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Lukas und Roman verkünden in der vorösterlichen Folge fröhliche Technik-Leaks, Gerüchte und News rundum den Apfel. Viel Spaß! Zur Apfelplausch-App Folge direkt bei Apple anhören Folge direkt bei Spotify anhören Kapitelmarken 00:00: Einleitung 08:30: Siri-Desaster: Erste kleine Lichtblicke | Hat der Ex-CFO Luca Maestri Siri gebremst? 12:30: iPhone 17-Gerüchte: Kamera im dualen Aufnahmemodus? | iPhone Fold mit Face ID unterm Display? | Samsung einziger Lieferant für Faltdisplays 30:30: iPhone Made in the USA unrealistisch 39:40: iPadOS 19 mehr wie macOS 47:00: Vision Pro 2-Gerüchte: Leichter wegen Titan, Kabel-Version Apfelplausch hören Kein Apfelplausch mehr verpassen: ladet unsere neue App → zur App Bei Apple Bei Spotify Bei Radio.de Apfelplausch unterstützen Bei Patreon (danke!) Als Hörerpost im Plausch sein? …dann schreibt uns eure Fragen, Anmerkungen, Ideen und Erfahrungen an folgende Adressen: E-Mail: apfelplausch@apfellike.com | roman / lukas@apfelplausch.de Twitter: Apfelplausch folgen (oder Roman und Lukas) Instagram: Apfelplausch folgen Webseite: apfelplausch.de
Ein junger Mann arbeitet als Lieferant für eine Pizzeria. Als er eines Abends kurz vor Feierabend dazu verdonnert wird, noch eine letzte Lieferung auszuliefern, beginnt für ihn, sein wohl schlimmster Tag seines Lebens.
Vor allem, wenn ich Fisch, der ein wunderbarer Omega 3-Lieferant ist, nicht so mag oder aus ökologischen Bedenken darauf verzichten möchte? Leinöl wäre eine Alternative. Hier ist allerdings der Geschmack ein Problem. Es gibt aber auch Supplemente. Omega 3 Fettsäuren sind essentiell, das heisst, wir brauchen sie unbedingt. Selber bauen kann sie unser Körper nicht. Also führen wir sie mit der Nahrung zu. Wallnüsse, Leinsamen und Leinöl, Chia- und Hanfsamen enthalten viel Omega 3. Diese liefern im Vergleich zum Fisch aber weniger dieser essentiellen Fettsäuren. Wer nicht so gerne Fisch isst, oder aus ökologischen Gründen darauf verzichten möchte, kann auf Leinöl ausweichen. Das ist geschmacklich allerdings nicht jedermanns Sache. Statt dessen kann man auch auch Fischölkapseln, Leinölkapseln oder Algenölpräparate ausweichen. Beim Fisch gilt, ob als Kapsel oder auf dem Teller: Nur mit ökologisch vertretbarem Label.
Bei einer Produktänderung werden an einem bestehenden Produkt Änderungen der verbauten Komponenten, der Verpackung, der Eigenschaften oder bzw. und der Funktion durchgeführt. Inhalt der Folge: * Betroffene Kunden * Prüfungen wiederholen * Staatliche Stellen * Änderungen in Form oder Funktion * Lieferant genau informieren * Änderung als Chance * Ingenieure führen Camp #2 Trage Dich auch gerne in meinen Newsletter ein. Du findest eine Möglichkeit auf der Webseite zu dieser Folge. Der Beitrag IF223 – Umgang mit Produktänderung erschien zuerst auf Ingenieurbüro David C. Kirchner.
Offenbar könnten die drei stillgelegten Atomkraftwerke innerhalb weniger Monate mit neuen Brennstäben versorgt werden. Außerdem: Die Gewinner und Verlierer der Trump-Zölle.
In West-Serbien gibt es eines der größten Lithium-Vorkommen Europas. Zum Abbau des Rohstoffs für E-Auto-Batterien gibt es eine Absichtserklärung zwischen Serbien und der EU. Aber ein großer Teil der serbischen Bevölkerung stellt sich quer. Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
In Serbien soll künftig in großem Stil Lithium abgebaut werden. Eine wichtige Quelle für den europäischen E-Auto-Markt. Doch vor Ort gibt es heftigen Widerstand. Autor: Oliver Soos Von Oliver Soos.
Mittenmayer, Orry www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der UNTER PALMEN-Podcast ist in seiner zehnten Season angekommen! Unter dem Titel ‘voll organisiert' wollen wir im nächsten halben Jahr von Aktivisti und Gruppen, Räumen und Plattformen lernen, wie politisches Gegenhalten und Kampf in Zeiten multipler Krisen organisiert werden kann. Um den Übergang von ‘Mahlzeit' in ‘voll organisiert' zu erleichtern, haben wir uns mit dem Riders Collective auf den Sattel geschwungen und sind durch ihre Entstehungsgeschichte und die aktuelle gewerkschaftliche Arbeit im Angesicht von gig-Jobs, Scheinselbstständigkeiten und unzureichenden Arbeitsmitteln geradelt. Das Riders Collective ist eine unabhängige Gewerkschaft von und für Fahrradkurier:innen und -Lieferant:innen. Im Kulturzentrum Althangrund beschreiben uns die Aktivist:innen Raza und Robert, selbst noch teilweise auf dem Rad unterwegs, wie wichtig eine organisierte Vertretung ist, gerade um gegen mächtige Konzerne die Rechte der Fahrer:innen durchzusetzen. Denn diese sind meist in prekären Arbeitsbedingungen und freien Dienstverträgen gefangen. Mehr Infos findet ihr auf ihrer website. Um auf ihre Arbeit und die Situation der Fahrer:innen aufmerksam zu machen, stellen uns Raza und Robert das Projekt “We wish you a safe ride” vor, welches in Kooperation mit der Wienwoche im September 2024 stattfinden wird. Dort könnt ihr nämlich selbst aktiv werden und den Alltag als Lieferbot:in erleben. Wie immer freuen wir uns über Kritik, Meinungen und Fragen zur Folge: Schreib uns auf Instagram (@u.p.zeitung) oder via Mail (info{at}unterpalmen.net). Dieser Podcast ist auf deine Hilfe angewiesen. Wenn dir die Folge gefallen hat, dann unterstütze uns doch mit 5 Sternen auf Apple Podcasts oder einer Spende.
Bitterstoffe können wie Würzmittel beim Kochen eingesetzt werden. Ein beliebter Lieferant für Bitterstoff ist die Wurzel des Chicorée. Sie wird getrocknet und vermahlen zu einem Pulver. Dass Zichorienwurzeln mit ihren vielen Bitterstoffen eine wunderbare Kaffeealternative ergeben, wussten auch bereits unsere Grossmütter. Vor allem die Wurzel der Wegwarte wurde früher oft getrocknet und dann geröstet, um mit dem Pulver dann den Kaffee zu strecken. In Frankreich aber kann man auch Chicorée liquide kaufen, als Würzmittel. Das macht Sinn, denn Bitterstoffe ins Essen zu bringen verleiht diesem mehr Spannung.
Deutschland bezieht sein Gas hauptsächlich aus Norwegen, Belgien und den Niederlanden. Geht es nach der Gaswirtschaft könnte ein weiterer Lieferant hinzukommen: die Ukraine. Statt Erdgas soll Biogas geliefert werden .
mariposa ist ein peruanisch-deutsches Importunternehmen. Seit 2010 vertreiben sie B2B fair gehandelte Strickwaren aus 100% Alpaka und Bio-Baumwolle. Homepage: www.https://www.mariposa-fairtrade.de Inhaber: Matthias Pieper Rosenstraße 6 97256 Geroldshausen Deutschland Telefon: 015775805268 E-Mail: kontakt@mariposa-fairtrade.de Das Handeln von Mariposa-Fairtrade in Peru und in Europa unterliegt den strengen Kriterien des Fairen Handels. Als Mitglied des FAIR-BAND (Bundesverband für fairen Import und Vertrieb) und anerkannter Lieferant der Weltläden sind sie verpflichtet sich an die Prinzipien der WFTO (World Fair Trade Organization) zu halten. In Peru arbeiten sie mit 7 Kommitees von Strickerinnen zusammen, welche ihre Produkte mit Hilfe der Firma MINKAY Fair Trade vermarkten. Das Alleinstellungsmerkmal Das Alleinstellungsmerkmal ist die Verwendung von ungefärbter Alpakawolle, welche in 20 verschiedenen Naturtönen vorkommt. Diese Vielfalt ist stark bedroht, da die großen Alpakafirmen Perus nur die weiße Wolle aufkaufen und diese chemisch färben. Zudem zahlen sie den Alpakabauern nur sehr geringe Preise für die wertvolle Alpakawolle. Daher haben mariposa und MINKAY im Kleinen einen Weg ohne die großen Konzerne gesucht und gefunden: Sie kaufen die Wolle entweder direkt bei den Bauern oder auf dem Markt. Sie verwenden meist die ungefärbte Wolle in den Naturtönen – was zum Erhalt dieser Vielfalt beiträgt – oder Färben selber mit Pflanzenfarben. Das Spinnen und Stricken übernehmen die „Artesanas“ im Umland von Juliaca.
Reziprozitätsregel In diesem ersten Blog zu den 8 Erfolgsfaktoren im Vertrieb beschäftigen wir uns mit dem Prinzip der Reziprozität oder der Reziprozitäts-Regel. Die Reziprozitätsregel besagt: Wenn uns jemand einen Gefallen tut, dann sollten wir ihm auch einen tun. Sei nett zu den Menschen, die nett zu dir sind. Sind wir zu einer Party eingeladen, fühlen wir uns verpflichtet, diese Person ebenfalls einzuladen. Das ist Reziprozität. Und gerade Emotion ist viel stärker im Handeln als unsere Ratio! Reziprozität passiert unbewusst Wenn wir Nahrung verschenken, oder wenn wir Energie in andere investieren, oder wenn wir Zuwendung verschenken, dann tun wir das unterbewusst aus einem ziemlich egoistischen Grund heraus. Im Grunde genommen wollen wir uns selbst nur dadurch besser fühlen und unser Ego aufpolieren. Zusätzlich dazu wissen wir, dass wir immer etwas zurückbekommen. Und genau darum geht es bei Reziprozität. Reziprozität im Vertrieb Seien Sie mal ganz ehrlich. Wann haben Sie das letzte Mal etwas gegeben, ohne im Hinterkopf gewusst zu haben, dass es langfristig irgendeinen Vorteil bringen wird? Der Mensch gibt selten, nur weil er geben möchte, sondern er handelt egoistisch, mit dem Wissen, dass der andere Mensch sich revanchieren wird. Genau das passiert auch bei Reziprozität im Vertrieb. Es hat einen Grund warum es inzwischen soviel Compliance Regelungen gibt und somit den Verkäufern verboten wird, irgendwelche Geschenke mitzubringen. Der Einkäufer kommt somit bei Annahme leicht in einen Konflikt – da er normalerweise auch als Mensch etwas geben möchte. Reziprozitätsregel Wie funktioniert dieses Prinzip der Reziprozität genau? Jeder von uns hat gelernt, sich an Regeln zu halten. Es entsteht in unseren Kulturen eine allgemeine Abneigung und Verachtung gegenüber denjenigen, die nur nehmen, aber nichts geben. Wir handeln permanent danach, nicht wie jemand da zu stehen, der nur nimmt. Dieser Mensch wird in unserer Gesellschaft verachtet. Keiner möchte Schmarotzer sein oder als geizig abgestempelt werden. Diese Eigenschaften sind gesellschaftlich inakzeptabel und verachtenswert. Ich frage Sie, wer will schon verachtet werden? Das Prinzip der Reziprozität bietet Ihnen, als Verkäufer, also folgende Wirkung: Kleine Geschenke sind extrem wirkungsvoll. Die Trinkgelder in Bars und Restaurants werden sich erhöhen, wenn Sie den Kunden vorher eine kleine Aufmerksamkeit schenken funktioniert die Preiserhöhung leichter. Sei es Süßigkeiten oder ein Schnaps auf Kosten des Hauses. Die Gratisprobe ist weltberühmt und wird seit Jahrzehnten von Marketingprofis und Verkäufern benutzt, um dem Kunden sein Produkt nahe zu bringen und ihn mithilfe der Reziprozitätsregel zu beeinflussen. Am stärksten funktioniert die Regel heutzutage beim Online Marketing. Wie viele gratis Flyer, Reports, Bücher, sogar gratis Coachings haben Sie bereits angeboten bekommen? Gratis – als Reziprozität Perfektioniert wird das Ganze sogar dadurch, dass man Ihnen ein gratis Coaching anbietet. Das hat normalerweise einen Wert von dreistelligen Summen. Nach dem gratis Coaching bekommen Sie sogar noch Geld zurück, weil man Ihnen ihre wertvolle Zeit gestohlen hat. Sie glauben es nicht? Erst gestern habe ich so ein Angebot im Internet gesehen. Oder Sie erhalten gratis einen Kühlschrank mit Logo des Lieferanten. Das Logo ist nur Alibi um das Prinzip der Reziprozität anwenden zu können. Auch beruflich wird nun einmal zu 90% emotional entschieden und genau diese Emotionen werden dadurch beeinflusst. Reziprozität bewirkt ein “schuldig fühlen” Die Reziprozitätsregel hilft Ihnen dabei, den Menschen vor Ihnen unterbewusst in die Lage zu versetzen, sich schuldig zu fühlen und Ihnen etwas zurückgeben zu wollen, wenn Sie nur vorher nett genug gewesen sind und dieser Person eine kleine Aufmerksamkeit haben zukommen lassen. Wie oft haben Sie an Imbissbuden oder anderen mobilen Fastfood Ständen etwas gratis bekommen? Nur um das Angebot einmal zu testen? Und seien Sie ehrlich… Fiel es Ihnen danach schwer, oder einfach, das Angebot dann letztendlich doch abzuschlagen? Effektivität des Prinzip der Reziprozität im Vertrieb Die Regel ist sehr effektiv. Bereits mit kleinen Geschenken, Gesten, Aufmerksamkeiten oder Proben jeglicher Art kann der Mensch dazu genötigt werden, seine Schuldgefühle ausleben lassen zu müssen. Der Grund dafür ist, dass er nicht als Schmarotzer dastehen möchte. Genau deswegen gibt es inzwischen die Compliance Richtlinien in Unternehmen, die inzwischen zum Teil sehr streng sind. Sie kennen die Weihnachtsgeschenke, die ausschließlich auf Reziprozität abzielen. Ich kennen Unternehmen, die keine Weihnachtsgeschenke annehmen und auch nicht mit Lieferanten zum Essen gehen dürfen. Es geht sogar so weit, dass ein Mitarbeiter bei einer Veranstaltung abends nicht zum Essen bleiben darf, wenn ein Lieferant oder Mitbewerber auch auf der Veranstaltung ist. Nachvollziehbar sind diese Compliance Richtlinien schon, wenn man bedenkt wie das Prinzip der Reziprozität auch schon missbraucht wurde.
