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In Geschichten sind Licht und Schatten beliebte Motive. Meist steht das Licht für das Gute, während die Dunkelheit mit dem Bösen, mit Gefahren und Tod assoziiert wird.Kathrin Wexberg, Mitarbeiterin der STUBE, hat sich auf die Suche nach dem Licht in der Literatur begeben und kommt mit einem Stapel Bücher in unser Studio. Sie spannt den Bogen vom biblischen Schöpfungsbericht bis hin zu dystopischen Romanen.Eine Sendung von Monika Fischer. Kathrin Wexbergs Buchempfehlungen:Linda Wolfsgruber: sieben. Tyrolia 2023. Tanja Raich: Schwerer als das Licht. Blessing 2022. Michael Stavaric: Fremdes Licht. btb 2022. Val Emmich: Du bist der Sturm, du bist das Licht. Aus dem Amerikan. v. Petra Koob-Pawis. cbt 2023. Marsha Diane Arnold: Licht aus, sagte der kleine Fuchs. Ill. v. Susan Reagan. Aus dem Engl. v. Stephanie Menge. Sauerländer 2022. Melanie Laibl: Unsere wunderbare Werkstatt der Zukünfte. 99 Ideen fürs Anthropozän. Ill. v. Corinna Jegelka. Edition Nilpferd 2023. Kathrin Wexberg (Hg.): Immer mal wieder zum Himmel schauen. Gebete für Kinder mit Bildern von Michael Roher. Tyrolia 2023. Musik in der Sendung:Joseph Haydn, Die Schöpfung, 1. Teil, Concentus Musicus Wien, Leitung: Nikolaus Harnoncourt, als Uriel: Michael Schade Keith Kenniff, Light, GoldMund Guillaume Dufay, Aurea luce, Chant 1450 & Ensemble David Lang, light moving, Hilary Hahn (Violine) und Cory Smythe (Klavier) Gustav Mahler, Urlicht, aus der Symphonie Nr. 2, Amarcord Wien, Elisabeth Kulman (Mezzosopran) Nimrod Borenstein, The Big Bang and Creation of the Universe, op. 52, Oxford Philharmonic Orchestra, Vladimir Ashkenazy Thomas Tallis, Spem in alium, Choir of King's College, Cambridge, Stephen Cleobury
"Alles ist gut in dieser Welt" - diesen Gedanken transportiert das Finale von Ralph Vaughan Williams' Symphonie Nr. 5 für den Dirigenten Roger Norrington. Dabei ist das Werk mitten im Zweiten Weltkrieg entstanden. Aber Vaughan Williams war eben sehr eigenwillig, deutete Traditionen in seinem Sinn. Wie in der Fünften.
Die Episode reflektiert ein unvergessliches Konzert in der St. Bonifatius Kirche, geprägt von Ravels „Pavane“ und Boulangers „Psalm 130“. Die Harmonie von Orgel und Orchester sowie Saint-Saëns' „Symphonie Nr. 3“ zeugen von der Kraft der Musik.
Carl Nielsen war der wohl wichtigste dänische Komponist des 20. Jahrhunderts. Herbert Blomstedt, ein amerikanischer Dirigent schwedischer Herkunft, setzt sich seit Jahrzehnten stark für Nielsens Musik ein. Im "Starken Stück" spricht er mit BR-KLASSIK über Nielsens Dritte Symphonie.
Franz Schubert war noch nicht einmal 20 Jahre alt, als er seine Dritte Symphonie komponierte. Florian Heurich hat sich mit dem Dirigenten Pablo Heras-Casado darüber unterhalten, wie viel Tiefgang und vor allem Raffinesse - bei aller jugendlichen Unbekümmertheit - in diesem Werk steckt.
2024 jährt sich der Geburtstag von Anton Bruckner zum 200. Mal - ein Grund zum Feiern! Auch für die CD-Labels. Kürzlich haben Christian Thielemann und Andris Nelsons ihre Bruckner-Zyklen vollendet. François-Xavier Roth ist mit dem Kölner Gürzenich-Orchester, wo der Franzose Chefdirigent ist, mittendrin - seine Gesamteinspielung der Erstfassungen könnte einen spannenden Kontrapunkt setzen. Die ak-tuelle Aufnahme von Bruckners Dritter Symphonie ist jedenfalls ein starkes Statement.
