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Stress ist ein Begriff Wenn wir erklären müssen, was Brand Punkt so macht, kommen natürlich einige Schlüsselwörter vor, nämlich: Motivation, Konfliktfähigkeit, Stress und Resilienz. Die Begriffe Motivation, Konflikt und Stress werden als Themen sehr schnell erkannt und von den meisten auch als existent retourniert. Resilienz - was ist das eigentlich? Bei dem Begriff Resilienz aber, kann man die Fragezeichen im Kopf förmlich spüren. Nach dem ersten Ansatz der Erklärung kommt oft die schnelle Eigenwahrnehmung der Kameraden:innen: “Ach ja, PSNV, Belastungen im Einsatz und so”. Das stimmt natürlich von der Begrifflichkeit her, beschreibt aber nicht im Ansatz, welch wichtige Attribute die Resilienz im Leben eines Menschen einnimmt. Im Prinzip kann man sagen, dass das ganze Leben mit intakter Resilienz lebenswerter wird. Als Resilienz bezeichnet man die ressourcenabhängige und individuell unterschiedliche Fähigkeit, krisenhafte Lebensumstände ohne gesundheitliche Einbußen physischer oder psychischer Art zu bewältigen. Was das heißt und wie man das besser erklären kann, darum geht es im heutigen Podcast. Denn eines ist auch klar: Resilienz ist kein Muskel, trainieren kann man sie trotzdem.
Der Immobilien Marketing Podcast | Wissen zur Vermarktung deiner Immobilie sowie deines Unternehmens
Eigenwahrnehmung & Fremdwahrnehmung im Marketing Was viele Selbstständige und Unternehmer beim erstellen ihrer Werbemittel und Online-Marketing Themen machen ist, sie achten nur auf die Eigenwahrnehmung. Sie denken rein über sich selbst und ihr Business nach, und achten dabei viel zu wenig auf ihre Kunden. Das ist nicht böse gemeint, sondern das liegt daran, dass viele einfach rein in ihrem täglichen Tun so drinnen sind, dass sie gar nicht an eine andere Sicht denken. Dabei ist die andere Sicht, die von ihrer Zielgruppe, die von ihrem potentiellen Zielkunden, so wichtig! So sollte man sich die Frage stellen: Wie denkt dieser? Woran denkt dieser, wenn er an Produkt ABC denkt, wenn er über Dienstleistung XYZ nachdenkt, wenn er über "MEIN-THEMA" spricht? Welche Wörter benutzt er? In seinem Sprechen, bei seinen Online-Suchen auf Google & Co. Genau diesen Blick der Fremdwahrnehmung sollte man sich regelmäßig holen, um besser in der Erstellung künftiger Online-Marketing-Maßnahmen zu werden. Denn dieses Wissen kann man dann für gezieltes Copywriting und für gezielte Bildsprache im Marketing nutzen. Möchtest Du einen Blick von außen, auf Dein Online-Marketing, auf Dein Social Media Marketing? Möchtest Du wissen wie Deine Werbebotschaften auf mich wirken, aus der Perspektive meiner Fremdwahrnehmung? Melde Dich gerne bei mir und ich werfe einen Blick auf Dein Marketing. https://marketing.alexstadler.at/ https://www.pixellovers.at https://www.immo-marketing.click Auf Social Media findest Du mich hier: https://www.instagram.com/alex.stadler.immo.marketing/ https://www.linkedin.com/in/alex-stadler/ https://www.youtube.com/@AlexStadler-AT/featured
Freunde, ich glaub, wir haben das Intro. Inspiriert von Snoop Dogg, den Simón in Paris getroffen hat, rappt sich das Intro ins Ziel. Wie findet ihr es? Und zur Feier des Tages verraten wir wo genau sich unser Studio befindet, so könnt ihr uns besuchen! Euphorisiert von dem Sterne-Essen mit Dreizack-Gabel im Eurostar und dem fluffigen Rasen in Paris finden wir unseren Weg durch die Vielseitigkeit der Themen. Zum Einen stimmt Noah traditionell für das Jugendwort ab und gibt seine Favoriten preis. Wir reden über das Sicherheitsgefühl in Paris mit Militär. Die Stimmung im Olympia-Austragungsort, Außenwahrnehmung vs. Eigenwahrnehmung und was gesünder ist und knallhart auch über Eltern, die Alkoholkrank sind und was das mit Kindern macht. Es wird deeeeep! Wir lieben es! Ihr hoffentlich auch!? Genießt die Folge, lehnt euch zurück. Viel Spaß wünschen Noah & Simón
Hallo ihr Löwinnen und Löwen, herzlich willkommen zu dieser hochenergetischen und konzentrierten Episode mit hoher Blinzelfrequenz. Nebenbei Nachrichten lesen? Keine Chance! Wir waren jetzt ohne Konsum drei Tage high und haben einen zusammengebrochenen Hormonhaushalt, müssen erstmal Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung in Einklang bringen. Also: Rollentausch, ihr liefert in dieser Folge Großartiges ab! Wir bringen hingegen schon im Intro das Fazit und treten nach ganz oben. Während Matthias noch Stress im neuen Freundeskreis sucht, gesteht sich Iris schon zu, dass sie weiter ist. Dann plötzlicher Kontaktabbruch und Respekt vorm Wegschieben. Wir verstehen alles; vor allem, dass wir kaum was verstehen. Wir würde euch ja gern abholen – aber wo? Dank Friedemanns vier Ohren machen wir einen schnellen Subtext-Faktencheck zum Satz “Du bist ein Arschloch”. Gerade ihr müsstet uns doch verstehen. Nicht? Naja, ist gut jetzt, wir wollen nicht drüber reden. Wir legen Peace Moves aus Scheiße und bilden uns auf kurzen deutschen Wegen ein radikales Weltbild der allgegenwärtigen Missverständnisse. Dann lesen wir noch Diss-Mails vom britischen Upper Class CEO und streiten uns mit einer Taiwanesin über Macht und Wertschätzung. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist ein bloody fucking Missverständnis. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf
Podcast # 3/24 Kennst Du Deine Stärken? Die eigenen Stärken zu kennen, ist die Basis für Erfüllung im Beruf Wir alle haben sie, unsere echten Kernkompetenzen, die uns einmalig machen. Doch die wenigsten sind sich ihrer bewusst. Im Gegenteil: Früh sind wir dazu erzogen worden bescheiden sein, nicht angeberisch wirken zu wollen oder gar als kritikfähig zu gelten, weil wir uns unserer Schwächen bewusst sind. Doch die Wahrheit ist, wir können nur erfolgreich durch das werden, was wir haben und können. Unsere Talente weisen häufig auf unsere Berufung hin. Sie sind es wert in dieser Welt gesehen zu werden. Doch dazu müssen wir sie erstmal selbst sehen, denn nur was von uns gesehen und als wertvoll befunden worden ist, können auch die anderen sehen und wertschätzen…. auch finanziell. Kennst Du Deine Stärken, kannst Du aus dem Stehgreif, bei jeder Party sofort sagen, was Du wirklich, wirklich gut kannst? Türen öffnen sich, sobald Du für Dich klar hast, was Du anzubieten hast. Zwei einfache Übungen, wie Du Deine Stärken herausfindest: 1. Lege Dir ein leeres, Blanko-DIN A 4 Papier auf den Küchentisch und schreib alles auf, was Du meinst, gut zu können. Nimm Dir ruhig ein paar Tage Zeit dafür. Hauptsache ist, dass diese Liste vollständig ist. Wenn alles drauf ist, priorisiere Deine Werte. Welche drei Kernwerte bleiben dabei übrig? 2. Die erste Übung diente der Eigenwahrnehmung. Diese zweite Übung dient der Fremdwahrnehmung. Bitte frag Deine 5 besten Freundinnen, was sie meinen, dass Du gut kannst. Frage sie außerdem: warum verbringst Du gerne Zeit mit mir? Neben der Tatsache, dass Spaß macht, diesen Prozess zu durchlaufen, wird Dich dieses Wissen auf eine ungeahnte wundersame verändern und neue unerwartete Gelegenheiten in Dein Leben bringen. Freu Dich drauf. Natürlich begleiten auch wir Dich gerne auf diesem Weg, denn diesen Spaß wollen wir uns als Trainerinnen, Coaches und Mentorinnen auch nicht entgehen lassen. Die Gastgeberinnen: Barbara Rottwinkel-Kröber Über zwanzig Jahre war sie Geschäftsführende Gesellschafterin eines Verlages, bis sie 2015 eine Insolvenz erlitt. Heute begleitet sie Frauen in der Lebensmitte dabei, zurück in einen erfüllten Job zu kommen www.starke-frauen.info Kathrin Klug Seit fünf Jahren arbeitet Kathrin in Bremen als systemische Familienberaterin und Supervisorin. Ihre Leidenschaft sind Menschen – ihre Gefühle – ihre Lebensstrategien. Sie liebt es tief in die Biografien einzutauchen, um dann Gold des Lebens ans Licht zu holen. https://www.schauschau.academy/teammitglieder
Mit verschiedenen sportlichen Backgrounds, eigener Triathlonerfahrung und einem zweifachen Ironman-Weltmeister als Ehemann die eigene Leidenschaft fürs Laufen an andere Weitergeben - das macht Julia Lange nun schon seit einiger Zeit. Ihre Lauftechnikseminare, die sie überwiegend in Salzburg gibt, sind sehr gefragt und gut gebucht. Gelernt hat sie selbst bei ihrem Laufmentor Wolfgang Schweim, dem „Running Wolf“, den einige von euch vielleicht schon kennen und der schon viele Jahre mit Patrick Lange, den wohl stärksten Läufer unter allen Langdistanz-Triathleten, betreut. Mit Julia sprechen wir über leichtathletische Grundausbildung, über Sinn & Unsinn von „klassischem Lauf-ABC“, über Eigenwahrnehmung & Außenwahrnehmung, Flexibilität vs. Steifigkeit, ihre drei Kategorien von aufeinander aufbauenden Laufseminaren und individuellen Atemtechniken. Es geht um das bewusst aufs Laufen besinnen wenn man läuft, Achtsamkeit und vom Würfel zum Ball zu werden.
Folge 54: Merle spricht mit der Hundetrainerin Ines Lüke darüber, warum es sich lohnt eine:n Hundetrainer:in aufzusuchen. Dabei geht es unter anderem um Individualität von Hund und Mensch, (gefährliche) Tipps aus dem Netz, den Einfluss von sozialen Medien auf die Eigenwahrnehmung, Fremdverantwortung von Content Creator:innen und Eigenverantwortung beim Medienkonsum. Es wird über die Sinnhaftigkeit und Qualität von Online-Hundetraining diskutiert und sich über negative Erfahrungen im Hundetraining, (manchmal trügerisches) Bauchgefühl uvm. ausgetauscht. Wenn du keine neuen Podcastfolgen, Talks und Events verpassen möchtest, dann folge uns am besten auf Instagram: @cleverdogpodcast: https://www.instagram.com/cleverdogpodcast @cleverdogcampus: https://www.instagram.com/cleverdogcampus Feedback und Fragen kannst du gerne jederzeit an uns über unsere beiden Instagram-Kanäle oder per Mail an feedback@cleverdogcampus.de schicken. Abonniere unseren Newsletter hier: https://www.cleverdogcampus.de/newsletter Eine Einladung in unsere Community findest du hier: https://www.cleverdogcampus.de/community Ines Instagram Kanal findest du hier: https://www.instagram.com/ines.lueke.hundetraining Ines Webiste: https://www.ines-lueke-hundetraining.de
Ein Handyverbot bis zum 12. Lebensjahr! - Das forderte kürzlich der Psychologe Dr. Christian Montag in der „sternTV am Sonntag“-Sendung. Und Janine war live dabei. Als Mutter von drei Kindern war auch sie zur Talkrunde eingeladen. Der Psychologe kommt nicht ohne Grund mit diesem Verbot um die Ecke, er meint: Kinder hätten bei Eigennutzung keine Kontrolle, und der Umgang mit problematischen Inhalten gestalte sich ebenfalls schwierig. So weit, so stimmig. Nur: Wie umsetzen? Das Handy ist immer und überall. So ist das mittlerweile. Manche Eltern sagen sogar: „Ohne das Handy würde unser Leben nicht funktionieren.“ Wie realitätsfern ist die Forderung nach dem totalen Handyverbot also? Janine und Lola diskutieren: Sinn oder Unsinn? Wie sehr müssen die Eltern ran? - Ordentlich, meint Janine. Warum soll das Handy immer an allem Schuld sein?, fragt Lola: Bei Durchfall, Kopf- oder Periodenschmerzen - Schuld ist das Smartphone, ganz zu schweigen von Depressionen und Adipositas. Haben Eltern keine andere Lösung? Zudem: Wie groß ist die Abhängigkeit der ganzen Familie inzwischen? Und: Wird Kreativität und Eigenwahrnehmung wirklich so sehr verschrottet? Weiterhin: Wie groß ist Lolas Neugiernase wirklich? Dazu: Wie oft liegt Janine eigentlich in der Waagerechten? Und dabei: mit oder ohne Handy?Hier kommt ein Talk mit mächtig viel Dampf. Besonders Lola raucht hier der Helm.
Wie verändern Selfies unsere Eigenwahrnehmung? Und was machen voreingestelle Weitwinkel und Filter mit unserem Selbstwertgefühl?
Im zweiten Teil des Interviews zur Eigenwahrnehmung geht Maxi mit Felix auf konkrete Schritte ein, um unsere Wahrnehmung bestimmter Situationen zu verändern. Dies hilft nicht nur in Konfliktsituationen, sondern deckt auch persönliche Prägungen auf, die unseren Alltag negativ beeinflussen können.
Jeder Mensch lebt in seinem eigenen Film. Obwohl zwei Menschen eine gleiche Situation erleben, ist ihre Wahrnehmung oder ihre Erzählung komplett verschieden. So gibt es Menschen, die sich bei einem Vortrag pudelwohl fühlen, während andere im Erdboden zu verschwinden versuchen. Wieso das so ist und wie Du Deine Wahrnehmung nutzen kannst, um Deine Reaktion auf bestimmte Situationen zu verändern, erklärt Maxi im heutigen Interview.
