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Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
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Im September 2024 stellen wir Euch einige Best-of-Folgen des Resonator-Podcasts vor: In dieser Folge geht es um Technikfolgenabschätzung und Technikphilosophie. Unter sprechen wir darüber, welche gesellschaftlichen Folgen die Energiewende haben könnte.
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Generative KIs wie ChatGPT oder Gemini simulieren Sprache und das gelingt ihnen hin und wieder so gut, dass man ihnen fast ein Bewusstsein zuschreiben möchte. Aber was ist, wenn sich die Systeme in Zukunft so weit entwickeln, dass sie tatsächlich ein Bewusstsein entwickeln? Und wie geht die Menschheit damit um? Diese und weitere Fragen stellt Claudia Wieschollek in dieser Episode Karsten Wendland. Er ist Professor an der Hochschule Aalen und forscht zu Themengebieten wie künstlichem Bewusstsein und Technikfolgenabschätzung.
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Während Kernenergie in den 1950er und 60er Jahren meist als Garant für eine paradiesische Zukunft galt, ist ihre Bewertung danach zusehends umstritten. Bürgerkriegsähnliche Bilder aus den 1970er bis 90er Jahren sind vielen Menschen in bleibender Erinnerung. Bis heute ziehen sich die Kontroversen um Sicherheit, Strahlenbelastung und hoch radioaktive Abfälle (Atommüll). Gerade anlässlich der kürzlich erfolgten Abschaltung der letzten Kraftwerke war das Konfliktpotenzial dieser Technologie wieder zu erleben. Im Vortrag werden die Vor- und Nachteile der Kernenergie aus Sicht der Technikfolgenabschätzung dargestellt. Ebenso wird ein Ausblick auf ihre weitere Zukunft versucht. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_kernenergie_technikfolgenabschaetzung
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
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In dieser Folge geht es technisch und politisch zu. dakoraa hat khaleesi zum Interview eingeladen, die nicht nur Informatikerin ist, sondern sich auch gesellschaftlich und politisch in diesem Kontext engagiert. Sie beginnen mit der Chatkontrolle, reden über khaleesis Zusammenarbeit mit EDRi, einem europäisch arbeitenden Netzwerk von Nicht-Regierungs-Organisationen, die sich auf europäischer Ebene für Digitales Recht einsetzen. Ausserdem geht es auch darum, wie sich Studierende und Dozierende dafür engagieren, dass Technikfolgenabschätzung einen besseren Stellenwert in der Ausbildung von Informatiker*innen bekommt. Inhaltswarnung: CSAM wird zu Beginn im Kontext Chatkontrolle erwähnt, aber nicht näher beschrieben.
Zu Gast im Studio: Katja Adler (FDP), seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort ist sie ordentliches Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union und im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Zudem ist sie Schriftführerin sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung und im Ausschuss für Gesundheit. Ein Gespräch über Katjas Werdegang und Biografie, Aufwachsen in der DDR, ihre Lebenspläne und politischen Überzeugungen, die FDP, ihr Verständnis von Freiheit, Ideologie, Woke, Verboten, die Corona-Pandemie und ihre Kritik an den Maßnahmen, Klimaschutz und ihr Einsatz gegen erneuerbare Energien, Planwirtschaft, "kulturelle Überfremdung" und die Nähe zur AfD Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Willkommen zur ersten Folge des Kapitels zum Thema "Künstliche Intelligenz", zu der euch OpenAI gleich mehr erzählt. Unser Gast ist Prof Dr. Armin Grundwald, Leiter des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag, Professor und Inhaber für Technikphilosophie und Technikethik am KIT und Mitglied in diversen Gremien, wie dem Deutschen Ethikrat und bei acatech. "Heute tauchen wir in die faszinierende Welt der künstlichen Intelligenz ein. Wir werden erforschen, was KI ist, wie sie funktioniert und welche Auswirkungen sie auf unsere Gesellschaft haben kann. Außerdem diskutieren wir über aktuelle und zukünftige Anwendungen von KI und darüber, wie sie die Art und Weise verändert, wie wir leben, arbeiten und mit Technologie umgehen. Machen Sie sich bereit, die faszinierende Welt der KI und ihr Potenzial, unser Leben zu revolutionieren, zu erkunden!" - verfasst