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«Es ist ein Laientheater!» Lukas Golder findet klare Worte zur ganzen Situation rund um die Nachfolge von Bundesrätin Viola Amherd. Der Politikwissenschaftler und Co-Leiter des Forschungsinstituts GFS Bern spricht in dieser Folge mit Camille Lothe und Maria-Rahel Cano über die chaotischen Zustände der Mitte bei der Suche nach einer Nachfolge für Bundesrätin Viola Amherd. Was ist schiefgelaufen, und welche Mitschuld trifft die Mitte-Frauen an diesem Debakel? Seit dem Rücktritt von Parteipräsident Gerhard Pfister scheint die Partei auseinanderzufallen. Die Spitze des Eisbergs: Die Mitte-Frauen verhindern medienwirksam eine Kandidatur ihres Präsidenten – so zumindest die Erzählung hinter vorgehaltener Hand. Pfister hat sich mit der Begründung aus dem Rennen genommen, sein «Gmögigkeitsfaktor» sei nicht gross genug. Ist dieser Gmögigkeitsfaktor tatsächlich so relevant? Oder wird sich das Parlament nicht an das Ticket halten und Pfister trotz angeblich fehlender «Gmögigkeit» als «Wilden» wählen? Klar ist: Das Ticketsystem oder die «Ticketdiktatur» steht seit der Abwahl von Christoph Blocher in ständiger Kritik. Trotzdem fehlt es der Bundesversammlung an Mut und Wille, das Ticket-Dogma abzuschaffen. Die Angst vor einer «Retourkutsche» ist zu gross. Auch Golder kritisiert das System und bringt Vorschläge ein, wie es weiterentwickelt werden könnte, damit wirklich geeignete Kandidaturen eine Chance auf einen Bundesratssitz erhalten. Der Politikwissenschaftler ist überzeugt: «Es bleibt auf jeden Fall spannend.» Rein statistisch gesehen – so, wie es Politikwissenschaftler am liebsten haben – stehen die Chancen für den bekannten Nationalrat Markus Ritter am besten. Eine Überraschung schliesst er jedoch nicht aus. Das zeigt sich in seiner Prognose: «Wenn ich auf jemanden wetten müsste, dann würde ich mein Geld auf Martin Pfister setzen.» Das sei natürlich reine Spekulation. ;)
Christoph Blocher und das SP-Duo Mattea Meyer und Cédric Wermuth machen sich über die Mitte lustig, weil sie nur zwei Kandidaten für die Bundesratswahl haben. Die SVP will das Klimaabkommen verlassen.
Die neue Führung in Libanon erhält Rückenwind vom Westen, namentlich vom französischen Präsidenten Emanuel Macron. Er besuchte als erster europäischer Präsident das Land, um dem neugewählten Präsidenten Joseph Aoun den Rücken zu stärken. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:04) Westen hofft auf einen Neuanfang in Libanon (07:59) Nachrichtenübersicht (13:01) FDP-Delegierte rätseln über Rücktrittspläne ihres Präsidenten (17:03) Christoph Blocher überlässt die Bühne im Albisgüetli Roger Köppel (21:33) Wie sich das Klima in über einer Million Jahre verändert hat
An der SVP-Albisgüetlitagung hielt erstmals nicht mehr Christoph Blocher die grosse Rede. Sein Nachfolger Roger Köppel sprach 55 Minuten lang - und stiess auf viel Zustimmung beim Publikum. Weitere Themen: · Stimmberechtigte in Zollikon erhielten teilweise zwei Abstimmungscouverts · Lösung für gemeinsame Sekundarschule von Greifensee und Nänikon/Uster gefunden · Easy-Jet-Flugzeug musste in Zürich notlanden, weil sich zwei Passagierinnen stritten
Dem FC Schaffhausen droht der Konkurs, sportlich läuft es nicht. Dennoch wollen zwei Brüder mit einem Bauunternehmen in Zürich den Club übernehmen. Das stösst bei Fans auf Skepsis. Wie soll das gelingen? Eine Spurensuche. Weitere Themen: - Erste Erfahrungen mit neuer RSV-Impfung am Kinderspital Zürich sind positiv. - ETH weiht leistungsstärkste Zentrifuge Europas ein. -Schaffhausen ist parat für den Saunamarathon. - Sechseläuten kostete Appenzell über 600'00 Franken. - CS Hauptsitz nun mit UBS Signet. - 1. Albisgüetlitagung mit Roger Köppel als Redner statt Christoph Blocher.
Die Zeitschrift Bilanz hat eine Liste präsentiert mit den 300 reichsten Menschen in der Schweiz. Im Aargau gehört Markus Blocher, der Sohn von Christoph Blocher, zu den reichsten. Im Kanton Solothurn gehört die Familie Michel, mit der Firma Ypsomed, zu den superreichen. Weiter in der Sendung: · Unfall mit 5 Fahrzeugen auf dem Autobahnzubringer in Suhr. Im Feierabendverkehr fuhr ein Lieferwagen in eine stehende Kolonne. Drei Personen verletzten sich dabei. · Der Kanton Aargau hat ein neues Hochwasserschutzprojekt präsentiert. Es geht um die Sanierung von Dämmen im Gebiet Oberrüti / Dietwil im oberen Reusstal. Die Sanierung kostet rund 35 Millionen Franken.
Wie sollen die Bürgerlichen mit der Erbschaftssteuerinitiative der Jungsozialisten umgehen? Soll sie für ungültig erklärt werden? Soll es einen Gegenvorschlag geben?
In Deutschland ist die Ampelkoalition zusammengebrochen. Die Situation ist chaotisch. Beat Jans befürchtet das Schlimmste.Die Reaktionen auf die Wahl von Donald Trump sind divers. Die einen schimpfen, andere freuen sich. Christoph Blocher bringt es auf eine Idee.
Zuerst sagte die SVP-Fraktion Ja zur Gesundheitsreform, über die wir im November abstimmen. Dann wollte die Parteileitung Nein sagen. Darauf sagte Christoph Blocher Ja. Nun sagt die Partei Ja. Das wirft Fragen auf - über Parteichef Marcel Dettling, Fraktionsschef Thomas Aeschi. Und die Zukunft der SVP.
Die EU plant Rauchverbotszonen auf öffentlichen Plätzen. Ein Modell auch für die Schweiz? Roger Köppel erkennt Gefahren.Blochers VisionDas Cern in Genf feiert 70. Geburtstag. Wie ist die Welt entstanden? Christoph Blocher weiss, wie sie untergehen wird.
Sie hören eine Wiederholung vom 5. November 2023 mit der Gastgeberin Olivia Röllin aus dem Radiostudio in Zürich. Pierre Stutz (69) war ursprünglich Mönch, dann Priester. Als kleiner Junge lernte er, dass er stark sein muss und nicht weinen sollte. Mit 38 Jahren schliesslich hatte er einen Nervenzusammenbruch, legte sein Priesteramt nieder und stand zu seiner Homosexualität. Seither tritt Pierre Stutz als theologischer Autor, Redner und Coach auf. Er verkaufte über eine Million Bücher und seine Werke wurden in sechs Sprachen übersetzt. Er lebt zusammen mit seinem Mann in Osnabrück (DE). Dieses Jahr feiert er seinen 70igsten Geburtstag. Sanija Ameti (32) ist Juristin mit Schwerpunkt Cybersecurity und hat laut eigenen Angaben «das Selbstbewusstsein eines durchschnittlichen weissen Siebzigjährigen». Sie wanderte mit ihrer Familie in den 1990er-Jahren aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz ein. Heute ist sie Co-Präsidentin der «Operation Libero» und GLP-Gemeinderätin. Sie liebt die Provokation, etwa mit Aussagen zu Christoph Blocher, den sie als den einzigen Politiker bezeichnet, der sie in der Schweiz nicht langweile.
Mitglieder der Jungen SVP haben Kontakt zu Rechtsextremen. Die Spitze der Jungpartei drückt sich um eine klare Abgrenzung. Warum schweigt die Mutterpartei? Christoph Blocher, der immer wollte, dass rechts von der SVP keine nennenswerte politische Kraft entsteht, nimmt Stellung. Ergänzend zum Tagesgespräch finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle Samstagsrundschau. Neben den internen Querelen gibt auch die «Neutralitäts-Initiative» zu reden, die nächste Woche eingereicht werden soll – eine Herzensangelegenheit von Christoph Blocher. Die Neutralität soll in der Schweizer Verfassung verankert werden. Die Schweiz dürfte sich gemäss dem neuen Verfassungsartikel keinem Militär- oder Verteidigungsbündnis anschliessen und keine Sanktionen mittragen – ausser wenn sie selbst angegriffen würde. Zeugt das nicht von einem veralteten und zu unflexiblen Neutralitätsverständnis? Wäre eine Schweiz, die die Sanktionen gegen Russland nicht mitträgt nicht automatisch auf der Seite des Aggressors? Und, hätte er als Bundesrat tatsächlich anders agiert als die jetzige Regierung? Kritik am Bundesrat äussert Christoph Blocher auch im Zusammenhang mit dem Stromversorgungsgesetz, das im Juni zur Abstimmung kommt. Der Energieminister und Bundesrat aus seiner eigenen Partei, Albert Rösti, irre sich mit seiner Energiepolitik, betont der SVP-Doyen. Schadet er damit der eigenen Partei? In der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann nimmt er Stellung. Ergänzend zum "Tagesgespräch" finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle "Samstagsrundschau".
Mitglieder der Jungen SVP haben Kontakt zu Rechtsextremen. Die Spitze der Jungpartei drückt sich um eine klare Abgrenzung. Warum schweigt die Mutterpartei? Christoph Blocher, der immer wollte, dass rechts von der SVP keine nennenswerte politische Kraft entsteht, nimmt Stellung. Neben den internen Querelen gibt auch die «Neutralitäts-Initiative» zu reden, die nächste Woche eingereicht werden soll – eine Herzensangelegenheit von Christoph Blocher. Die Neutralität soll in der Schweizer Verfassung verankert werden. Die Schweiz dürfte sich gemäss dem neuen Verfassungsartikel keinem Militär- oder Verteidigungsbündnis anschliessen und keine Sanktionen mittragen – ausser wenn sie selbst angegriffen würde. Zeugt das nicht von einem veralteten und zu unflexiblen Neutralitätsverständnis? Wäre eine Schweiz, die die Sanktionen gegen Russland nicht mitträgt nicht automatisch auf der Seite des Aggressors? Und, hätte er als Bundesrat tatsächlich anders agiert als die jetzige Regierung? Kritik am Bundesrat äussert Christoph Blocher auch im Zusammenhang mit dem Stromversorgungsgesetz, das im Juni zur Abstimmung kommt. Der Energieminister und Bundesrat aus seiner eigenen Partei, Albert Rösti, irre sich mit seiner Energiepolitik, betont der SVP-Doyen. Schadet er damit der eigenen Partei? In der Samstagsrundschau bei Klaus Ammann nimmt er Stellung.
Aufregung, Kontroverse, Knatsch, Wirbel.Wenn es um Sarah Regez und die Baselbieter SVP insgesamt geht, ist seit Monaten offensichtlich: In dieser Partei herrscht grosse Unruhe. Über Ostern folgen nun die neusten Kapitel in dieser Posse: Zuerst wurde Regez' Nähe zur rechtsextremen Jungen Tat wieder zum grossen Thema in den Medien, kantonale Sektionen der Jungen SVP fordern bereits ihren Rücktritt als Strategiechefin der Jungpartei.Und am Dienstag folgte gleich der nächste Aufreger: Noch-Präsident Dominik Straumann wird nicht, wie geplant, Ende dieses Monats sein Amt verteidigen, sondern aufhören.Was ist da bloss los? Ist Regez für die Partei noch tragbar? Tritt Straumann wegen dieser Posse nicht mehr an? Das diskutiert «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann in dieser Folge mit Anja Sciarra und Oliver Sterchi.
Der Ständerat will eine strengere Asylpolitik. Bundesrat Beat Jans (SP) verspricht Massnahmen. Seine Parteigenossen wundern sich. Ist Pierre-Yves Maillard der neue Christoph Blocher? Was die beiden Politiker verbindet – und was das für die SP bedeutet. Und wie die Zuhörer Tickets für den Europapark gewinnen können.
Der SVP-Stratege sieht in einer Zustimmung zur 13. AHV-Rente «eine Ohrfeige an die Classe politique». Immer wieder fallen kriminelle Asylbewerber auf – Bundesrat Beat Jans will dagegen vorgehen. Die SP will die Armut bekämpfen – sogar im Speisewagen der SBB. Der deutsche Kulturbetrieb protestiert gegen einen angeblichen «Genozid» der israelischen Armee in Gaza – und vergisst, was das Wort eigentlich bedeutet.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Am 3. März stimmt die Bevölkerung über eine 13. AHV-Rente ab. Ronja Jansen, Landrätin für die SP, sitzt im Initiativkomitee. In einer «BaZ direkt»-Spezialfolge live aus dem Kantonsparlament in Liestal spricht sie über die bevorstehende Abstimmung. Im Gespräch mit Politredaktor Benjamin Wirth sagt sie: «Es ist ein Mythos, dass das AHV-Kässeli irgendwann einmal leer sein wird.» Das Hauptargument der Gegner sind hingegen die Milliarden-Verluste, die die AHV innert kurzer Zeit schreiben würde. Dazu sagt die ehemalige Präsidentin der Juso Schweiz: «Die AHV-Reserven sind so hoch wie noch nie. Die Finanzierung ist eine Frage des politischen Willens.» Dass die Sozialdemokratin mit ihrem Einsatz auch politischen Gegnern wie SVP-Doyen und Milliardär Christoph Blocher ein paar Tausend Franken mehr pro Jahr zuspricht, nimmt sie mit einem Lächeln: «Christoph Blocher ist ein Oligarch. Aber auch er darf in Würde altern.»Artikel zum Thema:Sogar Bundesräte wären Profiteure der 13. AHV-Rente«Ich wäre grundsätzlich für eine 13. AHV-Rente, sogar für eine 14.»
Le peuple décidera le 3 mars, prochain, s'il veut ou pas d'une 13e rente AVS. Soit une augmentation de 8% des revenus. Le conseiller national socialiste, favorable à cette mesure, Christian Dandrès, était invité de Béatrice Rul, à 7h30.Beaucoup de salariés n'ont pas de 13e salaire, par contre, mais vous, vous proposez une 13e rente!"Justement, il faut assurer des retraites dignes. Actuellement, nous n'avons pas des retraites suffisantes. On a même une perte sur le 2e pilier, l'AVS, elle se porte bien. Il faut donc la renforcer parce que l'on doit faire face à un coût de la vie qui augmente et on ne peut pas tomber dans la pauvreté, une fois que l'on a cessé de travailler. Ca fait partie du deal social élémentaire!"Une 13e rente que vont toucher aussi les très très hauts revenus. Christoph Blocher va donc toucher davantage grâce à vous!"C'est le système d'universalité des retraites. Il n'en a pas besoin, évidemment, mais comme les personnes très riches n'ont pas besoin de l'école universelle, ce n'est pas pour cela que l'on va y mettre fin! Mais Christoph Blocher contribue fortement aux financements de ces rentes et il faut poursuivre ce système qui permet d'avoir de l'argent pour les classes moyennes et populaires. Christoph Blocher va financer 150 à 200 fois plus pour financer nos retraites. Le fonds de compensation de l'AVS est largement suffisant pour financer cette 13e rente. Si on doit augmenter les cotisations de 0,4%, je vais payer 26 francs de plus par mois, pour toucher 180 francs à la retraite!"Pour les personnes les plus pauvres, il y a les prestations complémentaires:"Ce sont pour des personnes qui ont des très très faibles rentes. Mais pour ceux qui n'y auront pas droit, ils verront leur 2e pilier fondre. En 20 ans, le 2e pilier: -39% de rentes ; l'AVS: +16% de rentes, c'est cela que l'on doit avoir à l'esprit!"
Christoph Blocher hält seine letzte Rede an der Albisgüetli-Tagung. Er hat neue Prioritäten!
Das kennt man so in der Schweiz eigentlich nicht: Eine durchaus populistische Initiative wie die 13. AHV-Rente hat gute Chancen, angenommen zu werden. Die Wirtschaft und ihre Verbände wirken einigermassen hilflos. Und das in einem Land, dessen Bürger sich noch vor wenigen Jahren selber eine sechste Ferienwoche verunmöglicht haben. Natürlich, das Leben wird teurer, im Portemonnaie klafft schneller eine Lücke: Aber muss es dann ausgerechnet mehr Geld sein für alle, ausgeschüttet mit der in der Politik gerne zitierten «Giesskanne»? Darüber spricht «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann mit Politikredaktor Benjamin Wirth. Klar ist, dass die Vorlage gut klingt, aber von den meisten nicht benötigt wird. Braucht Christoph Blocher eine 13. AHV-Rente? Eher nicht. Blocher hat recht, wenn er im Interview mit dieser Zeitung sagt, dass er sich eine 13. oder 14. AHV-Rente durchaus wünschte für die Schweizer, aber nur, wenn man es sich auch leisten könne. Das sei nicht der Fall. Das untermauern auch Berechnungen. Ob das reicht für eine Trendwende? Schwierig zu sagen. Die «Der-Staat-muss-zahlen»-Mentalität scheint auch in der Schweiz immer mehr Überhand zu nehmen.Artikel zum Thema:Interview mit Christoph Blocher: «Ich wäre grundsätzlich für eine 13. AHV-Rente, sogar für eine 14.»
GAST: Piet Baumgartner ist ein preisgekrönter, renommierter Filmemacher, Theaterregisseur und ehemaliger Journalist. Zuletzt gewann er 2022 den Preis für die 'Beste Schweizer Theaterproduktion' mit 'Eveline Widmer Schlumpf'. Das Stück beleuchtet die dramatische Abwahl von Christoph Blocher und Eveline Widmer Schlumpfs Wahl in den Bundesrat. Für sein neuestes Werk, die Langzeitdokumentation 'The Driven Ones', begleitete er über sieben Jahre hinweg fünf Studierende des HSG-Masterstudiengangs 'Strategy and International Management' – von der Financial Times als der weltweit führende Business-Studiengang ausgezeichnet – und dokumentierte ihren beruflichen Werdegang. KAPITEL: (00:00) Intro (01:52) Von Journalismus zu Film & Theater (04:28) HSG Backlash (08:49) Journalistischer Stil (12:15) Kreativprozess (16:55) Erfolg ist nicht planbar (20:43) Piets Antrieb & Arbeitsmoral (23:56) The Driven Ones - Takeaways (26:48) Rezept für gute Dokumentarfilme (29:15) Es gibt kein Schwarz und Weiss (33:09) Oberflächliche vs. Fundierte Inhalte (37:40) The Driven Ones - Wo steht die Gesellschaft? (41:30) Warum werden die smartesten Leute Consultants? (50:10) Ist unser Berufsweg vorbestimmt? (54:54) Die Rolle von Universitäten (58:17) Tipps für Kreative (01:04:15) Piets Antrieb (01:06:42) Über Verzicht und Vorfreude (01:09:07) Audience Challenge: Das etwas andere Weihnachtsgeschenk LINKS UND RESSOURCEN Piet Baumgartners Website: https://pietbaumgartner.com/ Piet's Instagram: https://www.instagram.com/pietbaumgartner The Driven Ones - im Kino - https://www.filmcoopi.ch/movie/the-driven-ones
Der «DOK»-Film «Christoph Blocher – Leben und Kampf für seine Schweiz» lässt das Leben des mächtigen Politikers Revue passieren. Christoph Blocher erzählt ausführlich über seine Kindheit, die Ems-Chemie sowie seinen Einstieg in die Politik. Und er wird konfrontiert mit seinem umstrittenen Politstil. Filmautor Hansjürg Zumstein traf Christoph Blocher über Jahre regelmässig für ausführliche Interviews über sein Leben. Daraus entstand ein 90-minütiger Film über Blochers Karriere. Im Zentrum: die Europadebatte. Anhand neuer Dokumente zeichnet der Film die emotionale Abstimmungskampagne um den Europäischen Wirtschaftsraum, kurz EWR genannt, nach. Die Dokumente, damals streng vertraulich, zeigen, wie der Bundesrat sich das Vetorecht, damals opting-out genannt, als rote Linie gab. Laut den Papieren von damals war dies eine der Mindestbedingungen der Schweiz für den EWR-Beitritt. Doch in einer Schlusssitzung strich die EU das Vetorecht – und obwohl der Bundesrat für diesen Fall den Ausstieg aus den Verhandlungen beschlossen hatte, passierte nichts. Ein streng vertrauliches Papier aus dem Bundesrat zeigt zwar, dass ein Bundesrat damals Abbruch der Verhandlungen mit der EU forderte. Doch die Mehrheit der Schweizer Regierung beschloss das Gegenteil: ein EU-Beitritt als Fernziel. Am 6. Dezember 1992 gewann Blocher, quasi als David gegen Goliath, die Abstimmung. Volk und Stände lehnten den EWR-Beitritt knapp ab. Dies war gewissermassen der Startschuss für Blochers Politkarriere. Ab dann fiel er auch mit aggressivem und teilweise den Gegnerinnen und Gegnern verhöhnenden Politstil auf. Thematisiert wird im Film auch Blochers persönliche Lebensgeschichte. Er erzählt, wie er in Laufen in der Nähe des Rheinfalls als eines von elf Kindern aufgewachsen ist und davon, wie er seine Frau Silvia kennenlernte, und wie sie am Anfang als Lehrerin für das Einkommen sorgte. Blocher erklärt, wie er nach dem Tod von Werner Oswald, dem Gründer der Ems-Chemie, das Unternehmen übernommen hat: Er erwarb für 20 Millionen Franken eine Holding, die mit Stimmrechtsaktien die Ems-Chemie kontrollierte. Mit anderen Worten: Er kaufte mit 20 Millionen Franken 17 Prozent des Aktienkapitals, ein Unternehmen, das damals laut Blocher einen Börsenwert von 125 Millionen Franken hatte. Im Interview betont er, dass die Übernahme risikoreich war: «Für mich war das sauviel Geld. Als ich es gekauft habe, habe ich meiner Frau gesagt: Vorwürfe kommen sowieso. Es wird solche geben, die sagen, wenn es schief geht, dann bin ich ein grosskotzter Typ ohne Geld, der alles in den Abgrund führt. Wenn es gut kommt, heisst es, der Typ hat es sich unter den Nagel gerissen. Und ich muss sagen, ich hoffe, es kommt der zweite Vorwurf.» Der Film rekapituliert seine Karriere als Bundesrat und seine umstrittene Abwahl nach nur vier Jahren. Und der Film zeigt, wie seine Tochter Magdalena Martullo-Blocher Jahre später als erfolgreiche Unternehmerin ebenfalls in die Politik einsteigt.
Der «DOK»-Film «Christoph Blocher – Leben und Kampf für seine Schweiz» lässt das Leben des mächtigen Politikers Revue passieren. Christoph Blocher erzählt ausführlich über seine Kindheit, die Ems-Chemie sowie seinen Einstieg in die Politik. Und er wird konfrontiert mit seinem umstrittenen Politstil. Filmautor Hansjürg Zumstein traf Christoph Blocher über Jahre regelmässig für ausführliche Interviews über sein Leben. Daraus entstand ein 90-minütiger Film über Blochers Karriere. Im Zentrum: die Europadebatte. Anhand neuer Dokumente zeichnet der Film die emotionale Abstimmungskampagne um den Europäischen Wirtschaftsraum, kurz EWR genannt, nach. Die Dokumente, damals streng vertraulich, zeigen, wie der Bundesrat sich das Vetorecht, damals opting-out genannt, als rote Linie gab. Laut den Papieren von damals war dies eine der Mindestbedingungen der Schweiz für den EWR-Beitritt. Doch in einer Schlusssitzung strich die EU das Vetorecht – und obwohl der Bundesrat für diesen Fall den Ausstieg aus den Verhandlungen beschlossen hatte, passierte nichts. Ein streng vertrauliches Papier aus dem Bundesrat zeigt zwar, dass ein Bundesrat damals Abbruch der Verhandlungen mit der EU forderte. Doch die Mehrheit der Schweizer Regierung beschloss das Gegenteil: ein EU-Beitritt als Fernziel. Am 6. Dezember 1992 gewann Blocher, quasi als David gegen Goliath, die Abstimmung. Volk und Stände lehnten den EWR-Beitritt knapp ab. Dies war gewissermassen der Startschuss für Blochers Politkarriere. Ab dann fiel er auch mit aggressivem und teilweise den Gegnerinnen und Gegnern verhöhnenden Politstil auf. Thematisiert wird im Film auch Blochers persönliche Lebensgeschichte. Er erzählt, wie er in Laufen in der Nähe des Rheinfalls als eines von elf Kindern aufgewachsen ist und davon, wie er seine Frau Silvia kennenlernte, und wie sie am Anfang als Lehrerin für das Einkommen sorgte. Blocher erklärt, wie er nach dem Tod von Werner Oswald, dem Gründer der Ems-Chemie, das Unternehmen übernommen hat: Er erwarb für 20 Millionen Franken eine Holding, die mit Stimmrechtsaktien die Ems-Chemie kontrollierte. Mit anderen Worten: Er kaufte mit 20 Millionen Franken 17 Prozent des Aktienkapitals, ein Unternehmen, das damals laut Blocher einen Börsenwert von 125 Millionen Franken hatte. Im Interview betont er, dass die Übernahme risikoreich war: «Für mich war das sauviel Geld. Als ich es gekauft habe, habe ich meiner Frau gesagt: Vorwürfe kommen sowieso. Es wird solche geben, die sagen, wenn es schief geht, dann bin ich ein grosskotzter Typ ohne Geld, der alles in den Abgrund führt. Wenn es gut kommt, heisst es, der Typ hat es sich unter den Nagel gerissen. Und ich muss sagen, ich hoffe, es kommt der zweite Vorwurf.» Der Film rekapituliert seine Karriere als Bundesrat und seine umstrittene Abwahl nach nur vier Jahren. Und der Film zeigt, wie seine Tochter Magdalena Martullo-Blocher Jahre später als erfolgreiche Unternehmerin ebenfalls in die Politik einsteigt.
10. Dezember 2003, kurz nach 10:30 Uhr, die SVP jubelt. Christoph Blocher ist Bundesrat, Ruth Metzler der damaligen CVP abgewählt. Es war das letzte Mal, dass eine Partei die Zauberformel im Bundesrat geknackt hat. Mit viel Lärm – und Auswirkungen bis heute.Wie ist der SVP dieser politische Coup gelungen? Was beutete seine Wahl für die SVP? Für die anderen Parteien? Für die Frauen? Und wie beeinflusst dieses historische Ereignis auch die aktuelle Bundesratswahl?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» blickt Bundeshausredaktor Markus Häfliger 20 Jahre zurück und ordnet die Wahl von Christoph Blocher aus heutiger Sicht ein. Gastgeber ist Philipp Loser. Produzent dieser Folge ist Noah Fend.Artikel zum ThemaPodcast Politbüro: Live aus Bern zur BundesratswahlWird die SVP das SP-Ticket ignorieren? Die Schweizer Politik ordnet sich neu – und Gerhard Pfister hat einen TraumDen Tagi für 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Erst vier Mal in der Geschichte der modernen Schweiz kam es zu einer Nicht-Wiederwahl eines Bundesrats oder einer Bundesrätin. Prägend waren die Abwahlen von Ruth Metzler (2003) und Christoph Blocher (2007). Warum ist die Abwahl eines Mitglieds unserer Landesregierung ein solches Tabu? Abwahlen hätten das Potenzial, die Zusammenarbeit unter den Parteien zu schwächen, sagt Politologin Isabelle Stadelmann. Das sei ein Grund, warum man damit in der Schweiz zurückhaltend sei. Alt-Nationalrätin Ruth Humbel hat in ihren 20 Jahren im Parlament einige Bundesratswahlen miterlebt und sagt, Abwahlen passten nicht zur Konkordanzdemokratie in der Schweiz. Sie spricht von einer «Fratze der Politik» mit ihren unschönen politischen Spielen. Unliebsame Bundesräte loswerden ist in der Schweiz also relativ schwierig. Ein Amtsenthebungsverfahren kennt man hierzulande nicht. Was als letzte Option bleibt, ist öffentlicher und interner Druck. __ In dieser Ausgabe zu hören: * Ruth Humbel, Alt-Natoinalrätin Mitte/AG * Isabelle Stadelmann, Politikwissenschaftlerin Universität Bern __ Das war die letzte Folge von «Einfach Politik». Das heisst aber nicht, dass wir jetzt chillen und nix tun. Im Gegenteil. Wir sind gerade daran, dieses Format neu zu erfinden, um es frischer, besser, schöner und toller zu machen. Es wird also auch nächstes Jahr einen Politik-Podcast geben. Wenn ihr Wünsche und Ideen habt, dann schreibt uns – jetzt ist DIE Gelegenheit. Was wollt ihr hören? Wen wollt ihr hören? Was wünscht ihr euch von einem Politpodcast? Schreibt uns, ihr erreicht uns weiterhin auf einfachpolitik@srf.ch. Inhalt und Recherche: Noëmi Ackermann, Reena Thelly Produktion: Silvan Zemp
Bei Olivia Röllin lernern sich die Juristin und wortgewandte GLP-Politikern Sanija Ameti und der umtriebige Theologe und Autor Pierre Stutz kennen. Pierre Stutz (69) war ursprünglich Mönch, dann Priester. Als kleiner Junge lernte er, dass er stark sein muss und nicht weinen sollte. Mit 38 Jahren schliesslich hatte er einen Nervenzusammenbruch, legte sein Priesteramt nieder und stand zu seiner Homosexualität. Seither tritt Pierre Stutz als theologischer Autor, Redner und Coach auf. Er verkaufte über eine Million Bücher und seine Werke wurden in sechs Sprachen übersetzt. Er lebt zusammen mit seinem Mann in Osnabrück (DE). Dieses Jahr feiert er seinen 70igsten Geburtstag. Sanija Ameti (32) ist Juristin mit Schwerpunkt Cybersecurity und hat laut eigenen Angaben «das Selbstbewusstsein eines durchschnittlichen weissen Siebzigjährigen». Sie wanderte mit ihrer Familie in den 1990er-Jahren aus dem ehemaligen Jugoslawien in die Schweiz ein. Heute ist sie Co-Präsidentin der «Operation Libero» und GLP-Gemeinderätin. Sie liebt die Provokation, etwa mit Aussagen zu Christoph Blocher, den sie als den einzigen Politiker bezeichnet, der sie in der Schweiz nicht langweile. Sanija Ameti und Pierre Stutz sind zu Gast bei Olivia Röllin am Sonntag, 5. November live aus dem SRF Studio in Zürich Leutschenbach.
Als Unternehmer und Politiker kennt ihn eigentlich die ganze Schweiz. Was viele aber nicht wissen ist, dass er ein ausgewiesener Kunstliebhaber ist. Über 600 Bilder darf der Alt-Bundesrat sein eigen nennen. Darunter Werke von Anker, Hodler und Giacometti.
Hier lesen Sie die neue Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/«Ich wünsche mir, dass die bürgerlichen Parteien endlich bürgerlich werden»: SVP-Doyen Christoph Blocher würdigt die Leistung von Marco Chiesa, kritisiert die Zürcher Sektion und warnt vor woken Tendenzen innerhalb der Partei Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheFacebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wer einer Partei mehr als 15'000 Franken für eine Wahlkampagne spendet, wird öffentlich gemacht. So wollen es die neuen Regeln. Und auch gegen die Geldwäscherei soll verstärkt vorgegangen werden – auch da mit mehr Transparenz. Verstummen mit den neuen Regeln die kritischen Stimmen? Wir haben nachgefragt bei Transparency International Schweiz. Die Organisation macht sich für Transparenz stark. Geschäftsführer Martin Hilti sagt, die Schweiz reagiere mit den neuen Regeln auch auf internationalen Druck. Und: Es brauche weitere Verschärfungen, zum Beispiel auf kantonaler Ebene. Schon bevor die neuen Regeln zur Transparenz bei den Parteispenden in Kraft treten, hat sich Christoph Blocher zu seinem Engagement für die SVP geäussert. In der Sendung «Rundschau» gab er an, rund 550'000 Franken für den aktuellen Wahlkampf gespendet zu haben. In dieser Folge hört ihr, was er zum Betrag sagt und warum es für Grossspenderinnen und -spender vielleicht doch noch ein Schlupfloch gibt. Feedback an uns gerne per 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch
Am 7. Dezember 1983 hätte die erste Bundesrätin der Schweiz gewählt werden sollen. Doch statt der offiziellen SP-Kandidatin Lilian Uchtenhagen wählt die Bundesversammlung Otto Stich. Es handelt sich um ein Komplott der bürgerlichen Mehrheit. Sie wollte die Wahl von Uchtenhagen verhindern und schaffte das – offenbar dank Absprachen am Vorabend der Wahl.Der Mythos besagt, Verschwörungen könnten in Bundesbern immer auf die Nacht vor den Wahlen zurückgeführt werden. Dann werden Intrigen gesponnen, Abwahlen orchestriert und geheime Kandidaten aufgestellt. Wie etwa auch bei der Nichtwahl von Christiane Brunner 1993 oder der Abwahl von Christoph Blocher 2007. Wie viel Gewicht hat die Nacht vor den Bundesratswahlen tatsächlich? Wo hat der Mythos seinen Ursprung? Und warum heisst diese Nacht so pompös «Nacht der langen Messer»? Diese Fragen beantwortet Bundeshausredaktor Markus Häfliger in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Mit dem Gutschein «Apropos» unter tagiabo.ch anmelden.
