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Noch bis Ende Jahr können sich Bewohnerinnen und Bewohner von Brienz im Kanton Graubünden für eine freiwillige Umsiedlung anmelden. Jetzt ist klar: Bund und Kanton wollen 50 Millionen Franken für diese Umsiedlung übernehmen. Das Bündner Parlament muss nun über diesen Kredit diskutieren. Weitere Themen: · Der Kanton Glarus beantragt eine präventive Wolfsregulierung. Dabei geht es um die Kärpf-, Chöpfenberg- und Schiltrudel. · Das Chössi Theater im Toggenburg übergibt den Betrieb früher als geplant. · 15 Freiwillige helfen im Sonderwaldreservat Schwägalp.
Der Wolf in der Schweiz: Kaum ein anderes Tier sorgt für so viel Streit, Emotionen und Schlagzeilen. Für die einen ist er Symbol einer wilden, intakten Natur, für die anderen eine Bedrohung für Herdentiere und Berglandwirtschaft. Der Wolf polarisiert, begeistert, verängstigt und entfacht Wut und er zieht einen klaren Stadt-Land-Graben durch die Schweiz.Diese Spannungen spürt man nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in der Politik. «Die Emotionalität rund um den Wolf wird von der Politik geschickt genutzt und oft noch zusätzlich aufgepeitscht», sagt Benjamin Rosch, Journalist bei CH Media. «Dabei wäre ein Wolfsmanagement gefragt, das vorsichtiger aufgebaut wird – mit mehr Geduld, um Erfolge und Misserfolge abzuwägen.»Doch warum spaltet uns der Wolf so sehr? Wie gross sind die Schäden wirklich, die er anrichtet? Und wie setzen Politik, Verbände und Aktivisten gezielt auf Emotionen im Wolfskonflikt? Mehr Artikel zum Thema: «Einzeltiere legen riesige Distanzen zurück»: Warum es im Toggenburg viele Sichtungen, aber erst einen Wolfsriss gabBisher nur ein Wolfsriss im Kanton Schwyz nachgewiesen Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Benjamin RoschKontakt: podcast@chmedia.ch
Musiker, Buchautor und Religionslehrer Dänu Wisler wird 60 – und blickt mit zwei neuen Werken zurück: dem Album «Härzbluet» und einem gleichnamigen Buch voller persönlicher Geschichten. Zwischen Hanottere, Alphorn und bäuerlicher Bodenhaftung bleibt er ein Erzähler mit Tiefgang. Wisler lebt in Oberhelfenschwil im Toggenburg. Er ist Vater von drei erwachsenen Söhnen und arbeitet in einem Teilzeitpensum als Musiker in der Evangelischen Kirchgemeinde im unteren Neckertal. Daneben ist er als freischaffender Songschreiber, Gitarrist und Buchautor tätig. Seine musikalische Handschrift ist geprägt von Unabhängigkeit, Handwerk und einer Liebe zu ungewöhnlichen Instrumenten wie der Hanottere oder dem Alphorn. Letzteres setzte er in seinem vielbeachteten Projekt der «Neckertaler Alphornmesse» gekonnt in Szene. Sein neues Werk «Härzbluet» ist eine Art klingender und erzählender Rückblick: Die Lieder und Texte kreisen um seine Herkunft, Familie, Erlebnisse, Erkenntnisse und seinen Werdegang.
32 Jahre lang hat's gedauert, bis das Klanghaus im Toggenburg kürzlich eröffnet werden konnte. Der Kirchenmusiker und Komponist Peter Roth ist der Initiant und spricht über die Magie von Naturjodel, Schellen und Hackbrett.Weitere Themen dieser Folge:Das Klanghaus ist das Herzstück der Toggenburger Klangwelt: Was ist das Aussergewöhnliche am Klanghaus?Ein Konzertsaal ist das Klanghaus nicht: Wie wird es genutzt?Peter Roth hat sich jahrelang für das Klanghaus eingesetzt: Welche Hürden gab es zu überwinden?Das Toggenburg als Lebensraum: Was macht das Toggenburg für den Musiker einzigartig?Klang ist ein spirituelles Phänomen und verbindet: Welche Rolle spielt die Sprache in der Musik?Gerechtigkeit, Frieden und die Schöpfung sind Roth wichtige Anliegen: Ist seine Musik auch eine Form von spirituellem Protest?Letztes Jahr hat er einen Zusammenbruch erlitten und musste stationär behandelt werden: Was hat zum Burnout geführt?Als nächstes Projekt träumt Peter Roth von einem Atemhaus: Wie vermeidet er ein zweites Burnout?
«Schweiz aktuell»-Sommerserie: «St. Gallen – der Zufallskanton» Teil 4: Toggenburg
Ein Spezialsonntag im Stadtfilter-Sommerprogramm direkt aus dem Stadtufer (genossenschaftlicher Arbeits- und Wohnraum) in Lichtensteig. Ursina Ingold und Claude Bühler sind im Toggenburg dem Phänomen "Kunst, Kultur und Community auf dem Land" auf der Spur. Zu Gast ist die Keramik-Künstlerin Alena Kost. Ausgestrahlt wurde die Sendung am 03.05.2025 live via Radio Stadtfilter, Winterthur (CH).
Ein Buch von Markus Meier beleuchtet die Geschichte der Orgel im Toggenburg in der Zeit nach der Reformation. Sie stand in Kirchen und Häusern von gutbetuchten Leuten. Und sie entfachte manch einen Streit. Weitere Themen: · Im Bündner Südtal Misox wurden erste Japankäfer eingefangen. · Im Kanton Glarus sollen bis 2026 50 First Responder im Einsatz sein. Die ersten vierzehn Ersthelfer starten jetzt. · Sommerserie Nachbarn: Dein Banknachbar in der Schule
Ein Buch von Markus Meier beleuchtet die Geschichte der Orgel im Toggenburg in der Zeit nach der Reformation. Sie stand in Kirchen und Häusern von gutbetuchten Leuten. Und sie entfachte manch einen Streit. Weitere Themen: · Im Bündner Südtal Misox wurden erste Japankäfer eingefangen. · Im Kanton Glarus sollen bis 2026 50 First Responder im Einsatz sein. Die ersten vierzehn Ersthelfer starten jetzt. · Sommerserie Nachbarn: Dein Banknachbar in der Schule
Vorschau auf das Kirchenfenster-Feature über die Klangwelt Toggenburg des Komponisten Peter Roth.
