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Das Chormusical von Albert Frey zur Passion Jesu bringt mit den wesentlichen Menschheitsfragen in Berührung.
Das Chormusical von Albert Frey zur Passion Jesu bringt mit den wesentlichen Menschheitsfragen in Berührung.
Worüber lohnt es sich zu streiten und was nimmt man besser einfach hin? Wie modern können ewig gestrige sein? Wer sind die vielen Schlagerhörer? Das sind nur einige der großen Menschheitsfragen, die Jan Weiler in dieser Woche beantwortet.
Wer bin ich, wo komme ich her, warum befinde ich mich genau da, wo ich jetzt bin und vor allem, warum ist das passiert, was unabwendbar scheint? Diesen Fragestellungen widmet sich Marcel Möhring in seinem Roman AMEN. Ihm ist damit ein nahezu philosophisches Werk gelungen, das nicht nur Fragen stellt, sondern auch viele beantwortet, denen sich die moderne Menschheit ausgesetzt sieht. … Den Text der Rezension finden Sie hier.
Eine der ganz großen und zeitlosen Menschheitsfragen stellt das Friedenauer Tageblatt am 11. Mai 1922: „Sind die anderen Gestirne bewohnt?“ Und auch die Motivation für diese Frage klingt für uns vertraut – der jammervolle Zustand unseres Planeten. Und so geht es im Folgenden auch nicht nur um die Existenz von Außerirdischen, sondern auch um die Möglichkeiten für Menschen anderweitig im Weltraum einen neues Plätzchen zu finden. Paula Leu begibt sich mit auf die Suche.
Menschen sind schön. Schön blöd, wenn keiner mehr weiß was Schönheit bedeutet. Schöner blöder, wenn jeder sich einreden lässt, dass "DAS" schön und "DIES" hässlich ist. Erkennen wir unsere eigene Schönheit noch an oder vergleichen wir uns jetzt weltweit mit allen "photogeshopten" Personen, die wir "anziehend" finden, gerade dann mehr, wenn diese ausgezogen sind?Die Longs sind mal wieder ohne Blatt vorm Mund mit einer der vielen Menschheitsfragen beschäftigt und labern drauf los. Vielen Dank fürs Zuhören.
In dieser Folge klären wir einige der wichtigsten Menschheitsfragen! 1) Wie lebt es sich unter Hippies? 2) Welche Freuden bringen kluge Autos? 3) Worauf gilt es bei Montesumas Rache zu achten? 4) Welche Kindheitstätigkeiten würden wir heute nicht mehr durchführen? 5) Warum liest man Wein? Außerdem: Wieso man Jelly Beans als Psychologietrick verwenden kann, was am besten gegen Kakerlaken hilft und wieso wir uns nicht auf Kampfsport konzentrieren konnten. Ein unglaublicher Fundus an Wissen und Weiheit! Viel Freude im Bildungspodcast! ----------------------------- Maximal Durchschnitt Höchstes Selbstbewusstsein, durchschnittliche Ergebnisse - der Podcast von Sebastian und Basti. Humor ist, wenn man trotzdem lacht - und außerdem Ansichtssache. Wir sind uns unserer Ansicht sehr sicher und versprechen dir, dass du jeden Dienstag was zu lachen hast. Eigene Fragen schickst du am besten bei Instagram oder an fragen@maximaldurchschnitt.de Weitere Infos: https://linktr.ee/maximaldurchschnitt --- Send in a voice message: https://anchor.fm/maximal-durchschnitt/message
Der freie Wille ist eine Illusion und die Seele ein blosses Produkt des Gehirns. Mit solchen Thesen rüttelt der renommierte Hirnforscher und Philosoph Gerhard Roth an unserem Menschenbild. Yves Bossart spricht mit ihm über unsere Freiheit, unser Bewusstsein und den Menschen als ein Stück Natur. Das Magazin «Cicero» nannte ihn den wichtigsten lebenden deutschsprachigen Naturwissenschaftler. Gerhard Roth ist Hirnforscher, Philosoph und Professor an der Universität Bremen. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit den grossen Menschheitsfragen aus neurowissenschaftlicher Sicht: Wie frei sind wir wirklich? Wie hängen Gehirn und Geist zusammen? Warum bin ich, wie ich bin? In seinem aktuellen Buch «Über den Menschen» zieht der einflussreiche Forscher Bilanz und fordert ein neues Menschenbild, mit Konsequenzen für das Strafrecht ebenso wie für die Psychiatrie und die Bildung. Yves Bossart spricht mit dem streitbaren Denker über dessen Menschenbild und seine Folgen.
