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Die Mieten gehen vor allem in Ballungszentren durch die Decke. Wer ist schuld daran? Und was kann die Politik dagegen tun? Im Rahmen der Jugendmedienwoche hinterfragen vier Jugendliche die Positionen der Politikerinnen und Politiker dazu kritisch. Seit Jahren kennt die Entwicklung der Mietzinse nur einen Weg: den nach oben. Gerade in urbanen Gebieten übersteigt die Nachfrage das Angebot bei Weitem. Ist die Zuwanderung daran schuld? Oder betreiben die Städte zu wenig gemeinnützigen Wohnungsbau, um bezahlbare Wohnungen zu garantieren? Bräuchte es einen Mietdeckel oder wäre das ein zu grosser Eingriff in den freien Markt? Auch die Bautätigkeit geht seit 2018 stetig zurück. Dabei würde neuer Wohnraum dringend gebraucht. Woran liegt das? Gibt es zu viele Vorschriften, die das Bauen erschweren? Oder nutzen potenzielle Investoren die aktuelle Wohnungsnot in gewissen Gebieten aus, um möglichst viele Bauvorschriften anzugreifen? Was kann die Politik gegen die steigenden Mieten tun, was sind die Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum? Darüber diskutieren die Gäste von Sandro Brotz am 9. Mai: – Nina Fehr Düsel, Nationalrätin SVP/ZH, Beirat Hauseigentümerverband Zürich; – Yvonne Bürgin, Vizepräsidentin Die Mitte, Mitglied Vorstand Hauseigentümerverband Schweiz; – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU, Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz. Ihre Positionen und Argumente werden von vier Jugendlichen im Rahmen der Jugendmedienwoche kritisch hinterfragt: Yael Länzlinger, 19, aus dem Toggenburg, Sara Schoch, 17, aus dem Kanton Appenzell-Ausserhoden, Lisa Tschuor, 18, aus dem Kanton Luzern und Enea Fäs aus Zürich, 17, fühlen den anwesenden Politikerinnen und Politikern in Interviews auf den Zahn.
Am 24. und 25. Mai wird das Klanghaus Toggenburg nach drei Jahren Bauzeit und einer bewegten Vorgeschichte eröffnet. Das Projekt kostete 23 Millionen Franken und soll mehr Gäste in das Toggenburg locken. Wie es am Schwendisee aussieht und wie es tönt? Die Reportage vom Klanghaus Toggenburg. Weitere Themen: · Standseilbahn nach Braunwald GL: So geht es nach dem Landsgemeinde-Entscheid im Kanton Glarus weiter · Testbetrieb: Südostbahn erhält vom Bund die Zustimmung für ein automatisiertes Fahrassistenzsystem · Sparen bei Investitionen: Innerrhoder Regierung verabschiedet Sparpaket mit 70 Massnahmen – Finanzdirektor Ruedi Eberle im Interview · Der St. Galler Finanzdirektor Marc Mächler will Steuersenkungen für Reiche, die Parteien reagieren teils harsch
Während mehrerer Monate musste die Kehrichtverbrennungsanlage im st. gallischen Bazenheid an einzelnen Tagen die Abfallanlieferungen stoppen. Drei Toggenburger SVP-Kantonsräte schlugen deshalb mit einer Interpellation Alarm. Nun liegt die Antwort der Regierung vor: Es bestehe kein Handlungsbedarf. Weiter in der Sendung: · EKZ bauen Seewärmenetz in Berlingen: Ab Herbst werden in der Thurgauer Seegemeinde Berlingen die Rohre für das Netz verlegt. Ende 2026 soll das Seewärmenetz, das seine Energie aus dem Untersee bezieht, in Betrieb gehen. · Viele Gemeinsamkeiten - aber auch Unterschiede: Die Landsgemeinden von Glarus und Innerrhoden handhaben ihre Livestreams unterschiedlich. Bei der einen Landsgemeinde gibt es neu auch ein Archiv bis zurück in die 50er Jahre - bei der anderen kann der Stream nur live angeschaut werden.
In 99 Tagen segelte Oliver Heer aus Rapperswil-Jona alleine um die Welt. Er nahm an der härtesten Segelregatta der Welt teil und beendete das Rennen als 29igster. Im Gespräch erzählt er von schönen Momenten und Schrecksekunden. Weitere Themen: · Geothermieprojekt im Thurgau einen Schritt weiter · Bereits vor der Eröffnung des Klanghauses sind die Erwartungen im Toggenburg gross · Solide Jahresabschlüsse bei Arbonia und VAT
Feindbild Förster im Baselbiet, Wahlchancen der SVP im Kanton Solothurn, Klangerlebnis im Toggenburg, Rückblick auf die Bombardierung von Stein am Rhein
Der ehemalige St. Galler Nationalrat und SVP-Präsident Toni Brunner über die Medien, die Freisinnigen, die Linken und warum die USA und ihr politisches System eigentlich aus dem Toggenburg stammen.
Diese Welt ist für viele von uns unvorstellbar: die geheimnisvollen, dunklen Tiefen der Höhlen. Was passiert, wenn man sich in einen engen, unbekannten Tunnel wagt, ohne zu wissen, was einen am Ende erwartet? Lara Abderhalden spricht mit Simone Buchmann, einer erfahrenen Höhlenforscherin aus dem Toggenburg, die uns auf eine faszinierende Reise in die Welt der Höhlen mitnimmt. Simone Buchmann ist Mitglied der Ostschweizer Gesellschaft für Höhlenforschung die zur Schweizerischen Gesellschaft für Höhlenforschung gehört, und regelmäßig unter der Erde unterwegs. Im Gespräch erzählt sie, warum sie sich für die Höhlenforschung begeistert, was sie dort erlebt und wie man eigentlich Höhlenforscherin wird. Sie gibt spannende Einblicke in die verschiedenen Arten von Höhlen und schildert, was eine Höhlenforscherin genau tut – vom ersten Schritt über der Erde bis hin zum wieder aufsteigen mit den Forschungsergebnissen. Was macht den Reiz der Höhlen aus? Wie gefährlich sind sie wirklich? Und wie geht man mit der Angst um, wenn man in den tiefsten Winkeln der Erde unterwegs ist? Simone Buchmann erzählt von ihren persönlichen Erlebnissen und teilt Anekdoten, die das Abenteuer Höhlenforschung noch greifbarer machen. Außerdem erfährst du, was es bedeutet, ein Hobby mit so viel Leidenschaft zu verfolgen. In dieser Folge hörst du: Was Höhlenforscherin Simone Buchmann an Höhlen fasziniert Ihre ersten Erfahrungen als Höhlenforscherin Wie Höhlenforschung in der Schweiz funktioniert Was es braucht, um in die Höhlenforschung einzutauchen Ihre spannendsten Höhlenabenteuer und eindrücklichsten Momente als Höhlenretterin Wie es ist, als Höhlenforscherin und Mutter gleichzeitig unterwegs zu sein Was sie sich in Bezug auf die Höhlenforschung wünscht Die Folge wird durch Bildmaterial von Fotograf Andreas Schwarz von den unterirdischen Expeditionen ergänzt – du findest es auf unserem Instagram-Kanal (@fadegrad_podcast). Wenn dich das Thema Höhlenforschung interessiert, kannst du dich bei der Ostschweizer Gesellschaft für Höhlenforschung melden (https://ogh.ch/). Für Fragen und Feedback stehen wir dir jederzeit auf Instagram @fadegrad_podcast oder per E-Mail an feedback@fadegrad-podcast.ch zur Verfügung.
