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Heute wird's deep und ein bisschen wild: Wir reden über Vorurteile und Anarchie in der Hausgemeinschaft und darüber, dass Sam auf ganz heißen Kohlen sitzt. Außerdem: Intuition vs. Faktencheck – worauf hört ihr mehr? Und wie holt man sich eigentlich aus einem richtigen Tief raus? Und wann entstehen die schönsten Erinnerungen.Es werden unter anderem folgende Jack&Sam Lostopf Zettel gezogen:Wie holst du dich aus einem Tief?Welche Rolle spielt Intuition in eurem Leben?An welchen Moment erinnert ihr euch immer wieder gerne?Also: Play drücken, reinfühlen und mit uns den Sonntag verbringen. ❤️Ps.: Wo fühlt ihr euer Bauchgefühl? Stimmt ab!http://instagram.com/jackundsam http://instagram.com/jackowuschhttp://instagram.com/samykeeMails an: jackundsampodcast@gmail.comhttps://jackundsam.com (unser edler Online-Shop) *werbelinkWerbung:Alle Infos, Angebote und Codes unserer Werbepartner findet ihr hier:https://linktr.ee/jackundsampodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mundartkrimi aus dem Berner Umland. Im Mehrfamilienhaus Rheinweg 15 findet die junge Madeleine bei ihrem Einzug alles in beruhigender Erwartbarkeit: Es gibt die tratschende Frau aus dem Erdgeschoss, den strengen Waschküchenplan, den Klavier spielenden Obermieter. Aber es gibt auch – einen Mord. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 21.10.2024, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Arbeiten in der Stadt, leben auf dem Land. Madeleine ist mit ihrer Entscheidung zufrieden. Und auch die neuen Hausmitbewohner scheinen völlig in Ordnung zu sein – zumindest auf den ersten Blick. Dass Frau Schürch über jeden Bewohner Bescheid weiss und ihr Wissen auch mit jedem teilt, gehört genauso dazu wie regelmässiger Hausdienst und ein streng eingeteilter Waschplan. Doch bei genauerem Hinsehen kann man schon die Stirn runzeln. Wieso lebt Frau Schürch auf so grossem Fuss, wenn ihr Mann doch bis vor Kurzem noch verschuldet war? Ist Herr Tomasi wirklich nur ein verhuschter Pianist, oder gehen in seiner Wohnung seltsame Dinge vor sich? Wer schleicht seit zwei Tagen unerkannt ums Haus? Und vor allem: Wer schreibt Madeleine die anonymen Liebesbriefe? Das Hörspiel lässt sich viel Zeit, in die Hausgemeinschaft einzutauchen und bei jeder Partei hinter die geschlossene Wohnungstür zu schauen. Und da ist doch einiges an dreckiger Wäsche verborgen. Als es zu einem Mord im Haus kommt, scheint es an Tatverdächtigen nicht zu mangeln. Die Schweizer Autorin Barbara Luginbühl (1955–2002) hat zusammen mit dem Berner Theaterleiter, -regisseur und Autor Markus Keller (*1947) zahlreiche (Jugend-)Theaterstücke, Drehbücher und Hörspiele verfasst. Mit: Yvonne Roth (Madeleine Habegger), Dori Grob (ihre Freundin Annemarie Rentsch), Margrit Winter (Frau Schürch), Hanspeter Otti (Herr Otti Schürch), Peter Freiburghaus (Herr Tomasi), Brigitte Bissegger (Frau Maria Schmid), Jodoc Seidel (ihr Mann, Herbert Schmid), Siegfried Meisner (Kurt Hübner), Pierre Rüegg (Herr Dupont), Yvonne Stoller (Blumenverkäuferin), Piero Bettschen (Postbote) sowie Franziska Von Arx, Micheline Herzog, Manuela Trapp, Stefan Heckel, Werner Schöni und Peter Zimmermann als Partygesellschaft und Cora Müller als Papagei Cora Tontechnik: Werner Feldmann - Regie: Charles Benoit - Produktion: SRF 1985 - Dauer: 40 (Teil 1) Hier geht es zum Teil 2
Hübert, Henning www.deutschlandfunk.de, Marktplatz
Igeln Sie sich zu Hause lieber ein? Oder genießen Sie es, in Ihrer Nachbarschaft ein paar Strippen zu ziehen? Vielleicht organisieren Sie Feste oder sogar eine Art Nachbarschaftshilfe? Lebt es sich in der Anonymität leichter oder ist eine lebendige Hausgemeinschaft bzw. Nachbarschaft viel besser? Diese Frage stellt sich Schulseelsorgerin Andrea Weitzel mit Blick auf ihre eigene Nachbarschaft.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen mit euch gehen.Sacharja 8,21Lydia ließ sich zusammen mit ihrer ganzen Hausgemeinschaft taufen. Danach bat sie: "Wenn ihr überzeugt seid, dass ich wirklich an den Herrn glaube, dann kommt in mein Haus. Ihr könnt bei mir wohnen!"Apostelgeschichte 16,15Titel der Andacht: "Wir wollen mit euch gehen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen mit euch gehen. Sacharja 8,21 Lydia ließ sich taufen zusammen mit ihrer ganzen Hausgemeinschaft. Danach bat sie: "Wenn ihr überzeugt seid, dass ich wirklich an den Herrn glaube, dann kommt in mein Haus. Ihr könnt bei mir wohnen!" Apostelgeschichte 16,15 Autor: Sven Kahrs
Losung und Lehrtext für Freitag, 05.01.2024 Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen mit euch gehen. Sacharja 8,21 Lydia ließ sich taufen zusammen mit ihrer ganzen Hausgemeinschaft. Danach bat sie: "Wenn ihr überzeugt seid, dass ich wirklich an den Herrn glaube, dann kommt in mein Haus. Ihr könnt bei mir wohnen!" Apostelgeschichte 16,15 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 530.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Heute habe ich Natalia als Gästin eingeladen, die in einem sehr inspirierenden Haus lebt, dem Projekthaus Potsdam. Das Besondere daran ist, dass sie mit Ihrer kleinen Familie in einer tollen Hausgemeinschaft lebt, die sich selbst verwaltet. Das Haus ist nämlich ein Teil des Mietshaus-Syndikats. In dieser Folge: • Erfahrt ihr, dass ihr kaum Eigenkapital für so ein Projekthaus mitbringen müsst und trotzdem unbefristet dort zu bezahlbaren Mieten leben könnt. • Natalia erklärt uns, was ein Mietshaus-Syndikat ist und warum das ein gutes Konzept ist. • auf welche Kompromisse ihr euch in so Projekthäusern einlassen müsst. • Zudem verrät uns Natalia, wie sich so Projekthäuser finanzieren und wo ihr in eurer Region Projekthäuser finden könnt. Also spitzt unbedingt die Ohren, wenn ihr euch auch vorstellen könnt, in einer Hausgemeinschaft zu leben und euch das Gefühl von Sicherheit durch unbefristetes Wohnen zu bezahlbaren Mieten wichtig ist.
