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In Zürich-Seebach wird eine neue Asylunterkunft eröffnet – ein Bundesasylzentrum für Kinder, Jugendliche und junge Frauen. Die Unterkunft befindet sich im ehemaligen Hotel Landhus, verfügt über 23 Zimmer und bietet maximal 80 Plätze. Weitere Themen: · Stadt Winterthur macht vorwärts mit Tempo 30 rund um die Altstadt. · Konkursämter im Kanton Zürich verzeichnen neuen Höchststand. · GC spielt Barrage-Spiel gegen Aarau in Lugano.
Seit fünf Monaten ist Vincenzo Mascioli der neue Staatssekretär für Migration. Wer das Asyldossier betreut, braucht ein dickes Fell. In seinem ersten Interview äussert er sich zu Herausforderungen, politischen Erwartungen und warum er trotzdem optimistisch bleibt. Der neue Staatssekretär für Migration, Vincenzo Mascioli ist mit heiklen Fragen konfrontiert: Soll er das Asylzentrum für Renitente in Les Verrières schliessen? Die neue deutsche Bundesregierung weist nun auch Personen zurück, die einen Asylantrag stellen wollen. Was macht die Schweiz? Und wieso fährt das Staatssekretariat für Migration seit kurzem einen härteren Kurs gegen abgewiesene Afghanen? Der Schweizer Asylchef nimmt Stellung zu kritischen Fragen rund um Asyl, Flüchtlinge und die Zuwanderung. Vincenzo Mascioli ist Gast von David Karasek.
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Im Sommer 1989 brannte in Chur ein Asylheim. Vier Menschen sind dabei gestorben. Die Ermittlungen wurden damals eingestellt. Der Churer Stadtrat will mit einer Gedenktafel an die mutmassliche Neonazi-Tat erinnern. Weitere Themen: · Jäger in Graubünden sollen mehr in die Wolfregulation einbezogen werden.. · Erst- oder Zweitwohnung? Ohne Regeln gestalten sich die Kontrollen in Pontresina schwierig.
Dieser Undercover-Einsatz hat es in sich: Journalistin Karin Wenger soll in einem Asylzentrum für Sicherheit sorgen. Es kommt zu Spannungen und schwierigen Situationen. (Wiederholung) Das Asylzentrum ist ein sensibler Ort, wo unterschiedlichste, teils traumatisierte Menschen aufeinandertreffen - und wo der Staat zuständig für die Sicherheit ist. Aber Kantone und Bund delegieren solche Aufgaben weitgehend an private Sicherheitsfirmen, auch weil den Behörden vielerorts das Budget für mehr Personal fehlt. Was können solche Auslagerungen für Folgen haben? Der letzte Undercover-Arbeitseinsatz im Asylzentrum sorgt für einige sprachlose Momente bei den Journalistinnen Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher. Die Serie dokumentiert eine monatelange und teils verdeckte Recherche von SRF Investigativ. Zum Schutz von Personen wurden einige Original-Töne nachgesprochen oder verändert. Wir weisen an den entsprechenden Stellen darauf hin. Über die Ostertage wiederholen wir die Serie von «News Plus Hintergründe» von Januar/Februar 2025. ____________________ Eure Inputs und Fragen gern an investigativ@srf.ch. Alle Folgen gibt es schon jetzt im Kanal von «News Plus Hintergründe»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende _____________________ In dieser Episode im Interview zu hören: - Reto Nause, Nationalrat «Die Mitte» und in der sicherheitspolitischen Kommission - Priska Seiler-Graf, SP-Nationalrätin und Präsidentin der sicherheitspolitischen Kommission - Roman Schuppli, Jurist ____________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher - Produktion: Céline Raval und Nina Blaser - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner
Sicherheitsrisiko Security? Journalistin Karin Wenger begibt sich auf eine abenteuerliche Recherche in der privaten Sicherheitsbranche. Sie bewirbt sie sich undercover als Wachfrau, um allfälligen Missständen nachzugehen. (Wiederholung) Die SRF-Journalistin bewirbt sich als Security bei 90 privaten Sicherheitsfirmen im Kanton Zürich und steht plötzlich als Wachfrau im Parkhaus, im Eishockeystadion und im Asylzentrum. Sie wird teils unvorbereitet in Einsätze geschickt und trifft auf Sicherheitsleute, die von Gewalt und schlechten Arbeitsbedingungen erzählen. Die Recherche macht sie und ihre Kollegin Maj-Britt Horlacher auf Missstände im privaten Sicherheitsdienst aufmerksam. Es stellt sich die Frage: Was macht das mit der Sicherheit von uns allen? Rund 24'000 Sicherheitsleute stehen in der Schweiz im Einsatz, Tendenz steigend. Doch die Branche kämpft mit Preisdumping, Wildwuchs und Gesetzesverstössen. Die Serie dokumentiert eine monatelange, teils verdeckte Recherche von SRF Investigativ. Zum Schutz von Personen wurden einige Original-Töne nachgesprochen oder verändert. Wir weisen an den entsprechenden Stellen darauf hin. Über die Ostertage wiederholen wir die Serie von «News Plus Hintergründe» von Januar/Februar 2025. ____________________ Eure Inputs und Fragen gern an investigativ@srf.ch. Alle Folgen gibt es schon jetzt im Kanal von «News Plus Hintergründe»: https://www.srf.ch/audio/news-plus-hintergruende ____________________ In dieser Episode im Interview zu hören: - Andy Taubert, Brilliant Personal Security Academy - Luca Beano, Brilliant Personal Security Academy - Roman Schuppli, Jurist - Reto Spiess, Sicherheitsmann ____________________ Team: - Host: Raphaël Günther - Recherche: Karin Wenger und Maj-Britt Horlacher - Produktion: Céline Raval und Nina Blaser - Titelmusik und Sounddesign: Thomas Baumgartner
Dieser Vorfall bewegt weit über das Zürcher Oberland hinaus: In Pfäffikon hat ein 64-jähriger Mann einen Gemeindemitarbeiter entführt. Beim Entführer soll es sich um einen Staatsverweigerer handeln. Diese Personen, die etwa keine Steuern bezahlen, beschäftigen einige Zürcher Gemeinden. Die weiteren Themen: · Beim neuen Polizei- und Justizzentrum in Zürich soll es zu groben Planungsfehlern gekommen sein. · Die Stadt Zürich richtet im Quartier Seebach ein neues Asylzentrum ein. · Die Stadtpolizei Zürich schliesst ihre Posten in den Gebieten Unterstrass, Affoltern und Schwamendingen.
