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An Weihnachten 2021 brach das James-Webb-Weltraumteleskop zu einer spektakulären Reise auf. Die ersten Bilder von Exoplaneten und von Galaxien kurz nach dem Urknall übertrafen die Erwartungen. Die Astronomie steht am Beginn einer Revolution.Von Dirk Lorenzen und Sophie Stiglerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
An Weihnachten 2021 brach das James-Webb-Weltraumteleskop zu einer spektakulären Reise auf. Die ersten Bilder von Exoplaneten und von Galaxien kurz nach dem Urknall übertrafen die Erwartungen. Die Astronomie steht am Beginn einer Revolution.Von Dirk Lorenzen und Sophie Stiglerwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Ein Fotograf fliegt nach Baikonur, schnappt sich ein Klapprad, fährt nachts über die Straßen des legendären Kosmodroms, dringt heimlich in eine Halle ein und macht Fotos russischer Raumfähren. Klingt aberwitzig, hat sich aber so zugetragen.Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Göttingen war bis zur NS-Machtergreifung das Weltzentrum der Physik – nach der Vertreibung vieler Fachleute war es damit vorbei. Bertolt Brecht greift die folgende "deutsche Physik" in seinem Werk auf - was hatte es damit auf sich?Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Alle Sterne am Himmel bewegen sich um das Zentrum der Milchstraße – aber alle laufen auf anderen Bahnen und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Daher verschieben sich allmählich die Muster der Sternbilder – und manchmal wechseln Objekte ihre Adresse.Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Die abnehmende Mondsichel strahlt am Himmel, ein Stück weiter links glüht die Venus ebenfalls mit einem markanten Hof und darüber leuchten die Sterne des Widder – das hat der niederländische Maler Vincent van Gogh in seiner „Sternennacht“ dargestellt.Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Jurij Drohobytsch schrieb das erste Buch in ukrainischer Sprache, in dem es auch um die Himmelskunde ging. Er berechnete die Positionen von Planeten am Himmel, publizierte erstmals die geographischen Koordinaten vieler Städte im Osten Europas und bestimmte den Verlauf von Sonnen- und Mondfinsternissen.Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Am 21. April 1972 landete die Mission Apollo 16 auf dem Mond. John Young und Charles Duke setzten nahe des Descartes-Kraters im Hochland auf. Die vier vorherigen Apollo-Missionen waren in den geologisch etwas jüngeren Lava-Ebenen gelandet. Nun sollten die Astronauten möglichst altes Gestein zur Erde bringen.Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Kürzlich berichtete Elon Musk, der Gründer des Raumfahrtunternehmens SpaceX, über den Entwicklungsstand beim Starship. Dieses Raumschiff soll hundert Tonnen in die Umlaufbahn bringen – wann das zum ersten Mal geschieht, ist allerdings weiterhin offen.Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
In den Stunden vor Mitternacht kriecht jetzt der Kompass tief über den Südhimmel. Drei sehr schwache Sterne bilden eine gerade Linie. Diese unscheinbare Figur ist nur bei perfekten Sichtbedingungen auszumachen.Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Am 22. Dezember 1911 kam in Wheaton bei Chicago Grote Reber zur Welt. Nach einem Studium der Fernmeldetechnik experimentierte er mit Antennen, um die Radiostrahlung aus dem All zu empfangen.Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Benjamin Banneker war Mathematiker und Astronom. Er gilt als erster afroamerikanischer Wissenschaftler. 1789 sagte er, im Gegensatz zu bekannten Astronomen, fast exakt eine Sonnenfinsternis voraus. Er veröffentlichte dann Himmelskalender, für die er den Lauf der Planeten und von Finsternissen berechnet hatte. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, SternzeitHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Pünktlich zu Mitternacht an Halloween wabert Geister-Nebel durch das Sternbild Kassiopeia: Gasmassen des Objekts IC 63, die wie ein menschlicher Oberkörper aussehen. Der extrem helle Stern Gamma Cassiopeiae lässt das Wasserstoffgas im Geisternebel rötlich aufleuchten. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der Nacht zu Sonntag gibt es die Stunde zwischen 2 und 3 Uhr doppelt. Denn die Uhren werden um eine Stunde zurückgestellt – von Sommerzeit auf Mitteleuropäische Zeit. Den Begriff Winterzeit gibt es offiziell nicht. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 07.01.2022 01:05 Direkter Link zur Audiodatei