Eifersucht kann sehr leidvoll sein. Eifersucht ist Beziehungsneid. Entweder kommt sie aus der Angst, die Zuneigung eines Menschen zu verlieren, oder aus dem Schmerz, dass die Zuneigung einem anderen mehr gilt als mir. Eifersucht macht Menschen misstrauisch und lässt sie schlecht von sich und anderen denken. Viele Paare und Freundschaften haben mit der Eifersucht zu kämpfen. Bewährte Mittel dagegen sind nach meiner Erfahrung Dankbarkeit, die Einübung von Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit durch gute Kommunikation und schließlich eine gemeinsame Ausrichtung auf ein Drittes – auf Menschen (Kinder, Gäste, Freunde, eine Gemeinschaft), auf ein gemeinsames Werk, auf Gott. In der Bibel werden viele Eifersuchtsgeschichten erzählt: Kain und Abel, Esau und Jakob, Joseph und seine Brüder, Saul und David, Maria und Marta, die Spannung zwischen den Aposteln und in der neutestamentlichen Gemeinde. In der christlichen Spiritualität wird die Eifersucht zusammen mit dem Neid unter die Laster und die Todsünden gezählt. Mir ist das sehr plausibel. Denn gerade der Neid und die Eifersucht sehen und suchen das Leben vergeblich immer in dem, was ich nicht habe und nicht bin, und sehen es schwinden mit dem, was sich mir entzieht. Und wer das Leben dauernd schwinden sieht, der lebt schon im Schatten des Todes. Entsprechend verwerflich ist es, jemanden absichtlich eifersüchtig zu machen. Ich erinnere mich an Kinder- und Jugendfreundschaften, in denen das zum Repertoire der Beziehungskämpfe gehörte: dass einer dem anderen den Entzug oder die Neuausrichtung der eigenen Zuneigung vorspielte. Sei es, um bei ihm eine Äußerung der Wertschätzung zu provozieren oder um ihm weh zu tun. Der damalige Kinderschmerz ist mir noch immer präsent. Umso erstaunlicher, dass es in der Bibel auch Stellen gibt, an denen eine bestimmte Eifersucht als zwar schmerzliche, aber positive Liebeskraft verstanden wird. Eifersucht ist hier das schmerzliche Vermissen einer Beziehung, die möglich und heilsam wäre. Das Buch Deuteronomium z.B. beschreibt die eifersüchtige Liebe Gottes, der um sein Volk kämpft und nicht duldet, dass es sich an Mächte bindet, die es für Götter hält, obwohl sie es nicht sind, und so in sein Verderben rennt. Dann wird die Eifersucht der Völker beschrieben, die Israel, das Volk Gottes, umgeben. Sie sehen, wie dieses Volk nach den Geboten Gottes lebt und in der Beziehung zu ihm gedeiht, und staunen über diese „große Nation“ und „ein weises und gebildetes Volk.“ (Dtn 4,6). Nach dem Tod und der Auferstehung Jesu und der Bildung der ersten Christengemeinden kehrt sich die Eifersuchtsgeschichte für den hl. Paulus um: Er schreibt über seine jüdischen Schwestern und Brüder, er hoffe, „die Angehörigen meines Volkes eifersüchtig zu machen und wenigstens einige von ihnen zu retten“ (Röm 11,14). Nicht mehr die Heidenvölker sind eifersüchtig auf das Volk Gottes. Sondern dieses Volk, in dem Gott Mensch wurde und zu dem Jesus gesandt war, soll eifersüchtig werden auf die Heiden, die an Jesus glauben, in ihm die Gegenwart des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs erkennen, und in Gemeinschaft mit ihm erfahren, wie Gott sie aus der Sklaverei von Schuld und Tod erlöst und herausführt… Heute frage ich mich, wo ich Gemeinschaften von Christen so erlebt habe, dass ich schmerzlich vermisst habe, zu ihnen zu gehören und Anteil an ihrer Beziehung zu Gott zu haben. Und wo erleben Menschen die Kirche heute so, dass sie ahnen, dass ihnen ohne Gott etwas fehlt, und in einer Weise, in der sie den Wunsch verspüren, mit anderen so an Gott zu glauben und mit ihm zu leben, wie die Christen es tun? Und ich höre die Anfrage an meine Gemeinschaft – an die Malteser im Großen und der Hausgemeinschaft in München im Kleinen: Leben wir in einer ehrlichen und befreienden, stärkenden und zukunftsfähigen Beziehung mit Gott, die Menschen schmerzlich vermissen, bei uns finden und dann zu ihrer eigenen machen können? Fra' Georg Lengerke
Im ersten Teil dieser Episode tauchen wir ein in die Pop-Metropole San Francisco. Wir lauschen zu Beginn den Tönen des San Francisco Sound, anschließend wird uns ganz schwindelig angesichts des besten Films aller Zeiten und wir wollen danach erstmal Filmlocations abklappern, bevor wir an der Barbary Lane Halt machen für eine ganz besondere Hausgemeinschaft, um schließlich die Punk- und Hippiegeschichte der Stadt zu erkunden. San Francisco: Willkommen im Streetcar-Suburb / ARTE Doku https://www.youtube.com/watch?v=ZWktpBq49rg Chapter 1 - The Summer of Love - American Experience https://www.youtube.com/watch?v=B2ZExRNT0GU Haight-Ashbury in the Sixties - Part 1 https://www.youtube.com/watch?v=9zSySPXzdz4 What happened to the Hippies of Haight-Ashbury? https://www.youtube.com/watch?v=M9JNmUPW3uk Sly & The Family Stone - Sing a Simple Song https://www.youtube.com/watch?v=42YGprrAOj0 Vertigo Trailer https://www.youtube.com/watch?v=Z5jvQwwHQNY Kim Novak on Vertigo https://www.youtube.com/watch?v=0Im8wCTSCw4 The Art of Framing: Hitchcock's Vertigo https://www.youtube.com/watch?v=AMkV-xQS4FI How San Francisco Has Changed Since Hitchcock's 'Vertigo' (Photos) https://www.kqed.org/news/89927/how-san-francisco-has-changed-since-alfred-hitchcocks-vertigo-photos Fever Tree - San Francisco Girls https://www.youtube.com/watch?v=djt9zzCShhQ Most Iconic 90's San Francisco Filming Locations - Part 1 https://www.youtube.com/watch?v=vLo5dytwteA Alcatraz - Give Me Luv (Karim Santa Cruz Dub) https://www.youtube.com/watch?v=94BImlUQKHs Armistead Maupin Interview https://www.youtube.com/watch?v=rYdy6hjAkPc Armistead Maupin documentary (Arena, BBC2, 1992) https://www.youtube.com/watch?v=v0kGn5xK6OY Tales of the City trailer 1993 https://www.youtube.com/watch?v=FOzpSSsJbV8 Rod Stewart - That's What Friends Are For https://www.youtube.com/watch?v=fIuEwXBktpY Dionne Warwick, Elton John, Stevie Wonder, Gladys Knight - That's What Friends Are For https://www.youtube.com/watch?v=HyTpu6BmE88 Fresh Fruit For Rotting Eyeballs (Dead Kennedys Doku) https://www.youtube.com/watch?v=V6OberRtI6Q Dead Kennedys Jello Biafra / California Uber Alles Short Documentary https://www.youtube.com/watch?v=KczgpazCF4w How The Dead Kennedys Used Satire https://www.youtube.com/watch?v=gZ3H0QYbi2c Dead Kennedys - Police Truck https://www.youtube.com/watch?v=H1Ad3oABt-c Human Be-In - Full Program - 1/14/1967 - Polo Fields, Golden Gate Park (Official) https://www.youtube.com/watch?v=HTGyFgyB5Q8 Human Be-In 1967 https://www.youtube.com/watch?v=-p2MhO0bg1E Bee Gees - Massachussetts https://www.youtube.com/watch?v=k7_gMwufFVo Balancing Being a Graphic Designer & Touring Musician - Foie Gras https://www.youtube.com/watch?v=lzD2fdBMcHw Foie Gras - Sisyphus https://www.youtube.com/watch?v=071Vx-aBeGk