Im ehemaligen Hotel Landhus in Zürich Seebach entsteht eine neue Asylunterkunft. Voraussichtlich ab Anfang Juni soll sie Platz bieten für bis zu 80 besonders schutzbedürftige Personen wie Kinder, Jugendliche oder alleinreisende Frauen. Weitere Themen: · Zürcher Kinderschutzgruppe meldet Zunahme der Missbräuche. · Die Beratungsstelle Tox Info in Zürich wurde im letzten Jahr so häufig kontaktiert wie noch nie. · Rückschlag für den Zürcher Privatradio-Pionier Roger Schawinski: Das Bundesverwaltungsgericht entzieht der Radio Alpin Grischa AG die Radiokonzession für das Versorgungsgebiet Südostschweiz-Glarus.
Die Kinderschutzgruppe des Kinderspitals Zürich hat 2024 eine Zunahme von Kindsmissbrauch registriert. In 530 von 665 Fällen lag eine Straftat oder ein Missbrauch vor. Im Jahr zuvor waren es noch 518 von 679 Verdachtsfällen. Weitere Themen: · Bund eröffnet in Zürich neues Asylzentrum für vulnerable Personen. · Grosser Widerstand in Zürich: Die meisten betroffenen Bewohner der Sugus-Häuser wehren sich vor Gericht gegen Kündigung. · Rückschlag für den Zürcher Privatradio-Pionier Roger Schawinski: Das Bundesverwaltungsgericht entzieht der Radio Alpin Grischa AG die Radiokonzession für das Versorgungsgebiet Südostschweiz-Glarus. · Der Todestag von General Ulrich Wille jährt sich am Freitag zum hundertsten Mal. Der General des ersten Weltkriegs ist eine umstrittene Figur. In seiner Heimatgemeinde Meilen ist er Ehrenbürger. Welche Spuren hat Wille dort hinterlassen?
Im Sommer 1989 brannte in Chur ein Asylheim. Vier Menschen sind dabei gestorben. Nach dem Brand wurden die Ermittlungen eingestellt. Eine Recherche von Tamedia zeigt nun, dass es wohl ein Anschlag von Neonazis war. Die Churer SP will den Fall deshalb jetzt aufarbeiten lassen. Weitere Themen: · St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden präsentieren gemeinsames Aktionsprogramm zu Gesundheitsthemen.
Im Kanton Zürich ist Englisch die zweithäufigste Sprache. Die Reformierte Kirche Stäfa führte deshalb anfangs 2024 englischsprachige Gottesdienste ein. Nun wird das Angebot mangels Nachfrage wieder eingestellt. Weitere Themen: · E-Fähre auf dem Zürichsee? Es gibt noch technische und finanzielle Probleme · Verwaltungsgericht weist Beschwerde gegen Asylzentrum in Zumikon ab
Steckborn ist eines von insgesamt neun befristeten Asylzentren des Staatssekretariats für Migration SEM, welches bis im Frühjahr geschlossen wird. Die Zahl der Asylgesuche lasse den Schritt zu. Ein Gruppe von Anwohnenden wollte erreichen, dass Steckborn den Mietvertrag kündigt. Weitere Themen: * Zwei Jungwölfe des Schilt-Rudels erlegt * Cicor verlagert 30 Arbeitsplätze von Ulm nach Wangs * Felssturz beim Martinsloch deutlich grösser als angenommen
Ein neuer Bericht des Kantons Appenzell Innerrhoden zeigt auf, wie viele Personen bis in die frühen 1980er-Jahre von administrativen Zwangsmassnahmen betroffen waren. Zwischen 160 und 220 ledige Mütter, Kinder und geschiedene Männer kamen auf Geheiss des Kantons in Arbeits- und Erziehungsanstalten. Weitere Themen: * Temporäres Asylzentrum in Steckborn schliesst im kommenden Frühjahr * Huber + Suhner mit 3. Quartal mit mehr Aufträgen * Rund 100'000 Kubikmeter Gestein oberhalb des Martinsloch abgebrochen * Bezirksgericht Appenzell weist Klage von Schwester Scholastika ab * Behörden informieren über Umnutzung des St. Galler Jugendherberge zu kantonalem Asylzentrum
Vichtl, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Heute beginnt in der Stadt St.Gallen die 81. Ausgabe der Olma. Gastkanton an der Publikumsmesse in der St.Galler Kantonshauptstadt ist dieses Jahr ist der Kanton St.Gallen selber. Die Stadt begrüsst die Gäste aus allen Gemeinden mit Plakaten unter dem Motto «Wir sind St.Gallen». Weitere Themen: * Umnutzung des ehemaligen Seniorenheims in Uzwil zu einem Asylzentrum hätte so nicht stattfinden dürfen. * Einschränkungen auf der St.Galler Stadtautobahn wegen Belagsarbeiten.
Im 2000 Seelendorf im Kanton Freiburg soll ein neuer Micarna-Schlachthof entstehen. Dagegen sind nun 1800 Einsprachen eingegangen. Die Bearbeitung der Einsprachen bringt die kleine Gemeinde an ihre Grenzen. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Bern will die Steuern senken, besonders für Menschen, welche wenig verdienen. Er schickt die Massnahmen in die Vernehmlassung. * Wegen eines Ölunfalls in Péry sollten Fische aus der Schüss momentan nicht gegessen werden. * Im Sommer 2022 ging das provisorische Asylzentrum auf dem Viererfeld in der Stadt Bern auf. Wie läuft das Zusammenleben zwei Jahre später? Ein Gespräch mit der Leiterin Francesca Chukwunyere.
