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Soixante-dixième épisode de Jeux d'Ombres, le podcast d'Ombres Portées 2.0 consacré aux parties jouées de Shadowrun. Cet épisode poursuit la campagne Netzgewitter située à Berlin en 2080, jouée avec Shadowrun : Anarchy.Dans les épisodes précédents : Après un temps d'observation, les runners décident de s'introduire dans le village de bateaux sur le Rummelsburger Bucht, un bras de la Spree à l'est de Berlin. Grâce à un des tours matriciels dont il a le secret, DMG a repéré le fragment de Kristallkind dans l'église au beau milieu de la communauté. Mieux vaudrait s'essuyer les pieds et se signer avant d'entrer, de peur que le Tout-Puissant n'en prenne ombrage. Vous pouvez trouver sur la Matrice un plan de Caligarikiez et un de ses alentours.Remerciements particuliers à Scott Buckley (https://www.scottbuckley.com.au) dont nous utilisons les morceaux accessibles sous licence CC-BY 4.0.Crédits :Andreas AAS Schroth pour les illustrations de Netzgewitter et notamment la vignette de cette série de podcasts.Pegasus Press, éditeur allemand de Shadowrun et de la campagne Netzgewitter.Catalyst Game Labs, éditeur de Shadowrun.Black Book Editions, éditeur français de Shadowrun et de Shadowrun : Anarchy dont les règles sont utilisées dans cette série de podcast.Shadowrun et la Matrice sont des marques déposées et / ou des marques de fabrique de The Topps Company, Inc. aux États-Unis et / ou dans d'autres pays.
Soixante-dixième épisode de Jeux d'Ombres, le podcast d'Ombres Portées 2.0 consacré aux parties jouées de Shadowrun. Cet épisode poursuit la campagne Netzgewitter située à Berlin en 2080, jouée avec Shadowrun : Anarchy.Dans les épisodes précédents : Après un temps d'observation, les runners décident de s'introduire dans le village de bateaux sur le Rummelsburger Bucht, un bras de la Spree à l'est de Berlin. Grâce à un des tours matriciels dont il a le secret, DMG a repéré le fragment de Kristallkind dans l'église au beau milieu de la communauté. Mieux vaudrait s'essuyer les pieds et se signer avant d'entrer, de peur que le Tout-Puissant n'en prenne ombrage. Vous pouvez trouver sur la Matrice un plan de Caligarikiez et un de ses alentours.Remerciements particuliers à Scott Buckley (https://www.scottbuckley.com.au) dont nous utilisons les morceaux accessibles sous licence CC-BY 4.0.Crédits :Andreas AAS Schroth pour les illustrations de Netzgewitter et notamment la vignette de cette série de podcasts.Pegasus Press, éditeur allemand de Shadowrun et de la campagne Netzgewitter.Catalyst Game Labs, éditeur de Shadowrun.Black Book Editions, éditeur français de Shadowrun et de Shadowrun : Anarchy dont les règles sont utilisées dans cette série de podcast.Shadowrun et la Matrice sont des marques déposées et / ou des marques de fabrique de The Topps Company, Inc. aux États-Unis et / ou dans d'autres pays.
