Podcasts about pro argument

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Best podcasts about pro argument

Latest podcast episodes about pro argument

Hallo Lernen
Schöner Schreibschrift schreiben lernen

Hallo Lernen

Play Episode Listen Later Dec 5, 2024 17:07


Schnappe dir jetzt den logischen Adventskalender für Grundschulkinder mit Logikrätseln, um das problemlösende Denken zu schulen. Einfach downloaden und ausdrucken. Die Rätsel machen richtig Spaß – auch noch nach Weihnachten.Logischer Adventskalender: https://akademie.hallolernen.de/s/hallolernen/logik-adventskalenderAchtung! Wir schenken dir die Versandkosten. Sinnvolles Lernmaterial von Hallo Lernen für dein Kind zum Nikolaustag und Weihnachten. Bestelle unsere Bücher, Karten und Plakate innerhalb Deutschlands bis zum 24 Dezember versandkostenfrei. https://www.hallolernen.de/shop ❤️ Die Schreibschrift ist eine heiß umstrittene Sache. Ist es überhaupt nötig, sie zu lernen?

#7TageMaerkte
Fed, Cum-Ex-Verfahren, Deutsche Bank u.v.m. | Ausblick KW05

#7TageMaerkte

Play Episode Listen Later Jan 26, 2024 25:06


US-Präsidenten äußern sich eigentlich nicht zur Geldpolitik, um die Unabhängigkeit der Federal Reserve nicht zu untergraben. Donald Trump bildete da eine Ausnahme – und auch der amtierende US-Präsident Joe Biden meldete sich vor wenigen Wochen unerwartet zu Wort. „Dass Biden sich im Dezember zur Geldpolitik geäußert hat, ist für mich ein Zeichen, dass er unsicher ist, was seine Wiederwahl betrifft“, sagt Martin Pirkl, währungspolitischer Korrespondent der Börsen-Zeitung, im aktuellen Podcast #7TageMärkte. Der Zustand der US-Wirtschaft spiele für Wähler in den USA eine große Rolle. „Zinssenkungen würden die Konjunktur beleben und wären deswegen für Biden durchaus ein Pro-Argument.“ Wie sich die Fed-Entscheidungen auf den Wahlkampf auswirken könnten und warum er für die Sitzung in der kommenden Woche keine Zinssenkung erwartet, erläutert Pirkl im Podcast. Neben der Fed berät auch die Bank of England in der kommenden Woche über einen Zinsentscheid. In Frankfurt wird unterdessen mit Spannung das Urteil im Cum-Ex-Prozess erwartet, und die Deutsche Bank berichtet über das abgelaufene Geschäftsjahr. Hintergründe zu diesen Themen sowie die Übersicht über die wichtigsten Termine der fünften Kalenderwoche gibt es in der neuen Podcast-Episode.

Daily of the Month
Mehr Klarheit durch Visualisierung (Gast: Holger Nils Pohl)