Die Vision von Peter Roth ist Realität geworden Mit der Eröffnung des Klanghauses wurde am 24. und 25. Mai 2025 im Toggenburg am Schwendisee ein neues architektonisches Wahrzeichen und ein pulsierendes Zentrum der Kultur gefeiert. Die Vision von Peter Roth ist Realität geworden. Sein kreativer Geist hat inspiriert und eine Klangwelt geschaffen, die Tradition und Moderne eindrucksvoll verbindet. Ob Jodelclub, Solokünstlerinnen, Musikverein, Jazzmusiker, Singer-Songwriterinnen oder Rockbands - sie alle erwecken das Klanghaus zum Leben. Das Klanghaus ist ein begehbares Instrument, dessen einzigartige Akustik hautnah erlebt werden kann. Im Kirchenfenster erzählen wir die Geschichte dieser einzigartigen Idee (weitere Infos auch unter klangwelt.ch).
Send us a textJon and Danielle wrap up the spotlight sale interviews with Cameron and Katherine Jodlowski to talk about Taylor Ridge JC Fire Santa Fe their gorgeous Toggenburg doe kid and then they talk about a handsome lamancha buck J-Haven's JT TheGreat Gats-bee This episode is brought to you by Capralite, use code RINGSIDE5 at checkout to get 5% off your order today and if you're at nationals stop by their booth!we have merch!
Send us a textJoin Jon and Danielle as they interview more ADGA Spotlight Sale consigners. They talk about the purebred Toggenburg with Evie Harry, the LaMancha breeders trio with Trinity Smith and the Oberhasli with TeCoa Stroda.Goat-Sans breeders TrioEvie's Neon LucerneCream-of=Kansas' Sugar BerryThis episode was brought to you by Capralite. Use code RINGSIDE5 at checkout to get 5% off your order todaywe have merch!
Die Selunbahn im oberen Toggenburg muss saniert werden. Die beiden offenen Holzkisten bringen Touristinnen und Touristen in die Höhe und die Milch von der Alp Selun ins Tal. In naher Zukunft muss vieles ersetzt werden. Insgesamt kostet die Sanierung 1.2 Millionen Franken. Weiter in dieser Sendung: · Die Kursschiffe der Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein fahren ab heute nicht mehr zwischen Stein am Rhein und Diessenhofen. Grund dafür sind unter anderem der niedrige Wasserstand und Ablagerungen der Quaggamuschel. · Das Mineral- und Heilbad Unterrechstein im Kanton Appenzell Ausserrhoden hat im Jahr 2024 einen neuen Umsatzrekord aufgestellt. Ausserdem wurden 6 Prozent mehr Besucherinnen und Besucher als im Vorjahr gezählt. · Zum 50-jährigen Jubiläum des Abfallgebührensacks führt die Stadt St. Gallen einen U-Sack ein. Dieser ist speziell für den Unterflurcontainer konzipiert. Damit will die Stadt wieder eine Vorreiterrolle einnehmen.
Send us a textAfter being declared dead last fall, the ADGA Spotlight Sale is back and it's rising with style! This week, we're joined by Joseph Larson co-char of the Spotlight Sale committee and breeder of one of this year's featured bucks, a Toggenburg named Michael Scott? We dive into what led to the sale's cancellation in 2024, how the committee brought it back to 2025 and what changes breeders can expect this year, We then dive into what makes Michael Scott so special and why he'll make any Togg breeder dig into their pockets looking for big bills to spend.ADGA Spotlight SaleThis episode was sponsored by Capralite! use code RINGSIDE5 at checkout to get 5% off your order today!We have merch!
Der Schweizer Frauenfussball verliert in den 1980er- und 90er-Jahren an Sichtbarkeit. Die Nati siegt selten, den Vereinen fehlt es an Geld und das Medieninteresse nimmt ab. Doch im neuen Jahrtausend gelingt der Durchbruch. Fussballpionierin Margrit Näf ist 17 Jahre alt, als sie vom Toggenburg nach Bern zieht – um dort für den DFC Bern zu spielen. In der dritten Folge von «Spielmacherinnen» erzählt sie, wie sie 1975 zum ersten Mal für die Schweizer Nati aufläuft. Und wie sie nach einer schweren Verletzung nicht mehr auf den Rasen zurückkehrt. Später wird sie Trainerin, Funktionärin – und setzt sich für Sichtbarkeit, Ressourcen und Anerkennung ein. Wie Historikerin Marianne Meier zeigt, steckt der Schweizer Frauenfussball jahrzehntelang in einem Teufelskreis aus fehlendem Geld, mangelnder sportlicher Leistung und ausbleibender Medienpräsenz. «Spielmacherinnen» im Podcast Geschichte von SRF Wissen erzählt vor der EM 2025 die Anfänge, Widerstände und Wendepunkte des Schweizer Frauenfussballs. Pionierinnen sprechen über Erfolge auf und neben dem Platz, über Vorurteile und volle Stadien. Der Podcast ordnet die Entwicklungen in drei Episoden historisch ein und beleuchtet die Hintergründe der zunehmenden gesellschaftlichen Anerkennung. ____________________ (00:00) Anruf ins Nati-Camp (02:15) Im FCZ-Museum (04:44) Pionierin Margrit Näf (06:54) Vor dem Spiel gegen England (08:39) Männer als Türöffner (11:05) Spieltag in Basel (13:37) Doppelter Beinbruch (17:44) Im Teufelskreis (21:10) Boom in den USA (23:53) Der Durchbruch (25:42) Das Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören: · Caroline Abbé, Teammanagerin der Nati und ehemalige Nati-Spielerin · Michael Jucker, Sporthistoriker, Leiter bei «Swiss Sports History» und Co-Leiter des FCZ-Museums · Marianne Meier, Sporthistorikerin an der Universität Bern · Margrit Näf, ehemalige Nati-Spielerin und langjährige Funktionärin ____________________ Links: · Podcast «Steilpass – hosted by SRF» von Sarah Akanji. Auf srf.ch/audio und ab der EM im umbenannten Podcast-Feed von «Sykora Gisler»: https://open.spotify.com/show/4OK6jGu7oC0hbrWG5tZHgp?si=80251890cb1f4659 · SRF-Serie «Kick it like Trudi» auf Play SRF: https://www.srf.ch/play · Podcast zum Buch «Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs» von Marianne Meier und Monika Hofmann: https://open.spotify.com/show/4tEPB1SX0FQMflP0s52fG7?si=7754cedd48984998 · UEFA Women's Euro 2025 bei SRF: https://www.srf.ch/sport/fussball/uefa-women-s-euro-2025 Literatur: · Monika Hofmann & Marianne Meier (2025). Das Recht zu kicken. Die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs. Hier und Jetzt. · Marianne Meier (2004). «Zarte Füsschen am harten Leder…» Frauenfussball in der Schweiz 1970–1999. Huber. ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Oliver Kerrison Mitarbeit: SRF Recherche und Archive ____________________ Hier lernt ihr die Schweizer Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Der oberste Berufsoffizier der Ostschweiz, Willy Brülisauer, kommt aus dem Toggenburg. Seit 35 Jahren ist er beim Berufsmilitär, war kürzlich nach dem Bergsturz in Blatten im Einsatz und wird auch als Nachfolger von Armeechef Thomas Süssli gehandelt. Weitere Themen: · In Mammern gibt es so viele Zweitwohnungen wie nirgendwo sonst im Kanton Thurgau. · Der Kanton Appenzell Innerrhoden hat zwei neue Massnahmen beschlossen um zwischen Landwirtschaft und Tourismus zu vermitteln. · Die A3 zwischen Murg und Weesen ist zwischen dem 10. Juni und dem 11. Juli in der Nacht gesperrt.