1946. Drei Jahre nach dem katastrophalen Ereignis, das ihre Familie zerriss, fliehen eine Mutter und ihre Tochter von Polen nach Paris. Blind vor Sorge und Schuldgefühlen ahnen sie nicht, wie schwer es ist, der Vergangenheit zu entkommen.Fast achtzig Jahre später führt Gretel Fernsby in ihrem Londoner Villenviertel ein ruhiges Leben, Welten entfernt von der traumatischen Kindheit. Als eine junge Familie in die Wohnung unter ihr zieht, hofft sie, dass die eingespielte Hausgemeinschaft nicht aus dem Gleichgewicht gerät. Doch der neunjährige Henry weckt Erinnerungen, denen sie sich nicht stellen will.Gretel steht plötzlich vor der Wahl zwischen ihrer eigenen und Henrys Sicherheit. Gewinnt die Verantwortung, oder macht sie sich mitschuldig, wie damals? Wenn sie jetzt eingreift, riskiert sie, Geheimnisse preiszugeben, die sie ein Leben lang gehütet hat …Quelle: Verlagstext
Alpensheriff – weil ja eben so Carneval u Fastnacht u Tschugger u so Diese Woche . Prioriät : Voting fär där Urs Jossen : the Woodstock Dude. Dank deiner Stimme kann er auf der Waldbühne am Gurtenfestival auftreten. In dieser Sendung auch ein paar Lieder von Ihm und irgendwie passt ja Woodstock auch so bisschen zum Sheriff und ja Sheriff = Carneval = Spontanverlieben u.v.m u ja Ich hä di mitgno. U ja Voting geht nur noch bis zum 15.02.23 u für alle Langzeitverliebten : ein Tag nach Valentin oder so? Rosenkavalier an der Tanke? Oder eben keine Rosen von der Tanke ? https://urs-jossen.jimdosite.com/ Ich hä di mitgno by Urs Jossen Woodstock Dude Nr 1. https://www.youtube.com/channel/UCAW0yppPjPqIXel2vMM8U7g?view_as=subscriber Food and Beverage – sorry in der letzten Sendung vergessen gegangen ! Honig / Thymian / Si-Off rot / Chruchtlä u Amigne – u was past besser zu Chruchtlä als meine Grosstante Getrud Supersaxo hat die besten Chruchtlä gmacht. Und ich wollte sie immer für das Rezept fragen. Ja immer wollen und nie tun und dann ist sie gestorben und ich stand ohne Chruchtlä Rezept da. Also fragt immer direkt – wartet nicht auf immer und ewigs denn die Ewigkeit …. Aber Gott sei Dank gibt es die Jessica Albrecht : Choschtgänger und ein tolles Rezept in Ihrem Buch und ja Jéssica war ja auch zu Gast im Podcast Ische Hengert und im Rezept : Butter – Salz – Safran – Eier – Zucker – Weisswein – ( Amigne ) Rahm und ja ganz speziell Kirsch – gut es währe sicher auch noch so fein mit Apricotine und ? Konfitüre hät ja z ganz Jahr Saison – ein sehr berühmtes Zitat vam Weinpoet Gottfried Supersaxo – so neben bei. Amigne – eine autochtone Traubensorte aus dem Wallis – Vetroz und wie kann die dem Champagner verwand sein obwohl bei Fin Bec gibt es ja die sprudelversion und ja sorry leider ausverkauft. Amigne hiess früher ja Amique und ja für mich ist Amigne so Freundschaft im Glas. As Munzi für an deine Gaumenzentrale. Leicht Aphrotisierend und uheimlich giggerig. Ja für mich die freundlichste so sinnlich sexy Traubensorte. Ja mit 14.5 % Alkohol der reisst dier die Kleider vam Körper. Viel besser als Champagner oder was meinäd ihr. Chascht äu gäru dum Sheriff as Glasji abietu ? 50 Shades of Snow by Institut für Schneeflockeninventar und The Snowroom – First Alpine Erotic Comedy ? Habe ja Rainer Maria Salzgeber angefragt mit als Gast beim Walliser Podcast Ische Hengert mitzumachen. Er hat abgelehnt. Habe ihm nun aber die Rolle als Hauptdarsteller in 50 Shades of Snow angeboten. Leider noch ohne Antwort. Neue Wege gehen - sich dabei wieder verstehen. Neue Horizonte öffnen sich. Weitsicht. Alpenblick? Sich nicht mehr aus dem Weg gehen? Dabei sich nie erwischen lassen. Denken ist die neue Kriminalität. Habe auf meiner Winterwanderung mit Bandit und Noah einen einheimischen pensionierten Wildhüter kennen gelernt. Chleinä Hengert. Wildtiere. Frei laufen Hunde. Rehbaby. Bartgeier etc. Das dü vam Saas bisch muesch mär nid üfschribu, das kheri äu so. Das vielleicht noch ein Nachtrag zur Sendung. Kennen Sie schon die neue Serie aus dem Institut für Schneeflockeninventar ? Fendärerkenttnisse ? Beim Fendärn festgestellt das wenn man alleine so vor sich hinwandert ist das ein elender a never ending gedankengrübeling. Aber zu zweit u ja schön u säg nix ist es ja Fazit : as u hueru gschnurr. Bünzli Lied von G.Supersaxo Nr 1. Tschugger – kleine Lebensweisheiten vam Bax. Vam Beckenrand aus lernt man nicht schwimmen. Z Wallis Isch wie nes familifäscht, ma laft viel wii. Frisst raclette bisch där schlächt wird u man weiss nie ob evlt doch noch der Onkel aus Thailand vorbeikommt und deine Cousine vernascht. Wenn Liebi am Tiiri chlopft – muesch luegä das där Tifäl zär Balkontiiri verüs mag? Location fin Bec - vis a vis tschugger Villa Tschutter Walliser Sitcom / Sound / Gelächter / Applaus / Zeichnungen / Michel Villa / 20 Minuten Online / lineli Solutions / Schmetterling / Web Serie Didier Cina Trainer Salgesch - bi lingue - bi sexuell - siggs wie well .Schnäggu. Unär abetracht. A bon . The futurres /; chill wave / Kreuz - Lehrer - Valentin - kreuzworträtsel - / päuli Helikopter Oskar Freysinger/ rossschwanz / Fittlaa / propällär / härpfelachär/ gotteslästerer/ Bestattungsunternehmen Hochkonjunktur/ Helikopter/ Spirituelle Vorlieben / aprikosen / Hirschchueh / Christian Constantin - FC Sion / liggingg in the Wald / ziviltschugger / Salatsauce / sagesch Dialekt ä und u / plutonium / Gletscher / Lonza Lied 2 Urs Jossen – Woodstock Dude mit dum Gummiboot uf Woodstock https://www.youtube.com/watch?v=Xm9P5hpnekM Podcast Ische Hengert der Walliser Podcast mit Didier Cina und Yvo Mathier Ja warum nicht mal zwei Gäste. Eine Premiere mit vielen Premieren. Zum ersten mal Fussball? Ja und ein Cina und ein Mathier. Und ja warum Yvo Mathier gleich drei Jokers gezogen hat? In diesem Podcast erfahren wir viel neues über zwei Persönlichkeiten welche durch ihr Schaffen einiges verändern können. Didi Cina bekannt aus Tschutter und Tschugger erzählt uns einiges zu den erfolgreichen Walliser Serien. Sitcom aus dem Weindorf Salgesch. Wie kam es dazu. Wird es eine dritte Staffel geben? Yvo Mathier erzählt uns wie man der Verzettelung vorbeugen kann in dem man Fokus und so. Ja eine sehr spannende Sendung auch immer wieder mit Wein der Cave Fin Bec Sion und die alkohlfreie Alternative – Si-Off. Aber auch die Klassiker werden nicht unbeantwortet bleiben sei aber vorweg gesagt – der Drinking Song wurde irgendwo vergessen. Last but not least bleibt die Frage immer noch offen ob evlt nicht doch Yvo Mathier das Amt von Christian Constantin übernimmt? I Shot the sheriffi : coole Version so mit Jaco Pistoroius / Jazz Kantine / bossa Nova Covers / fuggees/ Währe doch noch cool so eine Schweizer volklore Version ? Jessy Albrecht fragen? Mein rechter Arm und ich verbringen ja Grad recht viel Zeit so geimeinsam und so? Ja man verbringt ja nie mit allen Körperteilen gleich viel Zeit. Da kann es vorkommen das die linke Hand nun etwas eifersüchtig oder sogar die Kommunikation mit der rechten Hand verweigert. Ische Hengert kann nun für Üsserschwitzer und schlecht hörende Menschen so mit den sprechenden Händen simultan übersetzt werden. Die rechte Hand des Gesetzes ? Sheriff nun gut : in jedem viertel gibt es so einen sheriff. Theo. Oder auch in jeder Hausgemeinschaft obwohl da ist sich jeder zuerst der sheriff ? Nun gibt es aber auch in jeder Ehe eine Sheriffin. Früher hat die Polizei hier im Wallis den Besoffenen in der Kontrolle so rausgenommen. Der eine Tschugger brachte den Besoffenen nach Hause sprich ja so mit dem Polizei Auto nach Hause chauffiert. Der zweite Polizist parkierte das Auto des Besoffenen. Ja früher konnte man den Eingeborenen und den Weinheimischen nicht einfach das Permis nehmen. Weil das währe schlecht für die Wirtschaft und die Wirte gewesen. Heute bringt dich der Polizist ins home Office zurück und da kratzt es niemanden wenn du dann so ein paar Monate lang zu Hause... Und dann stell dir vor : Ehemann so bei der Physiaterin am Guntern. Lied nr 2 - Schneemänner Meint Z`Marie in Szene 2 so zu Ihren Freundinnen : A z`Gunti so nennt sie ihren Gunter liebsam und ja bi isch im Wallis bisch immer i am änd – z godi – saschi – josi – heini – petschi – etc. u ja mis Gunti das hät z letscht mal as Kilo Brot a gluegt u derbi grad zwei Kilo zuegno. / Wasch ächt dana widär babjund / Sie dann so zu ihm : der Finger - die Hand recht unbeweglich. Er so : generell bei mir so alles etwas unbeweglich . Und dann dachte er so zu sich : obwohl my best looking friend : der dann doch obwohl ja meistens hängt er so vor sich hin. So bisschen wie Jesus am Kreuz. Kennen sie den? Fragt ein vorbeigehender so Jesus am Kreuz : what are you doing up there ? Just hänging around. Und ja eine meine Lieblingszene betreffen Auto Permis. Coole Audio Idee so ins Radio einfügen? Szene Nick Hartmann und Mergim ( Mike Müller ). Ehemann sehr sehr günstig : Inserat Grosszügig gebaut. / Inkl : Kuscheln / Exkl : GV/ Am Morgen startet er mit einem kleinen Husten? Eco Klimafriendly weil ja auch viel zu Hause? Gang – kleine und langsame Schritte : am liebsten flaches Gelände – wenig steigungen und getreu dem Moto : liebe langsam in die richtige Richtung als schnell in die falsche Richtung laufen. Essmanieren ? Allesfresser ohne Allergien etc. / FDD : Frisst das Doppelte / Haustiere : zwei Hunde können mit der Parterre Wohnung kostengünstig mit übernommen werden. Ein Hund gehorcht nur einem Herrchen. Z`Gunti gehorcht vielen Herrinen ( also so in seiner Phantasieweltträumerei ) Vor der Toilette steht ein Stuhl einsam im Gang. Stuhl Gang. Tatendrang. Anhang. Allein im Gang. Gangnam Style. Steil ist der Hang. Nun stehst du an der Wand. Wandtafel. Tafeln. Tafel. Apfel. Die Liste und bravo erster Rang. Ich habe die Zweifel Meisterschaften gewonnen. Weltmeister im Zeifeln. Neidverteilungsmaschine. Neidverteiler. Geiler Heiler. ( alpentantra ) / There is nothing older than yesterday. Going to move in the other side of midnight ( Sound by Monte Mai ) / Alva Lün / Herbert Grönemeyer – angstfrei / I Shot the sheriffi : coole Version so mit Jaco Pistoroius / Jazz Kantine / bossa Nova Covers / fuggees/ Währe doch noch cool so eine Schweizer volklore Version ? Jessy Albrecht fragen? Mein rechter Arm und ich verbringen ja Grad recht viel Zeit so geimeinsam und so? Ja man verbringt ja nie mit allen Körperteilen gleich viel Zeit. Da kann es vorkommen das die linke Hand nun etwas eifersüchtig oder sogar die Kommunikation mit der rechten Hand verweigert. Ische Hengert kann nun für Üsserschwitzer und schlecht hörende Menschen so mit den sprechenden Händen simultan übersetzt werden. Die rechte Hand des Gesetzes ? Sheriff nun gut : in jedem viertel gibt es so einen sheriff. Theo. Oder auch in jeder Hausgemeinschaft obwohl da ist sich jeder zuerst der sheriff ? Nun gibt es aber auch in jeder Ehe eine Sheriffin. Wir sheriffen so vor uns her und schikanieren mal die Guten. Früher hat die Polizei hier im Wallis den Besoffenen in der Kontrolle so rausgenommen. Der eine Tschugger brachte den Besoffenen nach Hause sprich ja so mit dem Polizei Auto nach Hause chauffiert. Der zweite Polizist parkierte das Auto des Besoffenen. Ja früher konnte man den Eingeborenen und den Weinheimischen nicht einfach das Permis nehmen. Weil das währe schlecht für die Wirtschaft und die Wirte gewesen. Heute bringt dich der Polizist ins home Office zurück und da kratzt es niemanden wenn du dann so ein paar Monate lang zu Hause... Und dann stell dir vor : Ehemann so bei der Physiaterin am Guntern. Sie dann so zu ihm : der Finger - die Hand recht unbeweglich. Er so : generell bei mir so alles etwas unbeweglich . Und dann dachte er so zu sich : obwohl my best looking friend : der dann doch obwohl ja meistens hängt er so vor sich hin. So bisschen wie Jesus am Kreuz. Kennen sie den? Fragt ein vorbeigehender so Jesus am Kreuz : what are you doing up there ? Just hänging around. Und ja eine meine Lieblingszene betreffen Auto Permis. Coole Audio Idee so ins Radio einfügen? Szene Nick Hartmann und Mergim Mike Müller ) Vor der Toilette steht ein Stuhl einsam im Gang. Stuhl Gang. Tatendrang. Anhang. Allein im Gang. Gangnam Style. Steil ist der Hang. Nun stehst du an der Wand. Wandtafel. Tafeln. Tafel. Apfel. Die Liste und bravo erster Rang. Ich habe die Zweifel Meisterschaften gewonnen. Weltmeister im Zeifeln. Neidverteilungsmaschine. Neidverteiler. Geiler Heiler. ( alpentantra ) There is nothing older than yesterday Going to move in the other side of midnight ( Sound by Monte Mai ) Abschlusslied G. Supersaxo – Bünzli Brünzli
Eigentlich gibt es in Berlin ein Gesetz, das verhindern soll, dass Wohnraum abgerissen wird. Warum ist dann genau das in Charlottenburg passiert? Zurück in Berlin. Zurück ins Jahr 2017. Der Nachkriegsbau an der Ecke Wieland/Pestalozzi steht noch. Die Mieter:innen wollen nicht hinnehmen, dass ihr Zuhause abgerissen wird. Ralph Kappler, Lehrer an der Sprachschule im Haus in der Pestalozzistraße, organisiert eine Podiumsdiskussion und trommelt die Hausgemeinschaft und große Namen aus der Politik zusammen. Gibt es Wege, Abriss und Neubau und damit die Verdrängung der Altmieter:innen zu verhindern? Die Hoffnung ruht letztlich auf einem wohnungspolitischen Instrument: dem Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum. Der Vorgang landet bei Bezirksstadtrat Arne Herz auf dem Tisch. Heute sagt er: Wohnungspolitik schützt Steine, keine Menschen. Und hier noch ein Podcast-Tip: Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, warum es Laura Larsson zurück in die Kleinstadt zog oder auch, wie sehr Astronaut Matthias Maurer im All seine kleine Heimatstadt im Saarland vermisst hat, dann hört mal in Deutschland3000 rein. Dort trifft Eva Schulz jede zweite Woche Menschen irgendwo zwischen Pop und Politik zum Interview: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-wohnen-zweckentfremdung-abriss-neubau