Gestern Abend haben die zuständigen Behörden von Basel-Stadt die Anwohnerinnen und Anwohner des Neubad-Quartiers zu einem Infoabend eingeladen, um über deren Sorgen und Ängste zu sprechen, die sie wegen des geplanten Asylzentrums für unbegleitete minderjährige Asylsuchende im Quartier haben. Ausserdem: * Unbekannte haben kiloweise Sprengstoff auf einer Baselbieter Baustelle gestohlen * Offizieller Wahlkampfauftakt von bürgerlicher Seite für die Regierungsratswahlen im Oktober * Diplomatisches Zentrum Basel: Heute haben sich rund 60 Botschafterinnen und Botschafter aus der ganzen Welt in Basel getroffen. * Tipps für den ESC in Basel aus Malmö: Veranstalterin aus Malmö spricht über Do's und Don't's
Seeland: Die Gemeinden in der Region sind bei der Umstellung auf intelligente Stromzähler im Zeitplan; BE: Der neue Verein IG Berner Wald setzt sich für die Wälder im Kanton ein
Queere Menschen sind vergleichsweise häufig von Gewalt betroffen. Deshalb richten sich Opferberatungsstellen im Kanton Zürich auch an sie. Die Betroffenen nutzen diese Angebote jedoch selten, wie eine neue Studie zeigt. Ein Grund ist, dass teilweise das Vertrauen in die Stellen fehlt. Weitere Themen: * Rekurrenten ziehen Beschwerde gegen ein Asylzentrum in Zumikon ans Verwaltungsgericht weiter. * Die Bank Julius Bär schreibt im ersten Halbjahr einen tieferen Gewinn.
Die temporäre Asylunterkunft "Ob dem Holz" in Rehetobel soll über 2024 weiterbetrieben werden. Das ist der Plan des Staatssekretariats für Migration SEM und des Gemeinderats. Nun soll eine Konsultativabstimmung zeigen, wie die Bevölkerung zu diesem Ansinnen steht. Weitere Themen: * Gossauer Notkerschulhaus soll für 13 Millionen saniert werden * Rotlichtsignal auf St. Galler Splügenbrücke wird von Polizei überwacht * Kinderfest Herisau findet heute statt
Brutale Männer-Gewalt auf eine wehrlose Frau: Die Geschichte einer misshandelten Hobbymusikerin könnte zum Skandal für den Kanton Schaffhausen werden. Ausserdem: problematische Parolen im Schwyzer Asylstreit. Und: ein Schweizer Minenpanzer räumt auf. Nach Prügelattacke: Die fragwürdigen Ermittlungen der Schaffhauser Polizei Eine Hobbymusikerin durchlebt seit zweieinhalb Jahren einen Albtraum. Ende 2021 wird sie nach einem Abendessen spitalreif geschlagen. Ihre mutmasslichen Peiniger sind bekannt. Aber von den Behörden würden sie mit Samthandschuhen angefasst, kritisieren die misshandelte Frau und ihre Anwältin. Die Behörden weisen die Vorwürfe zurück. Streit um Asylzentrum Arth eskaliert: Jetzt mischen Extremisten mit Das geplante Bundesasylzentrum auf dem Areal des Campingplatzes Buosingen in der Gemeinde Arth SZ sorgt seit Monaten für kontroverse Debatten in der Region. Das hitzige Klima wird nun durch polarisierende Gruppierungen und ausländerfeindliche Parolen angeheizt. Reportage vor Ort mit Gegnern und Befürwortern. Für den Schwyzer SVP-Nationalrat Roman Bürgi soll es in Arth SZ kein Asylzentrum geben. Der Präsident der SVP Schwyz ist Gast an der «Rundschau»-Theke. Schweizer Minenpanzer in der Ukraine: Die Reportage Der Angriffskrieg der russischen Armee auf die Ukraine hinterlässt nicht nur Zerstörung, sondern auch zahlreiche Minenfelder. Für die Zivilbevölkerung sind sie eine grosse Gefahr. Ein Schweizer Minenpanzer ist erstmals in der Ukraine im Einsatz. Die Reportage zeigt, wie wichtig und riskant die Arbeit der Minenräumerinnen und -räumer ist.
Brutale Männer-Gewalt auf eine wehrlose Frau: Die Geschichte einer misshandelten Hobbymusikerin könnte zum Skandal für den Kanton Schaffhausen werden. Ausserdem: problematische Parolen im Schwyzer Asylstreit. Und: ein Schweizer Minenpanzer räumt auf. Nach Prügelattacke: Die fragwürdigen Ermittlungen der Schaffhauser Polizei Eine Hobbymusikerin durchlebt seit zweieinhalb Jahren einen Albtraum. Ende 2021 wird sie nach einem Abendessen spitalreif geschlagen. Ihre mutmasslichen Peiniger sind bekannt. Aber von den Behörden würden sie mit Samthandschuhen angefasst, kritisieren die misshandelte Frau und ihre Anwältin. Die Behörden weisen die Vorwürfe zurück. Streit um Asylzentrum Arth eskaliert: Jetzt mischen Extremisten mit Das geplante Bundesasylzentrum auf dem Areal des Campingplatzes Buosingen in der Gemeinde Arth SZ sorgt seit Monaten für kontroverse Debatten in der Region. Das hitzige Klima wird nun durch polarisierende Gruppierungen und ausländerfeindliche Parolen angeheizt. Reportage vor Ort mit Gegnern und Befürwortern. Für den Schwyzer SVP-Nationalrat Roman Bürgi soll es in Arth SZ kein Asylzentrum geben. Der Präsident der SVP Schwyz ist Gast an der «Rundschau»-Theke. Schweizer Minenpanzer in der Ukraine: Die Reportage Der Angriffskrieg der russischen Armee auf die Ukraine hinterlässt nicht nur Zerstörung, sondern auch zahlreiche Minenfelder. Für die Zivilbevölkerung sind sie eine grosse Gefahr. Ein Schweizer Minenpanzer ist erstmals in der Ukraine im Einsatz. Die Reportage zeigt, wie wichtig und riskant die Arbeit der Minenräumerinnen und -räumer ist.
