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Woher kommen unsere Wörter? Dieser Frage ist der Autor und Wörterbuchschreiber Viktor Schobinger für die Zürcher Mundart nachgegangen. «züritüütschi wùùrzle» heisst sein «etimologisches wörterbuech». Und er beschreitet damit Neuland! Etymologische Wörterbücher erzählen von der Herkunft und Entwicklung einzelner Wörter. Das heisst, sie verfolgen ein heutiges Wort zurück bis zu seinen Wurzeln, etwa in der rückerschlossenen Ursprache «Indoeuropäisch», auf die fast alle unsere europäischen Sprachen zurückgehen. Viktor Schobinger kehrt die Perspektive in seinem Wörterbuch um: Er geht von einer indoeuropäischen Wurzel aus und zeichnet nach, welche Wörter in der heutigen Mundart aus dieser Wurzel entstanden sind - teilweise mit Umwegen über andere Sprachen. So finden wir im Stammbaum der Wurzel «*uid» Wörter wie «wüsse», «witz», «wiis», «visuell», «provisoorisch», «idool», «Druid» oder «Sowjet». Alle mit ihrer je eigenen sprachlichen Entwicklungslinie. Den «Sprachgwundrigen», wie Viktor Schobinger im Gespräch mit SRF-Mundartredaktor Markus Gasser sagt, erschliessen sich überraschende Zusammenhänge. Eine sehr spezielle «letzte Reise» Zugleich mit dem dreibändigen Wörterbuch hat Viktor Schobinger, der in diesem Jahr 90 Jahre alt wird, ein dünnes Bändchen herausgegeben mit dem Titel «d räis uf rütti». Die darin erzählte Geschichte handelt vom historisch realen Graf Friedrich von Toggenburg, der 1436 starb. Im Text erlebt sein Geist die Überführung seiner sterblichen Überreste von Feldkirch nach Rütti im Zürcher Oberland mit und zieht im Lauf dieser siebentägigen Reise Bilanz über sein Leben. Und mit ihm macht das auch der Autor, dem es nach der Fertigstellung des Textes viel besser ging als davor, wie er im Interview sagt. Weil er feststellte, wie schön es ist zu leben! Worterklärungen zu «belauschen», «Üedeli» und «Seeholzer» Simon Leuthold von der SRF-Mundartredaktion hat sich der Frage von Nathalie Zollinger het angenommen, die wissen wollte, ob es ein schweizerdeutsches Wort für hochdeutsch «belauschen» gibt. Die überraschende Antwort ist: Nein! Aber interessante Varianten hat er trotzdem gefunden. Ausserdem erklärt er den Flurnamen «Üedeli» in Münchenbuchsee im Kanton Bern, nach dem Johanna Siegentaler fragt. Und Sandro Bachmann, Redaktor beim Schweierdeutschen Wörterbuch, hat zum Familiennamen «Seeholzer» recherchiert und herausgefunden, dass er auf einen Wald beim Türlersee im Zürcher Knonaueramt zurückgeht. Buchtipps * züritüütschi wùùrzle. etimologisches wörterbuech. en versuech vom Viktor Schobinger. züri - 2023 - schobinger-verlaag. 3 Bände, 1500 Seiten, inkl. Registerband. Preis auf Anfrage * d räis uf rütti. vom viktor schobinger. züri - 2024 - schobinger-verlaag. 51 Seiten. Buchbestellungen über www.zuerituetsch.ch oder direkt bei der Buchhandlung blex in Zürich (www.blex.ch )
In dieser Folge sprechen wir mit Bernd Bocian. Er ist Gestalttherapeut mit Weiterbildung in Reichianischer Körperarbeit und tiefenpsychologisch orientierter Psychotherapie sowie Autor verschiedener Bücher und Aufsätze insbesondere über die frühe Geschichte und Entwicklungen der Gestalttherapie. „Gestalttherapie ist eine radikale Form der Psychoanalyse, die eine klare Entwicklungslinie hat.“ In dieser Folge erfährst du von Bernd Bocian, einem profunden Kenner der Geschichte der Gestalttherapie, was genau die Gestalttherapie mit der Psychoanalyse zu tun hat. Außerdem hörst du, wie sich der biografische Kontext der Perls auf die Entwicklung der Gestaltherapie auswirkte. Wir wünschen dir viel Spaß beim Anhören, und hoffen, dass es dir gefällt! ____________________ Mehr Infos zum Podcast und dem Eichgrund Institut für Integrative Gestalttherapie: www.gestalttherapie-podcast.de www.eichgrund.de
