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Glamour mit Dieter Kosslick, zuletzt Understatement mit Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian und nun das erste Festival mit Direktorin Tricia Tuttle. Was kann die neue Berlinale, was läuft gut, was läuft schlecht?**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Berlinale 2019: Die letzten GeheimnisseBerlinale 2024: Deutsche Wettbewerbsfilme herausragendSterben: Schauspieler Lars Eidinger und Regisseur Matthias Glasner über ihren neuen Film**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Welchen Einfluss hat der Wahlkampf auf TikTok & Co? Judith Heitkamp im Gespräch mit dem Bamberger Politologen Andreas Jungherr über schlechte Kopien und singende Ministerpräsidenten / Heute Abend eröffnet die 75. Berlinale. Nach 18 Jahren "Mister Berlinale"-Dieter Kosslick gibt es eine heuer neue Leiterin: Markus Aicher mit einem Porträt der US-Amerikanerin Tricia Tuttle / Die eigene Familiengeschichte als Roman: "Sohn ohne Vater" heißt das neue Buch von Feridun Zaimoglu, Niels Beintker stellt es vor.
Er war 18 Jahre lang "Mister Berlinale". Unter seiner Leitung wurde aus dem renommierten Berliner Filmfestival eines der sympathischsten Branchentreffen weltweit. Und sein leichtfüßiger Umgang selbst mit den größten Hollywoodstars sorgte für viele Anekdoten, die er immer noch gern erzählt. Ein anderes Herzensanliegen war ihm die Umwandlung der Berlinale zum ersten CO2-zertifizierten Filmfestival, indem er Umweltschutz und Nachhaltigkeit in den Fokus rückte. Nun hat er ein neues Festival gegründet: das "Green Visions Festival". Dieses Festival basiert auf drei Säulen: Filme zu den Themen Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit, begleitet von Wissenschaftlern, die das Programm unterstützen.
Kosslick, Dieter www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Dieses Mal ist Sarah krank, aber wenigstes hatte sie so Zeit, Katrins anderen Podcast zu hören und ist dabei in einen klassischen ADHS-Hyperfokus geraten. Obwohl wir dieses Mal wirklich über Werbung sprechen wollten, haben uns schon wieder andere wichtige Themen davon abgehalten: Ist heiraten romantisch oder Bevormundung vom Staat? Warum einen anderen Namen annehmen, anstatt sich einen ganz neuen auszudenken? Wie groß ist Kevin Costner? Wann kriegen wir endlich das Bundesverdienstkreuz? Wieso ist die Berlinale so deutsch? Wie sieht es im Kopf von Dieter Kosslick aus? Und last but not least: Sarah präsentiert ihren Song „Wenn ich traurig bin, trage ich Maske“! Für Erdbebenopfer kann man hier spenden: www.roteskreuz.at. Und hochwertiges Hundewissen gegen Spende für Erdbebenopfer gibt es auf kynologisch.net. Wer noch nicht genug von Katrin und Sarah hat. „Frau Bauerfeind rettet die Welt“: https://open.spotify.com/show/7u2hAH2TiVVYJTh9eGdHDs „Das kleine Fernsehballett“: https://kleinesfernsehballett.de/2023/02/22/staffel-12-folge-1-die-mit-den-alten-nuesschen/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/bauerfeind_kuttner_podcast
Im Iran sind drei Filmemacher festgenommen worden: die beiden Berlinale-Gewinner Jafar Panahi und Mohammad Rasoulof – und auch Mostafa Aleahmad. Die Regierung sei nervös und versuche, Kritiker abzuschrecken, sagt Ex-Berlinale-Chef Dieter Kosslick.Dieter Kosslick im Gespräch mit Eckhard Roelckewww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Kaum ein anderer Mensch hat die internationale Filmlandschaft geprägt wie Dieter Kosslick. 18 Jahre lang war er der Direktor der Berlinale und hat sie in dieser Zeit frischer, jünger und relevanter für den internationalen Markt gemacht. Wer haben über den Werdegang von der Politik hin zum Berlinale Direktor gesprochen, sowie das abrupte Ende seine Zeit bei der Berlinale. Dieter Kosslick - "Immer auf dem Teppich bleiben": https://hoffmann-und-campe.de/products/45008-immer-auf-dem-teppich-bleiben Belfast: https://tv.apple.com/de/movie/belfast/umc.cmc.2jz7n19smc0g791llqpxa0f3h