Vinyl-Langspielplatten erleben seit einiger Zeit ein Revival – ein aktuelles Thema, dem sich auch die «Fiirabigmusig» annimmt. Unter dem Titel «urchig und lüpfig» brachte Ex Libris 1978/79 eine grössere Serie sogenannter Langspielplatten-Sampler heraus. Darauf sind Aufnahmen der damaligen Musik-Produzenten (Polydor, EMI, Tell Record, Phonoplay etc.) zu hören, die nach geografischen Kriterien neu zusammengestellt wurden. In loser Folge präsentiert Volksmusikredaktor Ueli Stump diese akustischen Zeitdokumente in der «Fiirabigmusig». Heute: Volksmusik und Jodellieder aus dem St. Galler Mittelland, dem Toggenburg und dem Appenzellerland.
Heute standen zwischen 11 und 14 Uhr alle Züge am Bahnhof St. Gallen still. Grund dafür war ein Stromunterbruch im Stellwerk. Auf Anfrage teilte die SBB mit, dass die Notstromversorgung daraufhin nicht gut funktioniert habe und einige Teile kaputtgegangen seien. Weitere Themen in der Sendung: · Der Islamunterricht an Thurgauer Schulen soll weiterhin stattfinden. So lautet die Position der Thurgauer Regierung, die sich damit gegen eine Motion der SVP stellt. Als Nächstes entscheidet der Grosse Rat. · Eine Dorfzeitung und KI hilft dabei. Beim Spatz im Toggenburg und Rheintal ist die KI ein Game-Changer. Jede Woche flattert ein Newsletter ins E-Mail-Postfach und auf WhatsApp. · Wir hören auf den Monat Mai zurück. In unserer Rubrik Worte des Monats geht es unter anderem um das Toggenburger Klanghaus, die Glarner Landsgemeinde und die St. Galler Bischofswahl.
Seit der Expo 02 lebt die Idee eines Klanghauses. Viele Hindernisse stellten sich in den Weg. Das Umsetzen der visionären Idee dauerte über 20 Jahre und kostete 23 Millionen. Nun wird das weltweit einzige Haus eröffnet, das Musik machen kann. Die Berge spielen mit der Stimme der Jodlerin und schicken ein vielfaches Echo zurück. Die Klangspiegel aus Bronze in den durchbrochenen Wänden des Zentralraums singen mit der Jodlerin und spielen ihre Stimme reicher an Klangfarben zurück. Das Klanghaus soll die Naturtonmusik der Berge feiern und ein Spiegel sein, in dem Besuchende und Musizierende den Klang ihres eigenen Wesens hören und sich als Teil eines grösseren Ganzen erleben. Diese Sendung wurde von der «Stiftung für Radio und Kultur Schweiz SRKS» und der «Stiftung Phonoproduzierende» unterstützt. Neue Audioformate ermöglichen die intelligente Verteilung von Audiostreams über etablierte Kanäle. Innovative Consumer-Geräte eröffnen ungeahnte Wege, Audio zu erleben. 3D-Audio steht für Spatial Audio oder immersives Audio. Eine Podcast Produktion hören und erleben, als stünde man mittendrin! Mit folgendem Dolby Atmos File, abgespielt mit einem Apple-Gerät, ist es möglich via Kopfhörer oder auf einer Soundbar oder per Lautsprecher-Installation 7.1.4 ins räumliche Hörerlebnis einzutauchen. Den Link zur Audioaufnahme finden Sie unter «3D-Fassung für Apple-Player».
Seit der Expo 02 lebt die Idee eines Klanghauses. Viele Hindernisse stellten sich in den Weg. Das Umsetzen der visionären Idee dauerte über 20 Jahre und kostete 23 Millionen. Nun wird das weltweit einzige Haus eröffnet, das Musik machen kann. Die Berge spielen mit der Stimme der Jodlerin und schicken ein vielfaches Echo zurück. Die Klangspiegel aus Bronze in den durchbrochenen Wänden des Zentralraums singen mit der Jodlerin und spielen ihre Stimme reicher an Klangfarben zurück. Das Klanghaus soll die Naturtonmusik der Berge feiern und ein Spiegel sein, in dem Besuchende und Musizierende den Klang ihres eigenen Wesens hören und sich als Teil eines grösseren Ganzen erleben. Diese Sendung wurde von der «Stiftung für Radio und Kultur Schweiz SRKS» und der «Stiftung Phonoproduzierende» unterstützt. Neue Audioformate ermöglichen die intelligente Verteilung von Audiostreams über etablierte Kanäle. Innovative Consumer-Geräte eröffnen ungeahnte Wege, Audio zu erleben. 3D-Audio steht für Spatial Audio oder immersives Audio. Eine Podcast Produktion hören und erleben, als stünde man mittendrin! Mit folgendem Dolby Atmos File, abgespielt mit einem Apple-Gerät, ist es möglich via Kopfhörer oder auf einer Soundbar oder per Lautsprecher-Installation 7.1.4 ins räumliche Hörerlebnis einzutauchen. Den Link zur Audioaufnahme finden Sie unter «3D-Fassung für Apple-Player».
Seit der Expo 02 lebt die Idee eines Klanghauses. Viele Hindernisse stellten sich in den Weg. Das Umsetzen der visionären Idee dauerte über 20 Jahre und kostete 23 Millionen. Nun wird das weltweit einzige Haus eröffnet, das Musik machen kann. Die Berge spielen mit der Stimme der Jodlerin und schicken ein vielfaches Echo zurück. Die Klangspiegel aus Bronze in den durchbrochenen Wänden des Zentralraums singen mit der Jodlerin und spielen ihre Stimme reicher an Klangfarben zurück. Das Klanghaus soll die Naturtonmusik der Berge feiern und ein Spiegel sein, in dem Besuchende und Musizierende den Klang ihres eigenen Wesens hören und sich als Teil eines grösseren Ganzen erleben. Diese Sendung wurde von der «Stiftung für Radio und Kultur Schweiz SRKS» und der «Stiftung Phonoproduzierende» unterstützt. Neue Audioformate ermöglichen die intelligente Verteilung von Audiostreams über etablierte Kanäle. Innovative Consumer-Geräte eröffnen ungeahnte Wege, Audio zu erleben. 3D-Audio steht für Spatial Audio oder immersives Audio. Eine Podcast Produktion hören und erleben, als stünde man mittendrin! Mit folgendem Dolby Atmos File, abgespielt mit einem Apple-Gerät, ist es möglich via Kopfhörer oder auf einer Soundbar oder per Lautsprecher-Installation 5.1 ins räumliche Hörerlebnis einzutauchen. Den Link zur Spatial Audio 3D-Audio-Produktion finden Sie unter: Mehr zum Thema «3D-Audio für Apple-Player» in der Play SRF App.