Ein Wanderweg in Japan? Nein, der Hayashi-Track ist eine Linie in einem astronomischen Diagramm. Und warum diese Linie quasi die Grenze zwischen Leben und Tod eines Sterns ist, hört ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Die Gattung der Konzertouvertüre ist eng mit dem Namen Felix Mendelssohn Bartholdy verbunden. Zwei seiner bekanntesten Beiträge stehen im Mittelpunkt des Musical Sunday: die Ouvertüre zum "Sommernachtstraum" op. 21 sowie die "Hebriden" op. 26. Die imaginären Landschaften, die sie entwerfen - Elfenreich und Atlantikküste -, faszinieren bis heute. Und obwohl Mendelssohn bei der Komposition dieser Werke noch ein ganz junger Mann war, 17 bzw. 22 Jahre alt, stehen sie bereits in einer Entwicklungslinie, die weniger mit Talent und Glück zu tun hat als mit Selbstkritik, Arbeitsethos und dem Wunsch, neue musikalische Wege zu beschreiten. Mit Timo Jouko Herrmann und Marcus Imbsweiler kommen zwei Enthusiasten zu Wort, die ihren ganz eigenen sprachlichen Zugang zu Musik haben. Imbsweiler veröffentlichte bisher Romane und Erzählungen über Komponisten von Haydn bis Schostakowitsch. Herrmann ist Gastdirigent der Heidelberger Sinfoniker; seine Wiederentdeckung des von Salieri, Mozart und Cornetti komponierten Freudenliedes „Per la ricuperata salute di Ofelia“ machte ihn weltweit bekannt. Alle Infos & Veranstaltungen unter www.dai-heidelberg.de
Allgemein unstrittig ist, dass die Vögel der diapsiden Entwicklungslinie der Amnioten entstammen (siehe auch Reptilien). Als ihre nächsten lebenden Verwandten gelten die Krokodile. Gemeinsam bilden Krokodile und Vögel die Diapsiden-Untergruppe der Archosauria. Die Skelette der ersten Vögel stammen aus Ablagerungen des Oberjura (ca. 150 Mio. Jahre vor heute) und zeigen nach Ansicht der Mehrzahl der Forscher eine enge verwandtschaftliche Beziehung zu kleinen Raubdinosauriern (Theropoden) aus der Gruppe der Maniraptora. Nach den Regeln der Kladistik sind Vögel damit ebenfalls Dinosaurier. Die Maniraptora galten allerdings lange als reine Bodenläufer, da ihr Fossilbericht, speziell die Ausbildung der Gliedmaßen aller bis dahin bekannten Vertreter, eine solche Lebensweise nahelegte. Die Anhänger einer Nicht-Dinosaurier-Abstammung der Vögel weisen deshalb unter anderem darauf hin, dass fliegende oder gleitfliegende Tiere immer von baumlebenden Vorfahren abstammten, die sich zunächst zu Baumspringern entwickelt hätten. Die Vögel müssten deshalb zwingend von baumlebenden Diapsiden abstammen und könnten deshalb keine Dinosaurier sein.[4] Erst im Jahr 2000 wurde Microraptor entdeckt, eine sehr wahrscheinlich baumlebende und gleitfliegende Gattung gefiederter Theropoden. Wenngleich Microraptor in der Frühen Kreide (ca. 130 Mio. Jahre vor heute) und somit deutlich später lebte als die ersten Vögel, zeigt seine Entdeckung, dass die Maniraptora auch baumlebende Formen hervorbringen konnten, und stützt die These der Zugehörigkeit der Vögel zu dieser Gruppe (und damit zu den Dinosauriern). Aber auch die Debatte, ob sich die Vögel aus Bodenläufern oder aus Baumspringern entwickelt haben, ist noch nicht entschieden(.https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6gel#Abstammung_von_Dinosauriern)