Interview 25,5 Millionen Franken für das Training der Schweizer Polizei, das war die Meldung, die der CEO von Hologate Leif Petersen auf LinkedIn zu verkünden hatte. Dieser Rahmenvertrag stellt für das München XR-Unternehmen der Höhepunkt einer Erfolgsgeschichte dar, die mit klassischer Agentur-Arbeit begann. Mit dem Hologate X VR-Arcade-System schafften sie es von der Agentur zu einem Produktunternehmen zu werden, und ist heute Weltmarktführer. Mit HGXR, der Enterprise-Variante, sind sie jetzt auch ganz oben angekommen. Leif erzählt uns in dieser Episode die Entstehungsgeschichte des Unternehmens, und spart nicht an bemerkenswerten Anekdoten. Als ihr Lieferant für PC-Gehäuse Pleite ging, mussten sie kurzerhand Containerweise Gehäuse kaufen. Mittlerweile sind aber alle verbaut. Anmerkung zur Tonqualität: Leider versagte Leifs Mikro auf halber Strecke, darum mussten wir auf ein anderes Mikro umschwenken. Beide hatten nicht die allerbeste Qualität. Sorry dafür! News - visionOS 2.0 - Hauptkamerazugriff für Enterprise-Kunden - Spatial Realities Meetup in Bonn beim DLR
"Der Preis gewinnt immer." Davon ist E-Commerce-Experte Alexander Graf überzeugt. Der Gründer und CEO des Startups Spryker beobachtet seit vielen Jahren, wie sich der Handel im digitalen Zeitalter verändert. Klassische Handelsmodelle stünden vor erheblichen Problemen, weil die Kosten in Europa immer weiter steigen. "Jedes Pick & Pack kostet Geld. Je effektiver ich von der Produktion an den Endkunden komme, je weniger Packschritte dazwischen sind, desto besser und günstiger wird es sein", sagt Graf im ntv-Podcast "So techt Deutschland".Doch nicht nur steigende Kosten und Margendruck setzen den Handel unter Druck. Auch neue Player und Geschäftsmodelle wirbeln die Branche durcheinander. Graf verweist auf den Erfolg von Plattformen wie Pinduoduo in China, wo Nutzer direkt aus dem Video-Feed heraus Produkte kaufen können. "Dieses 'Innerhalb von 10 Sekunden etwas verkaufen' - das verfängt offensichtlich." Auch Tiktok greift dieses Modell auf und startet nach Einschätzung von Graf noch im Juni seinen Shopping-Ableger in Deutschland. Und das könnte großen Einfluss haben.Etablierte E-Commerce-Player wie Amazon und Zalando seien zwar besser aufgestellt als der stationäre Handel - doch auch sie müssten sich komplett neu erfinden und ihre Wertschöpfungsketten radikal vereinfachen. "Das ist nicht trivial", betont der Experte. "Ich möchte nicht als Lieferant mein Produkt auf Halde produzieren, zu Otto oder Zalando schicken und die verkaufen es dann irgendwann."Am Beispiel Lebensmittel rechnet Graf vor: "Wahrscheinlich wird es in zehn Jahren günstiger sein, Lebensmittel online zu kaufen als im Laden." Denn die Lieferinfrastruktur werde immer effizienter. Wenig überraschend sieht Graf auch den stationären Non-Food-Handel, etwa Modeläden, unter Druck: "In der Innenstadt, bis der Schuh im Schaufenster steht und drapiert wurde, haben sehr, sehr viele Hände dieses Produkt angefasst." Bereits heute kauft er selbst fast alles online. Läden besucht er nur noch im Urlaub."Der stationäre Handel muss aufpassen, dass er nicht irgendwann komplett weggefegt wird." Kann er überleben? Und wenn ja, wie? Das erzählt Alexander Graf in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ohne Aktien-Zugang ist's schwer? Starte jetzt bei unserem Partner Scalable Capital. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. https://bit.ly/oaws-whatsapp Lieber als Newsletter? Geht auch. https://bit.ly/oaws-nl Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. https://amzn.to/3Mq9zXz Rekorde bei Gold, Kupfer und 14 von 20 Aktienmärkten. Rekordverdächtig ist auch die Performance von Reddit, Hims & Hers und Keyword dank KI, Abnehmspritzen und EQT. Ansonsten boomen Kreuzfahrten und Websitebaukästen. Eine Bank, die unter steigenden Zinsen leidet? Die Umweltbank (WKN: 557080) macht's möglich und der Börsenwert macht Tauchgang. Aber: Zinsen ändern sich und ESG is here to stay. Woher kommen die Schrauben von Ikea? Vom C-Teil-Champion Bufab (WKN: A1XEP7). Genau wie auch die Schrauben von ABB, Siemens, Husqvarna, Thyssenkrupp, Technogym, Roche, Bombardier, Volvo, Scania und SAAB. Diesen Podcast vom 21.05.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Der britische Punk-Poet stellt sein neues, zehntes Album "Undefeated" vor, das morgen erscheint. Klar, beim Wort "Punk" kommt so manches Klischee in den Sinn: Stachelige Haare, negative Weltsicht und generelle Ruppigkeit. Aber nicht vergessen werden sollte dabei, dass es durchaus Vertreter:innen dieser Subkultur mit konstruktiven, hehren Verbesserungsabsichten und Idealen gab und gibt. Joe Strummer und The Clash zum Beispiel, Bikini Kill um Kathleen Hanna oder Ian MacKaye mit Minor Threat beziehungsweise Fugazi. Genau wie auch Billy Bragg oder Ted Leo sicher Menschen, zu denen der Teenager Frank Turner am Anfang seiner musikalischen Karriere um die Jahrtausendwende aufblickte – und mit denen er nun, ein gutes Vierteljahrhundert später, guten Gewissens in einem Atemzug genannt werden kann. Denn mit – auch kommerziell übrigens durchaus erfolgreichen – Alben wie "Tape Deck Heart", "Positive Songs For Negative People" oder "Be More Kind" hat er ein ums andere Mal bewiesen, dass er ein ebenso verlässlicher Lieferant mitreißend-melodischer Pop-Punk-Hymnen wie Schöpfer ans Herz gehender, poetischer Singer-Songwriter-Stücke ist. Textlich nimmt er zwischen Selbstreflexion und Aufbruchsstimmung so manche Ungerechtigkeit ins Visier, zweifelt gelegentlich, vergisst aber die Lebensfreude nie. Auch das morgen erscheinende neue Werk "Undefeated" lässt in dieser Hinsicht nichts zu wünschen übrig; ob der 42-Jährige nun grundlegende Daseinsfragen behandelt, voll jugendlichem Überschwang das coole (Riot-)"Girl From the Record Shop" mit dem guten Musikgeschmack (Descendents! Supremes!) anhimmelt oder selbstironisch das Älterwerden thematisiert und den dazugehörigen Songtitel "Never Mind The Back Problems" augenzwinkernd-ehrerbietend an den Namen des Sex Pistols-Debütalbums "Never Mind The Bollocks" anlehnt.
Der britische Punk-Poet stellt sein neues, zehntes Album "Undefeated" vor, das morgen erscheint. Klar, beim Wort "Punk" kommt so manches Klischee in den Sinn: Stachelige Haare, negative Weltsicht und generelle Ruppigkeit. Aber nicht vergessen werden sollte dabei, dass es durchaus Vertreter:innen dieser Subkultur mit konstruktiven, hehren Verbesserungsabsichten und Idealen gab und gibt. Joe Strummer und The Clash zum Beispiel, Bikini Kill um Kathleen Hanna oder Ian MacKaye mit Minor Threat beziehungsweise Fugazi. Genau wie auch Billy Bragg oder Ted Leo sicher Menschen, zu denen der Teenager Frank Turner am Anfang seiner musikalischen Karriere um die Jahrtausendwende aufblickte – und mit denen er nun, ein gutes Vierteljahrhundert später, guten Gewissens in einem Atemzug genannt werden kann. Denn mit – auch kommerziell übrigens durchaus erfolgreichen – Alben wie "Tape Deck Heart", "Positive Songs For Negative People" oder "Be More Kind" hat er ein ums andere Mal bewiesen, dass er ein ebenso verlässlicher Lieferant mitreißend-melodischer Pop-Punk-Hymnen wie Schöpfer ans Herz gehender, poetischer Singer-Songwriter-Stücke ist. Textlich nimmt er zwischen Selbstreflexion und Aufbruchsstimmung so manche Ungerechtigkeit ins Visier, zweifelt gelegentlich, vergisst aber die Lebensfreude nie. Auch das morgen erscheinende neue Werk "Undefeated" lässt in dieser Hinsicht nichts zu wünschen übrig; ob der 42-Jährige nun grundlegende Daseinsfragen behandelt, voll jugendlichem Überschwang das coole (Riot-)"Girl From the Record Shop" mit dem guten Musikgeschmack (Descendents! Supremes!) anhimmelt oder selbstironisch das Älterwerden thematisiert und den dazugehörigen Songtitel "Never Mind The Back Problems" augenzwinkernd-ehrerbietend an den Namen des Sex Pistols-Debütalbums "Never Mind The Bollocks" anlehnt.
Der britische Punk-Poet stellt sein neues, zehntes Album "Undefeated" vor, das morgen erscheint. Klar, beim Wort "Punk" kommt so manches Klischee in den Sinn: Stachelige Haare, negative Weltsicht und generelle Ruppigkeit. Aber nicht vergessen werden sollte dabei, dass es durchaus Vertreter:innen dieser Subkultur mit konstruktiven, hehren Verbesserungsabsichten und Idealen gab und gibt. Joe Strummer und The Clash zum Beispiel, Bikini Kill um Kathleen Hanna oder Ian MacKaye mit Minor Threat beziehungsweise Fugazi. Genau wie auch Billy Bragg oder Ted Leo sicher Menschen, zu denen der Teenager Frank Turner am Anfang seiner musikalischen Karriere um die Jahrtausendwende aufblickte – und mit denen er nun, ein gutes Vierteljahrhundert später, guten Gewissens in einem Atemzug genannt werden kann. Denn mit – auch kommerziell übrigens durchaus erfolgreichen – Alben wie "Tape Deck Heart", "Positive Songs For Negative People" oder "Be More Kind" hat er ein ums andere Mal bewiesen, dass er ein ebenso verlässlicher Lieferant mitreißend-melodischer Pop-Punk-Hymnen wie Schöpfer ans Herz gehender, poetischer Singer-Songwriter-Stücke ist. Textlich nimmt er zwischen Selbstreflexion und Aufbruchsstimmung so manche Ungerechtigkeit ins Visier, zweifelt gelegentlich, vergisst aber die Lebensfreude nie. Auch das morgen erscheinende neue Werk "Undefeated" lässt in dieser Hinsicht nichts zu wünschen übrig; ob der 42-Jährige nun grundlegende Daseinsfragen behandelt, voll jugendlichem Überschwang das coole (Riot-)"Girl From the Record Shop" mit dem guten Musikgeschmack (Descendents! Supremes!) anhimmelt oder selbstironisch das Älterwerden thematisiert und den dazugehörigen Songtitel "Never Mind The Back Problems" augenzwinkernd-ehrerbietend an den Namen des Sex Pistols-Debütalbums "Never Mind The Bollocks" anlehnt.