JEDER kann Yoga Nidra machen und davon profitieren. Du balancierst in dieser Praxis dein Nervensystem aus unterstützt u.a. gesundes Schlafverhalten. Nur dadurch, dass du dich hinlegst und ohne Anstrengung zuhörst, gehst du in tiefe Verbindung zu dir selbst. Yoga Nidra ist eine geführte Meditation, die entspannt und dich unterstützt deine Eigenwahrnehmung zu verändern. Vom Bewusstsein ausgehend, schult dieses Yoga Nidra unsere Achtsamkeit für den Atem, für die Polaritäten unserer Emotionen und unserer Denkstrukturen. Durch das immer feinere und tiefere Nach-Innen-Lauschen schulen wir so unsere Achtsamkeit für den gegenwärtigen Augenblick und finden in einen Raum der inneren Stille, der all unsere anderen Seinsebenen von innen her durchdringt. Wenn du mit Yoga Nidra beginnst, ist diese Version gut geeignet, um dich auf fortgeschrittenere Versionen vorzubereiten. *Mehr über mich und mein Angebot findest du auf meiner homepage *Aus- + Fortbildungen mit mir findest du auf urbanyoga-hamburg.com *Praktiziere Yoga mit mir in meinen Videos * und hinterlasse gerne einen Kommentar oder Feedback auf instagram Ich freue mich sehr, wenn du diesen Podcast bewertest, damit ihn noch mehr interessierte Menschen finden können! Schön, dass Du da bist!
Wie Du nach Außen wirkst, macht einen riesigen Unterschied! Menschen beurteilen Dich im ersten Moment nach Deiner Außenwirkung. Deine Eigenwahrnehmung mag eine ganz andere sein. Arbeite an beidem: Sowohl innerlich Deine Eigenwahrnehmung zu verbessern und den Selbstwert zu steigern. Aber auch daran, dass Deine Außenwahrnehmung dem entspricht, wie Du wahrgenommen werden willst. Youtube: https://youtu.be/_tCaAdL9tpI Folge mir: https://instagram.com/tobi.erfolgsbeschleuniger https://www.linkedin.com/in/tobikrick/ https://tobikrick.com/ Trag Dich für ein kostenloses Gespräch mit mir ein: https://calendly.com/tobikrick/fokus-call-podcast
Unser Host Florian war im Vorfeld dieser Folge mit der Aussage konfrontiert: "Sicherheitsdienstleistung ist DAS Produkt des 21. Jahrhunderts!" Also analysieren wir dieses Statement einmal ausführlich. Wir sprechen dabei über die Akzeptanz der Ausbildung, Innovationen, Korruption und eine falsche Eigenwahrnehmung einer ganzen Branche, die sich fast ausschließlich aus Hilfskräften zusammensetzt. Wie wichtig sind wir eigentlich, wenn wir an Mindestlohndiskussionen scheitern und weiterhin billig bleiben wollen? ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Wie und wann in Deinem Leben bildet sich Dein Selbstkonzept? Welche Voraussetzungen und Gegenbngeiten sind entscheidend für ein positives Selbstkonzept? Wie zeigt sich das im Erwachsenenalter? Was hat ein Spieleabend mit Freunden damit zu tun? Und warum wird es zum Ende der Folge hin recht persönlich und direkt? - just listen & enjoy.
In dieser Folge geht es bei den besprochenen Alltagssituationen um persönliche Abgrenzung, wie immer auch um die Eigenwahrnehmung und den Umgang mit Krisen-Situationen. Ach ja, und um einen neuen Abschluss-Jingle, live eingesungen von Nicole ;) Viel Spaß beim Zuhören!
Wer wie wir die Anspannung seit der Invasion der russischen Militärs kaum erträgt und im TrashTV eine Ablenkung mit herzlich kleinen Problemen braucht, der ist bei unserem anonymen Podcast mit Sonny und Johnny (kinderloses Ü-30 Pärchen mit zwei Katzen) genau richtig. Wir bieten dir eine Ablenkung vom Alltag, von dem man vor Corona nicht mal im schlimmsten Albtraum geträumt hat. In unserer fünften Wochenschau haben wir freitags das Tanzbein geschwungen, übers Wochenende Prominent getrennt, die Couple Challange und den Bachelor geschaut. Montag runden Diese Ochsenknechts unsere Woche ab. Die neueste Folge GNTM ist bei der Fülle hinten übergefallen, obwohl Sonny sich schon so sehr auf die Casting Edition gefreut hat. Hoffentlich bist du nicht zu enttäuscht und kannst mit den anderen Formaten etwas anfangen. Themenübersicht und Kapitelmarken, bei dem sehr viele Bonusmeilen zusammenkommen: Min. 10 Prominent getrennt Folge 3 in Südafrika nimmt Fahrt auf und konzentriert sich in der Folge auf Meike und Markus (mit C oder K) Min. 30 Couple Challenge Staffel 3 Folge 1 hat das Setting ins komplett verschneite Finnland verlegt und mit Calvin Kleinen und seinem Bruder den Partymodus eingekauft. Min. 48:40 Der Bachelor Dominik glampt in Folge 7 mit seinen Baby-Girls in einer einsamen Bucht und zündet mit Anna die nächste Stufe bei einem Übernachtungsdate, sehr zur Freude von Jana Marie Min. 68 Diese Ochsenknechts Folge 3: Wer wie Johnny ein großer Fan von Wilson Gonzalez Ochsenknecht ist, der kommt in der neuesten Folge voll auf seine Kosten, weil man ihn bei der "Arbeit" gegleiten darf. Min. 75 Mit der 2. Folge Let's Dance sollte eigentlich die Dominaz des OchsenknechtsImperiums ausgebaut werden, so der Plan, nur wurde der ohne das Voting der Zuschauer gemacht... Min. 87:30 Parallel lief in der ARD der ESC-Vorentscheid und wir waren gezwungen uns aufzuteilen und beides zu schauen. Johnnys Podcast Empfehlung der Woche: Die SWR2 Poduktion "Shit Happens - Erinnerungen einer Großdealerin" von Magda Woitzuck. Ein Podcast, der aus der Sicht der Potagonistin ihr bewegtes Leben fast unkommentiert reveu passieren lässt. Diese Einsichten in das Drogenmillieu und die Eigenwahrnehmung von Andrea M. haben mich mit offenem Mund den 13 Folgen hören lassen. Bleibt gesund und macht, das worauf ihr Spaß habt und lasst Euch nicht vom Leben ärgern, denn dafür ist es viel zu kurz.
In dieser Folge sprechen wir über Selbstanbindung, einem Begriff aus dem Kontext der "Emotionellen Ersten Hilfe". Selbstanbindung bedeutet, dass wir uns selbst auch in Stresssituationen bewusst wahrnehmen und spüren. Wie genau das gehen soll und das auch noch mit einem brüllenden Kind, das erklärt uns Barbara. Für was aber benötigen wir die Selbstanbindung? Nun, erst wenn es uns gelingt uns selbst wahrzunehmen, wird es möglich, das Baby in seiner Not zu spüren. Es ist somit die Brücke hin zum Kind. Denn Babys benötigen am Lebensanfang ein Gegenüber als Co-regulator. Nur so wird es ihnen möglich, mit der Flut an Gefühlen umzugehen und diese einzuordnen. Erfahren Kinder während eines solchen starken Gefühlsausdrucks ein Gegenüber, das offenen Herzens zuhört und nicht über die Stressansteckung selbst in einer eigenen Not verharrt, kann diese Not integriert und verarbeitet werden. Das Kind erlebt, dass jemand an seiner Seite bleibt, auch dann, wenn es in ihm gerade schwierig ist. Das bedeutet nicht, dass Eltern in Stresssituationen ständig tiefen entspannt sein müssen. Denn auch die Eltern wollen in ihrem Sein gespürt und wahrgenommen werden. Über Selbstbeobachtung und Anerkennung des momentanen inneren Zustands auf körperlicher, emotionaler und gedanklicher Ebene wird dies möglich. Diesen eigenen Zustand während eines starken kindlichen Gefühlsausdrucks wahrzunehmen und liebevoll anzunehmen ist nicht immer einfach. In entspannten Situationen kann eine solche Eigenwahrnehmung bewusst geschult werden, um im Notfall darauf zurückgreifen zu können. Die Beobachtung der Atmung über die "ATEMSCHAUKEL" ist eine mögliche Übung dazu. Diese stellen wir als eigene Folge ein. So könnt Ihr sie gezielt abrufen.
In dieser Folge sammeln Eric und Björn Möglichkeiten eine Rückmeldung zu ihren Karatetechniken zu bekommen, um diese zu verbessern. Sie starten mit der Eigenwahrnehmung und kommen über Hilfsmittel wie Spiegel und Videoaufnahmen, Trainier und Partnerhilfen und -beobachtungen zu Makiwara, Pratzen und Boxsäcken. Feedback, Meinungen, Anregungen, Anmerkungen, Tipps und Fragen bitte an: shunkukai.podcast@gmail.com Zu den Podcastern Eric: http://www.karate-du.de/ Björn: https://www.jkdberlin.de/trainer/ https://www.sg-rot-weiss-neuenhagen.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=172647 http://www.baerfoot-berlin.de/ Die Musik für das Intro und Outro ist: href="https://www.frametraxx.de/info/musik-fuer-youtube.html">Onlinevideo Musik: New Forms von Frametraxx
Lebenslanges Lernen, wachsen und die eigene Entwicklung proaktiv zu betreiben, ist für Führungspersönlichkeiten mit Herz eine Selbstverständlichkeit. Entwicklung zielgerichtet betreiben zu können braucht eine ungetrübte Eigenwahrnehmung. Wo stehe ich gerade? Habe ich meinen Platz gefunden? Kann ich mir meine Fehlerhaftigkeit eingestehen und suche ich die Ergänzung? Kenne ich meine Grenzen und bin ich ausgestiegen aus einem permanenten Vergleich mit anderen? Im gemeinsam unterwegs sein und im Austausch mit anderen finden wir Antworten auf diese zentralen Fragen, mit denen sich Führungskräfte befassen müssen. www.shipleader.de
Der Mensch ist ein unglaublich vielschichtiges Wesen, man könnte sogar sagen, kompliziert. Obwohl das menschliche Verhalten immer von Motiven geleitet wird, sind diese nicht oder zumindest nicht in vollem Umfang bekannt. Auch bei Führungskräfte, die sich selbst als reflektiert bezeichnen, stimmt die Eigenwahrnehmung nicht immer mit der über den Führungserfolg entscheidenden Fremdwahrnehmung überein. Wo sind meine Blinden Flecken? Was für tiefer liegende Ziele oder Vermeidungsstrategien in der Führung verfolge ich? Merke ich, wann und wodurch ich meine Souveränität verlasse und mich um meine Wertsicherung kümmere? Für Führungspersönlichkeiten mit Herz ist die Auseinandersetzung mit mir selbst unverzichtbar und der erste Schritt auf dem Weg der Veränderung. www.shipleader.de
Selbstbewusstsein ist essentiell, wenn du zufrieden, voller Freude und Leichtigkeit leben möchtest. Du hast alles was du brauchst, dein komplettes Potential, bereits in dir. Doch durch Ängste, Sorgen und destruktives/negatives Denken, kann es vorkommen, dass du dein Potential nicht sehen kannst. Es geht um mehr, als nur positives Denken. Denn du kannst auf sehr viele Arten dein Selbstbewusstsein stärken und endlich dein Potential leben! Meine 5 wichtigsten Schritte dazu verrate ich dir in der heutigen Folge. **In dieser Folge erfährst du:** - was die 6 Säulen des Selbstwertgefühls sind, - wie Gedanken dein Selbstbewusstsein beeinflussen, - wieso du lernen darfst, deiner inneren Stimme zu vertrauen, - wie kleine Challenges dir dabei helfen können, dein Selbstbewusstsein zu stärken, - was du abends für dich machen kannst, um dich und deinen Alltag positiver wahrzunehmen, - wieso du dich mehr mit dir selbst auseinandersetzen darfst, um selbstbewusster zu werden, - wie du durch deine Körperhaltung und Stimme deine Eigenwahrnehmung verändern kannst. **Melde dich unverbindlich zum Joy Up Your Body and Mind - Vorgespräch an:** https://joyupyourbody.com/ Ich wünsch Dir alles Liebe! JOY UP YOUR LIFE, Deine Chrissi ❤️ **Hier kommst du zur kostenlosen Challenge "Joy up your Body-Abnehmen mit Leichtigkeit, löse dich von emotionalem Essen":** https://www.facebook.com/groups/1229694397414769 **Mein Geschenk für dich:** Der Gewohnheits-Tracker, um deine Ziele zu erreichen: https://www.chrissi-joy-geschenk.de **Hier kannst du dich kostenlos für die JOY-SESSION eintragen ❤️** https://calendly.com/chrissijoy/joy-session **Onlineprogramm JOY UP YOUR MIND:** https://chrissi-joy.com/mind/ Rabattcode: JOYUP20 **Youtube:** https://www.youtube.com/channel/UCUxWLj9Bt5YgNYD9ip3WszA?view_as=subscriber **Instagram** Chrissi_Joy: http://www.instagram.com/chrissi_joy/ **Facebook** „Chrissi-Joy“: https://www.facebook.com/joyupyourlife/?modal=admin_todo_tour **Facebook-Gruppe JOY UP YOUR LIFE Community** https://www.facebook.com/groups/186765125482339/
Joséphine Sagna setzt sich in ihrem künstlerischen Schaffen mit der Identitätsfrage einer Schwarzen Frau in einer weißen Mehrheitsgesellschaft auseinander. Mit Vorurteilen und Rassismus, Fremd- und Eigenwahrnehmung, Intimität und Selbstinszenierung der Dargestellten. In den Mittelpunkt stellt sie den weiblichen Körper, selbstbewusste, starke BIPoC-Frauen, die sich dem westlichen Schönheitsideal entgegenstellen. Joséphine Sagna möchte die Essenz der Figuren darstellen, ihre laute, leise, weiche, starke und freie Art in einem vielschichtigen und fragmentarischen Bild einfangen — Schicht für Schicht, vielfarbig und mit unterschiedlichen Facetten.
Manuel Wolff erzählt ein neues Geheimnis seiner verstorbenen Oma, bevor Comedian Vera Deckers ihren Trumpf ausspielt: Sie ist nämlich Psychologin. So wird Kindheit und Studium um Windeseile abgewickelt, um aufs Wichtigste zu kommen: Stand-up Comedy, Eigenwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, die Rolle des Moderators und vieles, vieles mehr! Kommentiert die Folge auf unserer Webseite: www.boingpodcast.de Werdet Fans und Supporter: www.boingpodcast.de/boing-bonus/ Schreibt Feedback, Wünsche, einfach so: mail@boingpodcast.de Werbe- und Sponsorenanfragen an mail@boingcomedy.de Vera Deckers auf Instagram, Facebook und Homepage. Findet den "BOING! Podcast" auf Instagram, Twitter und Homepage Findet "BOING! Comedy Club" auf Facebook, Instagram, Twitter und Youtube! Findet Manuel Wolff auf Facebook, Instagram, Twitter und Youtube! www.boingcomedy.de - Unsere Live-Shows! www.manuelwolff.de - Unser Host! www.comedyworkshops.de - lerne lustig! www.uiuiuiuiuiuiui.de - deine Lieblingswebseite!