Heute beginnt in Deutschland der erste Prozess gegen die sogenannte Reichsbürgerszene. Im Fokus steht die Gruppe um einen adligen Prinzen, der gemeinsam mit anderen Verschwörerinnen und Verschwörern einen bewaffneten Putsch gegen die deutsche Regierung plante. Weitere Themen: * In Irak können Homosexuelle künftig für bis zu 15 Jahre im Gefängnis landen. Das hat das Parlament am Wochenende entschieden. Bisher war Homosexualität in Irak zwar ein Tabu, aber nicht explizit im Gesetz geregelt. * In Paris kann man aktuell Gemälde sehen, wie man sie zuvor noch nie gesehen hat. Möglich macht das der Brand der Kathedrale Notre Dame. Vor dem Feuer wurde jedes Jahr am 1. Mai ein Bild aus der Reihe "Les Grands Mays" in der Kathedrale aufgehängt, jedoch hoch oben über den Köpfen der Besucherinnen und Besucher. Die monumentalen Bilder, die beim Brand schwer beschädigt und aufwendig restauriert wurden, kann man dieses Jahr für einmal ganz aus der Nähe besichtigen - drei Monate lang sind sie in der Galerie des Gobelins ausgestellt. * Wie umgehen mit der Infektionskrankheit Diphterie in Schweizer Asylzentren? Das hat eine neue Studie untersucht. Vor zwei Jahren kam es in mehreren Schweizer, aber auch anderen europäischen Asylzentren, zu Diphterie-Ausbrüchen. Die Krankheit kann ohne entsprechende Therapie tödlich verlaufen. Auch im Bundesempfangszentrum für Asylsuchende in Basel brach die Krankheit 2022 aus. Die Studie zeigt nun: Der Umgang mit Diphterie im Asylzentrum hat Lücken.
Gestern Abend informierten die Behörden in Arth über das geplante Bundesasylzentrum im Gebiet Buosingen. Die Vertretung des Bundes wollte die Sorgen der Bevölkerung abholen und Falschinformationen klarstellen. Dass sie dabei auf viel Gegenwind stossen, sei nicht ungewöhnlich. Weiter in der Sendung: * Heute startet das 7. Schwyzer Kulturwochenende. Bis am Sonntag finden 146 Kulturveranstaltungen an 32 verschiedenen Orten im Kanton statt. * Die Rigibahnen führen eine neue Gebühr ein: Wer sein Bilett erst in der Bahn beim Zugpersonal kauft, zahlt ab Juli einen Zuschlag von fünf Franken.
Der Blick warnt mit einer umstrittenen Studie vor einem Klimakollaps. Das Parlament versucht, das Patientendossier zu retten. Asylzentrum wird wegen Bombendrohung durchsucht. Das Parlament will Alte auf Gewalt sensibilisieren. Der französische Präsident schliesst Truppeneinsatz in der Ukraine nicht aus.
Die Bürgerinnen und Bürger von Steckborn hatten zu entscheiden, ob die Stadt den Mietvertrag für das Bundesasylzentrum in der Zivilschutzunterkunft kündigen muss oder nicht. Eine grosse Mehrheit hat sich für den Weiterbetrieb ausgesprochen. Somit wird Steckborn nicht zum nationalen Präzedenzfall. Weitere Themen * GL Die Glarnerinnen und Glarner sollen darüber abstimmen können, ob der gemeinnützige Wohnungsbau gefördert werden soll oder nicht. Die Regierung hat den Memorialsantrag der Grünliberalen für rechtlich zulässig erklärt. * SG Nach Veröffentlichung der Studie über den Missbrauch in der katholischen Kirche haben sich beim Fachgremium des Bistums St. Gallen mehr Betroffene gemeldet als erwartet. Wegen der gestiegenen zeitlichen Belastung gibt die Präsidentin ihr Amt ab.
Seit Mitte Dezember wird das ehemalige Altersheim in Rehetobel als temporäres Bundesasylzentrum genutzt. Im Vorfeld war die Unsicherheit gross und es wurden Bedenken geäussert. Nach zwei Monaten ziehen die Gemeinde und die zuständigen Bundesbehörden eine positive erste Bilanz. Weitere Themen: * Pensionierte Kaderpersonen aus den Pflegeberufen gelangen wegen der Spitalentlassungen mit einem offenen Brief an die St.Galler Regierung und ans Parlament. * Wahlportraits Regierungsrat Kanton Glarus: Roger Schneider, FDP und Thomas Tschudi, SVP Weitere Themen: - «Es braucht bessere Kinderbetreuungsstrukturen» - «Wir müssen die Ärmel hochkrempeln und Probleme anpacken»
Die Bevölkerung des Kantons Schwyz wehrt sich seit Jahren gegen eine Asylzentrum für abgewiesene Asylsuchende. Dieses will das Staatssekretariat für Migration SEM gemäss dem Verteilschlüssel in der Innerschweiz eröffnen. Doch lange fand man keinen passenden Standort.Nun soll das Asylzentrum auf dem Areal des Campingplatzes Buosingen in Arth SZ entstehen. Maximal 170 Menschen sollen hier unterkommen – ausschliesslich Personen, deren Asylgesuch abgewiesen wurde.Inlandredaktorin Alexandra Aregger hat Buosingen besucht. Wie kam es zur Einigung mit dem Bund, die andernorts im Kanton Schwyz scheiterte? Warum ist es so schwierig, in der Innerschweiz einen Standort zu finden? Um diese Fragen geht es in der neusten Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Moderiert wird die Folge von Philipp Loser.Mehr zum Thema: Reportage aus Buosingen: «Wir sind hier nicht besonders ausländerfreundlich»Der Streit um das Areal Wintersried Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Das neue Bundesasylzentrum ist auf dem Campingareal Buosingen in der Gemeinde Arth geplant. Für den Schwyzer Heimatschutz ein Problem: Das Gebiet ist im Bundesinventar der Landschaft und Naturdenkmäler aufgeführt. Steht also unter Schutz. Weiter in der Sendung: * Autistischer Junge soll nicht in Sonderschule: Eltern gehen dafür vor das UNO-Gremium. * Das Festival für Wissen: Das Aha-Festival im Südpol startet am Freitag.