Der britische Punk-Poet stellt sein neues, zehntes Album "Undefeated" vor, das morgen erscheint. Klar, beim Wort "Punk" kommt so manches Klischee in den Sinn: Stachelige Haare, negative Weltsicht und generelle Ruppigkeit. Aber nicht vergessen werden sollte dabei, dass es durchaus Vertreter:innen dieser Subkultur mit konstruktiven, hehren Verbesserungsabsichten und Idealen gab und gibt. Joe Strummer und The Clash zum Beispiel, Bikini Kill um Kathleen Hanna oder Ian MacKaye mit Minor Threat beziehungsweise Fugazi. Genau wie auch Billy Bragg oder Ted Leo sicher Menschen, zu denen der Teenager Frank Turner am Anfang seiner musikalischen Karriere um die Jahrtausendwende aufblickte – und mit denen er nun, ein gutes Vierteljahrhundert später, guten Gewissens in einem Atemzug genannt werden kann. Denn mit – auch kommerziell übrigens durchaus erfolgreichen – Alben wie "Tape Deck Heart", "Positive Songs For Negative People" oder "Be More Kind" hat er ein ums andere Mal bewiesen, dass er ein ebenso verlässlicher Lieferant mitreißend-melodischer Pop-Punk-Hymnen wie Schöpfer ans Herz gehender, poetischer Singer-Songwriter-Stücke ist. Textlich nimmt er zwischen Selbstreflexion und Aufbruchsstimmung so manche Ungerechtigkeit ins Visier, zweifelt gelegentlich, vergisst aber die Lebensfreude nie. Auch das morgen erscheinende neue Werk "Undefeated" lässt in dieser Hinsicht nichts zu wünschen übrig; ob der 42-Jährige nun grundlegende Daseinsfragen behandelt, voll jugendlichem Überschwang das coole (Riot-)"Girl From the Record Shop" mit dem guten Musikgeschmack (Descendents! Supremes!) anhimmelt oder selbstironisch das Älterwerden thematisiert und den dazugehörigen Songtitel "Never Mind The Back Problems" augenzwinkernd-ehrerbietend an den Namen des Sex Pistols-Debütalbums "Never Mind The Bollocks" anlehnt.
Mit über 90 US-Dollar pro Barrel der Nordseesorte Brent notiert der Ölpreis auf dem höchsten Stand seit fünf Monaten. Mit ein Grund dafür: Die Spannungen zwischen Israel und Iran. Denn Iran sei ein wichtiger Öl-Lieferant innerhalb der Opec, sagt Cornelia Meyer, Rohstoff- und Energieexpertin. SMI: -1.7%
"Europa ist aktuell der spannendste Markt für grünen Wasserstoff", sagt Nils Aldag. Der Chef von Sunfire muss es wissen: Das Dresdner Unternehmen hat gerade erst 315 Millionen Euro von Investoren und der Europäischen Investitionsbank erhalten, mit denen es große Namen wie Siemens Energy oder Thyssenkrupp Nucera bei der Dekarbonisierung der Industrie abhängen will. Die namhafte Wasserstoff-Konkurrenz speziell in Deutschland wundert Aldag nicht: Beim Bau von Elektrolyseuren gebe es viele Parallelen zum Autobau, erklärt er im "Klima-Labor" von ntv. Sunfire etwa arbeitet mit dem früheren Trabi-Zulieferer Vitesco aus Chemnitz zusammen.Der Wasserstoff-Unternehmer kann sich sehr gut vorstellen, dass Deutschland die Zukunftsbranche in einigen Jahren weltweit dominiert, man müsse sich nur in einem Punkt ehrlich machen: Wenn die USA und China Hürden für ausländische Konkurrenz aufbauen, muss Europa es auch tun: "Mich stört, dass wir ein Projekt mit Hunderten Millionen Euro unterstützen und am Ende kriegt ein chinesischer Lieferant den Zuschlag."Das Interview könnt ihr auch in gekürzter Version auf ntv.de lesen. Einfach hier klicken.Ihr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" als Push-Nachricht in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Spotify oder über den RSS-FeedIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Ihr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wildschwein und Hausschwein ? Sie sehen verschieden aus und haben doch ähnliche Ansprüche an ihre Umgebung. Lange war das Schwein in Deutschland der beliebteste Lieferant für Fleisch. Ändert sich das gerade? Immer mehr Menschen hinterfragen die Lebensbedingungen des wandlungsfähigen Borstentiers. Autorin: Christiane Seiler
Nach kurzer Pause ist der energate-Podcast zurück. Die Zwischenzeit hat Co-Host Karsten Wiedemann für eine Reise nach Algerien genutzt, als Pressebegleitung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Der setzt große Hoffnung auf Algerien als Lieferant von grünem Wasserstoff für Europa. Tatsächlich sind die Gegebenheiten dort günstig, es gibt viel Fläche für Wind- und Solarenergie. Doch bisher hat das Land nicht wirklich in Erneuerbare investiert. Wie realistisch ist also der Traum von der europäisch-algerischen Wasserstoffpartnerschaft? Ein Thema in der neuen Podcast-Folge - mit Verbindung zum zweiten Thema. Denn der Wasserstoff aus Nordafrika könnte auch in deutschen Kraftwerken zum Einsatz kommen. Den Bau dieser wasserstofffähigen Kraftwerke will die Bundesregierung mit der nach langem Ringen erzielten Einigung auf eine überarbeitete Kraftwerksstrategie anreizen. Im Podcast schauen Christian Seelos und Karsten Wiedemann, was von den ursprünglichen Plänen von Minister Habeck noch übriggeblieben ist und wann mit ersten Ausschreibungen zu rechnen ist.
Kröger, Jasminwww.deutschlandfunk.de, Corso
Christian Alvart wird 1974 in Seeheim-Jugenheim bei Darmstadt in den Schoß einer streng religiösen Familie geboren. Seine Kindheit ist von andauernden Umzügen geprägt – und von der Scheidung seiner Eltern. Mal lebt er beim Vater, mal bei der Mutter und mal bei der Tante. Religiös sind sie alle – und alles, was mit Film, Fernsehen oder „weltlicher Musik“ zu tun hat, ist verpönt. Trotz aller Widrigkeiten entwickelt sich Alvart zum Film-Nerd, liest sich sein Wissen erst an, um bald hemmungslos alles aufzusaugen, was ihm zuvor verwehrt blieb. Nach dem Zivildienst zieht er nach Berlin, und nach einem längeren Aufenthalt in Los Angeles, ist die Stadt seit 20 Jahren seine Wahlheimat. 1999 debütiert er mit dem Horror-Krimi „Curiosity & The Cat“. Der Durchbruch kommt sechs Jahre später mit Psycho-Krimi „Antikörper“. Seitdem hat sich Alvart nicht nur als Spezialist für sogenanntes Genrekino zwischen Horror, Mystery, Thriller und Science Fiction etabliert. Alvart hat auch den Tatort ins Kino gebracht und sich mit „Dogs Of Berlin“ und „Slöborn“ als Lieferant spannender, aufwändig inszenierter Serien etabliert. Jetzt hat Alvart die Mystery-Krimi-Serie „Oderbruch“ fertiggestellt. Die namensgebende, dünn besiedelte Region an der Grenze zu Polen wird dort Schauplatz eines Serienmordfalls von nie dagewesenem Ausmaß. Die acht blutig-düsteren Episoden gibt es seit dem 19. Januar in der ARD Mediathek. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hallo an den Empfangsgeräten! Auch 2024 versorgen Julius und Marcel euch wie gewohnt alle zwei Wochen mit spannenden Neuigkeiten rund um die IT und beleuchten mit wechselnden Gästen Themen, die Euch und uns bewegen. Den Auftakt im neuen Jahr machen die Beiden gemeinsam mit Gerold Ohlendorf. Der ein oder andere kennt ihn sicherlich schon, denn Gerold ist bereits zum dritten Mal in unserer Podcast Runde. In dieser Folge tauchen sie in die Welt der Supply-Chain ein und sprechen über Sicherheit entlang der Lieferkette.
Bitterstoffe können wie Würzmittel beim Kochen eingesetzt werden. Ein beliebter Lieferant für Bitterstoff ist die Wurzel des Chicorée. Sie wird getrocknet und zu einem Pulver vermahlen. Dass Zichorien-Wurzeln mit ihren vielen Bitterstoffen eine wunderbare Kaffee-Alternative ergeben, wussten auch bereits unsere Grossmütter. Vor allem die Wurzel der Wegwarte wurde früher oft getrocknet und dann geröstet, um mit dem Pulver den Kaffee zu strecken.
Hawe, Ella, Supermarkt, Hersteller, Lieferant? Wer ist jetzt eigentlich Schuld?
Eigentlich wollten Florian und Serdar nur in Eintracht etwas Sushi essen, doch an einem Montagabend im Berliner November scheint diese Aufgabe zu einem umwegigen Abenteuer heranzuwachsen. Die Restaurants sind entweder geschlossen oder entsprechen nicht den Vorstellungen der beiden Hungrigen, und sogar die japanische Botschaft legt einfach auf, als sie anrufen. Als dann der endlich gefundene Lieferant an einer falschen Adresse ankommt, liegen die Nerven blank. Zum Glück können sich die zwei Busenfreunde aber auch gut selbst beschäftigen: sie vertreiben sich die Zeit mit einigen kindlichen Späßen, aber auch tiefschürfenden Selbstanalysen über ihre Kindheiten, die Liebe, und das Selbstbewusstsein. Gemeinsam bespielen sie die Klaviatur von Albernheit bis Emotionalität, und so verfliegen die Stunden wie Minuten. So kann man zwei Freunden dabei zuhören, wie sie einen launigen Abend miteinander verbringen. Released by rbb media.