Folge mir auf Instagram @frederic_kuhn_. Hier geht es darum, wie die Eigenwahrnehmung dich bremst. Hier findest du mich: https://www.frederickuhn.de/hierklicken
In dieser Folge werde ich Dir von meiner ersten Schweige-Erfahrung berichten und was die Fließgeschwindigkeit der Dusche damit zu tun hat. Hierbei werde ich auf folgende Fragen eingehen: - Wieso habe ich an einem Schweigeseminar teilgenommen? - Habe ich das Seminar durchgehalten? - Fiel mir das Schweigen schwer? - Wie war es nach dem Seminar wieder sprechen zu können? - Was war meine wichtigste Erkenntnis? - Warum brachte mich die Fließgeschwindigkeit der Dusche völlig aus dem Konzept? Über Deine Gedanken zu dieser Folge freue mich sehr: https://www.instagram.com/heartupyourlife/ Fühl Dich von Herzen gedrückt Deine Sabrina Live-Meditation Montag bis Freitag um 7:00Uhr: https://www.instagram.com/heartupyourlife/ https://www.heartupyourlife.com/
Sei authentisch, haben sie gesagt, aber wie das geht sagt dir keiner. Egal ob in den sozialen Medien, im Job, bei Pitches oder bei Vorträgen, dir fehlt der richtige Schlüssel, um dir und deiner Wirkung zu vertrauen. Hier kommen 4 Tipps, die dir helfen, authentisch zu sein: Werde dir und deiner Wirkung bewusst Begeistere dich selbst, dann begeisterst du auch dein Publikum Eigenwahrnehmung - gleicht dein Eindruck dem von anderen? Feedback und dein erfolgreicher Auftritt Hierzu gebe ich vom 22.02 -21-03. einen Onlinekurs, an dem du einmalig kostenfrei teilnehmen kannst. Bewirb dich jetzt: bit.ly/beyourselfcourse Und nun: Viel Spaß!
Wollt ihr wissen, was der Unterschied zwischen nachhaltigen Marketing und nachhaltiger Markenführung ist und warum sich bei konsequenter Anwendung einer nachhaltigen Markenführung das Thema Greenwashing im Grunde von selbst erledigt? Dann seid ihr mit dieser Episode mit Prof Baumgarth genau richtig. Der Prof ist ein Experte im Gebiet der Markenführung und gibt einige gute Hinweise darauf, wie sich die Markenführung in den nächsten Jahren verändern sollte. Das Gespräch im Einzelnen: 00:52 Was ist nachhaltige Markenführung? 03:51 Abgrenzung Marke und Marketing 05:08 Welches framework gibt für Markenentwicklung? 06:11 Eigenwahrnehmung vs Fremdwahrnehmung 10:34 Wie startet man den Weg einer nachhaltigen MArkenführung? 13:05 Unterschiede zwischen Pioneers und Newcomern? 16:57 Wie baue ich meine Marke um? 22:59 Wie vermeide ich Greenwashing? 29:43 Wettbewerbsvorteil durch Markenvertrauen 33:24 Ist nachhaltige Markenführung politischer? Viel Spaß und Sinn!
Hey, so schön, dass du hier bist! Willkommen in der Welt der Intuition, des Herzens und des Fühlens. Jana Naumann, jananaumann.com, entführt dich heute in die Welt der inneren Einkehr und der Eigenwahrnehmung. In dieser Podcastepisode verrät sie so einige Goldnuggets, z.B wie du in der aktuellen Zeit wieder mehr und mehr zu deiner Innenwelt zurückkehrst, lernst dich mit allem was gerade ist zu spüren, anzunehmen und vor allem zu leben. Hier findest du mehr über Jana und ihre Mission from the Heart
Sensitivität und Sensibilität Eine Zeichnung von Alexander Walter Heute, liebe Zuhörer, will ich auf dem Gang an Ihrer Seite die Sensitivität und Sensibilität bedenken, mich also mit der Wahrnehmung und der Empfindsamkeit, der Aufmerksamkeit und dem Mitgefühl, dem Interesse und der Gefühlsbereitschaft auseinandersetzen. Ich hoffe, dass Sie die frische Luft im Geist und in der Seele genießen können. *** Wenn wir Gästeabende in unserer Loge betreuen, dann sehen wir uns nicht nur mit technischen Fragen konfrontiert: Was bedeuten Symbole? Wie funktioniert und wirkt das Ritual? Wie ist die Freimaurerei entstanden? Für welche Werte steht die Königliche Kunst? Wann und wie wird zusammengekommen? Gibt es eine Kleiderordnung? Warum sind Frauen bei rituellen Versammlungen in unserer Loge ausgeschlossen? Was unterscheidet humanitäre und christliche Großlogen? Wo liegen die Besonderheiten in der Deutschen Freimaurerei? Auf welchem Weg kann man sich ihr anschließen? Wie kommt man zu einem Bürgen? Was kostet die Mitgliedschaft? Kann man später aus dem Lebensbund wieder aussteigen? Was erwartet die Bruderschaft von einem? Das und vieles mehr hören und beantworten wir gerne. Eine Frage, die uns fast immer gestellt wird, ist die nach uns als Menschen, als Persönlichkeiten. Wer sind wir? Was unterscheidet die Gruppe von Freimaurern in der Loge von anderen Gruppen, von anderen Menschen, anderen Vereinigungen? Was ist der Unterschied zwischen einem Bruder und einem 'Profanen'? Diese Grundfrage tritt in verschiedenen Gewändern auf, beginnend bei der Frage nach unserer Altersstruktur, unseren Berufen, unseren Nationalitäten, Glaubensrichtungen, politischen Einstellungen oder dem wirtschaftlichen und sozialen Status. Oft fragt sich der Interessierte dabei, ob er dazu passt, ob er in dieser so heterogenen und vielfältigen Gruppe Zugehörigkeit empfinden kann. Und er tut gut daran. Wie die Loge im Prozess des gegenseitigen Kennenlernens gut beraten ist, den Interessierten mit möglichst vielen der verschiedenen Persönlichkeiten bekannt zu machen, welche die Loge ausmachen. So kann er sich ein eigenes Bild davon machen, wo die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen den Brüdern liegen. *** Wie unterscheiden wir uns also als Gruppe und Einzelne systematisch - aber selbstverständlich auch nur durchschnittlich - von Menschen, die keine Freimaurer sind? Wir erklären häufig, in welchem Sinn wir uns nicht von der Gesellschaft abheben, deren untrennbarer Teil wir sind. So sind wir kein Service-Club wie Rotary International, Lions Club oder Round Table. Wir sind ebensowenig eine Kirchengemeinde oder Glaubensgemeinschaft, wie politisch programmatische Vereinigung oder klassisch soziale Bewegung. Viele sehen in uns eine Elite, weil wir tatsächlich in gewisser Hinsicht exklusiv sind. Allerdings beruht die Exklusivität in den Logen nicht auf Äußerlichkeiten der Menschen, sondern auf deren Innerlichkeiten. Geld, Macht, Status, Schönheit oder andere flüchtige Vergänglichkeiten spielen bei der Beurteilung der Zugehörigkeitsfähigkeit von Interessenten absolut keine Rolle. Haltungen, Werteorientierung, Persönlichkeit, Gruppenfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Verschwiegenheit, Verantwortungsbewusstsein, Entwicklungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Toleranz und Pflichtbewusstsein hingegen sind ausschlaggebend. Man könnte uns tatsächlich in seelischer, geistiger oder ethischer Hinsicht als Elite auffassen - aber mir gefällt dieses Selbstbild nicht. Vielleicht sind wir eine Gruppe, die aus verschiedenen Gründen innerhalb der Gruppe der Menschen ein etwas stärkeres Interesse an Humanität und Menschlichkeit, an Werten und Sinn, an Ritualen, Symbolen, Traditionen, Gemeinschaft und Bräuchen hat. Aber nicht jede systematische Unterschiedlichkeit zwischen Gruppen begründet, dass man auf deren Basis von einer 'Elite' sprechen kann. Manche Menschen sind einfach anders als andere und man kann diese Andersartigkeit auch versuchen, wertfrei - nicht im Sinne eines "besser" oder "schlechter" - zu beschreiben. Und diese "anderen" können sich auch zu Gruppen in Logen zusammenfinden, ohne sich selbst für erhaben, erleuchtet oder elitär zu halten. Wenn ich aus Erfahrung darüber nachdenke, wie sich Freimaurer und Nicht-Freimaurer (die wir in keiner Weise herablassend als 'Profane' bezeichnen) systematisch voneinander unterscheiden - und ich versuche, dabei die unzähligen Freundschaften etwas außen vorzulassen, die in der Königlichen Kunst auf natürliche Weise über die Zeit gewachsen sind - dann fällt zunächst die Offenheit, Zuwendung und das Interesse auf, mit der Freimaurer ihren Mitmenschen und einander begegnen. Innerhalb der Freimaurerei besteht daneben auch eine Vertrautheit und Gemeinschaft, die über die verbindenden Symbole, Rituale und Bräuche angezeigt und vermittelt wird. Sie kommt daher auch zum Tragen, wenn man Schwestern oder Brüdern begegnet, die einem noch fremd sind. Die Offenheit, Unvoreingenommenheit, Aufmerksamkeit, Zuwendung, Ansprache, Wahrnehmung und das Interesse, das den Menschen durch Freimaurer zuteil wird - sei es in der persönlichen Begegnung, im Diskurs, in der Debatte und in der Diskussion gesellschaftlicher Phänomene - ist ausgeprägter, als es ihnen durchschnittlich von Nicht-Freimaurern entgegengebracht wird. Freimaurer nehmen ihre Mitmenschen also aufmerksam wahr und reflektieren in ihnen sowohl sich selbst, als auch die betreffenden Mitmenschen und das Menschliche allgemein. Viele andere Menschen und Gruppen tun dies nicht oder mit anderer zielgerichteter Ausrichtung: Beispielsweise als Sportverein, der eine gegnerische Mannschaft in ihrem Sportverhalten analysiert und reflektiert. Freimaurer hingegen haben dieses humane Interesse zunächst aus sich heraus, nicht als Mittel zum Zweck. Sollte man diesem besonderen Interesse dennoch eine gezielte Funktion beimessen wollen, dann höchstens im Sinne der Aufdeckung des Menschlichen im Maurer selbst: Es soll ihm ein Anlass sein, besser an seinem eigenen rauen Stein arbeiten zu können, seine Persönlichkeitsentwicklung mit Realitätsbezug zu betreiben. Schwestern und Brüder erscheinen mir daher einerseits sensitiver, andererseits sensibler als Menschen, die nicht der Freimaurerei nachgehen. Wirklich alle und jeder? Nein. Wie gesagt: Es geht um Durchschnitte. Interessierte sollten nicht enttäuscht sein, wenn sie auf unsensitive und unsensible Zeitgenossen in den Logen treffen. Auch diese finden sich in unseren Reihen. Umgekehrt kann man außerhalb der Freimaurerei auf Menschen mit erstaunlichen Ausprägungen dieser Eigenschaften stoßen. *** Sensitivität und Sensibilität haben einen gemeinsamen Kern: Die Empfindsamkeit. Sensitivität ist die Empfindsamkeit nach außen, Sensibilität die nach innen. Wer sensitiv ist, der verfügt über eine ausgeprägte Fähigkeit zur Wahrnehmung, zur Interpretation des Wahrgenommenen und zur Verarbeitung und Integration des Wahrgenommenen und Interpretierten in seine Ideenwelt, in seine Meinungen, Haltungen und letztlich in seine Persönlichkeit. Man muss im rechten Maß sensitiv sein, weder hypo-, noch hypersensitiv. Denn der Hyposensitive lebt in einer Anästhesie der Sinne und Gedanken, die aus der fehlenden Empfindsamkeit hervorgehen muss. Weil er taub und blind ist für seine Umwelt und Mitmenschen, kann er keine zufriedenstellende und Glück hervorbringende Verbindung zu ihnen knüpfen, wodurch er dazu verdammt ist, in Isolation zu leben, mit mangelnden sozialen Kontakten und dadurch unglücklich. Auch der Hypersensitive verirrt sich in den Weg dieser menschliche Kälte, aber in umgekehrter Weise. Er wird in seiner Empfindsamkeit durch das Äußere, durch seine Wahrnehmung, Interpretation, Verarbeitung und Integration nicht unter-, sondern überfordert. Stress entsteht. Und um diesen zu vermeiden, wird ebenfalls die unheilsame Isolation bevorzugt. Bei der Sensibilität ist es ähnlich. Diese nach innen gerichtete Empfindsamkeit mit einem starken Bezug zum Ich, zum Selbst oder zur Persönlichkeit kann im Unter- oder Übermaß vorhanden sein. Hyposensible Menschen lassen gar nichts an sich heran, setzen letztlich nichts mit sich in Beziehung, existieren in einer Art Selbstdistanziertheit, die sich vollständig in der Hülle um den Kern der Persönlichkeit abspielt. Hypersensible Menschen hingegen leiden am umgekehrten Problem. Sie können kaum selbstdistanziert empfinden, denken oder agieren. Stets sind sie im Kern ihrer Persönlichkeit gefangen und beziehen alles stark auf sich. Zum einen ist es so, dass es zwischen diesen Extrembereichen des Zuviel und Zuwenig an Sensitivität und Sensibilität jeweils einen großen Normalbereich gibt, in dem sich die Menschen in der Breite unterscheiden, ohne in eines der beiden Extreme zu verfallen. Zum anderen ist es so, dass sich die Menschen kaum darüber bewusst sind, wenn sie hypo- oder hypersensitiv und hypo- oder hypersensibel sind. Mir erscheint es fast so, als gäbe es kaum einen anderen Bereich, in dem die Selbstbilder der Menschen so verzerrt sind. Gefühlskalte, knallharte Individuen halten sich ernsthaft für hypersensibel, selbstbezogene, egomane Narzissten für hypersensitiv. Freimaurerei befasst sich weder mit Psychopathologie, noch mit Persönlichkeitsstörungen. Betrachten wir also den breiten, gesunden Normalbereich. *** Die Schwestern und Brüder liegen durchschnittlich im oberen Normalbereich von Sensitivität und Sensibilität. So scheint es mir. Und mir fallen zwei Gründe ein, warum meine Beobachtung korrekt sein könnte. Erstens muss es eine Ursache dafür geben, dass sie sich einst nicht nur dem Bund der Freimaurer genähert haben, sondern auch dafür, dass er ihnen so attraktiv erschien, dass sie zu einem Teil von ihm werden wollten und konnten. Zweitens sind unsere Rituale, die aktive