Die Geschichte des 38. Papa Moll Bands stammt aus der Feder des Wiler Zeichners Raphael Bräsecke. Was er an der Figur besonders schätzt, sind seine Qualitäten als Stehaufmännchen. Weitere Themen: · Stadler korrigiert Umsatzprognose für das laufende Jahr. Verschiedene Unwetter hätten zu Verzögerungen bei der Produktion geführt. · Herisauer Gemeinderat soll ein neues Projekt zum Obstmarkt ausarbeiten, das wird von verschiedenen Seiten gefordert. · Lange Staus im Toggenburg nach Sperrung der Verbindungsstrasse im Lütisburg. Eine Reportage vor Ort. · Zukunftstag im Regionaljournal Ostschweiz: So hat es heute getönt. Weitere Themen: - Täglich Stau: Verkehrprobleme sorgen für Ärger im Toggenburg
Am 24. November entscheidet die Stimmbevölkerung der Thurgauer Gemeinde Thundorf über das überarbeitete Windenergieprojekt mit drei Windrädern. Ein erstes Projekt lehnte die Stimmbevölkerung ab. Die Abstimmung dürfte richtungsweisend für weitere Windenergieprojekte im Kanton sein. Weitere Themen: * Frauenfeld hat Massnahmen getroffen, um Wahlen und Abstimmungen sicherer zu machen. * Umfahrungsstrassen im Toggenburg werden mit Leitpoller sicherer gemacht. * Wiler Stimmbevölkerung stimmt am 24. November über einen neuen Werkhof ab.
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Wenn ihr ein Walderlebnisweg sucht, bei dem Eure Kinder nicht kilometerweit wandern müssen, dennoch die Zeit in der Natur verbringen und zugleich viel Spass haben werden, dann solltet ihr den Baumwipfelpfad Neckartal im Toggenburg ansteuern. Ein garantiertes Familienerlebnis zu jeder Jahreszeit aus einer neuen Perspektive und mit vielen einzigartigen Spielmöglichkeiten. Aber zieht Euch warm an! Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsynhttps://lampentasche.ch/libsyn Androidhttps://lampentasche.ch/android Spotifyhttps://lampentasche.ch/spotify Podcast.dehttps://lampentasche.ch/podcast-de Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Wiesenstrasse 36 CH – 8700 Küsnacht
Send us a textOn this special Spotlight Sale episode, Danielle and Jon interview the Thompson girls of the Legendairy and Kara Kahl herds. Find out what makes their Toggenburg and Alpine does that are in the sale so special by tuning in now!Legendairy Chip's Rheality Star Kara Kahl Speeding Awaywe have merch!
Annemarie Knechtle spielte ursprünglich in der Familienkapelle Roth mit ihren Geschwistern zusammen. In den letzten jahren trat die Toggenburgerin Bassgeigerin mit diversen namhaften Formationen auf: Akkordeonduett Wachter-Rutz, Quartett Laseyer, Kapelle Alderbuebe.
Massnahmen für mehr Verkehrssicherheit im Toggenburg, Basler Parlament beschliesst Einrichtung von Förderklassen, Luzern ehrt Angela Rosengart für ihr Lebenswerk
Seit einem Jahr gibt es im Schweizerischen Strafgesetzbuch den neuen Straftatbestand des Identitätsmissbrauchs. Dabei geben sich Betrügerinnen und Betrüger – meistens im Internet – als jemand anders aus. In den Kantonen Thurgau und St. Gallen sind deswegen bisher über 800 Anzeigen eingegangen. Ausserdem in dieser Sendung: * Strassensperrung wegen Hangrutsch im Toggenburg beschäftigt den St. Galler Kantonsrat * St. Galler Spitalverbund soll eine AG werden
Unfallserie im Toggenburg, Alkoholverkauf an unter 16-Jährige kostet am St. Galler Fest Stand, «Schweiz aktuell»-Serie «Inseln» – Teil 4: Schwanau und Hallwyl
In Bazenheid sind im Wihaldentunnel ein Lastwagen und drei Autos kollidiert. Der Unfall forderte zwei Todesopfer, wie die Kantonspolizei St. Gallen mitteilte. Es ist bereits der vierte schwere Verkehrsunfall auf Umfahrungsstrassen im Toggenburg in diesem Jahr. Fünf Menschen starben. Weitere Themen: * Kein Ausländerstimmrecht auf Gemeindeebene im Thurgau * Japankäfer in Lindau entdeckt
Eigentlich war die Abschaffung der Liegenschaftssteuer im Kanton Thurgau eine beschlossene Sache. Schon zweimal hat das Parlament Ja dazu gesagt. Jetzt ist aber das Behördenreferendum ergriffen worden und damit hat das Volk das letzte Wort. Weitere Themen * GL Mehr Geld vom Bund für den Kanton Glarus: für das Glarner Erdrutschdorf Schwanden gibt es 3,7 Millionen Franken. * TG Kreuzlingen will vierte Stadt-Insel planen: Bevölkerung kann online Ideen und Vorschläge einreichen. * SG Badeunfall im Toggenburg: ein Mann ist im Schwendisee bei Wildhaus ertrunken. * GR Futtersammlung für Bauern im Bündner Südtal Misox erfolgreich: 28 Bauernbetriebe melden Futterknappheit für ihre Tiere an.
Einbrüche im Glarnerland: In den Sommerferien ist es vermehrt zu Einbrüchen gekommen. Die Kantonspolizei Glarus informiert, ob die Zahlen im Normalbereich liegen und wie das Eigenheim besser geschützt werden kann.Zukunftsszenario für das Spital Thusis: Um Geld zu sparen, könnte das Spital Thusis in ein ambulantes Notfallzentrum umstrukturiert werden. In Wattwil (SG) wird das Spital seit zwei Jahren als Notfallzentrum geführt. Die Erfahrungen aus dem Toggenburg.Podcast aus dem Gemeindehaus: Glarus betreibt nun einen eigenen Podcast. Im Fokus von «einzigartig vielseitig» stehen aktuelle Themen aus der Gemeinde.Schliessung von Essensausgabe: Der Verein «Ässä fair teilä» verteilt in Glarus keine Lebensmittel mehr.Skaten, Trampolin hüpfen und vieles mehr: Die Freestyle Academy in Laax ist nach einer zwei-jährigen Umbauphase wieder eröffnet.