In der Folge 8 „Wer entscheidet hier eigentlich was? - Portfoliomanagement im Klinik-Einkauf“ diskutieren wir darüber, wie Verhandlungen geplant werden und dabei sicherstellt wird, dass alle Warengruppen ausreichend berücksichtigt werden. Dabei kommt es auf eine nachvollziehbare Systematik an und die Frage: Wie verbindlich über den Einsatz von Produkten entschieden wird. Wesentlich ist es dabei das Vertrauen von Medizin und Pflege zu gewinnen. Wir empfehlen: - Verabschiedet euch von der ABC-Analyse - Versetzt euch in die Welt der Medizin und führt die Verhandlungen aus medizinischer Sicht. - Holt euch das Mandat der Geschäftsführung ein. - Schaut euch genau an, welche Portfolios innovativ sind und jährlich verhandelt werden müssen und für welche Portfolios langfristige Rahmenverträge sinnvoll sind. - Schafft Vertrauen bei Medizinern und Pflege durch nachvollziehbare Entscheidungen und qualitativ hochwertige Produkte. - Legt je Portfolio genau fest, wer bei welchen Produkten entscheiden darf, welches Produkt und welcher Lieferant zum Einsatz kommt. Mehr zum Thema findet ihr in unserem Praxisguide Supply it: SUPPLY it: Praxisguide für Einkauf und Logistik im Krankenhaus - Stachel, Kerstin, Eltzholtz, Lennart - Amazon.de: Bücher Die BVMed Herbstumfrage 2023 findet ihr hier: https://www.bvmed.de/de/branche/standort-deutschland/ergebnisse-der-bvmed-herbstumfrage-2023
Egal ob beim Kaufen eines T-Shirts oder dem Erwerb eines Smartphones – Lieferketten betreffen uns überall. Viele Rohstoffe alltäglicher Produkte stammen aus anderen Weltregionen und kommen über komplizierte Lieferketten nach Europa. Dabei sind europäische Firmen bislang nicht verpflichtet, Menschenrechte und Umweltstandards ihrer Lieferant:innen zu prüfen. So kann ein Produkt aus Kinderarbeit in der Hand einer europäischen Konsumentin landen. Um dies zu verhindern, möchte die EU ein Lieferkettengesetz auf den Weg bringen. In dieser Folge spricht Marie mit Anna Leitner von Global 2000 darüber, was es mit dem EU-Lieferkettengesetz auf sich hat: Wie vielversprechend ist das Gesetz hinsichtlich Klimaschutz und der Achtung von Menschenrechten? & Welche Rolle spielte Österreich bei der Abstimmung im Ministerrat? Du möchtest nach der Folge selbst aktiv werden und dich für ein EU-Lieferkettengesetz mit starken Klimaschutzmaßnahmen einsetzen? Dann klick hier und unterstütze die Petition: https://www.global2000.at/petition/zukunft-leben
Abi, Finanzvertrieb, DJ, Clubbesitzer und heute Musikproduzent & Immobilieninvestor. Der Stuttgarter Unternehmer Tobi Claessens ist ein echter Tausendsassa. Im POD reflektiert er seine abgefahrene Gründer-Reise und erzählt ohne Blatt vor'm Mund, - warum ihn ein Lieferant einmal mit einer Brechstange durch sein Büro jagte, - wie sich 2 Mio. Euro Schulden anfühlen und- wie er aus der Not heraus vier Brauereien gleichzeitig für einen "Exklusivitätsdeal" gewann.***Timestamps00:00 - 00:46 Intro00:47 - 01:10 1. Ich bin Tobias01:11 - 01:50 2. 10 schnelle Fragen01:51 - 06:45 3. Werdegang und Club-Eröffnung06:46 - 08:26 4. Mindset: Einfach mal machen08:27 - 16:06 5. Liquidität und Fixkosten begleichen16:07 - 20:14 6. Standort: Stuttgart & der Handballer-Abend20:15 - 23:19 7. Club-Lifestyle23:20 - 25:32 8. Unternehmerische Learnings25:33 - 33:50 9. Immobilien-Business33:51 - 36:40 10. Neues Erlernen36:41 - 53:39 11. Teuflische und himmlische Fragen53:40 - 57:07 12. Zukunftsvision57:08 Outro***Mehr über Tobias:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/tobiasclaessens/***Mehr über Startup Schlau:Instagram: https://www.instagram.com/startupschlau/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/startup-schlau/ TikTok: https://www.tiktok.com/@startupschlauund https://startup-schlau.de/
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Folge verrät Wolfgang Niedecken von amzfox.io, mit welcher PPC Strategie du schnelle Verkäufe auf Amazon machst und der neuen Konkurrenz den Start erschweren wirst. Neues aus der AMZ Hackers Community und seine Erkenntnisse mit dem Start seiner neuen Amazon Marke. In Folge 95 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Wolfgang diskutieren: 00:00 - PPC-Tipps Und Strategien Für Amazon-Händler 13:14 - Erfolg Und Expansion Unserer Agentur 29:22 - Herausforderungen Und Strategien Im E-Commerce 41:07 - YouTube, Podcasts, and Future Conversations Transkript Marcus Mokros: Diese Episode wird so richtig abwechslungsreich. Ich habe Wolfgang Niedekin zu Gast. Der kommt mit PPC-Tipps und mit möglichst wenig geboten viel Verkäufe zu generieren. Wir überhalten uns aber auch darüber, wie er an neue Informationen kommt und was die besten Strategien sind, die aufzunehmen, genauso wie Updates, die er mit dem Aufbau seiner neuen Marke gelernt hat Und was wir aus seinem Akkenturgeschäft lernen können, mit dem er auch seinen Wissen an Amazon-Händler weitergibt. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Händler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, willkommen zu einer neuen Episode und ganz herzliches hallo an mein Gast oder ja, schönes Wiedersehen, was wir hier haben. Wolfgang hi, wie geht's dir? Wolfgang: Hi Markus, danke, dass ich da sein darf. Ja, mir geht's super und freut mich, dass ich nach 15 Monaten sind, glaube ich, hier das zweite Mal zu sehen. Marcus Mokros: Ja genau, wir haben ja letztes Jahr schon gesprochen, und da war ja bei dir vieles in Vorbereitung. Wir haben einfach ganz viel über deine Amazon Produkte gesprochen, und da hat sich jetzt ein bisschen was getan. Deswegen ist interessant Kannst du dein Sound noch mal ein bisschen runterdrehen, glaube? Wolfgang: ich. Marcus Mokros: Ja, natürlich. Gut, ich glaube, so bald du kräftiger sprichst, dann ist es nämlich auch schon das Mikrofon am Anschlag. Ja, cool, ich würde mal sagen für die Leute, die ich letztes Mal noch nicht gehört haben wiederholts einfach, aber stell dich mal noch mal vor, was du so machst, wer du bist. Wolfgang: Na klar, also, ich bin der Wolfgang, gerne Wolf selbst. Meine Eltern nennen mich nicht Wolfgang, warum auch immer sie mich dann so genannt haben. Genau, ich habe im Februar 2017 mit Amazon angefangen im Sublement und Beauty-Bereich, anschließend Haustier und Tiernahrung, und ja, hatte sehr coole Phasen und auch sehr uncoole Phasen, so wie es fast jedem Amazon-Zeller geht. Thema Corona bei uns Da ist einiges runtergegangen haben eine neue Marke aufgebaut und anschließend alle unsere Marken in der SEDeals verkauft und sind noch dabei, die viermal zu schließen. Das dauert ja alles ein bisschen länger. Das war jetzt im Juni letzten Jahres haben wir die letzte Marke verkauft, und seitdem konzentriere ich mich auf meiner Agentur, hauptsächlich im Bereich Bilder und Beratungen, aber inzwischen auch sehr gut im Bereich PPC aufgestellt, und ja, bin froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Auf jeden Fall. Marcus Mokros: Okay, es ist sehr, sehr spannend, und wir haben ja schon mal ein bisschen vorher diskutiert, über was wir alle sprechen, und du hast auf jeden Fall auch den einen oder anderen Heck dabei. Wolfgang: Genau, also einen kleinen Heck, der für mich momentan sehr, sehr gut funktioniert. Wir sind auch gerade wieder dabei, so nebenbei eine kleine Marke aufzubauen mit einem Kollegen, und gerade dort ist es so, dass sehr viele neue Produkte in die Nische kommen. Marcus Mokros: In welcher Nische ungefähr ist. Kannst du es? Wolfgang: Ja, in dem Fall ist es so ein bisschen chemisch Also mit einem deutschen Hersteller sehr gute Kondition, sehr gute Lieferzeit, einfach um in Amazon drin zu bleiben, ist jetzt nicht so, dass wir uns wieder eine Riesenmarke aufbauen wollen. Aber ich finde einfach, dass es wichtig, nicht zu breit reinzugehen, weil du ja deinen Kunden auch keine Konkurrenz machen willst. Das heißt, so mit nahenvollen Produkten reicht mir das. Aber gleichzeitig will ich nicht den praktischen Anschluss an Amazon verlieren, weil das ist ja das, was du bei vielen Agenturen halt merkst, dass sie irgendwann mal vor fünf Jahren verkauft haben oder teilweise sogar noch nie verkauft haben, und einfach so. Die Praxis fehlt Ja, und hier funktioniert bei uns sehr, sehr gut. Ich nenne das Ganze immer Neuheiten-Kampagne. Das heißt, ich gehe, jeden Montag gehe ich in uns Raubkirurg jetzt rein und sortiere auf der auf der Serb einfach oben rechts in Amazon direkt nach Neuheiten, und da sieht man direkt schon, wer ist neu in die Nische gekommen, diese Produkte manchmal sind es zwei, manchmal sind es fünf, manchmal ist das gar kein Produkt, und diese Produkte sind ja Konkurrenten, die aggressiv reingehen wollen, die Bits hochdrehen, wenn sie Ahnung von Amazon haben, die halt versuchen zu launchen, und das wollen wir natürlich nicht. Wir wollen unsere Plätze behalten, und deswegen hole ich mir jeden Montag rein und Targetier die halt relativ aggressiv einfach um auch. Also erst mal hast du eine gute Conversion Rate und eine gute Klickrate, weil die meistens noch keine Bewertung haben oder erst eine Bewertung haben oder so Genau so lasse ich das immer ein paar Wochen, bis die irgendwann ja so ein bisschen über 20 Reviews sind. Dann schmeiß ich sie im Normalfall entweder wieder raus oder in die normale Bestseller-Product-Targeting-Kampagnen. Marcus Mokros: Kannst du ruhig noch, für dich ist es so selbstverständlich, aber vielleicht für den ein oder anderen nicht. Kannst du noch ausholen, wie du die Targetierst? Wolfgang: Ach so, ja, natürlich. Also ist im Prinzip einfach nur, als gibt es zwei Möglichkeiten. Meistens machen wir es über Search Products. Produkte Targetieren kann man ja über Search Products oder zum Beispiel Search Display, je nachdem, ob man direkt unter der Bybox stehen möchte oder unten in diesem Karussell. Das werden in dem Fall Search Products, und genau da versuchen wir dann im Endeffekt eine Kampagne aufzusetzen, die dann direkt die Asens Targetiert von den neuen Kompettern im Markt, um den halt auch den Einstieg zu erschweren. Marcus Mokros: Dann bewirbst du die Artikelnummern, um dann auf dem Listing direkt zu erscheinen als Alternative Genau, und du holst die Kunden, weil du die großen Bewertungen hast, du die Bestätigung hast und die neuen Anbieter nicht. Wolfgang: Genau das gute ist, dass du hier auch relativ günstige cpcs in normalen fall hast, also Durchschnittliche klickpreise, einfach weil eine autokompagne findet, die vielleicht relativ schnell. Aber ich sag mal jetzt gezielt auf diese Produkte ausspielen werden jetzt erstmal die wenigsten in den ersten wochen Klar. Marcus Mokros: Cooler tip, vor allen Dingen ja eben für die Leute, die sich die Arbeit machen, was aber wahrscheinlich die Masse nicht macht. dann musst du dann günstige klicks mit und schnelles sales. Wolfgang: Genau das ist jetzt natürlich nicht so die Basis für jemand, der zuhört, er jetzt erst mit ppc anfängt oder Gerade ein richter aufsetzt. Das ist natürlich nicht die Basis. Ich sag mal, das sind die letzten paar prozent, die man rausholt. Aber diese Kompagnen haben wir die letzte Zeit sehr viel getestet, und die sind eigentlich bei allen Produkten sehr gut gelaufen. Marcus Mokros: Cool. Dann letztes mal hat mir auch über die AEMS Hackers gesprochen. da bist du ja auch festes bestandteil mit drin. Was gibt es da neues aus der Community? Wolfgang: Ja, also bei den Hackers das ja schon so ein bisschen bisschen Familie da. Ich sage, ich gehör eigentlich zum Inventar, war damals einer der ersten, denn den damals hieß es noch ein prozent Club Reingegangen, ist bei den Hackers damals im Fitnessstudio auf, beim Kadeo die Videos von Marc guckt, und irgendwann sind wir dann selbst in Kontakt gekommen, bin dann recht früh bei Hackers rein, und da wird es auch schon seit zweieinhalb, ich glaube fast drei Jahren die Masterminds leiten, was mir super viel Spaß macht. Das bedeutet, im Serkis ist immer so aufgebaut es gibt verschiedene Gruppen Gold, platin, diamant und Rubin, und das ist so ein bisschen nach Umsatz sortiert. Du fängst halt mit einem Euro Umsatz bei bei Gold an, sozusagen. Also, ganz neue Leute haben jetzt seit neuestem Start-Up Programm, deswegen, ein Euro ist so der Start sozusagen für Gold, und das Ganze geht bis 20.000, dann von 20 bis 100, von 100 bis 250.000. Und dann kriegst du sozusagen immer mit dem, wenn du bei Gold die 20.000 erreicht, bekommst du den Gold Award, darfst in die Platin Gruppe, um dich dort weiter zu bilden und dann das Ziel zu erreichen, die 100.000 in Platin zu bekommen. Und ja, wir hatten jetzt tatsächlich den Wunsch von einigen Mitgliedern, weil sehr viele Mitglieder gut gewachsen sind, die nächste Gruppe zu machen. Also letztes Jahr waren es noch Gold, platin, diamant und jetzt inzwischen kam noch Rubin zu. Bei mir ist es so, ich mache Platin, diamant und Rubin Gold nicht, weil ich mein Leben lang eigentlich in Deutschland gesaust habe, meine Produkte und in Gold halt sehr viele Fragen wegen Sourcing kommen, und da bin ich natürlich nicht der perfekte Ansprechpartner. Aber diese Rubin Gruppe macht auf jeden Fall super viel Spaß, ist