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In dieser FreiSpiel-Episode reisen Rene und Arne durch fremde Welten – von galaktischen Spielzeugschlachten in Toy Battle bis zum Aufbruch zum Roten Planeten. Dazu gibt's düsteren Sound, Retro-Schätze, Hörspiel-Tipps und popkulturelle Kuriositäten. Eine akustische Expedition voller Überraschungen. Viel Spaß mit der Sendung!
Seit dem 18. Februar 2021 ist „Perseverance“ knapp 24 Kilometer über den Mars gefahren. Der Nasa-Rover hat die Oberfläche des Roten Planeten untersucht – mit Hilfe von Kameras und diversen Instrumenten an Bord. Und er hat etliche Gesteins-Proben genommen. Stefan Troendle im Gespräch mit Uwe Gradwohl, ARD-Wissenschaftsredaktion.
Heute Nacht zeigen sich dicht neben dem Vollmond der orange-rötlich strahlende Planet Mars und Kastor und Pollux, die Hauptsterne der Zwillinge. Der Mond dient in der Raumfahrt als „Mars-Sandkasten“, um für die Reisen zum Roten Planeten zu üben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Klingt nach Science Fiction, aber Arbeitsgruppen renommierter Universitäten forschen bereits zur Besiedlung des Mars. Und nachdem Elon Musk im Zentrum der Macht sitzt, könnten auch seine Pläne mit dem roten Planten voranschreiten. Meyer, Anneke; Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Klingt nach Science Fiction, aber Arbeitsgruppen renommierter Universitäten forschen bereits zur Besiedlung des Mars. Und nachdem Elon Musk im Zentrum der Macht sitzt, könnten auch seine Pläne mit dem roten Planten voranschreiten. Meyer, Anneke; Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Nach Mitternacht zeigen sich die abnehmende Mondsichel und der Mars am Nordosthimmel. Es gibt Raumfahrtfans, die auf Siedlungen auf dem Roten Planeten hoffen. Doch ein Projekt mit Einwegreisen zum Mars scheiterte kläglich. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Heute vor 25 Jahren herrschte bei der NASA gespannte Erwartung: Der Mars Climate Orbiter sollte in eine Umlaufbahn um den Roten Planeten eintreten. Wegen eines haarsträubenden Fehlers wurde der erhoffte Triumph zum Desaster. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Erfahre warum der Mars eigentlich gar nicht rot ist, was ein Dust Devil ist, welche Rohstoffe wir aus dem Mars gewinnen können, wie wir Landwirtschaft dort betreiben können, welche Missionen gerade dort forschen und noch vieles mehr! Christoph ist Geologe an der FU Berlin und beschäftigt sich seit vielen Jahren besonders mit dem Mars. Christoph und seine Arbeit findest du unter: https://www.geo.fu-berlin.de/geol/fachrichtungen/planet/projects/imaging/index.html PS: Der Podcast ist eine Herzensangelegenheit und lebt durch dich! Teil den Folgenlink deshalb mit jemandem und inspiriere ihn! Weitere Themen: Farming auf dem Mars, Treibstoff auf Mars herstellen, Übergepäck auf Raketen, ISRU Projekt, Moxy Experiment auf dem Mars, Gewächshaus auf Mars, Geschichte des Mars, Wasser und Dünger gewinnen, warum der MARS nicht immer rot ist, Dust Devil. #Mars #roterplanet #marsrover #marsforschung #geologie
Fachleute suchen nach einfachem Leben, das es möglicherweise noch heute auf dem Roten Planeten gibt. Finden lässt dort kurioserweise etwas anderes: Oberflächen-Formationen, die wie das Emblem der fiktiven "Star Trek"-Föderationsflotte aussehen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Das Starship, die geplante Großrakete des US-Unternehmens SpaceX, nutzt als Treibstoff Methan und flüssigen Sauerstoff. Ein Grund für diese ungewöhnliche Kombination ist das ferne Ziel des Unternehmens: unser Nachbarplanet Mars. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Der Mars steckt voller Geheimnisse, er fasziniert Forschung und Wissenschaft seit vielen Jahrhunderten. Immer geht es dabei auch um die Frage: Existiert Leben auf dem Mars? Dirk Schulze-Makuch ist Professor am Zentrum für Astronomie und Astrophysik an der TU Berlin. Axel Dorloff spricht mit ihm über den "Roten Planeten".
Die Crew der „Thunderbird“ befindet sich im Anflug auf den Mars. Genauer gesagt rast sie mit mehreren Kilometern pro Sekunde auf den Roten Planeten zu. Ohne ein präzise ausgeführtes Bremsmanöver würde sie am Mars vorbeischießen – oder in seiner Atmosphäre verglühen. Doch leider wollen die Steuerdüsen nicht so wie Isaac will und das bringt die Crew in akute Lebensgefahr. Ob sie es auf die Marsoberfläche schaffen werden?Host und Astrophysiker Michael Büker gibt wissenschaftliche Einordnungen zu dem fiktiven Erzählstrang und er ordnet für euch die Geschehnisse im Hörspiel ein, berichtet aus der Geschichte der Raumfahrt und erklärt auch die äußerst anspruchsvolle Reise zum roten Planeten. +++Wir empfehlen euch, den Podcast mit Kopfhörern zu hören!+++ Mission Mars - Der GEO Podcast über die erste Reise zum roten Planeten ist ein Podcast von RTL + Musik. Produziert von der Audio Alliance. Mit Vanessa Frankenbach (Anna), Sebastian Führ (Jesse), Felix Isenbügel (Isaac), Esra Vural (Sun-Hi) und Florian Clyde (Calvin). Drehbuch: Jana Forkel Host: Michael Büker Casting: Inken Wriedt und Ivy Haase Dialogregie: Johanna Steiner Postproduktion & Sounddesign: Wei QuanIdee und Konzept: Margitta Schulze Lohoff und Ivy Haase Projektmanagement und Redaktion: Inken Wriedt Redaktionsleitung: Ivy Haase Leitung Postproduktion: Nicolas Femerling Executive Producer: Andrea Zuska und Christian Schalt Besonderer Dank geht an: Ivy Haase+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Farbe Rot steht symbolisch für Feuer und Blut, für Aggression und Macht. Dass der rötlich leuchtende Planet nach dem Kriegsgott Mars benannt wurde, überrascht also nicht. Die bis heute anhaltende Faszination für diesen Planeten allerdings schon.Von Markus Metz und Georg Seeßlenwww.deutschlandfunkkultur.de, FreistilDirekter Link zur Audiodatei
Die Farbe Rot steht symbolisch für Feuer und Blut, für Aggression und Macht. Dass der rötlich leuchtende Planet nach dem Kriegsgott Mars benannt wurde, überrascht also nicht. Die bis heute anhaltende Faszination für diesen Planeten allerdings schon.Von Markus Metz und Georg Seeßlenwww.deutschlandfunkkultur.de, FreistilDirekter Link zur Audiodatei
Die Farbe Rot steht symbolisch für Feuer und Blut, für Aggression und Macht. Dass der rötlich leuchtende Planet nach dem Kriegsgott Mars benannt wurde, überrascht also nicht. Die bis heute anhaltende Faszination für diesen Planeten allerdings schon.Von Markus Metz und Georg Seeßlenwww.deutschlandfunkkultur.de, FreistilDirekter Link zur Audiodatei
Der Mars rückt immer mehr in den Fokus der Raumfahrt. Seit 2012 ergründet ein Marsmobil allen Widrigkeiten zum Trotz die unwirtlichen Krater unseres entfernten Nachbarn. Dabei bohrt es Löcher, schießt Selfies und versorgt die Erdbewohner, darunter seine vier Millionen Follower auf Twitter, mit verblüffenden Erkenntnissen über diesen Planeten. Neben Spekulationen darüber, ob sich auf dem Mars Hinweise auf Leben finden, läuft das Rennen, wer zuerst Menschen zum »Roten Planeten« schickt. Mittlerweile beteiligen sich private Investoren an den extrem teuren Entwicklungen für die bemannte Raumfahrt. Und Elon Musk hat den großen Traum, eines Tages eine Kolonie auf dem Mars zu gründen.Die Erfolgsaussichten solcher Visionen sind allerdings äußerst fraglich. Doch was sind die Beweggründe für diese interplanetaren Ambitionen? Vielleicht ist es die Erkenntnis, dass wir im Begriff sind, unseren eigenen Planeten langsam, aber sicher unbewohnbar zu machen, sowohl ökologisch als auch durch Gewalt und Krieg. Vielleicht ist es die tiefe Sehnsucht nach einer zweiten Chance für uns Erdbewohner mit neuen, besseren Rahmenbedingungen.Über diese ehrgeizigen Pläne geraten allerdings zwei Dinge leicht aus den Augen: Zum einen lehrt uns die Bibel, dass der Schöpfer des ganzen Universums, aller Sterne und Planeten uns gerade diese Erde als Wohnort mit an sich idealen Bedingungen als Lebensraum geschenkt hat. Zum anderen müssen wir für eine wirkliche zweite Chance für die Menschheit nicht nach den Sternen greifen. Der Sohn Gottes selbst hat unseren Planeten aufgesucht, um uns neues Leben unter wirklich idealen Bedingungen zu ermöglichen: ewiges Leben, nicht auf dem Mars, sondern im Himmel bei Gott.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der erste Start des Raumschiffs Starship endete in einer Explosion, bald sollen mit ihm aber Menschen zum Mond und auch Mars fliegen. Das kann gelingen, sagt Volker Schmid vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Aber es gibt hohe Hürden.Fecke, Brittawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Spät, lang und eskaliert. Unser GeGeGe für den November ist da. Viel Spaß beim hören. :-) Der Podcast wird Euch präsentiert von Spieletastisch.de - Eurem Shop für Brettspiele. Kapitelmarker 00:00:35 Begrüßung 00:00:57 Feedback und Rückblick 00:04:09 GeGeGe November 2022 00:04:58 Gebackt Mario 00:09:14 Gebackt Basti 00:12:50 Gebackt Björn 00:14:04 Gebackt Stefan 00:18:45 Gekauft Mario 00:20:43 Gekauft Björn 00:22:20 Gekauft Basti 00:28:02 Gekauft Stefan 00:35:41 Gespielt Mario 00:36:17 Epic Spell Wars of the Battle Wizards Annihilageddon 00:41:08 Quarriors! Qultimate Quedition 00:45:25 Boss Monster 00:48:06 Quiz-Club 00:50:33 Die Tavernen im Tiefen Thal 00:53:38 Woodcraft 00:58:29 Gespielt Basti 00:58:46 Tabannusi 01:00:25 Food Chain Magnate 01:04:46 D&D - Lords of Waterdeep 01:06:31 eXplorers 01:07:18 Scout 01:09:03 Dracula 01:10:21 Frankenstein 01:11:18 Death Valley 01:13:03 Oak 01:17:00 Arkham Horror LCG 01:19:11 Beer and Bread 01:22:44 Apex 01:25:57 Gespielt Björn 01:26:11 Akropolis 01:27:15 Terra Nova 01:30:45 Endless Winter 01:39:01 Empires of the North 01:44:59 Jekyll vs Hyde 01:48:29 Super Fantasy Brawl 01:54:02 Gespielt Stefan 01:55:05 Antike 01:56:35 Hadara 01:57:52 Aufbruch zum Roten Planeten 01:59:19 Burger Up 02:01:07 Treehouse Diner 02:03:36 Twilight Inscription 02:10:28 Honey Buzz 02:13:10 Hike! 02:14:22 Suburbia 02:16:14 The Galerist 02:17:39 Tobago 02:19:41 Beautiful Burano 02:22:01 CO2 02:25:52 Gigawatt 02:29:12 Castles of Mad King Ludwig 02:31:32 Verabschiedung Den Podcast findet Ihr u.a. auf folgenden Plattformen: iTunes Spotify Google Podcasts Deezer Sowie in jeder Podcast App unter dem folgenden Feed: https://brettspiel-podcast.podcaster.de/brettspiel-podcast.rss Alle wichtigen Links zu uns findet Ihr in unserem Linktree Folge direkt herunterladen