Daily of the Month

Play Episode Listen Later Jul 27, 2022 74:34


Unser Gast Holger Nils Pohl arbeitet (verkürzt gesagt) für “Mehr Klarheit durch Visualisierung” und stellte uns damit (ungewollt) vor eine riesige Herausforderung: Denn wenn wir seiner Empfehlung zum “Fördern von Klarheit mit visuellen Werkzeugen” folgen, sind wir mit einem Podcast-Gespräch eindeutig im falschen Medium unterwegs. Oder? Entsprechend wagemutig stellten sich Franzi und Chris der Herkules-Aufgabe und bewaffneten sich vorab mit einer Ladung neuer Buntstifte, Papierstapel, Ratzefummel sowie guter Musik bevor sie Holger, den Fresh Price of Visual Faciliation, trafen. Im Gespräch mit Holger bereisten wir u.a. diese thematischen Kontinente: - Ein Drogenspürhund für Unklarheit im Unternehmenskontext - Wicked Problems in agilen Arbeitsumwelten - “Trust the Process” als Mittel zum Aushalten von Unsicherheit - Psychologische Sicherheit und Beziehung in Workshop-Situationen - Beispiele von visuellen Arbeitswerkzeugen à la H'olger - Das Contra-Argument “Ich kann gar nicht zeichnen” als Pro-Argument für visuelles Arbeiten in der Gruppe - Berücksichtigung der natürlichen Muster-Programmierung von Menschen in Arbeitsmeetings - Entschleunigung beim Zeichnen zum Kitzeln unseres Unterbewusstsein - Ein einfaches 3-Phasen-Modell zur Lösungsentwicklung - Guardians of the Galaxy als geistige Bewegungshilfe Soweit so (un)klar? Hmmm, hört doch mal rein und sagt uns, ob ihr mehr Klarheit nach dem Abhören der Folge erlangt habt oder ob wir Euch nun komplett verwirrt haben :-). Feedback gerne an post@dailyofthemonth.de oder meldet Euch per Signal unter http://signal.dailyofthemonth.de. Wer noch tiefer in Holgers Arbeitsphilosophie und mehr über seine Sammlung an visuellen Werkzeugen lernen will, dem empfehlen wir sein neues Buch “Creating Clarity”. Holger sagt: “Ich weiß erst, was ich denke, wenn ich es sehe”. Wir sagen: “Ich höre was, was du nicht siehst”. Und “was denkt ihr jetzt dazu?” Bezeichnende Grüße an unser audiophiles Publikum malen Franziska, Chris, Markus, Joshua, Andreas PS: Mehr Infos zur Folge und unserem Gast unter https://www.agile-podcast.de/blog/folge-31-klarheit-durch visualisierung PPS: Mit dieser Folge verabschieden wir uns ganz herzlich von Franzi, die sich gerne auf andere Herzensprojekte neben Ihrer Arbeit fokussieren mag und nach dieser Folge nicht mehr im Moderator:innen-Team dabei ist. Wir wünschen Dir Franzi alles erdenklich Gute auf Deinem weiteren Weg und bedanken uns für das zurückliegende coole gemeinsame Podcast-Jahr mit Dir am Mikro.

O-TON - Der Podcast von OTTO
O-TON #58: Onlineshopping nur noch auf Marktplätzen?

O-TON - Der Podcast von OTTO

Play Episode Listen Later Feb 24, 2021 17:51


In Deutschland konzentriert sich der Onlinehandel immer mehr auf große Marktplätze, auf denen kleine Online- und Einzelhändler ihre Waren verkaufen können. Während Kund*innen von einem stetig wachsenden Angebot an einem Ort profitieren, ist für die Händler vor allem die große Reichweite von Plattformen wie otto.de ein wichtiges Pro-Argument. Haben kleine Onlineshops zukünftig überhaupt noch eine Chance am Markt? Oder geht bald nichts mehr ohne große Plattformen? Wie können Händler auf Marktplätzen verkaufen und was braucht es dafür? Wie viele Online-Plattformen machen hierzulande Sinn? Und was bedeutet es für die Kund*innen, wenn zwar OTTO draufsteht, aber ein ganz anderer Händler die Ware liefert? Ändern sich dann auch z.B. Garantie- und Rücknahmefristen? Robert Schlichter aus dem OTTO-Partnermanagement über die Bedeutung von Plattformen, zum Onboarding von Partnern und zur Frage, ob Online-Markplätze die Rettung sein könnten für Einzelhändler, die durch die Corona-Krise in Schieflage geraten sind. Moderation: Ingo Bertram Produktion: Elena Rasmussen, Michelle Ludwig Shownotes: https://www.otto.de/newsroom/de/kundenfokus/o-ton-58-onlineshopping-nur-noch-auf-marktplaetzen Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Einfach via LinkedIN oder per Mail an ingo.bertram@otto.de.

Radikale Herzlichkeit
Aus dem Leben gedübelt | mit Yanni &so

Radikale Herzlichkeit

Play Episode Listen Later Feb 6, 2021 33:15


Diese Handymarke mit N ist unkaputtbar? Da kann Yannis schwedischer Badezimmerschrank nur lachen. So ungeplant und nicht anders startet die erste Staffel Radikale Herzlichkeit. Verbietest du dir manchmal selbst den Mund? Und warum kann per sms Schluss machen auch ein Pro-Argument absahnen? Und er dann so und sie so &duso?