wieder eine ganz andere Sache, weil hier geht es oft um Skalierungsthemen Wie finde ich den Geschäftsführer, den ich einstelle Es war so ein Thema, was jetzt vor kurzem aufgekommen ist oder teilweise auch Traffik von außerhalb, externer Traffik Wie gehe ich mit dem Shop, um Berichte von Supplyer zu besuchen, direkt aus China, solche Geschichten? Also da ist aber auch jeder Gruppe ein bisschen unterschiedlich. Marcus Mokros: Gibt es also? gibt es da einige, die ihr Tagesbusiness schon so aus der Hand geben wollen, oder Ja, rubin sind jetzt die ersten, die da aufkommen, auf jeden Fall. Wolfgang: Das ist auch natürlich super spannend zu sehen. Wo sind da die Herausforderungen? warum macht man das? Ich sage mal, je höher du kommst, dass du mehr Leute haben, natürlich noch einen zweiten oder dritten Einkommensstrom, machen nicht nur Amazon, haben irgendwie noch Immobilien oder machen irgendwas anderes nebenbei, und da versuchen die einfach so das Tagesgeschäft aushand zu geben, aber natürlich an jemanden, der vertrauensvoll ist und das ganze trotzdem voranbringen kann. Marcus Mokros: Witzig, wie du erwähnt hast, dass du dir so die Videos beim Kadeon hörst oder angehört hast. Bei mir auch so. Ich kann nicht vom Computer sitzen und mir ein Video angucken, das da fällt mir jede Minute irgendwas anderes ein, was ich machen muss. Ich fahre, springe ins Auto, geht zum Strand runter und eine Stunde spazieren, und dann ziehe ich mir Content rein, nämlich weiterbringt. Aber muss irgendwie auch was tut, was mich in Bewegung hält, aber möglichst nicht zu sehr ablenken. Wie beim Training selber Merke ich, dass ich dann zwischen durch Sachen verpasse, nicht ein bisschen Gewichte bewege. Aber Kadeo ist genau das Richtige, genau also beim Training selbst beim Krafttraining habe ich auch lediglich Musik laufen. Wolfgang: Also Podcast geht bei mir immer sehr gut rein oder solche ich sage mal Lernvideos, entweder beim Kadeo, weil man sich halt komplett auf eine Sache fokussiert und der Ablauf immer gleich ist die ganze Stunde, oder auch bei Autofahrten, wenn ich alleine bin, kann ich, kann ich da auch sehr viel Ja stimmt, wenn ich lange Fahrten habe, dann bin ich vorbereitet, dann höre ich mir ein paar gute Sachen, dann Witzig das andere raus ist das ist so das letzte, was du dir, was du dir reingezogen hast beim Autofahren. Marcus Mokros: Das ist was so aus dem Bereich Meditation gewesen. Wenn man so viel zu tun hat und noch kleine Kinder links und rechts rumspringen hat, dann muss man ein bisschen was tun, um Auch runterzufahren. wahrscheinlich gibt es wahrscheinlich so die Nummer eins Krankheit von den Leuten nicht abschalten können, die immer irgendwas. der Kopf muss immer arbeiten und Erholungsphasen auf Knopfdruck hinkriegen. das ist so, dass, wo ich Ich kenne ich also. Wolfgang: Das war bei mir auch so eine Herausforderung das letzte Jahr, weil ich eigentlich die vier, vier Jahre davor so im Handy verheiratet war. Ich kriege immer so gesagt toll, was für eine Sponsor. Eigentlich fast die innerhalb von fünf bis zehn Minuten kann jeder bestätigen, der mich kennt. Aber jetzt war auch so der Punkt, wo ich gesagt habe irgendwann jetzt so viel, so viele Kunden, so viele Projekte. Ich muss das Ganze jetzt mal trennen, und ich gucke jetzt, dass ich zum Beispiel so am Wochenende arbeite, ich nicht mehr jedes Wochenende, sondern nur ab und zu, wenn irgendwas ansteht, was mir entweder sehr viel Spaß macht oder Was ich keinen Lust habe im Alltag zu machen, also zum Beispiel so ein bisschen Steuervorbereitung einmal im Monat, aber auch so so Geschichten. Morgen habe ich zum Beispiel einen Call für einen neuen Kunden und habe dort aber einen Freund von mir als Freelancer noch reingeholt für Seeho, und da sprechen wir über diesen Kunden, wie wir das strategisch angehen, dieser strategischen Sachen haben wir da sehr viel Spaß, und dann nehme ich mir die Zeit gerne, ohne dass so im Arbeitsalltag noch 30 Tast hast, die Offen sind. Ich habe jetzt tatsächlich auch das, das Handy, mal getrennt in Privat und und Arbeit, und ich finde das eigentlich sehr, sehr gut. Marcus Mokros: Ja, und da bist du auch schon bei deiner Agentur. wie heißt die eigentlich? Wolfgang: Ja, ja, agentur heißt Fox, existiert theoretisch seit letztem Jahr. Warum nicht? Marcus Mokros: eben sie Wolf. Wolfgang: Weil wir ursprünglich damals als Nebenprojekt IG Fox hatten. Ig Fox ist für. Instagram die Geschichte. Das hat mein ehemaliger Geschäftspartner komplett übernommen. Ich habe sie genommen, und wir haben so ein bisschen ähnliche Logos. Da haben wir das die einfach geteilt. Aber von dem her hat sich das angeboten. Mir hat einfach das Logo, das wir damals gemacht haben, sehr gut gefallen. Hab dann anschließend noch gesehen. Das habe ich vorher nicht gesehen. Irgendwann kam noch Sella Fox. Ich weiß jetzt nicht, ob Sella Fox vor oder nach mir war, ist eigentlich auch egal, weil wir verstehen uns dann natürlich trotzdem und machen ja komplett andere Sachen. Marcus Mokros: Mhm, witzig, ja was, was gibt's in der neus? letztes mal war es ja, glaube ich, noch so. Ich glaube, ich hatte dich nach der Webseite gefragt, und das ist gerade noch im Aufbau. Ist das alles? Wie weit bist du mittlerweile? Wolfgang: die Webseite hat inzwischen schon upgrade bekommen, aber ist trotzdem nicht so, dass ich sage, war ist jetzt eine super Webseite, weil theoretisch auch ich sie gar nicht. Also durch dieses Im, im, im sehr hekkerspeckten schwimmen ging das jetzt alles so schnell und so gut so. 123 Kunden hatte ich ja sowieso schon sehr lange. Also 2018 habe ich zum Beispiel Aquaristik Welt 24 übernommen im PPC Bereich, und so Leute habe ich bis heute, aber das war immer so ein bisschen unter der Hand, und das hat aber immer mehr die Oberhand übernommen, sozusagen, ja, inzwischen haben wir einen Team aufgebaut. Ich habe einen eigenen Render, ich habe meinen eigenen Grafiker, wir haben jetzt seit kurzem jemandem im Vertrieb. Keine Sorge, die kleinen FBA Salare kommen jetzt nicht nochmal pro Schwieren. Wir gucken da im Vertrieb, dass wir halt dementsprechend auf auf Zielgruppen gehen, die, sage ich mal, auch für den Vertrieb geeignet sind, und ja, aber so konnten wir uns innerhalb von ein bisschen mehr als ein Jahr jetzt wirklich sehr, sehr gut was aufbauen sind durch Kinder Max. Marcus Mokros: Was für Bereiche deckt ihr alles ab? was für Arbeiten übernehmen die alles? Wolfgang: Ja, also, ich würde uns eigentlich schon als vor Service Agentur bezeichnen, auch wenn unsere Kunden meistens in einer Sparte kommen. Das bedeutet, ich habe halt 2, 3 Kunden aus der Beratung mit raus reingebracht. Das bedeutet, unter anderem habe ich da den einen der ältesten Pharmakonzerne in Deutschland war ich jetzt vor kurzem auch zu Besuch. War so ein bisschen andere Welt wieder, wenn es so FBA Salare sind ja alle relativ locker, und auch der der Geschäftsführer dort ist super locker, und man kann toll mit dem zusammenarbeiten. Aber Ja, das ist erstmal seit langem wieder ein Besucherausweis beantragt, bevor ich da rein durfte, und sowas so richtig. Konzern weibs, sage ich mal, oder eine Schweizer, schweizer Aktiengesellschaft habe ich da unter mir. Also, im Bereich Beratung sind es eher ziemlich große Kunden, ist aber ja noch mal eine ganz andere Welt und macht natürlich super viel Spaß, wenn du nicht vom ersten Tag an profitabel sein musst, ganz andere Möglichkeiten mit dem Launsch hast und denen dann dementsprechend auch Sachen an die Hand geben kannst. Dann das zweite Standbein was wir haben, sage ich mal, ist die Bildagentur, also Bilddienstleistung. Hier haben wir tatsächlich hauptsächlich FBA Salare. Wir haben auch durchgehend eine Warteliste von so 10 bis 15 Aufträgen. Also sind da eigentlich immer ganz gut, ganz gut voll Und haben jetzt vor kurzem den weiß nicht, ob das noch ist, aber BSR 1 in der Rokorie und Körperpflege zum Beispiel gemacht, oder auch schon Ja paar Leute von, von Hackers natürlich. Da haben wir jetzt 35, 40. Lass es vielleicht mal 50 Aufträge gewesen sein in dem Jahr. So weit, dass ich gesagt habe, wir brauchen halt einen eigenen Renderer, der meinen Ansprüchen genügt. Das ist, hier wollen wir wirklich aller, aller höchste Qualität bieten. Wir machen auch mit den mit den Kunden Strategie Gespräche. Gucken uns die Konkurrenz gescheitern, und auch hier, wenn jemand uns eine E-Mail schreibt, noch was geändert haben will, dann ist das meistens innerhalb von kürzester Zeit erledigt. Nicht wie bei ich kenne es ja selbst als Zeller früher nicht wie bei bei anderen Agenturen, wo du teilweise halt Wochen, wochen lang auf eine Antwort wartest. Das hat mich immer genervt. Deswegen responsive time bei uns extrem im Vordergrund. Und das Dritte, was jetzt eigentlich schon seit 2018 läuft, aber immer mehr Kunden kommen, ist der PPC Bereich, und hier haben wir, wie gesagt, die ersten Kunden zu zwei 18 bekommen. Dann war ein bisschen Break zwischen drin, aber inzwischen kommt da, kommt da immer mehr und macht eigentlich auch richtig Spaß dazu sehen, dass man teilweise den Umsatz verdoppeln kann innerhalb von einem Monat und gleichzeitig den Akkos senken, zum Beispiel. Ein Beispiel, den ich das dann kann, ist Capholz. Das ist so eine, so eine Urnmarke, die wir jetzt dazu bekommen haben. Da war es halt so, dass wir jetzt ja, ich glaube, das zweieinhalbfache an Umsatz generiert haben, im ersten gemeinsamen Monat aber den Akos von 56 auf 26 Prozent senken konnten. Also Profitabilität, weil da einfach so ein bisschen die Strukturen gefehlt haben, und je größer oder je Amazon fremder eine Agentur in der Kunde kommt, also ich sage mal diese größeren Händler einfach, die vielleicht nicht auf Amazon geboren sind Das einfacher ist es natürlich, am Anfang direkt große Fortschritte zu sehen, und das macht immer super Spaß. Marcus Mokros: Glaub ich wie? wie gehst du vor, wenn du, wenn Kunde zu dir kommt? Guckst du das Produkt an, guckst du die Konkurrenz an und entscheidest du, ob du, ob der für dich passt, oder denkst du, du hast für jeden Kunden ein? Wolfgang: Angebot Auf keinen Fall. Also, wir qualifizieren da extrem vor. Ganz wichtig ist, dass es menschlich passt, weil ich will im Alltag einfach einen coolen Weib haben, und das können wir uns zum Glück auch rausnehmen, zu sagen, das wird nichts. Jemand ist ein sehr, sehr roter Charakter und kann gar nicht Zahlen. Zahlen getrieben zum Beispiel, hatten wir jetzt verkürzen mehr, dann macht das auf Dauer vielleicht nicht so Sinn. Oder jemand hat sein PPC schon zu 90 Prozent optimiert. Kann jetzt auch ein größerer Sellers der Hacker Community zu mir hat gefragt, ob ich, ob ich da was Potenzial sehe, ob ich was übernehmen kann. Aber da war so. Die haben wirklich, also hätten wir drei Prozent rausholen können, und der war einfach an dem Punkt, dass der jemanden in den Haus braucht. Die haben so viele Produkte in den USA, panik, und das ist so ein Riesenaufwand, und den kriegst du nur glücklich, wenn du halt jedes letzte Prozent rausholst, und das ist schwierig, also das ist schwierig für alle Agenturen. Deswegen also ganz, ganz wichtig, dass die Kunden auch zu einem Person. Marcus Mokros: Interessant Gestern noch eine E-Mail bekommen von jemanden, für das nicht zu sehr Details Nennt, aber ist ein kleineres Industrie Unternehmen. Die haben ein Produkt auf Amazon probiert, was sie in über 100 Varianten anbieten, so ein Zubehör Produkt, und haben keine Sales praktisch Und hat mir gesagt, dass er so geschrieben in dieser erst im ersten Kontakt, dass er eigentlich schon alles richtig gemacht hat. Aber er braucht jemanden, der einfach die Keywords optimiert Und das wird noch nichts вариanteres an mightymands damit die Kunden finden. Was würdest du? Na hattest du auch zuerst? Wolfgang: Ja, wenn er alles richtig gemacht hat, dann müsste es da laufen. Nee, er kann ja an allen liegen, kann an der Nische liegen. Vielleicht hat er das auf die falschen Keywords gegangen. Immer am besten mal mit MLAs checken, was sind so die kaufkräftigsten Keywords von der Konkurrenz Und was auch so. Ein Learning für mich war. Oftmals denkt man ja so Platz 1 und Platz 2 in der Nische machen voll viel Umsatz und Platz 3 plötzlich nicht mehr. Aber rein von der Logik her, dass der dritte Platz viel, viel weniger Umsatz macht, kann für mich hauptsächlich zwei Gründer haben. Es gibt bestimmt noch andere, aber zwei, die mir jetzt direkt einfallen. Das ist natürlich einmal, wenn es eine große Brand ist, also wenn jemand viel, keine Ahnung, Puma oder so sucht, dann verkaufen die halt auch viel über Brand Keywords. Das ist ja absolut klar. Aber wenn es in der Nische sehr, sehr viele kaufkräftige Keywords gibt und der erste Platz zum Beispiel zu 5000 Keywords rankt und der zweite zu 4000 und ich zu 300, dann ist klar, da kann ich so sichtbar sein aufs Hauptkeyword, wie ich will, wenn übers Hauptkeyword nicht 90% der Sales kommen, sondern vielleicht 130 oder so, Und der Rest macht halt auch viel aus. Also kommt immer darauf an. Da muss man sich das Produkt mal angucken. Wenn du magst, kannst