Nawaz Ali Paiman kam vor acht Jahren von Afghanistan her in die Schweiz. Weil er sich im Asylzentrum Appenzell nicht zurechtfand, kam er bei Input-Autorin Beatrice Gmünder unter. Nun ist er selbst Betreuer in einem Asylzentrum, um dort kulturelle Brücken zu schlagen. Den jungen Afghanen im Zentrum erklärt Nawaz Ali Paiman, was er früher selbst nicht verstand und der Heimleitung schildert er die Hintergründe, die im Heim zu Konflikten führen. Umgekehrt müssen die jungen Afghanen ihr Denkmuster komplett revidieren, um hier in der Schweiz zu funktionieren. Er selbst, sagt Nawaz Ali Paiman, sei heute nicht mehr derselbe wie vor acht Jahren. In der Rolle als Betreuer könne er nun Brücken zwischen der Schweiz und Afghanistan schlagen. _ (00:00) Intro: Warum dieser Input? (01:32) Beziehung zwischen Nawaz Ali und Input-Autorin Beatrice Gmünder (02:39) Wie fand Nawaz Ali den Weg ins Asylwesen? (06:58) Input-Autorin Beatrice Gmünder besucht Nawaz Ali an seinem neuen Arbeitsplatz (08:15) Gespräch mit Zentrumsleiter Benjamin Christen (20.55) Nawaz Ali Paiman erzählt über die schlaflosen Nächte der Jugendlichen. (24:49) Wir kommen mit Jugendlichen ins Gespräch. (30:51) Fazit _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht an input@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ Gesprächspartner: Nawaz Ali Paiman, Betreuer im Asylzentrum Landegg. Selbst aus Afghanistan geflüchtet Benjamin Christen: Zentrumsleiter Landegg _ Links: Nawaz Ali Paiman erzählt von sich, was es heisst, in der Schweiz anzukommen https://www.srf.ch/audio/input/ali-in-der-schweiz-was-bedeutet-ankommen?id=12203114 _ Autorin: Beatrice Gmünder
Das Staatssekretariat für Migration plant auf dem Areal des Campingplatzes Buosingen im Ortsteil Goldau ein Bundesasylzentrum für 170 Personen. Die Standortgemeinde Arth, der Kanton Schwyz sowie der Bund haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Weiter in der Sendung: * Bei Alkohol-Testkäufen im Kanton Luzern versagen Restaurants und Geschäfte gleich reihenweise. * Das Lilu-Festival lässt die Leuchtenstadt Luzern erneut nachts erstrahlen.
Es gibt Mais zwischen Basel-Stadt und Baselland. In der letzten Woche hat der Basler Regierungsrat Kaspar Sutter (SP) viele Baselbieter Politiker von links bis rechts verärgert – weil er ein Asylzentrum in der Grün80 eröffnet und dies nicht gut kommuniziert hat. Es ist längst nicht der einzige Dissens, und auch umgekehrt hat es in den letzten Jahren immer wieder viel Unmut gegeben. Wie ausgeprägt ist der Stadt-Land-Graben? Und ist das eine politische Frage – oder auch eine gesellschaftliche? Wie gespalten sind Städter und Ländler? Einig sind sich Oliver Sterchi, stellvertretender Ressortleiter Region, Politredaktor Benjamin Wirth und «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann nicht. Sterchi, dem Land aufgewachsen und nun in der Agglomeration lebend, hält dies für einen Streit in der politisch-medialen Blase. Die Menschen seien derart miteinander verzahnt, dass der Unterschied zwischen Stadt und Land gar nicht mehr gross gemacht werde. Briellmann dagegen sieht gerade in der Stadt eine gewisse Arroganz gegenüber allem Ländlichen: «Städter wollen oft mondän sein, weltoffen – sie sind aber oft die grössten Bünzli.» Artikel zum Thema:Beziehungskrise der beiden Basel: Selbstgefällige StadtpolitikBasler Asylunterkunft in Münchenstein: Die Stadt kommuniziert schlecht
Félicien Kabuga war einer der meistgesuchten Verbrecher der Welt. Er gilt als Financier des Völkermords in Ruanda. 26 Jahre war Kabuga auf der Flucht. Ein Grund dafür ist die Schweiz. Sie hätte ihn 1994 festnehmen können. Warum liess man den mutmasslichen Völkermörder damals laufen? «Als ich merkte, dass ich mich im gleichen Asylzentrum in Genf befinde wie Félicien Kabuga, erfasste mich die Panik. Das war wie plötzlich vor Hitler zu stehen», erinnert sich die Ruanderin Aline, die ihren richtigen Namen nicht nennen will. Aline ist Tutsi und hat damals 1994 Schutz gesucht in der Schweiz, um nicht wie rund 800'000 ihrer Landsleute von Hutu-Extremisten wie Félicien Kabuga abgemetzelt zu werden. Doch anstatt den mutmasslichen Völkermörder zu verhaften, zieht Bern es vor ihn auszuweisen und scheut dafür keine Kosten. Was genau ist damals im Sommer 1994 passiert? Warum kann Kabuga in die Schweiz ein- und ausreisen, obwohl schon damals bekannt ist, welch tragende Rolle er beim Planen und Ausführen des Völkermordes wohl spielte? Es ist eine Geschichte über undurchsichtige Nähe zwischen einem Bundesbeamten in Bern und der Familie Kabuga, Pannen, Nicht-Kommunikation und Wegschauen in der Schweiz. Und es ist eine Geschichte über das Erbe des Genozids, das die heutige Generation in Ruanda mit sich trägt.
Félicien Kabuga war einer der meistgesuchten Verbrecher der Welt. Er gilt als Financier des Völkermords in Ruanda. 26 Jahre war Kabuga auf der Flucht. Ein Grund dafür ist die Schweiz. Sie hätte ihn 1994 festnehmen können. Warum liess man den mutmasslichen Völkermörder damals laufen? «Als ich merkte, dass ich mich im gleichen Asylzentrum in Genf befinde wie Félicien Kabuga, erfasste mich die Panik. Das war wie plötzlich vor Hitler zu stehen», erinnert sich die Ruanderin Aline, die ihren richtigen Namen nicht nennen will. Aline ist Tutsi und hat damals 1994 Schutz gesucht in der Schweiz, um nicht wie rund 800'000 ihrer Landsleute von Hutu-Extremisten wie Félicien Kabuga abgemetzelt zu werden. Doch anstatt den mutmasslichen Völkermörder zu verhaften, zieht Bern es vor ihn auszuweisen und scheut dafür keine Kosten. Was genau ist damals im Sommer 1994 passiert? Warum kann Kabuga in die Schweiz ein- und ausreisen, obwohl schon damals bekannt ist, welch tragende Rolle er beim Planen und Ausführen des Völkermordes wohl spielte? Es ist eine Geschichte über undurchsichtige Nähe zwischen einem Bundesbeamten in Bern und der Familie Kabuga, Pannen, Nicht-Kommunikation und Wegschauen in der Schweiz. Und es ist eine Geschichte über das Erbe des Genozids, das die heutige Generation in Ruanda mit sich trägt.