Der freie Wille ist eine Illusion und die Seele ein blosses Produkt des Gehirns. Mit solchen Thesen rüttelt der renommierte Hirnforscher und Philosoph Gerhard Roth an unserem Menschenbild. Yves Bossart spricht mit ihm über unsere Freiheit, unser Bewusstsein und den Menschen als ein Stück Natur. Das Magazin «Cicero» nannte ihn den wichtigsten lebenden deutschsprachigen Naturwissenschaftler. Gerhard Roth ist Hirnforscher, Philosoph und Professor an der Universität Bremen. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit den grossen Menschheitsfragen aus neurowissenschaftlicher Sicht: Wie frei sind wir wirklich? Wie hängen Gehirn und Geist zusammen? Warum bin ich, wie ich bin? In seinem aktuellen Buch «Über den Menschen» zieht der einflussreiche Forscher Bilanz und fordert ein neues Menschenbild, mit Konsequenzen für das Strafrecht ebenso wie für die Psychiatrie und die Bildung. Yves Bossart spricht mit dem streitbaren Denker über dessen Menschenbild und seine Folgen.
Der freie Wille ist eine Illusion und die Seele ein blosses Produkt des Gehirns. Mit solchen Thesen rüttelt der renommierte Hirnforscher und Philosoph Gerhard Roth an unserem Menschenbild. Yves Bossart spricht mit ihm über unsere Freiheit, unser Bewusstsein und den Menschen als ein Stück Natur. Das Magazin «Cicero» nannte ihn den wichtigsten lebenden deutschsprachigen Naturwissenschaftler. Gerhard Roth ist Hirnforscher, Philosoph und Professor an der Universität Bremen. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit den grossen Menschheitsfragen aus neurowissenschaftlicher Sicht: Wie frei sind wir wirklich? Wie hängen Gehirn und Geist zusammen? Warum bin ich, wie ich bin? In seinem aktuellen Buch «Über den Menschen» zieht der einflussreiche Forscher Bilanz und fordert ein neues Menschenbild, mit Konsequenzen für das Strafrecht ebenso wie für die Psychiatrie und die Bildung. Yves Bossart spricht mit dem streitbaren Denker über dessen Menschenbild und seine Folgen.
Wut und Schuld, Leben und Tod - der neue Roman "Die Wütenden und die Schuldigen" von John von Düffel geht (zu) vielen großen Menschheitsfragen nach. Eine Rezension von Andrea Gerk. Von Andrea Gerk.
Lena Thiede ist Umwelt- und Klimaexpertin, Co-Founder und General Partner beim Wagniskapitalgeber Planet A, das ausschließlich Start-ups fördert, die nachweislich grün wirtschaften. Sie lebt seit einigen Jahren mit ihrer Familie in Südafrika und begeistert sich für Umweltschutz "seit sie klar denken kann". Worum geht's in dieser Folge? Es geht um Entwicklungszusammenarbeit und Sabbaticals, Prioritäten und Chancen, Kinderbetreuung und Kitesurfing, Remote Companies und Blind Dates, stabile Internetverbindungen und volle Terminkalender, impactgetriebenes Gründen und Unternehmen, die durch die Decke gehen, um Fußabdrücke und Werbeversprechen, Bio-Äpfel und Konsumentscheidungen, die Aufgaben der großen Unternehmen und die Verantwortung aller Einzelnen, um Downsizing und Minimalismus, das Glück in kleinen Dingen und die letzten intakten Ökosysteme, um Erdung und Learnings, Flows und Gedanken, Nerds und das Impostor Syndrom, latenten Sexismus und falsche Umfelder, den Preis unseres Lebens auf diesem Planeten und die Magie, die es innehat. Lena verrät in dieser Folge, wie digitale Unternehmensgründung funktioniert, was für sie die großen Menschheitsfragen sind, warum das Geld immer noch in den Händen der Männer liegt und wie sie das ändern möchte, wer die Gewinner:innen von morgen sein werden, wie Planet A sicherstellt, dass die Werbeversprechen der grünen Unternehmen eingehalten werden, was unternehmerische Verantwortung für sie bedeutet und was für sie die wichtigsten Hebel in der Bekämpfung der Klimakrise sind Lena und Planet A findet ihr hier: https://planet-a.com/, https://www.linkedin.com/in/lena-thiede-7841688b/?originalSubdomain=za Hier geht's zu einigen Unternehmen, die Planet A fördert: https://www.traceless.eu/, https://www.wildplastic.com/, https://makersite.io/, https://ineratec.de/, https://dance.co/ Ihr wollt mit uns connected bleiben? Dann folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/emotionmagazin Facebook: https://www.facebook.com/emotionmagazin LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/emotion-verlag-gmbh Twitter: https://twitter.com/EmotionMagazin Pinterest: https://www.pinterest.de/emotionmagazin oder abonniert unsere Newsletter: https://www.emotion.de/newsletter
Temporär oder endgültig, freiwillig oder gezwungen: Migration hat viele Facetten. Namhafte Illustratoren und Illustratorinnen aus aller Welt sind der Anregung des International Centre for the Picture Book in Society (ICPBS) der University of Worcester/GB gefolgt: Sie haben Postkarten zum Thema Flucht und Vertreibung entworfen, nachdenkliche, hoffnungsvolle, symbolträchtige und kreative Beiträge zu einer der drängendsten Menschheitsfragen. Sie erzählen von Aufbrüchen, Unsicherheiten und Odysseen sowie von der Zuversicht, Grenzen zu überwinden. Zehn der teilnehmenden Illustratorinnen und Illustratoren können Sie hier kennenlernen, außerdem gibt es auf der interaktiven Migrations-Pinnwand noch mehr zu entdecken. Zur Ausstellung wurde eine Mitmachaktion entwickelt! Ein Online-Schreibworkshop (für Schulklassen) kann in Kürze gebucht werden. Die Ausstellung Migrations. Postkarten von Künstlern aus aller Welt ist bis zum 26. September 2021 in unserer Wehrgang-Galerie installiert.