Sie hören eine Wiederholung vom 24. März 2024 mit der Gastgeberin Michèle Schönbächler aus dem Stadthaus Illnau-Effretikon. Im Kanton Bern aufgewachsen, im Toggenburg zu Hause. Esther Friedli ist in einem politischen Umfeld aufgewachsen. Schon früh engagierte sie sich im Jugendparlament. Sie will die Gesellschaft mitbewegen. Die studierte Politologin liess sich unter anderem in Dänemark ausbilden und wurde 2019 für St. Gallen in den Nationalrat gewählt. Vor einem Jahr gelang ihr als erste SVP-Vertreterin des Kantons St. Gallen den Sprung in den Ständerat. In Ebnat-Kappel führt sie mit ihrem Lebenspartner Toni Brunner und dessen Bruder Andy Brunner den Landgasthof zu Sonne, in dem schon viel Politprominenz zu Besuch und einige Jassrunden länger als geplant, verweilt sind. Esther Friedli züchtet Ehringerkühe und gewann ein parlamentarisches Jassturnier. Auch Michael Stäuble engagierte sich schon politisch. Sein Versuch als junger Mann, den Stimmzwang im Kanton Schaffhausen abzuschaffen, scheiterte. Seine Laufbahn als Kommentator für verschiedene Sportarten ist umso beeindruckender. Während fast 30 Jahren kommentierte der gebürtige Schaffhauser die Formel1 Rennen im Schweizer Fernsehen. Mit seiner Stimme begleitete er das Publikum bei den 4 olympischen Goldmedaillen von Skispringer Simon Ammann. Sein Spruch "Flieg, Simi, flieg!" ist schon fast legendär. Vor zwei Jahren wurde Michael Stäuble pensioniert. Der 65-Jährige engagiert sich aber weiterhin für den Sport, er spielt Curling und ist auch OK-Präsident der Curling Weltmeisterschaft 2024 in Schaffhausen.
Bratwurst und böse Sprüche: Christine Bolt und Renato Kaiser haben mehr zu bieten als Klischees. Seit vier Jahren ist Christine Bolt Direktorin der OLMA Messen St. Gallen. Zuvor war sie stellvertretende Leiterin des «St.Galler Tagblatts» und Direktorin von Toggenburg Tourismus. Die 48-Jährige wuchs als älteste von 4 Schwestern im Toggenburg in einer Lehrerfamilie auf. Mit 31 Jahren stürzte sie in eine tiefe Krise, liess sich von ihrem ersten Ehemann scheiden und trat eine Reise nach Südafrika an. Dort lerne sie ihren zweiten Ehemann kennen und verbrachte in der Folge ein halbes Jahr in Chile, bevor sie wieder zurück in die Schweiz kam. Seit 2020 zeichnet Christine Bolt verantwortlich für die OLMA Messen St. Gallen und damit nicht nur für die legendäre Landwirtschaftsmesse im Herbst sondern für viele weitere Kongresse und Veranstaltungen. 2020 wurde Renato Kaiser mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet, bereits ein Jahr vorher gewann er den Prix Walo in der Sparte Kabarett/Comedy. Der 38-Jährige thematisiert auf der Bühne kontroverse Themen, provoziert und regt zum Denken an. Seine satirischen Beiträge sind den SRF1 Hörenden von der Rubrik "Zytlupe" bekannt. Mit seinem 3 Jahre älteren Bruder ist er in Goldach aufgewachsen. Das Studium in Geschichte und Germanistik hat er zugunsten des Künstlerlebens auf der Bühne aufgegeben. Seine Partnerin hat er im Internet kennengelernt und mit ihr und Hund Cindy wohnt er nun in der Stadt Bern und sagt von sich: "Ich habe viel Glück im Leben." Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 23. Juni 2024 aus der Lokremise in St. Gallen ausgestrahlt. Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt. Moderation: Michèle Schönbächler
Im Toggenburg wird ein Mann brutal erschossen und niedergestochen. Der Beschuldigte streitet alles ab. Und sein Anwalt verlangt, seinen Mandanten freizulassen, weil er nicht fair verteidigt wurde.
Da der Hang instabil sei, meldet die SBB, dass aufwändige Bauarbeiten nötig seien. Die Strecke bleibt bis am 3. Juni gesperrt. Weitere Themen: * Viele Strassenunfälle über das lange Wochenende. Skitourengänger stirbt in Lawine am Piz Palü. * Die Glarner Regierung will die Kurtaxe für Wohnmobil-Stellplätze erhöhen. * Neue Leistungsvereinbarung zwischen der Pro Senectute sowie dem Kanton und den Gemeinden in Appenzell Ausserrhoden. * GLP Ausserrhoden weicht bei Parolen von GLP Schweiz ab. * Antwort der St. Galler Regierung zu Unfällen auf Umfahrungsstrasse im Toggenburg. * Neues Waldreservat für das Auerhuhn im Kanton St. Gallen. * Trainer des FC Wils wechselt zum FC Aarau.
Da der Hang instabil sei, meldet die SBB, dass aufwändige Bauarbeiten nötig seien. Die Strecke bleibt bis am 3. Juni gesperrt. Weitere Themen: * Viele Strassenunfälle über das lange Wochenende. Skitourengänger stirbt in Lawine am Piz Palü. * Die Glarner Regierung will die Kurtaxe für Wohnmobil-Stellplätze erhöhen. * Neue Leistungsvereinbarung zwischen der Pro Senectute sowie dem Kanton und den Gemeinden in Appenzell Ausserrhoden. * GLP Ausserrhoden weicht bei Parolen von GLP Schweiz ab. * Antwort der St. Galler Regierung zu Unfällen auf Umfahrungsstrasse im Toggenburg. * Neues Waldreservat für das Auerhuhn im Kanton St. Gallen. * Trainer des FC Wils wechselt zum FC Aarau.
Die Ostschweizer Fachhochschule hat im Toggenburg erstmals für die Schweiz ein Projekt für Kreislaufwirtschaft im ländlichen Raum gestartet. Bisher seien solche Projekte nur in städtischen Agglomerationen durchgeführt worden, heisst es von der Fachhochschule OST. Weitere Themen * E-Ladestationen im Kanton St. Gallen: Regierung will zusätzliche finanzielle Unterstützung prüfen. * Wildvogel-Pflegestation in St. Gallen: 2023 sind gegen 800 verletzte oder kranke Vögel abgegeben worden - so viele wie noch nie.