Zurück in Berlin. Zurück ins Jahr 2017. Der Nachkriegsbau an der Ecke Wieland/Pestalozzi steht noch. Die Mieter:innen wollen nicht hinnehmen, dass ihr Zuhause abgerissen wird. Ralph Kappler, Lehrer an der Sprachschule im Haus in der Pestalozzistraße, organisiert eine Podiumsdiskussion und trommelt die Hausgemeinschaft und große Namen aus der Politik zusammen. Gibt es Wege, Abriss und Neubau und damit die Verdrängung der Altmieter:innen zu verhindern? Die Hoffnung ruht letztlich auf einem wohnungspolitischen Instrument: dem Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum. Der Vorgang landet bei Bezirksstadtrat Arne Herz auf dem Tisch. Heute sagt er: Wohnungspolitik schützt Steine, keine Menschen. Und hier noch ein Podcast-Tip: Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, warum es Laura Larsson zurück in die Kleinstadt zog oder auch, wie sehr Astronaut Matthias Maurer im All seine kleine Heimatstadt im Saarland vermisst hat, dann hört mal in Deutschland3000 rein. Dort trifft Eva Schulz jede zweite Woche Menschen irgendwo zwischen Pop und Politik zum Interview: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-wohnen-zweckentfremdung-abriss-neubau
Eigentlich gibt es in Berlin ein Gesetz, das verhindern soll, dass Wohnraum abgerissen wird. Warum ist dann genau das in Charlottenburg passiert? Zurück in Berlin. Zurück ins Jahr 2017. Der Nachkriegsbau an der Ecke Wieland/Pestalozzi steht noch. Die Mieter:innen wollen nicht hinnehmen, dass ihr Zuhause abgerissen wird. Ralph Kappler, Lehrer an der Sprachschule im Haus in der Pestalozzistraße, organisiert eine Podiumsdiskussion und trommelt die Hausgemeinschaft und große Namen aus der Politik zusammen. Gibt es Wege, Abriss und Neubau und damit die Verdrängung der Altmieter:innen zu verhindern? Die Hoffnung ruht letztlich auf einem wohnungspolitischen Instrument: dem Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum. Der Vorgang landet bei Bezirksstadtrat Arne Herz auf dem Tisch. Heute sagt er: Wohnungspolitik schützt Steine, keine Menschen. Und hier noch ein Podcast-Tip: Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, warum es Laura Larsson zurück in die Kleinstadt zog oder auch, wie sehr Astronaut Matthias Maurer im All seine kleine Heimatstadt im Saarland vermisst hat, dann hört mal in Deutschland3000 rein. Dort trifft Eva Schulz jede zweite Woche Menschen irgendwo zwischen Pop und Politik zum Interview: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/66261430/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-wohnen-zweckentfremdung-abriss-neubau
Lange ist es her, dass Paulus seinen Brief an die Gemeinde in Kolossä geschrieben hat. Unsere Welt hat sich seitdem verändert, doch die Fragen der Menschen, die Sehnsucht Gottes nach uns und die grundlegenden Bedürfnisse für ein erfülltes Leben mit ihm sind noch immer dieselben. In der aktuellen Predigtreihe möchten wir einen tieferen Blick werfen in den Brief, den die Gemeinde von Paulus damals erhalten hat. Gott hat uns etwas zu sagen und wenn wir die Bibel aufschlagen, dann redet er, heute wie damals.
Die Wohnungssuche in Berlin ist aussichtslos, dachte Theresa. Dann entdeckte sie ein Wohnungsangebot bei einem Nachbarschaftsportal. Bei der Besichtigung lernte sie Marion kennen und eine ganz sympathische Hausgemeinschaft.Finger, Matthiaswww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Müssen alle Eigentümer einer Hausgemeinschaft für Wasserschäden aufkommen? Besteht nach dem Tod der Pflegeeltern Anspruch auf Vollwaisenrente, wenn die leibliche Mutter noch lebt? Die Urteile der Woche mit Immo Hesse.
Die eigenwillige Schreinerin mit Namen "Iglhaut", gibt Katharina Adlers zweitem Roman seinen Titel. Die stachelig selbstbewusste Frau hat eine Werkstatt im Hinterhaus einer Münchner Hausgemeinschaft, die am Rande des Existenzminimums lebt. Humorvoll erzählt Katharina Adler in "Iglhaut" die Geschichte dieser besonderen Menschen. Von Laaser, Stefanie.
Die eigenwillige Schreinerin mit Namen "Iglhaut", gibt Katharina Adlers zweitem Roman seinen Titel. Die stachelig selbstbewusste Frau hat eine Werkstatt im Hinterhaus einer Münchner Hausgemeinschaft, die am Rande des Existenzminimums lebt. Humorvoll erzählt Katharina Adler in "Iglhaut" die Geschichte dieser besonderen Menschen. Von Terry Albrecht.
Schirmer, Klauswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Wie wird in Zukunft gebaut und gewohnt? Wie werden die Zuhause eingerichtet, ohne den Planeten zu ruinieren? «Kulturplatz» besucht in Bern eine gigantische Hausgemeinschaft und trifft im Rahmen der Milan Design Week junge Designschaffende, die Ästhetik mit Nachhaltigkeit verbinden. Nutzen statt niederreissen: Die Genossenschaft Warmbächli hat das ehemalige Chocolat Tobler-Lagerhaus in Bern umgebaut und CO2 eingespart, das dem ökologischen Fussabdruck von circa 500 Personen pro Jahr entspricht. Die Idee: nachhaltigen, individuellen, reduzierten Wohnraum schaffen, Gemeinschaft fördern, Generationen durchmischen. Fantastische Kreationen: Während der grössten Wohnmesse der Welt stellen junge Schweizer Design-Schaffende auf Einladung von Pro Helvetia in Mailand aus. Sie gehen in Sachen Nachhaltigkeit überraschend neue Wege. Wohnen für Hilfe: Studierende wohnen gratis bei alleinstehenden Pensionierten und helfen dafür stundenweise im Haushalt, beim Kochen, im Garten. Ein wohnraumnutzendes Win-win-Projekt. Cheeky Campers: Ein junges Basler Start-up baut gebrauchte Kleintransporter mit upcycelten Materialien für Ferien auf engstem Raum um. Ihr Anspruch: ökologisch wie auch sozial möglichst nachhaltig agieren. Dank der Mithilfe von Kunstschaffenden wird jeder Van zum Unikat.
Katharina Adler erzählt in ihrem zweiten Roman von einer eigenwilligen Münchner Schreinerin. Die stachelig selbstbewusste Iglhaut ist der Mittelpunkt einer prekären Hausgemeinschaft, die in dem beschwingten Buch hell leuchtet. Eine Rezension von Holger Heimann. Von Holger Heimann.
Diese Idee für die Energeiewende in der Stadt ist ebenso einfach wie bestechend: Auf den Dächern gibt es jede Menge ungenutzter Platz für Photovoltaik. Auf Mietshäusern werden nun Solaranlagen installiert, um den damit erzeugten Strom direkt im Haus zu verbrauchen. Hauseigentümer und Wohnungsgesellschaften übernehmen dabei die Initiative und wollen die saubere Energie an die Mieterin und den Mieter bringen. Doch das Berliner „Mieterstrom“-Projekt ist erstaunlicherweise kein Selbstläufer. Seit 25 Jahren lehrt Andrea Rumler Marketing, seit 2012 als Professorin an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin. Sie leitet das Forschungsprojekt „MieterstromPlus“, um das Potenzial der für die Hausgemeinschaft erzeugten Solarenergie zu untersuchen – nicht hinsichtlich technischer Machbarkeit, sondern wie sich ihre Vermarktung verbessern lässt. Erste Ergebnisse der Marktforschung zeigen: Personen, die keinen „Mieterstrom“ beziehen, stehen dem Konzept an sich mehrheitlich gar nicht skeptisch gegenüber. Was für Gründe also halten Mieterinnen und Mieter noch davon ab, sich zumindest teilweise mit Energie selbst zu versorgen? Ist es der Preis, der bürokratische Aufwand oder schlicht Zurückhaltung Neuem gegenüber? Das Problem: Um eine Photovoltaikanlage auf dem Gebäudedach wirtschaftlich zu betreiben, müssen möglichst viele Mietparteien im Haus mitmachen. Marketing kann hier einen Beitrag leisten, die Energieversorung in einem urbanen Raum ein Stück nachhaltiger zu gestalten.