IDEAS FOR FUTURE | http://www.ideasforfuture.tv Das Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft: ElektroMobilität in die Zukunft gedacht, um diese von der Gegenwart aus richtig zu entwickeln. MEILENSTEIN 10 | Endlose Energie aus dem Raum? Hallo bei Ideas For Future TV - der Sendung für alle, die an neuartigen & machbaren Ideen für unsere gemeinsame Zukunft interessiert sind. In unseren vorausgehenden Meilensteinen haben wir ausschließlich konventionelle Technologien und deren zukünftige Weiterentwicklung in einer sinnvollen Abfolge aufgezeigt. In unserem letzten Meilenstein zeigen wir den futuristisch wirkenden logischen Endpunkt unserer kleinen Zeitreise in die Zukunft der ElektroMobilität auf. Also - los geht´s … Die finale Entwicklung setzt im 10. Meilenstein ein, wenn wir in der Lage sein werden, Raumenergie zu nutzen - die unbegrenzt vorhanden ist. Raumenergie ist die nach der Quantenphysik im „leeren Raum“ selbst (von der Physik auch „Vakuum“ genannt) vorhandene Energie (gem. Definition der Deutsche Vereinigung für Raumenergie). Weitsichtige Unternehmen haben bereits vor einiger Zeit begonnen, die zugrundeliegende Forschung auf den Weg zu bringen. Bei einigen lag der Ursprung in der Frage, wie es Nicola Tesla – ja, genau der Tesla, nach dem Elon Musks gleichnamiges Unternehmen benannt wurde – bereits im Jahre 1931 schaffte, mit einer derartigen Technologie ein Elektroauto zu betreiben. Und dies wiederum 30 Jahre nachdem bereits fast 40% der Autos in den USA bereits elektrisch betrieben wurden – maßgeblich produziert von Ford. Über die 2003 in die Schrottpresse geschickten, obwohl erfolgreichen GM Elektrofahrzeuge – die von ihren Haltern geliebt wurden – wollen wir gar nicht erst reden. Aber immerhin, dieses Jahr war auch die Geburtsstunde von Tesla, die zwischenzeitlich GM als wertvollste amerikanische Pkw-Marke überholt hat. Nun ja – unser Fortschritt verlief nicht immer linear. Er war auch politischen und kommerziellen Hemmnissen ausgesetzt – denen es jetzt in der Gegenwart mutig entgegenzutreten gilt … . RESÜMEE Wir sind im Herbst 2019 zum Beginn er IAA angetreten, um konkrete Meilensteine aus validen Zukunftsideen zur Entwicklung der ElektroMobilität beizusteuern. Und zwar zur freien Verwendung für uns alle - als eine Anleitung der schrittweisen Umsetzung. Die einzelnen Ideen sind hoch valide, da diese mit einer neuartigen Methodik der Ideation bzw. Ideenentwicklung gewonnen wurden. Bei dieser Methodik nutz ein Team aus Ideenentwicklern eine spezielle Software, die jeden in den optimalen mentalen Zustand der Ideenentwicklung bringt. Die resultierenden, in den bisherigen Meilensteinen vorgestellten Ideen, wurden über konventionelle Hintergrundrecherchen abgesichert und werden nun in der Weiterentwicklung unseres „Handbuchs zur ElektroMobilität der Zukunft“ detailliert beschrieben. Für den Anfang wollten wir erst einmal eine Übersicht geben – unseren eignen „Reiseplan in die Zukunft der ElektroMobilität“ vorstellen – der zwangsläufig auch mit der Energiewende und einem Höchstmaß an Umweltschutz einher geht. Und das alles außerhalb der üblichen Diskussion mit einem vorausschauenden Ansatz. Unser Ergebnis kombiniert neue Ideen und Gedanken mit bestehenden Lösungen und Entwicklungen - und fusioniert diese zu einer klaren Entwicklungslinie aufeinander abgestimmter Meilensteine. Die weiterführenden Details und bereits existierende praktische Anwendungen werden wir im weiteren Verlauf auf unseren Kanälen in 2020 veröffentlichen - angereichert um Interviews mit den führenden Experten auf den jeweiligen Gebieten. Einen ideenreiches neues Jahr wünscht Euer Thomas Tankiewicz für Ideas For Future TV Journalist & Initiator von IDEAS FOR FUTURE Mitgründer von NEURONprocessing - einer Plattform für IDEENentwicklung / IDEATION ZUM SCHLUSS MEIN HINWEIS IN EIGENER SACHE: » Zum Schluss wieder mein Hinweise in eigener Sache: Wer neuartige Ideen im Rahmen einer Ideation entwickeln lassen will – ode...