Aufgepasst: Willi ist nicht der einzige Österreicher in Berlin, auch nicht im Weingame. Der sympathische Sommelier Mathias Brandweiner stammt aus dem Waldviertel nahe der tschechischen Grenze. Nach Stationen in Kitzbühel, Wien und London sorgt er nun als Gastgeber der Hafenküche, Berlins Ultra-Wohlfühl-Geheimtipp am Wasser der Rummelsburger Bucht, für Naherholung der Berliner und Berlinerinnen. Mathias spricht über seinen Werdegang, die Fine-Wine-Klatsche in London und diverse Stationen in der Spitzengastronomie. Die ganze Episode ist ein einziges Love-Fest, vom Liebesleben auf dem Land über Mathias' Porzellanfetisch bis hin zu Willi's Glaserl-Coming-Out. Allenthalben so viel Positivity, dass Willi Curly sogar eine verbale Ehrenurkunde ausstellt: für Pünktlichkeit, sportlichen Ehrgeiz und Wein-Stehvermögen. Dazu gibt es Schampus aus goldenen Pokalen. What a time to be alive. Zum Whatsapp Newsletter --> [**Hier Anmelden**](https://api.whatsapp.com/send/?phone=+4915167067656&text=Ich%20m%C3%B6chte%20dabei%20sein!) Folgt Mathias Brandweiner auf Instagram: https://www.instagram.com/wein_hias/ Website: https://www.hafenkueche.de/ Folgt „Terroir & Adiletten“ auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Die Rummelsburger Bucht war Fischerdorf, Industriestandort und Oase für alternative Lebensformen. Heute stehen hier Townhouses und Lofts. Vorgelesen von taz-Leserin Sibyll. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Michael Grunst kommentiert den Berliner Haushaltsüberschuss und die Verwendung der Gelder, gratuliert den Lichtenberger Erstklässler:innen zur Einschulung, äußert sich zu den Herausforderungen der Schulbauoffensive, erklärt, wieso der Bezirk eine in Eigenregie gebaute Schule an den Start gebracht hat, erzählt von der Wiedereröffnung des Tuberkulosezentrums und lädt zum Wasserfest in die Rummelsburger Bucht, auf die Trabrennbahn zum Familienrenntag und zum Straßenfest der Kneipe "Morgen wird's besser" ein.
Berliner Barsche bocken richtig! Wir sind bei Jan Ebel zu Gast in der Rummelsburger Bucht. Auf seinem Angelhausfloß, dem Rockfisch, geht es heute den Hauptstadt-Barschen hinterher. Wir starten allerdings erstmal IN der Bucht. Wir stehen in 30cm tiefem Wasser und versuchen es mit kleinen Wobblern und Twitchbaits. Jan zeigt uns, wie er seinen Köder mit ganz aggressiven Rutenschlägen animiert. Danach wechseln wir die Spots solange, bis wir schließlich an der Insel der Jugend richtig loslegen: Topwater, Dropshot, Twitchbait, Weightless Softjerk. Egal was wir uns ans Band binden, es fängt. Und wie Jans Softjerk Methode im Detail funktioniert, erklärt er Euch in unserem Tackle Check. Tolle Umgebung, kurzweilige Angelei und einfach eine richtig gute Zeit mit einem der coolsten Angeldudes, den Ihr so in Berlin und Brandenburg findet. Startet mit uns in den Sommer und holt Euch mit uns beim Angeln den Sonnenbrandflavour!
Tätowiert am ganzen Körper und ein amtlicher Rauschebart - so sieht unser Gast in dieser Woche aus: Jan Ebel, ein echter Spreepirat. Wir besuchen Jan in seinem "Kiez", der Rummelsburger Bucht. Ja, richtig, er wohnt mitten in Berlin auf dem Wasser. Und dort treffen wir Jan auch. Genauer gesagt auf seinem "Rockfisch", dem wohl berühmtesten Angel-Hausfloß in Berlin und Brandenburg. Unzählige Stars aus der Angelszene haben ihn da schon besucht, aber bei uns steht diesmal der Bootsbesitzer im Fokus. Wir quatschen mit ihm bei bestem Sommerwetter darüber, wie es dazu kam, dass er aufs Wasser gezogen ist und was das mit seiner Angelleidenschaft zu tun hat. Außerdem geht’s darum, wie es ist, mit Kindern auf dem Wasser zu leben und warum angeln gerade bei einem vollen Alltag immer wieder wichtig ist. Wir reden über den Zusammenschluss "Spreepublik", so heißt eine Initiative, die Jan mitbegründet hat, um die Spree sauber und Kulturräume für alle auf und am Wasser zu erhalten. Und eine neue Runde unseres Kultspiels "Fische Raten" darf natürlich auch nicht fehlen. Also macht mit uns den Tom Sawyer und kommt mit aufs Angelfloß!