Autor:in: Ann-Kathrin Wasle Sprecher:in: Claudia Heimann Die kleine Schwester von Eva möchte ihr unbedingt etwas zu Weihnachten basteln. Fleißig bastelt sie mit dem Vater ein Geschenk, um es ihr rechtzeitig zu Weihnachten auch bringen zu können ... Ann-Kathrin Wasle wurde 1987 geboren und wuchs in der Gegend um Heidelberg auf. Noch während ihres Mathematikstudiums begann sie, historische Romane zu schreiben – eine Aufgabe, der sie sich bald gänzlich widmete. Nachdem sie ihre ersten Bücher bei verschiedenen Verlagen veröffentlicht hat, publiziert sie ihre neue Reihe Nachtschattengewächse nun im Eigenverlag unter dem Label TintenSchwan. Heute lebt sie zusammen mit ihrem Mann, ihrem Sohn und zwei Freundinnen in einer quirligen Hausgemeinschaft am Rand der Karlsruher Rheinauen. Ihr erreicht sie auf Twitter, Instagram, Facebook, ihrer Website und der Website des Labels TintenSchwan Claudia Heimann arbeitet derzeit an einem Fantasy Jugendroman, der allmählich ein Ende findet. Des Weiteren ist er erstes Buch mit dem Titel "Stiller Schmerz" jetzt überall erhältlich. Ebenso wie ein gemeinschaftswerk "Balduins Abenteuer" Ihr erreicht sie auf ihrer Website, auf Youtube, Facebook und Instagram Die Phantasticpastas findet ihr natürlich auf YouTube, aber auch auf unserer Website, auf Facebook und auf Instagram.
GOTTESDIENST KELZENBERG 27. März 2022 Sonntag Laetare „Gewöhnliche Weltveränderer: Christliche Hausgemeinschaft Düsseldorf“ Gottesdienst-Leitung: Christiane Ton: Jürgen/ Licht: Max / Beamer: Lisanne / Stream: Frank Musik: Tabea, Katharina, Lena Lesung: Tanja Gebet: Ursel
anredo kommt heute nicht zu seinem wichtigsten Tagesordnungspunkt bei rundfunk 17. BastiMasti und er schweifen so häufig ab, dass die Probleme vom Beginn der Folge fast vergessen sind. anredo hat sogenannte Sprechperlen geschluckt. Im Nostalgie-Podcast #rundfunk17 möchte er BastiMasti eigentlich nur kurz vom derzeitigen Chaos in seiner Hausgemeinschaft berichten. Auf […]
Skurile Geschichten aus der Hausgemeinschaft hat unsere Kölncampus Redakteurin Kathrin in einem Best-Of für euch zusammengestellt.
Glücklich zieht Lewis Familie in die schöne Altbauwohnung. Aber im Erdgeschoss wohnt der knurrende Senior Herr Biest. Er macht der Hausgemeinschaft das Leben schwer. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: 24 Türchen für ein Biest (Folge 1 von 5) von Frauke Angel. Es liest: Timo Weisschnur.
Glücklich zieht Lewis Familie in die schöne Altbauwohnung. Aber im Erdgeschoss wohnt der knurrende Senior Herr Biest. Er macht der Hausgemeinschaft das Leben schwer. Die Erwachsenen versuchen, friedlich miteinander zu leben. Lewi und Nachbarmädchen Nala verfolgen einen ganz eigenen Plan. Sie wollen das Biest da treffen, wo keiner drankommt: mitten ins Herz! Alle 5 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: 24 Türchen für ein Biest von Frauke Angel. Es liest: Timo Weisschnur.
HAUSBANKERL für die Hausgemeinschaft aus Auflösung eines Buschenschankes
Auf der Terrasse einer alternativen Hausgemeinschaft in Halle findet man einen toten Polizeischüler. Niemand kann den Fall aufklären. Der AfD kommt das gelegen. In Folge 84 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem Investigativreporter Martin Nejezchleba über einen rätselhaften Tod und seine politische Instrumentalisierung Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und ist hier online bestellbar: https://shop.zeit.de/sortiment/die-zeit-magazine/zeit-verbrechen/ Das Stück „Warum starb sein Sohn?“ von Martin Nejezchleba und Josa Mania-Schlegel erschien im August 2020 auf der Kriminalseite Recht & Unrecht. Sie finden es hier: https://www.zeit.de/2020/36/todesfall-halle-polizeischueler-linkes-hausprojekt-afd
Trummer stammt aus dem Berner Oberland. Fathima Ifthikar ursprünglich aus Sri Lanka. Was für Spuren haben ihre Famliengeschichten hinterlassen? Bei Moderator Dani Fohrler geben die beiden Einblick in ihre Lebensgeschichte und ihren Alltag. Christoph Trummer (42), Musiker Mit dreizehn Jahren hat Trummer seine ersten Songs auf Kassette aufgenommen. Musik wurde zum Lebensmittelpunkt. Nach einer Zeit in New York und internationalen Tourneen kam er zurück in die Heimat, um in der Sprache seiner Herkunft zu singen. Ueber seine Herkunft reflektiert Trummer immer wieder. Im letztjährigen «Familienalbum» beschäftigt er sich in Liedern und einem Buch mit der Geschichte seiner früh verstorbenen Eltern. Christoph Trummer ist Vater einer Tochter und lebt mit seiner Partnerin in einer Hausgemeinschaft mit 25 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern. «Teilen macht reicher als Besitz», so seine Erfahrung zu diesem Lebensmodell. Fathima Ifthikar (34), Leitende Beraterin Digitalmarketing Als Fathima Ifthikar mit ihren Eltern aus Sri Lanka in die Schweiz kam, war sie drei Jahre alt. Auch wenn die zweifache Mutter heute in Winterthur lebt, spricht sie reinstes Berndeutsch. Die Lehre beim Bund als Mediamatikerin hat sie wesentlich geprägt. Im Bereich Digitalmarketing hat sie eine steile Karriere eingeschlagen. Sie studierte berufsbegleitend Kommunikation und ist heute selber auch Dozentin. Fünfmal am Tag betet Fahima Ifthikar in der Regel. Das erste Mal vor Sonnenaufgang. Sie ist praktizierende Muslima und trägt im Alltag ausserhalb der Wohnung immer ein Kopftuch. Live aus Solothurn Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 20. Juni 2021 live aus dem Stadttheater Solothurn gesendet. Möchten Sie bei dieser Sendung gerne live dabei sein? Die Teilnahme ist nur mit Anmeldung möglich. Hier gehts zur Anmeldung.
