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Happy Regenwurmtag! Die Ökosystemingenieure tragen zur Bodenverbesserung bei, fördern Nährstoffkreisläufe und steigern landwirtschaftliche Erträge. Als wenn das nicht schon genug wäre, zeigt eine neue Studie, dass sie auch die Silikatverwitterung beeinflussen und damit potentiell den Treibhauseffekt verringern können!
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 132 geht es um den Ozean. Das Wasser wird immer wärmer und diese Erwärmung beschleunigt sich. Ein neues mathematisches Modell zeigt einerseits, dass man dafür nicht alleine das El-Niño-Phänomen verantwortlich machen kann. Hauptursache ist die globale Erwärmung durch den Treibhauseffekt. Das Modell zeigt außerdem, dass wir die Erwärmung deutlich unterschätzen, wenn wir nur die vergangene Entwicklung als Maßstab nehmen. Oder anders gesagt: Es kommt heftiger, als wir bisher gedacht haben. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
In Folge 120 geht das Jahr zu Ende. Wir lassen die Korken knallen, aber danach geht es gleich weiter mit einem Blick auf das Jahr 2025. Das bringt neue Weltraumteleskope, mit denen Nobelpreise gewonnen werden, coole Raumfahrtmissionen auf der Suche nach Leben auf der Venus und noch viel mehr. Außerdem widmen wir uns ausführlich Carl Sagan, der 2024 seinen 90. Geburtstag gefeiert hätte. Er war nicht nur ein Pionier der Wissenschaftskommunikation sondern auch ein hervorragender Forscher über dessen Leistungen man leicht mehr als nur einen Podcast füllen könnte. Und mit dem Film “A Billion Stars” wäre er vermutlich auch sehr zufrieden gewesen, so wie wir es waren, nachdem wir darüber diskutiert haben. Wenn ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr das hier tun: https://www.paypal.com/paypalme/PodcastDasUniversum Oder hier: https://steadyhq.com/de/dasuniversum Oder hier: https://www.patreon.com/dasuniversum
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Auf der Seite der Vereinten Nationen (UN) ist zu lesen:„Der Begriff ‚Klimawandel‘ bezeichnet langfristige Veränderungen der Temperaturen und Wettermuster. Diese Veränderungen können natürlichen Ursprungs sein und beispielsweise durch Schwankungen in der Sonnenaktivität entstehen. Doch seit dem 19. Jahrhundert ist der Klimawandel hauptsächlich auf menschliche Tätigkeiten zurückzuführen, allen voran die Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas.Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen Treibhausgasemissionen, die sich wie ein Mantel um die Erde legen und so die Sonnenwärme zurückhalten und die Temperaturen ansteigen lassen.“Mein Artikel setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit dem Menschen die Hauptschuld am Klimawandel zu geben ist.Vom Licht der Aufklärung ins Dunkel der DesinformationDer deutsche Klimaforscher Stefan Rahmstorf echauffierte sich in seinem Artikel vom 1. Dezember 2024über die Wahl von Donald Trump und seinen platten, durchaus unwissenschaftlichen, und dennoch vielleicht nicht ganz falschen Aussagen zum Klimawandel. In der Einleitung seines Artikels schreibt Rahmstorf:„Seit 200 Jahren wissen wir, dass der Treibhauseffekt ein wichtiger Faktor für die Temperatur der Erde ist. Und trotzdem wählen die USA 2024 einen Präsidenten, der die zweifelsfrei belegten Fakten zum Klimawandel einfach leugnet. Und auch in Deutschland verleugnen oder verharmlosen viele Politiker die Klimakrise. Wie konnte das passieren?“Schon mal vorab: Was und wen meint Stefan Rahmstorf mit „Wir wissen“? Ich glaube, dass sich nur ein kleiner Bruchteil der Bevölkerung mit diesem Thema ernsthaft beschäftigt, und – meist oberflächliche – Informationen der Medien für bare Münze nimmt. Hinter den menschengemachten Klimawandel forcierenden Wissenschaftlern und Medien stehen Billionen Euro schwere Interessen der „Öko-Industrie“, und hinter den Wissenschaftlern und Medien, die einen menschengemachten Klimawandel „verharmlosen“ oder „verleugnen“, stehen laut Rahmstorf die „Lobbygruppen der fossilen Kohle-, Öl- und Gasindustrie und ihre Denkfabriken“. Einem Bericht der Boston Consulting Group (BCG) und des Deutschen Verbands für Negative Emissionen (DVNE) zufolge, kann die globale Industrie zur Entnahme von Kohlendioxid (Carbon Dioxide Removal = CDR) ein wirtschaftliches Potenzial von 470–940 Milliarden Euro jährlich erreichen.Es geht halt wieder einmal um das Geld, was automatisch – durch die menschenimmanente Gier bedingt – zu unterschiedlichen Narrativen mit „gesicherten Fakten“ beider Seiten führt. Mehr zum Wirtschaftsfaktor Ökoindustrie unter ...hier weiterlesen: https://apolut.net/mogelpackung-menschengemachter-klimawandel-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nicht nur die CO₂-Emissionen von Flugzeugen sind eine Gefahr fürs Klima, sondern auch die Kondensstreifen. Denn diese künstlichen Eiswolken verstärken den Treibhauseffekt. Wie groß der Effekt ist, das soll das IAGOS-Projekt genauer untersuchen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-eiswolken
Nicht nur die CO₂-Emissionen von Flugzeugen sind eine Gefahr fürs Klima, sondern auch die Kondensstreifen. Denn diese künstlichen Eiswolken verstärken den Treibhauseffekt. Wie groß der Effekt ist, das soll das IAGOS-Projekt genauer untersuchen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-eiswolken
Nicht nur die CO₂-Emissionen von Flugzeugen sind eine Gefahr fürs Klima, sondern auch die Kondensstreifen. Denn diese künstlichen Eiswolken verstärken den Treibhauseffekt. Wie groß der Effekt ist, das soll das IAGOS-Projekt genauer untersuchen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-eiswolken
In dieser Folge umarmen wir den Treibhauseffekt – wirklich! Er umarmt uns schließlich auch: Mit einer mollig warmen Lufthülle um unseren Planeten verhindert er antarktische Verhältnisse auf der gesamten Erde. Wie aber der Treibhauseffekt eigentlich funktioniert, was das mit Ping-Pong zu tun hat und warum die Erde auch im Dunkeln leuchtet: Das müssen die Physiker Michael und Johannes jetzt mit Jens mal ganz in Ruhe besprechen – zum Mitverstehen für alle. Quelle: https://ganzinruhe.podigee.io/ / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://ganzinruhe.podigee.io/feed/mp3
Treibhauseffekt, Klimawandel und die Folgen von viel Kohlendioxid in der Atmosphäre sind nicht erst seit heute, sondern schon lange bekannt: Dass die Menschheit durch ihren CO2-Ausstoß das Klima der Erde verändern kann, wurde bereits im 19. Jahrhundert entdeckt. 1956 warnten Forscher vor einem gefährlichen "geophysikalischen Experiment", das aber bis heute weiterläuft... Von Renate Ell
Das Ziel, die Erde um nicht mehr als 1,5 Grad zu erwärmen, gerät immer weiter aus den Augen. Um die schlimmsten Folgen der Klimakrise zu verhindern, wird immer wieder über sogenanntes Solar Radiation Management diskutiert. Dabei werden Sonnenstrahlen so abgelenkt, dass sie nicht auf die Erde gelangen – und so den Temperaturanstieg durch den Treibhauseffekt ausgleichen. Möglich wird das etwa etwa mit riesigen Mengen Schwefelverbindungen, die in die Atmoshäre ausgebracht werden und den Planeten um mehrere Grad herunterkühlen könnten. Doch solche Eingriffe in das Weltklima sind hochumstritten. So könnten einige Weltregionen stark abkühlen, während die Temperatur in anderen Gebieten weiter steigt. Auch Regenfälle und damit der Wasserkreislauf könnte gestört werden. Da ein plötzliches Ende katastrophale Folgen für Ökosysteme hätte, müsste die Technik dauernd aufrechterhalten werden – mit erheblichem Aufwand. Im Podcast sprechen Klimaforscher Harald Rieder von der Universität für Bodenkultur Wien und Geoengineering-Expertin Claudia Wieners von der Universität Utrecht über die Chancen, Folgen und Gefahren der bisher unerprobten Technik - und wie sich Solar Radiation Management praktisch umsetzen ließe.