Seit 21 Jahren leitet Truls Toggenburger die Winterthurer Baufirma Toggenburger. Im Podcast «Dialogplatz» spricht er über seine Arbeit, seinen Einsatz für das Rote Kreuz in früheren Jahren und sein Gotti, die Königin von Norwegen. Wann welches Thema besprochen wird:01:28 Woher kommt die gelbe Farbe bei Toggenburger?03:44 In der Riedmühle bei Dinhard fing alles an06:24 Als Bub war Truls Toggenburger kein Baggerfan08:06 Sein Einsatz als Delegierter für das rote Kreuz14:38 Ein halbes Jahr in Ghana16:28 Die norwegische Königin als Gotti17:25 Sein soziales Engagement unter anderem als Präsident des Selbsthilfezentrums Winterthur Schaffhausen23:02 Was alles macht die Firma Toggenburger?28:04 Chef werden war nicht sein Plan32:06 Worauf ist er nach 20 Jahren besonders stolz?36:28 Wie äussert sich ein gutes Arbeitsklima?38:30 Wie kann Beton ökologischer werden?47:13 Die Bevölkerung über Deponien informieren55:22 Um Medienanfragen kümmert sich der Chef persönlich56:26 Mit dem Toggenburg in der Schweiz hat Toggenburger nichts zu tun
Moderator Nicolas Senn macht sich für die beliebte Volksmusiksendung auf in die Innerschweiz. In der Alten Post in Spiringen präsentiert er regionale Formationen aus dem Kanton Uri. Man darf sich freuen auf urchige Akkordeon- und Alphornklänge, traditionelles Bödelen und neue Jodellieder. Die «Alte Post» liegt auf halbem Weg zum Klausenpass. Das Restaurant existiert nur noch Dank einer Dorfgemeinschaft, die sich als Träger zusammengetan haben und so ihre Dorfbeiz erhalten haben. Die Wirtefamilie Odermatt führt das Lokal mit viel Liebe und Leidenschaft und lässt regelmässig Ländlermusiker auftreten. Zum Beispiel das Echo vom Sunnähalb, das mit seinen urchigen Handorgelklängen nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Tanzen und Bödelen einlädt. Auch bei der Darbietung vom Echo vom Gitschen wird getanzt und gebödelt. Das Ländlertrio aus Seedorf UR spielt ebenfalls den urchigen Handorgel-Stil und lässt die Tänzerinnen und Tänzer verzücken. Das Bödelen, der urchige und zum Teil wilde Werbetanz hat Tradition im Restaurant «Zur alten Post». Alle zwei Jahre findet das Priisbödelä in diesem Lokal statt. Dabei wird der beste Bödeler von einer Fachjury erkoren. Jedes andere zweite Jahr findet dieser Anlass im Toggenburg statt. Und so viel sei verraten: Der Vorjahressieger konnte seinen Titel verteidigen. Ein passionierter und mehrfach prämierter Bödeler ist auch Frowin Neff. Der Musiker und Jodler konnte aber in diesem Jahr nicht teilnehmen. In der «Alten Post» ist er aber mit einer einzigartigen Besetzung mit dabei. Zusammen mit Akkordeonist Jürg Bucher, Klarinettist Dani Häusler und Kontrabassist Florin Schmidig spielt Frowin Neff einen Klassiker vom legendären Jost Ribary. Jonny Gisler ist im Kanton Uri längst eine Legende. Der 94-jährige Akkordeonist ist mit seinen Kompositionen und seiner einzigartigen Spielweise weit über die Urner-Kantonsgrenze hinaus bekannt. Ihm zu Ehren fand im März 2024 in Bürgler UR ein Konzert statt. Kompositionen gespielt von erstklassigen Musikantinnen und Musikanten. Ein Ausschnitt aus dem Konzert mit dem gerührten Jonny Gisler gibt es in der Sendung. Und Fränggi und Maria Gehrig, Dani Häusler und Peter Gisler spielen in der Sendung ein Stück von Jonny Gisler. Ein wunderschönes Jodellied bringt das Jodelduett Heimatklang aus dem Emmental. Fiona Berger und Jasmin Schranz singen eine Eigenkomposition von Fiona. Sie hat das Lied für ihre Matura-Arbeit geschrieben. Eine weitere tolle Darbietung bringt die zwölfjährige Alphornspielerin Kim Mettler. Sie war schon am Folklore Nachwuchswettbewerb mit dabei und spielt in der Sendung den Alphornklassiker «Uf de Bänklialp».
Mit Larissa Achermann begrüßen Marco und Ben heute eine weitere Teilnehmerin, die im Rahmen der StuKo vom vergangenen Oktober ihr Thema vorstellt – dort hat sie bereits über die Heiligenvita von Idda von Toggenburg, einer schweizerischen „Heiligen“ referiert. Bevor sie sich gemeinsam mit Iddas Vita beschäftigen, diskutieren Marco und Larissa allerdings noch die Unterschiede zwischen einem Studium in der Schweiz und in Deutschland, denn Larissa kommt ursprünglich aus Bern, hat aber in einem Semester in Göttingen auch Eindrücke des deutschen universitären Lebens gewinnen können. Nachdem Larissa dann Marco noch von ihrem vollgepackten universitären Alltag berichtet, stürzt sie sich mit Ben auf ihr Vortragsthema - zunächst muss sie ihm aber noch erklären, was eine Heiligenvita überhaupt ist! Danach sprechen die beiden über die Veränderungen in Iddas Vita, wer sie zu verantworten hat und warum sie überhaupt vorgenommen wurden - und ob es die historische Figur "Idda von Toggenburg" überhaupt gab? Außerdem lernt Ben mal wieder etwas über Latein, spätmittelalterliche Werbefiguren und philosophiert mit Larissa über den Zusammenhang zwischen Wundern und Wahrheit. Wenn das euer Interesse wecken konnte, hört doch gerne rein in unsere neueste Episode! #mittelalter #podcast #mediävistik #germanistik #ruhruni
Die beiden Krankenkassenverbände Santésuisse und Curafutura haben gegen den geplanten Ausbau der Ostschweizer Herzchirurgie Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht. Ein weiteres Herzzentrum senke die Fallzahlen und treibe die Kosten in die Höhe, argumentieren sie. Weitere Themen: * Klangweg im Toggenburg kann saniert und erweitert werden * Radio- und Fernsehpreis 2024 der SRG Ostschweiz geht an Stefanie Hablützel
Das Bundesamt für Strassen möchte über 400 Solaranlagen entlang der Schweizer Autobahnen realisieren, nun prüft der Kanton St.Gallen ähnliche Projekte. Dies verkündete die Regierung in der Antwort auf einen Vorstoss, in welchem Solaranlagen entlang der Strassen im Toggenburg gefordert werden. Weitere Themen: * Rechtspflegekommission des St.Galler Kantonsrats hat den Umgang mit Kindern im Strafvollzug untersucht. * Strassensanierungen in Nesslau und Schmerikon * Wetter
Folge 3: Kann man in einem Bild wirklich jeden erlebten Augenblick festhalten? Oder entstehen die magischsten Momente doch im Kopf? Darüber sprechen Dabu Bucher von Dabu Fantastic und Fotograf Joni Hedinger auf ihrer heutigen Reise. Von Zürich aus geht es mit dem IR Aare Linth und dem Voralpen-Express der Südostbahn Richtung Säntis. Bahn und Bus bringen sie vom Toggenburg aus weiter zur Schwägalp, dem Ausgangspunkt für die Fahrt mit der Schwebebahn auf den Säntis. Welcher Fotospot gefällt den beiden am besten? Das hörst du in Folge 3 unsere Serie «Dabu Hikes». Erlebe die Reise von Dabu und Joni selbst. Kombitickets ab Zürich und Luzern auf den Säntis sind hier erhältlich: https://www.voralpen-express.ch/saentis Informationen zur Reise und Tickets für den Voralpen-Express findest du hier: www.voralpen-express.ch Joni Hedinger auf Instagram: https://www.instagram.com/jonihedinger/
Beide sind es sich gewohnt, vor und für Menschen zu sprechen. Die Politikerin Esther Friedli debattiert als St. Galler Ständerätin. Michael Stäuble kommentiere während Jahrzehnten diverse Sportarten für das Schweizer Fernsehen. Im Kanton Bern aufgewachsen, im Toggenburg zu Hause. Esther Friedli ist in einem politischen Umfeld aufgewachsen. Schon früh engagierte sie sich im Jugendparlament. Sie will die Gesellschaft mitbewegen. Die studierte Politologin liess sich sich unter anderem in Dänemark ausbilden und wurde 2019 für St. Gallen in den Nationalrat gewählt. Vor einem Jahr gelang ihr als erste SVP-Vertreterin des Kantons St. Gallen den Sprung in den Ständerat. In Ebnat-Kappel führt sie mit ihrem Lebenspartner Toni Brunner und dessen Bruder Andy Brunner den Landgasthof zur Sonne, in dem schon viel Politprominenz zu Besuch und einige Jassrunden länger als geplant, verweilt sind. Auch Michael Stäuble engagierte sich politisch. Sein Versuch als ganz junger Mann, den Stimmenzwang im Kanton Schaffhausen abzuschaffen, jedoch scheiterte. Seine Laufbahn als Kommentator für verschiedene Sportarten ist umso beeindruckender. Während fast 30 Jahren kommentierte der gebürtige Schaffhauser die Formel1 Rennen im Schweizer Fernsehen. Mit seiner Stimme begleitete er das Publikum bei den 4 olympischen Goldmedaillen von Skispringer Simon Ammann. Sein Spruch "Flieg, Simi, flieg!" ist vielen noch im Ohr. Seit zwei Jahren ist Michael Stäuble pensioniert. Der 65-Jährige engagiert sich aber weiterhin für den Sport. Er ist OK-Präsident der Curling Weltmeisterschaft 2024 in Schaffhausen. Die Gesprächsendung "Persönlich" von Radio SRF1 wird am Sonntag, 24. März 2024 aus dem Stadthaussaal von Illnau-Effretikon ausgestrahlt. Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt.