Rauf auf den Rockfisch und rein in die Rummelsburger Bucht. Diesmal nehmen wir Euch mit in die winterliche Berliner Nacht. Es ist der 30. November 2021 und die Zander sind außer Rand und Band. Wir haben bei Jan Ebel und seinem Hausfloß angeheuert, dem Rockfisch. Jan und sein Sandkastenkumpel Basti Spitzner (genau der aus Episode 62) wollen uns zeigen, dass man auch in der Stadt prächtige Flossenvampire fangen kann. Jigköpfe, Gummifische, Wobbler und Swimbaits – das sind die Köder unserer Wahl. Und wenn die Angebissen-Jungs kommen, dann sind Pleitegeier und Pechvogel meist auch nicht so weit weg. Aber lasst Euch überraschen, welchen Schabernack sich der Klabautermann da für uns ausgedacht hat! Und bitte bis 31. Mai in Berlin nicht nachmachen, denn es herrscht seit 01. Januar Schonzeit!
Rauf auf den Rockfisch und rein in die Rummelsburger Bucht. Diesmal nehmen wir Euch mit in die winterliche Berliner Nacht. Es ist der 30. November 2021 und die Zander sind außer Rand und Band. Wir haben bei Jan Ebel und seinem Hausfloß angeheuert, dem Rockfisch. Jan und sein Sandkastenkumpel Basti Spitzner (genau der aus Episode 62) wollen uns zeigen, dass man auch in der Stadt prächtige Flossenvampire fangen kann. Jigköpfe, Gummifische, Wobbler und Swimbaits – das sind die Köder unserer Wahl. Und wenn die Angebissen-Jungs kommen, dann sind Pleitegeier und Pechvogel meist auch nicht so weit weg. Aber lasst Euch überraschen, welchen Schabernack sich der Klabautermann da für uns ausgedacht hat! Und bitte bis 31. Mai in Berlin nicht nachmachen, denn es herrscht seit 01. Januar Schonzeit!
Leute, das ist schon wieder ein ganz besonderes Türchen! Caro hat diese Nachricht für uns aufgenommen als sie in einer ganz ganz besonderen Zeit war - nämlich suuuuuuper schwanger. Woooow. Caro ist Yoga Lehrerin und Mindfulness Coach aus Berlin und eine die “einfach macht” Mit ihrem Partner hat sie das FOR REST - ein Yoga Retreat Location aufgebaut. Hammer! Wer hat Bock dort nächsten Sommer zu entspannen? Und wer hat Bock sich von diesem Spirit inspirieren zu lassen? ✨ Dann hör rein, in das 5. Türchen von XMAS, Mind & Soul und erfahre was Caro kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes mit uns teilen möchte … ✨
Nicht auf einer Burg, nicht auf einem Rummel, aber an der Rummelsburger Bucht. Jimmy und Philipp haben sich wieder nach draußen getraut und quatschen beim Bierchen (...naja, Radler...) nicht über Gott aber über ihre kleine Welt. Dabei empfehlen die beiden wieder Songs, die sie begleitet haben... Songempfehlungen: Noga Erez - Cipi Labrinth, Tinie Tempah, Kano, Wretch 32, Busta Rhymes - Earthquake Labrinth - Sexy MF ДДТ - Это все Abhi The Nomad - Good Luck Querbeat - Früher wird alles besser Querbeat - Randale & Hurra
Die Linke ringt mit ihrer Rolle: Im Osten hat ihnen die AfD vielerorts den Rang als Kümmerer- und Protestpartei abgelaufen. Nicht in Berlin-Lichtenberg, da läuft's noch immer. Warum?
Was genau macht eigentlich ein/e Diversity ManagerIn in einer Behörde oder einem Unternehmen? Wie bleibt sie/er auf dem neuesten Stand? Was für Diversity Themen bewegen die Belegschaft und warum braucht es noch immer viel Anstrengung, um Gleichstellung zu erreichen? Jessica Spingies (31) erzählt in der zehnten Podcastfolge von "People of Berlin" von ihrer langjährigen Aufgabe als Diversity Managerin bei der Bundesagentur für Arbeit (BAG). Sie gibt mir ganz offen Einblicke in ihre positive Zeit dort. Warum sie sich schließlich trotzdem vor kurzem selbständig gemacht hat und was Kribbeln, Achtsamkeit und ihre Heimat Sachsen-Anhalt damit zu tun haben, erfahre ich auch. Wir sprechen über Jessicas Expertise Vielfalt, Chancengleichheit und Frauenförderung und was sie unter den Leitbegriffen "Frauen, Zukunft, Chance" ihres Unternehmens versteht. Auch diskutieren wir den Stand der heutigen Arbeitswelt und die These, dass dort heutzutage weniger das eh omnipräsente Wissen als vielmehr soft skills wie Offenheit, Neugierde und Mut gefragt sind. Jessica bringt viel Power, Leidenschaft und Energie für ihre Herzensthemen mit. Hört ihr unbedingt zu! Natürlich sprechen wir auch über das -wie Jessica sagt- "raue Berlin", über ihren Wohnort an der Rummelsburger Bucht und das "wilde Wedding". Wir freuen uns, wenn ihr einschaltet!