Jeder Elternteil kennt das: Kinder haben wahnsinnig viele Fragen. Und oft weiß man auch als Erwachsener keine Antworten darauf. Die Klimakrise ist da keine Ausnahme. Treibhauseffekt, Erderhitzung, das Sterben der Eisbären, das Schmelzen der Gletscher, Waldbrände und Überschwemmungen: Wie spricht man mit Kindern über die Klimakrise?Welche Informationen sind den Kleinen überhaupt zumutbar? Darüber sprechen Franziska Dzugan und Christina Hiptmayr in der aktuellen Folge mit Christoph Jünger. Er ist Geschäftsführer von Unicef Österreich, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, und hat schon von Berufswegen mit dem Wohlergehen von Kindern weltweit zu tun.
Mit seinem Rezept möchte der Physiker Thomas Vilgis eine Lanze für das seiner Meinung nach zu Unrecht diskreditierte Milchvieh brechen. Denn die Kuh steht wegen ihres Methanausstoßes, der zum Treibhauseffekt beiträgt, in der Kritik. Hier ist die durchaus umstrittene Massentierhaltung, die in der Frage der Schadstoffemissionen zur problematischen Belastung beiträgt. Nach der Devise „weniger ist mehr“ empfiehlt der Genussforscher, auf Bioprodukte aus umweltschonender und artgerechter Haltung zu setzen. Für sein Rezept „Knusperrind auf Heumilchschaum“ werden die Rinderbäckchen über mehrere Stunden bei niedriger Temperatur gegart, anschließend zerfasert und über den Heumilchschaum gegeben. Dabei wird die Milch tatsächlich mit Heu oder alternativ mit Gemüse geschmacklich angereichert.
Kohlendioxid gilt als einer der großen Klimakiller. Zwar macht es mit etwa 0,038 Prozent nur einen geringen Teil der Luft aus. Doch in seiner Funktion als Treibhausgas spielt es eine entscheidende Rolle für unser Klima: CO2 absorbiert einen Teil der von der Erde ins Weltall abgegebenen Wärme und strahlt diese zurück auf die Erde. Durch den steigenden Energieverbrauch wird außerdem zunehmend CO2 in der Atmosphäre gespeichert und verstärkt diesen Treibhauseffekt. Abhilfe soll das sogenannte "Carbon Capturing" schaffen, das technische Einfangen von Kohlendioxid-Emissionen. Noch aber ist die Technologie erst in ihren Anfängen.
Die Venus ist absolut lebensfeindlich. Aber könnten wir das ändern? Ja - und wie so ein Terraforming der Venus aussehen könnte, erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten: https://astrodicticum-simplex.at/?p=36721 Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Darin sind sich Regierung und Aktivisten einig: Um die Erwärmung des Klimas aufzuhalten, muss der Ausstoß von Treibhausgasen dringend reduziert werden. Doch der Treibhauseffekt ist nicht der einzige Faktor, der unser Klima beeinflusst. Den weitaus größten Einfluss auf unser Klima hat die Sonne. Ohne sie gäbe es überhaupt kein Klima und damit auch kein Leben auf der Erde. Die Sonne ist das Zentralgestirn in unserem Sonnensystem. Sie hält durch ihre große Masse alle Planeten in ihren Bahnen. Diese Masse ist so groß, dass sie 99,86 % der Gesamtmasse des Systems ausmacht. Nur 0,14 % entfallen auf die Planeten einschließlich deren Monde. Von daher gesehen ist die Sonne der mit Abstand wichtigste Faktor für unser Klima.Das Alter der Sonne wird von der Wissenschaft auf 4,5 Milliarden Jahre geschätzt. Man geht davon aus, dass sie auch noch einmal so lange leuchten wird, wobei ihre Temperatur stetig zunimmt, bis sie sich am Ende zum Roten Riesen aufbläht und die inneren Planeten, zu denen auch die Erde gehört, verschlingen wird. Ob sich die Sonne an den von Menschen vermuteten Zeitplan halten wird, kann mit Recht angezweifelt werden. Angesichts des Größenverhältnisses der Erde zur Sonne sind alle Bemühungen um den Klimaschutz nur wie ein Tropfen auf den heißen Stein.Der Mensch denkt so häufig, dass es zu größten Teilen an ihm liegt, den Bestand unserer Welt und den unseres Lebens zu sichern, und doch kann er tatsächlich nur wenig bewirken. Ob wir hier auf der Erde weiterleben können, hängt sehr viel mehr von Gott ab, als wir es uns vorstellen können. Die Bibel zeigt aber dazu klar die Fakten auf. Klug ist, wer in erster Linie mit Gott rechnet und sich ihm anbefiehlt, denn er hat auf alles den viel größeren Einfluss.Günter SeibertDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Klimawandel - das sagen die Statistiken Kaum ein Tag vergeht, ohne dass es zahlreiche Infos zum Klimawandel gibt. Heute früh im TV, der wärmste Oktober seit es Wetteraufzeichnungen gibt. Die Gründe sind vielfältig und in den einschlägigen Publikationen gleich beschrieben: Zwischen 1951 und 2021 hat die Anzahl der Hitzetage in Deutschland laut DWD um 196 Prozent zugenommen. Auch die Zahl der Tropennächte steigt. Wie wir mit dem Klimawandel umgehen, welche Maßnahmen getroffen werden müssen, das wird heftig diskutiert und die Meinungen hierzu unterscheiden sich enorm. Folgen es Klimawandels für Feuerwehren Die Folgen davon für die Feuerwehren in unserem Land sind logisch: Mehr Einsätze, höhere Belastungen für unsere Kameraden:innen, darauf müssen wir uns einstellen. Der DFV beschreibt das so: “Wir müssen uns vermehrt Waldbränden und Überschwemmungen stellen." Ebenso der Unterbringung von Menschen, die aus Katastrophengebieten fliehen müssen - siehe Ahrtal. Was wir brauchen Was tun? Taktik, Technik, Unterbringung und viele mehr muss diesen Situationen angepasst werden. Es braucht JETZT Konzepte und Ideen, wie das für die Zukunft gehandelt werden soll. Das passt aber schwierig zusammen mit der Neuausrichtung der Feuerwehren in den Kommunen. Denn oft ist kein Geld für Anbauten, Neubauten, moderne Technik oder Fahrzeugkonzepte vorhanden. Es braucht kreative Konzepte und damit einen Schulterschluss aller Beteiligten in Bund, Land, Kommune und Hilfsorganisationen. Wir dürfen außerdem nicht vergessen, die Menschen in Hilfsorganisationen in den Fokus zu nehmen. Einsätze haben in den letzten 25 Jahren um über 50 % zugenommen. Das wird sich durch den Klimawandel stark steigern. Das müssen unsere Mitglieder aushalten. Wenn wir jetzt nicht anfangen, uns diesen Themen zu stellen, dann müssen wir uns im Krisenfall sehr viele unangenehmen Diskussionen, möglicherweise auch rechtliche Fragen stellen. Denn Feuerwehr ist Daseinsvorsorge, so viel steht fest. Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt, Hermann und Carina Zur Folge: https://brand-punkt.de/das-klima-wandelt-sich-na-und-herausforderungen-fuer-die-feuerwehren/ ____________________________ Brauchst du bei einem Thema, dass dich mental belastet, Unterstützung? Nimm gerne Kontakt zu uns auf: https://brand-punkt.de/kontakt/ Mehr Infos über uns und unsere Arbeit: www.brand-punkt.de
Klimawandel hat es schon immer gegeben, ohne Treibhauseffekt wäre es zu kalt auf der Erde. Heute wollen wir mit Andreas Kriesi von der Umwelt Arena in Spreitenbach Fragen um den Treibhauseffekt klären.
In Ausgabe 64 des SB Podcasts besprechen Kabarettist Martin Puntigam und Thomas Brudermann, Psychologe & Professor für Innovations- & Nachhaltigkeitsforschung an der Uni Graz ob man Kinder mit schiachen Stimmen nicht mitsingen lassen im Chor, warum wir uns selber zu toll finden, was Umweltschutz und Klimaschutz unterscheidet, ob das Ozonlob für den Treibhauseffekt verantwortlich ist, warum so viele Menschen noch immer so wenig übers Klima wissen, warum Mülltrennen gut, aber gegen die Klimakrise nicht sehr relevant ist, ob ungeduschte Veganer besser fürs Klima sind als duftende SUV-Fahrer, wWarum der Papst deutlich moderner ist als der österreichische BundeskanzlerIst Gott in seiner Freizeit Klimaaktivist, ob man mit dem Balken im Auge des anderen heizen kann, bei Auftragsforschung oft vor allem die Meinung der Auftraggeber erforscht wird, wie normal Klimaschutz sein sollte und was ist besser, mit dem Auto pendeln oder im Auto pendeln.
Dies ist der besondere Auftakt zur dritten Staffel: Ihr bekommt eine Mischung aus Lesesequenzen von Gabriels neuem Buch “HOCH DIE HÄNDE, KLIMAWENDE” und Ausschnitten von Gabriels Gespräch mit der Klimajournalistin und -aktivistin Louisa Schneider zu hören. Mit dem Fokus-Thema Klimakipppunkte soll diese Podcastfolge noch einmal die Dringlichkeit des planetaren Klimanotstands vor Augen führen. Dann erzählt Louisa von ihrem konstruktiven Umgang mit ihren teils heftigen Klima-Emotionen und der (Auf-)Lösung: bewusstes, positives, aktives Handeln in einer Gruppe! Denn nur auf diese Weise entsteht Hoffnung und das beflügelnde Gefühl von Selbstwirksamkeit – vor allem als Teil einer starken Gemeinschaft. Unterstützt und begleitet von Greenpeace und dem Naturfotografen Markus Mauthe (https://www.markus-mauthe.de) reist Louisa als Klimajournalistin zu einigen der brenzligsten Kipppunkte unseres Klimasystems. Auch darüber hinaus engagiert sie sich intensiv für eine klimagerechte Welt. Ihrer Arbeit kann man z.B. auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/in/louisa-schneider/?originalSubdomain=de), TikTok (https://www.tiktok.com/@louisaschneider.de), YouTube (https://www.youtube.com/@louisaschneider) oder Instagram (https://www.instagram.com/louisaschneider.de/) folgen. Gabriels Buch “Hoch die Hände, Klimawende” über den empowernden Klima-Handabdruck – als Gegenentwurf zum frustrierenden, individualisierenden CO2-Fußabdruck – ist ab sofort bestellbar über den Verlag EMF (https://www.emf-verlag.de/buecher/sachbuecher/gesellschaft-aktuelle-debatte/hoch-die-haende-klimawende/978-3-7459-1842-7), Amazon (https://www.amazon.de/Hoch-die-Hände-Klimawende-Holzzahnbürste/dp/3745918428), Thalia (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1068474101) oder im Buchladen “um die Ecke” – und auch als Hörbuch zu erwerben. Produktion: One Pod Wonder Bild-Credits: Karina Kortlüke, Laura Kirst und Valerie Helbich-Poschacher
Der Climaware Podcast ist zurück! Naja, zumindest fast. Hier kündigt Gabriel zunächst die Inhalte der dritten Staffel und seines neuen Buchs an: Sowohl hier im Podcast als auch in "Hoch die Hände, Klimawende!" wird es um die zentrale Frage gehen, was man als Einzelperson tun kann, um einen möglichst großen Beitrag zur Eindämmung der Klimakrise zu leisten. Die Lösung lautet: Handabdruck-Hebel statt Fußabdruck-Frust! Bleibt gespannt und werft in der Zwischenzeit gerne mal einen Blick in die folgenden Links: - Über Klima sprechen (https://open.spotify.com/show/48BX9VwZPYM72nJuxfthy8?si=024aebfb05324042), Gabriels neuer Podcast zum Thema Klimakommunikation mit klimafakten.de und Christopher Schrader - Das Buch "Hoch die Hände, Klimawende!" auf der Verlagsseite (https://www.emf-verlag.de/buecher/sachbuecher/hoch-die-haende-klimawende/978-3-7459-1842-7), vorbestellbar auf Amazon (https://amzn.eu/d/2NW1Gn6), Thalia (https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1068474101) und natürlich im lokalen Buchhandel Danke an One Pod Wonder für die Produktion von "Climaware" und "Über Klima sprechen"!