Es war einer der bedeutendsten Abstimmungen der Schweiz: Vor ziemlich genau dreissig Jahren die Schweiz über einen Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum EWR. Ein heftiger Abstimmungskampf, angeführt u.a. von Christoph Blocher und seiner SVP – der am 6. Dezember 1992 mit einem knappen Nein des Stimmvolks endete. Bis heute prägt diese Entscheidung die Rolle der Schweiz in Europa und der Welt. Vor welchem Hintergrund dieses Nein zustande? Welche Konsequenzen sind bis heute spürbar? Und könnte sich ein solcher EWR-Moment heute wiederholen? Darüber spricht Bundeshaus-Leiter Fabian Renz in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Die Einspieler in dieser Folge stammen auf dem Archiv des SRF: srf.ch/archivDen Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Mit dem Gutschein «Apropos» unter tagiabo.ch anmelden.
La povertà, esattamente come la ricchezza, sono fenomeni di cui non si parla volentieri ma che, seppur marginali per definizione, fanno parte della nostra società. Il crescente divario fra chi ha e chi non ha è una realtà sempre più problematica e ci obbliga a ripensare dinamiche economiche, politiche e anche morali che fin qui abbiamo dato per scontate.Molte ricerche e un numero crescente di ricchi e super-ricchi concordano ormai sul fatto che la povertà non è un fenomeno inevitabile ma gestibile e in gran parte anche risolvibile. La domanda è come? C'è chi accusa la globalizzazione, chi 40 anni mercati azionari deregolati e sistemi fiscali troppo benevoli nei confronti di privati facoltosi, e c'è chi pensa ancora che povero è "chi se la va a cercare"…In due Laser parleremo di “Soldi, ricchezza e povertà” con due super-ricchi: Christoph Blocher, con un patrimonio stimato di 15 miliardi uno degli Svizzeri più ricchi in assoluto; e Marlene Engelhorn, futura erede del colosso chimico BASF, che presto erediterà 100 milioni di Euro che donerà quasi completamente allo stato austriaco.Due biografie molto diverse, e due posizioni molto diverse su come vedono il loro ruolo di super-ricchi e se questo comporta o meno una reale responsabilità nei confronti del resto della società.
La povertà, esattamente come la ricchezza, sono fenomeni di cui non si parla volentieri ma che, seppur marginali per definizione, fanno parte della nostra società. Il crescente divario fra chi ha e chi non ha è una realtà sempre più problematica e ci obbliga a ripensare dinamiche economiche, politiche e anche morali che fin qui abbiamo dato per scontate.Molte ricerche e un numero crescente di ricchi e super-ricchi concordano ormai sul fatto che la povertà non è un fenomeno inevitabile ma gestibile e in gran parte anche risolvibile. La domanda è come? C'è chi accusa la globalizzazione, chi 40 anni mercati azionari deregolati e sistemi fiscali troppo benevoli nei confronti di privati facoltosi, e c'è chi pensa ancora che povero è "chi se la va a cercare"…In due Laser parleremo di “Soldi, ricchezza e povertà” con due super-ricchi: Christoph Blocher, con un patrimonio stimato di 15 miliardi uno degli Svizzeri più ricchi in assoluto; e Marlene Engelhorn, futura erede del colosso chimico BASF, che presto erediterà 100 milioni di Euro che donerà quasi completamente allo stato austriaco.Due biografie molto diverse, e due posizioni molto diverse su come vedono il loro ruolo di super-ricchi e se questo comporta o meno una reale responsabilità nei confronti del resto della società.
La povertà, esattamente come la ricchezza, sono fenomeni di cui non si parla volentieri ma che, seppur marginali per definizione, fanno parte della nostra società. Il crescente divario fra chi ha e chi non ha è una realtà sempre più problematica e ci obbliga a ripensare dinamiche economiche, politiche e anche morali che fin qui abbiamo dato per scontate.Molte ricerche e un numero crescente di ricchi e super-ricchi concordano ormai sul fatto che la povertà non è un fenomeno inevitabile ma gestibile e in gran parte anche risolvibile. La domanda è come? C'è chi accusa la globalizzazione, chi 40 anni mercati azionari deregolati e sistemi fiscali troppo benevoli nei confronti di privati facoltosi, e c'è chi pensa ancora che povero è "chi se la va a cercare"…In due Laser parleremo di “Soldi, ricchezza e povertà” con due super-ricchi: Christoph Blocher, con un patrimonio stimato di 15 miliardi uno degli Svizzeri più ricchi in assoluto; e Marlene Engelhorn, futura erede del colosso chimico BASF, che presto erediterà 100 milioni di Euro che donerà quasi completamente allo stato austriaco.Due biografie molto diverse, e due posizioni molto diverse su come vedono il loro ruolo di super-ricchi e se questo comporta o meno una reale responsabilità nei confronti del resto della società.
La povertà, esattamente come la ricchezza, sono fenomeni di cui non si parla volentieri ma che, seppur marginali per definizione, fanno parte della nostra società. Il crescente divario fra chi ha e chi non ha è una realtà sempre più problematica e ci obbliga a ripensare dinamiche economiche, politiche e anche morali che fin qui abbiamo dato per scontate.Molte ricerche e un numero crescente di ricchi e super-ricchi concordano ormai sul fatto che la povertà non è un fenomeno inevitabile ma gestibile e in gran parte anche risolvibile. La domanda è come? C'è chi accusa la globalizzazione, chi 40 anni mercati azionari deregolati e sistemi fiscali troppo benevoli nei confronti di privati facoltosi, e c'è chi pensa ancora che povero è "chi se la va a cercare"…In due Laser parleremo di “Soldi, ricchezza e povertà” con due super-ricchi: Christoph Blocher, con un patrimonio stimato di 15 miliardi uno degli Svizzeri più ricchi in assoluto; e Marlene Engelhorn, futura erede del colosso chimico BASF, che presto erediterà 100 milioni di Euro che donerà quasi completamente allo stato austriaco.Due biografie molto diverse, e due posizioni molto diverse su come vedono il loro ruolo di super-ricchi e se questo comporta o meno una reale responsabilità nei confronti del resto della società.