du mir unverbindlich mal rüberschustern, dann können wir auch mal zusammenkaufen. Aber generell kann es halt viele Faktoren haben, auch die Klickrate, wie ist das Bild im Vergleich zur Konkurrenz? Deswegen liefern wir zum Beispiel generell mit der Bildagentur auch immer mindestens zwei bis drei Hero Images, Eins sehr clean, falls Amazon mal sagt okay, wir machen es jetzt bei Fashion oder bei Schmuck so komplett clean und versuchen dann, einfach, so eins, zwei noch zu machen mit einem anderen Winkel, den die anderen vielleicht nicht haben, oder mit einem Effekt, mit einem Hang-Tag, wenn es noch nicht so viele sind, So Fun-Fact. Wir waren bei Zublimen die ersten mit Hang-Tag, und inzwischen hat das ja gefühlt jeder zweite. Da muss man halt auch sich einfach neue Sachen einfallen lassen. Marcus Mokros: Ja, was mir gerade noch einfällt, das springe ich jetzt im Thema komplett zurück. Wolfgang: aber mit den Hackers macht ihr auch Live-Events, oder Genau also wir haben interne Events, sag ich mal, wenn man Mitglied ist Das bedeutet, so alle drei Monate gibt es einfach Treffen, also Community Meetings. Die sind dann mal in Bremen, mal in Stuttgart, das letzte Mal in Berlin ist im Normalfall ein nettes Zusammensein, sich austauschen, aber auch sich mal kennenlernen. Wenn du mit den Leuten teilweise ein Jahr im Callsitz gerade zu Corona, war das ganz, ganz krass. Du hattest das Gefühl, obwohl du die Leute noch nie live gesehen hast, als würdest du die schon ewig kennen, nur durch dieses wöchentliche Zoom-Meeting einfach. Und jetzt im Januar hatten wir das erste Mal Hacken Live. Das war ein bisschen größeres Event. Ich kann jetzt gar nicht genau sagen, wie viele Leute da waren, aber ich glaube so um die 500 oder so was in die Richtung. Ich glaube, das nächste soll dann noch größer werden, vielleicht sogar vierstellig. Und ja war schon gut, was los war. Ein vieles Speaker war einfach ein sehr, sehr cooles Treffen. Irgendwann ist es auch schwer aufzusaugen bei so vielen Leuten und so viele interessanten Geschichten. Also mich interessiert zum Beispiel immer wo kommen die Leute her? warum sind die überhaupt zur Amazon gekommen? Weil selbst keiner hat Amazon studiert und geht jetzt auf Amazon. Das heißt, das ist immer die unterschiedlichsten Geschichten. Aber wenn du dann auch selbst gefragt wirst und 10, 20, 30 mal dieselbe Geschichte erzählst, wird es halt auch ein bisschen anstrengend. Deswegen mag ich die Community-Events sogar lieber, weil da kannst du dich auch mal rausstellen. Dann stehst du mal mit drei Leuten da, dann gehst du wieder rein, hast wieder ein bisschen mehr um dich, da kann man es einfach ein bisschen mehr steuern. Marcus Mokros: Ja, ich bin auch großer Fan von so online. Da kommen die Leute halt mit ihren aktuellen Anliegen, und da wird alles meistens so recht kurz behandelt. Wenn man mit den Leuten ein bisschen spricht, hört man ah, was haben sie eigentlich früher gemacht, was für Produkte haben sie gestartet, irgendwelche Stories, und lernt man Leute noch ganz anders kennen. Wolfgang: Ja, auf jeden Fall, und du verstehst auch den Pen. Also ein bisschen finde ich, zum Beispiel bei einem Kunden von mir. Der kam halt extrem aus dieser Textilbranche. Jetzt sind, die gestartet, waren nicht ganz so erfolgreich, weil sie mit sehr vielen Produkten gestartet sind, gleichzeitig dort aber nur eine gewisse Unitanzahl hatten. Die hat aber nicht gereicht, um Geschlecht zu launchen, und die haben sich halt vorher mit Amazon gar nicht beschäftigt. Wir versuchen, das Ganze jetzt abzuverkaufen, das Beste rauszuholen. Die Ergebnisse werden auch vom Monat zu Monat besser, aber es wird nicht der Erfolg, den man sich erhofft. Die sind aber jemanden, mit denen kannst du das erklären, und die verstehen das auch. Und obwohl er aus der Textilbranche kommt und eigentlich sehr eingefahren war, sagt er aber nee, es ist mir nicht wichtig, meinen Stiefel durchzuziehen, nicht emotional ranzugehen, sondern ich würde gerne mit Amazon Geld verdienen, und deswegen lasst uns das abverkaufen. Dann machen wir eine gescheite Produktrecherche zusammen, und dann gucken wir, in welche Richtung. Ja, dann kann man vielleicht die Lieferanten trotzdem nutzen, die man in der Tür hat. In dem Fall in der Türkei sehr gute. Also die Qualität ist wirklich Bombe, aber es ist einfach zu groß. Der Schritt in diese nächste Rheinzugehen, stand jetzt für die Jungs. Marcus Mokros: Ja, Und wo wir gerade über Treffen und Kennenlernen gesprochen haben du bist auch dabei, gerade eine Community zu starten. Wolfgang: ja, Ja und nein. Also da gibt es sozusagen zwei Themenpunkte. Einmal so ein kleines Nebenprojekt, sage ich mal mit Martin Frost. Das ist auch so ein Influencer, sage ich jetzt einfach mal, kann dir da mal selbst googeln. Mit dem habe ich zusammen eine KI-Community aufgemacht auf Discord. Da sind wir jetzt so 160, 170 Mitglieder, ist aber einfach um. Ich habe das bei Hackers halt sehr schnell gelernt je mehr Leute du um dich hast, die sich mit demselben Thema beschäftigen, desto mehr lernt jeder voneinander, und das geht etwa exponentiell durch die Decke. Wenn ich mir jetzt jeden Tag ein KI-Video angucken werde, werde ich niemals so weit kommen, wie wenn ich 20 Minuten in der Discord-Community einfach verbringe. Genau das ist das eine und das andere. Was mich sehr, sehr freut, weil ich das bisher so noch nicht mitbekommen habe, ist, dass wir gerade eine eigene ppc Mastermind starten. Das sind zwei andere Agentur-Anhaber und suchen jetzt gerade auch noch so eins. Zwei Leute sind noch in der Aufbauphase, die wir eventuell dazu nehmen. Das Ganze startet Ende September, und dann werden wir so alle zwei Wochen wahrscheinlich eine eigene ppc Mastermind haben von eigentlich Konkurrenten. Aber jeder ist so gut mit Aufträgen bestückt und hat so ein gutes Know-how und gönnt auch dem anderen, dass wir uns da regelmäßig austauschen und uns versuchen, dagegen weiterzubringen. Aha, da bist du also mit anderen Agenturen am Austauschen, was gerade Genau In dem Fall sind das zwei kleinere Agenturen jetzt, die auf jeden Fall dabei sind, aber ich bin generell ich habe mir noch nie gedacht, oh, die machen dasselbe, ist ja blöd. Ich bin auch immer in super Kontakt, zum Beispiel mit ein paar Jungs von AMZ Advocatiles, wo ich auch kurzzeitig mal war, dann mit eFly, da bin ich teilweise mit Moritz und mit Adrian gut im Austausch, aber auch mit Mitarbeitern von denen, wo ich zum Beispiel einfach wöchentliche Calls habe, weil die Kunden bei mir in der Beratung sind, aber zum Beispiel bei eFly in der ppc Betreuung, und das ist für mich auch absolut cool, weil eFly einen sehr, sehr guten Job macht und ich unglaublich gerne in dem Fall ist. Das mit der Annika dort von eFly, mit der bin ich unglaublich gerne in den Calls. Man kann da viel miteinander rausholen, und da habe ich auch gar keinen Bock drauf zu sagen, oh, die hier kommt lieber zu mir rüber oder so, als sind das. Die haben jemanden, der performt gut, und dann versuchen wir einfach, zusammen das Beste rauszuholen. Marcus Mokros: Cool. Und ja, was du so raushörst, dass testest du alles in deiner Marke. Ist das auch so? Möglichkeit wiegen du es machst auf jeden Fall kaufen. Wolfgang: Ja, also ich muss dazu sagen, ich gehe halt auch nicht mehr in so große Mischen wie früher. Also wir waren ja weiß nicht, 2018 waren wir eine Zeit lang Nummer 1 in Kreatin, so was ist heute halt super schwierig. Da kommen wir wieder zurück zur Beratung. Wenn ich dann halt Kunden habe, die sagen ja, wir haben hier ein ppc Budget fürs erste Jahr von 600.000 Euro und ja, wir müssen im fünften Jahr erst profitabel sein oder so, dann weißt du auch, dass du in so großen Nischen, wenn der Groß, richtig große Marken drin sind, halt auch es ist einfach schwierig haben wir es. Dagegen kannst du ja gar nicht anhalten. Deswegen also wir sind in kleine, kleine Nischen rein. Wir können jetzt natürlich nicht alles testen, weil wir versuchen, so viel wie möglich gerade im ppc Bereich, wenn neue Display Ads oder so kommen oder generell neue Werbeformate kommen, kannst du da immer recht schnell testen. Du bekommst immer mit, wie das Ranking sich entwickelt. Wie ein Launch funktioniert, der früher was? ja, nach drei Tagen konnte es 100 Einheiten rausballern, was nach drei Tagen oben. Inzwischen ist das ganz, sehr wirklich eine Geduldsgeschichte und auch viel zu beachten, einfach um da langfristig oben zu bleiben und auch das schon angesprochene Seeo einfach zu erhalten, also zu vielen Keywords zu ranken, die auch wirklich eine Relevanz haben. Aber ja klar, dafür sind die Produkte auf jeden Fall super. Marcus Mokros: Bei Kreatin ist ja sowieso eigentlich eine recht außergewöhnliche Nische, weil es gibt ja so einen großen Hersteller, der eigentlich wirklich ein Großteil der Anbieter beliefert. Kreapur, ist das noch so? haben die noch so die die, ist das noch so? der Hauptanbieter. Wolfgang: Das kann ich dir gar nicht sagen, ehrlich gesagt, weil ich seit Anfang 2020, also mit Anfang Corona ja aus der Supplement Nische raus bin, weil wir da Umsatzeinbrüche ohne Ende hatten, große, große Warnmengen gerade bestellten, die dann nicht mehr liefen, und da sind wir relativ schnell auf andere Produkte geswitched, was auch damals absolut der richtige Schritt war. Aber ja, generell ist es schon so, dass es halt große Hersteller gibt, in Deutschland so wie in China, für manche Rohstoffe manche Rohstoffe kriegst du auch nur in China, ja und die werden natürlich dann auch immer teurer, immer schwerer, und die Firmen, die viel Geld haben, können sich dort natürlich mehr erlauben. Marcus Mokros: Ja, das fand ich halt daran speziell interessant, weil das siehst du halt, wenn du halt in so einem Supplement-Geschäft bist und siehst die verschiedenen Kreatiendosen und dann entscheiden, welches du kaufst, und irgendwie bei 70, 80 Prozent siehst du irgendwo so ein kleines Kreapur-Logo, und es ist halt eine Hersteller aus Deutschland, der weltweit alle großen Marken beliefert, und das macht es halt interessant, weil Endeffekt zählt. Dann nur noch Marketing. Wie sieht meine Dose aus, wie sieht mein Label aus? wie sieht dann mein Listing aus? und da muss man daraus gucken, sich abzusetzen. Wolfgang: Ja, war bei uns am Anfang ja genauso. Also, wir haben direkt unsere Zielgruppe analysiert und sehr auffällige Produkte für ich sag mal, Zielgruppe männlich 16 bis 30 rausgebracht. Bei uns ging auch so viel über das Design Auch zum Beispiel Wae Protein, Wae Protein natürlich kannst du Kleinigkeiten verbessern, aber auch da gibt es mit Schwarzwaldmilch zum Beispiel. die haben das so als Nebenprodukt bei der Quarkherstellung, bei der Joghurtherstellung, und da hast du dann halt eine MOQ von 41 Tonner, Aber kannst auch von Schwarzwaldmilch zum Beispiel beliefert werden. die haben da unglaublich viel Wae. Marcus Mokros: Protein Und jetzt bei deiner Agentur hast du hast, glaube ich, schon gesagt, das schon Leute, die bei dir mitarbeiten, genau also CO, mitarbeiter, gesprochen. Wolfgang: Ja, genau, also im PPZ-Team aktuell jetzt noch niemanden. Also PPZ mache ich selbst, beratungen mache ich komplett alleine noch. Aber ja, einen eigenen Renderer, einen eigenen Grafiker Bedeutert für mich. Ich mache halt die Fotoshootings, und wenn es gerendert werden muss, macht das in dem Fall der Renderer. Wenn ein eigen Grafiker, der mit mir Hand in Hand zusammen arbeitet, dann mache ich. Manche Sachen mache ich auch selbst, manche gebe ich halt ab. Das entwickelt sich gerade so ein bisschen. Ich sag mal, alles auf einmal will es sich natürlich auch nicht abgeben. Und das Wichtigste ist mir, weil ich selbst als Seller oft bei Agenturen war, egal in welchem Bereich. Die waren mal gut, und dann sind die sehr schnell gewachsen, und dann waren sie plötzlich nicht mehr gut, und das will ich auf jeden Fall vermeiden. Marcus Mokros: Ja, da ist ja ein ja, es war jetzt weniger ja vielleicht also eine Beratungsagentur aus dem Markt gegangen, die da einen sehr, sehr starken Einschlägingeruf hatten, dass sie nur auf Wachstum gucken, und dann halt passiert das halt, dass die Berufseinsteiger einstellen und dann die sich dann irgendwie ein Crashkurs angucken müssen und sich Leute beraten. Das ist wahrscheinlich so das größte Problem den Wachstum, das Wachstum mitzunehmen, nicht mehr zu viel schauen, aber gleichzeitig die Qualität der Mitarbeiter auf dem Niveau zu behalten. Wolfgang: Ja, 100 Prozent. Marcus Mokros: Und wie ist dein Ziel dafür? Wolfgang: Möchtest du mal ein großes Office haben, wo du alle Leute im Überblick hast, oder wird das remote, also mit der Supplement Grant, die wir hatten, da hatten wir ja mehrere Mitarbeiter, hatten auch sind auch umgezogen ein größeres Office, irgendwie ein Jahr vor dem Verkauf erst. Es war schon eine coole Zeit, auch täglich einfach die Leute um sich zu haben. Aber momentan genieße ich es sehr, muss ich sagen, einfach dahin zu sein. Also ich habe mir vor exakt neun und ein halben Jahren schon ein Haus gekauft, zum Glück Damals noch sehr günstig und habe