IDEAS FOR FUTURE | http://www.ideasforfuture.tv Das Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft: ElektroMobilität in die Zukunft gedacht, um diese von der Gegenwart aus richtig zu entwickeln. MEILENSTEIN 10 | Endlose Energie aus dem Raum? Hallo bei Ideas For Future TV - der Sendung für alle, die an neuartigen & machbaren Ideen für unsere gemeinsame Zukunft interessiert sind. In unseren vorausgehenden Meilensteinen haben wir ausschließlich konventionelle Technologien und deren zukünftige Weiterentwicklung in einer sinnvollen Abfolge aufgezeigt. In unserem letzten Meilenstein zeigen wir den futuristisch wirkenden logischen Endpunkt unserer kleinen Zeitreise in die Zukunft der ElektroMobilität auf. Also - los geht´s … Die finale Entwicklung setzt im 10. Meilenstein ein, wenn wir in der Lage sein werden, Raumenergie zu nutzen - die unbegrenzt vorhanden ist. Raumenergie ist die nach der Quantenphysik im „leeren Raum“ selbst (von der Physik auch „Vakuum“ genannt) vorhandene Energie (gem. Definition der Deutsche Vereinigung für Raumenergie). Weitsichtige Unternehmen haben bereits vor einiger Zeit begonnen, die zugrundeliegende Forschung auf den Weg zu bringen. Bei einigen lag der Ursprung in der Frage, wie es Nicola Tesla – ja, genau der Tesla, nach dem Elon Musks gleichnamiges Unternehmen benannt wurde – bereits im Jahre 1931 schaffte, mit einer derartigen Technologie ein Elektroauto zu betreiben. Und dies wiederum 30 Jahre nachdem bereits fast 40% der Autos in den USA bereits elektrisch betrieben wurden – maßgeblich produziert von Ford. Über die 2003 in die Schrottpresse geschickten, obwohl erfolgreichen GM Elektrofahrzeuge – die von ihren Haltern geliebt wurden – wollen wir gar nicht erst reden. Aber immerhin, dieses Jahr war auch die Geburtsstunde von Tesla, die zwischenzeitlich GM als wertvollste amerikanische Pkw-Marke überholt hat. Nun ja – unser Fortschritt verlief nicht immer linear. Er war auch politischen und kommerziellen Hemmnissen ausgesetzt – denen es jetzt in der Gegenwart mutig entgegenzutreten gilt … . RESÜMEE Wir sind im Herbst 2019 zum Beginn er IAA angetreten, um konkrete Meilensteine aus validen Zukunftsideen zur Entwicklung der ElektroMobilität beizusteuern. Und zwar zur freien Verwendung für uns alle - als eine Anleitung der schrittweisen Umsetzung. Die einzelnen Ideen sind hoch valide, da diese mit einer neuartigen Methodik der Ideation bzw. Ideenentwicklung gewonnen wurden. Bei dieser Methodik nutz ein Team aus Ideenentwicklern eine spezielle Software, die jeden in den optimalen mentalen Zustand der Ideenentwicklung bringt. Die resultierenden, in den bisherigen Meilensteinen vorgestellten Ideen, wurden über konventionelle Hintergrundrecherchen abgesichert und werden nun in der Weiterentwicklung unseres „Handbuchs zur ElektroMobilität der Zukunft“ detailliert beschrieben. Für den Anfang wollten wir erst einmal eine Übersicht geben – unseren eignen „Reiseplan in die Zukunft der ElektroMobilität“ vorstellen – der zwangsläufig auch mit der Energiewende und einem Höchstmaß an Umweltschutz einher geht. Und das alles außerhalb der üblichen Diskussion mit einem vorausschauenden Ansatz. Unser Ergebnis kombiniert neue Ideen und Gedanken mit bestehenden Lösungen und Entwicklungen - und fusioniert diese zu einer klaren Entwicklungslinie aufeinander abgestimmter Meilensteine. Die weiterführenden Details und bereits existierende praktische Anwendungen werden wir im weiteren Verlauf auf unseren Kanälen in 2020 veröffentlichen - angereichert um Interviews mit den führenden Experten auf den jeweiligen Gebieten. Einen ideenreiches neues Jahr wünscht Euer Thomas Tankiewicz für Ideas For Future TV Journalist & Initiator von IDEAS FOR FUTURE Mitgründer von NEURONprocessing - einer Plattform für IDEENentwicklung / IDEATION ZUM SCHLUSS MEIN HINWEIS IN EIGENER SACHE: » Zum Schluss wieder mein Hinweise in eigener Sache: Wer neuartige Ideen im Rahmen einer Ideation entwickeln lassen will – ode...
