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In unserer 26. Episode des GZ-Podcasts "Chefsache" geht es um das Thema "Unabhängigkeit". Diese hat Leon Semunovic zur absoluten Chefsache erklärt hat. Er ist seit Januar 2025 Generalbevollmächtigter der Genossenschaft des Großeinkaufsring des Süßwaren- und Getränkehandels - GES. Ein ganz besonderes Jahr:Denn die GES feiert in diesen Tagen ihr 75-jähriges Bestehen. Darauf sind die Geschäftsführung um Ulrich Berklmeir und Holger Dorn mit Leon Semunovic sowie die mehr als 800 Mitglieder ziemlich stolz. Semunovic nennt mehrere Gründe dafür, dass die GES etwas ganz Besonderes ist: Zum einen habe die Verbundgruppe im Jubiläumsjahr einen Rekord beim Regulierungsumsatz erzielt. Zum anderen wurde mit der GESKOPA ein leistungsfähiger, und selbstverständlich unabhängiger Verbund für die Gastronomievermarktung gegründet. Diesem sind ausschließlich mittelständische Unternehmen angeschlossen, an denen keine Organisationen des Lebensmittelhandels oder Hersteller beteiligt sind. Unabhängigkeit bedeutet für Semunovic auch, ein umfassendes Leistungsspektrum ohne in die Selbständigkeit der Mitglieder einzugreifen. Man ist nicht nur mit seinen 800 Genossen in allen Regionen von Deutschland vertreten. Sondern man steht auch mit mehr als 1.000 Vertragslieferanten in partnerschaftlichen Geschäftsbeziehungen. Auf was der Generalbevollmächtigte besonders stolz ist: Dass über 90 Prozent der größten Getränkefachgroßhändler Deutschlands Mitglied bei der GES sind. Nebenbei ist auch die Bedeutung im Getränkefachmarktbereich nicht gerade klein: Denn auch 90 Prozent der größten filialisierten Getränkefachmärkte in Deutschland gehören der GES. Apropos Mitglieder: Mit ihnen hat die GES absolute Marktrelevanz beim Vertrieb von Markenartikeln im Außer-Haus-Bereich. Den absoluten Coup landete die GES im Jahr 2022 mit der fast vollständigen Übernahme von Horst Lehmann Getränke aus Potsdam. "Damit haben wir eine herausragende und strategisch bedeutende Marktposition im Gastronomiegeschäft der Hauptstadt Berlin", sagt Semunovic. Man hat durch die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage die notwendigen Spielräume, um in die Zukunft der Mitglieder zu investieren. Dieser Vorteil garantiere zugleich langfristige Konzernunabhängigkeit für die GES und eben der Mitglieder. Wer sich davon persönlich überzeugen möchte, der darf die im September stattfindende PRO FachHANDEL und die exklusive Geburtstagsparty auf keinen Fall versäumen. Interessenten sind herzlich eingeladen, das Gelände der Messer Nürnberg zu besuchen. Auf die nächsten 75 Jahre!
„Chefsache Digitalstrategie“ ist der Podcast für Entscheiderinnen und Entscheider, die Digitalisierung nicht dem Zufall überlassen wollen. In dieser kompakten Episode beleuchtet der Podcast, was eine wirkungsvolle Digitalstrategie ausmacht, welche Chancen sie eröffnet, welche typischen Irrtümer sie gefährden, und warum sie weit mehr ist als ein IT-Projekt. Anhand des MIT Business Digital Strategie Models werden mögliche Erfolgsfaktoren (KPIs) genannt und zum Schluss gibt es noch zehn zentrale Tipps, damit die Digitalstrategie ein Erfolg wird. Verständlich, fundiert und praxisnah - für alle, die digitale Transformation strategisch führen und aus digitalen Technologien Wertschöpfung und Wettbewerbsvorteile generieren wollen.
Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel erklärt Österreichs Verwaltungsreform der 2000er Jahre. Unter extremem Budgetdruck modernisierte er ein 250 Jahre altes System radikal. Unter seiner Führung ist Österreich zu einer führenden Nation in Sachen Digitalisierung geworden. Schüssel sagt: „Das Schwierigste ist, die Einstellung zu ändern.“ Seine Empfehlung: Die Digitalisierung muss Chefsache sein.[10:11]Die Bundesregierung bremst den Anstieg der Sozialabgaben. Krankenkassenbeiträge sollen ab 2026 nicht mehr steigen. Ohne Reform drohen bis 2035 Sozialversicherungsbeiträge von 49 Prozent - aktuell liegen sie bei 42 Prozent. Das Problem: Die Kosten verschwinden nicht, sondern werden auf den Staatshaushalt verlagert.[01:22]Die Bundeswehr will ihre Reserve von 100.000 auf 200.000 Soldaten ausbauen. Generaloberstabsarzt Nicole Schilling, ranghöchste Soldatin Deutschlands, sieht ungenutztes Potenzial: "Wir haben in der Tat immer noch etwa 800.000 Reservisten, die mal gedient haben, die mal ausgebildet worden sind, die auch noch, ich sage jetzt mal, platt im wehrfähigen Alter sind, von denen aber tatsächlich nur eine sehr begrenzte Zahl regelmäßig übt." Wie sollen Reservisten ‚mobilisiert‘ werden?[04:30]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sendung vom 07.09.2025
Das ist Folge 1198. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. SMART das Kurzformat. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Dich erwarten heute: Chefsache Gesundheit: 5 Wege Wie Du als Unternehmer gesund führst! Wichtigster Punkt aus dem heutigen Training? Was Gesundheit überhaupt bedeutet. Die Folge teilst Du mit dem Link: raykhahne.de/1198 Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1198
Stell Dir vor, Du kombinierst künstliche Intelligenz mit Immobilieninvestments – und lässt ChatGPT die Arbeit machen, für die andere Berater Tausende Euro verlangen. Klingt nach einem Traum, oder? In dieser Folge schauen wir genauer hin: Was kann ChatGPT wirklich leisten, wenn Du als HENRY („High Earner, Not Rich Yet“) in Immobilien einsteigen willst – und wo stößt KI gnadenlos an ihre Grenzen? Wir sprechen darüber, wie Du mit klugen Prompts bessere Ergebnisse erzielst, wo ChatGPT Dir tatsächlich Steuersparmöglichkeiten und Marktanalysen liefert – und warum die KI Dich niemals komplett ersetzen wird, wenn es um emotionale Entscheidungen, Kaufverhandlungen, Netzwerkaufbau oder Vertragsmanagement geht. Am Ende der Folge weißt Du: KI ist wie ein GPS auf deinem Weg zum Mount Finance. Es zeigt Dir den Weg – aber das Klettern musst Du selbst übernehmen. Was du in dieser Folge lernst Die richtigen Fragen / Prompts stellen- Qualität rein, Qualität raus: So nutzt du ChatGPT optimal. Emotionen im Investment- KI bleibt rational – doch Beratergespräche sind manchmal unverzichtbar. Immobilieninvestments & Marktanalysen- Wie Du KI zur Vorrecherche nutzt und welche Grenzen du kennen musst. Netzwerk & Partner finden- Warum KI Dir den Weg zeigt, aber Besichtigungen, Handwerker & Mietergespräche Chefsache bleiben. KI als Gamechanger- Vertragsentwürfe, Management & Recherche – wo KI Dir wirklich Zeit spart (und wo Haftungsfallen lauern). Stell uns hier Deine Frage: https://bit.ly/42fvg4m Wenn Euch die Folge gefallen hat, vergesst nicht eine ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐-Bewertung für uns abzugeben. Das geht ganz einfach unter folgendem Link, einfach runter scrollen und bewerten: für apple podcasts: http://bit.ly/capri_podcast_easy für spotify: https://spoti.fi/3rP4ZHG Danke dafür, Euer Fabian und Marcus Folgt uns auch auf Instagram, LinkedIn, Facebook und youtube
