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Philipp Falkner ist Prokurist der Bergbahnen Sölden – einem der größten und innovativsten Skigebiete Österreichs. In dieser Folge spricht er mit Dr. Sebastian Voigt über die Frage, was ein Skipass wirklich kosten darf – und wie sich Preise entlang von Wetter, Nachfrage und Buchungszeitpunkt sinnvoll steuern lassen. Die beiden diskutieren, warum Frühbucherpreise mehr Planungssicherheit schaffen, wie mit Hilfe von Smart Pricer ein dynamisches Modell aufgesetzt wurde und weshalb es ein Fehler ist, im Frühjahr mit Rabatten zu locken. Philipp beschreibt, wie Webshopdaten, Hotelbuchungen und Tourismusverband helfen, Auslastungen frühzeitig zu planen und wie die Verbindung von Skipass, Therme und Frühstück im Hotel zum echten Preismodell wird. Ein zentrales Thema: die Steuerung der Nachfrage. „Wenn wir wenig Nachfrage haben, treibt der Preis nicht so schnell. Wenn wir viel Nachfrage haben, wie zu Weihnachten oder Ostern, steigt er deutlich schneller – das bringt uns Planungssicherheit“, sagt Philipp Falkner. Über den Gast: Philipp Falkner ist Prokurist der Bergbahnen Sölden und Teil der dritten Generation im Familienunternehmen. Er hat Bauingenieurwesen studiert und war vor seinem Wechsel in den Tourismus als Bauleiter tätig. Seit fast fünf Jahren verantwortet er in Sölden die strategische und kaufmännische Steuerung – von Investitionen über Events bis hin zum Dynamic Pricing.
Ischgl steht für Skifahren, Party und Luxus – fünf Jahre nach dem großen Corona-Cluster hat sich der Ort vom Reputationsschaden erholt, der Tourismus floriert wie eh und je. Doch die Winter werden immer wärmer, auch in den Tiroler Bergen. Wie lange wird der Wintertourismus in dieser Form noch existieren? Für diese Folge von "Inside Austria" sind wir nach Ischgl gefahren und haben mit Klimaforschern, Touristikern, Politikern, Urlaubern und Umweltschützerinnen gesprochen. Wie bereiten sich die Skigebiete auf die neuen Bedingungen vor? Und wie viel tragen sie selbst zur Klimakatastrophe bei? In dieser Folge zu hören: Robert Steiger (Universität Innsbruck), Thomas Köhle (Tourismusverband Paznaun), Werner Kurz (Bürgermeister Ischgl), Lena Öller (Protect Our Winters), Angelo Jantscher (Bergbahnen See), Günther Aloys (Hotelier); Skript: Antonia Arbeiter-Rauth und Lucia Heisterkamp; Moderation: Antonia Arbeiter-Rauth und Lucia Heisterkamp; Redigat: Jannis Schakarian, Zsolt Wilhelm ; Produktion: Christoph Neuwirth
Ganz Deutschland freut sich auf die Osterferien. Ganz Deutschland? Nein: In Hamburg haben Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und dementsprechend auch viele Familien bereits jetzt frei; statt Osterferien gibt es in Hamburg Anfang März die sogenannten Skiferien. Bei Menschen, die mit den Hamburger Eigenheiten nicht vertraut sind, löst dieser Name häufig Irritation aus: Skiferien in Norddeutschland, ganz ohne Berge? Aber ja: Ab Hamburg verkehrt ein Sonderzug, der seine Passagiere direkt in die Skigebiete nach Österreich bringt. Vorher kann man sich in einem der zahlreichen Hamburger Ski-Clubs fit machen. Ist auf den österreichischen Skipisten spürbar, dass gerade besonders viele Hamburgerinnen und Hamburger dort herumfahren? Diese Frage stellt ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Florian Zinnecker in der aktuellen Folge des Podcasts "Elbvertiefung" seinem Kollegen Florian Gasser, der die Österreich-Seiten der ZEIT verantwortet und das ZEIT-Landesbüro in Wien leitet. Die beiden diskutieren über die Frage, was so viele Deutsche Jahr für Jahr zum Skifahren in die Berge zieht, wer den Sport erfunden hat, was ihn in den Augen vieler so faszinierend macht – und wie die auffällige Liebe vieler Hamburgerinnen und Hamburger zu Österreich zu erklären ist. Außerdem sprechen die beiden darüber, ob Skiurlaube heute ökologisch noch tragbar sind – und wer von den Hamburger Skiferien am meisten profitiert. Der Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Die beiden ZEIT:Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian Zinnecker sprechen jede Woche abwechselnd mit Kolleginnen und Kollegen (nicht nur) aus dem Hamburg-Ressort über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade besonders bewegt. Immer persönlich, pointiert und selten länger als eine knappe halbe Stunde. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema. Magazin: Skigebiete kämpfen mit Klimawandel und steigenden Kosten. Künstliche Intelligenz in der Krebsmedizin.