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader
Episode 25 - Strategie "Zeitspiel/Vermeiden"

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 9:18


  Die Wichtigkeit der Vorbereitung und der damit verbundenen Strategieauswahl überspringe ich an dieser Stelle – sollte dir das noch nicht ganz klar sein, dann empfehle ich Dir die ersten Episoden dieses Podcasts, denn da gehe genau darauf intensiver ein.   Zu beginn dieser Episode wird es etwas theoretischer – und für’s zweite Mal hören solltest Du dir vielleicht Papier & Stift bereit legen (oder mein eBook nutzen) Damit Du für deine Verhandlung die richtige Strategie auswählen kannst, solltest Du folgende Fragen beantworten und die Ergebnisse in ein Koordinatensystem mit einer Skala von 1 bis 10 vermerken.   Die y Achse konzentriert sich auf die Wichtigkeit, also das Ergebnis der Verhandlung – die Fragen dazu lauten: Wie wichtig ist das Ergebnis für mich? 1 entspricht unwichtig, 10 sehr wichtig Wie ist mein Wahrgenommene Macht? 1 entspricht niedrig, 10 hoch Wie ist mein Verhalten? 1 entspricht entgegenkommend, ohne große Forderungen, 10 egoistisch, fordernd   Auf der X Achse wird der Fokus auf die Beziehungsebene gelegt. Dafür eignen sich die folgenden Fragen: Wie ist die Zusammenarbeit? 1 es gibt keine 10 sehr eng Wie beurteilen wir die Geschäftsbeziehung zur Gegenseite? 1 es gibt keine, 10 sehr gut Gibt es geteilte Interessen? 1 nein, keine einzige, 10 eine ganze Menge Anhand der Position Ihrer Markierungen kannst Du nun die Strategie abwandeln.   Sollten deine Markierungen in allen Fällen im Bereich der kleinen Zahlen (1-5) angesiedelt sein, so ist das Vermeiden der Verhandlung die logische Strategie für diese Verhandlung. Vermeiden kommt dem Zeitspiel im Fussball sehr gleich. Die Fussball-Kenner werden sich evtl. noch an den „Nichtangriffspakt von Gijon“ oder die letzten 10 Minuten der Partie Japan gegen Polen bei der Fussball-WM 2018 in Russland erinnern, denn dort kam genau diese Taktik zum Vorschein. Keine Bemühungen ein Tor zu erzielen, keine bzw. kaum Zweikämpfe – nur Ball hin und herschieben. In der Geschäftswelt kommt sowas leider auch häufig vor. Überraschender Weise häufiger als erwartet. Der Ursprung dieses Gedankengangs kann ich mir nur so erklären, dass man „Wer zuerst zuckt, verliert“ falsch interpretiert, denn das greift erst wesentlich später im Prozess. Ein Beispiel: In einem Workshop schilderte mir ein Teilnehmer folgende Situation: Sein Unternehmen befindet sich im Jahresgespräche mit einem Haupt-Lieferanten, mit dem man schon seit mehreren Jahren zusammenarbeitet. Ein Angebot liegt vor und ist mit einer 14tägigen Gültigkeit versehen. Da der Lieferant bei den letzten Jahresgesprächen regelmäßig und früh im Prozess eine Preiserhöhung sowie eine größere Abnahmemenge ausgehandelt hatte, will man nun abwarten, damit das Angebot noch nachgebessert wir, denn eine erneute Erhöhung möchte man nicht akzeptieren. Die Zeit wird langsam knapp, da der aktuelle Vertrag bald ausläuft. Lassen wir an dieser Stelle mal kurz außer Acht, dass der gesamte Ansatz aus meiner Sicht falsch ist, und konzentrieren wir uns auf die gewählte Strategie. Wenn man die Zeit, in der es keine Kommunikation zwischen den beiden Parteien gab, dafür genutzt hätte, entsprechende Forderungen zu entwickeln, dann würde es mir sicherlich leichter fallen, diese Vorgehensweise als positiv zu bewerten. Dies ist in meinen Augen der einzige Vorteil, den diese Strategie mit sich bringt. Ja, an manchen Stellen kann man dies auch als Zeichen der Macht nutzen („Ich brauche dieses Ergebnis nicht so dringend wie Du“) allerdings sehe ich das gerade in einer Geschäftsbeziehung, die auf Langfristigkeit aufgebaut ist, nicht als Zielführend an. Ebenso die Tatsache, dass man einen Konflikt vermeidet