La povertà, esattamente come la ricchezza, sono fenomeni di cui non si parla volentieri ma che, seppur marginali per definizione, fanno parte della nostra società. Il crescente divario fra chi ha e chi non ha è una realtà sempre più problematica e ci obbliga a ripensare dinamiche economiche, politiche e anche morali che fin qui abbiamo dato per scontate.Molte ricerche e un numero crescente di ricchi e super-ricchi concordano ormai sul fatto che la povertà non è un fenomeno inevitabile ma gestibile e in gran parte anche risolvibile. La domanda è come? C'è chi accusa la globalizzazione, chi 40 anni mercati azionari deregolati e sistemi fiscali troppo benevoli nei confronti di privati facoltosi, e c'è chi pensa ancora che povero è "chi se la va a cercare"…In due Laser parleremo di “Soldi, ricchezza e povertà” con due super-ricchi: Christoph Blocher, con un patrimonio stimato di 15 miliardi uno degli Svizzeri più ricchi in assoluto; e Marlene Engelhorn, futura erede del colosso chimico BASF, che presto erediterà 100 milioni di Euro che donerà quasi completamente allo stato austriaco.Due biografie molto diverse, e due posizioni molto diverse su come vedono il loro ruolo di super-ricchi e se questo comporta o meno una reale responsabilità nei confronti del resto della società.
La povertà, esattamente come la ricchezza, sono fenomeni di cui non si parla volentieri ma che, seppur marginali per definizione, fanno parte della nostra società. Il crescente divario fra chi ha e chi non ha è una realtà sempre più problematica e ci obbliga a ripensare dinamiche economiche, politiche e anche morali che fin qui abbiamo dato per scontate.Molte ricerche e un numero crescente di ricchi e super-ricchi concordano ormai sul fatto che la povertà non è un fenomeno inevitabile ma gestibile e in gran parte anche risolvibile. La domanda è come? C'è chi accusa la globalizzazione, chi 40 anni mercati azionari deregolati e sistemi fiscali troppo benevoli nei confronti di privati facoltosi, e c'è chi pensa ancora che povero è "chi se la va a cercare"…In due Laser parleremo di “Soldi, ricchezza e povertà” con due super-ricchi: Christoph Blocher, con un patrimonio stimato di 15 miliardi uno degli Svizzeri più ricchi in assoluto; e Marlene Engelhorn, futura erede del colosso chimico BASF, che presto erediterà 100 milioni di Euro che donerà quasi completamente allo stato austriaco.Due biografie molto diverse, e due posizioni molto diverse su come vedono il loro ruolo di super-ricchi e se questo comporta o meno una reale responsabilità nei confronti del resto della società.
Als Klavierduo Jussen haben die beiden Brüder Lucas und Arthur Jussen international Erfolg. Was zeichnet sie aus? – Eveline Widmer-Schlumpf wird zur Bühnenfigur in einem Politikthriller im Zürcher Theater Neumarkt. Die Brüder Lucas und Arthur Jussen galten als Wunderkinder. Heute treten sie als Klavierduo Jussen international erfolgreich auf. In ihrem neuen Album «Dutch Masters» machen sie sich für ein weitgehend unbekanntes Repertoire aus ihrer Heimat, den Niederlanden, stark. Es war eine Sensation im Dezember 2007 als Christoph Blocher abgewählt und Eveline Widmer-Schlumpf in den Bundesrat gewählt wurde. Mit diesem spektakulären Moment der Schweizer Politikgeschichte beschäftigt sich der Regisseur Piet Baumgartner in einem Theaterabend mit dem Titel «EWS – der einzige Politthriller der Schweiz». Weitere Themen: - Ein starkes Team: Lucas und Arthur Jussen - Von der Politbühne ins Theater: Eveline Widmer-Schlumpf
Er ist über 70 Jahre alt, so alt wie seit einem Jahrhundert kein anderer Bundesrat und keine andere Bundesrätin. Fast 14 Jahre sass er in der Landesregierung, als Verteidigungsminister, als Bundespräsident, zuletzt als Finanzminister. Nun hat er genug: Ueli Maurer kündigte am Freitag seinen Rücktritt aus dem Bundesrat auf Ende Jahr an. Er sei Zeit für «etwas Neues».Die Karriere des abtretenden Finanzministers war teilweise spektakulär. An dieser Karriere lässt sich auch die jüngere politische Geschichte der Schweiz ablesen – die Entwicklung der SVP zur wählerstärksten Partei, Debatten und Wirbel rund um das Gremium Bundesrat, seine Funktionalität angesichts aktuellen Krisen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» blickt der «Magazin»-Autor und langjährige Bundeshausredaktor Christoph Lenz im Gespräch mit Philipp Loser zurück auf Ueli Maurers Entwicklung vom Bauernsohn aus einfachen Verhältnissen zum prägenden Magistraten. Und beantwortet die Frage: Wer könnte Maurer nun beerben? Mehr zum Thema:Der letzte Oppositionspolitiker: https://www.tagesanzeiger.ch/der-letzte-oppositions-bundesrat-135997473597Wer nun Maurers Job übernimmt: https://www.tagesanzeiger.ch/wer-nun-maurers-job-uebernimmt-172472841468Kommentar: Dieser Rücktritt ist ein Geschenk für die SVP: https://www.tagesanzeiger.ch/ein-geschenk-fuer-die-svp-431578686127Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» als Hörer:in 3 Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das passende Probeabo auswählen und den Gutschein-Code «Apropos» eingeben.
Die Schweiz und die EU - das ist wie in einer Beziehung, in der sich zwei Menschen auseinanderleben, bis sie sich nicht mehr verstehen. Dabei hatte alles so gut angefangen, mit einer Art Verlobungsantrag, damals im Mai 1992. Aus heutiger Sicht war es eher der Anfang eines langsamen Abschieds. Es sei ein «Bauchentscheid» gewesen, erinnert sich Arnold Koller. Der damalige Justizminister ist heute 89-jährig. Er war einer von drei Bundesräten, die damals Nein sagten zum Entscheid, in Brüssel ein Gesuch für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen einzureichen. Adolf Ogi, der damalige Verkehrsminister, war einer der vier, die dafür waren. Er findet noch heute: «Das war der richtige Entscheid.» Die beiden SRF-Bundeshausjournalisten Curdin Vincenz und Oliver Washington lassen in dieser vierteiligen Podcast-Serie das Beziehungsdrama der Schweiz und der EU Revue passieren. Sie haben mit vielen Ex-Bundesräten und einer Ex-Bundesrätin geredet und mit Schlüsselfiguren von heute. Die Mehrheit im Bundesrat fand damals, im Mai 1992: Verhandeln über einen Beitritt kann man ja mal. Der Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), über den das Schweizer Stimmvolk wenige Monate später abstimmte, sollte nur ein erster Schritt dazu sein. Heute wäre ein solcher Entscheid der Schweizer Regierung undenkbar. Aber damals befand man sich in einer Zeit, in der Europa neu geordnet wurde. Die Mauer in Berlin war zusammengebrochen, die Sowjetunion ebenso, und in Europa wurde der Grundstein gelegt für einen kontinentweiten freien Binnenmarkt. Aus Sicht des Bundesrats galt es zu vermeiden, dass die Schweiz den Anschluss an diese rasanten historischen Umwälzungen verpassen würde. Die Mehrheit der Stimmbevölkerung aber sah das anders. Sie misstraute dem Bundesrat und fürchtete um die Eigenständigkeit des Landes. So kam es, dass Christoph Blocher mit seiner Kampagne gegen den EWR massiv Auftrieb erhielt und das Volk schliesslich am 6. Dezember 1992 mit hauchdünner Mehrheit Nein sagte zum EWR. Und so befanden sich die Schweiz und die EU in einer tiefen Beziehungskrise - nur ein halbes Jahr nach dem Verlobungsantrag. Das ist ein Podcast von SRF. Inhalt: Curdin Vincenz und Oliver Washington, Produktion: Marco Morell, Sounddesign: Mirjam Emmenegger, Musik: Jérôme Brunner, Mitarbeit: Recherche & Archive SRF Folge 2 der Serie kommt am Freitag 30.9.22
Der Vorwurf: Versuchte mehrfache vorsätzliche Tötung. Der Strafantrag: Drei Jahre Gefängnis, davon sechs Monate unbedingt. Ein Aargauer vereitelte einen Raubüberfall und soll nun bestraft werden. Weiter: Die Schweizer Neutralität auf dem Prüfstand. Und: Die AHV-Revision und das Frauen-Rentenalter. Überfall-Opfer schiesst: Nun droht ihm Gefängnis Sechs schwerbewaffnete Banditen aus Frankreich versuchen in ein Waffengeschäft im Kanton Aargau einzudringen. Der Besitzer des Waffengeschäfts reagiert und feuert auf die Angreifer. Einer wird verletzt. Nun soll der Büchsenmacher deswegen drei Jahre ins Gefängnis. Der Fall sorgt für Aufsehen – auch in Justizkreisen. Ringen um Neutralität: Die Schweiz und die China-Sanktionen Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine übernahm die Schweiz Sanktionen gegen Russland. Nun stellt sich die Sanktionsfrage mit China, wo laut UNO schwere Menschenrechtsverletzungen gegen muslimische Minderheiten stattfinden. Nur: Die Schweiz hat mit China viel intensivere Handelsbeziehungen als mit Russland. Soll die Schweiz in Zukunft an ihrer historischen Neutralität festhalten oder ist ein Umdenken nötig? Darauf antwortet an der «Rundschau»-Theke alt Bundesrat und SVP-Übervater Christoph Blocher. Streit unter Feministinnen: Sollen Frauen länger arbeiten? Führt die Erhöhung des Frauenrentenalters zur Gleichberechtigung oder zur Benachteiligung von Frauen? «Die Rundschau» ist unterwegs mit SP-Nationalrätin Tamara Funiciello und mit Jill Nussbaumer von den Jungfreisinnigen. Zwei junge Frauen, die sich als Feministinnen sehen – in der Renten-Frage aber Gegnerinnen sind.
Der Vorwurf: Versuchte mehrfache vorsätzliche Tötung. Der Strafantrag: Drei Jahre Gefängnis, davon sechs Monate unbedingt. Ein Aargauer vereitelte einen Raubüberfall und soll nun bestraft werden. Weiter: Die Schweizer Neutralität auf dem Prüfstand. Und: Die AHV-Revision und das Frauen-Rentenalter. Überfall-Opfer schiesst: Nun droht ihm Gefängnis Sechs schwerbewaffnete Banditen aus Frankreich versuchen in ein Waffengeschäft im Kanton Aargau einzudringen. Der Besitzer des Waffengeschäfts reagiert und feuert auf die Angreifer. Einer wird verletzt. Nun soll der Büchsenmacher deswegen drei Jahre ins Gefängnis. Der Fall sorgt für Aufsehen – auch in Justizkreisen. Ringen um Neutralität: Die Schweiz und die China-Sanktionen Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine übernahm die Schweiz Sanktionen gegen Russland. Nun stellt sich die Sanktionsfrage mit China, wo laut UNO schwere Menschenrechtsverletzungen gegen muslimische Minderheiten stattfinden. Nur: Die Schweiz hat mit China viel intensivere Handelsbeziehungen als mit Russland. Soll die Schweiz in Zukunft an ihrer historischen Neutralität festhalten oder ist ein Umdenken nötig? Darauf antwortet an der «Rundschau»-Theke alt Bundesrat und SVP-Übervater Christoph Blocher. Streit unter Feministinnen: Sollen Frauen länger arbeiten? Führt die Erhöhung des Frauenrentenalters zur Gleichberechtigung oder zur Benachteiligung von Frauen? «Die Rundschau» ist unterwegs mit SP-Nationalrätin Tamara Funiciello und mit Jill Nussbaumer von den Jungfreisinnigen. Zwei junge Frauen, die sich als Feministinnen sehen – in der Renten-Frage aber Gegnerinnen sind.
Die Schweiz sei Kriegspartei und helfe mit, dass blutjunge, russische Soldaten sterben müssen. Das schreibt Christoph Blocher in einer Kolumne. Den russischen Angriff auf die Ukraine und die russischen Kriegsverbrechen erwähnt der Alt Bundesrat aber mit keinem Wort. Im Exklusiv-Radiointerview will Radio 1-Chef Roger Schawinski wissen, warum. Lieder: Wolfgang Amadeus Mozart:Concert Rondo in D-Dur für Klavier und Orchester KV 382 (Interpret: Alfred Brendel), Felix Mendelssohn: Aus der Symphonie Nr. 2 op. 52 «Lobgesang» Satz Nr. 2 «Lobe den Herrn, meine Seele» (Aufnahme: London Symphony Orchestra mit Claudio Abbado), Bläser der Berliner Philharmoniker mit Herbert von Karajan: Fehrbelliner Reitermarsch, Felix Mendelssohn: Aus der Symphonie Nr. 2 op. 52 «Lobgesang» Satz Nr. 8: «Nun danket alle Gott» (Aufnahme: London Symphony Orchestra mit Claudio Abbado)
Ende Mai im Lokal «Time» am Zürcher Hauptbahnhof: Christoph Blocher hat zum «Neutralitäts-Workshop» eingeladen. Am Tisch sitzt viel SVP-Prominenz, aber auch ein Theologe, mehrere Journalisten, ein liberaler Jungpolitiker und der grünliberale Präsident der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft. Eine bemerkenswerte Runde. Nach diesem Treffen entsteht der Text für eine Volksinitiative, die Christoph Blochers Vorstellung der Neutralität in die Verfassung schreiben will. Diese hat er seit Beginn des Ukraine-Kriegs mehrfach geäussert: Die Schweiz soll die «Guten Dienste» pflegen, keine Sanktionen mittragen, keinem Militärbündnis beitreten. Wie kommt es, dass der 81-jährige Alt-Bundesrat das Thema besetzt? Und wie gut stehen die Chancen, dass er die nötigen Allianzen schmieden kann? Darüber spricht Mario Stäuble, Co-Chefredaktor beim «Tages-Anzeiger» in einer neuen Folge des Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema:Die Recherche zum Entstehen der Volksinitiative: www.tagesanzeiger.ch/984627069950