Seit vorgestern wandert unser Nachbarplanet Mars von Ost nach West durch das Sternbild Stier. Fachleute sprechen von rückläufiger Bewegung. Natürlich läuft Mars nicht wirklich rückwärts durch das Weltall – die Umkehr ist ein rein perspektivischer Effekt.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Viele reden davon, dass die Zukunft der Menschheit auf dem Mars liegt. Aber ist das wirklich so? Kann der Mars uns ein Zuhause bieten? Das WAS IST WAS-Team fackelt nicht lange und geht in Gedanken schnell auf die Reise zum Roten Planeten, die in Wirklichkeit mindestens sechs Monate dauern würde. Doch ein Herzlich-willkommen-Schild hat der Mars für die vier nicht gerade ausgerollt. Gefährliche Strahlung und giftiger Staub machen den Aufenthalt dort sehr kompliziert. Und als unser Team eine Exkursion mit dem Marsmobil wagt, bekommt es zu spüren, was es heißt auf einem Planeten ohne schützende Atmosphäre zu leben. Produktion: HEAROOZCopyright: 2021 Tessloff VerlagImpressum
Welt-AIDS-Konferenz - Wie Corona und Affenpocken den Kampf gegen HIV beeinflussen / Insektensommer - Mitmachaktion soll Daten zur Artenvielfalt liefern / Klima-"Endspiel" - Warum Forschende den Blick auf Extremszenarien lenken / Reiseziel Mars - Wie man ein Souvenir vom Roten Planeten mitnimmt
Auf Bildern einer uralten und mäßig guten Kamera entdeckt der spanische Forscher Jorge Hernández Bernal im Jahr 2018 eine gewaltige Wolke auf dem Mars, die bisher niemandem aufgefallen zu sein schien. Die Kamera befindet sich an Bord der betagten Raumsonde Mars Express der ESA. Und eigentlich werden deren Aufnahmen nur verwendet, um für der Öffentlichkeit ein tägliches Bild vom Mars zu liefern. Wissenschaftliche Forschung ist damit nicht geplant. Karl erzählt im Podcast, wie das Bild der Wolke ihn auf einer Konferenz in Beschlag nahm und wie er mit dem Entdecker ins Gespräch kommt. In der Geschichte geht es um Vulkane auf dem Mars, die wie alles auf dem Roten Planeten riesenhaft und für Erdenbewohner kaum zu fassen sind und die noch immer für eine Überraschung gut sind.
Die Rede ist von “signifikanten Mengen an Wasser” - aufgespürt im “Valles Marineris, dem “Grand Canyon” des Mars! Das riesige Wasserreservoir wurde jetzt direkt unter der Oberfläche des Roten Planeten aufgespürt und zwar mit der Hilfe des ExoMars Trace Gas Orbiter (TGO). Selbst die Fachleute sind über die große Menge an Wasser unter der Oberfläche des Roten Planeten erstaunt. Wird die Besiedlung des Mars jetzt viel einfacher?
Flüssiges Wasser am Mars-Südpol - Ist diese sensationelle Entdeckung aus dem Jahr 2018 nur ein großer Fail? Damals hatten Radarsignale nahegelegt, dass gleich mehrere Tümpel und ein riesiger See unter der Marsoberfläche verborgen sind. Eine Hoffnung auf die Existenz von außerirdischem Leben. Doch die Enttäuschung: Mit der Hilfe von aktuellen Daten und Experimenten wurde eine andere mögliche Erklärung gefunden! Aus der Traum vom flüssigen Wasser auf dem Roten Planeten? Oder doch Hinweise auf Leben auf dem Mars?
Es gibt konkrete Pläne, den Mars für uns Menschen bewohnbar zu machen! Und zwar mit der Hilfe eines künstlichen Magnetfeldes. Denn so könnte das Leben auf dem Roten Planeten vor der schädlichen kosmischen Strahlung geschützt werden. Ein britisches Forschungsteam hat genau dafür jetzt einen Plan vorgelegt. Und der ist ziemlich ausgeklügelt.
Diese Steinformation auf dem Mars ist wirklich ganz besonders kurios. Ist sie etwa natürlicher Art? Oder endlich ein Beleg für Leben auf dem Mars?! Der NASA-Rover “Curiosity” hat ein Foto vom Roten Planeten geschickt, das für Aufregung sorgt. Nicht nur im Netz, sondern auch in der Fachwelt. Und im Laufe der Jahre sind noch viel mehr seltsame Gesteinsformationen auf dem Mars aufgetaucht.
Laut der NASA ist das Zitat “eine der tiefgreifendsten Entdeckungen der Menschheit”. Neue Bilder des Perseverance-Rovers enthüllen nämlich jetzt eines der spannendsten Rätsel um den Roten Planeten. Sie offenbaren die Vergangenheit des Jezero-Kraters. Demnach war der Mars in der Vergangenheit ZITAT “warum und feucht genug, um einen Wasserkreislauf zu unterstützen”. Stoßen wir hier also bald auf außerirdisches Leben?!
In der Raumfahrt herrscht gerade eine gewisse Aufbruchstimmung: NASA und ESA testen bald ihr Raumschiff Orion, das Menschen zum Mond bringen soll – und Firmen wie SpaceX träumen bereits von Reisen zum Mars. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor 45 Jahren herrschte Mars-Euphorie. Am 20. Juli 1976 war die Sonde "Viking 1" auf dem roten Planeten gelandet – und fünf Tage später schlug ein Foto der Mars-Region Cydonia viele Menschen in seinen Bann. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Vor 45 Jahren herrschte Mars-Euphorie. Am 20. Juli 1976 war die Sonde "Viking 1" auf dem roten Planeten gelandet – und fünf Tage später schlug ein Foto der Mars-Region Cydonia viele Menschen in seinen Bann. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Hamas feuert weiter Raketen auf Israel Im seit Tagen eskalierenden Konflikt zwischen Israel und der palästinensischen Hamas hat die israelische Armee nach erneutem Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen ihre Gegenangriffe ausgeweitet. In der Nacht zum Samstag wurden durch das Bombardement der Luftwaffe in Gaza-Stadt mehrere Häuser zerstört oder schwer beschädigt. "Es ist noch nicht vorbei", hatte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach einer Sitzung im Verteidigungsministerium mit Blick auf die radikalislamische Hamas gesagt. Er deutete eine mögliche nochmalige Verstärkung der israelischen Vergeltungsangriffe an. Solidarität bei jüdischem Gottesdienst in Berlin Nach antisemitischen Vorfällen haben Vertreter der Bundespolitik einen Sabbat-Gottesdienst besucht. Israel und der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland versicherten sie dabei ihre Solidarität. Bundesjustizministerin Christine Lambrecht sagte bei dem Solidaritätsgottesdienst des Berliner Jüdischen Bildungszentrums Chabad, in ganz Israel, besonders in Jerusalem und Tel Aviv, übten Extremisten Gewalt aus. Dieser Terror mache fassungslos und wütend. Mit Blick auf Kundgebungen und antisemitische Angriffe in Deutschland betonte die Ministerin, diese seien eine Schande für unser Land. Kreml stuft USA als "unfreundlichen Staat" ein Russland hat die USA auf eine neue Liste "unfreundlicher ausländischer Staaten" gesetzt. Gleiches gilt für Tschechien. Mit der Einstufung gehen Einschränkungen für die Arbeit der Botschaften einher. Die Negativliste geht auf einen Auftrag von Kremlchef Wladimir Putin zurück. Die russisch-amerikanischen Beziehungen werden unter anderem durch die wachsenden Spannungen im Ukraine-Konflikt und Moskaus Umgang mit dem inhaftierten Kreml-Kritiker Alexej Nawalny belastet. Zwischen Tschechien und Russland tobt derzeit ein heftiger Streit um eine Geheimdienstaffäre. WHO fordert Impfstoff für ärmere Länder statt für Kinder Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat an reiche Nationen appelliert, Corona-Impfstoff an ärmere Länder zu spenden, statt jetzt damit Kinder zu impfen. Derzeit stünden nur 0,3 Prozent des globalen Angebots an Impfstoffen Ländern mit niedrigem Einkommen zur Verfügung, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf. In vielen Ländern sei noch nicht einmal medizinisches und Pflegepersonal gegen COVID-19 geschützt. Die Dosen sollten zum jetzigen Zeitpunkt besser der Initiative Covax zur Verfügung gestellt werden. Das Ziel von Covax ist eine gerechte Verteilung von Impfstoffen. Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 87,3 Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Fälle in Deutschland ist weiter gesunken. Wie das Robert Koch-Institut mitteilte, wurden in den vergangenen sieben Tagen landesweit 87,3 Infektionen pro 100.000 Einwohner nachgewiesen. Vor einer Woche hatte dieser Wert noch bei 121,5 gelegen. Nach Angaben des RKI haben die Gesundheitsämter in Deutschland binnen eines Tages 7894 Corona-Neuinfektionen gemeldet. 177 weitere Todesfälle wurden im Zusammenhang mit dem Krankheitserreger verzeichnet. US-Familie bekommt Millionen-Entschädigung Nach tödlichen Polizeischüssen auf den unbewaffneten Afroamerikaner Andre Hill in Columbus im US-Bundesstaat Ohio zahlt die Stadt den Angehörigen zehn Millionen Dollar Entschädigung. Ein weißer Polizist hatte den 47-Jährigen im vergangenen Dezember erschossen. Die Polizei war gerufen worden, weil ein Mann nachts in einer offenen Garage ein Auto wiederholt startete und ausmachte. Der inzwischen wegen Mordes angeklagte Schütze gab an, er habe geglaubt, Hill habe eine Waffe bei sich gehabt. Eine Waffe wurde allerdings nicht gefunden. Chinesisches Raumfahrzeug landet auf Mars China ist erstmals eine Landung auf dem Mars gelungen. Das Landemodul des chinesischen Raumschiffes "Tianwen-1" setzte mit einem Rover an Bord auf der Oberfläche des Roten Planeten auf, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtet. Das Raumschiff war im vergangenen Juli von der Erde aufgebrochen. Bislang haben es nur die USA geschafft, Erkundungs-Fahrzeuge auf dem Roten Planeten zum Einsatz zu bringen. Der Flug zum Roten Planeten und die Landung gelten als äußerst schwierig.