Auseinandersetzung mit den Symbolen und die gelebten Bräuche ja nichts, das in direkter Weise oder durch reine Reflektion, Introspektion, Nachahmung von Vorbildern, Handlungsorientierung oder Wertebezug, eine Persönlichkeitsentwicklung und damit in Folge automatisch humanitäre Haltungen und humanes Handeln befördern würden - so sehr wir auch die Arbeit am eigenen rauen Stein, unsere Entfaltung und Entwicklung der Persönlichkeit, betonen. Erstens ist der Bund der Freimaurer also für solche Menschen geeignet, die sensitiv sind, die ihre Mitmenschen und ihre Umwelt aufmerksam wahrnehmen und die sich über diese noch wundern können - und dies keineswegs aus Dummheit, Naivität oder mangelnder Lebenserfahrung. Sondern aus der Vermeidung einer progressiven Desillusionierung, einer Ablehnung grober Verallgemeinerungen und Generalisierungen, aus einem Blick für die individuelle Schönheit der menschlichen Persönlichkeiten und des Menschlichen an sich, aus dem Kampf gegen Verbitterung, den wir auf Basis menschlicher Enttäuschungen immer wieder führen müssen, aus der natürlichen Neugier, die so zugleich zu einer warmherzigen Zuwendung wird und aus dem unerschütterlichen Glauben heraus, dass alle besser werden können - man selbst, und die anderen. Zweitens kann die Freimaurerei im eigentlichen, engeren Sinne nur dann mit einer Schwester oder einem Bruder stattfinden, wenn er/sie auch daran teilnimmt. Insofern muss er/sie regelmäßig an ihr in Form der Rituale, Symbole und Bräuche teilhaben. Wir behaupten, dass dieses Leben und Ausleben des Brauchtums im positiven Sinn persönlichkeitsfördernd wirkt. Aber wie? Das ist auch eine Frage, die uns häufig gestellt wird. Und die können wir nicht ganz so gut beantworten. Oder genauer: Das können wir durchaus, aber unsere Antworten fallen sehr unterschiedlich aus. Das hat drei Gründe. Zum einen geschieht es auf sehr vielen verschiedenen, komplex verworrenen, verbundenen und verschränkten Wegen, die zu entwirren und darzustellen nicht so einfach ist. Zum anderen erleben und bestimmen wir nicht nur die Wirkungen von Ritualen, Symbolen und Bräuchen individuell - wir leiten sie uns auch unterschiedlich her. Und letztlich empfinden wir die auf die Persönlichkeit gerichtete Kraft in der Freimaurerei unterschiedlich stark und vermuten sie in verschiedenen Aspekten, sodass wir sie nicht nur hinsichtlich ihrer Relevanz, sondern auch bezüglich ihrer Genese nur individuell erklären können. *** Gerade zu Beginn war ich sehr skeptisch, ob die Freimaurerei wirklich die Persönlichkeitsentwicklung würde zum Guten fördern können, oder ob sie sich nur die Entwicklung und Entfaltung derjenigen, die sich auch ohne sie prächtig gemacht hätten, auf die Fahnen schreiben wollen würde. Heute bin ich mir absolut sicher, dass sie Rahmenbedingungen und Mittel für eine Persönlichkeitsentwicklung zur Verfügung stellt, die - ernsthaft, verantwortungsbewusst und eifrig betrieben - weit über das hinausgeht, was ohne die Königliche Kunst zu erreichen gewesen wäre. Und weil ich dies so empfinde, frage ich mich natürlich um so mehr, wie sie dies bewerkstelligt. Denn diese Entwicklung der Persönlichkeiten sehe ich zwar in den Schwestern, Brüdern und in mir - aber verstehen, begreifen und erklären kann ich sie daher noch lange nicht. Ich bin überzeugt davon, dass einer der Mechanismen, mit denen die Freimaurerei die Persönlichkeitsentwicklung befördert, darin besteht, die Übung und das Training der Sensitivität und Sensibilität im Normalbereich mit den Ritualen, Symbolen und Bräuchen in der Gemeinschaft der Loge zu praktizieren. Wie sensitiv und sensibel wir sind, ist einerseits eine Frage der Persönlichkeit, andererseits eine Frage der Tagesform. Bei beidem kann die Freimaurerei dem Maurer helfen: Sensitiver und sensibler zu werden, wo er es noch nicht ist - und weniger sensitiv und weniger sensibel zu sein, wo Überempfindlichkeiten existieren. *** Ich sagte zuvor, dass Maurer sensitiver und sensibler sind, also im Kern empfindsamer, als dies Nicht-Freimaurer durchschnittlich sind. Ich habe erläutert, warum dies vermutlich so ist. Ich will aber auch die beiden Beobachtungen anführen, an denen ich meine Behauptung festmache. Bei der Sensitivität bin ich mir recht sicher. Da ich blind bin, schätze ich die Sensitivität und deren verschiedene Anteile bei meinen Mitmenschen automatisch ein und bewerte sie. Wie wahrnehmungskompetent sind sie? Können sie das Wahrgenommene gut interpretieren und verstehen? Haben sie einen Sinn für Ästhetik, der mehrheitsfähig ist? In manchen Lebensbereichen ist das für mich einfach eine Frage von Sicherheit. Man muss schon wissen, auf welche visuellen Fähigkeiten man sich bei wem in welcher Situation verlassen kann. Irrtümer hierbei sind schmerzhaft bis lebensbedrohlich. Und wenn man trotz einer Blindheit wert auf optische Ästhetik legt, dann sollte man auch wissen, wen man fragen kann und wen nicht. Von Beruf bin ich Physiotherapeut und Osteopath. Und da geht es oft um Schmerz und Wahrnehmung, entweder beispielsweise Körperwahrnehmung und Selbsteinschätzung als Form der Eigenwahrnehmung oder Fremdwahrnehmung als Kommentare, Meinungen und Haltungen zu anderen Menschen im Gespräch. Und es ist wahrhaft beeindruckend, wie schlecht die Menschen durchschnittlich in der Wahrnehmung sind. Die Empfindsamkeit schwankt zwischen einer absolut pathologischen Selbstbezogenheit, die man nicht anders als hypersensitiv und zugleich hypersensibel nennen kann, und einer absolut pathologischen Fremdbezogenheit, die man nicht anders als hyposensitiv und hyposensibel zugleich nennen kann. Man könnte dies auch einfach Egoismus nennen, aber gerade in Bezug auf ihr Gegenteil, den Altruismus, wird das dem Beschriebenen nicht ganz gerecht. Egoismus und Altruismus lassen sich auch im Verhalten, in Taten messen. Und vielleicht liegt beiden, dem Egoismus die Hyposensitivität und Hyposensibilität, dem Altruismus die Hypersensitivität und Hypersensibilität, eine besondere Ausprägung und Kombination in den beiden Dimensionen, zugrunde. Aber bei Sensitivität und Sensibilität geht es mir um Wesensmerkmale der Persönlichkeit, die sich ja stets nur in einem gewissen Umfeld ausdrückt. Egoismus und Altruismus entstehen außerhalb dieser Persönlichkeit in Interaktion mit diesem Umfeld, in Beziehung zu den Mitmenschen. Sensitivität und Sensibilität aber entstehen innerhalb dieser Persönlichkeit, ebenfalls in Auseinandersetzung und Beziehung mit der Umwelt und den Menschen. Ich gehe davon aus, dass wir in einer Welt leben, in der es zu viel Egoismus, zu viel Desinteresse an der Umwelt und an den Mitmenschen, zu viel Ignoranz, betäubtes Dasein, Gefühlskälte, Gleichgültigkeit und Desillusionierung gibt. Dieselbe Welt ist aber auch eine, die voller Überempfindlichkeiten, voller fehlgeleiteter Selbstwirksamkeitswünsche, voller verzerrter Selbstbilder, gestörter Überemotionalität, blindem Aktionismus und verirrten Sinnesbezügen ist. Das erlebe ich Tag für Tag. Und mein Eindruck ist, dass dies in der Freimaurerei, in den Schwestern und Brüdern, in einem weitaus besseren, günstigeren Verhältnis steht. Freimaurer sind vor allem Menschen, denen nicht einfach alles andere außer sie selbst egal ist. Sie sind sensitiv für Menschen und das Menschliche. Und sie vermögen, es realistisch zu erfassen, zu reflektieren und abzubilden. Gerade das mag paradox erscheinen in einer phantastisch-utopischen Welt aus Ritualen, Symbolen und Bräuchen, die oftmals nicht zeitgemäß wirken. Aber wer die Utopien und Dystopien eines Thomas Morus, Aldous Huxley oder George Orwell gelesen hat, der weiß, wieviel Treffliches in ihnen über die Menschen nachzulesen ist. *** Insgesamt ist Freimaurerei ein geistiges, seelisches, ethisches, soziales, ästhethisches und humanes Umfeld, das die Sensitivität - egal auf welchem Niveau sie zuvor war - in einem gesunden Normalbereich hin zu besonderer Güte und Qualität fördert. Die Freimaurerei ist diesbezüglich anspruchsvoll. Und sie lässt keinen Zweifel daran. In vielen Ritualen werden wir aufgefordert "niemals der Not und dem Elend um uns her den Rücken zu kehren". Das ist keine Aufforderung zum Voyeurismus. Das ist eine Aufforderung zur Sensitivität. Gleichsam ist es eine Aufforderung zur Sensibilität. Denn wir sollen Not und Elend natürlich nicht nur wahrnehmen, sondern auch nachempfinden, nachfühlen, mit der Empfindsamkeit, dem Mitgefühl, dem Einfühlungsvermögen, der Empathie erfassen und uns in dem Sinne empfänglich dafür zeigen, dass wir es anerkennen und zu lindern versuchen. So arbeiten wir zugleich am rauen Stein und üben Humanität. Ausdrücklich heißt es in vielen Ritualen, dass "wir nicht gefühllos gegen das Leid und das Elend um uns her sein sollen". Wir sollen sensibel diesbezüglich sein. *** Und nun, gegen Ende des Spaziergangs rund um die Sensitivität und Sensibilität auch noch ein paar selbstkritische Töne. Die Freimaurerei will für Humanität und Aufklärung eintreten. Beides kann ohne Selbstkritik und Selbstzweifel - verstanden als Entwicklungsmotoren - nicht geschehen. Ich bin noch eine zweite Beobachtung schuldig, die anzeigt, dass wir vielleicht etwas sensitiver und sensibler sind als der Durchschnitt. Und diese will ich auch offen, ehrlich und unmissverständlich formulieren, allerdings aufgefasst als eine Selbstkritik, die auch mich einbezieht. Am deutlichsten wird nämlich unsere Sensibilität mit Tendenz zur Hypersensibilität dort, wo es zu Streit, Missgunst, Kränkungen, Meinungsverschiedenheiten und allerlei anderem sehr Menschlichen in der Freimaurerei kommt. Da beginnen und führen Großlogen, Logen und Brüder Kleinkriege, beleidigen einander, versuchen die Würde des maurerisch anders Empfindenden anzugreifen, wo es von außen gesehen um absolute Nichtigkeiten geht. Die Freimaurerei ist voller geglückter Toleranz, aus der noch Freundschaft geworden ist. In ihr gibt es aber auch gescheiterte Toleranz, aus der vollkommen überflüssige Feindschaft gewachsen ist. In einem Feld, auf dem sehr viele sensitive und sensible Persönlichkeiten zu finden sind, ist das zwar nicht verwunderlich, aber verheerend. Gerade diejenigen, die am aggressivsten Deutungshoheit für sich in Anspruch nehmen, die den Konflikt nicht nur suchen, sondern ihn auch künstlich herbeiführen, sind entweder hyposensibel, so dass sie die feindliche Auseinandersetzung brauchen, um sich selbst spüren zu können. Oder sie sind hypersensibel, indem sie uralte erlittene Verletzungen oder gekränkte Eitelkeit nicht überwinden können. Beides ist Gift für die Königliche Kunst. Und es wäre wirklich sehr schade, wenn die Freimaurerei einst an diesem Toxin zugrunde gehen würde. Das Problem ist nicht, dass wir etwas sensibler sind. Uns bedeutet die königliche Kunst auch sehr viel. Diese Kombination führt leider immer wieder dazu, dass nur schwer nachvollziehbare Konflikte entstehen, die dann mit den falschen Mitteln viel zu hart ausgetragen werden. Die Freimaurerei bringt Aufklärung, Humanität, Persönlichkeitsentwicklung und Freundschaft. Das begründet ihre Legitimation, deshalb ist sie wünschenswert. Wo sie dies nicht bringt, wo sie schädlich verklärt, inhuman anmutet, Persönlichkeiten schadet und zersetzt oder Feindschaft erzeugt, ist sie aus tiefstem Herzen abzulehnen. Und das gibt es, weil wir selbst dazu beitragen, dass die Königliche Kunst so existiert, wie sie existiert. *** Nun, geneigter Begleiter, insbesondere der, der uns noch nicht hat persönlich kennenlernen dürfen: Ich hoffe, dass Sie dies nicht zu sehr abgeschreckt hat. Man muss aufgeklärt und ehrlich über die Freimaurerei berichten. Und sie ist und bleibt eben menschlich. Aber sehen Sie auch den Vorteil darin. Wenn sie ein Mensch sind, dann können auch Sie ein Teil von ihr werden. Wenn Sie dies denn wollen. Bis dahin - begleiten Sie mich gerne auf dem einen oder anderen Spaziergang. Ich würde mich freuen. *** *** ***
Ihr Ziel ist eine kraftvolle Stimme, mit der Sie Ihre Zuhörer erreichen – auch in größeren Räumen, wenn es laut ist oder Sie eine Maske tragen. Doch wie erreichen wir dieses Ziel? Brauchen wir einen möglichst hohen Krafteinsatz? In dieser Folge erfahren Sie, warum es viel mehr auf eine gute Eigenwahrnehmung ankommt statt auf übertriebenen Krafteinsatz.
Wie ist das eigentlich mit der Eigen-und Fremdwahrnehmung? Stimmen die immer überein? Außerdem spreche ich über das Thema Feedback in diesem Zusammenhang und dass dies immer ein Angebot zur Selbstüberprüfung und Selbstreflexion ist. Aus der Praxis berichte ich, was das mit uns zu tun hat und was Eigen- und Fremdwahrnehmung mit dem Thema Wirkung zu tun haben. Wenn du zu diesem Thema etwas zu meinem „Wirkungsmännchen“ erfahren möchtest, hör dir gern nochmal Folge 30 an! Ich freue mich auch immer über Feedback, also schreib mir gern an office@sonja-gruendemann.de. Viel Spaß bei dieser Folge!
