Beim "Lebe lieber literarisch"-Podcast bekommst du Literatur-News auf die Ohren! Buch-Tipps, Literatur-Kolumnen, Neuigkeiten aus den digitalen Literaturwissenschaften und Blog-Tipps für Geisteswissenschaftlerinnen warten hier darauf, von dir entdeckt zu werden.
2020 geht natürlich für uns alle in die Geschichte als ein Pandemie-Jahr ein und doch war es irgendwie doch mehr als das. Für mich war es vor allem ein RaDiHum20-Jahr, denn trotz allem habe ich mit Kolleg*innen diesen neuen Podcast ins Leben gerufen. Es war für mich das Jahr der online-Lehre. Das Jahr, in dem dieser Blog es endlich geschafft hat, über 1000 Aufrufe im Monat zu klettern und der dazugehörige Podcast immer beliebter wurde. Es ist aber auch - und auch das ist Anlass für diesen Rückblick 2020 - das Jahr vor 2021. Warum? Das erfährst du heute hier. Blogartikel zur Folge: https://lebelieberliterarisch.de/ruckblick-2020 Erwähnte Links: RaDiHum20 m*w Infoditex TikTok RealSci_DE Folge direkt herunterladen
Bei Instagram bekommt man keine Reichweite mehr ohne zu bezahlen! Bei TikTok tummeln sich ein Haufen 12-Jährige, von denen sich keiner für wissenschaftliche Inhalte interessiert! Vorurteile wie diese gibt es viele, aber ich wollte einfach mal selbst erfahren, ob da etwas dran ist. Und ich wollte wissen, ob es sich lohnt, kurze Video-Formate für soziale Medien zu entwickeln, um über die eigene Forschung zu sprechen. Um das herauszufinden, habe ich zwei soziale Netzwerke bzw. deren ultrakurze Videoformate, die gerade mächtig gehypt werden, gegeneinander antreten lassen: Instagram Reels vs. TikTok. Achtung Spoiler: Aus beiden Formaten lässt sich so Einiges für die Wissenschaftskommunikation herausholen! Die gesamte Folge als Blogartikel findest du unter: https://lebelieberliterarisch.de/instagram-reels-vs-tiktok/ (öffnet in neuem Tab) Folge direkt herunterladen
Heute gehe ich der Frage nach, was eigentlich Close Reading ist. Diese in den Literaturwissenschaften so gut etablierte Methode wird oft für selbstverständlich hingenommen. Das möchte ich heute nicht tun, sondern überlegen wie wir eigentlich lesen, wenn wir "Close Reading" betreiben. Eine kurze Definition des Close Readings findest du unter: https://lebelieberliterarisch.de/glossary/close-reading/ Folge direkt herunterladen
Keiner hört deinen Podcast? Ich habe da so eine Ahnung, woran das liegen könnte. Denn diese fünf Fehler werden wirklich häufig gemacht und verhindern, dass Podcaster ihre Hörer*innen finden. Die gute Nachricht aber ist, dass - wenn du sie vermeidest - du auch mit einem geisteswissenschaftlichen Podcast erfolgreich sein kannst. Die gesamte Folge als Blogartikel zum Nachlesen findest du hier: https://lebelieberliterarisch.de/5-podcast-fehler/(öffnet in neuem Tab)(öffnet in neuem Tab) (öffnet in neuem Tab) Folge direkt herunterladen
Heute geht es darum, was Trainingsdaten in den digitalen Geisteswissenschaften sind. Darüber möchte ich heute mit dir sprechen und auch ein wenig darüber berichten, was man beim Erstellen von literaturwissenschaftlichen Trainingsdaten beachten muss und was man dabei selbst lernen kann. Eine kurze Definition des Begriffes Trainingsdaten findest du unter: http://lebelieberliterarisch.de/glossary/trainingsdaten/ Folge direkt herunterladen
Erst die Umstellung auf die digitale Lehre anlässlich der Corona-Krise hat mich auf die Idee gebracht, meinen Blog und Podcast in die Lehre einzubringen. Natürlich habe ich mir dazu Feedback von meinen Studierenden eingeholt. Heute teile ich meine Erfahrungen mit dir und zeige, welche Blogartikel und Podcast-Folgen in meiner digitalen Lehre besonders beliebt waren. Die gesamte Folge als Blogartikel (mit allen Artikeln und Folgen zu meinem Seminar "Einführung in die Literaturwissenschaft") findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/blog-und-podcast-digitale-lehre/ Folge mir gerne auch auf Twitter oder Instagram (öffnet in neuem Tab) Folge direkt herunterladen
Heute geht es um das Scalable Reading, eine Lesemethode, bei der du in den Text hinein- und wieder herauszoomen kannst. Das Konzept ist noch relativ neu in den Digital Humanities, aber ich bin bereits total begeistert davon! Eine kurze schriftliche Definition findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/glossary/scalable-reading/ Eine ausführliche Beschreibung von Mueller kannst du hier nachlesen: https://scalablereading.northwestern.edu/ Folge direkt herunterladen