Der Akkordeonist Teodoro Anzellotti hat mehr als 350 Werke uraufgeführt, und so das Repertoire und die Spieltechniken dieses Instruments in der zeitgenössischen Musik wesentlich erweitert. Renommierte Komponisten wie George Aperghis oder Luciano Berio haben für ihn Musik geschrieben. 04:38 Aktuell: Lang ersehnt: Der Neubau des Klanghaus Toggenburg öffnet zum ersten Mal seine Türen. Es baut eine Brücke zwischen Tradition und Moderne und wird mit einem grossen Eröffnungswochenende gefeiert. Über 36 Musiker:innen und Formationen spielen 12h lang am Stück. Dass das Klanghaus Toggenburg aber mehr ist als ein Konzertort, erfahren wir im Beitrag von Yvonn Scherrer. 12:10 Gespräch: Neben seiner grossen Bühnenkarriere unterrichtet Akkordeonist Teodoro Anzellotti seit 38 Jahren an der Hochschule der Künste Bern. Im kommenden Jahr geht er in Pension. An einen Ruhestand denkt der Akkordeonvirtuose aber noch lange nicht. Joseba Zbinden hat Teodoro Anzellotti zum Gespräch getroffen. 29:36 Neuerscheinungen: Sie verbinden mittelalterliche und barocke Musik mit zeitgenössischen Klangflächen: die Sopranistin Barbara Hannigan, das Klavierduo Katia und Marielle Labèque und der Komponist und Produzent David Chalmin. Und das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Ivor Bolton widmet sich ganz den sinfonischen Dichtungen von Antonín Dvořák. Neuerscheinungen mit Elisabeth von Kalnein 52:11 Swiss Corner: Das La Cetra Barockorchester & Vokalensemble beschliesst mit ihrer Aufführung von Georg Friedrich Händels Messiah ihre 25 Jahre-Jubiläumssaison. Am Sonntag 25. Mai findet ihr partizipatives Konzert statt. La Cetra lädt immer wieder Laien-Sängerinnen und Sänger mit auf die Bühne ein.
Die Mieten gehen vor allem in Ballungszentren durch die Decke. Wer ist schuld daran? Und was kann die Politik dagegen tun? Im Rahmen der Jugendmedienwoche hinterfragen vier Jugendliche die Positionen der Politikerinnen und Politiker dazu kritisch. Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: – Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Am 24. und 25. Mai wird das Klanghaus Toggenburg nach drei Jahren Bauzeit und einer bewegten Vorgeschichte eröffnet. Das Projekt kostete 23 Millionen Franken und soll mehr Gäste in das Toggenburg locken. Wie es am Schwendisee aussieht und wie es tönt? Die Reportage vom Klanghaus Toggenburg. Weitere Themen: · Standseilbahn nach Braunwald GL: So geht es nach dem Landsgemeinde-Entscheid im Kanton Glarus weiter · Testbetrieb: Südostbahn erhält vom Bund die Zustimmung für ein automatisiertes Fahrassistenzsystem · Sparen bei Investitionen: Innerrhoder Regierung verabschiedet Sparpaket mit 70 Massnahmen – Finanzdirektor Ruedi Eberle im Interview · Der St. Galler Finanzdirektor Marc Mächler will Steuersenkungen für Reiche, die Parteien reagieren teils harsch
Während mehrerer Monate musste die Kehrichtverbrennungsanlage im st. gallischen Bazenheid an einzelnen Tagen die Abfallanlieferungen stoppen. Drei Toggenburger SVP-Kantonsräte schlugen deshalb mit einer Interpellation Alarm. Nun liegt die Antwort der Regierung vor: Es bestehe kein Handlungsbedarf. Weiter in der Sendung: · EKZ bauen Seewärmenetz in Berlingen: Ab Herbst werden in der Thurgauer Seegemeinde Berlingen die Rohre für das Netz verlegt. Ende 2026 soll das Seewärmenetz, das seine Energie aus dem Untersee bezieht, in Betrieb gehen. · Viele Gemeinsamkeiten - aber auch Unterschiede: Die Landsgemeinden von Glarus und Innerrhoden handhaben ihre Livestreams unterschiedlich. Bei der einen Landsgemeinde gibt es neu auch ein Archiv bis zurück in die 50er Jahre - bei der anderen kann der Stream nur live angeschaut werden.
In 99 Tagen segelte Oliver Heer aus Rapperswil-Jona alleine um die Welt. Er nahm an der härtesten Segelregatta der Welt teil und beendete das Rennen als 29igster. Im Gespräch erzählt er von schönen Momenten und Schrecksekunden. Weitere Themen: · Geothermieprojekt im Thurgau einen Schritt weiter · Bereits vor der Eröffnung des Klanghauses sind die Erwartungen im Toggenburg gross · Solide Jahresabschlüsse bei Arbonia und VAT
Feindbild Förster im Baselbiet, Wahlchancen der SVP im Kanton Solothurn, Klangerlebnis im Toggenburg, Rückblick auf die Bombardierung von Stein am Rhein
Der ehemalige St. Galler Nationalrat und SVP-Präsident Toni Brunner über die Medien, die Freisinnigen, die Linken und warum die USA und ihr politisches System eigentlich aus dem Toggenburg stammen.