Michael Grunst berichtet von den Entwicklungen nach der Evakuierung des Obdachlosencamps an der Rummelsburger Bucht und der aktuellen Corona-Inzidenz in Lichtenberg, äußert sich zur Farbbeutelattacke auf das Lichtenberger Rathaus, freut sich über die Pläne für den Zirkus Cabuwazi im Bezirk, erläutert die Öffnung der Stadtbiliothek sowie ein neues Angebot für Schüler:innen der Bibliothekar:innen und erzählt vom Gedenken an die Opfer des rassistischen Anschlags von Hanau. Gesprächsgast ist diesmal Jörg Richert von KARUNA zum Thema Obdachlosenhilfe.
Hallo Ihr Lieben, noch vor den Befindlichkeiten erinnert Frank mit O-Tönen an ein Jubiläum eines nicht mehr existenten Rundfunksenders. Nach den Befindlichkeiten und Tweets der Wochen dann 3 Themenblöcke, alle zu Corona. Von der Räumung der Rummelsburger Bucht über die Berliner CDU zur Kanzlerkanditatur: Wir schaffen das. Ein kurzer Blick nach Italien und dann führt uns der 1. WTF vom FC Bayern zum Sport. Der 2. WTF beendet nicht nur die Sendung, er erfordert Hubschraubereinsatz. Hör(t) doch mal zu, Frank und Paula
Michael Grunst berichtet von der Evakuierung des Obdachlosencamps an der Rummelsburger Bucht, erläutert die Entwicklung der Infektionszahlen, wirbt für die Bürgerbeteiligung zum Hochhausbau im neuen urbanen Zentrum Neu-Hohenschönhausen, erzählt von der Verleihung des Bezirkstalers, von der Suche nach Zeitzeugen zum Sowjetischen Ehrenmal in der Küstriner Straße, der Förderung kultureller Projekte durch den Bezirkskulturfonds und erläutert den Einsatz von Luftreinigern in Schulen. Zu Gast ist Ha Thu Nguyen, Berlins neue Landesschülersprecherin und Schülerin am Immanuel-Kant-Gymnasium in Lichtenberg.
Februar ist Black History Month. Ein Monat, indem in vielen Teilen der Welt auf Schwarze Geschichte, auf Errungenschaften Schwarzer Menschen, sowie auf Rassismuserfahrungen aufmerksam gemacht wird. Auch in Deutschland ist das mehr als nötig und eigentlich nicht nur im Februar. Schließlich leben in Deutschland über eine Million Menschen afrikanischer Herkunft. Anlässlich des Black History Month spreche ich diese Woche in der Roten Brause mit Teresa Ellis Bremberger vom Afrozensus über die Unsichtbarmachung und Sichtbarmachung Schwarzer Geschichte in Deutschland. Als weiße Journalistin habe ich mir zur Vorbereitung auf unser Gespräch noch mal die drei deutschen go-to-Bücher geschnappt, wenn es darum geht Rassismus zu verstehen, denn ich habe viel zu lernen und Wissen nachzuholen! Ganz besonders allen weißen Menschen möchte ich an dieser Stelle diese drei Bücher ans Herz legen: »Deutschland schwarz weiß« von Noah Sow, »Exit Racism« von Tupoka Ogette und »was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten« von Alice Hasters. Solange noch Winter ist und dazu Lockdown, gibt es wenig Ausreden sich nicht weiterzubilden. Außerdem erfahrt ihr, was diese Woche sonst noch wichtig war in Berlin. Die Themen der Woche zum Nachlesen: Rummelsburger Bucht: Eiskalt erwischt - Berlins größtes Obdachlosencamp überfallartig geräumt - angeblich wegen Kälte Rummelsburger Bucht: Nächtliche Räumung erregt Protest - Obdachlosencamp an der Rummelsburger Bucht in Blitzaktion von Bezirk aufgelöst Rassismus: Quarantäne-Verweigerer im Abschiebeknast - Innenausschuss des Landtags debattiert über etwaigen Rassismus in Gesundheitsämtern Neutralitätsgesetz: Zoff um ein Stück Stoff - SPD hält an Kopftuchverbot fest, Linke und Grüne sind dagegen. Nun ist das Verfassungsgericht gefragt Heizungsausfall: Eiskalt am Kotti - Deutsche Wohnen lässt Kreuzberger Mieter seit über acht Jahren im Winter frieren Kommentar der Woche: Laufen lassen ist keine Lösung - Nicolas Šustr über den Umgang mit obdachlosen Menschen Außerdem: Mehr zum Afrozensus Antirassistisches Aktionsbündnis Berlin (Instagram) Die Rote Brause gibt es jetzt nicht nur zum Hören, sondern auch zum Mitlesen. HIER findest Du das Brausen-Skript.