Eine Frage, die man als Literaturwissenschaftler*in oft gefragt wird, ist "kannst du mir ein gutes Buch empfehlen?" Eine ziemlich Horrorfrage, denn Buchgeschmäcker können so unterschiedlich sein. Was es alles für Möglichkeiten der Buchempfehlung gibt, welche davon funktionieren und welche zum Scheitern verurteilt sind und wie du an unendliches Wissen über gute neue Bücher kommst, erfährst du hier. Das erwähnte Projekt zur Erforschung literarischer Qualität ist dieses hier: https://eadh.org/projects/riddle-literary-quality Die gesamte Folge als Blog-Artikel findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/mythos-vom-guten-buch Folge direkt herunterladen
Heute geht es darum, was maschinelles Lernen ist. Anhand von Beispielen erkläre ich ganz einfach und gut verständlich, wie ein Computer lernen kann. Dabei gehe ich auch auf die Begriffe "überwachtes maschinelles Lernen" und "unüberwachtes maschinelles Lernen" ein. Eine kurze schriftliche Definition findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/glossary/maschinelles-lernen/ Folge direkt herunterladen
Heute spreche ich mit dir über eine Neuerscheinung in den digitalen Geisteswissenschaften und zwar "Critical Digital Humanities" von James E. Dobson. In dieser kritischen Betrachtung des Forschungsfeldes geht es darum, welche Aspekte noch zu wenig reflektiert werden oder noch zu wenig theoretisch fundiert sind. Die breit angelegte Studie zeigt viele Projekte und Ansätze der DH, erklärt Begriffe und zeigt deren Traditionen auf und beschreibt ganz klar, an welchen Stellen mehr Theorie eingesetzt werden könnte. Allerdings wird nur selten gezeigt, welche Projekte dies bereits umsetzen. Was genau Dobson für die Digital Humanities fordert und wie ich die aktuelle Lage einschätze, erfährst du heute hier. Die ganze Folge als Blogartikel findest du unter: http://lebelieberliterarisch.de/kritische-digital-humanities Mehr über das erwähnte Phänomen der verkorksten Ermittler im Kriminalroman findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/warum-wir-verkorkste-ermittler-so-gern-haben/ Folge direkt herunterladen
Heute geht es darum, was eigentlich Named Entity Recognition (NER) ist. Mit Hilfe von NER kannst du Namen von Personen, Orten und Organisationen in Texten vom Computer erkennen und markieren lassen. Das ist sehr praktisch und spart dir viel Zeit. Allerdings muss ein Computer erst lernen, diese Kategorien zu erkennen und das für unterschiedliche Textsorten. Im Moment gibt es noch nicht für alle Textsorten fertig "trainierte" Tools. Wie das Training so in ungefähr funktioniert, hörst du heue in dieser Folge. Eine kurze Definition der Named Entity Recognition findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/glossary/named-entity-recognition/ Folge direkt herunterladen
Du möchtest einen Blog einrichten, hast auch schon die richtige Plattform gefunden und sitzt jetzt an deinem inhaltlichen Konzept und weißt nicht, worüber du in deinem Blog schreiben möchtest? Heute stelle ich dir einige Inhaltstypen vor und gebe dir Tipps darüber, welcher zu dir passen könnte. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem geisteswissenschaftlichen Bloggen. Folge direkt herunterladen
In dieser Begriffsfolge geht es darum, was eigentlich ein Blog ist. Welche Arten von Blogs gibt es und wieso sind Blogs eigentlich wichtig für die Wissenschaftskommunikation. Dieser Frage widme ich mich heute. Und ich fasse auch ganz knapp zusammen, was bloggen dir persönlich eigentlich für Vorteile bringen kann. Eine ganz knappe Definition des Begriffes Blog findest du unter: https://lebelieberliterarisch/glossary/blog Folge direkt herunterladen
Distant Reading von Franco Moretti ist eines der grundlegendsten Werke für die digitalen Geisteswissenschaften. Immer und immer wieder bezieht man sich auf sein Begriffsverständnis von "Distant Reading" Aber was kann man der Lektüre eigentlich noch entnehmen? Und ist sie als Einführung in die Digital Humanities lesenswert? Darüber spreche ich heute in dieser Folge. Die gesamte Folge als Blogartikel findest du unter: https://lebelieberliterarisch.de/FrancoMoretti Folge direkt herunterladen
Alle reden darüber, jeder zweite hat schon einen und du magst nicht fragen, was dieses "Podcast" eigentlich ist? Heute kläre ich, was sich hinter diesem Trend verbirgt und wie du Podcasts zur Wissenschaftskommunikation nutzen kannst. Dabei plaudere ich ein wenig über meine beiden Podcasts, also diesen hier (Lebe lieber literarisch) und RaDiHum20 Eine ganz kurze Definition des Podcast-Begriffs findest du hier. Folge direkt herunterladen
Heute habe ich einen ganz besonderen Buchtipp für dich. Entdeckt habe ich "Delfinarium" von Michael Weins schon 2013, losgelassen hat es mich bis heute nicht. Warum das Buch so besonders ist und warum ich es dir für deinen bevorstehenden Lese-Herbst empfehle, erfährst du in dieser Folge oder auf meinem Blog unter: https://lebelieberliterarisch.de/michael-weins-delfinarium/(öffnet in neuem Tab) Folge direkt herunterladen