ist für mich ein sehr schwaches Pro-Argument für diese Strategie, denn mir fehlt dabei die Augenhöhe. Die Nachteile liegen ebenfalls auf der Hand: wenn der Torhüter einen Abstoß verzögert, weil er Zeit schinden will, dann kann das clever sein. Übertreibt er es, kommt der Gedanke auf, dass er nicht weiß, zu wem er den Ball spielen soll. Übertreibst Du es in einer Verhandlung mit dem Spiel auf Zeit, dann erscheinst Du als alternativlos – was schnell auch als Machtlos wahrgenommen werden kann. Und wenn das der Fall ist, dann kommst Du auch nur schwer wieder von dieser Strategie los. Glaubst Du nicht? Dann Stelle dir doch mal die Frage, was dir durch den Kopf geht, wenn jemand 13 Tage auf eine Antwort warten lässt, dann von Dir eine Antwort innerhalb von 24 Stunden haben möchte… Außerdem bewegen wir uns in einer Geschäftswelt, in der Geschwindigkeit eine große Rolle spielt. Zeit ist eins der wertvollsten Güter geworden und Du wirst viel von einer möglichen Reputation einbüßen, wenn Du deinen Gegenüber zu lange warten lässt. Was bedeutet das nun für deine Verhandlungen? Vermeiden bzw. das Spiel auf Zeit sind Strategien für unwichtige Dinge – für mich also unter der Kategorie „Quick and Dirty“ – Ich bin ein Gegner dieser Strategie und greife da lieber auf die etwas direkte, klarere Vorgehensweise zurück. Konkret heißt das, dass ich meinem Gegenüber offen, auf eine diplomatische Art und Weise mitteile, dass das Ergebnis für mich im Moment keine hohe Priorität genießt. Da schwingt zwar eine gewisse Arroganz mit, jedoch ist es in meinen Augen ehrlich und vor allem spart es beide Seiten Zeit und Nerven. Und dadurch auch Geld. Man kann mich an dieser Stelle gerne eines besseren Belehren – doch wieso sollte ich jemanden „hinhalten“ und mich ggfs. später nochmal mit etwas beschäftigen, was ich Für unwichtig ansehe Ich auch keine allzugroße Verhandlungsmacht auf meiner Seite wahrnehme Ich auch nicht wüßte, was ich von der Gegenseite fordern sollte Ich nicht an einer Zusammenarbeit interessiert bin Ich den gegenüber nicht kenne Ich keine Gemeinsamkeiten entdecke Da mache ich lieber einen klaren Cut an der Stelle, denn das ist offen und ehrlich und in meinen Augen auch professionell.   Nun weißt Du, wie du die Strategie in einer Verhandlung auswählen kannst. welche Vor- und Nachteile die Strategie „Zeitspiel/Vermeiden“ mit sich bringt Wenn Du das in deiner Verhandlung berücksichtigst, dann wirst Du in Zukunft garantiert besser verhandeln.   In den kommenden Episoden werde ich auf die weiteren Strategien eingehen. Wenn Dir meine Inhalte gefallen, dann habe ich an dieser Stelle noch eine kleine Empfehlung für dich. Auf meiner Homepage biete ich ein kostenloses eBook an. Kostenlos in Anführungszeichen, denn damit Du es bekommst, benötige ich deine Emailadresse. Dafür bekommst Du eine kompakte Hilfe für deine Verhandlungen incl. nützlicher und vor allem praxiserprobter Tipps. Einfach www.andreas-schrader.com besuchen, ein paar Sekunden warten, bis das PopUp dich zum eBook führt, dann die obligatorischen DSGVO Klicks und schon hast Du das eBook in deinem Postfach. Wenn Du darüber hinaus Fragen zum Thema Verhandlungen hast, dann kannst Du direkt über a.schrader@andreas-schrader.com mit mir in Kontakt treten. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen.   Besten Gruß & bis zum nächsten mal     Das hörst Du wann:   00:45 Einleitung 01:29 Wie wähle ich professionell meine Strategie aus 02:54 Wann „Vermeiden/Zeitspiel“ die richtige Strategie ist 03:06 Die Strategie „Vermeiden/Zeitspiel“ 03:54 Beispiel „Zeitspiel“ im Business 04:42 Eigenschaften des „Zeitspiels“ 04:55 Vorteile der Strategie 05:35 Nachteile der Strategie 06:35 Mein Ratschlag 07:59 Zusammenfassung 08:24 Empfehlung „eBook – erfolgreich verhandeln“   Shownotes Portfolio Homepage

