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In diesem Interview sprechen wir mit Prof. Dr. Gerd Ganteför über einige der wichtigsten und kontroversesten Fragen unserer Zeit. Wir diskutieren den Klimawandel, seine tatsächlichen Ausmaße und die Rolle des Menschen dabei. Welche Lösungen gibt es, und wie beeinflussen politische und wirtschaftliche Interessen die Debatte? Außerdem werfen wir einen Blick auf Zukunftsthemen wie künstliche Intelligenz, Quantencomputer und die Möglichkeit von Zeitreisen. Gibt es außerirdisches Leben, Paralleluniversen oder sogar eine wissenschaftliche Grundlage für die Existenz Gottes? Ein tiefgehendes Gespräch über Wissenschaft, Ideologie und die großen Fragen des Lebens.Zur Videofassung:https://youtu.be/LnctCMo8w8I
Ist der Glaube an Gott nur ein Märchen für Erwachsene? Prof. Dr. Matthias Clausen zeigt zu Gast bei dem Apologetik Projekt, warum das nicht der Fall ist! Nachach einem Impulsreferat zur Plausibilität des Glaubens an die Existenz Gottes, wurden Fragen jeglicher Art gestellt. Prof. Dr. Matthias Clausen ist theologischer Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft und Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. Das Apologetik Projekt e.V. wurde 2020 in Form eines Instagram-Kanals ins Leben gerufen. Sie zeigen auf überzeugende Weise die Plausibilität des christlichen Glaubens auf. Dabei setzen sie sich mit nicht–christlichen Weltanschauungen und Einwänden von Skeptikern auseinander. Auf unterschiedlichen Social Media Plattformen laden sie verschiedene Inhalte hoch, die von Livestreams und Debatten bis hin zu Textbeiträgen, Videos und Kurzclips reichen: YouTube: https://www.youtube.com/@ApologetikProjekt Instagram: https://www.instagram.com/apologetikprojekt/ Uns findet ihr auf: YouTube: https://www.youtube.com/@begr%C3%BCndetglauben Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/ Website: https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Website IGUW: https://www.iguw.de/
In dem Podiumsgespräch zwischen Matthias Narr und Dr. Alexander Fink geht es um die verschiedenen Weltanschauungen, die beide vertreten. Mit welcher Weltanschauung sind die beiden Gesprächspartner aufgewachsen und welche vertreten Sie jetzt? Welche sind die stärksten Argumente für Atheismus auf der einen Seite und den christlichen Glauben auf der anderen Seite? Widerlegt die Existenz des Bösen automatisch die Existenz Gottes? https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben
Freud - Jenseits des Glaubens Originaltitel: Freud's Last Session Kinostart in Deutschland: 19.12.2024 Laufzeit: 1h 50m Produktion: Sony Pictures Classics, Fís Éireann / Screen Ireland, West End Films, 14 Sunset, Media Finance Capital, Golden Horde Entertainment, Global Screen Fund, Lipsync Productions, M.Y.R.A. Entertainment Verleih: X-Verleih Regie: Matthew Brown Drehbuch: Mark St. Germain, Matthew Brown, Armand M. Nicholi Jr. Besetzung: Anthony Hopkins, Matthew Goode, Liv Lisa Fries, Jodi Balfour, Jeremy Northam, Orla Brady, Stephen Campbell Moore, David Shields, Anna Amalie Blomeyer Offizielle Webseite: X-Verleih Inhalt London, 3. September 1939. Soeben ist der Zweite Weltkrieg ausgebrochen. Sigmund Freud (ANTHONY HOPKINS) ist mit seiner Tochter Anna Freud (LIV LISA FRIES) vor dem Nazi-Regime aus Wien geflohen. Anna, selbst Psychoanalytikerin, unterstützt ihren Vater bedingungslos, kämpft aber auch um die Anerkennung ihrer eigenen Bedürfnisse. Wenige Tage vor seinem Tod stattet ein Gelehrter vom College der University of Oxford Freud einen Besuch ab: C.S. Lewis (MATTHEW GOODE), der später mit „Die Chroniken von Narnia“ Weltruhm erlangen wird. An diesem Tag liefern sich zwei große Denker des zwanzigsten Jahrhunderts einen kontroversen Diskurs über Liebe, den Glauben, die Zukunft der Menschheit und die für sie alles entscheidende Frage: Gibt es einen Gott? Basierend auf einem fiktiven Treffen zweier großer Denker verwebt FREUD – JENSEITS DES GLAUBENS Vergangenheit, Gegenwart und Fantasie und bricht aus der Enge von Freuds Arbeitszimmer auf zu einer dynamischen Reise mit Gesprächen über das Diesseits und das Jenseits. Aus dem historischen Moment des Films heraus spiegeln sich auch aktuelle Konflikte wider. Zwei berühmte Intellektuelle versuchen, den freien Willen, den Glauben und di Freud - Jenseits des Glaubens - ist ein fiktives Historiendrama, das auf dem Theaterstück "Freud's Last Session" basiert. Es zeigt ein imaginäres Gespräch zwischen Sigmund Freud (Anthony Hopkins) und C.S. Lewis (Matthew Goode) am 3. September 1939 in London. Die beiden diskutieren über Themen wie Liebe, Glauben und die Existenz Gottes, während Freud an Krebs leidet und Lewis den Krieg überwindet. Der Film konzentriert sich auf die intellektuellen Auseinandersetzungen und die schauspielerischen Leistungen der Hauptdarsteller. Kraven - The Hunter ist ein Action-Abenteuerfilm, der die Geschichte von Sergei Kravinoff erzählt, einem ehemaligen Jäger, der sich in die Welt der Superhelden und Superschurken verstrickt. Die Hauptrolle spielt Aaron Taylor-Johnson („Bullet Train“). An seiner Seite zu sehen sind Ariana DeBose („Argylle“), Fred Hechinger („The Woman in the Window“), Alessandro Nivola („The Many Saints of Newark“), Christopher Abbott („Poor Things“) und Russell Crowe („The Pope's Exorcist“) u.v.m. Carry-on ist ein Mystery-Thriller von Jaume Collet-Serra. Der Actionfilm mit Taron Egerton, Jason Bateman, Sofia Carson und Danielle Deadwyler in den Hauptrollen wurde Mitte Dezember 2024 in das Programm von Netflix aufgenommen. Für den Mitarbeiter der Flugsicherheit ist plötzlich alles anders, als ein mysteriöser Fremder ihn zu seiner Marionette machen und ihn dazu zwingen will, ein gefährliches Paket die Sicherheitskontrolle passieren zu lassen. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, droht der Unbekannte damit, seine Freundin zu ermorden, sollte Ethan nicht tun, was er ihm sagt. Ethan steht vor einem Dilemma: schreitet er nicht ein, werden viele Unschuldige sterben. Tut er nichts, wird Nora das Opfer des Attentäters werden. Außerdem sprechen wir über die wichtigsten Serien Neustarts der Woche und losen den/die Gewinner/in von unserem Gewinnspiel zum 2. Advent aus. Timecodes: 00:00:00 Einleitung 00:02:12 Freud - Jenseits des Glaubens 00:16:11 Tipps für die nächste Sneak 00:18:28 Kraven - The Hunter 00:29:38 Kinocharts und Neustarts 00:36:45 Carry-on 00:46:38 Serien Neustarts 00:48:21 Auslosung Gewinnspiel 2. Advent 00:51:03 Musiktipps
Das kann doch jetzt nicht alles gewesen sein! Innerlich treibt uns die Suche nach einem Zuhause um. Könnte diese innere Sehnsucht nach Mehr nicht ein Beweis für die Existenz Gottes sein, der sie tief in uns hineingelegt hat? Sich auf die Suche nach Gott zu machen, kann sehr schmerzhaft sein und dich durch viele Höhen und Tiefen führen. Vielleicht hast du dir auch schon mal diese Fragen gestellt: Wozu bin ich hier? Habe ich eine Bedeutung? Jesus ist wie das Weizenkorn, das in der Erde stirbt. Durch den Tod des einen entsteht Frucht für viele – für alle, die daran glauben. [Predigt im Rahmen unseres Taufgottesdienstes. Bibelstelle zur Predigt: Johannes 12,24-26. Predigt: André Krause]
Simon Garrecht spricht darüber, welche Relevanz die Existenz Gottes und der Glaube an ihn hat.