Heute geht es um den Begriff des Kanons - was er bedeutet, wie ein Kanon entsteht und was er nützen kann. Es geht aber auch um eine Kritik des Kanons und um alternative Ansätze. Eine kurze Definition zum Kanon-Begriff findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/glossary/kanon/ Folge direkt herunterladen
Heute möchte ich mit dir über das Launchen sprechen! Denn, mal ehrlich, von alleine werden unsere Projekte nicht plötzlich super-berühmt. Und auch die digitalen Geisteswissenschaften könnten noch einen kleinen Boost an Aufmerksamkeit in der breiten Öffentlich gebrauchen. Darum nenne ich dir heute drei Gründe, die für einen aktiven Launch deiner Projektwebseite, deines Tools oder deines neuen Podcasts sprechen. Außerdem erzähle ich dir die Erfolgsstory von RaDiHum20 - dem Radio für Digital Humanities, das ich gerade als neues Podcast-Projekt mit Kolleg*innen gelauncht habe. Die gesamte Folge als Blogartikel gibt es wie immer auf meinem Blog. Viel Spaß! Folge direkt herunterladen
Es ist Sommer, es ist heiß und du hast trotzdem Lust auf eine klitzekleine Portion Literaturwissenschaft? Dann habe ich genau das Richtige für dich. Denn in einem neuen, kurzen Folgenformat stelle ich dir zentrale Begriffe kurz vor und beschreibe dir, was man darunter verstehen kann. Heute geht es um Klassiker. Wenn du mehr Begriffe ganz kurz definiert nachschlagen möchtest, lohnt sich ein Blick ins Lebe-lieber-literarisch-Glossar. Was hältst du vom neuen Folgenformat? Schreib mir unter: info@lebelieberliterarisch.de oder auf Twitter: @m_k_schumacher oder Instagram: @m_k_schumacher Folge direkt herunterladen
Heute habe ich 10 Tipps für entspannte, witzige, anregende und spannende Klassiker für dich, die sich bestens als Ergänzung deiner Urlaubslektüre eignen. Wenn du die ganze Folge als Blogartikel lesen möchtest, geht es hier lang. Hier findest du meine Folge zum Thema den Kanon erweiterndes Lesen. Folge direkt herunterladen
Ich war zu Gast bei einer echten Quasselstrippen und zwar bei Tony vom gleichnamigen Podcast. Tony und ich haben über digitale Geisteswissenschaften gesprochen, insbesondere über digitale Literaturwissenschaft, digitale Annotation mit dem Programm CATMA, Netzwerkanalyse von Dramen mit DraCor und wie man einen Einstieg in die Methoden bei forTEXT findet. Übrigens, CATMA und forTEXT sind die Projekte, in denen ich arbeite. Bei DraCor bin ich selbst nur begeisterte Nutzerin. Wir haben außerdem noch über das digitale Semester geredet und wie Digital Humanities in der Lehre zu einer ergänzenden Perspektive wird. Ach und ich erzähle die Geschichte, wie ich eigentlich zu den "DH" kam. Die im Interview erwähnten Projekte findest du hier: CATMA forTEXT DraCor Den Quasselstrippen-Podcast erreichst du hier. Viel Spaß! Folge direkt herunterladen
Blogziele bringen dich durch deinen Bloggeralltag und geben dir das Gefühl, erfolgreich zu sein. Es sei denn, du suchst dir die falschen Ziele oder misst dich an einer Nische, an deren quantitative Reichweite wir als geisteswissenschaftliche Blogger*innen neimals ranreichen werden. Welche Blogziele realistisch sind und wie du schon im ersten Jahr deinen Blog als erfolgreich empfinden kannst, verrate ich dir heute in dieser Folge. Die gesamte Folge als Blogartikel findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/erfolgreich-bloggen-in-den-geisteswissenschaften/ Viel Spaß! (öffnet in neuem Tab) Viel Spaß! Folge direkt herunterladen
Heute möchte ich dich einladen, mal einen Artikel auf meinem Blog zu veröffentlichen. Ich möchte nämlich eine Artikelserie zum Thema Vielfalt in den digitalen Geisteswissenschaften zusammentragen. Dafür brauche ich deine Fallstudie. Egal ob alt oder hochaktuell, deine Forschung sollte rausgehen an die DH-Interessierten da draußen! Ob du dein Studium gerade erst begonnen hast oder schon mitten in den Digital Humanities angekommen bist - jede*r kann dabei sein. Alle Infos und Daten unter: https://lebelieberliterarisch.de/colors/ Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit! Folge direkt herunterladen
Digitale Literaturrecherche ist vor allem jetzt - zu Zeiten der Corona-Pandemie - extrem wichtig für dein Studium. Gute wissenschaftliche Quellen erkennen zu können, ist eine Fähigkeit, die für dich nicht nur im Studium, sondern auch weit darüber hinaus sehr wichtig sein wird. in dieser Folge gebe ich dir darum wertvolle Tipps, wie du digitale Recherchieren und dabei lernen kannst, auf die Qualität deiner Quellen zu achten. Mit vielen Linktipps und hinweisen auf online Magazine. Den schriftlichen Artikel mit allen Links zur Folge findest du unter: https://lebelieberliterarisch.de/literaturrecherche/ Viel Spaß!
Vorträge sind bei uns Geisteswissenschaftler*innen an der Tagesordnung. Das geht schon im Studium los. Gerade am Anfang ist es aber gar nicht so einfach, einen guten Vortrag zu halten. Nervosität und Unsicherheit machen Vortragserlebnisse nicht selten mehr als nur ein bisschen unangenehm. Die gute Nachricht ist aber: Sicher und gut vortragen ist lernbar. Denn die Ansätze aus der antiken Rhetorik, die du z.B. in den Literaturwissenschaften eh als Grundlage deiner Analysen lernen musst, haben auch ganz praktische Aspekte. Diese können dir heute noch helfen, deine Vortrags-Skills zu verbessern. Wie genau du das machst und auch wie du Einsichten aus der Rhetorik analytisch nutzt, erfährst du in dieser Podcast-Folge.Viel Spaß!Die gesamte Folge als Blogartikel findest du hier: https://lebelieberliterarisch.de/rhetorik
In den Literaturwissenschaften lesen wir am liebsten sehr genau und sind so nah am Text wie möglich - close reading eben. Aber wenn wir mehr Texte in den Blick nehmen wollen, kommen wir damit nicht weit. Sollen wir unsere Texte also Computern anvertrauen, um nur noch aus der Distanz Datenwerke auszulesen (Distant Reading)? Was kostet uns eigentlich dieser "Pakt mit dem Teufel" (wie Moretti, der Urheber des Begriffes Distant Reading es selbst mit einem Augenzwinkern nennt)? Welche Alternativen gibt es, wenn wir sowohl nah am Text als auch mit größeren Textmengen arbeiten wollen? Um etwas Licht ins Dunkel dieser Lesemethoden zu bringe, habe ich - vor einigen Jahren schon - einen Selbsttest gemacht. Heute bewerte und beurteile ich diesen neu.Den Blogartikel zur Folge findest du unter: http://lebelieberliterarisch.de/distant-reading-wie-viel-distanz-zum-text-ist-gesund/Viel Spaß!
Gruppenarbeiten im geisteswissenschaftlichen Studium können grauenvoll sein. Oder sie sind herrlich. Wie du vom ersteren weg und zu letzterem hinkommst, darüber möchte ich heute mit dir sprechen. Dazu gebe ich dir 3 essentielle Mindset-Shifts an die Hand, die bei mir selbst zu einem enormen Umdenken geführt haben. Außerdem gebe ich dir Beispiele, welche Schwerpunkte du bei Gruppenarbeiten setzen kannst. Schließlich schauen wir uns auch noch an, welche Phase dein Gruppenarbeitsprozess ganz konkret durchlaufen sollte. Auf dass du mit deinem Team in Zukunft so richtig durchstartest dabei ganz viel lernst ohne zu merken, dass es Lernen ist:Den gesamten Artikel zur Folge findest du hier: https://lebelieberliterarisch.de/gruppenarbeiten/Das in der Folge erwähnte m*w-Projekt von mir und meiner Kollegin Marie Flüh findest du hier: https://msternchenw.deViel Spaß!
Künstliche Intelligenz ist eine sagenumwobene neue Technik. Was genau sich dahinter verbirgt, ob Computer irgendwann Menschen ersetzen könnten und was nun Fakt und was Fiktion ist, erfährst du hier. Mit vielen Beispielen von KIs, Deep Fakes und literarischen Neuschöpfungen durch Computer. Die ganze Folge als Artikel inkl. KI-Spiel findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/kunstliche-intelligenz-und-literatur(wissenschaft)/ Viel Spaß!
Zitieren ist für dich der pure Albtraum? Hier sind ein paar Tricks für dich, wie du es zu einem Kinderspiel werden lässt. Du erfährst, warum korrektes Zitieren in der Wissenschaft überhaupt so wichtig ist, welche 5 schlimmsten Fehler du dabei machen kannst (alle für dich erprobt und getestet natürlich ;) ) und - das wichtigste - wie du endlich Routine beim Zitieren erreichst. Die gesamte Folge als Blogartikel zum Nachlesen findest du hier: https://lebelieberliterarisch.de/zitieren---der-totale-horror?/ Wenn du dich für eine Zitiersoftware entscheidest (yeah!), schaue dir doch einmal Citavi und Zotero an. Diese beiden nutze ich bzw. habe ich genutzt und sie ersparen einem eine Menge Ärger! Nächste Woche gibt es keine Podcast-Folge, aber einen Gastpost von Christopher Nunn von InFoDiTex auf meinem Blog (schau vorbei!) Viel Spaß und Entspannung beim routinierten Zitieren! (öffnet in neuem Tab)
Heute habe ich ganz viele praktische Tipps für dich. Denn in den Literaturwissenschaften wird zwar viel geschrieben, aber im Studium übt man es eigentlich kaum. Damit du für unterschiedliche Textsorten Schreibroutine entwickeln kannst, musst du diese Textsorten genau kennen. Heute spreche ich darum ausführlich über (sachliche) Blogartikel und wissenschaftliche Texte. Du erfährst, wie du sie aufbaust, wie sie geschrieben sein sollten und wie sie Leser*innen bekommen. Nebenbei geht es auch darum, wie du deine Leser*innen auf ganzer Linie für dich einnimmst. Übrigens: Ab Minute 21 geht es um wissenschaftliches Schreiben. Die ganze Folge als Blogartikel findest du unter: http://lebelieberliterarisch.de/blogposts-schreiben-vs-wissenschaftliche-texte-schreiben/ Viel Spaß! Folge mir gerne auch auf Instagram: https://www.instagram.com/m_k_schumacher/, auf Twitter unter @m_k_schumacher oder like meine Facebook-Seite: https://www.facebook.com/Lebe-lieber-literarisch-Buchblog-2266415106949617/ (öffnet in neuem Tab)