Diese Welt ist für viele von uns unvorstellbar: die geheimnisvollen, dunklen Tiefen der Höhlen. Was passiert, wenn man sich in einen engen, unbekannten Tunnel wagt, ohne zu wissen, was einen am Ende erwartet? Lara Abderhalden spricht mit Simone Buchmann, einer erfahrenen Höhlenforscherin aus dem Toggenburg, die uns auf eine faszinierende Reise in die Welt der Höhlen mitnimmt. Simone Buchmann ist Mitglied der Ostschweizer Gesellschaft für Höhlenforschung die zur Schweizerischen Gesellschaft für Höhlenforschung gehört, und regelmäßig unter der Erde unterwegs. Im Gespräch erzählt sie, warum sie sich für die Höhlenforschung begeistert, was sie dort erlebt und wie man eigentlich Höhlenforscherin wird. Sie gibt spannende Einblicke in die verschiedenen Arten von Höhlen und schildert, was eine Höhlenforscherin genau tut – vom ersten Schritt über der Erde bis hin zum wieder aufsteigen mit den Forschungsergebnissen. Was macht den Reiz der Höhlen aus? Wie gefährlich sind sie wirklich? Und wie geht man mit der Angst um, wenn man in den tiefsten Winkeln der Erde unterwegs ist? Simone Buchmann erzählt von ihren persönlichen Erlebnissen und teilt Anekdoten, die das Abenteuer Höhlenforschung noch greifbarer machen. Außerdem erfährst du, was es bedeutet, ein Hobby mit so viel Leidenschaft zu verfolgen. In dieser Folge hörst du: Was Höhlenforscherin Simone Buchmann an Höhlen fasziniert Ihre ersten Erfahrungen als Höhlenforscherin Wie Höhlenforschung in der Schweiz funktioniert Was es braucht, um in die Höhlenforschung einzutauchen Ihre spannendsten Höhlenabenteuer und eindrücklichsten Momente als Höhlenretterin Wie es ist, als Höhlenforscherin und Mutter gleichzeitig unterwegs zu sein Was sie sich in Bezug auf die Höhlenforschung wünscht Die Folge wird durch Bildmaterial von Fotograf Andreas Schwarz von den unterirdischen Expeditionen ergänzt – du findest es auf unserem Instagram-Kanal (@fadegrad_podcast). Wenn dich das Thema Höhlenforschung interessiert, kannst du dich bei der Ostschweizer Gesellschaft für Höhlenforschung melden (https://ogh.ch/). Für Fragen und Feedback stehen wir dir jederzeit auf Instagram @fadegrad_podcast oder per E-Mail an feedback@fadegrad-podcast.ch zur Verfügung.
Die Geschichte des 38. Papa Moll Bands stammt aus der Feder des Wiler Zeichners Raphael Bräsecke. Was er an der Figur besonders schätzt, sind seine Qualitäten als Stehaufmännchen. Weitere Themen: · Stadler korrigiert Umsatzprognose für das laufende Jahr. Verschiedene Unwetter hätten zu Verzögerungen bei der Produktion geführt. · Herisauer Gemeinderat soll ein neues Projekt zum Obstmarkt ausarbeiten, das wird von verschiedenen Seiten gefordert. · Lange Staus im Toggenburg nach Sperrung der Verbindungsstrasse im Lütisburg. Eine Reportage vor Ort. · Zukunftstag im Regionaljournal Ostschweiz: So hat es heute getönt. Weitere Themen: - Täglich Stau: Verkehrprobleme sorgen für Ärger im Toggenburg
Am 24. November entscheidet die Stimmbevölkerung der Thurgauer Gemeinde Thundorf über das überarbeitete Windenergieprojekt mit drei Windrädern. Ein erstes Projekt lehnte die Stimmbevölkerung ab. Die Abstimmung dürfte richtungsweisend für weitere Windenergieprojekte im Kanton sein. Weitere Themen: * Frauenfeld hat Massnahmen getroffen, um Wahlen und Abstimmungen sicherer zu machen. * Umfahrungsstrassen im Toggenburg werden mit Leitpoller sicherer gemacht. * Wiler Stimmbevölkerung stimmt am 24. November über einen neuen Werkhof ab.
Send us a textOn this Spotlight Special Episode of Ringside, we are highlighting two amazing does. The first is a saanen Spinning Spider Just Dance, a very fancy saanen with a lot of power and dairy strength behind her. The Second is a Toggenburg doe that is equally amazing. She's so correct and so amazing and she's Royal Cedars Cocoa Kisses who has earned herself purple and gold ribbons this year as a kid and has WONDERFUL animals behind her with udders breeders would k*ll for! You won't want to miss this episode with Cullen Owen and Melanie Fergason!Spinning Spider Just DanceRoyal Cedars Cocoa KissesThis episode was sponsored by The Gray Goat. Use code RINGSIDE10 at checkout to get 10% off your order today!
Wenn ihr ein Walderlebnisweg sucht, bei dem Eure Kinder nicht kilometerweit wandern müssen, dennoch die Zeit in der Natur verbringen und zugleich viel Spass haben werden, dann solltet ihr den Baumwipfelpfad Neckartal im Toggenburg ansteuern. Ein garantiertes Familienerlebnis zu jeder Jahreszeit aus einer neuen Perspektive und mit vielen einzigartigen Spielmöglichkeiten. Aber zieht Euch warm an! Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsynhttps://lampentasche.ch/libsyn Androidhttps://lampentasche.ch/android Spotifyhttps://lampentasche.ch/spotify Podcast.dehttps://lampentasche.ch/podcast-de Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Wiesenstrasse 36 CH – 8700 Küsnacht
Send us a textOn this special Spotlight Sale episode, Danielle and Jon interview the Thompson girls of the Legendairy and Kara Kahl herds. Find out what makes their Toggenburg and Alpine does that are in the sale so special by tuning in now!Legendairy Chip's Rheality Star Kara Kahl Speeding Awaywe have merch!
Massnahmen für mehr Verkehrssicherheit im Toggenburg, Basler Parlament beschliesst Einrichtung von Förderklassen, Luzern ehrt Angela Rosengart für ihr Lebenswerk
Unfallserie im Toggenburg, Alkoholverkauf an unter 16-Jährige kostet am St. Galler Fest Stand, «Schweiz aktuell»-Serie «Inseln» – Teil 4: Schwanau und Hallwyl
Sie hören eine Wiederholung vom 24. März 2024 mit der Gastgeberin Michèle Schönbächler aus dem Stadthaus Illnau-Effretikon. Im Kanton Bern aufgewachsen, im Toggenburg zu Hause. Esther Friedli ist in einem politischen Umfeld aufgewachsen. Schon früh engagierte sie sich im Jugendparlament. Sie will die Gesellschaft mitbewegen. Die studierte Politologin liess sich unter anderem in Dänemark ausbilden und wurde 2019 für St. Gallen in den Nationalrat gewählt. Vor einem Jahr gelang ihr als erste SVP-Vertreterin des Kantons St. Gallen den Sprung in den Ständerat. In Ebnat-Kappel führt sie mit ihrem Lebenspartner Toni Brunner und dessen Bruder Andy Brunner den Landgasthof zu Sonne, in dem schon viel Politprominenz zu Besuch und einige Jassrunden länger als geplant, verweilt sind. Esther Friedli züchtet Ehringerkühe und gewann ein parlamentarisches Jassturnier. Auch Michael Stäuble engagierte sich schon politisch. Sein Versuch als junger Mann, den Stimmzwang im Kanton Schaffhausen abzuschaffen, scheiterte. Seine Laufbahn als Kommentator für verschiedene Sportarten ist umso beeindruckender. Während fast 30 Jahren kommentierte der gebürtige Schaffhauser die Formel1 Rennen im Schweizer Fernsehen. Mit seiner Stimme begleitete er das Publikum bei den 4 olympischen Goldmedaillen von Skispringer Simon Ammann. Sein Spruch "Flieg, Simi, flieg!" ist schon fast legendär. Vor zwei Jahren wurde Michael Stäuble pensioniert. Der 65-Jährige engagiert sich aber weiterhin für den Sport, er spielt Curling und ist auch OK-Präsident der Curling Weltmeisterschaft 2024 in Schaffhausen.