Sie sind Fotografen und Yoga-Lehrerinnen und verbringen ihr Alltags- und Berufsleben auf einem Hausboot. In der Rummelsburger Bucht in Berlin verwirklichen sie ihren Traum von einem alternativen Lifestyle. Aber geht das überhaupt noch? Von Michael Frantzen www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Immer wieder sind Hausgemeinschaften in Berlin von Verdrängung bedroht. Das lokale Vorkaufsrecht soll Kommunen die Möglichkeit geben, gegen steigende Mieten und soziale Verdrängung vorzugehen. Wird ein Mietshaus in einem Bezirk verkauft, der stark von der Mieten-Krise betroffen ist (Milieuschutzgebiete), hat die Kommune das Recht zugunsten eines gemeinwohlorientierten Dritten, in den Kaufvertrag als Käuferin einzutreten. Dies können landeseigene Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften, Stiftungen, Vereine und sonstige Träger*innen sein, die nicht nach maximalen Profiten aus den Mieten der Menschen streben. Vertreter*innen der Mieter:innen-Initiativen 23 Häuser sagen Nein, der Nachbarschaftsinitiative Bizim Kiez – Unser Kiez und des Berliner Mieterverein e.V. finden allerdings, dass das aktuelle Vorkaufsrecht ungenügend ist und überreichten daher diesen Donnerstag über 44.000 Unterschriften an die wohnungs- und baupolitischen Sprecher der Regierungsfraktionen für ein erweitertes und preislimitiertes Vorkaufsrecht. Ziel der Initiativen ist es das »Vorkaufsrecht zu reformieren, sodass Kommunen durch den Vorkauf mehr bezahlbaren Wohnraum sichern können, ohne selbst die Preissteigerungsspirale anzuheizen«. Eine Reform des Vorkaufsrechtes käme für die Hausgemeinschaft der Hermannstraße 48 leider zu spät. Eines von neun Häusern für die der Bezirk Neukölln im Januar das Vorkaufsrecht prüft. Anfang Januar erfuhr die Hausgemeinschaft von dem Verkauf ihres Hauses, zudem auch der Projektraum »H48« gehört. Dieser und alle 140 Mieter*innen der Wohn- und Gewerberäume sind nun von Verdrängung bedroht. »Politische Gruppen, brauchen Räume, um sich zu treffen«, sagt Hanna vom H48. In der neuen Rote Brause Folge erzählt sie mir von der aktuellen Situation der Hausgemeinschaft, vom Vorkaufsrecht als ihre letzte Hoffnung und von den Schwierigkeiten, die dieses mit sich bringt. Außerdem erfahrt ihr, was sonst diese Woche in Berlin noch wichtig war. Deine Wochenmeldungen aus linker Perspektive direkt auf‹s Ohr. Viel Spaß beim Hören! Eure Podcast-Marie Die Themen der Woche zum Nachlesen: Versammlungsfreiheit mit roten Linien - Rot-Rot-Grün stärkt und liberalisiert trotz des Rechtsrucks das Demonstrationsrecht in der Hauptstadt Aquarium säuft ab - Die Frist für einen Bauantrag für das Wasserhaus an der Rummelsburger Bucht läuft im Frühjahr aus Schlupflöcher: Nicht nur das Virus passt sich an - Mit einer Parteigründung umgehen Corona-Leugner die aktuellen Beschränkungen H48bleibt: Angst vor dem Renditejäger - Neuköllner Mieter fürchten Verdrängung, wenn der Bezirk keinen Vorkauf ausübt H48bleibt: Schwierige Bündnispartner - Obwohl Genossenschaften mit Rot-Rot-Grün hadern, engagieren sie sich bei Vorkäufen. Kommentar der Woche: Argumentieren statt verbieten - Andreas Fritsche befürwortet ein weitgehendes Versammlungsrecht Außerdem: Spenden an Initiative »Bucht für Alle«