Das Bundesamt für Umwelt gibt grünes Licht für den Abschuss von zwei Jungwölfen aus dem Kärpf-Wolfsrudel. Nun hat der Kanton bis Ende März 2023 Zeit, um das Rudel zu regulieren. Weitere Themen: * Kanton St. Gallen nimmt Asylzentrum in Uznach vorzeitig in Betrieb * Openair St. Gallen erhöht Ticketpreise um 10 Prozent * Churer Stadtpark für offene Drogenszene wieder durchgehend geöffnet
Eine neue Plattform vermittelt spielerisch Wissen zum Filmhandwerk und der Geschichte des Kinos. Angestossen wurde das Projekt durch das Kino Roxy in Romanshorn. Weitere Themen: * Wegen vielen Asylsuchenden: Kanton St. Gallen öffnet Asylzentrum in Linth früher als geplant * St. Galler Festspiele: Die Stadt Wil kritisiert Kommunikation des Theaters St. Gallen * Nach Spendierlaune des Parlaments: Reaktionen des St. Galler Finanzchefs Marc Mächler * Flächendeckend Tempo 30 in St. Gallen: Die Vernehmlassung ist durch
Wir schauen zunächst News von TeleZüri mit Akademiker im Bundesrat, Baumrettung, Asylzentrum und PJZ. Dann die erste Arena zu den Bundesratswahlen. Weiter mit den Abstimmungen im Kanton Zürich. Bei der zweiten Runde Regio TV geht es nach Basel zu Telebasel mit Mindestlöhnen, SNB, Bauarbeiter und Polizeihundeprüfung. Es folgt die zweite Arena zu den Bundesratswahlen.
Eine Untersuchung des Kantons Zürich bestätigt Missstände im Asylzentrum Lilienberg in Affoltern am Albis. Im Zentrum leben Kinder und Jugendliche, die ohne Eltern in die Schweiz geflohen sind. Weitere Themen: * Winterthur erwartet für 2023 ein ausgeglichenes Budget. * Die Tramlinie 15 in der Stadt Zürich wird wieder eingestellt. * Viele Bussen bei Verkehrskontrollen vor Zürcher Schulhäusern.
Der Kanton Zürich reagiert auf die Missstände im Zentrum für unbegleitete Minderjährige in Affoltern am Albis. Künftig sollen weniger Geflüchtete dort leben. Die Belegung wird von 90 auf maximal 60 Jugendliche reduziert. Weitere Themen: * Bericht bestätigt Missstände im Zürcher Asylzentrum Lilienberg * Budget: Winterthur rechnet mit 2,5 Millionen Franken Defizit * SVP-Nationalrat Gregor Rutz kandidiert nicht für den Bundesrat * Schaffhauser EKS zahlt mehr für eingespeisten Solarstrom
Die Frage, ob im Winter genug Strom oder Gas vorhanden sind bewegt viele. Heute haben der Zürcher Baudirektor Martin Neukom und die Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh über die Lage und das weitere Vorgehen im Kanton Zürich informiert. Weitere Themen: • Stadt Winterthur vereinfacht Bewilligungen für Solaranlagen. • Stadt Zürich baut Beratungsangebot für Väter aus. • Adliswil baut ein neues Asylzentrum.
Seit Wochen müssen hunderte von Asylsuchenden in den Niederlanden im Freien übernachten. Der Grund: Das nationale Aufnahmezentrum «Ter Apel» im Nordosten des Landes ist überfüllt, die Behörden überfordert. Wie konnte es soweit kommen? Gespräch mit dem freien Journalisten Thomas Verfuss. Weitere Themen: 15 Jahre lang hat Martin Scholl die Zürcher Kantonalbank als CEO geführt. Ohne einen einzigen Skandal. Nun verlässt er die ZKB und präsentiert zum Abschluss ein Rekordergebnis bei den Halbjahreszahlen. Wie hat der heute 61-jährige Zürcher die viertgrösste Bank der Schweiz geprägt? In der Baselbieter Gemeinde Pratteln findet seit heute das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest statt. Bis Sonntag werden rund 400'000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Besonders gross dürfte die Freude bei den Organisatoren sein, denn das diesjährige ESAF im Baselbiet stand lange auf wackeligen Beinen.
Seit Wochen müssen hunderte von Asylsuchenden in den Niederlanden im Freien übernachten. Der Grund: Das nationale Aufnahmezentrum «Ter Apel» im Nordosten des Landes ist überfüllt, die Behörden sind überfordert. Dabei blieb der Zustrom an Geflüchteten zuletzt unverändert. Wie konnte es trotzdem soweit kommen? Gespräch mit dem freien Journalisten Thomas Verfuss. Weitere Themen: - Abtretender ZKB-Chef präsentiert Rekordergebnis - ESAF 2022: Ein besonderer Kraftakt - Appenzell: Öllobby vs. Energiegesetz - Langfristig geschädigte Fischbestände - Tagesgespräch: Der Hosenlupf vor dem Fest
700 Menschen, keine Duschen, keine Zelte: Vor dem zentralen Asylzentrum der Niederlande im Ort Ter Apel herrscht Chaos – und das schon seit Monaten. Ludger Kazmierczak ist dort und berichtet. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.
U.a. mit folgenden Themen: Gasumlage - Das schauen wir uns noch mal an / AKW Saporischschja wieder am Netz / Sonder-Finanz-Hilfen für ÖPNV / humanitäres Desaster vor Asylzentrum in den Niederlanden / Was tun gegen Wald - und Flächenbrandgefahr?