Sie gilt als Wissenschaftlerin der Stunde, als eine der prägenden Stimmen unserer Zeit – und das, obwohl sie kein Buch über die Corona-Pandemie geschrieben hat: Maja Göpel ist zu Gast bei "Alles gesagt?", dem unendlichen ZEIT-Podcast. Ihr Bestseller "Unsere Welt neu denken" steht seit einem Jahr auf den Bestsellerlisten. Sie ist Mitgründerin der Initiative Scientists for Future, sie war Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen, ist jetzt Direktorin des Thinktanks The New Institute in Hamburg und Honorarprofessorin an der Leuphana Universität in Lüneburg. Aufgewachsen ist sie in einer ökologischen Hausgemeinschaft in einem Dorf in der Nähe von Bielefeld, promoviert hat sie in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Hamburg und Kassel. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Süden Berlins. Mit den Gastgebern von "Alles gesagt?", Jochen Wegner und Christoph Amend, unterhält sich Maja Göpel über die Klimafrage und die Entwicklung unseres Wohlstands, warum sie lange dachte, sie passe nirgendwo hin, wie ihr Alltag während der Pandemie aussieht – und was sie machen würde, wenn sie Königin von Deutschland wäre. Auch diese Folge von "Alles gesagt?" wurde per Videoschaltung aufgenommen. Maja Göpel schaltete sich von ihrem Haus zu und bekam während der Aufnahme einige Male Besuch von Handwerkern, die sich aber vom laufenden Gespräch nicht weiter irritieren ließen. Nach drei Stunden und 29 Minuten beendete Maja Göpel die Unterhaltung, denn das darf bei "Alles gesagt?" nur die Gästin. Abonnieren Sie hier den "Alles gesagt?"-Newsletter und erfahren Sie, erfahren Sie, wann neue Podcast-Folgen erscheinen und Live-Aufzeichnungen stattfinden – und erhalten ergänzendes Material zu den Gesprächen: https://www.zeit.de/administratives/2021-01/alles-gesagt-newsletter
Immer wieder sind Hausgemeinschaften in Berlin von Verdrängung bedroht. Das lokale Vorkaufsrecht soll Kommunen die Möglichkeit geben, gegen steigende Mieten und soziale Verdrängung vorzugehen. Wird ein Mietshaus in einem Bezirk verkauft, der stark von der Mieten-Krise betroffen ist (Milieuschutzgebiete), hat die Kommune das Recht zugunsten eines gemeinwohlorientierten Dritten, in den Kaufvertrag als Käuferin einzutreten. Dies können landeseigene Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften, Stiftungen, Vereine und sonstige Träger*innen sein, die nicht nach maximalen Profiten aus den Mieten der Menschen streben. Vertreter*innen der Mieter:innen-Initiativen 23 Häuser sagen Nein, der Nachbarschaftsinitiative Bizim Kiez – Unser Kiez und des Berliner Mieterverein e.V. finden allerdings, dass das aktuelle Vorkaufsrecht ungenügend ist und überreichten daher diesen Donnerstag über 44.000 Unterschriften an die wohnungs- und baupolitischen Sprecher der Regierungsfraktionen für ein erweitertes und preislimitiertes Vorkaufsrecht. Ziel der Initiativen ist es das »Vorkaufsrecht zu reformieren, sodass Kommunen durch den Vorkauf mehr bezahlbaren Wohnraum sichern können, ohne selbst die Preissteigerungsspirale anzuheizen«. Eine Reform des Vorkaufsrechtes käme für die Hausgemeinschaft der Hermannstraße 48 leider zu spät. Eines von neun Häusern für die der Bezirk Neukölln im Januar das Vorkaufsrecht prüft. Anfang Januar erfuhr die Hausgemeinschaft von dem Verkauf ihres Hauses, zudem auch der Projektraum »H48« gehört. Dieser und alle 140 Mieter*innen der Wohn- und Gewerberäume sind nun von Verdrängung bedroht. »Politische Gruppen, brauchen Räume, um sich zu treffen«, sagt Hanna vom H48. In der neuen Rote Brause Folge erzählt sie mir von der aktuellen Situation der Hausgemeinschaft, vom Vorkaufsrecht als ihre letzte Hoffnung und von den Schwierigkeiten, die dieses mit sich bringt. Außerdem erfahrt ihr, was sonst diese Woche in Berlin noch wichtig war. Deine Wochenmeldungen aus linker Perspektive direkt auf‹s Ohr. Viel Spaß beim Hören! Eure Podcast-Marie Die Themen der Woche zum Nachlesen: Versammlungsfreiheit mit roten Linien - Rot-Rot-Grün stärkt und liberalisiert trotz des Rechtsrucks das Demonstrationsrecht in der Hauptstadt Aquarium säuft ab - Die Frist für einen Bauantrag für das Wasserhaus an der Rummelsburger Bucht läuft im Frühjahr aus Schlupflöcher: Nicht nur das Virus passt sich an - Mit einer Parteigründung umgehen Corona-Leugner die aktuellen Beschränkungen H48bleibt: Angst vor dem Renditejäger - Neuköllner Mieter fürchten Verdrängung, wenn der Bezirk keinen Vorkauf ausübt H48bleibt: Schwierige Bündnispartner - Obwohl Genossenschaften mit Rot-Rot-Grün hadern, engagieren sie sich bei Vorkäufen. Kommentar der Woche: Argumentieren statt verbieten - Andreas Fritsche befürwortet ein weitgehendes Versammlungsrecht Außerdem: Spenden an Initiative »Bucht für Alle«
NUSSBROT auf eigene Art, Pfeffermühle, Batterien, Pfefferkörner, Bibelkreis, Erfüllung, Carsharing, Hausgemeinschaft, Murpark, Boxenstop, Werkstatt, Gottesdienst, Bibelkreis, Ganzjahresreifen, Brillenetuis, Matrjoschkas,Mitbringsel, Kaffee und Imbiss, Nussbrot, ohne Hefe, ohne Mehl, Körner, Samen, Getreide und Nüsse, Früchtebrot, in der Familie teilen, Einkauf am Vormittag trotz des Feiertages, ein Nikolaussäckchen, junger Mann aus Bratislava
Heute im Interview: die Hausspinne. Ein weiteres Mal konnten wir uns mit unserer Spinnenfreundin unterhalten. Im Haus hat sich einiges getan... --- Send in a voice message: https://anchor.fm/2-b-gentle/message
Johann und Friedrich reden bei einem gemütlichen Tee über die Fazination der Blindenführhunde, rücksichtslose Hausgemeinschaften und Zalando. Links: - Das Leben danach - Das Attentat von Halle (Podcast): https://www.mdr.de/mdr-sachsen-anhalt/podcast/das-leben-danach/das-attentat-von-halle-100.html - Brotherhood auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCPbroabQ5M4ELq3AXPvUBRw - Brotherhood auf Twitter: https://twitter.com/Brotherhood_DE - Brotherhood auf Instagram: https://www.instagram.com/brotherhood_podcast/ - Brotherhood´s Webseite: https://www.brotherhood-podcast.de/
Der tägliche Podcast: Tour durch's neue Testament Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute kommt der Impuls von Ruth Panter. Paulus erinnerz Timotheus an das, was Gott ihm geschenkt hat und ermustigt ihn, sich nicht dafür zu schämen, dass Paulus im Gefängnis sitzt. Viel mehr ermutigt Paulus ihn voller Kraft die gute Nachricht weiter zu erzählen. 2.Timotheus 1 Verse 6-8: Aus diesem Grund möchte ich dich an etwas erinnern: Fach doch das Feuer der Gabe Gottes wieder an. Es brennt in dir, seit ich dir die Hände aufgelegt habe. Denn der Geist, den Gott und geschenkt hat lässt uns nicht verzagen. Viel mehr weckt er in uns Kraft, Liebe und Besonnenheit. Schäne dich also bicht, als Zeuge für unseren Herrn aufzutreten. Und schäme dich auch nicht für mich, weil ich seinetwegen in Haft bin. Sondern sei bereit, mit mir für die gute Nachricht zu leiden. Gott gibt dir die Kraft dazu. Verse 16-18: Der Herr schenke der Hausgemeinschaft des Onesiphorus seine Barmherzigkeit. Denn dieser hat mich oft aufgerichtet und sich auch nicht für meine Ketten geschämt. Im Gegenteil: Als er in Rom ankam, hat er unermüdlich nach mir gesucht und mich schließlich gefunden. Möge der Herr ihn an jenem Tag bei Gott, dem Herrn, Barmherzigkeit finden lassen! Welchen Dienst er in Ephesus der Gemeinde geleistet hat, das weißt du selbst am besten. (Basis Bibel)
Wer bestimmt, wer bestimmt, Schlamassel Schadenfreude, alleine machen, gegeneinander versus miteinander spielen, ätsch-bätsch, Lust und Glück auf Gegenseitigkeit beruhend, Muse, Büro auf der Terrasse, Maus in Falle, Veränderungen durch Mäuse, Katze, Wasserschaden, Nachbarschaft Corona, Hausgemeinschaft, Katze -Sinn?