Der erste motorisierte Flug auf dem Mars – das ist der nächste Meilenstein, der ab Sonntag ansteht. Dann soll die Drohne Ingenuity der aktuellen Nasa-Mission starten. Wir fragen: Überschlagen sich die Entwicklungen in Sachen Roter Planet?
Der Mars ist im Fokus vieler Forschungsmissionen, doch was suchen die Menschen auf dem lebensfeindlichen Planeten? "Gib mir einen Hammer und eine halbe Stunde und ich bekomme mehr raus als der Rover in einem Jahr", sagt der Geologe und Planetenforscher Ralf Jaumann. Wissenschaftsredakteur Thomas Prinzler hat mit ihm über den Roten Planeten gesprochen.
Eis-Lager auf dem Mars? Neue Wasser-Funde auf dem Mars könnten nicht bloß Leben auf dem Mars, sondern auch mehr Erkenntnisse hinsichtlich der Bewohnbarkeit des Roten Planeten bedeuten. Bei der Entdeckung erwies sich die Marsatmosphäre als entscheidendes Schlüsselelement. Durch sie ließ sich Wasser in unterirdischen Eis-Lager feststellen. Spannend ist, dass sich jene Eis-Lager in der Nähe des Äquators befinden. Es ist daher möglich, dass sie in den Sommermonaten schmelzen und flüssiges Wasser enthalten könnten. Man glaubt, dass diese Orte im Rahmen zukünftiger Mars-Missionen näher untersucht werden sollten, um mehr über das Wasser zu erfahren. Vermutlich auch, um nach Leben auf dem Mars Ausschau zu halten. Aber das ist längst nicht alles: Mit diesem Fund könnten wir der Antwort auf eine der bislang größten Fragen der Wissenschaft auf den Grund gehen: Wie hat der Mars im Laufe der Zeit sein Wasser verloren und inwieweit hat sich dadurch die Bewohnbarkeit des Planeten verändert?
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Maas bietet Tschechien Behandlung von Corona-Patienten an Außenminister Heiko Maas hat dem stark von der Corona-Pandemie getroffenen Nachbarland Tschechien angeboten, Patienten in deutschen Krankenhäusern behandeln zu lassen. Man sei in Gesprächen mit den Verantwortlichen in Prag und mit deutschen Bundesländern, sagte er. So könnte man helfen, die schwierige Lage dort zu mildern. Bereits in der ersten Welle der Corona-Pandemie 2020 wurden 232 Intensivpatienten aus Italien, den Niederlanden und Frankreich in deutsche Kliniken gebracht. Tschechien hat derzeit die höchste Rate an Corona-Neuinfektionen weltweit und die zweithöchste Corona-Todesrate. Unmut über Masken-Affäre in der Union In der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag gibt es Ärger über zwei Abgeordnete, die an der Beschaffung von Corona-Schutzmasken Geld verdient haben sollen. Fraktionschef Ralph Brinkhaus und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt erklärten, der Bezug von Geldleistungen für die Vermittlung medizinischer Schutzausrüstung durch Abgeordnete stoße auf ihr vollkommenes Unverständnis und werde entschieden verurteilt. Sie reagierten damit auf Vorwürfe gegen den CSU-Politiker Georg Nüßlein und Niklas Löbel von der CDU. Tote bei Anschlag in Mogadischu Bei einem Selbstmordanschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind nach Polizeiangaben mindestens 20 Menschen getötet worden. Der Angriff ereignete sich nahe einem beliebten Restaurant in der Nähe des Hafens. Nach Angaben von Medizinern gab es mindestens 30 Verletzte. Zu dem Angriff bekannte sich die islamistische Al-Shabaab-Miliz, der Verbindungen zum Terrornetzwerk Al-Kaida nachgesagt werden. Die Terrorgruppe kämpft seit mehr als einem Jahrzehnt gegen die international anerkannte somalische Regierung und verübt immer wieder Anschläge auf Sicherheitskräfte und Zivilisten. Gewalt bei Protesten im Senegal Die Festnahme des Oppositionspolitikers Ousmane Sonko im Senegal hat den zweiten Tag in Folge zu Ausschreitungen in dem westafrikanischen Land geführt. In der Hauptstadt Dakar lieferten sich Hunderte junge Menschen Straßenkämpfe mit der Polizei. Berichten zufolge kamen bei den Protesten in Dakar und anderen Städten des Landes bereits mehrere Menschen ums Leben. Sonko war am Mittwoch nach Vergewaltigungsvorwürfen festgenommen worden. Der Oppositionspolitiker wirft Staatspräsident Macky Sall vor, ihn mit den Anschuldigungen diskreditieren zu wollen. EU und USA setzen bestimmte Strafzölle aus Die EU und die USA setzen in ihrem Flugzeug-Streit die gegenseitig verhängten Zölle aus. Der Schritt gilt als Symbol für den Neuanfang der transatlantischen Beziehungen. Nach Angaben der EU-Kommission sollen die Strafzahlungen im Zusammenhang mit dem Zwist über staatliche Hilfen für die Flugzeugbauer Airbus und Boeing zunächst für vier Monate ausgesetzt werden. In dem jahrzehntealten Konflikt werfen sich die USA und die EU vor, ihren jeweiligen Flugzeugbauer rechtswidrig in Milliardenhöhe zu unterstützen und ihm damit einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Zwischenfall mit Boeing-Problemflieger Kurz nach der Wiederzulassung der Boeing 737 MAX in den USA hat es erneut einen Zwischenfall mit dem Flugzeugtyp gegeben. Wie die Gesellschaft American Airlines mitteilte, schalteten die Piloten bei einem Flug von Miami nach Newark wegen möglicher mechanischer Probleme ein Triebwerk ab. Die Maschine sei aber sicher gelandet, Passagiere und Besatzung seien wohlauf. Die Boeing 737 war 2019 aus dem Verkehr gezogen worden, nachdem es zu zwei Abstürzen mit insgesamt fast 350 Toten gekommen war. Als Absturzursache galt damals eine defekte Steuerungssoftware. Mars-Rover absolviert erste Fahrt Der Mars-Rover "Perseverance" hat seine erste Fahrt auf dem Roten Planeten erfolgreich hinter sich gebracht. Der Sechsradantrieb habe gut funktioniert, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit. Das Gefährt habe für die Strecke von sechseinhalb Metern etwa eine halbe Stunde gebraucht. Der Rover war Mitte Februar nach mehr als 200 Flugtagen auf dem Mars gelandet. Er soll dort nach Spuren von mikrobiellem Leben suchen sowie die klimatischen und geologischen Gegebenheiten erforschen.