Kazmierczak, Ludgerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Wegen einer Einsprache hat sich das Bauprojekt massiv verzögert. Nun wurde das Erstaufnahmezentrum bei Chur eröffnet. Laut den Behörden ein wichtiger Schritt für das Bündner Asylwesen. Weitere Themen: * Ostschweizer Schwinger vor dem Eidgenössischen. * Seltener Vogel findet neues Zuhause: Der Flussuferläufer fühlt sich im Oberengadin wohl. Weitere Themen: - Vogelschutz: «Fantastischer Erfolg» am Inn
Im Bundesasylzentrum im ehemaligen Zieglerspital in Bern wurde bei mehreren Personen Diphterie diagnostiziert. Nun steht das Zentrum unter Quarantäne. Betroffen sind 92 unbegleitete minderjährige Asylsuchende auf einer Etage und 83 Asylsuchende auf einer anderen. Weiter in der Sendung: * Landwirte geben Entwarnung: Der Boden wird durch das Bula in Goms nicht übermässig in Mitleidenschaft gezogen.
In der Region Amriswil wurde ein neues System getestet, um das Trinkwasser bei einer allfälligen Krise fairer zu verteilen. Mit Sensoren in Böden sowie Wetter- und Agrardaten wird analysiert, welches Gemüsefeld oder welcher Sportplatz am dringendsten gewässert werden muss. Weitere Themen: * Bund bewilligt Wolfsabschüsse in Graubünden offiziell * Feuerverbote auch in Graubünden und Thurgau * Kantonspolizei St. Gallen nimmt mutmassliche Brandstifter fest * Keine Einsprachen gegen das geplante Asylzentrum in Uznach * FCSG vor dem ersten Heimspiel der Saison gegen den FC Winterthur
Bis auf das Ober- und Unterengadin sowie das Münstertal und Samnaun gilt das Feuerverbot im ganzen Kanton. Auf dem Kantonsgebiet des Kantons Thurgau gilt das Feuerverbot im Umkreis von 200 Metern um die Wälder. Ausserdem ist im Thurgau auch das Abbrennen von Feuerwerk verboten. Weitere Themen: * Keine Einsprachen gegen das geplante Asylzentrum in Uznach * Neues Wolfsrudel im Kanton Graubünden * Ex-Zirkusdirektor Oliver Skreinig zieht Urteil ans Bundesgericht * Hallenbad Weinfelden bleibt wegen Sanierungsarbeiten mindestens bis Mitte September geschlossen
In der Region Amriswil wurde ein neues System getestet, um das Trinkwasser bei einer allfälligen Krise fairer zu verteilen. Mit Sensoren in Böden sowie Wetter- und Agrardaten wird analysiert, welches Gemüsefeld oder welcher Sportplatz am dringendsten gewässert werden muss. Weitere Themen: * Bund bewilligt Wolfsabschüsse in Graubünden offiziell * Feuerverbote auch in Graubünden und Thurgau * Kantonspolizei St. Gallen nimmt mutmassliche Brandstifter fest * Keine Einsprachen gegen das geplante Asylzentrum in Uznach * FCSG vor dem ersten Heimspiel der Saison gegen den FC Winterthur
Die Rheintalmesse Rhema öffnet am Freitag die Tore. Die Nachfrage von Ausstellerinnen und Ausstellern war so gross wie noch nie, heisst es beim Veranstalter. Während der Pandemie hat die Rhema ein zweites Standbein aufgebaut. Sie vermietet den Messeplatz, ausserhalb der Rhema, für Wohnwagen. Weitere Themen: * Uznach informiert die Bevölkerung über ein neues Asylzentrum im ehemaligen Pflegezentrum. Widerstand gab es nicht. * Der Landrat Glarus wird neu gewählt. Die Grünliberalen wollen Fraktionsstärke.
Neue Asylzentren – ein hochemotionales und darum meist umstrittenes Thema: neue Asylzentren. Ein solches soll es auch im st. gallischen Uznach geben. Ängste und vielleicht Vorurteile haben hohe Wellen im Dorf geworfen. Der Informationsabend ist dann entgegen den Erwartungen ruhig verlaufen. Weitere Themen * SZ Überraschender Rücktritt des Finanzdirektors und FDP-Politikers Kaspar Michel aus der Schwyzer Regierung * SO Veranstalter sagen Solothurner Stadtfest 2022 ab wegen mangelnder Teilnahme durch Vereine und Marktfahrer * SG Comeback der «Tante Ju»: Junkers Flugzeugwerke in Altenrhein bauen Flugzeugklassiker nach * LU Luzerner Solar-Pionier startet mit Tiny-House «Butterfly» im Mai die Reise um die Welt Weitere Themen: - SG Kaum mehr Widerstand gegen geplantes Asylzentrum
Aus dem ehemaligen Pflegezentrum Linthgebiet in Uznach soll ein Asylzentrum werden. So die Idee des Kantons und der lokalen Behörden. Am Dienstagabend luden die Verantwortlichen zu einem Informationsanlass und stellten sich heiklen Fragen aus der Bevölkerung. Weitere Themen: * Glarus: Umfahrung Netstal realisieren, Umfahrung Glarus planen * Kulturgüterschutz: Kanton St. Gallen und katholische Kirche sind nicht einer Meinung
Über ein Dutzend Migrantinnen fanden sich in den letzten Wochen zusammen, um ihre Bedürfnisse und Anliegen auszuformulieren. Mit der Unterstützung von Brava, einer Organisation die sich gegen Gewalt an Frauen einsetzt, verfassten sie ein ganzes Dossier, in welchem sie den Alltag im Asylzentrum beschreiben und Massnahmen zur Verbesserung der Situation vorschlagen. «In meinen Augen ist ... >
Heute mit diesen Themen: Die eigene berufliche Zukunft mit allen Sinnen entdecken: Die Bündner Berufsausstellung Fiutscher in der Stadthalle ist eröffnet. Dort können die Besucherinnen und Besucher über 140 Berufe kennenlernen. Ein Neu-Thusner will es wissen: Seit knapp 2 Jahren lebt Ivo Rohrer in Thusis. Nun fordert er bei den Wahlen am 28. November den amtierenden Gemeindeammann Curdin Capaul heraus. Von der Wahrnehmung her ist Meiersboden ein Quartier der Bündner Kantonshauptstadt Chur, obschon Meiersboden politisch zu Churwalden gehört: Mit 5 Jahren Verspätung soll nun 2022 im Meiersboden das neue Asylzentrum eröffnet werden sollen. Tief unter der Gemeinde Tujetsch ist während zweier Jahrzehnte ein gigantisches Bauwerk entstanden: Der Gotthard Basistunnel. 5 Jahre nach der Eröffnung des längsten Eisenbahntunnels der Welt ist nun der NEAT-Erlebnisweg aus der Taufe gehoben worden. Vor zwei Jahrzehnten zählte der Kanton Graubünden noch über 200 Gemeinden. Inzwischen sind es noch 101. In Bälde vielleicht noch weniger. Denn im Engadin wollen die Gemeinden zwischen La Punt-Chamues-ch und S-chanf eine engere Zusammenarbeit prüfen.