ECO Podcast
EST 74: Esport ist Sport - Hans Jagnow und Philip Bülke

ECO Podcast

Play Episode Listen Later Jun 12, 2017 90:12


Wie bringt man den Esport voran? Diese Frage stellen sich täglich Menschen die hauptberuflich oder ehrenamtlich in der Branche arbeiten. Ein nicht unwesentlichen Teil dieser Arbeit übernehmen Vereine, die sich dem Thema widmen. Auch heute haben wir wieder die Vertreter eines Vereins im Podcast, die sich unseren Fragen stellen. Hans Jagnow und Philip Brülke sind im Vorstand des 1. Berliner eSport-Club e.V. und berichten uns von der Gründung und den Zielen ihres Vereins. Formale Hürden Die Gründung des Vereins hatte besonders große Hürden, was Formalitäten anging. Bei den Ämtern ist Esport nicht nur Neuland, es wird teilweise sogar wie ein Phantasma behandelt. Daher mussten Philip und Hans viel Überzeugungsarbeit leisten und Sachverhalte immer wieder neu erklären. Dies zeigt, wie schwer sich die Gesellschaft noch mit dem elektronischen Sport tut. Während der Esport in anderen Ländern offiziell anerkannt wurde, scheitert es in Deutschland schon an den einfachsten Formalien. Verantwortung übernehmen Dabei ist es für den Verein besonders wichtig, sich der gesellschaftlichen Verantwortung zu stellen. Als Aushängeschild möchten sie aufklären und vor allem eine Anlaufstelle für Gamer bieten. Dabei ist es auch essentiell, die Eltern minderjähriger Spieler mit ins Boot zu holen. Denn diese haben oft kein Verständnis für das Hobby ihrer Kinder und wissen nicht, was dahintersteckt. Die Berliner versuchen ihre Spieler, wo es geht, zu fördern. Dabei sind auch Kooperationen mit dem Magdeburger eSports e.V. und PENTA förderlich. Gerade letztere bieten mit ihren Esport-Leistungszentren eine ausgezeichnete Infrastruktur. Esport in der Politik So wichtig die Arbeit eines Vereins auch ist, sie ist nur eine Option zur Förderung des Esport. Daher ist Hans Jagnow politisch engagiert und versucht dem Thema auf dieser Ebene eine Stimme zu geben. Der angehende Jurist ist Mitglied der Grünen und ihm geht es vor allem um die Anerkennung von Esport als Sport. Mit schlüssigen Argumenten legt Hans dar, was Esport mit Rennsport gemeinsam hat, warum der Vergleich mit Schach eine eher schlechte Wahl ist und wie das Stresslevel beim Zocken als Pro-Argument funktionieren kann.