Auch wenn in diesem Jahr schon drei neue Raumfahrzeuge am Mars angekommen sind, sorgt vor allem der NASA-Rover Perseverance für Aufsehen. Mit einem beeindruckenden Video der Landung und vielen Fotos weckt er einmal mehr die Faszination für den Roten Planeten. Doch die Aufnahmen sind mehr als nur Öffentlichkeitsarbeit für die Raumfahrtagentur, für Forscher sind sie ähnlich wertvoll wie die Messdaten der Instrumente. Wie sie auf der Erde ausgewertet werden, was sie verraten und wie sie zu neuer Forschung auch auf der Erde führen, besprechen wir mit dem Geologen Ernst Hauber vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Er hat unter anderem für die ESA geholfen, dem europäisch-russischen Mars-Rover Rosalind Franklin einen Landeort zu finden. Wie wichtig sind die Fotos, die Rover und Sonden zur Erde schicken für die Erforschung des Mars? Was genau verraten sie, welche Antworten können sie nicht liefern? Was sind aktuell die drängendsten Fragen in Bezug auf den Mars? Wie läuft die Planung künftiger Missionen und wie genau werden die Planungen schließlich umgesetzt? Wie können wir uns die Arbeit als Mars-Forscher vorstellen? Inwiefern unterscheiden sich die Oberflächen von Mars und Erde, welche Formationen gibt es auch auf der Erde? Was haben wir nur dank der Rover gelernt, was wissen wir dank Beobachtungen aus dem Orbit? Wie kommt man überhaupt zur Erforschung des Mars? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) live und aus dem Homeoffice mit dem DLR-Planetenforscher Ernst Hauber in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 4000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der #heiseshow erhalten einen 25-%-Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Auch wenn in diesem Jahr schon drei neue Raumfahrzeuge am Mars angekommen sind, sorgt vor allem der NASA-Rover Perseverance für Aufsehen. Mit einem beeindruckenden Video der Landung und vielen Fotos weckt er einmal mehr die Faszination für den Roten Planeten. Doch die Aufnahmen sind mehr als nur Öffentlichkeitsarbeit für die Raumfahrtagentur, für Forscher sind sie ähnlich wertvoll wie die Messdaten der Instrumente. Wie sie auf der Erde ausgewertet werden, was sie verraten und wie sie zu neuer Forschung auch auf der Erde führen, besprechen wir mit dem Geologen Ernst Hauber vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Er hat unter anderem für die ESA geholfen, dem europäisch-russischen Mars-Rover Rosalind Franklin einen Landeort zu finden. Wie wichtig sind die Fotos, die Rover und Sonden zur Erde schicken für die Erforschung des Mars? Was genau verraten sie, welche Antworten können sie nicht liefern? Was sind aktuell die drängendsten Fragen in Bezug auf den Mars? Wie läuft die Planung künftiger Missionen und wie genau werden die Planungen schließlich umgesetzt? Wie können wir uns die Arbeit als Mars-Forscher vorstellen? Inwiefern unterscheiden sich die Oberflächen von Mars und Erde, welche Formationen gibt es auch auf der Erde? Was haben wir nur dank der Rover gelernt, was wissen wir dank Beobachtungen aus dem Orbit? Wie kommt man überhaupt zur Erforschung des Mars? Darüber und über viele weitere Fragen auch der Zuschauer sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Martin Holland (@fingolas) live und aus dem Homeoffice mit dem DLR-Planetenforscher Ernst Hauber in einer neuen Folge der #heiseshow. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Blinkist ist eine App, mit der man mehr als 4000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören kann. Es gibt neue Ratgeber und Klassiker aus mehr als 25 Kategorien wie Wissenschaft, Technologie, Zukunft und persönlicher Entwicklung, mit Tipps und Tricks für Alltag und Beruf. Jeden Monat kommen etwa 40 neue "Blinks" hinzu. Für alle, die nach den Blinks tiefer ins Thema einsteigen wollen, gibt es nun auch Hörbücher in voller Länge. Zuschauer der #heiseshow erhalten einen 25-%-Rabatt auf das Jahresabo "Blinkist Premium" über den Link blinkist.de/heiseshow. Blinkist kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Am 18. Februar ist der Rover der NASA “Perseverance”, der am 30. Juli 2020 zu einer siebenmonatigen Reise zum Mars gestartet ist, wie geplant gelandet. Um Klangeindrücke der Atmosphäre auf dem Roten Planeten zu erhalten, wurde zum ersten Mal ein Rover mit Audiotechnik und Mikrofonen ausgestattet, die unter anderem vom Hersteller DPA stammen. Die Mikrofone haben bereits während der Reise des Rovers durch den interplanetaren Raum Sounds aufgenommen. Und am 21. Februar sendete der Rover zum ersten Mal Audiospuren, die auf der Marsoberfläche entstanden sind und auf denen ein marsianischer Wind zu hören ist. In dieser Episode spielen wir euch die Sounds vor und sprechen über diese spektakulären Aufnahmen. Viel Spaß beim Hören dieser Episode! - So klingt der Mars (00:02:36) - Gear Corner - News der Woche (00:35:48) - Aufreger der Woche (00:48:26) Black Lion Audio Revolution 2x2 - Music Tribe übernimmt Aston Microphones - VST3 Plug-ins auf der Grafikkarte berechnen - Keys And Frequencies - Workflow der Woche (00:51:58) - Stream Deck - Leapwing Audio Al Schmitt - DuckDuckGo Shownotes: Interplanetarische Klanglandschaft: http://bit.ly/3sIgezw Marsianischer Wind: http://bit.ly/3e7Xg1p Luftdrucksensor und einem Seismometer: https://youtu.be/yT50Q_Zbf3s Shop: www.soundandrecording.de/shop Folge Sound&Recording: Facebook: https://bit.ly/3fGHgR2 Spotify: https://spoti.fi/2F8weat Apple Podcasts: https://apple.co/31Jp5VV YouTube: https://bit.ly/2QUlL5K Studioszene: https://bit.ly/2HidaYp
Städte im All? Die erste Kolonie der Menschheit im All könnte nach dem Konzept des finnischen Wissenschaftlers Pekka Janhunen nicht etwa auf dem Mond oder dem Mars umgesetzt werden, sondern auf einer Raumstation im Orbit des Zwergplaneten “Ceres”. Viele sind sich sicher, dass die Menschheit es eines Tages schaffen wird, den Weltraum zu besiedeln. Die Frage ist bloß: Wo? Tesla- und SpaceX-Unternehmer Elon Musk steckt seine Hoffnung in den Roten Planeten; andere wiederum halten den Mond für eine gute Option. Doch Fachleute, darunter Pekka Janhunen, sind davon überzeugt, dass es letztlich nicht Planeten, sondern Raumstationen in Form von Weltraum-Städten sein werden, die unsere Kolonien formen werden. Anhand seines erarbeiteten Konzepts macht der finnische Wissenschaftler die Vorteile dessen deutlich und schlägt vor, eine Raumstation, quasi einen Mega-Satelliten in den Asteroidengürtel zwischen Jupiter und Mars zu schicken. Wie genau würde das Leben der Menschheit hier aussehen und wie realistisch sind die Ideen von Pekka Janhunen wirklich?
Am Mars ist aktuell viel los: Der Rover "Perseverance" der NASA ist erfolgreich auf der Oberfläche gelandet und sendet fleißig Bilder und Tonaufnahmen – zum ersten Mal vom Roten Planeten. Gleichzeitig kreist eine Sonde der Vereinigten Arabischen Emirate im Orbit und sammelt Daten. Im Orbit wartet gerade auch noch ein chinesisches Mars-Fahrzeug auf seinen Abwurf im Mai. Warum da so viel los ist, welche Interessen diese Nationen auf dem Mars verfolgen – und auf der Erde – Antworten auf diese Fragen hat Sebastian Felser zusammengetragen.
Am Mars ist aktuell viel los: Der Rover „Perseverance“ der NASA ist erfolgreich auf der Oberfläche gelandet und sendet fleißig Bilder und Tonaufnahmen – zum ersten Mal vom Roten Planeten. Gleichzeitig kreist eine Sonde der Vereinigten Arabischen Emirate im Orbit und sammelt Daten. Im Orbit wartet gerade auch noch ein chinesisches Mars-Fahrzeug auf seinen Abwurf im Mai. Warum da so viel los ist, welche Interessen diese Nationen auf dem Mars verfolgen – und auf der Erde – Antworten auf diese Fragen hat Sebastian Felser zusammengetragen.
Adaptive Antennen für 5G-Ausbau ohne Grenzwerterhöhung, Aufarbeitung der Kapitol-Erstürmung, Shutdown drückt den Pommes Frites Konsum, erste Geräusche vom Roten Planeten
Gletscher erhalten - Was bringt Hochtechnologie am Berg? / Mammut-DNA - Uralte Erbsubstanz rekonstruiert / Landgang der Wirbeltiere - Wie viel Lungenfisch steckt in uns?
In der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag hat der Mars-Rover «Perseverance» auf dem Boden des Roten Planeten aufgesetzt. Der technisch ausgefeilteste Mars-Rover, der je gebaut wurde, soll nach Spuren von früherem Leben suchen. Ausserdem: Die Corona-Wirte: Wo kommt eine nächste mögliche Pandemie her? Neue Coronaviren könnten ganz verschiedene Tierarten als Reservoir nutzen, selbst Hasen und Igel kommen in Frage. Und: Die Rekord-DNA: Schwedische Forscher haben die DNA sibirischer Mammuts sequenziert, die vor über 1 Million Jahre gelebt haben. Es ist die älteste Erbsubstanz, die je entschlüsselt worden ist.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.NASA bestätigt "Touchdown" auf dem Mars Der amerikanische Mars-Rover "Perseverance" ist erfolgreich auf dem Roten Planeten gelandet. Das bestätigte das Kontrollzentrum der US-Raumfahrtbehörde NASA im kalifornischen Pasadena. Schon wenige Minuten nach der Landung schickte der Rover erste pixelige Schwarz-Weiß-Fotos vom Mars. "Perseverance" soll auf dem Planeten nach Spuren früheren mikrobiellen Lebens suchen sowie das dortige Klima und die Geologie erforschen. Bei einer späteren, gemeinsam mit der Europäischen Raumfahrt Agentur ESA entwickelten Mission, sollen auch Proben vom Mars zurück zur Erde gebracht werden. Junge Demonstrantin in Myanmar stirbt Tage nach Kopfschuss Eine bei den Protesten in Myanmar schwer verletzte Demonstrantin ist gestorben. Die 20-Jährige erlag den Folgen eines Kopfschusses, den sie bei einer Demonstration in Naypyidaw in der vergangenen Woche erlitten hatte, wie ein Krankenhausarzt sagte. Die junge Frau war in der vergangenen Woche zu einer Symbolfigur der Protestbewegung geworden. Seit dem Militärputsch am 1. Februar finden in dem südostasiatischen Land Massenproteste gegen die Militärjunta statt. Die Demonstranten fordern die Rückkehr zur Demokratie und die Freilassung der entmachteten De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi. USA lassen Asylsuchende aus Mexiko wieder ins Land Nach dem Richtungswechsel in der Migrationspolitik lässt die US-Regierung wieder Asylbewerber aus Mexiko über die Grenze. Von diesem Freitag an dürfen Antragsteller für ihre Gerichtsanhörungen in die Vereinigten Staaten kommen und dort für die Dauer ihrer Verfahren bleiben. Bisher mussten sie in Mexiko auf die Entscheidung warten. Die US-Demokraten brachten zudem einen Gesetzentwurf für die von Präsident Joe Biden angestrebte Einwanderungsreform im Kongress ein. Demnach soll unter anderem elf Millionen Migranten ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung der Weg zu einer Einbürgerung geebnet werden. USA zeigen Gesprächsbereitschaft im Atomkonflikt Im Streit um das Atomabkommen mit dem Iran ist die neue US-Regierung bereit, sich mit Vertretern der Teheraner Führung und der übrigen Vertragsstaaten zu treffen. Man werde eine Einladung des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell annehmen, um gemeinsam nach einer diplomatischen Lösung zu suchen, erklärte das Außenministerium in Washington. Der Atomdeal wurde 2015 zwischen dem Iran sowie den USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Russland und China vereinbart. 2018 waren die Vereinigten Staaten unter dem damaligen Präsidenten Donald Trump einseitig aus dem Abkommen ausgestiegen. NATO vertagt Entscheidung über Afghanistan Die NATO führt ihren Einsatz in Afghanistan bis auf Weiteres fort. Man habe keinen endgültigen Beschluss über die zukünftige Präsenz in dem Krisenland gefasst, erklärte Generalsekretär Jens Stoltenberg nach Beratungen mit den Verteidigungsministern des Bündnisses. Es solle erst noch einmal geprüft werden, ob die Taliban die Bedingungen für einen Rückzug der NATO erfüllt hätten. Damit bleiben rund 10.000 Soldaten aus verschiedenen Staaten, darunter Deutschland, vorerst am Hindukusch, um die demokratisch gewählte Regierung durch Ausbildung und Beratung von Sicherheitskräften zu unterstützen. Algerien steuert auf Neuwahlen zu Angesichts wieder aufkeimender Proteste in seinem Land hat Algeriens Präsident Abdelmadjid Tebboune vorgezogene Parlamentswahlen angekündigt. Zudem solle innerhalb von 48 Stunden das Kabinett umgebildet werden, erklärte der Staatschef in einer Fernsehansprache am Donnerstagabend. Ein "grundlegender Wandel" müsse zu Institutionen führen, an denen es keine Zweifel gebe, betonte Tebboune. Außerdem begnadigte er Dutzende inhaftierte Aktivisten der Protestbewegung "Hirak". Sie entstand vor rund zwei Jahren und stürzte den damaligen Langzeitherrscher Abdelaziz Bouteflika. Draghi gewinnt zweites Vertrauensvotum In Italien hat der neue Ministerpräsident Mario Draghi auch die zweite Vertrauensabstimmung überstanden. In der Abgeordnetenkammer in Rom stimmten 535 Parlamentarier für seine Regierung der nationalen Einheit, lediglich 56 dagegen. Bereits zuvor hatte ihm der Senat mit klarer Mehrheit das Vertrauen ausgesprochen. Damit endet eine politische Krise, die das südeuropäische Land inmitten der Corona-Pandemie über Wochen blockierte. Im Gegenzug für EU-Hilfsgelder wird die italienische Regierung wohl auch unpopuläre Reformen durchsetzen müssen.