Bratwurst und böse Sprüche: Christine Bolt und Renato Kaiser haben mehr zu bieten als Klischees. Seit vier Jahren ist Christine Bolt Direktorin der OLMA Messen St. Gallen. Zuvor war sie stellvertretende Leiterin des «St.Galler Tagblatts» und Direktorin von Toggenburg Tourismus. Die 48-Jährige wuchs als älteste von 4 Schwestern im Toggenburg in einer Lehrerfamilie auf. Mit 31 Jahren stürzte sie in eine tiefe Krise, liess sich von ihrem ersten Ehemann scheiden und trat eine Reise nach Südafrika an. Dort lerne sie ihren zweiten Ehemann kennen und verbrachte in der Folge ein halbes Jahr in Chile, bevor sie wieder zurück in die Schweiz kam. Seit 2020 zeichnet Christine Bolt verantwortlich für die OLMA Messen St. Gallen und damit nicht nur für die legendäre Landwirtschaftsmesse im Herbst sondern für viele weitere Kongresse und Veranstaltungen. 2020 wurde Renato Kaiser mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet, bereits ein Jahr vorher gewann er den Prix Walo in der Sparte Kabarett/Comedy. Der 38-Jährige thematisiert auf der Bühne kontroverse Themen, provoziert und regt zum Denken an. Seine satirischen Beiträge sind den SRF1 Hörenden von der Rubrik "Zytlupe" bekannt. Mit seinem 3 Jahre älteren Bruder ist er in Goldach aufgewachsen. Das Studium in Geschichte und Germanistik hat er zugunsten des Künstlerlebens auf der Bühne aufgegeben. Seine Partnerin hat er im Internet kennengelernt und mit ihr und Hund Cindy wohnt er nun in der Stadt Bern und sagt von sich: "Ich habe viel Glück im Leben." Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 23. Juni 2024 aus der Lokremise in St. Gallen ausgestrahlt. Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt. Moderation: Michèle Schönbächler
Da der Hang instabil sei, meldet die SBB, dass aufwändige Bauarbeiten nötig seien. Die Strecke bleibt bis am 3. Juni gesperrt. Weitere Themen: * Viele Strassenunfälle über das lange Wochenende. Skitourengänger stirbt in Lawine am Piz Palü. * Die Glarner Regierung will die Kurtaxe für Wohnmobil-Stellplätze erhöhen. * Neue Leistungsvereinbarung zwischen der Pro Senectute sowie dem Kanton und den Gemeinden in Appenzell Ausserrhoden. * GLP Ausserrhoden weicht bei Parolen von GLP Schweiz ab. * Antwort der St. Galler Regierung zu Unfällen auf Umfahrungsstrasse im Toggenburg. * Neues Waldreservat für das Auerhuhn im Kanton St. Gallen. * Trainer des FC Wils wechselt zum FC Aarau.
Moderator Nicolas Senn macht sich für die beliebte Volksmusiksendung auf in die Innerschweiz. In der Alten Post in Spiringen präsentiert er regionale Formationen aus dem Kanton Uri. Man darf sich freuen auf urchige Akkordeon- und Alphornklänge, traditionelles Bödelen und neue Jodellieder. Die «Alte Post» liegt auf halbem Weg zum Klausenpass. Das Restaurant existiert nur noch Dank einer Dorfgemeinschaft, die sich als Träger zusammengetan haben und so ihre Dorfbeiz erhalten haben. Die Wirtefamilie Odermatt führt das Lokal mit viel Liebe und Leidenschaft und lässt regelmässig Ländlermusiker auftreten. Zum Beispiel das Echo vom Sunnähalb, das mit seinen urchigen Handorgelklängen nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Tanzen und Bödelen einlädt. Auch bei der Darbietung vom Echo vom Gitschen wird getanzt und gebödelt. Das Ländlertrio aus Seedorf UR spielt ebenfalls den urchigen Handorgel-Stil und lässt die Tänzerinnen und Tänzer verzücken. Das Bödelen, der urchige und zum Teil wilde Werbetanz hat Tradition im Restaurant «Zur alten Post». Alle zwei Jahre findet das Priisbödelä in diesem Lokal statt. Dabei wird der beste Bödeler von einer Fachjury erkoren. Jedes andere zweite Jahr findet dieser Anlass im Toggenburg statt. Und so viel sei verraten: Der Vorjahressieger konnte seinen Titel verteidigen. Ein passionierter und mehrfach prämierter Bödeler ist auch Frowin Neff. Der Musiker und Jodler konnte aber in diesem Jahr nicht teilnehmen. In der «Alten Post» ist er aber mit einer einzigartigen Besetzung mit dabei. Zusammen mit Akkordeonist Jürg Bucher, Klarinettist Dani Häusler und Kontrabassist Florin Schmidig spielt Frowin Neff einen Klassiker vom legendären Jost Ribary. Jonny Gisler ist im Kanton Uri längst eine Legende. Der 94-jährige Akkordeonist ist mit seinen Kompositionen und seiner einzigartigen Spielweise weit über die Urner-Kantonsgrenze hinaus bekannt. Ihm zu Ehren fand im März 2024 in Bürgler UR ein Konzert statt. Kompositionen gespielt von erstklassigen Musikantinnen und Musikanten. Ein Ausschnitt aus dem Konzert mit dem gerührten Jonny Gisler gibt es in der Sendung. Und Fränggi und Maria Gehrig, Dani Häusler und Peter Gisler spielen in der Sendung ein Stück von Jonny Gisler. Ein wunderschönes Jodellied bringt das Jodelduett Heimatklang aus dem Emmental. Fiona Berger und Jasmin Schranz singen eine Eigenkomposition von Fiona. Sie hat das Lied für ihre Matura-Arbeit geschrieben. Eine weitere tolle Darbietung bringt die zwölfjährige Alphornspielerin Kim Mettler. Sie war schon am Folklore Nachwuchswettbewerb mit dabei und spielt in der Sendung den Alphornklassiker «Uf de Bänklialp».