Er überredete Clint Eastwood und Martin Scorsese, nach Berlin zu kommen. Er kaufte Meryl Streep an der Tankstelle einen Blumenstrauß. Und er überwachte die Nachtruhe der Rolling Stones. Dieter Kosslick war das Gesicht der Berlinale. Fast zwanzig Jahre hat er die Internationalen Filmfestspiele von Berlin geleitet und hatte dabei immer den Anspruch, Filme zu zeigen, die die Kraft haben, die Gesellschaft zu verändern. »Es ist eindrucksvoll, mit Meryl Streep, Juliette Binoche oder Charlotte Rampling zu reden - über das Filmgeschäft, aber auch über Privates. Das sind ganz große Künstlerinnen, die uns auf der Leinwand verzaubern.« Dieter Kosslick Jetzt hat er ein Buch geschrieben mit dem Titel „Immer auf dem Teppich bleiben – Von magischen Momenten und der Zukunft des Kinos“. Moderation: Wolfgang Heim
Wie er gerade noch rechtzeitig Fidel Castro auf der Berlinale verhindert hat, wie er für die Stones mal eine Baustelle angehalten hat - und wie er die Zukunft der Kinos und des Films sieht - darüber spricht der ehemalige Berlinale-Direktor im Podcast.
Dieter Kosslick, der ehemalige Direktor des Filmfestivals Berlinale, im Gespräch mit Christine Richter.
Foto: Wolf Lux The post Chefsache – Dieter Kosslick appeared first on Schlager Radio.
Er war das Gesicht der Berlinale, mit rotem Schal und schwarzem Hut, Brille, langsam immer grauer werdenden Schnurrbart und stets mit einem Lächeln. 18 Jahre lang ging er über den roten Teppich, selten allein, sondern in Begleitung von Stars des internationalen Films. Bescheiden im Schatten ihres Ruhmes, oftmals aber viel besser gekleidet als sie. Er hat die Höhen der Berlinale genossen, die Tiefen durchlitten und ist nun das, was man landläufig Rentner nennt.
Er war fast 20 Jahre Chef der Berlinale. Auf der Blauen Couch erzählt Dieter Kosslick, warum dieser Job der schönste der Welt ist und welcher Star-Wunsch der bizarrste war.
Dieter Kosslick prägte die Berlinale wie niemand zuvor. Jetzt hat der ehemalige Chef des Filmfests seine Memoiren vorgelegt. In der Redezeit spricht er über seinen Weg vom mittellosen Halbwaisen im zerbombten Pforzheim zum erfolgreichen Kulturmanager. Moderation: Achim Schmitz-Forte
Dieter Kosslick hat 18 Jahre lang die Internationalen Filmfestspiele Berlin geleitet. Nun erscheint seine Autobiografie.
Von 2001 bis 2019 war Dieter Kosslick Festivaldirektor der Berlinale. Im Gespräch mit Kinoredakteur Alexander Soyez spricht Kosslick über sein neues Buch "Immer auf dem Teppich bleiben" über seine Zeit als Chef der Berlinale und wie das Kino auch die aktuelle Krise überstehen kann.
„Ben Hur in 222 Minuten auf der ganz großen Leinwand, das war mein erstes großes Kinoerlebnis“, sagt Dieter Kosslick in SWR2. Der ehemalige Leiter der Berlinale hat seine Memoiren unter dem Titel „Immer auf dem Teppich bleiben“ veröffentlicht. Nicht die Stars und die Show hätten den Job als Berlinale-Leiter aufregend gemacht, sondern die gesellschaftspolitisch relevanten Themen der Filme, so Kosslick im SWR2 Gespräch.
Dieter Kosslick leitete 18 Jahre die Internationalen Filmfestspiele Berlin. Sein Buch ist zugleich Anekdotensammlung und ein Plädoyer für das Kino. "Ich wollte nicht nur Berlinale-Geschichten erzählen, sondern mich auch filmpolitisch äußern", sagt er.