Ob es einen Gott gibt, mit dieser Frage beschäftigt sich wohl früher oder später jeder einmal. Das viele zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen ist bekannt und sichtbar. Was aber meine Argumente sind die für eine Existenz Gottes sprechen, erfährst du in diesem Video. Viel Spaß
Johannes Hartl diskutiert die Existenz Gottes und beleuchtet sowohl Argumente dafür als auch dagegen. Er geht auf das Böse in der Welt, die fehlenden Beweise und die Rolle der Religionen ein. Trotz dieser Einwände argumentiert er, dass Glaube und Religion eine sinnvolle Erklärung für unsere Existenz und Ethik sein können.
Ruben Sommer beschäftigt sich mit Psalm 53 und zieht Parallelen zur heutigen Welt. Der Psalm beschreibt eine Gesellschaft, die Gott leugnet und das Leben nach eigenen Maßstäben führt – ähnlich wie Sodom und Gomorra. Ruben erzählt von persönlichen Erfahrungen und Gesprächen, die zeigen, wie Menschen versuchen, die Existenz Gottes zu negieren. Doch trotz des Leids […]
In dieser Folge wird das Konzept untersucht, dass die Existenz Gottes durch den Nachweis von Design und Ordnung in der Welt um uns herum erkannt werden kann. Die von Menschen errichteten Bauwerke wie der Eiffelturm oder die ägyptischen Pyramiden zeigen, dass es einen Planer und Erbauer geben muss. Das Gleiche gilt für die komplexen Körpersysteme von Lebewesen, einschließlich des menschlichen Körpers. Das Gehirn mit seinen Milliarden von Nervenzellen und Billionen von Verbindungen zeigt ein perfektes Design, das nicht durch Zufall entstanden sein kann. Auch die fünf Sinne, das Skelett, das Herz und die Hände weisen ein hervorragendes Design auf, das auf einen Schöpfer hindeutet. Die Episode hebt auch spezifische Beispiele aus der Natur hervor, die Gottes Design zeigen. Die vielen lebenden Arten, von Einzellern bis hin zu Tieren und Pflanzen, haben alle einzigartige Körpersysteme und Daseinsberechtigungen. Eisbären mit ihrem dicken Fell und ihrer Isolierung sind so konzipiert, dass sie in rauen Umgebungen überleben können. Adler haben ein hervorragendes Sehvermögen, das auf ihre lichtempfindlichen Zapfenzellen zurückzuführen ist, und das ist ein Beweis für Gottes Plan. Die Folge schließt mit der Erinnerung daran, dass unsere Existenz in dieser Welt das Ergebnis von Gottes Willen und Design ist. Wir leben in einer Welt, die für uns geschaffen und geformt wurde, und wir sollten für die Segnungen, die wir erhalten, dankbar sein. Es liegt in unserer Verantwortung, die Beweise für Design und Ordnung in der Welt um uns herum zu erkennen, und es hilft uns, die Existenz Gottes zu verstehen.
Gestern vor 300 Jahren wurde in Königsberg, dem heutigen Kaliningrad, der deutsche Philosoph Immanuel Kant geboren. Er hat mit seinem Hauptwerk »Kritik der reinen Vernunft« eine »kopernikanische Wende« ausgelöst, indem er die zeitgenössische Philosophie vom Kopf auf die Füße zu stellen versuchte. Das Denken seiner Zeit war geprägt von der sog. Scholastik, einer Mischung aus Theologie und der Philosophie des Aristoteles. So wie Kopernikus erkannt hat, dass nicht die Sonne um die Erde kreist, sondern umgekehrt, hat Kant ganz grundsätzlich die Erkenntnisfähigkeit des Menschen infrage gestellt. Wie wir die Welt um uns sehen, hänge von unserer Wahrnehmung und von unserem Verstand ab. Er kommt zu dem Schluss, dass es Dinge gibt, die für den Menschen nicht erkennbar sind. Hierzu gehörte für ihn die Existenz Gottes, der Seele und der Anfang der Welt.Dieser Schluss ist allerdings ein Beleg dafür, dass menschliche Weisheit – so brillant und bestechend sie sein mag – uns eben dann im Stich lässt, wenn es gerade um die Erkenntnis Gottes, der Seele und des Anfangs (und Endes) dieser Welt geht. Damit bleiben aber die existentiellen, ewigen Fragen unbeantwortet. Doch weil eben menschliches intellektuelles Bemühen nicht ausreicht, um Gott zu erkennen, hat Gott einen Weg gewählt, der jedem Menschen, und sei er auch nicht so klug wie die großen Philosophen, offensteht: Gott offenbart sich selbst, vor allem dadurch, dass er Mensch wird. In Jesus Christus kommt sein Wesen klar zum Ausdruck. Wer Jesus sieht, kann Gott verstehen. Wer betrachtet, wie Jesus gehandelt und geredet hat, sieht, wie Gott ist. Das mag töricht und lächerlich einfach klingen: Doch wer in Jesus Gott erkennt, ist in Gottes Augen der Klügste!Bernhard CzechDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Sure Ar-Ra'd, auch bekannt als das Kapitel des Donners, ist das 13. Kapitel des Quran. Sie besteht aus 43 Versen und fällt in die Kategorie der mekkanischen Suren, die vor der Auswanderung des Propheten Muhammad (möge Gott ihn segnen und ihm Frieden gewähren) nach Medina offenbart wurden. Das Hauptthema dieses Kapitels dreht sich um die Zeichen der Existenz Gottes und fordert die Menschen auf, über diese Zeichen nachzudenken, um ihren Glauben zu stärken. Das Kapitel beginnt damit, dass es die Bedeutung des Glaubens an Gott und die Bedeutung der Rechtleitung durch Ihn hervorhebt. Es hebt hervor, dass alles im Universum, einschließlich Donner und Blitz, Teil von Gottes Schöpfung sind und als Zeichen für diejenigen dienen, die darüber nachdenken. Sura Ar-Ra'd unterstreicht die Idee, dass alle Macht und Kontrolle allein Gott gehört. Sie ermahnt die Gläubigen, geduldig und standhaft in ihrem Glauben zu sein, besonders in Zeiten der Prüfung und Bedrängnis. Das Kapitel warnt auch vor Arroganz und Unglauben und betont, dass diejenigen, die den Glauben ablehnen, mit Konsequenzen im Diesseits und im Jenseits rechnen müssen. Darüber hinaus erwähnt Sura Ar-Ra'd das Konzept der göttlichen Offenbarung und die Rolle der Gesandten bei der Übermittlung von Gottes Botschaft an die Menschen. Sie unterstreicht, wie wichtig es ist, der Führung dieser Gesandten zu folgen, um geistige Führung und Erlösung zu erlangen. Insgesamt erinnert die Sura Ar-Ra'd eindringlich an Gottes Souveränität, die Bedeutung des Glaubens und die Notwendigkeit, über seine Zeichen in der Natur nachzudenken. Sie ermutigt die Gläubigen, ihre Beziehung zu Gott durch Anbetung, Dankbarkeit und Gehorsam zu stärken, und warnt gleichzeitig vor Unachtsamkeit und Unglauben.