IDEAS FOR FUTURE | http://www.ideasforfuture.tv Das Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft ElektroMobilität in die Zukunft gedacht, um diese von der Gegenwart aus richtig zu entwickeln. IDEAS FOR FUTURE startet mit einem Handbuch zur zukünftigen Entwicklung der ElektroMobilität. Dies ist ein perfekter Zeitpunkt, um im Rahmen der gleichzeitig beginnenden IAA 2019 konkrete Meilensteine aus validen Zukunftsideen beizusteuern. Und zwar zur freien Verwendung für alle Beteiligten, als eine Anleitung der schrittweisen Umsetzung. Die einzelnen Ideen sind sehr valide, da diese mit einer neuartigen Methodik der Ideation bzw. Ideenentwicklung gewonnen wurden. Bei dieser Methodik nutz ein Team aus Ideenentwicklern eine spezielle Software, die jeden in den optimalen mentalen Zustand der Ideenentwicklung bringt. Die so resultierenden Ideen wurden über konventionelle Hintergrundrecherchen abgesichert und werden in der Weiterentwicklung dieses „Handbuches“ detailliert beschrieben. Für den Anfang werden wir erst einmal eine Übersicht geben – unseren eignen „Reiseplan in die Zukunft der ElektroMobilität“ vorstellen – der zwangläufig auch mit einer Energiewende einher geht. Und das alles ein bisschen außerhalb der üblichen Diskussion mit einem alternativen Ansatz. Eines noch - „für unterwegs“: Unser Ergebnis kombiniert neue Ideen und Gedanken mit bestehenden Lösungen und Entwicklungen - und fusioniert alle zu einer klaren Entwicklungslinie aufeinander abgestimmter Meilensteine. MEILENSTEIN 1 | Erkenntnis durch Bestandsaufnahme In der Zukunft werden wir nicht mehr alleinig von Elektromobilität reden, sondern von einer global vernetzten, individuellen Fortbewegung. Diese wird verträglich für Mensch und Umwelt sein – unserer Erde als Ganzes. Eine Solidargemeinschaft aus Herstellern und Anwendern wird über dieses gemeinsam geschaffene System – zum Nutzen und Wohle aller – befinden. Das mag aus heutiger Sicht utopisch klingen, doch darauf wird es als logische Konsequenz in der Zukunft hinauslaufen. Denn wenn nicht, würden wir uns zwangsläufig unserer natürlichen Lebensgrundlagen berauben. Es ist eher utopisch von den Profiteuren des bisherigen Systems - aus Ölgesellschaften, Automobilhersteller und Staaten mit ihren Steuereinnahmen - zu glauben, dass ihnen die breite Masse an Menschen weiterhin passiv folgen würde. Die „Fridays for Future“ Bewegung hat die Büchse der Pandora geöffnet – und zwar durch die entscheidende Generation: Unsere Kinder und Jugend. Ihnen folgt bereits ein breites Bündnis aus Eltern, Wissenschaftlern, Künstlern und weitsichtigen Unternehmern, die sich alle für unsere Zukunft engagierten. Denn das Klimathema ist – losgelöst von der Sinnhaftigkeit der CO2 Diskussion - das erste Thema, das weltweit ausnahmslos jeden einzelnen Menschen betrifft. Sogar vermeintliche „Weltkriege“ waren immer nur regionale Phänomene. Das Klimathema ist ein überregionales und weltweites Phänomen. Somit muss Mobilität zwangsläufig verträglich werden! Die bisherige Entwicklung, basierend auf fossilen Brenn- und Rohstoffen, hat uns bereits an eine Grenze der Belastbarkeit für die Gesundheit von Mensch und Umwelt gebracht: durch extremen Energieaufwand in der Produktion, hohe Schadstoffbelastung und mangelnde Recycling-Fähigkeit. IN DER NÄCHSTEN FOLGE: ElektroMobilität der Zukunft - MEILENSTEIN 2 | Der kollektive Wandel ZUM SCHLUSS EIN HINWEIS IN EIGENER SACHE: Wer Hilfe bei der Umsetzung seiner Ideen braucht, neuartige Ideen entwickeln lassen will – oder gar lernen will, dieses selbst für sich oder im Team zu tun – der meldet sich einfach bei mir. SHOWNOTES: Präsentiert von Thomas Tankiewicz ►►Link zur Playlist "Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft": https://www.youtube.com/playlist?list=PL2DkhT7ZdcOzFZqG7UfY8J3R_Nr1JZIIR ALLE INHALTE, KONTAKT & MEHR AUF: ►►KONTAKT: http://bit.ly/2m1e29q ►►HOMEPAGE: http://www.ideasforfuture.tv ►►FACEBOOK: https://www.facebook.com/NEURONprocessing/ ►►INSTAGRAM: https://www.