Mit Grazie und Präzision landet Mars-Rover “Perseverance” auf dem Roten Planeten. Sein Ziel: außerirdisches Leben aufspüren. Denn seine Landeort, der Jezero-Krater, soll einst der Schauplatz eines wilden Wasserstromes gewesen sein. Hier wird “Perseverance” anhand spezifischer und hochqualitativer Ausrüstung die Umgebung scannen und nach den Überresten vergangener Lebensformen suchen. In etwa zehn Jahren, 2031, sollen dann auch die ersten Gesteinsproben des Rovers gen Erde geschickt werden und auf Zusammensetzung, aber auch auf Spuren fossilen und mikrobiellen Lebens untersucht werden. Außerdem dabei - “Perseverance”s eigener Helikopter, der ihn umkreist und die Gegend erkundet. Damit soll garantiert werden, dass der Rover lang dort oben bleiben kann und ohne Probleme weite Gebiete erschließt. Wir drücken die Daumen, dass “Perseverance” seinem Namen treu bleibt und viele wertvolle Ergebnisse liefert.
Gleich drei Missionen wollen den roten Planeten erkunden: Die Sonden der Chinesen und der Vereinigten Arabischen Emirate haben bereits die Mars-Umlaufbahn erreicht. Jetzt soll der Nasa-Roboter »Perseverance« landen.
Marsrover - Wie "Perseverance" den Roten Planeten erforschen soll / Astrazeneca-Impfstoff - Sind die Vorbehalte gerechtfertigt? / Mammut-Erbgut - Über eine Million Jahre alte DNA rekonstruiert.
Am 1. Oktober war Vollmond und seitdem hat unser Trabant die Erde einmal umrundet. Am Samstag erreicht er wieder die Vollmondstellung. Im englischen Sprachraum wird ein zweiter Vollmond im selben Monat oft als "blauer Mond" bezeichnet. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wie der Mars entstand, wie Forscher den Roten Planeten erkunden und ob es dort einmal flüssiges Wasser oder sogar Leben gab, berichtet Ulrich Christensen vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in dieser Folge.
Der Sternenpodcast Oktober 2020 Ihr Audioguide für die Sterne. Ob zuhause mit der Sternkarte oder unterwegs unter freiem Himmel - Planetariumsdirektor Thomas Kraupe führt Sie zu den interessantesten Sternbildern und Himmelsereignissen - jeden Monat neu und kostenlos. Dieser Podcast des Planetarium Hamburg wird Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Abendblatt präsentiert - mit freundlicher Unterstützung unserer Audio-Partner Prime Time Studios und Audio Consulting Group. Der Sternenhimmel im Oktober In diesem Oktober zeigt sich unser Mond gleich zweimal in voller Pracht – einmal zu Beginn und einmal zum Ende des Monats. Dabei leuchten beide Vollmonde mit Mars um die Wette und bilden gemeinsam mit dem Roten Planeten ein spektakuläres Paar. Doppel-Vollmond Da bereits am 1. Oktober um 23:05 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) ein Vollmond am Firmament erscheint und der Monat 31 Tage zählt, passt diesmal noch ein zweiter Vollmond in den Monat - genau am 31. Oktober um 15:48 Uhr MESZ geschieht dies . Für einen solchen zweiten Vollmond des Monats hat sich die Bezeichnung ‚Blue Moon‘, also ‚Blauer Mond‘, eingebürgert. Spektakuläres Duo am nächtlichen Firmament Die beiden Vollmonde im Oktober sind vor allem deswegen spektakulär, weil sie den Roten Planeten einrahmen – den „Superstar“ des Monats, vielleicht sogar des Jahres. Denn so auffällig hell und hoch wie diesen Oktober stand der Mars seit mehr als 15 Jahren nicht am Himmel - denn unsere Erde überholt den Planeten in nur 62 Millionen Kilometer Entfernung. Am 1. Oktober flankiert der Vollmond den hellen Mars an dessen westlicher Seite und am 31. Oktober steht der „Blue Moon“ östlich des Roten Planeten. Sie bilden jeweils ein spektakuläres Paar, das um Mitternacht am höchsten am Himmel steht.
Welche Geheimnisse birgt unser kosmischer Nachbarplanet? Gibt es dort Leben? Und wann wird der erste Mensch seinen Fuß auf den Mars setzen? Um dies zu ergründen, forschen Wissenschaftler*innen aus aller Welt. Wir haben einen eingeladen: Dr. Marco Scharringhausen vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR.
Gegen 22 Uhr steigt der abnehmende Mond über den Osthorizont. Links von ihm leuchtet der rötliche Planet Mars. Im Laufe der Nacht ziehen beide über den Südhimmel, wobei der Abstand immer geringer wird. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine große Sorge von Forscherinnen und Forschern ist, dass verunreinigte Landefahrzeuge irdische Mikroorganismen auf anderen Himmelskörpern einschleppen. Für den Mars besteht da aber wenig Gefahr. Von Hermann-Michael Hahn www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Am 20. August 1975 startet die Raumsonde Viking 1. Die Mission gilt als ein Höhepunkt der Mars-Erforschung und lieferte erste Bilder von der Oberfläche des roten Planeten
Vor 45 Jahren herrschte am Cape Canaveral in Florida Mars-Fieber. Am 20. August 1975 hatte sich die Raumsonde Viking 1 auf den Weg zum Roten Planeten gemacht. Drei Wochen später folgte ihre Schwestersonde Viking 2. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Gab und gibt es Leben auf dem Mars? Werden wir den Roten Planeten jemals besiedeln? Diese und viele andere Fragen erforscht die Planetengeologin Daniela Tirsch. Je länger sie sich mit dem Mars beschäftigt, umso mehr schätzt sie das irdische Leben. Moderation: Ulrike Timm www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der NASA Mars-Rover „Perseverance“ ist zu seiner Marsmission gestartet. Das technisch anspruchsvollste Mars-Fahrzeug jemals soll nach außerirdischem Leben suchen. Doch kurz nach dem Start gibt es technische Probleme. Die Rakete ist in einen Art Standbymodus gegangen. Die Atlasrakete die den Rover an Board hat, soll nach Plan eigentlich im Februar 2021 auf dem Roten Planeten landen und nach Spuren von früherem Leben auf dem Mars suchen sowie die ersten Stein- und Bodenproben sammeln, die dann wieder zur Erde zurückgebracht werden. Doch wird die NASA das technische Problem lösen können? #Marsmission #Perseverance #Marsrover
Es diskutieren: Prof. Dr. Pascale Ehrenfreund - Vorstandsvorsitzende des Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Köln, Dirk Lorenzen - Physiker und Wissenschaftsjournalist, Hamburg, Ulf von Rauchhaupt - Wissenschaftsjournalist, Frankfurt am Main, Moderation: Norbert Lang
Am 30. Juli 2020 um 13:50 Uhr MESZ soll eine Rakete den NASA-Rover „Perseverance“ zum Mars bringen. Dort soll er Gestein einsammeln und konservieren, das dann eines Tages zur Erde transportiert werden soll. Es wäre die erste Mission zum Mars und wieder zurück zur Erde.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Trump schickt Bundespolizisten nach Chicago US-Präsident Donald Trump macht seine Drohung wahr und entsendet Einheiten der Bundespolizei in weitere Großstädte. Hunderte Bundespolizisten würden nach Chicago und nach Albuquerque entsandt, um gegen eine Welle von Gewaltverbrechen anzukämpfen, erklärte Trump in Washington. Angesichts des Blutvergießens habe man keine andere Wahl. Laut Justizminister William Barr wurden bereits 200 Polizisten nach Kansas City geschickt. Die Bürgermeisterin von Chicago, Lori Lightfoot, kritisierte Trumps Ankündigung. Der Präsident wolle mit den Einsätzen nur von seinem Versagen in der Corona-Pandemie ablenken. Neue Waffenruhe in der Ostukraine vereinbart Im Kriegsgebiet in der Ostukraine gibt es wieder einmal einen Anlauf für eine dauerhafte Waffenruhe. Eine "völlige und allumfassende Feuereinstellung" trete am Montag um 0.01 Uhr Ortszeit in Kraft, teilte das Präsidialbüro in Kiew mit. Zuvor hatten bereits Vertreter der prorussischen Separatisten aus den Gebieten von Donezk und Luhansk die zwischen den Konfliktparteien und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) erarbeitete Vereinbarung verkündet. Eine von allen Beteiligten eingehaltene Waffenruhe gilt als wichtige Voraussetzung für einen neuen Ukraine-Krisengipfel. Italienische Küstenwache setzt "Ocean Viking" fest Die italienische Küstenwache hat das private Seenotrettungsschiff "Ocean Viking" im Hafen von Porto Empedocle auf Sizilien auf unbestimmte Zeit festgesetzt. Es handle sich um eine neue Stufe behördlicher Schikane mit dem Ziel, die lebensrettenden Einsätze zu blockieren, teilte die Hilfsorganisation SOS Méditerranée mit. Nach Angaben der Küstenwache wurden bei der Inspektion des Schiffes technische und logistische Mängel festgestellt. Diese gefährdeten nicht nur die Sicherheit des Schiffes und seiner Besatzung, sondern auch künftiger Migranten, die das Schiff nach Rettungseinsätzen aufnehme. Erste Flutung am Nil-Megastaudamm Im Streit um den größten Staudamm Afrikas hat Äthiopien weitere Fakten geschaffen. Der Stausee wurde mit 4,9 Milliarden Kubikmeter Wasser gefüllt. Regierungschef Abiy Ahmed sprach von einem "historischen" Moment. Die Teilflutung am Großen Renaissance-Staudamm sei gelungen, ohne den Wasserfluss stromabwärts zu unterbrechen, twitterte der zuständige Minister Seleshi Bekele. Addis Abeba will mit der Talsperre den für seine wirtschaftliche Entwicklung benötigten Strom erzeugen. Die beiden anderen Nil-Anrainer Ägypten und Sudan fürchten um ihre Wasserversorgung. Chinas erste eigene Mars-Mission gestartet China hat seine erste eigene Mars-Mission gestartet. Eine mit einer Mars-Sonde bestückte Rakete hob vom Weltraumbahnhof Wenchang auf der Insel Hainan ab. Im Rahmen der Mission mit der Bezeichnung "Tianwen-1" soll die Sonde zunächst auf eine Umlaufbahn gebracht werden. Dann soll ein Landegerät auf der Mars-Oberfläche aufsetzen. Die Reise der Sonde zum Roten Planeten wird wegen der Entfernung von 55 Millionen Kilometern sieben Monate dauern. Die Volksrepublik will auch in der Raumfahrt eine Großmacht werden. Unter anderem ist für 2022 die Inbetriebnahme einer eigenen Raumstation geplant. Tesla mit viertem Gewinn-Quartal in Folge Der Elektroauto-Pionier Tesla hat ungeachtet der Corona-Pandemie das vierte Quartal in Folge einen Gewinn verbucht und damit seine Aktien in die Höhe springen lassen. Im Zeitraum von April bis Juni habe unter dem Strich ein Plus von 104 Millionen Dollar gestanden, teilte das Unternehmen aus dem Silicon Valley mit. Tesla nimmt damit eine Hürde für eine etwaige Aufnahme in den S&P-500-Index. Die Firma des Tech-Milliardärs Elon Musk hält an dem Ziel fest, bis Ende des Jahres eine halbe Million Fahrzeuge auszuliefern. Die Aktie des US-Konzerns legte im nachbörslichen Handel sechs Prozent zu.