Wie gelingt die richtige Positionierung? Wo fängt man an und warum ist die Eigenwahrnehmung und die Fremdwahrnehmung ein guter Startpunkt? Bringen Sie sich in Position und hören Sie hierzu die aktuelle Folge des Maschinenraum-Podcasts. Viel Spaß dabei!
"We are an Irish Band, we come from Dublin City, Ireland" - diese Worte von Bono leiteten 1985 beim Live Aid-Konzert Musikgeschichte ein. Denn was folgte war nicht nur einer der eindrücklichsten Auftritte des globalen Musikspektakels, sondern die Geburt von U2 als Weltstars. Und das mit einem zwangsweise gekürzten Set und trotz einer sehr merkwürdigen Eigenwahrnehmung der Band selbst. one:desire beschäftigt sich ausführlich mit dem U2-Meilenstein Live Aid mit Anekdoten und Hintergründen. Die politischste Band des Planeten Wo mit War und Under a blood red sky der Grundstein gelegt wurde, setzten U2 mit Unforgettable Fire inhaltlich nahtlos an: Songs wie Pride oder MLK beschäftigten sich mit der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung und Menschenrechten, Unforgettable Fire selbst handelte vom nuklearen Holocaust. Haltung und Einsatz prädestinierten U2 damit auch in der Musikszene für den Titel "Politischste Band des Planeten". Die Schöpfung des Signature Sound Gleichzeitig veränderten U2 ihren Sound und ihr Songwriting fast radikal. Grund war auch der Einfluss der neuen Produzenten Brian Eno und Daniel Lanois, die der Band quasi den "Signature Sound" verpassten, der U2 musikalisch von allen anderen Bands abhob. Doch warum war so ein riskanter Wechsel überhaupt nötig, wo man doch gerade den Durchbruch geschafft hatte und wie schlugen sich die Veränderungen auch in der Praxis nieder. Antworten in der neuen Folge one:desire.
In der aktuellen Podcast Episode habe ich Kathrin Sohst zu Gast. Sie ist dreifache Autorin, Expertin für Hochsensibilität, Kongressveranstalterin zu diesem Thema, Coach für natürliche Stressprävention, Kursleiterin für Waldbaden und Achtsamkeit und angehende INFTA-zertifizierte klinische Waldtherapeutin.“ Im Interview spreche ich mit ihr über folgende Themen: Was ist Hochsensibilität eigentlich ist und wie kam es dazu, dass Kathrin Expertin für dieses Thema wurde? Wie kannst man am besten die eigene Hochsensibilität zur Stärke machen? Wie geht man authentisch mit seiner „Andersartigkeit“ um? Wie gelingt die Balance zwischen viel Fühlen und erhöhtem Verarbeitungsbedarf und trotzdem produktiv sein Business zu führen? Kann Hochsensibilität der Übergang in spirituelle Hellsinne sein? Kathrins Bücher und ihr aktuelles Angebot. Sensibilität ist divers. Es gibt sehr sensitive und weniger sensitive Menschen. Neuere Forschung geht davon aus, dass menschliche Sensibilität normalverteilt ist. Dies bedeutet, dass bis zu 30 Prozent der Menschen zu den höher Sensiblen gehören. Hochsensible Menschen (HSM) haben eine tiefere Verarbeitung als normal Sensible. Die Verarbeitung benötigt länger, Informationen „hallen“ sozusagen noch lange nach. Das kann bedeuten, dass Hochsensible schneller überreizt sind. Das bedeutet nicht, dass sie dauerhaft überlastet ist. Kathrin nennt HSM auch Hochleistungsprozessoren in der Verarbeitung – oder mit einem Augenzwinkern „Verarbeitungstiere“. Hochsensibilität (HS) kann zur Schwäche werden, wenn diese Eigenschaft noch unbewusst ist und die betroffenen Menschen ihren Tag nicht bewusst gestalten, Pausen einplanen, meditieren und insgesamt gut für sich sorgen. Für mich selbst war die Entdeckung meiner HS ein Game-Changer. Was ich vorher als Krankheit bewertete, waren die Folgen meiner Wahrnehmungsbegabung. Ich konnte in Folge viel konstruktiver mit diesem Persönlichkeitszug umgehen, authentischer meine Grenzen formulieren und bin nun anderen Menschen ein Vorbild, wie man liebevoll mit sich selbst und seinen Eigenarten umgehen kann. Höre mehr darüber in dieser Podcast Folge. Frühzeitig die Party zu verlassen ist ein Klassiker für extravertierte HSM. Erst ist es wunderschön, aber plötzlich fällt die Reizklappe und der HSM benötigt Stille und Ruhe. Die Phasen wechseln sich ab: der Wunsch nach Stimulation von außen und der Rückzug in die Reizarmut. Dies ist völlig normal und kein Grund, an sich selbst zu zweifeln. Kathrin Sohst formuliert es so: „Alles hat seine Zeit. Wir ticken nicht immer gleich. Das geht auch normal sensiblen Menschen so. Bei HSM ist dies nur intensiver ausgeprägt.“ Dabei authentisch bleiben ist der Schlüssel: „Dir den Raum zu nehmen, den Du brauchst“. Ich habe gute Erfahrungen gemacht, völlig authentisch zu leben. Menschen brauchen dazu Rollenmodelle. Je authentischer Du bist, je transparenter bist Du für Dein Umfeld. Es muss niemand herausfinden, wo Deine Grenzen sind, sondern Du bist diesbezüglich einfach nur ehrlich. Die Erziehung und die Reaktionen des Umfeldes können das Authentisch-Sein manchen HSM schwer machen. Wenn HSMs immer nur hören; „Stell Dich doch nicht so an.“ oder „Heul doch nicht schon wieder.“ ist es natürlich, seine HS nicht als Stärke zu betrachten. In diesen Fällen ist es besonders wichtig, sich nicht in den Elfenbeinturm zu setzen und sich nur noch über die HSP zu definieren. Es ist nur ein Teil der Persönlichkeit. Übernimm Verantwortung dafür, dass Du trotz der Hochsensibilität ein Leben führen kannst, das Dir entspricht. Ich frage Kathrin, wie es ihr gelingt, die Balance zwischen großen Visionen und vielen Projekten und ihrem Bedürfnis nach Ruhe und Rückzug gerecht zu werden? „Ich habe immer viel mehr in mir, als das was raus kann.“ schildert Kathrin „Es war die Schule des Lebens, die mir das beigebracht hat.“ „Ich habe lernen dürfen, dass ich viel produktiver bin, wenn ich in meinem Tempo bleibe und eine gute Balance zwischen Ruhe und Arbeit habe. Nur dann bleibt Raum, meiner Intuition zu folgen. Ich lebe nach dem Motto: „Alles hat seine Zeit.“ Da Higher Love ein spiritueller Podcast ist, komme ich natürlich nicht umhin, mit Kathrin über den Zusammenhang von HS und Spiritualität zu sprechen. Bisher ist dieses Thema nicht wissenschaftlich erforscht worden, ob HSM auch besonders häufig übersinnliche Begabungen entwickeln. Kathrin zitiert in diesem Kontext aber Dr. Patrice Wyrsch, Experte zum Thema Neurosensitivität. Er formuliert folgenden Gedanken: „Wenn Wahrnehmung normalverteilt ist und variiert, wie können wir davon ausgehen, dass wir alle das Gleiche wahrnehmen?“ (Mehr dazu könnt ihr in Patrice Blog erfahren.) Kathrin sagt: „Wir brauchen diese unterschiedlichen Qualitäten. Auch Menschen, die 'Übersinnliches' wahrnehmen können. Nur dann ergänzen wir uns perfekt miteinander." Tiere machen es uns vor: Es gibt Tiere, die sind eher die Beschützer oder Anführer einer Gruppe. Dann gibt es aber auch solche, die besonders sensibel für die Wahrnehmung von Gefahren oder das Aufspüren von Futterplätzen sind. Wir alle profitieren also davon, wenn wir unterschiedliche Wahrnehmungsfähigkeiten haben. So riechen z.B. HSM wesentlich früher, wenn etwas anbrennt. Sie sind wie eine Art Seismograph. Gerade in der heutigen Zeit des Informationsüberflusses und konkurrierender reißerischer Schlagzeilen in den Medien benötigen wir mehr denn je unseren sechsten Sinn, so Kathrin. Sie lädt dazu ein: „Verbinde Dich mit Deiner Intuition. Wie reagiert Dein Bauch, wenn Du eine bestimmte Nachricht hörst?“ Es ist für uns sehr ungewohnt, denn durch unsere Schulbildung und die Betonung des Rationalen haben wir eher eine Rationalitätsschulung als eine Intuitionsschulung bekommen. Und das Rationale hat ja auch seine Berechtigung. Es gibt einen guten Grund, dass wir als Menschen mit einem Gehirn und Verstand inkarniert sind. Für Kathrin ist es zentral, dass der Weg der Spiritualität nicht in einer abgehobenen Esoterik mündet, sondern zu mehr Eigenwahrnehmung führt. Für sie ist es wesentlich, mit all ihren Anteilen in Einklang zu leben: „Kopf und Bauch in Balance. Mein Körpertempel, Seele und Geist. Wissenschaft und Spiritualität. Teams aus beiden sind die Lösung.“ Kathrins Berufung hat sich ergänzt und erweitert. Schon vor ein paar Jahren hat sie es so formuliert: „Ich wünsche mir, dass das Thema HSP irgendwann nicht mehr meine Berufung sein muss, sondern dass alle Menschen darüber Bescheid wissen.“ Seitdem hat sie viel für die Information und Aufklärung getan. Auf ihrer Homepage findet ihr noch viele weitere Interviews und Artikel zu diesem Thema. Heute ist ihr Ansatz ganzheitlicher. Auch wenn das Thema Hochsensibilität viele Menschen interessiert, ist es ein sehr psychologisches Thema und spitz in seiner Zielgruppe. Sie möchte auch den Körper intensiver in ihre Arbeit mit Menschen einbeziehen. Deshalb ist ihr Slogan heute „Natürlich Mensch Sein“. Und mit Hilfe des Waldes ermöglicht sie es Menschen, diese Erfahrung zu machen. Sprecht Kathrin gerne an, wenn ihr an ihrem Angebot Interesse habt. https://kathrinsohst.de/ Kathrins Bücher: https://kathrinsohst.de/buecher-sensibilitaet-gefuehle/ Dies ist das Buch, mit dem Kathrin ihr HS entdeckt hat: Zart Besaitet von Georg Palow. Im Verlauf des Interviews erwähnt sie die Forschungsarbeiten von Dr. Patrice Wyrsch: https://www.patricewyrsch.ch/ ______________________________________________________________________ Weitere Informationen zu mir: Möchtest Du noch mehr Folgen von Higher Love hören? Hier findest Du alle Folgen und Abo-Möglichkeiten meines Podcasts: https://www.britta-trachsel.de/podcast/ Lust auf aktuelle Neuigkeiten von mir? Abonniere meinen Newsletter: https://seu2.cleverreach.com/f/250823-247206/ Mehr über mich auf meiner Homepage: https://www.britta-trachsel.de/ Folge mir auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/brittatrachsel_higherlove/ Facebook: https://www.facebook.com/Britta-Trachsel-Higher-Love-101889911559391/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/britta-trachsel/
Folge 22 Freitagmorgen 10:30 Uhr: Wir sprechen über Body Positivity. Dabei widmen wir uns unseren Erfahrungen in der Schulzeit, den Unterschieden zwischen Gross- und Kleinstadt, modischen Fauxpas und unserem Verhältnis zu unserem Körper. Dabei reden wir auch über die Einflüsse von aussen, die uns in unserer Wahrnehmung und unserem Handeln beeinflusst haben und wie wir unseren Weg zwischen dem Wunsch dazu zu gehören und einem gesunden Verhältnis zu uns selbst gefunden haben. Was wir von Body Positivity auf Instagram halten? Darauf gehen wir am Ende ein. Dann sind wir auch schon wach und Jamie kann zu ihrer Vorlesung gehen. Was nicht fehlen darf? 3 Dinge, die Finja diese Woche glücklich gemacht haben und unsere kleine Frage am Ende. Wir wünschen: Viel Spass!
Zwei Freunde reden mit dem übertriebenen Beast TOLGA über Selbstbewusstsein, Eigenwahrnehmung und vieles mehr.
In der sechsten Folge geht es um das Thema Selbstbewusstsein. Der Cast berichtet davon, wie sich ihr Selbstbewusstsein mit den Jahren verändert hat und was Selbstbewusstsein mit ihrem Job als Schauspieler zu tun hat. Erfahrt in dieser Episode, welche Rolle das Thema Selbstbewusstsein in der Serie spielt.
Dein Profilbild - Dein Potential Für den persönlichen ersten Eindruck benötigt ein Mensch in der Regel etwa sieben Sekunden, um zu bewerten ob er dir und deiner Person Vertrauen schenken möchte oder nicht. Beim Scrollen durch eine Timeline oder beim wahllosen Surfen hast du nur einen Bruchteil dieser Zeit um zu entscheiden, ob du dir etwas näher ansehen möchtest oder nicht. Für den erfolgreichen Auftritt vor deiner Zielgruppe ist es daher wichtig Stellung zu beziehen. Wer mit seinem Namen oder seinem Gesicht für eine Sache – in diesem Fall deine Social Media Präsenz – eintritt hat nichts zu verbergen und wirkt daher grundsätzlich vertrauenswürdiger als ein einfaches Logo ohne Hintergrund. Vielleicht hast du aber am Anfang noch Zweifel oder fühlst dich nicht wohl mit dem Gedanken vor der Kamera zu stehen. Das kann ganz einfache Gründe haben und du hast vielleicht Gedanken wie: „Ich sehe auf Fotos nie gut aus.“, oder „Was wenn mich die Leute nicht mögen?“ Mach dir bewusst, dass du schon seit Jahren tolle Beziehungen in deinem sozialen Umfeld oder zu deinen Kunden führst. Die haben dein Gesicht ja auch alle gesehen und sich nach dem ersten Eindruck dazu entschlossen dir zu vertrauen! Mit einfachen Tipps und Impulse in meinem Podcast emanzipierst du dich einfach von deiner Eigenwahrnehmung und lernst deine Persönlichkeit erfolgreich als Marke zu verkaufen! Ich freue mich auf dein Feedback Dein Fabian
Wir sprechen über die Unterschiede zwischen der Publikums- und der Eigenwahrnehmung. Hören wir uns so, wie uns auch der Zuhörer hört? Und warum? Oder warum nicht? Ein spannendes Thema.
Wikipedia sagt zu Selbstwahrnehmung: "Selbstwahrnehmung oder Eigenwahrnehmung ist die Wahrnehmung des Selbst, der eigenen Person. Sie ist zusammen mit der Selbstbeobachtung für die eigene Bewusstseinsbildung und das Selbstbewusstsein unentbehrlich. Der Gegenbegriff zur Selbstwahrnehmung ist die Fremdwahrnehmung, also die Wahrnehmung einer Person durch Andere." Beim googeln von „Selbstwahrnehmung“ auf Seiten zum Thema Selbstfindung (Selbstliebe), Karriere (Teamfähigkeiten verbessern) und Liebe (Dating) gestoßen – in der Reihenfolge. Frage an alle: Wie nehmt ihr euch selbst wahr? Bezogen auf den eigenen Körper, aber auch unabhängig vom körperlichen – ist euere Selbstwahrnehmung untrennbar auf euren Körper, das Dicksein fokussiert? Frage an alle: Wie denkt ihr, nehmen euch andere Menschen wahr? 1. Unbekannte, 2. enges soziales Umfeld Definition Begriff Lookismus: Der Begriff Lookismus benennt den Mechanismus der Hierarchisierung von Individuen auf der Basis von Körpermerkmalen, die positiv oder negativ bewertet werden und den Wert eines Individuums somit steigern oder mindern können. (S. 10 Lookismus: Normierte Körper – Diskriminierende Mechanismen – (Self-)Empowerment (transparent - geschlechterdschungel), von Diamond, Darla; Pflaster, Petra; Schmid, Lea) Stichworte: Selbstwert, Machtverhältnisse, Abwertung durch andere vs. Abwertung durch sich selbst Frage an alle: Wie ist es um euren Selbstwert bestellt? Wie sehr ist euer Selbstwert an eure körperlichen Gegebenheiten geknüpft und wie hat sich das Verhältnis im Laufe der Zeit verändert? Was sind und waren Faktoren, Menschen, Erlebnisse, die euren Selbstwert positiv oder negativ beeinflusst haben?
145 - Die meisten Personal Trainer starten ihre Selbstständigkeit, um mehr Freiheiten zu genießen. Sie wollen im Alltag selbstbestimmt handeln und ihrer Leidenschaft nachgehen können. Und im Idealfall anderen Menschen damit helfen, die sie im Gegenzug angemessen dafür bezahlen. Für den größeren Teil der selbstständigen Trainer geht sich diese Hoffnung jedoch nicht aus. Sie kommen irgendwie über die Runden und hangeln sich von Monat zu Monat. Ein Hauptgrund dafür ist die Eigenwahrnehmung auf Geld. Also das eigene Denken und der Umgang mit Geld. Geld ist jedoch ein entscheidender Faktor, wenn du mehr Freiheiten in deinem Leben genießen möchtest. Und da sich viele Personal Trainer mit dem Thema Geld noch schwer tun, freue ich mich heute ganz besonders einen Interviewgast präsentieren zu dürfen, der sich mit Geld auskennt. Die Rede ist von Philipp J. Müller. In diesem spannenden Interview verrät er dir, wie er es geschafft hat mit Anfang 30 finanziell frei zu sein. Du erfährst was bei ihm dafür gesorgt hat, dass er mit 16 Jahren anfing sich mehr für das Thema Geld zu interessieren und was ihm mit 19 Jahren half sich schneller zu entwickeln und zu wachsen. Darüberhinaus erfährst du, warum es ganz normal ist, dass sich der Großteil der Bevölkerung mit Geld nicht auskennt und was du selbst tun solltest, um dies zu ändern. Und du bekommst jede Menge Tipps, um ein erfolgreiches Business aufzubauen, von jemanden, der mehrere Unternehmen aufgebaut hat. Zu guter Letzt verrät er noch, was seine Frau damit zu tun hat, dass er in den letzten 5 Jahren die größte Investment Akademie Europas aufgebaute und warum er sich für ein Interview mit mir entschieden hat, obwohl er den Großteil der Interviewanfragen ablehnt.
In der heutigen Folge geht es um das Thema Feedback und warum Feedback so wertvoll für Dein Wachstum ist. Jeder Mensch braucht Rückmeldung von der Außenwelt um zu erkennen wer er/sie ist und wo er/sie steht. Feedback kann uns helfen unsere Eigenwahrnehmung mit der Fremdwahrnehmung abzugleichen und kann uns als Orientierung in unserem Leben dienen. In der heutigen Folge erfährst Du außerdem warum Feedback ein Geschenk ist und wie Du entspannt mit Feedback umgehen und dies für Dein Wachstum nutzen kannst. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich, wenn Du den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst Du mir, dass noch mehr Menschen den Podcast finden und auf ihrem Heilungsweg unterstützt werden. Von Herzen DANKE! Und jetzt: viel Spaß beim Zuhören... __________ Hier findest Du mehr über mich: - Facebook: https://www.facebook.com/DeinheileWeltPodcast/ - Instagram: https://www.instagram.com/annalena_volk/ - Homepage: https://www.dein-heile-welt-podcast.de Hast Du eine Frage? Dann schreibe mir eine Mail an: hallo@dein-heile-welt-podcast.de __________ Auf Deine Heilung! Deine Annalena :-)
Druckvolles Singen und Sprechen schadet auf Dauer der Stimme. Diese Erfahrung musste ein Sänger machen, der seine Stimme mit zu viel Druck einsetzte. Da seine Stimme immer schlechter wurde, steigerte sich der Stresslevel für den Sänger – wodurch seine Stimme noch schlechter wurde. Vor allem durch eine verbesserte Eigenwahrnehmung lernte er, diesen Kreislauf zu durchbrechen.
Eine Vertrieblerin war berufsbedingt viel mit dem Auto unterwegs. Die Zeit hat sie genutzt, indem sie viel per Freisprecheinrichtung telefoniert hat. Doch am Abend war sie immer heiser und wollte am liebsten gar nicht mehr sprechen. Woran lag dies? In dieser Folge erfahren Sie, wie es die Vertrieblerin geschafft hat, im verhältnismäßig lauten Auto eine kraftvolle, voluminöse Stimme zu produzieren, ohne dabei heiser zu werden - nämlich über Eigenwahrnehmung und eine optimierte Haltung.
GLÜCKLICH SEIN MAL ANDERS - ES GIBT IMMER EINEN (R) - AUSWEG
Vielleicht kennst du das? Das Bild wie andere dich wahrnehmen ist nicht so ganz stimmig mit dem wie du dich siehst. Ich habe dir aus meinem beruflichen aber auch privaten Kontext Beispiele mitgebracht wie du damit umgehen kannst. Es ist immer eine Chance zu reflektieren und etwas Neues zu lernen. Viel Spaß beim Hören, Mitdenken, Fühlen und UMSETZEN! Denk immer dran: “Glücklich sein ist eine Entscheidung“ Kontakt: dv@dirk-vollmer-coaching.de www.dirk-vollmer-coaching.de 0160-9056 0011 paypal: dv@dirk-vollmer-coaching.de https://www.instagram.com/dirkvollmercoaching/ https://www.facebook.com/Dirk-Vollmer-Coachingde-753033758392721/ https://www.youtube.com/channel/UCmW2hU4dCcGM1rG_M4Ekesw?view_as=subscriber https://www.youtube.com/watch?v=Ne0D5i5oUWg&t=2s https://www.wwf.de/themen-projekte/klima-energie/wwf-klimarechner/ https://uba.co2-rechner.de/de_DE/sc-start#panel-scenario
Seelenschokolade mit Julia Colella | Sensibel, Stark & Selbstbewusst
Diese Meditation hilft dir dabei, ganz im hier und jetzt anzukommen. So kannst du dich entspannen und innerlich mehr Ruhe finden. Diese Übung trainiert deine Achtsamkeit und deine bewusste Körperwahrnehmung. Viele meiner Klienten berichten sehr positive Effekte durch die regelmäßige Wiederholung. Sie berichten über ein angenehmeres Körpergefühl und über mehr Eigenwahrnehmung. Die wunderschöne Musik kommt von Steffen Grell. Mehr entspannende Piano Musik fndest du hier: https://www.entspannt.de/ Link Blogartikel:https://seelenschokolade.de/podcast/blogartikel http://www.online-seminar-glueck.de/ https://seelenschokolade.de/ https://www.instagram.com/seelenschokolade https://www.facebook.com/seelenschokolade/ Die Wirkung der Atmung auf unseren Körper: https://www.brain-effect.com/magazin/atmung-gehirn
In der heutigen Feiertagsepisode von #rundfunk17 geht es um die spannenden Facetten der Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung. anredo und BastiMasti bieten sich als die wohl freshesten Versuchskaninchen EU-West an und führen das größte soziale Experiment seit Newtopia durch. Sie beschreiben, wie sie sich gegenseitig wahrnehmen. Der Preis? Fünf Credit Points für […]
Durchstarten mit Führung, Selbstführung und Selbstmanagement.
Nutze Feedback um Dein Persönlichkeitspotenzial zu entfalten Die Selbsterkenntnis to gno auton– »Erkenne dich selbst!« stand im alten Griechenland über dem Orakel zu Delphi. Tatsächlich geht der Weg zur Entwicklung einer Persönlichkeit immer über die Selbsterkenntnis. Eine der wesentlichsten Fähigkeiten, die wir besitzen, ist unsere Möglichkeit zur Selbstbetrachtung (Selbstreflexion). So können wir unsere Person einer kritischen Prüfung unterziehen und werden feststellen, dass es Fähigkeiten und Fertigkeiten gibt, mit denen wir zufrieden sind oder auf die wir sogar stolz sind (Stärken) und dass unsere Person auch Anteile besitzt, über die wir nicht so glücklich sind (Schwächen). Jede Persönlichkeit lässt sich durch Eigenschaften beschreiben. Je nachdem, wie stark bestimmte Eigenschaften im Verhalten gezeigt werden, ergibt sich ein unverwechselbares Verhaltensmuster einer Persönlichkei t- ein Persönlichkeitsprofil. Die Selbstbetrachtung (Selbstreflexion) unserer Person nennen wir die Eigenwahrnehmung. Dieses Bild, das wir von uns selbst haben, entsteht im Laufe des Lebens. Naturgemäß werde ich nicht mit allen Verhaltensweisen, Einstellungen und Werthaltungen meiner Person immer hundertprozentig einverstanden sein. Wir haben also auch ein Wunschbild oder eine Idealvorstellung von uns, nach der wir streben. Sicher ist es wichtig, sich auch selbst kritisch zu prüfen und aus den aufgefundenen Abweichungen von unserer Idealvorstellung Entwicklungsschritte einzuleiten. Das Wunschbild sollte jedoch nicht unrealistisch und zu einem Leben in permanenter Unzufriedenheit führen. Die Personen, mit denen wir Kontakt haben, besitzen auch ein bestimmtes Bild von uns. Sie nehmen unsere Handlungen und Aussagen wahr und gewinnen so eine Vorstellung von uns. Wir nennen dies die Fremdwahrnehmung. Wenn man mit anderen Menschen über seine Stärken und Schwächen spricht, kann man die Erfahrung machen, dass vieles von dem, was man an sich selbst wahrnimmt, mit dem übereinstimmt, was auch die anderen sehen. Wenn sich meine Eigenwahrnehmung mit der anderer deckt, dann kann ich mich offenbar gut selbst einschätzen. Das fördert mein Selbstbewusstsein, weil ich meine Stärken und Schwächen kenne. Meine Stärken werde ich gezielt einsetzen – an meinen Schwächen kann ich arbeiten. Wenn es Unterschiede zwischen der Eigen- und der Fremdwahrnehmung gibt, dann zeige ich nach außen ein anderes Bild von mir, als ich selbst annehme. Da kann es dann leicht passieren, dass man eine falsche Vorstellung von seinen eigenen Möglichkeiten hat und seine Stärken nicht gezielt einsetzt oder seine Schwächen nicht nachhaltig genug bekämpft! Um Selbst- und Fremdbild besser zur Deckung zu bringen, ist Feedback ein notwendiger Prozess. Feedback erhalten wir eigentlich unser ganzes Leben. Was in der Kindheit noch selbstverständlich scheint, vergessen wir als Erwachsene und im Beruf sehr häufig. Besonders Führungskräfte leben nach dem Motto: "Ich habe kein Feedback nötig!" Damit vergibt man sich aber eine große Entwicklungschance. Nutze daher Feedback zu Deiner Selbstentwicklung! Folge direkt herunterladen
Katharina ist Model. Nicht irgendeins, sondern das Model aus meinem Bildband "Tage Danach". Unsere Wege kreuzten sich vor ein paar Jahren auf Instagram, irgendwann überzeugte ich sie von der Idee meines Buches und wir trafen uns regelmäßig zum Produzieren von Bildern. In meinem Weekly kam die Frage auf, ob nicht Katharina auch mal aus ihrer Sicht über das Buch reden könnte. Wir nahmen das zum Anlass, einen gemeinsamen Podcast aufzunehmen. Am Ende quatschten wir gar nicht so viel übers Buch, dafür aber viel über ihre Arbeit als Model, ihre Zeit in Frankreich und warum sie der Branche zunehmend den Rücken kehrt. Aber auch sehr persönliche Einblicke, wie zum Beispiel ihre Essstörung und was das Buch mit ihrer Eigenwahrnehmung gemacht hat, legt Katharina auch mir erstmals sehr offen und ehrlich auf den Tisch. Ich hoffe Euch gefällt diese sehr persönliche Folge und Ihr könnt das ein oder andere für Euch selbst mitnehmen. Katharina im Web: Instagram Ben Hammer im Web: Instagram Blog / Website Behance Facebook Weekly Chips & Champagner im Web: Instagram Facebook Website Shop Hat Dir die Folge gefallen? Dann freue ich mich über Feedback und Shoutouts im Social-Web. Außerdem steht Dir auch unsere Facebook-Gruppe als tägliche Community zum Austausch bereit. Über die Anchor.fm App fürs Handy kannst Du sogar mit eigenen Fragen am Podcast teilnehmen, einfach eine Sprachnachricht über die App an das Chips & Champagner Streaming Profil schicken und mit etwas Glück stelle ich Deine Frage meinem nächsten Gast. In meinem wöchentlichen Weekly erfährst Du, welche Gäste als nächstes vorbeikommen.
Verhaltensweisen und Denkweisen, die von anderen auf uns projiziert oder wir sie unbewusst angenommen haben, beeinflussen die (Eigen-)Wahrnehmung sehr. Wir können sie allerdings, wenn wir bewusst damit umgehen, gut als unsere Spiegel nutzen. Partner, Eltern und Kinder sind da die besten Projektionsflächen. Wir bekommen sie zur Seite gestellt, damit wir das unsrige anschauen können - wenn wir es wollen und bewusst tun. Um zu erkennen, was auf jeden Fall von dir ist, kannst du spontane Impulse nutzen. Sensibilisiere dich für die allerersten Trigger in Situationen, beim Betrachten von Bildern, in Unterhaltungen etc., denn genau das ist es, was dich be-trifft. Und doch projizieren wir es dann meist auf den Anderen.
Wir feiern unsere 100ste Folge mit dem lange angedrohten Rückblick auf die gescheiterten Musikkarrieren der beiden Moderatoren Klaus Flinte und Friedemann Krispin mit Hilfe von Originalaufnahmen zu jeder wichtigen Station auf dem Weg nach unten. Beide wurden nach bewährtem Brauch bereits im Kindesalter gezwungen, missmutig und antriebslos auf den quietschigsten Instrumenten rumzuschrummeln, die die Musikschulen der Nachwendezeit zu bieten hatten. Wie durch ein Wunder nahmen sie, mehrere Jahre nachdem die Eltern ein Einsehen hatten und die Buben aus dem Musikzwang entließen, selbständig die Gitarre zur Hand und zogen sich in ihre Jugendzimmer zurück, das Rocken zu erlernen. Schnell waren unnütze Dinge wie Schule und soziale Kontakte vergessen und sie schlugen sich in den Proberäumen ihrer Heimatorte die Nächte um die Ohren. Bis zu jenem schicksalshaften Tag, an dem sie sich auf einer Bühne in Norddeutschland begegneten und auf den ersten Ton unsterblich ineinander verhörten. Es folgte eine erneute Verkleinerung des sozialen Kreises, weil keiner bereit war, auf ihrem Level an Hingabe zur Musik mitzuhalten (So zumindest die Eigenwahrnehmung der beiden asozialen Einsiedler). Also fristen sie seitdem mutterseelenallein in ihren Heimstudios und diesem Podcast die letzten Tage bis zum langersehnten Besuch des Sensenmanns. Links zur Folge: Opium Den Sessions: https://www.youtube.com/watch?v=TDAdwZlqoP0 Three Kicks auf Youtube: https://www.youtube.com/user/threekicksberlin Portraitfilm 'Durch unseren Dienst': https://www.youtube.com/watch?v=ZpIr7oF8HXQ&t=1s
Momente, in denen wir nicht so recht wissen wie uns geschieht. In diesen Momenten ist eine spontane Reaktion nötig, damit wir nicht in eine Reaktion fallen, die so vielleicht gar nicht mehr gilt oder nötig ist. Zudem gibt es auch körperliche Reaktionen, denn Gefühle sind in uns gespeichert. Werden sie von außen angestoßen - durch irgendwelche Worte, Taten, Bilder, Farben, Gerüche..., entwickelt sich da gern ein Eigenleben in uns. Wir können damit völlig überfordert sein, denn eine Zuordnung ist in diesem Moment sehr schwierig. Ich habe mir dafür eine Abfolge von Ankern gesetzt, auf die ich in diesen Momenten schnell zugreifen kann - da ist mittlerweile schon ein guter Automatismus entstanden. So reagiert der Körper eventuell mit Kurzatmigkeit, Magendrücken oder Herzrasen - um das schnell in den Griff zu bekommen und erkennen zu können, was da gerade mit dir passiert, ist dieser Podcast ein großer Schritt dorthin. Einen großen Part übernimmt da auch die Eigenwahrnehmung ... und Fremdwahrnehmung. Das ist gar nicht so einfach die beiden auseinanderzuhalten, aber mit nur ein wenig Übung kann das sogar recht viel Spaß machen. Denn vieles, das du dir selbst zuschreibst oder auch vehement von dir weist, kann einem ganz anderen gehören, dir aber auch Dinge zeigen, die in dir liegen.
010 – Geh über los! Fang an, bevor du bereit bist Das Leben ist ein Spiel – vielleicht so, wie Monopoly. Denn nur, wenn du endlich über Los gehst, kannst etwas erreichen – im Job, im Privatleben, der Beziehung… Du bist noch nicht bereit, um endlich anzufangen? Doch – bist du! Orientiere dich als Viertklässler nicht an den Achtklässlern, sondern eher an denen aus der Zweiten. Du bist weit genug, um anderen zu helfen. Du musst dich nur trauen. Also geh´über los! Die Themen: Selbstreflexion und Eigenwahrnehmung – die größte Hürde liegt bei dir – [01:19] Fragestellungen, die dir helfen deine Selbstreflexion zu verbessern und Gefahren, wenn du noch in der Selbstfindungsphase bist – [05:32] Gehe Kooperationen ein – Keiner kann alles gut! – [08:45] Karma, du musst etwas geben, um auch etwas wieder zu bekommen – [12:22] Zitate: „Auch dein Vorbild hat nicht da angefangen, wo er oder sie aktuell steht.“ „Werde dir bewusst, was du besonders gut kannst!“ „Trau dich erfolgreich zu sein!“ Links: Meine Webseite Katja auf Facebook Katja auf Instagram Zum Blog und zur Newslettereintragung Zum Kontaktformular Zum Video-Kurs Personal Trainer Podcast auf Android hören: Weiterlesen
Mitmacher Morgen Start - Der Aufwachpodcast mit Kerstin Mais
Lasse dich bei dieser geführten Meditation stimmlich von mir begleiten und in einen Zustand der meditativen Entspannung bringen. Deine ganze Aufmerksamkeit wird nach innen gerichtet, aufsteigende Bilder oder Gedanken ziehen vorüber. Dein Atem verlangsamt sich, auch der Herzschlag, die Muskeln entspannen sich und die innere Anspannung kann losgelassen werden. Wie von selbst kommst du mit deinem Inneren in Kontakt. Bilder, die auftauchen, haben immer auch etwas mit dir selbst zu tun - du kannst so viel über dich erfahren. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass du dich zunehmend getragener und sicherer fühlst, deiner Eigenwahrnehmung besser vertrauen kannst und an Selbstvertrauen gewinnst. Lass uns deine innere Stimme, deinen Seelenbegleiter finden. Eine Meditation ist ein gutes Mittel, um innere Ausgeglichenheit und Gelassenheit zu erreichen, Stress abzubauen und somit den täglichen Lebensanforderungen besser gewachsen zu sein. Alle Meditationsmethoden haben zum Ziel, die Achtsamkeit nach innen zu richten und die Reizüberflutung der Außenwelt auszublenden. Die Meditation wurde inspiriert durch Rüdiger Dahlke Musik: Hemi-Sync - Metamusic - Inner Journey Mehr Informationen findest du auf meiner Webseite "Fitness für Körper und Geist" Wenn dir die Episode gefallen hat, teile sie gerne mit deinen Lieben und allen Menschen für die dieses auch hilfreich sein kann. Danke für deine Rezension hier auf iTunes Du findest mich auch auf Instagramm & Twitter & Facebook Ich freue mich über deine Kontaktaufnahme. Kennst du das Gefühl, wenn der ganze Tag scheinbar voll daneben geht? Du sprichwörtlich am Morgen mit dem falschen Fuß aufgestanden bist? Das muss nicht sein. Glücklich in den Tag zu starten mit mehr Energie und Lebensfreude kann man lernen. Absolut jeder! Du stellst die Weichen für deinen Tag an jedem einzelnen Morgen. Das richtige Denksystem ist wichtig, um glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Kerstin Mais stellt dir im Aufwachpodcast jede Menge Tools genau dafür zur Verfügung. Genieße deinen Atem, Meditation, Körper-Reisen, autogenes Training, Yoga und andere Techniken, um deinen Geist zur Ruhe zu bringen. Nutze die kurze Mini Programmierung für einen glücklichen und friedvollen Start an jedem Morgen. - Einschalten. Lauschen. Mitmachen! Einstein sagte: Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Also los geht´s. Lass dich von Kerstin Mais, ihren Wegweisern für den Tag und den Morgenritualen ihrer Interview Partner inspirieren. Oder hast du keine 10 min am Morgen zum Glücklich SEIN?
In der zweiten Episode wird weiter auf die Entwicklung des Kindes eingegangen. Es werden Normsituationen beschrieben, aber auch wie die Entwicklung der Eigenwahrnehmung des Kindes vonstatten geht. Es wird kurz auf Sigmund Freud, Margaret Mahler und Erik Erikson eingegangen. Man findet ebenso die Definitionen von Gefühl, Affekt und Stimmung.
Die Stimme für Erfolg - Der stimmige Podcast mit Beatrice Fischer-Stracke
Ganzheitliche Logopädie, Coaching, QiGong + (HPpsych, Gesundheitscoach) selbständig in eigener Praxis in München seit 1993. Einzeltherapie/Coaching, Stimm-Atemtherapie, Persönlichkeitsentfaltung, Burnoutprävention, Aktivierung der Selbstheilung, QiGong Ihr Motto: Lebe Balance, liebe Dein Licht, lebe Glück – so kommst Du in Resonanz und bist auf Deinem stimmigen Lebens-Weg Balance – Schwingung – Resonanz – Energie Im Körper – im Geist – in Emotionen und Herz - und in der Stimme als Ausdruck des Innen im Aussen Ihr Fokus in der ganzheitlichen Logopädie und Stimmtherapie Stephanie Sapper verbindet die klassischen Methoden der Logopädie mit den ganzheitlichen aus verschiedenen Coachingansätzen und allem, was Resonanz und Energiefluss im Innen spüren lässt und in Resonanz bringt. Körperwahrnehmung, Entspannung wie z. B. Eutonie, Jacobson etc., Tonusregulierung, Atmung, Schulung der Eigenwahrnehmung und Raum zur Selbstreflexion. „Nur was ich wahrnehme kann verändert werden“. Im Atembereich arbeitet sie nach der Atemtypenlehre, der Terlusollogie, um den individuellen Atem = Lebenskraft zu stärken, und so für eine resonanzvolle Stimme nutzen zu können. Der sog. solare Atemtyp und der sog. lunare Atemtyp sind unterschiedlich in Atemrhythmus, Haltung, Energie der Stimme und oft auch im Lebensrhythmus. Ziel ist eine entspannte resonanzreiche Stimmgebung entsprechend dem eigenen Atemtypus und eine Stärkung der Stimme: „gib Deiner Stimme Raum und lass sie klingen“. Funktionales Stimmtraining ist manchmal ebenso wichtig wie andere Methoden z. B. zur Entspannung in Rachen- und Kehlkopfbereichen und oder auch während der Stimmgebung z. B. mit Lax Vox-Methode u.a. Und natürlich folgen auch Arbeit an Stimmansatz und Stimmabsatz, ebenso wie Sprechrhythmus und für alle anderen Elemente der Stimme, des Klangs und des Sprechens. Auf einer tieferen Ebene geht es darum, alles was verhindert, dass die Stimme im Außen klingen kann, zu lösen – alles, was blockiert, so dass die Person sich selbstbewusst und voller Vertrauen, mit „Wurzeln und Krone“ zeigen und ausdrücken kann. Hier sind viele Coaching-tools aus der Nlp-Resonanzmethode von Dr. G. Kutschera, ebenso hilfreich wie EMDR, EFT und dem wing-wave coaching u.a. Alte Gefühle, Ängste etc. sowie alte Überzeugungen können uns von unserem Potenzial abschneiden, uns die Stimme nehmen und halten uns ab, uns zu zeigen – im Kleinen oder bei großen Auftritten – im Gespräch, bei Präsentationen oder Bühnenauftritten. Ebenso gilt das beim Lernen und bei Prüfungen aller Arten. Stephanie Sapper unterstützt auf allen Ebenen – sich zu zeigen verbal und nonverbal, Vertrauen in die eigene Stimme zu bekommen und sich zu trauen, die eigene Wahrheit auszusprechen. Und auf einer noch tieferen Ebene geht es Stephanie Sapper um die Verbindung zur eigenen inneren Stimme. Wie klingt die innere Stimme? Ist sie zu hören und was müsste geschehen, dass es möglich wird, sich von ihr führen zu lassen? Folgst Du der Stimme Deines Herzens? Resonanz im Innen und Außen heißt, stimmig zu sein und der Stimme Klang und Raum zu geben im Innen und im Außen. Ihre besonderen und beliebten Mittel in der Stimmtherapie *Atem-Stimm-Massagen für die Atemtypen (solar und lunar) und die entspannte Stimmgebung. *Stärkung von Körperresonanzen und zur Durchlässigkeit: feine Körperarbeit mit Vibration und Schütteln, Anwendung der Meridianklopfer-Technik, Einsatz der Kristall-Klangschale zur Harmonisierung. *Arbeit mit Chakren: Töne und Farben – um in die eigene Schwingung zu kommen und die Energien der einzelnen Chakra-Zentren zu stärken, besonders um Blockierungen im Kehlkopfchakra zu lösen. *QiGong für Atemregulierung, Atemverlängerung und Atemvertiefung, Körperaufrichtung und Verbesserung des Energieflusses. *QiGong verbunden mit Stimmgebung *Funktionales Stimmtraining nach M.Heptner – Bewegung, Atmung und Stimme. * Arbeit mit Zielbildern, mit Imagination und mit Hilfe des Unbewussten – in Resonanz zu gehen mit erwünschten Zuständen und zur Unterstützung von Heilprozessen. * EMDR und wingwave-coaching zur Lösung von Blockierungen auf Stimme, Sprechen, Präsentation, Auftritt und Prüfungen. * EFT – Klopfübungen, Kinesiologie u.a. zur Lösung von hinderlichen Glaubenssätzen und Wandlung in stärkenden und unterstützenden neuen Glauben. *Energiearbeit und Trancearbeit zur Unterstützung von Heilprozessen und Öffnung zur eigenen inneren Stimme und der Stimme des Herzens. Wichtige Weisheiten in ihrem Leben „Alles, wirklich alles kann sich ändern" „Lausche auf die Stimme deines Herzens und folge ihr“ „Licht und Liebe sind die stärksten Kräfte, und sehr förderlich für Heilung auf allen Ebenen.“ Beste Buchempfehlung von anderen Als Empfehlung im Stimmbereich - Buch Nr. 1: Sonne Mond und Stimme: Atemtypen in der Stimmentfaltung von Romeo Alavi Kia und Renate Schulze-Schindler Lese ich für meinen Vortrag - Buch Nr. 2: Das heilende TAO – die Lehre der Fünf Elemente von Achim Eckert Ein Lieblingsbuch - Buch Nr 3: Stimme des Herzen - der Weg zum größten aller Geheimnisse von Safi Nidaye Kontaktdaten: Stephanie Sapper Praxis Körpersprache, Maria-Theresiastr1, 81675 München, www.praxis-koerpersprache.de
Wir Sozialarbeiter argumentieren gerne bei der Frage wie digital die eigene Arbeit denn geworden ist mit ".. ich habs nicht so mit PCs... ich bin ja für den Menschen da...". Ich höre das in den letzten 2 Jahren immer häufiger. Es könnte an der Eigenwahrnehmung der Menschen liegen, das es Zeit wird sich mit Digitalem auseinanderzusetzen. Wir sind behäbig, wie die Pädagogik halt so ist und die Sozialpädagogik.. ja die tuts ihr gleich. Mal abwarten und einen Stuhlkreis machen, die Digitalisierung ist ja nur eine Modeerscheinung wie das Ozonloch oder Hunger. Alles geht vorüber. Wir haben aber die Rechnung ohne den KI-Wirt gemacht. KI, oder Künstliche Intelligenz, rückt in greifbare Nähe. Na wenn schon keine eigene, dann halt künstlich (Kalaueralarm). Ja die Rechenleistung, die Algorithmen.... alles kommt schneller näher... Wie beim Aufprall mit 180 km/h... erst trinkt man noch genüsslich Cola und sieht einen Punkt am Horizont und auf einmal bÄm. Seed AI's sind am kommen. Der Mensch wird
Viele Menschen stehen an unterschiedlichen Punkten ihrer Biographie vor scheinbar unlösbaren Herausforderungen. Besonders Top-Führungskräfte kennen diese Erfahrung: Auch sie leben in einem extremen Spannungsfeld zwischen Selbst- und Fremdbestimmung, zwischen leben und gelebt werden, zwischen Eigenwahrnehmung und öffentlichem Bild. Als Entscheider müssen Unternehmer Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter managen, im Alltag oft als letzte Instanz agieren. Es […]
Letztes Jahr schon, wurde an mich die Frage heran getragen, ob ich mir zutrauen würde, bei einer Veranstaltung beim Deutschen evangelischen Kirchentag mitzuwirken, sie hieß "Was ist der Mensch - Geschlecht ist Vielfalt". Ich habe mich damals kurzer Hand dazu entschlossen mitzumachen, auch wenn ich meine Bedenken dabei hatte. Immerhin, hatte ich keine Erfahrung, was das Vortragen vor einem größeren Publikum betrifft. Als Kind mußte ich mal in einer Schulaufführung der Weihnachtsgeschichte eine Hauptrolle spielen, obwohl ich mich damals nicht für diese Rolle beworben hatte., meinte meine Lehrerin damals, daß ich wohl geeignet sei, diese Rolle zu spielen. Im Vorfeld der Aufführung gab es einige Proben und ich beherrschte den Text einwandfrei, sogar den von all meinen Mitspielerinnen. Als ich dann aber vor den Eltern meiner Mitschülerinnen und Mitschülern, meine Rolle spielen sollte, brachte ich vor lauter Aufregung und Angst kaum ein Wort heraus. Ich hatte damals so viel Lampenfieber, daß ich mich an den Text, den ich einen Tag zuvor noch perfekt auswendig gewußt hatte, nicht mehr erinnern konnte. Er war einfach weg. Auch später in meiner Schulzeit, hatte ich Angst vor der Klasse etwas an die Tafel schreiben zu müssen. Mir war es unangenehm im Mittelpunkt zu stehen und ich habe mich peinlich berührt gefühlt, wenn ich dies denn mal mußte. Während des Studiums, mußte ich bei zwei Seiminare, das vortragen, was ich erarbeitet hatte. Ich habe mich damals eines kleinen Tricks bedient. Ich habe mir alles was ich sagen wollte auf Karteikarten geschrieben und so hatte ich währende meines Vortrages, etwas in der Hand, an dem ich mich buchstäblich festhalten konnte. Ich war damals natürlich auch sehr aufgeregt, aber ich hatte das Gefühl, daß ich nicht so aufgeregt war, wie damals in der Grundschule. Am Samstag, war es dann endlich so weit, daß ich in einem Impulsvortrag etwas über geschlechtliche Selbstbestimmung sagen sollte. Ich habe mir schon ein paar Wochen zuvor überlegt, wie ich meinen Vortrag gestalten wollte und was ich ansprechen wollte. Da es sich um einen Impulsvortrag handeln sollte, was nach meinem Verständnis ein Vortrag sein sollte, der frei und impulsiv aus der Situation heraus vorgetragen werden sollte, habe ich mir die Arbeit erspart, den Vortrag schriftlich auszuarbeiten (Wie ich gerade lese, irre ich mich da, aber nun gut). Ein Vortrag, der frei gesprochen wird, wirkt oftmals lebendiger und authentischer, als wenn man ihn abliest, falls die Rednerin, das mit dem frei Vortragen beherrscht. Ausserdem war ich zu faul, mir die Arbeit zu machen, meine Rede schriftlich auszuarbeiten, so daß ich es darauf ankommen ließ und hoffte, daß mir während den 10 bis 15 Minuten des Vortrages, die richtigen Worte einfallen würden. Meine Vorrednerin, Frau Dr. Eske Wollrad, hatte das Thema "Nicht männlich und weiblich - von Engeln und Intersexuellen". Als ich sah, daß sie mit einem ausgearbeiteten Papier auf die Bühne ging, bekam ich Zweifel, ob meine Idee, des freien Vortragens so gut gewesen ist, aber zu dem Zeitpunkt war es schon zu spät. Ich mußte jetzt das beste daraus machen und hoffen, daß ich während meines Teils, etwas sinnvolles heraus bringen würde. Als ich den Vortrag von Frau Wollrad hörte, dachte ich mir, daß es vielleicht doch ganz gut war, mich auf das Experiment einzulassen, denn so konnte ich ein Thema, ihres Vortrages aufgreifen und in meinem Impulsvortrag weiterführen. Sie kam zu dem Schluß, daß es nicht nur zwei Geschlechter gibt, sondern ganz viele Geschlechter, zwischen Mann und Frau und das war, wie ich finde, ein guter Anknüpfungspunkt. Nach etwas mehr als 15 Minuten, war Frau Wollrad mit ihrem Vortrag fertig und ich mußte auf die Bühne ans Rednerpult. Da ich in der ersten Reihe saß, habe ich gar nicht so mitbekommen, daß der Gemeindesaal der St. Michael Gemeinde voll war und manche der Zuhörerinnen und Zuhörer schon auf dem Boden sassen. Zu Beginn meines Vortrages, habe ich erst mal kurz darauf hingewiesen, daß Vortragen für mich eine neue Erfahrung sei und ich hoffe, daß ich das zur Zufriedenheit, der Anwesenden hin bekommen werde und dann begann ich, etwas über geschlechtliche Selbstbestimmung zu sagen. Während des Vortrages sah ich, daß gelegentlich einzelne Zuhörerinnen und Zuhörer, den anwesenden Pfadfinderinnen bzw. Pfadfindern ein Zeichen gaben, um eine Karteikarte, zu bekommen, auf denen sie ihre Fragen und Anmerkungen aufschreiben konnten, die dann an die Anwältinnen der Zuschauer weiter gereicht wurden. Mich verunsicherte dies ein wenig und ich hatte das Gefühl, daß ich wohl etwas falsch machen würde. Mein Vortrag ging ziemlich genau bis zu dem Zeitpunkt, wie es vorgesehen war und ich hatte das Gefühl, nicht kompletten Blödsinn erzählt zu haben, aber auch das Gefühl, daß ich es hätte besser machen können und sicher irgendeinen wichtigen Punkt vergessen hätte, den ich ansprechen wollte. Auch hatte ich das Gefühl, daß ich zu viele "Ähs" mit dring gehabt hatte, aber als es halb vier war, dachte ich, daß ich genug gesagt habe und ich alle Punkte angebracht hatte, die ich vortragen wollte. Ich war froh, daß ich diesen Vortrag hinter mich gebracht hatte und beendete ihn kurzer Hand und setzte mich dann wieder auf meinen Platz in der ersten Reihe. Nach den beiden Impulsvorträgen sang der Chor Querubim und danach begann die Podiumsdiskussion, an der ich auch beteiligt war. Wir waren vier Personen und ein Moderator auf der Bühne und jetzt ging es darum, die Fragen, die während den Impulsvorträgen von den Pfadfindern eingesammelt wurde und an die Anwältinnen des Publikums weiter gereicht wurden, zu beantworten. Bei der Podiumsdiskussion fühlte ich mich weniger angespannt als bei dem Vortrag, da ich nicht so daß Gefühl hatte, daß ich im Mittelpunkt stehen würde. Die Podiumsdiskussion wurde noch einmal durch eine Gesangseinlage durch den Chor unterbrochen und ging insgesamt eineinhalb Stunden und endete wie vorgesehen ziemlich genau um 17.00 Uhr. Während der Podiumsdiskussion dünnte sich das Publikum immer mehr aus. Entweder lag es daran, daß es manchen zu warm war, sie sich vielleicht etwas anderes von der Diskussion erhofft hatten oder sie zu einer anderen Veranstaltung wollten, die zeiltich mit der unsrigen kollidierte. Nach der Veranstaltung hatte ich noch die Gelegenheit, mit ein paar der Zuschauerinnen bzw. Zuschauer zu sprechen und ich war sehr überrascht, daß diejenigen, die mich ansprachen, mir eine positive Rückmeldung bezüglich meines Auftretens gaben. Natürlich hat mich das sehr gefreut und hat gut getan, hat mir aber auch wieder gezeigt, daß die Eigenwahrnehmung bei Vorträgen und Präsentationen oftmals sehr viel kritischer ist, als die Wahrnehmung durch das Publikum. Für mich war die Veranstaltung eine neue Erfahrung und das nicht nur, wegen meiner Vorträge und der Mitwirkung an der Podiumsdiskussion, sondern auch, weil die Atmosphäre im Regenbogenzentrum beim Kirchentag eine sehr herzliche und offen Atmosphäre war. Ich hatte hier das Gefühl, daß die Menschen sich gegenseitig freundlich und mit Respekt begegneten. Mich hat diese Offenheit und Freundlichkeit ein wenig an die re:publica erinnert, wo ich sonst, auch dieses Gefühl habe, dort allerdings noch etwas mehr, da ich auf der re:publica ja 3 Tage bin und nicht nur wenige Stunden. Nach ein paar Gesprächen und einem Kaffee zur Stärkung bin ich dann wieder nach Hause gefahren. Vielleicht hätte ich die Chance ergreifen sollen, mich mehr auf den Kirchentag einzulassen, als wie ich es getan habe, immerhin hatte ich eine Eintrittskarte für den gesamten Kirchentag, aber warum ich dies nicht gemacht habe, kann ich vielleicht mal in einem anderen Podcast was sagen. Zum erwähnten Blogbeitrag geht es hier: http://www.michaela-bodensee.de/2015/06/beim-deutschen-evangelischen-kirchentag.html #de #Kirchentag #Stuttgart #evangelisch #Vortrag #Impulsvortrag #Veranstaltung #Erfahrung #Kirche
Der Witz des Tages vom 04.04.2014 mit dem Titel 'Eigenwahrnehmung' als Video.
Der Witz des Tages vom 04.04.2014 mit dem Titel 'Eigenwahrnehmung' zum Hören.
Eine positive Eigenwahrnehmung, befähigt zu Offenheit für die Anliegen der Nächsten.
Wendet sich die Forschung der Begriffsgeschichte Europas zu, spielt nun schon seit mehreren Jahrzehnten Enea Silvio Piccolomini regelmäßig eine zentrale Rolle. Sein Europabegriff gilt als entwicklungsgeschichtlicher Meilenstein, er selbst als ein, wenn nicht gar der Wegbereiter einer zukunftsweisenden, fast modernen Sicht auf Europa als Kultur- und Schicksalsraum. Diese Arbeit will Europa als Einheitsbegriff im Werk dieses bedeutenden Humanisten und Politikers in all seinen Aspekten beleuchten und prüfen, inwiefern der Quellenbefund mit den Interpretationen der bisherigen Forschung übereinstimmt. Steten Nährboden für das Einheitsdenkens Piccolominis bot die nach 1453 akut voranschreitende osmanische Expansion. Der Westen reagierte zunächst in den traditionellen Mustern der späten Kreuzzüge. Bedeutend in diesem Zusammenhang ist die augenscheinliche Diskrepanz zwischen den gesellschaftlich tief verankerten Idealen des Glaubenskampfes und der strukturellen Unfähigkeit der Staaten zu allgemeiner und koordinierter Aktion. Dieser Umstand eröffnete ein Feld der Eigenwahrnehmung aus selbstkritischem Krisenbewusstsein und appellativer Selbstvergewisserung, welches Piccolomini maßgeblich prägen sollte. Auch das Bild, welches sich der Westen und als Meinungsführer seiner Zeit Piccolomini von den feindlichen Osmanen entwarfen, diente weniger der Erfassung einer fremdartigen Ethnie als einer Selbstdefinition der krisengeschüttelten christlichen Welt ex negativo. Vor diesem Hintergrund wurde Piccolominis Europabegriff bisher als gezielt in den Türkendiskurs eingebrachter Propagandabegriff interpretiert, was mehrere Implikationen mit sich bringt. Eine Propagierung würde eine regelmäßige und prominente Nutzung erfordern, welche hier nicht nachgewiesen werden konnte. Tatsächlich läuft die Kollektivbezeichnung der Christianitas, in Häufigkeit und Variation, Europa den Rang ab. Mit ihr, und wiederum nicht mit Europa, wie es Teile der Forschung sehen wollen, verknüpft Piccolomini seine Gedanken zu einem einheitlichen und den Anderen überlegenen Kulturraum. Ein weiterer, bisher unterbelichteter Aspekt des Europabildes Piccolominis ist seine Wahrnehmung des Kontinents als Beschränkung der Christenheit und als einheitlich von destruktivem Partikularismus, inhärenter Streitsucht und Egoismus geprägter Raum. Schließlich ist von einer exzeptionellen Häufigkeit der Nutzung des Wortes gegenüber den Zeitgenossen gesprochen worden. Während einige stichprobenartige Untersuchungen diesen Eindruck zu erhärten schienen, konnte bei dem zeitgleich aktiven Historiker Flavio Biondo eine tatsächliche Einführung Europas als Propagandabegriff festgestellt werden. Eine eingehende Prüfung weiterer zeitgenössischer Werke dürfte wertvolle Erkenntnisse zur allgemeinen Entwicklungslinie des Europabegriffs bereithalten. Während mit dieser Arbeit, so die Hoffnung, Nutzung, Facetten und Inhalte des Europabegriffs Enea Silvio Piccolominis umfassend beschrieben werden konnten, eröffnet letztgenannter Aspekt ein weites und künftig zu bearbeitendes Forschungsfeld zur Begriffsgeschichte Europas im 15. Jahrhundert.