IDEAS FOR FUTURE | http://www.ideasforfuture.tv Das Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft ElektroMobilität in die Zukunft gedacht, um diese von der Gegenwart aus richtig zu entwickeln. IDEAS FOR FUTURE startet mit einem Handbuch zur zukünftigen Entwicklung der ElektroMobilität. Dies ist ein perfekter Zeitpunkt, um im Rahmen der gleichzeitig beginnenden IAA 2019 konkrete Meilensteine aus validen Zukunftsideen beizusteuern. Und zwar zur freien Verwendung für alle Beteiligten, als eine Anleitung der schrittweisen Umsetzung. Die einzelnen Ideen sind sehr valide, da diese mit einer neuartigen Methodik der Ideation bzw. Ideenentwicklung gewonnen wurden. Bei dieser Methodik nutz ein Team aus Ideenentwicklern eine spezielle Software, die jeden in den optimalen mentalen Zustand der Ideenentwicklung bringt. Die so resultierenden Ideen wurden über konventionelle Hintergrundrecherchen abgesichert und werden in der Weiterentwicklung dieses „Handbuches“ detailliert beschrieben. Für den Anfang werden wir erst einmal eine Übersicht geben – unseren eignen „Reiseplan in die Zukunft der ElektroMobilität“ vorstellen – der zwangläufig auch mit einer Energiewende einher geht. Und das alles ein bisschen außerhalb der üblichen Diskussion mit einem alternativen Ansatz. Eines noch - „für unterwegs“: Unser Ergebnis kombiniert neue Ideen und Gedanken mit bestehenden Lösungen und Entwicklungen - und fusioniert alle zu einer klaren Entwicklungslinie aufeinander abgestimmter Meilensteine. MEILENSTEIN 1 | Erkenntnis durch Bestandsaufnahme In der Zukunft werden wir nicht mehr alleinig von Elektromobilität reden, sondern von einer global vernetzten, individuellen Fortbewegung. Diese wird verträglich für Mensch und Umwelt sein – unserer Erde als Ganzes. Eine Solidargemeinschaft aus Herstellern und Anwendern wird über dieses gemeinsam geschaffene System – zum Nutzen und Wohle aller – befinden. Das mag aus heutiger Sicht utopisch klingen, doch darauf wird es als logische Konsequenz in der Zukunft hinauslaufen. Denn wenn nicht, würden wir uns zwangsläufig unserer natürlichen Lebensgrundlagen berauben. Es ist eher utopisch von den Profiteuren des bisherigen Systems - aus Ölgesellschaften, Automobilhersteller und Staaten mit ihren Steuereinnahmen - zu glauben, dass ihnen die breite Masse an Menschen weiterhin passiv folgen würde. Die „Fridays for Future“ Bewegung hat die Büchse der Pandora geöffnet – und zwar durch die entscheidende Generation: Unsere Kinder und Jugend. Ihnen folgt bereits ein breites Bündnis aus Eltern, Wissenschaftlern, Künstlern und weitsichtigen Unternehmern, die sich alle für unsere Zukunft engagierten. Denn das Klimathema ist – losgelöst von der Sinnhaftigkeit der CO2 Diskussion - das erste Thema, das weltweit ausnahmslos jeden einzelnen Menschen betrifft. Sogar vermeintliche „Weltkriege“ waren immer nur regionale Phänomene. Das Klimathema ist ein überregionales und weltweites Phänomen. Somit muss Mobilität zwangsläufig verträglich werden! Die bisherige Entwicklung, basierend auf fossilen Brenn- und Rohstoffen, hat uns bereits an eine Grenze der Belastbarkeit für die Gesundheit von Mensch und Umwelt gebracht: durch extremen Energieaufwand in der Produktion, hohe Schadstoffbelastung und mangelnde Recycling-Fähigkeit. IN DER NÄCHSTEN FOLGE: ElektroMobilität der Zukunft - MEILENSTEIN 2 | Der kollektive Wandel ZUM SCHLUSS EIN HINWEIS IN EIGENER SACHE: Wer Hilfe bei der Umsetzung seiner Ideen braucht, neuartige Ideen entwickeln lassen will – oder gar lernen will, dieses selbst für sich oder im Team zu tun – der meldet sich einfach bei mir. SHOWNOTES: Präsentiert von Thomas Tankiewicz ►►Link zur Playlist "Handbuch zur ElektroMobilität der Zukunft": https://www.youtube.com/playlist?list=PL2DkhT7ZdcOzFZqG7UfY8J3R_Nr1JZIIR ALLE INHALTE, KONTAKT & MEHR AUF: ►►KONTAKT: http://bit.ly/2m1e29q ►►HOMEPAGE: http://www.ideasforfuture.tv ►►FACEBOOK: https://www.facebook.com/NEURONprocessing/ ►►INSTAGRAM: https://www.