Die Solothurner Parteien halten an ihren Kandidatinnen und Kandidaten fest. SVP, FDP, Mitte, SP und die Grünen ziehen so in den zweiten Wahlgang, wie sie schon in den ersten Wahlgang gestartet waren. Damit kommt es am 13. April zu einer Stichwahl. Weitere Themen: · Die Solothurner Skigebiete Balmberg und Grenchenberg gehören ab nächster Saison zum Magic-Pass-Verbund. Man wolle auch kleine Skigebiete unterstützen, heisst es bei Magic-Pass. · Das Wetter: Wolken, Sonne und in Juranähe sind auch kurze Regengüsse möglich.
Insgesamt 200 Millionen Franken soll der Hochwasserschutz am kleinen Fluss Dünnern zwischen Oensingen und Olten kosten. Das Kantonsparlament hat den Kredit nun bewilligt – auch der Bund wird sich daran beteiligen. Der Kredit kommt im September noch vor das Stimmvolk. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Erfolg für die Aargauer Delegation im eidgenössischen Parlament: auch der Ständerat stellt sich hinter die direkte Zugverbindung von Baden nach Bern. Der Bundesrat muss sich nun für den Erhalt der Verbindung einsetzen. · Die Solothurner Skigebiete Balmberg und Grenchenberg gehören ab nächster Saison zum Magic-Pass-Verbund. Man wolle auch kleine Skigebiete unterstützen, heisst es bei Magic-Pass.
Kapselkaffee, finden viele toll. Macht aber auch jede Menge Müll. Neuerdings gibt's neben den klassischen Alukapseln auch eine Variante aus Papier an. Ob das das Müllproblem löst und wie wir Kaffee ökologisch genießen können, darüber sprechen wir gleich. Außerdem geht's um den Trend Lebensmittel grün zu verpacken und um schmelzende Skigebiete. Das Umweltmagazin mit Katha Jansen, 06.03.2025
Auf der Suche nach perfekten Pisten sind wieder Millionen Skifahrer:innen mit dem Auto in die Alpen unterwegs. Die Skigebiete versprechen ein perfektes Erlebnis, trotz des Klimawandels. Hat das Zukunft oder ist das bald nur noch eine Kulisse? In dieser 11KM-Folge berichtet BR-Journalistin Constanze Bayer, wie unterschiedlich sich deutsche und österreichische Skigebiete in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt haben. Dabei geht es auch um die Zukunft einer ganzen Tourismus-Industrie, die vom Schnee abhängt. Hier geht's zum BR-“Funkstreifzug” zur Ski-Industrie, für den Constanze Bayer die Datengrundlage recherchiert hat: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-funkstreifzug/7252990/ Und ab heute Abend findet ihr hier den BR-”Kontrovers”-Film zum Thema: www.br.de/kontrovers Hier geht's zum " Sportschau-Wintersport-Podcast", unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/wispo-podcast Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Claudia Schaffer Produktion: Jaqueline Breczek, Jan Stahlmann und Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Gerade zur Faschingszeit fahren wieder viele Menschen in die Berge. Doch Skifahren ist längst nicht mehr nur Naturerleben, sondern ein millionenschweres Hightech-Business, das angesichts des Klimawandels immer wieder in der Kritik steht. Eine exklusive Datenrecherche von BR Data und BR Berge zeigt, wie unterschiedlich sich Skigebiete in Bayern und Österreich seit Mitte der 80er Jahre entwickelt haben. Auf beiden Seiten der Grenze stellt sich jedoch die Frage: Wie lange lässt sich noch gegen die Klimakrise aufrüsten?
Vier Skigebiete im Berner Oberland, im Wallis und in der Zentralschweiz lancieren in der nächsten Wintersaison einen neuen Skipass. Mit dabei sind die Jungfrau Ski Region, Adelboden-Lenk, Aletsch Arena und Engelberg Titlis. Weiter in der Sendung: · Das geplante Gesundheitsnetz in Münsingen nimmt Form an. · Im Kanton Freiburg startet am Wochenende die Fischerei-Saison. Dabei gibt es ein paar Änderungen.