In unserer 25. Episode des GZ-Podcasts "Chefsache" geht's darum, wie man es schafft als Top-Manager nach gut 35 Jahren Vollgas wieder runter vom Pedal zu gehen. Sozusagen von 100 auf 0. Oder sollte man doch besser erst mal auf Tempo 30 oder 40 runterfahren, um "abzutrainieren", wie es beispielsweise Hochleistungssportler tun? Diese Frage, wie man vernünftig als aktiver Manager den Ausstieg aus dem Berufsleben vorbereitet, hat uns kein geringerer als Andreas Vogel erläutert, Noch-Geschäftsführer bei der Gesellschaft für Einkauf, Verkaufsförderung und Absatz von Gütern - kurz GEVA. Sein Vertrag läuft noch bis Ende August dieses Jahres, dann wird er von seinem Geschäftsführer-Kollegen Gregor Lex endgültig abgelöst. Was kommt danach, wenn man dann doch schneller als gedacht, den dritten und letzten Lebensabschnitt vor sich hat. Das haben wir Andreas Vogel gefragt, der sich glücklicher- und löblicherweise schon lange vor seinem Ausstieg aus dem Managerleben Gedanken darüber gemacht hat. Andreas Vogel nimmt uns mit auf seine ganz persönliche und berufliche Management-Reise. Auf diesem spannenden und zum Teil auch disruptiven Weg wurde deutlich, dass das Urgestein aus der Getränkebranche im Grunde seines Herzens durch und durch ein Brauer ist. Wer mal bei der Dortmunder Actien Brauerei sein Handwerk erlernt hat und dann bei der Entstehung der Radeberger Gruppe aktiv seinen Teil beitragen durfte, der hat nicht nur Bier im Blut. Der weiß auch wie kaum ein Zweiter, was die deutsche Brauer-Seele bis heute durchgemacht hat. Der Abnutzungskampf, wenn man den Strukturwandel der deutschen Brauwirtschaft so umschreiben möchte, hat schon Anfang der 1990er Jahre begonnen. Genau dann also, als Andreas Vogel seine Karriere startete. Bis die charismatische und eloquente Führungskraft im Jahr 2007 für sich die Reißleine zog - und den Einstieg bei der GEVA fand. Plötzlich hatte Vogel als Geschäftsführer für die GEVA als zentrale Drehscheibe für Hersteller, Fachgroßhandel und Gastronomie die Interessen von über 100 Gesellschaftern in ganz Deutschland zu balancieren.Und er musste ebenso die mehr als 300 Vertragslieferanten aus der Welt der Getränke jonglieren. Sein Job war es auch, als Chef der Verbundgruppe und als Dienstleister die Vorteile der insolvenzgeschützten Zentralregulierung zu Gunsten seiner Mitglieder zu monetarisieren. Was ihm bis zum letzten Tag gelingen wird, so viel steht fest. Und ganz nebenbei hat der Branchen-Dino seit 2017 auch noch als Vorstand beim Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels erfolgreich die Zukunft der filialisierten Getränkefachmärkte gestaltet und geprägt. Was soll jetzt noch kommen, fragte sich auch Andreas Vogel. Und wie steigt man jetzt aus, aus dem aktiven Berufsleben, nachdem er sich so viele Meriten verdient hat. In Kurzform: nur keine Vollbremsung. Alle Weiteren Downsizing-Tipps wird Andreas Vogel nun im folgenden Podcast geben.Viel Spaß beim Einstieg in den Ausstieg!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: ifo-Ökonomenpanel: Schwarz-Rot nach 100 Tagen überwiegend kritisch bewertet Laut ifo-Ökonomenpanel ziehen 42 % der befragten VWL-Professoren eine negative wirtschaftspolitische Bilanz der ersten 100 Tage der schwarz-roten Bundesregierung, nur 25 % sehen sie eher positiv. Kritik gibt es vor allem an der Ausweitung der Mütterrente und dem Ausbleiben einer Anhebung des Renteneintrittsalters. Positiv bewertet der Experte geplante öffentliche Investitionen, steuerliche Abschreibungsverbesserungen und zusätzliche Verteidigungsausgaben. IVD zieht kritische 100-Tage-Bilanz der Bundesregierung Der Immobilienverband Deutschland (IVD) wirft Kanzler Friedrich Merz und Bauminister Verena Hubertz vor, den Wohnungsbau nicht wie erhofft zur Chefsache gemacht zu haben. Statt Impulsen für Investitionen habe es vor allem Regulierung gegeben, etwa die Verlängerung der Mietpreisbremse. IVD-Präsident Dirk Wohltorf fordert verlässliche Förderprogramme, technologieoffene Wärmepolitik und die schnelle Umsetzung des Bau-Turbos durch die Kommunen. Ohne Kurswechsel bleibe der Wohnungsbau auf historisch niedrigem Niveau. Kindergeld clever investieren: Mit 46 zum Millionär Wer das monatliche Kindergeld von derzeit 255 € 18 Jahre lang komplett in einen ETF-Sparplan steckt, kann laut Verivox-Berechnungen dem Nachwuchs bis zum 46. Lebensjahr ein Vermögen von über 1 Mio. € sichern – ohne weitere Einzahlungen. Bis zum Rentenalter könnte der Depotwert sogar auf 4,6 Mio. € steigen. Grundlage ist eine angenommene jährliche Rendite von 7,5 % und regelmäßige Kindergelderhöhungen. Auch mit kleineren Beträgen lässt sich langfristig ein beachtliches Polster aufbauen. Neubauten oft deutlich teurer als Bestandswohnungen In 399 von 400 Regionen Deutschlands kosten Neubauwohnungen im mittleren Preissegment mehr als vergleichbare Bestandsobjekte – nur in Nordfriesland sind sie günstiger. Laut Postbank Wohnatlas 2025 liegt der höchste Aufpreis in Dessau-Roßlau bei über 403.000 €, gefolgt von Garmisch-Partenkirchen und Miesbach. In 48 Regionen beträgt der Aufschlag weniger als 1.500 €/m². Im Luxussegment fallen die Aufpreise im Schnitt niedriger aus, mit Spitzenwerten von bis zu 635.896 €/m² im Landkreis Miesbach. BU-Schutz auch für Studenten und Azubis wichtig Viele starten nach den Sommerferien ins Studium oder in die Ausbildung – oft ohne Absicherung ihrer Arbeitskraft. Die Württembergische Lebensversicherung empfiehlt, früh eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abzuschließen. Sie leistet bereits, wenn Studium oder Ausbildung zu mindestens 50 % nicht mehr möglich sind. Ein früher Abschluss sichert günstige Beiträge und ist in der Regel ohne Einschränkungen durch Vorerkrankungen möglich. HUK-Coburg: 1 Mio. € durch umweltbewusstes Fahren gesammelt Telematik-Kunden der HUK-Coburg haben 2024 mit dem Feature „Eco Drive“ in der App „HUK Mein Auto“ eine Rekordsumme von 1 Mio. € für gemeinnützige Organisationen erradelt – beziehungsweise erfahren. Unterstützt wurden das Bergwaldprojekt e.V. (316.000 €), die Johanniter Unfall-Hilfe (291.000 €) und Tafel Deutschland e.V. (393.000 €). Finanziert wurden damit u. a. 124 ha Waldpflege, Jugendprojekte und energiesparende Kühltechnik. Die Sammlung für 2025 läuft noch bis Jahresende.