In diesem Vortrag werden wir die vergangenen und aktuellen Entwicklungen im WPS Projekt zu beleuchten. Diese umfassen unter anderem: * Neue Clients, * Den Umzug auf Github, * Die neue Administrations-Anwendung für den WPS, * Java Annotations zur einfachen Erstellung von neuen Prozessen, * Verbesserungen im Bereich WPS4R, * Ergebnisse aus (Forschungs-)Projekten. Auch werden wir auf das Thema Testing im WPS eingehen, insbesondere auf die OGC Compliance Tests für WPS 1.0.0, deren Fertigstellung für Anfang 2014 geplant ist. Wir werden einen Ausblick auf die Roadmap 2014 des WPS Projekts geben, die neue Funktionen und Verbesserungen am vorhandenen WPS vorsieht. Darüber hinaus ist 2014 eine neue Entwicklungslinie geplant, die auf der WPS 2.0 Spezifikation aufbauen soll. Diese wird voraussichtlich mitte des Jahres 2014 fertiggestellt. Einige neue Funktionen und Konzepte der neuen Entwicklungslinie werden wir präsentieren. Schließlich werden wir die Gelegenheit nutzen und das aktuelle Entwicklungsteam des 52°North WPS vorstellen.
Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Dissertation untersucht Leben und Werk der Breslauer Kunstfotografin Elfriede Reichelt (1883-1953). Reichelt studierte von 1906 bis 1908 an der Münchner „Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie“ und war Schülerin des bekannten deutsch-amerikanischen Piktorialisten Frank Eugene Smith. Nach der Ausbildung kehrte die Fotografin in ihre schlesische Heimat zurück, um in Breslau ein Atelier für künstlerische Portraitfotografie zu eröffnen. Die Berufsfotografin portraitierte dort bis Anfang der 1930er Jahre sowohl die überregionale Prominenz der Zeit wie auch namhafte Breslauer Persönlichkeiten, die häufig aus dem Umfeld der Akademie und ortsansässiger Sammler- und Adeligenkreise stammten. Beispielhaft anzuführen sind Reichelts Portraits von Hans Poelzig, Eugen Spiro, Max Berg, Theodor von Gosen, Albert Neisser, Kaiser Wilhelm II. und Wassily Kandinsky. Die Dissertation widmet sich einer heute in Vergessenheit geratenen und bis dato nur in engsten fotohistorischen Forschungskreisen bekannten Fotografin. In der Rezeption ihrer Zeitgenossen zählte Reichelt indes zu den bekanntesten weiblichen Berufsfotografinnen Deutschlands. Elfriede Reichelt beteiligte sich an wichtigen Fotoausstellungen der Epoche und veröffentlichte ihre Bilder in renommierten Fachzeitschriften. Die Fotografin war Mitglied des Deutschen Werkbunds und der Gesellschaft Deutscher Lichtbildner (GDL). Grundlage für das erarbeitete Werkverzeichnis bildet ein Teilnachlass, der sich seit einer Schenkung im Jahr 2005 in der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums befindet und rund 800 Originalprints umfasst. Elfriede Reichelts fotografisches Werk ist breit gefächert: neben der berufsbedingten Konzentration auf das Portraitfach gehören Stillleben und Industrieaufnahmen, Landschaften und Aktbilder, Kinder- und Tierfotografien zum umfangreichen Oeuvre der Künstlerin, das sich stilistisch zwischen Piktorialismus und Neuer Sachlichkeit bewegt. Auch wenn ein erheblicher Teil im Werk der Berufsfotografin als Auftragsarbeit entstand und damit also im angewandten Bereich anzusiedeln ist, liefert das Gesamtwerk Reichelts ein einzigartiges dokumentarisches Kompendium, das die künstlerische Fotografie und ihre Entwicklungslinie von der Jahrhundertwende bis in die Weimarer Zeit beispelhaft nachzeichnet.