Dr. Michael Blume sagt, dass der Raëlismus Mitte der 1970er Jahre eine Ufo-Alien-Strömung aufgegriffen hat. Die Anhänger gehen davon aus, dass die Bibel wortwörtlich auszulegen ist, jedoch verneinen sie die Existenz Gottes
Wie passen die moderne Naturwissenschaft und der religiöse Glaube zusammen? Hat die Wissenschaft nicht schon längst die Existenz Gottes widerlegt? In dieser Episode wird aufgezeigt, dass Glaube und Wissenschaft nötig sind, um allen Fragen des Lebens gerecht zu werden. Und nicht nur das: Der Glaube an einen intelligenten Gott bietet uns sogar den besten Grund dafür, unserem Verstand zu trauen und neugierig Wissenschaft zu betreiben. Das Pontes Institut finanziert sich ausschließlich aus Spenden. Wir freuen uns sehr, wenn du unsere Arbeit unterstützt: https://www.pontesinstitut.org/spenden Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/pontesinstitut/ Wenn du weiter über Fragen von Wissenschaft, Gesellschaft und Glaube nachdenken willst, melde dich an zu unserem Denken und Glauben Online Kurs unter: https://pontesinstitut.reteach.io/courses
«Der erste Sinn des Lebens ist, zu erfassen, dass es keinen gibt»: Markus Gabriels Thesen sind steil und herausfordernd. Ein Gespräch über die Rolle der Religion in der Gesellschaft, über den philosophischen und verzaubernden Gott und die Frage, was Gott von einem Einhorn unterscheidet. Er ist 43 Jahre alt, trägt seit 14 Jahren bereits den Titel eines Philosophieprofessors, schreibt Bücher am Laufband, gilt gerne als Starphilosoph und Bestsellerautor: Markus Gabriel. Er hat mehrere Bücher und Artikel veröffentlicht, in denen er sich mit Themen wie dem Sinn des Lebens, der Existenz Gottes und der Natur der menschlichen Erkenntnis auseinandersetzt. Eines seiner bekanntesten Werke ist «Warum es die Welt nicht gibt», in dem er die Idee einer allumfassenden Welt als Illusion hinterfragt. Gabriel argumentiert, dass der Glaube an Gott nicht auf objektiven Beweisen beruhen kann, sondern eine subjektive Erfahrung ist, die individuell und kulturell geprägt ist. Doch welche Rolle spielt Religion in der heutigen säkularen Gesellschaft? Ist sie noch relevant oder eher obsolet geworden, eine schöne, letzte Illusion der Schwachen? Ist Gott eine philosophische Frage? Gibt es einen Gott der Philosophen? Und hat das Leben einen Sinn, den wir ihm nicht selbst verleihen? Ein Gespräch unter der Leitung von Ahmad Milad Karimi. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 3. September 2023.
Irgendwie hat es sich für Manuel und Stephan angefühlt, als wäre die Staffel zu den grossen Einwänden gegen den Glauben noch nicht ganz vorbei… Viele Hörerinnen und Hörer wollten von ihnen nämlich wissen, warum sie angesichts dieser gewichtigen Kritik an der Existenz Gottes doch immer noch glauben. In dieser Schlussfolge werden die beiden darum noch einmal ganz persönlich – und tauschen sich darüber aus, was sie beim christlichen Glauben hält und warum sie sich auch angesichts aller berechtigter Einwände noch immer als Christen verstehen. Zum Schluss stellen sie dann noch das «Weihnachten-Bullshit-Bingo» vor und besprechen gängige Floskeln, ohne die kaum eine Weihnachtspredigt auskommt. Es ist aber auch schwer, jedes Jahr zur selben Geschichte etwas Neues zu sagen. Stephan und Manuel legen sich darum auf eine weihnachtliche «Floskel» fest, die ihnen auch heute noch viel bedeutet...
In dieser Folge greifen Manuel und Stephan die klassische Formulierung des Theodizeeproblems auf – und diskutieren, ob sich diese Fragestellung nicht längst erledigt hat. Stephan plädiert dafür, dass die Frage nach dem Leid die Religion nicht bedroht, sondern sie erst hervorbringt… Es war in dieser und der letzten Folge nicht möglich, die Problemgeschichte und die Lösungsansätze klar auseinanderzuhalten. Die Geschichte der Theodizeeproblems ist zugleich auch die Geschichte der Versuche, Antworten auf die Vereinbarkeit von Gott und Leid zu geben. Die aktuelle Folge zeigt die Grenzen, welche die klassische Formulierung hat – und macht einen Unterschied zwischen theoretisch-abstrakten Lösungen des Problems und praktisch-existenziellen Antworten.
Eine Staffel zu den grossen Einwänden gegen den christlichen Glauben kann nicht an dem Problem vorbeigehen, welches das Leid für den Glauben stellt. Manuel und Stephan rollen in dieser Folge die Geschichte der sog. Theodizeefrage auf. Sie zeigen, dass die Erfahrung des Bösen auch und gerade religiöse Menschen immer wieder umgetrieben hat – und dass sie zum Einwand gegen die Existenz Gottes in Stellung gebracht wurde. «Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht: Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft, Oder er kann es und will es nicht: Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist, Oder er will es nicht und kann es nicht: Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott, Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt: Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?» Diese berühmte Formulierung, die der christliche Apologet Laktanz (250-317) dem griechischen Philosophien Epikur (341-271 v.Chr.) zuschreibt, ist klassisch geworden und wird in den Diskussionen um die Theodizee immer wieder aufgegriffen und diskutiert. In dieser Folge lassen sich Manuel und Stephan auf die Problemstellung erst einmal ein, und sie diskutieren verschiedene geschichtliche und aktuelle Versuche, auf dieses Problem eine Antwort zu geben.