Der frühere Berlinale-Chef Dieter Kosslick glaubt an die Zukunft des Kinos. Welche Bedeutung es habe, werde gerade jetzt deutlich, wo es den Menschen fehle. In seiner Autobiografie blickt Kosslick auf magische Momente seiner Kinozeit zurück. Moderation: Dieter Kassel www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Als "lebende Imagekampagne für den Kinofilm" hatte ihn die Schauspielerin Maria Furtwängler bezeichnet. Vorletztes Jahr hörte Dieter Kosslick nach 18 Jahren auf als Festivalleiter der Berlinale. In seinen Memoiren "Immer auf dem Teppich bleiben" erinnert er sich an eine bewegte Zeit zurück. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Corso Direkter Link zur Audiodatei
Kultur ist weltweit ein riesiger Wirtschaftsfaktor. Die Ziele der Pariser Klimakonferenz sollten daher auch in der Kulturbranche Berücksichtigung finden. Aber Festivals, Streamingdienste und Filmproduktionen sind noch lange nicht „grün“ und Produzenten wie James Cameron, die freiwillig klimaneutral produzieren, sind bis heute die Ausnahme. Wenn die CO2 Emissionen auch in der Kulturbranche bis 2030 um 55% gesenkt werden sollen, muss jeder einzelne Kulturschaffende dazu beitragen. Alle Produktionsaspekte von Drehbuch bis zum grünen Teppich müssen neu gedacht werden. Dieter Kosslick, ehem. Direktor der Internationalen Filmfestspiele Berlin, unterstützt die Idee einer europäischen Plattform zur Bündelung von Ideen und Projekten einer „grünen“ Kulturbranche - vor allem, da gemeinsame Kriterien und verpflichtende Richtlinien für paneuropäische Kulturproduktionen erforderlich sind, um die gesteckten Klimaziele zu erreichen. Mehr Informationen zur geplanten Plattform demnächst auf der Homepage asoulforeurope.eu
Autor: Wüllenkemper, Cornelius Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Wir sind auf der Berlinale! Und müssen direkt feststellen: Der Eröffnungsfilm "My Salinger Year" ist so grauenhaft mittelmäßig, dass auch Dieter Kosslick ihn hätte auswählen können. Wenn er ein Zeichen für die restliche Qualität des Wettberwerbs ist, müssen wir mit dem Schlimmsten rechnen.
Heute beginnt die 70. Berlinale - und eine neue Ära: Nach 18 Jahren unter Dieter Kosslick gibt es mittlerweile eine Doppelspitze - Mariette Rissenbeek ist Geschäftsführerin und Carlo Chatrian künstlerischer Leiter. "Das war ein unglaubliches Höllenjahr für dieses neue Team. Und sie haben es wirklich gemeistert", so Gröner.
Wie knapp ist Deutschland neuerlichem rechtsextremem Terror entgangen? Ziel der jetzt festgenommenen sogenannten Gruppe S soll es gewesen sein, durch Anschläge auf Politikerinnen und Politiker, Asylsuchende sowie Betende in Moscheen Chaos auszulösen und laut Bundesanwaltschaft so "die Staats- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik zu erschüttern und letztlich zu überwinden". Wie sind sie überhaupt aufgeflogen? Christian Fuchs, Investigativredakteur der ZEIT, analysiert, wie gut die Behörden gegen Rechtsterrorismus aufgestellt sind. In Berlin wird wieder der rote Teppich ausgerollt: Heute startet die 70. Berlinale und damit der Kampf der Filmfans um die Tickets. Zum ersten Mal werden die Filmfestspiele nicht mehr von Dieter Kosslick geleitet, sondern von Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian. Was mit ihnen nun alles anders wird, berichtet Wenke Husmann, Kulturredakteurin von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Problemen davonzulaufen, hilft. Mitarbeit: Andrea Buhtz, Anne Schwedt Moderation: Rita Lauter Links zum Podcast https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-02/rechtsextremismus-terrorismus-terrorzelle-teutonico-faq#welche-plaene-verfolgten-sie https://www.zeit.de/campus/2020-02/gruppe-s-rechtsextremismus-terrorismus-ozan-zakariya-keskinkilic https://www.zeit.de/2020/06/alfred-bauer-filmbuerokratie-nationalsozialismus-berlinale
Das neue Leitungsteam Mariette Rissenbeek und Carlo Chartrian hat das Programm der 70. Berlinale der 70. Berlinale vom 20. Februar bis 1. März 2020 vorgestellt. SWR Filmkritiker Rüdiger Suchsland über die Neuerungen in der Ära nach Dieter Kosslick.