Am 54. Engadin Skimarathon untersuchte die FIS 50 Skis auf Fluorwachs. 12 der Testresultate waren dabei positiv und führten zu Disqualifikationen. Unter anderem wurde auch die vermeintliche Siegerin aus Frankreich disqualifiziert. Weitere Themen: * Ein Tourenskifahrer kommt bei Lawinenniedergang im Glarner Klöntal ums Leben und ein Schneeschuhwanderer ist am Selun im Toggenburg tödlich verunglückt. * Mehrere Schweine sterben beim Brand eines Schweinstalls in der Thurgauer Gemeinde Bussnang. * Kanton St.Gallen zeigt Handlungsbedarf bei Behindertenpolitik auf. * Studierende der PHSG leiten für zwei Tage ein Oberstufen-Schulhaus. Weitere Themen: - Singh: «Mein Focus lag bisher auf internationaler Politik»
Am 54. Engadin Skimarathon untersuchte die FIS 50 Skis auf Fluorwachs. 12 der Testresultate waren dabei positiv und führten zu Disqualifikationen. Unter anderem wurde auch die vermeintliche Siegerin aus Frankreich disqualifiziert. Weitere Themen: * Ein Tourenskifahrer kommt bei Lawinenniedergang im Glarner Klöntal ums Leben und ein Schneeschuhwanderer ist am Selun im Toggenburg tödlich verunglückt. * Mehrere Schweine sterben beim Brand eines Schweinstalls in der Thurgauer Gemeinde Bussnang. * Kanton St.Gallen zeigt Handlungsbedarf bei Behindertenpolitik auf. * Studierende der PHSG leiten für zwei Tage ein Oberstufen-Schulhaus. Weitere Themen: - Singh: «Mein Focus lag bisher auf internationaler Politik»
Der kleine Ort Lichtensteig SG im Toggenburg kämpft seit langem mit einem gewaltigen Strukturwandel. Mit Erfolg. Eine grosse Rolle spielt dabei das 2019 gegründete «Rathaus für Kultur». Nicht zur Freude aller. «Kulturplatz» mit der Frage, was Kultur im ländlichen Raum bewirken kann. Lichtensteig SG – Quo vadis? In dem kleinen Städtli Lichtensteig SG lassen sich immer mehr junge Kulturschaffende nieder. Leerstehende Gebäude werden zu Ateliers und Gemeinschaftswohnraum umgewandelt. Der Wakkerpreis 2023 hat dem traditionsreichen Ort im Toggenburg viel Aufmerksamkeit verschafft. Doch wie geht es weiter? Kann allein die Kultur als Standortfaktor herhalten? Kunstschaffende und Politiker sind zuversichtlich. Doch in den Aufschwung mischt sich auch Skepsis. Die Frage, was Kultur kann und sein soll, stellt sich hier zwischen ländlicher Tradition und urbaner Experimentierfreude. Klangwelt Toggenburg Wie schafft man es, 23,3 Millionen aufzutreiben für ein klingendes Kultur-Zentrum weitab von allen Ballungszentren und Autobahnanschlüssen? Antworten darauf gibt die abenteuerliche Geschichte der Klangwelt Toggenburg. Sie zeigt, wie Kultur auf dem Land entstehen und auch bestehen kann. Beethoven im Engadin «Mit Beethoven ein Stadion füllen»: Das ist das Vorhaben des Exilbündner Dirigenten Urs Leonhardt Steiner. Nicht in einem etablierten urbanen Kulturzentrum, sondern weitab davon, in der Unterengadiner Gemeinde Scuol GR. Wo es weit und breit kein Berufsorchester gibt und auch keinen geeigneten Konzertsaal. Dafür aber eine kleine Truppe Kulturbegeisterter, die je nach Sichtweise waghalsig, mutig oder grössenwahnsinnig ist – und derzeit daran arbeitet, bodenständige Hochkultur in eine Eishockeyhalle zu bringen und ein einst nobles und zuletzt jahrelang geschlossenes Kurhotel wiederzubeleben. Ein Blick auf zwei Kulturinitiativen im Unterengadin: hemdsärmelig, ambitioniert und risikofreudig.
Die Region Appenzell-Toggenburg hat eine besondere Mundart. Dort sagt man Sätze wie «Hoptsach de Hond esch gsond» oder Wörter wie «Täghüffeli» für die Hagebutte. Was diese Gegend sprachlich sonst noch speziell macht, entdecken Nadia Zollinger und Markus Gasser in ihrer Serie «Dialektratis». Die genannten Beispiele zeigen: Es gibt Erkennungsmerkmale, die für den Kanton Appenzell Ausserrhoden, den Kanton Appenzell Innerrhoden und für das Sanktgallische Toggenburg gemeinsam gelten. Doch beim genaueren Hinhören finden sich fast so viele Unterschiede wie Gemeinsamkeiten. Allein in den beiden Appenzeller Halbkantonen haben Linguisten neun Sprachschranken eruiert. Wer Innerrhödler von Ausserrhödlerinnen unterscheiden will, muss also ganz genau hinhören. Zudem vermeldet die Hörerin Erika Michel aus Nesslau, dass «ein Toggenburger kein Appenzeller ist»! Nadia und Markus gehen den Unterschieden auf den Grund und kommen unter anderem bei der «Wedegeente», dem «Töbeli» und dem «Aacheholz» vorbei. Dabei helfen ihnen bekannte und unbekannte Appenzeller und Toggenburger Stimmen. «Sönd wöllkomm!» Familiennamen, die aus dem Personennamen Heinrich entstanden sind Martin Graf vom Schweizerischen Idiotikon erläutert die Familiennamen Heini, Heinzer, Heierli und Heiri. Sie allen gehen in der einen oder anderen Art auf den im Mittelalter besonders häufigen Rufnamen Heinrich zurück. Ihren geografischen Ursprung haben die vier Familiennamen aber jeweils an ganz verschiedenen Orten der Schweiz.
Das Kantonsspital St. Gallen hat bei der Stadt St. Gallen ein Gesuch – ein sogenanntes Provokationsbegehren – gestellt um «nicht Unterschutzstellung» des höchsten Gebäudes der Stadt, das Haus 04 des Kantonsspitals. Gegen das Gesuch seien keine Einsprachen eingegangen, heisst es auf Anfrage. Ausserdem in der Sendung: * St. Galler Regierung bestätigt Belastung durch Grossfamilien im Zusammenhang mit dem Schutzstatus S. * Ein Todesopfer nach Brand in Oberhelfenschwil im Toggenburg. * Mehrere Behörden ermitteln gegen einen Glücksspiel-Unternehmer aus dem thurgauischen Ermatingen. * Viel mehr Anfragen von armutsbetroffenen Personen beim katholischen Sozialdienst im Lebensraum St. Gallen.
Das Kantonsspital St. Gallen hat bei der Stadt St. Gallen ein Gesuch – ein sogenanntes Provokationsbegehren – gestellt um «nicht Unterschutzstellung» des höchsten Gebäudes der Stadt, das Haus 04 des Kantonsspitals. Gegen das Gesuch seien keine Einsprachen eingegangen, heisst es auf Anfrage. Ausserdem in der Sendung: * St. Galler Regierung bestätigt Belastung durch Grossfamilien im Zusammenhang mit dem Schutzstatus S. * Ein Todesopfer nach Brand in Oberhelfenschwil im Toggenburg. * Mehrere Behörden ermitteln gegen einen Glücksspiel-Unternehmer aus dem thurgauischen Ermatingen. * Viel mehr Anfragen von armutsbetroffenen Personen beim katholischen Sozialdienst im Lebensraum St. Gallen.
«Hoptsach de Hond esch gsond» - wer so spricht, kommt aus dem Appenzellischen oder aus dem Toggenburg. Spezielle Wörter, die man heute nur noch in dieser Region hören kann, sind «Mektig» für Mittwoch oder «Täghüffeli» für die Hagebutte. Es gibt also durchaus Erkennungsmerkmale für diese Region der Ostschweiz. Doch wie immer findet man beim genaueren Hinsehen fast so viele Unterschiede wie Gemeinsamkeiten. Allein in den beiden Appenzeller Halbkantonen haben Linguisten neun Sprachschranken eruiert. Wer Innerrhödler von Ausserrhödlerinnen unterscheiden will, muss also ganz genau hinhören. Zudem vermeldet Erika aus Nesslau, dass «ein Toggenburger kein Appenzeller ist»! Nadia und Markus gehen den Unterschieden auf den Grund und kommen unter anderem bei der «Wedegeente», dem «Töbeli» und dem «Aacheholz» vorbei. Dabei helfen ihnen bekannte und unbekannte Appenzeller und Toggenburger Stimmen. «Sönd wöllkomm»!
Woher kommen unsere Wörter? Dieser Frage ist der Autor und Wörterbuchschreiber Viktor Schobinger für die Zürcher Mundart nachgegangen. «züritüütschi wùùrzle» heisst sein «etimologisches wörterbuech». Und er beschreitet damit Neuland! Etymologische Wörterbücher erzählen von der Herkunft und Entwicklung einzelner Wörter. Das heisst, sie verfolgen ein heutiges Wort zurück bis zu seinen Wurzeln, etwa in der rückerschlossenen Ursprache «Indoeuropäisch», auf die fast alle unsere europäischen Sprachen zurückgehen. Viktor Schobinger kehrt die Perspektive in seinem Wörterbuch um: Er geht von einer indoeuropäischen Wurzel aus und zeichnet nach, welche Wörter in der heutigen Mundart aus dieser Wurzel entstanden sind - teilweise mit Umwegen über andere Sprachen. So finden wir im Stammbaum der Wurzel «*uid» Wörter wie «wüsse», «witz», «wiis», «visuell», «provisoorisch», «idool», «Druid» oder «Sowjet». Alle mit ihrer je eigenen sprachlichen Entwicklungslinie. Den «Sprachgwundrigen», wie Viktor Schobinger im Gespräch mit SRF-Mundartredaktor Markus Gasser sagt, erschliessen sich überraschende Zusammenhänge. Eine sehr spezielle «letzte Reise» Zugleich mit dem dreibändigen Wörterbuch hat Viktor Schobinger, der in diesem Jahr 90 Jahre alt wird, ein dünnes Bändchen herausgegeben mit dem Titel «d räis uf rütti». Die darin erzählte Geschichte handelt vom historisch realen Graf Friedrich von Toggenburg, der 1436 starb. Im Text erlebt sein Geist die Überführung seiner sterblichen Überreste von Feldkirch nach Rütti im Zürcher Oberland mit und zieht im Lauf dieser siebentägigen Reise Bilanz über sein Leben. Und mit ihm macht das auch der Autor, dem es nach der Fertigstellung des Textes viel besser ging als davor, wie er im Interview sagt. Weil er feststellte, wie schön es ist zu leben! Worterklärungen zu «belauschen», «Üedeli» und «Seeholzer» Simon Leuthold von der SRF-Mundartredaktion hat sich der Frage von Nathalie Zollinger het angenommen, die wissen wollte, ob es ein schweizerdeutsches Wort für hochdeutsch «belauschen» gibt. Die überraschende Antwort ist: Nein! Aber interessante Varianten hat er trotzdem gefunden. Ausserdem erklärt er den Flurnamen «Üedeli» in Münchenbuchsee im Kanton Bern, nach dem Johanna Siegentaler fragt. Und Sandro Bachmann, Redaktor beim Schweierdeutschen Wörterbuch, hat zum Familiennamen «Seeholzer» recherchiert und herausgefunden, dass er auf einen Wald beim Türlersee im Zürcher Knonaueramt zurückgeht. Buchtipps * züritüütschi wùùrzle. etimologisches wörterbuech. en versuech vom Viktor Schobinger. züri - 2023 - schobinger-verlaag. 3 Bände, 1500 Seiten, inkl. Registerband. Preis auf Anfrage * d räis uf rütti. vom viktor schobinger. züri - 2024 - schobinger-verlaag. 51 Seiten. Buchbestellungen über www.zuerituetsch.ch oder direkt bei der Buchhandlung blex in Zürich (www.blex.ch )
Im St. Galler Wintersportgebiet Flumserberg wurde das erste vollelektrische Pistenfahrzeug der Schweiz ausgeliefert. Neu werden Skipisten, Wanderwege und Langlaufloipen auch elektrisch präpariert. Weiter in der Sendung: * Millionenschaden nach Brand in St. Galler Museumsquartier. * Kampf gegen Windräder im Toggenburg.