In unserem Kurz & Knapp-Format geht es heute um die häufig gestellte Frage: Warum Glaube, wenn es Naturwissenschaft gibt? Stimmt es, dass der christliche Glaube durch die Naturwissenschaft infrage gestellt wird? Ersetzen die Erkenntnisse der Wissenschaft nicht den Glauben an Gott? Die Naturwissenschaft macht doch den Glauben obsolet, schließlich denken wir heute auch nicht mehr an Zeus, wenn wir es donnern hören. Ist es plausibler, dass das Universum aus sich selbst entstanden ist oder dass es einen Schöpfer gibt, der am Anfang von allem steht? Dr. Alexander Fink geht in dieser Folge ein auf die Entstehung des Universums, die Existenz der Materie und den Prozess der Wissenschaft. Für ihn ist gerade die Wissenschaft eine wesentliche Erklärung und Grundlage dafür, an die Existenz Gottes zu glauben. Dr. Alexander Fink ist Biophysiker und Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft. Er hat am biophysikalischen Institut der Universität Regensburg promoviert und bereits zahlreiche Vorträge zum Verhältnis von Glaube und Naturwissenschaft gehalten.
Lass uns die 2minBibel gemeinsam rausbringen! Deine monatliche Unterstützung ermöglicht es: ➡️ https://bit.ly/46hK9mg Wenn wir über die Existenz Gottes sprechen hören wir in unserer postmodernen Zeit oft Vorurteile: ◾️ Wissenschaftlicher Widerspruch ◾️ Moralische Engstirnigkeit ◾️ Historische Ungenauigkeit ◾️ Unterdrückung von Frauen und Minderheiten ◾️ Intoleranz ◾️ Gewalt und Aggression ◾️ … Das führt oft dazu, dass die Bibel erst gar nicht geöffnet wird. Daher sprechen wir heute im Podcast über 3 Wege, wie du Gottes Existenz aufzeigen kannst. Oder sagen wir eher: Wie Gott sich gezeigt hat …
«Der erste Sinn des Lebens ist, zu erfassen, dass es keinen gibt»: Markus Gabriels Thesen sind steil und herausfordernd. Ein Gespräch über die Rolle der Religion in der Gesellschaft, über den philosophischen und verzaubernden Gott und die Frage, was Gott von einem Einhorn unterscheidet. Er ist 43 Jahre alt, trägt seit 14 Jahren bereits den Titel eines Philosophieprofessors, schreibt Bücher am Laufband, gilt gerne als Starphilosoph und Bestsellerautor: Markus Gabriel. Er hat mehrere Bücher und Artikel veröffentlicht, in denen er sich mit Themen wie dem Sinn des Lebens, der Existenz Gottes und der Natur der menschlichen Erkenntnis auseinandersetzt. Eines seiner bekanntesten Werke ist «Warum es die Welt nicht gibt», in dem er die Idee einer allumfassenden Welt als Illusion hinterfragt. Gabriel argumentiert, dass der Glaube an Gott nicht auf objektiven Beweisen beruhen kann, sondern eine subjektive Erfahrung ist, die individuell und kulturell geprägt ist. Doch welche Rolle spielt Religion in der heutigen säkularen Gesellschaft? Ist sie noch relevant oder eher obsolet geworden, eine schöne, letzte Illusion der Schwachen? Ist Gott eine philosophische Frage? Gibt es einen Gott der Philosophen? Und hat das Leben einen Sinn, den wir ihm nicht selbst verleihen? Ein Gespräch unter der Leitung von Ahmad Milad Karimi.
«Der erste Sinn des Lebens ist, zu erfassen, dass es keinen gibt»: Markus Gabriels Thesen sind steil und herausfordernd. Ein Gespräch über die Rolle der Religion in unserer Gesellschaft, über den philosophischen und verzaubernden Gott und die Frage, was Gott von einem Einhorn unterscheidet. Er ist 43 Jahre alt, trägt seit 14 Jahren bereits den Titel eines Philosophieprofessors, schreibt Bücher am Laufband, gilt gerne als Starphilosoph und Bestsellerautor: Markus Gabriel. Er hat mehrere Bücher und Artikel veröffentlicht, in denen er sich mit Themen wie dem Sinn des Lebens, der Existenz Gottes und der Natur der menschlichen Erkenntnis auseinandersetzt. Eines seiner bekanntesten Werke ist «Warum es die Welt nicht gibt», in dem er die Idee einer allumfassenden Welt als Illusion hinterfragt. Gabriel argumentiert, dass der Glaube an Gott nicht auf objektiven Beweisen beruhen kann, sondern eine subjektive Erfahrung ist, die individuell und kulturell geprägt ist. Doch welche Rolle spielt Religion in der heutigen säkularen Gesellschaft? Ist sie noch relevant oder eher obsolet geworden, eine schöne, letzte Illusion der Schwachen? Ist Gott eine philosophische Frage? Gibt es einen Gott der Philosophen? Und hat unser Leben einen Sinn, den wir ihm nicht selbst verleihen? Ein Gespräch unter der Leitung von Ahmad Milad Karimi.
Es geht wieder los mit «Ausgeglaubt»! Nach der Sommerpause starten wir mit einer Staffel, welche die grossen Anfragen an den christlichen Glauben bei den Hörnern packt. In den vergangenen Wochen habt ihr uns zahlreiche Themenvorschläge und Fragen für künftige Staffeln unseres Podcasts geschickt – genügend Ideen, um «Ausgeglaubt» für Jahre zu beschäftigen: vielen Dank für diese Rückmeldungen! Nach einem ausgiebigen Brainstorming haben wir uns entschieden, mit einer Staffel zu beginnen, die auf die ganz grossen, gewichtigen Anfragen an den christlichen Glauben reagiert. Heute stellen wir euch die einzelnen kritischen Anfragen vor und geben einen Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Geplant haben wir schon mal folgende Themen: 1. Historische Kritik: Die Bibel taugt nicht als Gottes Wort – spätestens seit der Aufklärung und der Entwicklung der historisch-kritischen Methodik sind die biblischen Schriften als inspirierte Offenbarung Gottes erledigt. 2. Moralische Kritik I: Der Gott der Bibel ist kein sittliches Vorbild – viele biblische Erzählungen zeichnen Gott letztlich als moralisches Monster, von dem man sich nur wünschen kann, dass es nicht existiert. 3. Moralische Kritik II: Die Kirche ist moralisch korrupt – gerade jene Institution, die den christlichen Gottesglauben verkörpert und tradiert, unterläuft mit ihren Missbrauchsskandalen dessen Glaubwürdigkeit selber. 4. Erkenntnistheoretische Kritik: Die Naturwissenschaft ersetzt den Glauben – was früher mit dem Wirken Gottes erklärt wurde, ist längst wissenschaftlich erklärbar, so dass der Lückenbüsser-Gott keinen Platz mehr findet. 5. Psychologische Kritik: Gott ist eine Projektion menschlicher Unzulänglichkeit – die christlichen Gottesvorstellungen spiegeln menschliche Bedürfnisse und zeigen, dass der Mensch Gott nach seinem Bilde geschaffen hat, nicht umgekehrt. 6. Metaphysische Kritik: Das Leid dieser Welt widerlegt die Existenz Gottes – die Theodizeefrage ist in den vergangenen drei Jahrhunderten immer gewichtiger geworden und bietet Grund genug, den Glauben an Gott fallen zu lassen. Wir freuen uns, mit euch in den nächsten Wochen in dieser Staffel unterwegs zu sein und laden euch ein, in den Kommentaren auf der Website, auf Facebook, Instagram oder per Mail (contact@reflab.ch) mitzudiskutieren!