Meeresrauschen, ockerfarbene Felder, Heuballen, edle Weine und Wald zum Wandern: In der Mitte Italiens liegen die Marken (Le Marche) mit der Hauptstadt Ancona an der Adriaküste. Direkt auf einer Höhe mit der Toskana im Osten Italiens. Kein Wunder, dass die Landschaft und das Leben sich sehr ähneln. Es heißt auch: „Le Marche ist so schön wie die Toskana - aber nur halb so teuer!“ Die Menschen sprechen einen angenehmen Dialekt. Das Essen entspricht der famosen italienischen Küche und bietet mehr als Pizza und Pasta. Die gemäßigten Temperaturen sorgen für viel Vegetation: Viele Blumen, Kräuter und grüne Bäume. Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes ist der Monte Conero mit knapp 600 Metern. Dieses Naturschutzgebiet erfreut durch einen einzigartigen Salzgeschmack in der Luft und einen Blick bei klarer Sicht bis nach Kroatien. Ob Urbino oder Matelica - in den Marken sind viele verträumte Ortschaften zu entdecken. Es gibt sogar Skigebiete, die sich besonders für Anfänger eignen. Natürlich ist auch ein Stranderlebnis im Sommer möglich, aber das Tolle an dieser Region ist, dass sie auch im Frühjahr oder Herbst für naturverbundene Menschen viele Wandermöglichkeiten bietet. Das Highlight der Marken sind aber die Grotten von Frasassi. in denen man das Gefühl bekommt, dass die Zeit innen weniger schnell voranschreitet als außerhalb dieser Tropfsteinhöhle. Reportagen von Dr. Thorsten Philipps
Das Ziel der alpinen Ski-WM in Saalbach in Österreich liegt auf nur gerade 1000 Meter über Meer. Wieso liegt dort Schnee, während unsere Skigebiete in ähnlicher Höhe oft mit Schneemangel kämpfen? In der Schweiz sorgen maritime Luftmassen auch im Winter manchmal für Wärmeeinbrüche. Das Klima in Österreich ist kontinentaler geprägt, man liegt etwas näher an der Kaltluft über Sibirien. Als Faustregel gilt, pro 100 km weiter östlich wird es im Winter im Mittel um 0.6 bis 1 Grad kälter. In Saalbach im Salzburgerland ist es im Januar etwa 2.5 Grad kälter als in Engelberg auf etwa gleicher Höhe.
Wirtschaftliche Impulse und Kapitalbeteiligungen sorgen in den Schweizer Alpen für Umbrüche. Internationale und nationale Investoren kaufen sich in Skigebiete ein und prägen die Entwicklung alpiner Regionen. Luxusresorts entstehen, traditionelle Strukturen geraten unter Druck. Wem gehören die Berge? Im FORUM diskutieren Gäste mit Hörerinnen und Hörern: · Thomas Egger, Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) · Simon Bumann, CEO Saastal Bergbahnen AG
Der Klimawandel verändert die Alpen – unser Meteorologe Alex König spricht in einer neuen Podcastfolge mit Experte Reinhard Klier über schmelzende Gletscher, die Zukunft des Wintersports und nachhaltige Strategien für den Tourismus.
„Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine Verantwortung – für uns und die nächsten Generationen.“ – Ing. Hannes Mayer, Technischer Leiter und Nachhaltigkeitsverantwortlicher der Schmittenhöhebahn AG Zum Abschluss der 2. Staffel der Vitalpin Bergegnungen nehmen wir euch mit zur Schmittenhöhebahn AG in Zell am See – der ersten und einzigen EMAS-zertifizierten Seilbahn Europas. Hier wird Nachhaltigkeit nicht als Pflicht gesehen, sondern als echte Chance verstanden und seit Jahren aktiv gelebt. Gemeinsam mit Ing. Hannes Mayer sprechen wir über:
Warme Winter und nicht genug Schnee – viele Skigebiete kämpfen mit den Folgen des Klimawandels. Einige setzen auf alternative Konzepte oder geben ganz auf, andere lassen die Schneekanonen laufen. Dort ist Skifahren möglich, doch zu welchem Preis? Tilders, Julian www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Das Jahr 2024 hat bereits die 1,5-Grad-Grenze überschritten: Es war zu warm, zu feucht und hat weltweit zu zahlreichen Wetterkatastrophen geführt. Da klingt es fast zynisch darüber zu sprechen, wer eigentlich davon profitiert, dass es auf der Erde immer heißer wird. Und doch gibt es diese Orte. Hochgelegene Skigebiete wie Zermatt zum Beispiel. Obwohl es auch dort im Sommer zu Hochwasserschäden kam, ist das Skigebiet am Matterhorn ein Touristenmagnet. Zumindest für diejenigen, die sich das leisten können. Denn wer in diesem Winter Skifahren will, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als bisher. Sport inside Reporter Volker Schulte spricht mit Moderatorin Nora Hespers über den Einfluss des Klimawandels auf den Wintersport - und warum die Begeisterung für Berge und Schnee ungebrochen ist. (00:00:00) Begrüßung Thematischer Einstieg - Extremwetter durch Klimawandel (00:01:40) Zermatt und der Wintersport (00:05:28) ARD-Wetterexperte Karsten Schwanke zur aktuellen Wetterlage (00:08:00) Zermatt als Profiteur des Klimawandels (00:13:30) Skigebiete als Verlierer des Klimawandels und Entwicklungen des Skisports (00:17:25) Skiweltcup in Zermatt (00:22:30) Folgen des Klimawandels auf den Wintersport (00:25:58) Verabschiedung und Podcasttipps Von Nora Hespers.