Du hast einen geisteswissenschaftlichen Blog, den einfach niemand liest? Oder quälst du dich vielleicht gerade durch literaturwissenschaftliche Autor- und Leserkonzepte und siehst einfach nicht, was sie dir bringen können? In beiden Fällen findest du in dieser Folge Antworten. Denn hier bringe ich mal die Welt der Literaturwissenschaft mit der des Bloggens zusammen, genauer gesagt verbinde ich das Konzept des intendierten Lesers mit dem der Leser-Persona. So kommst du am Ende dazu, deine Texte zielgerichtet zu schreiben und deine idealen Leser zu finden und wendest dabei auch noch das literaturwissenschaftliche Konzept des intendierten Lesers mal ganz praktisch an. Wenn deine Persona ein Gesicht braucht, wirst du hier fündig: http://thispersondoesnotexist.com/ Die ganze Folge als Blogartikel findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/deine-zielgruppe-definieren-oder:-wenn-du-schon-den-intendierten-leser-kennst,-dann-nutze-ihn-auch!/ Viel Spaß! Folge mir gerne auch auf Instagram: https://www.instagram.com/m_k_schumacher/, auf Twitter unter @m_k_schumacher oder like meine Facebook-Seite: https://www.facebook.com/Lebe-lieber-literarisch-Buchblog-2266415106949617/
Zwei Texte, die schon mehr als 50 Jahre alt sind hallen bis heute in der Literaturwissenschaft nachhallen sind "Der Tod des Autors" von Roland Barthes und "Was ist ein Autor?" von Michel Foucault. Wenn man anfängt, sich mit Literaturwissenschaft zu beschäftigen, kommt man um diese Texte nicht herum und doch fragt man sich heimlich: "Wie kann der Autor tot sein, wo er doch Texte schreiben muss?" Ob diese Texte noch aktuell sind und ob es sinnvoll sein kann, sie bei Analysen ganz lebendiger Autoren zu nutzen, diese Frage beantworte ich heute. Dazu schaue ich mir drei Autoren an, die auf unterschiedliche Weise in den sozialen Netzwerken aktiv sind und zwar Marc-Uwe Kling, Sasa Stanisic und Sybille Berg. Den Blogartikel zur Folge findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/der-autor-heute Viel Spaß! Folge mir gerne auch auf Instagram: https://www.instagram.com/m_k_schumacher/ Oder like meine Facebook-Seite: https://www.facebook.com/Lebe-lieber-literarisch-Buchblog-2266415106949617/
Was ist Literatur? Brauchen wir einen literarischen Kanon? Und wie sollte der aussehen? Inwiefern unterscheidet sich der Stil hochliterarischer Werke von dem von Trivialliteratur? Und was ist überhaupt dieses "Narrativ?" - Diese und andere Fragen möchte ich heute besprechen. Und ich nenne euch natürlich auch einige tolle Projekte aus dem Bereich der digitalen Geisteswissenschaften. Alle Literaturverweise, Projekte und sonstige Links findest du im Blogartikel zu dieser Folge unter:http://lebelieberliterarisch.de/literatur-und-ihre-narrative/Viel Spaß!
Heute möchte ich der Frage nachgehen, was eigentlich Text ist und warum es sich lohnt, darüber mal etwas genauer nachzudenken. Dies ist die erste Folge, die ergänzend die Themen des Seminars "Einführung in das Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft", das ich derzeit an der Uni Hamburg halte, aufgreift. Darin wir zwar zuerst eine literaturwissenschaftlich-kulturwissenschaftliche Perspektive eingenommen, aber dann folgt natürlich auch - wie von diesem Podcast gewohnt - der Blick in Richtung der digitalen Geisteswissenschaften. Die komplette Folge als Blogartikel findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/lass-uns-kurz-mal-"text"-definieren/ Viel Spaß!
Heute geht es los mit der Aufnahme deines Podcasts. In der letzten Folge haben wir ja schon darüber gesprochen, was du bedenken musst, wenn du einen Podcast machen möchtest. Jetzt geht es so richtig los, denn heute spreche ich über drei Wege wie du eine Audio-Datei aufnehmen kannst. Das tolle daran: Das geht ganz schnell und einfach. Außerdem erkläre ich dir auch noch, wie du deine Audio-Datei automatisch verbessern lassen kannst. Und um das Ganze abzurunden findest du auf meinem Blog, beim Blogartikel zu dieser Folge auch noch ein Screencast zum Bearbeiten von Audio-Dateien auf deinem Computer. Alle Programme, die ich hier erwähne sind kostenfrei oder haben eine kostenfreie Variante. Wir nutzen dein im Computer oder Handy integriertes Mikrofon und das heißt, dass du keine zusätzlichen Ausgaben hast. Achtung, hier kommen ein paar Werbelinks (ich wurde aber nicht dafür bezahlt): Audio-Dateien mobil aufnehmen mit Ferrite: https://apps.apple.com/de/app/ferrite/id1018780185 Audio-Dateien bearbeiten mit Audacity: https://www.audacity.de/ Audio-Dateien automatisch verbessern mit Auphonic: https://auphonic.com/ Den Blogartikel zur Folge mit Screencast findest du unter: http://lebelieberliterarisch.de/audio-dateien-erstellen-in-3-einfachen-schritten/ Viel Spaß beim Erstellen deiner Audio-Datei!
Möchtest du einen Podcast starten? Dann ist diese Folge genau für dich gemacht! Denn hier teile ich meine Erfahrungen aus meinem ersten Podcast-Jahr mit dir und gebe dir viele Praxistipps, wie du einen erfolgreichen Blog planst. Denn offen gesagt werden im Moment immer mehr Podcasts erscheinen, denn das Format wird immer beliebter. Den meisten wird schnell die Puste ausgehen und weißt du auch warum? Weil sie vor der Veröffentlichung vergessen haben, inne zu halten und den Podcast sinnvoll durchzuplanen. Genau das machen wir in dieser Folge. Wir planen deinen Podcast. Das ist aber noch nicht alles. Im Blogartikel zu dieser Folge findest du ein gratis Workbook zum Download. Darin erhältst du Anleitungen zur Vorbereitung deines Podcasts, gratis-Templates für deine ersten Folgen und einen blanko Redaktionsplan zum Ausdrucken. So ausgerüstet kann dein Podcast nur gelingen. Den Blogartikel zur Folge findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/schnell-und-einfach-zum-eigenen-podcast-1:-einen-podcast-planen/ Viel Spaß beim Planen!