2.Thes 1,8-9 in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind. Diese werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft, (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 1,8 Der Ausdruck »flammendes Feuer« könnte ein Hinweis auf die Schechina sein, die Herrlichkeitswolke, die die Anwesenheit Gottes symbolisiert (2. Mose 16,10). Oder der Begriff könnte ein Bild des feurigen Gerichts sein, das ausgegossen werden soll (Ps 50,3; Jes 66,15). Wahrscheinlich ist die letztere die richtige Bedeutung. Wenn Gott »Vergeltung … übt«, dann handelt es sich nicht um Rachsucht, sondern um gerechten Lohn. Es geht nicht darum, »abzurechnen«, sondern das gerechte Urteil zu vollstrecken, das Gottes heiliges, gerechtes Wesen verlangt. Er hat kein Gefallen am Tod des Gottlosen (Hes 18,32). Paulus beschreibt zwei Arten von Menschen, die zur Vergeltung bestimmt sind: Diejenigen, »die Gott nicht kennen« – diejenigen, die das Wissen vom wahren Gott, wie es in der Schöpfung und im Gewissen offenbart wird, abgelehnt haben (Röm 1,21). Es kann sein, dass sie niemals vom Evangelium gehört haben. * Diejenigen, »die dem Evangelium unseres Herrn Jesus nicht gehorchen« - diejenigen, die das Evangelium gehört haben und es ablehnen. Das Evangelium ist nicht einfach eine Sammlung von Tatsachen, die man glauben muss, sondern es geht darum, einer Person zu gehorchen. Zum Glauben im Sinne des NT gehört Gehorsam. 1,9 »Sie werden Strafe leiden.« Ein Gott, der nicht bestraft, ist überhaupt kein Gott. Es gibt die Vorstellung, dass ein Gott der Liebe nicht strafen dürfe. Sie übersieht die Tatsache, dass Gott auch heilig ist und tun muss, was ethisch richtig ist. Das Wesen der Bestrafung wird hier »ewiges Verderben« genannt. Das Wort, das mit »ewig« übersetzt wird (aionios), wird im NT siebzigmal benutzt. An drei Stellen kann es »Zeitalter mit begrenzter Dauer« bedeuten (Röm 16, 25; 2. Tim 1,9; Tit 1,2). An allen anderen Stellen bedeutet es »ewig« oder »ohne Ende«. Es wird in Römer 16,26 benutzt, um die niemals aufhörende Existenz Gottes zu beschreiben. »Verderben« bedeutet niemals »Vernichtung« oder »Aufhören der Existenz«. Es bedeutet den Verlust des Wohlergehens oder den Bankrott, soweit es den Sinn des Lebens betrifft. Die Schläuche, die der Herr Jesus in Lukas 5,37 beschreibt, waren »zerrissen« (dieselbe Wortwurzel wie im vorliegenden Vers). Sie hörten nicht auf zu existieren, sondern sie waren verdorben, was ihre weitere Brauchbarkeit betraf. Auf diesen Abschnitt beziehen sich Ausleger, die die These vertreten, dass die Gemeinde erst nach der Großen Trübsal entrückt wird. Sie benutzen ihn, um ihre Auffassung zu stützen. Ihrer Meinung nach sagt er aus, dass die Gläubigen keine Ruhe erlangen und ihre Verfolger erst bestraft werden, wenn Christus zur Herrschaft wiederkommt. Dieses Ereignis findet ja ihrer Ansicht zufolge nach der Großen Trübsal statt. Deshalb, so schließen sie, bestünde die Hoffnung der Gläubigen darin, die Entrückung nach der Großen Trübsal zu erleben. Diese Ausleger übersehen jedoch die Tatsache, dass die Thessalonicher, an die dies geschrieben worden ist, alle schon gestorben sind und bereits die Ruhe mit dem Herrn im Himmel genießen. Ebenso sind ihre Verfolger schon alle gestorben und leiden im Hades. Warum sagt Paulus dann scheinbar, dass diese Bedingungen erst erfüllt werden, wenn Christus auf die Erde in großer Macht und Herrlichkeit zurückkehrt? Der Grund liegt darin, dass dies die Zeit ist, zu der diese Bedingungen der Welt offenbart werden. Dann wird die Welt sehen, dass die Thessalonicher recht hatten und ihre Verfolger Unrecht. Die Welt wird erkennen, dass die Heiligen die Ruhe genießen, wenn sie mit Christus in Herrlichkeit auf die Erde zurückkehren. Das »Verderben« der Feinde des Herrn am Ende der Großen Trübsal wird eine öffentliche Demonstration der Bestimmung aller sein,
In der Podiumsdiskussion der Begründet Glauben Konferenz 2023 in Berlin sitzen sich zwei Menschen gegenüber, die in Bezug auf den christlichen Glauben unterschiedlicher nicht sein könnten - Michael Wladarsch und Matthias Clausen. Dennoch sprechen sie darüber, erzählen aus ihrem Leben und ihren Erfahrungen. Und nicht zuletzt, was sie dazu bewegt hat, an Gott und Jesus zu glauben - oder eben auch nicht. Im zweiten Teil des Podiumsgesprächs geht es nun unter anderem um: - eine Erklärung für die Existenz Gottes bzw. ob es überhaupt eine gibt, - die Verständlichkeit und "Richtigkeit" der Bibel, - die Notwendigkeit eines Gottes und einer Bibel, - die allbekannte Frage nach dem Sinn des Leidens mit und ohne einen Gott und - die Sache mit der objektiven Gerechtigkeit. Michael Wladarsch ist Vorsitzender des Bundes für Geistesfreiheit Bayern und München und Mitglied im Vorstand des Zentralrates der Konfessionsfreien. Prof. Dr. Matthias Clausen ist theologischer Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft und Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. https://www.iguw.de/tagungen/2023/5-begrundet-glauben-konferenz/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/
In der Podiumsdiskussion der Begründet Glauben Konferenz 2023 in Berlin sitzen sich zwei Menschen gegenüber, die in Bezug auf den christlichen Glauben unterschiedlicher nicht sein könnten - Michael Wladarsch und Matthias Clausen. Dennoch sprechen sie darüber, erzählen aus ihrem Leben und ihren Erfahrungen. Und nicht zuletzt, was sie dazu bewegt hat, an Gott und Jesus zu glauben - oder eben auch nicht. Mit einer gesunden Portion Humor geht es in dem Podiumgespräch unter anderem um: - die jeweilige Weltanschauung beider Gäste, - Gründe für Menschenrechte und Menschenwürde in Abwesenheit des christlichen Glaubens, - Michaels Weg zur Konfessionsfreiheit und - die Glaubwürdigkeit der Bibel aus beiden Perspektiven. Michael Wladarsch ist Vorsitzender des Bundes für Geistesfreiheit Bayern und München und Mitglied im Vorstand des Zentralrates der Konfessionsfreien. Prof. Dr. Matthias Clausen ist theologischer Referent des Instituts für Glaube und Wissenschaft und Professor für Evangelisation und Apologetik an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg. https://www.iguw.de/tagungen/2023/5-begrundet-glauben-konferenz/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/
In unserem Leben begegnen uns immer wieder Zweifel - Zweifel an uns selbst, Zweifel daran, ob Gott uns segnen wird und Zweifel, ob unsere Gebete erhört werden. Du Zweifelst vielleicht nicht an der Existenz Gottes, aber du zweifelst vielleicht daran, ob Gott sich wirklich um dich kümmert. Heute möchte ich über das Thema Zweifel sprechen. Folge direkt herunterladen
Als Universalgelehrter war Blaise Pascal vielseitig gebildet, interessiert und erfolgreich. Sein Verständnis von Glaube begründet das Wetten hinsichtlich der Existenz Gottes.