Die Saudis, China und die USA machen sich gerade auf den Weg zum Mars. Warum macht jede Nation ihr eigenes Ding? Gibt es eine neue Konkurrenz in der Raumfahrt? "Das Thema" bei hr-iNFO am Morgen.
Die erste Mars-Mission der Vereinigten Arabischen Emirate ist erfolgreich gestartet. Nach zweimaligem Aufschub wegen schlechten Wetters hob eine japanische Rakete mit der Sonde „Hoffnung“ ab. Sie soll Aufnahmen des Roten Planeten machen und dessen Atmosphäre untersuchen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU-Gipfel geht am Nachmittag weiter Der EU-Gipfel zu den geplanten Corona-Hilfen ist am Morgen unterbrochen worden und soll am Nachmittag fortgesetzt werden. Die 27 Staats- und Regierungschefs verhandeln seit Freitag über einen insgesamt 750 Milliarden Euro schweren Aufbaufonds. Größter Streitpunkt ist der Anteil jener Gelder, die als Zuschüsse ausgezahlt werden sollen. Nach dem ursprünglichen Vorschlag sollten dafür 500 Milliarden Euro aufgewendet werden. Auf Druck von Österreich, Dänemark, Schweden, den Niederlanden und Finnland senkte EU-Ratspräsident Charles Michel diesen Betrag zuletzt auf 400 Milliarden Euro ab. WHO meldet neuen Rekord an Corona-Infektionen In vielen Ländern breitet sich die Coronavirus-Pandemie weiter rasant aus. Zuletzt seien innerhalb von 24 Stunden weltweit fast 260.000 Neuinfektionen mit dem Erreger SARS-CoV-2 registriert worden, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Sonntag mit. Die Zahl der Menschen, die nach einer Infektion starben, überstieg laut US-Forschern inzwischen die Marke von 600.000. Besonders betroffen von der Pandemie waren zuletzt die USA, Brasilien, Mexiko, Indien und Südafrika. Mutmaßlicher Agent für CIA und Mossad im Iran hingerichtet Im Iran ist ein mutmaßlicher Spion für CIA und Mossad hingerichtet worden. Mahmud Mussawi Madschid habe den Geheimdiensten in den USA und Israel militärische Informationen geliefert, teilte die Justizbehörde nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Irna in Teheran mit. Demnach informierte der Iraner die CIA auch über die Aufenthaltsorte von General Ghassem Soleimani und anderen Kommandeuren. Soleimani - Chef der Elite-Einheit Al-Kuds der iranischen Revolutionsgarden - war im Januar in der irakischen Hauptstadt Bagdad bei einem US-Drohnenangriff getötet worden. Tote und Verletzte bei Anschlag im Nordwesten Syriens Bei einem Autobombenanschlag im Nordwesten Syriens sind am Sonntag nach Angaben türkischer Medien fünf Menschen getötet und 85 weitere verletzt worden. Die Tat habe sich in der türkisch-syrischen Grenzstadt Siccu in der Region Asas ereignet, berichtet die Agentur Anadolu. In dem von jahrelangen Kämpfen gezeichneten Syrien war am Sonntag ein neues Parlament gewählt worden. Präsident Baschar al-Assad hat das Land auch aufgrund russischer Militär-Unterstützung inzwischen wieder weitgehend unter Kontrolle. Mars-Mission der Emirate nach zweimaliger Verschiebung gestartet Nach zweimaligem Aufschub wegen schlechten Wetters ist die erste Mars-Mission der Vereinigten Arabischen Emirate gestartet. Eine japanische Rakete mit der Mars-Sonde "Al-Amal" ("Hoffnung") an Bord hob in der Nacht zum Montag vom japanischen Weltraumbahnhof Tanegashima ab. Nach den Plänen der Emirate soll die Sonde im Februar 2021 mit der Umrundung des Roten Planeten beginnen. Wegen der derzeit günstigen Lage des Planeten zur Erde planen auch die USA und China für diesen Monat eigene Mars-Missionen. Lufthansa-Vorstand kündigt schnellere Ticket-Erstattung für ausgefallene Flüge an Die Lufthansa will die Erstattung von Tickets für ausgefallene Flüge beschleunigen. "Innerhalb der nächsten zehn bis 14 Tage wollen wir die automatisierten Prozesse wieder einschalten. Dann werden große dreistellige Millionenbeträge im Monat ausgezahlt", sagte Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Insgesamt sind bei der deutschen Airline mehr als zwei Millionen Erstattungsanfragen eingegangen.
Die Arabischen Emirate wollen hin, China und natürlich die USA - derzeit gibt es einen Run auf den Mars. Sonnensystemforscher Fred Goesmann über die Suche nach Leben auf dem roten Planeten.
Gleich mehrere Länder wollen in diesem Sommer Mars-Sonden ins All schicken. Was erhoffen sich die Nationen davon? Und wann landet der erste Mensch auf dem Mars? Das klären wir im FAZ Podcast für Deutschland.
Insgesamt drei Weltraummissionen zum Mars wollen im Juli starten. Als erstes wird ausgerechnet die Mars-Sonde eines Newcomers im Weltraumgeschäft abheben: die Mission der Vereinigten Arabischen Emirate. Dubai will mitmischen im großen Geschäft der Raumfahrt - und schickt die Sonde "Hope" zum Mars, die seine Atmosphäre akribisch vermessen soll.
Am 20. Juli 2020 schickt die NASA erstmals eine unbemannte Sonde auf den Mars. Um sich auf diese einzigartige Mission vorzubereiten, reisten die NASA Forscher nach Island. Dort herrschen Bedingungen, die denen auf dem Mars verblüffend ähnlich sind. Das Autorenpaar David Zane Mairowitz und Malgorzata Zerwe haben die Forscher auf Island getroffen.
Daniel und Martin sprechen über die Corona-App, Phänomene auf dem Mars und über lokale Impfgegner
Auch während weltweit alle Aufmerksamkeit auf das Corona-Virus gerichtet war, hat die NASA ihre nächste Marsmission vorbereitet: Mars 2020. Der Start ist für den 17. Juli geplant. Was sie erforschen soll, schildert Stefan Geier.
Ein Tier, das ohne Sauerstoff überlebt. Diese sensationelle Entdeckung eines israelischen Forschungsteams verändert unsere Sicht auf die Existenz von Lebensformen entscheidend. Und sie ist ein neues Indiz für außerirdisches Leben! Hinzu kommen weitere, spannende Entdeckungen auf dem Roten Planeten selbst - und sie machen potentielles Leben dort immer wahrscheinlicher…
Die Mars-Mission „ExoMars“ 2020 der Europäischen Weltraumorganisation ESA ist geplatzt. Wichtige Tests können wegen der weltweiten Corona-Pandemie nicht stattfinden. “ExoMars” kann also nicht stattfinden. Fachleute waren optimistisch, mit Hilfe dieser Mission endlich Spuren von Leben auf dem Roten Planeten zu finden. Im Juli 2020 sollte der Marsrover ”Rosalind Franklin” endlich im Rahmen der Mission zum Roten Planeten starten. #Exomars #Marsmission #Marsrover
Der Mars vibriert viel häufiger als bislang gedacht! Und das erschüttert alle unsere bisherigen Vorstellungen zum Aufbau des Roten Planeten.