Auf welchen Wegen Kohlenstoff im Erdsystem zirkuliert und wie Menschen diesen natürlichen Kreislauf beeinflussen, berichtet Ingeborg Levin von der Universität Heidelberg in dieser Folge.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Das gute Gewissen der Hygieniker Was sind doch gerade alle „besorgt“, „entsetzt“ oder „erschrocken“. Solidarität wird eingefordert, aber schnell wird noch eine Kiste Bier gekauft, und beim Essen so richtig zugeschlagen; „Bewegung“ scheint für viele Deutsche sowieso ein Fremdwort zu sein. Die Ängste vor dem Virus überschlagen sich, aber auf die allgemeine Gesundheit wird überhaupt nicht geachtet. Die Anderen sollen „Rücksicht“ nehmen, „man“ selbst frisst sich zu Tode. Was für eine Heuchelei! Auf der einen Seite überschlagen sich die Forderungen für die Volksgesundheit, auf der anderen werden die Deutschen immer dicker. Wie passt das zusammen? Übergewichtig ist der Normalzustand geworden, geraucht und getrunken wird wie noch nie zuvor, aber wegen dem Virus, ja, deswegen sorgt man sich jetzt sehr. Warum hat niemand Angst vor Diabetes, Bluthochdruck und Kurzatmigkeit? Warum nicht vor Krebs, Gicht oder Rheuma? Immer mehr Deutsche sehen aus wie „Berge“, an allen Ecken schwabbelt es, darüber sprechen soll man nicht, „Fatshaming“ ist das neue Wort, das die „Dicken“ aufatmen läßt. An und mit dem Virus sind in 8 Monaten etwa 10.000 Deutsche verstorben, an den Folgekrankheiten der falschen Essgewohnheiten sterben etliche Hunderttausend; darüber sprechen darf man nicht, die Dicken schämen sich, das muss man schon verstehen. Also ich, ich verstehe das ganz und gar nicht. Es ist heuchlerisch, wegen einem Virus so einen Affentanz aufzuführen, die wirklich gefährlichen Dinge aber „totzuschweigen“. Die Fälle von Lungenkrebs, die vielen Übergewichtigen, die sich kaum noch rühren können, die schweren Folgekrankheiten ihrer Handlungen, darüber sollte man sprechen. Über das Ungleichgewicht zwischen einem Virus und dem eigenen Verhalten. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat den 14. Ernährungsbericht veröffentlicht, die Lage ist dramatisch. Viel dramatischer, als es diese Pandemie sein kann. Wir wissen alle, dass „man“ von Salat nicht zunimmt. Wir wissen alle, dass es ein „selbstgewähltes Schicksal“ ist, wenn „man“ zu dick ist. Die Gründe sind sicher vielfältig, das Ergebnis ist immer gleich: Übergewicht macht krank! Und jetzt ist ein zu großen Teilen krankes und übergewichtiges Volk im Gesundheitswahn, aber an sich selbst will „man“ nach wie vor nichts verändern. Ein sehr ungesundes Volk lenkt sich mit eingebildeten Ängsten ab, anstatt sich über die Gesundheit einmal ernsthafte Gedanken zu machen. Die doppelte Moral, die hier offensichtlich wird, die finde ich sehr bedenklich. Wer die Welt verändern will, der kann auch bei sich selbst und seinem täglichen Essen anfangen: Übermäßiger Fleischkonsum macht nicht nur fett und krank, sondern ist auch mitverantwortlich für Massentierhaltung, Treibhauseffekt und Umweltzerstörung - Thomas Osterkorn - Österreichischer Journalist - geboren 1953 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Die Deutsche Umwelthilfe hat die Fleischpreise in Deutschland analysiert. Da fehlen die Umweltkosten, meint die DUH. Realistisch wären 10 Euro für ein Kilo Rindfleisch. Dass Fleisch zu billig ist, ist nicht neu. Die spannende Frage ist nur, wie viel zu billig und warum zu billig? Da gibt es die, die meinen, wir essen zu viel davon, dass es unserer Gesundheit schadet. Mit einem höheren Preis würde der Verbrauch wahrscheinlich zurückgehen. Aber der Fleischkonsum nimmt schon ab. Ja, jüngere Leute tendieren häufiger zu veganen Produkten. Allerdings ist die Frage, ob das nicht eine etwas klassistische Sicht ist. Dass das eher für die jüngere Generation der Mittelschicht gilt, als für die Leute, die sich am unteren Rand der Einkommen durchschlagen. So wie das Geißeln der billigen Flugreise. Das ist auch so ein Problem. Auch da spielen die Mittelschicht-Jugendlichen, die Rundreisen zu den angesagten Klubs machen, eine nennenswerte Rolle. Und was ist jetzt so gesundheitsschädlich am Fleisch? Na ja, Fleisch an sich ist erst mal nicht gesundheitsschädlich – die Riesenmengen, die wir essen, aber schon. Wenn du in einem Steakhouse ein Steak unter 150 Gramm haben willst, wird das schon schwierig. Aber ein Pfund kriegst du locker. Was tun? Es gab immer mal die Idee, man möge doch vielleicht bei Fleisch den vollen Mehrwertsteuersatz erheben und bei Gemüse die Mehrwertsteuer wegfallen lassen. Je mehr Fleisch du isst, desto weniger Ballaststoffe hast du in deiner Ernährung. Wenn du vom Fleisch schon satt bist, bleibt das Gemüse auf der Strecke. Doch das Gemüse brauchst du schon, weil unser Allesfresser-Verdauungstrakt darauf angewiesen ist, dass