von OpenAI Konkret geht es um die Fragen: Ist eine KI intelligenter als wir? Wenn ja - was bleibt uns dann noch? Was macht uns als Menschen aus? Können wir irgendwann noch Mensch von Maschine unterscheiden? Warum finden wir "künstliche Intelligenz" überhaupt gruselig? Hat das was mit der Wortwahl zu tun? Und was bitte ist Technikfolgenabschätzung? Wie wird nun also die Zukunft? Müssen wir Angst davor haben? Kurzum: große Fragen und spannende Gedanken dazu. Wer weiter lesen will, hier Links zu seinen Publikationen und seiner Arbeit im deutschen Ethikrat: - https://www.itas.kit.edu/kollegium_grunwald_armin.php - https://www.ethikrat.org/mitglieder/armin-grunwald/ #wissenschaft #science #forschung #wissen #bildung #fakten #wissenschaftskommunikation #studium #research #wissenswert #wisskomm #uni #scicomm #sciencemitmary #ai #ki #künstlicheintelligenz #artificialintelligence #technikphilosophie #technikethik #armingrunwald #derunterlegenemensch #kit ---------------------------------------------- Ich freue mich riesig, dass ihr euch hierher verirrt habt und bin offen für eure Fragen, Tipps, Kritiken, Liebe und Vorschläge für neue Folgen. :) Schreibt mir gerne an m.dechpons@gmail.com oder auf Instagram an @madremia_maria --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/maria-dech-pons/message
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
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Ein Großteil der Zuhörenden von radioeins geht wohl nicht mehr zur Schule. Für viele sind die Gedanken an die Schule aber vielleicht weiterhin mit negativen Emotionen verbunden. Es geht aber auch anders: Heute werden die besten Schulen und Schulprojekte beim Deutschen Schulpreis ausgezeichnet. Der perfekte Anlass, um einen Blick auf das deutsche Schulsystem zu werfen. Und das macht Florian Schroeder mit Nina Stahr, Bundestagsabgeordnete der Grünen und Leiterin der Arbeitsgruppe Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Bundestag. — Außerdem bei Wach und Wichtig: Friedrich Merz hat Sorgen vor “Sozialtouristen” und die Bevölkerung in Deutschland steigt erstmals auf über 84 Millionen.
Meinen heutigen Gast habe ich ebenfalls schon länger auf meiner Wunschliste und es hat mich gefreut, dass er auch sofort zugesagt hat! Erich Prem ist nicht nur Vertreter des "digitalen Humanismus" (DH) — das Thema der heutigen Episode — sondern ein breit gebildeter, interdisziplinärer Denker, wie in dieser Episode deutlich werden wird. Er ist in seiner Erstausbildung Computerwissenschafter, der sich mit künstlicher Intelligenz beschäftigt. Er hat am ÖFAI in Wien am sogenannten Symbol Grounding Problem gearbeitet und am MIT in den USA an verhaltensbasierter Robotik. Er leitet seit über zwei Jahrzehnte ein strategisches Technologieberatungsunternehmen, Eutema, in Wien, das neben der EU Kommission auch Ministerien und Universitäten berät. Er beschäftigt sich als Philosoph — seiner Zweitausbildung — mit komplizierten Fragen an der Schnittstelle von Ethik, Digitalisierung und Technologiepolitik. Neben vielen anderen Publikationen ist er Mitherausgeber des jüngst erschienen Buches »Perspectives of digital humanism«. Er unterrichtet Digitalen Humanismus an der TU-Wien und Datenethik an der Universität Wien. In dieser Episode beginnen wir mit der Frage, wie unsere tägliche interaktion mit digitalen Geräten tatsächlich aussieht und wie wir uns das eigentlich wünschen würden. Wie verändert sich die Arbeitswelt? Wie gehen junge Menschen mit digitalen sozialen Räumen um? Welche Rolle spielen digitale Technologien im geopolitischen und ökonomischen Sinne auch für Europa? Denken wir an Überwachung, langfristige Absicherung wesentlicher Technolgien. Dann setzen wir uns mit dem relativ neuen Begriff des »digitalen Humanismus« etwas konkrete auseinander: Was ist Humanismus? Was ist die Rolle des Menschen, vom Menschenbild des alten Griechenlands über klassische Bildungsideale zur heutigen Zeit. Spielt Humanismus heute überhaupt noch eine Rolle und sollte er eine Rolle spielen? Was ist nun der DH und warum braucht es diesen neuen Begriff? Die Kritik von Adorno und Horkheimer am Humanismus wird im DH aufgenommen und Freiheit, Menschenrechte — liberale, westliche Werte verankert, bei einigen Vertretern ist auch eine starke Kapitalismuskritik zu