Gegen 22 Uhr funkeln am Osthimmel die Sternbilder Fuhrmann, Perseus und Kassiopeia – für das Volk der Samen in Nordskandinavien stehen dort nicht drei Figuren, sondern eine große: Sarva, der Elch. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Bei manchen Menschen gibt es noch immer einen etwas verklärten Blick auf die frühere Heeresversuchsanstalt in Peenemünde auf der Insel Usedom. Im Dritten Reich wurden dort Raketenwaffen hergestellt – das Aggregat 4 oder, wie es später hieß, die V2-Rakete. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Orion ist das schönste alle Wintersternbilder – es funkelt nach Mitternacht am Südosthimmel. Sein Name inspirierte schon immer die Raumfahrtgemeinde – gleich zwei Raumschiffe tragen seinen Namen: Orion [deutsch] und Orion [englisch]. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Erde galt einst als Scheibe, über die sich eine Art Käseglocke stülpt, an der die Sterne befestigt sind. Menschen hatten bei weiten Reisen Angst, vom Rand der Scheibe zu fallen. Die Geschichte, dass diese Weltsicht im Mittelalter vorherrschend war, ist jedoch blanker Unfug. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor mehr als 100 Jahren galt unser Nachbarplanet Mars noch als möglicherweise bewohnt. Manche Forschende wähnten auf dem Mars eine hoch entwickelte Zivilisation, die aufgrund von Wassermangel große Bewässerungssysteme baute. Vor diesem Hintergrund erschien 1898 der Science-Fiction-Roman "Der Krieg der Welten". Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Sternbild Andromeda hat einen fast magischen Klang. Das liegt an zahlreichen Science-Fiction-Geschichten, die sich um die berühmte Andromeda-Galaxie drehen. Sie ist der große Nachbar unserer Milchstraße und in dunkler klarer Nacht problemlos mit bloßem Auge als blasser ovaler Nebelfleck zu erkennen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor 510 Jahren kam in Saalfeld Erasmus Reinhold zur Welt. Mit 19 begann er sein Studium an der Universität Wittenberg, wo er bald eine Professur für Mathematik und Astronomie erhielt. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor hundert Jahren kam in Berlin Ingrid Groeneveld zur Welt. Schon während ihres Studiums hat sie auf dem Königstuhl bei Heidelberg Sterne beobachtet, die ihre Helligkeit verändern. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor 75 Jahren mussten rund 150 Experten für Raketenwaffen die Reise von Bleicherode am Harz in die Sowjetunion antreten. Im Deutschen Reich hatten sie an der V2-Rakete gearbeitet, die zunächst in Peenemünde auf Usedom gebaut wurde, später im KZ Mittelbau-Dora in Thüringen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Weltraumteleskop Hubble blickt Milliarden Lichtjahre weit hinaus ins All. Aber manchmal sind auf seinen Bildern ganz nahe Objekte zu sehen: Satelliten in der Erdumlaufbahn. Auch Hubble wird von ihnen nicht verschont. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In diesen wunderbaren Nächten rund um Vollmond werden viele begeistert an den Himmel blicken. Das birgt womöglich ungeahnte Gefahren, denn dem österreichischen Ingenieur Hanns Hörbiger kam dabei Anfang des letzten Jahrhunderts "blitzartig", wie er sagte, die Idee der Welteislehre. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die italienische Astrophysikerin Ilaria Caiazzo hat einen ganz besonderen Weißen Zwerg entdeckt: Er hat fast anderthalbmal so viel Masse wie die Sonne, ist aber nur wenig größer als der Mond. Fast alle Sterne werden am Ende ihres Daseins zu Objekten, in denen keine Kernfusion mehr stattfindet. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ein kleines Gedankenexperiment zeigt, wie abhängig wir von den Satelliten im All sind. Wenn die Erdtrabanten schlagartig alle ausfallen, spüren wir das sehr schnell. Dass plötzlich Live-Übertragungen von Sportereignissen oder Gespräche über Kontinente hinweg abbrechen, ist noch harmlos. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Mittwoch ist Vollmond. Sonne, Mond und Erde stehen dann auf einer Linie – und die Gezeiten laufen etwas höher auf als üblich. Fachleute sprechen von Springfluten. Ob dann vermehrt Erdbeben auftreten, ist umstritten. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im August 1798 fand in Gotha die erste internationale Astronomie-Tagung statt. Die thüringische Stadt verfügte damals über eine der besten Sternwarten Europas. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Läuft alles glatt, startet in wenigen Tagen die NASA-Mission Lucy. Sie soll Asteroiden anfliegen, die auf derselben Bahn wie Jupiter um die Sonne kreisen, ihm aber um 60 Winkelgrad versetzt vorauslaufen oder hinterher ziehen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Noch in diesem Jahrzehnt sollen wieder Menschen auf dem Mond landen. Hinzu kommen etliche robotische Missionen, die den Trabanten der Erde umkreisen oder auf seiner Oberfläche aufsetzen sollen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In der Raumfahrt herrscht gerade eine gewisse Aufbruchstimmung: NASA und ESA testen bald ihr Raumschiff Orion, das Menschen zum Mond bringen soll – und Firmen wie SpaceX träumen bereits von Reisen zum Mars. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Nach Sonnenuntergang zeigen sich tief am Südwesthimmel die Mondsichel und die Venus. Das klingt romantisch, doch auf dem nach der Liebesgöttin benannten Planeten tobt ein brutaler Treibhauseffekt. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Unser Nachbarplanet Mars steht am 8. Oktober genau in Richtung Sonne und ist daher am Nachthimmel nicht zu sehen. Käme es heute zu einer totalen Sonnenfinsternis, so wäre der Planet knapp oberhalb des verfinsterten Sterns als schwacher Lichtpunkt zu erkennen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor 115 Jahren kam im kleinen Ort Tally Ho in North Carolina James Edwin Webb zur Welt. Nach seinem Jura-Studium arbeitete er im Außen- und Finanzministerium der Vereinigten Staaten und wurde unter Präsident Kennedy Chef der NASA. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In den kommenden Monaten erzählen wieder Nacht für Nacht gleich fünf Himmelsfiguren eine packende Geschichte. Es geht um Eifersucht, Macht, eine junge Frau und einen starken Helden. Das Drama spielt im alten Äthiopien, regiert vom Königspaar Kepheus und Kassiopeia. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die beiden Unternehmer Richard Branson und Jeff Bezos halten sich inzwischen für Astronauten. Allerdings hatten ihre Minuten-Hüpfer an den Rand des Alls nichts mit echter Raumfahrt zu tun. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit 2011 ging der Physiknobelpreis viermal an Personen, die sich mit den Weiten des Universums beschäftigen. Diese Häufung von "Astronomie-Preisen" ist ungewöhnlich. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im Sternbild Schütze sind zwei Galaxien frontal miteinander kollidiert. Die Zentralregionen der beiden Systeme stehen einträchtig nebeneinander. Um sie herum zeigt sich eine ringförmige Struktur, in der gerade sehr viele Sterne entstehen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor 160 Jahren kam in Lichtenau bei Paderborn Friedrich Simon Archenhold zur Welt. Er studierte in Straßburg und Berlin und bekam schließlich eine Anstellung an der Berliner Urania-Sternwarte. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit drei Jahren ist die Raumsonde BepiColombo unterwegs zum Merkur. Heute Nacht zieht sie nur etwa 200 Kilometer entfernt am innersten Planeten vorbei – sie ist am Ziel, aber noch lange nicht angekommen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In den kommenden Wochen stellt auch der Himmel deutlich auf Herbst um. Steht die Sonne morgen noch elfeinhalb Stunden über dem Horizont, so sind es Ende Oktober kaum noch zehn Stunden. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Entdeckung des Planeten Neptun im September 1846 verbreitete sich in Europa wie ein Lauffeuer. Der Franzose Urbain Leverrier hatte mit erstaunlicher Genauigkeit die Position des Planeten berechnet. Der Jubel war überall groß – nur nicht in England. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zu den großen Astronomen, deren Wirken leider kaum mehr bekannt ist, gehört Wolfgang Wenzel. Nach dem Tode des legendären Cuno Hoffmeister wurde er 1968 Leiter der Sternwarte Sonneberg. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Um den Planeten Mars kreist bereits ein ganzer Schwarm von Raumsonden. Dagegen war die Venus bei den Raumfahrtagenturen lange Zeit fast vergessen – doch das ändert sich nun. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am Montag beginnt eines der kuriosesten und zugleich wichtigsten Treffen der Sonnen- und Klimaforscher. Das Physikalisch-Meteorologische Observatorium Davos, kurz Obs genannt, lädt zur Messkampagne zur Eichung der Pyrheliometer. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Derzeit bauen NASA und ESA gemeinsam das Orion-Raumschiff, das erstmals seit den Apollo-Flügen wieder Menschen in die Mondumlaufbahn bringen soll. Um auf die Mondoberfläche zu gelangen, werden sie wohl in eine Landefähre des Unternehmens SpaceX, das Elon Musk gegründet hat, umsteigen. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ein Pariser Mathematiker gab den Anstoß: Unregelmäßigkeiten bei Bewegungen des Uranus ließen ihn vor 175 Jahren gezielte Himmelbeobachtungen veranlassen. In Frankreich nicht ernstgenommen, übergab er an einen Berliner Observator – der daraufhin Neptun entdeckte. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am Mittwoch, 22. 9. 2021, um 21.21 Uhr überquert die Sonne den Himmelsäquator von Nord nach Süd. Das markiert den astronomischen Herbstbeginn. Der Tag heißt auch Herbsttagundnachtgleiche. Exakt jeweils zwölf Stunden lang sind Tag und Nacht jedoch nicht. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am 21. September jährt sich der Tod Sigmund Jähns zum zweiten Mal. 1978 war er bei seinem Flug zur sowjetischen Raumstation "Saljut 6" der erste Deutsche im All. Vor einigen Monaten kreiste er wieder um die Erde – Fotos von ihm befanden sich auf der Internationalen Raumstation. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei