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In dieser Episode diskutieren Nico und Tolga schonungslos ehrlich über das Trendthema digitale Souveränität. Zwischen Buzzword-Bingo, realen Sicherheitsherausforderungen und der Frage, ob Europa sich nicht längst in die nächste Abhängigkeit manövriert, geht es um klare Fakten und praxisnahe Einschätzungen aus über 20 Jahren IT-Erfahrung.Tolga teilt seine Perspektive aus der Security-Praxis: Warum es keine hundertprozentige Ausfallsicherheit gibt, weshalb Cloud-Ausfälle wie bei AWS unvermeidlich sind und wieso Business-Continuity-Pläne in KMUs oft nicht existieren, obwohl genau dort der größte Handlungsbedarf besteht.Die beiden sprechen außerdem über:Warum der Begriff digitale Souveränität häufig missverstanden wirdWie viel Kontrolle wir in Cloud-Umgebungen tatsächlich habenWelche Alternativen zu US-Hyperscalern es realistisch gibtWarum Open Source wichtig, aber kein Allheilmittel istWie KI, Chips und Cloud die neuen Machtzentren der digitalen Welt prägenUnd wieso Vertrauen in Europa nicht automatisch Unabhängigkeit bedeutetEin ehrliches Gespräch über Verantwortung, fehlendes Risikokapital, Bürokratie im KI-Bereich und die bittere Wahrheit: Souveränität beginnt im eigenen Unternehmen mit Know-how, Notfallplänen und echter Bereitschaft, zu investieren.
In dieser Episode diskutieren Nico und Tolga schonungslos ehrlich über das Trendthema digitale Souveränität. Zwischen Buzzword-Bingo, realen Sicherheitsherausforderungen und der Frage, ob Europa sich nicht längst in die nächste Abhängigkeit manövriert, geht es um klare Fakten und praxisnahe Einschätzungen aus über 20 Jahren IT-Erfahrung.Tolga teilt seine Perspektive aus der Security-Praxis: Warum es keine hundertprozentige Ausfallsicherheit gibt, weshalb Cloud-Ausfälle wie bei AWS unvermeidlich sind und wieso Business-Continuity-Pläne in KMUs oft nicht existieren, obwohl genau dort der größte Handlungsbedarf besteht.Die beiden sprechen außerdem über:Warum der Begriff digitale Souveränität häufig missverstanden wirdWie viel Kontrolle wir in Cloud-Umgebungen tatsächlich habenWelche Alternativen zu US-Hyperscalern es realistisch gibtWarum Open Source wichtig, aber kein Allheilmittel istWie KI, Chips und Cloud die neuen Machtzentren der digitalen Welt prägenUnd wieso Vertrauen in Europa nicht automatisch Unabhängigkeit bedeutetEin ehrliches Gespräch über Verantwortung, fehlendes Risikokapital, Bürokratie im KI-Bereich und die bittere Wahrheit: Souveränität beginnt im eigenen Unternehmen mit Know-how, Notfallplänen und echter Bereitschaft, zu investieren.
Sie schreibt Texte, malt Bilder, komponiert Musik – und trifft längst Entscheidungen, die früher Menschen getroffen haben. Künstliche Intelligenz steckt in Autos, in der Medizin, in Suchmaschinen und in fast jedem Smartphone. Sie erleichtert den Alltag, spart Zeit und eröffnet enorme wirtschaftliche Chancen. Doch mit den Möglichkeiten wachsen auch die Risiken. Was passiert mit unseren Daten? Wie […]
Willkommen zu einer neuen Episode von Recruiting DNA! Heute spricht Max Kraft über ein Thema, das in vielen Unternehmen unterschätzt wird – warum Führungskräfte die besseren Recruiter sind und weshalb Recruiting Chefsache sein muss.Er zeigt anhand von drei starken Praxisbeispielen, wie Führungskräfte durch Tempo, Storytelling und Empathie nicht nur schneller und besser rekrutieren, sondern auch aktiv zur Arbeitgebermarke beitragen.Außerdem verrät Max, wie Unternehmen ihre Führungskräfte zu echten „Talent Champions“ machen können – mit Mini-Trainings, Gamification, KPIs und Onboarding-Routinen.Ein starkes Plädoyer für mehr Beteiligung, mehr Menschlichkeit und mehr Klarheit im Recruiting-Prozess. Denn eines ist sicher: Recruiting ist Teamarbeit – und die besten Teams starten mit den besten Köpfen.
In Deutschland werden Schüler und Schülerinnen laut des "IQB-Bildungstrend 2024" in Mathe und Naturwissenschaften schlechter. Deshalb fordert Bildungsforscher Klaus Zierer ein radikales Umsteuern in der Bildungspolitik. Hong, Elena www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Friedrich Merz hat seine erneuerte Strategie gegen die AfD vorgelegt. Die untermauert er mit starken Worten, sie hat aber schwache Perspektiven. Im Podcast blickt Gordon Repinski auf das Szenario einer ostdeutschen Landtagswahl 2026, in der die CDU zwischen Linken und AfD steht und kein Ausweg ohne Dilemma bleibt. Im 200-Sekunden-Interview spricht Christina Stumpp, stellvertretende CDU-Generalsekretärin, über rote Linien, Tolerierung und Zusammenarbeit. Eindrücke, die aus dem Interview entstehen könnten, hat sie noch vor Veröffentlichung dementiert. Das gab's so in unserem Podcast auch noch nicht. Außerdem erklärt Rasmus Buchsteiner, wie der Kanzler jetzt die Dinge jetzt zur Chefsache machen will: Rente, Wehrdienst, Bürgergeld und ob das funktionieren kann. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".In dieser spannenden Folge spricht Nico Freitag mit Susann Bartels, Beraterin und Trainerin für Security Awareness und Gründerin der Marke „The Strongest Link“. Gemeinsam räumen sie mit überholten Mythen über Awareness auf und zeigen, warum klassische Schulungen allein nicht mehr ausreichen, um Unternehmen zu schützen.Folgende Fragen und Themen werden in der Episode intensiv beleuchtet:Warum viele Unternehmen beim Thema Awareness scheitern, trotz guter AbsichtWeshalb der Mensch nicht die „Human Firewall“ sein sollte und was stattdessen sinnvoll istWieso Fehlerkultur und emotionale Anreize entscheidend für echte Veränderung sindDeepfakes, KI und moderne Angriffsszenarien: Wie bereiten wir Mitarbeitende darauf vor?Warum Awareness in die Unternehmenskultur gehört, nicht ins E-Learning-AbstellgleisWie Drucker, Kaffeemaschinen oder kleine GIFs im Alltag ein Umdenken erzeugenPraktische Beispiele, wie Awareness mit wenigen Mitteln wirksam umgesetzt werden kannDie Gefahr der Resignation: „Ich kann eh nichts ändern“ und wie man ihr begegnetEin besonderer Fokus liegt auf einem ganzheitlichen Verständnis von Awareness:Nicht als einmalige Schulung, sondern als dauerhafter Mindset-Change, der Mitarbeitende einbindet, ihnen Verantwortung zutraut und sie als aktiven Teil der Sicherheitsstrategie begreift.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".In dieser spannenden Folge spricht Nico Freitag mit Susann Bartels, Beraterin und Trainerin für Security Awareness und Gründerin der Marke „The Strongest Link“. Gemeinsam räumen sie mit überholten Mythen über Awareness auf und zeigen, warum klassische Schulungen allein nicht mehr ausreichen, um Unternehmen zu schützen.Folgende Fragen und Themen werden in der Episode intensiv beleuchtet:Warum viele Unternehmen beim Thema Awareness scheitern, trotz guter AbsichtWeshalb der Mensch nicht die „Human Firewall“ sein sollte und was stattdessen sinnvoll istWieso Fehlerkultur und emotionale Anreize entscheidend für echte Veränderung sindDeepfakes, KI und moderne Angriffsszenarien: Wie bereiten wir Mitarbeitende darauf vor?Warum Awareness in die Unternehmenskultur gehört, nicht ins E-Learning-AbstellgleisWie Drucker, Kaffeemaschinen oder kleine GIFs im Alltag ein Umdenken erzeugenPraktische Beispiele, wie Awareness mit wenigen Mitteln wirksam umgesetzt werden kannDie Gefahr der Resignation: „Ich kann eh nichts ändern“ und wie man ihr begegnetEin besonderer Fokus liegt auf einem ganzheitlichen Verständnis von Awareness:Nicht als einmalige Schulung, sondern als dauerhafter Mindset-Change, der Mitarbeitende einbindet, ihnen Verantwortung zutraut und sie als aktiven Teil der Sicherheitsstrategie begreift.
Sie war Bankkauffrau, Fotografin, Familienmanagerin und ist heute Selflove Millionaire. Wibke Sommer hat ihr Leben komplett umgekrempelt. Nicht in kleinen Schritten, sondern radikal. Sie spricht darüber, wie sie aus einem sicheren, aber fremdbestimmten Alltag ausgestiegen ist – raus aus dem goldenen Käfig, rein in die Selbstverantwortung. Im Podcast „Chefsache! Macher im Gespräch“ mit Oliver Dunk […]
Sie gehört zu den großen Stars des deutschen Fernsehens: Stefanie Stappenbeck. Seit sie mit 18 Jahren am Deutschen Theater in Berlin auf der Bühne stand, ist sie aus Film und Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Heute zählt sie zu den bekanntesten Schauspielerinnen Deutschlands – ein echter Topstar. Millionen kennen sie aus der beliebten ZDF-Krimireihe „Ein starkes […]
In unserer 27. Episode des GZ-Podcasts "Chefsache" geht es um das Thema "Wertschöpfung". Genauer gesagt, wie man mit Bier vernünftig Geld verdienen kann. Dieses Vorhaben hat sich Michael Weiss, Inhaber und Brauer von Meckatzer Löwenbräu auf die Fahnen geschrieben, seitdem er vor gut 40 Jahren ins elterliche Unternehmen eingestiegen ist. Wer in der Getränkebranche arbeitet und vor allem die Brauereiszene kennt, der kennt auch Michael Weiss. Der 70-jährige übernahm die Leitung der Meckatzer Löwenbräu in jungen Jahren, nach dem plötzlichen Tod seines Cousins Benedikt Weiß, und prägte sie seither maßgeblich. Unter seiner Führung entwickelte sich die Brauerei zu einer der bekanntesten Privatbrauereien im Heimatgebiet Allgäu, Bodensee und Oberschwaben – und darüber hinaus. Von 2001 bis 2012 war er Präsident des Bayerischen Brauerbundes. Mit seinem Einsatz für Forschung, hochwertige Rohstoffe und bewussten Genuss trieb er Innovationen wie das Konzept des Slow Brewing voran, dem sich die Meckatzer Löwenbräu als erste Mitgliedsbrauerei anschloss. Jüngst trat seine Brauerei sogar dem Verband Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) bei. Mehr Premium geht kaum. Weiß beobachtet mit Sorge, was sich seit längerer Zeit in seiner geliebten Branche abspielt. Nur kann er trotz der dramatischen Hektoliter-Rückgänge keinerlei Verhaltensänderung der Marktteilnehmer feststellen. Im Gegenteil: Alle spielen seiner Meinung nach das altbekannte und letztlich für alle Marktteilnehmer unsinnige Spiel weiter, an der Preisschraube nach unten zu drehen. Nur eben mit noch mehr Tempo und Wucht. Seiner Meinung nach machen es sich die Hersteller viel zu leicht, indem sie die Schuld auf den Handel schieben und dessen Einkaufsmacht beklagen. Doch der Handel spiele den Ball zurück und würde auf die Verlockungen der Hersteller verweisen, die ihre Absätze durch zum Teil absurde Werbekosten-Zuschüsse - kurz WKZ retten wollen. Spricht man die Höhe der Ladenpreise an, die inflationsbereinigt etwas halb so hoch sind wie vor 30 Jahren, so werde nach seiner Ansicht auf die knappen Kassen der Verbraucher verwiesen. Kann es aber nicht sein, dass die Gründe für den erschreckenden Rückgang ganz woanders zu suchen sind und mit dem verfügbaren Einkommen nur am Rande zu tun haben?, fragt Weiß. Die Erklärungen für die Konsumentenhaltung gingen in Richtung demografischer Wandel, dem fehlenden Alkoholkonsum von Menschen mit Migrationshintergrund, dem steigenden Gesundheitsbewusstsein und vielen anderen Gründen. Mit Geldknappheit habe das nach Ansicht der "Slow Brewers" wirklich nur am Rande zu tun. Weiß moniert: "Wir stellen alle fest, dass Bier immer mehr zu einem austauschbaren Convenience-Produkt verkommt und beklagen die fehlende Markentreue der Verbraucher. Ich vertrete ja die These, dass kein Verbraucher untreu zur Welt kam, sondern durch das unselige Verhalten vieler Hersteller und Händler zur Untreue erzogen wurde." Wer soll denn einer Marke treu bleiben, die sich permanent in den Aktionen anbiedere, wettert Weiß. Sein Appell: Es braucht einen zumindest kleinen „Schmerz“ in Form eines für ein wirkliches Premiumprodukt angemessenen Preises, mit dem der Kauf eines Kasten Biers verbunden sei. Wie soll etwas vom Konsumenten geschätzt werden, wenn es vom Preis her keinen Wert hat, sinniert der 70-Jährige. Fazit von Weiß: Es wird nie eine Lösung geben, die für alle passt. Letztlich geht es vor allem darum, den Marktteilnehmern Mut zu machen, einen eigenbestimmten Weg zu gehen. Einen Weg, den die Generation Z gleichermaßen gut findet wie die Stammverwender. Dies sei laut Weiß eine Frage des Images und auch der Positionierung von Bier. Brauereien hätten es verstanden mit Marken wie Pülleken, Astra oder Flensburger, Bier zu einem Lifestyle-Produkt zu machen. Bier könne so viel mehr sein, sagt der 70-Jährige. Gut gebrüllt Löwe? Hören sie selbst.
Mailin und Thorsten sprechen über den neuen Rennrad-Boom, Thorstens spannenden Berlin-Besuch beim Verkehrsminister und inspirierende Ideen für sichere, lebenswerte Städte. Perfekt für alle, die Bewegung, Motivation und frischen Rückenwind fürs Rad lieben.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Freitag Fabian Flock, CEO vom Global Cyber Circle. In dieser spannenden Folge geht es um den Cyber Resilience Act – und wie dieser neue EU-Act die Spielregeln für Unternehmen radikal verändert.Besonderer Fokus: Die neue Rolle von Produktentwicklung, Management und Organisation im Umgang mit digitaler Sicherheit.Ein zentrales Thema dieser Folge ist die CE-Konformität und Produktsicherheit. Gemeinsam analysieren wir, warum der CRA weit über NIS2 hinausgeht, und Unternehmen nicht nur zur Dokumentation, sondern zu echter Veränderung zwingt. Beispiel: Wer jetzt nicht beginnt, Sicherheitsanforderungen in der Produktentwicklung zu verankern, wird 2027 möglicherweise keine Produkte mehr liefern dürfen.Besonders spannend: Die organisatorische Komplexität. Vom Einkauf über HR bis hin zur Entwicklung, Security wird zur Querschnittsaufgabe. Wer diese Verantwortung nur an die IT oder einen externen Berater delegiert, verpasst nicht nur regulatorische Anforderungen, sondern auch unternehmerisches Potenzial.Ein weiteres Highlight: Wie Burnout, Überforderung und fehlende Kommunikation echte Risiken für den Fortschritt werden und wie Netzwerke wie der Global Cyber Circle hier echte Mehrwerte stiften, durch Austausch auf Augenhöhe, über Branchen und Rollen hinweg.Erfahrt in dieser Episode,Warum der CRA mehr ist als ein weiteres RegelwerkWie ihr eure Organisation resilienter aufstelltund warum Kommunikation der Schlüssel zu echter Cybersicherheit ist.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".In der neuesten Episode begrüßt Nico Freitag Fabian Flock, CEO vom Global Cyber Circle. In dieser spannenden Folge geht es um den Cyber Resilience Act – und wie dieser neue EU-Act die Spielregeln für Unternehmen radikal verändert.Besonderer Fokus: Die neue Rolle von Produktentwicklung, Management und Organisation im Umgang mit digitaler Sicherheit.Ein zentrales Thema dieser Folge ist die CE-Konformität und Produktsicherheit. Gemeinsam analysieren wir, warum der CRA weit über NIS2 hinausgeht, und Unternehmen nicht nur zur Dokumentation, sondern zu echter Veränderung zwingt. Beispiel: Wer jetzt nicht beginnt, Sicherheitsanforderungen in der Produktentwicklung zu verankern, wird 2027 möglicherweise keine Produkte mehr liefern dürfen.Besonders spannend: Die organisatorische Komplexität. Vom Einkauf über HR bis hin zur Entwicklung, Security wird zur Querschnittsaufgabe. Wer diese Verantwortung nur an die IT oder einen externen Berater delegiert, verpasst nicht nur regulatorische Anforderungen, sondern auch unternehmerisches Potenzial.Ein weiteres Highlight: Wie Burnout, Überforderung und fehlende Kommunikation echte Risiken für den Fortschritt werden und wie Netzwerke wie der Global Cyber Circle hier echte Mehrwerte stiften, durch Austausch auf Augenhöhe, über Branchen und Rollen hinweg.Erfahrt in dieser Episode,Warum der CRA mehr ist als ein weiteres RegelwerkWie ihr eure Organisation resilienter aufstelltund warum Kommunikation der Schlüssel zu echter Cybersicherheit ist.
„Na klar, haben wir Ende der 60er-Jahre gekifft“ – sagt sie ganz offen. Schauspielerin Daniela Ziegler wurde bekannt durch ihre beeindruckende Bandbreite – im Fernsehen, auf den großen Theaterbühnen und vor allem im Musical. Sie stand auf den renommiertesten Bühnen im deutschsprachigen Raum – in Hamburg, Berlin, Zürich, München und Wien. Ausgebildet wurde sie an der Schauspielschule […]
Das Kabinett von Bundeskanzler Friedrich Merz kommt am Mittwoch zusammen, um mit einem Modernisierungspaket der wachsenden Gefahr durch Drohnen zu begegnen. Die Polizeigewerkschaft warnt vor einem Kompetenzgerangel.
Erweitere dein Wissen über digitale Resilienz mit Cybersecurity ist Chefsache.In dieser Episode spricht Nico Freitag mit Dr. Marlen Hofmann, Gründerin der DORA-Werkstatt und Leiterin im Bereich Prozess- und Projektmanagement bei der Sparda-Bank Berlin.Im Fokus: die DORA-Verordnung – ihre Herausforderungen, Missverständnisse und praktischen Auswirkungen.
Erweitere dein Wissen über digitale Resilienz mit Cybersecurity ist Chefsache.In dieser Episode spricht Nico Freitag mit Dr. Marlen Hofmann, Gründerin der DORA-Werkstatt und Leiterin im Bereich Prozess- und Projektmanagement bei der Sparda-Bank Berlin.Im Fokus: die DORA-Verordnung – ihre Herausforderungen, Missverständnisse und praktischen Auswirkungen.
Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Sänger der vergangenen Jahre – und einer, der nie aufgehört hat zu kämpfen: Ben Zucker. Millionen Fans lieben seine kraftvolle Stimme, seine eingängigen Songs und seine ungeschönte Ehrlichkeit. Jetzt zeigt er mehr von sich als je zuvor – in seiner Biografie „Kämpferherz – Meine Geschichte“ und auf seinem gleichnamigen […]
Die Deutschen sollen künftig noch stärker durch Geheimdienste überwacht werden. Und das ist kein Vorstoß übereifriger Beamter – es ist Chefsache. Kanzler Friedrich Merz selbst forderte den Bundestag jetzt auf, die Spionage gegen vermeintliche „Staatsfeinde“ massiv auszuweiten. Aus Berlin dazu nun eine Einschätzung von AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".In dieser Episode begrüßt Nico Freitag Jennifer Bloom, operative IT-Security-Spezialistin bei citeq / Stadt Münster. Jennifer gewährt spannende Einblicke in ihren beruflichen Alltag im kommunalen Umfeld vom Patch-Management über die operative Schwachstellenanalyse bis zur strategischen Weiterentwicklung der digitalen Sicherheit in einer komplexen Verwaltungslandschaft.Gemeinsam sprechen sie darüber, wie IT-Security in Kommunen wirklich funktioniert, fernab von Schlagzeilen und Vorurteilen. Jennifer berichtet aus erster Hand, wie die Stadt Münster mit Sicherheitslücken umgeht, wie der Umgang mit veralteten Fachverfahren aussieht und welche Rolle Schulung, Awareness und Teamkultur spielen.
Erweitere dein Wissen über digitale Sicherheit mit "Cybersecurity ist Chefsache".In dieser Episode begrüßt Nico Freitag Jennifer Bloom, operative IT-Security-Spezialistin bei citeq / Stadt Münster. Jennifer gewährt spannende Einblicke in ihren beruflichen Alltag im kommunalen Umfeld vom Patch-Management über die operative Schwachstellenanalyse bis zur strategischen Weiterentwicklung der digitalen Sicherheit in einer komplexen Verwaltungslandschaft.Gemeinsam sprechen sie darüber, wie IT-Security in Kommunen wirklich funktioniert, fernab von Schlagzeilen und Vorurteilen. Jennifer berichtet aus erster Hand, wie die Stadt Münster mit Sicherheitslücken umgeht, wie der Umgang mit veralteten Fachverfahren aussieht und welche Rolle Schulung, Awareness und Teamkultur spielen.
Die Themen: Trump wittert Rolltreppen-Verschwörung; Bundestag wählt erfolgreich drei neue Richter für Bundesverfassungsgericht; Merz macht Bürgergeld-Reform zur Chefsache; Zweifel am Herbst der Reformen; Bosch plant 13.000 Entlassungen; Angela Merkel selbstkritisch und kämpferisch; AfD in Meckpomm vor SPD; Sarkozy zu fünf Jahren Haft verurteilt; Schwimmer kündigt Teilnahme an “Enhanced Games” an und Paar bei Oktoberfest-Sex in Hendl-Müllcontainer überrascht. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Es war der große politische Krimi des Sommers - und nun ist er überstanden: Zweieinhalb Monate nach dem ursprünglich anvisierten Termin hat der Bundestag endlich drei neue Richter für das Bundesverfassungsgericht gewählt. Doch beim nächsten Mal könnte schon die nächste Hängepartie drohen. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander sprechen darüber, warum das aktuelle Prozedere wohl nicht zukunftsfähig ist. Außerdem geht es in „Machtwechsel“ um fehlende Haushaltsmilliarden für neue Straßen trotz des Sondervermögens - und um die Frage, warum Friedrich Merz die Bürgergeldreform nun zur Chefsache macht. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article104636888/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Rafael Seligmann gehört zu den bekanntesten jüdischen Publizisten Deutschlands. In seinem neuen Buch „Keine Schonzeit für Juden“ blickt er auf ein Leben zurück, das geprägt ist von Erfahrungen mit Antisemitismus. Offen spricht er darüber, wo und wie ihm Judenfeindlichkeit begegnet ist und welche Spuren diese Erlebnisse hinterlassen haben. Dabei spart er auch nicht mit Kritik an bekannten […]
In der neuen Folge des Schlager Radio-Podcasts „Chefsache – Macher im Gespräch“ unterhält sich Oliver Dunk mit dem Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann. Der Jurist spricht über seine jahrzehntelange Arbeit in der Bereichen Wirtschafts- und Jugendkriminalität. Er erklärt, wie Kinder zu Intensivtätern werden und welche Rolle dabei das engste soziale Umfeld, also die Familie, spielt. Hausmann berichtet von spannenden Fällen […]
Über 370 Seiten hat das Buch zur neuen Spielzeit der Hamburgischen Staatsoper. Das Haus hat viel vor: neun Premieren, viele davon liegen abseits des Kernrepertoires. Eröffnet wird die neue Saison mit Robert Schumanns Oratorium "Das Paradies und die Peri" am Samstag, 27. September. Tobias Kratzer, Regisseur und neuer Intendant der Staatsoper, hat die Premiere zur Chefsache erklärt und inszeniert selbst. Als großes Regie-Talent der Opern- und Theaterwelt wird Kratzer vom Feuilleton gefeiert. 1980 im bayerischen Landshut geboren, kommt er aus dem Süden und entdeckt jetzt in Hamburg den Norden. Über erste Impulse, seine Faszination für die Oper, aber auch über die aktuelle Spielzeit, seine Regiepläne und Ideen an der Hamburgischen Staatsoper, spricht Tobias Kratzer in NDR Kultur à la carte mit Friederike Westerhaus.
Recruiting ist Chefsache - Das Mitarbeiter-Game decoded mit Jan Randy
Zu Gast: Thorsten Adria - CEO der ABEL GmbH Website: https://abelpumps.com/ E-Mail: tadria@idexcorp.com ENDLICH EIN SYSTEM, DAS TÄGLICH NEUE TRAUMBEWERBER FÜR IHRE OFFENEN STELLEN LIEFERT!
Die Autorin und Unternehmerin Nora Blum zeigt in ihrem Buch “Radikale Freundlichkeit”, wie wir mit mehr Empathie, Klarheit und Wohlwollen unseren Alltag, unsere Beziehungen und auch die Arbeitswelt verändern können. Statt sich in Konflikten aufzureiben oder Härte als Stärke zu begreifen, plädiert sie für einen neuen Blick: Freundlichkeit bedeutet nicht Schwäche, sondern Haltung, die Mut, […]
In unserer 26. Episode des GZ-Podcasts "Chefsache" geht es um das Thema "Unabhängigkeit". Diese hat Leon Semunovic zur absoluten Chefsache erklärt hat. Er ist seit Januar 2025 Generalbevollmächtigter der Genossenschaft des Großeinkaufsring des Süßwaren- und Getränkehandels - GES. Ein ganz besonderes Jahr:Denn die GES feiert in diesen Tagen ihr 75-jähriges Bestehen. Darauf sind die Geschäftsführung um Ulrich Berklmeir und Holger Dorn mit Leon Semunovic sowie die mehr als 800 Mitglieder ziemlich stolz. Semunovic nennt mehrere Gründe dafür, dass die GES etwas ganz Besonderes ist: Zum einen habe die Verbundgruppe im Jubiläumsjahr einen Rekord beim Regulierungsumsatz erzielt. Zum anderen wurde mit der GESKOPA ein leistungsfähiger, und selbstverständlich unabhängiger Verbund für die Gastronomievermarktung gegründet. Diesem sind ausschließlich mittelständische Unternehmen angeschlossen, an denen keine Organisationen des Lebensmittelhandels oder Hersteller beteiligt sind. Unabhängigkeit bedeutet für Semunovic auch, ein umfassendes Leistungsspektrum ohne in die Selbständigkeit der Mitglieder einzugreifen. Man ist nicht nur mit seinen 800 Genossen in allen Regionen von Deutschland vertreten. Sondern man steht auch mit mehr als 1.000 Vertragslieferanten in partnerschaftlichen Geschäftsbeziehungen. Auf was der Generalbevollmächtigte besonders stolz ist: Dass über 90 Prozent der größten Getränkefachgroßhändler Deutschlands Mitglied bei der GES sind. Nebenbei ist auch die Bedeutung im Getränkefachmarktbereich nicht gerade klein: Denn auch 90 Prozent der größten filialisierten Getränkefachmärkte in Deutschland gehören der GES. Apropos Mitglieder: Mit ihnen hat die GES absolute Marktrelevanz beim Vertrieb von Markenartikeln im Außer-Haus-Bereich. Den absoluten Coup landete die GES im Jahr 2022 mit der fast vollständigen Übernahme von Horst Lehmann Getränke aus Potsdam. "Damit haben wir eine herausragende und strategisch bedeutende Marktposition im Gastronomiegeschäft der Hauptstadt Berlin", sagt Semunovic. Man hat durch die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage die notwendigen Spielräume, um in die Zukunft der Mitglieder zu investieren. Dieser Vorteil garantiere zugleich langfristige Konzernunabhängigkeit für die GES und eben der Mitglieder. Wer sich davon persönlich überzeugen möchte, der darf die im September stattfindende PRO FachHANDEL und die exklusive Geburtstagsparty auf keinen Fall versäumen. Interessenten sind herzlich eingeladen, das Gelände der Messer Nürnberg zu besuchen. Auf die nächsten 75 Jahre!
„Chefsache Digitalstrategie“ ist der Podcast für Entscheiderinnen und Entscheider, die Digitalisierung nicht dem Zufall überlassen wollen. In dieser kompakten Episode beleuchtet der Podcast, was eine wirkungsvolle Digitalstrategie ausmacht, welche Chancen sie eröffnet, welche typischen Irrtümer sie gefährden, und warum sie weit mehr ist als ein IT-Projekt. Anhand des MIT Business Digital Strategie Models werden mögliche Erfolgsfaktoren (KPIs) genannt und zum Schluss gibt es noch zehn zentrale Tipps, damit die Digitalstrategie ein Erfolg wird. Verständlich, fundiert und praxisnah - für alle, die digitale Transformation strategisch führen und aus digitalen Technologien Wertschöpfung und Wettbewerbsvorteile generieren wollen.
Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel erklärt Österreichs Verwaltungsreform der 2000er Jahre. Unter extremem Budgetdruck modernisierte er ein 250 Jahre altes System radikal. Unter seiner Führung ist Österreich zu einer führenden Nation in Sachen Digitalisierung geworden. Schüssel sagt: „Das Schwierigste ist, die Einstellung zu ändern.“ Seine Empfehlung: Die Digitalisierung muss Chefsache sein.[10:11]Die Bundesregierung bremst den Anstieg der Sozialabgaben. Krankenkassenbeiträge sollen ab 2026 nicht mehr steigen. Ohne Reform drohen bis 2035 Sozialversicherungsbeiträge von 49 Prozent - aktuell liegen sie bei 42 Prozent. Das Problem: Die Kosten verschwinden nicht, sondern werden auf den Staatshaushalt verlagert.[01:22]Die Bundeswehr will ihre Reserve von 100.000 auf 200.000 Soldaten ausbauen. Generaloberstabsarzt Nicole Schilling, ranghöchste Soldatin Deutschlands, sieht ungenutztes Potenzial: "Wir haben in der Tat immer noch etwa 800.000 Reservisten, die mal gedient haben, die mal ausgebildet worden sind, die auch noch, ich sage jetzt mal, platt im wehrfähigen Alter sind, von denen aber tatsächlich nur eine sehr begrenzte Zahl regelmäßig übt." Wie sollen Reservisten ‚mobilisiert‘ werden?[04:30]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sendung vom 07.09.2025
Das ist Folge 1198. Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten. SMART das Kurzformat. Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater. Wir starten sofort mit dem Training. Dich erwarten heute: Chefsache Gesundheit: 5 Wege Wie Du als Unternehmer gesund führst! Wichtigster Punkt aus dem heutigen Training? Was Gesundheit überhaupt bedeutet. Die Folge teilst Du mit dem Link: raykhahne.de/1198 Rayk Hahne ist Ex-Profisportler, Unternehmensberater, Autor und Podcaster. Er ist als Vordenker in der Unternehmensberatung und unternehmerischen Weiterentwicklung bekannt und ermutigt Unternehmer aller Entwicklungsstufen, sich aus dem operativen Tagesgeschäft ihres Unternehmens zurückzuziehen, um mehr Zeit andere Lebensbereiche zu gewinnen. Seine sportliche Disziplin und seine Erfahrung aus 10+ Jahren Unternehmertum nutzt er, um so vielen Unternehmern wie möglich dabei zu helfen, ihren „perfekten Unternehmertag” auf Basis individueller Ressourcen und Ziele für sich umzusetzen. Die kompletten Shownotes findest du unter raykhahne.de/1198
Stell Dir vor, Du kombinierst künstliche Intelligenz mit Immobilieninvestments – und lässt ChatGPT die Arbeit machen, für die andere Berater Tausende Euro verlangen. Klingt nach einem Traum, oder? In dieser Folge schauen wir genauer hin: Was kann ChatGPT wirklich leisten, wenn Du als HENRY („High Earner, Not Rich Yet“) in Immobilien einsteigen willst – und wo stößt KI gnadenlos an ihre Grenzen? Wir sprechen darüber, wie Du mit klugen Prompts bessere Ergebnisse erzielst, wo ChatGPT Dir tatsächlich Steuersparmöglichkeiten und Marktanalysen liefert – und warum die KI Dich niemals komplett ersetzen wird, wenn es um emotionale Entscheidungen, Kaufverhandlungen, Netzwerkaufbau oder Vertragsmanagement geht. Am Ende der Folge weißt Du: KI ist wie ein GPS auf deinem Weg zum Mount Finance. Es zeigt Dir den Weg – aber das Klettern musst Du selbst übernehmen. Was du in dieser Folge lernst Die richtigen Fragen / Prompts stellen- Qualität rein, Qualität raus: So nutzt du ChatGPT optimal. Emotionen im Investment- KI bleibt rational – doch Beratergespräche sind manchmal unverzichtbar. Immobilieninvestments & Marktanalysen- Wie Du KI zur Vorrecherche nutzt und welche Grenzen du kennen musst. Netzwerk & Partner finden- Warum KI Dir den Weg zeigt, aber Besichtigungen, Handwerker & Mietergespräche Chefsache bleiben. KI als Gamechanger- Vertragsentwürfe, Management & Recherche – wo KI Dir wirklich Zeit spart (und wo Haftungsfallen lauern). Stell uns hier Deine Frage: https://bit.ly/42fvg4m Wenn Euch die Folge gefallen hat, vergesst nicht eine ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐-Bewertung für uns abzugeben. Das geht ganz einfach unter folgendem Link, einfach runter scrollen und bewerten: für apple podcasts: http://bit.ly/capri_podcast_easy für spotify: https://spoti.fi/3rP4ZHG Danke dafür, Euer Fabian und Marcus Folgt uns auch auf Instagram, LinkedIn, Facebook und youtube
In unserer 25. Episode des GZ-Podcasts "Chefsache" geht's darum, wie man es schafft als Top-Manager nach gut 35 Jahren Vollgas wieder runter vom Pedal zu gehen. Sozusagen von 100 auf 0. Oder sollte man doch besser erst mal auf Tempo 30 oder 40 runterfahren, um "abzutrainieren", wie es beispielsweise Hochleistungssportler tun? Diese Frage, wie man vernünftig als aktiver Manager den Ausstieg aus dem Berufsleben vorbereitet, hat uns kein geringerer als Andreas Vogel erläutert, Noch-Geschäftsführer bei der Gesellschaft für Einkauf, Verkaufsförderung und Absatz von Gütern - kurz GEVA. Sein Vertrag läuft noch bis Ende August dieses Jahres, dann wird er von seinem Geschäftsführer-Kollegen Gregor Lex endgültig abgelöst. Was kommt danach, wenn man dann doch schneller als gedacht, den dritten und letzten Lebensabschnitt vor sich hat. Das haben wir Andreas Vogel gefragt, der sich glücklicher- und löblicherweise schon lange vor seinem Ausstieg aus dem Managerleben Gedanken darüber gemacht hat. Andreas Vogel nimmt uns mit auf seine ganz persönliche und berufliche Management-Reise. Auf diesem spannenden und zum Teil auch disruptiven Weg wurde deutlich, dass das Urgestein aus der Getränkebranche im Grunde seines Herzens durch und durch ein Brauer ist. Wer mal bei der Dortmunder Actien Brauerei sein Handwerk erlernt hat und dann bei der Entstehung der Radeberger Gruppe aktiv seinen Teil beitragen durfte, der hat nicht nur Bier im Blut. Der weiß auch wie kaum ein Zweiter, was die deutsche Brauer-Seele bis heute durchgemacht hat. Der Abnutzungskampf, wenn man den Strukturwandel der deutschen Brauwirtschaft so umschreiben möchte, hat schon Anfang der 1990er Jahre begonnen. Genau dann also, als Andreas Vogel seine Karriere startete. Bis die charismatische und eloquente Führungskraft im Jahr 2007 für sich die Reißleine zog - und den Einstieg bei der GEVA fand. Plötzlich hatte Vogel als Geschäftsführer für die GEVA als zentrale Drehscheibe für Hersteller, Fachgroßhandel und Gastronomie die Interessen von über 100 Gesellschaftern in ganz Deutschland zu balancieren.Und er musste ebenso die mehr als 300 Vertragslieferanten aus der Welt der Getränke jonglieren. Sein Job war es auch, als Chef der Verbundgruppe und als Dienstleister die Vorteile der insolvenzgeschützten Zentralregulierung zu Gunsten seiner Mitglieder zu monetarisieren. Was ihm bis zum letzten Tag gelingen wird, so viel steht fest. Und ganz nebenbei hat der Branchen-Dino seit 2017 auch noch als Vorstand beim Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels erfolgreich die Zukunft der filialisierten Getränkefachmärkte gestaltet und geprägt. Was soll jetzt noch kommen, fragte sich auch Andreas Vogel. Und wie steigt man jetzt aus, aus dem aktiven Berufsleben, nachdem er sich so viele Meriten verdient hat. In Kurzform: nur keine Vollbremsung. Alle Weiteren Downsizing-Tipps wird Andreas Vogel nun im folgenden Podcast geben.Viel Spaß beim Einstieg in den Ausstieg!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: ifo-Ökonomenpanel: Schwarz-Rot nach 100 Tagen überwiegend kritisch bewertet Laut ifo-Ökonomenpanel ziehen 42 % der befragten VWL-Professoren eine negative wirtschaftspolitische Bilanz der ersten 100 Tage der schwarz-roten Bundesregierung, nur 25 % sehen sie eher positiv. Kritik gibt es vor allem an der Ausweitung der Mütterrente und dem Ausbleiben einer Anhebung des Renteneintrittsalters. Positiv bewertet der Experte geplante öffentliche Investitionen, steuerliche Abschreibungsverbesserungen und zusätzliche Verteidigungsausgaben. IVD zieht kritische 100-Tage-Bilanz der Bundesregierung Der Immobilienverband Deutschland (IVD) wirft Kanzler Friedrich Merz und Bauminister Verena Hubertz vor, den Wohnungsbau nicht wie erhofft zur Chefsache gemacht zu haben. Statt Impulsen für Investitionen habe es vor allem Regulierung gegeben, etwa die Verlängerung der Mietpreisbremse. IVD-Präsident Dirk Wohltorf fordert verlässliche Förderprogramme, technologieoffene Wärmepolitik und die schnelle Umsetzung des Bau-Turbos durch die Kommunen. Ohne Kurswechsel bleibe der Wohnungsbau auf historisch niedrigem Niveau. Kindergeld clever investieren: Mit 46 zum Millionär Wer das monatliche Kindergeld von derzeit 255 € 18 Jahre lang komplett in einen ETF-Sparplan steckt, kann laut Verivox-Berechnungen dem Nachwuchs bis zum 46. Lebensjahr ein Vermögen von über 1 Mio. € sichern – ohne weitere Einzahlungen. Bis zum Rentenalter könnte der Depotwert sogar auf 4,6 Mio. € steigen. Grundlage ist eine angenommene jährliche Rendite von 7,5 % und regelmäßige Kindergelderhöhungen. Auch mit kleineren Beträgen lässt sich langfristig ein beachtliches Polster aufbauen. Neubauten oft deutlich teurer als Bestandswohnungen In 399 von 400 Regionen Deutschlands kosten Neubauwohnungen im mittleren Preissegment mehr als vergleichbare Bestandsobjekte – nur in Nordfriesland sind sie günstiger. Laut Postbank Wohnatlas 2025 liegt der höchste Aufpreis in Dessau-Roßlau bei über 403.000 €, gefolgt von Garmisch-Partenkirchen und Miesbach. In 48 Regionen beträgt der Aufschlag weniger als 1.500 €/m². Im Luxussegment fallen die Aufpreise im Schnitt niedriger aus, mit Spitzenwerten von bis zu 635.896 €/m² im Landkreis Miesbach. BU-Schutz auch für Studenten und Azubis wichtig Viele starten nach den Sommerferien ins Studium oder in die Ausbildung – oft ohne Absicherung ihrer Arbeitskraft. Die Württembergische Lebensversicherung empfiehlt, früh eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abzuschließen. Sie leistet bereits, wenn Studium oder Ausbildung zu mindestens 50 % nicht mehr möglich sind. Ein früher Abschluss sichert günstige Beiträge und ist in der Regel ohne Einschränkungen durch Vorerkrankungen möglich. HUK-Coburg: 1 Mio. € durch umweltbewusstes Fahren gesammelt Telematik-Kunden der HUK-Coburg haben 2024 mit dem Feature „Eco Drive“ in der App „HUK Mein Auto“ eine Rekordsumme von 1 Mio. € für gemeinnützige Organisationen erradelt – beziehungsweise erfahren. Unterstützt wurden das Bergwaldprojekt e.V. (316.000 €), die Johanniter Unfall-Hilfe (291.000 €) und Tafel Deutschland e.V. (393.000 €). Finanziert wurden damit u. a. 124 ha Waldpflege, Jugendprojekte und energiesparende Kühltechnik. Die Sammlung für 2025 läuft noch bis Jahresende.
Recruiting ist Chefsache - Das Mitarbeiter-Game decoded mit Jan Randy
Zu Gast: Andreas Baehr - CEO der Bärenkälte GmbH Website: https://baerenkaelte.de/ ENDLICH EIN SYSTEM, DAS TÄGLICH NEUE TRAUMBEWERBER FÜR IHRE OFFENEN STELLEN LIEFERT!
Tim Stracke, Gründer von Chrono24, und sein Bruder Philipp Stracke, Markenexperte, geben dir Einblicke in den strategischen Aufbau einer globalen Marke. Mit mehr als 60 Milliarden Euro Marktvolumen teilen die beiden, wie sie Chrono24 zur weltweit führenden Plattform für Luxusuhren entwickelt haben, warum Markenführung Chefsache ist und wie man eine nachhaltige Markenstrategie entwickelt. Was du lernst: Markenname & Positionierung: Warum sie bei "Chrono24" geblieben sind Die Balance zwischen deskriptiven und emotionalen Markennamen Wie man internationale Markennamen entwickelt Markenstrategie entwickeln: Die drei Säulen erfolgreicher Markenentwicklung Wann du externe Hilfe brauchst Warum Markenführung Chefsache ist Internationalisierung: Herausforderungen bei mehrsprachiger Kommunikation Lokale vs. globale Markenführung Kulturelle Unterschiede in der Markenwahrnehmung Prominente Investoren & Markenbotschafter: Der Cristiano Ronaldo Deal Unterschied zwischen Investor und Markenbotschafter Messung von Markeneffekten Do's & Don'ts: Warum Marke mehr als Marketing ist Die Bedeutung von Kohärenz Wie du nachhaltige Marken aufbaust ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Philipp und Tim: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/timstracke/ , https://www.linkedin.com/in/philipp-stracke/ Website: https://www.chrono24.de/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/ Kapitel: (00:00:00) Die Bewertung von Chrono24 (00:08:31) Was macht einen guten Markennamen? (00:14:17) How to: Marke aufladen (00:18:37) Markenkern festigen bei Chrono24 (00:32:55) Wie wichtig ist die Darstellung der Marke? (00:42:35) Ist es problematisch, eine Marke länderspezifisch zu denken? (00:50:48) Was hat alles Einfluss auf die Wahrnehmung der Marke durch den Endkunden? (00:58:37) Dos & Dont's Markenaufbau (01:04:17) Auswirkungen des Cristiano Ronaldo Deals (01:12:11) Markenbotschafter: Clever oder Risiko?
Predigt von Andreas Groh am Sonntag, den 20.07.2025: Mein Reich komme und mein Wille geschehe“ oder „Dein Reich komme und Dein Wille geschehe“?! Wer hat das Sagen in deinem Leben? Wer ist Jesus für dich? Eine Predigt zu Kolosser 1,13–18 und 3,9–15 über Selbstbestimmung, Nachfolge – und was passiert, wenn Jesus das Steuer übernimmt. Weitere Informationen: https://mb-bielefeld.de YouTube: MB Bielefeld oder https://www.youtube.com/@MBBielefeld Instagram: https://www.instagram.com/mbbielefeld/
Michael Kern ist Keynote Speaker, Autor und einer der führenden Experten für Gesundheit und Leistungsfähigkeit im deutschsprachigen Raum. Sein Markenzeichen: Mitreißende Vorträge, die Wissenschaft greifbar und Gesundheit zur Chefsache machen.Ob auf der Bühne vor hunderten Führungskräften oder in Workshops mit engagierten Teams – Michael trifft den Nerv der Zeit: Er zeigt, warum Gesundheit kein „Privatthema“ ist, sondern ein entscheidender Business-Faktor. Mit Humor, Klartext und einer fundierten Basis aus über neun Jahren Erfahrung als Coach und Therapeut begeistert er sein Publikum – ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit klarer Botschaft.Das Besondere: Michael verbindet aktuelles Wissen über Biologie, Neurophysiologie und moderne Arbeitswelten mit inspirierenden Storys und Tools zur direkten Umsetzung. Seine Botschaft: Leistungsfähigkeit ist kein Zufall – sondern das Ergebnis eines gesunden Systems. Und dieses System beginnt bei uns selbst.Sein bekanntestes Modell: die drei Gesundheitstypen – Jäger, Sammler, Ackerbauer – die individuelle Lebensstile, Stressverhalten und Ernährungsmuster aufgreifen und für jeden greifbar machen, wie typgerechte Gesundheit funktioniert.Unternehmen profitieren von mehr Energie im Team, sinkenden Ausfallzeiten und einer Kultur, in der Gesundheit und Erfolg Hand in Hand gehen. Privatpersonen gewinnen Klarheit, Motivation und Power für Alltag, Job und Leben.Wo Michael Kern spricht, wird Gesundheit erlebbar. Mitreißend, relevant und praxisnah. Ganz nach seinem Motto: „Gesundheit ist Typsache – also finde deinen Weg!“Mehr über Michael findest Du hier: https://expertenportal.com/michael-kern Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wolfram Weimer will mehr deutsche Blockbuster in den Kinos sehen.Die Filmförderung wird sofort verdoppelt. „Der deutsche Film hat große Probleme. Wir sind in einer schweren Krise", begründet der Kulturstaatsminister seinen Vorstoß.Zu viele Filme seien am Publikum vorbei produziert worden - sowohl im Arthausbereich als auch bei publikumswirksamen Produktionen müsse Deutschland Gas geben. Weimer plant zudem einen „Plattform-Soli" gegen amerikanische Digitalmonopole wie Google. [13:25]Johann Wadephul kämpft nach sechs Monaten im Amt noch immer um sein Profil als Außenminister. Friedrich Merz hat die Außenpolitik zur Chefsache gemacht und alle großen Themen - Ukraine-Krieg, Trump-Beziehungen, Europa-Politik - selbst an sich gezogen. „Er ist eher der Kurier des Kanzlers und nicht der Außenminister, der selber prägen kann", analysiert Stefan Braun, Leiter des Berlin.Table, im Gespräch mit Helene Bubrowski.[01:40]Die EU-Kommission plant drastische Kürzungen beim Agrarbudget: 20 Prozent weniger Geld, inflationsbereinigt sogar über 30 Prozent. Besonders treffen soll es Programme zur ländlichen Entwicklung - also Geld, dass nicht direkt an Landwirte gezahlt wird.Julia Dahm von Agrifood.Table berichtet aus Brüssel.[08:58]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
IT-Risiken betreffen nicht nur die Technik – sondern die gesamte Unternehmensführung.
Moderatorin Lena Mosel diskutiert mit ihren Gästen: - Jana Puglierin, Denkfabrik European Council on Foreign Relations - Helmut Ganser, Brigadegeneral a. D. - Gordon Repinski, Chefredakteur politico Deutschland - Prof. Michael Koß, Politikwissenschaftler Leuphana Universität Lüneburg
Ob man sich letzte Woche wirklich mit Champagner und Ecstasy aufs isländische Glatteis bewegt hat oder ob es sich bei dem Trip einfach um einen gelungenen Après Ski Abend in Tirol handelte, lässt sich anhand Bills verwackelten Selfie Boomerangs vorm Gletscherpanorama heute nicht mehr beurteilen. Aber das passiert eben, wenn Georgs JGA zur Chefsache erklärt wird. Zeit für einen Konter-Cocktail. Zurück im Weltherrschaftsbüro trinken die Twins auf alte Freunde, graue Pop-Titanen und gute Nachbarschaft. - Cheers, Ihr Mäuse! Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
„Viele Agenturen schaffen es, ihre Kunden zu vermarkten – aber nicht sich selbst.“Wachstum gehört zum Anspruch fast jeder Agentur. Doch während Kunden in Attributionsmodellen, Lead-Funnels und Thought Leadership denken, operieren viele Agenturen im Eigenmarketing erstaunlich diffus. Woran liegt das?Kai Ebert, Director Growth der SYZYGY GROUP, sieht darin keine Frage mangelnder Kreativität - sondern ein strukturelles Manko. Wachstum ist in vielen Agenturen kein Prozess, sondern ein Zufallsprodukt. Verantwortlichkeiten sind unklar, Ressourcen knapp, Inhalte werden punktuell produziert - nicht systematisch orchestriert.In der neuen Podcastfolge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz erklärt Kai, wie sich das ändern lässt: Mit glaubwürdiger PR in den Medien der Zielbranchen – nicht in der eigenen Bubble. Mit Whitepapern, die komplexe Themen aus Kundensicht erklären, statt nur Leads abzugreifen. Und mit einem Sales-Verständnis, das Beratung ernst nimmt – und nicht nach der ersten Slide abschaltet.Doch das Gespräch bleibt nicht bei den Toolkits stehen. Es geht auch um die Grenzen: Viele Agenturen imitieren die Modelle von Tech-Unternehmen, verfügen aber nicht über deren Ressourcen, Prozesse oder Entwicklungszyklen. Die Folge: ein falsches Produktdenken, das an der Dienstleistungsrealität scheitert. Wachstum braucht tragfähige Strukturen – aber auch Führung, Mut zur Klarheit und die Bereitschaft, Inhalte zur Chefsache zu machen. Eine Folge über diszipliniertes Wachstum, strukturelle Schwächen in kreativen Organisationen – und darüber, warum Sichtbarkeit ohne Substanz oft genau das bleibt: sichtbar, aber wirkungslos.
Unternehmerin Kristina teilt, wie sie durch persönliche Entwicklung ihren Führungsstil verändert hat – weg von Kontrolle, hin zu Vertrauen – und damit eine neue Unternehmenskultur geschaffen hat.
China hat in einer Übung die Invasion Taiwans geprobt. Das Ganze wird begleitet von einer aggressiven Propaganda-Offensive. Denn Präsident Xi Jinping hat die Annexion Taiwans zur Chefsache erhoben. Host: Antonia Moser Gast: Fabian Kretschmer, Asien-Korrespondent Weitere Infos: https://www.nzz.ch/international/peking-bereitet-seine-millennials-mit-modernen-video-clips-auf-die-invasion-taiwans-vor-ld.1878555 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing ----- Werbung: www.truewealth.ch https://www.truewealth.ch?utm_source=nzz_akzent&utm_medium=podcast&utm_campaign=vermoegensverwaltung
The national finals keep right on rolling as we discuss Serbia's Pesma za Evroviziju, Denmark's Melodi Grand Prix, and Germany's Chefsache 2025. On top of that, we take a listen to the internal selections from Australia and the Netherlands and see what we think about their chances this year. Jeremy slanders Dimitry's good name, Dimitry has a bone to pick with Stefan Raab, and Oscar's suffering from hallululululucinations.Serbia's Pesma za Evroviziju: https://www.youtube.com/watch?v=g9Gf8KCYxVEDenmark's Melodi Grand Prix (free login required): https://www.dr.dk/drtv/se/dansk-melodi-grand-prix-2025_505831Germany's Chefsache: https://www.youtube.com/watch?v=7XuWn2dgjaEThis week's companion playlist: https://open.spotify.com/playlist/45zDPziQZxdfV7IER04NaZ?si=1JOiShibTBSqyeFrpvTQoQ The Eurovangelists are Jeremy Bent, Oscar Montoya and Dimitry Pompée.The theme was arranged and recorded by Cody McCorry and Faye Fadem, and the logo was designed by Tom Deja.Production support for this show was provided by the Maximum Fun network.The show is edited by Jeremy Bent with audio mixing help was courtesy of Shane O'Connell.Find Eurovangelists on social media as @eurovangelists on Instagram and @eurovangelistspod.bsky.social on Bluesky, or send us an email at eurovangelists@gmail.com. Head to https://maxfunstore.com/collections/eurovangelists for Eurovangelists merch. Also follow the Eurovangelists account on Spotify and check out our playlists of Eurovision hits, competitors in upcoming national finals, and companion playlists to every single episode, including this one!