Bührle-Ausstellung trotz Neuauflage in der Kritik , Massnahmen gegen offene Drogenszene in Brugg-Windisch, Grosstierärztin auf Stalltour im Toggenburg
On this special ADGA Spotlight Sale episode of Ringside, Jon and Danielle are joined by Trinity Malmanis of Goat San Dairy Goats to talk about her LaMancha Consignment for the sale. Jon is then joined by Evie Harry of Evie's Dairy Goats to talk about her Toggenburg consignment for the sale. These goats have powerful pedigrees and a potency that any herd could benefit from. Goat San Dairy GoatsGoat San Hey JudeEvie's Dairy GoatsEvie's ESS Fancy Boots
Beide Gäste kennen ein Leben vor und eines nach ihrer grossen Entscheidung: Thomas Vellacott wechselte von der Zahlenwelt zum Natur- und Umweltschutz, Yasmine Keles löste sich von ihrem gesamten sozialen Umfeld innerhalb der Zeugen Jehovas und baute sich ein neues Leben auf. Yasmine Keles (46) Autorin und Ex-Zeugin Jehovas Sie wuchs in widersprüchlichen Welten auf: Einerseits war da das katholische Naters im Wallis, andererseits die eng abgesteckte Lebenswelt der Zeugen Jehovas, in die sie hineingeboren wurde. Während die anderen Kinder im Schwimmbad oder auf der Skipiste waren, ging sie von Haus zu Haus und missionierte. Mit 24 Jahren entschied sie sich schliesslich zum grossen Schnitt, trat aus der Glaubensgemeinschaft aus und verlor damit einen Grossteil ihres sozialen Umfelds. 20 Jahre später hat sie ihre Geschichte im Zytglogge Verlag publiziert. Thomas Vellacott (52) CEO WWF Schweiz Er konnte auf eine steile Karriere als Banker und Unternehmensberater zurückschauen, als sein Sohn zur Welt kam und damit Thomas Welt auf den Kopf stellte. Die Geburt habe seinen Blick mehr in Richtung Zukunft und Nachhaltigkeit gerichtet. Trotz damals 60 prozentiger Lohneinbusse entschied er sich so für einen Job bei der Umwelt- und Naturschutzorganisation WWF. Heute ist er CEO von WWF Schweiz und muss seinen Kindern erklären, weshalb sie Ferien im Toggenburg, statt in Thailand machen. Verzicht sieht er darin aber keinen. Yasmine Keles und Thomas Vellacott sind zu Gast bei Olivia Röllin am Sonntag, 9. Juli im Zentrum Paul Klee in Bern. Türöffnung 9 Uhr.
Knapp 40 Prozent der Schweizer Bevölkerung haben einen sogenannten «Migrationshintergrund». In den Medien kommen diese Personen aber seltener vor. Wenn sie vorkommen, dann oft in klischeehaften Rollen und im Zusammenhang mit negativen Schlagzeilen: Studien zeigen, dass von Migrantinnen und Migranten in Zeitungen, Fernsehen, Online oder im Radio insgesamt ein schlechtes Bild gezeichnet wird. Um dem entgegenzuwirken, hat die Journalistin Albina Muhtari vor fünf Jahren das Onlinemagazin «Baba News» gegründet.Die Plattform will eine realistische Repräsentation von Menschen mit «Migrationshintergrund» in der Schweiz fördern. Die Journalistinnen und Aushängeschilder von «Baba News» thematisieren Identität und zeigen in Erfahrungsberichten zum Beispiel, wie es ist, zwischen Kulturen aufzuwachsen – oder mit einem unschweizerisch klingenden Namen im Toggenburg. Wie «Baba News» damit die Medienlandschaft umkrempeln will, darüber spricht Social-Media-Redaktorin Aleksandra Hiltmann im Podcast «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Lesen Sie als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat: tagiabo.chHinweis: Im Podcast-Gespräch sprechen wir von 39.2 % Personen in der Schweiz mit «Migrationshintergrund». Korrekt ist 39.5%.
If you are a Toggenburg enthusiast, or if you just want to learn more about this oldest breed of dairy goats, you'll love this episode. Join Cameron and Laura as they welcome special guests Anna Thompson-Hajdik and Dr. Joan Dean Rowe to discuss the beauty and history of the Toggenburg breed.
Toni Brunner, «Der Knipser», ist nicht nur ein gnadenloser Topskorer, wenn er bei sich in der Beiz im Toggenburg die Lampen anknipst, geht in den Stadien in Katar das Licht aus.
Sheila Sinnot of Mill Village is searching for answers to the disappearance of her pet Toggenburg goats Belinda, Lilia and Ivy. They were quite popular with passerbys, who would stop at their fence to say hi. Sheila's now searching for clues to why her three goats went missing without a trace.
Krieg und Pandemie waren laute Sorgenkinder in den vergangenen Monaten. Was ist mit der Klimakrise? Wie retten wir, müde vom Alltag, den Planeten? Kathrin Hönegger diskutiert darüber mit Thomas Vellacott, dem Chef des WWF Schweiz. Vellacott mäandrierte stets zwischen verschiedenen Welten: Er studierte Arabistik und arbeitete später auf der Bank oder als Unternehmensberater. Seit zehn Jahren steht er an der Spitze der Organisation für Natur- und Umweltschutz WWF in der Schweiz, womit sich seine beruflichen Ziele erfüllt haben: Sinnvolles zu leisten und den Nachkommen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen. Wir sprechen über Wege aus der Klimakrise, verschlafene Action in der Schweiz und über Verzicht, respektive über die Reaktion seiner Kinder, wenn es bei der Ferienplanung hiess: Toggenburg statt Thailand!
To support independent ski journalism, please consider becoming a free or paid subscriber. Organizations can email skiing@substack.com to add multiple users on one account at a per-subscriber enterprise rate.WhoNick Mir, co-owner and general manager of Snow Ridge, New YorkRecorded onMarch 29, 2022About Snow RidgeClick here for a mountain stats overviewMoney quote: If you want western powder, the best place to find it in the east is the Tug Hill Plateau in New York, and upland region east of Lake Ontario. They should coin the phrase “Greatest Snow in the East.” They get tons of lake effect and most of this snow is high quality. Unfortunately, they lack an essential ingredient for powder skiing: mountains! There is, however, one ski area on the Tug Hill Plateau’s steeper eastern face, Snow Ridge, which offers up about [500] vertical feet of skiing. As a kid growing up in upstate NY, my first true deep-powder experiences were at Snow Ridge.- From a 2015 Washington Post interview with Jim Steenburgh, “professor of atmospheric science at the University of Utah, an expert on mountain weather and climate, and a die-hard skier,” and author of Secrets of the Greatest Snow on Earth: Weather, Climate Change, and Finding Deep Powder in Utah’s Wasatch Mountains and around the World.Owned by: The mother-son team of Cyndy Sisto and Nick MirBase elevation: 1,350 feetSummit elevation: 1,850 feetVertical drop: 500 feetAverage annual snowfall: 230 inchesTrail count: 31 (14% expert, 48% advanced, 27% intermediate, 11% beginner)Lift count: 5 (3 doubles, 1 T-bar, 1 carpet) - view Lift Blog’s inventory of Snow Ridge’s lift fleetWhy I interviewed himThe perception is hard-wired and widespread, intractable and exasperating: the East is ice. Inclines paved like a boat launch. Volcanic. Like skiing on the surface of the moon. It is meant as a jab from the high-altitude West, but the East believes it too. The Born from Ice crowds tut-tuts about the internet, “if you can ski the East, you can ski anywhere,” casting the whole of it as a kind of marine-camp proving ground, the bent-rimmed backyard hoop to the glorious Rockies, skiing’s NBA.This whole story is sort of true and it’s sort of not. Lacking the West’s high alpine, New England and New York are vulnerable to season-long freeze-thaw cycles, to bands of rain and ice storms and sleet and hail. Mix in high skier density, narrow trails, and the impossible predominance of windshield-wiper turns, and you get trails skied off by 11 on weekends, hardboiled moguls, concrete layers set like booby traps at the well of spring slush turns. It can be an amazing mess.But some regions are tidier than others. The Northeast is like Manhattan, a city of neighborhoods, each one distinct. As with the West, altitude matters, as does aspect and shape of the mountain. And water, or proximity to it. There are two places in the Northeast where some combination of these elements combines to produce outsized snowfall: the Green Mountain Spine in Northern Vermont (especially Sugarbush north to Jay Peak), and the Tug Hill Plateau, seated just east of Lake Ontario in Upstate New York. Snow Ridge hangs off the eastern edge of this geologic feature, in the bullseye of the lake effect snowtrain. Observe:The result is something special, a microclimate more typical of the world’s high-mountain redoubts. “We