Wenn du wissenschaftlich bloggen möchtest, ist eine Sache ganz wichtig: Zitierfähigkeit. Zum Glück kannst du Dank zweier WordPress-Plugins deine Blogartikel ganz einfach in eine zitierfähige Form bringen. Diese beiden Plugins stelle ich dir in dieser Folge vor. Aber dich erwartet noch mehr. Ich plaudere nämlich auch noch darüber, was zitierfähiges Bloggen eigentlich bedeutet und warum es - gerade in den digitalen Geisteswissenschaften - so wicht ist, den eigenen Blog zitierfähig zu gestalten. Den Blogartikel zur Folge findest du hier: https://lebelieberliterarisch.de/zitierfaehig-bloggen/ Viel Spaß!
Heute möchte ich ein wenig über das Phänomen nachdenken, von Texten auf die Biografie des Autors bzw. der Autorin zu schließen. Wir reden darum über Barthes und Foucault, aber auch ein wenig darüber, warum laut Sartre die anderen die Hölle sind. Und es gibt literarische Beispiele für Texte, die uns geradezu dazu verführen auf literarische Spurensuche zu gehen. Die gesamte Folge als schriftlichen Artikel findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/biografisch-lesen Das erwähnte Interview im Deutschlandfunk Kultur kannst du dir hier anhören: https://www.deutschlandfunkkultur.de/film-ueber-lou-andreas-salome-auf-die-inspiration-des.1008.de.html?dram:article_id=469549
Machine Learning scheint für die Literaturwissenschaften eine schöne neue Welt bereit zu halten. Aber was musst du eigentlich beachten, wenn du Trainingsdaten für die Anwendung von Machine Learning in den Literaturwissenschaften suchst oder selbst zusammen stellen möchtest? In dieser Folge teile ich die Ergebnisse einiger Tests, die ich dazu gemacht habe mit dir und gebe dir Tipps, wie du diese für dich nutzen kannst. Die gesamte Folge als Blog-Artikel findest du hier: https://lebelieberliterarisch.de/machine-learning-was-man-beim-erstellen-von-trainingsdaten-fuer-die-literaturwissenschaft-beachten-sollte/ Den Essay von Nele Benz kannst du dir hier durchlesen: https://dhchallenge.mareikeschumacher.de/argernis-und-erkenntnis-in-der-named-entitiy-recognition/ Viel Spaß!
Der Begriff "divers" begegnet uns heute überall. Aber was ist damit genau gemeint? Und kann es in anderen Kontexten auch unterschiedliche Bedeutung haben? Was hat das Ganze mit dem literarischen Kanon zu tun? Über diese und andere Fragen denken wir in der heutigen Folge nach. Link zur kompletten Folge als Blogartikel: http://lebelieberliterarisch.de/was-ist-eigentlich-divers/ Link zum Gastvortrag, der in der Folge erwähnt wird: http://lebelieberliterarisch.de/gastvortrag-von-mareike-schumacher-uni-hamburg/ Mehr zum Thema Transgender findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/transgender-eine-geisteswissenschaftliche-perspektive/ Mehr über Lou Andreas-Salomé: http://lebelieberliterarisch.de/freundschaft-liebe-zusammenarbeit-was-zeigt-uns-diese-stilometrische-analyse/ Mehr über Kanon-erweiterndes Lesen: http://lebelieberliterarisch.de/den-literarischen-kanon-erweiterndes-lesen/ Viel Spaß! (öffnet in neuem Tab) (öffnet in neuem Tab) (öffnet in neuem Tab) (öffnet in neuem Tab)
[Achtung diese Folge enthält bezahlte Werbung in Form eines eines Affiliate-Links] Bloggst du auch neben deinem Beruf? Dann weißt du, wie schwierig es manchmal ist, die Zeit zum bloggen zu finden. Das mobile Bloggen aber kann dir dabei helfen, alles unter einen Hut zu bekommen. Heute verrate ich dir welche Schritte in meinem Blogger-Workflow ich am liebsten mobil erledige (ziemlich viele) und für welche nach wie vor der Laptop am besten geeignet ist. Außerdem stelle ich dir 9+1 Apps vor, die dir das mobile Bloggen erleichtern. Den Blog-Artikel zur Folge mit allen Links findest du hier: https://lebelieberliterarisch.de/mobil-bloggen/ Viel Spaß!
Heute, am 16.1.2020 habe ich in der Vorlesung "Einführung in die Digital Humanities" von Prof. Jan Christoph Meister einen Gastvortrag zum Thema "Der Autor ist tot, es lebe die Influencerin - Inspiration und Schreiben von Lou Andreas-Salomé, Friedrich Nietzsche und Rainer Maria Rilke" gehalten. Diesen Vortrag möchte ich heute als life-Mitschnitt mit dir teilen. So erfährst du viel über eine literaturwissenschaftliche Fallstudie, das Konzept des Autors und natürlich am meisten über digitale Stilometrie. Die Folien zum Vortrag findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/gastvortrag-von-mareike-schumacher-uni-hamburg/ Viel Spaß dabei!