Tschaikowsky versucht in vielen seiner Werke, die Gefühle zu beschreiben, die ihn beim Komponieren bewegen. Diese Gefühle sind zwar nicht immer klar, glücklich aber war er nicht, als die 4. Symphonie entstanden ist. BR-KLASSIK stellt die Symphonie zusammen mit dem Dirigenten Mariss Jansons vor.
Von Wilhelm Petersen hätten wir vermutlich nie gehört, wenn die Petersen-Gesellschaft nicht eines Tages auf den Dirigenten Constantin Trinks zugegangen wäre. Der veröffentlichte nun die Dritte Symphonie dieses völlig vergessenen Komponisten. Eine Weltersteinspielung - und ein echter Fund!
"Mehr Ausdruck der Empfindung(en) als Malerei" hatte Beethoven über dem ersten Satz in der Partitur seiner sechsten Symphonie vermerkt. Als ob er den Urteilen seiner Kritiker vorgreifen wollte. BR-KLASSIK stellt das Starke Stück mit dem Dirigenten Roger Norrington vor.
Manchmal lohnt es sich, nicht aufzugeben und etwas, was einem wichtig ist, wieder und wieder zu versuchen, bis es endlich gelingt. Und wenn man 20 Jahre dafür braucht, wie Johannes Brahms für seine 1. Symphonie. Mariss Jansons spricht über dieses Starke Stück.
Der Grawemayer Award, mit 100.000 Dollar dotiert, ist einer der wichtigsten Kompositionspreise weltweit. György Ligeti hat ihn erhalten, Pierre Boulez, John Adams - und 2018 auch der Däne Bent Sørensen, für seine Orchesterkomposition "L'Isola della Cit?". Nun ist beim Label DaCapo ein Album mit diesem preisgekrönten Stück erschienen. Unser Kritiker Thorsten Preuß hat es gehört und meint: Bent Sørensens Musik wurde zu Recht ausgezeichnet.
Die Schweiz sei Kriegspartei und helfe mit, dass blutjunge, russische Soldaten sterben müssen. Das schreibt Christoph Blocher in einer Kolumne. Den russischen Angriff auf die Ukraine und die russischen Kriegsverbrechen erwähnt der Alt Bundesrat aber mit keinem Wort. Im Exklusiv-Radiointerview will Radio 1-Chef Roger Schawinski wissen, warum. Lieder: Wolfgang Amadeus Mozart:Concert Rondo in D-Dur für Klavier und Orchester KV 382 (Interpret: Alfred Brendel), Felix Mendelssohn: Aus der Symphonie Nr. 2 op. 52 «Lobgesang» Satz Nr. 2 «Lobe den Herrn, meine Seele» (Aufnahme: London Symphony Orchestra mit Claudio Abbado), Bläser der Berliner Philharmoniker mit Herbert von Karajan: Fehrbelliner Reitermarsch, Felix Mendelssohn: Aus der Symphonie Nr. 2 op. 52 «Lobgesang» Satz Nr. 8: «Nun danket alle Gott» (Aufnahme: London Symphony Orchestra mit Claudio Abbado)
Die erste und einzige Symphonie von Georges Bizet verschwand 80 Jahre in der Schublade, bis sie endlich entdeckt wurde. Für Axel ist sie eines der schönsten Werke des Komponisten überhaupt. Von Devid Striesow und Axel RanischDirekter Link zur Audiodatei
Die erste und einzige Symphonie von Georges Bizet verschwand 80 Jahre in der Schublade, bis sie endlich entdeckt wurde. Für Axel ist sie eines der schönsten Werke des Komponisten überhaupt. Von Devid Striesow und Axel RanischDirekter Link zur Audiodatei
Die erste und einzige Symphonie von Georges Bizet verschwand 80 Jahre in der Schublade, bis sie endlich entdeckt wurde. Für Axel ist sie eines der schönsten Werke des Komponisten überhaupt. Von Devid Striesow und Axel Ranischwww.deutschlandfunkkultur.de, EchtzeitDirekter Link zur Audiodatei
Viele Anekdoten ranken sich um das rätselhafte Finale dieser Symphonie von 1772. Doch die übrigen Sätze sind mindestens so interessant. Haydn findet in dem experimentellen Werk zu einem ganz neuen expressiven Ton. (Autor: Michael Lohse)
Dirigentin Marie Jacquot und Bahnrad-Olympiasigerin Miriam Welte, die beiden Hosts unseres neuen Podcasts "Dein Weg. Dein Ziel.", stellen ihre "Musik der Woche" vor: heute den 2. Satz aus der Symphonie Nr. 2 von Richard Strauss.
Dirigentin Marie Jacquot und Bahnrad-Olympiasigerin Miriam Welte, die beiden Hosts unseres neuen Podcasts "Dein Weg. Dein Ziel.", stellen ihre "Musik der Woche" vor: den 2. Satz aus Ludwig van Beethovens Siebter Symphonie.
Die Schicksalssymphonie? Die Symphonie eines Revolutionszeitalters? Der Dirigent Sir Roger Norrington erklärt die revolutionäre Sprengkraft dieser Musik.
Wie klingt Brahms' berühmte Symphonie Nr. 3 als Klavierquartett? Das Notos Quartett und Arrangeur Andreas N. Tarkmann haben es herausgefunden und das Werk für ihre neue CD umgearbeitet. Michael Atzinger hat mit Cellist Philip Graham darüber gesprochen.
In gerade mal sechs Wochen schreibt Mahler 1888 in Leipzig seine erste Symphonie. Frisch verliebt komponiert er wie im Rausch ein monumentales Werk, das bereits alle seine typischen Stilmerkmale aufweist. (Autor: Michael Lohse)
Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der aktuellen Ausgabe beschäftigt sich Martin Haselböck mit der berühmten „Programm-Symphonie“ von Ludwig van Beethoven, der Symphonie Nr. 6 mit dem Beinamen „Pastorale“.
Mit Béla Bartóks Violinkonzert Nr. 2 und der Symphonie Nr. 1 von Edward Elgar ist das Bayerische Landesjugendorchesters derzeit auf Weihnachtstournee durch Bayern. Katharina Roeb war bei den Proben der jungen Musikern dabei.
radio klassik Stephansdom hat bereits mit Ende September 2019 das Beethoven-Jahr 2020 eingeläutet. Martin Haselböck führt immer am 4. Samstag im Monat durch das Orchester-Werk Ludwig van Beethovens. Die Sendereihe ist an den Konzertzyklus des Orchesters Wiener Akademie angelehnt: RESOUND Beethoven. Haselböck versucht mit seinem Orchester die Werke an genau den Orten der Uraufführung aufzuführen. Im Sendestudio erzählt er über die Aufnahmen und erklärt Hintergründe der Kompositionen. In der dritten Ausgabe steht die Symphonie Nr. 5 im Mittelpunkt, über deren berühmtes Anfangsmotiv von Beethovens Sekretär, Anton Schindler, das Zitat überliefert ist, hier „klopfe das Schicksal an die Türe“…
Mit den Bamberger Symphonikern hat Blomstedt im Sommer 2018 Gustav Mahlers 9. Symphonie musiziert. Dieses Ereignis in der Konzerthalle Bamberg wurde aufgezeichnet und ist jetzt auf CD erschienen. Es ist Blomstedts erste Einspielung mit den Bambergern, bei denen er Ehrendirigent ist.
Michael Lohse über Tschaikowskys ergreifendes letztes Werk, eher Requiem als Symphonie. Ganz bewusst plante der Komponist das Werk als Abschluss seines Schaffens. Doch ahnte er wirklich seinen Tod voraus? Nur neun Tage nach der Petersburger Uraufführung starb Tschaikowsky an Cholera.
Der naive, gutgelaunte böhmische Musikant - so lautet ein liebgewonnenes Klischee über den komponisten Antonín Dvorák. Wer jedoch einen andern Dvorák kennen lernen will, muss nur die 7. Symphonie hören, ein dramatisches, ja tragisches Werk von tiefem Ernst. Bernhard Neuhoff stellt die Symphonie gemeinsam mit dem Dirigenten Iván Fischer vor.
Den Komponisten Ralph Vaughan Williams kennt man als Schöpfer entspannter, pastoraler Klänge. Doch dies ist nicht die einzige Seite des Briten: Seine Vierte Symphonie gibt sich aufgewühlt und spannungsgeladen. Andreas Grabner stellt das Werk gemeinsam mit dem Dirigenten Sir Colin Davis vor.