Fecha: 13.02.2019En esta edición:-Analizamos los casos de discriminación en extranjería contra hispanohablantes.-Los espías abren oficina en Berlín: el nuevo y millonario edificio de la BND. El polémico origen del servicio de inteligencia exterior alemán y los escándalos que han protagonizado.-Berlinale: el último festival de Dieter Kosslick. Hitos y desafíos futuros.-Cabecilla del Comando Hannibal detenido. Actualización sobre la red secreta del ejército Alemán.-Los caza plagiadores tienen una nueva presa: la ministra de familia Franziska Giffey (SPD) cuestionada por haber copiado su tesis doctoral.Conducen los periodistas Bastián Silvestre y Axel Plasa.Emitido por Radio La Berlinesa
Dieter Koslick is is one of the film world’s most gregarious, hilarious and controversial Film Festival Directors. He’s put his stamp on the legendary Berlin Film Festival for 18 years and kicked up a lot of dust in the process. The Kitchen Sisters Present a portrait of Dieter, who celebrated his last Festival in 2019, and the Berlinale's dramatic history. The Berlin International Film Festival, features some 400 films across 14 theaters across 10 days. The Festival unfolds across the first weeks of February and Berlin’s piercing cold is legend. For 18 years Dieter Kosslick, in his black Fedora and red wool scarf on the red carpet at theaters around the city, has been welcoming filmmakers and filmgoers from around the globe to film screenings film screenings that provoke, pay homage, compete, ignite.
Er ist einer der größten Fotografen des 20. Jahrhunderts: Peter Lindbergh, diesmal nicht hinter sondern vor der Fotokamera. Jean-Michel Vecchiets Doku "Peter Lindbergh – Women’s Stories" will dem Fotografen huldigen. Im Gespräch mit Alexander Soyez ist außerdem Sebastian Schipper und Dieter Kosslick.
Dieter Kosslick is one of the film world's best known film festival directors. He's put his stamp on the Berlin International Film Festival for the past 18 years, and the 69th edition of the festival in 2019 was his last. For The Big Pond, the The Kitchen Sisters talked to Dieter Kosslick and many of the people he collaborated with over the years, resulting in a career-spanning profile.
Die Berlinale findet gerade statt, und darüber muss ich Euch etwas erzählen! Eigentlich ist der ganze Name des Festivals "Internationale Filmfestspiele Berlin". Und es ist neben den Filmfestivals in Cannes und Venedig eines der wichtigsten auf der ganzen Welt. Dieses Jahr findet die 69. Berlinale statt. In zehn Tagen laufen auf der Berlinale mehr als 400 Filme. Sie laufen in verschiedenen Schwerpunkt-Programmen. Es gibt also eine spezielle Sektion für Kinderfilme, kurze Filme oder für deutsches Kino und so weiter. Die Berlinale ist ein wichtiger Wettbewerb für Filme. An diesem Wettbewerb dürfen nur Filme teilnehmen, die im Jahr vor der Berlinale produziert wurden und noch nicht im Ausland gezeigt wurden. Ungefähr 20 Filme nehmen an diesem Wettbewerb teil. Eine internationale Jury entscheidet darüber, wer am Ende den Goldenen Bären und den Silbernen Bären erhält. Insgesamt werden acht Preise verliehen, nicht nur für die Filme an sich, sondern zum Beispiel auch für die Darsteller und das Drehbuch. Das Festival wird von 3700 Journalisten besucht, dazu kommen noch Fachbesucher und rund 300.000 Kinobesucher. Und natürlich viele Stars: Schauspieler und Regisseure kommen nach Berlin, um Werbung für ihre aktuellen Filme zu machen. Sie beantworten bei Pressekonferenzen die Fragen der Journalisten. Diese Pressekonferenzen können auch im Internet angesehen werden. Ein roter Teppich wird ausgerollt und bei eisigen Temperaturen lassen sich die Stars fotografieren und feiern. 