Ein Hinweis in eigener Sache: Unsere Podcasts "Brichta & Bell", "Ditt & Datt & Dittrich", "Ja. Nein. Vielleicht.", "So techt Deutschland" und "Wieder was gelernt" sind beim Deutschen Podcastpreis dabei. Wenn Sie "Wieder was gelernt" Ihre Stimme geben wollen, klicken Sie auf den Link. Danke! https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/wieder-was-gelernt/ Elon Musk will mit seinem Raumfahrtunternehmen SpaceX bis 2050 eine Million Menschen auf den Mars schicken. Schon in fünf Jahren sollen die ersten Astronauten den Roten Planeten ansteuern. Wie realistisch die Pläne sind, hören Sie in dieser Folge von "Wieder was gelernt". Sie haben Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev Sie finden "Wieder was gelernt" in der ntv-App, bei Audio Now und auf allen anderen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "Wieder was gelernt" auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/wieder_was_gelernt/rss
Social Media Plattformen gegen Fake News Facebook, Google und Twitter gehen einen Monat vor der Europa-Wahl verschärft gegen falsche und irreführende Informationen vor. Dies zeigen die jüngsten Transparenzberichte der drei Online-Konzerne, die die EU-Kommission jetzt veröffentlicht hat. Die Plattformbetreiber machen demnach vor allem politische Werbung besser kenntlich. Die Brüsseler Regierungsinstitution mahnt aber insbesondere noch einen stärkerenInformationsaustausch von Methoden und Daten zu gefälschten Konten an, um Forschern und Faktencheckern die Bewertung von Online-Desinformation zu erleichtern. E-Scooter auf Gehweg oder Radweg? Wo künftig kleine Tretroller mit Elektroantrieb in deutschen Städten unterwegs sein dürfen, bleibt vier Wochen vor einer Entscheidung des Bundesrates spannend. "Alle wollen eine schnelle Zulassung der E-Scooter. Aber wo sie im Verkehrsraum unterwegs sein werden, sei im Moment noch sehr umstritten, sagte die Vorsitzende der Länder-Verkehrsminister, die saarländische Ressortchefin Anke Rehlinger, der dpa. In den Ländern gibt es Bedenken gegen Verkehrsminister Andreas Scheuers Plan, E-Roller mit einer Höchstgeschwindigkeit von 12 Stundenkilometern auf Fußwegen zu erlauben. Mars-Sonde Insight zeichnet Marsbeben auf Mit einem Instrument aus Frankreich ist es der NASA-Sonde Insight offenbar gelungen, erstmals ein Marsbeben zu registrieren. Es habe den Anschein, dass das Signal das erste ist, das im Inneren des Planeten seinen Ursprung habe und nicht etwa durch Wind oder Bewegungen der Sonde verursacht wurde. Noch würden die Daten aber weiter geprüft, hieß es. Insight sollmithilfe verschiedener Instrumente die innere Struktur des Roten Planeten ergründen. So horcht das Seismometer quasi in den Mars hinein, um Erschütterungen zu registrieren. Softbank will in Wirecard investieren Der japanische Mischkonzern Softbank plant offenbar, rund eine Milliarde US-Dollar, umgerechnet etwa 900 Millionen Euro, in den deutschen Zahlungsdienstleister Wirecard zu investieren. Softbank würde dadurch eine Minderheitsbeteiligung von etwa 5,6 Prozent erhalten. Wirecard kann mit dem Deal seine Reichweite in Asien, einer der wichtigsten Wachstumsregionen, ausbauen. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Dresden wird zum Zentrum für Künstliche Intelligenz Zwei neue Institute sollen Deutschland als Standort für künstliche Intelligenz stärken. Die Fraunhofer-Gesellschaft hat den Aufbau eines Zentrums für Kognitive Produktionssysteme in Sachsen angekündigt, das die industrielle Anwendung von Künstlicher Intelligenz in den Mittelpunkt stellt. Es soll an den Standorten Chemnitz und Dresden betrieben werden. Zudem haben sich Fraunhofer und die TU-Dresden für den Aufbau eines Centers für Künstliche Intelligenz ebenfalls in Dresden entschieden. Zeitverlust durch Verkehrsstau summiert sich Deutsche Autofahrer verbringen in Städten statistisch gesehen mehrere Tage jährlich in einem Verkehrsstau. Das ergibt eine Studie des Verkehrsinformationsanbieters Inrix. Spitzenreiter unter den Städten in Deutschland ist Berlin, wo die Autofahrer 154 Stunden pro Jahr auf der Straße stehen, das macht 6,4 Tage. Die Kosten, die für Berliner Autofahrer jährlich durch Lungern im Stau verursacht werden, beziffert Inrix auf 1340 Euro. Internationaler Spitzenreiter ist die kolumbianische Hauptstadt Bogotá, wo Autofahrer 272 Stunden im Stau standen. Schärfere Umweltgrenzwerte für Schiffe belasten Reeder Der Grenzwert für Schwefel im Schiffstreibstoff soll ab 2020 weltweit auf 0,5 Prozent gesenkt werden. Gut für die Umwelt. Für die Reeder wird es aber teuer. Sie haben in dieser Situation drei realistische Möglichkeiten, die Regeln einzuhalten: Sie wechseln von Schweröl auf Schiffsdiesel, bauen in die Schiffe eine Reinigungsanlage ein oder sie rüsten das gesamte Schiff auf verflüssigtes Erdgas LNG als Treibstoff um. Der Wechsel auf Schiffsdiesel ist am einfachsten und wird zunächst einmal auf mehr als 90 Prozent der Schiffe umgesetzt. Aktiengesellschaft Mars One ist bankrott Mars One wollte eigentlich Kolonisten ohne Rückflugticket zum Mars schicken. Nun hat die Realität die Macher eingeholt. Die Aktiengesellschaft Mars One Ventures, die eigentlich das Kapital für das umstrittene Projekt zur Besiedlung des Roten Planeten aufbringen sollte, ist bankrott. Die gemeinnützige Stiftung namens Mars One Foundation besteht aber darauf, dass das Projekt damit nicht am Ende angelangt sei. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Riesige Vulkane, tiefe Canyons und ausgetrocknete Flussläufe prägen seine Oberfläche. Der Mars ist damit ein Hotspot für mögliches Leben im All. Geliefert hat diese Erkenntnisse auch die Raumsonde Mars-Express.
Illegale Elektroschrott-Exporte - Forscher fordern globales Recycling-System / Rätselhafte Geschwüre - Warum sich eine Epidemie in Australien ausweitet / Musikalische Meeressäuger - Die erstaunlichen 'Songs' der Grönlandwale
"Einsicht" heißt der neueste Mars-Lander der NASA. Er soll am Wochenende zum Roten Planeten starten und tiefe Einblicke in das Innere des Planeten ermöglichen. Dabei könnten wir auch mehr über die Entstehung der Erde erfahren.
re:publica 2018: Keine Bühne für "vergiftende Ideologien" Die re:publica will dieses Jahr in der Mitte der Gesellschaft ankommen, "mainstreamiger" und internationaler, aber auch politischer werden. Dies kündigten die Macher zum Auftakt der "größten Konferenz zu den Themen Internet und digitale Gesellschaft in Europa" am Mittwoch in Berlin an. "Wir werden nicht vergiftenden Ideologien eine Bühne bieten", stellte Johnny Häusler vom Spreeblick-Verlag klar. Die rote Linie verlaufe da, wo "Menschenrechte in Frage gestellt oder historische Fakten umgedeutet" würden. Neue Windows-Version 1803 ist fertig Zuletzt gab es noch Verzögerungen für das jüngste Update von Windows 10, nun ist Version 1803 fertig - und kann heruntergeladen und installiert werden. Die neue Version repariert vor allem Kleinigkeiten an der Oberfläche. Anwender werden außerdem kleine optische Anpassungen bemerken und bekommen mit der Timeline die Möglichkeit, Fenster-Anordnungen wiederherzustellen. Für Administratoren und Entwickler gibt es Neuigkeiten am Windows Subsystem for Linux und frische Gruppenrichtlinien. Getunte E-Bikes machen zunehmend Radwege unsicher Die Bauteile sind klein und fallen oft kaum auf, die Wirkung aber ist beachtlich: Mit Bausätzen zum Tuning von E-Bikes kann das Tempolimit von 25 Stundenkilometern überwunden werden und die Räder gewinnen tüchtig an Schwung. Unversichert und ohne Helm ist das flotte Fahren auf Radwegen so aber nicht mehr erlaubt. Dennoch muss die wachsende Tuning-Community unter den 3,5 Millionen E-Bikefahrern in Deutschland muss wenig befürchten. Die Polizei ist für das Erkennen getunter Bikes bisher kaum gerüstet - es sei denn, die rasanten Radler düsen direkt vor dem Streifenwagen her. Marssonde schickt Bilder von Eis des Roten Planeten zur Erde Eine Raumsonde des Forschungsprojekts ExoMars hat Fotos von Eisflächen an einem Kraterrand des Roten Planeten zur Erde geschickt. Auf einem der Bilder ist ein 40 Kilometer langer Abschnitt eines Einschlagkraters auf der Nordhalbkugel zu sehen, wie die Europäische Weltraumorganisation (ESA) mitteilte. Die Fotos seien die ersten Bilder überhaupt aus der neuen Umlaufbahn der Sonde in 400 Kilometer Höhe über dem Mars. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
In ein paar Jahren möchten die Menschen auf den Mars. Um die waghalsige Expedition vorzubereiten, haben jetzt österreichische Forscher im Oman das Leben auf dem Roten Planeten simuliert. Mit erstaunlichen Ergebnissen. Birgit Magiera hat mit dem Missionsleiter Gernot Grömer gesprochen.
Mars 500 – eine virtuelle Testfahrt, die Erkenntnisse für eine tatsächliche Reise zum Mars bringen soll. Sechs Marsonauten lebten für insgesamt 520 Tage in einer simulierten Raumkapsel. Was dieses Zusammenleben für die mikrobielle Diversität und infolge für das Immunsystem bedeutet, wurde unter anderem getestet. Der Beitrag Auf zum Roten Planeten erschien zuerst auf AirCampus.
Die Wüste des Omans ist dem Roten Planeten ähnlich. Als Teil eines internationalen Teams reist Michael Müller, Student der TU Graz, deshalb auf die Arabische Halbinsel. Dort wird ein 3D-Drucker, der im Rahmen von Marsmissionen Ersatzteile liefern soll, getestet. Der Beitrag Hotspot Oman erschien zuerst auf AirCampus.