Recruiting ist Chefsache - Das Mitarbeiter-Game decoded mit Jan Randy
Zu Gast: Andreas Baehr - CEO der Bärenkälte GmbH Website: https://baerenkaelte.de/ ENDLICH EIN SYSTEM, DAS TÄGLICH NEUE TRAUMBEWERBER FÜR IHRE OFFENEN STELLEN LIEFERT!
Tim Stracke, Gründer von Chrono24, und sein Bruder Philipp Stracke, Markenexperte, geben dir Einblicke in den strategischen Aufbau einer globalen Marke. Mit mehr als 60 Milliarden Euro Marktvolumen teilen die beiden, wie sie Chrono24 zur weltweit führenden Plattform für Luxusuhren entwickelt haben, warum Markenführung Chefsache ist und wie man eine nachhaltige Markenstrategie entwickelt. Was du lernst: Markenname & Positionierung: Warum sie bei "Chrono24" geblieben sind Die Balance zwischen deskriptiven und emotionalen Markennamen Wie man internationale Markennamen entwickelt Markenstrategie entwickeln: Die drei Säulen erfolgreicher Markenentwicklung Wann du externe Hilfe brauchst Warum Markenführung Chefsache ist Internationalisierung: Herausforderungen bei mehrsprachiger Kommunikation Lokale vs. globale Markenführung Kulturelle Unterschiede in der Markenwahrnehmung Prominente Investoren & Markenbotschafter: Der Cristiano Ronaldo Deal Unterschied zwischen Investor und Markenbotschafter Messung von Markeneffekten Do's & Don'ts: Warum Marke mehr als Marketing ist Die Bedeutung von Kohärenz Wie du nachhaltige Marken aufbaust ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Philipp und Tim: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/timstracke/ , https://www.linkedin.com/in/philipp-stracke/ Website: https://www.chrono24.de/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Die Bewertung von Chrono24 (00:08:31) Was macht einen guten Markennamen? (00:14:17) How to: Marke aufladen (00:18:37) Markenkern festigen bei Chrono24 (00:32:55) Wie wichtig ist die Darstellung der Marke? (00:42:35) Ist es problematisch, eine Marke länderspezifisch zu denken? (00:50:48) Was hat alles Einfluss auf die Wahrnehmung der Marke durch den Endkunden? (00:58:37) Dos & Dont's Markenaufbau (01:04:17) Auswirkungen des Cristiano Ronaldo Deals (01:12:11) Markenbotschafter: Clever oder Risiko?
Predigt von Andreas Groh am Sonntag, den 20.07.2025: Mein Reich komme und mein Wille geschehe“ oder „Dein Reich komme und Dein Wille geschehe“?! Wer hat das Sagen in deinem Leben? Wer ist Jesus für dich? Eine Predigt zu Kolosser 1,13–18 und 3,9–15 über Selbstbestimmung, Nachfolge – und was passiert, wenn Jesus das Steuer übernimmt. Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
Michael Kern ist Keynote Speaker, Autor und einer der führenden Experten für Gesundheit und Leistungsfähigkeit im deutschsprachigen Raum. Sein Markenzeichen: Mitreißende Vorträge, die Wissenschaft greifbar und Gesundheit zur Chefsache machen.Ob auf der Bühne vor hunderten Führungskräften oder in Workshops mit engagierten Teams – Michael trifft den Nerv der Zeit: Er zeigt, warum Gesundheit kein „Privatthema“ ist, sondern ein entscheidender Business-Faktor. Mit Humor, Klartext und einer fundierten Basis aus über neun Jahren Erfahrung als Coach und Therapeut begeistert er sein Publikum – ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit klarer Botschaft.Das Besondere: Michael verbindet aktuelles Wissen über Biologie, Neurophysiologie und moderne Arbeitswelten mit inspirierenden Storys und Tools zur direkten Umsetzung. Seine Botschaft: Leistungsfähigkeit ist kein Zufall – sondern das Ergebnis eines gesunden Systems. Und dieses System beginnt bei uns selbst.Sein bekanntestes Modell: die drei Gesundheitstypen – Jäger, Sammler, Ackerbauer – die individuelle Lebensstile, Stressverhalten und Ernährungsmuster aufgreifen und für jeden greifbar machen, wie typgerechte Gesundheit funktioniert.Unternehmen profitieren von mehr Energie im Team, sinkenden Ausfallzeiten und einer Kultur, in der Gesundheit und Erfolg Hand in Hand gehen. Privatpersonen gewinnen Klarheit, Motivation und Power für Alltag, Job und Leben.Wo Michael Kern spricht, wird Gesundheit erlebbar. Mitreißend, relevant und praxisnah. Ganz nach seinem Motto: „Gesundheit ist Typsache – also finde deinen Weg!“Mehr über Michael findest Du hier: https://expertenportal.com/michael-kern Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wolfram Weimer will mehr deutsche Blockbuster in den Kinos sehen.Die Filmförderung wird sofort verdoppelt. „Der deutsche Film hat große Probleme. Wir sind in einer schweren Krise", begründet der Kulturstaatsminister seinen Vorstoß.Zu viele Filme seien am Publikum vorbei produziert worden - sowohl im Arthausbereich als auch bei publikumswirksamen Produktionen müsse Deutschland Gas geben. Weimer plant zudem einen „Plattform-Soli" gegen amerikanische Digitalmonopole wie Google. [13:25]Johann Wadephul kämpft nach sechs Monaten im Amt noch immer um sein Profil als Außenminister. Friedrich Merz hat die Außenpolitik zur Chefsache gemacht und alle großen Themen - Ukraine-Krieg, Trump-Beziehungen, Europa-Politik - selbst an sich gezogen. „Er ist eher der Kurier des Kanzlers und nicht der Außenminister, der selber prägen kann", analysiert Stefan Braun, Leiter des Berlin.Table, im Gespräch mit Helene Bubrowski.[01:40]Die EU-Kommission plant drastische Kürzungen beim Agrarbudget: 20 Prozent weniger Geld, inflationsbereinigt sogar über 30 Prozent. Besonders treffen soll es Programme zur ländlichen Entwicklung - also Geld, dass nicht direkt an Landwirte gezahlt wird.Julia Dahm von Agrifood.Table berichtet aus Brüssel.[08:58]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Warum passieren in Hamburg immer wieder Abbiege-Unfälle, bei denen Radfahrer ums Leben kommen? Wir haben nachgefragt. Außerdem in dieser Folge: Warum der Hamburger und der Berliner Bürgermeister gerade streiten. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Donnerstag, 24.07.2025 +++TÖDLICHER UNFALL IN HAMBURG: LKW ERFASST RADFAHRERIN+++ Am Donnerstagmorgen ist eine Fahrradfahrerin im Hamburger Stadtteil Hamm bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei wurde die 52-Jährige auf der Sievekingsallee von einem Lastwagen erfasst. Mehr dazu: http://www.ndr.de/unwetter-1110.html +++STREIT ZWISCHEN HAMBURG UND BERLIN ÜBER KIRCHENASYL+++ Zwischen Hamburg und Berlin ist ein Streit über das Kirchenasyl ausgebrochen - und zwar auf höchster Ebene. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) beschwerte sich in einem Brief bei Berlins Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU). Es geht um vier Afghanen, die dort Kirchenasyl gefunden haben. Mehr dazu: http://www.ndr.de/kirchenasyl-130.html +++FEHLENDE VERSORGUNG AUF DER VEDDEL: BEHÖRDEN SUCHEN LÖSUNG+++ Die Versorgungslage auf der Hamburger Veddel wird jetzt zur Chefsache. Weil auf der Elbinsel seit Jahren Geschäfte und Gesundheitseinrichtungen fehlen, hat sich die Senatskanzlei eingeschaltet. Mehr dazu: http://www.ndr.de/veddel-104.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Erweitere dein Verständnis für digitales Sicherheitsdenken mit der neuen Folge von „Cybersecurity ist Chefsache“.Nico Freitag spricht mit Olaf Röhrbein, Senior Consultant Cybersecurity bei der BWI und ehemaliger Berufssoldat, über das Thema: Was hat Disziplin mit einem starken Security-Mindset zu tun?In dieser Folge erfährst du:
Erweitere dein Verständnis für digitales Sicherheitsdenken mit der neuen Folge von „Cybersecurity ist Chefsache“.Nico Freitag spricht mit Olaf Röhrbein, Senior Consultant Cybersecurity bei der BWI und ehemaliger Berufssoldat, über das Thema: Was hat Disziplin mit einem starken Security-Mindset zu tun?In dieser Folge erfährst du:
Was wäre, wenn der Bundeskanzler den DAX auf 40.000 Punkte hieven wollte – und das zur Chefsache erklärt? In Südkorea ist genau das passiert. Während hierzulande die Aktienkultur stagniert, zeigt der neue Präsident in Seoul, wie Kapitalmarktförderung auf nationaler Ebene aussehen kann: ambitioniert, konsequent und investorenfreundlich. Doch das war nur eines von vielen Themen, die wir im aktuellen Blitzlicht beleuchten – von geopolitischer Steuerpolitik über marktpsychologische Frühindikatoren bis zu einer Dividendenperle mit zuletzt über 30 % Ausschüttungsrendite.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit „Cybersecurity ist Chefsache“.In dieser Folge begrüßt Nico Freitag die Informationssicherheitsspezialistin Katia Winkler, die in ihrer Rolle als Senior Information Security Specialist bei einer großen Versicherung täglich mit den Herausforderungen rund um Lieferkettensicherheit, regulatorischen Anforderungen und realistischen Sicherheitsansätzen konfrontiert ist.Gemeinsam sprechen sie über:Die Realität der Lieferkette: Warum gerade Start-ups und Nischenanbieter oft nicht allen Anforderungen gerecht werden – und wie Unternehmen dennoch sicher mit ihnen zusammenarbeiten können.DORA, NIS2 und der Cyber Resilience Act (CRA): Was unterscheidet diese Vorgaben? Was ist verpflichtend, was nur Papiertiger? Und warum redet niemand über den CRA, obwohl er so viele betreffen wird?Zero Trust, S-BOMs und Penetrationstests: Was davon ist sinnvoll, was wird überbewertet – und was übersehen Unternehmen regelmäßig?Die Illusion von vollständiger Kontrolle: Warum Audits, Ratings und Excel-Checklisten oft nicht halten, was sie versprechen.Vertrauen als Sicherheitsfaktor: Wie echte Zusammenarbeit mit Lieferanten gelingen kann – und warum Security mehr Mensch als Metrik ist.Ein ehrliches Gespräch über Prozesse, Verantwortung und darüber, wie man Regulatorik nicht nur überlebt, sondern sinnvoll nutzt.____________________________________________
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit „Cybersecurity ist Chefsache“.In dieser Folge begrüßt Nico Freitag die Informationssicherheitsspezialistin Katia Winkler, die in ihrer Rolle als Senior Information Security Specialist bei einer großen Versicherung täglich mit den Herausforderungen rund um Lieferkettensicherheit, regulatorischen Anforderungen und realistischen Sicherheitsansätzen konfrontiert ist.Gemeinsam sprechen sie über:Die Realität der Lieferkette: Warum gerade Start-ups und Nischenanbieter oft nicht allen Anforderungen gerecht werden – und wie Unternehmen dennoch sicher mit ihnen zusammenarbeiten können.DORA, NIS2 und der Cyber Resilience Act (CRA): Was unterscheidet diese Vorgaben? Was ist verpflichtend, was nur Papiertiger? Und warum redet niemand über den CRA, obwohl er so viele betreffen wird?Zero Trust, S-BOMs und Penetrationstests: Was davon ist sinnvoll, was wird überbewertet – und was übersehen Unternehmen regelmäßig?Die Illusion von vollständiger Kontrolle: Warum Audits, Ratings und Excel-Checklisten oft nicht halten, was sie versprechen.Vertrauen als Sicherheitsfaktor: Wie echte Zusammenarbeit mit Lieferanten gelingen kann – und warum Security mehr Mensch als Metrik ist.Ein ehrliches Gespräch über Prozesse, Verantwortung und darüber, wie man Regulatorik nicht nur überlebt, sondern sinnvoll nutzt.____________________________________________
In unserer 24. Episode des GZ-Podcasts "Chefsache" geht's darum, wie man als Brauerei bis zum Jahr 2030 zu 100 Prozent klimaneutral werden kann. Einerseits. Und wie man andererseits ebenso zu 100 Prozent Energie-Autark sein kann. Wohl gemerkt: als Brauerei, die, wie der fachkundige Branchenkenner weiß, extrem energieintensiv ist. Nicht mehr und nicht weniger hat sich die Staatsbrauerei Rothaus AG zum Ziel gesetzt, genauer genommen Christian Rasch. Er ist seit 12 Jahren der Alleinvorstand, der auf 1.000 Meter Höhe gelegenen Schwarzwaldbrauerei mit Sitz in Rothaus, die im Übrigen zu 100 Prozent dem Bundesland Baden Württemberg gehört. Rasch ist bereit, bis 2030 gut 40 Millionen Euro in die Nachhaltigkeit seines Unternehmens zu investieren. Natürlich nicht zum Selbstzweck, da ist Rasch ganz Schwabe: es muss sich lohnen. Was es tut. Beispiele gefällig? Bereits im Jahr 2022 erfolgte die Installation einer Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 1.560 Kilowatt-Peak auf den Dachflächen der Brauerei. Hierdurch seien laut Rasch im Jahr 2023 circa ein Fünftel der benötigten Energie durch regenerativen Eigenstrom erzeugt worden. Den darüber hinaus benötigten Strom bezieht die Brauerei bereits seit Jahren aus regional erzeugtem Ökostrom. Auch aus dem Betrieb der Kläranlage weiß der im südbadischen Lörrach geborene Hotelbetriebswirt Kapital zu schlagen. Durch die Erweiterung um eine anaerobe Stufe im Jahr 2023 erreicht diese eine Einsparung von 100.000 Liter Heizöl pro Jahr. Was einer CO2-Einsparung von 270 Tonnen im Jahr entspricht. Absolutes Highlight ist aber unbestritten die Umstellung des Flottenbetriebs von Pkw und Lkw auf E-Mobilität. Sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anfangs voller Skepsis gewesen, ist diese einer regelrechten Euphorie gewichen. Mittlerweile wird sich im positiven Sinne darum gekappelt, wer einen von den fünft eActros von Mercedes für die Bier-Auslieferung fahren darf. Raschs Ziel ist, vor Ort nachhaltig als Unternehmen zu agieren, ohne "Greenwashing" zu betreiben, wie er sagt. Zugegeben, das ist schon ein wenig kühn. Doch der Brauerei-Chef lässt Taten sprechen: So pflanze Rothaus weder Bäume im Urwald, noch nutze es Zertifikate als CO2-Kompensation, macht der ehemalige Radeberger-Manager deutlich. Wichtig sei ihm, so Rasch, die Qualität der Zäpfle-Bierrange trotz Klimawandel zu gewährleisten und aufrecht zu halten. Der Gerstensaft verteuere sich auch durch die mehr als 40-Umweltmaßnehmen nicht, verspricht Rasch. Im Gegenteil, auf dem Weg zur absoluten Energie-Autonomie spare man mittlerweile sogar Strom ein. Raschs Formel: Energie, die wir nicht verbrauchen, kostet nichts. Raschs Wunsch: Trinkt Rothaus-Bier für ein besseres Klima. Ganz nach dem Rothaus-Motto: Immer mit der Ruhe.
„Es ist zwar etwas teurer, dafür ist man unter sich.“Na ob das wirklich stimmt, probieren die beiden Halodris in der aktuellen Folge P&P zu ergründen und machen den Auftrag „Fremdhersteller oder Original“ zur Chefsache. Richtig, es geht um Objektive. Hanno hat den Seidenschal angezogen und kommt glücklich gekauft aus dem Leica Store zurück, Flo bleibt Underground und flirtet mit chinesischen Plagiaten. Aber ist das wirklich so? Macht das alles überhaupt Sinn? Zählt am Ende ohnehin nicht nur das Ergebnis?Findet es raus in dem ihr die neue Folge jetzt hört. Jetzt. Nicht gleich.
Erweitere dein Wissen über KI in der IT-Security mit „Cybersecurity ist Chefsache“.In dieser Episode begrüßt Nico Freitag Marco Eggerling, Global CISO bei Check Point Software Technologies. Gemeinsam beleuchten sie, ob „AI Defense“ tatsächlich ein Gamechanger ist – oder doch eher ein glorifiziertes Marketing-Buzzword.Ein zentrales Thema: Wie viel KI braucht IT-Sicherheit wirklich?Marco erklärt, warum viele „KI-Features“ im Kern auf altbekannten Mechanismen beruhen – und wie Unternehmen sich davor schützen können, nur Hype statt Substanz zu kaufen.Weitere Highlights:Warum KI sowohl von Angreifern als auch von Verteidigern genutzt wirdDeepfakes, synthetische Identitäten & Voice Cloning – reale Risiken für UnternehmenWas gute AI-Defense wirklich ausmacht: Use Cases, Datenqualität, MenschenSpannender Einblick in Check Points eigene KI-StrategieGovernance, Auditierbarkeit und Datenschutz im KI-ZeitalterAußerdem geht es um die spannende Frage: Wer übernimmt eigentlich Verantwortung für KI im Unternehmen? CISO? CIO? Oder braucht es bald einen Chief AI Officer?Diese Folge gibt klare Impulse für eine realistische, praxisnahe und sichere Umsetzung von Künstlicher Intelligenz in der Cyberabwehr.____________________________________________
Erweitere dein Wissen über KI in der IT-Security mit „Cybersecurity ist Chefsache“.In dieser Episode begrüßt Nico Freitag Marco Eggerling, Global CISO bei Check Point Software Technologies. Gemeinsam beleuchten sie, ob „AI Defense“ tatsächlich ein Gamechanger ist – oder doch eher ein glorifiziertes Marketing-Buzzword.Ein zentrales Thema: Wie viel KI braucht IT-Sicherheit wirklich?Marco erklärt, warum viele „KI-Features“ im Kern auf altbekannten Mechanismen beruhen – und wie Unternehmen sich davor schützen können, nur Hype statt Substanz zu kaufen.Weitere Highlights:Warum KI sowohl von Angreifern als auch von Verteidigern genutzt wirdDeepfakes, synthetische Identitäten & Voice Cloning – reale Risiken für UnternehmenWas gute AI-Defense wirklich ausmacht: Use Cases, Datenqualität, MenschenSpannender Einblick in Check Points eigene KI-StrategieGovernance, Auditierbarkeit und Datenschutz im KI-ZeitalterAußerdem geht es um die spannende Frage: Wer übernimmt eigentlich Verantwortung für KI im Unternehmen? CISO? CIO? Oder braucht es bald einen Chief AI Officer?Diese Folge gibt klare Impulse für eine realistische, praxisnahe und sichere Umsetzung von Künstlicher Intelligenz in der Cyberabwehr.____________________________________________
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Industrieunternehmen erleben sinkende Auftragseingänge, zähen Vertrieb und wachsende Unsicherheit. Doch genau jetzt ist die Zeit, aktiv zu werden.In dieser Episode erklärt Anes Cavka, warum Vertrieb im Mittelstand zur Chefsache werden muss – und warum Unternehmen, die jetzt nicht handeln, mittelfristig Marktanteile verlieren werden.Erfahren Sie:Warum viele Mittelständler aktuell in eine gefährliche Abwärtsspirale geratenWie erfolgreiche Unternehmen digital neue Aufträge gewinnenWie auch Ihre Bestandskunden von digitalen Kampagnen profitieren könnenWarum Social Media heute ein Muss für den Vertrieb istKonkrete Strategien, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und konstant neue Anfragen zu generieren
Erweitere dein Verständnis für Diversity und digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der aktuellen Episode begrüßt Nico Freitag Julia Hermann, CISO bei infodas. In einem offenen Gespräch sprechen sie über Female Empowerment in der Cyberbranche, über persönliche Erfahrungen, Herausforderungen und konkrete Schritte, wie Frauen gezielt gefördert werden können.Julia erzählt, wie sie ihre Karriere in der IT-Security startete – oft als einzige Frau im Raum – und warum es ihr heute ein Herzensanliegen ist, andere Frauen zu ermutigen, ihren eigenen Weg in der Cyber Security zu gehen.Themen dieser Folge:Female Empowerment bedeutet: Räume schaffen, in denen Frauen sich fachlich wie persönlich entfalten könnenWarum Netzwerke wie She@ISACA echte Veränderung bewirken – weit über Symbolpolitik hinausWieso Frauen gerade in Krisensituationen starke, strukturierte Führung einbringenWie Unternehmen den Unterschied zwischen Sichtbarkeit und Scheinaktivismus verstehen müssenWarum Mentoring, Offenheit und Vielfalt auf allen Ebenen der Schlüssel zu resilienten Security-Teams sindJulia spricht auch über ihre Rolle bei der ISACA, die Relevanz internationaler Zusammenarbeit und die Verantwortung, junge Talente nicht erst an der Uni, sondern schon viel früher zu gewinnen.Eine Folge voller Impulse, Klartext und echter Motivation – nicht nur für Frauen, sondern für alle, die Vielfalt als Stärke begreifen.____________________________________________
Erweitere dein Verständnis für Diversity und digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der aktuellen Episode begrüßt Nico Freitag Julia Hermann, CISO bei infodas. In einem offenen Gespräch sprechen sie über Female Empowerment in der Cyberbranche, über persönliche Erfahrungen, Herausforderungen und konkrete Schritte, wie Frauen gezielt gefördert werden können.Julia erzählt, wie sie ihre Karriere in der IT-Security startete – oft als einzige Frau im Raum – und warum es ihr heute ein Herzensanliegen ist, andere Frauen zu ermutigen, ihren eigenen Weg in der Cyber Security zu gehen.Themen dieser Folge:Female Empowerment bedeutet: Räume schaffen, in denen Frauen sich fachlich wie persönlich entfalten könnenWarum Netzwerke wie She@ISACA echte Veränderung bewirken – weit über Symbolpolitik hinausWieso Frauen gerade in Krisensituationen starke, strukturierte Führung einbringenWie Unternehmen den Unterschied zwischen Sichtbarkeit und Scheinaktivismus verstehen müssenWarum Mentoring, Offenheit und Vielfalt auf allen Ebenen der Schlüssel zu resilienten Security-Teams sindJulia spricht auch über ihre Rolle bei der ISACA, die Relevanz internationaler Zusammenarbeit und die Verantwortung, junge Talente nicht erst an der Uni, sondern schon viel früher zu gewinnen.Eine Folge voller Impulse, Klartext und echter Motivation – nicht nur für Frauen, sondern für alle, die Vielfalt als Stärke begreifen.____________________________________________
IT-Risiken betreffen nicht nur die Technik – sondern die gesamte Unternehmensführung.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit „Cybersecurity ist Chefsache“.In dieser Episode von Cybersecurity ist Chefsache begrüßt Nico Freitag den erfahrenen IT-Sicherheitsverantwortlichen Malte Vollandt. Gemeinsam sprechen sie über die sich stark wandelnde Rolle des CISO – und warum Wertschätzung dabei eine Schlüsselrolle spielt.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit „Cybersecurity ist Chefsache“.In dieser Episode von Cybersecurity ist Chefsache begrüßt Nico Freitag den erfahrenen IT-Sicherheitsverantwortlichen Malte Vollandt. Gemeinsam sprechen sie über die sich stark wandelnde Rolle des CISO – und warum Wertschätzung dabei eine Schlüsselrolle spielt.
Fachkräftemangel? Bewerber-Flaute? Hohe Fluktuation? Vielleicht liegt's nicht am Markt – sondern an deinem Recruiting. In diesem Video decke ich die 8 größten Fehler auf, die Unternehmen Jahr für Jahr Unsummen kosten. Und zeige dir, wie du sie ab morgen abstellst.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit „Cybersecurity ist Chefsache“.In dieser Episode spricht Nico Freitag mit Caroline Krohn, Fachbereichsleiterin für digitalen Verbraucherschutz beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).Zentrales Thema: Das vom BSI ausgerufene E-Mail-Sicherheitsjahr 2025. Gemeinsam mit Unternehmen, Providern und zivilgesellschaftlichen Akteuren will das BSI die E-Mail-Infrastruktur in Deutschland sicherer machen – proaktiv, freiwillig und sichtbar.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit „Cybersecurity ist Chefsache“.In dieser Episode spricht Nico Freitag mit Caroline Krohn, Fachbereichsleiterin für digitalen Verbraucherschutz beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).Zentrales Thema: Das vom BSI ausgerufene E-Mail-Sicherheitsjahr 2025. Gemeinsam mit Unternehmen, Providern und zivilgesellschaftlichen Akteuren will das BSI die E-Mail-Infrastruktur in Deutschland sicherer machen – proaktiv, freiwillig und sichtbar.
In unserer 23. Folge des GZ-Podcasts "Chefsache" gibt es ein Jubiläum zu feiern: und zwar 100 Jahre Katlenburger. Wir sprechen mit Alexandra Demuth darüber, die als Geschäftsführerin seit gut einem Jahr mitten in den festlichen Vorbereitungen steckt - und somit den 100. Geburtstag von Deutschlands größtem Fruchtweinhersteller zur absoluten Chefsache erklärt hat. Schließlich sollen nach Vorstellung der 39-Jährigen die nächsten 100 Jahre der Fruchtweinmacher folgen. Die Urenkelin des Gründers Dr. Willy Demuth führt die Kellerei in der 4. Generation seit Juli 2021 als erste weibliche Geschäftsführerin. Zuerst im Duo mit Ihrem Onkel Klaus Demuth, bis er Ende 2023 auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausschied, um sich stärker auf die Geschäfte der Schwesterfirma Dr. Demuth Derisol Lackfarben zu konzentrieren. Ins Unternehmen eingetreten ist Alexandra Demuth aber schon im Jahr 2018 als Head of Marketing. Für die Managerin ist es eine Ehre, die Verantwortung für diese besondere Firma zu übernehmen und die Traditionen fortzuführen, sagt sie. Seitdem beschreitet sie neue Wege, um Katlenburger erfolgreich in die Zukunft zu begleiten. Die kommenden 100 Jahre sollen weiterhin mit einem innovativen Ansatz und dem Mix aus Tradition und Trend beschritten werden. Der Leitgedanke „Tradition trifft Trend“ wird gerne auch mal auf die Spitze getrieben. So wie mit der Neupräsentation des ersten vollständig durch künstliche Intelligenz (KI) entwickelten Ready-to-Drink Cocktails in Europa. Die Innovation feierte auf der ProWein im vergangenen Jahr Ihre Premiere. Auf der diesjährigen Weltleitmesse für Wein und Spirituosen galt es dieses Mal mit dem Neuprodukt "Bee Brew" ein dunkles Geheimnis zu lüften. Was sich im Nachhinein als eine geschmacksexplosive Komposition aus Honigwein und einer intensiven Aromatik von Cold-Brew-Kaffee entpuppte. Katlenburger-Chefin Alexandra Demuth ist ein absoluter Freigeist, der es liebt, wie mit dem Frucht- und Honigwein innovativ zu überraschen. Innovativ heißt für die 39-Jährige auch mal kooperativ über den Tellerrand zu schauen, wie mit Almdudler. Heraus kamen dabei der Almspritz, ein prickelnder Frucht- Secco mit einer Note von Alpenkräuterlimonade oder der AlmWinter, ein Fruchtglühwein. Das erfolgreichste Produkt aber, man glaubt es kaum, ist das Geschäft mit der Bowle, offenbart Demuth. Ob nun Erdbeer-, Mai- oder Waldmeisterbowle - das Sortiment ist für die Katlenburger Kellerei das Brot- und Buttergeschäft. Die Ideen, aus Naturprodukten etwas Kreatives und Schmackhaftes zu kreieren, scheinen dem Unternehmen nicht auszugehen. Wenn man sich überlegt, dass im Gründungsjahr 1925 aus dem zufällig gegorenen Apfelsaft der erste Bestseller wurde, nämlich ein Apfelschaumwein, muss einem vor der Zukunft des Unternehmens nicht bange werden. Wie die Katlenburger Kellerei den 100. Geburtstag in diesem Jahr feiern möchte und mit welchen Ideen Alexandra Demuth ihre Kunden nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa überraschen möchte, verrät sie hier exklusiv im GZ-Podcast "Chefsache". Hier gibt's Fruchtweinkultur vom Feinsten zu hören!
Erweitere dein Verständnis für die digitale Realität im Mittelstand mit „Cybersecurity ist Chefsache“.In dieser Folge begrüßt Nico Freitag David Fuhr, Cofounder & CTO der intcube GmbH. Gemeinsam sprechen sie über die dringlichsten Herausforderungen für europäische Unternehmen in Sachen IT-Sicherheit: Abhängigkeit von US-Infrastrukturen, das Chaos im Patch-Management und der Wunsch nach greifbaren Lösungen jenseits von Buzzwords.Ein zentraler Aufhänger ist die aktuelle Diskussion rund um die Finanzierung der CVE-Datenbank durch die USA – und was das für Europas Sicherheitslage bedeutet. David Fuhr spricht offen über die fehlende Skalierbarkeit im Mittelstand, über Verzettelung durch Beratermodelle und warum viele Organisationen lieber „das Rad neu erfinden“, statt vorhandene Lösungen zu nutzen.Dabei geht es auch um:Die Illusion vollständiger Kontrolle durch Regulierung (Stichworte: CRA, NIS 2, DORA)Warum Cloud-Rückzüge plötzlich wirtschaftlich attraktiv werdenWelche Rolle Netzwerke, Genossenschaften und Allianzen in der IT-Sicherheit spielen könntenWie ein nachhaltiges, europäisches Sicherheitsökosystem aussehen kann – und warum ein „europäisches Crowdstrike“ nicht die Antwort sein mussDavid fordert: Weniger Snake-Oil, mehr Zusammenarbeit. Weniger Einzelberatung, mehr wiederverwendbare Best Practices. Und vor allem: mehr Mut zur Kooperation statt Konkurrenz.Hört jetzt rein und erfahrt, wie wir digitale Resilienz im europäischen Mittelstand wirklich skalieren können – jenseits von Buzzwords und Hochglanz-Slides.____________________________________________
Moderatorin Lena Mosel diskutiert mit ihren Gästen: - Jana Puglierin, Denkfabrik European Council on Foreign Relations - Helmut Ganser, Brigadegeneral a. D. - Gordon Repinski, Chefredakteur politico Deutschland - Prof. Michael Koß, Politikwissenschaftler Leuphana Universität Lüneburg
Ob man sich letzte Woche wirklich mit Champagner und Ecstasy aufs isländische Glatteis bewegt hat oder ob es sich bei dem Trip einfach um einen gelungenen Après Ski Abend in Tirol handelte, lässt sich anhand Bills verwackelten Selfie Boomerangs vorm Gletscherpanorama heute nicht mehr beurteilen. Aber das passiert eben, wenn Georgs JGA zur Chefsache erklärt wird. Zeit für einen Konter-Cocktail. Zurück im Weltherrschaftsbüro trinken die Twins auf alte Freunde, graue Pop-Titanen und gute Nachbarschaft. - Cheers, Ihr Mäuse! Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
„Viele Agenturen schaffen es, ihre Kunden zu vermarkten – aber nicht sich selbst.“Wachstum gehört zum Anspruch fast jeder Agentur. Doch während Kunden in Attributionsmodellen, Lead-Funnels und Thought Leadership denken, operieren viele Agenturen im Eigenmarketing erstaunlich diffus. Woran liegt das?Kai Ebert, Director Growth der SYZYGY GROUP, sieht darin keine Frage mangelnder Kreativität - sondern ein strukturelles Manko. Wachstum ist in vielen Agenturen kein Prozess, sondern ein Zufallsprodukt. Verantwortlichkeiten sind unklar, Ressourcen knapp, Inhalte werden punktuell produziert - nicht systematisch orchestriert.In der neuen Podcastfolge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz erklärt Kai, wie sich das ändern lässt: Mit glaubwürdiger PR in den Medien der Zielbranchen – nicht in der eigenen Bubble. Mit Whitepapern, die komplexe Themen aus Kundensicht erklären, statt nur Leads abzugreifen. Und mit einem Sales-Verständnis, das Beratung ernst nimmt – und nicht nach der ersten Slide abschaltet.Doch das Gespräch bleibt nicht bei den Toolkits stehen. Es geht auch um die Grenzen: Viele Agenturen imitieren die Modelle von Tech-Unternehmen, verfügen aber nicht über deren Ressourcen, Prozesse oder Entwicklungszyklen. Die Folge: ein falsches Produktdenken, das an der Dienstleistungsrealität scheitert. Wachstum braucht tragfähige Strukturen – aber auch Führung, Mut zur Klarheit und die Bereitschaft, Inhalte zur Chefsache zu machen. Eine Folge über diszipliniertes Wachstum, strukturelle Schwächen in kreativen Organisationen – und darüber, warum Sichtbarkeit ohne Substanz oft genau das bleibt: sichtbar, aber wirkungslos.
Unternehmerin Kristina teilt, wie sie durch persönliche Entwicklung ihren Führungsstil verändert hat – weg von Kontrolle, hin zu Vertrauen – und damit eine neue Unternehmenskultur geschaffen hat.
China hat in einer Übung die Invasion Taiwans geprobt. Das Ganze wird begleitet von einer aggressiven Propaganda-Offensive. Denn Präsident Xi Jinping hat die Annexion Taiwans zur Chefsache erhoben. Host: Antonia Moser Gast: Fabian Kretschmer, Asien-Korrespondent Weitere Infos: https://www.nzz.ch/international/peking-bereitet-seine-millennials-mit-modernen-video-clips-auf-die-invasion-taiwans-vor-ld.1878555 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing ----- Werbung: www.truewealth.ch https://www.truewealth.ch?utm_source=nzz_akzent&utm_medium=podcast&utm_campaign=vermoegensverwaltung
Hamberger, Katharina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
After Germany’s Chefsache ESC 2025 final ended, Angus and Euan sat down to recap and discuss the final – what they liked, what they disliked and how they feel Abor & Tynna’s ‘Baller’ could do at Eurovision. What do you think of Chefsache ESC 2025? How do you feel ‘Baller’ might do at Eurovision? As […] The post TEP Recaps: Chefsache ESC 2025 (Germany) appeared first on That Eurovision Site.