Gender-Diversität und Gender-Neutralität sind zwei Konzepte aus den Kulturwissenschaften, über die ich heute mit euch nachdenken möchte. Das eine ist bunt, laut und sichtbar, das andere leise, individuell und innerlich. In dieser Folge beschreibe ich die beiden Konzepte, zeige welche Argumente für und gegen Gender-Diversität und Gender-Neutralität sprechen und versuche am Ende die Frage zu beantworten, wie wir denn nun zu einer toleranteren Gesellschaft kommen. Die ganze Folge als Blogartikel mit allen Literaturhinweisen findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/gender-diversitat-und-gender-neutralitat-was-ist-eigentlich-ideal?/ (öffnet in neuem Tab) Das literaturwissenschaftliche Projekt zum Thema Genderstereotype von mir und meiner Kollegin Marie Flüh findest du hier: https://msternchenw.de
Figurengender-Beschreibungen in literarischen Texten automatisch erkennen zu lassen - das ist eines der Ziele eines kleinen Projektes, an dem ich mit einer Kollegin gerade sitze. Nun sind die ersten Modelle erstellt und getestet. Und siehe da, das Ergebnis hat mich ziemlich überrascht. Es zeigt nämlich, dass und wieso Frauenfiguren besser erkannt werden und warum es schon einmal sein kann, dass in einem literarischen texte das Figurengender viel viel besser erkannt wird als in anderen. Das Ergebnis hat mich außerdem dazu gebracht, die Digital-Humanities-Methode der Named Entity Recognition mit Ideen des Reverse Engineering zusammen zu denken. Den schriftlichen Artikel zu dieser Folge findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/named-entity-recognition-und-reverse-engineering/ Den Wikipedia-Artikel zum Reverse Engineering hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Reverse_Engineering Wenn du mehr über die Mathematik hinter dem F1-Score lesen möchtest, wirst du hier fündig: https://en.wikipedia.org/wiki/F1_score Alle Infos zum m*w-Projekt kannst du hier einsehen: https://msternchenw.de Ich würde mich freuen, wenn du uns beim Aufbau eines Diversity-Korpus unterstützt!
Das Jahr 2019 ist fast vorüber und es ist Zeit, das Blog- und Podcast-Jahr einmal Revue passieren zu lassen und zu überlegen, was funktioniert hat und was nicht. Ich gebe dir Einblick in ein paar meiner Blogzahlen, sage dir ehrlich, was mein größter Fehler beim Bloggen in diesem Jahr war und gebe dir eine Vorschau davon, was dich im nächsten Jahr erwarten wird. Den Blog-Artikel zu dieser Folge findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/lebe-lieber-literarisch--der-grosse-jahresruckblick/ Neugierig, was meine am meisten aufgerufene Podcast-Folge in diesem Jahr war? Diese hier: http://lebelieberliterarisch.de/podcast-folge-20/ Und mein am meisten aufgerufener Blogartikel? Dieser hier: http://lebelieberliterarisch.de/populaerwissenschaftliches-bloggen-als-geisteswissenschaftlerin-fuenf-gruende-warum-das-kein-bisschen-verrueckt-ist/ Ich freue mich auf ein aufregendes Podcast-Jahr 2020! (öffnet in neuem Tab) (öffnet in neuem Tab) Neugierig,
Wenn du dich mit Literatur beschäftigst, hast du bestimmt eine Ahnung davon, was den literarischen Kanon ausmacht. Vielleicht hast du auch das Gefühl, dass der literarische Kanon eine Kultur eigentlich zu unausgewogen zeigt. Was genau der Kanon eigentlich ist, warum er dir auf deinem Weg in die literarische Welt helfen kann und wann du ihn in den Wind schlagen, oder - noch besser - selbst anfangen solltest, Werke zu kanonisieren, darüber sprechen wir in dieser Folge. Den Blog-Artikel zur Folge findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/den-literarischen-kanon-erweiterndes-lesen/ Mehr über das m*w-Projekt für das ich das Diversitäts-Korpus erstellen möchte, erfährst du hier: https://msternchenw.de Die Hintergründe der Aktion #Autorinnenschuber stehen hier: https://nachtundtag.blog/2019/11/11/welten-der-wildheit-und-der-lebensfreude/ Und die erwähnten Studien zur Identität Elena Ferrantes kannst du hier nachlesen: http://www.padovauniversitypress.it/system/files/attachments_field/9788869381300.pdf Viel Spaß bei dieser Folge! (öffnet in neuem Tab) Mehr über das m*w
Du musst dich bei Instagram positionieren, du musst zu SnapChat, du musst TikTok ausprobieren, du musst, du musst, du musst! Hattest du auch schon länger den Verdacht, dass all der Aufwand, den du in Social Media stecken "musst" dir als Blogger*in mit geisteswissenschaftlichem Schwerpunkt gar nicht so viel bringen kann. Oder rackerst du dich bereits seit Monaten ab und denkst, es liegt an dir, dass der Erfolg auf sich warten lässt? Keine Sorge! Dein verdacht ist richtig und es liegt nicht an dir. Jede Blog-Nische funktioniert mit einem anderen Social-Media-Mix. Wichtig ist, dass du bei der Wahl deiner Verbreitungskanäle darauf achtest, dass du das Gefühl hast mit 20% Aufwand, 80% Erfolg zu erreichen und nicht anders