Gibt es in den Alpen noch Winter „wie damals“? Wie viele Saisonen können wir noch Skifahren? Und wie wird sich der Wintertourismus in Zukunft verändern? Diesen Fragen gehen wir nach – mit einem Experten für nachhaltigen Skitourismus und bei einem Lokalaugenschein in einem kleinen Skigebiet in Salzburg. 2024 war das wärmste Jahr der bisherigen Messgeschichte und in den meisten Alpenregionen gibt es bereits jetzt keine natürliche Schneesicherheit mehr. Im Heutal, einem kleinen Salzburger Skigebiet, stellt das den Betreiber Sebastian Vitzthum vor viele Herausforderungen. Als ehemaliger Profi-Skirennfahrer ist die Zukunft des Wintersports für ihn auch ein emotionales Thema. Er will das Skigebiet erhalten, dafür braucht es aber gute Ideen und finanzielle Unterstützung. Dass Tourismusregionen innovativ denken müssen, bestätigt auch Prof. Robert Steiger. Der Ökonom forscht an der Universität Innsbruck zu den Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus. Er sagt: Ohne ambitionierten Klimaschutz werden wir bis Ende des Jahrhunderts zwei Drittel aller österreichischen Skigebiete verlieren. Welche neuen Ansätze und Alternativen es dazu gibt, hört ihr im Podcast. Diese Folge wurde produziert von Lena Öller
Nach dem Brand im Freiburger Tierheim hat die Firma Würzburger Raumeinheiten Container bereitgestellt. Der Winter läuft bislang gut für die Skigebiete im Schwarzwald. Die Kartäuserstraße in Freiburg ist gesperrt, da ein Fels gesichert werden muss.
Essschokolade kommt aus den Niederlanden – davon ist die Wissenschaft bisher ausgegangen. Doch anscheinend stimmt das nicht. Es gibt Belege für eine frühere Herstellung in Thüringen - und zwar in Briefen der Brüder Grimm. Wir blicken in dieser "Die Profis"-Ausgabe auf das Wissenschaftsjahr 2025 und auf Zukunftsenergien. Und auf das internationale Jahr der Quantenwissenschaft. Mehr Sport, weniger Alkohol, mehr sparen: Wir fragen nach, wie wir Neujahrsvorsätze besser einhalten können. Weniger Schnee in den Bergen durch die Klimakatastrophe: Einige Skigebiete in Bayern haben sich in diesem Jahr klimawandelbedingt dazu entschlossen, keinen Skibetrieb stattfinden zu lassen. Wann ist ein Skigebiet überhaupt rentabel? Und wie kann eine Zukunft in Zeiten des Klimawandels aussehen?
Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Das kommt doch relativ selten vor: Mehrere Zürcher Skigebiete konnten über die Weihnachtstage ihre Skilifte laufen lassen. Mehrere Betrieber zeigen sich sehr zufrieden mit den letzten Tagen, so etwa die Betreiber des Skilifts in Bäretswil. Die weiteren Themen: · In der Region Zürich zeichnet sich ein Rekord-Tourismus-Jahr ab. · Der Blick zurück auf die wichtigsten Polit-Ereignisse 2024 in der Region.
Der Wintersport steht im Spannungsfeld zwischen steigenden Kosten und den Auswirkungen des Klimawandels. Welche Lösungsansätze gibt es, um den Wintersport für alle zugänglich und umweltfreundlich zu halten? Für dieses komplexe Thema wurden gleich vier Expert:innen aus den verschiedensten Fachbereichen eingeladen.