Es gibt Dinge im Leben, für die man einfach nichts kann. Dazu gehört, wo man aufwächst. Die Kinder von Samira B., Khatia M. und Naili T. (Namen geändert) sind seit mehreren Jahren in einem Schweizer Rückkehrzentrum zu Hause. Die Bedingungen dort seien nicht kinderfreundlich, erzählen die Mütter, die in die Schweiz geflüchtet sind, deren Asylgesuche aber abgelehnt wurden. Die Zentren sind gemacht für kurze Aufenthalte vor dem Rückflug ins Heimatland, nicht für die ersten Schritte eines Säuglings, ausgelassenes Spielen im Freien oder das Erledigen von Hausaufgaben vor der Schule. «Meine Tochter schläft schlecht und lacht selten», sagt eine der Mütter. «Meine Tochter sieht, wie die Polizei andere Familien abholt. Das macht ihr Angst», sagt die andere. Die dritte fügt an: «Mit eineinhalb Jahren kann mein Sohn noch immer nicht laufen, so wenig Platz haben wir im Zimmer.»Die Kinder von Samira B., Khatia M. und Naili T. stehen für insgesamt 600 Kinder, die momentan in der Schweiz unter diesen Bedingungen aufwachsen. Wie kommt es zu dieser Situation? Und wie steht es um das Kindeswohl im Schweizer Asylprozess? Das beantwortet Lea Stuber, Redaktorin bei der «Berner Zeitung» und beim «Bund», in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Sie hat mit drei Müttern aus Rückkehrzentren im Kanton Bern gesprochen. Gastgeberin ist Annik Hosmann. Lesen Sie hier die ganze Geschichte:https://www.bernerzeitung.ch/die-kinder-der-unerwuenschten-eltern-779788491467Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für eine Monat gratis als Probeabo, jederzeit kündbar:www.tagiabo.ch
Im RaBe-Info geht es heute um die Wiedereröffnung eines Asylzentrums der «besonderen Art» im Kanton Neuenburg und um die unglaubliche Geschichte des Frauenwahlrechts. Podcast der ganzen Sendung: «Besonderes» Asylzentrum für renitente Männer Mitte Februar wird ein Asylzentrum im Kanton Neuenburg wiedereröffnet. Doch nicht etwa, weil es mehr Asylgesuche gibt, sondern weil die regulären Bundesasylzentren ... >
Nachdem drei Bewohner positiv auf das Coronavirus getestet worden sind, steht seit gestern das Asyl-Transitzentrum in Davos Laret unter Quarantäne. Insgesamt leben 86 Menschen in dieser Einrichtung. Weitere Themen: * 300 Besucherinnen und Besucher eines Churer Clubs müssen in Quarantäne. * Die Alpen sollen im Zentrum der nächsten Landesausstellung stehen. * In der Serie um die Schweizer Schweine geht es um das Schwein auf dem Teller – in Form von Koteletts, Wurst und Filet. Der Podcast «Arme Sau» beleuchtet das Leben der Schweine in der Schweiz, den komplexen Markt rund um ihr Fleisch und ihren Einsatz in der Forschung.
Ein Asylsuchender rastet aus und greift einen Sicherheitsmann an. Dieser ruft Verstärkung. Der Migrant wird auf den Boden gedrückt und verletzt sich. Die «Rundschau» ist Gewaltvorwürfen in einem Asylzentrum nachgegangen. Ausserdem: Hat es Schweden besser im Griff? Und: Risikoperson sucht Partnerin.
Ein Asylsuchender rastet aus und greift einen Sicherheitsmann an. Dieser ruft Verstärkung. Der Migrant wird auf den Boden gedrückt und verletzt sich. Die «Rundschau» ist Gewaltvorwürfen in einem Asylzentrum nachgegangen. Ausserdem: Hat es Schweden besser im Griff? Und: Risikoperson sucht Partnerin.
Heute mit diesen Themen: Bundesgerichtsentscheid zum Ersten: Das geplante Multiplex-Kino in Chur West darf vorerst nicht gebaut werden. Bundesgerichtsentscheid zum Zweiten: Das geplante Asylzentrum im Meiersboden darf gebaut werden. Gute Nachrichten für Waldgänger: Die Zecken beissen in diesem Jahr deutlich weniger zu. Drei Jungwölfe bei Ilanz gesichtet: Wahrscheinlich Jungtiere des Wolfsrudels vom Ringelspitz.
Mutmasslicher Täter im «Fall Seefeld» wurde verhaftet; Die Schweiz und Liechtenstein verlängern die Massnahmen gegen Vogelgrippe; Ein Folterer aus Gambia lebt im Asylzentrum in Lyss
Mutmasslicher Täter im «Fall Seefeld» wurde verhaftet; Die Schweiz und Liechtenstein verlängern die Massnahmen gegen Vogelgrippe; Ein Folterer aus Gambia lebt im Asylzentrum in Lyss
Gemeinderat von Amden erteilt Baubewilligung für Asylzentrum an Kanton; Verdoppelung der Schulschwänzer - nicht jedoch im Top-Sendegebiet; Der Thurgauer Grosse Rat hat das Budget für 2017 genehmigt
Gemeinderat von Amden erteilt Baubewilligung für Asylzentrum an Kanton; Verdoppelung der Schulschwänzer - nicht jedoch im Top-Sendegebiet; Der Thurgauer Grosse Rat hat das Budget für 2017 genehmigt
Die Informationsveranstaltung des Kantons Uri zu einem neuen Asylzentrum in Seelisberg musste abgebrochen werden. Der Central-Gast von Michelle Grünig erklärt, weshalb.