1951 gab es die erste Berlinale. Also wenige Jahre nach Kriegsende. Damals noch im Sommer. Erst seit 1978 findet sie im Februar statt und die Stars müssen frieren. Aber drinnen im Kino ist es ja zum Glück warm. Nochmal zurück zum Anfang: Damals stand Berlin unter der Militärregierung der Vereinigten Staaten, weil es die ersten Jahre nach dem verlorenen Weltkrieg waren. Es gab einen amerikanischen Film Officer, der die Berliner Filmindustrie überwachte und auch dafür sorgte, dass es Geld für neue Projekte gab. Zum Beispiel für die neuen Filmfestspiele. Die erste Berlinale fand am 6. Juni 1951 statt. Zu sehen gab es als ersten Film "Rebecca" von Alfred Hitchcock. Auch damals wurde schon der Goldene Bär verliehen - der Bär ist das Wahrzeichen der Stadt Berlin. Allerdings entschied in den ersten Jahren nicht eine Expertenjury, sondern das Publikum, wer den Bären erhalten sollte. Und dann kamen die Stars nach Berlin: Gary Cooper, Sophia Loren, Henry Fonda, Errol Flynn und Cary Grant. Die Berlinale wurde zum Glamour-Festival. Einige Jahre später wurde es dann durch den Vietnamkrieg wieder politischer. Hauptkino ist seit dem Jahr 2000 das Theater am Potsdamer Platz. Hier können 1800 Menschen sitzen und sich Filme ansehen. Von 2001 bis 2019 wurde das Festival von Dieter Kosslick geleitet. Dieses Jahr findet seine letzte Berlinale statt. Jury-Präsidentin ist in diesem Jahr die französische Schauspielerin Juliette Binoche. Fotos: Ali Ghandtschi @ Berlinale 2008 / Berlinale Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg179kurz.pdf
Dieter Kosslick dreht in 2019 seine letzten Runden als "Mr. Berlinale" auf den roten Teppichen des Festivals, das er in den letzten 18 Jahren zur großen Publikumsattraktion ausgebaut hat. Kosslick bezeichnet sich selbst als food activist, ihm verdanken wir auch die Erfindung des "Kulinarischen Kinos". Im Gespräch mit FEINSCHMECKER-Chefredakteurin Madeleine Jakits erzählt er von perfekten Butterbrezeln, von den Machenschaften der Lebensmittelkonzerne, aber auch von kleinen, handwerklich arbeitenden Landwirten und Produzenten – und warum er Vegetarier wurde.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) fordert eine Grundrente: Wer 35 Jahre oder länger gearbeitet hat, soll eine Mindestrente erhalten, die mindestens zehn Prozent höher ist als die bisher gültige Grundsicherung. Lisa Caspari, stellvertretende Leiterin des Politikressorts bei ZEIT ONLINE, erklärt im Gespräch mit Mounia Meiborg, ob die Kritik an Heils Rentenkonzept berechtigt ist. Ab Donnerstag ist es wieder so weit: Wenn internationale Filmstars auf dem roten Teppich in der Berliner Februarluft frieren, dann ist Berlinale. Während des größten deutschen Filmfestivals – das zum letzten Mal unter der Leitung von Dieter Kosslick stattfindet – können sich Kinofans innerhalb von zehn Tagen rund 400 Filme ansehen. Wenke Husmann, Kulturredakteurin bei ZEIT ONLINE, zieht Bilanz, wie sich die Berlinale unter dem Direktor Kosslick entwickelt hat. Außerdem: Berlin Bouncer, ein Dokumentarfilm über legendäre Berliner Türsteher Mitarbeit: Viola Kiel
Festival director Dieter Kosslick introduces the 65th edition of the Berlinale. The post Dieter Kosslick – Berlin International Film Festival #Berlinale appeared first on Fred Film Radio.
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Dieter Kosslick, Director Berlinale. Dieter Kosslick, Director of Berlinale, talks extensively and passionately about this year’s edition: from the renovated venues to the budget and sponsorship, from the social issues in the films in the programme to the importance of the World Film Fund and the Co production market. And [...] The post Dieter Kosslick – Director Berlinale #Berlinale2014 appeared first on Fred Film Radio.
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