Pünktlich zum Ende des Jahres eine Folge, die ich ürsprünglich nur für Mitglieder des AGP-Klubs vorgesehen hatte: Als kleines Weihnachtsgeschenk habe ich mich entschieden, diese gut recherchierte und hoffentlich interessante Folge für alle frei verfügbar zu machen. Hört euch in dieser Folge an, wie sich das Skifahren, die Skigebiete, die Gletscher und die Schneesicherheit in Österreich verändert haben und laut Prognosen noch verändern werden. Dieses Mal mit einigen gut recherchierten Fakten und auch eigenen Erfahrungen. Frohe Weihnachten und Prosit Neujahr!Go to the Patron Page of the Austrian German Podcast (patreon.com/user?u=52995628) to get transcripts for episodes and more. Support us by joining the AGP Club and get additional episodes and more.
Beckmann, Holger www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Beckmann, Holger www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Beckmann, Holger www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Im letzten Podcast des Jahres ist Prof. Hubert Siller vom MCI Tourismus zu Gast. Der Wintersport-Forscher vertritt die These, dass nicht der Klimawandel die größte Herausforderung für die Branche darstellt, sondern die Emotionalisierung. Das ist der letzte Podcast des Jahres 2024 von SAZsport. An der Stelle vielen Dank für eure Treue! Ich hoffe, ihr habt Einiges aus den Folgen mitnehmen können und euch natürlich auch gut unterhalten gefühlt, das gehört bei einem B2B-Podcast genauso dazu. Mein heutiger Gast ist jemand, den ich im Sommer bei einem Vortrag von Dein Winter. Dein Sport. (DWDS) gesehen habe. Prof. Hubert Siller vom MCI Tourismus (MCI = Management Center Innsbruck) war damals eingeladen, um über die Erfolgslogik Winter zu sprechen. In den letzten zehn Minuten hat er zudem fünf Thesen zur Zukunft des Wintersports formuliert, die ich sehr spannend, aber gleichzeitig auch durchaus diskutabel fand – zumindest eine davon. Und zwar lautete die: Die größte Herausforderung für den Wintersport ist die Emotionalisierung und nicht der Klimawandel. Darüber wollen wir heute sprechen – unter anderem. Ich habe mir nämlich die Frage gestellt, ob wir befürchten müssen, in fünf, zehn Jahren unter 2.000 Metern Höhe nicht mehr Skifahren zu können. Was sagt er als Wissenschaftlicher, als Wintersport-Forscher dazu? Seid gespannt auf seine Antworten. Viel Spaß mit der Abschlussfolge!
St. Anton am Arlberg – Österreichs größtes Skigebiet mit über 300 Pistenkilometern. Hier treffen sich Wintersportfans aus über 50 Nationen, knüpfen Freundschaften fürs Leben und tauchen in über 100 Jahre Skigeschichte ein. Ich spreche mit Marius Quast über die berühmte Heimat der ersten Skischule Österreichs! Links aus dieser Folge: Weitere Infos zum Skigebiet Sankt Anton bei Instagram Die besten Skigebiete der Alpen Cover-Foto: St. Anton
Langfristig müssten sich die deutschen Mittelgebirge vom Wintertourismus verabschieden, sagt Tourismusforscher Jürgen Schmude. Künstliche Beschneiung sei eine technologische Übergangslösung, die dem Publikum aber nicht lange ausreichen werde. Von WDR 5.
⛷️ Blauer Himmel, weiße Pisten und pudriger Schnee – in der nächsten Episode von Reisetalk geht es um das Skifahren in Nordamerika! Gemeinsam mit unserem Gast Linda, der Skiexpertin von CANUSA, tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Skigebiete in den USA und Kanada.
Die gute Nachricht für alle Skifans: In diesen Tagen fällt der erste Schnee bis in tiefere Lagen. Die schlechte: Die Nullgradgrenze steigt, Skigebiete in den Voralpen nehmen Skilifte definitiv aus dem Betrieb. Zum Beispiel im luzernischen Sörenberg. Warum machen die das? Wo können wir künftig noch skifahren - und zu welchem Preis? Inlandredaktor Michael Graber war in Sörenberg. Er erzählt, welches Risiko die Bahnbetreiber dort eingehen, warum wohl noch mehr Lifte abgestellt werden - und was das Skiliftsterben für die Ländlerfreunde bedeutet.
Wie lang hat Skifahren bei uns Zukunft? Mit der Erderwärmung bekommen viele deutsche Skigebiete immer seltener genug Schnee. Ein Ski-Fahrer bringt aber rund dreimal so viel Geld wie ein Wanderer. Dringend benötigtes Geld – gerade auch für neue Ideen.
Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat am Montag verschiedene Beteiligte an den Runden Tisch geladen, um Einsparmöglichkeiten im Gesundheitswesen zu diskutieren. Dabei hat man sich darauf geeinigt, ab 2026 jährlich rund 300 Millionen Franken einzusparen. Weitere Themen: (01:40) Akteure im Gesundheitswesen formulieren gemeinsames Sparziel (08:51) «Russland ist für Europa auch langfristig ein Problem» (17:17) Keine ausgelagerten Asylverfahren: Italiens Richter bleiben hart (20:25) Die Schweiz soll für EU-Länder Steuern eintreiben (24:50) Klimawandel: neue Szenarien für Skigebiete (29:19) Bulgariens zersplitterte Politik: Wie weiter? (34:57) Kulturförderung: Weniger Konzerte wegen neuem Mindestlohn
Zwischen der Schweiz und der EU ist ein neuer Streit um Steuerfragen entfacht: Gemäss Recherchen der «NZZ am Sonntag» fordert Brüssel eine Revision des automatischen Informationsaustausches. Konkret bedeute dies, dass Schweizer Behörden bei EU-Bürgern Steuerforderungen eintreiben müssten. Weitere Themen: Schweizer Kulturschaffende sollen besser bezahlt werden und einen Mindestlohn erhalten. So wollen es Bund, Kantone und Gemeinden. Doch die gutgemeinte Idee hat eine Schattenseite: Der Verteilkampf um den Förderkuchen wird dadurch grösser. Ein Problem für Kulturveranstaltende. Die Winter in der Schweiz werden tendenziell wärmer. Und die Situation dürfte sich in den nächsten Jahrzehnten weiter verschärfen, wie eine Studie der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit Schweiz Tourismus und Seilbahnen Schweiz zeigt. Betroffen sind vor allem Skigebiete auf bis zu 1500 Metern über Meer.
«Misstrauen, Neid und Unverständnis» führt zu Rücktritt des Taminser Gemeindepräsidenten: Martin Wieland verabschiedet sich Ende Jahr aufgrund von Anfeindungen aus der Bevölkerung.Skifahren wird jedes Jahr teurer. Das beschäftigt auch Gaudenz Bavier, den Präsidenten des Bündner Skiverbands. Weil obendrauf auch nicht mehr alle Kinder in Graubünden Skifahren lernen, zweifelt er an einer Zukunft für den Skisport.Nachfrage und Wetter bestimmen den Preis: Um mehr Umsatz zu generieren, setzen einige Bündner Skigebiete auf dynamische Preise bei den Skitageskarten.
86 Prozent aller Wohnungen auf der Bettmeralp im Kanton Wallis sind Zweitwohnungen. Das führt dazu, dass viele Einheimische dort keine bezahlbare Wohnung mehr finden. Warum gibt es trotz der 2012 angenommen Zweitwohnungsinitiative immer noch deutlich mehr Ferienwohnungen als regulärer Wohnraum?Ähnlich prekär ist die Situation für Saisoniers und die Angestellten der vielen Bergbetriebe während der Wintersaison, die immer noch die wichtigste Einnahmequelle für die Bewohnerinnen und Bewohner Bettmeralps ist. Was sind die Gründe dafür und was für Folgen hat die zugespitzte Situation?Reporter Christian Zürcher hat sich in die Berge aufgemacht und mit betroffenen Menschen gesprochen. Von seinen Eindrücken erzählt er in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: «Zu teuer» – Bergler finden im eigenen Dorf keine Wohnung Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Seit mehr als zehn Jahren leitet Markus Redl für die Landes-Wirtschaftsagentur Ecoplus mehrere Skigebiete in Niederösterreich, vor Kurzem hat er das Buch „Die Zukunft der Skigebiete: Das weiße Gold wird grün!“ mehrere Thesen zu deren Transformation in Zeiten des Klimawandels veröffentlicht. Im Gespräch mit Georg Renner erzählt er, wie sich in „seinem“ Skigebiet Annaberg Wärme und Wetterextreme bemerkbar macht, wie sich der Fremdenverkehr in den Bergen in den nächsten Jahrzehnten entwickeln wird und warum er glaubt, dass es künftig auch im Sommer digitales Besuchermanagement brauchen wird. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Er kann viel und wird noch viel zu wenig genutzt, Gespräch mit Prof. Andreas Gendes, wissenschaftlicher Leiter des Innovation Hub am Karlsruher Institut für Technologie. Außerdem geht es um das Renaturierungsgesetz der EU, um Skigebiete ohne Schnee und den Wassermangel in Marokko. Eine Sendung von Susanne Henn, 29.02.24
Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier. Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. Lieber als Newsletter? Geht auch. Netflix zahlt fünf Milliarden für Wrestling-Shows und hat Zahlen. Die Alibaba-Gründer kaufen ihre eigene Firma und Amancio Ortega kauft die Immobilien anderer Firmen. Außerdem gab's gute Nachrichten für Airlines in den USA und den Konsum bei Procter & Gamble. Wachsende Umsätze, hohe Margen, stabile Kundenbeziehungen, 3% Dividende und Software. Die Kombo klingt unfassbar, die Kombo heißt Paychex (WKN: 868284). Wie geht's der Ski-Industrie? Die 42 Skigebiete von Vail Resorts (WKN: 905285) liefern die Antwort. Spoiler: Alles wird immer teurer. Diesen Podcast vom 24.01.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wegen der dynamischen Preise hat ein Ehepaar aus dem Kanton Zürich die Skipässe für die Skiferien in Zermatt schon früh online gekauft. Leider hat sich die Frau nun das Bein gebrochen und die Skiferien fallen ins Wasser. Was beim Hotel anstandslos funktioniert hat, nämlich eine kostenlose Stornierung, geht bei der Erstattung der Skipässe nicht. Das Paar erhält kein Geld zurück. Grund: Sie hätten eine entsprechende Versicherung abschliessen müssen, welche beim Buchungsprozess angeboten wird. Nicht alle Skigebiete handhaben das so. Bei manchen reicht auch ein Arztzeugnis. Weitere Themen: - Echtpelz in Secondhand-Läden: Kundschaft wird nicht informiert
Wegen des Klimawandels fällt in einigen Skigebieten kaum noch Schnee. Oft kommt dann auch der Tourismus zum Erliegen. In der Schweiz sind schon mehr als 40 Prozent der alten Skigebiete außer Betrieb. Wie können Wintersportregionen damit umgehen? Kiesel, Heinerwww.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Um zu wissen, dass die Winter in unseren Breiten noch vor nicht allzu langer Zeit im Durchschnitt deutlich länger, härter und schneereicher ausfielen als heutzutage, reicht es schon, so alt wie die Mitglieder der Auf den Tag genau-Redaktion zu sein, die sich noch gut an lange Kindertage auf zugefrorenen Seen und üppig weißen Rodelpisten erinnern können. Blicke in die Zeitungen von vor einhundert Jahren bestätigen diesen Befund erst recht. Die monatelange Eiseskälte schlägt einem dort nicht nur im Zusammenhang von Energieknappheit, Heiznotstand und sonstigen sozialen Themen bald über ein Drittel des Jahres thematisch geballt entgegen. Zahlreiche Artikel künden Jahr für Jahr umgekehrt auch von den wintersportlichen Freuden, die die kalte Jahreszeit ermöglicht und weite Teile des Berliner Umlandes, wie wir aus der 200 Milliarden Mark schweren Vossischen Zeitung vom 5. Dezember 1923 erfahren, seinerzeit in veritable Skigebiete verwandelte. Paula Rosa Leu hat sich für uns auf die Bretter gestellt.
Die meisten Schweizer Skigebiete verlangen diesen Winter mehr für die Tageskarte. Wir ziehen den Vergleich mit dem Ausland. Und: * Umstrittener Besuch: Der türkische Präsident Erdogan ist heute zu Gast in Berlin. Seine Haltung zum Nahostkrieg sorgt für eine kontroverse Ausgangslage.
Wer diesen Winter auf die Piste will, muss tief in die Tasche greifen. Die Skigebiete führen neue Preismodelle ein. Der Konsumentenschutz kritisiert, das sei reine Gewinnmaximierung. Stimmt das? Und wie sieht's im Ausland aus? Die weiteren Themen: * In Chile leben etwa eine halbe Million Menschen mit palästinensischen Wurzeln – die grösste Diaspora ausserhalb des arabischen Raums. Wie kam es dazu? * Die Ära Mark Rutte geht zu Ende in den Niederlanden. Welche Veränderungen stehen dem Land bevor? * Chinesische Touristinnen und Touristen reisen kaum mehr nach Thailand. Warum? Und welche wirtschaftlichen Folgen hat das für Thailand? Unser Südostasien-Korrespondent ordnet ein.