eine gewisse Menge an Ballaststoffen da ist, damit das Ganze vernünftig durchläuft. Schlimmer als nur Fleisch sind hochverarbeitete Kohlenhydrate. Zum Beispiel Chips? Oder Kekse. Nicht zu vergessen das pappige Toastbrot, weil es dich eben nicht satt macht, sodass du davon noch mehr isst. Aber das belastet die Umwelt nicht so wie die Fleischproduktion. Die Menge macht's. Einmal, weil Rinder wie alle Wiederkäuer große Mengen an Methan in die Luft entlassen und zum anderen, weil bei der Haltung im Stall, die in Deutschland dominiert, Ammoniak freigesetzt wird. Besonders bei der Haltung auf Spaltböden, wo dann die ganze Scheiße nach unten abläuft, sodass man nicht so viel räumen muss. Aber wenn die Bakterien aus dem Darm der Kühe auf den Urin und den enthaltenen Harnstoff treffen, wird Ammoniak frei, ein ziemlich aggressives und giftiges Gas. Dessen Zerfallsprodukte den Treibhauseffekt verstärken. Bleiben die Rinder auf der Weide, dann versickert der Urin auf der Wiese. Gut, aber in Südamerika roden sie dafür den Regenwald. Das ist der Knackpunkt Nummer zwei. Das kommt komischerweise bei dieser Studie, die jetzt die Umwelthilfe anbringt, erst an hinterer Stelle: Landnutzungsänderungen. Das gilt auch für die Schweinemast: deren größter Umwelteinfluss sind Landnutzungsänderungen. Ob Bio oder nicht, ist egal? Richtig gute Ökobilanzen, die gewissermaßen vom ersten Grashalm bis zum verpackten Fleisch auf der Ladentheke alle Faktoren präzise berücksichtigen, sind so komplex, dass sie wahrscheinlich auf absehbare Zeit nicht zu machen sind. Und insofern ist vieles auf diesem Sektor mehr oder minder plausible Schätzung. Veggie-Day – ja oder nein? Pfff, nichts dagegen. Man kann aber nicht nur einen Tag in der Woche vegetarisch essen, das geht auch an mehreren Tagen.
Wenn jemand weiß, wie man den Klimawandel aufhalten kann, dann Kommissar Meiner und Co!
Das Klima ist eines der wichtigsten Themen der Gegenwart. Klimaschutz und Klimakrise beschäftigen Politik und Gesellschaft. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss sich bei uns Einiges tun. Als wichtige Säule beim Kampf gegen den Treibhauseffekt gilt der Einsatz von Wasserstoff: Bundes- und Landesregierungen sagen, ohne dieses Gas seien die deutschen Klimaschutzziele nicht zu erreichen. Deshalb ist viel vom „Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft“ die Rede. Wie weit ist Hessen auf dem Weg in die Wasserstoffwirtschaft? Welche Fortschritte und Hindernisse erlebt die Wirtschaft bei Wasserstoff-Projekten?
... in angenehmer Atmosphäre in einem Wiener Jazzclub. Sie merken, dass es schon wieder wärmer geworden ist in der Atmosphäre. 5mcc hatte die große Ehre gemeinsam mit dem Jazzensemble Little Rosies Kindergarten und mithilfe des Jazzpublikums des Porgy&Bess den Treibhauseffekt zu "improvisieren".
In aktuellen Klimadebatten ist immer wieder die Rede vom Treibhauseffekt. Doch wie funktioniert dieser? Der natürliche Treibhauseffekt ist der Grund, dass überhaupt Leben auf der Erde existieren kann. Ein geringer Gehalt an gewissen Gasen in der Atmosphäre ist in der Lage, die abgestrahlte Wärme auf der Erde zurückzuhalten. Kommen immer mehr solche Treibhausgase in die Atmosphäre, wird es immer wärmer und zusätzlich wird die Erderwärmung durch positive Rückkopplungen noch weiter verstärkt.
Der Einsatz von Wasserstoff gilt als wichtige Säule beim Kampf gegen den Treibhauseffekt. Bundes- und Landesregierungen sagen, ohne dieses Gas seien die deutschen Klimaschutzziele nicht zu erreichen. Aber wie weit ist Hessen auf dem Weg in die Wasserstoffwirtschaft? Welche Fortschritte und Hindernisse erlebt die Wirtschaft bei Wasserstoff-Projekten?
Fri, 30 Sep 2022 04:10:00 +0000 https://bibiblocksberg-und-die-generation-kassettenkinder.podigee.io/62-neue-episode cb029522eff6ed8492eb66c907afbef1 Antje und Stefan analysieren die Folge 144 „Der Klimawettbewerb“ und beleuchten, wie der Klimawandel auch in Neustadt eingezogen ist, warum Karla Kolumna ihren Roller stehen lässt und Flori vegetarisch isst. Was hält die Community von Themen wie Wasser- und Stromverschwendung, Treibhauseffekt und vegetarischer Ernährung in Kinderhörspielen? Wie stehen Antje und Stefan dazu. Hörspiel Playlist zum Podcast: Kiddinx.lnk.to/bibi_alle 62 full no RocketBeans TV und KIDDINX
Zunehmend mehr Flugzeuge werden mit alternativen Antrieben zu fossilem Kerosin ausgestattet. Wir sprachen mit Axel Lange, einem deutschen Ingenieur, Flugzeugbauer und Pionier der geflügelten Emobilität. Außerdem in der Sendung: Schmelzende Gletscher in der Schweiz, Pakistan und die Klimafluten, lecke Gaspipeline verstärken den Treibhauseffekt, wir blicken auf das Buch "Stummer Frühling" von Rachel Carson, das vor 60 Jahren erschien und auf "Das Verschwinden der Nacht", eine Neuerscheinung.
Zunehmend mehr Flugzeuge werden mit alternativen Antrieben zu fossilem Kerosin ausgestattet. Wir sprachen mit Axel Lange, einem deutschen Ingenieur, Flugzeugbauer und Pionier der geflügelten Emobilität. Außerdem in der Sendung: Schmelzende Gletscher in der Schweiz, Pakistan und die Klimafluten, lecke Gaspipeline verstärken den Treibhauseffekt, wir blicken auf das Buch "Stummer Frühling" von Rachel Carson, das vor 60 Jahren erschien und auf "Das Verschwinden der Nacht", eine Neuerscheinung. Eine Sendung von Axel Weiß
Hanna fragt Papa - Der Podcast für neugierige Kinder und Eltern
Unsere Erde funktioniert so ähnlich wie ein Gewächshaus im Garten. Die Sonnenstrahlen fallen durch die Glasscheiben in das Gewächshaus und erwärmen die Luft und den Boden. Durch das Glas bleibt die warme Luft im Gewächshaus eingeschlossen und die Tomaten werden schneller reif. https://kinder.wdr.de/tv/neuneinhalb/neuneinhalb-lexikon/lexikon/t/lexikon-treibhauseffekt-100.html
Fliegen ist eine beliebte Möglichkeit, große Distanzen schnell zu überwinden. Aber der Flugverkehr bringt einige Probleme mit sich. Beim Verbrennen von Kerosin entstehen klimaschädliche Abgase, die den Treibhauseffekt weiter befeuern. Ein Flugzeug braucht sehr viel Energie und ist damit die energieintensivste Fortbewegungsart. Einsparungen im Luftverkehr sind aber in den weltweiten Klimaabkommen nicht vorgesehen. Könnten andere Treibstoffe das Problem lösen, könnte Fliegen klimaneutral vonstatten gehen?
Habt ihr euch schon mal Gedanken zum Umweltschutz in unserem Fach gemacht? Narkosegase sind Treibhausgase. Isofluran und Enfluran, sowie Halothan gehören in die Gruppe der FCKW (böse!), zumal das Halothan noch giftiges Brom enthält. Früher hatte man Stoffe aus der Gruppe der FCKW als Kältemittel in quasi jeder Klimaanlage oder Kühlschrank drin, heute sind … Weiterlesen
Warum wir uns auf wasserarme Zeiten einstellen müssen; Lichtverschmutzung dringt selbst in Seen ein; Szenario 3-Grad-Welt viel zu wenig untersucht!; Hitzeempfinden - So unterschiedlich ist es; Fernstraßen-Baustopp als Umweltschutz - geht das?; Krankenhäuser: Zu wenig Pflegepersonal ermöglicht mehr Hackerangriffe; Hörverlust - Darum isoliert er so stark und das lässt sich tun; Social-Media - Relevant beim Energiesparen und CO2?; Moderation: Steffi Klaus. Von WDR 5.
Warme Luft steigt nach oben. Und doch wird es kühler, je weiter man einen Berg besteigt. Die Antwort dahinter verrät viel über den Wärmehaushalt unserer Atmosphäre.Wer im Urlaub Berge besteigt, sollte als Pausenlektüre unser Magazin mithaben! Hier eine kostenlose Ausgabe von "P.M. Schneller schlau" erhalten: pm-magazin.de/schlau +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Um ehrlich zu sein wollte ich mir mit dieser Folge eine entspannte Arbeit gönnen. Ich wusste auf jeden Fall nicht, dass das sogenannte "Lachgas" oder akkurater Distickstoffmonoxid so eine spannende Substanz ist. Den Wunsch, dass ich mal über Lachgas spreche, haben vor allem Fachkräfte aus der Jugendhilfe geäußert. Lachgas fällt wohl unter die Substanzen, die von Jugendlichen gerne mal getestet wird. Außerdem gibt es viele Mythen über die Wirkweise der Substanz, die sich in den Köpfen verfestig. Einer der bekanntesten ist wohl, dass die ganze Wirkung von Distickstoffmonoxid durch den Entzug von Sauerstoff im Gehirn entsteht. In dieser Folge klären wir diesen Mythos auf, schauen uns die erwünschte als auch die unerwünschte Wirkung an. Gehen der Wirkweise im Gehirn nach und schauen auf die Nachweisbarkeit und den Rechtsstatus. Außerdem wird in dieser Folge auch auf wichtige Safer Use Grundlagen hingewiesen und wir machen einen großen Ausflug und reden über die Rolle von Lachgas im Treibhauseffekt. Wie ihr merkt, wir haben viel vor heute. Viel Spaß beim hören! _____________________________________ Ihr möchtet mit mir in Kontakt treten? Kein Problem, ich freue mich über eure Fragen und Rückmeldungen! Instagram: https://www.instagram.com/psychoaktiv.podcast/ LinkedIn: Stefanie Bötsch | LinkedIn Twitter: https://twitter.com/psychoaktivcast Facebook: https://www.facebook.com/psychoaktiv.podcast
Ozeane speichern riesige Mengen CO2. Doch was die Erderwärmung puffert, setzt Korallen oder Fische immer stärker unter Stress. Mit Folgen auch für den Menschen. Wo wir an Punkte kommen, wo manche Ökosysteme unwiderruflich geschädigt werden, sagt Felix Mark, Ökophysiologe am Alfred-Wegener-Institut im Bremerhaven im Podcast: „Da haben wir den Zug verpasst.“
Die 7. Folge von »Abgespaced« führt uns zu den Buchstaben S wie Schwarze Löcher, T wie Treibhauseffekt und U wie UFO. Unsere Kinderreporter haben sich mit Astrophysiker Prof. Dr. Heino Falcke getroffen, um mit ihm über Schwarze Löcher zu sprechen. Was diese geheimnisvollen Gebiete sind; was passieren würde, wenn man in ein schwarzes Loch hineinfällt und ob es auch weiße Löcher gibt, erzählt uns der Astrophysiker, der es mit seinem Team zusammen geschafft hat, das erste Foto eines schwarzen Lochs aufzunehmen. Weiter geht's mit T wie Treibhauseffekt: Dass dieser mit der Klimakrise zu tun hat, habt ihr sicherlich schon öfter gehört. Doch was genau ist der Treibhauseffekt überhaupt? Um dieser Frage nachzugehen, war Kinderreporter Jonathan für euch in einem echten Gewächshaus unterwegs. Dort ist er nicht nur mächtig ins Schwitzen gekommen, sondern hat von Planetengeologe Ulrich Köhler erfahren, inwiefern der Treibhauseffekt das Leben auf unserer Erde beeinflusst. Und natürlich gibt's dazu für euch auch ein Experiment zum Ausprobieren. Zu guter Letzt landet unser Weltraum-ABC in dieser Folge bei U wie UFO: Habt ihr schon mal von fliegenden Untertassen gehört? Über außerirdische Flugobjekte haben sich die Menschen schon seit Jahren die kuriosesten Theorien ausgedacht. Höchste Zeit zu klären, was es mit UFOs wirklich auf sich hat und ob es möglich ist, dass Außerirdische sich in unser Sonnensystem verirren könnten. Dafür sprechen wir mit Prof. Hakan Kayal, Professor für Raumfahrttechnik und UFO-Forscher. Hier findet Ihr das Treibhaus-Experiment: https://www.planetarium.berlin/sites/default/files/2022-02/2022_SPB-Treibhaus-Experiment.pdf Hier findet ihr das erste Foto eines schwarzen Lochs: https://www.eso.org/public/images/eso1907a/ Hier findet ihr ein Bild von Oumoama: https://www.eso.org/public/germany/news/eso1820/ Mit dabei sind wieder viele Kinderreporter*innen und Moderatorin Kristin Linde sowie die Interviewpartner Prof. Dr. Heino Falcke (Astrophysiker und Professor an der Radboud-Universität in Nimwegen), Dr. Ulrich Köhler (Institut für Planetengeologie, DLR) und Prof. Dr. Hakan Kayal (Professur für Raumfahrttechnik, Universität Würzburg)
Tauwetter #26: Ökologe Andreas Richter über ein Phänomen, das massive Auswirkungen auf das Klima hat.
Der Podcast zur Klimakrise mit Christina Hiptmayr und Joseph Gepp Wer sich mit dem Klima (und auch dessen Krise) auseinandersetzt, kommt an einem Phänomen nicht vorbei: dem sogenannten Treibhauseffekt. Was passiert da genau? Was ist daran gut und was schlecht? Und was trägt der Mensch dazu bei? Darüber sprechen Christina Hiptmayr und Joseph Gepp in der neuen Folge von „Tauwetter“ mit Andreas Richter, Professor für Ökologie und Leiter des Zentrums für Mikrobiologie und Umweltsystemwissenschaft der Universität Wien. „Tauwetter“, das bezeichnet Zeiten der Schneeschmelze ebenso wie Phasen politischen Aufbruchs. „Tauwetter“, so heißt auch der neue profil-Podcast zur Klimakrise und deren Bekämpfung - mit Fokus auf Österreich. Er erscheint jeden zweiten Freitag. Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an: https://www.profil.at/newsletter Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich. https://angebote.profil.at/abobestellung/login/27
Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter. Ihr könnt gerne bei YouTube in den Kommentaren oder über cogitamus@posteo.de mit uns diskutieren. Für neue Gedanken sind wir immer offen. Ihr dürft uns gerne bei YouTube abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC2YdZ5ryFQ32Zd75m2AW5cw Unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus oder cogitamus@posteo.de. Da es unseren Freund Yannick mit einer hartnäckigen Erkrankung erwischt hat, gönnen wir euch eine weitere Spezial-Interview-Folge. Marcus studiert Geographie und hat naturwissenschaftliche Einsichten in die Prozesse der Klimakrise. Vorab klären wir euch über die eher schwachen Ergebnisse der Weltklimakonferenz COP26 auf. Anschließend besprechen wir die Klimakrise aus geographischer Sicht: Welche Länder sind am stärksten betroffen? Wie wird der Meeresspiegel gemessen? Versiegt der Golfstrom? Was verstehen wir unter Extremwetterereignissen? Was ist der Albedo-Effekt und wie hängt er mit der Abholzung des Amazonas-Regenwaldes zusammen? Wie lässt sich der Treibhausgaseffekt erklären? Wir hoffen, noch vor Weihnachten die Macht-Reihe mit der finalen Folge zum Thema Macht & Moral abzuschließen. Ansonsten liefern wir euch diese nach der kurzen Weihnachtspause nach. Timemarker 00:00 Intro, Ablauf 02:03 Persönliches, Geographie-Studium 06:09 Weltklimakonferenz 10:56 Betroffene Länder, Meeresspiegel, Golfstrom 16:41 Extremwetterereignisse, Exkursion ins Ahrtal 23:54 Abholzung, Albedo-Effekt 29:22 Treibhauseffekt, Treibhausgase 35:35 Meldung zum Schluss: Black Box der Erde Literatur/Links/Quellen Artikel zur COP26 im Falter, Wiener Wochenzeitung Zur Blackbox zur Klimadatenaufzeichnung: https://www.wissenschaft-x.com/a-black-box-to-record-the-collapse-of-society (Video-)Bild: https://www.fightinequality.org/what-makes-cop25-special
Wie entsteht der Klimawandel? Was ist er? Und ist es das gleiche wie der Treibhauseffekt? Die Fragen beantworte ich in dieser kurzen Folge!
„Keeping 1.5° alive“ — das war das Ziel der diesjährigen UN-Klimakonferenz „COP26“ in Glasgow. Knapp 30.000 Teilnehmende und viele Staats- und Regierungschefs verhandelten über 2 Wochen lang im November 2021 über die Klimakrise und das 1,5°C-Ziel. Was die Beschlüsse dieser größten Klimakonferenz aller Zeiten sind, wo wir jetzt in der Klimakrise stehen, ob das 1,5°-Ziel noch „lebt“ und wie es in den kommenden Jahren weitergehen wird — all das erfahrt ihr in dieser kurzen Specialfolge, die gleichzeitig das Ende der 2. Staffel dieses Podcasts darstellt. Der Climaware Podcast wird ganz bestimmt in naher Zukunft mit einer 3. Staffel sein Comeback feiern... Weitere INFORMATIONEN: Link zum vorgestellten Buch „Die Klimalösung“ (https://www.klimawandel-buch.de) von David Nelles und Christian Serrer EURE FRAGEN & FEEDBACK gerne an info@climaware.org oder als Sprachnachricht (WhatsApp oder iMessage) an 0172-6148624 Bitte EMPFEHLT DIESEN PODCAST WEITER und FOLGT UNS gerne auf Facebook (https://www.facebook.com/climaware), Instagram (https://www.instagram.com/climawareglobal/), Twitter (https://twitter.com/ClimawareGlobal) und schaut auf unserer WEBSEITE vorbei: Climaware.org (https://www.climaware.org) CREDITS: Cover-Design: Valerie Helbich-Poschacher (https://valeriehp.com) Produktion: One Pod Wonder (https://onepodwonder.com) Social Media: Witefield (https://www.witefield.com) Team: Leo Schwarz-Schütte, Roberta Ahlers & Jan Jöres
Treibhauseffekt, Klimawandel und die Folgen von viel Kohlendioxid in der Atmosphäre sind nicht erst seit heute, sondern schon lange bekannt: Dass die Menschheit durch ihren CO2-Ausstoß das Klima der Erde verändern kann, wurde bereits im 19. Jahrhundert entdeckt. 1956 warnten Forscher vor einem gefährlichen "geophysikalischen Experiment", das aber bis heute weiterläuft...
Nach Sonnenuntergang zeigen sich tief am Südwesthimmel die Mondsichel und die Venus. Das klingt romantisch, doch auf dem nach der Liebesgöttin benannten Planeten tobt ein brutaler Treibhauseffekt. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine überstaatliche Klimapolitik braucht gemeinsame Fakten. Zu diesem Zweck veröffentlicht der Weltklimarat regelmäßig einen umfangreichen Lagebericht, in dem führende Klimaforschende aus aller Welt neue Daten zum Klimawandel zusammenfassen. Julia Pongratz ist eine von ihnen. Sie ist Geografie-Professorin an der LMU und spricht mit uns über ihre Arbeit am IPCC-Bericht und ihre Forschung zur Auswirkung von Landnutzung auf den Treibhauseffekt. Wir klären, wie Wälder die Atmosphäre aufmischen und Ozeane Sonnenstrahlen verschlucken. Wir stellen uns außerdem der Frage, wie Landnutzung in Zukunft aussehen kann und wie wir auf großer Ebene gegen den Klimawandel vorgehen müssen. Habt ihr Fragen oder Feedback? Dann schreibt uns gerne eine Mail an wissenschaft@m945.de ----------- **Neutron** ist ein M94.5-Podcast. © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
Frank Schätzing ist weltbekannter Thriller-Autor — Bestseller wie „Der Schwarm“ und „Limit“ stammen aus seiner Feder. Er berichtet über seinen Weg vom neutralen „Welterklärer“ als Thriller-Autor zum Klima-Kommunikator und -Aktivist. Gabriel und Frank Schätzing sprechen über sein Klima-Sachbuch „Was, wenn wir einfach die Welt retten?“, über Zukunftsvisionen, einen Notfallplan B gegen die Klima-Katastrophe, darüber was die Politik und jede/jeder Einzelne tun sollte und über das kölsche Grundgesetz. Am Ende liest Frank Schätzing den Schluss seines Buchs und inspiriert uns, nun „lachend den Arsch hochzukriegen“. Wenn ihr diesen Podcast unterhaltsam, informativ und hilfreich findet — und uns unterstützen wollt —, dann empfehlt ihn vielen, vielen Leuten. Danke und nun viel Freude beim Hören! THEMEN & FRAGEN des Interviews mit Zeitmarkern: 3:35min — Über das Buch-Cover 4:22min — Wie fühlst Du dich mit deiner neuen Rolle eines Klima-Kommunikators? 6:30min — Wann hast Du das erste Mal vom Klimawandel gehört? 10:17min — Wieso hast Du ein Sachbuch statt eines Klima-Thrillers geschrieben? 13:25min — Zuhörerfrage von Fabi Flurer: Wie können wir mit bremsenden, verharmlosenden und leugnenden Menschen am besten sprechen? Wie können wir die erreichen? 19:17min — Die „Swing States“ unserer Gesellschaft für einen „soziale Kipppunkt“: Wer ist das? 22:11min — Welche Gefühle haben bei Dir dominiert, als Du dich entschieden hast, Dein Klima-Buch zu schreiben? 27:16min — Was gewinnen wir persönlich durch Klimaschutz? 32:00min — Wie sieht unser Plan B aus, falls wir das Pariser Klima-Abkommen verfehlen? 33:55min — Über die Plausibilität des 1,5°-Ziels 39:37min — Was erwartest Du von der Politik in der kommenden Legislaturperiode? 45:15min — Was ist das Effektivste, was jede & jeder Einzelne tun kann? 47:45min — Welches der 11 kölschen Grundgesetze ist das hilfreichste im Kampf gegen die Klimakrise? 49:26min — Welchen Spruch würdest Du auf ein großes Banner zwischen den beiden Dom-Spitzen in Köln aufhängen? 50:42min — LESUNG des Buch-Schlusses von Frank Schätzing Weitere INFORMATIONEN: Wieso das 1,5°-Ziel aktuell leider eher „unplausibel“ ist: Studie Hamburg Climate Futures Outlook, 2021 (https://www.cliccs.uni-hamburg.de/results/hamburg-climate-futures-outlook/key-findings.html) Podcast-Empfehlung „Lehrjahre“ auf Spotify (https://open.spotify.com/show/7mKQhD0cd0Mb6cp39NNDMP?si=IY6sHft4TpCdSGGbrKtk8Q&nd=1) EURE FRAGEN & FEEDBACK gerne an info@climaware.org oder als Sprachnachricht (WhatsApp oder iMessage) an 0172-6148624; wir antworten ganz bestimmt! Bitte EMPFEHLT DIESEN PODCAST WEITER und FOLGT UNS gerne auf Facebook (https://www.facebook.com/climaware), Instagram (https://www.instagram.com/climawareglobal/), Twitter (https://twitter.com/ClimawareGlobal) und schaut auf unserer WEBSEITE vorbei: Climaware.org (https://www.climaware.org) CREDITS: Cover-Design: Valerie Helbich-Poschacher (https://valeriehp.com) Produktion: One Pod Wonder (https://onepodwonder.com) Social Media: Witefield (https://www.witefield.com) Team: Leo Schwarz-Schütte, Roberta Ahlers & Jan Jöres
Ignorantes Klima - sind wir noch zu retten? Das Wetter wird immer extremer: Hitzewellen, Dürren, Stürme und Hochwasser begleiten vor allem die Sommermonate. Sind das nur Wetterphänomene oder Zeichen des Klimawandels? Und wer sind eigentlich die Schuldigen? Länder und Regierungen, Wirtschaft und Kapitalismus – oder doch jeder Einzelne von uns? Diese Fragen versucht Physikerin und Philosophin Friederike Otto in ihrem aktuellen Buch „Wütendes Wetter“ zu beantworten. Sie ist stellvertretende Direktorin des "Environmental Change Institute" in Oxford und untersucht Wetterphänomene. Vor fünf Jahren hat sie die neue wissenschaftliche Ausrichtung Attribution Science – zu Deutsch: „Zuordnungswissenschaft” – mitbegründet. Ihre Methodik beruht darauf, die reale Welt mit einer heilen Parallelwelt ohne Treibhauseffekt zu vergleichen und so die Ursachen für einzelne Wetterphänomene bestimmen zu können. Und das mit eindeutigen Ergebnissen. Friederike Otto sagt: „Eine Hitzewelle wie in Deutschland 2018 ist durch den Klimawandel mindestens doppelt so wahrscheinlich geworden wie früher“. Ihr Ziel: Politiker müssen den menschengemachten Klimawandel anerkennen und sich ihrer Verantwortung im Umgang mit der Klimakrise stellen. Jakob Augstein diskutiert mit Friederike Otto über Klimapolitik, realisierbare Utopien, Protestkultur und das Wetter Das Gespräch wurde am 16. September 2019 im Grünen Salon der Berliner Volksbühne aufgezeichnet.