isolierten Landes, kündigte Lockdowns an und rief seine Behörden zu strikten Abriegelungsmaßnahmen auf. Wie es zu dem plötzlichen Ausbruch kommen konnte, weiß Nordkorea-Experte Rüdiger Frank. Der Leiter des Instituts für Ostasienwissenschaften an der Uni Wien erklärt außerdem, ob der Corona-Ausbruch auch die internationale Gemeinschaft betrifft. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat mehrere Unternehmen wegen Greenwashing abgemahnt. Die Abmahnungen richten sich zum Beispiel gegen Werbung für "CO₂-neutrales" Motoröl. Wie die Konzerne auf die Abmahnungen der DUH reagiert haben, berichtet ZEIT-Redakteurin Hannah Knuth. Sie hat zusammen mit der ZEIT-Reporterin Astrid Geisler zu dem Thema recherchiert und erklärt, wie hoch die Chancen der Deutschen Umwelthilfe sind, mit ihren Abmahnungen Erfolg zu haben. Außerdem im Update: Die Weltwetterorganisation (WMO) hat ihren Klimazustandsbericht für das Jahr 2021 veröffentlicht. Demnach hat der Anstieg der Meeresspiegel, die Versauerung der Meere und die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre neue Höchststände erreicht. Auch António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, zeigt sich aufgrund der Entwicklungen wenig optimistisch: "Der heute veröffentlichte Bericht über den Zustand des Klimas ist eine düstere Litanei des Versagens der Menschheit bei der Bewältigung des Klimawandels." Was noch? In den Zug steigen und möglichst weit wegfahren. Das passende Tool für Fernweh Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kim Jong Un: Nordkorea bestätigt erste Corona-Fälle seit Beginn der Pandemie (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/nordkorea-erster-corona-ausbruch-lockdowns) Nordkorea: Kim Jong Un beschimpft Behörden für Faulheit nach Corona-Ausbruch (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/nordkorea-coronavirus-infektionen-behoerden-lockdown) Hamburger Flughafen: Nicht mein Ausstoß (https://www.zeit.de/2022/19/flughafen-hamburg-co2-neutral-flugzeuge) Greenwashing: Nur grün geschminkt? (https://www.zeit.de/2022/21/greenwashing-deutsche-umwelthilfe-werbung-unternehmen) Klimawandel: Globaltemperatur schon mehr als ein Grad über vorindustriellem Niveau (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-05/klimawandel-treibhausgas-meeresspiegel-temperatur-rekordwerte) In den Zug steigen und möglichst weit wegfahren. Das passende Tool für die Fernweh. (https://direkt.bahn.guru/) Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. (https://www.zeit.de/podcastfestival/index)
Themen der Sendung: Drei östliche EU-Regierungschefs reisen nach Kiew zu Gesprächen mit Präsident Selenskyj, Russland setzt Angriffe auf wichtige ukrainische Städte fort, Wehrbeauftragte Högl legt Jahresbericht zum Zustand der Bundeswehr vor, Bundesregierung reagiert besorgt über die explodierenden Sprit- und Energiepreise, Bundesinnenministerin Faeser präsentiert Aktionsplan gegen Rechtsextremismus, Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg erhält Zuschlag für neue Fabrik des Chip-Hersteller Intel, Kritik am neuen Infektionsschutzgesetz reißt nicht ab, Corona: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.585, Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen hat im Vergleich zu 2021 zugenommen, Das Wetter
Themen der Sendung: Drei östliche EU-Regierungschefs reisen nach Kiew zu Gesprächen mit Präsident Selenskyj, Russland setzt Angriffe auf wichtige ukrainische Städte fort, Wehrbeauftragte Högl legt Jahresbericht zum Zustand der Bundeswehr vor, Bundesregierung reagiert besorgt über die explodierenden Sprit- und Energiepreise, Bundesinnenministerin Faeser präsentiert Aktionsplan gegen Rechtsextremismus, Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg erhält Zuschlag für neue Fabrik des Chip-Hersteller Intel, Kritik am neuen Infektionsschutzgesetz reißt nicht ab, Corona: Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.585, Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen hat im Vergleich zu 2021 zugenommen, Das Wetter
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