Die Temperaturen steigen und der Schnee bleibt immer öfter aus. Können Schneekanonen die Skigebiete retten? Welche Konflikte entstehen durch den hohen Wasser- und Stromverbrauch? Und wie gross ist der CO2-Abdruck heute? «Einstein» über die Zukunft des Wintersports und Alternativen zum Skitourismus. Ist CO2-neutrales Skifahren möglich? Davos GR fördert den Ausbau erneuerbarer Energien. Künstliche Wasserspeicher sollen für die Beschneiung und gleichzeitig für die Stromproduktion genutzt werden. Auch die Solarenergie wird massiv ausgebaut. Wie gross ist der CO2-Fussabdruck und wie nachhaltig ist Skifahren wirklich? Schlüsselfaktor Wasser Ohne Schneekanonen ginge in 50 Prozent der Schweizer Skigebiete kaum mehr etwas. Doch der hohe Wasserverbrauch birgt Konfliktpotenzial. Denn Wasser ist knapp und wird auch für Bewässerung, Stromproduktion und Trinkwasser benötigt. Sind multifunktionale Wasserspeicher die Lösung? «Einstein» zeigt ein Pilotprojekt im Wallis. Klimaerwärmung: Wie schneesicher ist Andermatt UR in Zukunft? Andermatt UR gilt als schneesicher, aber ohne Schneekanonen geht es auch hier nicht. Wie sieht es in Zukunft aus, in einem wärmeren Klima? Eine Studie der Universität Basel hat errechnet, wie schneesicher das Skigebiet Andermatt UR in 100 Jahren sein wird. Ganzjahrestourismus Das tiefgelegene Sattel Hochstuckli hat eine schwierige Saison hinter sich. Trotz Kunstschnee ist der Winter hier immer öfter ein Verlustgeschäft. Sattel Hochstuckli hat die Zeichen längst erkannt und setzt stark auf den Sommertourismus. Wie erfolgreich ist die Neuausrichtung? Ein EU-Projekt nimmt den Ort unter die Lupe. Davos Schatzalp setzt auf «Slow Tourism» Ältere Menschen fühlen sich in den grossen «Skifabriken» oft nicht wohl. Das Skigebiet Davos Schatzalp setzt bewusst auf Langsamkeit, ein kleines Skigebiet und Naturschnee. Damit zielt es einerseits auf Familien und besonders auch auf ältere Skifahrerinnen und Skifahrer. Und Konzept des «silver tourism» hat in der Schweiz laut Expertinnen und Experten noch grosses Potenzial.
Der Schneemangel in den Bergen ist historisch. Die Herausforderung für die Pistenchefs gross. «Einstein» blickt hinter die Kulissen und zeigt, wie viel Hightech in Pistenbullis steckt und mit welch technischem Aufwand das Skifahren doch ermöglicht wird. «Einstein» unterwegs mit den Pistenmachern. Schneekanonen: Hoher Wasserverbrauch schürt Konflikte Schneekanonen verbrauchen viel Wasser, das speziell im Winter knapp werden kann. Die Universität Basel hat für das Skigebiet Andermatt berechnet, dass mit der Klimaerwärmung der Wasserbedarf der Schneekanonen von 300 Millionen Liter Wasser auf 500 Millionen Liter anwachsen könnte. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Wasser für Bewässerung, Stromerzeugung und Trinkwasser. Geht manchem Skigebiet bald das Wasser aus? Unterwegs mit «Herr Holle» In Lenk BE musste, wie in vielen anderen Gebieten, im Februar nochmals im grossen Stil nachbeschneit werde. «Einstein» begleitet den Pistenchef eine Nacht lang und zeigt, wie 260 Schneekanonen gesteuert werden und warum immer mehr Skigebiete auf künstliche Speicherseen für die Beschneiung setzen. Kunstschnee ohne Strom: Eine Erfolgsgeschichte Herkömmliche Schneekanonen brauchen Strom. Eine Erfindung aus der Schweiz kommt ganz ohne Energie aus. Sie heisst «Nessy-Zero-E» und ist keine Kanone, sondern eine Lanze. Die nötige Energie erzeugt sie selbst mit dem natürlichen Wasserdruck. Hergestellt wird sie von einer kleinen Firma in Luzern. Die drohende Strommangellage hat das Geschäft beflügelt. Und die Technologie soll künftig sogar Gletscher retten.
Themen der Sendung: Haftbefehl gegen iranische Brüder nach Anti-Terror-Einsatz in NRW, Diskussion nach Angriffe auf Polizei und Feuerwehr in der Silvesternacht, SPD-Spitze will deutlich schnelleren Ausbau der Infrastruktur in Deutschland, Klimaaktivisten protestieren gegen geplante Räumung des Dorfes Lützerath, Russischer Angriffskrieg gegen die Ukraine führt laut UN zur größten Fluchtbewegung seit dem Zweiten Weltkrieg, Hunderte Anhänger des Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro überwinden am Kongress Absperrungen, Nach Recherchen zahlte Bund zu viel Geld für PCR-Tests, Viele Tote nach schwerem Busunfall im Senegal, Skigebiete in den Alpen leiden unter akuten Schneemangel, Das Wetter