Wendet sich die Forschung der Begriffsgeschichte Europas zu, spielt nun schon seit mehreren Jahrzehnten Enea Silvio Piccolomini regelmäßig eine zentrale Rolle. Sein Europabegriff gilt als entwicklungsgeschichtlicher Meilenstein, er selbst als ein, wenn nicht gar der Wegbereiter einer zukunftsweisenden, fast modernen Sicht auf Europa als Kultur- und Schicksalsraum. Diese Arbeit will Europa als Einheitsbegriff im Werk dieses bedeutenden Humanisten und Politikers in all seinen Aspekten beleuchten und prüfen, inwiefern der Quellenbefund mit den Interpretationen der bisherigen Forschung übereinstimmt. Steten Nährboden für das Einheitsdenkens Piccolominis bot die nach 1453 akut voranschreitende osmanische Expansion. Der Westen reagierte zunächst in den traditionellen Mustern der späten Kreuzzüge. Bedeutend in diesem Zusammenhang ist die augenscheinliche Diskrepanz zwischen den gesellschaftlich tief verankerten Idealen des Glaubenskampfes und der strukturellen Unfähigkeit der Staaten zu allgemeiner und koordinierter Aktion. Dieser Umstand eröffnete ein Feld der Eigenwahrnehmung aus selbstkritischem Krisenbewusstsein und appellativer Selbstvergewisserung, welches Piccolomini maßgeblich prägen sollte. Auch das Bild, welches sich der Westen und als Meinungsführer seiner Zeit Piccolomini von den feindlichen Osmanen entwarfen, diente weniger der Erfassung einer fremdartigen Ethnie als einer Selbstdefinition der krisengeschüttelten christlichen Welt ex negativo. Vor diesem Hintergrund wurde Piccolominis Europabegriff bisher als gezielt in den Türkendiskurs eingebrachter Propagandabegriff interpretiert, was mehrere Implikationen mit sich bringt. Eine Propagierung würde eine regelmäßige und prominente Nutzung erfordern, welche hier nicht nachgewiesen werden konnte. Tatsächlich läuft die Kollektivbezeichnung der Christianitas, in Häufigkeit und Variation, Europa den Rang ab. Mit ihr, und wiederum nicht mit Europa, wie es Teile der Forschung sehen wollen, verknüpft Piccolomini seine Gedanken zu einem einheitlichen und den Anderen überlegenen Kulturraum. Ein weiterer, bisher unterbelichteter Aspekt des Europabildes Piccolominis ist seine Wahrnehmung des Kontinents als Beschränkung der Christenheit und als einheitlich von destruktivem Partikularismus, inhärenter Streitsucht und Egoismus geprägter Raum. Schließlich ist von einer exzeptionellen Häufigkeit der Nutzung des Wortes gegenüber den Zeitgenossen gesprochen worden. Während einige stichprobenartige Untersuchungen diesen Eindruck zu erhärten schienen, konnte bei dem zeitgleich aktiven Historiker Flavio Biondo eine tatsächliche Einführung Europas als Propagandabegriff festgestellt werden. Eine eingehende Prüfung weiterer zeitgenössischer Werke dürfte wertvolle Erkenntnisse zur allgemeinen Entwicklungslinie des Europabegriffs bereithalten. Während mit dieser Arbeit, so die Hoffnung, Nutzung, Facetten und Inhalte des Europabegriffs Enea Silvio Piccolominis umfassend beschrieben werden konnten, eröffnet letztgenannter Aspekt ein weites und künftig zu bearbeitendes Forschungsfeld zur Begriffsgeschichte Europas im 15. Jahrhundert.