In gerade mal sechs Wochen schreibt Mahler 1888 seine erste Symphonie, dabei ist er als Komponist bisher ein unbeschriebenes Blatt. Doch er ist frisch verliebt und komponiert wie im Rausch ein monumentales Werk, das bereits alle seine typischen Stilmerkmale aufweist: die abrupten Stimmungswechsel, die Anspielungen auf andere Komponisten und Stile und den elegischen Grundton. Für Autor Michael Lohse gehört Mahlers Musik zum Ergreifendsten und Faszinierendsten, was die Klassik zu bieten hat.
Tschaikowsky versucht in vielen seiner Werke, die Gefühle zu beschreiben, die ihn beim Komponieren bewegen. Diese Gefühle sind zwar nicht immer klar, glücklich aber war er nicht, als die 4. Symphonie entstanden ist. Uta Sailer stellt die Symphonie zusammen mit dem Dirigenten Mariss Jansons vor.
Reka Bucsi is an independent animator from Budapest, Hungary. She makes films with non-linear storytelling and an intuitive flow of fun, abstract mutations, and epic soundscapes. In her first three movies Symphonie Nr. 42, Love and Solar Walk there is this never-ending mysterious wideness that keeps the audience excited and confused at the same time. In this podcast we talk about her technics, her philosophy and what she`s up to in the future. Reka Bucsi on the web: http://rekabucsi.tumblr.com/ https://vimeo.com/rekabucsi Reka`s Distribution Company http://blog.autourdeminuit.com/distribution/love/ Reka´s University: http://www.mome.hu/en Reka made this Residencys http://animationsansfrontieres.eu/ & https://animationworkshop.via.dk/en/artist-residency/open-workshop Scriptnotes, the Podcast: http://scriptnotes.net/ Syd Field the most famous Scriptwriting Teacher https://sydfield.com/ some People of Reka`s Team: Animator and Slap Instructor https://www.nicole-stafford.com/ 3D Space Planet Artist Lars Hemmingsen http://midtjysk3dservice.dk/ Sound Designer https://vimeo.com/peterblukacs & https://www.studiokamp.com/ Reka`s Inspiration: Boris Labbe https://www.borislabbe.com/La-Chute Caleb Wood https://vimeo.com/calebwood Reka & Nicole got a job at the ImageScience New York 6 Scientists + 6 Filmmakers/ Animators http://imaginesciencefilms.org/ Reka at the Berlinale Stage http://www4.pictures.zimbio.com/gi/Bill+Murray+Reka+Bucsi+Closing+Ceremony+68th+Je-W7eXPk0Jl.jpg _______________________________________________ Podcast Intro/Outro by Kirrin Island @kirrinisland kirrinisland.bandcamp.com/ www.youtube.com/user/heifirec
In vielerlei Hinsicht ist diese Symphonie ein besonderes Werk: letztes Wort des Symphonikers Brahms, befremdlich für die Zeitgenossen wegen der radikalen Kompositionsweise und gleichzeitig Ausgangspunkt für die nachfolgende Komponistengeneration. Florian Heurich hat mit Simone Young über dieses Starke Stück gesprochen.
Dem Dirigenten-Shootingstar gelingt hier eine durchaus werkdienliche Mahler-Interpretation gelungen, die durch Klangfarbenreichtum, Artikulationsschärfe und Zugkraft überzeugt - und außerdem durch eine schöne Leichtigkeit.
Beethoven hatte eine wechselhafte Einstellung zu Napoleon. Erst wollte er ihm sein bis dato bedeutendstes Werk widmen - die "Eroica". Dann ließ sich Napoleon zum Kaiser krönen und der Komponist wandelte sich zum Bonaparte-Hasser. Für Autor Michael Lohse gehört die 3. Symphonie jedenfalls zum Großartigsten, was Beethoven geschaffen hat.
Das persönliche Handicap dieses Komponisten? Er hat einfach zu lange gelebt. Man hat einen langen Weg vor sich, wenn man schon mit drei Jahren komponiert. Saint-Saëns hat über 300 Instrumentalwerke geschaffen, von denen hierzulande gar nicht viele bekannt sind. www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 01.01.2030 00:00 Direkter Link zur Audiodatei
Die Musik des schwedischen Komponisten Wilhelm Stenhammar zeichnet sich durch eine ganz eigene Qualität aus, die weniger auf die große spätromantische Überwältigung setzt als vielmehr auf Geradlinigkeit und Klarheit. Robert Jungwirth hat mit Herbert Blomstedt über Stenhammars 2. Symphonie gesprochen.
In Kirill Kondraschins Serie von Mahler-Aufnahmen fehlte die Sechste Symphonie, die Kondraschin dann im Januar 1981 mit dem damaligen Südwestfunk-Orchester Baden-Baden produziert hat. Jetzt hat der Sender die Originalbänder digital remastert - laut Fridemann Leipold "ein Muss für alle Musikfreunde".
Als ausgesprochener Mahler-Dirigent ist Christian Thielemann bislang nicht hervorgetreten. Das ändert sich jetzt: Auf dem hauseigenen Label der Münchner Philharmoniker sind Konzertmitschnitte mit dem Adagio aus der Symphonie Nr. 10 und den "Wunderhorn"-Liedern mit Michael Volle erschienen.
Im April 1764 bekam Mozarts Vater starke Halsschmerzen. Wolfgang und Nannerl sollten leise sein und nicht Klavier spielen. Um sich zu beschäftigen, begann der 8-jährige Mozart seine erste Symphonie zu komponieren. Bernhard Neuhoff stellt dieses Werk gemeinsam mit Sir Neville Marriner vor.
Es sind oft kuriose Geschichten, wie Werke zu ihren Beinamen kommen. Zum Beispiel Joseph Haydns Symphonie Nr. 96 : "The Miracle" - so heißt sie. Welches "Wunder" hinter diesem Werk steckt, darüber hat sich Florian Heurich mit dem Dirigenten Ivor Bolton unterhalten.
Mozarts C-Dur-Symphonie KV 425 entstand als Gelegenheitskomposition - auf der Durchreise, in aller Eile, in Linz. Dennoch zählt sie zu den ganz großen Symphonien des Komponisten. Florian Heurich hat sich mit dem Dirigenten Ivor Bolton über das Werk unterhalten.
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | Leitung: Mariss Jansons
Beethovens Achte Symphonie klingt, als ob der Komponist, der ja bei Haydn Unterricht genommen hatte, noch einmal bei der Musik des 18. Jahrhunderts in die Schule des musikalischen Witzes gegangen sei. Wiebke Matyschok stellt mit Sir Roger Norrington das Starke Stück vor.
Symphonie Nr. 1 "Symphonie classique" | Symphonie Nr. 7 | Suite aus "Leutnant Kijé" | Deutsches Symphonie-Orchester Berlin | Leitung: Tugan Sokhiev
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 60 C-Dur "Il Distratto”, Symphonie Nr. 70 D-Dur, Symphonie Nr. 12 E-Dur | Domenico Cimarosa: "Il maestro di capella” | Riccardo Novaro (Bariton) | Il Giardinio Armonico | Leitung: Giovanni Antonini
Ein halbes Dutzend Pariser Symphonien hat Joseph Haydn komponiert - für eine Konzertreihe in der "Loge Olympique", eine Loge im Paris der 1780er Jahre. Zu diesen gehört auch "La Reine", Haydns Symphonie Nr. 85.
Symphonie Nr. 1 C-Dur, WoO 32 | Symphonie Nr. 2 D-Dur, WoO 33 | Symphonie Nr. 3 G-Dur, WoO 34 "The Great National" | Symphonie Nr. 4 D-Dur, WoO 35 | Mozarteumorchester Salzburg | Leitung: Ivor Bolton
Schumanns 3. Symphonie entstand während einer positiven Phase im Leben des Komponisten. Starke Stimmungsschwankungen merkt man aber auch hier. Florian Heurich hat sich mit Yannick Nézet-Séguin über Schumanns gespaltene Persönlichkeit unterhalten und darüber, wie viel "rheinisches Naturell" in seiner 3. Symphonie steckt.
Gerhild Romberger (Mezzosopran) | Augsburger Domsingknaben | Frauenchor des Bayerischen Rundfunks | Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | Leitung: Bernard Haitink
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 3 F-Dur, op. 90; Symphonie Nr. 4 e-Moll, op. 98 | NDR Elbphilharmonie Orchester | Leitung: Thomas Hengelbrock
Dmitrij Schostakowitsch: Violoncellokonzert Nr. 1; Symphonie Nr. 5 | Xavier Phillips (Violoncello) | Les Dissonances | Künstlerischer Leitung: David Grimal
Symphonie Nr. 1 c-Moll, op. 11 | Symphonie Nr. 4 A-Dur, op. 90 "Italienische" | Kammerakademie Potsdam | Leitung: Antonello Manacorda
Mozarteumorchester Salzburg | Leitung: Constantin Trinks
Symphonie Nr. 2 B-Dur, op. 57 | Trois Morceaux, op. 51 | Symphonie gothique, op. 23 | Münchner Rundfunkorchester | Leitung: David Reiland
Jean Sibelius: "Finlandia" op. 26; "Karelia-Suite" op. 11; Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43 | Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | Leitung: Mariss Jansons
Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 "Schottische”; Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 "Italienische” | Freiburger Barockorchester | Leitung: Pablo Heras-Casado
London Philharmonic Orchestra | Leitung: Andrey Boreyko
"Augen der Erde" | "Dr. Jekyll & Mr. Hyde" | Symphonie Nr. 2 "Sisyphos” | Ingolf Turban (Violine) | Cello Duello | Johannes Fischer (Schlagzeug) | Deutsches Symphonie-Orchester Berlin | Leitung: Wolfgang Lischke
Konzert für Orchester; "Kleine Suite" für Orchester; Symphonie Nr. 4 (in einem Satz) | NDR Sinfonieorchester | Leitung: Krzysztof Urbanski
Alfredo Casella: Symphonische Fragmente aus "Le Couvent sur l'eau" op. 19; Elegia eroica, op. 29; Symphonie Nr. 1 | BBC Philharmonic | Leitung: Gianandrea Noseda
Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98 | Ungarische Tänze Nr. 3 f-Moll, Nr. 7 a-Moll und Nr. 11 d-Moll (Bearbeitungen für Orchester) | Budapest Festival Orchestra | Leitung: Iván Fischer
Franz Schubert war noch nicht einmal 20 Jahre alt, als er seine Dritte Symphonie komponierte. Florian Heurich hat sich mit dem Dirigenten Pablo Heras-Casado darüber unterhalten, wie viel Tiefgang und vor allem Raffinesse - bei aller jugendlichen Unbekümmertheit - in diesem Werk steckt.
Symphonie Nr. 3 "Liturgique" | Symphonie Nr. 2 für Streichorchester und Trompete | "Rugby", Mouvement symphonique Nr. 2 | "Pacific 231", Mouvement symphonique Nr. 1 | Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR | Leitung: Stéphane Denève
Carl Nielsen war der wohl wichtigste dänische Komponist des 20. Jahrhunderts. Herbert Blomstedt, ein amerikanischer Dirigent schwedischer Herkunft, setzt sich seit Jahrzehnten stark für Nielsens Musik ein. Im "Starken Stück" spricht er mit Susanna Felix über Nielsens populärste Symphonie.
Symphonie Nr. 31 D-Dur "Mit dem Hornsignal" | Symphonie Nr. 70 D-Dur | Symphonie Nr. 101 Dur "Die Uhr" | Scottish Chamber Orchestra | Leitung: Robin Ticciati
Leos Janácek: Sinfonietta | Antonín Dvorák: Symphonie Nr.9 "Aus der Neuen Welt" | Anima Eterna Brugge | Leitung: Jos van Immerseel
Der Finne Jean Sibelius war auf der scheinbar niemals enden wollenden Suche nach dem perfekten Klang. Drei Anläufe brauchte er für seine Symphonie Nr. 5. Genannt hat Sibelius diesen langwierigen Entstehungsprozess von fünf Jahren ein "Ringen mit Gott".
Boston Symphony Orchestra | Leitung: Andris Nelsons
Symphonie Nr. 4 f-Moll ; Symphonie Nr. Nr. 8 d-Moll | London Philharmonic Orchestra | Leitung: Ryan Wigglesworth (Nr. 4) und Vladimir Jurowski (Nr. 8)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Schauspielmusik zu Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" | Symphonie Nr. 4 A-Dur, op. 90 | Mitglieder des Chores des Bayerischen Rundfunks | Münchner Kammerorchester | Leitung: Alexander Liebreich
Russian National Orchestra | Leitung: Paavo Järvi
Symphonie Nr. 2 op. 16 "Die vier Temperamente" | Symphonie Nr. 6 WoO "Sinfonia semplice" | Royal Stockholm Philharmonic Orchestra | Leitung: Sakari Oramo
Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 "Italienische" | Symphonie Nr. 5 d-Moll / D-Dur op. 107 | "Reformations-Symphonie" | The Netherlands Symphony Orchestra | Leitung: Jan Willem de Vriend
Philharmonie Festiva | Leitung: Gerd Schaller
Klavierfassung von Heinrich von Bocklet | Brieley Cutting, Angela Turner, Stephen Emerson, Stewart Kelly (Klavier)
Symphonie Nr. 1 g-Moll op. 7 | Symphonie Nr. 3 op. 27 "Sinfonia espansiva"* | Anu Komsi (Sopran), Karl-Magnus Frederiksson (Bariton)* | Royal Stockholm Philharmonic Orchestra | Leitung: Sakari Oramo
Robert Schumann: Konzert für Klavier a-Moll | Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert-Ouvertüre "Die Hebriden" | Symphonie Nr. 3 | Maria João Pires (Klavier) | London Symphony Orchestra | Leitung: John Eliot Gardiner
Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 54 | Symphonie Nr. 14 für Sopran, Bass, Streichorchester und Schlagzeug op. 135 | Tatiana Monogarova (Sopran) | Sergej Leiferkus (Bariton) London Philharmonic Orchestra | Leitung: Vladimir Jurowski
Symphonie Nr. 39 Es-Dur, KV 543 | Symphonie Nr. 40 g-Moll, KV 550 | Symphonie Nr. 41 C-Dur "Jupiter", KV 551 | Concentus Musicus Wien | Dirigent: Nikolaus Harnoncourt
Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 1 c-Moll, op. 11 | Symphonie Nr. 3 a-Moll, op. 56 "Schottische" | Tonkünstler-Orchester Niederösterreich | Leitung: Andrés Orozco-Estrada
London Symphony Orchestra | Leitung: Bernard Haitink
Um sich zu beschäftigen, begann der kleine Mozart - damals erst 8 Jahre alt - seine Sinfonie in Es-Dur zu komponieren. Bernhard Neuhoff stellt das Starke Stück zusammen mit Sir Neville Marinner vor.
1977. The Sound of the Earth. Eine vergoldete Schallplatte, haltbar für mindestens 500 Millionen Jahre, wird in die unendlichen Weiten des Alls
Ulrich Möller-Arnsberg lässt den Dirigenten Wolfgang Sawallisch zu Wort kommen und stellt das Starke Stück vor.
Katharina Neuschaefer stellt gemeinsam mit dem Dirigenten Andris Nelsons die 5. Symphonie von Peter Tschaikowsky vor.
Von Jugend an hatte sich Felix Mendelssohn Bartholdy einer lebendigen Bach-Traditioon verschrieben. Zahlreiche Werke entstanden im musikalischen Geiste Johann Sebastian Bachs - ebenso die 1841 komponierte Zweite Symphonie, der "Lobgesang".
Tschaikowsky versucht in dem Werk, die Gefühle zu beschreiben, die ihn beim Komponieren bewegen. Diese Gefühle sind zwar nicht immer klar, glücklich war er aber nicht, als die 4. Sinfonie entstanden ist. Uta Sailer hat stellt zusammen mit dem Dirigenten Mariss Jansons die Sinfonie Nr. 4 vor.
Ein gängiges Urteil über Robert Schumann lautet, dass er nicht vernünftig für Orchester instrumentieren konnte. 1841 schrieb er seine vierte Symphonie - für den Dirigenten Heinz Holliger eine äußerst zwingende Partitur. Elgin Heuerding stellt dieses Starke Stück mit ihm zusammen vor.
Sylvia Schreiber stellt mit dem Dirigenten Iván Fischer das Starke Stück vor, das dieser zusammen mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks eingespielt hat.
Symphonie Nr. 6 in F-Dur, op. 68
Symphonie Nr. 4 a-Moll op. 63
Symphonie Nr. 9 e-Moll - "Aus der Neuen Welt"