The national finals keep right on rolling as we discuss Serbia's Pesma za Evroviziju, Denmark's Melodi Grand Prix, and Germany's Chefsache 2025. On top of that, we take a listen to the internal selections from Australia and the Netherlands and see what we think about their chances this year. Jeremy slanders Dimitry's good name, Dimitry has a bone to pick with Stefan Raab, and Oscar's suffering from hallululululucinations.Serbia's Pesma za Evroviziju: https://www.youtube.com/watch?v=g9Gf8KCYxVEDenmark's Melodi Grand Prix (free login required): https://www.dr.dk/drtv/se/dansk-melodi-grand-prix-2025_505831Germany's Chefsache: https://www.youtube.com/watch?v=7XuWn2dgjaEThis week's companion playlist: https://open.spotify.com/playlist/45zDPziQZxdfV7IER04NaZ?si=1JOiShibTBSqyeFrpvTQoQ The Eurovangelists are Jeremy Bent, Oscar Montoya and Dimitry Pompée.The theme was arranged and recorded by Cody McCorry and Faye Fadem, and the logo was designed by Tom Deja.Production support for this show was provided by the Maximum Fun network.The show is edited by Jeremy Bent with audio mixing help was courtesy of Shane O'Connell.Find Eurovangelists on social media as @eurovangelists on Instagram and @eurovangelistspod.bsky.social on Bluesky, or send us an email at eurovangelists@gmail.com. Head to https://maxfunstore.com/collections/eurovangelists for Eurovangelists merch. Also follow the Eurovangelists account on Spotify and check out our playlists of Eurovision hits, competitors in upcoming national finals, and companion playlists to every single episode, including this one!
This week on the Eurovoix Podcast, we bring you six new songs from seven great days in Eurovision - and one of us comes ninth in a national final!Franciska van Waarden brings you the highlights from another weekend of contests across Europe. we'll show you a spinning dancer from Serbia, serve you a slice of poison cake from Croatia, and meet a dreamer from Denmark as we hear from DMGP winner Sissal.She'll also catch up with Anni of ESC Factful fame for her thoughts on Abor & Tynna winning Germany's Chefsache, and get a quick word from our very own Daniel Stridh as they finished ninth in Dora as part of the staging team behind Fenksta's entry "Extra"!Then, James Stephenson tags in to take you through the internally selected songs released this week. We'll hear how Claude's song for the Netherlands has impressed earlier than intended, Liv from Aussievision joins us to talk about her country's new Milkshake Man, Go-Jo, and we'll ask the question on everyone's lips - when will the UK announce their entry? So, if you want the latest news from the world of Eurovision, all you have to do is remember Monday. Listen to Wrap-Up every Monday at 07:00 CET and keep up with the world's craziest contest!CREDITSCreated and Produced by: James StephensonHosts: Franciska van Waarden, James StephensonContributors: Alistair Brown, Daniel Stridh, Davide Conte, Neil Farren, Meg Davies, Sem Anne van Dijk, Tamara VecicEditor: James StephensonGuests: ESC Factful, Liv from AussievisionAnd from Eurovision 2025: Sissal (Denmark 2025)Want to know more about Eurovision? Read all the latest news from the contest at Eurovoix.Follow Eurovoix on XFollow Eurovoix on InstagramFollow Eurovoix on Facebook
Ahead of Chefsache ESC 2025, Tim and James from Eurovoix had a chat to discuss the format of this year’s selection, the line-up, as well as how they think Germany could do in Basel with the current line-up. What do you think of Chefsache ESC 2025? Who do you think might win? As always, let […] The post TEP Discuss: Chefsache ESC 2025 Pre-Show Discussion appeared first on That Eurovision Site.
Der politische Herausgeber der F.A.Z., Berthold Kohler, appelliert an die Verantwortlichen von Union und SPD, möglichst schnell und klar Koalitionsvereinbarungen zu treffen, um Deutschland wieder handlungsfähig zu machen.
Stefan Raab will Deutschland beim Eurovision Song Contest in Basel wieder zum Sieg führen. Jetzt liefen mit „Chefsache ESC“ die ersten beiden Auswahlshows für unseren Act. Körber und Hammes haben es sich angeschaut und analysieren die Show, die Vieles richtig macht. Außerdem: Nachbericht von der „Promis unter Palmen“-Premiere in Berlin mit einer außergewöhnlich verrückten Promi-Gästeliste, eine neue Dokusoap für Queen Kader Loth und ProSieben greift mit einer spontanen Programmänderung RTL an. 00:03:05 | Unfassbare Hape-Kerkeling-Leaks FERNSEHEN 00:05:55 | Fazit zum Dschungelcamp 2025 00:09:09 | So läuft Raabs „Chefsache ESC“ bei RTL 00:24:47 | Und noch eine: Auch „Raabs Pokernacht“ kehrt zurück 00:28:51 | „Promis unter Palmen“-Premiere in Berlin 00:40:28 | Dokusoap für Kader Loth bei RTLzwei 00:46:18 | Programmänderung: Heidi greift Raab an 00:55:07 | Starttermin und Details zu „Ein sehr gutes Quiz (mit hoher Gewinnsumme) bekannt 01:00:41 | „Flohmarkt“ live im TV 01:04:57 | Moderatoren-Team für „Big Brother“ auf sixx WEIDENGEFLÜSTER 01:11:22 | Viehdback zu Folge 485 01:47:42 | Danke für Euren Support und Hinweis Affiliate FILM 01:49:59 | Hammes sah: „Captain America: Brave New World“ 01:55:39 | Kino-Charts & -Starts 01:59:00 | Heimkino 02:01:44 | “Star Wars”-News der Woche QUOTENTIPP 02:05:01 | Letztes Mal: „Mälzer und Henssler liefern ab!“ (Sonntag, 2. Februar 2025, 20:15 Uhr, VOX) 02:06:29 | Dieses Mal: „Let‘s Dance – Wer tanzt mit wem? Die große Kennenlernshow” (Freitag, 21. Februar 2025, 20:15 Uhr, RTL) Alle Wortbeiträge dieser Folge sind eigene Meinungen – teils satirisch – oder Kommentare.
Mehr Umsatz mit Verkaufspsychologie - Online und Offline überzeugen
Marketing Botschaften, die Top Anfragen bringen - Verkaufspsychologie - Drei Arten von performanten Botschaften Webseiten, ADs, E-Mails, Content-Marketing... überall im Marketing werden Botschaften genutzt. Sätze, die im Kopf bleiben und Anfragen bringen. Mit 4-5 starken psychologischen Botschaften musst du dir keine Gedanken mehr um qualitativ hochwertige Anfragen machen. Sie kommen automatisch. In der Podcastfolge zeigt Matthias Niggehoff dir drei Arten von psychologischen Botschaften auf, die messbar Kunden bringen. Mit konkreten Beispielen. Den richtigen Ton zu treffen, bringt nicht nur mehr Aufträge. Wer als Agenturdienstleister das Marketing für andere übernimmt, sorgt auch bei seinen Kunden für höheren Umsatz, mehr Conversion und vollere Warenkörbe. Wer genau versteht, wie Menschen Kaufentscheidungen treffen, sichert sich auf Dauer einen Vorsprung im Marketing. Die Erfahrung der letzten 10 Jahre zeigt, dass Unternehmer, die psychologisches Marketing zur Chefsache machen, sich von Wettbewerbern abheben und am Markt behaupten. Denn dadurch gewährleisten sie dauerhaft stabiles Wachstum und steigende Umsätze.