Face ID: Not-Tastenkombination deaktiviert Gesichtserkennung Apple hat Vorkehrungen getroffen, damit Unbefugte ein iPhone 10 nicht einfach entsperren können. Drückt man die Knöpfe auf beiden Seiten des iPhones gleichzeitig, wird Face ID vorübergehend deaktiviert. Das erklärte der Software-Chef des Konzerns, Craig Federighi. Vier neue Mini-PCs von Intel Intel bringt vier neue Mini-PCs auf den Markt, die besonders sparsame 15-Watt-Prozessoren der Kaby-Lake-Serie enthalten und über zwei HDMI-2.0-Buchsen ebensoviele 4K-Displays ansteuern können. Die Mini-PCs bietet Intel in zwei Gehäusebauformen an. Von jeder Bauform gibt es zwei Modelle, die sich hinsichtlich des Prozessors unterscheiden. China: Bitcoin-Börse BTCC will Handel einstellen Die Kryptogeldmärkte sind nervös: BTCC, eine der bedeutendsten Bitcoin-Börsen Chinas, will bis zum 30. September ihren Geschäftsbetrieb im Land einstellen. Als Grund gaben die Betreiber auf Twitter Vorschriften der Regierung an. Das soll sich aber nur auf den Handelsplatz in China beschränken, weitere Geschäftsfelder wie der eigene Mining-Pool sollen weiter betrieben werden. Mars-Rover Curiosity klettert auf Mars-Berg Der NASA-Rover Curiosity versucht sich als Bergsteiger. 65 Meter – so viel wie etwa 20 Stockwerke eines Hauses – werde der Roboter in den kommenden Wochen erklimmen. Dies teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA mit. Die Klettertour soll neue Erkenntnisse über die Entstehung und Bewohnbarkeit des Roten Planeten bringen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Nachdem die Aliens das Weiße Haus besetzt haben, fliegen die Würfelwerfer in Ihrer Jubiläumsfolge (ein Jahr Würfelwerfer!) zum Mars. Liv merkt an, daß man dort nicht so einfach leben kann. Auf der Suche nach einer Lösung stolpern die Würfelwerfer über die Anleitung zu Terraforming Mars.
In der ersten Lichtspielplatz-Folge des Jahres 2017 geht es auf eine ambitionierte Reise: Wir sehen uns an, was sich die Menschen über den Roten Planeten erzählt haben und welche Wünsche, Phantasien und Hoffnungen er repräsentierte. Wir spannen den Bogen von alten Stummfilmtagen mit dem Thomas-Edison-Film A TRIP TO MARS und dem ersten russischen Science-Fiction-Film, AELITA […] The post Lichtspielplatz #13 – Die Mars-Utopie appeared first on Wilsons Dachboden.
Der SpaceX-Gründer und erklärte Science-Fiction-Fan Elon Musk hat vor einigen Tagen äußerst ambitionierte Pläne für einen baldigen Linienverkehr zwischen Erde und Mars angekündigt. Bereits in wenigen Jahren sollen die ersten Raketen gestartet werden und dann bald die ersten Raumfahrer folgen. Sein Ziel ist eine Kolonie auf dem Roten Planeten, damit die menschliche Spezies multiplanetar wird. Doch Musk ist nicht alleine mit seinem Vorhaben: Kurz danach wies Boeing darauf hin, ebenfalls im Rennen zu sein und setzt dabei auf die Pläne der NASA für eine bemannte Mars-Mission. Aber wie realistisch ist das alles angesichts eines stagnierenden Markts bei der privaten Raumfahrtindustrie und immer noch nur einem einzigen Gefährt, dass derzeit Menschen überhaupt ins All befördern kann? Seit mehr als 40 Jahren waren Menschen nicht einmal mehr auf dem Mond und nun sollen schon bald die ersten auf dem Mars unterwegs sein? Warum gibt es überhaupt einen Wettlauf in der privaten Raumfahrtindustrie und mit der NASA? Und wie groß sind die Gefahren auf dem langen Weg hin und zurück zum Mars. Über diese und viele weitere Fragen angesichts der hochtrabenden Pläne diskutieren wir in einer neuen Folge der wöchentlichen #heiseshow. Volker Zota (@doczet) und Martin Holland (@fingolas) haben die Präsentation von Musk ganz unterschiedlich erlebt und werden darüber mit Kristina Beer (@bee_k_bee) sprechen.
Der SpaceX-Gründer und erklärte Science-Fiction-Fan Elon Musk hat vor einigen Tagen äußerst ambitionierte Pläne für einen baldigen Linienverkehr zwischen Erde und Mars angekündigt. Bereits in wenigen Jahren sollen die ersten Raketen gestartet werden und dann bald die ersten Raumfahrer folgen. Sein Ziel ist eine Kolonie auf dem Roten Planeten, damit die menschliche Spezies multiplanetar wird. Doch Musk ist nicht alleine mit seinem Vorhaben: Kurz danach wies Boeing darauf hin, ebenfalls im Rennen zu sein und setzt dabei auf die Pläne der NASA für eine bemannte Mars-Mission. Aber wie realistisch ist das alles angesichts eines stagnierenden Markts bei der privaten Raumfahrtindustrie und immer noch nur einem einzigen Gefährt, dass derzeit Menschen überhaupt ins All befördern kann? Seit mehr als 40 Jahren waren Menschen nicht einmal mehr auf dem Mond und nun sollen schon bald die ersten auf dem Mars unterwegs sein? Warum gibt es überhaupt einen Wettlauf in der privaten Raumfahrtindustrie und mit der NASA? Und wie groß sind die Gefahren auf dem langen Weg hin und zurück zum Mars. Über diese und viele weitere Fragen angesichts der hochtrabenden Pläne diskutieren wir in einer neuen Folge der wöchentlichen #heiseshow. Volker Zota (@doczet) und Martin Holland (@fingolas) haben die Präsentation von Musk ganz unterschiedlich erlebt und werden darüber mit Kristina Beer (@bee_k_bee) sprechen.
Der SpaceX-Gründer und erklärte Science-Fiction-Fan Elon Musk hat vor einigen Tagen äußerst ambitionierte Pläne für einen baldigen Linienverkehr zwischen Erde und Mars angekündigt. Bereits in wenigen Jahren sollen die ersten Raketen gestartet werden und dann bald die ersten Raumfahrer folgen. Sein Ziel ist eine Kolonie auf dem Roten Planeten, damit die menschliche Spezies multiplanetar wird. Doch Musk ist nicht alleine mit seinem Vorhaben: Kurz danach wies Boeing darauf hin, ebenfalls im Rennen zu sein und setzt dabei auf die Pläne der NASA für eine bemannte Mars-Mission. Aber wie realistisch ist das alles angesichts eines stagnierenden Markts bei der privaten Raumfahrtindustrie und immer noch nur einem einzigen Gefährt, dass derzeit Menschen überhaupt ins All befördern kann? Seit mehr als 40 Jahren waren Menschen nicht einmal mehr auf dem Mond und nun sollen schon bald die ersten auf dem Mars unterwegs sein? Warum gibt es überhaupt einen Wettlauf in der privaten Raumfahrtindustrie und mit der NASA? Und wie groß sind die Gefahren auf dem langen Weg hin und zurück zum Mars. Über diese und viele weitere Fragen angesichts der hochtrabenden Pläne diskutieren wir in einer neuen Folge der wöchentlichen #heiseshow. Volker Zota (@doczet) und Martin Holland (@fingolas) haben die Präsentation von Musk ganz unterschiedlich erlebt und werden darüber mit Kristina Beer (@bee_k_bee) sprechen.
—2015: Radio Audionaut— Die Kinder + Erwachsenen jauchzen & johlen vor Freude in den Fahrgeschäften der Weihnachtsmärkte unserer Republik, hauchen ihren Glühweinatem in die verzückten Gesichter der Schausteller und sonnen sich im in den Zuckerwattebergen reflektierten Flutlicht. Wir dagegen gönnen uns noch keine Pause. Nachdem wir in der letzten Woche in den trüben Gewässern RTLs + ZDFs gefischt haben (Ausbeute: 1 alter Stiefel + Günther Jauchs Sternzeichen - Krebs!) nehmen wir jetzt wieder unsere alte Mission auf. So wie Curiosity, der stumme kleine Mars-Rover, den Roten Planeten nach Mikro-Organismen fleißig durchkämmt…naja suchen wir stur nach Mikro-Gedanken in unseren Hirnen, an denen wir uns festhalten und eine neue Folge aufnehmen können. DaDaDa! Radio Audionaut: "#010 Kalifornien über alles“ (out now) https://www.mixcloud.com/Radio_Audionaut/010/ Vergesst nicht: We’re only in it for the money. Eure zwei beiden Earth Rover Trackliste: The Growlers - People Don't Change Blues Red Hot Chili Peppers - Californication Love - Orange Skies Gorillaz - Fire Coming Out Of A Monkey's Head Cake - Comfort Eagle Leonard Cohen - Suzanne Gabor Szabo - Spellbinder A-F-R-O - Code #829 Dead Kennedys - California Über Alles monochrom - Kiki and Bubu and The Shift
Der Mars ist derzeit das begehrteste Objekt der Raumfahrt und der Planetenforschung. Zahlreiche Missionen haben das Wissen um den Roten Planeten in den letzten Jahren erheblich erweitert. Heute weiß man, dass der Himmelskörper nicht nur Wasser in Form von Eis vorrätig hat, sondern auch vor nur wenigen hunderttausend Jahren und vielleicht sogar noch heute von geringen Mengen flüssigen Wassers geformt wurde. So kann die Wissenschaft mit der Erkundung des Mars viele Erkenntnisse über die Entstehung und Entwicklung unseres Sonnensystems und auch der Erde zusammentragen.
Vor genau fünf Jahren startete die Raumsonde Mars Express, um den Roten Planeten zu untersuchen. Ernst Hauber vom Institut für Planetenforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Berlin berichtet über den Beginn der Mission und die Erforschung unseres Nachbarplaneten Mars. DLR-Planetengeologe Ernst Hauber plant die Aufnahmen der hochauflösendeb Stereokamera HRSC (High Resolution Stereo Camera). Sie nimmt den Mars dreidimensional und in Farbe auf. Bei einem Überflug nimmt die Kamera ein Gebiet aus mehreren Blickwinkeln auf. Ernst Hauber analysiert die Bilder. Im Gespräch mit DLR-Reporter Sven Oswald beschreibt Hauber außerdem die wichtigsten Ergebnisse der bisherigen Mars-Erforschung, insbeondere den Nachweis von Wasser.