Beide sind es sich gewohnt, vor und für Menschen zu sprechen. Die Politikerin Esther Friedli debattiert als St. Galler Ständerätin. Michael Stäuble kommentiere während Jahrzehnten diverse Sportarten für das Schweizer Fernsehen. Im Kanton Bern aufgewachsen, im Toggenburg zu Hause. Esther Friedli ist in einem politischen Umfeld aufgewachsen. Schon früh engagierte sie sich im Jugendparlament. Sie will die Gesellschaft mitbewegen. Die studierte Politologin liess sich sich unter anderem in Dänemark ausbilden und wurde 2019 für St. Gallen in den Nationalrat gewählt. Vor einem Jahr gelang ihr als erste SVP-Vertreterin des Kantons St. Gallen den Sprung in den Ständerat. In Ebnat-Kappel führt sie mit ihrem Lebenspartner Toni Brunner und dessen Bruder Andy Brunner den Landgasthof zur Sonne, in dem schon viel Politprominenz zu Besuch und einige Jassrunden länger als geplant, verweilt sind. Auch Michael Stäuble engagierte sich politisch. Sein Versuch als ganz junger Mann, den Stimmenzwang im Kanton Schaffhausen abzuschaffen, jedoch scheiterte. Seine Laufbahn als Kommentator für verschiedene Sportarten ist umso beeindruckender. Während fast 30 Jahren kommentierte der gebürtige Schaffhauser die Formel1 Rennen im Schweizer Fernsehen. Mit seiner Stimme begleitete er das Publikum bei den 4 olympischen Goldmedaillen von Skispringer Simon Ammann. Sein Spruch "Flieg, Simi, flieg!" ist vielen noch im Ohr. Seit zwei Jahren ist Michael Stäuble pensioniert. Der 65-Jährige engagiert sich aber weiterhin für den Sport. Er ist OK-Präsident der Curling Weltmeisterschaft 2024 in Schaffhausen. Die Gesprächsendung "Persönlich" von Radio SRF1 wird am Sonntag, 24. März 2024 aus dem Stadthaussaal von Illnau-Effretikon ausgestrahlt. Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt.
Am 54. Engadin Skimarathon untersuchte die FIS 50 Skis auf Fluorwachs. 12 der Testresultate waren dabei positiv und führten zu Disqualifikationen. Unter anderem wurde auch die vermeintliche Siegerin aus Frankreich disqualifiziert. Weitere Themen: * Ein Tourenskifahrer kommt bei Lawinenniedergang im Glarner Klöntal ums Leben und ein Schneeschuhwanderer ist am Selun im Toggenburg tödlich verunglückt. * Mehrere Schweine sterben beim Brand eines Schweinstalls in der Thurgauer Gemeinde Bussnang. * Kanton St.Gallen zeigt Handlungsbedarf bei Behindertenpolitik auf. * Studierende der PHSG leiten für zwei Tage ein Oberstufen-Schulhaus. Weitere Themen: - Singh: «Mein Focus lag bisher auf internationaler Politik»
Der kleine Ort Lichtensteig SG im Toggenburg kämpft seit langem mit einem gewaltigen Strukturwandel. Mit Erfolg. Eine grosse Rolle spielt dabei das 2019 gegründete «Rathaus für Kultur». Nicht zur Freude aller. «Kulturplatz» mit der Frage, was Kultur im ländlichen Raum bewirken kann. Lichtensteig SG – Quo vadis? In dem kleinen Städtli Lichtensteig SG lassen sich immer mehr junge Kulturschaffende nieder. Leerstehende Gebäude werden zu Ateliers und Gemeinschaftswohnraum umgewandelt. Der Wakkerpreis 2023 hat dem traditionsreichen Ort im Toggenburg viel Aufmerksamkeit verschafft. Doch wie geht es weiter? Kann allein die Kultur als Standortfaktor herhalten? Kunstschaffende und Politiker sind zuversichtlich. Doch in den Aufschwung mischt sich auch Skepsis. Die Frage, was Kultur kann und sein soll, stellt sich hier zwischen ländlicher Tradition und urbaner Experimentierfreude. Klangwelt Toggenburg Wie schafft man es, 23,3 Millionen aufzutreiben für ein klingendes Kultur-Zentrum weitab von allen Ballungszentren und Autobahnanschlüssen? Antworten darauf gibt die abenteuerliche Geschichte der Klangwelt Toggenburg. Sie zeigt, wie Kultur auf dem Land entstehen und auch bestehen kann. Beethoven im Engadin «Mit Beethoven ein Stadion füllen»: Das ist das Vorhaben des Exilbündner Dirigenten Urs Leonhardt Steiner. Nicht in einem etablierten urbanen Kulturzentrum, sondern weitab davon, in der Unterengadiner Gemeinde Scuol GR. Wo es weit und breit kein Berufsorchester gibt und auch keinen geeigneten Konzertsaal. Dafür aber eine kleine Truppe Kulturbegeisterter, die je nach Sichtweise waghalsig, mutig oder grössenwahnsinnig ist – und derzeit daran arbeitet, bodenständige Hochkultur in eine Eishockeyhalle zu bringen und ein einst nobles und zuletzt jahrelang geschlossenes Kurhotel wiederzubeleben. Ein Blick auf zwei Kulturinitiativen im Unterengadin: hemdsärmelig, ambitioniert und risikofreudig.
Die Region Appenzell-Toggenburg hat eine besondere Mundart. Dort sagt man Sätze wie «Hoptsach de Hond esch gsond» oder Wörter wie «Täghüffeli» für die Hagebutte. Was diese Gegend sprachlich sonst noch speziell macht, entdecken Nadia Zollinger und Markus Gasser in ihrer Serie «Dialektratis». Die genannten Beispiele zeigen: Es gibt Erkennungsmerkmale, die für den Kanton Appenzell Ausserrhoden, den Kanton Appenzell Innerrhoden und für das Sanktgallische Toggenburg gemeinsam gelten. Doch beim genaueren Hinhören finden sich fast so viele Unterschiede wie Gemeinsamkeiten. Allein in den beiden Appenzeller Halbkantonen haben Linguisten neun Sprachschranken eruiert. Wer Innerrhödler von Ausserrhödlerinnen unterscheiden will, muss also ganz genau hinhören. Zudem vermeldet die Hörerin Erika Michel aus Nesslau, dass «ein Toggenburger kein Appenzeller ist»! Nadia und Markus gehen den Unterschieden auf den Grund und kommen unter anderem bei der «Wedegeente», dem «Töbeli» und dem «Aacheholz» vorbei. Dabei helfen ihnen bekannte und unbekannte Appenzeller und Toggenburger Stimmen. «Sönd wöllkomm!» Familiennamen, die aus dem Personennamen Heinrich entstanden sind Martin Graf vom Schweizerischen Idiotikon erläutert die Familiennamen Heini, Heinzer, Heierli und Heiri. Sie allen gehen in der einen oder anderen Art auf den im Mittelalter besonders häufigen Rufnamen Heinrich zurück. Ihren geografischen Ursprung haben die vier Familiennamen aber jeweils an ganz verschiedenen Orten der Schweiz.