Autor: Fecke, Britta Sendung: Marktplatz Hören bis: 19.01.2038 04:14
Als Eugen am späten Nachmittag von der Schule nach Hause kommt, ist einiges anders als sonst: Klotz, der Hausbesitzer, steht gestikulierend mit einer Reihe von Herren in Anzügen vorm Haus. Was das zu bedeuten hat? Georg, Hausmeister und Handlanger von Klotz, klärt die ratlose Hausgemeinschaft im Treppenhaus schnell auf: Renoviert soll werden. Doch es passieren merkwürdige Dinge im Haus und in der Hausgemeinschaft verdächtigt jeder jeden. Anlass für Eugen, Nachforschungen anzustellen und der Sache auf den Grund zu gehen. Die Lokalreporterin Marion hilft ihm dabei. (Online-Signatur Medienzentren: 4981603)
Ein Haus in München: Eine nette Hausgemeinschaft, ein gutes Verhältnis zum Vermieter - bis dieser stirbt. Das Haus wird wiederholt verkauft, wird zum Spielball von Investoren. Inzwischen steht es fast leer, alles ist heruntergekommen. Die verbliebenen Mieter müssen sich mit defekten Türschlössern, abgesperrten Kellerabteilen und unangemeldeten Besuchen des neuen Eigentümers herumschlagen. Großinvestoren, kleinere Investoren, Privatanleger, alle hoffen offenbar auf den großen Reibach - auf Kosten der Mieter.
Das Büro Stefan Forster Architekten steht für den Lebensraum Stadt. Sie beschäftigen sich intensiv mit Wohnbauten und es ist ihnen ein besonderes Anliegen nutzerorientiert zu planen und in Abhängigkeit von Ort und Geschichte die Grenzen zwischen Individuum, Hausgemeinschaft und Stadtgesellschaft stets neu auszuloten. Sie bauen für Menschen aus allen sozialen Schichten… das mag banal klingen, ist es aber nicht. Was sie antreibt, darüber sprechen wir gemeinsam mit Stefan Forster.
Ein Gründerzeithaus im Westen von Leipzig. Acht Erwachsene und vier Kinder leben ständig dort. Das Haus gehört ihnen als Kollektiv. Ihr Anspruch: individuell und solidarisch sein. Dann kommt Corona und die Hausgemeinschaft muss sich neu organisieren. Von Manuel Waltz www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
„Ich funktioniere relativ Erkenntnisfrei.“ Die Hausgemeinschaft Berg und Hielscher sitzt wieder zusammen. Es geht um Männerscham, Lästerei, Pimmelbilder, Spinnen, Ziegen, Toiletten, Penisneid, Scham, Nacktheit, Wahrheit und die Trennung zwischen Werk und Autor. Instagram von Sibylle www.instagram.com/sibylle_berg/ Wer das hier noch mehr supporten will: Paypal.me/mitvergnuegen Musik: Jan Köppen Meine High Five Newsletter: mailchi.mp/mitvergnuegen/matzehielscher Instagram: www.instagram.com/matzehielscher
„Ich habe kein Sofa. Ich verachte Sofas!“ Die Hausgemeinschaft Berg und Hielscher nimmt ein romantisches Rosenblütenbad. Aber wir sind nicht allein: Mark Forster, Frank Castorf, der eine oder andere Verschwörungstheoretiker, Metaboliker und Virenskeptikter schaut auch vorbei. Es geht um Engel, Tod, Pimmelrauschen, Buttercremetorten, Eis, Äpfel, Chips, Bedauern, Neid, Loslassen, Tanzen und Drogen. Instagram vom Gast: www.instagram.com/sibylle_berg/ Supporter: bit.ly/matzedasboot Wer das hier noch mehr supporten will: Paypal.me/mitvergnuegen Musik: Jan Köppen Meine High Five Newsletter: mailchi.mp/mitvergnuegen/matzehielscher Instagram: www.instagram.com/matzehielscher
Es klingt wie ein modernes Märchen: Es war einmal eine Hausgemeinschaft am Strausberger Platz, die bangte um ihre Wohnungen und suchte bundesweit nach einem "Investor mit Herz". Gefunden hat sie Unternehmer Michael Kölmel, der die Immobilie kaufte. Inforadio-Reporter Wolf Siebert hat Kölmel zum Gespräch getroffen.
In Berlin halten die Menschen Abstand, ob in der Hausgemeinschaft oder im Park. Scheinbar fruchten die Appelle und auch um die Wirtschaft machen wir uns weniger Sorgen.
Teil 2: Live-Interview mit Michael Schabl, Geschäftsführer Energiegenossenschaft Isarwatt eG aus München (Interview: Petra Spitzfaden) Hauptaufgabe der Genossenschaft ist es, sich zukunftsorientierte Energiekonzepte zu überlegen. Mittels Photovoltaik und Blockheizwerken, erklärt er, wie jede Hausgemeinschaft nachhaltig und regional Strom und Wärme erzeugen kann.
Trennt die Hausgemeinschaft den Müll richtig? An welcher Ampel hat es gerade gekracht? Wo braucht jemand Hilfe? In der Smart City Songdo wird all das kontrolliert. Doch das Vorzeigeprojekt offenbart viele Schwächen. Von Christian Sachsinger www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Synke Köhler erzählt in ihrem Debütroman "Die Entmieteten" von einer Hausgemeinschaft, die sich durch die Schikanen des Vermieters zermürben lässt und im Kampf gegen Spekulanten auf verlorenem Posten steht.Rezension von Stefan Berkholz.Satyr VerlagISBN 978-3-94710-631-8250 Seiten 23 Euro
Von der Nordsee an den Tegernsee - an die Berge in Bayern musste sich Eva-Maria erstmal gewöhnen. Inzwischen wohnt sie Mitten in München-Schwabing in einer liebevollen Hausgemeinschaft. Einen schweren Liebeskummer hat Eva-Maria dank Dackel unbeschadet überstanden. Julia und Christian haben mit ihr gemütlich im Wohnzimmer über die großen und kleinen Lebensgeschichten gesprochen.Ein Podcast der BLR: https://www.blr.de;in Zusammenarbeit mit Kuchentratsch:https://www.kuchentratsch.de; Kuchentratsch auf Instagram: https://www.instagram.com/kuchentratsch/?hl=de;
--- www.Am-Mikrofon.de --- Zur Person: Rolf berichtet von seiner Motorrad-Reise von Berlin nach Guinea-Bissau (Westafrika). 8500km in vier Wochen. Er fuhr allein auf einem 25 Jahre alten Zweirad im Winter los und lässt uns spüren, was es bedeutet, schon nach wenigen Kilometern das erste Öl-Leck zu entdecken, in der Mauretanischen Wüste Benzin erst nach Geruchsprobe zu kaufen und in Gambia - mit Pfefferspay in der Hosentasche - ein Motorrad für ein Durchschnittliches lokales Jahresgehalt wieder zu verhökern. Zum Ort: Rolf und ich treffen uns in seinem Hinterhof in Berlin Prenzlauer Berg. Wir schrauben an seinem aktuellen Zweitmotorrad, bei welchem der Vergaser gewechselt werden muss. Dabei hangeln wir uns nicht nur an der Technik des Motorrads entlang, sondern auch an dem neuen Denkmal in Hinterhof, welches die Hausgemeinschaft im Kleinen zu spalten droht.