Weil 2020 in vielen Punkten für viele Menschen relativ beschissen war, wollten wir uns und euch zum Jahresende nochmal was Gutes tun und haben Fahrgäste in der Ringbahn nach ihren persönlichen Glücksmomenten gefragt. Raus kam ein buntes Sammelsurium aus schönen Geschichten. Von Martin, der einen Preis für seine Forschung zur künstlichen Intelligenz bekommen hat, über Pia, die auf einem Hausboot in der Rummelsburger Bucht überwintert, bis zu Herrn Winter, der sehr viel Zeit zuhause verbracht hat und den PodcasthörerInnen seine liebsten Bücher empfiehlt. Produktion: Markus Lücker
Berlin ist am Wasser gebaut, hier waren die Flüsse seit Jahrhunderten vor allem Wirtschaftswege, ihre Ufer Orte der Industrie. Das hat sich mit dem Rückgang des produzierenden Gewerbes gründlich geändert. In Berlin werden Uferzonen als attraktive Wohngebiete neu erschlossen. Doch wer profitiert davon? Sigrid Hoff hat sich die neuen Verdrängungskämpfe an den Ufern Berlins genauer angesehen.
Das Aktionsbündnis „Bucht für alle“ wollte eine Gemeinwohl-orientierte Bebauung der Rummelsburger Bucht statt das von den Investoren geplante Erlebnis-Aquarium. Monatelang organisierten die Aktivist*innen Proteste und sammelten über 35.000 Unterschriften für eine Volksinitiative, um den Bebauungsplan zu verhindern. Doch die Politik ist den engagierten Bürger*innen keinen Schritt entgegen gekommen. In dieser Podcast-Episode erzählen Kira und Iver vom Aktionsbündnis, warum sie sich trotzdem weiterhin für eine soziale Stadt einsetzen und welche Instrumente der Beteiligung sie sich wünschen würden.
Fecha: 20.02.2019Esta semana:Búlder: la pelea por el mercado de la escalada en Alemania.Merkel dispara: su intervención en la conferencia de seguridad de Múnich.Balance climático de Berlín: ¿qué le falta a la ciudad para alcanzar sus metas de cero emisión de CO2?Los problemas de las fuerzas armadas: análisis de la compleja situación militar alemana.Desalojo a los piratas de río en Rummelsburger Bucht: ¿nuevas víctimas de la gentrificación?Conducen los periodistas Bastian Silvestre y Axel Plasa.Emitido por Radio La Berlinesa
Die Spree:publik – ein bunter Zusammenschluss von Wassernutzenden, die sich für Demokratisierung von Wasser- und angrenzenden Uferflächen Berlins einsetzten. Claudius Schulze ankert in der Rummelsburger Bucht und erzählt, warum die Spree für alle da ist.
Dragon Dreaming, schwimmende Panther und Gruppenkultur
Ein wahres Schmuckstück der Berliner new cuisine: in der wunderschönen Rummelsburger Bucht in Treptow steht die Hauptstadtkogge „Gode Wind“. Das neue Fischrestaurant bietet unter anderem leckere Seafood-Platten und eine echte Piraten-Bar. Aber das Beste ist nicht nur das Menü. // Die neue Staffel muss gefeiert werden: wir tischen richtig dekadent auf und beschenken unsere Hörer mit sensationellen Menüs! Als Präsente winken z.B. 1 Abendessen bei Sonnenuntergang auf dem Fischrestaurant-Schiff „Gode Wind“! Mehr dazu auf unserer Website.