Seit der Aufklärung wird die Existenz Gottes aus unterschiedlichsten Gründen hinterfragt und bestritten. Agnostiker dagegen stehen in keinem Verhältnis zu Gott, nicht einmal in einem ablehnenden. Auf die Frage, ob es einen Gott gibt, würde ein Agnostiker antworten: „Wir wissen es einfach nicht und es ist auch völlig egal.“ Entsprechend schwer ist es als Christen mit Agnostikern ins Gespräch zu kommen, da es theologisch keinerlei Anknüpfungspunkte gibt. Umso wichtiger ist es für die Kirche zu wissen, wo die Weltanschauung der Agnostiker ihre Wurzeln hat und wo möglicherweise Lücken in einem sonst geschlossenen Weltbild sind, die Raum für einen Begegnung mit Gott lassen. Rednerin: Maike Sachs.
Ob Atheismus oder eine undefinierte «höhere Macht»: Die europäische Glaubenslandschaft ist im Wandel. Anlass genug, im Haus der Religionen in Bern über die Existenz Gottes zu diskutieren. Die schiere Unendlichkeit des Universums oder die Erhabenheit der Natur, sie trotzen ein Gefühl von Demut und Ehrfurcht ab. Kriege und soziale Ungerechtigkeiten wiederum lassen einen ratlos zurück. Wie könnte ein gütiger, allmächtiger Gott solches Leiden zulassen? Antworten auf scheinbar Unerklärliches wurden seit jeher in Gott gesucht, durch Böses an ihm gezweifelt. Ist Gott vielleicht nur eine menschliche Projektion? Ausdruck eines verzweifelten Wunsches nach Sinnhaftigkeit? Jedenfalls dient der Glaube vielen Menschen als Richtschnur für moralisches Handeln, bietet Orientierung und ist nicht selten eine grosse produktive Kraft. Gottesvorstellungen und Glaube befinden sich allerdings im Wandel. So steigt die Anzahl Menschen ohne Religionszugehörigkeit schweizweit seit Jahrzehnten stetig an. Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung bezeichnet sich als Atheistin oder Agnostiker und rund ein Viertel glaubt anstelle von Gott an eine undefinierte höhere Macht. Ist Gott ein Auslaufmodell? Wie weit lassen sich Naturwissenschaften und Philosophie befragen, wo beginnt die Domäne Gottes? Und: Lebt man glücklicher, wenn man glaubt? Darüber diskutieren unter der Leitung von Olivia Röllin im Haus der Religionen in Bern: Philipp Hübl, Philosoph und Atheist, Hans-Dieter Mutschler, Theologe und Philosoph, Kathrin Altwegg, Astrophysikerin, und Dorothea Franck, Buddhistin.
Ob Atheismus oder eine undefinierte «höhere Macht»: Die europäische Glaubenslandschaft ist im Wandel. Anlass genug, im Haus der Religionen in Bern über die Existenz Gottes zu diskutieren. Die schiere Unendlichkeit des Universums oder die Erhabenheit der Natur, sie trotzen ein Gefühl von Demut und Ehrfurcht ab. Kriege und soziale Ungerechtigkeiten wiederum lassen einen ratlos zurück. Wie könnte ein gütiger, allmächtiger Gott solches Leiden zulassen? Antworten auf scheinbar Unerklärliches wurden seit jeher in Gott gesucht, durch Böses an ihm gezweifelt. Ist Gott vielleicht nur eine menschliche Projektion? Ausdruck eines verzweifelten Wunsches nach Sinnhaftigkeit? Jedenfalls dient der Glaube vielen Menschen als Richtschnur für moralisches Handeln, bietet Orientierung und ist nicht selten eine grosse produktive Kraft. Gottesvorstellungen und Glaube befinden sich allerdings im Wandel. So steigt die Anzahl Menschen ohne Religionszugehörigkeit schweizweit seit Jahrzehnten stetig an. Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung bezeichnet sich als Atheistin oder Agnostiker und rund ein Viertel glaubt anstelle von Gott an eine undefinierte höhere Macht. Ist Gott ein Auslaufmodell? Wie weit lassen sich Naturwissenschaften und Philosophie befragen, wo beginnt die Domäne Gottes? Und: Lebt man glücklicher, wenn man glaubt? Darüber diskutieren unter der Leitung von Olivia Röllin im Haus der Religionen in Bern: Philipp Hübl, Philosoph und Atheist, Hans-Dieter Mutschler, Theologe und Philosoph, Kathrin Altwegg, Astrophysikerin, und Dorothea Franck, Buddhistin.
Wenn man bei Ebbe durch den noch feuchten Sand geht, sieht man überall die Rippelmarken, und man weiß, dass die durch die Bewegung des Wassers entstanden sind. Sieht man aber irgendwo im Sand ein gemaltes Herz mit der Inschrift: »Anja, ich liebe Dich!!! Dein F«, dann ist allen Lesern klar, dass das nicht von der abgelaufenen Flut geschrieben wurde. Man hat sogar ziemlich eng umrissene Vorstellungen von dem möglichen Autor. Das muss ein Mensch sein, der lesen und schreiben kann und dem irgendeine Anja gefällt. Auf der ganzen Welt gibt es nach aller Erfahrung niemanden sonst, der dafür infrage käme. Eine sinnvolle Botschaft, die aus an sich sinnleeren Elementen (Buchstaben) besteht, setzt immer einen intelligenten Autor voraus – immer! Das weiß jeder.Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass man die effektivste, verbreitetste und intelligenteste Schrift, die Desoxyribonukleinsäure oder DNS, für ein Zufallsprodukt hält. Das ist die Schrift, mit der der Bauplan aller Lebewesen festgehalten ist und an die nächste Generation weitergegeben werden kann. Das gilt für die kleinste Blaualge wie auch für Mammutbäume, für Bakterien wie auch für uns Menschen.Zwar hat Immanuel Kant gesagt, man könne die Existenz Gottes grundsätzlich nicht beweisen. Wenn aber die Bücher eines Menschen etwas über dessen Intelligenz und Denkungsweise aussagen, dann ist doch die DNS ein starker Beweis dafür, dass der Erfinder und Schreiber der DNS höchst intelligent sein muss. Nachdem man viele Jahre lang eine Menge der menschlichen DNS für »Evolutionsschrott« gehalten hatte, entdeckt man heute, dass das Unsinn war, obwohl man noch lange nicht hinter alle ihre Geheimnisse gekommen ist.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Christen begegnen oft dem Vorurteil, dass ihr Glaube nicht mit dem Verstand vereinbar ist. Christliche Apologeten (von griechisch "apologia" - Rechenschaft, Verteidigung) antworten darauf mit vernünftigen Argumenten. In dieser Folge beleuchtet Dr. Alexander Fink in seinem Vortrag unter anderem: - Wie präsent die Spannung zwischen Glaube und Wissenschaft heute ist. - Was wir aus derzeitigen Kenntnissen über die Wahrscheinlichkeit der Existenz Gottes sagen können. - Ob Gott derjenige ist, der die natürlichen Gesetze festgelegt hat und ob er Naturgesetze außer Kraft setzen muss, um Wunder zu bewirken. - Und ob die Naturwissenschaft irgendwann alles erklären kann. Mehr zu der Vortragsreihe "idea-Serie zur Apologetik" vom IGUW findest du unter: https://www.iguw.de/textsammlung/2021/hat-die-wissenschaft-gott-nicht-langst-widerlegt/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben
Anton Zeilinger ist Physik- Nobelpreisträger 2022. Der österreichische Wissenschaftler hat sich in den letzten Jahrzehnten intensiv mit Quanten beschäftigt. Dabei entdeckte er die Quantenteleportation, die Übertragung der Information von einem Teilchen auf ein anderes. Dieses Phänomen spielt eine wichtige Rolle für Quanten- Computer. Nach Zeilingers Überzeugung kann man Gott weder beweisen noch widerlegen. Gott steht für ihn außerhalb naturwissenschaftlicher Forschungen. Wer dafür offen ist, der findet deutliche Hinweise für die Existenz Gottes. Irgendwie gehört Gott aber zu einem anderen Bereich der Wirklichkeit als die Physik. Die Wirklichkeit ist dabei natürlich immer größer als die Erkenntnisse momentaner Wissenschaft.
Wie wäre es, selber zu denken? Wie wäre es, sich frei zu machen von der Meinung der Masse? Was würde es heißen, die Weisheit zu lieben? Die Philosophie kann uns dabei helfen; und ihre Geschichte ist eine Abfolge von Antwortversuchen auf diese Fragen. Aber diese Geschichte ist lang, vielfältig und kompliziert. Sie genauer kennen zu lernen, ist eine spannende Reise zum Ursprung dessen, was es heißt, ein Mensch zu sein. In meinem neuen Onlinekurs möchte ich diese Reise mit euch machen. In 9 Lektionen lernen wir die einflussreichsten Philosophen und ihre Theorien kennen, stellen und die Frage nach dem Wesen des Seins, der Existenz Gottes, der Notwendigkeit der Moral, dem Wagnis der Freiheit u. v. m. – anschaulich erzählt und verständlich erklärt. In vier Live-Stunden vertiefen wir diese Fragen und diskutieren gemeinsam. Ich freu mich auf euch! Hier geht es zum Kurs: https://gunnarkaiser.myelopage.com/s/gunnarkaiser
Willkommen bei unserer Mission New Work. New Rules. - du bist mittendrin! Wir präsentieren die erste Folge des Philosophischen Quartetts bei KOM4TEC – eine Premiere also. (Genauso wie die technische Prämie mit einem zugeschalteten Teilnehmer, nämlich Ewald Herzog, der nicht live im Office sein konnte und trotzdem teilnimmt und als Moderator die Führung übernimmt) Seine "Gäste" sind heute Marco Breier, Tobias Vongries und Bernhard Straub. Alle 4 haben spannende und interessante Ansichten zu philosophischen Themen und bilden eine illustre Runde, die sich (Gott sei Dank) nicht in allen Punkten einig sind. Die heutige Frage bezieht sich direkt auf eine der meistgestellten Fragen in der Philosophie: Nämlich die nach einem Gott. Wie plausibel oder eben nicht plausibel ist eine Existenz oder Nicht-Existenz? Welche Indizien oder Beweise gibt es? Und welche Rolle spielt die Frage nach dem Sinn des Lebens? Eins ist sicher: Bei diesem Format gibt es kein richtig oder falsch, jeder hat seine individuelle Auffassung. Habt ihr euch schon einmal die Frage nach der Existenz Gottes gestellt? Taucht ein in eine Stunde Philosophie Talk! Zitate aus der Folge Marco Es ist für mich ein extrem starkes Indiz, dass das alles kein purer, reiner Zufall ist, aus dem Nichts und der totalen Sinnlosigkeit entstanden. Und dass es das alles nur einmal gibt und nirgendwo anders wieder. Das sagt mir mein Gefühl, dass ich das nicht glaube. Bernhard Was das interessante bei der Sache mit der Existenz Gottes ist, ist dass ja jeder für sich sagen kann: Für mich ist das ein Beweis oder Indiz für den Glauben. Man umgeht dabei aber die nächste Stufe, in der man es als Beweis für alle sieht. Tobi Ich denke schon dass der Glaube an Gott wichtig ist für den Sinn des Lebens. Also mir fällt es so einfacher an den Sinn des Lebens zu glauben. Durch den Glauben an eine höhere Kraft oder etwas Perfektes. Ewald Aus meiner Sicht ist es schon eine wichtige Frage, weil wir früher oder später im Leben an die Situation kommen, in der wir uns die Frage stellen: Wo kommen wir her, wo gehen wir hin? Was ist der Sinn des Lebens, was ist der Sinn meines Lebens? In den kommenden Podcast-Folgen bekommst du: Infos und Tipps rund um die M365-Welt und ihre Anwendungen wie Power BI und Power Apps Inspiration und praktische Tipps für den Kulturwandel für dich oder dein Unternehmen, um immer einen Schritt voraus zu sein Wertvolle Impulse für ein bewusstes Mindset Vorbilder, Themen und Ideen zu allen Facetten der New Work Tipps zu praktischen Tools, die deinen Change unterstützen können, egal ob persönlich oder als Unternehmen Viele weitere Einblicke in die Welt des New Work Let's connect Du hast Ideen, Themenvorschläge oder Anregungen zum Thema, dann teile gerne deine Gedanken mit uns und schick uns eine Nachricht an podcast@kom4tec.de oder auf Instagram @kom4tec Wir freuen uns von dir zu hören. Follow us! Facebook | https://www.facebook.com/KOM4TEC/ Instagram | https://www.instagram.com/kom4tec/ LinkedIn | https://www.linkedin.com/company/10407066/ #NewWork #NewRules #Podcast #Staffel2 #2022 #new #format #philosophie #quartett #reihe #philosophisch #gott #existenz #glaube #sinn #leben #moderator #microsoft #M365 #KOM4TEC #maushöhle #winning
In dem Podiumsgespräch mit dem Philosophen Dr. Dr. Joachim Kahl und dem Althistoriker Dr. Jürgen Spieß - beides Konvertiten in unterschiedliche Richtungen - geht e um die verschiedenen Weltanschauungen, die beide vertreten. Mit welcher Weltanschauung sind die beiden Gesprächspartner aufgewachsen und welche vertreten Sie jetzt? Welche sind die stärksten Argumente für Humanismus auf der einen Seite und den christlichen Glauben auf der anderen Seite? Widerlegt die Existenz des Bösen automatisch die Existenz Gottes? Und was müsste passieren, dass die beiden Interviewten ihre Weltanschauung ändern würden? Dr. Dr. Joachim Kahl ist Philosoph (Marburg) repräsentiert einen strikten, aber dialogbereiten und dialogfähigen Atheismus, der sich zugleich vom sogenannten "Neuen Atheismus" abgrenzt. Diese Folge gibt es auch auf YouTube: https://youtu.be/ppesoRTu8qc https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben
Warum glauben wir an die Existenz Gottes?
Warum glauben wir an die Existenz Gottes?
Warum glauben wir an die Existenz Gottes?
Warum glauben wir an die Existenz Gottes?
Edward O. Wilson gilt als seiner der wichtigsten Evolutionsbiologen der Welt. Schon vor Jahrzehnten provozierte er mit der Feststellung, dass menschliches Verhalten in wesentlichen Teilen aus dem Tierreich stammt und nichts mit Vernunft oder freiem Willen zu tun hat. Für Wilson ist der Mensch ein Tier mit etwas mehr Verstand. Gott sei für die Evolution nicht mehr notwendig, äußerte der Wissenschaftler immer wieder. Der Glaube sei lediglich ein biologischer Überlebensvorteil. Jetzt ist Wilson tot. Auch wenn er nicht auf Gott vertrauen wollte, konnte Wilson die Existenz Gottes ehrlicherweise nicht ganz ausschließen. Immerhin gibt es erhebliche Bedenken gegen eine rein zufällige Entstehung des Universums und Entwicklung des Lebens. Zwischenzeitlich weiß Wilson wohl, ob und was die Seele des Menschen nach seinem irdischen Tod erwartet.
Nun, viele glauben an die Existenz Gottes, aber das heißt nicht, dass sie auch eine Beziehung zu ihm haben. Ganz im Gegenteil: Vielen erscheint Gott fern und sie wissen nicht, wie man ihn erfahren kann, geschweige denn, eine Beziehung zu ihm haben kann. Wenn wir ihn persönlich kennenlernen wollen, dann führt kein Weg an Jesus vorbei. Jesus selbst sagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich!“ Gott ist keinem von uns fern, aber nur durch Jesus wird er erfahrbar. Gott ist eigentlich nur ein Gebet weit von uns entfernt und wenn wir den Namen Jesus anrufen, wird er antworten. ▬▬ Weitere Infos ▬▬ Gutschein: Gern senden wir Ihnen völlig kostenlos eine Bibel und ein Taschenbuch: https://bruderhand.de/gratis Haben Sie Fragen zu diesem Thema, dann wenden Sie sich an uns: https://bruderhand.de/info Bitte empfehlen Sie den Kanal „Bruderhand-Medien“ weiter, damit viele Menschen Jesus als ihren Retter kennlernen!
Die einen glauben an Gott, die anderen haben da so ihre Zweifel. Den Gottesbeweis schlechthin hat es bislang nicht gegeben. Religionsphilosophie und Theologie erforschen die Vernunft des Glaubens. Welche Hinweise kann das zur Existenz Gottes geben? Studiogast: Martin Breul, Philosoph; Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Anschaulich und mit viel Humor taucht Stephan Lange in die so oft diskutierte Thematik ein, weshalb es keine Beweise für die Existenz Gottes gibt. Seine Ausgangsüberlegung dabei heißt: Das Fehlen von Nachweisen für Gott ist nicht zwingend ein Nachweis für das Fehlen von Gott. Was könnte Gott also als so wertvoll erachten, dass er sein Dasein bewusst nicht nachweisbar macht? Stephan Lange nennt dafür drei mögliche und plausible Gründe, warum Gott sich nicht offensichtlich und wissenschaftlich begründbar zeigen lässt, und nennt außerdem zwei wesentliche Erkenntnisse, die er im Laufe seines Lebens mit oder über Gott gehabt hat. Stephan Lange ist Gymnasiallehrer, Vlogger, Blogger und Autor des Buches „Begründet glauben“ - und hat eine tiefe Sympathie für kritische Fragen an den Glauben. Diese Folge gibt es auch auf YouTube: https://youtu.be/JRH4QHnvUxg https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben
„Die Erkenntnis Gottes ist im Grunde die Summe aller anderen Lehren“ Unter dieser Aussage beginnt Dr. Martyn Lloyd-Jones nun die Betrachtung der Lehre von Gott. Zunächst bespricht er die Existenz Gottes als unbestreitbare Annahme und bewertet den Nutzen von „Beweisen“ für Gott. Dannach bespricht er die Möglichkeit und Grenzen der Gotterkenntnis, um schließlich eingehend über Gottes Wesen nachzudenken. Die Lesung ist eine leicht gekürzte Fassung. Das vollständige Buch gibt es hier: https://www.3lverlag.de/schnellbestellung/229-gott-der-vater.html
An Gott glauben? Was bringt mir das denn? Bei dieser Frage geht es um den eigenen Nutzen. Doch was hat diese Frage mit der Existenz Gottes zu tun?
Ist das Universum ein in sich abgeschlossenes System? Oder ist es offen für Eingriffe? Sind Wunder überhaupt möglich? Und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen? Inwiefern ist die Auferstehung Jesu ein Wunder? Diese und ähnliche zentrale Fragestellungen thematisiert Dr. Alexander Fink in dieser kurzen, aber umso einprägsameren Podcastfolge. Diese Folge gibt es auch auf YouTube: https://youtu.be/8TANnNfz-sc https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.instagram.com/begruendet_glauben/