Das Kantonsspital St. Gallen hat bei der Stadt St. Gallen ein Gesuch – ein sogenanntes Provokationsbegehren – gestellt um «nicht Unterschutzstellung» des höchsten Gebäudes der Stadt, das Haus 04 des Kantonsspitals. Gegen das Gesuch seien keine Einsprachen eingegangen, heisst es auf Anfrage. Ausserdem in der Sendung: * St. Galler Regierung bestätigt Belastung durch Grossfamilien im Zusammenhang mit dem Schutzstatus S. * Ein Todesopfer nach Brand in Oberhelfenschwil im Toggenburg. * Mehrere Behörden ermitteln gegen einen Glücksspiel-Unternehmer aus dem thurgauischen Ermatingen. * Viel mehr Anfragen von armutsbetroffenen Personen beim katholischen Sozialdienst im Lebensraum St. Gallen.
«Hoptsach de Hond esch gsond» - wer so spricht, kommt aus dem Appenzellischen oder aus dem Toggenburg. Spezielle Wörter, die man heute nur noch in dieser Region hören kann, sind «Mektig» für Mittwoch oder «Täghüffeli» für die Hagebutte. Es gibt also durchaus Erkennungsmerkmale für diese Region der Ostschweiz. Doch wie immer findet man beim genaueren Hinsehen fast so viele Unterschiede wie Gemeinsamkeiten. Allein in den beiden Appenzeller Halbkantonen haben Linguisten neun Sprachschranken eruiert. Wer Innerrhödler von Ausserrhödlerinnen unterscheiden will, muss also ganz genau hinhören. Zudem vermeldet Erika aus Nesslau, dass «ein Toggenburger kein Appenzeller ist»! Nadia und Markus gehen den Unterschieden auf den Grund und kommen unter anderem bei der «Wedegeente», dem «Töbeli» und dem «Aacheholz» vorbei. Dabei helfen ihnen bekannte und unbekannte Appenzeller und Toggenburger Stimmen. «Sönd wöllkomm»!
Woher kommen unsere Wörter? Dieser Frage ist der Autor und Wörterbuchschreiber Viktor Schobinger für die Zürcher Mundart nachgegangen. «züritüütschi wùùrzle» heisst sein «etimologisches wörterbuech». Und er beschreitet damit Neuland! Etymologische Wörterbücher erzählen von der Herkunft und Entwicklung einzelner Wörter. Das heisst, sie verfolgen ein heutiges Wort zurück bis zu seinen Wurzeln, etwa in der rückerschlossenen Ursprache «Indoeuropäisch», auf die fast alle unsere europäischen Sprachen zurückgehen. Viktor Schobinger kehrt die Perspektive in seinem Wörterbuch um: Er geht von einer indoeuropäischen Wurzel aus und zeichnet nach, welche Wörter in der heutigen Mundart aus dieser Wurzel entstanden sind - teilweise mit Umwegen über andere Sprachen. So finden wir im Stammbaum der Wurzel «*uid» Wörter wie «wüsse», «witz», «wiis», «visuell», «provisoorisch», «idool», «Druid» oder «Sowjet». Alle mit ihrer je eigenen sprachlichen Entwicklungslinie. Den «Sprachgwundrigen», wie Viktor Schobinger im Gespräch mit SRF-Mundartredaktor Markus Gasser sagt, erschliessen sich überraschende Zusammenhänge. Eine sehr spezielle «letzte Reise» Zugleich mit dem dreibändigen Wörterbuch hat Viktor Schobinger, der in diesem Jahr 90 Jahre alt wird, ein dünnes Bändchen herausgegeben mit dem Titel «d räis uf rütti». Die darin erzählte Geschichte handelt vom historisch realen Graf Friedrich von Toggenburg, der 1436 starb. Im Text erlebt sein Geist die Überführung seiner sterblichen Überreste von Feldkirch nach Rütti im Zürcher Oberland mit und zieht im Lauf dieser siebentägigen Reise Bilanz über sein Leben. Und mit ihm macht das auch der Autor, dem es nach der Fertigstellung des Textes viel besser ging als davor, wie er im Interview sagt. Weil er feststellte, wie schön es ist zu leben! Worterklärungen zu «belauschen», «Üedeli» und «Seeholzer» Simon Leuthold von der SRF-Mundartredaktion hat sich der Frage von Nathalie Zollinger het angenommen, die wissen wollte, ob es ein schweizerdeutsches Wort für hochdeutsch «belauschen» gibt. Die überraschende Antwort ist: Nein! Aber interessante Varianten hat er trotzdem gefunden. Ausserdem erklärt er den Flurnamen «Üedeli» in Münchenbuchsee im Kanton Bern, nach dem Johanna Siegentaler fragt. Und Sandro Bachmann, Redaktor beim Schweierdeutschen Wörterbuch, hat zum Familiennamen «Seeholzer» recherchiert und herausgefunden, dass er auf einen Wald beim Türlersee im Zürcher Knonaueramt zurückgeht. Buchtipps * züritüütschi wùùrzle. etimologisches wörterbuech. en versuech vom Viktor Schobinger. züri - 2023 - schobinger-verlaag. 3 Bände, 1500 Seiten, inkl. Registerband. Preis auf Anfrage * d räis uf rütti. vom viktor schobinger. züri - 2024 - schobinger-verlaag. 51 Seiten. Buchbestellungen über www.zuerituetsch.ch oder direkt bei der Buchhandlung blex in Zürich (www.blex.ch )
Im St. Galler Wintersportgebiet Flumserberg wurde das erste vollelektrische Pistenfahrzeug der Schweiz ausgeliefert. Neu werden Skipisten, Wanderwege und Langlaufloipen auch elektrisch präpariert. Weiter in der Sendung: * Millionenschaden nach Brand in St. Galler Museumsquartier. * Kampf gegen Windräder im Toggenburg.
On this special ADGA Spotlight Sale episode of Ringside, Jon and Danielle are joined by Trinity Malmanis of Goat San Dairy Goats to talk about her LaMancha Consignment for the sale. Jon is then joined by Evie Harry of Evie's Dairy Goats to talk about her Toggenburg consignment for the sale. These goats have powerful pedigrees and a potency that any herd could benefit from. Goat San Dairy GoatsGoat San Hey JudeEvie's Dairy GoatsEvie's ESS Fancy Boots
If you are a Toggenburg enthusiast, or if you just want to learn more about this oldest breed of dairy goats, you'll love this episode. Join Cameron and Laura as they welcome special guests Anna Thompson-Hajdik and Dr. Joan Dean Rowe to discuss the beauty and history of the Toggenburg breed.