Manchmal habe ich den Eindruck, bei Diskussionen über Corona, Klimaschutz und andere Menschheitsfragen wird viel oben drüber geredet, statt sich mit den mühsamen Einzelaspekten zu beschäftigen. Dietmar Rebmann / unveröffentlichter Text
Ostern ist vorbei, aber Corona gibt es immer noch. Kolumnist Thomas Hollmann stellt sich deshalb weiterhin große Sinnfragen: Ist Distanz die neue Nächstenliebe? Wann wird aus Langeweile Meditation? Und wie lange kann man im Homeoffice Jogginghose tragen, ohne die Selbstachtung zu verlieren?
Die großen Menschheitsfragen sind Kindern und Jugendlichen nicht fremd. Wo komme ich her? Was ist der Sinn meines Lebens? Wie leben wir gut zusammen? Gibt es einen Gott, und wenn ja, wie ist Gott? Diese Fragen, die Philosophie und Theologie seit Jahrtausenden beschäftigen, sind in der Kinder- Jugendarbeit allgegenwärtig. Gerlinde Krehn, eine erfahrene Weiterbildungsreferentin, stellt die Methode des mit Kindern und Jugendlichen philosophieren und theologisieren als eine Form vor, über diese Fragen zu sprechen. Wichtig ist dabei, dass die Kinder und Jugendlichen selbst zu Wort kommen. Sie brauchen aber auch oft Anstöße und Gelegenheiten, nicht tiefer schürfen zu können.
Die Karmalehre kann wie kaum eine andere philosophische oder spirituelle Lehre ewige Menschheitsfragen beantworten wie: „Warum gibt es Unrecht auf dieser Welt?“ „Wenn Gott Liebe ist, warum gibt es so viel Leid?“ „Wie soll ich mit meiner Schuld umgehen?“ „Wie soll ich mit jemandem umgehen, der mir so viel Leid zugefügt hat?“ „Warum gibt es Unrecht auf dieser Welt?“ Antwort: Es gibt nicht wirklich Unrecht auf dieser Welt. Von einem höheren Standpunkt aus kommt genau das auf uns zu, was wir brauchen. Wir wachsen an unseren Erfahrungen. Der Einzelne sollte sein Handeln an hoher Ethik ausrichten. Ein Der Beitrag Der Königsweg zur Gelassenheit – 216 Gelassener Umgang mit Leid und Ungerechtigkeit erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Die Karmalehre kann wie kaum eine andere philosophische oder spirituelle Lehre ewige Menschheitsfragen beantworten wie: „Warum gibt es Unrecht auf dieser Welt?“ „Wenn Gott Liebe ist, warum gibt es so viel Leid?“ „Wie soll ich mit meiner Schuld umgehen?“ „Wie soll ich mit jemandem umgehen, der mir so viel Leid zugefügt hat?“ „Warum gibt es Unrecht auf dieser Welt?“ Antwort: Es gibt nicht wirklich Unrecht auf dieser Welt. Von einem höheren Standpunkt aus kommt genau das auf uns zu, was wir brauchen. Wir wachsen an unseren Erfahrungen. Der Einzelne sollte sein Handeln an hoher Ethik ausrichten. Ein Der Beitrag Der Königsweg zur Gelassenheit – 216 Gelassener Umgang mit Leid und Ungerechtigkeit erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Die Karmalehre kann wie kaum eine andere philosophische oder spirituelle Lehre ewige Menschheitsfragen beantworten wie: „Warum gibt es Unrecht auf dieser Welt?“ „Wenn Gott Liebe ist, warum gibt es so viel Leid?“ „Wie soll ich mit meiner Schuld umgehen?“ „Wie soll ich mit jemandem umgehen, der mir so viel Leid zugefügt hat?“ „Warum gibt es Unrecht auf dieser Welt?