finden, sowie Hinweis zum Überwachungskapitalismus. Allerdings betont Erich, dass das Individuum nicht alleine im Zentrum stehen darf, sondern sich immer in Reflexion mit der Gesellschaft befindet. Denn digitale Technologien sind auch Machtinstrument und bedürfen politischer und gesellschaftspolitischer Debatte um die Frage zu beantworten: wer formt »das Digitale« eigentlich, wem nutzt es? Dann diskutieren wir die unterschiedliche Wahrnehmung digitaler Technologien zwischen Kulturen und Nationen, etwa am Beispiel des Techniums von Kevin Kelly, europäischer Philosophie und der Globalisierung, sowie der Frage, woher eigentlich das Design von Technik stammt: top down, bottom up oder gar ungesteuert? Eine Besonderheit des DH, auch als Abgrenzung anderer wissenschaftlicher Strömungen wie etwa der Technikfolgenabschätzung ist, dass DH von Informatikern geprägt ist, mit dem Anspruch, die Folgen der eigenen Technologie besser zu bestimmen. Dies geschieht nicht Technologie-feindlich, sondern in der Erkenntnis, dass wir uns in Frühzeit der Digitalisierung befinden, die in vielen Bereichen schlicht noch nicht gut genug ist, beziehungsweise falsche Wege eingeschlagen hat. Der DH nimmt also an, dass es kein Schicksal ist sondern nach gesellschaftlichen Vorstellungen Technik gestaltbar ist. Ich stelle dann die Frage, ob wir nicht teilweise auf Medien-Hypes hereinfallen und die Bedrohungen möglicherweise gar nicht so groß sind. Als Stichworte könnte man nennen: Social Score in China, Google Flue Trends oder Covid AI, und unterscheiden sich die rechtlichen Prinzipien in der analogen Welt wirklich so stark von der digialten, wie manchmal behauptet wird? Auch wenn es hier und da Übertreibungen gibt, so erkennen wir doch zahlreiche Folgen der Digitalisierung, die sich mit dem Bild, den digitale Humanisten haben, nicht zur Deckung bringen lässt. Darf eine Person etwa auf ihre beobachtbaren Effekte reduziert werden — vor allem von der Vergangenheit in die Zukunft mit vielleicht anderen Kontexten? Wie sieht es mit dem Filtern und der Moderation von Inhalten auf Plattformen aus? Oder, was ist schlimmer: gute oder schlechte »künstliche Intelligenz«? Einen Kritikpunkt des DH spreche ich noch an, nämlich die Frage des Anthtropozentrismus? Fokussiert sich der DH zu stark auf den Menschen? Was ist mit Nachhaltigkeit und anderen systemischen Fragen? Zuletzt grenzen wir noch den Digitalen Humanismus vom ähnlich klingenden Begriff der Digital Humanities ab und, was wesentlicher ist, stellen die Frage, was unter Digitaler Souveränität zu verstehen ist: ist Souveränität das gleiche wie Autarkie? Was haben wir in Europa in dieser Hinsicht in den letzten Jahren übersehen, wie sollten wir politisch reagieren? Referenzen Andere Episoden Episode 4 und Episode 5: »Was will Technologie«, wo ich genauer auf die Ideen von Kevin Kelly eingehe, die wir im Gespräch erwähnen Episode 28 mit Prof. Jochen Hörisch zur Idee und aktueller Situation der Universität Episode 24 mit Peter Purgathofer: Hangover: Was wir vom Internet erwartet und was wir bekommen haben Episode 30 mit Tim Prilove über Techno-Optimismus Erich Prem Homepage von Erich eutema ÖFAI Technikphilosophie der Uni-Wien fachliche Referenzen Manifest zum digitalen Humanismus Hannes Werthner, Erich Prem, Edward A. Lee, Carlo Ghezzi, Perspectives on Digital Humanism, Springer (2022) Erich Prem, A brave new world of mediated online discourse, Communications of the ACM (Feb. 2022) Shoshanna Zuboff, Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus, campus (2018) Kevin Kelly, What Technology Wants, Penguin (2011) Edware Lee, The Coevolution, MIT Press (2020) Social Score China: Spectator Podcast, Chinese Whispers: Mythbusting the social credit system (2022) Why Google Flu is a Failure, Forbes (2014) What we can learn from the epic failure of Google Flu Trends, Wired (2015) Hundreds of AI tools have been built to catch covid. None of them helped. | MIT Technology Review (2021) Jonathan Haidt, Why the Past 10 Years of American Life Have Been Uniquely Stupid, The Atlantic (2022) Coleman Hughes on The Death Of Conversation with Jonathan Haidt (2022) Cathy O'Neill, Weapons of Math Destruction, Crown (2016) David Edgerton, The Shock of the Old (2019)
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