could get two feet of snow here, and literally 15 minutes down the road they could have gotten a dusting,” Mir told me in the interview.Snow Ridge is not the only New York ski area floating in this nirvana zone. McCauley – 633 vertical feet of snow-choked boulder fields and glades parked 32 miles to the east – and 300-foot Dry Hill are also hooked up to nature’s firehose. Woods Valley catches a lot of it as well. It’s a fun little foursome, undersized and overserved, and, for the wily and adventurous among us, fortunately overlooked.What we talked aboutThoughts on pushing Snow Ridge’s closing date into April if conditions ever allow; I admit I don’t really understand what a rail jam is - sue me; the complexity and expense of building a good terrain park; growing up at Toggenburg; ski racing and its frustrations; fleeing West to ski-bum Colorado and Oregon and the eventual pull of home; how a long-time ski family came to own their own ski area; “we actually did this” – what it felt like to get the keys to the kingdom; the condition of Snow Ridge when Mir arrived in 2015; the intense commitment and effort necessary to run a family ski area; resilience in the maw of a break-even business; how long it took to turn a profit; how much a guy who owns a ski area actually get to ski; why Snow Ridge removed and did not replace the Snowy Meadows double; how much it costs to run a chairlift; possible future consolidation of Ridge Runner and North Chair; the natural-snow, mostly ungroomed hideaway of the Snow Pocket terrain and T-bar; the anomaly of fresh-powder laps at a modern lift-served U.S. ski resort and how Snow Ridge delivers; whether Snow Pocket could ever get a chairlift; whether we could ever see a lift return to South Slope; the eventual fate of the retired top T-bar terminal; where and why Snow Ridge expanded its trail network for the 2021-22 ski season; why Snow Ridge moved the progression park from the carpet area to the top of the mountain; where we can expect to see additional new trails next season; potential future expansion skier’s right off the top of the Pocket T-bar and skier’s left off the top of North; the gnarly existing terrain cut through North; Snow Ridge’s powder bullseye on the edge of the Tug Hill Plateau; the quality of Lake Ontario lake effect snow; plans to amp up the snowmaking system; grooming and the art of crafting an interesting mountain; why Snow Ridge joined the Indy Pass; the mountain’s budget season pass; new reciprocal partners for 2022-23; reaction to Toggenburg closing; whether Mir would have bought the ski area had he had the chance; competing against enormous state-owned ski areas as a family-owned small business; and New York’s rebate program for high-efficiency snowguns.Why I thought that now was a good time for this interviewIt’s too early to say which forces will capsize the next wave of yet-to-be lost ski areas. After nominal or nonexistent snowmaking drove hundreds of mountains to failure in the 70s, 80s, and 90s, the number of lift-served bumps has stayed relatively stable since around 2005, hovering between a high of 485 for the 2006-07 season to a pandemic-induced low of 462 last year (a handful of ski areas voluntarily suspended operations to pass on the complications of socially distant skiing).With the exception of a few dozen snow-choked Western mountains and some ropetow bumps that survive by the sky, pretty much all of today’s survivors built their way into resilience one mile of pipe and snowgun at a time. That, more than anything, stabilized the ski landscape, giving us the rough U.S. ski area footprint we know today.But it won’t be enough forever. As well-capitalized standouts such as Holiday Valley, Windham, and state-owned Gore have modernized their lift fleets and snowmaking systems, many of New York’s family-owned ski areas have languished. Dozens of chairlifts that predate the moon landing still spin across the state*. Antique snowguns - electricity hogs that blow marginal snow and under very specific conditions - are still in widespread use. No one’s, like, pulling a snowcat with oxen or anything, but they are really rubberbanding this thing together in many cases.Fortunately, there is a hack. All you need is an individual with the energy of a nuclear reactor and the patience of tectonic plates. The person has to love owning a ski area more than they love skiing – because they’ll hardly ever get to ski – and be willing to compete against ski areas 10 times their size that their own tax dollars subsidize. And they have to believe in their own vision more than the slaughterhouse of weather gutting their life’s work outside all winter long.This is the reality at Snow Ridge. The lift fleet was installed before the breakup of Pangea. When Mir and his mother arrived in 2015, pretty much everything was gassed out: those lifts, the snowmaking, the buildings, the groomer. The place was a museum. And not in the way that Mad River Glen is a museum, intentionally funky and camouflaging newness beneath a vintage sheen. Snow Ridge was falling apart.Seven years later, those lifts are still there, but they’ve been overhauled and fixed up. Much of the snowmaking plant is new. Two modern groomers buff the slopes. The bar is beautiful, and Mir and Sisto and the rest of their family are rehabbing the rest of the buildings room by room – when I stopped by in January, the ski area had re-opened a remodeled bathroom that day.Mir is young, outspoken, determined, smart. And he saved Snow Ridge. Not every back-of-the-woods bump is going to survive the great modernization, with its rush to ecommerce and D-line detachables and snowguns activated from an app. But many will, and those that do are going to have leaders like him to guide them through it.*Don’t do it, Identifies-Solutions-In-Need-Of-A-Problem-Bro. New York is one of the most highly regulated states in the country, and these lifts are inspected by a state agency annually. Ski Areas of New York also runs one of the most well-regarded lift-safety programs in the country, and serious chairlift accidents are remarkably rare here, in spite of more than 4 million annual skier visits.Why you should ski Snow RidgeNew York has a lot of ski areas. It does not have a lot of wild ski areas, with the sort of yeah-maybe-this-was-a-terrible-idea runs that slug you like a car crash. Snow Ridge is an exception, with a little slice of madness christened North Ridge that will smash your face in without asking permission. Think Paradise at Mad River Glen, but without the vert or the waterfall, a half-dozen tangled lines spiraling in and around a matrix of drainages. Amazing Grace is the truly feral one, a Pinocchio-down-the-whale’s-throat plunge into the bristling abyss.Snow Ridge only gives you 500 vertical feet, but it’s a big 500. It’s all fall-line, for starters, like skiing the edge of a pyramid. The terrain tames out in the evacuation from North Ridge, but it’s still straight down, expansive, and empty. On MLK Day last year I lapped the Snow Pocket T-bar nine times as foot-deep powder stood in untouched fields visible from the lift line. I feasted. In and out of the glades, along the tree-lined plunge of Kuersteiner off the top of South, down the narrow swordfight of the unmarked abandoned South T-bar line. All day long like this, 34 runs and no liftlines, lapping that New York natural to exhaustion.Snow Ridge is one of six Indy Pass partners scattered across New York. It floats in a Bermuda Triangle between Greek Peak to the south, Titus to the north, and Catamount to the east. While, as Mir told me in our conversation, it’s getting busier, Snow Ridge is still a hideaway, the back-pocket secret you can save for a holiday powder day, when the masses throttle the Northeast giants with the kind of meme-spawning liftlines their big-time marketing and megapass affiliations bring. Or watch the weather and sneak up when everyone else gets skunked and that little circle of pink hovers near the top of America.More Snow RidgeNew York Ski Blog’s interview with Mir last year.The Storm publishes year-round, and guarantees 100 articles per year. This is article 35/100 in 2022. Want to send feedback? Reply to this email and I will answer. You can also email skiing@substack.com. Get full access to The Storm Skiing Journal and Podcast at www.stormskiing.com/subscribe