“ Antwort: Es gibt nicht wirklich Unrecht auf dieser Welt. Von einem höheren Standpunkt aus kommt genau das auf uns zu, was wir brauchen. Wir wachsen an unseren Erfahrungen. Der Einzelne sollte sein Handeln an hoher Ethik ausrichten. Ein Gemeinschaftswesen muss ethische Grundsätze in Regeln bzw. Gesetze fassen. Aber vom kosmischen Standpunkt geschieht das, was geschehen soll. Wenn jemand, der geistig zurechnungsfähig ist, bewusst Leiden für andere erzeugt oder in Kauf nimmt, wird er/sie die Konsequenzen in diesem oder im nächsten Leben zu tragen haben. „Wenn Gott Liebe ist, warum gibt es so viel Leid?“ Antwort: Auch hier ist die Antwort ähnlich: Mensch (und Tier) ist auf dieser Welt, um durch Erfahrungen zu wachsen. Leider gehören auch leidvolle Erfahrungen zum Wachstum dazu. Vom Standpunkt eines Lebens aus gibt es manche Menschen, die von Kindheit an Grausamstes erfahren, Leid, das kaum ermesslich ist. Vom Standpunkt von Millionen Inkarnationen ist ein Leben nur ein kurzer Moment. Und jemand muss noch nicht einmal selbst etwas falsch gemacht haben, um Leiden „zu verdienen“: Zum Lehrplan des Lebens gehört Leiden dazu. Manche schaffen sich durch unethisches Handeln zusätzliches Leiden als „Strafarbeiten“. Aber am besten gehst du davon aus, dass jemand, dem Unrecht geschieht, selbst nichts Falsches gemacht hat, sondern jetzt gerade die menschliche Erfahrung des Schmerzes erleidet. Und du bemühst dich, sein/ihr Leiden so gut es geht zu mildern. 216. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Die Karmalehre kann wie kaum eine andere philosophische oder spirituelle Lehre ewige Menschheitsfragen beantworten wie: „Warum gibt es Unrecht auf dieser Welt?“ „Wenn Gott Liebe ist, warum gibt es so viel Leid?“ „Wie soll ich mit meiner Schuld umgehen?“ „Wie soll ich mit jemandem umgehen, der mir so viel Leid zugefügt hat?“ „Warum gibt es Unrecht auf dieser Welt?“ Antwort: Es gibt nicht wirklich Unrecht auf dieser Welt. Von einem höheren Standpunkt aus kommt genau das auf uns zu, was wir brauchen. Wir wachsen an unseren Erfahrungen. Der Einzelne sollte sein Handeln an hoher Ethik ausrichten. Ein Gemeinschaftswesen muss ethische Grundsätze in Regeln bzw. Gesetze fassen. Aber vom kosmischen Standpunkt geschieht das, was geschehen soll. Wenn jemand, der geistig zurechnungsfähig ist, bewusst Leiden für andere erzeugt oder in Kauf nimmt, wird er/sie die Konsequenzen in diesem oder im nächsten Leben zu tragen haben. „Wenn Gott Liebe ist, warum gibt es so viel Leid?“ Antwort: Auch hier ist die Antwort ähnlich: Mensch (und Tier) ist auf dieser Welt, um durch Erfahrungen zu wachsen. Leider gehören auch leidvolle Erfahrungen zum Wachstum dazu. Vom Standpunkt eines Lebens aus gibt es manche Menschen, die von Kindheit an Grausamstes erfahren, Leid, das kaum ermesslich ist. Vom Standpunkt von Millionen Inkarnationen ist ein Leben nur ein kurzer Moment. Und jemand muss noch nicht einmal selbst etwas falsch gemacht haben, um Leiden „zu verdienen“: Zum Lehrplan des Lebens gehört Leiden dazu. Manche schaffen sich durch unethisches Handeln zusätzliches Leiden als „Strafarbeiten“. Aber am besten gehst du davon aus, dass jemand, dem Unrecht geschieht, selbst nichts Falsches gemacht hat, sondern jetzt gerade die menschliche Erfahrung des Schmerzes erleidet. Und du bemühst dich, sein/ihr Leiden so gut es geht zu mildern. 216. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.