hier halt auch einen Haufen Platz. Also, ich habe jetzt sogar zwei Offices drin und kann mich dementsprechend halt nicht über Platz beschweren, nicht über Ruhe beschweren, weil es in einem eigenen Stockwerk ist, sozusagen. Ich glaube, wenn es jetzt ne zwei Zimmerwohnung wäre, und ich müsste Wohnzimmer arbeiten, dann wäre es ein bisschen schwieriger. So kann ich mich auf jeden Fall nicht beklagen. Und jetzt zum Beispiel mein Renderer, mein Grafiker mein Grafiker sitzt 20 Kilometer von mir weg, mein Renderer 400, mein Vertriebler 300, und trotzdem geht alles remote. Wir haben feste Strukturen geschaffen mit Stack, mit Assana, teilweise mit ClickUp, um Ziele festzuhalten, und ja, im Endeffekt ist es natürlich richtig, regelmäßige Coles abzuhalten und zu gucken, was ist die Woche so zu tun, und dann auch nochmal ein Recap habe ich jetzt im Anschluss gleich auch noch ein Recap, um zu gucken, wie ist die Woche gelaufen, haben wir das erreicht, was wir wollten? was könnten wir verbessern? offene Kommunikation und sich ab und zu einfach mal persönlich sehen. Also, wir treffen uns oftmals dann in der Mitte, ist aber generell über mir so. Ich habe viele Freunde in Stuttgart, wohnen von Stuttgart zu 100 Kilometer weg, und dann treffen wir uns irgendwo in Heilbronn meistens, und so habe ich das mit den anderen dann auch Schön. Marcus Mokros: Wie würdest du jetzt nach Mitarbeitern suchen, wenn du dich weiter vergrößerst? Wolfgang: Gute Frage, habe ich mich tatsächlich noch nicht so arg miteinander gesetzt? weil bisher habe ich alle Leute aus dem Team und auch früher schon über Empfehlungen bekommen, das heißt, die sind irgendwo mal woanders bei einem Arbeitgeber weg, der schon im Amazon Kosmos war, oder jemand kannte den, und der war Freelancer, aber hat was Festes gesucht, sowas in die Richtung. also bisher teuer, teuer, teuer immer Glück gehabt und sehr, sehr einfach an Team-Aberterung gekommen, aber für die Zukunft noch gar nicht mit beschäftigt. Marcus Mokros: Wie ist das bei dir? Ja, also, es verschienen Wege ja eben am besten. Es ist halt, wenn ihr irgendwo aufhält, in der Facebook-Gruppe, sich halt auch auf das Leute, die irgendwie den ganz anderen Job arbeiten und dann zufällig mal ins Design gekommen sind oder in den PPC gekommen sind und da halt voll das hohe Interesse und das Talent. Entwickeln und selbstständig machen ist nicht für jeden, und es passt natürlich super, wenn man sich so eine Agentur aufbaut und dann solche Leute mit reinnehmen kann. Auf jeden Fall Cool. Und ja, was steht so für die Zukunft an? die größten Sachen Marke weiter ausbauen, agentur ausbauen. Wolfgang: Ja, also die Marke. Marcus Mokros: Meistens Aufgaben gerade offen. Wolfgang: Genau. Also, die Marke kriegt jetzt gerade erst das zweite Produkt. Da haben wir mal gesagt, da werden wir mal so bis fünf Produkte erweitern bis Anfang Mitte nächsten Jahres. Das ist jetzt in dem Fall ein Produkt, das eher saisonale Richtung Winter geht. Das heißt, da sind wir gerade noch rechtzeitig, sag ich mal, müssen wir uns jetzt aber auch ein bisschen ranhalten? Ja, die Marke soll sich einfach irgendwann selbst tragen, relativ automatisiert funktionieren, dadurch, dass unser Lieferant auch in der Nähe sitzt und wir zwei Tage Lieferzeit haben, natürlich sehr entspannt. Da fällt ja schon ein Großteil der Arbeit schon mal weg, und ja, von dem her die Marke wird auf jeden Fall nicht allzu schwierig Mit AMSI Fox auf jeden Fall weiter dran bleiben, jetzt ausbauen alle Bereiche, vielleicht noch einen zweiten Grafiker dazu nehmen, weil man merkt schon, der NIT ist auf jeden Fall da, und wir kriegen auch regelmäßig Feedback, dass wirklich die Klickrate enorm besser läuft als vorher, und das überlegen sich ja auch viele nicht. Ppc ist schön und gut, aber da ballert manche 10, manche 20, manche 30.000 Euro im Monat für PPC raus, habe mich aber noch nie Gedanken gemacht, einfach mal das Zero Image zu ändern, ab zu testen und vielleicht die doppelte Klickrate zu bekommen oder sowas in die Richtung. Von dem her erster Schritt auf jeden Fall Bild-Agentur, parallel aber auch von bisschen PPC und Beratung natürlich ausbauen. Bei der Beratung weiß ich natürlich nicht, inwiefern wird es skalieren werden, aber im Normalfall ergibt sich immer was. Eigentlich, muss ich sagen, hat sich dieses Sprichwort wenn eine Tür zugeht, geht die nächste auf, war bisher immer so, und das wird immer besser und cooler. Ich glaube, wir müssen einfach so weitermachen, wie wir es die letzten 15 Monate gemacht haben. Marcus Mokros: Ja, also wenn ich das so höre, überlege ich mir gerade, ob wir das nächste Mal, wenn wir uns hier wieder sehen, vielleicht sollten wir auch ein bisschen mehr über Bilder sprechen, weil damit spreche ich bisher eigentlich ausschließlich mit Fotografen, und ich werde dir haben eine andere Sicht als ein Agenturbetreiber, und das wäre bestimmt auch mal ein super spannendes Thema für die Zuhörer. Wolfgang: Sehr gerne Also, wenn du magst, wenn wir das ja ein Podcast immer ein bisschen schweren, aber theoretisch könnten wir auch mal gucken, ob ich so zwei, drei Beispiele verwenden darf, dass wir die KPIs zusammenbekommen, dass wir auch ein bisschen was schwarz auf weiß haben. Dann bin ich immer ein. Marcus Mokros: Freund, Wir für die Leute, die hier gerade zuhören, über ihre Podcast App. Der Podcast, der ist jetzt auch auf YouTube mit Video, und ja, es wird ja nichts dagegen sprechen, auch ein Screenshare zu machen. Das heißt, wenn wir hier was besprechen, das dann zu sagen. Okay, falls das gerade schwierig ist nachzuvollziehen, guckst du ja auf YouTube an die Stelle, dann kannst du es auch ansehen Und an der Stelle natürlich an die Zuhörer, die hier gerade so vielleicht zufällig reinkommen, sind noch nicht folgen. Klick auf Abonnieren, folgen, subscribe in einer Podcast App, und dann ist auch jedes Mal benachrichtigt, wenn ein neues Episode erscheint. Ja, vielen Dank, würde ich dann erst mal sagen für die coolen Updates, und ja, dann würde ich mich freuen, wenn wir uns dann nochmal wiedersehen, dann mal auch noch über weitere spannende Themen sprechen. Wolfgang: Sehr gerne von mir auch danke, habt mir immer Spaß gemacht und freue mich aufs nächste Mal. Gut danke dir, ciao.
FOMO, „Fear of missing out“, die Angst etwas zu verpassen, ist berechtigt. Weniger für Anleger als für Emittenten, Emmisionsbanken und Berater. So war laut Financial Times der fünf Milliarden US-Dollar Börsengang vom britischen Chiphersteller Arm – was die Gebühren der Emissionsbanken und Berater betrifft – der teuerste seit fünf Jahren. Deloitte und Co. haben 84 Millionen US-Dollar für die Prüfung verrechnet. Laut Berechnungen der FT lagen die IPO-Kosten bei Emissionen über einer Milliarde US-Dollar in den letzten Jahren im Schnitt bei 11,5 Millionen US-Dollar. Wollen wir es den Investmentbanken und Berater nicht neidisch sein. Der Wirbel hat sich gelohnt. Die Aktie stieg am ersten Tag schon um 20 Prozent und das, wo sie schon zum oberen Rand des möglichen Emissionspreises, mit umgerechnet 51 Euro an die Börse startete. Na ja, zwei Tage später waren es nur noch plus 3,2 Prozent. Hättet ihr nur die Börsenminute von letzten Donnerstag gehört, da habe ich schon vor diesem typischen Chartmuster bei Neuemisssionen gewarnt. Am ersten Börsentag schießt die Aktie hoch, die nächsten zwei bis drei Tage bröckelt sie ab, um dann erst einen Trend herauszubilden. Und wieder das gleiche Muster bei Instacart, ein Lieferant für Lebensmittel. Er geht am oberen Rand der Preisspanne an den Start, ungeachtet, dass er in einer schwierigen Branche tätig ist und Instacart es erst im ersten Halbjahr 2023 geschafft hat, schwarze Zahlen zu schreiben. Aber gut, jetzt gibt es ja noch jede Menge Möglichkeiten, den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg zu üben. Es sind noch jede Menge IPO´s in der Pipeline: Etwa in Frankfurt der Spezialglashersteller für die Pharmabranche Schott mit einer Preisspanne von 24,30 bis 28,50 Euro. Man möchte bis zu 987 Millionen Euro einsammeln. Das „Window of opportunity“ für einen fulminanten Börsengang zu verpassen, hat auch Klaviyo, das E-Commerce-Unternehmen bei der Speicherung und Analyse vom Daten hilft. Macht Datenanalyse nicht in Zukunft die KI? Wie auch immer, angeblich möchte Klaviyo seinen Ausgabepreis nachschärfen. Nach oben versteht sich. Lessons Learned: Man braucht als Anleger keine Angst haben, etwa zu verpassen. Das zeigt auch der Vergleich des breiten US-Aktienindex S&P 500 mit dem FTSE Renaissance US IPO Index durch Sebastian Dörr, Kapitalmarktanalyst von HQ Trust. Das FTSE-Börsenbarometer nimmt vierteljährlich Neuemissionen über 100 Millionen US-Dollar auf und wirft sie nach drei Jahren nach dem IPO wieder aus dem Index raus. Er enthält rund 300 Aktien, derzeit sind etwa prominente Werte wie Snowflake, Palantir oder Airbnb enthalten. Fazit für Dörr: Langfristig - in seiner Analyse seit 2012 - sind die Kurse der Newcomer nur schwankungsfreudiger und bleiben hinter der Performance des Marktes zurück. Wie heißt es doch so schön: In der Ruhe liegt die Kraft. Mein Kraft liegt in Eurer Unterstützung der Börsenminute - bitte weiterempfehlen und auf der Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube abonieren. Vielen lieben Dank sagt Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Emission #IPO #Podcast #Neuzugänge #FTSE #Index Foto: Unsplash
Barbara Walt und Pierre Moser sind sich einig: Die Kenntnis über die Herkunft und Herstellung ihrer Produkte sowie die persönliche Bindung zu ihrer Kundschaft bildet das Fundament für den Erfolg ihrer Bioläden. In dieser Podcast-Folge erläutern sie zudem die Bedeutung eines soliden Lieferant*innennetzwerks und warum dieses nicht zu vernachlässigen ist. Die aktuellen Herausforderungen im BiofachhandelIn dieser Podcastfolge hat sich Moderatorin Sophie Thanner mit den zwei Bioladenbesitzenden Pierre Moser und mit Barbara Walt getroffen. Beide sind zudem Vorstandsmitglieder von vielgrün, der Genossenschaft Schweizer Bioläden. In ihrem Gespräch erzählen sie vom Rückgang des Kundenfrankens, diskutieren die Preisgestaltung im Fachhandel und erörtern die Herausforderungen, die bei der Aufrechterhaltung verlässlicher Lieferbeziehungen entstehen. Kundenbindung als Erfolgsrezept Trotz des Wettbewerbs mit den Großverteilern gelingt es diesen beiden Bioladenbesitzenden, ihre Kundschaft durch Vertrauen an sich zu binden. Erwartungen erfüllen sie, indem sie das Produktsortiment an die individuellen Wünsche der Kundschaft anpassen, fachkundige Beratung leisten und ihr umfassendes Produktwissen vermitteln. Was sich die beiden in der Zukunft von den Konsumierenden, Produzierenden und der Politik wünschen, erzählen sie in dieser Podcastfolge.Biokonsum ist stabil Ergänzt wird diese Folge mit aktuellen Ergebnissen der Biobarometer Umfrage. Die FiBL Expertin Hanna Stolz erläutert, dass sich der Biokonsum nach Ende der Pandemie normalisiert hat und sich nun auf einem stabilen Niveau eingependelt hat. Doch die Nachfrage verschiebt sich vom Fachhandel in den Detailhandel. Deshalb gibt die Forscherin in dieser Podcastfolge Tipps, was Bioläden ausser einer erfolgreichen Kundenbindung noch tun können, um konkurrenzfähig zu bleiben. Weiterführende Information· Biobarometer· Genossenschaft vielgrün· Der Bioladen Altstetten· bambus Fairtrade BioladenE-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Diese Woche geht es mehr denn je um das Thema E-Mobilität im Elektroauto-News.net-Podcast, denn die IAA Mobility in München steht direkt vor der Tür. Ab Dienstag geht es mit den Fachbesuchertagen los. Ab Mittwoch dann mit dem normalen Publikumsverkehr und die ganze Welt schaut vor Ort auf E-Mobilität. Dabei denken die meisten Besucher:innen wahrscheinlich eher an die Automobilhersteller, die den Wandel vorantreiben. Aber eigentlich treiben die Zuliefererindustrie diese Transformation des Mobilitäts- und Antriebswandels maßgeblich voran. So zum Beispiel auch die ZF-Gruppe aus Friedrichshafen, einem der größten Technologiekonzerne der Welt. Hier mal ein paar Fakten: weltweit rund 165.000 Mitarbeiter, Umsatz von 43,8 Milliarden € und Produktionsstandorte in 32 Ländern. Also man kann schon gut anhand dieser Daten nachvollziehen, warum dieser Zulieferer die Welt der Mobilität prägt. Als starker Lieferant für Technologien für PKW, Nutzfahrzeuge, Industrie und mehr. Die ZF Group stellt daher auch auf der IAA aus, um eben auch ihre neuesten Prototypen zu zeigen, in der eine der Kernkompetenzen des Unternehmens dargeboten wird, nämlich der Gedanke des Systemansatzes beim E-Antrieb. In Form des Projektes EVbeat. Und genau darum geht es in der heutigen Folge. Ich habe Dr. Fabio Dohr zu Gast. Fabio ist bei ZF der Head of Platform Portfolio Electric Vehicle Drives und damit eigentlich der Experte schlechthin. Also nicht „eigentlich“, er ist der Experte schlechthin für das Thema Systemansatz beim E-Antrieb. Aber warum das so ist, das untermauert er mit Zahlen, Daten, Fakten und wir gehen direkt rein ins Gespräch mit Fabio. Viel Freude damit.
Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. Lieber als Newsletter? Geht auch. Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier. Evotec feiert das Ende der Hacker. Ginkgo Bioworks feiert den Beginn der Google-KI. Ansonsten wächst Pinduoduo stärker als gedacht, BYD ist profitabler als gedacht und die Börsenaufsicht hat sich nichts gedacht. Bitcoin freut's. Außerdem: Ein Praktikumstipp. Wenn die Optik passt, die Kundenliste passt und das Lohnniveau passt, ist Fabrinet (WKN: A0Q2S5) einen Blick wert. Spoiler: Es geht auch um Nvidia. Günstig geht immer. Deshalb ist Ollie's Bargain Outlet (WKN: A14WW1) 4,5 Milliarden Dollar wert. Diesen Podcast vom 30.08.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
We take you into the exciting world of procurement at METRO! Every year, we source around €2 billion worth of products for our customers. In this episode, we reveal how we provide our professional customers in the hospitality industry and smaller retailers with a tailor-made assortment. Also learn how our sCore strategy ensures that our products are always available and how we continue to increase the share of METRO's high-quality own brands. Therefore, Bertrand Mothe, Chief Procurement Officer at METRO, is my guest in this episode of MORE Podcast - Wholesale to the max.
Es ist vorbei. Gorillas geht das Geld aus und nun wird gespart. Friedrich war fast 1,5 Jahre Teil von Gorillas und ist emotional hin- und hergerissen. Wir besprechen, was dazu geführt hat, wer nun darunter leidet, was das Unternehmen und ehemalige Mitarbeiter davon haben und warum das alles trotzdem ein gutes Ende ist.
Gallium und Germanium werden für die Produktion von Halbleitern gebraucht. China ist weltweit wichtigster Lieferant der Metalle, hat aber die Ausfuhren beschränkt. Wie reagiert die Chipindustrie in Sachsen?
Mein Lieferant stalkt mich seit mehreren Tagen | Reddit (wahre Stalker) Geschichten #12Aufgrund der Pandemie muss ich auf einen Lieferdienst zurückgreifen..jetzt fängt mein Lieferant an mich zu stalken.Hier das Original:https://www.reddit.com/r/TrueScaryStories/comments/y6wmrf/delivery_guy_stalked_me/kleines Trinkgeld: https://paypal.me/FrankGodWhiteBei Fragen: frankgodwhite@gmail.comIch wünsche euch eine Gute Nacht!-------------------------------------------------------------------------------Keywords:horror zum Einschlafencreepypastacreepypasta deutschhorrorhörbuchhorrorhorrorhörspielehorror deutschcreepypasta deutschcreepypasta zum einschlafenhorror deutschgute nacht gute nacht geschichtenhorrorhörbücherhorrorhörspielefränkys horror ecke Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zu Gast in dieser Folge von Smart Investieren: Christian Terlinde. Christian ist Finanzvorstand der Jost-Werke AG, weltweit führender Hersteller und Lieferant von sicherheitsrelevanten Systemen für Nutzfahrzeuge wie z. B. LKWs, Sattelzüge oder Traktoren. Zum Portfolio des Unternehmens gehören neben Sattelkupplungen und Hydrauliksystemen auch u.a. landwirtschaftliche Frontlader und Arbeitsgeräte. Neben Christians Werdegang sprechen wir zusammen über die Unterschiede des Unternehmens zu anderen Fahrzeugzulieferern, über die Relevanz des Agrarsektors für die Jost-Werke bis hin zu den wichtigsten Märkten und Wettbewerbern. Welche globalen Trends das Geschäft der Jost-Werke antreiben, warum der Wettbewerbsvorteil des Unternehmens von langer Dauer sein soll und wie sich das Unternehmen in der Nutzfahrzeugindustrie fit für die Zukunft machen möchte, erfahren Sie in dieser Folge von “Smart Investieren”. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns sehr über Ihr Feedback!
Ab nächstem Jahr müssen alle Neuwagen mit Assistenzsystemen ausgerüstet sein. «Kassensturz» nimmt speziell die automatische Notbremse unter die Lupe und simuliert das Auffahren auf Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Autos. Ausserdem: Hörgerät-Preise unter Druck. Und: Test von Übersetzungs-Apps. Wirbel um Hörgeräte – Online-Handel mischt Markt auf Der Hörgeräte-Händler «Migelino» liegt mit seinen Preisen für Hörhilfen teils erheblich unter jenen der etablierten Läden. Jetzt weigert sich der ausländische Lieferant, den günstigen Online-Anbieter weiter zu beliefern. Neue Notbremssysteme bei Autos im Praxistest Ab nächstem Jahr müssen alle Neuwagen mit Assistenzsystemen ausgerüstet sein. «Kassensturz» nimmt speziell die automatische Notbremse unter die Lupe und simuliert das Auffahren auf Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Autos. Was kann die Technik heute? Übersetzungs-Apps – Was taugen sie? Mandarin, Ukrainisch, Türkisch: «Kassensturz» testet mit Dolmetscherinnen die sieben grössten Übersetzungs-Apps fürs Handy. Was leisten die digitalen Helfer bei Sprachen, bei denen man auf Übersetzungshilfe angewiesen ist?
Dieser Podcast enthält Werbung. Besuche meinen Webshop für alle AquaOwner Aquascaping Produkte: https://aquaowner.de Viel zu besprechen in dieser Folge mit einem hauptsächlichen Rant darüber, dass mein Lieferant für die Schläuche Liefer- & Rechnungsadresse vertauscht hat! Aber am Ende ist alles halb so wild, wichtig ist nur, dass die Schläuche ab jetzt wieder lieferbar sind. Außerdem habe ich mein neues biOrb Earth eingerichtet und einige andere Sachen dafür abgebaut! Links aus dieser Folge: - BrickOwner: https://www.youtube.com/@BrickOwner - biOrb Earth Technikvideo: https://youtu.be/jrFen8mOueU Unterstütze den Podcast monatlich über die Kanalmitgliedschaft auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCta9CHW_eNbpRejg1fSVVIQ/join -------------------- Schicke mir deine Fragen über meine Website auf https://aquaowner.de/podcast -------------------- Wenn dir dieser Podcast gefällt, hinterlasse ihm doch bitte eine Bewertung auf Apple Podcasts! Das würde mir viel bedeuten und hilft dem Podcast, von vielen weiteren, interessierten Hörern gefunden zu werden. -------------------- Nutze für deinen Einkauf folgende Shops (Affiliate Links): Für das größte Aquascaping-Sortiment: - AQUASABI: https://www.aquasabi.de/?ref=ao Für Fische, Garnelen und mehr: - ZOOBOX: https://zoobox.de/?sPartner=AO Für nachhaltige Korallen & Meerwassertiere - CORALAXY: https://coralaxy.de/de/?partner=122 Für Bio & nachhaltiges Futter: - ALGOVA: https://algova.com/?sPartner=158a3e91 Und für alle deine sonstigen Einkäufe: - AMAZON: https://amzn.to/2TDbOf0 Und für alle Zuschauer aus Österreich, schaut hier vorbei: - LIQUID NATURE: https://www.liquidnature.at?ref=2212 -------------------- Mein Audio & Video Setup: https://www.amazon.de/shop/aquaowner (Affiliate Link)
✘ Werbung: https://Whisky.de/Shop Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ Teespring ► https://unterblog.creator-spring.com/ - Leider musste der #Startversuch am 29.8.2022 Richtung #Mond abgebrochen werden. Dies ist der bislang letzte Fehler in einer Reihe an #Fehlern, die das Projekt massiv verzögern und verteuern. Auch Boeing als Lieferant der ersten und zweiten Stufe zeigt in den vergangenen Jahren massive Verzögerungen und Rückschläge in seiner Luftfahrt- und Raumfahrttechnik. Hat sich NASA den falschen Hersteller ausgesucht? Aus meiner Sicht liegt die Problematik viel tiefer. NASASpaceflight.com ► https://youtu.be/0_vyZiVxEEo
Nach dem Verzicht der EU auf Kohleimporte aus Russland könnte unter anderem Kolumbien als Lieferant für Ersatz sorgen - mit einer der weltgrößten Kohleminen. Für die dortige Bevölkerung hat das einen hohen Preis.Boese, Marie-Kristin; Herrberg, Annewww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Mit seinen Falt-Handys hat Samsung ins Schwarze getroffen und echte Kassenschlager geschaffen. Dank eines günstigeren Preises könnten die Nachfolger von Galaxy Z Fold 3 und Z Flip 3 sogar noch erfolgreicher werden. Möglich soll das wohl ein neuer Lieferant machen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wie überraschend der Schritt sein könnte.
Die Futtermittelpreise haben sich verdoppelt, denn die Ukraine fällt als Lieferant weg. Deutsche Schweinezüchter fürchten um ihre Existenz. Und wehren sich zugleich gegen den Ruf, Klimaschädlinge zu sein. Ein Besuch in einem Zuchtbetrieb in Sachsen-Anhalt.www.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Kriegszeiten erhöhen die Gefahr einer hohen und dauerhaften Inflation. Sachwerte wie Rohstoffe und Metalle können da für Anleger eine Alternative sein. "Der Ukraine-Krieg ist eine Katastrophe für das Weltwirtschaftssystem. Wir werden uns auf Achterbahnfahrten in allen Märkten einstellen müssen”, sagt Rolf B. Pieper. Während die Aktienmärkte starke Rücksetzer verbuchen, steigen Rohstoffe stark an. "Bei den Rohstoffen haben wir Preissprünge erlebt, die ich mir nie hätte vorstellen können. Und da ist auch kein Ende zu sehen. Beim Palladium-Markt ist Russland der zweitgrößte Lieferant weltweit - da haben Sie Preissprünge von 38 Prozent in zwei Wochen gesehen. Ich bin auch sehr positiv für Gold und mein Favorit ist Silber. Aber das neue Gold sind seltene Erden", so der Experte der Internationalen Expertenmanufaktur (IEM). Alle Infos im Interview und auf https://iem-experten.de. Kontakt zu Rolf Pieper: service@iem-experten.de