MCMP – Metaphysics and Philosophy of Language

Winfried Löffler (Innsbruck) nimmt Stellung zum Thema "Existiert Gott?" (8. Dezember 2014) auf der gleichnamigen Veranstaltung und vertritt damit eine gegensätzliche Postion zu Norbert Hoerster (Mainz), ebenfalls Diskutant der Veranstaltung. (Hinweis: Wegen technischer Schwierigkeiten beginnt das Live-Video ab der 2. Minute.) Zusammenfassung: „Existiert Gott?“– Wenn es eine Frage gibt, über die man sich einfach nicht einig wird, dann ist es diese Frage. Aber woran liegt es, dass es in Bezug auf die Existenz Gottes seit Jahrhunderten (oder sogar Jahrtausenden) keine Einigung gibt? Liegt es daran, dass man für eine Antwort überhaupt gar nicht rational argumentieren kann? Oder kann man sehr wohl rational argumentieren, aber wir wissen letztlich nicht, welche Argumente überzeugend sind und welche nicht? Solche Fragen können – wenn überhaupt irgendjemand – nur Philosophen beantworten. Aus diesem Anlass haben wir zwei bekannte Philosophen eingeladen: Norbert Hoerster und Winfried Löffler, die beide davon überzeugt sind, dass es rationale Argumente für und wider die Existenz Gottes gibt. Winfried Löffler beantwortet die Frage „Existiert Gott?“ mit „Ja“. Seine Antwort stützt sich auf ein sogenanntes kosmologisches Argument für die Existenz Gottes. Löfflers Argumentation baut vor allem auf wissenschaftlichen Annahmen auf, die an das bekannte Standardmodell der Kosmologie anschließen. Norbert Hoerster vertritt hingegen eine skeptische Position, weil selbst das beste Pro-Argument für die Existenz Gottes (das sogenannte teleologische Argument) letztlich nicht überzeugend ist. Das Manko dieses Arguments ist laut Hoerster, dass es bekannten Einwänden nichts entgegenzusetzen hat, die bereits von David Hume vorgebracht wurden. Gegen die Existenz Gottes spricht Hoerster zufolge vor allem das noch immer ungelöste Problem des Übels in der Welt.

MCMP – Metaphysics and Philosophy of Language

Norbert Hoerster (Mainz) nimmt Stellung zum Thema "Existiert Gott?" (8. Dezember 2014) auf der gleichnamigen Veranstaltung und vertritt damit eine gegensätzliche Postion zu Winfried Löffler (Innsbruck), ebenfalls Diskutant der Veranstaltung. Zusammenfassung: „Existiert Gott?“ – Wenn es eine Frage gibt, über die man sich einfach nicht einig wird, dann ist es diese Frage. Aber woran liegt es, dass es in Bezug auf die Existenz Gottes seit Jahrhunderten (oder sogar Jahrtausenden) keine Einigung gibt? Liegt es daran, dass man für eine Antwort überhaupt gar nicht rational argumentieren kann? Oder kann man sehr wohl rational argumentieren, aber wir wissen letztlich nicht, welche Argumente überzeugend sind und welche nicht? Solche Fragen können – wenn überhaupt irgendjemand – nur Philosophen beantworten. Aus diesem Anlass haben wir zwei bekannte Philosophen eingeladen: Norbert Hoerster und Winfried Löffler, die beide davon überzeugt sind, dass es rationale Argumente für und wider die Existenz Gottes gibt. Winfried Löffler beantwortet die Frage „Existiert Gott?“ mit „Ja“. Seine Antwort stützt sich auf ein sogenanntes kosmologisches Argument für die Existenz Gottes. Löfflers Argumentation baut vor allem auf wissenschaftlichen Annahmen auf, die an das bekannte Standardmodell der Kosmologie anschließen. Norbert Hoerster vertritt hingegen eine skeptische Position, weil selbst das beste Pro-Argument für die Existenz Gottes (das sogenannte teleologische Argument) letztlich nicht überzeugend ist. Das Manko dieses Arguments ist laut Hoerster, dass es bekannten Einwänden nichts entgegenzusetzen hat, die bereits von David Hume vorgebracht wurden. Gegen die Existenz Gottes spricht Hoerster zufolge vor allem das noch immer ungelöste Problem des Übels in der Welt.