herum. Welche Social Media Kanäle für dich ideal sind, wenn du einen Literatur-, Kultur-, Philosophie-, Geschichts- oder einen anderen geisteswissenschaftlichen Blog hast, das verrate ich dir in dieser Folge. Woher ich meine Infos habe? Nun in insgesamt sieben Jahren als Buch-, Do-it-yourself- und Wissenschaftsbloggerin habe ich so einige Kanäle getestet und meine persönliche Idealkombination für meinen Literaturwissenschaftsblog gefunden. Den Blog-Artikel zu dieser Folge findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/vergiss-instagram---welche-social-media-kanale-fur-blogger-wirklich-sinnvoll-sind/ Social Media sind nix für dich, aber das mit den Suchmaschinen klang interessant für dich? Hier erfährst du mehr zu dem Thema: https://lebelieberliterarisch.de/lets-talk-about-seo-suchmaschinenoptimierung/ Du bist neugierig und möchtest dir mal meine Social-Media-Profile anschauen? Hier findest du sie: Twitter Pinterest Facebook Instagram Übrigens freue ich mich natürlich, wenn wir uns auch gleich dort vernetzen! Viel Spaß bei der heutigen Folge! (öffnet in neuem Tab)
Dystopien sind derzeit eine Art Trend-Genre in der Literatur. Doch immer, wenn ich eine zur Hand nehme, habe ich das Gefühl, nur eine 50%-ige Chance auf eine gute Lektüre zu haben. Aber was sind Dystopien und warum kann beim Schreiben dieser Art Romane so viel schief gehen? Darüber möchte ich heute mit dir sprechen. Die gesamte Folge als Blog-Artikel findest du hier: http://lebelieberliterarisch.de/dystopien-und-wie-sie-nicht-sein-sollten/ Meine Liste der 10 besten Nobelpreisträger aller Zeiten hier: lebelieberliterarisch.de/die-besten-10-nobelpreistraeger-aller-zeiten/ Die Wikipedia-Definition von Dystopie findest du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Dystopie Mehr von mit gibt es auch auf Twitter: https://twitter.com/M_K_Schumacher Instagram: https://instagram.com/m_k_schumacher Facebook: https://www.facebook.com/lebelieberliterarisch/ Viel Spaß beim Zuhören! (öffnet in neuem Tab)(öffnet in neuem Tab)
Sie war 36 Jahre alt als ihr Rainer Maria Rilke vorgestellt wurde. Er war gerade einmal 21 und ließ sich noch René nennen. Es muss ein mächtiger Fanboy-Moment für ihn gewesen sein, denn er hatte von Lou Andreas-Salomé schon einiges gelesen, verehrte sie und hatte ihr auch bereits Gedichte zugeschickt, um ihr seine Bewunderung zu bezeugen. Natürlich wurden sie ein Liebespaar; würde ich sonst heute diese Podcast-Folge machen? Aber natürlich interessiert mich nicht hauptsächlich ihre Liebesgeschichte, sondern hauptsächlich wie, bzw. ob sich die Verbindung zwischen Rilke und Andreas-Salomé in ihren Werken zeigt. Link zum Blogartikel mit allen Grafiken: http://lebelieberliterarisch.de/rilke-und-andreas-salome---eine-dichterliebe-oder-eine-liebe-zur-dichterin?/ Mehr über Stilometrie: https://fortext.net/routinen/methoden/stilometrie Blog-Artikel zur stilometrischen Analyse von Lou und Nietzsche: http://lebelieberliterarisch.de/freundschaft-liebe-zusammenarbeit-was-zeigt-uns-diese-stilometrische-analyse/ Ich freue mich über Kommentare und deine Bewertung auf iTunes oder Spotify! (öffnet in neuem Tab)
Es sind in letzter Zeit ein paar Artikel erschienen, in denen darüber nachgedacht wird, ob Literatur in Zukunft mit dem Computer generiert werde könnte. Dazu gehört zum Beispiel auch dieser Artikel von Ulla Hahn in der FAZ. Darin führt sie auch an, dass es einige Beispiele für computergenerierte und damit “künstliche“ Kunst ja schon gäbe. Im Allgemeinen scheint große Angst zu herrschen. Denn die Qualität der Literatur ist natürlich (wieder einmal) in höchster Gefahr und, was seltener gesagt aber sicher meistens gefürchtet wird, der eh schon nicht wirklich rosig da stehende Künstler könnte überflüssig werden. Ist das so? Ich glaube nicht daran, und ich möchte dir natürlich auch erklären, warum nicht. Erwähnte Links: Maslows Bedürfnispyramide Mehr über den Film Her Blogartikel über verkorkste Ermittler
Gerade las ich wieder auf Twitter von einer (ehemaligen) Buchbloggerin, die schrieb "ich habe es einfach nicht geschafft, entspannt zu bloggen". Ein Faktor, der mich beim Bloggen extrem entspannt, ist es tatsächlich vorausschauend und strategisch zu bloggen. "Blog-Artikel voraus planen" ist also meine unbedingte Empfehlung, wenn du dir selber den Stress rausnehmen willst. Warum? Weil du so einfach nie das Gefühl aufkommen lässt, hinterher zu hinken und nicht rechtzeitig zu wissen, worüber du bloggst. Routinen und regelmäßige Workflows helfen dir dabei, immer am Ball zu bleiben und darum entwickeln wir genau die heute zusammen. Erwähnte Links: Blogpost zu Artikel-Kategorien Blogpost zum Erstellen eines Redaktionsplans Projekt Pinatas Blog-Artikel zum Erstellen von Templates Blog-Artikel zur Suchmaschinenoptimierung light Viel Spaß bei der heutigen Folge!